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Nasse Töchter
(M/ff dad/daut ns)
Copyright (c) 2007, Pipilover.
Story_codes: M/ff dad/daut ns
Story_intro: Ein Vater lernt seine beiden Töchter, die neunjährige Lisa und die siebenjährige Susi, besser kennen. Schnell erkennt er, dass die beiden die gleichen Natursektspielchen mögen wie er. Uns sie verwöhnen ihn auf vielfältige Weise.....
language: German
Nasse Töchter, part 1
Written by Pipilover
Kapitel 1
Wie jeden Tag kam Horst gegen halb zwei nach Hause, um für seine beiden Töchter das Mittagessen zu machen. Seit dem Tod seiner Frau Sandra kümmerte er sich alleine um die Erziehung seiner Kinder, und so war er auf eine Halbtagsstelle gewechselt, um genug Zeit für die Sprösslinge zu haben. Damit waren die finanziellen Mittel der Familie zwar etwas beschränkt, aber mit Kindergeld, Wohngeld und den Zinsen aus der Lebensversicherung seiner Frau kamen sie ordentlich über die Runden.
Horst setzte Nudelwasser auf, und begann das Hackfleisch für die Soße anzubraten. Kaum kochte das Wasser, da kamen auch schon zwei Lieblinge zur Haustür reingestürmt. Lisa, 9 Jahre alt, und Susi,7 Jahre alt, wie fast immer im Partnerlook, heute mal in ausgewaschenen Jeans und roten T-Shirts. Die T-Shirts passen zum Mittag, dachte Horst, da sieht man die Flecken nicht so. Nach dem obligatorischen Begrüßungsgeknuddel fragten die Kinder: "Papa, gehen wir ins Schwimmbad?" Horst grinste. Schwimmbad war immer gut, die beiden Kröten plantschten ohne ein Ende zu finden und Horst konnte es sich währenddessen auf einer Liege gemütlich machen und Brautschau betreiben. "Okay, okay, aber erstmal essen wir in Ruhe und dann werden erst noch die Hausaufgaben gemacht." Gesagt, getan, nach dem Essen wuschen alle zusammen das Geschirr ab, und während die Kinder ihre Hausaufgaben machten, packte Horst die Badesachen zusammen.
Kurze Zeit später saßen alle in dem vierzehn Jahre alten VW Passat. Ein neues Auto war finanziell einfach nicht drin, und da Horst handwerklich recht geschickt war, hatte der Wagen bisher recht anstandslos funktioniert. Als sie vor dem Schwimmbad hielten, packten sich die beiden Kinder die Taschen und stürmten los. Horst kam gemächlich hinterher und löste drei Eintrittskarten. Kurz danach waren alle umgezogen und zusammen schwammen sie einige Runden, wo-bei die Mädels natürlich immer wieder versuchten, ihren Paps unter Wasser zu ziehen. Danach verschwanden die beiden Kleinen zur Wasserrutsche, und nachdem Horst noch seine obligatorischen 1.000 Meter geschwommen war, verließ er das Becken und suchte sich einen freien Liegestuhl am Rand des Beckens. Heute war relativ wenig Betrieb, also suchte er sich eine freie Liege in der Nähe der Wasserrutsche aus. Er breitete sein Handtuch aus und beobachtete die Umgebung. Leider waren keine sonderlich hübschen Frauen zu entdecken, nur einige Omis mit geblümten Badekappen.
Seine beiden Töchter rutschen gerade die Rutsche hinunter und winkten ihrem Vater zu. Wie Horst die beiden in ihren knappen Badeanzügen sah, wurde ihm klar, dass die beiden immer mehr Ähnlichkeit mit ihrer Mutter bekamen. Beide hatten das gleiche blonde Haar, das sie schulterlang trugen, strahlende blaue Augen und es war abzusehen, dass aus den beiden echte Schönheiten heranwachsen würden.
Seine Frau, ja seine Frau. Leider war Sandra bei der Geburt von Susi gestorben, und seitdem hatte er außer einigen flüchtigen One-Night-Stands keine feste Beziehung mehr gehabt. Der Sex mit seiner Frau war unvergleichlich, insbesondere, da sie seine Vorliebe für Natursektspiele in allen Variationen teilte.
Wie oft hatten sie nach dem reichlichen Genuss anregender Getränke ihre Desperation-Spiele gemacht, ihr Pipi so lange zurückgehalten, bis der Blasendruck überhand nahm, sich dabei gegenseitig zum Höhepunkt masturbiert und gemeinsam die Jeans geflutet. Besonders geil fanden beide dabei, wenn sie aufeinander lagen, ihre Geschlechtsteile aneinander rieben und den Partner durch die eigene Jeans in den Schritt pissten. Wenn Ihre Pisse heiß durch seine Jeans auf seinen Schwanz floss, kam es ihm fast immer so-fort.
Wie oft hatten sie danach stundenlang geschmust, bis die Geilheit und der Blasendruck wieder die Oberhand gewannen und hatten danach den besten Sex, den er sich vorstellen. Besonders geil fand seine Frau, wenn er mit seinem harten Schwanz tief in ihr steckte, dann ganz langsam seinen Natursekt in ihre Möse laufen ließ und sie anschließend mit harten Stößen so durchfickte, dass der Natursekt wieder aus der Möse rausspritzte. Dabei kam sie jedesmal mit einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie seinen Schwanz mit ihrer Pisse überflutete. Ein so geiles Gefühl, dass er dabei auch jedesmal sofort kam.
Wie oft hatte er ihre Möse geleckt, sie geschmeckt, die immer glattrasierte Möse, ihre Schamlippen erkundet, am Kitzler geknabbert und sie damit zum Orgasmus gebracht. Ein Orgasmus, bei dem sie ihn jedesmal in den aufnahmebereiten Mund pisste, ins Gesicht, auf die Haare, auf die Kleidung, und wie oft hatte sie dann seinen Schwanz genommen, ihm einen geblasen, während er dabei langsam seinen Urin abließ, den sie gierig auf-nahm, den Strahl auf ihre Titten, auf ihr Gesicht und in ihren Mund leitete und ihm einen blies, bis er seinen Samen mit kräftigen Strahl in ihren Mund spritzte.
Das war seine "Spezialität", er konnte auch mit steifsten Schwanz pissen, und das machte den Kick ihrer ausschweifenden Sexspiele aus. Er erinnerte sich mit Wonne daran, wie sie es im Auto getrieben hatten, mitten im Stau. Sandra hatte seine Jeans geöffnet und saß auf ihm drauf, und mit jedem Stoß ließ er einen Spritzer Pisse in ihre Möse laufen. Sie war vier- oder fünfmal gekommen, hatte ihn mehrfach mit ihrer Pisse geflutet, bis er mit einem gewaltigen Orgasmus in ihr explodierte. Der Fahrersitz war zwar noch mehrere Wochen feucht, aber das war es wert.
Horst erwachte aus seinen Träumen und stellte erschreckt fest, dass er einen Riesenständer hatte. Schnell legte ein Handtuch auf seinen Schritt und sah sich um. Keiner schien seine Beule bemerkt zu haben, und so beruhigte er sich wieder. Er sah nochmal nach seinen Töchtern und fragte sich das erste mal in seinem Leben, ob die beiden auch einmal so viel Spaß an Natursektspielen haben würden.
Als sie später wieder zuhause waren, war eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter. Nachricht vom Chef, immer unangenehm. Er sollte am nächsten Tag kurzfristig zu einer Konferenz fahren. An sich kein Problem, nur würde er erst gegen 18 Uhr wieder zuhause sein. Und das auf einen Freitag. Er teilte die Nachricht seinen Töchtern mit, die es gelassen aufnahmen. Es war ja nicht das erstemal, dass sie einen Nachmittag alleine zubringen würden. Dann gingen sie eben zu Freunden, zu den Nachbarn oder vergnügten sich alleine. Er drückte beiden ein paar Euro in die Hand, damit sie sich am nächsten Tag was zum Mittag holen könnten. "McDonalds oder Burger King?" fragte Lisa verschmitzt. "Katzenkacke oder Hundescheiße?" fragte Susi zurück. Horst lachte innerlich, immerhin hatten die beiden schon früh gemerkt, dass dieser Fraß nichts taugt. "Dann lieber schöner Döner." Sagte Susi. "Okay, Schöner Denken - Döner schenken" kam von Lisa.
Den nächsten Tag verbrachte Horst auf einer stinklangweiligen Konferenz. Keine Neuigkeiten, nur Geschwafel, ein verlorener Tag. Naja, bringt Überstunden, dachte Horst, nettes Geld für wenig Leistung. Wenig befriedigt fuhr er nach Hause. Zumindest war jetzt endlich Wochenende.
Zuhause öffnete er die Wohnungstür und hörte die beiden Kinder in Lisas Zimmer rumoren. "Hallo zusammen, ich bin wieder da." Rief er. "Hallo Daddy!" kam aus Lisas Zimmer, aber im Gegensatz zum üblichen Procedere kamen die beiden nicht aus dem Zimmer geschossen, um sich Knuddeln zu lassen. Horst dachte sich nichts weiter dabei, vielleicht hatten sie Krach mit ihren Spielkameraden. Er holte sich ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich in den Wohnzimmer Sessel und schaltete den Fernseher ein.
Er hatte gerade sein zweites Bier geholt, da stand Lisa in der Wohnzimmertür. "Papa, darf ich dich mal was fragen?" sagte sie und erschien Horst dabei ungewohnt schüchtern. "Aber klar, alles doch, Schätzchen. Was hast du denn auf dem Herzen?" "Susi und ich wollten vorhin den Film sehen, den du letzte Woche aufgenommen hast." Aha, dachte Horst, Leon der Profi nannte sich der Film, ein Film über einen italienischen Serienmörder, der ein Duo mit einer Elfjährigen bildet, deren Eltern von der Drogenpolizei ermordet wurden. Klasse Film. Nicht ganz FSK ab sieben, aber das war Horst egal. Wird den beiden wohl etwas auf den Magen geschlagen sein, dachte Horst. Aber weit gefehlt.
"Ja, Papa, und da war diese DVD ohne Aufschrift, und die haben wir dann in den Player getan." Horst wurde bleich. Das musste die DVD sein mit dem Porno, den er sich aus dem Internet runtergeladen hatte. 60 Minuten nur Szenen, in denen sich Männlein und Weiblein gegenseitig durch die Klamotten anpinkeln, genauso, wie er es mit seiner Frau liebend gern praktiziert hat. Die meisten Szenen handelten davon, dass sie mit Jeans auf im hockte, sich an seinem Schwanz rieb und ihn durch die Jeans auf seine Hosen pisste. Einige Szenen handelten auch davon, wie sich die Frauen dann auf die T-Shirts und auf die Höschen pissen ließen. So hatten er und seine Frau es fast täglich praktiziert, und wenn er diese DVD sah, kamen die Erinnerungen hoch und er konnte abspritzen wie ein Stier.
"Da haben sich die Menschen in die Hosen gemacht und fanden das auch irgendwie toll. Aber das macht man doch eigentlich nicht, oder? Findest du das toll, sich in die Hosen zu machen, Papa" fragte Lisa schüchtern. Tja, eine schwierige Situation für Horst. Er entschloss sich, ehrlich zu sein und auf das Beste zu hoffen.
"Komm mal auf meinen Schoß, Lisa." Sagte Horst. Aufgeklärt waren seine Töchter schon längst, also wussten sie, wo die kleinen Babys herkommen. Lisa kletterte auf seinen Schoß und er nahm sie in die Arme. "Lisa, du weißt ja, wenn sich zwei Menschen sehr gerne haben, dann kommen sie sich auch körperlich gerne sehr nahe. Dann schmusen die beiden zusammen und machen, was beiden gefällt. Auch wenn man ein Baby macht, ist das eine Sache, die man nur macht, wenn es beiden gefällt." "Ja, aber die haben keine Babys gemacht, die haben sich angepischert. Gehört das auch zum Schmusen?" Innerlich musste Horst grinsen, ja, bei seiner Frau und ihm gehörte das dazu, bei anderen weniger.
"Lisa, beim Schmusen gibt es viele verschiedene Sachen, die man machen kann. Und jeder kann das machen, was beiden gefällt. Die einen mögen nur küssen, die anderen machen auch andere Dinge, die nicht jeder mag. Hauptsache, beide mögen es. Und jetzt verrate ich dir etwas. Deine Mama und ich haben uns auch gerne gegenseitig angepischert, weil das für uns ein Zeichen war, das wir uns ganz gerne haben und uns absolut vertrauen. Weil so etwas macht man nur mit Menschen, die man ganz doll mag und denen man absolut vertraut. Bei denen man sicher sein kann, dass der andere nicht doof lacht, wenn man ihm etwas sagt oder etwas macht, was für andere vielleicht nicht normal ist. Und deine Mama und ich haben es geliebt und genossen, wenn wir uns angepischert haben und es geliebt, wenn die nasse Wärme uns noch mehr vereint hat."
Lisa guckte mich mit großen fragenden Augen an. "Dann ist es nicht schlimm, sich anzupischern? Wirklich nicht?" "Nein, Lisa," sagte Horst, "das ist nicht schlimm. Wichtig ist eben nur, dass beide es wollen und es keiner gegen seinen Willen macht. Dann ist alles erlaubt, was zwei Menschen zusammen Spaß macht, egal, was andere davon halten."
"Ja, aber wenn ich in der Schule in die Hose machen würde, dann lachen alle." Sagte Lisa. Das war ein guter Ansatz für Horst. "Ja, Lisa, weil es für die meisten Menschen nicht normal ist, Pipi in die Hosen zu machen, und zwar weil sie erzogen wurden, Pipi bäbä zu finden. Dabei ist es nicht bäbä. Aber weil die Menschen nicht so tolerant sind und darum über andere lachen, anstatt anderen ihren Spaß zu lassen, machen die meisten Menschen Sachen, die die meisten anderen nicht toll finden, eben alleine oder wenn man unter sich ist. Also solltest du dir in der Schule nicht in die Hosen machen, auch wenn es im Grunde dumm von den anderen ist zu lachen."
Lisa klammerte sich mit beiden Armen fest um Horst und sagte "Papi, ich hab dich ganz doll lieb. Du bist der Papi auf der Welt. Und darum verrate ich dir auch was: Als wir den Film geguckt haben, hatte ich auch Drang zu pinkeln. Aber das ging weg, als wir den Film ausgemacht haben. Aber Papi..... jetzt muss ich ganz dringend pinkeln. Lässt du mich kurz runter?"
Horst hatte durch diesen vorletzten Satz auf einmal eine Riesenlatte in seiner Hose. Sollte er es wagen? Er drückte Lisa an sich, schaute ihr in die Augen und sagte dann zu ihr: "Vertraust du mir ganz doll?" "Ja Papi, du bist der tollste Papi, ich vertrau dir." Er setzte Lisa auf seinen Schoß, so dass ihre Muschi noch etwas unterhalb seines Schwanzes auf seinen Oberschenkeln aufsaß. "Lisa, wenn Du möchtest, dann mach dein Pipi doch auf Papas Schoß, wie im Film."
"Darf ich wirklich, Papi?" fragte Lisa ungläubig und schaute ihren Vater in die Augen. Horst nickte nur, drückte Lisa fest an sich und zog sie etwas fester auf seinen Schoß. Lisa ruckelte mit ihrem kleinen Hintern auf dem Schoß ihres Vaters weiter nach vorne, bis sie den steifen Schwanz von Horst spüren musste. Horst genoss dieses Gefühl, eine Muschi auf seinem Schwanz zu spüren, obwohl ihm nicht klar war, ob Lisa wirklich merkte, dass sie auf seinem Schwanz saß.
"Du liebst mich wirklich ganz doll, Papi." Sagte Lisa und grinste ihren Vater an. Horst wurde bewusst, dass sich diese Äußerung auf seinen steifen Schwanz bezog, er umklammerte ihre kleine, zarten Arschbäckchen und massierte sie mit sanften Druck. Lisa stöhnte leise auf und rutschte mit ihrem Arsch auf seinem Schwanz vor und zurück. "Komm, Liebling, hab keine Hemmungen." Flüsterte Horst seiner Tochter ins Ohr. Lisa drückte jetzt ihre Kleinmädchenmuschi fest auf seinen steifen Schwanz und rieb mit ihren Hintern hin und zurück auf seinem Schoß. Horst ging fast einer ab bei dieser geilen Erregung, aber er beherrschte sich noch.
"Papi, ich lass es jetzt laufen." Stammelte Lisa. Sie verharrte jetzt ganz still auf seinem Schoß und dann spürte Horst, wie sich die warme Flüssigkeit einen Weg durch seine Jeans auf seinen Pimmel bahnte. Er knetete ihre Arschbacken kräftig mit beiden Händen und schob sie vor und zurück auf seinen steifen Schwanz. Lisa schaute ihren Vater in die Augen, dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund, erst einen zaghaften Kuss, dann etwas mutiger, und danach trafen sich die Münder zu einem ausgedehnten Zungenkuss. Währenddessen lief Lisas Pipi weiter durch die Hose von Horst. Ihre Blase musste zum platzen voll gewesen sein, es lief auf seinen Schwanz, auf seine Eier, von dort zwischen den Beinen herunter und sammelte sich am Po.
Horst küsste seine Tochter jetzt mit voller Leidenschaft, sein Schwanz pochte, seine Hände kneteten die hübschen Arschbacken wie wild und er rieb seinen Schwanz durch die pitschnassen Hosen an der Kleinmädchenfotze. Auch Lisa stöhnte jetzt laut auf, die letzten Tropfen liefen aus ihrer Blase aus ihr hinaus, sie rieb sich an diesem Schwanz, der ihrer Muschi so wunderschöne Gefühle bereitete. "Jajaja, Papi, reib mich fester!" rief sie aus und Horst scheuerte wie ein Verrückter mit seinem Schwanz durch die vollgepissten Jeans an ihrer Fotze. Zeitgleich kamen beide zu einem riesigen Orgasmus, Lisa schrie auf, als sie den ersten Orgasmus ihres Lebens hatte und Horst spritzte mit vollem Elan seinen Samen in die Hose.
Danach drückten sich beide fest aneinander und gaben sich einen ausgiebigen Zungenkuss. Horst fühlte die Nässe am ganzen Unterleib, so schön war seit dem Tod seiner Frau noch nie ein Orgasmus gewesen. Und das von seiner Tochter. Lisa hatte ihre Arme um den Hals von Horst geschlungen und murmelte: "So etwas schönes hab ich nie erlebt. Papi, du bist toll. Das müssen wir jetzt öfters machen." "Gerne doch, meine Kleine, gerne doch." stammelte Horst, zu nichts weiteren in der Lage. Zu geil waren die Nachwirkungen dieser Pissaktion mit seiner neunjährigen Tochter.
Nachdem beide noch einige Minuten geknuddelt hatten, fragte Lisa leise: "Papi, weißt du, warum wir nicht gleich aus unserem Zimmer gekommen sind, als du nach Hause gekommen bist?" Das war Horst zwar aufgefallen, aber die Antwort kannte er nicht. Also schüttelte er den Kopf und schaute Lisa fragend an. Lisa nickte mit den Kopf in Richtung Wohnzimmertür. Da stand die siebenjährige Susi, wie fast immer in Latzhose und mit einem roten T-Shirt bekleidet. Diese Kombination mochte sie zu gern. Aber was anders war als sonst, war der dunkle Pissfleck in ihrem Schritt. Fleck war untertrieben, Susi war untenrum vollständig eingepinkelt und hatte noch Tränen in den Augen.
"Weißt du, als wir vorhin den Film gesehen haben, da wurde mir schon irgendwie kribblig zwischen den Beinen." sagte Lisa. "Aber als ich dann zu Susi geschaut hab, stand sie da und hatte die Beine breit und machte sich nass. Und da hatten wir Angst, dass du böse auf uns bist und deshalb sind wir zuerst nicht aus unserem Zimmer gekommen." Horst lachte auf und winkte Susi zu sich. Langsam kam sie auf Horst zu, dann nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz fest. "Susi, was du da gemacht hast, ist doch ganz normal. Du hast gesehen, wie andere sich die Hosen nass machen und es unbewusst nachgemacht. Das ist doch nichts Schlimmes und sogar schön, wenn man es mag." Susi schaute mich mit großen Augen an, und erst danach registrierte sie, dass Lisa und ich mit vollgepissten Hosen auf dem Sessel saßen. "Habt ihr euch auch absichtlich nassgepischert?" fragte sie schüchtern. Horst überließ es Lisa, ihrer Schwester zu erklären, was bisher passiert war, dass sie ihren Papa absichtlich angepinkelt hatte und welche schönen Gefühle sie dabei empfand. Nach ungefähr fünf Minuten hatte Lisa ihrer kleinen Schwester das wichtigste erzählt und Susi wurde wieder lockerer. "Dann bist du nicht böse, dass ich mein Pipi in die Hosen gemacht habe, Papi?" fragte sie. Horst lachte. "Nein, mein kleines Mädchen, ich bin nicht böse. Ganz im Gegenteil. Es ist doch ein schönes Gefühl, sich nasszumachen, und zu spüren, wie da Pipi an einem herunterläuft. Wenn ihr wollt, dann können wir uns hier zuhause sooft und solange in die Hosen machen, wie wir wollen. Meinetwegen auch, wenn ihr am Nachmittag mit euren Freunden und Freundinnen unterwegs seid. Nur in der Schule solltet ihr lieber nicht in die Hosen pischern, da wird das nicht gern gesehen. Ist das okay für euch?"
Susi verdrückte eine letzte Träne, dann drückte sie sich ganz fest an ihren Papa. Horst nahm sie in den Arm, er spürte die Nässe an ihrem Hintern und merkte, wie sein Glied wieder steif wurde. "Dürfen wir wirklich immer und überall hier pischern, wo wir wollen?" fragte Susi ungläubig. "Ja, Susi, das dürft ihr," sagte Horst "immer und überall, ohne Hemmungen, macht einfach, wo ihr wollt. Habt Spaß dabei und genießt es." Susi lächelte jetzt ihren Papa über beide Wangen an und drückte sich noch fester an ihn. Horst umfasste mit beiden Händen den kleinen Kinderpopo und streichelte über den nassen Hintern, dann glitt seine rechte Hand unbewusst zwischen ihre Beine und begann die Kindermöse zu streicheln. Susi stöhnte leicht auf und Horst wurde es warm auf dem Bauch. Seine kleine Tochter strullte sich jetzt ebenfalls ein und machte die nassen Hosen, die sie eh schon anhatte, noch nasser. Seine Hand rieb jetzt heftiger durch ihren Schritt, ihre Pipi lief über seine Hand, nässte sein Hemd und er fühlte sich schon wieder wie im siebten Himmel. Susi musste auch schon wieder eine recht volle Blase gehabt haben, ihr Pipi nässte nicht nur das Hemd von Horst, es lief runter bis auf seine Hose und vermischte sich dort mit der Pisse von ihrer Schwester. Bei dem Gefühl der sickernden Pisse ging Horst schon fast wieder einer ab, so etwas schönes hatte er seit dem Tod seiner Frau, seit sieben Jahren also, nicht mehr erlebt.
Als Susi sich ausgepinkelt hatte, sah sie ihren Vater mit großen Augen an und sagte: "Ich lieb dich, Papi, ich lieb dich ganz doll, du bist so lieb. Ab jetzt mach ich überall mein Pipi, wo ich Lust hab." Horst drückte seine beiden Töchter fest an sich und fragte sich kurz, ob das rechtens ist, was er tat, aber da die beiden Kleinen ja ihren Spaß gefunden hatten an Pinkelspielchen, dann sollte man das doch auskosten.
Nachdem die Drei noch etwas länger geschmust hatten, meinte Horst, dass es Zeit für eine Dusche wäre. Schließlich mag man ja auch nicht tagelang in verpissten Klamotten herumlaufen. Die beiden kleinen Mädchen liefen ins Bad, und Horst kam hinterher. Langsam drückte auch seine Blase und er fragte sich, wie er sie wohl am sinnvollsten entleeren könnte. Im Badezimmer war keine separate Dusche, man duschte in der Badewanne. Als alle drei im Bad waren, sagte Lisa: "Du Papa, musst du nicht auch mal Pipi machen? Ich hab ja gepischert und Susi hat grad gepischert, aber du hast die ganze Zeit noch nicht gepischert." Horst wurde es heiß und kalt. Diese Chance konnte er sich nicht entgehen lassen. "Ja, Lisa, ich muss auch mal pischern. Kommt doch beide in die Badewanne rein."
Die beiden Mädchen stiegen in die Badewanne und stellten sich auf Horsts Kommando nebeneinander hin und bückten sich nach vorne, so dass Horst die beiden Kinderärsche, knackig verpackt in ihren Jeanshosen, vor sich sah. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und schaute sich noch einmal genau die süßen Pobacken der kleinen Mädchen an. Dann griff er mit jeweils einer Hand in den Schritt seiner Töchter und begann, die kleinen Scheiden durch die nassen Hosen hinweg kräftig zu massieren. Ein leises Stöhnen war die Antwort auf seine Arbeit, sein Schwanz pulsierte und er begann, den beiden Mädchen auf den Hintern zu pinkeln. Erst ganz langsam, erst ein Strahl auf Lisas Hintern auf die hautenge Jeans, dann ein Strahl auf die Latzhose von Susi. Danach das ganze nochmal. Jetzt konnte er die Pisse nicht mehr halten und hielt seinen kräftigen Strahl abwechselnd auf die beiden Pobacken, die sich ihm nässetriefend entgegenstreckten. Am liebsten hätte er beiden die Klamotten vom Leib gerissen und die Kleinen durchgevögelt, doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Als seine Blase halbleer war, stoppte er seinen Pissestrahl und drehte die beiden Mädchen zu sich um.
Er zog die beiden Mädchen an sich heran, sie umarmten ihren Vater, und während er mit seinen Händen die kleinen Kinderärsche durchknetete, stand sein Pisser mit seinen vollen 22 cm aufrecht zwischen den beiden süßen Geschöpfen und er pisste ihnen auf ihre T-Shirts. Als sein Pissestrahl endlich versiegte, lächelten ihn die beiden Mädchen glücklich an und sagten unisono: "Jetzt hat Papa auch gepischert."
Danach zogen alle ihre nassen Klamotten aus und warfen sie auf den Boden des Badezimmers. Horst war es egal, im Gegenteil, so konnte er später noch einmal die nassen Klamotten genießen. Horst stellte die Dusche an und die Drei duschten sich erst einmal ab. Die Mädels konnten jedoch den Blick nicht von der Latte lassen, die senkrecht von Horst abstand. "Ist der immer so groß?" fragte Susi. Lisa lachte, sie wusste schon besser, dass ein Ständer dem Mann nicht immer steht. "Nee, Susi, das ist nur, wenn ein Mann ein Mädchen toll findet. Und Papa findet uns wohl ganz toll." Horst grinste, nahm das Duschgel und begann, die beiden Mädchen von oben bis unten einzureiben. Besonders lange verweilte er dabei zwischen den Beinen der beiden Mädchen, die bereitwillig die Beine öffneten, damit er ungehindert an ihre Mösen konnte.
So hatte Horst seine Töchter noch nie erlebt. Sie waren nicht nur passiv dabei, sie wollten, dass er sie unten herum streichelt, das war zu spüren. Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Horst nahm eine große Portion Duschgel in jede Hand und verstrich sie auf der Möse der beiden Mädchen, rieb das Gel gründlich ein, bis die Mösen geschmeidig waren und fuhr dann mit dem Mittelfingern seiner beiden Hände gleichzeitig in die kleinen Kindermösen.
Lisa und Susi stöhnten leise auf, als sie seinen Finger in sich spürten, aber sie zogen nicht zurück. Im Gegenteil, beide drückten ihren Unterleib gegen seine Hand, beide spürten ein Feuer in sich wie nie zuvor. Als Horst an die Jungfernhäutchen stieß, zog er zurück, das wäre zuviel für den ersten Tag seines neuen Lebens gewesen. Also streichelte weiter die beiden Kleinmädchenmuschis und genoss die Weichheit, die von ihren Schößen ausging.
Lisa drehte sich um und schaute verträumt auf den steifen Schwanz, der knallhart von Horst abstand. Gehört und gelesen hatte sie schon, dass Jungen einen steifen Penis kriegen, aber heute sah sie zum erstenmal einen richtigen lebendigen Schwanz vor sich. "Papi, kann ich etwas machen, damit dein Penis sich wohlfühlt?" fragte sie etwas unbeholfen. Auch Susi schaute sich jetzt den großen, pochenden Schwanz an, der nur darauf gierte, endlich gemolken zu werden. "Ja, Lisa, das kannst du. Fass ihn einfach mal an, und mach das gleiche, wie ich es bei dir gemacht habe." Sagte Horst. Lisa fasste seinen Schwanz, seine Rute fasste kaum in ihre Hand. Immerhin war er mit einer 22cm-Latte recht gut bestückt. Sie nahm den Pimmel in die Hand und begann wie automatisch vor und zurück zu wichsen. Es dauerte keine 30 Sekunden, da explodierten die Hoden von Horst und er schleuderte seinen Samen auf die Brust von Lisa, die jedoch seine Latte nicht losließ, sondern den letzten Tropfen aus ihn heraus molk. Sie nahm seinen Schwanz mit beiden Händen und rieb ihn über das Sperma auf ihrer Brust und verrieb es ausgiebig. Auch Susi blieb nicht untätig, sie rieb über die Brust ihrer Schwester, verteilte den Saft ihres Vaters gleichmäßig und als sie damit fertig war, leckte sie sich die Hand ab. "Schmeckt komisch, aber nicht schlecht." Sagte sie. Horst wurde schlagartig klar, dass seine Tochter die Geilheit ihrer Mutter nicht nur geerbt hatten, sondern sie bei weiten übertrafen.
Nachdem sie fertig geduscht hatten, trockneten sie sich ab und zogen ihre Schlafanzüge an. Horst schaute auf die Uhr. Schon 21 Uhr durch, an sich Zeit für die beiden Mädchen, ins Bett zu gehen. Ach was soll´s, dachte er sich, heute ist ein besonderer Tag, und damit ein Tag für einen besonderen Film. "Wollen wir uns noch einen Film anschauen, auf dem ihr eure Mama sehen könnt?" fragte Horst seine Kinder. Klar wollten sie, und so kramte Horst ganz hinten aus seiner Videosammlung das entsprechende Tape heraus. Einen ganzen Tag hatten sie damals gedreht, und das ganze dann auf 45 Minuten zusammen geschnitten. Leider wurde es kein kommerzieller Erfolg, schade eigentlich.
Die Darsteller waren Horst und Sandra, die beiden konnten auch als Vater und Tochter durchgehen. Immerhin war Horst mit seinen 1,89 Metern deutlich größer als Sandra, die es gerade mal auf 1,62 Meter brachte. Dabei hatte Sandra blondes, schulterlanges Haar und stramme, kleine Titten, die auch von einer Dreizehnjährigen stammen könnten. Noch ungleicher waren Stefan und Melanie. Stefan war bodygebuildet, 1,95 m groß, hatte aber nur einen durchschnittlichen Pimmel von 15 cm Länge. Für Melanie war das aber genug. Mit ihren 1,40 Metern Länge und ihren ungefähr 40 Kilo, ihrer Kurzhaarfrisur und ihren Titten, die noch kleiner als die von Sandra waren, wurde sie oft für einen zwölfjährigen Jungen gehalten. Dazu kamen Thomas und Jochen, ein schwules Pärchen, mit dem man viel Spaß haben konnte, da sowohl Horst als auch Stefan einer Bi-Nummer nie abgeneigt waren. Beide waren ca. 1,85 Meter groß, schlank und hatten auch ordentliche Geräte vorzuweisen, Thomas so ungefähr 20 cm, Jochen etwas weniger, dafür aber deutlich dicker.
Horst, Lisa und Susi machten es sich auf dem Sofa bequem, Lisa auf dem rechten, Susi auf dem linken Oberschenkel von Horst. Dann schaltete Horst den Videorecorder ein. Der Film spielte auf einer abgelegenen Waldlichtung, die sie früher gerne für ihre Outdoor-Spiele genutzt hatten. Zuerst kam eine Vorstellungsrunde, und die beiden Mädchen sahen zum ersten Mal ihre Mutter in bewegten Bildern. "Sie war ja sehr hübsch." Sagte Lisa und Susi nickte zustimmend. "Ja, das war sie," sagte Horst, "und ich vermisse sie sehr." Lisa und Susi drückten sich ein Stück näher an ihn heran. "Aber du hast ja uns!" flüsterte Lisa, und wieder nickte Susi zustimmend.
In den nächsten Szenen hatten alle ordentlich Druck auf der Blase. Horst und Sandra kamen als erste ins Bild, sie masturbierten sich im Stehen durch die engen Jeans, und als Sandra mit lauten Stöhnen kam, schiffte sie sich die Hosen von oben bis unten voll. Horst stand ihr in nichts nach, auch er bepisste sich seine Hosen, dass es an den Seiten und im Schritt aus ihm herauslief. Danach kamen Stefan und Melanie dran. Sie wählten eine andere Variante. Beide hatten die Hosen halb heruntergelassen, Stefan massierte Melanies glattrasierte Möse, während Melanie Stefans steifen, ebenfalls glattrasierten Schwanz melkte. Als es Melanie kam, hob er sie einfach an den Arschbacken hoch und Melanie pisste Stefan auf den hochaufgerichteten Schwanz. Als Melanie fertig war, stellte Stefan sie wieder ab, ging selbst etwas in die Hocke und pisste voller Wollust auf Melanies Muschi. Die herab laufende Pisse hatte natürlich die herabgelassenen Hosen der beiden durchtränkt, und als sie sich wieder die Hosen hochzogen, waren auch beide klitschnass im Schritt. Zuletzt waren Thomas und Jochen dran, sie hatten einfach die Schwänze durch den offenen Reißverschluss herausgeholt und wichsten sich gegenseitig einen runter. Auch ihre Pimmel waren ohne jedes Härchen. Nachdem sie ihr Sperma auf die Jeans ihres Partners gespritzt hatten, ließen sie ihr Pipi einfach laufen und pissten ihren Gegenüber auf die Jeans und auf die noch halbsteifen Pimmel.
Jetzt kam ein Schnitt und man sah, dass sie einen Grill aufgebaut hatten und alle dem Fleisch und besonders dem Bier ordentlich zugesprochen hatten. Noch liefen alle in ihren nassen Hosen herum und es störte keinen, nass zu sein. Zuerst kamen jetzt Stefan und Melanie an die Reihe. Stefan schob Melanie das T-Shirt über den Kopf, dann zog er ihr die nassen Hosen aus. Seine eigenen Klamotten lagen auch nur Sekunden später auf dem Boden. Melanie kniete sich vor Stefan, und er richtete sein Rohr auf ihre Kleinmädchenbrüste. Er ließ seine warme Pisse über ihre Brüste laufen, richtete den Strahl höher und pisste Melanie jetzt in den Mund. Sie genoß den warmen Strahl und massierte sich die Brüste. Als sein Strahl versiegte, legte sich Stefan auf die Decke, Melanie führte sich den steifen Schwanz in die kahle Möse ein und begann einen wilden Ritt auf Stefan. Als es ihr kam, spritzte ihre Pisse aus ihr raus und tränkte Stefans Schwanz mit immer neuen Fluten. Danach lagen sie aufeinander und schmusten eine lange Weile.
"Macht man so Kinder?" fragte Susi leise. "Ja, Susi, so sieht das aus, wenn ein Mann und eine Frau zusammen ein Kind machen. Obwohl natürlich nicht jedesmal, wenn Mann und Frau das machen, ein Kind rauskommt." Susi kicherte. "Nee, ist klar, wo sollten die auch alle hin."
Danach waren Thomas und Jochen zu sehen. Jochen lag auf der Decke, Thomas mit dem Rücken auf ihm drauf. Thomas´ Pimmel stand steil nach oben, während er sich den Pimmel von Jochen immer wieder in den Arsch rammte. Jochen wichste Thomas´ Pimmel, und als beide abspritzten, begann Thomas in hohen Bogen zu pissen, so dass sie beide von einem Regenguss aus Pisse bedeckt wurden. Jochen zog seinen Pint aus Thomas hinaus, rutschte ein Stück tiefer, so dass sein Schwanz zwischen Thomas´ Beinen hervorschaute und begann ebenfalls, beide mit einem gewaltigen Pissstrahl einzusauen.
Susi und Lisa schauten verwundert auf den Bildschirm. Dass zwei Männer es miteinander treiben, davon hatten sie noch nie gehört. "Was machen die beiden denn da?" fragte Susi dann auch leicht verstört. "Susi, Lisa, nicht nur Mann und Frau können zusammen Spaß haben, auch Mann und Mann und auch Frau und Frau. Das zeigen die beiden ja gerade. Wie gesagt, Hauptsache, beide wollen es und es macht beiden viel Spaß. Aber jetzt schaut hin."
Denn jetzt kamen die Eltern von Lisa und Susi ins Bild. Horst leckte die nasse, kahle Fotze seiner Frau aus, verwöhnte ihren Kitzler und massierte dabei gleichzeitig mit seinen Händen ihre kleinen Titten. Nach wenigen Minuten kam Sandra zu einem gewaltigen Orgasmus und pisste Horst eine volle Ladung in den Mund. Begierig nahm er die Ladung auf, schluckte, was zu schlucken war, der Rest floss über seine Brust in seinen Schritt auf seinen damals auch glattrasierten Pimmel und von dort auf die Decke. Als Sandra sich ausgepisst hatte, packte Horst sie an den Arschbacken, legte sie auf die vollgepisste Decke und steckte ihr ohne Umschweife seinen steifen Pint bis zum Anschlag in die triefnasse Möse. Sandra stöhnte vor Entzücken, und als Horst langsam, immer in kleinen Schüben, seine Pisse in ihren Fickschacht abließ, kam sie zum nächsten langgezogenen Orgasmus. Horst fickte seine Frau jetzt wie ein Berserker, dann zog er seinen Schwanz aus der Muschi, wichste seinen Schwanz drei-, viermal und spritzte sein Sperma dann auf die Brüste seiner Frau. Danach ließ er einen langen Pissefluss auf ihre Brüste fließen, den Sandra gierig aufnahm und auf ihren Titten verrieb.
Beim Betrachten dieser Bilder hatte Horst schon wieder einen gewaltigen Ständer, und er merkte, dass sowohl Lisa als auch Susi sich mit ihren Oberschenkeln an seinem Schwanz rieben. Mein Gott, dachte Horst, zweimal gewaltig abgespritzt und ich könnte schon wieder. Aber für heute wollte er seine Töchter auch nicht überfordern.
Die letzte Szene im Video zeigte dann zwei geile Dreier. Horst fickte Sandra, Stefan seine Melanie, beide hatten die Beine der Frauen bis über den Kopf hochgeschoben, um selbst die Beine breitmachen zu können, um sich von Jochen und Thomas in den Arsch ficken zu können. An sich hatten sie einen zweiten Teil geplant, in dem Horst und Stefan die beiden Kerle ficken und ihnen in den Arsch pissen sollten, aber leider hatte sich durch berufsbedingte Umzüge der Kontakt zwischen ihnen verloren.
Als das Video zuende war, schnauften Horst, Lisa und Susi ganz gewaltig, und erst jetzt merkte Horst, dass seine Hände längst in die Hosen der Mädchen geglitten waren und an den kleinen Mösen rumspielten. Beide Mösen waren glitschig nass vom Geilsaft, die beiden hatte das Video offensichtlich auch aufgegeilt. Er steckte jeweils seinen Mittelfinger in die Kleinmädchenmösen und begann sie bis zu ihrem Jungfernhäutchen zu ficken. Auf einmal packte Lisa seine Hand und drückte sie ganz fest in ihren Schoß, so dass sein Finger durch ihr Häutchen durchstieß. Sie stöhnte kurz auf, packte dann mit der freien Hand auf die andere Seite und stieß seinen anderen Mittelfinger durch Susis Jungfernhäutchen. Susi schrie kurz auf, aber Lisa streichelte sofort ihren Bauch, beugte sich zu ihr rüber und gab ihrer Schwester einen langen Kuss. So lagen die drei noch fünf Minuten auf dem Sofa, bis Horst auf die Uhr schaute und sagte, dass es langsam Zeit fürs Bett wäre. Die beiden Mädchen schauten zwar etwas traurig, aber auch sie waren totmüde und so trug Horst sie in ihre Zimmer in ihre Betten. Immerhin konnte er es sich leisten, dass jede ihr eigenes Zimmer hatte, nicht groß, aber immerhin. Danach legte sich auch Horst ins Bett und schlief sofort ein.
Teil 2
Gegen fünf Uhr wachte Horst auf, als sich etwas in seinem Bett bewegte. Die kleine Susi kam zu ihm ins Bett gekrochen, drückte sich an ihn und fragte ganz schüchtern: „Du, Papi, kann ich bei dir weiterschlafen?" „Gerne doch, Kleine, ist irgendwas?" Horst konnte spüren, dass Susi rot wurde und sie sagte ganz leise: „Ich hab in mein Bett gemacht." Horst musste innerlich lachen, das hatte er fast schon erwartet, dass nach den Erlebnissen des letzten Tages die beiden entsprechend feuchte Träume haben würden. „Na und?" fragte Horst. „Ich hab doch gesagt, ihr könnt hinstrullern, wie und wo ihr wollt in der Wohnung, und ihr könnt auch ins Bett machen, soviel ihr wollt. Aber ich besorg wohl besser auch für eure Betten mal Matratzenschoner." Susi nickte verschlafen, drückte sich dankbar an ihren Papa und war schon Minuten später wieder eingeschlafen.
Nur Horst konnte nicht wieder einschlafen. Seine Hand lag auf dem Hintern seiner siebenjährigen Tochter, der richtig schön feucht war von ihrem Pipi, dass sie in ihr Bett gestrullt hatte. Langsam streichelte er ihren Hintern, diese süßen kleinen zarten Bäckchen, er konnte nicht widerstehen und seine Hand glitt in die Pyjamahose hinein und er begann mit einer Hand den nackten Hintern zu massieren, während sich die andere auf den Weg zu ihrer Muschi machte. Susi ruckelte kurz, drückte sich noch enger an ihren Vater, schlief aber weiter. Ob sie etwas davon mitbekam? Unbewusst wohl schon, aber wohl nicht unangenehm, ansonsten wäre es ihr bestimmt aufgestoßen, dass da jemand an ihrer Kinderscheide rumspielte.
Es dauerte keine dreißig Minuten, da kam auch Lisa zu ihm ins Bett gekrabbelt. Schnell zog Horst seine Hände aus Susis Pyjama zurück, da drückte sich Lisa an ihn. Der Wortwechsel von eben wiederholte sich, auch Lisa hatte ihr Bett vollgepisst und kam nun zu ihrem Vater ins Bett gekrabbelt. Und als er auch ihr bestätigte, dass sie gerne immer und überall pinkeln könne, auch jederzeit in ihr Bett, drückte sie sich an ihm und schlief beruhigt weiter. Nun lag er da, mit zwei eingepinkelten Mädchen, mit schön nassen Pyjamahosen, so dass sein Ständer schon wieder kochte. Er versuchte einzuschlafen, und nachdem er jeweils eine Hand auf die Hinterbacken der beiden Mädchen verteilt hatte, fiel auch Horst wieder in einen leichten Schlummer. Horst wurde durch ein Kitzeln in der Seite geweckt. „Papa, du schnarchst, da kann ja Kanada nicht bei überleben." Sagte Lisa und kitzelte ihrem Papa an der Hüfte. „Ja, der war bestimmt Holzfäller in der Sahara." Kommentierte Susi. „Darum sind da auch keine Bäume mehr, hat er alle weggemacht." Horst wischte sich den Schlaf aus den Augen. Er brauchte einen Moment, um zu registrieren, was los war, aber es war so, wie er eingeschlafen war. Jeweils eine Hand an den Arschbacken seiner Töchter, und beide mit immer noch feuchten Pyjamahosen. Horst gähnte herzhaft, und seine beiden Mädchen drückten sich an ihren Papi. „Schmusen!" forderte Lisa. „Ja, doll schmusen!" kam Susi hinterher. Nach den Erlebnissen des letzten Tages kam Horst diesem Wunsch besonders gern nach, er zog die beiden Gören an sich heran, verteilte nach links und rechts dicke Zungenküsse und wunderte sich nicht, dass die beiden nichts dagegen hatten, dass er ihre Hinterbacken laufend durchknetete.
Die kleine Susi war die erste, die sagte, dass sie pischern müsse. Horst man seine Hand von ihren Hintern, sie sollte absolut frei sein in ihrer Entscheidung. „Susi, wenn du willst, dann geh aufs Klo. Wenn du willst, kannst du auch hier an Ort und Stelle pinkeln. Du weißt ja, alles ist erlaubt." Lisa grinste. „Mach doch hier, dann musst du nicht erst aufstehen." Susi rutschte auf Horst hinauf, bis sie sich genau in die Augen sehen konnten. Ihre Muschi war vielleicht auf Höhe seines Bauches, von seinem Schwanz war sie weit entfernt, und das war im Moment vielleicht auch gut so. Sie schlang ihre Arme um den Kopf ihres Vaters und drückte sich fest an ihn. „Du bist so schön warm, Papi," sagte sie, „ich will, dass es warm bleibt." Dann ließ sie ihren goldenen Strom laufen, und die Brust von Horst wurde von ihrem Pipi komplett durchgenässt. Er griff mit beiden Händen kräftig an ihren Arsch, knetete die Bäckchen, fing eine Handvoll von dem Kinderurin auf und verteilte ihn auf ihrem Hintern.
Horst streichelte die kleine Kindermuschi durch die Pyjamahose, während Susi sich auspinkelte. Susi störte es nicht, sie genoss die warme Hand ihres Vaters an ihrer Muschi, die brannte und auch feucht wurde nicht nur durch das Pipi, sondern auch durch ihren Geilsaft. Susi hob ihren Hintern etwas an, damit er besser an die kleine Muschi konnte, und Horst rieb immer schneller durch die Jundmädchenfotze. Mit den letzten Tropfen kam Susi zu ihrem ersten Orgasmus und sie sank erleichtert auf Horsts Brust hinab.
Lisa kletterte jetzt hinter Susi und setzte sich genau auf den inzwischen knallharten Schwanz von Horst. Horst war klar, dass sie den dicken Schwanz spürte, aber das störte ihn nicht mehr. Sie rieb sich ihre Möse an seinem Schwanz, umfasste ihre kleine Schwester von hinten und schob ihr die Pyjamajacke hoch. Lisa knetete jetzt Susis kleine Nippel, die natürlich noch keinerlei Anzeichen einer weiblichen Brust hatten, drückte ihre kleine Schwester an sich, so dass sich ihre Möse nicht nur an Horsts Schwanz, sondern auch am Hintern von Susi rieb und ließ dann auch ihr Pipi durch ihre Hose auf Horst laufen. Horst lag einfach still da und genoss dieses Gefühl, diese Wärme der Mädchenpisse auf seinem steifen Schwanz, und wie seine kleine Tochter sich auf seinem Schwanz rieb. Auch Susi stöhnte leise auf, als sie merkte, wie Lisas Pipi ihren Hintern durchtränkte und drückte ihren kleinen Arsch zu ihrer Schwester hin. Diese knetete weiterhin die Brustwarzen ihrer kleinen Schwester, und gemeinsam kamen die beiden kleinen Mädchen zu einem lang anhaltenden Orgasmus.
Horst war jetzt geil wie ein junger Hund, er setzte sich auf, zog die beiden Mädels an sich heran, schob ihnen die Jacken über die Brüste und begann wie ein Wilder an den kleinen Nippeln zu saugen. Auch wenn noch keine Brüste erkennbar waren, so liebte er es, flach, fest, kindlich, unschuldig, einfach zum Verlieben. Seine Zunge wanderte zwischen den Brustwarzen hin und her, seine Hände fuhren den beiden Mädchen in den Schritt, wo er die kleinen Mösen abwechselnd streichelte und hart abgriff. Bald schon stöhnten die kleinen Biester unter dieser schönen Fotzenbehandlung auf und es dauerte nicht lange, da kamen die beiden zum nächsten Orgasmus.
„Papi, musst du nicht auch langsam pinkeln?" fragte Lisa schelmisch. Obwohl Horst einen Riesenständer hatte, musste er jetzt dringend pissen, und das konnte er ja, mit Latte pissen. „Okay, Mädels, ich pinkel gleich." Sagte Horst. „Legt euch mal voreinander." Die beiden Mädchen legten sich auf die Seite, so dass ihre Gesichter voreinander waren und so ihre Mösen etwas auseinander lagen. Er schob Lisas Pyjamahose etwas herunter, wobei sie ihren Hintern hob, um ihm die Sache zu erleichtern Das gleiche passierte bei Susi. Ihre Jacken waren noch immer hochgezogen, so dass Horst jetzt ihre beiden Mösen und die kleinen Brustwarzen zum ersten Mal richtig sah. Er hatte sie natürlich schon oft gesehen, als er den Mädchen die Windeln gewechselt hatte, als er sie geduscht hatte, aber heute sah er sie das erstemal als Bestandteil von zwei Personen, die auf dem Weg waren, vom Kind zur Frau zu werden; zum ersten Mal sah er die beiden Mösen und die kleinen Tittenwarzen als Objekt sexueller Begierde.
Horst holte seinen Ständer aus der Hose und richtete ihn auf die kleinen vor ihm liegenden Mösen. Ein Traum wurde wahr. Er würde jetzt diese kleinen Mösen anpissen, vollstrullen, nassmachen, mit seinem Pipi tränken. Er entspannte sich und ließ sein Pipi laufen und es sprudelte zuerst auf Lisas Möse, dann auf Susis Möse, von dort hoch zu Lisas kleinen Titis. Die beiden Mädchen glucksten auf, als der Pissestrahl sie traf, es war wohl ein Gefühl zwischen Kitzeln und sexueller Erregung. Horst drückte seinen Schwanz ab und hielt ihn nach oben. Der nächste Strahl kam von oben auf die Mädchen runter, nässte ihre Brüste und die Pyjamajacken, von dort führte er den Strahl wieder runter auf die Mösen, die er jetzt mit einem knallharten Strahl masturbierte. Wieder nach oben, wieder auf die Brüste und auf die noch trockenen Stellen der Pyjamajacken führte er seinen strammen Pissstrahl, und bevor der Strahl versiegte, duschte er noch einmal ausgiebig die beiden Kleinmädchenfotzen.
Gut, dass Horst das Bett immer mit einem dicken Gummilaken belegt hatte, ansonsten wären die Matratzen jetzt auf immer versaut gewesen. So räkelten sich die drei in ihrer Pisse, schmusten miteinander, gaben sich reichlich Zungenküsse und genossen das nasse Miteinander im Bett.
„Zeit fürs Frühstück." Meinte Horst nach einer Weile, als auch die Nässe langsam kalt wurde. Man wollte sich ja nicht erkälten, auch wenn gerade schönes Wetter mit sommerlichen Temperaturen war. Er stand auf, das Pipi tropfte von ihm runter, aber das störte ihn nicht, das störte keinen im Raum. „Papi, wart mal!" rief Lisa. Sie richtete sich, setzte sich auf die Bettkante und zog ihren Papa an der Schlafanzughose zu sich. „Das hast du dir jetzt verdient." Sagte sie, zog ihm die Hose runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Woher sie das hatte, wollte Horst gar nicht wissen, aber seine kleine Tochter blies ihm den Schwanz wie eine Expertin. Langsam glitt sie auf dem Schacht auf und ab, leckte über die Eichel, glitt zu seinen Eiern, ließ den steifen Schacht so weit es ging in ihren Mund gleiten und spielte mit der Zunge an seiner Eichel rum. Als er kurz danach kam, behielt sie den fetten Bolzen in den Mund und schluckte sein Sperma anstandslos runter.
Danach bereitete Horst erst einmal ein opulentes Frühstück vor, schließlich war Wochenende. Durch die offenen Fenster wehte eine sanfte warme Sommerbrise, so dass ihnen selbst in den nassen Klamotten nicht kalt wurde. Die beiden Mädchen machten sich einen Spaß daraus, sich abwechselnd Nutella oder Marmelade auf die Tittchen zu schmieren, die Horst dann ablecken durfte. Danach machten sie es sich auf dem großen Balkon bequem und schliefen noch eine Stunde lang in ihren nassen Klamotten, die so in der warmen Sonne schnell trockneten.
Die Sonne weckte Horst und erschreckt sah er auf die Uhr. Schon fast Mittag, und sie hatten noch nicht eingekauft fürs Wochenende. Er hängte seinen Pyjama auf den Balkon, waschen wollte er ihn nicht, so schön, wie er mit Mädchenpipi getränkt war. Die Mädels wurden auch wach und wollten mit zum Einkaufen. Auch sie zogen sich auf dem Balkon nackt aus und begutachteten seinen jetzt halbsteifen Schwanz. Susi wollte ihn in die Hände nehmen, aber Lisa widersprach und meinte, das hätte Zeit bis nach dem Einkauf. Also zogen sich alle an, ohne vorher zu duschen, und so rochen alle etwas nach Pipi, aber das merkte man nur, wenn man nahe dran war und darauf achtete.
Sie fuhren zum Supermarkt und packten den Wagen voll mit allem, was man für ein halbes Jahr brauchte. Besonders von Nudeln, Tiefkühlpizza und texanische Bohnensuppe konnten die beiden nicht genug bekommen. Für sich selbst holte Horst einen Kasten frisches Pils, auch immer gut, um die Blase zu füllen. Alles im allen hatten sie zwei Einkaufswagen voll, mit Brot, Butter, Wurst, Cornflakes, Milch, Saft und was man so alles brauchen konnte. Nachdem sie an der Kasse gezahlt hatten und Horst wieder fast pleite war, schoben sie die Einkaufswagen zu ihrem alten Auto.
Sie verstauten den Einkauf im Heck des alten Kombi, und als sie gerade einsteigen wollten, sahen sie eine Mutter mit ihrem Sohn schräg gegenüber auf dem Parkplatz. Der Junge kniff die Beine zusammen, ganz offensichtlich musste er dringend pinkeln. „Nun komm schon, Bengel, bis zuhause wirst du es doch diesmal aushalten!" herrschte die Mutter ihren Sohn an. „Den kenn ich." Sagte Lisa. „Das ist der Patrick aus der Nebenklasse. Der ist schüchtern, aber nett." Patrick liefen jetzt die Tränen über das Gesicht, es schien wirklich dringend zu sein und dann sah man auch schon, wie sein Pipi seine Hosen dunkeln färbte. Breitbeinig stand er jetzt da, sein Pipi lief an beiden Hosenbeinen runter und tropfte nass aus seinem Schritt. „Jetzt reicht es aber, mein Junge. Nicht schon wieder nasse Hosen, Lausebengel!" schimpfte seien Mutter und nahm aus den Kofferraum einen Rohrstock, der wohl schon öfters zur Züchtigung herangezogen wurde. Grob zog sie den Jungen an sich ran und begann, ihm mit den Rohrstock den Hintern zu vertrimmen. Patrick jammerte. „Mama, das war doch keine Absicht, es kam so dringend, ich konnte nicht anders!" Aber seine Mutter schlug weiter mit dem Rohrstock auf ihn ein.
Horst hatte genug gesehen und ging rüber zum Wagen von Patrick und seiner Mutter. Seine Töchter grinsten, sie nahmen sich beide eine Apfelsaftschorle und lehnten sich an die hintere Stoßstange und schauten zu, was ihr Vater jetzt machen würde. Als Patricks Mutter wieder zuschlagen wollte, griff Horst ihr von hinten in den Arm und nahm ihr den Stock aus der Hand. „Was soll das, alter Penner?" giftete sie ihn an. „Nun, meine Lady, wie ich sehe, misshandeln sie gerade ein unschuldiges Kind, und das kann ich nicht gutheißen. Im übrigen finde ich den Begriff ‚Penner' für meine Person etwas unpassend, zumindest als zweifacher Vater, der für das leibliche und insbesondere für das seelische Wohl seiner Kinder sorgt."
Horst besah sich den Stock und schaute der Frau tief in die Augen. „Ein stabiler Stock, muss man sagen. Was würden sie sagen, wenn ich ihnen damit den Arsch versohlen würde? Darf ich nicht? Warum nicht? Ich könnte ihnen den Arsch vertrimmen, bis auch aus ihnen die Pisse aus Angst herausläuft, denn genauso, wie sie stärker als ihr kleiner Sohn sind, wäre ich stärker als sie. Hmmmm, aber sie meinen, sie dürfen ihren Sohn damit vertrimmen. Komische Einstellung, finden sie nicht?" Die Frau lief rot an und stammelte: „Aber er hat sich schon wieder in die Hosen gemacht, das vierte Mal in drei Wochen, das muss man ihm doch austreiben!"
„Liebe Frau, nur einmal im Guten: Wenn sich Patrick in die Hosen macht, hat das einen Grund. Vielleicht hat er einfach Spaß daran, dann ist es sein gutes Recht darauf als Mensch mit eigenen Bedürfnissen, solange er seine Hosen selber wieder wäscht. Ich tippe aber eher darauf, dass er vor irgendetwas Angst hat, und das sollte ihnen als Mutter zu denken geben. Denn es ist davon auszugehen, dass die Angst von ihnen ausgeht, und das ist peinlich für eine gute Mutter! Denken sie einmal darüber nach, und zwar in Ruhe." Horst nahm den Stock und zerbrach in mehrere kleine Stücke und warf die Reste achtlos weg.
Patrick schaute Horst dankbar an, dann sah er zu Lisa und Susi rüber und erkannte seine Schulfreundin. Kurz war es ihm peinlich, in nassen Hosen dazustehen, dann sah er, dass auch Lisa und Susi sich aus Solidarität mit Patrick in die Hosen gemacht hatten. Nicht viel, die Blasen waren von den morgendlichen Spielchen in Horsts Bett noch fast leer, aber beide hatten einen unverkennbaren nassen Fleck im Schritt.
„Ich zeig sie an!" brüllte die Frau. „Machen sie das, wenn sie wollen. Dann kriegen sie eine Strafanzeige wegen Körperverletzung an ihrem Sohn, und ich kann mich jederzeit auf Nothilfe berufen und wenn ich ihnen jetzt doch eine batsche, dann plädiere ich problemlos auf entschuldigenden Notstand. Bei Kindesmisshandlung wird das vor jedem Gericht der Welt durchgehen. Und jetzt fahren sie bitte." meinte Horst zu der Frau, Patrick und ihre Mutter stiegen ins Auto und fuhren los. Horst ging zurück zu seinem Auto und die beiden kleinen Mädchen warfen sich ihm an den Hals. „Das war toll, Papi." „Superklasse, ganz klasse, ich lieb dich immer mehr, Papi!" Die beiden Mädchen kriegten sich kaum ein, dabei war es doch das normalste auf der Welt, was Horst gemacht hatte, nämlich einem unschuldigen Menschen zu helfen.
Als sie wieder zuhause waren, räumten alle zusammen die Einkäufe weg, in die Abstellkammer, den Kühlschrank und in die Kühltruhe. Horst sortierte die Belege und führte am PC sein Haushaltsbuch, eine äußerst sinnvolle Einrichtung. Er kam viel besser mit dem Geld hin, seitdem die Auswertung ihm deutlich gemacht hatte, dass die Fertiggerichte deutlich teurer waren als frisch zubereitete Nahrung. Nur auf die schnelle Pizza mochten alle nicht verzichten.
Daher gab es zum Mittag auch Pizza, sie hatten die billigste Pizza gekauft und nach eigenem Geschmack belegt, wobei Horst zusah, dass möglichst die Reste aus dem Kühlschrank mit verarbeitet wurden. Seine beiden Kleinen waren gottseidank nicht anspruchsvoll. Als einmal gleichzeitig das Gehalt ausblieb und sich die Zahlung des Kindergeldes verzögerte, hatten sie sich auch eine Woche lang von Pizza mit Kartoffel-Nudel-Reis-Auflage ernährt, ordentlich Ketchup und Käse drauf, dann konnte man das auch essen. Lisa hatte sich eine Pizza mit Salami, einem Rest Leberwurst, einer alten Tomate und Schmelzkäse gebastelt, Susi zwei hartgekochtete Eier vom Vortag auf die Pizza geschnippelt und mit Gouda überhäuft. Horst selbst hatte alle Reste zusammengekrümelt, ein Rest Kochkäse, eine halbe Paprika, ein Rest Frühlingsquark, viel Knoblauch und eine Zwiebel.
Nach dem Essen machten sich die beiden Mädchen auf zu den Nachbarskindern zum Spielen. Horst schaute kurz in ihren Schritt, ob der Fleck, den sie sich auf dem Parkplatz in ihre Hosen gemacht hatten, inzwischen getrocknet war. Ja, das war es, wenn man es nicht wusste, dass die beiden zumindest noch ein feuchtes Höschen haben müssten, würde ein Außenstehender es nicht erkennen. Nach den Erlebnissen der letzten noch nicht man 24 Stunden war Horst jetzt recht müde und wollte sich erst einmal zu einem Mittagsschläfchen aufs Sofa legen, aber vorher ging er noch ins Bett und rasierte sich den Schwanz und die Eier, bis kein Härchen mehr in seinem Schambereich zu sehen war. Danach legte er sich gemütlich aufs Sofa und schlummerte ein.
Horst wurde wach, als er von seinen beiden Töchtern geweckt wurde. Er sah auf die Uhr, fast 18 Uhr schon. Lisa drückte ihm einen Briefumschlag in die Hand und sagte: „Soll ich dir von Patricks Mutter geben..." Horst grübelte, aber klar. Patrick hatte seiner Mutter bestimmt gesagt, dass er Lisa kannte, und so hatte sie seinen Namen rausbekommen. Egal, er hatte ja nichts Verbotenes gemacht, im Gegenteil, also was wollte sie von ihm jetzt? Er riss den Briefumschlag auf, darin war ein Zettel mit zwei kurzen Sätzen: „Es tut mir leid wegen vorhin. Bitte rufen Sie mich an unter 01********." Nachher, dachte Horst, mach ich vielleicht, wenn ich Lust hab, nachher. Erstmal musste er seine beiden Kleinen versorgen.
„Na, habt ihr Spaß gehabt heut nachmittag?" fragte er seine beiden Mädchen und nahm sie in den Arm. „Ja, Papa, wir haben gespielt mit Jens und Trixi und Sven und Mike und Marie und Miriam. Wir waren im Wald und haben ein Baumhaus gebaut, aber das hielt nicht, und am Ende ist alles wieder eingekracht. Kommst du mal mit und zeigst uns, wie man ein Baumhaus richtig baut?" plapperte Lisa drauflos. „Und wir haben eine Tierhöhle entdeckt, da lebt bestimmt ein Wolf drin, dass musst du sehen, Papa!" rief Susi aufgeregt. Wolf, soso, naja, wohl eher eine Maus, dachte Horst. Aber sollen die beiden doch ihre Fantasie genießen. „Ja, und da war ein Tier, bestimmt ein Wolf, das ist weggelaufen vor uns. Gottseidank sind wir auf keine Schlange gestoßen, die hätte uns bestimmt gefressen." Plapperte Susi weiter. „Dummerchen, hier gibt es keine Schlangen, die uns fressen können, oder Papa?" fragte Lisa.
Horst drückte seine beiden Mädchen an sich und sagte: Ja Ja Nein!" Die beiden Mädchen schauten ihn an, als ob er jetzt völlig schwachsinnig geworden wäre. Horst lachte. „Ach, meine Kleinen, zuerst: Einmal Ja, ich helfe euch beim Baumhaus, das können wir gleich morgen machen. Zweimal ja, ich schau mir die Tierhöhle gerne an, das interessiert mich, was darin haust und drittens Nein, das heißt, es gibt hier keine Schlangen, die kleine Mädchen verschlingen, hier gibt es nur Ringelnattern, die sind ungiftig und absolut ungefährlich und Kreuzottern, die sind zwar giftig, aber die hauen ab, wenn sie Menschen kommen hören und noch Zeit dazu haben. Nur wenn man einer Kreuzotter auf den Schwanz tritt, wird sie giftig." „Dann wirst du aber auch bestimmt giftig, wenn man dir auf den Schwanz tritt!" jubelte Lisa und warf sich auf ihren Papa.
„Deine Schlange ist aber nicht giftig!" grinste Lisa. „Aber dafür bestimmt ganz schön bissig!" Horst machte sich auf die Jagd nach den beiden frechen Gören, sie tobten durch sie ganze Wohnung und als er sie beide im Arm hatte, ließen sie sich auf das Sofa fallen. „Ich werd euch jetzt fressen, meine kleinen Imbisse. Her mit euch!" fauchte Horst sie spielerisch an. „Ne ne, ohne Ketchup und Zwiebeln schmecken wir nicht!" grunzte Susi und kitzelte Horst an den Lenden, bis er sie losließ. „Wir fressen dich und dein dickes Würstchen." meinte Lisa. „Auja, mit Senf, aber ohne Brötchen!" rief Susi.
„Hunger?" fragte Horst mit Blick auf die Uhr. „Hunger und Durst!" kam unisono zurück. Schnell deckten sie den Tisch, Brot, Butter, Wurst, Käse etc, das Standardzeug eben. Dazu eine große Flasche Apfelsaftschorle für die Kleinen und ein großes Alsterwasser für Horst. Alle hatten kräftig Hunger und langten anständig zu, und auch die 1,5-Liter-Flasche Apfelsaftschorle war genauso schnell leer wir Horsts Alsterwasser.
Anschließend machten sie es sich vor dem Fernseher bequem. Die Mädels schauten ihre Zeichentrickfilme und Horst genoss die Nähe seiner Mädchen. „Ich hol uns noch was zu trinken." Rief Lisa, rannte in die Küche und kam kurz danach mit einer Flasche Cola, zwei Gläsern und einer Dose Bier für Papa zurück. Sie stellte die Sachen auf den Wohnzimmertisch, stellte sich dann mit leicht gespreizten Beinen vor den Tisch, und begann sich einfach in die Hosen zu pinkeln. Sie schloss die Augen und genoss es offensichtlich, wie ihre Pisse die Beine runterlief, mit ihren Händen verstrich sie das Pipi auf ihren Oberschenkeln, dann drehte sie sich um, bückte sich nach vorne und Horst und Susi konnten sehen, wie sich der nasse Fleck auf ihren Hintern ausdehnte. Die Jeans färbte sich dunkelblau und es rann die Hosenbeine hinab bis auf den Teppich. Lisa strahlte über alle vier Backen, sie schnaufte richtig als sie sagte: „Papi, du hast recht. Sich einfach so in die Hosen pinkeln ist viel schöner, als dauernd aufs Klo zu rennen."
Horst und Lisa hatten sich das Schauspiel fasziniert angeschaut und jetzt klatschen beide begeistert Beifall. Lisa strahlte, schaute an sich herunter, streichelte sich über die Schenkel und den Hintern, dann rutschte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und sie begann, sich die Muschi zu streicheln. „Möchtest du weitermachen, Papi?" fragte Lisa mit koketten Augenaufschlag. Horst hatte einen dicken Kloß im Hals, er nickte nur und Lisa kam auf seinen Schoß gesprungen. Sie gaben sich einen langen Zungenkuss und Horst begann, die nassen Arschbacken zu streicheln, zu kneten und strich mit den Händen abwechselnd durch ihren Strich über ihre Muschi, die eine deutliche Wärme ausstrahlte. Dann drehte er sie um, dass sie mit dem Rücken an seiner Brust lag, streichelte die durchnässten Oberschenkel, Lisa spreizte ihre Beine und legte ihre Füße neben Horsts Beinen ab, so dass er jetzt freien Zugang zu ihrem Schambereich hatte. Er streichelte mit einer Hand durch ihren Schritt, mit der anderen schob er ihr T-Shirt hoch und begann die kleinen Brustwarzen zu streicheln, die sich unter diesen Berührungen steil aufrichteten. Er öffnete ihren Hosenknopf und schob den Reißverschluss runter. Ihr rotes Höschen war fast durchgehend dunkelrot eingefärbt von ihrem Pipi, und Horst schob vorsichtig seine Hand in ihre Hose, Lisa hob den Hintern etwas an, so dass er ihre Jeans ein Stück herunterziehen konnte. Ihr nasser Slip drückte jetzt genau auf Horsts aufgerichteten Ständer, der die Jeans zu sprengen drohte. Seine Hand fuhr über ihr Höschen, er spürte ihre Wärme und auch, dass ihre Mädchenmuschi schon reichlich Mösensaft produziert hatte.
Seine linke Hand knetete weiter die kleinen Brustwarzen, während seine rechte Hand jetzt in ihr Höschen glitt. Lisa zog die Luft ein, als seine Hand über die nackte, glatte Möse strich. Langsam strich seine Hand hin und her, mit dem Mittelfinger immer durch ihre Spalte gleitend, mit dem Daumen den Kitzler erforschend, der auf die Berührungen mit immer mehr Mösenschleimproduktion reagierte. Horst packte jetzt das Höschen mit beiden Händen, Lisa hob den Hintern wieder an und Horst zog ihr das Höschen und die nassen Jeans komplett aus. Er ließ sie wieder runter, jetzt ruhte ihr nackter Mädchenarsch auf seinem harten Schwanz. Sie breitete die Beine wieder weit aus, während er ihr auch das T-Shirt über den Kopf streifte. Völlig nackt lag sie jetzt auf seinem Schoß. Horst drehte Lisa etwas zur Seite, so dass er ihr einen langen Zungenkuss geben konnte, seine linke Hand umklammerte wieder die kleinen Brüste, während er den Mittelfinger seiner rechten Hand in ihrer Muschi versenkte. Langsam schob er den Finger in die kleine Muschi, wartete kurz, zog ihn wieder raus und stieß ihn schnell wieder rein. Lisa stöhnte auf, sie rutschte auf seinem Schwanz vor und zurück und Horst beschleunigte sein Tempo. Als die Möse richtig glitschig war, nahm er den Zeigefinger dazu und dehnte ihre Fotze damit ein Stück weiter. Schneller und schneller drückte er jetzt seine Finger in Lisas Muschi, und es dauerte nicht lange, da kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihre letzten paar Spritzer Urin über seine Hand laufen ließ. Schwer atmend drückte sie sich an ihren Vater, küsste ihn ganz fest und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. „Danke, Papa, das war ganz toll."
Susi hatte sich das ganze angesehen und rutschte selbst schon unruhig auf dem Sofa hin und her. Eine Hand rieb schon ganz unruhig durch ihren Schritt, den sie dabei schon zusammenkniff. Offenbar drückte die Apfelschorle, die die beiden ja ausreichend genossen hatten. „Na, Susi, jetzt bist du dran." Sagte Horst und Susi schaute ihren Papa etwas fragend an. „Jetzt rutsch du mal auf meinen Schoß. Lisa räumte bereitwillig ihren Platz, sie war erst einmal restlos befriedigt. Horst nahm Susi in die Arme und sie schlang sich bereitwillig um ihn, neugierig, was jetzt kam. Er drückte ihr einen festen Kuss auf die Wange, dann trafen sich die beiden Münder zu einem ausgiebigen Zungenkuss. Horst war selbst überrascht, wieviel seine beiden Töchter in den letzten Tagen, ja man musste sagen erst Stunden gelernt hatten.
Dann stellte er Susi hin, ein Bein neben, ein Bein zwischen seinen Beinen. Ihr Schritt lag jetzt genau vor seinen Augen. Er öffnete ihre Hose, und zog sie mitsamt dem hübschen blauen Schlüpfer bis zu den Knien herunter. Vor ihm lag jetzt die absolut kahle, glatte Möse seiner siebenjährigen Tochter, die er ausgiebig beschnupperte. Der Geruch von Urin hing noch an ihr, nach ihren morgendlichen Pipispielchen hatten sie ja nicht geduscht. Horst drückte sein Gesicht an Susi heran und begann, diese unschuldige Kindermuschi zu lecken. Erst ganz zart am kaum wahrnehmbaren Kitzler, dann durch den Schlitz, wieder herauf zum Kitzler, wieder zurück zu den zarten, noch geschlossenen Schamlippen. Die Pobacken hielt er dabei mit seinen Händen fest und massierte sie ganz sanft, und seine Hände massierten den Damm zwischen ihrem Poloch und ihrer Muschi. Susi erzitterte vor Wollust, als er sie so ableckte und streichelte, und als Horst ihr zwischen ihren Beinen hindurch den Mittelfinger in die Möse schob, während er weiter an ihrem Kitzler nagte, geriet sie in sexuelle Ekstase.
„Papi, wenn du weitermachst, pischer ich gleich!" rief Susi uaf und erstöhnte im gleichen Moment. „Ja, mein Schatz, mach das doch, wenn dir danach ist." Sagte Horst und vergrub seine Zunge wieder in diesem köstlichen Schlitz dieser Jungmädchenfotze. Susi wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Ihr Papa wollte, dass sie ihn anpisste? Allein dieser Gedanke ließ ihre Muschi so feucht werden, dass Horst problemlos seinen Mittelfinger in ihrer Möse versenken konnte und ihn rein- und rausschob. Horst genoss es, dass seine kleine Tochter auch solch geilen Gefühle empfand wie ihre große Schwester und saugte die Möse regelrecht aus. Susi konnte und wollte es jetzt nicht mehr halten, und mit einem gewaltigen Orgasmus sprudelte die Pisse aus ihr raus. Sie pisste Horst in den Mund, der die Jungmädchenpisse gierig aufnahm, es lief im in den Mund, auf sein Hemd, es tropfte von seinem Kinn in die heruntergelassenen Hosen von Susi und tränkte auch ihre Klamotten mit ihrer eigenen Pisse. Als der Pissestrahl versiegte, leckte Horst die kleine Muschi sauber, steckte sich seinen Mittelfinger mit dem Geilsaft seiner Tochter in den Mund und leckte ihn gierig ab. Er zog seiner kleinen Tochter jetzt auch das T-Shirt aus und streifte die Jeans, die eh nur um die noch um Die Knöchel hing herunter.
Jetzt waren seine beiden kleinen Geschöpfe nackt wie Gott sie schuf und sie drückten sich an ihn und schmusten ihn ab. Horst hatte sich noch nie so wohl gefühlt, diese beiden Mädchen, auf dem Weg zu geilen Fickmaschinen, die er anlernen durfte, denn es war klar, dass die bisherigen Erlebnisse nur der Anfang sein konnten. Es sollte noch viel mehr folgen. Jetzt genoss er aber erst einmal, wie sich die beiden Mädchen an ihn klammerten, und er die kleinen Knackärsche mit seinen Händen halten und massieren durfte.
Teil 3
Nachdem die drei noch eine viertel Stunde lang geschmust hatten, rief Lisa „Ich muss mal pupen!" und lief ins Badezimmer. „Ich auch!" rief Susi und nahm das Gäste-WC. Erleichtert schaute Horst auf. Erst einmal konnte er durchatmen und zum zweiten war er froh, dass seine Töchter zwar Freude am Pipisex gefunden hatten, aber nicht an dem sogenannten „Scat". Darauf stand er nämlich überhaupt nicht.
Als seine beiden kleinen Töchter splitternackt vom Klo zurück kamen, sah Horst auf die Uhr. Schon halb zehn wieder, die Zeit verrann. „Mädels, hängt mal eure nassen Klamotten auf den Balkon, ich muss mal eben telefonieren." Sagte Horst. Die Mädchen schnappten sich ihre nassen Hosen und verschwanden auf dem Balkon, von dem eine sommerlich warme Brise herein wehte, richtig angenehm und so warm, dass man auch um diese Uhrzeit eher schwitzte als fror.
Horst rief die Nummer an, die Patricks Mutter aufgeschrieben hatte und über ihrem Sohn seinen Töchtern hatte zukommen lassen. Es klingelte etwa vier-, fünfmal, dann hob eine Frau ab und sagte: „Richardsen, sie wünschen?" Kein Hallo, kein guten Abend, dachte Horst, naja. „Hier ist Horst Jensen, sie wollten mich sprechen." Horst konnte hören, wie die Frau am anderen Ende der Leitung schluckte. „Ja, also, Herr Jensen, warum ich sie sprechen wollte...... also..... wie soll ich sagen.... sie scheinen einen Draht zu ihren Kindern zu haben, den ich nicht habe, ach Mist, wie soll ich es sagen..... können sie nicht vorbeikommen, damit wir reden können?" Die Frau steckte ganz offensichtlich in Selbstzweifeln, also beschloss ich, ihr zu helfen. „Gerne, wann und wo?"
„Jetzt gleich?" fragte Frau Richardsen mit leichter Verzweiflung in der Stimme. „Ich zahle ihnen auch ein Taxi." „Wo wohnen sie denn?" fragte Horst und stellte fest, dass Patrick und ihre Mutter gerade mal zwei Blocks weiter wohnten. „Kein Problem, ich schau kurz rüber. So in einer halben Stunde." Sagte er und legte auf.
Horst ging zu seinen Kindern auf den Balkon und erklärte ihnen, dass die Mutter von Patrick ihn unbedingt sprechen wolle. „Auja, Papa, geh rüber und räche, dass sie Patrick verhauen hat." Sagte Lisa. Horst ging in sich und sagte dann leise. „Lisa, Susi, Rache ist immer schlecht. Aus Sicht der einzelnen Person ist der Rachegedanke vielleicht verständlich, aber damit begibt man sich ja auf das Niveau der Person herab, die etwas falsch gemacht hat, warum auch immer. Also, wenn ich mich rächen würde und beispielsweise Patricks Mutter verhauen würde, wäre das genauso falsch wie das, was Patricks Mutter vorhin selbst gemacht hat. Nein, ich möchte wissen und erfahren, warum sie es gemacht hat, damit es eben nicht wieder passiert."
Lisa und Susi schwiegen, man merkte ihnen an, das es dauerte, das Gehörte zu verarbeiten. Dann nickten beide und Lisa sagte: „Du hast recht. Geh hin und versuch, dass sich alle gerne haben." Susi nickte und meinte auch: „Ja, Papa, am besten, alle vertragen sich, dann gibt es keinen Ärger mehr." Horst grinste, er hatte nicht nur sexwillige, sondern auch schlaue Töchter. „Aber erstmal muss ich ganz dringend pissen." Sagte Horst. Die beiden Mädchen lächelten sich an und streckten dann ihre Pos weit hinaus, während sie sich auf die Balkonbrüstung lehnten. Horst holte seinen steifen Schwanz heraus, sah sich die beiden niedliche kleinen Pobäckchen an und begann, seinen Urin auf den beiden Ärschen gleichmäßig zu verteilen, er strullte auf beide Hintern, senkte seinen Strahl auf die Kleinmädchenmösen und schlussendlich hob er seinen Pisser an und regnete beide Mädchen von oben voll auf ihren Rücken mit seiner Pisse.
„Toll Papa, das war schön, nachher nochmal?" fragte Lisa. Auch Susi freute sich über den Erguss über ihr und wollte ihrem Papa dafür gleich an den Schwanz gehen. „Kinder, Kinder, ich soll jetzt los, nachher kriegt ihr mehr. Wenn was ist, wisst ihr ja, übers Handy anrufen." Horst zog sich eine trockene Hose und ein trockenes Hemd an, in nassen Klamotten wollte er nicht bei Patricks Mutter aufschlagen. Er verließ die Wohnung fünf Minuten stand er vor einem großen Klingelschild eines 14-stöckigen Hochhauses. Er fand ihren Namen, drückte auf die Klingel und die Tür sprang auf. Er nahm den Fahrstuhl in den elften Stock und nachdem er die Wohnungstür gefunden hatte und erneut klingeln wollte, ging die Wohnungstür bereits auf. „Die beiden schlafen bereits." Sagte Frau Richardsen entschuldigend und führte ihn ins Wohnzimmer. Na prima, dachte Horst, sie ist deutlich angetrunken, wie man den leeren Bierdosen auf dem Wohnzimmertisch entnehmen konnte. Was soll´s, dachte er, vielleicht war sie deshalb so schnell zu einem Gespräch bereit.
„Wollen sie auch ein Bier?" fragte Frau Richardsen und Horst nickte dankbar. Schließlich war Samstag, er musste morgen nicht arbeiten. Frau Richardsen ging in die Küche und kam mit zwei Dosen Bier zurück. Sie setzte sich aufs Sofa, Horst nahm auf einem der beiden Sessel platz. „Ich hab ihnen den Zettel zukommen lassen, weil ich mich bei ihnen entschuldigen wollte." Sagte Frau Richardsen. „Ich weiß, dass es falsch war, was ich gemacht hab, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter." Schluchzte sie und brach in Tränen aus. Sie zündete sich eine Zigarette an und fragte: „Wollen sie auch?" Zuhause rauchte Horst nie wegen der Kinder, aber auf der Arbeit oder außer Haus gönnte er sich die eine oder andere Zigarette. Also griff er gerne zu und sie zündeten sich ihre Zigaretten an. Jetzt ihn Ruhe betrachtet sah sie recht gut aus, Ende 20, Anfang 30, schlank, etwa 1,65 groß. Sie hatte mittellanges brünettes Haar und wenn sie mal lächeln würde, bestimmt auch ein hübsches Gesicht. Momentan war ihr Gesicht aber eher verhärmt und nicht sehr ansehnlich. Horst versuchte, die Größe ihres Busens abzuschätzen, aber da sie eine weite Bluse trug, war kaum etwas zu erkennen. Sicher war nur, dass sie auch relativ kleine Titten hatte, da die Bluse eben nicht auftrug.
Horst knackte seine Dose und wartete auf das, was kommen würde. Zu leicht würde er es ihr nicht machen. Patricks Mutter begann unter Tränen zu erzählen. Von der Scheidung von ihrem Mann im vorigen Jahr, den damit verbundenen Scherereien, dem Rosenkrieg. Der Zeit davor, als ihr Mann sie und die Kinder schlug und sie sich deshalb von ihm scheiden ließ, und dass sie nun das gleiche täte, obwohl es ihr unendlich Leid tue. Der Krieg zwischen ihren Anwälten wegen des Unterhaltes, und dass ihr geschiedener Mann immer mit den Zahlungen in Verzug sei. Von ihrem Sohn, der seit der Trennung wieder immer öfter ins Bett machte, in den letzten sechs Wochen alleine ungefähr fünfzehn mal und dazu mehrere Male auch am Tag. Von ihrer vierjährigen Tochter Sabrina, die auch nicht richtig trocken wurde, groß ja, aber vorne rum musste sie immer noch gewindelt werden, so dass sie auch nicht in den Kindergarten geschickt werden konnte.
Sie erzählte und erzählte und es tat ihr offensichtlich gut, sich mal auszuschütten. Zwischendurch besorgte sie neue Pilsdosen aus der Küche und auch die Zigarettenschachtel wurde schnell leerer. Nach gut einer Stunde hatte sie ihr Leben vor ihm ausgebreitet und sie saßen sich jetzt erst einmal schweigend gegenüber. „Was soll ich denn jetzt machen?" schluchzte sie abschließend und zündete sich mit zittrigen Händen eine neue Zigarette an.
Horst überlegte kurz, wie er beginnen sollte, dann sagte er: „Nun, sie haben offenbar drei Probleme, ihren Ex-Mann, ihren Sohn und ihre Tochter. Ich will es anders ausdrücken. Sie meinen, sie haben drei Probleme, ihren Ex-Mann, ihren Sohn und ihre Tochter. Dabei sind das eigentliche Problem sie selbst, weil sie sich Probleme machen, wo keine sind. Ihr Mann macht Scherereien? Er nimmt das bestimmt persönlich, aber müssen sie das auch tun? Schicken sie ihren Anwalt los, lassen sie ihn das klären und solange sie im Recht sind, solange er seinen Unterhaltspflichten nicht ordentlich nachkommt, kann der Macker zahlen, bis er bankrott ist. Warum machen sie sich darum Gedanken? Ihre vierjährige Tochter trägt noch Windeln? Na und, damit ist sie nicht die einzige, die in diesem Alter noch Windeln trägt, vielleicht ist sie Spätentwicklerin, vielleicht macht ihr auch die Scheidung zu schaffen, vielleicht, und das glaube ich, setzten sie ihre Tochter auch nur unbewusst unter Stress, weil sie ihre eigenen Probleme auf die Kinder abladen. Das gleiche gilt für Patrick. Vielleicht hat er schlicht eine verkannte Blasenentzündung, eventuell ist er auch neidisch, weil seine kleine Schwester noch Windeln tragen darf, vielleicht macht ihm die Scheidung ebenso zu schaffen oder vielleicht setzten sie ihren Sohn ebenfalls unbewusst unter Stress, und seine Reaktion ist das Einnässen. Nun, das alles lässt sich nicht innerhalb von fünf Minuten klären. Ich kann ihnen nur empfehlen, ihre Kinder einmal vom Arzt untersuchen zu lassen, ob gesundheitliche Gründe vorliegen und ansonsten bzw. überhaupt die Sache vorerst ganz locker zu sehen. Dann sind eben ein paar Klamotten nass, na und? Gewaschen werden müssen die Hosen so oder so, ob nun nur schmutzig oder nass und schmutzig."
„Die beiden Mädchen vorhin, das sind ihre Töchter?" fragte Frau Richardsen. „Jaja, beides meine, und ich bin stolz auf die beiden Kleinen. Und wir verstehen uns super." Frau Richardsen steckte sich eine Zigarette an und zog kräftig dran. „Aber die beiden hatten vorhin doch auch nasse Hosen, oder hab ich mich geirrt? Da war doch auch ein nasser Fleck in den Hosen von den beiden?" Horst grinste innerlich. Das war klar, die übliche Einstellung von Leuten, die kein Verständnis dafür hatten, dass Natursekt ein schöner Saft ist, der einem viel Spaß bereiten kann. Er ging jetzt aufs ganze, zu verlieren hatte er ja definitiv nichts. Auch er zündete sich eine neue Zigarette an und sagte: „Klar hatten die beiden nasse Hosen, es macht uns allen drei ja auch Spaß, nasse Hosen zu haben. Die beiden haben Spaß daran, ich hab Spaß daran, also haben wir Spaß zusammen."
„Das ist doch unnatürlich!" entfuhr es Frau Richardsen. Horst ließ diesen Satz erst einmal sacken und meinte dann ganz ruhig: „Frau Richardsen, zuerst einmal schlage ich vor, dass wir uns duzen, ich heiße übrigens Horst." Frau Richardsen nickte erfreut und sagte: „Und ich heiße Juliane." „Dann wäre das schon mal geklärt. Zum anderen ist die Sache so, wie ich es gesagt habe. Wir drei empfinden es nicht als unnatürlich, uns nass zumachen, sondern wir genießen es, wenn die Wärme sich an den Beinen ausbreitet. Wir genießen es, wenn sich der Fleck im Schritt und am Hintern ausbreitet und es warm an einem herunterläuft, wenn es im Sitzen kitzelnd die Rinne zum Po runterläuft und der Hintern in der eigenen Pisse gebadet wird. Ich weiß, dass dies viele Leute als unnatürlich betrachten, aber das ist doch nur die Folge einer übertriebenen Erziehung zur Sauberkeit, weil es gesellschaftlich so gewollt ist. Natürlich sollte man aufpassen, dass man sich keine Blasenentzündung dabei holt, aber wenn sie sich z.B. bei den momentanen Außentemperaturen in die Hosen machen, können sie sich stundenlang auf den Balkon legen und es trocknen lassen, es macht doch nichts. Und es ist doch so: Wenn sie sich nassmachen, belästigen sie keine andere Person, solange sie nicht ungefragt fremde Sofas vollpissen, nein, die anderen fühlen sich belästigt, aber muss das einen stören? Bei Kleinkindern wird es als normal hingenommen, dass die Hosen nass werden, bei größeren Kindern und Erwachsenen nicht. Und warum nicht? Weil es unsere verdammte, verklemmte Gesellschaft ist, die verhindern will, dass man Spaß hat an Sachen, die anderen eben keinen Spaß machen. Na und? Andere wetten auf Pferde, find ich langweilig. Andere schauen stundenlang Fußball in der Glotze, stinklangweilig. Aber will ich es denen verbieten? Nein, sollen sie doch, stört mich ja nicht, wenn die Leute stundenlang langweiligen Sport gucken, aber dann sollen die Leute uns auch in Ruhe das machen lassen, was sie nicht stören MUSS! Gehen sie mit nassen Hosen durch eine Einkaufspassage, und die Leute rufen nach der Polizei. Aber warum? Tun sie den Leuten etwas? Nein, überhaupt nicht, die Leute sehen nur etwas, was sie für abnormal halten und was daher gefälligst in deren Augen abgestellt werden muss. Gottseidank gibt es inzwischen schon Gesetzgeber, die den Begriff der „öffentlichen Ordnung" aus ihren Gesetzen gestrichen haben, weil sie erkannt haben, dass nicht alles, was die Allgemeinheit als störend empfindet, auch stört."
Juliane saß in ihren Sessel, halb erschlagen von meinem Vortrag, nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Bier, dachte nach und meinte dann bedächtig: „Horst, sie haben, ähh, du hast wohl recht. Ich muss versuchen, die Sachen lockerer zu sehen. Was schlagen sie vor?"
Tja, dachte Horst, was sollte er wohl vorschlagen. An sich müsste sie selber drauf kommen. „Also, wie gesagt, überlass die Scherereien mit deinem Mann deinem Anwalt. Und geh erstmal mit deinen Kindern zum Arzt, um zu untersuchen, ob die Blasenschwäche organische Ursachen hat. Ansonsten: Solange Sabrina noch nasse Windeln hat, lass sie ihr. Bring ihr doch bei, sich selbst zu windeln, dann hat sie das Gefühl, selbständig zu sein und braucht trotzdem nicht auf die Windeln zu verzichten. Und zu Patrick: Wenn er wieder mal ins Bett macht, frag ihn doch einfach, ob er sich auf eine Windel umlegen will, vielleicht will er das ja. Wenn nicht, dann nicht. Aber auch wenn nicht, eine dreckige nasse Hose braucht in der Waschmaschine nur genauso viel Platz wie eine nur dreckige Hose."
„Ja, du hast recht, ich muss wohl vieles einfach viel lockerer sehen." Sagte Juliane. „Aber eine indiskrete Frage hab ich noch. Machen sich nur deine Mädchen in die Hose oder machst du dir wirklich auch die Hosen nass?" In diesem Moment stutzte Horst. Er hatte Freitag abend auf die verpackten Hintern seiner Töchter gepisst, heute morgen ihre Mösen geduscht und vorhin noch auf ihre nackten Ärsche gepisst. Aber sich selbst hatte er in den letzten beiden Tagen nicht in die Hosen gepisst. Aber egal, er hatte es ja schon oft genug gemacht, wenn er mit seiner Frau Sexspielchen absolvierte oder als er nach ihrem Tod an sie dachte.
„Ja klar, ich mache mir auch gerne in die Hosen. Ich mag dieses Gefühl, sich nasszumachen, insbesondere, weil auch meine verstorbene Frau und ich beim Sex dabei viel Spaß hatten, Natursekt in allen Variationen einzubinden. Und sich in die Hosen zu pissen und es dabei über den Partner laufen zu lassen, war eine unserer bevorzugten Varianten." Juliane schaute Horst erstaunt an. „Ihre Frau auch, äh, ihre verstorbene Frau. Aber eine Frage: Das wird doch schnell kalt, oder?" Sie zeigte jetzt ganz offensichtlich Neugier an der Sache. „Kommt auf die Temperaturen an," sagte Horst. „Bei einem Wetter wie jetzt können sie stundenlang die nassen Hosen tragen, ansonsten läuft man ja nicht tagelang mit den nassen Hosen durch die Gegend, es ist oder war ja eher immer das Vorspiel zum eigentlichen Sex zwischen mir und meiner Frau."
Juliane drückte jetzt die Beine zusammen, und ein Blick auf den Horst zeigte Horst, dass sie zusammen immerhin acht Dosen Bier geleert hatten. Sie ruckelte auf dem Sofa hin und her und überlegte offensichtlich. Was sie überlegte, war Horst klar, aber er fragte trotzdem. „Woran denkst du gerade?" fragte er Juliane. „Tja, ich muss mal so langsam pinkeln. Und ich überlege...... ich.... also ich überleg, ob ich es selbst mal probiere." Bei diesen Worten begann Horsts Schwanz langsam anzuschwellen, sollte er es wirklich geschafft haben, mit seinen eindringlichen Worten eine neue Natursektliebhaberin erschlossen zu haben?
„Ich will es aber sehen." Sagte Juliane, stand auf und nickte Horst zu, ihr zu folgen. Sie gingen in ihr Schlafzimmer, in dem ein verspiegelter Kleiderschrank stand. Sie stellte sich vor die große Spiegelwand und guckte Horst fragend an. „Und wie jetzt am besten?" Horst stellte sich hinter Juliane, legte ihre Hände auf ihre Schultern und massierte sie sanft. „Einfach die Beine etwas breitmachen und entspannen." Sagte er, während seine Hände von den Schultern weiter runter auf ihre Brüste wanderten. Juliane stöhnte auf, als Horst begann, ihre Brüste zu kneten. Mein Gott, was für geile Titten, dachte Horst. Klein, knackig, das waren eher die kleinen Jungmädchentitten einer Zwölfjährigen als die einer zweifachen Mutter. Er streichelte die kleinen Titten, öffnete die Bluse, um die kleinen Dinger nackt zu spüren. Juliane rieb sich an Horst, es gefiel ihr eindeutig, wie Horst ihre Titten verwöhnte. Seine Hand glitt runter auf ihren Bauch, von dort weiter in ihren Schritt. Sie war heiß, sie war geil, sie war jetzt zu allem bereit. Er drückte seinen jetzt knallharten Schwanz auf ihren Hintern, während er weiter die Möse abgriff und gleichzeitig ihre kleinen Titten massierte.
Horst spürte inzwischen selbst einen gewaltigen Druck auf seiner Blase, er drückte Juliane fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Einfach entspannen und es laufen lassen. Einfach gehen lassen und es spüren, wie es warm wird im Schritt, wie es an den Beinen runterläuft, es spüren, wie man sich nass macht, wie die Geilheit kommt." Er konnte nicht genug von den kleinen, straffen Titten kriegen, und als Juliane fragte, ob ihm die Dinger nicht zu klein seien, meinte er: „Nein, die sind genau richtig. Knackig, saftig, so lieb ich es. Nicht diese wabbligen Quarktaschen, sondern kleine, geile, feste Kleintitis." Juliane entspannte sich jetzt ganz und sie begann, ihre Blase zu leeren. Erst ein kleiner Fleck im Schritt, den Horst begierig durchknetete. Dann ließ sie es laufen, ihre Blase war randvoll, es lief über Horsts Hand, es lief die Beine herunter und tropfte auf den Teppich. Horst rieb wie ein Wilder Julianes Muschi, gleichzeitig drückte er seinen dicken Schwanz an ihren Knackarsch.
Juliane schaute in den Spiegel und konnte kaum glauben, was sie da machte. Sie pisste sich voll, und sie genoss es. Es war wundervoll, wie ihre Pisse die Beine runterlief, wie es warm wurde im Schritt und wie ihre Muschi feucht und geil wurde. Die Blue Jeans verfärbten sich dunkel, als die Pisse die Hosenbeine nässte, und Juliane räkelte sich in ihrem eigenem Pipi. Horst zwängte seinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine, so dass sie mit ihrem Pipi seine Jeans und damit seinen Pimmel nässte. Er packte ihre kleinen Jungmädchentitis, zog Juliane an sich ran und ließ sich ihr Pipi über seine Jeans und den steifen Pimmel laufen. Juliane ließ sich an die Brust von Horst fallen, sie lehnte sich zurück, so dass ihr Pipi zu ihrem Hintern und von dort über die Hosen von Horst lief.
Als Juliane ausgepisst hatte, schaute sie an sich runter. „Mein Gott, ich hab mich nassgemacht und den ganzen Teppich mit eingesaut." Horst grinste. „Das trocknet sehr schnell wieder. Oder auch nicht, wenn man regelmäßig nachsetzt." Seine Hand verschwand im Schritt von Juliane, streichelte über die pissnasse Hose, drückte die Möse ab. Er öffnete ihre Jeans, schob die Hose über die knackigen Arschbacken runter und ging selbst in die Hocke. Juliane trug ein weißes Höschen, und er knabberte jetzt an diesem Höschen rum, leckte das Pipi raus und küsste ihren kleinen, knackigen Arsch. Sein Schwanz war kurz vor dem explodieren, also streifte er ihr das Höschen runter und beugte Juliane nach vorne. Dadurch wurde ihre Möse richtig entblößt, leider war sie nicht rasiert, das würde er ihr noch beibringen müssen. Er öffnete seine nassen Jeans und setzte seinen dicken Pimmel an ihrer Möse an und stieß seinen steifen Pint mit einem Rutsch in sie rein. Sie war wunderbar eng, trotz zweier Geburten, sie umzwang seinen Pimmel und molk ihn regelrecht aus. Er stieß von hinten in ihre Möse rein und rammelte sie richtig durch, seit dem Tod seiner Frau, seit sieben Jahren hatte er keinen strammen Fick mehr abgezogen und das holte er jetzt nach. „Ja, stoß mich, tiefer, mach es mir!" jammerte Juliane, und Horst kam dieser Bitte gerne nach. Er holte aus und trieb seinen 22-Zentimeter-Schwanz bis zum Anschlag in die triefnasse Möse von Juliane, der das Hosengepisse wohl die Säfte zum Überfluss gerieben hatte.
Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Möse von Juliane, da hielt er inne und grinste. Sie sollte spüren, was es hieß, den heißen Sekt in ihrer Muschi zu spüren. Er zog den kleinen, festen Arsch von Juliane fest zu sich heran, fest an seinen Schwanz und an seine kochenden Eier. Dann ließ er langsam seinen Druck auf der Blase freien Lauf und pisste Juliane in die Möse, so wie er es bei seiner Frau auch immer und am liebsten gemacht hatte. Juliane wand sich und wollte seinen Pimmel erst aus sich rauslassen, als sie spürte, dass er in sie reinpisste. Doch er hielt sie fest, pisste unaufhörlich weiter und langsam überkam Juliane die Geilheit, sie genoss es langsam, die Nässe in sich zu spüren, wie es über ihre Schamlippen nach außen strömte, wie es ihren Kitzler umspülte, wie sie sich diesem Gefühl hingeben konnte, diesem Gefühl der Nässe und der damit verbundenen Nähe und Vertrautheit. Horst hielt kurz inne, zog seinen steifen Schwanz zurück und stieß dann mit aller Wucht in die enge Möse. Drei-, viermal stieß er mit aller Kraft zu, dann verharrte er wieder und ließ eine neue Ladung Pisse in ihrer Möse ab. Juliane schrie auf vor Geilheit, so gespannt und gedehnt hatte noch nie einer ihre Möse, und die Hitze, die von Horsts Pisssaft ausging, verschaffte ihr augenblicklich einen ungeheuren Orgasmus. „Piss mich voll, ja, mach es mir, besorg es mir, los, lass es laufen, piss mich voll, ja, komm!" brüllte Juliane heraus und Horst ließ sich das nicht zweimal sagen. Er rammelte jetzt seinen steifen Pint rein und raus in ihre Möse, dann beherrschte er sich kurz, zog den Schwanz ganz aus ihr raus und pisste auf ihren Kitzler. Im nächsten Moment versenkte er schon wieder seinen steifen Speer in ihrer Fotze, rammelte sie knallhart durch, und als er den letzten Schub aus seiner Blase auf ihre Gebärmutter pisste, kam auch Horst zu einem gewaltigen Orgasmus und pumpte Stoß um Stoß seinen Samen in die enge Fotze.
Juliane ließ sich auf ihr Bett fallen und keuchte wie nach einem Marathonlauf. „Das war geil, das war so geil. Ich wusste ja gar nicht, dass Pisse so ein geiles Schmiermittel ist." Ächzte sie. Die nassen Hosen hingen ihr noch um die Beine, sie bemerkte es kaum. Horst musste sich selber am Kleiderschrank abstützen, so fertig war er nach dieser Nummer. Er schaute auf die Uhr und erschrak. Ein Uhr nachts, ob bei seinen beiden Mädchen alles okay war? Horst lehnte sich runter zu Juliane, schaute ihr in die Augen und sagte: „Na, ich glaube, wir haben alles besprochen, was wir besprechen wollten. Schaut doch gerne mal bei uns rein, wir würden uns freuen." Er packte seinen Schwanz ein und verließ die Wohnung. Gottseidank war um diese Zeit nichts los auf den Straßen, so dass er ungesehen mit seiner nassen Hose nach Hause kam.
Als Horst nach Hause kam, lagen Lisa und Susi nackt in seinem Bett und schliefen wie unschuldigste Wesen. Er sah sich die beiden an, die beiden knackigen Ärsche, die klei-nen, noch nicht entwickelten Brüste, Horst beugte sich runter und roch an den beiden. Hmmm, dieser leichte Pipigeruch, der von den beiden ausging, ließ ihn schon wieder geil werden, aber er war jetzt nur noch müde und wollte die beiden auch nicht mehr stören.
Er zog sich nur schnell die Schuhe und die Socken aus und legte sich ins Bett zu seinen beiden kleinen Mädchen. Schnell schlief er ein und träumte von seinen beiden Mädchen, wie sie seinen Schwanz verwöhnten, von Juliane, wie er sie von hinten durchknallte und von Patrick, dem er dem kleinen Jungenschwanz verwöhnte. Das waren wieder seine Bi-Neigungen, die hier durchkamen, und der kleine Patrick sah ja auch zum Anbeißen süß aus.
Horst erwachte, als er zwei Mädchenstimmen hörte. „Guck mal, Papa hat ganz nasse Hosen an." Das war Susi, eindeutig. „Hihi, was der gestern wohl noch mit der Frau Richardsen gemacht hat? Muss aber wohl lustig gewesen sein." Aha, das war Lisa. Horst hatte einen leichten Brummschädel vom Bier, dass er gestern bei Juliane genossen hatte, also beschloss er, die Augen geschlossen zu halten und den Tag auf sich zukommen zu lassen.
„Komm, wir machen ihm erstmal einen Kaffee." Sagte Lisa und die beiden Mädchen verschwanden in der Küche. Die beiden Mädchen rumorten in der Küche rum und eine Viertelstunde später erschienen sie an seinem Bett mit frischen Kaffee für ihn, Kakao für sich, Toast, Butter, Marmelade, Honig, Nutella und was man sonst noch zu einem Frühstück brauchte. Für einen Außenstehenden muss es ein groteskes Bild abgegeben haben. Zwei nackte kleine Mädchen von sieben und neun Jahren, und dazwischen ein erwachsener Mann mit vollgepissten Hosen. Horst lag in der Mitte zwischen den beiden Mädchen, ließ sich den Kaffee schmecken und genoss einen Toast nach den anderen, als sich seine Blase meldete. „Mädels, ich muss jetzt ganz dringend pinkeln." Sagte Horst. Er lehnte sich zurück, breitete seine Beine aus und ließ es aus seiner Blase laufen. Seine Jeans färbten sich dunkel, sein Schritt lief über vor lauter Pisse und auf dem Bettlaken bildete sich ein riesiger Pissfleck. Horst stöhnte vor Erleichterung, seine Blase war kurz vor dem Platzen gewesen und jetzt verschaffte er sich die nötige Erleichterung. Und es vor seinen beiden Töchtern zu machen, sich ohne Skrupel ins Bett zu pissen ließ seinen Schwengel schon wieder anschwellen.
Horst lag jetzt in einem See seiner eigenen Pisse und er fühlte sich wohl, einfach wohl. Seine beiden Töchter krabbelten auf ihn rauf und badeten in dem See, den er auf dem Bett gebildet hatte. Susi kniete zwischen seinen Beinen und hüpfte in dem Pipisee auf und ab, und rieb sich das Pipi auf die noch nicht vorhandenen Brüste. Lisa drückte sich an ihn, Horst nahm eine Handvoll seines Urins und rieb ihn über ihren Hintern, sie gab ihrem Papa einen langen, ausgiebigen Zungenkuss zum Frühstück. Sie drückte sich ganz fest an ihren Papa und fragte: „Papa, machst du mich jetzt zur Frau?" Horst schluckte, aber genau das wollte er jetzt, seine kleine Tochter ficken, sie rannehmen, sie durchficken nach allen Regeln der Kunst.
Lisa glitt an Horst runter und öffnete seine Hose. Er hob den Hintern etwas an, und Lisa konnte problemlos seine Jeans von seinen Beinen streifen. Seine Pisse tropfte an der Ho-se herunter, und Lisa drückte die Hose an ihre Nase und rieb sich damit über ihren Oberkörper, um die Nässe aufzunehmen. Dann zog sie an seiner Unterhose. Es stockte etwas, als der Schwanz von Horst sich in der Unterhose verfing, aber dann lag auch seine Unter-hose auf dem Boden und sein strammer Schwanz sprang senkrecht in die Höhe. „Susi, mach mal Platz," sagte Lisa und setzte sich auf den Schoß von Horst. Susi kletterte inzwi-schen an Horst hoch und ließ sich einen ausgiebigen Guten-Morgen-Kuss geben.
Lisa wollte es jetzt wissen. Sie rutschte auf den steifen Schwanz hin und her, dann nahm sie ihn in beide Hände und führte ihn zu ihrer kleinen, süßen, unschuldigen Mädchenmuschi. Sie hob ihren kleinen Hintern hoch und setzte sich mit ihrer Muschi auf den steifen Schwanz, der Zentimeter für Zentimeter in der engen Muschi verschwand. Horst wurde fast ohnmächtig dabei, sein Schwanz in der Fotze einer Neunjährigen, und sie verdaute den Schwanz, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte. Dabei waren erst fünf Zentimeter in der Kleinmädchenmuschi verschwunden, Lisa drückte, sie ruckelte, der Schwanz bereitete ihr ein unbeschreibliches Vergnügen, sie wollte mehr, sie wollte ihn ganz in sich spüren.
Horst wurde dabei geiler und geiler. Seine kleine neunjährige Tochter hockte auf ihm drauf und fickte seinen Schwanz, so etwas kann sich kein Mann erträumen. Lisa drückte und steckte jetzt zu 15 Zentimetern auf seinen Schwanz, als er an ihre Gebärmutter stieß. Sie ließ sich nach vorne fallen, auf seine Brust, und sie war durchgeschwitzt von oben bis unten. Horst umklammerte sein kleines Mädchen, küsste ihren kleinen Erdbeermund und ließ seine Tochter ansonsten erst einmal zur Ruhe kommen. „Papa, das ist schön." Flüsterte Lisa. „Das ist so schön, Papa, das will ich immer weitermachen, immer weiter, ohne Pause. Das tut so gut, deinen Schwanz in mir zu spüren, das tut so gut, oh Gott, ich verbrenne." Auch Horst genoss diesen Moment, in dem seine Tochter und er eins wurden, ohne Zwang, ganz freiwillig, sie gab sich ihm hin und sie wollte es, sie hatte ihn gefangen mit ihrem Charme, ihrer sexuellen Ausstrahlung, und er genoss es, wie sie seinen Schwanz umklammerte und ihn nicht mehr loslassen wollte.
Nach ungefähr fünf Minuten hatte Lisa sich an den in ihr steckenden Schwanz gewöhnt, und sie begann, auf Horst zu reiten. Sie ließ den Schwanz bis zur Eichel aus sich rausgleiten und stieß sich das steife Gerät ganz langsam wieder bis zum Anschlag in die Möse. Horst verbrannte beinahe bei dem Gefühl, das die kleine Mädchenmuschi an seinem Pimmel anrichtete. Lisa wiederholte das Spielchen, immer wieder ließ sie den knallharten Penis fast ganz rausgleiten, um ihn sich dann wieder bis zum Anschlag in die kleine Möse zu führen. Und nach jeden Anschlag machte Lisa eine kleine Pause, die Horst auch dringend benötigte, um nicht sofort abzuspritzen.
Nach circa fünf Minuten wurden Lisas Bewegungen fordernder, sie begann schneller und schneller sich die Rute von Horst in die Möse zu stoßen. Rhythmisch hüpfte sie jetzt auf seinem Schwanz auf und ab, Horst umklammerte ihre kleinen Arschbacken und zog sie bei jedem Stoß fest an sich ran, so dass sein Schwanz so tief wie es ging in der kleinen Möse verschwand. Er stieß jetzt seinen Schwanz in schnellen Stößen in die Muschi, bis vor wenigen Tagen hatte er nie daran gedacht, seine Töchter zu ficken, und jetzt nagelte er seine neunjährige Tochter nach allen Regeln der Kunst durch. „Tiefer, Papa, ja tiefer, komm, stoß deinen dicken Schwanz in mich rein, ja, mach es, Papa!" keuchte Lisa und ritt wie wild auf Horst auf und ab. Lisas enge kleine Möse umklammerte den Schwanz von Horst, sie stieß sich seinen steifen Prengel in die Möse und kam dem Orgasmus immer näher. „Ja, ja, Papa, komm, spritz es in mich rein, komm, mach es!" Horst konterte mit wilden Fickbewegungen und schon Sekunden später kam Lisa zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie klammerte sich an Horst und als sie in einem gewaltigen Orgasmus erzitterte, lief ihre Pisse aus ihr raus und umströmte den Schwanz von Horst. Heiß lief es an sei-nem Schacht runter, heiß wurden seine Eier von ihrem Pipisaft getränkt und so konnte auch er sich nicht zurückhalten und spritzte seinen Samen tief in die Möse seiner kleinen Tochter.
Horst rammte seinen immer noch steifen Schwanz noch vier-, fünfmal in die kleine Mädchenmuschi rein, dann versiegte sein Spermastrahl. Als er sich entspannte, floss noch eine Ladung Pisse in Lisas Möse, und das kleine Mädchen sprang sofort darauf an, als die Pisse auf ihre Gebärmutter traf. „Ja, Papi, mach mich nass, komm, mach mich voll." Bettelte Lisa und Horst ließ seiner Blase jetzt freien Lauf. Lisas Möse blähte sich auf, als sein Pipi in sie hereinlief, und Lisa stöhnte auf, dieses Gefühl dieser heißen Flüssigkeit in ihr ließ sie schon wieder geil werden, und so drückte sie sich nochmal ganz fest auf den Schwanz von Horst und kam zu einem weiteren Orgasmus.
Lisa drückte sich jetzt ganz fest an Horst und schnurrte in an wie ein Kätzchen. „Das war toll, Papa, machen wir das jetzt immer?" fragte sie. „Immer, wenn du willst, mein Schätzchen, immer." Keuchte Horst, den die Nummer reichlich mitgenommen hatte. Einen so geilen Fick hatte er lange nicht mehr, genau genommen, hatte er seit dem Tod seiner Frau bis auf einige One-Night-Stands keinen richtigen Fick gehabt, und im Gegensatz zur Möse von Juliane gestern abend war diese unbeschreiblich enge und geile Möse natürlich um Klassen besser.
Jetzt lag Horst in einer Lache aus seiner eigenen Pisse und aus der Pisse von Lisa, als die siebenjährige Susi sich zu Wort meldete. „Und was ist mit mir? Ich will auch wissen, wie es ist, wenn man fickt! Papa, ich will auch deinen Pillermann in mir haben, so wie Lisa!" krakelte sie rum. Horst zog Susi zu sich ran und drückte sie fest an sich. „Susi, meinst du denn, dass du meinen Pillermann in dich reinkriegst. Der ist doch zu groß für dich, oder?" „Nein, Papa, wenn ich mir Lisas Löchlein anschaue und wie du da deinen Pimmel reingekriegt hast, dann kriegst du ihn auch in mich rein. Sei kein Spielverderber, Papa, ich will jetzt auch spüren, was Lisa gespürt hat."
Horst schluckte bei dem Gedanken, direkt nach seiner neunjährigen Tochter auch gleich ihre siebenjährige Schwester zu entjungfern, aber allein bei dem Gedanken an die kleine Jungmädchenmöse stand sein Pimmel schon wieder senkrecht in die Höhe. „Dann komm mal her, meine Kleine." Sagte Horst und zog Susi auf sein Gesicht. Er leckte die Kleinmädchenmuschi aus und merkte bald, wie sie feuchter und feuchter wurde. Seine Zunge fuhr über den engen, kleinen Schlitz, suchte den kleinen, fast nicht erkennbaren Kitzler und dieses Gefühl bereitete Susi unbeschreibliches Vergnügen. „Mach weiter Papa, ja, mach weiter, das ist schön, das ist so schön, leck mich weiter, ja, mach, ich glaub, ich explodier gleich, mach weiter, Papa, BITTE!" Seine Zunge steckte tief in der kleinen Muschi seiner siebenjährigen Tochter drin und er leckte diese unschuldige Muschi, so herrlich stramm und unbehaart, das gefiel Horst.
Susi kam zu einem gewaltigen Orgasmus und pisste Horst direkt in den Mund. Horst war gar nicht bewusst, dass Kinder in dem Alter bereits zu einem Orgasmus fähig sind. Er presste seinen Mund auf ihre kleine Möse und schluckte ihr Mädchenpipi runter, soweit er es fassen konnte. Einiges lief an der Seite runter, nässte seine Haare, das Bettlaken, aber das war ja bereits mehr als eingesaut durch die Pisse von Horst und Lisa.
Der Kopf von Horst explodierte fast, als er spürte, wie seine kleine Tochter ihr Pipi in sei-nen Mund machte. Das war geil, das wollte er spüren, diese warme Flüssigkeit auf und in sich, aus dieser kleinen Muschi, die er jetzt mit beiden Händen bearbeitete und spreizte, damit er mit seiner Zunge bis zum Anschlag in sie hereinkam. Horst war jetzt so geil, dass er seine kleine Tochter unbedingt ficken wollte. Da er erwartete, dass sein Schwanz schwieriger in Susis Möse gehen würde als in Lisas Loch, drehte er Susi um und legte sie mit dem Rücken aufs Bett, genau in das Pissbecken, dass sie alle drei hinterlassen hat-ten. Horst griff zum Frühstückstablett und nahm eine ordentliche Portion Butter auf Zeige- und Mittelfinger und begann, damit Susis Möse einzuschmieren. Sie war zwar schon feucht und gierte nach seinem Schwanz, aber Horst war sich nicht sicher, ob dieser Geilsaft ausreichend wäre. Er nahm eine weitere Portion Butter und rieb sich damit seinen inzwischen wieder knallharten Schwanz ein.
Susis Möse glänzte fettig, als Horst seinen Schwanz an der kleinen siebenjährigen Jungmädchenfotze ansetzte. Sie lag auf der vollgepinkelten Matratze, und Horst schob ihre Beine über ihren Kopf nach hinten, so dass die kleine Möse völlig offen vor ihm lag. „Soll ich wirklich in dich rein oder nur lecken??" fragte Horst noch einmal. „Nicht lecken, das hast du ja gemacht. Richtig rein!" bettelte Susi. Das ließ sich Horst nicht zweimal sagen. Geschmiert mit der Butter glitt sein Schwanz fast mühelos in die kleine, enge Muschi rein. Es war eng, unbeschreiblich eng, aber ein geiles Gefühl, als erster Mann diesen engen Kanal mit dem Schwanz zu ertasten. Fünf Zentimeter hatte er in die kleine Möse versenkt, da hielt er inne. Er konnte spüren, wie ihre Scheidenmuskeln arbeiteten und versuchten, seinen Schwanz zu verdauen. Susi stöhnte, es war eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, aber sie wollte es jetzt wissen.
„Papi, mach ihn ganz rein, so tief, wie es geht." Bettelte sie. Das ließ sich Horst nicht zweimal sagen. Er rammte seinen steifen Speer in die Möse seiner Tochter, zog ihn wieder raus bis zum Anschlag und versenkte seinen Stab erneut in der kleinen Möse. „Mein kleines Pipimädchen, das ist schön, dich zu ficken. Ich liebe euch beide, und ich liebe es, euch beide zu ficken." Keuchte Horst und stieß seinen Schwanz immer schneller in die Muschi rein und raus. Gott, war das eng, aber durch die Butter war die Muschi so gut geschmiert, dass er problemlos rein- und rausgleiten konnte. Susi stöhnte auf, sie genoss den Schwanz ihres Vaters in ihrer engen Möse, sie genoss es, wie der steife Schaft in ihrer Kleinmädchenpussi ihr unbeschreiblich schöne Gefühle bereitete, und sie drückte sich ihrem Vater entgegen, damit er sie härter und schneller ficken sollte. Horst ließ sich diese Aufforderung nicht entgehen, er fickte seine Tochter jetzt knallhart durch. Susi war sogar noch fickgeiler als ihre Schwester, stellte er fest, die würde ihn bestimmt noch oft den Schwanz melken, dachte Horst. Lisa nahm seinen Sack in die Hände und spielte mit seinen Klöten und so dauerte es keine fünf Minuten, da spritzte Horst seinen Samen in die Möse seiner siebenjährigen Tochter. Susi klammerte sich an seinen Unterleib und stöhnte laut auf. Ein kleiner Pipistrahl verließ ihre Möse, den Rest hatte sie ja bereits in den Mund von Horst abgelassen. Horst fühlte sich wie Gott in Frankreich, nach dem Fick mit Juliane am gestrigen Abend hatte er jetzt erst seine neun-, und danach seine siebenjährige Tochter entjungfert.
Teil 4
Horst, Lisa und Susi lagen noch eine Weile im Bett herum, schmusten zusammen herum und knuddelten sich aneinander. Irgendwann schlummerten sie ein und schliefen noch eine Runde, Horst in der Mitte, die beiden Mädchen rechts und links im Arm. Als sie wieder wach wurden, war es fast Mittag. „Hmm," sagte Horst, „das Baumhaus bauen wir wohl nächstes Wochenende fertig, da fangen eh die Sommerferien an."
Alle hatten jetzt einen leeren Magen und Hunger auf ein leckeres Mittagessen. Nackt, wie sie alle drei waren, standen sie auf. Lisa griff an den halbsteifen Schwanz von Horst und meinte: „Hier haben wir schon mal eine schöne Fleischwurst, die können wir gleich mal kleinschnippeln." Horst packte Lisa und Susi am Hintern und sagte: „Und hier haben wir zwei schöne Hinterschinken, die sind schön zart und lecker..."
Wie fast immer, setzte Horst einen Topf Wasser für die Nudeln auf und begann, Zwiebeln zu schälen. Die beiden Mädchen schnitten inzwischen die Tomaten klein, und Horst briet die Zwiebeln mit Knoblauch und Hackfleisch zusammen an. Da das Fett doch zu spritzen drohte, zog sich Horst eine Schürze über. Lisa und Susi hatten inzwischen die Tomaten fertig geschält und auch den Käse gerieben, Parmesan gehört schließlich an die Nudeln. Kurz darauf war das Mittagessen fertig, Spaghetti mit Hackfleischsauce mit viel Zwiebel, viel Knoblauch und mit viel Parmesan. So mochten es alle am liebsten.
Sie setzten sich zusammen nackt an den Mittagstisch und häuften sich eine große Portion Nudeln auf den Teller. Nach dem wilden Rumgeficke waren jetzt alle richtig hungrig. Normalerweise saßen Susi und Lisa auf der einen Seite des Tisches und Horst auf der gegenüberliegenden Seite, aber diesmal saßen sie alle dicht nebeneinander auf der Bank in der Essecke und tunkten die Nudeln in die Hackfleischsoße. Dazu hatte jeder ein großes Glas Spezi, das schnell geleert wurde und wieder vollgeschenkt wurde.
Lisa und Susi hatten einen Spaß daran, sich die Hackfleischsoße auf die kleinen Titten zu schmieren, und Horst leckte die Soße von den kleinen Nippeln gierig ab. Die beiden kleinen Mädchen quietschten dabei und freuten sich an den schönen Gefühlen, die seine Zunge an ihren kleinen Brustwarzen auslöste. Nach der zweiten Portion Spaghetti und dem zweiten großen Glas Spezi spreizte Lisa die Beine und ließ einen satten Pipistrahl unter dem Tisch ab. Horst und Susi schauten fasziniert zu, wie ihr Pipi aus Lisas kleinen Möse auf die Bodenkacheln floss, und Horst hielt seine Hand in den Strahl, fing eine Handvoll ihres Urins auf und trank ihn begierig weg. „Das tat gut" meinte Lisa „sich einfach auspissen, wo man will, ist wirklich eine gute Idee."
Susi kicherte und meinte „Mir fällt da was ein, wartet mal kurz." Sie sprang auf und lief in ihr Zimmer. Kurz danach kam sie wieder mit einem Töpfchen für Babies in der Hand. "Das war noch bei mir im Kleiderschrank, das will ich jetzt mal wieder benutzen!" jauchzte sie und stellte das Töpfchen auf den Esstisch. Susi setzte sich auf das Töpfchen, steckte den Daumen in den Mund und nuckelte daran rum wie ein kleines Baby. Sie nahm den Daumen aus dem Mund und meinte: „Klein-Susi muss jetzt Pipi machen, hihi." Und schon begann sie, in das Töpfchen ihr Pipi fließen zu lassen. Horsts Schwanz begann bei diesem Anblick schon wieder an zu wachsen, und auch bei ihm meldete sich bei diesem Anblick und angesichts der zwei großen Gläser Spezi schon wieder die Blase. Er stand auf, richtete seinen Schwanz auf das Töpfchen oder besser gesagt auf die Möse seiner kleinen Tochter und begann, Susi auf die Möse zu pissen.
Hart traf der Strahl auf die Kleinmädchenmuschi, Susi stöhnte auf, lehnte sich zurück, woraufhin Ihr Pipistrahl über das Töpfchen rüber genau auf den Schwanz von Horst prasselte. Horst wurde von diesem Pipistrahl geiler und geiler. Er lenkte seinen eigenen Piss-strahl jetzt auf die Titten seiner kleinen Tochter, die gierig seinen Saft auf den nicht vorhandenen Brüsten verrieb, er lenkte seinen Pissstrahl auf die Möse und strullte knallhart auf die siebenjährige Jungmädchenmuschi, von der sein Pipistrahl sich mit ihrem ver-mengte und ins Töpfchen floss.
Als der Pipistrahl von beiden versiegte, rieb er seinen jetzt völlig steifen Schwanz an Susis Brust und stöhnte „Das war geil, du kleines Baby. Willst Du unser kleines Baby sein?" Susi schaute ihrem Papa in die Augen und sagte „Solange Du mir deinen Pillermann reinsteckst, bin ich gerne dein kleines Baby, Papa, ich lieb dich so doll, ich möchte dich immer nur spüren." Sie nahm den steifen Schwanz in beide Hände und führte ihn zu ihrem Mund. Mit weit geöffneten Mund führte sie sich den Schwanz in den Mund ein und begann an dem Schanz herumzulecken, das musste sie sich von Lisa abgeguckt haben, die seinen steifen Schwanz ja schon geblasen hatte. Horst machte der Anblick nur geil. Seine kleine Tochter, die wie ein Baby auf dem Töpfchen saß mit glatter, kahler Muschi, aber seinen Schwanz blies, dass ihm Hören und Sagen verging.
Er hob Susi vom Töpfchen runter und setzte sie auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz an ihrer Möse rieb. „Papi, kannst du schon wieder?" fragte Susi und Horst nickte. Er drückte Susi näher an sich ran und schob dabei seinen Pimmel in die kleine Möse seiner siebenjährigen Tochter, die so nass und feucht war, dass er im Gegensatz zum Morgen-fick kein Gleitmittel mehr brauchte. Tiefer und tiefer schob er seinen Schwanz in die Kleinmädchenmuschi, es war eng, so unglaublich eng, dass Horst glaubte, seine Vorhaut würde abreißen. „Oh Baby, ich könnte dich, ich könnte euch beide ficken bis zum jüngsten Gericht" entfuhr es Horst, „Ja Baby, komm, mach dich breit auf meinem Schwanz, reite ihn!" Susi drängte sich auf dem Schoß ihres Vaters und schob sich den Schwanz tiefer und tiefer in ihre Möse. Horst nahm das vollgepisste Töpfchen vom Tisch, das Pipi sollte ja nicht ungenutzt bleiben, und ließ den Saft über seinen Kopf an sich runterlaufen. Dieser Geruch, dieser Gefühl der Kinderpisse, vermischt mit seinem eigenen Saft machte ihn richtig geil und er begann, seine Tochter hart zu ficken. Mit beiden Händen umklammerte er ihre Hüfte, hob sie auf Schwanzhöhe an und begann, seinen harten Schacht in ihre Möse zu hämmern. Es dauerte nicht lang, da merkte Horst, wie der Samen in seinen Eiern brodelte und er sagte „Wo willst Du es hinhaben, Mädchen, in die Möse oder ins Gesicht?" Susi keuchte ebenfalls, sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. „In die Möse, Papa, spritz mir alles in die Möse und wenn du kannst, pischer mich voll!!" Das ließ sich Horst nicht zweimal sagen, er drückte, er pumpte und spritzte seinen Samen mit aller Macht in die Mädchenfotze hinein. Drei-, viermal spritze sein Schwanz große Schwaden von Sperma ab, dann waren seine Eier leer, aber zum Schluss öffnete er nochmal seine Blase und ließ einen langen Strahl an Pisse langsam in die Möse strömen. Darauf hatte Susi nur gewartet. Als sie den warmen Pissstrahl in sich spürte, kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, schüttelte ihren Körper ekstatisch hin und her und sank auf Horst zusammen.
Lisa hatte das ganze Schauspiel begierig betrachtet und meinte: „Da hab ich mein Pipi wohl verschenkt, aber eins ist klar: Ich bin die Nächste, die hier gefickt wird." Alle drei lachten auf und Horst versprach ihr natürlich, dass sie auch noch ihre Portion seines Spermas abbekommen würde.
Am Nachmittag spielten sie erst einmal eine Runde Monopoly. Die Mädchen liebten das Spiel, stundenlang hatten sie es schon gespielt, weil es auch dazu diente, dass die Mädchen spielerisch die Grundkenntnisse der Mathematik beherrschten. Er ließ die Mädchen natürlich immer gewinnen, aber sie mussten immer selbst ausrechnen, wie viel Kohle er gerade zahlen musste, und das machte den beiden natürlich viel Spaß, ihren Papa die Scheine rüberschieben zu sehen. Horst erfreute sich mehr an den nackten herausgereckten Hintern, den die beiden Mädchen ihm die ganze Zeit über zeigten. Sie tranken die ganze Zeit große Mengen an Apfelschorle, und die Kohlensäure, die auch auf dem Darm drückte, führte dazu, dass beide relativ schnell nacheinander auf dem Klo verschwanden, um zu „pupen".
Horst verlor jetzt sein letztes Geld an die Besitzerin der Schlossallee und lehnte sich zurück, um zu beobachten, wie seine beiden kleinen Töchter den Endkampf unter sich ausmachten. Bei solchen Spielen schenkten sich beide nichts, von Schwesterlichkeit war da nichts zu spüren. Das war auch gut so, denn so lernten beide fürs Leben, aber wenn Susi dann doch verlor, tröstete Lisa sie immer und ließ sie eine Runde lang gewinnen. Irgendwie waren die beiden doch ein Herz und eine Seele.
Als Lisa ihre drei Häuser auf der Goethestraße gegen ein Hotel tauschte und dabei ihren Hintern weit über das Spielfeld streckte, überkam es Horst. Sein Schwanz war schon seit einiger Zeit wieder steif und einsatzbereit, und diese kleinen Hintern seiner beiden Töchter machten ihn geil wie Lumpi. Er packte Lisa an den Hinterbacken und knetete diesen beiden halbmondförmigen Kugeln kräftig durch. Lisa schaute nach hinten und lächelte ihren Papa an. „Das gefällt dir, Papa, nicht?" strahlte sie in an. „Dir hoffentlich auch." meinte Horst, was Lisa mit einem Wackeln ihres Pos und einem energischen Entgegenstrecken zu ihm beantwortete. Horst drückte seinen steifen Schwanz zwischen die Backen und führte ihn in die schon wieder oder immer noch feuchte Möse seiner Tochter ein. Tiefer und tiefer drückte er seinen erigierten Penis in die Jungmädchemmöse, und er verschwand jetzt fast bis zum Anschlag in der kleinen, kahlen Fotze. Susi holte derweil aus der Küche den Rest der Hackfleischsauce und schmierte damit die Pobacken ihrer großen Schwester ein. Horst ließ seinen Stecher aus der Möse gleiten und leckte die knackigen Hinterbacken ab, versenkte danach seinen Speer wieder in der Möse, und Susi klatschte eine neue Portion Soße auf ihren Hintern.
Horst leckte wie ein Wilder den Popo von Lisa sauber, diese kleinen Backen, die straff und stramm sich ihm entgegen reckten, machten ihn geiler und geiler. Danach stieß er seinen Pint wieder von hinten in die Muschi von Lisa und griff vorne ihren Kitzler ab. Lisa drückte ihren Arsch fest an den Körper von Horst, um seinen Pimmel voll und ganz in sich aufnehmen zu können. Die 22 Zentimeter waren zwar zu viel für ihre kleine neunjährige Möse, aber sie wollte soviel davon spüren, wie es nur ging. Horst stieß fester und fester in diese Möse, und mit jedem Ruck, mit jedem Stoß fiel ein Häuschen auf dem Spielfeld um, aber das interessierte keinen. „Papa, stoß noch fester, ich komme gleich, ja mach es mir, komm, stoß mich, mach mich fertig!" seufzte Lisa und Horst ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit schnellen, knallharten Stößen stieß er jetzt in die Muschi, die sich inzwischen an die Aufnahme eines fickgeilen Männerschwanzes gewöhnt hatte. Mit der flachen Hand klatschte er Lisa leicht auf den Popo, es tat ihr nicht weh, es waren eher symbolische Schläge, die den Fluss in ihrer Möse noch weiter anheizten.
„Ja, Papa, mach es mir, hau mich, steck in rein, mach mit mir, was du willst, aber mach es!" schrie Lisa jetzt heraus und ihr Pipistrahl ergoss sich über das Monopoly-Spielfeld und den umgrenzenden Teppich. Sie strullte die letzten Hotels vom Spielfeld und tränkte das gesamte Spielfeld, so dass aus dem Monopoly-Spiel eher ein Freibad wurde. „Oh Gott, ich komme, mach weiter, fick mich tiefer!" rief sie und Horst hämmerte jetzt mit aller Macht seinen Pint in die offene Möse. Er spürte, wie sein Saft aus den Klöten emporstieg und kurz bevor er kam, zog er seinen Pint aus ihrer Möse und spritzte seinen Samen über ihren Rücken, auf die Arschbacken und ein letzter Strahl landete bei Lisa direkt im Nacken. Danach, als sein Pimmel etwas an Steifigkeit verlor, ließ er seinen Urin laufen und pisste Lisa auf die knackigen Arschbacken, auf den Rücken, so dass es bis zum Hals von ihr herunterlief. Der Anblick dieser nassgepissten Pobacken machte ihn schon wieder scharf, aber sein Pimmel brauchte jetzt dringend eine Pause. Nach vier Ficks war er körperlich etwas abgeschlafft, obwohl er weiter geil wie Lumpi war.
Horst ließ sich auf den Rücken fallen und sofort waren die beiden Mädchen auf ihm drauf. „Lecken!" befohlen sie ihm, und er begann, die beiden Mösen auszuschlecken, an beiden Mösen konnte er sein eigenes Sperma schmecken, das er begierig ableckte, er leckte ihren Fickkanal aus, er leckte ihre Arschbacken ab, er leckte den Kitzler der beiden Mädels. Beide Mädels schmierten sich noch eine Portion von der Hackfleischsauce auf die Möse, und Horst schleckte die beiden kleinen unbehaarten Mösen sauber, bis beide zu einem erneuten Orgasmus kamen und erneut sein Gesicht mit ihrem Pipi nässten. Horst genoss diese Feuchtigkeit, die ihn umströmte, und leckte die kleinen Mösen mit Wonne, bis er auch den letzten Pipitropfen aufgenommen hatte.
Den Rest des Tages verbrachten sie mit „nützlichen" Sachen, tauschten die vollgepinkelten Bettlaken aus, wuschen das Geschirr ab und schauten harmlose Fernsehsendungen, wobei Horst immer wieder die kleinen Muschis abgriff. Bevor es Schlafenszeit wurde, versammelten sich alle in der Badewanne, alle drei seiften sich gegenseitig ab und versäumten es dabei nicht, sich gegenseitig an die Möse bzw. an den Schwanz zu fassen. Die beiden kleinen Mädchen konnten anscheinend nicht genug bekommen von diesem steifen Pimmel, und so pflegten sie ihn so gut, wie sie konnten.
„Denkt dran, Mädels, morgen ist normale Schule, und in der Schule wird nicht in die Hosen gepinkelt." Ermahnte Horst noch eimmal seine Töchter. „Gar nicht?" fragte Susi. "Und was ist, wenn jetzt ein andere in der Klasse in die Hose macht und man will ihm zeigen, dass das gar nicht schlimm ist. Dann muss ich doch auch in die Hose machen. Horst grinste. Nach der Statistik befand sich in jeder Grundschulklasse einer, der regelmäßig in die Hose machte und drei, die gelegentlich in die Hose machten. Und er konnte sich denken, dass die Personen in ihren Klassen leidlich bekannt waren. „Susi, Lisa, das könnt ihr gerne machen, das ist doch okay. Aber am besten wartet ihr damit, bis ihr auf dem Nachhauseweg seid und zeigt dann eurem Klassenkamerad oder eurer Klassenkameradin, dass ihr keine Probleme damit habt, wenn sich jemand nass macht, und dann ladet die Person doch gerne mal ein übers Wochenende."
Nach dem Abendessen und dem abschließenden Programm im Kinderkanal gingen die beiden Mädels dann auch bald ins Bett, das Wochenende war aufregend genug, und die Ficks vom heutigen Tag mussten die beiden kleinen Mädchen auch erstmal verdauen. Horst deckte die beiden zu, unschuldig lagen sie da in ihren Pyjamas, und kein Außenstehender wäre auf den Gedanken gekommen, dass die beiden Nymphen mit ihrem Vater geile Pissfickspiele trieben.
Am nächsten Morgen weckte Horst seine Mädels pünktlich, damit sie rechtzeitig zur Schule kämen. Wie er es fast erwartet hatte, waren beide Betten nassgepinkelt, beide Mädels, die siebenjährige Susi und die neunjährige Lisa hatten nachts ins Bett gepisst. Am Wochenende hätte Horst sich dazu gelegt und die Nässe auch genossen, aber nun mussten die Mädels in die Schule, die letzte Woche vor den Herbstferien. Die beiden Mädels zogen sich schnell an und rieben sich dabei die Muschi mit einem Handtuch trocken. Nebeneffekt war, dass beide wieder feucht durch ihren Mösensaft wurden. Horst bereitete das Frühstück vor, dass alle drei recht zügig runterschlangen, und dann brachte Horst seine beiden Mädchen zur Haustür. Er hätte sie auch zur Schule fahren können, aber er hatte sich entschlossen, dass die beiden die ca. 2 Kilometer zu Fuß laufen sollten, nicht nur, weil es gesund war, sondern auch, damit die beiden auf dem Schulweg möglichst viele Kontakte mit anderen Schülern schließen konnten. Nichts war ihm unangenehmer als diese Frauen, die ihre kostbaren Kindchen morgens direkt an der Klassentür ablieferten und mittags schon lange vor Unterrichtsschluss darauf warteten, ihr Schätzchen wieder in Empfang nehmen zu können. Diese Mütter, die ihren Kindern den Umgang mit den Klassenkameraden verboten, weil die ja „bähbäh" seien. Nein, so wollte er nicht sein, und so sollten seine Töchter nicht sein. Sie sollten den Schulweg mit den Kamera-den zurücklegen, gerne auch mal trödeln, dabei auch mal Mist machen, das gehörte doch dazu. Besonders, da der Schulweg durch ein Waldgebiet führte, zwar nicht groß, aber für ein innerstädtisches Wohnviertel doch recht groß. Früher war hier mal eine Durchgangstrasse geplant gewesen, und da man die Planungen nie vollständig aufgegeben hatte, bestand dieses Waldstück noch. In diesem Waldstück befand sich ein Tümpel mit einem eingefallenen alten Haus am Rande dieses Tümpels. Und so konnten die Schulkinder hier Frösche, Libellen und so weiter betrachten und vor allen sich gegenseitig besser kennen-lernen. Und dieses alte, eingefallene Haus war ein perfekter Spielplatz für Kinder im Alter von Susi und Lisa.
Als die beiden Mädchen die Wohnung verlassen hatten, machte sich Horst auf zu seiner Arbeit. Allerdings nur, um seinen Urlaub für die Herbstferien klarzumachen und für den Rest des Tages freizumachen. Überstunden zum Abfeiern hatte er genug, und als allein erziehendem Vater war es auch nie ein Problem, Urlaub während der Schulferien zu bekommen. Den restlichen Vormittag verbrachte Horst mit Einkäufen. Zuerst ging er in seinem bevorzugten Porno-Shop und besorgte mehrere Dildos, in kleinen Größen, so dass sie auch ins Poloch seiner Töchter passen würden bis zu größeren Kalibern, die er für Juliane vorgesehen hatte. Besonders die Doppeldildos, die sich eine Frau in die Möse schieben konnte und mit dem anderen Ende eine andere ficken konnte, hatten es ihm an-getan. Dazu Gleitcreme, und als er vor dem Regal stand, fielen ihm noch einige Anal-Plugs ins Auge, die er auch mitnahm. Dazu Handschellen, Augenbinden, Klistiers und noch so einige Kleinigkeiten, die man gerne für frivole Fickspiele gebrauchen konnte.
Danach fuhr er ins Einkaufszentrum und besorgte lange Strumpfhosen aus dicker Baum-wolle für die beiden Mädchen, wobei er darauf achtete, dass es sehr saugfähige Wolle war und es außerdem Strumpfhosen für Jungen, also mit Eingriff, waren. Auch für Patrick und Sabrina, die beiden Kinder von Juliane, besorgte er gleich Baumwollstrumpfhosen mit. Danach ging er in den Army-Shop und kaufte dort lange Strumpfhosen für sich und auch gleich in Julianes Größe. Diese Unterhosen gingen bis zu den Knöcheln, waren zu 100 Prozent aus Baumwolle und sehr saugfähig. Und unschlagbar günstig. Im Kaufhaus kosteten die gleichen Strumpfhosen das Zehnfache. Keiner sagte etwas, denn es standen ja die Herbstferien vor der Tür und danach die kalten Tage. Und keiner wollte ja, dass sich jemand die Blase verkühlt.
Als Horst die Waren im Wagen verstaute, fiel sein Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite, denn dort war ein Sanitärgeschäft mit dicken Windelpaketen in der Auslage. Neugierig ging er zu diesem Geschäft und nachdem er seine Scheu überwunden hatte, trat er ein. Er schaute sich um und entdeckte, dass es Windeln und andere Inkontinenz-produkte in allen erdenklichen Größen gab. Ein junges Mädchen kam auf ihn zu und fragte: „Kann ich ihnen helfen, mein Herr?" Horst schluckte, wie sollte er sagen. Also erfand er eine kleine Geschichte. "Ja, das können sie hoffentlich. Sie müssen wissen, meine Frau ist kürzlich verstorben, und seitdem machen meine beiden Töchter, das einzig glücklich machende, was ich noch habe, nachts manchmal wieder ins Bett. Der Arzt will nichts verschreiben, er sagt, dass sei nur vorübergehend und nichts Ernstes, das mag ich ja gerne glauben, aber ich möchte dennoch gerne mal schauen, was es da für Hilfen gibt für meine beiden Töchter, damit das Bett nicht jede Nacht nass wird." Die Verkäuferin schaute Horst in die Augen und sagte: „Ja, das kann ein schwerer Schlag sein, den die Kinder erleiden, und das kann dann zu Inkontinenz führen. Wie alt sind denn ihre Töchter?" Horst nannte ihr das Alter seiner Töchter und sie führte ihn zu einem Regal mit ver-schiedensten Windeln. „Schauen sie mal, hier haben wir Pants für den Tag, die saugen zwar nicht soviel auf, sind aber fast unsichtbar, so dass man damit herumlaufen kann und keiner merkt etwas. Müssen aber eben öfter gewechselt werden. Und hier haben wir richtige Windeln, die tragen zwar etwas auf, die schlucken aber auch eine ganze Menge was weg. Damit kommt man einen halben Tag immer klar. Sagen sie mal, eine Frage, stört es sie, dass ihre Töchter wieder inkontinent wurden oder haben sie kein Problem damit. Ich frage, weil die Pants können die Mädels wechseln wie Unterhosen, aber bei den Windeln müssten sie zumindest am Anfang etwas Hand anlegen."
Horst grinste die Verkäuferin an und sagte: „Ich hab da absolut kein Problem mit, wenn sich meine beiden Lieblinge nassmachen. Hauptsache, sie fühlen sich wohl und geborgen, alles andere ist doch egal. Und wenn sie sich zehnmal am Tag nassmachen, ist mir das auch egal. Ach so, ihr großes Geschäft machen die beiden immer auf dem Klo, nur ihr Pipi geht oft in die Hosen." Die Verkäuferin zog vier Pakete aus dem Regal hervor. „Hier: Jeweils eine Größe für Nachts, das sind richtige Windeln, die saugen richtig, und hier, das sind Pants, also Windelhöschen, die kann man tagsüber tragen und die tragen nicht auf. Da können die beiden auch eine Ersatzpants mit zur Schule nehmen und problemlos in der Pause wechseln."
„Die nehm ich schon mal," sagte Horst und stapelte die vier Pakete auf. „Haben sie sonst noch etwas, was ich brauchen könnte?" Die Verkäuferin wurde leicht rot, und sie sagte: „Wissen sie, ich bin auch erst seit sechs Monaten hier, ich bin ja noch Azubi. Aber ich probier alles aus, was wir hier neu reinkriegen, weil ich muss ja wissen, was ich verkauf." Und was du selber gerne trägst, dachte Horst. Das werde ich schon gleich rauskriegen, überlegte er für sich. „Und was können sie mir noch empfehlen, junge Dame?" fragte Horst ganz charmant nach. „Naja," sagte die Verkäuferin „ich hab da noch zwei Vorschläge. Aber manche Kunden reagieren etwas unwirsch, und dem letzten Kunden war es so unrecht, dass ich Ärger mit meiner Chefin bekommen hab."
„Nun mal keine Hemmungen, junge Dame, ich beiße nicht, und was sie auch sagen, ich werde mich nur positiv ihrer Chefin gegenüber äußern. Ämmm, und ich will nicht unhöflich sein, aber wie heißen sie eigentlich, das olle ´Frollein´ alleine ist doch etwas komisch" sagte Horst. Die Verkäuferin lachte Horst an und sagte: „Also, ich heiß Sabine, und bin im ersten Lehrjahr, also 17 Jahre alt. Daher weiß ich von vielen Sachen noch nicht so viel. Aber mit den Windeln kenne ich mich aus, da hab ich Ahnung von, weil......" Sie brach ab und wurde purpurrot. „Weil???" hakte Horst nach. Sabine flüsterte Horst leise ins Ohr „Weil ich selbst Windelträgerin bin."
Das hatte sich Horst fast schon gedacht und er flüsterte zurück: „Und ich mach mir aus Solidarität mit meinen Töchtern auch in die Hosen." Sabine strahlte auf. "Wirklich? Das finde ich toll. An sich wird es ja als anormal und widerlich hingestellt, aber wenn sie ihre, äh du deine Töchter dermaßen unterstützt, das ist toll. Das wäre nämlich mein erster Vorschlag gewesen, dass du deinen Töchtern die Scham nehmen solltest und dich selbst auch nassmachen solltest. Soll ich dir auch Windeln raussuchen?" Horst nickte und Sabine kramte aus dem Regal noch zwei weitere Packungen, eine Packung Pants und eine Packung dicke Windeln. „Die müssten dir passen" sagte Sabine, „aber du kannst auch gerne anprobieren dort drüben in der Kabine." Das ließ sich Horst nicht zweimal sagen, er nahm eine Pants und verzog sich in die Kabine. Er zog seine Schuhe, Hose und Unterhose aus und streifte sich die Pants über. Die saß wie eine Unterhose, da konnte man problemlos eine Hose drüberziehen.
Horst trat aus der Umkleidekabine und rief. „Sabine, schau doch einmal. Sitzen die gut?" Sabine schaute in leicht amüsiert an und sagte: „So trocken sitzen sie perfekt, aber man weiß ja nie, wie die sich verhalten, wenn sie in Gebrauch sind." Horst schaute Sabine an und sagte. „Das können wir doch mal ausprobieren." Er hatte heute noch nicht gepinkelt, an sich wollte er sich das für seine beiden Mädels aufheben, aber das hier war ein Anlass, es fließen zu lassen. Er ließ seiner Blase freien Lauf und pisste die absichtlich Pants voll und genoss das Gefühl, wie es im Schritt immer wärmer wurde, sein Schritt leicht gedehnt wurde. Sabine schaute ihn an, ihr Mund öffnete sich und zuerst war sie zu keinem Ton fähig. Dann stammelte sie: „Äh, ja, die passen, äh, was, das hab ich noch nie, oh Gott, das gibt es ja nicht, man, wie geil, oha, ich glaub es nicht!"
Sabine ging auf Horst zu und griff ihm fast reflexartig an den Schwanz, um zu prüfen, dass es tatsächlich sein Pimmel war, aus dem die heiße Flüssigkeit hervorschoss. Sie massierte seinen dicken Schwanz und bevor sie sich gänzlich verlor, rief sie noch nach vorne „Gudrun, kannst du vorne gucken, ich hab hier einen schwierigen Einzelkunden!" „Jojo, mach ich!" rief diese Gudrun zurück und Sabine drängte Horst zurück in die Umkleidekabine. Sie umarmte Horst und drückte sich fest an ihn, ihre steifen Titten, mittelgroß, aber in dem Alter noch richtig stramm drückten sich an ihm und ihre Münder trafen sich zu einem langen Kuss. Horst nestelte an ihrer Hose rum, und als er die Knöpfe aufhatte und den Reißverschluss runtergezogen hatte, streifte er ihr die Hose von den Beinen. Der Anblick, der sich ihm bot, machte ihn fast wahnsinnig. Sabine trug eine Windel, und die war ziemlich vollgepisst, vorne gelblich verfärbt und eindeutig an der Grenze der Aufnahmekapazität.
„Komm her, mein kleines Pipigirl," sagte Horst, ging in die Hocke und zog Sabine die Windeln runter. Zum Vorschein kam eine glattrasierte Möse, Sabine meinte, dass würde sie machen, weil es hygienischer war, aber Horst wusste es inzwischen besser, die Frauen wussten, dass viele Männer auf rasierte Mösen mehr abfuhren als auch diese dicken Büsche, bei denen beim Lecken nur die Haare zwischen den Zähnen hängenblieben, und deshalb rasierten sie sich die Schambehaarung weg. Horst schleckte die Möse aus, und Sabine fing an zu stöhnen und wurde feucht im Schritt. Noch eine nasse Möse, die Horst rannehmen konnte, noch eine Fotze, die er ficken würde. Horst genoss es, wie Sabine immer feuchter wurde, immer nasser, und vor Geilsaft fast überlief. „Komm, lass mich deinen Schwanz sehen." stammelte sie und begann die Pants runterzuziehen, die Horst trug. Sabine streifte Horst das nasse Windelhöschen herunter, sein steifer Schwanz sprang heraus und Sabine nahm den steifen Stecher sofort in den Mund und begann das steife Teil an zu blasen.
Horst stöhnte ob dieser Behandlung auf und musste sich arg beherrschen, nicht sofort abzuspritzen. Sabine blies den Schwanz wie eine Professionelle, sie schien auch völlig ausgehungert nach geilem Sex zu sein. Nach wenigen Minuten schob Horst sie von seinem Schwanz runter, zog sie an den Armen hoch und setzte seinen jetzt zum Bersten steifen Schwanz an der Muschi der Azubiene an. Mit einem Rutsch ging sein Schwanz in sie rein und er begann, sie mit harten, gleichmäßigen Stößen in die rasierte Muschi zu ficken. Sabine hatte ein Bein um seinen Hintern geschlungen und klammerte sich jetzt an den Männerkörper von Horst, der ihre Muschi weiter und weiter mit schnellen Stößen verwöhnte. „Oh ja, endlich wieder Sex, nach Jahren endlich wieder Sex!" stöhnte Sabine und drängte sich Horst entgegen. Horst schluckte. „Seit Jahren" fragte er sich. Die Kleine war doch erst siebzehn, also musste sie auch früh angefangen haben zu ficken. Bestimmt hatte sie aber Probleme gehabt, einen Ficker zu finden, der auf eine Windelpisserin steht. Er begann, seinen Schwanz schneller und schneller in die Möse zu stoßen, und Sabine näherte sich ihrem Höhepunkt. „Ja, stoß mich, besorg es mir, fick mich, fick mich tiefer, schneller, oh JA, ICH KOMME!" schrie sie heraus und Horst machte sich leichte Sorgen, ob man das Gestöhne nicht im vorderen Verkaufsraum hören würde. Sabine kam gewaltig, und mit ihrem Orgasmus verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und pisste Horst ihren warmen Pissestrahl auf den steifen Schwanz. Horst machte dies so geil, dass er jetzt auch unkontrolliert in die Muschi stieß und schon nach wenigen Sekunden seinen Samen in die Mädchemmuschi schoss.
Die beiden umarmten sich und tauschten noch mehrere Minuten lang lange Zungenküsse aus, dann lösten sich die Körper voneinander. Horst zog seine Hosen wieder an, und Sabine legte sich eine frische Windel um die frisch gefickte Muschi und zog sich dann auch wieder ihre Jeans über. „Du bist gerne bei uns willkommen," sagte Horst und drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand, „wenn dir danach ist, komm gerne vorbei, ich würde mich freuen und meine Töchter bestimmt auch." Sabine strahlte in dankbar an, so einen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr. „Ich hab da noch etwas, was ich die empfehlen kann." sagte Sabine und schaute Horst schelmisch an. Sie nahm in an die Hand und sie gingen in den Lagerraum des Geschäfts. „Hier, für besondere Kunden." sagte Sabine und nahm einige Päckchen aus dem Regal. Sie öffnete ein Päckchen und zum Vorschein kam ein Wäschestück, dass zuerst wie eine lange Unterhose aussah, aber im oberen Bereich deutlich weiter, bis über den Bauchnabel geschnitten war und unten herum an den Knöcheln nicht offen war, sondern einschließlich Fußpartie geschlossen geschnitten war. Horst nahm das Wäschestück fragend in die Hand und prüfte den Stoff. „Das ist eine Spezialanfertigung unseres Hauses," sagte Sabine, „außen Baumwollstoff, innen Baumwollstoff, sehr saugfähig mit einer Verstärkung im Schritt. Und dazwischen eine Lage Latex, so dass nichts durchdringen kann. Damit kann man sich nassmachen auch ohne Windel und keiner sieht etwas. Das kann man ohne aufzutragen unter einer Hose tragen auch unter einem Rock, das sieht dann eben aus wie eine lange Unterhose. Im Winter vielleicht draußen etwas kalt, aber in der Wohnung oder bei den jetzigen Temperaturen sehr angenehm."
So etwas hatte Horst schon lange gesucht, damit konnte er sich ja auch auf der Arbeit jederzeit einpissen. Er stellte sich vor, wie er wieder auf einer langweiligen Besprechung saß und sich zumindest daran erfreuen konnte, sein Pipi einfach mal so laufen zu lassen, ohne dass es jemand merkte. „Hast Du das in verschiedenen Größen?" fragte Horst. „Klar," lachte Sabine, „natürlich, auch für deine Töchter, dachte ich mir schon. Hier, halt mal." Sagte sie und begann, aus dem Regal einige Exemplare herauszusuchen. „Ähm," sagte Horst, „am besten auch gleich für eine Nachbarin, die hat die gleichen Probleme mit ihrem Sohn und ihrer Tochter." Nach einer Nachfrage nach Alter bzw. Größe hatte Sabine flugs auch für Juliane, Patrick und Sabrina die passenden Größen herausgesucht. „Wir verkaufen die immer im Dreierpack, dann hat man immer eins zum Tragen, eins reif für die Wäsche und eins in Reserve." Sagte Sabine. „Dich würde ich gerne darin sehen," sagte Horst, „pack auch ein Paket in deiner Größe dazu." Sabine grinste und verneigte sich leicht. „Gerne doch, ich freu mich drauf." Zwinkerte sie ihm zu.
Auf dem Weg zu Kasse ließ sich Horst auch noch für Sabine, Juliane und Sabrina passende Windeln und Pants raussuchen, für Patrick müsste ja Lisas Größe passen, dafür nahm er davon jeweils gleich ein Paket mehr. An der Kasse häufte sich die Ware. Je sieben Pakete Windeln, Pants und diese Latex-Wollhosen, das war schon eine Masse Holz. Gudrun, die Kollegin, die Sabine vorhin gerufen hatte, tippte alles in die Kasse ein und fragte, ob Horst einen Wagen dabei hätte. Als Horst diese Frage bejahte, empfahl ihm Gudrun, doch hinten auf den Hof zu fahren, dann könne man die Ware, die zwar wenig wog, aber vom Volumen sehr umfangreich war, direkt in den Wagen laden. Diesem Angebot kam Horst gerne nach, es wäre vielleicht auch etwas peinlich gewesen, drei- oder viermal mit Windelpaketen für „Große" in der Hand die Hauptverkehrsstraße zu überqueren. Als Horst die Waren verpackt hatte und sich verabschiedete, hörte er noch, wie Gudrun zu Sabine sagte: „Du bist ein Verkaufstalent, erzähl mir mal, wie du das machst..." Horst grinste und fuhr vom Hof, in der Hoffnung, dass Sabine sich bald melden würde.
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