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NOSTALGIE.
by baracuda
Es sollte ein Witz sein, als Einer sagte:
„Es ist alles schlechter geworden, nur eines ist besser geworden, - die Mädchen sind schlechter geworden!°“
So erging es auch mir.
Ich war in einem großen Supermarkt einkaufen, als ich sie sah.
Sie war etwa Zwölf, hatte lange blonde Haare, lange, braungebrannte Beine und einen süßen Popo, den sie sich so in ein äußerst knappes Höschen gezwängt hatte, dass ihr rechts und links die Popobäckchen halb herausschauten.
Ihr süßes Ärschchen zog mich magisch an und ich schaute immer verstohlen auf den dicken, stammen Apfelpopo der Kleinen.
Plötzlich drehte sie sich um und sah, wohin ich starrte.
Sie lächelte mich an und ging weiter.
Am übernächsten Regal war sie genau vor mir.
Als ich auf ihrer Höhe war, bückte sie sich plötzlich und streckte ihren süßen Molli so weit dabei heraus, dass ich nicht anders konnte, als zuzupacken.
Ich tat es so, als dass ich mir den Weg freimachen wollte.
Die Kleine tat so, als hätte sie es gar nicht bemerkt, dass ich ihren herausgestreckten Popo hinten berührt hatte.
Ich erledigte meine Einkäufe und an der Kasse war die Kleine wieder vor mir.
Sie tat so, als würde sie einen Schritt zurückgehen und berührte mich mit ihrem Popo.
Jetzt hatte ich die Gelegenheit, die Bäckchen den Kleinen ganz zu berühren.
Ich legte ihr meine volle Hand auf den Popo und drückte mit meinem Körper dagegen, das konnte ich gut, weil an der Kasse ein ziemliches Gedränge war.
Ich fühlte dass sie kein Höschen unter den knappen Shorts trug und noch etwas erstaunte mich, ihr Ärschchen war richtig fest und rund, fast wie bei einer erwachsenen Frau.
Plötzlich war die Kleine weg und ich war ziemlich enttäuscht.
Kurz vor dem Ausgang der großen Verkaufshalle sah ich sie wieder, jetzt hatte sie ein Eis in der Hand und leckte es genüsslich.
Als ich mir vorstellte, dass es gut auch meine Eichel hätte sein können, die sie so genüsslich mit ihrem großen, sinnlichen Mund ablutschte, da hatte ich sofort eine heftige Erektion.
Ich ging schnell weiter, aber die Kleine holte mich leicht ein und als sie auf meiner Höhe war, sagte sie leise, ohne mich dabei anzusehen:
„Noch einmal kostet aber 10 Mark!“
Wir erreichten zusammen den Ausgang und als wir draußen waren, zog ich sie am Arm beiseite und fragte:
„Was kostet 10 Mark?“
Das Mädchen trat so weit an mich heran, dass ihre kleinen Brüste mich berührten und ich konnte deutlich ihre spitzen Brustwarzen unter ihrem knappen T-Shirt an meiner Haut spüren und dann lächelte sie ganz unschuldig und sagte:
„Popo anfassen kostet zehn Mark!“
Ich war direkt sprachlos, aber dann fragte ich die Kleine:
„Hast du immer feste Tarife?“
Sie lächelte wieder und sagte:
„Müssen wir das hier besprechen, du hast doch sicher ein Auto dabei, oder?“
„Ja glaubst du ich würde zu Fuß einkaufen gehen, sicher habe ich ein Auto dabei, komm mit!“ sagte ich und zog das Mädchen zu Wagen.
„Ich nicht, ich habe kein Auto dabei!“ sagte das Mädchen und da wusste ich, dass sie nur aus dem übel beleumundeten Viertel, das an den Supermarkt angrenzte, stammen konnte.
Ich schloss meinen Wagen auf, das Mädchen ließ sich in die Polster fallen und sagte anerkennend:
„Toller Schlitten, den du da hast, sogar mit Klimaanlage, die ist toll, bei dieser Hitze, aber jetzt fahr endlich los, sonst wachsen wir hier noch an!“
„Wohin sollen wir denn fahren, hast du ein besonderes Ziel, wo du hin möchtest?“
„Ist mir egal, wohin du fährst, Hauptsache wir sind dann ungestört!“ sagte das Mädchen und ich fuhr in Richtung des nahen Stadtwaldes.
Die Straße war kaum befahren und als die letzten Häuser außer Sichtweite waren, legte mir die Kleine ungeniert ihre Hand vorne auf die Hose und massierte mir den Penis.
Dann sagte sie:
„Wie groß und steif er schon ist, du hast sicher einen geilen Schwanz, stimmt's?“
„Ich weiß nicht, mir genügt er jedenfalls und wenn du ihn sehen willst, dann musst du in dir schon selber aus der Hose herausholen, ich muss nämlich fahren, aber sag mir erst einmal deinen Tarif, damit ich weiß woran ich bin!“
„Wer wird denn jetzt übers Geld reden, wenn du zufrieden mit mir bist, wirst du mir sicher was schenken, da bin ich sicher, oder?“
„Du bist ganz schön raffiniert Kleine, du weißt, dass die Männer immer mehr geben, als du verlangst, aber ich bin für Klarheiten, sag mir was du immer nimmst!“
„Das kommt darauf an, was du willst!“ sagte sie lachend und ich sagte:
„Was hast du denn zu bieten Kleine, mach mir endlich dein Angebot und sag mir die Preise?“
„Also fürs Popostreicheln nehme ich zehn Mark, aber das weißt du ja, du hast es zwar schon zwei mal berührt, aber dafür berechne ich dir nichts, das habe ich dir nur erlaubt, um dich aufzugeilen. Wenn du mir einen Zehner gibst, dann darfst du mir ausgiebig den Popo streicheln, aber nur durch das Höschen, wenn du es nackt streicheln willst, dann musst du noch einen Zehner drauf tun!“ sagte sie und ich fragte:
„Ist das alles, was du zu bieten hast?“
Sie massierte weiter meinen Penis und sagte:
„Nein, das ist noch lange nicht alles, wenn du mein Vötzchen sehen willst, dann kostet dich das einen Dreißiger, dafür darfst du es aber auch streicheln wenn du willst, einen kleinen Vorgeschmack kannst du jetzt schon haben, hier schau mal!“
Dabei zog sie ihre Shorts beiseite und zeigte mir ihr haarloses Kindervötzchen, das allerliebst aussah, so nackt und mir rosaroten, dicken Schamlippen, die leicht geöffnet waren und die leicht erregt zitterten.
Dann ließ sie rasch ihr Höschen wieder los und die süße Pracht war verschwunden.
Dann sagte sie:
„Na, Interesse Onkel?“
„Warum hast du denn gar kein Höschen an Kleine, fragte ich erregt und sie lachte und sagte:
„Das habe ich vorhin weggeworfen!“
„Und warum hast du dein Höschen weggeworfen?“ fragte ich und sie sagte lachend:
„Weil er mir so ein geiler Onkel wie du mit seinem Samen voll gespritzt hat, da habe ich es eben ausgezogen und weggeworfen.
„Hat er dich gefickt, oder was?“ fragte ich und sie nickte dann.
Ich schwieg und da sagte sie:
„Du meinst, ob er mich mit seinem Schwanz richtig gefickt hat, so in die Muschi unten?“
„Ja wo soll er dich denn sonst hineingefickt haben, als in deine Votze?“ fragte ich, aber das Mädchen sagte lachend:
„Da gibt es doch noch zwei andere Löcher zum Hineinficken, den Mund und den Popo, aber das weißt du doch selber, oder?“
„Er hat dir also einen Mundfick gemacht, aber wieso hat er dann dein Höschen mit seinem Samen voll gespritzt?“ fragte ich neugierig und sie sagte:
„Nein er hat mir keinen Mundfick gemacht und ich habe ihm auch keinen geblasen, er war bei mir hinten drin mit seinem Schwanz, hinten in meinem Popoloch und er hat mir einen Arschfick gemacht!“
„Du bist eben ein kleines, geiles Schwein, weißt du das?“ sagte ich und sie sagte lachend:
„Das stimmt nicht, klein bin ich nicht, sondern schon 1.65 und ein Schwein bin ich auch nicht, nur geil, hier fühl mal, wie geil ich schon bin!“ und dann packte sie meine Hand und schob sie unter ihr Höschen und tatsächlich hatte sie eine ganz feuchte Muschi zwischen den Beinchen.
Ich streichelte sie lieb und fragte dann:
„Gehört Arschficken auch zu deinem Angebot?“
„Ja natürlich wenn die Onkels es mir in den Popo machen wollen, wenn es ihnen nicht reicht, dass ich ihnen den Schwanz wichse oder ihnen schön geil Einen blase, dann lasse ich sie eben in meinen Popo hinten hinein, mit ihren Schwänzen, denn ficken ist nicht drin, ich bin nämlich noch Jungfrau und habe vor, es noch recht lange zu bleiben!“
„Aber sonst lässt du alles für Geld mit dir machen, oder?“
„Nicht alles, was glaubst du, was manche Männer alles von mir verlangen!“ sagte das Mädchen und ich fragte sie:
„So, was verlangen denn die Männer so von dir?“
„Den Meisten genügt, dass sie mich streicheln dürfen, vorne zwischen den Beinchen und hinten am Popo, oder an meinen kleinen Brüstchen. Die Anderen wollen das Übliche, ich soll ihnen den Schwanz wichsen oder ihnen Einen blasen und manche wollen mich nur ficken. Aber da sind noch die Perversen, die Einen wollen dass ich sie anpisse und wollen dann meinen Urin trinken, andere wollen Kaviar haben, du weißt schon was das ist?“
„Ja, verschone mich damit, aber weiter, was wollen die Männer noch von dir, erzähl, sagte ich und sie sagte:
„Manche wollen Schule mit mir spielen!“
„Und wie geht das“ Schule spielen“ ? fragte ich und sie sagte lachend:
„Du weißt schon wie das geht, sie wollen mir das Höschen vom Popo streifen und mich dann mit der Hand, einem Stock oder Riemen auf den nackten Popo züchtigen und am geilsten werden sie, wenn ich immer laut weine und schreie dabei!“
„Ja, lässt du dich den immer von den Männern verhauen?“
„Nein nicht immer, aber manchmal, wenn ich Lust dazu habe “Schule“ , oder „böses Mädchen“ zu spielen und wenn der Schein den mir der Freier vorher gibt, groß genug ist, dann schreie und weine ich auch tüchtig und flehe ihn an und bitte ihn weinend, mir doch nicht den nackten Arsch mit dem Stock zu versohlen, das kommt immer gut und die Männer werden schnell geil dabei und dann spitzen sie ihren Samen viel früher ab, als sie eigentlich wollten und dann bin ich endlich erlöst!“ sagte die Kleine keck und ich fragte sie:
„Sag mal, macht dir das denn nichts aus, fremden Männern den nackten Arsch hinzuhalten und sich den Hintern peitschen zu lassen?“
„Ach wo, da tut doch fast gar nicht weh, so ein paar Hiebe mit dem Stöckchen auf den Blanken, da bin ich von meinem Alten schlimmeres gewöhnt, was glaubst du wenn wir Zuhause, mein jüngerer Bruder und meine ältere Schwester etwas angestellt haben und der Alte zornig wird. Dann zieht er sich seinen derben Riemen aus der Hose heraus, packt uns und zieht uns über den Küchentisch. Dann zerrt er uns Mädchen den Schlüpfer herunter und peitscht uns den nackten Arsch aus. Meinen Bruder geht es auch nicht anders, er bekommt ebenfalls hinten blank gezogen und dann den nackten Arsch mit dem Riemen ausgehauen, bis er nur noch wimmert. Oft sind wir alle drei zusammen dran und liegen dann mit nacktem Arsch nebeneinander über dem Tisch und werden vom Alten gestriemt bis der Arsch voll ist, Mann tut das vielleicht weh, der Riemen auf dem nackten Arsch, da kann ich oft acht Tage lang nicht richtig sitzen und das Schlimmste ist, dass wir dann noch mindestens eine halbe Stunde ohne Höschen auf dem Boden knien und dem Alten den Striemenarsch herstrecken müssen, das ist beschämend, besonders für meinen Bruder, weil der bei der strengen Züchtigung immer einen Steifen bekommt und der Alte lacht dann immer, wenn er sieht, dass mein Bruder mit steifem Schwanz auf dem Boden kniet und sich schämt und dann sagt er immer:
„Schaut mal Mädchen, wie geil es euren Bruder gemacht hat, dass er zuschauen durfte, wie ihr von mir die nackten Ärsche durchgepeitscht bekommen habt, oder hat ihn der Anblick eurer zuckenden Votzen und eurer angstgeweiteten Arschlöcher so geil gemacht, oder will er euch jetzt am liebsten in eure Kindervotzen und Mädchenafter ficken, soll ich, soll ich es im erlauben, dass er euch tüchtig durchfickt oder wollt ihr ihm lieber den steifen Schwanz ablutschen und euch dann die Mäuler mit seinem geilen Samen voll spritzen lassen, wenn er dann abspritzt?“ So quälte uns der Alte immer, aber er machte nie wahr, was er uns immer androhte, aber wir, wir machten dass, was uns der Alte immer androhte. Wenn wir nachher in unserem Zimmer waren, das wir alle drei zusammen hatten, verschlossen wir die Tür, um ungestört zu sein, der Alte ging meist nach unserer Züchtigung in die Kneipe oder zog unsere Mutter in das Schlafzimmer und dann hörte man gleich darauf Mutter jammern und schreien, das machte sie immer, wenn der Alte sie gut fickte. Im Zimmer zogen wir uns alle drei nackt aus und dann lutschten wir Mädchen gemeinsam unserem Bruder den Schwanz. Dann durfte er entweder seinen Samen in unsere Münder spritzen oder wir erlaubten ihm, dass er uns in den Arsch ficken und dann seinen Samen hineinspritzen durfte, oder er durfte uns beiden zuschauen, wie wir Mädchen uns gegenseitig die Vötzchen an und den Kitzler ableckten, dabei wichste er sich vor unseren Augen immer den Schwanz.
„Du hast also schon reichlich Erfahrungen gesammelt, in deinem kurzen Leben, die ist anscheinend nichts fremd, das ist gut so, da kann ich dich ja auch nicht verderben!“ sagte ich und das Mädchen sagte:
„Bist du etwa auch so ein perverser Onkel wie die Anderen, na egal, wenn du gut bezahlst, dann kannst du alles mit mir machen was du willst, außer Ficken natürlich!“
„Ja, lass uns zusammen ein schönes Spiel machen, wo wir beide etwas davon haben!“ sagte ich und die Kleine sagte:
„Dann fahre hier rechts rein, da sind wir ungestört!“ und zeigte auf den Waldweg.
„Ist es nicht besser, wenn wir zu mir nach Hause gehen, da sind wir ganz sicher ungestört!“ fragte ich die Kleinen und sie gleich:
„Ist deine Frau verreist?“
„Nein ich bin Junggeselle!“
„Um so besser, dann gehen wir zu dir!“ sagte das Mädchen und dabei öffnete sie mir die Hose und fuhr mit ihrer schmalen Hand in meine Hose und massierte meinen steifen Schwanz, so lange, bis wir zu Hause in meiner Garage waren.
Als sie ausgestiegen war und mit mir nach oben ging und bei einem gemeinsamen Rundgang mein Haus betrachtete, da staunte sie nicht schlecht und sagte:
Ein tolles Haus hast du da, fast wie ein Märchenschloss, so alt und doch so gut erhalten, hast du das schon lange?“
„Ja, meine Familie gehörte früher zu den reichsten und einflussreichsten Familien dieser Stadt und lebt hier schon seit Generationen, aber ich bin wohl der Letzte meines Sprosses!“ sagte ich nachdenklich und das Mädchen schwieg.
Ich führte sie in das Bad und sagte:
„Hier kannst du dich frisch machen, wenn du willst!“
Sie sah erstaunt auf die große, alte Marmorwanne und sagt:
„Das ist ja toll, wie im Film, darf ich einmal da hinein steigen und Baden, ja, darf ich?“
„Natürlich darfst du baden wenn du willst, bedien dich nur, ich warte im Wintergarten auf dich!“, sagte ich und ließ ihr warmes Wasser in die Wanne laufen und bevor sie sich auszog, ging ich in den Wintergarten.
Dort mixte ich zwei Drinks, dann setzte ich mich in einen Sessel und schlug eine Zeitung auf.
Ich musste ein ganze Halbe Stunde warten, bis die Kleine endlich erschien.
Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihre Haut war gerötet und beim Näher treten roch ich meine Hautlotion, mit der sie sich eingecremt hatte.
Ich streckte die Hände aus und sie trat ganz nahe zu mir her.
Ich hielt ihr den Drink hin und sie trank ihn fast in einem Zug aus.
Dann fuhr ich ihr mir dem Finger vorne in das Höschen und streichelte ihr mit dem Fingerrücken über beide Schamlippen, bis die beiden dicken Dinger zitterten und ich fragte:
„Was kostet mich das, wenn ich dich hier einmal schön lecke?“
„Du willst mir mein Vötzchen auslecken, nur zu leck mich, leck mir lieb die Muschi, das kostet dich gar nichts, wenn du es mir gut machst, hier nimm mich und leck mich!“ sagte sie und zog sich langsam das knappe Leinehöschen herunter.
Erst sah ich ihr strammes Bäuchlein und dann den dicken Schamberg, der noch ganz ohne Haare war und so konnte man genau den Ansatz ihrer aufgewulsteten Schamlippen sehen und den dicken Knopf dazwischen.
Das Mädchen warf ihre Shorts auf den Boden. dann stellte sie einen Fuß auf den Sessel, öffnete die Beine weit, dann fasste sie mir in den Nacken und drückte mir den Kopf gegen ihre Scheide und sagte:
„Leck mich jetzt, ohhhh... so... kommm... doch.... endlich..... und.... leck..... mich...., ich.... halte..... das.... nicht..... länger.... aus!“
Kaum dass meine Zunge ihren Kitzler berührt hatte, explodierte sie schon und ihr Samen lief ihr aus der Muschi wieder heraus.
Während ich sie weiter leckte, beugte sie sich über mich, um meine Hose zu öffnen, um mir den Schwanz zu wichsen.
Dabei entzog sie mir immer wieder ihr Vötzchen und da zog ich sie einfach auf den Teppich herunter. Ich fuhr mit meinem Kopf zwischen ihre Beinchen und sie nahm sofort meinen steifen Schwanz ihren Mund und dann hörte man nur noch das laute Schmatzen von uns, wenn wir uns gegenseitig leckten und saugten.
Die Kleine kam dabei mehrmals und als es mir kam, da spritze ich ihr all meinen Samen in den kleinen Mund, den sie gierig aufsaugte und dann hinunterschluckte.
Dann lagen wir ganz ermattet auf dem Teppich, ich streichelte ihr dabei den süßen Popo, bis sie sagte:
„Jetzt habe ich Hunger!“
„Dan will ich einmal für uns etwas Gutes kochen, sagte ich, stand auf und zog sie hoch.
„Ja mach das, koche etwas Leckeres für uns, ich kann das leider nicht, außer Spiegelei und nach dem Essen zeigst du mir dein schönes Haus!“ sagte sie und ich versprach es.
Nach dem Essen zeigte ich ihr alles und sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, wir stiegen immer höher, bis wir endlich vor der großen Tür des Dachboden standen.
„Was ist den hier drin?“ fragte sie und ich sagte:
„Ich weiß es nicht!“
„Wieso nicht?“
„Weil es früher, als ich noch Kind war, streng verboten war, den Dachboden zu betreten, dort waren die Sachen meiner Großmutter untergebracht und auch nur die hatte einen Schlüssel und die Tür war immer verschlossen, so wie sicher jetzt auch noch und später, als Erwachsener, war ich Jahre lang im Ausland und bin erst nach dem Tode meiner Mutter im letzten Jahr hierher zurückgekommen und da habe ich die Tür glatt vergessen.
Das Mädchen rüttelte an der Tür und sie war wirklich verschlossen.
„Ich habe es dir doch gesagt, dass die Tür verschlossen ist und einen Schlüssel gibt es dazu nicht!“ sagte ich, aber die Kleine ließ nicht locker und sagte:
„Halte mich einmal hoch!“
„Ich umfasste sie an den Hüften und hielt sie hoch.
Sie fuhr mit der Hand auf dem breiten Türsims entlang, beförderte eine Menge Staub herunter, aber dann hielt sie triumphierend einen Schlüssel in der Hand.
Ich ließ sie wieder herunter und sie steckte den Schlüssel in das Schloss und siehe das, er passte.
Knarrend öffnete sich die Tür und selbst ich staunte, was auf dem geräumigen Dachboden stand, hätte manchem Antiquitätenhändler Ehre gemacht.
Da standen Schränke und Kommoden, Stühle und allerhand Tand herum, brauchbares und unbrauchbares.
Das Mädchen öffnete einen der großen Schränke und stieß einen Schrei des Entzückens aus, da waren mindestens zwanzig Kleider darin, alle so um die Jahrhundertwende gemacht und unzählige Strümpfe, Mieder und Wäsche, sowie Schuhe und Hüte.
Das Mädchen zog eines der Kleider heraus und hielt es an sich und sagte:
„Geil sieht das aus, wem hat das denn gehört?“
„Ich weiß nicht, sicher Anna, der ältesten Schwester meiner Großmutter, die hatte so eine schlanke Figur, wie ich mich dunkel erinnere, weißt du, meine Großmutter hatte noch drei andere Schwestern, die bekamen immer von ihrem Vater Namen nachdem Alphabet, Anna, Berta, Clara und Dora, so hieß meine Großmutter, weil sie das jüngste Mädchen war, sie hatte nur noch einen jüngeren Bruder, der hieß Emil. Das Mädchen zog einen Wäschestapel heraus und da fiel eine Leinenunterhose herunter.
Das Mädchen nahm die Hose in die Hand und betrachtete sie neugierig.
Dann zog sie an der Hose und ihre Größe zu prüfen und da sah sie, dass die Hose hinten offen war.
„Wozu ist denn der Schlitz hinten in der Unterhose?“ fragte sie mich neugierig und ich sagte:
„Solche Hosenschlitze hatten früher sehr praktische Funktionen, weil die Mädchen und Frauen oft mehrere Röcken unter den Kleidern anhatten und auch oft ein Mieder darüber hatten, so war es sehr umständlich, sich auf der Toilette zu entkleiden und so brauchten sie sich nur den Hosenschlitz hinten mit den Händen aufzuhalten, wenn sie Pipi oder Groß machen mussten und noch eine gute Sache hatte der Hosenschlitz hinten, wenn die Jungen Damen einmal unartig waren und deshalb bestraft werden sollten, dann brauchte der Vater oder die Mutter und manchmal auch die Gouvernante, das Mädchen nur über ihren Schoß oder den Tisch legen und ihr das Höschen hinten auseinander zu ziehen, dann hatte das Mädchen einen nackten Popo, der jetzt bequem gezüchtigt werden konnte!“
„Sag mal, wurden alle Mädchen früher von ihren Eltern oder der Gouvernante gezüchtigt?“ fragte das Mädchen erregt und ich sagte:
„Ja, sicher, früher waren die Strafen streng, wer nicht gehorchte bekam seine Strafe, meist auf den Blanken, ob es die Kinder waren, oder das Dienstmädchen, jeder bekam seine Züchtigung, sogar Mädchen, die schon im heiratsfähigen Alter waren bekamen oft noch die Rute oder die Peitsche von ihrem Vater oder der Mutter auf den Nackten und manchmal blieb die Erziehung der Kinder bis zu deren Heirat in der Hand der Gouvernante.
Meine Großmutter erzählte immer, dass sie eine sehr strenge englische Gouvernante hatte, die sie und ihre Schwestern, sowie ihren Bruder bei der geringsten Verfehlung unnachsichtig auspeitschte und drüber auch noch ein Strafbuch führte, in der sie alle Vergehen eintrug, auch die der Dienstmädchen, wenn ihr Vater diese zur Bestrafung zu ihr schickte.
Das Mädchen hatte mit geröteten Wangen zugehört und war sehr erregt, sicher gefiel ihr meine Schilderungen der früheren Mädchenzüchtigungen.
Sie ging zum nächsten Schrank der aber verschlossen war und der Trick mit dem Schlüssel auf dem Schrank funktionierte diesmal auch, sie schloss den Schrank auf und wir staunten beide, der Schrank war voll von verschiedenen Züchtigungswerkzeugen . Da waren mehrere Rohrstöcke, verschiedener Längen und Stärken, die schon stark abgenutzt waren und denen man den häufigen Gebrauch ansah und mehrere Peitschen, dünne, dicke, lange und kurze, dann war da ein Teppichklopfer aus echtem Rohr und mehrere Striemer aus Leder, eine die nur aus einem breiten Lederriemen bestand, der oben in einer Handschlaufe endete und zwei die aus mehreren dünnen Riemen bestanden, diese Peitschen waren ebenfalls sehr abgenutzt.
Dann hing da noch ein Rest von einem Teppichklopfer, der ganz zerzaust war und dessen Vorderteil gänzlich fehlte und ich dachte mir noch, auf wessen Hinterteil der wohl zerschlagen worden war.
An der Tür hingen lange und kurze schmal Lederriemen mit Schnallen, die wohl zur Fesselung der Zöglinge gedient haben mussten.
Unten im Schrank stand ein Irrigator, der komplett erhalten war, in dem steckten noch die Darmrohre, verschiedener Stärken und Längen.
Das Mädchen nahm den Irrigator in die Hand und fragte ganz neugierig:
„Was ist den das für ein schreckliches Ding hier?“
„Das ist ein Irrigator!“ sagte ich.
„Ein was?“ fragte sie unsicher.
„Das Gerät dient dazu, jemand einen Einlauf hinten in den Popo zu machen, erst füllt man den Behälter hier mir warmen Wasser oder mit Seifenlauge, dann steckt man dem Betreffenden eines dieser Darmrohre in den Hintern und öffnet diesen Hahnen hier, dann fließ die ganze Flüssigkeit in den Darm und reinigt ihn so.
„Das muss aber doch sehr weh tun, wenn man so ein dickes Ding hier in den Arsch hinten gesteckt bekommt, oder nicht?“ fragte die Kleine neugierig und hielt dabei das dickste Darmrohr in der Hand.
„Ja, weißt du, die Kinder oder das Gesinde damals bekamen oft nicht nur zur Reinigung ihres Darmes, wenn sie zu viel gegessen hatten und Bauchweh davon bekamen, einen Einlauf in den Popo hinten rein gemacht, sondern oft als Strafe, dann nahm der Erzieher eben dieses große, dicke Darmrohr und steckte es dem Sünder hinten in den Arsch, was glaubst du, wie das viele Buben und Mädchen, aber auch Knechte und Mägde bei so einem Straf-Einlauf vor Schmerzen gejammert und geschriene hatten.
Aber ich glaube das Schlimmste an so einer Einlauf-Bestrafung war, dass wenn der Buben oder Mädchendarm voll war und das Kind jammernd darum bat, endlich auf die Toilette zu dürfen, man ihnen den Nachttopf hier unter den Popo hielt und sie so zwang, sich vor den Augen aller Zuschauer zu entleeren, mit der warmen Seifenlauge im Darm, hätten sie sowieso den weiten Weg, auf den Donnerbalken, der meist weit hinter dem Haus lag, nie geschafft und so mussten sie vor aller Augen in den Nachttopf hier scheißen!“ sagte ich und hielt dabei dem Mädchen den Nachttopf vor das Gesicht, der unten im Schrank, neben dem Irrigator gestanden hatte.
Das Mädchen schwieg, ihr hatte es glatt die Sprache verschlagen, doch dann griff sie wieder in den Schrank, hob einen dicken, roten Gummiball hoch, an dem vorne ein dickes Baggelit-Rohr befestigt war, das die Form und das Aussehen, wie eine dicke Eichel hatte und fragte mich:
„Was ist denn das für ein komisches Gerät?“
„Das komisches Gerät ist eine Vaginaldusche, Kind!“ sagte ich und sie fragte gleich:
„Eine, was?
„Eine Vaginaldusche, das funktionier ähnlich wie der Irrigator, nur dass ihn nur die Frauen benutzten, sie füllten ihn mit heißer Seifenlauge und spülten sich nach dem Geschlechtakt damit die Vagina aus um so zu verhindern, dass sie schwanger wurden.
„Du kannst vielleicht vornehm reden, sag doch gleich, „die Frauen haben sich nach dem Ficken das Ding hier unten in die Votze gesteckt und den Männersamen herausgespült, das kann man doch besser verstehen, oder?“ sagte das Mädchen und lachte dabei.
„Ja, so kann man es auch sagen Kind!“ sagte ich.
Das Mädchen nahm ein Züchtigungswerkzeug nach dem anderen in die Hand und ließ es neugierig durch ihre Finger gleiten und sagte:
„Am liebsten würde ich das alles einmal ausprobieren!“
„Ich glaube nicht, dass du das alles aushalten würdest Kleine, übrigens wie heißt du eigentlich?“ fragte ich und sie lächelte mich an und sagte:
„Ich heiße Anna!“
„Das glaube ich dir nicht, dass du Anna heißt!“ sagte ich und sie sagte lachend:
„Natürlich heiße ich nicht “Anna“ sondern Sabine, die meisten nennen mich Bine, aber ich möchte jetzt Anna sein, weil mir doch ihr Kleid so gut passt!“ sagte sie und ich:
„Dann musst du das Kleid auch anziehen und dich wie Anna benehmen!“ sagte ich und Bine rief begeistert:
„Oh ja, ich will jetzt ganz Anna sein, gehe schon mal nach unten, ich zieh mich um und dann komme ich nach!“
Ich ging nach unten in den Salon und setzte mich in den Sessel und wartete gespannt auf das Mädchen, aber mein Warten wurde belohnt. Als das Mädchen nach einer guten halben Stunde endlich erschien, da verschlug es mir fast die Sprache. Sie hatte ein weißes Kleid mit roseroten Spitzen an, das bis zum Boden reichte. Ihre Brüstchen hatte sie mit einem engen Mieder, das sie unter dem Kleid trug, hochgeschnellt, dass die Brustwarzen oben herausschauten. Auf dem Kopf trug sie ein keckes Strohhütchen und an den Füßen Schnürstiefeletten und drüber schauten weiße Seidenstrümpfe heraus, wenn sie ging. In der linken Hand hielt sie einen kleinen aufgespannten Sonnenschirm, was allerliebst aussah. In der rechten Hand hielt sie einen dünnen, langen Rohrstock, eine Riemenpeitsche und ein dünnes Buch das in Leder eingebunden war. Sie schritt wie eine Königin mit erhobenen Hauptes zu dem Tisch der dort stand, legte die Strafinstrumente und das Buch auf die Tischplatte, drehte sich dann zu mir um und sagte etwas gekünstelt: „Die Gouvernante hat mich zu Ihnen geschickt, weil sie unpässlich ist und sich außerstande sieht, mir meine verdiente Strafe zu geben, sie bittet Sie lieber Herr Vater, das für sie zu tun, die Strafe die ich verdient habe steht im Strafbuch und die Wahl der Züchtigungswerkzeuge überlässt sie Ihnen gnädiger Herr Vater!“ „Dann wollen wir einmal sehen, was dir die Mistress für eine Strafe zudiktiert hat!“ sagte ich, gleich auf das Spiel eingehend, stand auf und nahm das Strafbuch vom Tisch und öffnete es. Auf der ersten Seite stand in großen Buchstaben:
Punishment-Book vor Anna, Berta, Clara, Dora and Emil.
Was darin stand war englisch geschrieben und da standen in Sütterlinschrift minuziös alle Strafen, welche die Gouvernante den Kinder in der ganzen Zeit ihres Aufenthaltes gegeben hatte, sowie der Grund der Züchtigung, die Anzahl der Hiebe und ob die Hiebe auf die Finger, den Nackten oder nur auf das Höschen gegeben wurden, sowie eine ausführliche Beschreibung der Reaktionen der Gezüchtigten, ob sie dabei geweint, geschrieen oder gejammert haben, das alles hatte das englische Fräulein zur ihrer eigenen Erbauung aufgeschrieben, sich dachte sicher nicht, dass das einmal jemand lesen würde, denn es las sich wie ein Sexbuch, das wollte ich mir genauer ansehen und legte das Buch weg und sagte zu dem Mädchen “Anna“ :
„Ich lese hier, dass dich das englische Fräulein bei deiner Friktion ertappt hat und das nicht zum ersten Mal, was hast du denn das letzte Mal fürs Onanieren vom Fräulein für eine Strafe bekommen?“
„Sechs Hiebe mit dem Stock auf die Hände, auf jede Hand drei und dann ein halbes Dutzend mit dem Spanischen auf das entblößte Gesäß Herr Vater!“
„War das alles, was du zur Strafe bekommen hast Anna?“
„Nein Herr Vater, ich.... ich... habe... noch... sechs... mit.... der.... bösen.... Riemenpeitsche.... zwischen... die.... Beine... vorne.... bekommen....!“ sagte“ Anna“ stockend und schlug verschämt die Augen nieder.
Ich sagte dann streng:
„Dann will ich dir deine Strafe verkünden, die du jetzt von mir zu erwarten hast, ich werde deine Strafe verdoppeln, was erhält also jetzt das gnädige Fräulein: „Ein Dutzend Tatzen, auf jede Hand sechs Herr Vater und dann ein Dutzend Popohiebe mit dem Meerrohr auf das entblößte Gesäß und dann..., dann bekomme ich noch Hieb zwischen die Beine, nochmals ein Dutzend!“
„Gut, dann stecke deine Hände her, erst dir Rechte!“
Anna steckte mir die Rechte Hand hin und ich tätschelte ihr mit der Stockspitze auf die Hand und sagte:
„So, hierauf sollst du also sechs stramme Hiebe bekommen, du böses Mädchen du und“ Anna“ schaute mich ängstlich an und sagte:
„Sie werden mich doch nicht allzu feste auf die Finger schlagen gnädiger Herr Vater, das zwickt immer so!“
Ich hob den Stock und schlug ihn “Anna“ über die Finger, nicht allzu stark, aber “Anna „ raffte ihr Röckchen, klemmte die Hand zwischen die weißbestrumpften Schenkel, ganz oben am Vötzchen, das durch das Seidenhöschen schimmerte, ging dann schreiend in die Knie und jammerte:
„Oh verehrter Herr Vater, haben Sie doch Erbarmen und sind Sie nicht so streng mit ihrer armen Tochter!“
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du Hand an dich gelegt hast, jetzt musst du eben die Konsequenzen tragen, komm her und strecke die Hand her, damit ich weiter strafen kann.
Dann kam sie wieder her und streckte die Hand aus.
Ich schlug ihr auf jede Hand sechs Tatzen und jedes mal klemmt sie die Hände zwischen die Beine und jammerte laut dabei.
Dann sagte ich zu ihr:
„So, deine Tatzenstrafe hast du glücklich überstanden, jetzt kommt die Popostrafe, nimm dein Kleid hoch, dann leg dich über den Tisch und entblöße dich hinten!“
„Anna“ nahm ihr Kleid hoch und entblößte dabei ihre langen Beine, die in den weißen Seidenstrümpfen noch begehrenswerter aussahen und dann legte sie sich mit einem Seufzer der Ergebung über die Tischplatte, griff mit beiden Händen nach hinten und hielt sich den Hosenschlitz auf.
Jetzt lagen die beiden rosaroten Popobacken der Kleinen zitternd und bebend genau vor mir und am liebsten hätte ich mein Gesicht zwischen den beiden Wonnehügel vergraben, aber statt dessen hob ich den Stock und dann sagte ich:
„Schön den Hosenschlitz offen halten „Anna“ und dann zog ich ihr den Stock über beide Popobacken.
„Oh Herr Vater, was zieht das böse Stöckchen so arg auf meinem armen Popochen!“ jammerte das Mädchen und zog die Popobacken zu einem schmalen Schlitz zusammen.
„Mach deine Popobacken auf, sonst gibt es Schläge auf das Popoloch, schön lockerlassen den Popo und mach die Beinchen auf!“ sagte ich streng und “Anna“ sagte:
„Oh, Herr Vater, wenn ich die Beinchen noch weiter öffne, dann können Sie mir ja zwischen Beinchen schauen und sehen dann meine Scham, das gehört sich doch nicht, dass ein Vater sich die geheimsten Stellen seiner Tochter betrachtet!“
„Ich brauche deine Belehrungen nicht, ob ich deine Scheide betrachte, wenn ich will, das bestimme ich immer noch selbst und wie du weißt, steht dir ja noch eine Schambestrafung bevor, da sehe ich doch auch deine intimsten Stellen zwischen den Beinen, oder?“
„Ja, das stimmt Herr Vater, da sehen sie ja alles bei mir unten, oh ich werde sicher vor Scham sterben!“ sagte sie und ich zog ihr wieder den Rohrstock über die Backen dass sie laut aufstöhnte.
Noch zehn Mal zischte der Striemenzieher über die molligen Popobacken und jedes mal schrie Anna auf, aber ihr Schreien und Jammern klang mehr geil, als schmerzhaft.
Dann war die Popobestrafung zu Ende und zwölf dünne Striemchen zeichneten sich auf der Popohaut ab.
Ich trat hinter “Anna“ und zog ihr das Höschen völlig herunter, dann betrachtete ich zufrieden mein Werk.
„Annas“ Popo war purpurrot und voll dünnen Striemchen, sogar die strammen Schenkelchen hatte etwas abgekriegt, “Anna“ lag mit zuckendem Popo vor mir und hatte etwas die Beinchen geöffnet, so dass man gut ihr zitterndes Popoloch sehen konnte, was allerliebst aussah.
Ich fuhr mit der Hand über den Striemenpopo und dann zwischen die Beinchen und massierte leicht die feuchte Mädchenspalte und als mein Finger über das erigierte Kitzlerchen der Kleinen fuhr stöhnte sie geil auf.
Ich sagte zu ihr:
„So, jetzt kommt deine Schambestrafung, komm klettere auf den Tisch, leg dich auf den Rücken und öffne die Beinchen schön weit!“
„Anna“ drehte den Kopf herum und mit geschlossenen Augen sagte sie:
„Lieber, strenger Herr Vater, haben Sie doch Erbarmen mit Ihrer Tochter und ersparen ihr doch die beschämende Schambestrafung, ich bitte Sie auch schön, können Sie mir nicht eine Andere, viel strengere Bestrafung geben?“
„Und was hat sich meine Tochter da ausgedacht, Tatzen hat sie schon bekommen und ihr kleiner Popo ist ein Striemenmeer, wo gibt es da noch eine Steigerung, soll ich ihr etwa den Busen oder den Bauch auspeitschen, oder ihr die Peitsche über den nackten Rücken ziehen, oder was schmerzt sonst noch!“ „Wenn Sie mich zwingen würden ihre Penis in den Mund zu nehmen, das wäre für mich eine schlimme Strafe, oder wenn sie mich von hinten nehmen würden, ich meine, wenn Sie mir zur Strafe ihre Rute in den Popo stecken würden, oder die schlimmste Strafe wäre für mich, wenn sie mich entjungfern würden!“ sagte“ Anna“ erregt.
„Du möchtest also, dass ich dich statt mit der Peitsche auf die Scheide zu schlagen, oral anal und vaginal vergewaltige, hab ich recht?“
„Nein Herr Vater, nicht alles zusammen, nur eines davon bitte!“ sagte das Mädchen erschreckt und ich sagte:
„Du hast gar nichts zu bitten, los auf den Tisch und die Beine breit, dann kannst du einmal sehen, wie die Peitsche schmeckt!“
„Anna“ fing an zu weinen, raffte aber doch ihr Kleid und legte sich über den Tisch, dann spreizte sie weit die Beine und sagte:
„Bitte Herr Vater, schlagen sie mich mit dem Siebenstriemer auf die Scheide, aber nicht so streng!“
Ich hob die Peitsche und ließ sie leicht zwischen die Beinchen auf die offene Grotte des Mädchens sausen.
„Oh, oh meine Scheide, meine arme, kleine Scheide, das tut soooo... wehhh..., Herr Papa! jammerte Anna und ich sagte:
„Das muss weh tun auf der kleinen Scheide, dann denkst du sicher das nächste Mal an die schlimmen Schmerzen, die so ein Siebenstriemer zwischen den Beinchen verursacht, wenn du wieder einmal den Wunsch hast, damit zu spielen!“ sagte ich und zog ihr wieder einen Peitschenhieb über.
„Ich mach`s, ich mach`s Herr Vater, aber bitte hören Sie auf, nicht mehr auf die Scheide schlagen, das tut doch so weh! jammerte sie und ich fragte:
„Was willst du machen “Anna“ ?“
„Alles was sie vorhin gesagt haben, ich weiß nicht genau wie das alles heißt!
„Das hat eine junge, gut erzogene Dame wie du auch nicht zu wissen, aber wenn du es machst, dann kannst du es auch wissen, also was willst du wissen?“
„Wie heißt das, wenn ich von Ihnen Ihren, Penis in den Mund bekomme?“
„Das heißt Oralkoitus, aber im Volksmund heißt das Mundfick oder Schwanzlutschen, man kann auch sagen, “dem Mann einen blasen“!“
„Und wie heißt das, wenn Sie mir Ihre Rute in den Popo stecken?“
„Das heißt Analkoitus, oder im Volksmund einfach “Arschfick“
„Dann ist“ Ficken“ wenn sie mir ihren Penis unten in die Scheide stecken, Herr Vater, stimmt's?“ ALFA „Ja genau, so heißt das und was soll ich jetzt machen bei dir, als Ersatz für deine Scheidenzucht “Anna“ ?“ „Soll ich es gewählt sagen, oder im Volksmund Herr Vater?“ „Sag es ruhig im Volksmund“ Anna“ ! „Dann will ich, dass Sie mir erst ihren Schwanz in den Mund stecken, dann blase ich Ihnen den Schwanz und wenn er ganz groß geleckt ist, dann will ich, dass Sie mir einen Arschfick hinten rein machen und dann will ich richtig von Ihnen gefickt werden!“ „Wenn es weiter nichts ist, dann komm, mache den Mund auf und nimm ihn dir, nimm dir meinen geilen Schwanz und lutsche ihn mir groß!“ sagte ich und öffnete die Hose und sofort verschwand mein steifer Schwanz in dem sinnlichen Schmollmund der Kleinen. Sie saugte meinen Schwanz bis zu den Hoden ein, dabei legte sie ihre beiden Hände bei mir hinten auf die Popobacken und massierte mir den Po und die Popokimme und dann die Eier von hinten das war so geil, dass ich vor Lust laut stöhnte und sie blies mir den Schwanz, dass ich ihr fast meinen Samen in das Mäulchen gespritzt hätte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, trat zwischen ihre Beine und suchte mit meiner Eichel ihr Popoloch und stieß kräftig zu.
„Oh mein Arsch, mein armer kleiner Arsch, das tut so weh, dein langer, steifer Schwanz, weil er so groß und so dick ist! jammerte das Mädchen, aber ich fickte sie in aller Ruhe so lange in den kleinen Arsch, bis ich spürte, dass es mir gleich kam, dann zog ich schnell meinen steifen Schwanz aus den engen Popokanal, setzte ihn zwischen die nassen Schamlippen, rieb meine Nülle an dem steifen Kitzler des Mädchens und fragte:
„Bist du dir jetzt auch ganz sicher, dass du deine Unschuld jetzt hier auf dem Tisch lassen willst “Anna“ ?“
„ Ja Herr Vater, ich bin mir ganz sicher, bitte stecken Sie mir ihren steifen Schwanz in die Scheide und ficken Sie mich!“ Ich steckte meine große Eichel in den schmalen Spalt und spürte gleich das Hymnen, das mir den Eingang verwehrte, ich drückte dagegen und das Mädchen stieß eine spitzen Schrei aus und dann hatte ich sie entjungfert.
Ich wartete noch eine kleine Weile, bis sich die enge Scheide an meinen dicken Schweif gewöhnt hatte und fing dann an, das Mädchen vorsichtig zu ficken.
Sie stöhnte vor Schmerz, obgleich ich sehr vorsichtig in sie eindrang, aber beim Herausziehen aus ihrer engen Scheide, sah ich, dass meine Eichel voller Blut von ihr war.
Das Mädchen stöhnte vor Schmerz und jammerte immer wieder:
„Oh..., oh..., bitte... nicht... so... feste... zustoßen..., mit... ihrem... großen... Schwanz..., das... tut... so... weh... in... der... Scheide..., oh... tut... das.. weh!“
Lange konnte ich sie sowieso nicht ficken, ihre zuckende Kindervotze umschloss derart eng meine Eichel dass ich gleich kam und ihr meinen Samenstrahl in die kleine Votze spritzte.
Ich sank erschöpft auf den kleinen Bauch der Kleinen nieder und dann zog sie mir den Kopf zu sich her und küsste mich zärtlich und sagte:
„Es war ganz toll mit dir, aber darf ich jetzt wieder Sabine sein?“
„Natürlich Schatz, wenn du willst, dann gehe nach oben und ziehe dich wieder um, du hast deine Rolle ganz toll gespielt!“
Sie ging nach oben und nahm alle Utensilien mit denen ich sie gezüchtigt hatte mit, außer dem Strafbuch.
Nach einer Viertel Stunde war sie wieder unten, sie roch nach Dusche und frischer Seife. Sie hatte wieder ihre Shorts und das knappe T-Shirt angezogen.
Sie nahm das Strafbuch der Gouvernante vom Tisch, kam zu mir her und setzte sich zu mir in den Sessel, dann kuschelte sie sich an mich und sagte:
„Kannst du das übersetzen, mein englisch reicht dazu nicht aus!“
„Ja, wenn es dich nicht schockiert was da steht, denn es ist mehr ein Tagebuch als ein Strafbuch, das die geheimsten Aufzeichnungen der Gouvernante enthält!“ sagte ich und die Kleine sagte erregt und neugierig: „Oh ja, bitte ließ vor!“
Ich schlug das Buch auf und las:
Hamburg den 1.August im Jahre 1900.
Strafbuch der Mistress Beaker.
Ich habe Heute meinen Dienst als Erzieherin bei der Familie. G. begonnen.
Die Kinder, Anna, achtzehn Jahre, Berta, siebzehn, Clara sechzehn, Dorothea fünfzehn und der Junge, Emil vierzehn Jahre alt, sind etwas verwildert und bedürfen einer strengen Hand, die ich ihnen zu reichen gedenke.
„. August 0“: Heute habe ich den ersten Unterricht abgehalten, dabei bekam Emil und seine Schwester Dora, wie sie alle nennen, wegen Schwatzen je fünf Tatzen auf die Finger, Dora hat dabei geweint, Emil ertrug seine Strafe mannhaft.
3. August 0“ Heut musste ich Anna züchtigen, sie hatte trotz Verbotes aus der Speisekammer genascht. Ich gab ihr auf jede Hand fünf Tatzen mit dem Stock.
5. August 0“
Heute musste ich mir schon wieder Anna vornehmen, wegen des gleichen Deliktes wie vorgestern. Ich entschloss mich, ihr eine nachhaltige Lektion zu erteilen. Sie musste selbst den Stock herbeiholen, dann die Röcke aufnehmen, sich mit dem Bauch über die Tischplatte legen und ihre Höschen mit den Händen offen halten. Anna hat einen sehr feingliedrigen Popo und hat blonde Haare an der Scham, die aber nicht so dicht gewachsen sind, so dass man ihre gut ausgebildeten Schamlippen gut sehen kann. Das große Mädchen schämte sie sehr, so mit entblößtem Popo vor mir auf dem Tisch zu liegen und von mir gezüchtigt zu werden. Ich gab ihr ein Dutzend Hiebe mit dem Meerrohr auf das entblößte Gesäß. Anna weinte während der strengen Züchtigung und auch nachher, rieb sich den Striemenpopo und versprach Besserung.
7. August 0“
Berta war zu spät zum Unterricht gekommen. Dann hatte sie auch ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Da war ein Popobestrafung fällig. Das Mädchen musste sich über die Schulbank legen und ich zog ihr die Höschen auseinander. Berta hat eine großen, runden, plumpen Popo, der sicher gut ein paar strenge Hiebe verträgt und eine dicht behaarte Scham. Ich gab ihr sechs strenge Popohiebe mit dem Spanischen hinten drauf. Berta weinte nicht dabei, rieb sich aber heftig die Striemen nachher. Dann war auch Clara dran, sie hatte geschwatzt.
Auch sie musste über die Bank, es genügte ihr das Höschen strammzuziehen und dann bekam sie sechs Stockhiebe. Berta weint und strampelte mit den Füßen dabei und durch das dünne Höschen konnte man deutlich sechs dicke Striemen auf dem niedlichen Popo sehen. Emil bekam wegen Unaufmerksamkeit drei Tatzen auf die Finger.
9. August 0“
Das Kammerfräulein hat Berta und Clara überrascht, wie sie zusammen in Bertas Bett lagen, Berta gab Clara Unterricht im Martinieren. Ich nahm beide mit in mein Zimmer und verschloss die Tür. Dann folgte ein strenges Verhör. Die Mädchen gaben dann zu, das sie schon öfters lesbische Spiele zusammen getrieben hatten, wobei sie sich entweder gegenseitig mit den Fingern vorne am Kitzler stimulieren, oder sich mit den Fingern gegenseitig hinten in den After fuhren und anal befriedigten. Dafür hatten beide eine strenge Auspeitschung mit der Riemenpeitsche verdient. Ich nahm mir vor, die Mädchen nicht mit der üblichen Popostrafe zu entlassen, sondern ihnen auch die Hiebe dahin zu geben, womit sie gesündigt hatten, auf ihre Scheiden vorne und die Popospalte hinten. In dem Internat, in dem ich erzogen wurde, bekamen Mädchen die zusammen in einem Bett überrascht wurden unbarmherzig den Uppercut. Dafür wurden die Mädchen völlig nackt auf einen niedrigen Tisch gelegt auf den Rücken und bekamen von einer zweiten Erzieherin die Beine bis zu dem Kopf zurückgezogen und dann sauste die Riemenpeitsche zwischen die offenen Beine des Mädchens, über die Scham und den After. Meist schrieen die Mädchen dabei wie am Spieß, denn der Uppercut war sehr beschämend und schmerzhaft, ich weiß wie schlimm die Riemen in die Scham und den After einschneidet, ich habe selbst wegen meiner lesbischen Neigungen oft genug mit gespreizten Beinen auf dem Tisch gelegen und bekam den Uppercut.
Die Mädchen mussten sich nun völlig entkleiden und nackt wie sie waren über die Ottomane legen, Popo neben Popo. Erst peitschte ich Berta's Dicken und Clara's runden Hintern. Die Mädchen schrieen wie am Spieß und sielten sich über dem Polster, aber ich peitschte sie weiter, bis kein weißer Fleck mehr auf beiden Globen war.
Dann lagen die Mädchen weinend mit vollgestriemten Popo auf der Ottomane und rieben sich verzweifelt den Peitscharsch und die Striemenschenkel. Dann sagte ich den Mädchen, dass sie jetzt noch den Uppercut von mir bekämen und erklärte ihnen wie das geht. Als die Mädchen hörten, was ihnen bevorstand, da fiel Clara vor mir auf die Knie, umschlang meine Beine und drückte mir ihren Kopf vorne auf den Rock und bat: „Bitte, bitte Mistress, schlagen sie und doch nicht so, nicht auf die Scham, das würden wir nicht aushalten!“ „Ja Mistress, das halten wir sicher nicht aus, unsere Scheiden sind dafür viel zu empfindlich, sagte Berta und kam zu mir gekrochen, umschlang mich von hinten und drückte mir ihren Kopf gegen das Gesäß und weinte dabei. „Hört auf zu weinen, ihr macht mir ja den ganzen Rock nass!“ sagte ich und zog dann den Rock zu den Hüften hoch.
Ich trug keine Höschen unter dem Rock, das ziehe ich immer aus, wenn ich weiß, dass ich eine Popobestrafung bei Kindern vornehmen muss, weil mich das Schreien der Gezüchtigten, das Zucken der Popos, das auf- und zuschnappen der Mädchenscham und ein erigiertes Knabenglied, das er bei der Züchtigung bekommt, immer so erregt, dass ich davon ein nasses Höschen bekomme. Als Berta sah, dass ich keine Höschen trug, fuhr sie mir sofort mit ihrem süßen Köpfchen zwischen die Beine, zog mir mit den Händen die Schenkel auf und dann suchte ihre Zunge meinen erregten Kitzler, den sie fleißig beleckte. Clara sah, was ihre Schwester vorne bei mir machte und sie machte das Gleiche, sie zog mir die Popobacken auseinander und fuhr mir mit ihrer nassen Zunge, die so köstlich lecken konnte, hinten in die Popospalte. Dann umkreiste sie meinen After und stieß immer wieder mit ihrer Zungenspitze in mein Popoloch. Ich hatte dabei mehrere heftige Samenergüsse und dann war meine Scheide so überempfindlich, das ich eine weitere Berührung nicht länger ertrug. Ich schob die Mädchen weg und sagte: „Wenn ihr denkt, dass euch der Uppercut erspart bleibt, weil ihr mir eine Kostprobe eurer Lesbenerfahrung gegeben habt, dann täuscht ihr euch, los Berta, du bist als Erste dran, leg dich über die Armlehne der Ottomane und du Clara, du kniest dich hinter sie und hältst ihr die Beine offen!“ Clara kniete sich auf die Ottomane und als Berta auf dem Rücken lag, zog sie deren Beine weit zurück und Berta lag jetzt mit offener Scham und weit gespreizter Popospalte vor mir und erwartete mit zuckender Scheide und bibberndem Popoloch ihren Uppercut. Ich trat mit dem Siebenstriemer in der Hand vor Berta und sagte: „Ich muss dir jetzt weh tun Berta, aber weil du mich so schön geleckt hast, erlaube ich dir, dass du dabei deine Schwester unten lecken darfst, wenn du und sie will und nachher wechseln wir, Clara bekommt den Uppercut von mir und sie leckt dann dich dabei, einverstanden?“ „Ja Mistress!“ kam es wie aus einem Mund, Clara rückte zu Berta herunter, Berta steckte die Zunge heraus und fuhr ihrer Schwester damit in einem Zug vom Popoloch bis zum Kitzler hoch. Clara stöhnte lustvoll dabei und Berta leckte ihre Schwester immer wieder auf die gleiche Weise, immer fuhr sie in einem Zug mit ihrer Zunge vom Popoloch bis zum Kitzler und dann wieder zurück. Clara`s Stöhnen wurde immer lauter und Bertas Scheide fing an, heftig zu schleimen. Ganz in das Lecken ihrer Schwester versunken, griff sich Berta instinktiv zwischen die Beine und massierte sich ihren Kitzler dabei. Ich nahm ihre Hand und legte sie bei mir vorne drauf und sofort suchten Berta's Finger meinen Kitzler und als sie ihn zwischen den Fingern spürte massierte sie ihn heftig. Er war herrlich, den beiden geilen Mädchen beim Lecken zuzusehen und ich vergaß fast, warum sie hier waren. Ich löste mich von Berta, trat einen Schritt zurück und zog ihr mäßig die Peitsche über die feuchte Scham. Obwohl ich nicht allzufeste zugeschlagen hatte, klatschte es laut und Berta spritzte der Samen an die Innenseite der Schenkel. Berta schrie erschreckt auf, versuchte für einen kurzen Augenblick die Schenkel zu schließen, was aber nicht ging, weil Clara sie eisern festhielt, dann wölbte sich der Venusberg nach außen, die Scham öffnete sich und dann spritzte Berta regelrecht.
So etwas hatte ich noch nie gesehen, obwohl ich schon viele Scheiden ejakulieren gesehen hatte, dem Mädchen spritzte der Samen wie bei einem Jungen und flog im hohen Bogen aus der Mädchenscham heraus. Dann sank sie erschöpft auf die Ottomane zurück. Ich schlug ihr wieder leicht über die Scham und Berta schrie erschreckt auf und flehte: „Nein, nein, nicht mehr schlagen, das tut jetzt so arg weh!“ „Ich wusste, wie überempfindlich ein Mädchenkitzler nach einer Ejakulation war und hatte Einsicht mit dem Mädchen und sagte:
„Dann tauscht jetzt die Plätze!“
Clara kam heruntergerutscht, legte sich über die Ottomane und Berta kniete sich auf das Polster, dann fragte sie mich:
„Darf ich mich dabei umdrehen Mistress?“
„Wieso willst du dich umdrehen, habt ihr beiden eine besondere Stellung, in der ihr es euch immer macht?
„Ja, „Mistress“ sagte Berta und ich sagte:
„Dann drehe dich um und zeig mir, wie ihr es euch immer zusammen macht, ihr beiden geilen Mädchen!“
Berta setzte sich über das Gesicht ihrer Schwester, griff in ihre Popobacken und zog sie sich so weit auseinander, dass ihr After ganz breit wurde.
Clara hatte inzwischen ihre Zunge herausgestreckt und Berta setze sich langsam mit ihrem Popoloch auf ihre Zunge nieder.
Langsam drang Clara's Zunge tief in Bertas After ein.
Dann hob Berta den Popo und ließ ihn wieder herunter und so fickte sie sich mit Clara's Zunge selbst in den Popo.
Die Ansicht der beiden Arschlecker erregte mich so, dass ich mich mit dem Finger dabei befriedigte, bis es mir kam.
Dann musste auch Clara ihre Schambestrafung haben und drei mäßige Hiebe mit der Peitsche zwischen die Beine genügten und dann spritzte auch Clara heftig ab.
Berta war es schon vorher gekommen und sie saß jetzt mit ganz verklärten Augen auf Clara's Gesicht und ließ sich von ihr die Scheide auslecken.
„So, jetzt ist es genug, steht auf und zieht euch wieder an und dann geht auf euer Zimmer, aber nicht mehr zusammen ins Bett gehen, verstanden!“ sagte ich und die Mädchen versprachen es, zogen sich rasch an und ich verabschiedete sie mit einem Kuss.
Dann sank ich erschöpft auf die Ottomane und träumte von Emil, der mit einem riesigen Penis vor mir stand und mich zum Oralverkehr zwang.
Dann wachte ich schweißnass auf und musste die ganze Zeit an Emil denken, ich fragte mich, wie ich es wohl anstellen könnte, dass ich seinen Penis sehen konnte, den bis Heute hatte ich noch nicht einmal seinen nackten Popo züchtigen können, weil der Junge so brav war.
Auch den Nackten seiner Schwester Dora hatte ich noch nicht unter dem Stock gehabt und ich war wirklich gespannt, auf den Birnenarsch der Fünfzehnjährigen, ob er wirklich so stramm war, wie er sich immer so unter den Kleidern des Mädchens abzeichnete?“
10. August 0“
Heute hatte ich Glück, das Hausmädchen hatte Dora erwischt, wie sie aus dem Etui ihres Vater eine Zigarette stiebiezte und damit in den Stall ging um sie zu rauchen.
Gott sei Dank kam sie nicht mehr dazu, die Zigarette anzuzünden, wer weiß was da noch alles hätte passieren können.
Herr G. brachte mir Dora persönlich zur strengen Züchtigung und bat sich aus, dass ich das Mädchen ausschließlich auf das nackte Gesäß züchtige und nachher wolle er sich von der Wirksamkeit meiner Züchtigung auf dem Nackten des Mädchens persönlich überzeugen.
Dora stand dabei und wurde schamrot im Gesicht, die Vorstellung, dass erst ich und dann ihr Herr Vater ihr nacktes Gesäß zu Gesicht bekommen sollte und das, nachdem es vollgepeitscht und voll von dicken, roten Striemen war, lies sie verstohlen hinten über ihren dicken Hintern fahren, den sie sich schon vorsorglich mit den Händen rieb.
Nachdem der Vater gegangen war sagte ich zu Dora:
„Zieh dich aus!“
„Ganz nackt Mistress? „ fragte das Mädchen zweifelnd.
„Ja, ziehe dich ganz nackt aus, so ein schlimmes Vergehen fordert strengste Strafe und Beschämung.
Das Mädchen fing leise an zu schluchzen, gehorchte aber, öffnete mit zitterigen Finger ihr Mieder, zog das Tuch heraus und entblößte zwei reizende Brüstchen, die für ihr Alter viel zu groß waren und vorne große, dunkle Höfe um die spitzen Brustwarzen hatte. Dann zog sie sich das Kleid aus und dann das Mieder.
Sie löste die weißen Seidenstrümpfe unter denen ihre dunkelbraun gebrannten Beine zum Vorschein kamen.
Er ist zwar nicht Ladylike, sich in der Sonne die Haut zu verbrennen, aber die Jugend darf das noch und ich muss zugeben, dass mich die nackten, festen Schenkel der Fünfzehnjährigen, die zwischen den Strümpfen und den Höschen zu sehen waren, maßlos erregten. Beim Höschen zögerte sie und ich deutete mit dem Stock, den ich inzwischen in die Hand genommen hatte, auf ihre Höschen und sagte streng:
„Die Höschen runter, na los!“
Dora schlug verschämt die Augen nieder, fasste in die Höschen und streifte sie ab, jetzt wurden Zentimeter um Zentimeter der Mädchenpracht sichtbar, erst kam das stramme, dunkle Bäuchlein zum Vorschein und dann der allerliebste Venushügel, der schon ganz dicht mit schwarzen Haaren bewachsen war, dann teilte sich die Mädchenpracht und ich sah zwei rosarote dicke Schamlippen die völlig nackt waren und weit zwischen den Schenkeln hervorstanden.
Ich konnte es nicht glauben, dass die Scham des Mädchens ganz ohne Haare war, wo doch ihr Busch darüber so dicht war.
„Komm leg dich einmal über die Lehne der Ottomane hier!“ sagte ich und weil Dora nicht sofort gehorchte, half ich mit dem Stöckchen nach.
Das Rohr fitzte über Doras Schenkel, dass sie aufschrie, dann war sie wie ein Blitz über der Lehne, sie legte sich auf den Rücken und ließ die schlanken, langen Beine baumeln. Ich stellte mich zwischen ihre Bein, hob einen Fuß an und konnte ihr jetzt mit der Hand über die nackte Scham fahren.
Dora lag mit geschlossenen Augen da und schämte sich.
Ich streichelte ihr über die nackten Schamlippen und da merkte ich die zarten Haarstoppeln an der Seite in der Scheidenfalte.
Da wusste ich genau, dass die erst Fünfzehnjährige schon epiliert war.
„Wer hat dir denn deine Scheide rasiert Dora, hast du das selber gemacht, oder gar eine deiner Schwestern?“ fragte ich neugierig, aber das Mädchen schwieg.
„So, du willst es mir nicht sagen, auch gut, dann spreize die Beine!“ sagte ich und Dora gehorchte zögernd und nahm beide Beine hoch und spreizte die Schenkel dabei.
Drei mal ließ, ich die Stockspitze kurz über das große, dunkles Popoloch hinten huschen und fragte erneut:
„Wer hat dir die Scheide ausrasiert, Dora?“
„C... l... a... r... a!“ heulte Dora laut.
„Und warum macht sie das?“
Dora schwieg beharrlich und ich sagte:
„Gut wenn du es mir nicht sagen willst, warum dir deine Schwester immer die Scheide rasiert, dann bekommst du dafür noch drei Hiebe auf die Scham, los öffne wieder die Schenkel!“
„Nein, nein, bitte nicht auf die Scheide schlagen, ich sage es auch, ich sage warum Clara mich immer zwischen den Beinen rasiert, sie sagt immer:
„Ich will deine Scham ganz nackt haben....!“ dann brach sie erschrocken ab und ich vollendete den Satz, indem ich sagte:
„Wenn ich sie dir auslecke, stimmt's?“
Dora sah mich ganz erschrocken an und sagte:
„Ja Mistress , aber woher kennen sie unser Geheimnis?“
„Das ist kein Geheimnis mehr für mich, ich weiß zum Beispiel, dass sich Clara und deine Schwester Berta fast täglich gegenseitig die Scheiden und den Kitzler ab- und die Afterlöcher mit der Zunge auslecken und wer weiß was sie noch für andere Schweinereien miteinander treiben, wahrscheinlich stecken sie sich auch noch allerhand Gegenstände, wie Kerzen oder gar Dildos in die Geschlechtsteile und den After und masturbieren sich damit!“ sagte ich und da fing das Mädchen bitterlich an zu weinen und sagte schluchzend:
„Aber... mir... hat... Clara... geschworen..., dass... sie.... nur.. mich.... liebt!“
„So ist das eben im Leben, alles geht zu Ende, aber jetzt komm wieder hoch!“
Ich zog Dora von der Armlehne hoch und sagte:
„Du weißt wie schädlich Rauchen für ein junges Mädchen ist und wie gefährlich dazu, wenn man es im Pferdestall betreibt und dafür hast du eine strenge Auspeitschung auf den Nackten verdient, das siehst du doch ein, oder?“
Das Mädchen nickt stumm und ich setzte mich auf die Ottomane und sagte:
Gib mir mal meine Tasche da auf dem Tisch!“ Dora reichte mir meine Tasche und ich zog mein goldenes Zigarettenetui heraus, öffnete es und bot es Dora an und sagte:
„Nimm dir eine Zigarette heraus!“
Dora schaute mich verwundert an, sie wusste ja nicht was ich vorhatte und dann griff sie sich doch eine Zigarette.
Ich bediente mich auch und steckte beide Zigaretten an und dann zog ich Dora auf meinen Schoß und sagte:
„Du hast ja schon öfters geraucht wie ich sehe, du rauchst jetzt deine Zigarette zu Ende und für jeden Zug, den du gemacht hast, erhältst du von mir nachher einen Popohieb mit dem Stock auf den Nackten!
Dora zog den Rauch tief ein, denn sie wollte die Zigarette in möglichst wenigen Zügen rauchen ich streichelte ihr dabei über die nackten Bäckchen hinten, dabei rutschte sie unruhig mit ihrem nackten Popo auf meinen Seidenstrümpfen herum und das Knistern erregte mich so, dass nur die Beine zusammenklemmen musste und da hatte ich schon meinen ersten Orgasmus.
Ich griff nach dem Ascher und dann drückten wir beide unsere Zigaretten aus.
Ich sagte zu Dora:
Ich habe dich genau beobachtet, du hast“ 8 mal an deiner Zigarette gezogen, du bekommst also“ 8 Hiebe auf den Nackten von mir!“
„So viel Hiebe?“ fragte Dora verwundert.
„ Ja, das muss sein, komm leg dich über meinen Schoß!“ sagte ich und streifte meinen Rock bis zu den Hüften hoch und drücke das Mädchen sanft nieder.
Jetzt lag der süßeste Popo, den ich je gezüchtigt hatte, genau vor mir.
Ihre Bäckchen waren prall und nach unten wurden sie immer dicker, sie hatten die Form einer reifen Birne und endeten in zwei dicken Schenkelchen, die oben aussahen, als hätte sie ein Höschen an.
Ich hatte schon ähnliche Popos gezüchtigt und wusste, dass diese Birnenärschchen viele strenge Hiebe vertrugen, ich wollte sehen, ob es bei Dora auch so war.
Ich hob das Stöckchen und zog es Dora mit aller Kraft über den Blanken.
Dora's Popobacken zogen sich ganz eng zusammen, so dass der Popo wie ein Strich aussah, dann weitete sich die rosige Spalte, dass ich ihr großes Popoloch und ihre nackte Scheide hervortreten sehen konnte, dann rutschte Dora mit ihre nackten Scheide auf meinem dünnen Höschen herum, dass ich direkt ihre Schamlippen auf meinen spüren konnte und dann sagte sie laut.
„Au.... au.... eins!“
Wieder zog ich ihr einen strengen Popohieb über und wieder das gleiche Spiel, Dora stöhnte auf, mehr nicht, ihre Scham zog sich zusammen und flog dann wieder schamlos auseinander, sie rutschte auf meinem Schoß herum und zählte jeden Hieb laut mit.
Das wiederholte sich bei all den nächsten Hieben die ich ihr gab, aber obwohl ich sie streng peitschte und nun ein roter, dicker Striemen neben dem Anderen lag, die rasch dick anschwollen, gelang es mir nicht, Dora mehr als ein lautes Stöhnen abzuringen, kein Weinen, kein Schreien oder Kreischen, wie sie bei einer so strengen Popozüchtigung üblich ist, kam über ihre Lippen, nur das störrische Mitzählen jedes Hiebes, den ich ihr auf den nackten Popo aufzählte, nur ihr hin- und herrutschen auf meinem Schoß, das mir unzählige, heftige Samenergüsse verschaffte.
Nur nach dem fünfundzwanzigsten Hieb, fing sie an, langsam den Popo wegzudrehen und das war für mich ein Zeichen, dass ihr Popo jetzt voll ist, ich gab ihr schnell die restlichen Hiebe und dann durfte Dora wieder aufstehen.
Sie stand mit gesenktem Kopf vor mir und hörte sich meine Strafpredigt an, die ich ihr anschließend an ihre Züchtigung hielt und nickte manchmal zustimmend, dabei rieb sie sich verzweifelt den Striemenpopo hinten.
Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da und zeigte mir ihre nackte Scham, dessen Lippen leicht geöffnet waren und zitterten, ihr großer Kitzler schaute neugierig zwischen den fleischigen Schamlippen hervor und war samnenfeucht.
„Sag mal, hat die Popobestrafung dir denn nicht weh getan Dora?“ fragte ich.
„Doch Mistress, der Stock hat mir sehr wer getan auf dem nackten Popo hinten!“ sagte Dora verlegen.
„Und warum bist du dann so erregt?“ fragte ich sie und fuhr ihr mit dem Finger von unten über den feuchten Kitzler. Dora zuckte erschreckt zusammen, als sie meinen Finger vorne in ihrer Scheide spürte, sie stöhnte laut auf, wich aber nicht vor mir zurück.
Das ermunterte mich noch tiefer mit dem Finge in sie einzudringen, Dora spreizte die Beine noch weiter auseinander und ließ sich, leise stöhnend, von mir die innere Scheide massieren. Nach einer Weile zog ich sie ganz nahe zu mir her, fasste an ihr rechtes Bein und stellte es neben mich, auf das Polster der Ottomane.
Dora stöhnte laut auf, als meine nasse Zunge ihren erregten Kitzler berührte, dann griff sie mir in mein Haar und presste meinen Kopf heftig gegen ihre nackte Scham.
Ich leckte sie unten und dann nahm ich das steife Schwänzchen zwischen die Lippen und saugte es.
Dora stöhnte laut und dann kam sie, sie spritzte mir ihren bitteren Samen auf die Zunge, dass er mir wieder aus dem Mund herauslief.
Als ich sie weiter lecken wollte, da drehte sie ihren Unterleib weg, was für mich ein Zeichen war, dass ihr Kitzlerchen jetzt überempfindlich war.
Ich zog Dora zu mir herunter und sagte ihr leise ins Ohr:
„Und jetzt du Schatz!“
Ohne zu zögern kniete sich Dora vor mich hin, schob mein Seidenhöschen beiseite, beuge sie sich über meinen Unterleib und leckte mich mit einer Lust, die ich einer Fünfzehnjährigen gar nicht zugetraut hätte.
Ein Samenerguss jagte den Anderen, bis auch mein Kitzler die fordernde Zunge meiner Gespielin nicht mehr ertragen konnte und sie weg schob.
Ich sagte zu ihr, dass wir jetzt auch ein süßes Geheimnis zusammen hätten und sie fragte mich, ob ich sie liebe.
Ich zog sie an mich und küsste sie zärtlich und sagte:
„Natürlich liebe ich dich, sehr sogar, aber wenn du nicht horchst oder andere Dummheiten machst, dann muss ich dich trotzdem züchtigen, so leid mir das auch tut, da mache ich keine Ausnahme, das verstehst du doch, oder?“
„Ja Mistress sagte Dora, dann zog sie sich rasch an, gab mir einen langen Kuss und ging dann. Ich sank erschöpft auf die Ottomane und ließ das Erlebte Revue passieren, ich wunderte mich, dass ich doch immer wieder meine weiblichen Zöglinge dazu brachte mit mir zu oral zu verkehren.
Erst wollten die meisten Mädchen mich nicht unten lecken und oft musste ich mit dem Stock und der Peitsche nachhelfen, oder bei ihnen den ersten Schritt tun, aber dann konnten die Mädchen nicht genug bekommen und manche führten sogar absichtlich eine Züchtigung herbei, nur um mich zu lecken, oder von mir die Scham und das Afterloch geleckt zu bekommen.
Wie das aber bei Knaben wirkt, das weiß ich nicht, ich kann er gar nicht erwarten Emil nackt unter meinem Zuchtstöckchen zittern zu sehen.
Bis da hin kam ich mit meinen Vorlesungen aus den Zuchtbuch der Gouvernante.
Bine hatte mir mit hochrotem Gesicht gespannt zugehört und ist sich dabei mit ihren Finger vorne in das Höschen gefahren und rieb jetzt ihre kleine Schnecke.
„Und wo bleibt der Erzähler?“ fragte ich und Bine legte ihre Hand auf meinen Steifen und sagte:
„Du armer, ist dein Schwanz jetzt steif geworden vom Vorlesen, das ist aber auch kein Wunder, die Frau schreibt auch so, dass man ganz geil wird dabei!“
Dann öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz heraus und wollte ihn in den Mund nehmen und ablutschen, aber ich schob sie weg und sagte:
„Warte noch damit, da stehen noch geilere Sachen!“
„Lies vor, mach zu, so lese doch endlich vor, was da steht!“ sagte Bine erregt und massierte dabei meinen steifen Schwanz und ich las weiter:
1“. August 0“ Heute hatte ich endlich die Gelegenheit, Emil auf den Nackten zu züchtigen.
Er hatte seine Hausaufgaben nicht gemacht und dafür gibt es bei mir gewöhnlich ein Dutzend Stockhiebe auf den Blanken.
Doch welch eine Enttäuschung, als ich Emil im Schulzimmer nach vorne rief und ihm seine Strafe verkündete, da war er sehr gefasst, als ich ihm aber befahl, die Hose dabei herunterzulassen und sich dann überzulegen, da zog er schnell die Hose und die Unterhose herunter, ich sah für einen kurzen Augenblick seinen Penis von der Seite und bemerkte, dass er schon sehr groß war und dass der Junge schon ganz dicke Hoden zwischen den Beinen hatte, dann hielt er sich schnell die Hände vorne auf das Geschlecht und legte sich über den Tisch.
Ich ließ den Rohrstock mit aller Strenge auf dem nackten Bubenhintern tanzen, aber Emil nahm die Strafe ohne einen Mucks hin, er hielt während der ganzen Züchtigung die Beine fest geschlossen, er kam noch nicht einmal vom Tisch hoch und gestatte mir so einen Blick auf seinen Penis und nach der Züchtigung zog er sich rasch seine Hosen über den Striemenpopo. Wann endlich darf ich sein großes, weiches Glied sehen, das ich so gerne mit meiner Scheide fest umschlossen hätte und diese großen Samthoden, die ich so gerne in den Mund genommen und zart geleckt hätte.
3“. August 0“
Habe Heute auch noch Anna wegen Faulheit gezüchtigt, sie bekam zwei Dutzend mit dem Spanischen auf den Blanken. Dann musste ich noch Dora bestrafen, weil sie trotz Verbot im Bett mit der Kerze gelesen hatte. Dora musste sich auf den Bauch drehen, ich schlug ihr das Nachthemd hoch und entblößte ihr das Gesäß, dann schlug ich ihr mit der Rute den nackten Popo voll. Dora weinte und schrie dabei und strampelte heftig mit den Beinen, dabei gewährte sie mir einen tiefen Einblick in ihre Mädchenscham und nach der Strafe warf sie sich auf den Rücken, öffnete die Beine und flehte mich an, sie zu lecken. Ich tat ihr den Gefallen und wir leckten uns gegenseitig die Scham, den Kitzler und die Popolöcher ab, dabei kam auch die dicke Kerze zum Einsatz, mit der Dora im Bett gelesen hatte, ich führte sie Dora in den After ein und fickte ihr damit das Popoloch aus und anschließend die Scham, dann tat sie das Gleiche bei mir und dann schenkten wir uns gemeinsam unseren Samen.
14. August 0“ Heut schickte mir die gnädige Frau.... ihre Kammerzofe. Das Mädchen wurde beim poussieren ertappt und sollte eine nachhaltige Strafe bekommen. Ich entschloss mich für den Neunstriemer.
Als ich den Striemenzieher in die Hand nahm und dem Mädchen bedeutete, dass sie sich über die Armlehne der Ottomane zu legen habe, um ihre Züchtigung auf das entblößte Gesäß zu bekommen, da weinte das große Mädchen von etwa zwanzig, wie ein kleines Kind und ich musste sie mir Gewalt überlegen und hinten entblößen.
Ihre mächtigen Popobacken zitterten arg, als ich ihr das Höschen herunterstreifte und die Erziehungsfläche freilegte. Ohne ihr“ Nein, nein !“ zu beachten, sausten die Riemchen auf das rosarote Fleisch und die Enden gruben sich beißend zwischen ihren feisten Schenkeln ein, das Mädchen versuchte verzweifelt den schlimmen Hieben zu entkommen, sie rutschte ein Stückchen höher und lag jetzt auf der höchsten Stelle der Ottomane, was ihren dicken Popo noch strammer werden ließ. Wieder und wieder sauste der Striemenzieher auf das zitternde Fleisch schlängelte sich die dicken Schenkeln entlang und vergrub sich zischen der Popospalte, die sich langsam öffnete und mich die ganze Mädchenpracht sehen ließ, das große Afterloch das so schön bebte und die nasse Scham des Mädchens, mit den speckigen Schamlippen und dem dicken, steifen Kitzler dazwischen, oh wie gerne hätte ich die nasse Spalte des Mädchens liebkost und geküsst, aber das machte ich nie bei der ersten Züchtigung, so etwas will lange vorbereitet werden und so beschränkte ich mich darauf, mich an dem Weinen und Kreischen des Mädchens zu ergötzen, bis mir der Schlitz juckte, da habe ich unter meinen Rock gegriffen, mein Höschen beiseite geschoben und mir mit dem Finger Erleichterung verschafft. Das Mädchen konnte ja nicht sehen, dass ich mir während ihrer Züchtigung einen runterholte.
Als dann heftig mein Samen gekommen war und ich das Höschen voll davon hatte, beendete ich die Züchtigung, das Mädchen durfte aufstehen und sich das Höschen wieder hochziehen und war entlassen.
„Ist das geil, komm lies weiter, das ist jaaaaaa…..soooooo…….geeeeeeiiiiillll !“ stöhnte Bine und wichste mir mit der linken Hand den Schwanz und mit der Rechten massierte sie sich selbst ihren erregten Kitzler und dann kamen wir fast gleichzeitig.
Dann sanken wir und völlig erschöpft in die Arme und verschnauften erst einmal.
Komm lies doch weiter!“ schmollte Bine fast, aber ich streichelte ihr die nackte Scham und sagte:
„Morgen ist auch noch ein Tag, dann ist die Spannung auch viel, viel größer!“
„Das heißt, ich darf morgen wiederkommen?“
„Natürlich darfst du morgen wiederkommen Schatz, ich hole dich auch ab, wenn du willst!“
„Dann nach der Schule um 2 am Supermarkt!“ sagte Bine und küsste mich dabei zärtlich.
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