|
Nachbarschaftshilfe (von llgulgiv)
(Diese Geschichte ist ein reines Phantasieprodukt.)
„Hallo, Bernd“ hörte ich und mir sofort klar, dass Thea, die jetzt mit halb offenem Küchenkittel auf mich zugelaufen kam, mich mal wieder kalt erwischt hatte. Dabei hatte ich mich nach einigen schweren Wochen ohne freien Tag endlich mal darauf gefreut ein verlängertes Wochenende von 6 Tagen zu haben. „Thea sei mir nicht böse, aber ich habe jetzt wirklich keine Zeit für ein Schwätzchen. Ich muss meine Einkäufe reinbringen sonst wird das Fleisch schlecht.“ „Ich will dich auch nicht aufhalten. Aber du kennst dich doch im Medizinischen etwas aus und da haben wir ein Problem, bei dem du uns vielleicht helfen kannst. Aber bring erst deine Sachen rein. Es eilt nicht so. Du kannst ja dann zu uns rüberkommen." Nachdem ich meine Einkäufe reingetragen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Nachbarhaus. Warum eigentlich hatte ich mich noch nicht wie alle anderen in der Straße mit Thea verkracht. Gut es gab nicht viele Leute bei uns in der Straße, die gerade mal aus unseren beiden Häusern und zwei Bauernhöfen bestand. Auf der anderen Seite hatte ich auch noch richtig Kontakt zu den Bewohnern der Höfe bekommen. War ich doch genau wie Thea doch nur ein „Zugereister." Zudem war der nächste Hof auch noch fast einen halben Kilometer von unseren Häusern entfernt. Das war vielleicht auch gut so und dies war auch wohl der Grund, warum ich als eine Art männliche Sorgentante mir alles anhören musste, was denn so bei Thea und ihrer elf Jahre alten Tochter Heike so los war. Ich wusste, wer ihr schrieb oder sie anrief inklusive allem, was da auf dem Papier stand. Das war natürlich nicht viel, da sie bis auf ihre Mutter und eine ältere Schwester keinerlei Kontakte hatte. Ich erfuhr immer sofort, welche Noten Heike in der Schule geschrieben hatte. Dabei war dies echt kein Grund zu prahlen, denn wenn sie nicht bereits auf einer Sonderschule gewesen wäre, dann hätte man sie bestimmt schnell dahin verfrachtet. Ebenso hatte sie mir gleich erzählt, als Heike ihre Tage bekam und sie ihr wegen der damit verbundenen Schmerzen die Pille verschreiben ließ. Ich wusste, dass ihr Mann sie vor 6 Jahren wegen einer Jüngeren verlassen hatte. Ich konnte es ihm wirklich nicht verdenken. Thea konnte oft sehr stressig sein und für ihre 35 Jahre sah sie ziemlich schlecht aus. Sie trank viel und das schwemmte auf. Sie war zwar nicht wirklich fett doch ziemlich kräftig gebaut, wobei ich das kräftig eher als wabbelig bezeichnen sollte. Auch Heike war ein kleines Dickerchen mit für ihr Alter schon ziemlich dicken Möpsen und einem ziemlich fetten Arsch. Ich will aber damit nicht sagen, dass ich etwas gegen Dicke habe. Aber die Kombination dick und naiv ist doch eigentlich nicht so mein Umgang, denn ich pflege. Trotzdem hatte es mich schon einige Male, wenn ich die beiden in ihren meist einige Nummern zu kleinen Bikinis oder Badeanzügen im Garten liegen, sah mich so die Erregung gepackt, dass ich versteckt hinter meinen Gardinen mir einen abwichste. Ich nehme an, dass ich ihr Äußeres sowie das geistige Niveau als vulgär einstufte und für jemanden wie mich konnte dieses Extrem, zu dem was er sonst gewohnt war, schon einen bestimmten sexuellen Anreiz haben. Schade, dass sie nie nackt sonnten. Thea anzubaggern, wäre bestimmt nicht schwer gewesen. Seit ihr Mann weg war und höchstwahrscheinlich noch länger war sie nicht mehr sexuell gefordert worden. Wenn wir zusammenstanden, musste ich immer wieder zurückweichen, weil sie mir immer stärker auf die Pelle rückte. Da wäre mir ihre Tochter aber viel lieber gewesen. Mal sehen wegen welcher Kleinigkeit sie mir heute wieder den Abend verderben, dachte ich mir, während ich trotzdem vorsorgehalber meinen Notfallkoffer aus dem Auto holte.
Zuerst wollte Thea nicht mit der Sprache raus. Die Sache schien ihr direkt peinlich zu sein. Ein Zug, denn ich bei ihr überhaupt nicht mehr gewohnt war. Endlich erfuhr ich den Grund, weshalb ich kommen sollte. Heike hatte es heute so stark zwischen den Beinen gejuckt und da hatte ihre Mutter nachgesehen und dabei so kleine schwarze Dinger gesehen. Jetzt hatte sie Angst, dass ihre Tochter Flöhe oder sonst was hätte. Wir gingen zu Heike ins Zimmer. Heike saß im einteiligen Badeanzug am Tisch und spielte. Als ihre Mutter nun meinte, sie solle es mir mal zeigen schlüpfte sie zu meiner Freunde komplett aus dem Badeanzug. Der Anblick erregte mich so, dass ich fast einen Steifen bekommen hätte. Sie legte sich aufs Bett und ich untersuchte nun ihre Muschi. Schnell war ich fündig geworden. Bei den angeblichen Parasiten handelte es sich um nichts weiter als kleine Fusseln. Ich wollte schon Entwarnung geben, doch dann kam mir eine geile Idee. „Also deine Tochter hat da wirklich etwas gefangen. Ich gehe davon aus, dass es sich bei dir vielleicht auch schon eingenistet hat. Ziehe dich bitte mal aus, dass ich dich auch untersuchen kann.“ Thea zog sich nun auch aus und wieder entdeckte ich den angeblichen Übeltäter bei ihr. „Das sollte sich noch mal ein Arzt im Gesundheitsamt ansehen. Der müsste aber besser herkommen.“ Thea und ihre Tochter versanken vor Scham fast in den Boden. Für sie war es schon schlimm genug gewesen mich, denn sie fast als Familienmitglied sahen, in diese Sache einzuweihen. Jetzt auch noch zu einem fremden Arzt zu gehen, das war etwas zu viel verlangt. Wie von mir beabsichtigt, fragte mich Thea, ob ich den nicht diese Behandlung übernehmen könnte. „Theoretisch könnte ich das. Aber ihr müsst euch dann auch genau an meine Anordnungen halten. Diese Viecher nisten in der Scham- und Achselbehaarung und bleiben auch gerne in den Klamotten hängen. Ihr müsst jetzt zuerst eure gesamte Kleidung, selbst die frisch Gewaschene aus den Schränken, Bettwäsche und Handtücher alles in Plastiksäcke packen und gut zubinden. Die Säcke müssen dann fünf Tage gut verschlossen bleiben dann gehen sind die Viecher alle kaputt." Eifrig begannen sie meiner Anweisungen zu folgen. Die Idee mit den Plastiksäcken wird zwar häufig bei Parasitenbefall genutzt, doch es hätte mir nichts genützt, wenn ich nicht vorhin gesehen hätte, dass auf dem Küchenschrank mehr als zehn Rollen mit diesen Säcken lagen. Das Einzige, was sie nicht einpacken brauchten, war der Bezug vom französischen Doppelbett im Schlafzimmer. Diesen „behandelte" ich mit einer angeblichen guten Tinktur, die ziemlich alle Tierchen vernichten würden. Für alle Sachen wäre dies aber zu kostspielig. In Wirklichkeit war diese Tinktur nur eine ganz einfache Hautdesinfektionslösung. Anschließend setzte ich mich ins Wohnzimmer und genehmigte mir eine Zigarette. „Was ist mit deinen Klamotten,“ fragte mich plötzlich ziemlich plump Heike. „Kind überlege doch mal, wenn der Bernd seine Sachen auch hier reintut, kann er doch nicht mehr nach Hause gehen." „Thea deine Tochter hat vollkommen recht“, mischte ich mich nun ein. „Auch ich werde mich wohl oder übel dieser Quarantäne unterziehen müssen und euch die nächsten Tage zur Last fallen. Tut mir wirklich Leid.“ Während Thea mir immer wieder sagte, dass meine Anwesenheit absolut keine Last für sie sei und wie dankbar sie für meine Hilfe wäre, dankte ich innerlich Heike, die ohne es zu wollen mir dadurch bereits den nächsten Schritt abgenommen hatte. Bevor dann die letzten Handtücher verpackt waren, schickte ich beide nochmals unter die Dusche. Anschließend sollten sie sich gegenseitig die Achselhaare entfernen. Vor der Schambehaarung riet ich ihnen aber ab, da jemand der ungeübt sei, sich oder andere dann schnell verletzten könnte. In Wirklichkeit wollte ich nur nicht, dass der Schwindel doch noch aufflog. Zwanzig Minuten später lagen beide auf dem Bett. Zuerst schnitt ich mit einer Schere bei beiden erst mal die langen Haare ab, die ich auch theatralisch sofort in einen Müllbeutel steckte, der natürlich auch gleich gut zugebunden wurde. Als ich nun Aufstand um das Rasierzeug aus meinem Koffer zu holen hörte ich von Heike ihr eigentümlich glucksendes Lachen. „Du Mami guck mal wie lustig. Dem Bernd sein Gebammel ist plötzlich ganz groß geworden." „Benimm dich bitte. Du verärgerst Onkel Bernd noch“, maulte Thea ihre Tochter an. „Lass sie sich doch amüsieren. Wenn sie so was vorher noch nicht gesehen hat, dann ist dass wirklich ein lustiger Anblick", sagte ich darauf zu Thea und zu ihrer Tochter gewendet fuhr ich fort: „Das Gebammel nennt man meist Schwanz oder Pimmel und wenn er steht, heißt es auch Latte. Der geht hoch, wenn er was Hübsches sieht und hier liegen schließlich zwei Schönheiten." Die Schleimerei tat ihre Wirkung und ich konnte wirklich nicht sagen, wer von beiden jetzt stolzer blickte. „Uih, das kitzelt", grölte Heike, als ich gleich darauf ihre Möse mit Rasierschaum einrieb. Da ich so angeblich das beste Licht hatte, kniete ich mich nun über Heike ungefähr in Höhe ihrer großen Titten und beugte mich nach vorne. Je nachdem wie ich mich bewegte, streifte mein Schwanz jetzt ihre Möpse oder ihr Gesicht, während ich sie rasierte. Heike musste deswegen ständig losglucksen vor Lachen. Zum Schluss bekam sie noch etwas von der Hautdesinfektion auf die Muschi gesprüht. Dann ging ich zu Thea kletterte genau auf die gleiche Weise über sie. Da Thea aber etwas breiter war, als ihre Tochter saß ich fast auf ihren großen Titten. Während ich sie nun rasierte, merkte ich, wie sie versuchte sich immer wieder so zu bewegen, dass mein Schwanz an eine ihrer Nippel stieß. Auch sie war bald blank wie ein Kinderpopo. Beiläufig meinte ich, dass ich bei ihr nicht einsprühen sondern die Tinktur einreiben müsste, damit sie auch überall hinkäme. Mit Absicht rutschte ich noch ein kleine Stück höher, bevor ich mich nach vorne beugte. Während ich nun sehr intensiv jede kleine Falte ihrer ziemlich großen Muschi einrieb, baumelte mein Schwanz nun dicht vor ihrem Gesicht. Auch jetzt ging mein Plan auf, denn schon nach wenigen Sekunden merkte ich wie sie die Berührung an ihrer Votze immer mehr erregte und es war noch keine halbe Minute vergangen als sie ein lautes Stöhnen hören ließ und ich im nächsten Augenblick ihre Lippen und Zunge an meinem Schwanz spürte. Heike hatte es auch mitbekommen und ihr Glucksen füllte den Raum. „He Heike, deine Mami scheint ziemlich geil zu sein“, lästerte ich. Das alles schien Thea gar nicht mitzubekommen. Inzwischen hatten ihre Finger auch noch begonnen meine Eier zu massieren. Geil dachte ich und steckte nun meinerseits Thea gleich drei Finger auf einmal in ihre Möse. Heike hatte sich zu uns rübergerollt und wusste nicht, ob sie mir oder ihrer Mutter lieber zusehen sollte. Sie entschied sich dann für das Letztere. Fast hätte ich meine Ladung in Thea ihren Rachen gejagt, als plötzlich Heike ihre Mutter am Arm rüttelte. „Ich will auch mal.“ Thea ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und maulte Heike an, das gehe sie nichts an und dafür sei sie noch zu jung. Da sich ein etwas längeres Streitgespräch zwischen den beiden zu entwickeln schien, rutschte ich von Thea runter und setzte mich auf den Bettrand. Ob jetzt beweglicher, weil von meinem Gewicht befreit oder sauer, weil sie ebenfalls kurz vor ihrem Orgasmus gestört worden war, griff Thea plötzlich ihre Tochter und zog sie über ihre Beine, um im nächsten Augenblick ihr ganz gewaltig den Arsch zu versohlen. Ich fand diesen Anblick ziemlich erregend doch als Thea nicht aufhören wollte, obwohl der Arsch ihrer Tochter inzwischen knallrot durch die Schläge war, ging ich dazwischen und zog Heike von ihrer Mutter weg. Diese rannte aus dem Zimmer, wobei sie fürchterlich heulte. „Verdammt musste das jetzt sein. Heike wollte doch auch nur etwas Spaß haben.“ „Die hat an so was noch gar nicht zu denken. Ist schließlich noch ein Kind. Dann auch noch frech die Freude zu verderben endlich sich mal wieder begehrt zu fühlen“, und noch weitere Argumente brüllte sie mir ins Gesicht. Schließlich reichte es mir und ich nahm ihre Arme und rüttelte sie ganz fest durch. „Das alles ist aber noch kein Grund deine Tochter so zu vertrimmen. Wenn mich nicht alles täuscht, hat sie es nicht mal böse gemeint, da sie scheinbar noch gar keine Ahnung von diesen Spielchen hat. Ich glaube sogar, dass du hier gar nicht so die moralische Hemmschwelle siehst sondern nur wieder Angst hast, dass dir eine Jüngere und diesmal sogar deine Tochter dir den Partner ausspannen könnte. Aber bevor du dir zu viel Hoffnungen machst. Für mich gilt was unsere Beziehung angeht sowieso Sex ja aber Partnerschaft nein." Langsam beruhigte sie sich wieder. „Ich wollte eigentlich auch nur Sex. Aber es kann doch wirklich nicht dein Ernst sein, dass Heike auch mitmachen soll. Sie ist doch noch ein Kind und außerdem, wenn das rauskommen würde." „Wäre es auch kaum schlimmer, als wen rauskommt, dass du es vor den Augen deiner Tochter treibst. Sie mag zwar noch nicht erwachsen sein, doch hat sie bestimmt auch bereits bestimmte Regungen, die durch dass was sie mit ansehen musste bestimmt ziemlich angeregt wurden.“ Sie überlegte kurz und versuchte noch mal das Thema zu ihren Gunsten zu entscheiden. „Aber sie weiß doch gar nicht, was das alles ist und wie das geht. Ich habe sie doch noch gar nicht aufgeklärt. Deswegen geht das auf keinen Fall." „Die Aufklärung kannst du ja dann am konkreten Geschehen vornehmen.“ „Du würdest es also wirklich mit ihr treiben“, fragte sie noch mal ungläubig. „Du bist doch zwölf Jahre älter als sie.“ „Dass du elf Jahre älter als ich bist, hat dich doch auch nicht gestört“, erwiderte ich ziemlich ärgerlich „und wenn du nicht so geil gewesen wärst, dann hätten wir jetzt dieses Problem gar nicht. Du willst mir oder Heike Vorwürfe machen, für etwas was du zu verantworten hast. Dass finde ich ziemlich ätzend.“ „Gut, du hast Recht. Doch was sollen wir jetzt machen.“ „Geh raus, entschuldige dich bei Heike, hole sie rein und wir zeigen ihr alles was wir wissen und helfen ihr es zu lernen.“
Als sie einige Zeit später mit ihrer Tochter zurückkam, wollte diese natürlich gleich auch mal meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich legte mich gemütlich auf den Rücken und beobachtete, wie die kleine Heike gekonnt das nachmachte, was sie vorher bei ihrer Mutter gesehen hatte. Thea schien es auch anzumachen ihrer Tochter dabei zu beobachten. Immer wieder zeigte sie ihr neue Tricks und Griffe. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr halten konnte, dirigierte ich beide so über meinen Schwanz, dass ich ihnen beiden die Ladung ins Gesicht und in ihre Münder schießen konnte. Nachdem sie mich sauber geleckt hatten, polterte Heike in ihrer Trampelhaften Art „Was machen wir nun." „Ich brauche jetzt etwas Pause", stöhnte ich gespielt. „Aber lass dir doch mal von deiner Mutter zeigen, wie man eine Frau leckt. Los Thea lecke Mal deine Tochter, damit sie es anschließend bei dir probieren kann." Im ersten Augenblick hatte ich das Gefühl, dass Thea heftig protestieren, wollte doch dann begab sie sich freiwillig zwischen die Beine von Heike. Ich selbst begann die Möpse von Heike kräftig durchzukneten und an ihren Nippeln zu saugen, während ich das geile Treiben beobachtete. Nach einigen Minuten ließ ich die beiden die Plätze tauschen. Schon nach wenigen Sekunden begann Thea wild zu grunzen und es war noch keine Minute seit dem Tausch vergangen, als sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Als Heike die wilden Zuckungen und das Stöhnen ihrer Mutter wahrnahm, fragte sie besorgt ob sie was falsch gemacht hatte. Unter Lachen nahmen wir ihr diese Sorge und meinten besser hätte sie es gar nicht machen können. Während Thea noch nach Luft rang, zog ich Heike zu mir und zeigte ihr wie ein ordentlich Zungenkuss funktioniert, während sich meine Hände mit ihrer Votze beschäftigten. Schließlich schon ich ihr einen Finger in ihr Loch. „Au, das tut weh“, jammerte sie. Mann war sie eng gebaut. Hätte ich bei der Figur gar nicht erwartet. „Stell dich nicht so an“, tönte ihre Mutter. „Das geht vorbei und schließlich wolltest du ja mitmachen.“ Etwas widerwillig ließ Heike mich nun gewähren und unter vereinzelten „Au. Au“ begann ich sie mit dem Finger zu ficken, während Thea nun wieder über meinen Schwanz herfiel. Als ich nun auch noch einen zweiten Finger versuchte in ihr geiles Loch zu zwängen wand sie sich jedoch aus meinem Griff und maulte, dass würde ihr keinen Spaß mehr machen. „Du blöde Kuh“, maulte nun Thea ironisch. „Erst Theater machen, weil du mitmachen willst und dann bereits bei so was kneifen. Wie soll er dich denn ficken, wenn du deine Votzenloch nicht erweitern lässt.“ „Fiiicken???“ „Ja ficken, wenn er seinen Schwanz da unten bei dir reinsteckt." „Bei mir da rein“, gluckste Heike. „Das geht doch nicht. Du denkst wohl ich bin blöd.“ „Deine Mutter hat Recht. Komm, ich zeig es dir bei ihr." Ich legte Thea so hin, dass sie mit ihrem Po auf der Bettkante saß, sagte Heike sie solle sich auf den Bauch ihrer Mutter setzen, um besser sehen zu können und schob unter ihrem neugierigen Blick meinen Schwanz ganz tief in die Votze ihrer Mutter. „Uiih, das geht ja wirklich.“ „Wir tun dich doch nicht veralbern", sagte ich gütig und platzierte nun ihre Hände auf der Votze ihrer Mutter, die sie nun auch ganz intensiv zu streicheln begann, wobei ihre Finger auch immer wieder über meinen Schwanz fuhren. Thea, die ich nun ziemlich fest und hart fickte, begann nun die Pobacken ihrer Tochter zu kneten. Der erste Höhepunkt ließ bei ihr nicht lange auf sich warten und beim Zweiten explodierte gleichzeitig mein Schwanz in ihr. Wir legten uns nun wieder hin und Heike durfte uns sauber lecken, was zumindest Thea noch einen weiteren Orgasmus bescherte.
Geweckt wurde ich am nächsten Morgen durch Heike, die an meinem Schwanz lutschte. Ich begann nun auch ihre Möse zu lecken. Herrlich dieser Geschmack und Duft am frühen Morgen. Als ich ihr jetzt auch noch einen Finger in ihre Votze schob, ließ sie es geschehen, auch wenn sie am Anfang ziemlich jammerte. Schließlich siegte jedoch die Lust und Heike erlebte ihren ersten Orgasmus. Wenn sich ihre Mutter dabei schon wild benommen hatte, so war dies gegen den Höhepunkt ihrer Tochter nur ein laues Lüftchen gewesen. Thea, die dadurch erwacht war drängte sich nun selbst an meinen Schwanz, während ich versuchte das geile Gefühl von Heike auszunützen, um jetzt noch einen zweiten Finger in ihre Möse zu schieben. „Autsch“, schrie sie wieder und entwand sich wieder meinem Griff. „Prinzessin ist wohl etwas empfindlich“, hörte ich Thea. Es sollte wohl etwas sarkastisch klingen doch dies ging in ihrem vollem Mund unter, denn ich gerade ordentlich Sahne verabreicht hatte.
Beim Frühstück schien Thea weiter gefallen daran zu finden ihre Tochter zu hänseln. „Baby soll ich dich füttern. Baby soll ich dir ein Breichen machen.“ Heike kochte vor Wut und sann auf Rache. Mann konnte richtig sehen, wie es in ihrem degenerierten Hirn arbeitete. Doch leider fiel ihr nichts ein. Gleich nach dem Frühstück lagen wir wieder im Bett und nun schien es Thea einen höllischen Spaß zu bereiten ihre Tochter zu quälen und zu demütigen. Während sie nun ihrerseits immer wieder versuchte mehrere Finger in ihre Tochter zu schieben, was ihr natürlich auch gelang, da sie mit ihrem ganzen Gewicht Heike aufs Bett drückte, machte sie sich ständig lustig über die Schmerzenlaute und Abwehrversuche ihrer Tochter. Dieser liefen die Tränen. Ich weiß nicht, ob dies durch den Schmerz oder die Wut verursacht wurde. Das war mir aber auch ziemlich egal, da mich diese Situation sehr stark aufgeilte. Während Thea über ihrer Tochter lag, streckte sie mir ihren fetten Arsch so einladend entgegen. Ich griff zum Nachttisch, wo noch die Vaseline vom Vorabend stand. Eigentlich hatte ich beabsichtigt damit die Votzen der beiden nach der Behandlung mit der Tinktur einzucremen, was sich dann aus bekannten Gründen erledigt hatte. Tief tauchte ich meinen Finger in das Glas und versenkte ihn im nächsten Augenblick in Thea ihrem Arsch. „Autsch“, schrie nun diese und lies ihre Tochter los. „Lass das. So was mag ich nicht.“ Ich zog meinen Finger wieder raus und Thea wollte sich wieder über die Votze ihrer Tochter hermachen. „Onkel Bernd, schieben eigentlich auch Männer ihren Schwanz bei Frauen in den Arsch“, strahlte Heike, denn endlich hatte sie eine Möglichkeit gefunden es ihrer Mutter heimzuzahlen. „Nein dass machen sie nicht“, antwortete doch gleich Thea. „Da liegst du falsch", verbesserte ich sie. „Männer ficken Frauen auch gerne in den Arsch. Es gibt natürlich auch Frauen, die wehleidig und kindisch sind und dann dies abblocken.“ Thea wurde rot und gleich wieder blass als nun ihre Tochter losgluckste „Dann will ich jetzt sehen, wie du meine Mutter in den Arsch fickst. Oder ist sie etwa ein dummes, wehleidiges Baby.“ Thea, deren Gesichtszüge zwischen zornig und ängstlich wechselten, blieb nun nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Ich platzierte noch ein Kissen unter ihrem Becken, schmierte ordentlich Vaseline auf den Arsch, drückte die prallen Arschbacken auseinander, setzte meinen Schwanz an und schon ihn unter ihrem Fluchen und jammern immer tiefer in sie, bis meine Eier sie berührten. Während Heike das Geschehen beobachtete und sich königlich dabei amüsierte, genoss ich die Enge des Loches. Ich legte mich nun nach vorne und während ich Theas Titten knetete, begann ich sie erst ganz langsam und vorsichtig dann aber mit immer wilderen Stößen in den Arsch zu ficken, während sie jeden Stoß mit einem Schmerzenslaut begleitete. Die Situation und das enge Loch waren so geil, dass obwohl ich mich eigentlich bremsen, wollte doch bereits nach kürzester Zeit meine Ladung in sie schoss.
Als Thea wenig später ziemlich beleidigt das Schlafzimmer verließ, gluckste Heike laut „Mami du läufst so komisch. Tut dir etwa dein Arsch weh." Giftig blickte Thea zurück, bevor sie die Tür hinter sich zuknallte. Heike und ich leckten uns nun gegenseitig. Es schien ihr von allen Spielarten den meisten Spaß zu machen und nachdem ich ihr zweimal den Mund voll Sahne gespritzt hatte und sie ebenfalls einige Höhepunkte hatte kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein.
Als ich fast drei Stunden später wieder aufwachte, war Thea immer noch nicht wieder zurück. Ich hörte nur, wie sie im Wohnzimmer immer wieder Flüche ausstieß, die gegen ihre Tochter die kleine Schlampe gerichtet waren. Ich war echt mal gespannt, wie die Rache aussehen würde. Aber egal wie, mir würde sie bestimmt gefallen. Wie heißt es doch so treffend? Des Einen leid ist des anderen Freud! Ich weckte nun Heike, indem ich sie begann zu lecken. Kaum hatte sie verschlafen die Augen geöffnet hatte sie auch schon meine Schwanz wieder tief in ihrem Mund stecken. Wir vergnügten uns noch etwa eine Stunde so, bevor wir aufstanden, da wir langsam Hunger bekamen. Thea saß ziemlich angeheitert im Wohnzimmer und als sie jetzt noch mit einer frechen Bemerkung von Heike begrüßt wurde, wäre sie am liebsten aufgesprungen. Doch sie ließ sich dann gleich wieder zurücksinken. Keine Ahnung, ob es am Alkohol oder ihrem noch schmerzenden Hintern lag. Ich deckte für Heike und mich den Tisch im Esszimmer. Thea wollte nichts. Als wir dann gerade den Tisch abgeräumt hatten, stand Thea in der Tür und meinte mit einem bittersüßen Lächeln zu ihrer Tochter. „Du wolltest doch noch einiges lernen. Setz dich doch mal auf die Tischkante und leg dich dann nach hinten." Mit gemischten Gefühlen kam Heike der Aufforderung nach. Thea die nun neben dem Tisch ließ nun einfach ihren Oberkörper auf ihre Tochter fallen und lallte mit einem gehässigen Gesichtsausdruck „Jetzt lernst du ficken, du miese kleine Schlampe.“ Während Heike ihre Mutter anbettelte, sie doch wieder los zu lassen, ließ ich mir diese Chance nicht entgehen. Ich holte zwar noch schnell die Vaseline und schmierte Heike etwas auf ihre Votze, doch dann setzte ich meinen Schwanz an und jagte ihr ihn tief in ihr geiles Loch. Heike wollte schreien doch ihre Mutter hielt ihr den Mund zu und so war nur ein Wimmern zu hören, während ich jetzt die kindliche Votze mit meinem Schwanz dehnte und dann immer wieder mit gewaltigen Stößen erschütterte, bis ich abspritzte. Thea ließ nun ihre Tochter los machte zwei Schritte und rutschte dann auf den Boden, wo sie laut schnarchend liegen blieb, während Heike hilflos und zitternd auf dem Tisch lag und ihre Hand auf ihre schmerzende Votze gedrückt hatte. Ich zog nun ihre Hand weg. Um das Loch war alles dick und rot, doch es blutete wenigstens nicht. Als ich sie nun hochzog, fiel sie mir um den Hals und küsste mich, während sie wütende Blicke auf ihre Mutter warf, die betrunken und schlafen auf dem Boden lag. Sie schien sie für ihre Schmerzen verantwortlich zu machen und bei mir, der eigentlich die Schmerzen verursacht hatte, suchte sie jetzt Schutz. Verrückte Welt!
Ich nahm Heike auf den Schoß und während ich ihr zärtlich über den Kopf, Rücken und Titten streichelte schien sie sich ein wenig zu beruhigen. Während ich ihr zwei Schnäpse einschenkte, erzählte ich ihr, dass Schlimmste habe sie nun überstanden. Es würde zwar wohl noch einige Male wehtun. Dies würde aber immer weniger werden und dann würde sie so einen Fick auch bestimmt ganz geil finden. Als sie mich etwas ungläubig anschaute, spreizte ich ihre Beine und steckte ihr zum Beweis erst einen und dann zwei Finger in ihre malträtierte Möse. „Siehst du, ist doch gar nicht mal mehr so schlimm." Heike nickte und ich schlug ihr vor ein altes Hausmittel einzusetzen, dass angeblich ihrer Möse gut tun würde. Bereitwillig ging sie mit mir ins Bad. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und zog sie auf meinen Schoß. Als ich jetzt wieder meinen Schwanz in ihr Loch schieben wollte, sträubte sie sich zwar einen Augenblick. Doch nach einigen schmeichelnden Worten ließ sie es dann doch gestehen. „So jetzt muss ich erst mal pissen", sagte ich, als er etwa zur Hälfte in ihr steckte. Während sie mich daraufhin ungläubig ansah, entleerte ich meine Blase soweit es ging in ihre Möse und begann anschließend wieder zu ficken. Durch die zusätzliche Flüssigkeit ging es natürlich leichter. Trotzdem jammerte sie natürlich noch etwas, was ich jedoch mit einem langen Kuss unterdrückte. Da ich jetzt sehr vorsichtig in sie fuhr, dauerte es etliche Zeit, bis ich endlich abspritzen konnte. Zuletzt hatte sie sogar einige Male sehr lustvoll gestöhnt. Als ich dann langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog und die Mischung aus Pisse und Sperma aus ihrem Loch floss meinte sie, sie müsse jetzt auch mal pinkeln. Ich erlaubte ihr einfach so zu pinkeln, wie sie gerade saß.
Nachdem wir uns etwas abgeduscht hatten, gingen wir nass wieder zum Schlafzimmer. Als wir am Wohnzimmer vorbei kamen und Heike ihre Mutter auf den Boden liegen sah, rannte sie in die Küche um kam mit einem ziemlich dicken Rettich zurück. Bösartig grinsend beugte sie sich dann über ihre Mutter und schob ihr langsam das Gemüse gute dreißig Zentimeter in den Arsch, wo sie ihn stecken ließ. „Meinst du, das ist eine gute Idee?" fragte ich sie, worauf sie nur gleichgültig mit den Schultern zuckte, mich bei der Hand packte und mit ins Schlafzimmer zog. Den Nachmittag verbrachten wir mit lecken, fummeln, voreinander wichsen und dreimal fickte ich sie noch. Es ging jedes Mal leichter und beim letzten Mal hatte sie sogar einen Orgasmus. Auch schaffte ich es inzwischen wenigstens einen Finger in ihr Poloch zu schieben.
Als wir gegen acht Uhr abends zu Abend essen wollten, lag Thea immer noch mit dem Rettich im Arsch auf dem Wohnzimmerboden. Nach dem Abendessen schauten wir etwas in die Flimmerkiste. Ich fand es äußerst erregend Thea mit dem dicken Gemüse im Arsch vor uns liegen zu sehen und als sie dann auch noch im Suff ihre Blase entleerte, wurde ich so geil, dass ich Heike packte und mit ihr wieder ins Schlafzimmer verschwand. Zuerst gingen wir wieder ziemlich lange ihrer Lieblingsbeschäftigung dem Blasen nach. Nach fast einer Stunde Heike war gerade über mich geklettert, weil ich sie ficken wollte, wurde die Tür aufgerissen und Thea stürmte, wie eine Rachegöttin in den Raum wobei sie den Rettich wie eine Keule in ihrer Hand schwang. „Du verdammtes Miststück. Deiner Mutter so was in den Arsch zu schieben. Aber warte jetzt wirst du gleich selbst erleben, wie das sich anfühlte.“ Sie zerrte Heike, die in diesem Augenblick vor lauter Angst ihre Blase entleerte, von mir runter und wollte ihr gerade den Radi in den Hintern schieben, als ich ihn ihr aus der Hand nahm. Wütend schaute sie mich an. „Mich dich bloß hier nicht ein. Das ist eine reine Familienangelegenheit.“ Fordernd streckte sie ihre Hand nach dem Rettich aus. „Ich werde mich hüten, mich bei euren Zwistigkeiten einzumischen. Doch ich will auch nicht, dass du mir den Spaß verdirbst.“ Verständnislosigkeit spiegelte sich bei beiden in den Gesichtern. „Ich wollte deine Tochter doch auch gerade in den Arsch ficken. Wenn du ihr jetzt das Ding darein steckst, dann ist er so geweitet, dass es mir nachher nicht mehr so viel Spaß macht.“ „Gut dann fick sie in den Arsch. Wenn du ihr deinen Schwanz ordentlich reindonnerst, dann vergesse ich das mit dem Rettich. Wenn nicht kann sie ihn umgekehrt fressen.“ „Aber einen Augenblick wirst du dich noch gedulden müssen. Irgendwie muss ich erst wieder in Stimmung kommen.“ Ich stand auf und zog Heike hinter mir her ins Wohnzimmer. Total verängstigt schaute sie mich an. „War doch keine so gute Idee mit dem Rettich", sagte ich nun. „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder meinen Schwanz oder den Rettich rein zubekommen. Für welche entscheidest du dich?" Zitternd deutete sie auf meinen Schwanz. War ja eigentlich zu erwarten und mir auch wesentlich lieber. Ich holte ein großes Wasserglas und schenkte es mehr als halb voll mit Obstler. „Augen zu und weg damit, das wird es etwas erträglicher machen." Ich wartete einen Augenblick und als ich sah, dass der Alkohol anfing zu wirken nahm ich sie auf den Arm, brachte sie ins Schlafzimmer und legte sie quer übers Bett. Noch mal ordentlich Vaseline auf den Arsch und im nächsten Augenblick drang ich in sie ein. Der Alkohol entspannte sie etwas und daher ging es fast leichter als heute Morgen in ihre Votze. Erst beim letzten Drittel jammerte sie etwas. Doch dann konnte ich sie ordentlich rammeln. Als ich mich in ihren Darm entleert hatte, stellte ich fest, dass sowohl Heike wie auch ihre Mutter, die den Anfang des Schauspiels mit einigen Gläsern Wodka begossen, hatte inzwischen bereits eingeschlafen waren.
Ich war jetzt nicht mal traurig darüber. Ich ging ins Wohnzimmer und während ich dem Rauch meiner Zigarette nachsah, dachte ich über die Ereignisse der letzten Tage nach. Wer weiß, was die beiden sich die nächsten Tage noch einfallen lassen. Doch egal was es ein würde, ich wäre derjenige, der seinen Spaß haben würde. Ich drückte meine Zigarette aus und als ich ins Schlafzimmer ging, freute ich mich auf all die geilen Dinge, die ich mit diesen beiden Schlampen noch erleben würde.
|
|