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Mutter und Tochter - Wie Alles Begann 1 (M/F/f )
Copyright (c) 2007, Steve
Story_codes: M/F/f mom/daut/friend voy
Story_intro: Heidrun macht im Urlaub mit ihrer Tochter Laura eine vollkommen neue Erfahrung, die das Leben der kleinen Familie grundlegend verändern wird
language: German
Mutter und Tochter - Wie Alles Begann, part 1
Written by Steve
Heidrun war mit ihrer Tochter Laura zum ersten mal alleine in den Urlaub gefahren. Acht Monate war es her seit sie von ihrem Mann verlassen worden war. Ohne ein Wort oder eine Zeile hatte er sich aus dem Staub gemacht, hatte sie mit dem 8jährigen Mädchen und ohne einen Cent sitzen lassen. Offensichtlich hatte er diesen Schritt von langer Hand geplant. Alle Konten waren leer geräumt, der "Fluchtweg" über zahlreiche Zwischenstationen durch verschiedene Länder nicht nachvollziehbar. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, seinen Aufenthaltsort ausfindig zu machen, hatte sie schließlich aufgegeben. Sie mußte nach vorne blicken, mußte einen Weg finden, wie sie sich und ihre Tochter über Wasser halten konnte.
Da Heidrun wegen der frühen Schwangerschaft - sie war gerade erst 17 als sie geschwängert wurde - ihre Ausbildung abgebrochen hatte, war es schwierig eine vernünftige Anstellung zu finden. Schließlich landete sie bei ihrer Suche nach einem Job auf einer Webseite im Internet, auf der junge Frauen sich vor der Webcam zahlenden Männern zur Schau stellten. Und da Heidrun allen erotischen Themen gegenüber schon immer sehr aufgeschlossen war, hatte sie ihren Entschluss schnell gefaßt: regelmäßig präsentierte sie sich in gewagten Dessous und aufreizenden Posen vor der Kamera. Da sie mit ihren 25 Jahren überaus attraktiv war, konnte sie sich über zahlreiche "Kunden" freuen.
Schon nach vier Monaten - und unzähligen Stunden vor der Webcam - hatte sie genügend Geld verdient, dass sie sich endlich eine kleine Auszeit genehmigen konnte. Heidrun war mit der kleinen Laura für zwei Wochen nach Lanzarote gereist. Beide freuten sich sehr auf die gemeinsamen Tage, die sie in dem exclusiven Ressort verbringen würden. Die ersten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse - abgesehen davon, dass Heidrun sich vor männlichen Bekanntschaften kaum retten konnte. Mit ihren langen braunen Haaren und der trotz Schwangerschaft nach wie vor verführerischen Figur zog sie die Blicke der Männer förmlich auf sich.
Eines Tages jedoch geschah etwas, was das Leben der Beiden grundlegend verändern sollte. Heidrun hatte am Strand einen attraktiven Herren kennengelernt. Dieser war zwar gut zehn Jahre älter als Heidrun, aber er was sehr charmant und sah überaus gut aus. So kam es, dass Heidrun sich mit ihm zum Abendessen verabredet hatte. Rolf sollte die zwei Urlauberinnen gegen 20 Uhr abholen. Pünktlich klingelte es an der Zimmertür des kleinen Appartements. Wie so oft war Heidrun noch nicht ganz fertig weshalb sie Laura bat, Rolf hereinzulassen und ins Wohnzimmer zu führen. Durch die Badezimmertür rief sie ihm zu, er solle es sich bequem machen und sich einen Drink genehmigen.
Wenige Minuten später kam Heidrun aus dem Bad. Sie trug ein kurzes, schwarzes Kleid und wollte sich gerade ihre Schuhe anziehen, als sie einen Blick ins Wohnzimmer warf. Weder Rolf noch Laura hatte sie bemerkt. Heidrun sah, wie Rolf ihre 8jährige Tochter beobachtete, die bäuchlings auf dem Boden liegend mit ihrem Gameboy spielte. Im Spiel versunken hatte sie offensichtlich nicht bemerkt, dass ihr weißer Minirock leicht nach oben gerutscht war. Füße und Unterschenkel hatte das Mädchen nach oben abgewinkelt, die Beine waren leicht gespreizt. Da Laura den Oberkörper von dem Besucher abgewandt hatte, konnte dieser direkt auf das rosa Höschen des Mädchens blicken.
Trotzdem hatte sich Heidrun jedoch noch nichts dabei gedacht, wenn der Mann da nicht mit seiner Hand die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose massiert hätte. Es war offensichtlich dass er sich am Anblick des kleinen Mädchens vor ihm aufgeilte. Schon wollte Heidrun ins Zimmer stürzen und ihn zur Rede stellen, doch irgend etwas hielt sie zurück. Wie gebannt blickte die erwachsene Frau auf die Szene, die sich da vor ihren Augen abspielte. An Rolf Bewegungen merkte sie, wie die Erregung des Mannes immer mehr zu nahm. Dann sah sie wie er vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seine Hand hinein steckte. Sein Blick war starr zwischen Lauras Beine gerichtet. Sicher war er kurz davor zu kommen.
Plötzlich wurde es Heidrun klar, dass auch sie erregt war. Ihre Brustwarzen waren vollkommen steif und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres schwarzen Kleides ab. Ein kurzer, prüfender Griff unter das Kleid zwischen ihre Beine zeigte, dass der Schritt ihres knappen Slips ~ obwohl eben erst frischen angezogen ~ bereits völlig feucht war. Heidrun war völlig verwirrt: weshalb warf sie den Mann, der sich an ihrer jungen Tochter aufgeilte, nicht hochkant raus? Warum wurde sie im Gegenteil selbst ganz erregt dabei?
Doch schon wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen im Wohnzimmer gelenkt. Laura hatte ihren Gameboy ausgemacht und war im Begriff aufzustehen. Schnell hatte Rolf seine Hand aus der Hose gezogen und die Beine übergeschlagen. Er bemühte sich, zu verhindern, dass Laura die geöffnete Hose sah. Auch Heidrun machte schnell einen Schritt zurück, damit sie nicht gesehen wurde, und zog sich unbemerkt ins Schlafzimmer zurück. Dort zog sie schnell ihren feuchten Strintanga aus und nahm gerade ein frisches Höschen aus dem Schrank, als die Tür aufging und Laura ins Zimmer kam. "Wo bleibst du denn so lange?" frage das Mädchen. Sie sah zu wie ihre Mutter den zarten Slip nach oben zog. "Bist du nun endlich fertig?" fuhr Laura fort.
Heidrun blickte ihre Tochter an. Plötzlich wurde ihr bewußt, wie verführerisch das Mädchen war. Natürlich war hatte sie schon immer gewußt, dass ihre Tochter mit den mittellangen, rotbraunen Haaren sehr hübsch war, aber in diesem Moment sah sie sie zum ersten Mal mit anderen Augen. Auch wurde ihr nun klar, dass sie regelrecht enttäuscht war, dass die erregende Szene gerade eben so jäh unterbrochen worden war. Sie spürte, wie in ihr ein noch nie gekannten Wunsch hochkam: sie wollte den Nervenkitzel und die Erregung von vorhin noch einmal erleben. Ohne lange nachzudenken kramte sie aus dem Schrank schnell einen kleinen, weißen Spitzenstring hervor, hielt ihn ihrer Tochter hin und sagte zu ihr: "hier, ich möchte dass du dieses Höschen anziehst."
Laura schaute ihre Mutter fragend an: "aber Mami, das ist doch ein Höschen von dir" protestierte sie. "Mach was ich dir sage ... runter mit dem Slip" entgegnete Heidrun forsch. Ihre Erregung von vorhin war wieder zurückgekehrt und sie hatte ihren Entschluss gefaßt. Schnell schob sie den Minirock ihrer Tochter nach oben und zerrte da rosa Baumwollhöschen nach unten. Die blanke Mädchenspalte kam zum Vorschein. Laura wußte garnicht wie ihr geschah. Wortlos ließ sie ihre Mutter gewähren und stieg artig in das knappe weiße Tangahöschen. Im nächsten Moment war der winzige Slip nach oben gezogen. Heidrun betrachtete das Ergebnis: das Höschen war zwar etwas groß, aber es stand ihrer Tochter trotzdem sehr gut. Sie schaute sehr verführerisch darin aus. Die kleinen festen Pobacken des Mädchens vergruben das schmale Hinterteil des Slips fast vollständig. Nur am obersten Ende schaute noch ein kleines weißes Dreieck hervor. Heidrun war sehr zufrieden. Sie fühlte ein deutliches Kribbeln zwischen ihren Schenkeln.
Nun durfte Laura ihren Minirock wieder zurecht rücken. Allerdings bestand Heidrun noch darauf, dass das Mädchen den Rock etwas weiter in die Hüfte zog, so dass der Rock nun direkt unter dem Po endete. Zufrieden ging sie zusammen mit Laura ins Wohnzimmer, wo Rolf bereits ungeduldig gewartet hatte. Sein Reißverschluss war natürlich wieder geschlossen und auch die Beule in der Hose war wieder verschwunden. Erfreut begrüßte er Heidrun, jedoch nicht ohne einen ausgiebigen Blick auf das kleine Mädchen in dem kurzen Röckchen zu werfen. Heidrun hatte den Blick mit Freude registriert. Das wohlige Kribbeln in ihrem Unterkörper verstärkte sich.
Als sie das Appartement verließen, forderte Heidrun ihre Tochter auf, voraus zu gehen. Bei der veränderten Beleuchtung fiel ihr auf, dass der Stringtanga leicht durch den dünnen Stoff des weißen Minirocks schimmerte. Ein kurzer Blick zur Seite ins Gesicht ihres Begleiters zeigte ihr, dass dieser offensichtlich ebenfalls darauf aufmerksam geworden war: seine Augen waren fest auf den Hintern des Mädchens gerichtet.
Da das Restaurant, welches die Drei besuchen wollten, fast zwei Kilometer entfernt war, konnten sie den geilen Anblick ausgiebig genießen. In der Zwischenzeit hatte sich Laura wohl an "ihr" neues Höschen gewöhnt. Sie schien vollkommen vergessen zu haben, was sie da unter dem kurzen Rock trug. Hatte sie sich zu Beginn noch etwas steif bewegt, so lief, sprang und hüpfte sie bereits nach kurzer Zeit schon wieder unbekümmert durch die Gegend ... ganz zur Freude von Heidrun ... und vor allem von Rolf.
Ab und zu hockte sich Laura hin oder beugte sich nach vorne um etwas aufzuheben. Einige Male schauten dabei ihr nackter Po unter dem Rock hervor bzw. gab sie den Blick zwischen ihre Beine frei, so dass Rolf für einen kurzen Moment den Spitzenslip sehen konnte. Heidrun merkte ihm deutlich an, wie er immer erregter wurde, was bei ihr selbst wiederum ebenfalls eine deutliche Wirkung zeigte: ihre Nippel waren steinhart und ihre rasierte Möse war vollkommen nass. Ohne sich dessen wirklich bewußt zu sein, wollte sie weiter gehen.
Nach dem Essen schlenderten die Drei durch die abendliche Stadt. Immer wieder blieben sie an den unzähligen Geschäften stehen und schauten sich die Waren an. An einem Geschäft wurden modische Bademoden angeboten. Heidruns Blick fiel auf einen roten Bikini mit Schiebeoberteil und Stringhöschen. Instinktiv griff sie nach einem Exemplar in Größe XS und schaute zu Laura hinüber, die gerade etwas aus einem Brunnen fischte. Der Minirock war etwas nach oben gerutscht und gab den Ansatz des Pos frei. Als sich das Mädchen noch etwas weiter nach vorne beugte wurde auch noch der kleine Teil des Höschens sichtbar, der ihre junge Spalte bedeckte und dann zwischen den Pobacken verschwand.
Dieser Anblick, der auch Rolf nicht entgangen war, gab den endgültigen Ausschlag: "findest du nicht, dass Laura in diesem Bikini toll aussehen würde?" fragte sie den Mann, der sich schnell zu ihr umdrehte. "Oh ja, auf jeden Fall" antwortete dieser. "Den würde ich ihr zu gerne schenken" fuhr er fort. Heidrun lächelte: "tu dir keinen Zwang an." "Meinst du denn, dass sie ihn auch trägt?" fragte Rolf etwas unsicher. "Mach dir keine Sorgen, das regle ich schon" erwiderte Heidrun.
part 2
Written by Steve
..... Fortsetzung von "Wie alles begann" .....
Rolf konnte es kaum erwarten den winzigen roten Bikini zu kaufen. Noch einen kurzen Blick auf Lauras süßen kleinen Po und schon war er im Laden verschwunden. Heidrun beobachtete ihre Tochter, die noch immer über den Brunnen gebeugt war und im Wasser planschte. Der feste unbekleidete Po des Mädchens blickte kess unter dem weißen Minirock hervor. Und zwischen den Schenkeln zeigte sich der weiße Spitzenstring, den Heidrun ihrer Tochter "geliehen" hatte.
Die Strasse war, wie im Süden um diese Zeit üblich, ziemlich belebt. Es erfüllte Heidrun mit stolz, dass sich ihre 8jährige Tochter so verführerisch präsentierte. Die junge Mutter konnte die lüsternen Blicke der Männer sehen, die gierig auf den halbnackten Po ihres Mädchens starrten. Einige blieben sogar kurz stehen, um den Anblick etwas ausgiebiger zu genießen. Heidrun spürte wie es zwischen ihren Schenkeln immer feuchter wurde. Sie bemerkte garnicht, dass schon einige Zeit vergangen war, seit Rolf den Laden betreten hatte.
Nun kam er endlich zurück, in der Hand eine Einkaufstüte. "Laura komm, lass uns weiter gehen" rief Heidrun ihre Tochter. Natürlich war Heidrun nicht entgangen, dass Rolf schon während des ganzen Abends einen Steifen in der Hose hatte. 'Er muß vor Geilheit ja sich fast platzen' freute sich Heidrun. Im Appartement angekommen, gingen Laura und Rolf ins Wohnzimmer, während Heidrun sich kurz entschuldigte. Wie Rolf war auch sie zwischenzeitlich total rattig. Ihre Nippel waren hart und ihre Möse nass.
Als sie wenige Minuten später dann auch das Wohnzimmer betrat hatte sie ihr schwarzes Kleid gegen ein transparentes schwarzes Négligé getauscht. Außerdem trug sie nun schwarze halterlose Nylonstrümpfe und Highheels. Rolf starrte sie an. Heidruns steife Brustwarzen schienen den zarten Stoff durchbohren zu wollen und der schwarze Ministring konnte ihre Scham kaum bedecken. Was Heidrun aber am meisten anmachte war der Blick, den ihr Ihre Tochter zuwarf. Zwar hatte Laure ihre Mutter schon oft in Unterwäsche und natürlich auch nackt gesehen, aber dieses aufreizende Outfit war neu für sie.
Mit offenem Mund beobachtete das Mädchen wie ihre Mutter aufreizend auf den Mann zu ging. Die dünnen Absätze ihrer Highheels klackten bei jedem Schritt. Nun war Heidrun bei Rolf angekommen. Verführerisch schob sie ihm ihr schmales Becken entgegen. Laura saß nur knapp zwei Meter seitlich von den beiden Erwachsenen auf einem Sessel. Ihre Mutter führte gerade Rolfs Hände zu ihrem flachen Bauch und legte genießerisch den Kopf zurück. "Ich geh ins Bett" sagte das Mädchen und wollte aufstehen. "Du bleibst!" entgegnete Heidrun bestimmend und blickte zu ihrer Tochter. "Es wird Zeit dass Du mal etwas lernst was man dir in der Schule nicht beibringt. Setz dich und mach die Beine schön weit auseinander!" befahl sie. "Ich glaube der Rolf möchte gerne etwas mehr sehen - nicht wahr?" dabei blickte die Heidrun den Mann lächelnd an. "Ich möchte dass er richtig schön geil wird".
Laura hatte sich gehorsam hingesetzt. Rolfs Blick wanderte von Heidrun hinüber zu dem kleinen Mädchen, das da mit gespreizten Beinen auf dem Sessel saß. Nun konnte er das knappe Spitzenhöschen zum ersten Mal richtig sehen. Seine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Ohne es zu merken waren seine Hände zuerst zu Heidruns Brüsten und dann in ihren Schoß gewandert. Während er noch immer zwischen Lauras Schenkel blickte war eine Hand bereits an Heidruns nasser Liebesspalte angekommen. Aber nicht nur ihn erregte dieses verdorbene Spiel vor den Augen des jungen Mädchens. Auch Heidrun machte es wahnsinnig an, vor den Augen ihrer Tochter von einem Mann intim berührt zu werden während dieser sich gleichzeitig an dem kleinen Mädchen aufgeilte.
Für die erwachsene Frau gab es kein Halten mehr: ihre Tochter in den Augenwinkeln beobachtend griff sie hinunter in den Schoß des Mannes, öffnete seine Hose.und zerrte diese zusammen mit dem Slip nach unten. Ein riesiger harter Schwanz sprang ihr entgegen. Mit Genugtuung nahm Heidrun die Reaktion ihrer Tochter war: etwas erschrocken blickte das Mädchen auf den langen Penis des Mannes. "Pass gut auf" hörte sie ihre Mutter sagen, die sich gerade vor dem Mann niederkniete, um gleich darauf den dicken Riemen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Rolf stöhnte laut auf. Entgegen allen Vorsätzen konnte sich Heidrun nicht zurück halten. Dass ihre eigene Tochter dabei zusah wie sie einem Mann den Schwanz blies machte sie total wild. Sie saugte und massierte den Penis nach allen Regeln der Kunst.
Die intensiven Bemühungen der Frau sowie die schon vorher fast unerträgliche Geilheit forderten ihren Tribut: begleitet von einem lauten Stöhnen spritzte Rolf eine volle Ladung Sperma in Heidruns Mund. Heidrun quittierte dies mit einem erfreuten "Hmmmm". Sie nahm den Kopf leicht zurück um den Mann anzufeuern: "ja komm du geiler Sack, spritz mir deinen Saft ins Maul." Dabei wichste sie mit der Hand weiter den großen Penis. Laura konnte sehen wie sich immer und immer wieder ein dicker weißer Strahl aus der rot geschwollenen Spitze des Schwanzes in den Mund ihrer Mutter ergoß. Da Heidrun trotz aller Mühe nicht alles in sich aufnehmen konnte, tropfte ein Teil des Spermas aus dem Mund zurück auf den Beutel des Mannes. Die beiden Erwachsenen waren im Liebesrausch und stöhnten laut.
Nachdem die Lust etwas abgeklungen war und Heidrun die letzten Tropfen der Samenflüssigkeit aufgeleckt hatte, schaute sie ihre Tochter an. "So, nun kannst du ins Bett gehen. Aber zuerst ziehst du noch den Rock und das Top aus und sagst dem Rolf 'Gute Nacht'." Das Mädchen war noch immer ganz verwirrt. Ohne etwas zu erwidern erhob sie sich, streifte sich das rosa Top über den Kopf und schob den weiße Minirock nach unten. Dann ging sie auf den Mann zu, der schon wieder hellwach auf dem Sofa saß. Sein Blick glitt über den zarten Körper, der nun nur noch von einem knappen weißen Spitzenstring bedeckt war. Am Sofa angekommen beugte sich Laura nach vorne und gab Rolf einen flüchtigen Kuß auf die erhitzte Wange.
Heidrun sah es ihm an, dass er das Mädchen am liebsten angefasst hätte. "Und ich?" sagte sie als Laura schon weiter wollte. "Bekomme ich keinen Kuss?" Laura drehte sich zu ihrer Mutter und beugte sich nach unten um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Doch Heidrun hielt ihr den leicht geöffneten Mund hin. Laura zögerte etwas: an den Lippen und um den Mund Ihrer Mutter waren noch Reste des Spermas. Noch bevor sie sich versah hatte Heidrun ihren Kopf genommen und zu sich her gezogen. Sie drückte ihrer Tochter einen satten "Schmatz" auf den Mund. Laura nahm den sonderbaren Geschmack des Spermas wahr und drehte sich weg. Dann lief sie schnell in Richtung Schlafzimmer. Heidrun und Rolf folgten ihr mit ihren Blicken.
part 3
Written by Steve
Heidrun und Rolf schauten Laura hinterher wie sie im Bad verschwand. "Na Du geiler Hengst, hat Dir der Abend gefallen?" fragte Heidrun und blickte den Mann grinsend an. "Und wie" entgegnete dieser "das war mit Abstand das Schärfste was ich je erlebt habe. Du bist wirklich der absolute Hammer!" "Ach ... nur ich?" protestierte Heidrun "ich hatte das Gefühl, dass Du von Laura auch ganz angetan warst, oder?" fragte sie scheinheilig. "Naja, sie ist schon 'n hübsches Mädchen" räumte Rolf ein. "Na komm, kannst ruhig zugeben dass Du auf meine Tochter scharf bist" meinte Heidrun "ich hab doch gesehen wie Du sie angestarrt hast, ihr bei jeder Gelegenheit zwischen die Beine geschaut hast. Du hast Dich doch regelrecht an ihr aufgegeilt. Ich denke, dass Du einer von diesen Lüstlingen bist, der auf kleine Mädchen steht."
Rolf fühlte sich ertappt und schaute etwas unsicher. Irgendwie konnte er die Äußerungen Heidruns nicht richtig einordnen. War er etwa in eine Falle geraten? Wollte sie ihn vielleicht den Behörden melden? Andererseits hatte er je nicht wirklich etwas Schlimmes getan. Er hatte sich von Heidrun schließlich nur einen blasen lassen ... naja, vor den Augen deren achtjährigen Tochter. Heidrun merkte Rolf dessen Unbehagen an. Schnell lenkte sie darum ein: "Brauchst dir keine Sorgen zu machen. Bei mir ist Dein Geheimnis gut aufgehoben." beruhigte sie "Mich hat es ja auch angemacht, dass Du so auf meine Kleine abfährst." grinste sie. Rolf entspannte sich wieder. "Nun ja, um ehrlich zu sein" sagte er und machte eine kurze Pause "... sie ist schon ein geiles Mäuschen. Da kann man schon auf dumme Gedanken kommen."
Heidrun gefiel die Wendung, die das Gespräch nahm. Sie spürte wie es zwischen ihren Schenkeln wieder anfing zu kribbeln. "Und was für Gedanken sind das?" fragte sie den Mann aufmunternd. Dabei schob sie eine Hand lüstern zwischen ihre Beine. Rolf fühlte sich durch die Frage und Gestik ermutigt.... außerdem hatte das Gespräch auch bei ihm eine "aufrichtende" Wirkung. "Tja, wie soll ich das sagen" begann er "ich stell mir zum Beispiel vor wie sie wohl nackt aussieht ... ihre kleine Spalte und so" gestand er. "Und wie aufregend es sein muss ihren jungen Körper zu streicheln." "Du würdest also gerne mal ihr Pfläumchen sehen und anfassen?" antwortete Heidrun, die mit dem Finger leicht über ihr Höschen fuhr. "Und vermutlich würde es dir auch gefallen, wenn sie dich ebenfalls etwas streicheln würde." "Hmm, das wäre wirklich zu schön" gab Rolf zu.
In diesem Moment kam Laura wieder aus dem Bad. Sie hatte ein kurzes Nachthemd an und wollte gerade ins Schlafzimmer huschen, als ihre Mutter rief: "Halt, Laura, komm bitte nochmal her zu uns." Das Mädchen blieb stehen und zögerte. Ihr Blick war auf die beiden Erwachsenen gerichtet, die da halbnackt auf dem Sofa saßen. Deutlich konnte sie den steifen Penis erkennen, der senkrecht empor stand. "Was ist, hast Du mich nicht verstanden?" hörte sie ihre Mutter streng sagen. "Ich möchte dass Du zu uns kommst, sofort!" Langsam ging das Mädchen auf das Sofa zu und blieb schließlich vor ihrer Mutter stehen. "Hast Du ein Höschen an?" fragte Heidrun. Laura nickte. "Zieh es aus!" befahl ihre Mutter kurz. Wieder zögerte das Mädchen. "Wird's bald! Ich möchte nicht alles zweimal sagen!" Laura zuckte bei dem scharfen Ton etwas zusammen. Dann griff sie unter das Nachthemd und streifte den weißen Stringtanga runter, den sie noch vom Abend an hatte.
Heidrun schob Laura etwas zur Seite, so dass sie direkt vor Rolf stand. Ihre Stimme zitterte leicht vor Erregung als sie ihre Tochter aufforderte: "nun heb das Nachthemd hoch und zeig Rolf Deine kleine Musch." Zögernd zog das Mädchen den Saum des Baumwollhemdes nach oben. Ängstlich schaute sie auf den Mann vor sich, dessen Penis von Sekunde zu Sekunde noch größer wurde. Dann hörte sie ihre Mutter sagen: "na, wie gefällt Dir mein Mädchen?" Heidrun war aufgestanden und hatte sich hinter ihre Tochter gestellt. Mit einer schnellen Bewegung zog sie dem Mädchen das Nachthemd über den Kopf. "Mach die Beine breit und zieh die Schamlippen auseinander" Laura war wie in Trance. Wortlos gehorchte sie: mit beiden Händen griff sie zwischen ihre Schenkel und zog die äußeren Schamlippen zur Seite. "Trau Dich ruhig ... fass sie an" ermunterte Heidrun den Mann auf, wie gebannt auf die nackte Scham der Achtjährigen starrte.
Darauf hatte Rolf nur gewartet. Vorsichtig legte er seine Hände auf den jungen nackten Mädchenkörper. Lüstern begann er Laura zu streicheln. Dabei wurden seine Bewegungen immer fordernder. Heidrun sah es ihm an, dass er seine Erregung kaum mehr unter Kontrolle hatte. Auch sie war nun wieder völlig ekstatisch. "Greif ihr endlich an's Fötzchen, du geiler Sack" sagte sie heiser. Dabei drückte sie ihre Tochter weiter nach vorne. Nun war das Mädchen nur noch wenige Zentimeter vom Kopf des Mannes entfernt. Rolf folgte dieser Aufforderung nur zu gerne. Schon wanderte seine Hand zwischen die Beine des Mädchens. Er zitterte vor Erregung als er ihre unschuldige Spalte berührte. Langsam glitten seine Finger tiefer zwischen die Schenkel. Laura hatte für eine achtjährige bereits stark ausgeprägte Schamlippen. Vor allem die Inneren waren für ein Kind ihres Alters schon sehr groß.
Heidrun hatte in der Zwischenzeit damit begonnen den festen Po ihrer Tochter zu streicheln. Dabei drückte sie den Unterleib des Mädchens immer nach vorne in Richtung des Mannes. "Ich möchte zusehen wie Du sie leckst" forderte Heidrun den Mann auf. Und zu Laura sagte sie streng "los, steig auf das Sofa und stell Dich mir breiten Beinen über den Rolf." Das Mädchen zögerte "Mami .. bitte ... ich ..." "Zick hier nicht rum!" herrschte die Mutter ihre Tochter an "Du machst was ich Dir sage, basta!" Um ihren Worten zusätzlich Nachdruck zu verleihen gab sie dem Mädchen einen lauten Klapps auf den Po. Nun gehorchte das Mädchen. Sie stieg auf das Sofa, stellte die Beine rechts und links neben das Becken des Mannes und stützte sich mit den Knien gegen die Rückenlehne des Sofas. Ihre nackte Scham war nun direkt vor Rolfs Gesicht.
Der Mann griff mit beiden Armen zwischen den Beinen des Mädchens hindurch und legte die Hände von unten auf deren Po. Auf diese Weise konnte er ihren Schoß kräftig zu sich her ziehen und ihr gleichzeitig mit den Armen die Beine weit spreizen. Schon glitt seine Zunge über die leicht geöffneten Schamlippen der Achtjährigen. Er konnte deutlich die kleine Erhebung am vorderen Ende der Spalte spüren. Heidrun schaute zu, wie der Mann sich über ihre junge Tochter her machte. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, die andere Hand steckte im knappen Slip und rieb kräftig an der blank rasierten Möse. "Oh ja, besorg's der kleinen Fotze" stachelte sie den Mann an "leck ihre Mädchenspalte, Du geile Sau!" Dann zog sie den winzigen Slip aus und griff nach dem steifen Penis. Nachdem Heidrun den Schwanz ein wenig gewichst hatte, stellte sie sich mit gespreizten Beinen über den Schoß des Mannes und senkte ihr Becken. Unter einem lauten Stöhnen drang der große, dicke Riemen in ihre nasse Fotze ein.
Langsam begann Heidrun damit, ihr Becken sanft vor und zurück zu bewegen, das steife Glied des Mannes tief in sich. Nach und nach wurden ihre Bewegungen immer kräftiger. Auch ihr Stöhnen nahm stetig zu bis es schließlich in ein lautes Keuchen über ging. Die ganze Zeit über hatte sie zugesehen, wie Rolf's Zunge die jungfräuliche Spalte bearbeitete. "Steck ihr den Finger in die Fotze" keuchte sie. Als Heidrun sah, wie sich der Finger des Mannes in den Körper ihrer Tochter eindrang und immer tiefer vorschob, konnte sie es nicht mehr zurückhalten: unter lautem Stöhnen erreichte sie den Höhepunkt. Und auch um Rolf war es geschehen. Zum zweiten Mal an diesem Abend spritzte er kräftig ab ... diesmal in die Vagina der geilen Mutter.
..... Fortsetzung folgt .....
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