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Nur Fliegen Ist Schöner [1]
Copyright (c) 2008, Luc Malfoy.
story_codes: Mg
story_intro: „Ich will sehen, was ihr da macht!" schrie eine helle Stimme durch den Wald. Florian ritt auf die Lichtung zu und entdeckte augenblicklich ein süßes Mädchen von vielleicht elf oder zwölf Jahren. Die Kleine zerrte gerade am Reißverschluss eines kleinen Iglu-Zeltes herum, aus dem inneren des Zeltes war eine barsche Mädchenstimme zu hören: „Verschwinde endlich, du blödes Ei!" „Aber Mama hat gesagt, dass ich mitkommen darf und das ihr mit mir was unternehmt!" „Vergiss es und nun verpiss dich endlich!"
comments_readers: Wer mit Florian reitet lernt zu Fliegen. So ergeht es auch der kleinen Anna. Und Fliegen macht süchtig nach mehr.
story_language: German
Nur Fliegen Ist Schöner
Written by Luc Malfoy
„Ich will sehen, was ihr da macht!" schrie eine helle Stimme durch den Wald. Florian ritt auf die Lichtung zu und entdeckte augenblicklich ein süßes Mädchen von vielleicht elf oder zwölf Jahren. Die Kleine zerrte gerade am Reißverschluss eines kleinen Iglu-Zeltes herum, aus dem inneren des Zeltes war eine barsche Mädchenstimme zu hören:
„Verschwinde endlich, du blödes Ei!"
„Aber Mama hat gesagt, dass ich mitkommen darf und das ihr mit mir was unternehmt!"
„Vergiss es und nun verpiss dich endlich!"
Das Mädchen schnappte sich einen blauen Rucksack, der auf dem Boden lag und trat gegen das Zelt. Eine der gebogenen Stangen sprang aus ihrer Halterung und das ganze Gebilde sackte in sich zusammen. Es sah ausgesprochen komisch aus, wie die Gestalten im Inneren versuchten sich zu orientieren und den Ausgang zu finden. Die Mädchenstimme aus dem Inneren schrie vor Wut.
„Du Fotze!"
Und eine männliche Stimme rief: „Ich schneid dir jetzt deine blöden Ohren ab und dann stech ich dir auch noch die Augen aus!"
Leicht panisch wand sich die Kleine ab und rannte auf Florian und das Pferd zu. Noch bevor sich die Personen aus dem Inneren des Zeltes befreien konnten, erblickte die Kleine Florian und flehte: „Hilfe!"
Florian reichte ihr eine Hand, die sie ergriff und er zog sie vor sich auf den Sattel, dann wendete er das Pferd und ritt im wilden Galopp davon. Auf der nächsten Lichtung liess er das Pferd austraben und beugte sich vor zu der Kleinen, die vor ihm kauerte und Tränen sprudelten aus ihren Augen.
„Hi! Ich bin Florian ... und wer bist du?"
„Anna!" schluchzte Anna.
„Schön dich kennenzulernen."
„Hmmhmm!" nickte sie und zog die Nase hoch.
„Wie alt bist du?"
„Fast zwölf ... und sie ... du?" Anna drehte sich um und blickte ihn mit ihren grossen blauen Augen an.
„Ich bin schon 19! Aber du kannst auf jeden Fall ‚du' zu mir sagen!"
Anna lächelte.
„Wo reiten wir hin?" fragte sie.
„Hmmm ... soll ich dich nachhause bringen?"
„Nö ... keiner daheim. Meine Mama hat erlaubt, dass ich mit Katja ... das ist meine Schwester ... und ihrem Freund zum Zelten gehe ... sie wollte mit Papa irgendwo hinfahren! Aber Katjas Stecher will halt nur fummeln und fi...!"
Das letzte Wort blieb ihr im Hals stecken und ihre Ohren glühten vor Scham.
„Gut!" Florian rettete Anna aus ihrer Lage, „wohin sollen wir denn dann reiten?"
„Wohin du willst!" seufzte sie, „das ist voll geil!" und schon lehnte sie sich nach hinten an Florian und drückte sich mit gespreizten Beinen an den Sattelknauf an dem sich Florian festhielt.
Er versuchte sich wirklich zu beherrschen, aber er konnte nichts gegen seine Gefühle unternehmen. Er stand nicht auf kleine Mädchen, er hatte eine Freundin, die war sogar ein Jahr älter als er. Mit ihr war er bis vor 14 Tagen auch ganz glücklich gewesen, dann hatte sie ihn für einen anderen sitzen gelassen. Das hatte ihn getroffen, aber nicht so sehr, dass er nun nur mehr mit hängendem Kopf herumgelaufen wäre. Nein, er hatte schon hier und da mit anderen jungen Frauen geflirtet, aber die richtige war eben noch nicht dabei. Was nun aber in ihm vorging, verstand er nicht richtig. Das kleine Mädchen vor ihm erregte ihn. Es machte ihn heiß. Er zitterte und langsam schwoll sein Glied an. Er hielt es nicht mehr aus, fasste in seine Hosentasche und schob seinen Steifen zurecht. Nun war er in der aufrechten Position und Annas kleiner fester Hintern drückte dagegen. Sie musste das mitbekommen haben, aber Florian konnte nicht anders.
Sie trabten weiter und das auf und ab des Pferdes, das permanente reiben ihres Hintern an seinen Schwanz erregte ihn mehr und mehr. Auch in Anna stieg etwas Neues auf. Die Lust, die sie kannte, wenn sie sich abends selbst befriedigte, aber auch die Lust auf etwas verbotenes, ein Abenteuer, etwas Gefährliches. Sanft drückte sie ihre Scham gegen Florians Daumen, der sich noch immer an dem Knauf festhielt und mit dem Rhythmus des Pferdes rieb seine Hand über den dünnen Stoff ihrer Radlerhose und sie spürte, dass sie feucht wurde.
Auch Florian spürte es. Und das erregte ihn noch mehr. Als er spürte, wie Anna sich noch vorne drückte um noch mehr Druck auf ihre kleine Möse auszuüben, drückte er mit seinem Becken nach und seinen Schwanz fest gegen ihr festes Fleisch.
Mit einem mal überkam es Anna, wie es ihr noch nie gekommen war. Eine Hitze ging von ihrer Scheide aus und brannte sich durch ihren schlanken Körper, die Muskel verkrampften sich, sie drückte ihre Wirbelsäule durch und stöhnte laut auf, riss den Kopf nach hinten und sackte schließlich in sich zusammen.
„Wollen wir uns ein bisschen ausruhen?" fragte Florian und hielt den Hengst an.
„Gott ... war das geil!"
Florian stieg vom Sattel und zog die Kleine mit sich, die nicht mehr stehen konnte und einfach auf den weichen Waldboden sank. Florian holte eine Decke aus der Satteltasche und breitete sie neben einer dichten Buschgruppe aus und half dann Anna auf die Decke. Sein Ständer schmerzte und er wollte sich Erleichterung verschaffen, aber noch nicht jetzt. Es würde schon noch eine Gelegenheit geben.
„War das geil..." seufzte Anna.
„Was?"
„Das reiten und das ... das schnelle reiten ... das Fliegen!" Anna wurde nun wieder rot.
„Hattest du schon mal zuvor einen Orgasmus oder war das dein erster?"
„Nein, ich hattte noch nie einen Orgasmus! So was macht man nicht!"
„Was?"
„Orgasmus machen!" Anna war jetzt sehr verschämt und vergrub ihren Kopf in Florians Schulter.
„Wieso nicht? Ist doch ein geiles Gefühl!"
„Das ist schmutzig!"
„So, ist es das? Aber deine Schwester steht drauf ... und ihr Stecher! Und du hatttest doch auch ein tolles Gefühl ... beim Reiten. Was ist also schlecht daran?"
„Weiß nicht!"
„Na also! Seit wann machst du es dir?"
„Bittte?" Anna blickte ihn jetzt böse an, „so was fragt man nicht! Und überhaupt ... wer hat hier gesagt, dass ich es mir selber mache?"
Florian grinste sie an: „Nimmst du nur die Finger oder benutzt du auch Gegenstände?"
„Hey, jetzt ist es aber genug!" Anna wirkte nun wirklich böse.
„Brauchst nicht gleich beleidigt sein. Jeder macht es. Der eine öfter, der andere weniger oft. Schau mal, ich hattte bis vor zwei Wochen eine Freundin und wir hattten viel Sex, aber das war mir nicht genug, ich hab mir trotzdem ab und zu einen gehobelt ... oder meine Freundin hat mir einen gehobelt, während ich sie gefingert habe."
„Das lügst du!"
„Wieso sollte ich! Hey, es ist voll geil, es macht Spaß und wenn man es mit einem anderen macht ist das Gefühl noch viel stärker. Hast du ja gerade selbst gemerkt, dabei habe ich noch nicht einmal viel unternommen. Wenn ich wirklich Hand angelegt hättte..."
Florian ließ seine Worte wirken. Und sie wirkten.
„Was würdest du denn tun?"
„Möchtest du wieder ‚Fliegen'?"
Anna biss sich auf die Unterlippe und ohne eine Antwort abzuwarten, schob er seine Hand über ihren Oberschenkel auf ihren Schrittt zu. Anna schloss die Augen und ergab sich. Langsam strich Florian über ihren Schoss hoch zum Bauchnabel und dann wieder zurück - allerdings unter dem Höschen. Als er ihr heißes, sanftes und doch festes Fleisch zwischen seinen Fingern spürte, konnte er nicht mehr anders, er öffnete mit der linken Hand seine Jeans und holte seinen Prügel heraus und begann sich zu wichsen.
Anna stöhnte auf, als er mit seinem Zeigefinger durch ihren kleinen, heißen und nassen Schlitz fuhr und sie ergriff seinen Schwanz und wichste Florians Lattte. Beide begannen zu stöhnen und zu keuchen und fast gleichzeitig kamen sie. Die Kleine bäumte sich wieder auf und presste ihre kleine Feige fest gegen den rubbelnden Finger und während sie krampfte und ihre kleine Faust sich mit all ihrer Kraft um Florians Schwanz schloss, spritzte sein Sperma im hohen Bogen aus seinem Steifen, direkt in Annas Gesicht, über ihr T-Shirt und ihre Radlerhose. Anna war das im Moment egal, sie sank nur noch schnaufend gegen Florian, dessen Brust sich ebenso schnell hob und senkte.
„Scheiße ... war das geil!!!" keuchte sie.
„Und ... und es geht noch besser! Glaub mir!"
„Zeig es mir!"
„Willst du wirklich, dass wir einen Schrittt weitergehen?"
Anna nickte und kuschelte sich an seine Schulter. Florians Schwanz pulsierte immer noch in ihrer kleinen Hand.
Nur Fliegen ist schöner II !
Written by Luc Malfoy
„Und ... und es geht noch besser! Glaub mir!"
„Zeig es mir!"
„Willst du wirklich, dass wir einen Schritt weitergehen?"
Anna nickte und kuschelte sich an seine Schulter. Florians Schwanz pulsierte immer noch in ihrer kleinen Hand.
Florian war sich für einen winzigen Moment nicht sicher, ob er mit dem kleinen Mädchen wirklich bis zum Äußersten gehen wollte ... und konnte, dann aber entschloss er sich, es darauf ankommen zu lassen. Der Orgasmus, den er gerade hatte, war der beste seit langer, sehr langer Zeit. Er war nicht schlaff geworden, sein Schwanz ragte noch immer aus der Hose und schmiegte sich an Annas kleine Hand. Ja, er wollte sie. Ihren Körper, ihre Unschuld.
Florian richtete sich auf und Anna sank zurück auf die Decke. Sanft strich er über ihren Körper und zog ihr schließlich das T-Shirt über den Kopf. Anna zitterte vor Aufregung und natürlich auch vor Erregung.
„Was soll ich tun?" fragte sie leise mit belegter Stimme.
„Entspann dich und lass mich machen, mein kleiner Liebling!" flüsterte Florian ihr ins Ohr, dann küsste er sie sanft auf das Ohrläppchen, fuhr mit seiner Zunge an der Ohrmuschel entlang und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, dann berührten sich zum ersten Mal ihre Lippen. Ganz zart, schüchtern und fast unschuldig. Anna genoss das Gefühl und die Erregung schien in ihr ins unendliche wachsen zu wollen.
„Lass mich fliegen!" hauchte sie und Florian fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals und ihr Schlüsselbein, so dass sie eine Gänsehaut bekam. Dann leckte er über die kleinen Brüste, die erst solche werden sollten. Die Nippel waren hart und reckten sich nach außen. Florian leckte und lutschte daran und Anna grunzte wohlig. Dann ging er tiefer und küsst und neckte ihren flachen Bauch und ihren süßen kleinen Bauchnabel. Seine eine Hand wanderte seinen Lippen voraus und zog am Hosenbund. Anna war so erregt, dass sie es nun wissen wollte. Sie kannte kein Schamgefühl mehr. Sie hob ihren Po ein stück und ließ sich das Höschen vom Unterleib ziehen. Als Florian dann ihre Beine leicht auseinander drückte und sich zwischen sie kniete, verschlug es ihn fast die Sprache. So etwas schönes und erregendes hatte er noch nie in seinem Leben gesehen. Die Schamlippen waren geschwollen und verschlossen den geraden Schlitz, der nur am oberen Ende von einem vorwitzig dicken Kitzler auseinandergedrückt wurde. Am unteren Ende ihrer Ritze, oberhalb des Damms quoll ihr weißlicher Schleim aus ihrer Scheide. Sie war so geil und also er sich ihrem Unterleib mit seinem Kopf näher kam, wurde er von ihrem Jungmädchen Duft gefangen genommen. Es roch so gut, so verführerisch, dass die Erregung ihm bis in die Haarspitzen kroch. Er musste sie nun lecken, ihr kleines Möschen mit seiner Zunge und seinen Lippen erkunden.
Als er schließlich einen ersten sanften Kuss auf Annas Venushügel setze, schaute Anna erstaunt auf. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie da unten küssen wollte. Dennoch wartete sie ab und als er dann urplötzlich mit seiner nassen, weichen Zunge durch ihren Schlitz und über den Kitzler leckte, konnte sie nicht anders, als sich zurückfallen zu lassen und mit geschlossenen Augen laut aufzustöhnen.
‚Es gefällt ihr!' dachte Florian, ‚na, dann schnall dich jetzt an!' und schon begann er durch ihren Spalt zu pflügen, mit den Händen die Schamlippen auseinander zuziehen und jeden Winkel, jede Falte mit seiner Zunge zu stimulieren.
Anna keuchte und stöhnte, sie wand sich unter ihm und verbog und verdrehte ihren Körper, dass man meinen konnte, er wolle auseinander brechen.
Unterdes leckte Florian propellerartig um den Kitzler und schob ihr schliesslich langsam und vorsichtig einen Finger in ihr verschleimtes Löchlein. Er spürte das Innere ihrer Scheide, jede Unebenheit und wäre vor Geilheit fast gekommen, aber er konzentrierte sich, denn die nächste Ladung wollte er genau da drinnen abschiessen.
Anna schüttelte es und sie hechelte nach Luft. Schliesslich schrie sie laut auf, bäumte sich auf und sackte, nachdem sie einige Sekunden mit geschlossenen Augen reglos in der Position verharrt hatte, in sich zusammen.
Jetzt war Florians Stunde gekommen. Während Anna fast besinnungslos auf dem Rücken lag und schwer atmete, entledigte er sich seiner Kleider und kletterte über sie. Sein steifer Schwanz war bis zum platzen erregt und seine lila Eichel schaute auf die Kindermöse. Florian nahm sein zuckendes Glied in die Hand und fuhr mit der Eichel einige male durch den nassen Schlitz und schleimte seinen Steifen schön ein. Dann setzte er am unteren Ende der Spalte an und drückte mit der Eichel die Schamlippen auseinander. Der Spalt teilte sich und langsam drang er in Anna ein. Als er mit der Eichel fast vollständig in der unglaublich engen Höhle war, spürte er den Widerstand und drückte ein bisschen stärker zu.
„Aaah!" entfuhr es Anna und sie starrt erschrocken in Florians Gesicht, der ihr tief in die Augen blickte und sanft nickte, während er sich langsam tiefer und tiefer in sie schob. Also er vollständig in dem Mädchen war, verharrte er still und begann Anna zu küssen. Erst sanft und fast unschuldig, dann immer heftiger. Anna machte erregt mit. Das unangenehme Ziehen in ihrer Scheide war verklungen und sie gewöhnte sich langsam daran, so ausgefüllt zu sein. Langsam zog Florian sich zurück und Anna wollte schon enttäuscht protestieren, dass er ruhig ein bisschen länger in ihr bleiben könnte, da schob er sich schon wieder in sie und sie keuchte. Vor Lust, aber auch, weil sie das Gefühl hatte, der dicke Schwanz würde ihr alle Luft aus dem Körper drücken. Sie schnappte nach Luft, als Florian sich wieder herauszog und seufzte, als er wieder zu stach. Bald atmete sie im Takt, den Florian vorgab. Sie spürte, wie ihre Erregung wieder anstieg und wie sie wieder kurz davor war zu explodieren.
Florian konzentrierte sich unterdessen, nicht sofort in die unglaublich enge, heiße und feuchte Grotte zu spritzen. Allein die Vorstellung die Kleine zu ficken, hätte ihn fast kommen lassen, aber ein bisschen wollte er es schon noch herauszögern. Anna wand sich unter ihm und keuchte und stöhnte. Sie hatte ihre Beine Fest um seinen Po geschlungen und drückte ihn in sich. Ihre Arme flogen wild streichelnd über seinen Rücken. Ab und zu gaben sie sich einen raschen, geilen Kuss oder sie leckten sich gegenseitig über die Lippen und die Zunge. Als Florian dann merkte, dass er es nicht mehr halten konnte, ratterte in die Kleine, als ginge es um sein Leben. Ihre feuchten Körper klatschten aufeinander und beide stöhnten um die Wette.
Florian kam. Und wie er kam. Sein Schwanz wurde dick und er schoss sein Sperma in die kleine Möse, so viel, dass es aus ihr wieder herausquoll, vermischt mit Annas Mösensaft. In dem Augenblick, als das ohnehin schon dicke Glied sich pulsierend vergrößerte, kam es auch Anna und es schüttelte sie und elektrischer Strom floss in hoher Spannung durch ihren Körper. Florian hörte auf zu stoßen und sank auf seine Ellbogen und blieb über ihr. Anna küsste ihn kurz, dann konnte sie nicht mehr, da sie keine Luft hatte. Nach einer Weile zog sich Florian zurück und rollte neben Anna auf die Decke. Er starrte in die Baumwipfel, sie lag mit geschlossenen Augen da und genoss jedes bisschen Gefühl. Sie spürte, wie sein Sperma langsam aus ihr heraus lief und über ihren Po tropfte. Es war wunderbar.
Es waren bestimmt 15 Minuten vergangen, bevor sie etwas sagen oder tun konnten. Anna legte sich auf die Seite und begann Florian zu küssen und zu streicheln und er erwiderte ihre Küsse zärtlich.
Schließlich legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte: „Das war so toll!"
„Ja, das war es ... das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe!" seufzte Florian.
„In echt jetzt?" Anna lächelte.
„Voll echt! Du bist der Hammer!"
„Nein du!" kicherte Anna.
„WIR sind der Hammer!"
„WIR sind ein ganzer Werkzeugkasten!" beide mussten lachen.
„Und was jetzt?" fragte Florian, „musst du nach hause?"
„Nö, meine Mama glaubt doch, dass ich das Wochenende mit meiner Schwester verbringe."
„Und willst du nun, dass ich dich zu deiner Schwester bringe?"
„Nö! Ich will bei dir bleiben ... wenn das geht!" Anna war sich sehr unsicher aber Florian schlang seine Arme um sie und sagte: „Und wie das geht!"
„Wo wohnst du?"
„Eigentlich in Eberstein, aber ich wollte das Wochenende in der Jagdhütte meines Vaters verbringen ... da ist keiner!"
„Keiner?"
„Keiner ... auch nicht auf dem Weg. Wir sind hier ganz alleine ... von meinem Pferd und ein paar wilden Tieren mal abgesehen!"
„Wilde Tiere?"
„Die vertreibst du alle, mit deinem Geschrei!"
Anna knuffte ihn liebevoll und biss ihn sanft in die Backe: „Ich will jetzt heim ... heim zu dir!"
„Dann lass uns losreißen."
„Und da ist niemand auf dem Weg?"
„Nein ... wieso?"
„Ich will nackt reiten ... und du auch nackt ... und dann ..."
Anna sprang auf und raffte ihre Sachen zusammen. Dann stopfte sie die Kleidungstücke auch schon in die Satteltasche und trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen.
Florian nahm seine Sachen und die Decke und verstaute alles und schwang sich dann tatsächlich nackt auf sein Pferd. Das war ein neues, ungewohntes, aber sehr erregendes Gefühl und sein Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten: „Das gibt es doch gar nicht!" stöhnte er, „Ich glaube, ER könnte schon wieder. So geil hat mich noch niemand gemacht!"
„Dann warte mal ab, was jetzt kommt und sie reichte ihm eine Hand, damit er sie auf das Pferd ziehen konnte. Allerdings schwang sie sich so auf den Sattel, dass sie ihm zugewandt saß. Nachdem sie sich geordnet hatte, schlang sie ihre Beine um seine Hüften und presste sich gegen seinen inzwischen harten Schwanz. Sie blickte Florian tief in die Augen, nahm sich seinen Prügel und schob ihn in die richtige Stellung und sank auf ihn. Dann umklammerte sie Florian und raunte ihm ins Ohr: „Und jetzt los. Besorg es mir, lass mich fliegen!"
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