Neugierige kleine Heidi (von llgulgiv)
(Diese Geschichte ist reine Phantasie.)
Mein Name ist Hans, bin 38 Jahre alt und bin Single da mich erwachsene Frauen nicht reizen können. Nur kleine Mädchen machen mich an seit ich als zehnjähriger meine dreijährige Schwester beim Baden beobachtete. Beim Beobachten ist es auch geblieben, denn wer nur beobachtet und nicht selbst Hand anlegt bekommt auch nicht so leicht Schwierigkeiten. Ich wohne in einem Zweifamilienhaus. Die Wohnung im Erdgeschoß bewohne ich selbst und habe mir hier auch mein Büro eingerichtet. Die zweite Wohnung vermiete ich. Allerdings nur an Familien mit kleinen Mädchen, die ich beim spielen im Hof beobachten kann. Vor zwei Wochen ist jetzt eine allein erziehende Mutter mit ihrer knapp vierjährigen Tochter Heidi eingezogen. Martha hat hier in der Nähe eine neue Stelle angenommen und hatte noch keinen Kindergartenplatz bekommen. Ich bot ihr an, dass ihre Tochter bis sie einen Platz gefunden hat bei mir sein kann. Zuerst wusste sie nicht was sie davon halten sollte doch es blieb ihr leider keine Wahl und nachdem sie nach einigen Tagen feststellte, dass es ihrer Tochter bei mir wirklich gut geht lässt sie diese ganz gerne bei mir. Besonders erfreut war sie jedoch, als ich ihr einige Tage nach ihrem Einzug ein ziemlich großes Paket mit süßen Mädchenkleidern überreichte. Ich hatte angeblich eine Kiste blind ersteigert gehabt und anschließend festgestellt, dass es sich um süße Minikleidchen für etwa vier- bis sechsjährige handelte. Da ich natürlich damit nichts anfangen konnte, schenkte ich sie gerne weiter. Jetzt brauchte sie lange Zeit kein Geld für Kinderoberbekleidung auszugeben und ich hatte natürlich den Vorteil, dass man bei einem Röckchen wesentlich mehr sieht als würden die kleinen Mädchen Hosen tragen. Eltern mit Kindern wohnen wirklich gerne bei mir. Jede Familie bekommt am Anfang so einen Geschenkkarton und da sie meistens nur über begrenzte finanzielle Möglichkeiten verfügen sind sie immer sehr froh darüber. Auch die Miete halte ich sehr niedrig. Verdiene ich doch mein Geld durch den Verkauf von Film- und Bildmaterial das kleine Mädchen in Röckchen beim Spielen zeigt.
Bereits während der ersten paar Tage konnte ich tausende von Bilder und unzählige Filme von der kleinen Heide machen. Es war wunderbar mal nicht hinter dem Vorhang lauern zu müssen und dann noch so ein Schnuckelchen da zu haben. Meist hatte sie Höschen an, die schlecht saßen und so gab es zusätzlich erotische Details zu bestaunen. Die Kinder bekommen davon gar nichts mit, weil ich sie immer ganz natürlich spielen lasse. Das gibt bessere Aufnahmen als wenn man sie in bestimmte Posen setzen würde.
Heidi war den vierten Tag bei mir. Sie trug ein Minikleidchen, das selbst im Stehen fantastische Einblicke offenbarte. Sie war sehr still. Auch ihre Mutter hatte gesagt, dass sie nur ganz selten mal was sprach. Als ich zwischendurch mal auf Toilette musste bemerkte ich wie sich das Schlüsselloch verdunkelte. Hier war wohl jemand neugierig. Scheinbar hatte sie aber bemerkt, dass ich etwas mitbekommen hatte und verschwand. Gleich darauf bemerkte ich aber wie das Schlüsselloch sie wieder verdunkelte und ich lächelte und nickte in ihre Richtung. Jetzt blieb sie da. Erst als ich aufstand verschwand sie wieder und saß dann bei ihren Spielsachen in meinem Büro als sei nichts gewesen. Nur einmal musste sie mich angrinsen und ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Beinchen jetzt sehr weit auseinander machte, wobei sie auch darauf achtete, dass ich in diesem Moment gerade hinsah. Auch wenn sie selbst auf Toilette musste und ich vor dem Schlüsselloch kniete grinste und nickte sie mir zu.
Heute Morgen hatte ich noch einen kleinen Waldlauf gemacht und als ich zurück kam stand Martha bereits an der Tür. Sie müsse heute früher anfangen weil eine Kollegin krank geworden sei. Kein Problem. Ich nahm Heidi mit rein und setzte sie ins Büro zum spielen. Ich selbst ging ins Bad um zu duschen. Schade dass sie die Dusche von der Tür nicht sehen kann dachte ich gerade als sie hereinspaziert kam sich auf den Klodeckel setzte und mir zusah. Ich fand dies so geil, dass ich einen Steifen bekam über den sie sich ziemlich zu amüsieren schien. Als ich fertig mit duschen war, band ich mir ein Handtuch um und brachte sie wieder ins Büro. Doch statt zu spielen zieht sie sich aus und setzt sich dann nackt auf den Boden. Nach einigen Minuten steigt sie jedoch wieder auf und will sich gerade anziehen, als mir das Handtuch runterrutscht. Grinsend legt sie ihre Kleider wieder beiseite. Als ich mir das Badetuch wieder umbinden will greift sie sofort nach ihren Kleidern. Ich verstehe sie ohne Worte und die nächste Zeit sitzen wir immer nackt im Büro.
Nach einigen Tagen habe ich eine neue Idee. Ich sage ihr sie solle schön sitzen bleiben, was sie natürlich nicht macht. Ich gehe ins Schlafzimmer und schaue mir einen Film an, wo sich ein kleines Mädchen mit ihren Fingern in der Möse rumspielt. Ich wichse dabei und sehe Heidi in der Tür stehen und spannen. Ich mache den Film aus und gehe wieder ins Büro. Ich setze mich und fange an zu wichsen. Heidi legt sich vor mir auf den Teppich und ich sehe, wie sie versucht mit ihren Fingern ihr Löchlein zu bearbeiten. Dieses Spiel wiederhole ich nun mehrmals täglich mit ihr.
Im Laufe der Wochen sehe ich mir immer wieder andere Filmausschnitte an. Finger ins Poloch, Bleistifte vorne und hinten rein und diverse Pinkelspiele. Ohne dass ich sie jemals zu irgendetwas aufgefordert hätte, macht sie die Sachen nach.
Ich hatte bereits einen neuen schönen Film rausgesucht, den ich mir in ihrer Gegenwart anschauen wollte. Er weicht zwar von dem ab, wie ich mich immer kleinen Mädchen gegenüber verhalten habe. Doch Heidi macht mich immer geiler. Dieser neue Film zeigt, wie ein kleines Mädchen einen dicken Schwanz leckt.
Doch als es am Morgen klingelt ist es nur die Mutter von Heidi. Sie habe einen neuen Job und würde morgen anfangen. Sie würde deswegen heute ausziehen.
Schade denke ich, als Heidi mir noch mal zuwinkt und ich sehe, dass ihr einige Tränen die Augen runterkollern. Tschüß meine kleine geile Sau. Ich gucke auf die Uhr. Höchste Zeit einen neue Wohnungsanzeige aufzugeben.
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