„Muscheln am Strand"
oder
„die aufregensten Ferien"
( geschrieben von Andreas und Antonia )
Der 12 jährige Andreas macht mit seiner Mutter sowie einer ehemaligen Schulfreundin seiner Mutter und deren Tochter Urlaub auf Rügen.
Personen:
Andreas, 12Jahre alt, kurze blonde Haare, braune Augen
Regine, 36, Mutter von Andreas
Antonia, 11 Jahre alt, lange blonde Haare, blaue Augen
Martina (immer kurz Tina genannt, 36, Mutter von Antonia
Andreas:
Es war der 12. Juli. Meine Sommerferien hatten gerade begonnen. Gott was hatte ich mich auf diesen Tag gefreut. 6 Wochen keine Schule mehr. Zwei Sachen bereiteten mir jedoch etwas Kummer. Zum einen war ich seit einem Monat in ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt, was jedoch sehr schüchtern war und bisher keinen meiner Blicke erwiderte. Da ich leider auch etwas schüchtern war, machte das ganze nur ganz kleine Fortschritte. Trotzdem konnte ich mir vorstellen, dass es nur noch wenige Wochen gedauert hätte, bis ich sie mal in der Pause angesprochen hätte.
Aber das war jetzt erst mal in den September verschoben. Zum anderen nervte mich etwas die Urlaubsplanung meiner Mutter. Statt nach Mallorca zu fliegen wollte sie dieses Jahr nämlich ihre beste Schulfreundin auf Rügen besuchen. Die war vor 5 Jahren von hier weggezogen nach Berlin und nun wollten die beiden die Gelegenheit nutzen, sich endlich mal 2 Wochen am Stück wiederzusehen. Ganz ohne Männer, nur mit ihren Kindern. Nicht das ich was gegen Rügen gehabt hätte, ich war noch nie da gewesen. Aber das Wetter war bisher nicht so besonders gewesen und auf Rügen nur im Zimmer zu sitzen, da hatte ich echt keine Lust drauf. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Freundin meiner Mutter eine Tochter hatte, die ich von früher her eher als Biest kannte.
Sie war etwas jünger als ich und wollte damals vor 5 Jahren als wir uns das letzte Mal gesehen hatten, immer nur Mädchen-Kram spielen. Und gekniffen hatte sie mich häufig und immer wenn ich mich wehrte und ihr an den Haaren zog, rannte sie weinend zu ihrer Mutter. Soweit meine Erinnerungen an sie, die mir nicht unbedingt Vorfreude auf den Urlaub machten.
Jetzt aber hieß es erst mal packen, denn schon morgen früh um 6 ging unser Zug. Die Zugfahrt selber war nicht besonders spektakulär. Ich hatte meinen Gameboy dabei und verbrachte die meiste Zeit damit, neue Rekorde zu brechen. In Berlin mussten wir umsteigen und hatten uns mit der Freundin meiner Mutter im Bahnhof verabredet um den Rest der Reise gemeinsam zu verbringen. Ich sah die beiden zuerst und war total erstaunt. Aus dem wilden Biest aus meiner Erinnerung war ein total hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren geworden. Als sie mich sah, grinste sie mich an und hatte schon mein Herz gewonnen. Sie war immer noch sehr vorlaut und brachte einen dummen Spruch nach dem anderen aber sie machte es auf eine nette Art. Und von ihrem häufigen Lächeln konnte ich nicht genug bekommen. Nett wie ich war, bot ich ihr an, ihre Tasche zu tragen, worauf sie mir wieder ein Lächeln schenkte, aber auch den Spruch: nicht dass Du mir da umkippst. Ich war nämlich etwas schmächtig von meiner Statur her. Wir stiegen in den Zug in ein Großraumabteil und meine Mutter fragte, ob es ok für uns wäre, wenn sie sich neben ihre Freundin setzen würde. Ich war zwar nicht begeistert, schon so früh neben Antonia zu sitzen, aber was sollte ich machen. Auch Antonia fühlte sich scheinbar nicht sonderlich wohl so dicht neben mir und machte den Vorschlag, mal durch den Zug mit mir zu schlendern. Das machten wir auch und hatten mehr und mehr Spaß zusammen. Wir lachten uns über den einen oder anderen Zuggast schlapp, wobei Antonia immer einen Spruch drauf hatte, der mich zum Lachen brachte. Am Ende des Zuges angekommen wurde unser Gespräch ernster. 'Hast Du eigentlich ne Freundin?' fragte mich Antonia. 'Nee', sagte ich, 'aber es gibt da schon ein Mädchen in meiner Klasse, die finde ich total süß. Und du?'. 'Ja, ich hatte bis April einen Freund, aber wir haben uns wieder getrennt. Ich hab ihn beim Knutschen mit ner anderen erwischt', sagte Antonia. 'Und bist Du noch sehr traurig', fragte ich. 'Nein, mittlerweile bin ich drüber weg', antwortete Antonia. Langsam schlenderten wir wieder zurück zu unseren Plätzen und ich bekam immer mehr das Gefühl, dass der Urlaub auf Rügen ein ganz besonderer werden würde.
Antonia:
Also zuerst maulte ich schon rum, als ich erfuhr, dass meine Mutter sich mit ihrer Schulfreundin treffen wollte, den ich erinnerte mich an ihren Sohn. Nein, mit ihm wollte ich wirklich keine Ferien verbringen, dazu noch im selben Ferienhaus. So vor 5 Jahren hatten wir uns zwar das letzte mal gesehen, aber ich hatte keine guten Erinnerungen an ihn. Wir stritten uns recht häufig wenn wir mal zusammen waren, aber das war wohl auch normal bei sieben, achtjährigen.
Als wir in Berlin ankamen und dort Regina und Andreas trafen und sich unsere Mütter in die Arme fielen, war ich doch sehr überrascht von Andreas.
Aus dem kleinen blöden Jungen, wie ich ihn noch in Erinnerung hatte, war ein süßer Junge geworden, der schüchtern zu Boden blickte, als wir uns die Hände zum Begrüßen gaben, aber als ich ihn anlachte, lachte auch er.
Sogar benehmen konnte er sich jetzt, den besonders süß fand ich von ihm, dass er meine Tasche zum Zug tragen wollte.
Vielleicht werden die Ferien doch nicht so schlecht, dachte ich so.
Als wir im Zug waren und meine Mutter neben Andreas Mutter sitzen wollte und ich neben Andreas, war mir etwas komisch und ich wusste in dem Moment echt nicht warum, vielleicht, weil uns unsere Mütter immer so komisch anschauten.
Also fragte ich Andreas, ob wir uns aus dem Staub machen können und er sagte ja.
Wir gingen dann komplett einmal den Gang ganz nach vorn zur Lok, dann in die andere Richtung zum Ende des Zuges und wir setzten uns dort auf den Boden, weil wir das Gequatsche unserer Mütter nicht unbedingt mitbekommen wollten.
Wir hatten viel gelacht, weil wir uns über fast jeden Zuggast lustig gemacht hatten, aber jetzt war es auf einmal still und keiner wusste zuerst, worüber wir reden konnten.
Neugierig wie ich nun mal war, platze es aus mir heraus und so fragte ich ihn, ob er eine Freundin hatte.
Wir erzählten uns dann von unseren Versuchen mit Freund bzw. Freundin und zuerst wurde ich auch etwas traurig, weil ich meinen Freund ja beim Fremdknutschen erwischt hatte, aber als die Sonne richtig rauskam und die Landschaft immer schöner wurde, war meine Traurigkeit plötzlich weg und ich freute mich nur noch auf Sonne, Strand und Wasser.
Völlig aus dem Häuschen war ich dann auch, als wir endlich in Binz ankamen und mit einem Taxi zu unserem Haus fuhren.
Ein bisschen komisch wurde mir nur, als der Fahrer plötzlich in einen Wald abbog und wir ein ganz schönes Stück durch den Wald fuhren, denn ich dachte, wir hatten ein Haus nahe am Strand und nicht in einem Wald, aber dann tauchte es tatsächlich auf, unsere Haus am Strand.
„Da haben sie aber wirklich sehr gut gebucht!", lobte der Taxifahrer unsere Mütter, den wir hatten ein Haus gemietet, was zwar nicht weit vom Strand war inmitten von einem Wald, also rechts und links gab es keine weiteren Häuser, es waren also nicht all zu viele Menschen hier, nur die, die die Gegend kannten.
Andreas:
Das Haus auf Rügen gefiel uns sofort. Es lag ganz in der Nähe des Strandes und bot genügend Platz für uns alle. Antonia und ich hatten jeweils ein Zimmer im ersten Stock, meine Mutter und ihre Freundin schliefen ganz oben unterm Dach. Da auch das Wetter immer besser wurde, warfen Antonia und ich unsere Sachen nur ins Zimmer und rannten wieder runter um zum Strand um das Meer zu begrüßen. Dort angekommen setzten wir uns in den Sand und schauten aufs Meer hinaus. Erst jetzt bemerkten wir die Leute um uns herum, die größtenteils nackt umherliefen. Wir waren wohl an seinem FKK-Strand gelandet. Antonia und ich schauten uns an und prusteten erst mal vor Lachen. Dann schauten wir uns gebannt die Leute an. An einem FKK-Strand waren wir beide noch nicht gewesen. 'Müssen wir uns jetzt auch ausziehen?' fragte Antonia. 'Ich weiß nicht', antwortete ich, 'aber ich glaube ich würde mich das auch nicht trauen'. 'Ach Quatsch, was haben wir schon zu verlieren?!' sprach Antonia, und begann sich auszuziehen. Zuerst Schuhe und Strümpfe, dann ihre Hose und ihr T-Shirt. Nun stand sie nur noch in Unterhose und Top da. Ich schaute sie gebannt an. Sie hatte tolle lange weiche Beine und durch ihr Top konnte man schon die Brustwarzen erahnen. 'Was ist los mit Dir, traust Du Dich nicht?' neckte mich Antonia
Tatsächlich traute ich mich nicht recht, aber ich hatte ein noch größeres Problem. Während Antonia sich ausgezogen hatte, war mein Penis angeschwollen und versuchte sich nun durch meine Unterhose zu bohren. Bereits vor einem Jahr hatte ich damit begonnen, mich intensiver mit meinem Penis zu beschäftigen. Zuerst war es nur ein Rubbeln bis er steif wurde und irgendwann im Herbst hatte ich dann entdeckt, dass wenn man weiterrubbelte, das Gefühl immer schöner wurde und irgendwann in einem Orgasmus mündete mit spritzendem Sperma. 'Na komm schon' forderte mich Antonia heraus, 'oder hast Du etwa nen Steifen in der Hose'. Ich wurde sofort rot im Gesicht und nickte nur stumm. 'Echt', fragte Antonia, 'geht das bei euch so schnell?'. 'Nein, eigentlich nicht', antwortete ich, ' es sei denn ein hübsches Mädchen zieht sich direkt vor meiner Nase aus'. Nun war es Antonia, die errötete. 'Dann dreh ich mich halt um, bis er wieder kleiner ist, ok?!', bot Antonia an, und drehte sich um. Nun hatte ich keine Entschuldigung mehr und zog mir langsam Schuhe, Strümpfe, Hose und T-Shirt aus, bis ich nur noch in Unterhose dastand. Die Beule meines Penis war zwar kleiner geworden, aber immer noch deutlich zu erkennen. Plötzlich drehte sich Antonia wieder um. 'Hey, da ist zu früh' sagte ich. Doch es war zu spät, wie gebannt schaute Antonia meine Beule an. 'Das ist ja Wahnsinn', sagte Antonia, 'und das war ich schuld?'. Ich nickte stumm und verschämt. 'Na dann wollen wir doch mal schauen, was Deine Beule macht, wenn ich mich weiter ausziehe'. Sprach es und zog sich ihr Top aus. Ihre Brüste waren wunderschön, nicht größer als ne halbe Kiwi, aber schon als Erhebung zu erkennen, mit kleinen Brustwarzen. Jetzt zog sie ihre Unterhose aus, wobei sie den Blick nicht von meiner Beule abwandte. Zum ersten mal sah ich die Scheide eines Mädchens aus der Nähe. Klar die von meiner Mutter hatte ich schon häufig gesehen, aber die hier von Antonia war doch ganz anders. Nicht viel mehr als ein Ritz, noch völlig unbehaart. Ich konnte es kaum glauben. Mein Penis war nun so steif, dass er fast ein Loch durch meine Unterhose bohrte. 'Nun lass ihn endlich frei, sonst mach ich das', forderte Antonia. 'Nein, nein, das mach ich schon' sagte ich und zog vorsichtig meine Unterhose runter.
Antonia:
Da stand ich nun splitterfasernackt am Strand vor einem Jungen, der sich auch gerade auszog und mein Herz schlug vor Aufregung wie verrückt. Völlig gebannt starrte ich auf seinen Slip mit der Beule und konnte es insgeheim nicht mehr abwarten, bis er sich den Slip herunterzog und ich seinen Steifen sehen konnte, meinen ersten richtigen Jungenpimmel. Ich war sogar so gespannt darauf, dass ich ihn den Slip runtergezogen hätte, wenn er es nicht selbst tun würde.
Endlich griff er mit seinen beiden Daumen rechts und links an dem Saum seines Slips und fast wie in Zeitlupe zog er sich den Slip herunter.
Dann mit einem mal ging es sehr schnell und sein Slip schob sich über seine steifes Glied und mit einem Wippen wurde es befreit und stand steif vor seinem Bauch.
Völlig gebannt starrten wir uns verlegen aber doch interessier gegenseitig an, als uns klar wurde, dass wir ja immer noch völlig nackt am Strand standen.
„Komm!", sagte ich zu Andreas, griff meine Klamotten und mit der anderen Hand griff ich nach seiner Hand und ließ ihm kaum Zeit, seine Sachen zusammenzuraffen, dann rannte ich schon Richtung Düne weil ich gesehen hatte, dass dort ein Wald begann, denn ich wollte mir Andreas bzw sein Glied mal genauer ansehen und außerdem konnte ich ihn ja mit dem steifen Ding nicht so am Strand stehen lassen. Ein Glück dass es erst mittags war und noch nicht all zu viele am Strand waren.
Die Steigung der Düne war ganz schön steil und ich hatte echt Schwierigkeiten hochzukommen, hatte in der einen Hand ja meine Klamotten, mit der anderen zog ich Andreas nach.
Dann stürzte ich und ließ Andreas Hand los um mich selbst abzustützen, trotzdem kam ich nicht weiter die Düne hoch obwohl ich mich sehr anstrengte.
Ich rief Andreas, der direkt hinter mir war, zu, dass er mich hochdrücken soll und zuerst patschte er mit seinen Händen auf meinem Rücken rum aber so konnte er mir nicht helfen, die Düne hochzukommen, was er auch begriff. Etwas schüchtern tat er seine Hände auf meinen Po und dann drückte er mich die Steigung hoch, was ich dann auch schaffte. Dass er dabei die ganze Zeit voll meinen Schlitz durch die Beine von hinten sah, war mir erst bewusst, als wir schon oben waren.
Wir rannten dann zum Wald und suchten zwischen den Bäumen eine Lichtung. Als wir eine gefunden hatten, setzen wir uns in den sandigen Boden, der echt voll viel weißer Sand vom Strand war, der vom Wind wohl hierher hergeblasen wurde. Als wir so schnaufend vom rennen und klettern im Sand saßen, mussten wir auf einem laut anfangen zu lachen, denn es war echt schon ne komische Situation, wie wir jetzt hier mitten in einem kleinen Wald nackt auf dem Boden saßen.
Andreas:
Da stand ich nun vor ihr, völlig nackt und mit einem Penis, der so steif war, dass er vor meinem Bauch stand. Es war mir irgendwie total peinlich, aber ich fand es auch gleichzeitig schön, einem Mädchen mein aller Heiligstes zu zeigen. Und andererseits hätte ich gerne sie berührt, ihre weiche Haut gefühlt, ihre Lippen geküsst, ihre knospenden Brüste gestreichelt und ihren Ritz genau untersucht. Antonia riss mich aber aus meinen Gedanken und sagte "Komm". Sie zog mich an meiner Hand, so dass ich kaum meine Sachen aufheben konnte. Nach ein paar Sekunden war mir klar, wo sie hinwollte, nämlich zur Düne und dem Wald, der dahinter anfing. Ganz außer Atem kletterten wir die Düne hoch, doch sie war so steil, dass Antonia irgendwann nicht weiterkam und stürzte. "Drück mich hoch", bat sie mich. Also drückte ich gegen ihren Rücken, doch das half nichts. 'Versuch es etwas tiefer' sagte Antonia. Aber tiefer war nur ihr Po. Ich überlegte einen Moment ob sie das gemeint hatte und kam zu dem Entschluss, es zu machen. Also ging ich nah an sie heran und drückte gegen ihren Po. Da ich aufgrund der Steigung unterhalb von ihr stand, war mein Gesicht nur wenige cm von ihrem Po entfernt. Es war ein kleiner, runder, süßer Po mit einem ganz sauberen Poloch. Was jedoch noch schöner war, war dass sie auf allen Vieren hochkrabbelte und ich damit vollen Einblick in ihre Ritze hatte. Ich konnte erkennen, dass es nicht einfach nur ein Ritz war, sondern dass da Schamlippen waren, die wenn sie ihre Beine spreizte ein kleines Loch zum Vorschein brachten.
Oben angekommen rannten wir weiter in den Wald hinein und machten erst an einer Lichtung mit weichem Sand halt. Völlig außer Atem setzten wir uns hin und fingen erst mal an zu lachen. Mein Pimmel hing mittlerweile wieder schlaff nach unten, was Antonia zu dem erstaunten Aufruf brachte 'Mensch, der war doch eben noch viel größer'. 'Ja klar', sagte ich, ' da war er ja auch steif. Jetzt ist er im Normalzustand'. 'Und wie kriegst Du ihn wieder steif?', fragte Antonia unschuldig. 'Na ja, faß ihn halt mal an, dann weißt Du es', erwiderte ich. Ich sah wie sich in ihren Augen ein Fragezeichen spiegelte aber sie machte es trotzdem, sie fasste meinen Pimmel an. Ich war total aufgeregt. Eine fremde Hand und dann auch noch die eines hübschen Mädchens an meinem Pimmel. Ich kniete mich hin, damit sie ihn besser anfassen konnte. Vorsichtig streichelte sie ihn und langsam wurde er wieder steif.
Mit großen Augen schaute Antonia zu, wie sie einen Pimmel zum Stehen brachte. Sie streichelte weiter und langsam kam auch aus der Vorhaut ein Stück der Eichel heraus. 'Und wozu ist das da?', fragte sie mich. Ich erklärte es ihr, indem ich meinen Penis nun selber in die Hand nahm und die Eichel völlig freilegte. 'Da vorne kommt das Sperma raus', erklärte ich ihr. 'Hast Du das denn schon mal erlebt?' kam die Frage zurück. 'Ja', sagte ich und merkte wie ich langsam röter wurde, 'ich mache es manchmal, dass ich wenn ich abends im Bett liege meine Vorhaut so hin und her schiebe und mir dabei was schönes vorstelle. Und dann passiert es meistens.' 'Das ist ja Wahnsinn', sagte Antonia, 'würdest Du es mir denn mal hier zeigen?', fragte sie mit einem verlegenen Lächeln.
'Ich weiß nicht, was ist wenn jemand kommt? 'Ach, ich halte wache' beruhigte mich Antonia. Also legte ich mich in den Sand, machte die Augen zu und fing an, an mir zu spielen. Ich war so erregt, ich brauchte nicht lange und kam. Als der erste Spritzer kam, quiekte auf einmal Antonia auf, so dass ich die Augen wieder öffnete. Ich hatte sie am Bauch getroffen. 'Tschuldige, wenn ich gewusst hätte, dass Du so nah stehst, hätte ich Dich vorher gewarnt'. 'Ach, halb so schlimm', meinte Antonia, ' ich war nur so überrascht, dass da was rauskommt. Und das ist jetzt also Sperma?'. Vorsichtig berührte sie den kleinen weißen Fleck auf ihrem Bauch mit ihrem Finger und hielt ihn sich dann unter die Nase. 'Riecht nach gar nichts', meinte sie nur. 'Schmeckt auch nach nichts besonderem', meinte ich cool. 'Wie Du hast das schon probiert' fragte sie erstaunt. 'Na klar, muss man doch. Schmeckt so wie wenn Du dir Deine Nase hochziehst' klärte ich sie auf. 'Wie ist das denn bei Dir, spielst Du manchmal auch an Dir herum?' fragte ich sie.
Antonia:
Normaler Weise hätte ich diese Frage nie beantwortet und sie war mir auch etwas peinlich, aber eben hatte ich einen nackten Jungen beim spielen an seinem Ding beobachtet, habe sein steifes Glied auch selber angefasst, ihn einen runtergeholt und er hat mich sogar etwas mit seinem Sperma angespritzt, jetzt war alles egal und ich war auch etwas, wie soll man sagen... geil!
Außerdem fand ich, weil er mir gezeigt hat, wie er es macht und wie sein Sperma aus sein steifes Glied geschossen kommt, dass ich ihn das auch zeigen sollte, wie es bei einem Mädchen geht und so wollte ich ihn jetzt zeigen, wie ich es mache.
Andreas sah ja nicht nur niedlich aus, ich vertraute ihm auch und ich war jetzt auch soweit, dass ich mich streicheln und reiben wollte.
Ich legte mich also rücklings in den Sand, machte die Augen zu und spreizte etwas meine Beine.
Zuerst strich ich immer nur mit der kompletten Hand über meine äußere Scheide, aber nach ein paar wollte ich mehr und so ging ich mit meinem Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und ich war selbst überrascht, wie feucht ich inzwischen war, war mir wirklich sehr peinlich war, den ich wusste, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, dass mich Andreas gang genau beobachten würde, aber komischer Weise war es mir gerade völlig egal!
Ich rieb mir also meinen Mittelfinger durch meinen Schlitz und versuchte sogar ein paar mal den Finger vorsichtig ein kleines Stück in mein Loch zu schieben und mir dann noch abwechselnd meinen Kitzler zu streicheln.
Wenn ich so weitergemacht hätte, wäre ich in zwei bis drei Minuten gekommen, aber das wollte ich irgendwie nicht, es war mir doch ein bisschen peinlich, mich so vor einem Jungen zu streicheln und dann noch einen Orgasmus zu bekommen, aber auf der anderen Seite wollte ich jetzt wirklich einen haben.
„Leg mal deine Hand auf meine Muschi", flüsterte ich zu Andreas, ohne die Augen aufzumachen, denn das wäre mir zu peinlich gewesen.
Es dauerte einen Moment und ich dachte schon, er wäre zu ängstlich oder er wollte es wirklich nicht, aber dann spürte ich seine warme Hand an meiner blanken Muschi.
Es war als wenn mich ein Blitz getroffen hatte, als ich seine Hand, eine fremde Hand an meiner Muschi spürte, die mich erst nur oberflächlich streichelte, dann aber auch zwischen meinen Schlitz ging und mir war es ein bisschen peinlich, dass ich dort inzwischen so feucht war, aber es machte ihm wohl nichts aus, denn er ging mit seinem Finger mehrmals durch meine feuchte Spalte.
„Reib mir mal den Kitzler", flüsterte ich keuchend und spreizte dabei noch weiter meine Schenkel, damit er da besser ran kam.
Als er dies tat, als eine fremde Hand meinen Kitzler streichelte, war ich wirklich kurz davor zu explodieren; ich kniff meine Beine zusammen, was ihn zuerst erschreckte, dann spreizte ich sie wieder soweit ich konnte und dann, ja dann merkte ich, wie der Staudamm meiner Gefühle sich öffnete und ich bekam den besten Orgasmus meines bis dahin kurzen Lebens!
Zwar streichelte ich mich schon seit rund zwei Jahren, also so ab 9 aber dies war wirklich mein bester Orgasmus; es war ein Mörder-Hammer-Orgasmus, der so geil war, dass mir sogar kurz schwarz vor Augen wurde.
Erschöpft aber glücklich öffnete ich meine Augen und sah in das lächelnde Gesicht von Andreas.
Ich war so glücklich über den besten erlebten Orgasmus, dass ich zu ihm hochschnellte, ihn umarmte und ihn einen Kuss auf den Mund drückte, womit er echt nicht gerechnet hatte.
Andreas:
Ich sah, wie Antonia leicht zuckte als ich ihr die Frage gestellt hatte, ob sie es sich auch macht. Es war ihr anscheinend etwas peinlich. Aber die Röte in ihrem Gesicht verschwand schnell wieder und sie gestand, dass sie es schon seit 2 Jahren machen würde. Ich war total überrascht, ein Mädchen von 9 macht es sich schon selber. Wahnsinn. Und noch überraschter war ich, als sie mich fragte, ob ich es sehen wolle, wie sie es sich normalerweise macht. Ich nickte nur stumm. Sie legte sich in den weichen Sand, schloss die Augen und fing an sich mit gespreizten Beinen zu streicheln. Erst mit der flachen Hand und dann nahm sie ihren Mittelfinger und führte ihn vorsichtig in ihr kleines Loch ein. Ich ging näher an sie heran um genau zu sehen, wie sie es machte. Es war erstaunlich, sie war total feucht um ihre Scheide herum.
„Leg mal deine Hand auf meine Muschi", flüsterte sie. Ich war wie vom Donner gerührt, konnte mich kaum bewegen. Ganz langsam bewegte sich meine Hand in Richtung ihrer Schenkel, zum Ritz selber traute ich mich noch nicht. Ich streichelte vorsichtig die Innenseite ihrer warmen und total weichen Schenkel und ging dabei immer näher in Richtung Scheide. Dann hatte ich sie erreicht und streichelte sanft über sie. Da ich vorhin genau zugeschaut hatte, wusste ich wie sie es gerne hatte, und führte meinen Finger immer tiefer in ihre Spalte. Sie war dort total heiß und sehr feucht. Es war ein wunderschönes Gefühl.
„Reib mir mal den Kitzler", flüsterte Antonia und zeigte mit ihrer Hand auf eine Stelle ihrer Muschi. Das ist also der Kitzler, dachte ich in meinem Inneren, und fing an ihn zu streicheln und zu reiben. Sie schien dadurch fast zu explodieren, kniff ihre Beine zusammen und stöhnte laut auf. Zuerst war ich ziemlich erschreckt und wollte schon meine Hand zurückziehen, da begriff ich, dass sie es aus Lust gemacht hatte. Sie öffnete wieder ihre Beine und ich streichelte weiter. Aber nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Und das muss ein richtig schöner gewesen sein, denn es dauerte eine Zeitlang bis sie ihre Augen öffnete und mich anstrahlte. Sie schnellte hoch und küsste mich auf den Mund. Ich war total überrascht, aber freute mich riesig darüber. Zum einen weil ich es als Lob verstand, dass ich es richtig gemacht hatte, zum anderen aber weil ich mich mittlerweile so total in Antonia verknallt hatte, dass ich unbedingt ihre Lippen berühren wollte. Leider war es nur ein kurzer Kuss, aber ich spürte, dass ich vielleicht noch heute im Laufe des Tages einen längeren Kuss, vielleicht sogar einen Zungenkuss von ihren erhalten könnte.
Antonia:
„Dein Ding ist ja schon wieder steif", lachte ich und deutete auf sein steifes Glied. Ohne ihn zu fragen, griff ich einfach danach und bewegte die Hand immer rauf und runter.
Er murmelte etwas von „oh mein Gott", als ich an seinem Glied spielte oder besser gesagt, als ich es ihm erneut besorgte.
Andreas lies sich in den weichen Sand fallen, schloss die Augen und ich holte ihm mit meiner Hand wieder einen runter, was mir wirklich viel Spaß machte.
Andreas:
Mein Glied war die ganze Zeit, während ich sie gestreichelt hatte, steifer und steifer geworden. Ich war darüber überrascht, da ich normalerweise erst mal etwas Pause brauchte, bis ich ihn wieder steif bekam. Aber diese ganze Situation war so erregend für mich gewesen, dass er sofort wieder steif wurde. Dies bemerkte natürlich auch Antonia.
„Dein Ding ist ja schon wieder steif", lachte sie und deutete auf mein steifes Glied. Und ehe ich antworten konnte, hatte sie ihn schon gepackt. Es war ein Wahnsinnsgefühl eine fremde Hand auf meinem besten Stück zu spüren. Und es wurde sogar noch besser, als Antonia anfing, die Hand rauf und runter zu bewegen. Ich ließ mich in den Sand fallen, schloss die Augen und genoss wie sie mir einen runterholte. Ich wollte es aufhalten, noch länger diese Leidenschaft und Lust spüren, aber schon nach einer Minute kam ich wieder. Dieses Mal spritzte richtig viel und dabei ging etwas auf Antonias Hand und Arm. Aber mir war es nicht peinlich, denn sie zog den Arm nicht weg sondern streichelte solange meinen Penis bis alles aus ihm rausgekommen war. Ich öffnete sie Augen und sah die Schweinerei, die ich angerichtet hatte. Der erste kräftige Strahl hatte sie an der Backe getroffen, die weiteren ihre Hand und den Unterarm getroffen.
„Warte, nimm mein T-Shirt, um es wegzuwischen", sagte ich und reichte ihr mein T-Shirt.
„Danke'", flüstere sie, „aber jetzt will ich mal sehen, wie das wirklich riecht!".
Also nahm sie ihre Hand und hielt sie unter sie Nase.
„Riecht nach nichts", berichtete sie. Vorsichtig streckte sie die Zunge raus und leckte leicht über ihre Hand.
„Schmeckt tatsächlich nicht schlimm", sagte sie, „vielleicht können wir ja irgendwann mal was anderes ausprobieren, was ich schon mal in der Bravo gelesen habe". Dabei lächelte sie mit funkelnden Augen. Da ich bisher nur einmal die Bravo gelesen hatte, verstand ich nur Bahnhof, aber ihre funkelnden Augen steckten an und ich freute mich, egal was da auf mich zukam.
Sie wischte sich und danach mich sauber und wir zogen uns wieder an.
„Komm, wir gehen nach Hause, ich habe Riesenhunger", schlug ich vor. Sie nickte und wir gingen den Weg zurück, den wir gekommen waren. Zuerst einfach nebeneinander, aber dann händchenhaltend. Mein Herz schlug bis zum Himmel und ich freute mich auf die schönsten und aufregendsten Ferien meines Lebens.
Antonia:
Lange konnte ich mich mit Andreas seinem Glied nicht beschäftigen, schon nach rund einer Minute schnaufte er stark, schloss die Augen und mit einem Mal explodierte er und aus seinem Penis schoss der Samen und etwas traf davon sogar meine Hand, weil ich immer noch sein Ding auf und niederbewegte und sogar meinen Arm, was mir aber komischer Weise überhaupt nichts ausmachte, auch nicht, dass er beim Abspritzen sogar mein Gesicht getroffen hatte und ich jetzt Sperma an meiner Wange hatte!
Ganz lieb von ihm, dass er mir sein T-Shirt reichte, um damit mein Gesicht sauber zu machen.
Fasziniert schaute ich auf die zähe klebrige weiße Masse auf meiner Hand und meinem Arm. Ich weis nicht warum, aber ich wollte daran mal riechen.
Es roch eigentlich nicht schlecht, nicht so eklig wie ich mir das vorgestellt hatte und überhaupt nicht nach Pisse, wie ich erst dachte.
Von mir selbst überrascht, streckte ich die Zunge raus und leckte etwas davon auf, so neugierig war ich auf das weiße Zeug!
Es schmeckte eigentlich nach nicht viel, etwas bitter vielleicht aber es war ok.
Wie es wohl wäre, wenn man...?
„Vielleicht können wir ja irgendwann mal was anderes ausprobieren, was ich schon mal in der Bravo gelesen habe", flüsterte ich Andreas zu, der ein völlig bedeppertes Gesicht machte, weil er nix verstand. Ich musste nicht nur über meine Idee lächeln, sondern auch über Andreas sein süßes ratloses Gesicht und als er zurücklächelte, schmolz mein Herz weiter!
Nachdem wir uns dann noch sauber gewischt hatten mit seinem T-Shirt, zogen wir uns an und gingen wieder zu unseren Müttern, dabei sogar dann händchenhaltend, was ich sehr mochte und was mein Herz höher schlagen ließ, weil wir jetzt wohl miteinander gingen!
Ich freute mich riesig auf die Ferien, den Strand, das Meer, am meisten aber auf Andreas und was wir erlebt hatten und vielleicht noch erleben würden.
Andreas:
Zuhause angekommen hatten unsere Mütter schon das Abendessen vorbereitet. Erst jetzt wurde uns klar, dass wir fast zwei Stunden weggewesen waren. Sie fragten uns natürlich, wo wir gewesen waren und wir erzählten was von Strand und Meer. Der Tag war doch sehr anstrengend gewesen, so dass wir alle nach dem Abendessen beschlossen ins Bett zu gehen, um am nächsten Tag wieder topfit zu sein.
Antonia und ich gingen gemeinsam nach oben während unsere Mütter noch spülten. Wir hatten getrennte Zimmer, die jedoch durch eine Verbindungstür verbunden waren. Leider war die Tür jedoch abgeschlossen. Wir packten aus, zogen uns unsere Schlafsachen an und trafen uns wieder im Badezimmer beim Zähneputzen. Ich hatte eine elektrische Zahnbürste, sie jedoch nicht. Interessiert schaute sie mir beim Putzen zu und hey, da war doch wieder das Funkeln in ihren Augen.
Während ich noch putzte, stellte Antonia ihre Zahnbürste schon weg und machte den Klodeckel hoch da sie anscheinend noch Pipi machen musste.
„Soll ich rausgehen?'" ,fragte ich.
„Ich glaube, nachdem was wir schon alles erlebt haben heute, ist das nicht mehr nötig, außerdem muss ich wirklich dringend!", sagte Antonia, zog ihr Nachthemd hoch und setzte sich auf die Klobrille. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihr beim Pipi-machen zuzuschauen, schließlich war es das erste Mal dass ich ein Mädchen dabei sehen durfte und mein kleiner Freund hatte das Bedürfnis wieder steif zuwerden. Antonia bekam das natürlich mit und lächelte mich kopfschüttelnd an. Etwas beschämt wünschte ich Antonia gute Nacht und ging in mein Zimmer. Ich war ziemlich müde, machte das Licht aus und ging direkt ins Bett.
Zwei Minuten später hörte ich ein leises Knacken, machte die Augen auf und sah durch die Dunkelheit Antonia vor meinem Bett.
„Jetzt zeige ich dir mal, wie man sich richtig gute Nacht wünscht, wenn man zusammen geht", flüsterte sie zu mir heruntergebeugt in mein Ohr und gab mir dann einen unendlich lange dauernden Zungenkuss. Als sich unsere Lippen trennten, winkte sie mir noch zu, dann schlich sie wieder raus und in ihr eigenes Zimmer.
Ich war glücklich wie noch nie. Wir waren also zusammen. Und dieser zuckersüße Zungenkuss. Mit einem Schlag war die Müdigkeit verflogen. Am liebsten wäre ich zu ihr rübergegangen, denn ich war wieder total erregt. Doch ich wollte es nicht übertreiben und blieb liegen. Dabei massierte ich jedoch meinen Penis und dachte über die schönen Erlebnisse des Tages nach. Von Antonias Zimmer drangen auf einmal merkwürdige Töne herüber. Es klang so als würde sie sich rasieren oder die Zähne putzen. Ich stand auf und schaute durch das Schlüsselloch unserer Verbindungstür. Dieses war ziemlich breit da es sich um eine alte Tür handelte, so dass ich fast den ganzen Raum sehen konnte. In Antonias Zimmer war ihr Nachttischlämpchen an und so konnte ich sie relativ schnell und gut in ihrem Bett entdecken.
Das Summen war manchmal leiser und manchmal lauter und kam von unter ihrer Bettdecke. Immer noch fragte ich mich, was das zu bedeuten hatte. Intim rasieren brauchte sie sich doch noch nicht, bis auf ganz weichen Flaum hatte ich heute Nachmittag nichts gespürt. Antonia schien jedoch immer erregter zu werden. Sie hatte zwar die Augen fest geschlossen, bewegte aber den Kopf immer mehr hin und her und keuchte dazu. Auf einmal schlug sie ihre Decke zur Seite und das Rätsel war gelöst. Ich sah wie sie mit einer elektrischen Zahnbürste, nein ich muss genauer werden, wie sie mit meiner elektrischen Zahnbürste, sich selbst befriedigte. War das geil. Ich zog meine Schlafanzughose runter und massierte meinen Penis während ich wie gebannt durch das Schlüsselloch schaute. Genau in dem Moment, als sie zum Höhepunkt kam, was ich daran merkte, dass sie wieder fest ihre Schenkel schloss und laut stöhnte, brachen auch bei mir alle Dämme und ich spritzte ab. Da sie nun ihr Licht löschte, ging auch ich zurück ins Bett, wischte meinen Penis mit dem T-Shirt vom Nachmittag sauber und schlief sofort ein.
Antonia:
Unsere Mütter erwarteten uns schon ein bisschen aufgeregt und wollten natürlich wissen, wo wir waren und was wir gemacht hatten. Wir konnten ihnen natürlich nicht wirklich erzählen, was wir gemacht hatten und so erzählten wir was vom Strand und von Muscheln suchen, wobei ich ihr sogar eine zeigen konnte, weil mir eine auf dem Heimweg direkt vor den Füssen lag und ein Glück, dass ich sie eingesteckt hatte, den unsere Mütter gaben sich mit der Ausrede zufrieden.
Wir aßen dann gemeinsam Abendbrot und Andreas und ich musste ab und zu gähnen, denn es war wirklich ein anstrengender Tag für uns gewesen, Mutti und ich waren heute um 5 Uhr aufgestanden und dann zum Bahnhof gelaufen, die lange Zugfahrt mit dem Umsteigen und die zwei Orgasmen machten mich echt müde und Andreas wohl auch, den der gähnte genauso wie ich.
Wir gaben unseren Müttern dann noch einen Kuss und wollten nur noch ins Bett.
Auf dem Flur traf ich dann wieder auf Andreas, der auch seine Waschsachen und seine Zahnputzsachen in der Hand hielt und auch schon seinen Schlafanzug anhatte.
Zusammen gingen wir ins Bad um uns die Zähne zu putzen und dass wir dabei etwas rumalberten, war wohl klar.
Das Rauschen des Wassers, als Andreas das gebrauchte Zähneputzwasser wegspülte, ging mir voll auf die Blase, so nötig musste ich.
Zuerst wollte ich Andreas auch aus dem Bad schmeißen aber ich musste eben sehr nötig und so hob ich mein Nachthemd, setzte mich auf die Brille und pieselte los.
Andreas fragte, ob er rausgehen sollte, aber das war mir nun egal bei dem, was wir heute erlebt hatten und als sein Ding in seiner Schlafanzughose sich wieder steil aufrichtete, musste ich nur kopfschüttelnd lächeln, es war schon komisch, wie schnell man so einen Jungen zum geil-werden bringen konnte.
Er schämte sich auch etwas dafür, wünschte mir nur schnell gute Nacht und weg war er.
Eine gute Nacht wollte ich ihm auch noch wünschen, aber etwas anders...
Leise öffnete ich die Tür zu Andreas seinem Zimmer, schlich auf Zehenspitzen in sein Zimmer und als ich vor Andreas seinem Bett stand und er die Augen öffnete, beugte ich mich zu ihm herunten und meinte, dass ich ihm mal zeigen wolle, wie man sich eine gute Nacht wünscht, wenn man miteinander gehen tut und küsste ihn voll auf dem Mund, dann spielte meine Zungenspitze mit seinen Lippen und als er seinen Mund öffnete, spielte meine Zunge mit seiner und wir waren dabei, uns einen endlosen Zungenkuss zu geben.
Jetzt wünschte ich ihm eine gute Nacht und wir beide lächelten uns an, dann verließ ich sein Zimmer und ging in meines.
So sehr ich auch schlafen wollte, es ging nicht, ich war zu sehr aufgewirbelt und mein Unterleib schrie nach einer Erlösung von dem Kribbeln, welches wieder von meiner Scheide ausging.
Zuerst streichelte ich mich nur mit meinem Fingern, dann schoss mir eine Idee, welche ich vorhin schon im Bad hatte, durch den Kopf.
Leise schlich ich wieder ins Bad zurück und holte mir einen bestimmten Gegenstand.
Da ich die Bravo regelmäßig las, wusste ich natürlich von der Dr. Sommer-Seite, was ein Dildo und was ein Vibrator war
Und jetzt wollte ich wissen, wie es so mit einem Vibrator ist und da kam mir Andreas elektrische Zahnbürste gerade richtig!
Zuhause hatte ich mich auch schon mal mit meiner normalen Zahnbürste befriedigt, hatte mir den Griff ganz vorsichtig ein Stück in meine Scheide geschoben und mich damit selbst gef... und mit dem Bürstenkopf ganz sachte und sanft über meine Klitoris gerieben aber dass hier war der Hammer, so schnell war ich noch nie auf 100, als ich das Ding anmachte und ihn mir zwischen meinen inzwischen schon feuchten Schlitz drückte und sich der drehende und vibrierende Bürstenkopf meine Scheide und speziell meinen Kitzler so reizte, dass es mir schwer fiel, nicht laut loszustöhnen, so geil war es!
Ich zuckte am ganzen Körper, warf meinen Kopf hin und her und mir wurde unter der Bettdecke, die ich als Lärmschutz gegen das Motorengeräusch der Zahnbürste brauchte, plötzlich so heiß, dass ich sie wegdrücken musste, sonst wäre ich unter ihr verglüht!
Es dauerte leider nur ein paar Minuten, so zwei oder drei, dann bekam ich einen wahnsinnigen Orgasmus, der mich so fertig machte, dass ich jetzt nur noch schlafen wollte!
Ende des ersten Teils, der zweite folgt... na sogleich nicht, aber bald LoL
m12 / f11 - oral
"Andreas war genauso erregt wie ich, sein Glied war total steif und wartete auf Zärtlichkeit, während wir uns heiß mit Zunge küssten."
„Muscheln am Strand"
oder
„die aufregendsten Ferien"
( geschrieben von Andreas und Antonia )
- Teil 3 -
Der 12 jährige Andreas macht mit seiner Mutter sowie einer ehemaligen Schulfreundin seiner Mutter und deren Tochter Urlaub auf Rügen.
Personen:
Andreas, 12Jahre alt, kurze blonde Haare, braune Augen
Regine, 36, Mutter von Andreas
Antonia, 11 Jahre alt, lange blonde Haare, blaue Augen
Martina (immer kurz Tina genannt, 36, Mutter von Antonia
Andreas:
Unsere Mütter erwarteten uns schon und hatten bereits alles für eine Brotzeit hergerichtet. Obwohl es nur Brote und Obst gab, schmeckte es einfach köstlich.
Nach dem Essen schlug meine Mutter vor, Karten zu spielen. Obwohl ich lieber weiter an der Erkundung von Antonias Körper weitergearbeitet hätte, willigte ich ein. Antonia schien es ebenso wie mir zu gehen wie ich an ihren Blicken ablesen konnte.
Wir spielten Rommee, eines meiner Lieblingskartenspiele, und so wurde es doch noch ein vergnüglicher Nachmittag. Zwischendurch wenn es zu heiß wurde, sprangen wir ins Wasser um uns abzukühlen, aber immer mit Distanz, da unsere Mütter uns ja beobachten konnten. Aber an verschiedenen Handbewegungen und Grimassen von Antonia konnte ich erkennen, dass sie jetzt lieber anderes mit mir anstellen würde.
Es wurde später Nachmittag und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Während unsere Mütter die Strandsachen auspackten und schon erste Vorbereitungen für das Abendessen trafen, gingen Antonia und ich zum nahegelegenen Supermarkt um einzukaufen. Wir redeten über alles mögliche, nur nicht über Sex. Erst kurz bevor wir wieder zu Hause ankamen, fragte Antonia, ob wir uns heute nacht wenn alle schlafen, nicht treffen sollten. Ich war total begeistert und sagte natürlich 'ja'.
Nach dem Abendessen schauten wir noch etwas Fernsehen, aber ich konnte mich kaum drauf konzentrieren und dachte die ganze Zeit an heute nacht. Was würde passieren? Würden wir uns wieder gegenseitig zum Orgasmus bringen?
Antonia:
Ich hatte richtig Kohldampf und mampfte vergnügt die leckerbelegten Brote unserer Mütter. Wir wollten und dann wieder losziehen aber Andreas seine Mutter machte den Vorschlag, dass wir doch alle zusammen Karten spielen könnten, dann wüsste sie auch endlich, wo ihr Sohn wäre, sagte sie etwas vorwurfsvoll. Na ja, natürlich konnten wir uns nicht schon wieder an den FKK Strand verdrücken und so stimmten wir zu und spielten Romme, bei dem ich auch andauernd verlor, meist gegen Andreas, weil das sein Lieblingsspiel war, aber es machte mir wenig aus. Zwischenzeitlich, wenn es uns die Sonne zu sehr auf die Haut brannte, rannten wir ins wasser, ein paar mal mit unseren Müttern, dann auch wieder ohne sie. Plötzlich machte mir das Baden im Badeanzug keinen Spaß mehr und am liebsten hätte ich sie mir vom Körper gerissen, aber das ging hier leider nicht. Um Andreas bei Laune zu halten, versuchte ich im Spiel ein paar mal unter Wasser seine Badehose ihm runterzuziehen, was mir aber nicht gelang, war vielleicht auch besser so.
Gegen 17 Uhr packten wir dann unsere Sachen und gingen heim. Während unsere Mütter die Sachen zuhause auspackten und zum Teil in der Waschmaschine wuschen, wollten Andreas und ich einkaufen gehen. Sachen für das Abendbrot und ein paar Süßigkeiten für uns. Auf dem Weg Richtung Supermarkt nahm ich dann Andreas Hand als wir weit weg genug vom Ferienhaus waren und gingen Hand in Hand, was ein paar Leute, meist Ältere, komisch fanden, aber eine junge Frau, wahrscheinlich Studentin, zwinkerte uns auch lächelnd zu, was mir Mut machte.
Im Supermarkt blieben wir zusammen, aber nicht mehr händchenhaltend, das war mir doch zu peinlich, obwohl ich Andreas echt süß fand und ich mich richtig in ihn verliebt hatte. An der Kasse zahlte ich dann, weil ich Mamas Portmonat hatte, dann gingen wir mit unseren Tüten Richtung Ferienhaus. Wir konnten zwar nicht mehr Händchenhalten, verstanden uns aber trotzdem prima und redeten über alles mögliche, machten Witze über die Leute, die uns entgegenkamen oder so was.
Kurz vor der Ferienwohnung blieb ich kurz stehen, blickte Andreas tief in die Augen und fragte ihn, ob wir uns nicht treffen könnten, wenn unsere Mütter eingeschlafen waren. Zu meiner Freude sagte er gleich ja!
Die Zeit während des Essens und danach die des Fernsehguckens wollte einfach nicht vergehen, so sehr war ich auf das danach gespannt. Endlich war es so 21 Uhr und wir verabschieden uns von unseren Müttern.
Andreas:
Gegen 21 Uhr gingen Antonia und ich ins Bad nachdem wir uns die Schlafanzüge angezogen hatten, um uns die Zähne zu putzen. Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte und dabei war das Badezimmer zu verlassen, flüsterte Antonia mir zu: „vergiss nicht dass wir uns gleich noch treffen wollen. Also nicht einschlafen!". „Als würde ich das vergessen!", flüsterte ich zurück. „Sobald es ruhig ist, komme ich rübergeschlichen!". Und dann kam mir noch eine Frage über die Lippen, die ich eigentlich nicht stellen wollte, aber es rutschte einfach so heraus: „soll ich die hier auch mitbringen?' sagte ich und zeigte dabei auf meine Zahnbürste. Antonia war völlig überrascht und leicht entsetzt! „Woher weißt Du...?". „Na, unsere Verbindungstür hat doch ein Schlüsselloch", antwortete ich etwas verlegen. „Ich glaube, die brauchen wir heute nicht!", sagte Antonia gelassen. Gott sei Dank, sie war nicht sauer.
Antonia:
Ich traf Andreas im Flur und so gingen wir gemeinsam ins Bad um noch etwas zu blödeln und uns die Zähne zu putzen. Als Andreas als erster fertig war und das Bad verlassen wollte, hielt ich noch kurz die Tür zu und flüsterte ihm ins Ohr: „vergiss nicht dass wir uns gleich noch treffen wollen. Also nicht einschlafen!" Er antwortete, dass er dass kaum vergessen könnte und dass er dann, wenn es ruhig geworden ist, zu mir in mein Zimmer kommen würde. Gerade, als er den Türgriff in der Hand hatte, flüsterte er mir zu, ob er die elektrische Zahnbürste mitbringen solle. Mir wurde mit einem mal heiß und kalt gleichzeitig! Man, war mir das peinlich! Woher wusste er es? Ich fragte es ihn und er erklärte, dass die Verbindungstür ein Schlüsselloch hätte und er es dadurch gesehen hatte. Oh je! Ich hätte sofort im Erdboden versinken können, doch meinte nur ganz cool: „ich glaube, die brauchen wir heute nicht!"
Andreas:
Ich ging ins Bett und war völlig aufgewühlt. Wann würde es endlich ruhig werden, so dass ich rübergehen könnte? Gegen 23 Uhr hörte ich endlich Schritte unserer Mütter. Sie waren auf dem Weg ins Bad. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Ich wartete noch eine halbe Stunde und stand auf. Vorsichtig machte ich die Tür meines Zimmers auf. Es war dunkel und ruhig im Haus. Ich schlich zu Antonias Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schritt langsam zu ihrem Bett herüber. „Hallo", flüsterte ich, „hallo Antonia, schläfst Du schon?'. Keine Antwort. Enttäuscht wollte ich schon wieder kehrt machen, als ich ihre Stimme hörte: „ich dachte du würdest mich wachküssen. Komm unter die Decke!". Ich kroch also unter ihre Decke. Es war herrlich warm. Antonia roch nach ihrem Parfum. Ich war total verliebt. Wir begannen uns zu küssen, dann zu streicheln. Sofort war mein Penis steif. Wir zogen uns gegenseitig langsam aus, kuschelten ganz eng und begannen uns wie wild mit der Zunge zu küssen.
Antonia:
Ich lag die ganze Zeit wach im Bett und hörte wirklich jedes Geräusch im Haus. Leider waren unsere Mütter noch recht lange auf und fuhrwerkten in der Küche noch rum. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten, bis mich Andreas besuchen wollte, doch es kam mir wie Stunden vor, dann wurde es so um 23 Uhr doch ruhig. Na endlich dachte ich, doch Andreas kam einfach nicht. Ich war schon fast sauer und wollte schon einschlafen, als gegen 23:30 Uhr Andreas leise in mein Zimmer geschlichen kam. Als Rache für die Verspätung stellte ich mich erst einmal schlafend. „Hallo Antonia, schläfst du?", flüsterte er mir ins Ohr, doch ich reagierte nicht darauf. Als ich merkte, dass er wieder gehen wollte, antwortete ich: „ich dachte du würdest mich wachküssen! Komm unter die Decke!". Zum ersten Mal lag ein Junge neben mir im Bett. Es war ein ganz sonderbares, aufregendes Gefühl, seine Nähe zu spüren. Einem kurzen Kuss folgte ein zweiter, dann ein dritter und schon waren unsere Hände wieder auf Entdeckungsreise am anderen Körper. Während wir uns streichelten, zogen wir uns gegenseitig aus und es war ein so schönes Gefühl, vom Anderen so zärtlich ausgezogen zu werden und ihm seinen Körper darzubieten, auch wenn dies unter der Bettdecke im verborgenen stattfand. Andreas war genauso erregt wie ich, sein Glied war total steif und wartete auf Zärtlichkeit, während wir uns heiß mit Zunge küssten.
Andreas:
„Ich habe da eine Idee", sagte Antonia nach einer Weile, „wärst Du so lieb und würdest den Honig von unten holen". „Hast Du noch Hunger?", fragte ich zurück. „Nein, ich möchte was ausprobieren!", entgegnete sie. Ich schlich also nackt und mit Ständer leise zu Antonias Tür und dann runter in die Küche. Mein Herz pochte. Jetzt dürfte auf keinen Fall eine unserer Mütter wach werden. Der Honig stand Gott sei Dank oben auf der Küchenarbeitsplatte, so dass ich ihn schnell gefunden hatte. Wieder bei Antonia angekommen, gab ich ihr die Flasche mit dem Honig zum Rauspressen. „Und jetzt schmier Dir was davon auf Deinen Penis", schlug Antonia vor. Ich verstand zwar nach wie vor nur Bahnhof, machte aber das was sie wollte. Antonia kicherte etwas während ich meinen Penis mit dem Honig beträufelte und auch als sie meinen völlig beschmierten Penis sah und ich dachte schon sie hatte mich verarschen wollen. Doch dann beugte sie sich zu meinem Penis herunter und begann an ihm zu lecken. Erst ganz vorsichtig mit der Zungenspitze, dann mit ihrer ganzen Zunge, so dass man denken konnte, sie würde an einem Eis schlecken. Es war ein angenehmes Gefühl, aber so richtig schön wurde es dann, als mein Penis ganz in ihrem Mund verschwand. Es wurde ganz warm und eng. Langsam bewegte sie ihren Mund auf und nieder und kitzelte immer zwischendurch an meiner Eichel mit ihrer Zunge. Ich war völlig hin und weg. Machte meine Augen zu und genoss einfach aus vollem Herzen was Antonia da machte. Natürlich dauerte es nicht lange und ich fühlte wie ich kurz vor einem Orgasmus war. Ich überlegte kurz, ob ich Antonia Bescheid sagen sollte, damit ich nicht in ihrem Mund kam. Doch es war so schön, ich wollte es nicht zerstören und Antonia war so ganz bei der Sache, dass ich es einfach kommen ließ. Ich glaube es traf sie ziemlich unvorbereitet, denn ihre Augen weiteten sich, aber sie hielt tapfer durch bis auch der letzte Schuss durch meinen Penis gedrungen war. Das erste was sie verlangte, war noch etwas Honig, nachdem sie meinen Penis aus ihrem Mund hatte gleiten lassen. Ich hielt die Honigflasche über ihren Mund und drückte ein wenig heraus. „Na, wie war das?" fragte sie, nachdem sie alles heruntergeschluckt hatte. „Wunderschön!", erwiderte ich, „aber wie bist Du nur auf so eine Idee gekommen?'" Sie erklärte mir, dass sie gerade auf der Schultoilette saß, als zwei ältere Mädchen aus der Oberstufe reinkamen und sich darüber unterhielten, dass der eine Freund der einen ganz gern von seiner Freundin einen geblasen bekommen würde, die sich aber davor ekeln würde und die Freundin meinte, dann dass sie es mit Honig oder Marmelade mal versuchen solle. „Und wie war es jetzt für Dich?", fragte ich zurück. „Eigentlich ganz lecker", erwiderte Antonia lächelnd, „ich war nur überrascht, als Du kamst, denn das kommt ja ganz schön mit Wucht heraus!".
Antonia:
Ich muss gestehen, dass ich jetzt in Fahrt kam und etwas geil wurde. Mir schoss wieder eine Idee durch den Kopf, die mich seit einiger Zeit echt beschäftigte. Ich wollte schon längere Zeit wissen, was es für ein Gefühl ist, wie es ist, einen Jungen sein Ding zu lutschen oder besser zu blasen, den so heißt es ja, obwohl man nicht dran bläst. Ich bat also Andreas, ob er den Honig aus der Küche bringen könnte und er marschierte echt nackt los. Ich wollte ihn erst noch aufhalten, weil er ja nicht so einfach nackt mit seinem steifen Ding durch das ganze Haus runter in die Küche gehen konnte aber als ich sah, dass er nackt los marschierte, war er schon an der Tür und so laut ihm hinterher rufen wollte ich auch nicht, also ließ ich ihn weiterlaufen. Er kam dann auch nach kurzer Zeit mit dem Honigspender wieder. „Und jetzt schmier Dir was davon auf Deinen Penis!", bat ich Andreas. Der sah mich vielleicht echt blöde an, begann sich dann aber tatsächlich was vom klebrigen Honig auf sein Ding zu tun, was wieder schlaf war aber als Andreas zu meinem Körper blickte, wurde sein Penis dadurch schnell wieder steif. Ich musste echt ein bisschen kichern, weil das so lustig aussah, wie Andreas sich die klebrige gelbe Masse an seinen Penis tat und es hörte sich auch lustig an. Als er fertig war, guckten wir beide einen Moment auf die klebrige Stange, ich sammelte allen Mut denn ich hatte, dann beugte ich mich zu seinem Penis runter und begann ganz langsam und vorsichtig daran zu lecken. Nur erst mit der Zungenspitze doch als ich fand, dass nichts daran eklig ist, begann ich mit der ganzen Zunge an seinem Ding zu lecken, so wie man halt ein Eis leckt. Jetzt wollte ich es aber richtig wissen! Kann ich blasen? Macht es Spaß oder ist es nur eklig? Ich stülpte einfach meinen Mund über seinen Penis, schloss die Lippen und bewegte langsam meinen Kopf rauf und runter, mit seinem Ding in mir. Das gefiel mir ganz gut und ich war auch stolz darauf, dass ich es anscheinend auch richtig machte, denn Andreas strahlte wie ein Honigkuchen, als ich sein Gesicht sah. Ich wusste, dass man mit der Zunge auch ein bisschen am Penis spielen kann und da ja eh alles nach Honig schmeckte, probierte ich es aus. Bald hatte ich rausgefunden, dass es für Andreas am schönsten ist, wenn ich mit meiner Zunge seine Penisspitze streichelte. Er schloss dann seine Augen und sein Zucken in seiner Hüfte wurde stärker. Ich wusste, natürlich, dass er irgendwann einen Orgasmus bekommen würde und ich dachte er sagt es mir vorher aber er tat es nicht und so schoss es plötzlich aus ihm heraus. Ich riss echt die Augen auf, als sein Samen plötzlich in meinem Mund war und ich überlegte echt, was ich machen solle, doch automatisch schluckte ich einfach das Zeug runter. „Gib mir bitte noch etwas Honig!", keuchte ich, nachdem ich allen an Samen geschluckt hatte und sein Glied aus meinem Mund hatte gleiten lassen. Andreas hielt die Honigflasche etwas über meinem Mund und ich brauchte ihn nur noch aufzumachen und ließ mir den Honig in den Mund laufen. „Na, wie war es für dich?", wollte ich von Andreas wissen. „Wunderschön!", strahlte der und fragte mich, wie ich auf die Idee mit dem Honig gekommen bin. „Hab ich mal in der Schule gehört als ich auf der Toilette saß und zwei Mädchen aus der Oberstufe reinkamen und sich über das Thema unterhielten. Das eine Mädchen klagte nämlich, dass sie sich ekeln würde, den Penis ihres Freundes in den Mund zu nehmen, obwohl er das gerne wollte. Und das andere Mädchen antwortete ihr, dass sie es mal mit Honig versucht hätte und dass das ganz gut geklappt hatte. Ich dachte zuerst, ist das eklig. Aber als ich gestern Deinen Penis gesehen hatte, und der sieht echt schnuckelig aus, dachte ich mir, das probier ich auch mal aus!", erklärte ich ihm die ganze Sache. Wie es für mich denn gewesen sei, fragte er. „Eigentlich ganz lecker", ich war nur überrascht, als Du kamst, denn das kommt ja ganz schön mit Wucht heraus!", erklärte ich ihm und war üben sein Kommen in meinem Mund gar nicht sauer oder so was.
Andreas
„Darf ich Dich denn jetzt auch so verwöhnen?", fragte ich. „Tu Dir keinen Zwang an", antwortete Antonia und legte sich bereitwillig aufs Bett. Ich träufelte etwas Honig aus der Flasche auf ihre Scheide. Alleine das reichte schon aus, meinen vorher noch völlig ermüdeten Penis wieder zum Stehen zu bringen. Dann fing ich an, den Honig mit der Zunge im ganzen Gebiet ihrer Scheide zu verteilen. Um auch richtig mit der Zunge in ihre Spalte eindringen zu können, drehte ich ihre Beine auseinander. Antonia hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Leckerei. Tiefer und tiefer drang mit der Zunge ich in ihr kleines Löchlein ein. Antonia begann leicht zu stöhnen. Nun nahm ich auch noch meinen Finger zu Hilfe und begann abwechselnd mit Zunge und Finger sie zu befriedigen. Ich spürte wie immer mehr Saft aus ihrer Scheide sich in den Honig mischte. Das war jedoch nicht unangenehm, es gab dem Honiggeschmack die richtige Würze. Es dauerte nicht lange und Antonia begann ihre Beine anzuspannen und ihre Hände zu Fäuste zu machen. Sie kam und ich fühlte mich wie der König der Welt, dass ich sie so zum Orgasmus gebracht hatte. „Das war wunderwunderschön, weißt Du das?", sagte Antonia als wir beide wieder nebeneinander in ihrem Bett lagen. Wir küssten uns noch mal, kuschelten eng aneinander und schliefen selig ein.
Antonia:
Mein Herz klopfte ganz schön, als Andreas mich fragte, ob er mich jetzt auch so verwöhnen solle, also auch mit der Zunge! Ich ahnte, dass es einfach schöner sein muss als durch einen Finger, weil die Zunge ja schneller und etwas rauer als ein Finger war und so meinte ich nur cool zu Andreas, dass er sich keinen Zwang antun solle, aber innerlich war ich total aufgeregt und legte mich bereitwillig mitten aufs Bett. Schon das Gefühl, als er mir etwas von den klebrigen Honig auf meine Muschi träufelte und das Zeug langsam überall lief, machte mich fast verrückt! Als dann Andreas mit der Zunge den Honig auch noch schön verteilte, konnte ich nur noch meine Augen schließen und es genießen. Ich hatte ja schon etwas meine Schenkel gespreizt aber damit er gut seine Zunge in meine Scheide bohren konnte, spreizte er ganz weit meine Schenkel auseinander und jetzt konnte er ganz meine ganze Scheide lecken, vom Kitzler bis zum Scheidenloch, wie er seine Zunge immer wider reinstieß. Mir war so heiß, dass ich dachte, ich brenne, so ein geiles Gefühl war das, als Andreas meine Muschi so schön leckte und sie mit der Zunge liebkoste. Dann war da plötzlich noch sein Finger, den er mir abwechselnd mit seiner Zunge vorsichtig in mein Scheidenloch stieß. Mir wurde immer heißer, ich begann leise zu stöhnen und genoss nur noch das Schöne, was Andreas da mit mir machte. Plötzlich spürte ich, wie die Wellen des Orgasmus sich in mir auftürmten, wie sie durch meinen Körper flossen und sich dann in einer Art Überschwemmung, in der alle Wände brachen, über mich schwappte und mich erlösten!
„Gott, das war wunderwunderschön!", lobte ich ihn, als ich von meinem Orgasmus runterkam. Wir knutschten dann noch etwas, kuschelten uns schön aneinander und schliefen wohlig ein.
„Muscheln am Strand"
oder
„die aufregendsten Ferien"
( geschrieben von Andreas und Antonia )
- Teil 4 -
Der 12 jährige Andreas macht mit seiner Mutter sowie einer ehemaligen Schulfreundin seiner Mutter und deren Tochter Urlaub auf Rügen.
Personen:
Andreas, 12Jahre alt, kurze blonde Haare, braune Augen
Regine, 36, Mutter von Andreas
Antonia, 11 Jahre alt, lange blonde Haare, blaue Augen
Martina (immer kurz Tina genannt, 36, Mutter von Antonia
Andreas:
Ich erwachte morgens durch die zwitschernden Vögel. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und alles war noch ruhig im Haus. Ich sah zu Antonia herüber. Sie schlief wie ein Engelchen, einfach super süß. Ich hatte tatsächlich die erste Nacht mit einem Mädchen verbracht. Ich küsste sie sanft auf ihren Mund, stand auf, zog meinen Schlafanzug wieder an und schlich in mein Zimmer herüber. Kaum eine halbe Stunde später hörte ich auch schon, wie jemand ins Bad ging. Noch mal Glück gehabt, dachte ich mir.
Ich blieb noch ein wenig liegen, ging dann ins Bad und zog mich an. Dann ging ich in die Küche und half meiner und Antonias Mutter beim Frühstückmachen. "Weck doch bitte mal meine Tochter", sagte Antonias Mutter nach einer Weile zu mir, "die verschläft sonst wieder den ganzen Tag". Ich ging also nach oben in Antonias Zimmer. Sie schlief tatsächlich immer noch. „Guten Morgen mein süßer Schatz" flüsterte ich und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Schlaftrunken öffnete Antonia ein Auge. "Du bist ja schon angezogen" murmelte sie. „Ja klar", sagte ich, „das Frühstück ist schon fast fertig". „Schade", entgegnete sie, „ich dachte wir hätten unser Abenteuer von gestern noch etwas fortsetzen können".
Dann stand sie auf und ihr wunderschöner Körper kam zum Vorschein. Mein Penis wurde sofort wieder steif und beulte meine Hose aus. „Ich glaube Du hättest auch nichts dagegen, oder?" sagte Antonia während sie ihren Pyjama anzog. Dann grinste sie und griff mit ihrer Hand an meine Beule. Gott, war das ein schönes Gefühl. Sie machte den Reißverschluss auf, kniete sich hin, holte meinen Penis raus und fing an ihn wieder zu küssen, um ihn sich dann wieder in den Mund zu schieben. Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu. Sie war echt ein echt geiles Luder. Da hörte man die Stimme von Antonias Mutter aus der Küche „Frühstück ist fertig".
Antonia nahm meinen Penis wieder aus dem Mund, sah mein enttäuschtes Gesicht und meinte, dass sie viel lieber hier gefrühstückt hätte und dass wir dass dann nachher weitermachen würden. Dann reichte sie mir den Honig, der noch auf ihrem Nachttisch stand. Ich versuchte mein Rohr irgendwie wieder in die Hose zu stopfen und folgte ihr dann in die Küche. „Ach, da ist ja der Honig" sagte meine Mutter, als ich den Honig auf den Küchentisch stellte, "wo hast du ihn gefunden?". „Ähh, ich hatte ihn eben ausversehen mitgenommen" stammelte ich. Gott sei Dank gab meine Mutter sich damit zufrieden.
Antonia:
Andreas weckte mich mit einem Kuss an diesem Morgen. Ich sah, dass er bereits angezogen war und wusste. „Schade!", murmelte ich, denn ich hätte ihn gern noch etwas liebgekost. Ich hatte das sehr genossen, wie er mich leckte aber auch, wie ich ihm einen blies. Woran ich nicht mehr gedacht hatte, war, dass wir uns ja gestern Nacht gegenseitig nackt ausgezogen hatten und mir wurde dies erst wieder bewusst, als ich die Bettdecke zur Seite schlug und aufstand. Andreas bekam wieder Stielaugen, als er meinen nackten Körper sah und sein Penis in seiner Jeans wurde wieder steif. Mir war etwas kühl und so zog ich mir meinen Pyjama an. Andreas stand immer noch da, schaute mir zu und seine Beule in der Hose war auch noch da. Um ihn ein bisschen zu ärgern, griff ich an seine Beule und Andreas grinste mich so komisch an, da öffnete ich seinen Reisverschluss und angelte mir seinen steifen Penis. Ich wusste ja, dass er duschen oder sich waschen war und so küsste ich seinen Penis wieder an der Spitze. Da er wirklich sauber war, stülpte ich meine Lippen über ihn und begann ihm etwas zu blasen und Andreas verdrehte freudig die Augen und murmelte etwas, wie: „man, du bist vielleicht ein geiles Luder!"
Ich hätte noch weitergemacht, aber meine Mutti rief aus der Küche, dass das Frühstück fertig sei, aber ich hatte jetzt angst entdeckt zu werden oder dass wir zu spät runter in die Küche kämen und unsere Mütter uns fragen würden, was wir gemacht hätten und so beendet ich das Liebkosen von Andreas Penis. Ich sah dann aber sein enttäuschtes Gesicht und sagte: „ich hätte zwar viel lieber hier gefrühstückt, aber dann müssen wir wohl nachher weitermachen"
Als Andreas sich wieder richtig angezogen hatte, also sein Glied wieder in die Hose, gab ich ihm noch die Honigflasche und wir gingen runter in die Küche, wo unsere Mütter schon mit dem Frühstück auf uns warteten.
Unsere Mütter hatten den Honig schon vermisst, fragten uns auch, woher wir den hätten, gaben sich aber mit der Erklärung von Andreas, dass er ihn mitgenommen hatte, zufrieden.
Andreas:
Nach dem Frühstück und nachdem sich Antonia umgezogen hatte, wobei ich bei ihr im Zimmer war und sie beim Umziehen zuschauen konnte während unsere Mütter unten den Proviantkorb packten, ging es wieder zum Strand. Kaum angekommen, verabschiedeten wir uns wieder und gingen in Richtung FKK-Strand. Nachdem wir aus der Reichweite unserer Mütter gekommen waren, gingen wir wieder Hand in Hand. Ich war so glücklich. Doch ich musste immer wieder an die Szene von morgens denken. Ich war total heiß und wollte unbedingt Sex. Kurz bevor wir am FKK-Stand ankamen sagte ich: „so richtig toll finde ich es ja hier nicht, man ist so wenig ungestört. Sollen wir nicht mal den Feldweg da vorne reingehen und schauen was da noch kommt?". „OK", sagte Antonia und wir bogen ab.
Antonia:
Nach dem Frühstück musste ich mich erst einmal umziehen und winkte Andreas in mein Zimmer. Während ich mir meine Badesachen anzog, war er in meinem Zimmer und schaute mir zu. Ich fand das echt erregend, mich vor ihm umzuziehen. Dann trafen wir uns unten mit unseren Müttern und los ging es an den Strand. Nachdem wir die Decken ausgebreitet hatten und unsere Mütter wider ihre Bücher rauskramten, verabschiedeten wir uns und zogen wieder Richtung FKK-Strand. Endlich konnten wir wieder händehaltend schlendern, als wir weit genug von unseren Müttern waren.
Andreas war echt happy und ich war es ja auch, ich liebte echt Andreas und hier am Strand bei dem schönen Wetter war es besonders schön für uns zwei, händehaltend zu schlendern.
Es war zwar nicht voller als sonst, aber Andreas meinte plötzlich, dass es recht voll sei und ob wir nicht woanders hingehen könnten und zeigte einen alten Feldweg und ob wir da nicht mal langgehen sollten und gucken, wohin er führt.
Ich fand seine Idee cool und so gingen wir den Feldweg lang, der durch einen Wald führte, dann an einem Feld vorbei und dann zu einer alten Scheune, die verlassen aussah.
Andreas:
Nach ungefähr 5 Minuten kamen wir an einen alten verlassenen Heuschober. Das Dach hatte zwar schon einige Löcher, einsturzgefährdet sah die Scheune jedoch nicht aus und so wagten wir uns hinein. Innen drin lagen alte Strohballen herum und der Boden war stark bedeckt mit Stroh. Antonia riss sich von meiner Hand los und rief: „du kriegst mich nicht". Ich lief hinter ihr her, wobei man im Stroh nicht gut vorankam und häufiger mal stürzte. Doch dann hatte ich sie in die Ecke getrieben, so dass es kein Entkommen mehr gab. „Hab Dich", rief ich und umpackte sie. Wir sahen uns an und begannen uns zu küssen. Dann sanken wir zu Boden auf das Heu und begannen uns die Kleider vom Leibe zu reißen. Wir küssten uns, begannen uns gegenseitig zu streicheln.
Antonia:
Nachdem wir uns die Scheune von außen genau angeguckt hatten und der Meinung waren, dass sie nicht gleich zusammen brechen würde, wagten wir uns rein. Es waren zwar fast alle Fenster kaputt aber es war ja richtig warm an dem Tag und so störte dies nicht. Drinnen waren alte Strohballen und auch der Fußboden war voller Stroh, ein idealer Ort um zu spielen und so riss ich mich von seiner Hand los und rief: „du kriegst mich nicht!" und rannte vor ihm weg. Es war ein echt geiler Platz für so was, auch wenn man mal beim Spielen hinfiel, man fiel ja auf das Stroh.
Obwohl ich echt gut rennen kann, hatte er mich dann aber bald, weil er mich in eine Ecke drängen konnte. Er kam immer näher und ich lies mich von ihm gefangen nehmen, indem er mich umklammerte und rief: „ich habe dich!"
Ich blickte in seine süßen Augen und schon begannen wir uns zu küssen und uns dabei gegenseitig die Sachen auszuziehen, na ja ausziehen war wohl nicht richtig, wir rissen uns fast das Zeug schon runter! Nackt küssten und befummelten wir uns. Ein Glück, dass die Scheune so abseits war und keiner hier lang kam!
Andreas:
„Ich würde gern mit dir schlafen", sagte ich und sah Antonia fest in die Augen.
Antonia über legte einen Moment und mir wurde beim Warten auf ihre Antwort heiß und kalt zugleich! Hatte ich mich zu weit vor gewagt? Würde sie mit mir Sex machen wollen?
Sie blickte mich etwas traurig an und sagte, dass sie auch sehr gern mit mir sex machen würde, aber seit 6 Monaten ihre Tage bekäme und so schwanger werden könnte und ob ich kein Kondom hätte. Natürlich hatte ich das nicht. Antonia und ich saßen dann traurig im Heu. Plötzlich sagte sie, dass sie eine Idee hätte!
Sie murmelte irgendwelches Zeug, was ich nicht verstand, Sätze ohne richtiges Ende, so wie: „na ja könntest du nicht...? Aber vielleicht so...?"
Ich verstand echt nur Bahnhof. Antonia merkte dass natürlich, aber es war ihr anscheinend zu peinlich, ihre Idee auszusprechen. Sie schaute mich mit großen Augen an und ich versuchte aus ihren Blicken irgendwie zu erkennen was sie meinte. Dann schoss es aus ihr heraus: „was ist, wenn du es im Po machst?". Ich sah sie erstaunt an. „Wie meinst Du dass...im Po?". Antonia ging auf alle Viere und streckte mir ihren Po entgegen. Sie erklärte mir dann, dass beide Löcher, also das Pipiloch und das Poloch ganz eng beieinander lägen und dass sie in der Bravo gelesen hatte, dass man sex auch im Poloch machen kann, wenn der Junge kein Kondom dabei hätte und man nicht schwanger werden will.
Ich schaute mir ihren Po genau an. Er war ganz klein mit einem süßen und ganz sauberen Poloch in der Mitte. Ihre Scheide begann tatsächlich direkt im Anschluss an ihr Poloch. Langsam führte ich meinen Penis in Richtung Po. Ich hatte etwas Angst. Aber ich merkte auch, dass Antonia es nicht ganz geheuer war. „Bitte sei ganz vorsichtig, ja?" flehte sie leise. Und als mein Penis ihren Po berührte, zuckte sie leicht. „Ja, klar bin ich vorsichtig. Und wenn es nicht geht, höre ich sofort wieder auf" versuchte ich sie zu beruhigen.
Antonia:
Plötzlich meinte Andreas, dass er gern mit mir schlafen wolle und ich wusste sofort, dass er damit nicht nachts im Bett schlafen meinte, sondern Sex meinte. Ich wusste, dass dieser Moment irgendwann kommen würde und ich liebte ja auch Andreas, aber es kam dann doch für mich überraschend. Zwar hatte ich mich schon selbst befriedigt und beim letzten Mal dachte ich auch nur an Andreas und wie er mich liebte, also sex mit mir machte, aber trotzdem war ich darüber überrascht, dass er es sagte, wo er doch der Schüchterne von uns beiden war, aber ich war bereit, na ja wäre es gewesen, da gab es nur das einen kleine Problem!
„Ich auch mit Dir, aber ich habe seit 6 Monaten schon meine Tage, von daher könnte ich schwanger werden. Du hast nicht zufälligerweise ein Kondom dabei?", fragte ich ihn. Er schüttelte traurig den Kopf. Wir saßen eine Weile im Heu und dann kam mir eine Idee!
„Na ja, richtig kannst du mich nicht..., aber was ist, wenn du...?"
Ich schämte mich richtig, dass auszusprechen, was ich dachte, aber von der Bravo wusste ich, dass man so was machen kann und dass man nicht schwanger werden kann. Zwar sollte man ein Kondom benutzen wegen Krankheiten und so was, aber ich dachte, dass wir so jung sind, noch nie sex hatten und dass wir nicht krank sein können.
Ich blickte in Andreas sein ratloses Gesicht! Er verstand nicht, was ich dachte! Na ja, ich hatte es ja auch nicht zuende ausgesprochen, weil es mir so peinlich war.
Lange blickte ich ihn an, holte tief Luft und dann schoss es aus mir raus: „was ist, wenn du es im Po machst?"
Andreas war total erstaunt und mir war es so peinlich, was ich da vorgeschlagen hatte, dass ich am liebsten im Erdboden versunken wäre und nie wieder aufgetaucht wäre. Aber es war gesagt! Ein Satz, den ich nicht mehr rückgängig machen konnte, so peinlich er auch war.
„Wie meinst du dass... im Po?", fragte Andreas jetzt ein bisschen neugieriger nach.
Anstatt es ihm zu sagen, ging ich auf alle Viere vor ihm, also auf Hände und Knie und streckte ihm meinen Po entgegen.
„Schau doch mal: mein Poloch und mein Pipiloch sind ganz eng beieinander. Und ich hab mal in der Bravo gelesen, dass man auch das Poloch nehmen kann, wenn man nicht schwanger werden will und kein Kondom dabei hat."
Andreas kraxelte dann hinter mich und guckte sich alles genau an. Ich wusste, dass ich ein sauberes Poloch hatte und so machte es mir nichts aus.
Er nahm dann seinen Penis und zielte genau auf mein Poloch, dann berührte er es. Ich weis noch, dass ich etwas Angst hatte und ihn anflehte, dass er vorsichtig sein soll und es langsam machen sollte, was er mir dann auch versprach und so meine Angst etwas wich.
Andreas:
Vorsichtig versuchte ich meinen Penis einzuführen, doch es wollte nicht klappen. „Mach mein Loch mal etwas feuchter", sagte Antonia, „ich mein mit Deiner Spucke". Ich leckte meinen Finger und beschmierte ihr Poloch mit meiner Spucke, dann leckte ich ihn noch mal und begann ihn vorsichtig einzuführen. Es klappte, er ging ohne Probleme rein. Jedoch war mein Penis doppelt so dick wie mein Finger. Ich überlegte, wie ich noch mehr Spucke an ihr Poloch führen könnte und kam auf die Idee, sie dort zu lecken. Ich begann sie zu lecken, erst an der Scheide, die ich ja schon kannte und ging immer mehr in Richtung Poloch. Während ich das tat, war ich so voller Geilheit, dass ich mich unter sie legte um noch besser in Scheide und Po lecken zu können. Plötzlich merkte ich, wie es warm um meinen Penis wurde. Antonia hatte sich ihn geschnappt und blies während ich sie leckte. Nach einer Weile kletterte ich wieder unter ihr hervor und versuchte erneut mein Glück bei ihrem Poloch. Dieses war nun ebenso wie mein Penis so feucht, dass ich ihn Stück für Stück reinschieben konnte. Es fühlte sich toll an. Ganz eng umschlossen. Nun musste ich ihn aber rein und rausschieben. Ich hielt mich also an ihren Hüften fest und schob ihn vorsichtig rein und wieder raus. Es war noch schöner als einen geblasen zu bekommen. Ich stöhnte laut auf und auch Antonia fing nun an zu stöhnen. Immer lauter wurden wir und immer schneller schob ich meinen Penis rein und raus. Dann spritzte ich in ihr Poloch ab. Als ich meinen Penis wieder rausholte, sah ich wie das Sperma aus ihrem Po herausquoll und die Beine hinablief.
Antonia:
Andreas versuchte vorsichtig seinen Penis in mein Poloch zu drücken, aber es ging nicht, weil da nichts feucht wurde, so, als wenn er mit dem Finger an meiner Muschi spielte und sie dann feucht wurde. Ich rief ihm zu, dass er mein Poloch feucht machen solle, mit seiner Spuke zum Beispiel. Er machte dann an seinen Zeigefinger Spuke ran und schmierte sie auf mein Poloch, dass machte er zwei mal und dann spürte ich, wie er mir seinen Finger in mein Popoloch presste und er ging tatsächlich rein, auch wenn ich erst dagegen presste, dann aber merkte, dass ich ganz locker sein muss und dann flutschte er auch schon rein. Es war ein komisches Gefühl, als sein Finger mein Poloch öffnete, ich kann es schlecht beschreiben. Zuerst war es absolut schmutzig aber als er dann weiter den Finger reinbohrte, wurde es immer besser.
Andreas zog dann seinen Finger aus meinem Po und plötzlich leckte er mich an meiner Scheide und dann an meinem Poloch. Ich wurde wieder richtig geil dabei, weil es so schön war, als ermeine Scheide leckte.
Um besser daran zu kommen, wie er sagte, legte er sich so unter mich, dass sein Kopf an meiner Scheide war und seine Füße an meinem Kopf vorbei lagen. Dabei hatte ich natürlich sein bestes Stück direkt vor mir und ich brauchte nur noch meinen Kopf etwas zu senken und sein Ding zwischen meine Lippen zu nehmen. Andreas war zuerst völlig überrascht, damit hatte er gar nicht gerechnet, was ich da tat.
Mit einem „so!", kletterte er wieder unter mir hervor und kniete sich dann wieder hinter mich. An dem kühlen Luftzug an meinem Po merkte ich, dass alles ganz nass war. Er nahem wieder sein Ding in die Hand und drückte es auf mein Poloch und als ich völlig locker ließ, steckte es auch schon zwischen meinem Poloch, was mir zwar wehtat, weil mein Poloch noch nie so gedehnt war aber ich wollte es Andreas nicht sagen.
Gottlob wartete er einen Moment, weil er wohl von dem neuen Gefühl, sein Ding in einem Mädchen zu haben, auch erst verdauen musste, dann umklammerte er meine Hüfte und stieß langsam ein Stück weiter, dann zog er ihn wieder heraus und dann wieder rein. Es tat mir einen Moment lang weh aber dann gewöhnte ich mich an seine Bewegungen in mir und mir wurde klar, dass Andreas mich bumsen täte, zwar im Po aber irgendwie war ich jetzt keine Jungfrau mehr, weil wir Sex miteinander machten.
Andreas machte echt langsam aber trotzdem konnte er bei jedem seiner Stöße mir sein Ding etwas weiter in mein Poloch stoßen aber inzwischen tat es nicht mehr weh und ich genoss es sogar. Irgendwann fing er dann auch an zu stöhnen, als er mich von hinten so bumste und ich wollte meine Gefühle auch nicht länger unterdrücken und stöhnte ebenfalls etwas.
Er wurde dann auch immer schneller und stieß mir jetzt so tief sein Ding in den Po, dass er vollständig drin war mit seinen 10 Zentimetern. Ich schloss die Augen und sah in meinen Gedanken mich selbst von der Seite, wie ich da kniete und Andreas mir rhythmisch sein Glied rein und rausstieß in meinem Poloch.
Mit einem mal wurde er noch schneller und heftiger, sodass ich schon glaubte, mir brennt mein Popoloch, dann presste er mich ganz fest an sich ran und ich fühlte, wie er mir seinen Samen in den Po schoss. Es waren so drei oder vier Spritzer.
Ich fühlte mich plötzlich so erwachsen, weil jemand seinen Samen in mich spritzen konnte, auch wenn es nicht die Scheide war.
Andreas zog dann nach kurzer Zeit sein Penis aus meinem Poloch raus, was etwas wehtat, als er es ganz rauszog und dann spürte ich, wie etwas von seinem Samen auslief und mir die Beine runterlief und ich war froh, dass hier überall Stroh war und wir ja am Wasser Urlaub machten, so konnte ich das alles nachher wegwischen.
Andreas:
Wieder hatten wir ein aufregendes Abenteuer zusammen erlebt. Ich drehte mich um und sah an einem der kaputten Fenster ein Gesicht. Es war das Mädchen, das sich gestern die Sonnencreme ausgeliehen hatte. Als sie sah, dass ich sie bemerkt hatte, lief sie davon. Sofort zog ich meine Shorts an und lief ihr hinterher. Nach knapp 100 Metern hatte ich sie eingeholt. Sie schrie und trat, während ich sie zurück zur Scheune schleppte.
Was sie hier gemacht hätte, fragte Antonia streng. Das Mädchen entschuldigte sich bei uns und meinte, dass sie gesehen hatte, wie wir vom Strand den Weg hier doch gingen und sie war halt neugierig, was wir tun würden. Sie versprach noch, nichts zu sagen.
„Hat es Dir denn gefallen, was Du gesehen hast?", fragte Antonia, nun mit deutlich milderer Stimme. „Ja, es war total aufregend", antwortete das Mädchen.
„Wie heißt du denn", fragte ich. „Jessica", antwortete das Mädchen.
Antonia schlug ihr plötzlich vor, morgen doch auch wieder hierher zu kommen, wir würden bestimmt hier sein. Jessica nickte nur, dann rannte sie freudestrahlend weg.
„Warum hast du denn das gemacht?", fragte ich erstaunt. „Wenn wir ihr Angst gemacht hätten, hätte sie es bestimmt ihrer Mutter erzählt. Und so teilt sie einfach unser Geheimnis". Das hatte was, dachte ich mir. Und war schon gespannt, ob Jessica morgen tatsächlich kommen würde.
Wir zogen uns an uns gingen hungrig und etwas erschöpft aber total glücklich zurück zu unseren Müttern. Bevor wie dort ankamen, verabredeten wir jedoch noch, dass wir uns am Nachmittag irgendwo Kondome besorgen würden, damit wir es in der Nacht endlich mal wie richtige Erwachsene machen konnten.
Antonia:
Plötzlich war da dieses Gesicht am Fenster und ehe ich was sagen konnte, schmiss sich Andreas schon in seien Shorts und rannte hinterher, als das Gesicht verschwand, weil wir es entdeckt hatten. Ich wischte mir etwas den Po mit dem Stroh ab und zog mich an, dann hörte ich auch schon, wie Andreas mit irgend jemanden zurückkam. Es war das blonde Mädchen mit den vielen Sommersprossen, die sich unsere Sonnencreme ausgeliehen hatte.
„Was machst Du hier?", fragte Antonia scharf, als ich sie hereinbrachte. „Es tut mir leid, ich bin euch gefolgt, als ich euch in der Nähe des Strands gesehen habe. Ich verspreche auch nichts zu sagen".
„Hat es Dir denn gefallen, was Du gesehen hast?", fragte ich jetzt das Mädchen mit freundlicher Stimme. Sie strahlte richtig auf, weil sie keine Angst mehr vor uns hatte und erzählte, dass es total aufregend für sie war.
Andreas fragte dann, wie sie hieße und sie sagte „Jessica"
„Wenn du magst, dann komm doch morgen früh noch mal vorbei, wir sind bestimmt wieder hier. Es muss aber unser Geheimnis bleiben!", sagte Antonia. Jessica nickte nur und lief davon.
Andreas fragte mich völlig überrascht, warum ich das eben getan hätte und ich erklärte ihm ,dass es besser sei, dass sie unser Geheimnis teilte anstatt ihr Angst zu machen und sie verpetzte uns dann. Das leuchtete ihm ein.
Wir zogen uns jetzt richtig zuende an, dann machten wir uns auf dem Weg zu unseren Müttern, weil wir jetzt echt Hunger hatten. Andreas meinte dann, kurz bevor wir unsere Mütter erreichten, dass wir am Nachmittag noch irgendwo Kondome auftreiben sollten, weil wir es in dieser Nacht mal wie Erwachsene machen könnten, wie er es ausdrückte.
Na ja, wir hatten uns gegenseitig geblasen, er hatte mich eben in den Po gefickt, da blieb ja nur noch das richtige aus, auch wenn ich etwas Unbehagen davor hatte, aber plötzlich war Andreas so mutig, was ich von ihm erst gar nicht kannte, dass ich ihm nicht sagen wollte, dass ich etwas Angst hatte. An sich wollte ich ja auch mit ihm richtig schlafen, aber jetzt bekam ich halt doch etwas Angst davor aber irgendwann müsse es ja sowieso sein und warum nicht jetzt mit dem süßen Andreas?
Andreas:
Wie der Zufall es wollte, wollten unsere Mütter auch am Nachmittag in die Stadt um einzukaufen. Wir konnten uns relativ schnell absondern und machten uns auf die Suche nach einem Drogeriemarkt. Zwei Strassen weiter fanden wir tatsächlich einen. Wir gingen rein und suchten nach den Kondomen. Fragen wollten wir nicht, da es uns zu peinlich war. Nach ein paar Minuten hatten wir sie endlich gefunden. An der Kasse war jedoch eine lange Schlange. Wiederum trauten wir uns nicht, die Kondome offen auf das Band zu legen. Da ich es unbedingt heute Abend richtig machen wollte, nahm ich das Paket, stopfte es mir in die Jackentasche und ging raus. Gott sei Dank ohne erwischt zu werden. Wir gingen zurück zu unseren Müttern und freuten uns auf den Abend.
Antonia:
Unsere Mütter wollten ebenfalls in die Stadt um einzukaufen und als sie uns fragten, ob wir mitwollten, sagten wir sofort ja. In der Stadt angekommen, gingen unsere Mütter dann in den Supermarkt, während Andreas und ich zu seinem CD Laden wollten, was ja gar nicht stimmte, aber so konnten wir uns davon machen.
Ein paar Strassen weiter fanden wir dann auch einen Drogeriemarkt und gingen rein. Gottlob war es voll und keiner nahm uns richtig wahr. Wir schlichen dann die Gänge lang und kurz vor der Kasse entdeckten wir die Kondome.
Irgendwie wusste ich, dass Andraes die Dinger klauen wollte, obwohl wir genug Geld hatten und so stellte ich mich Schmiere stehend hin, als Andreas ein Päckchen einsteckte.
Ich erschrak furchtbar, als plötzlich ein junger Mann direkt zu uns schaute, den Kopf schüttelte und trotzdem lächelte. Er hätte uns verpetzen können aber er lächelte nur, wahrscheinlich wusste er genau, was wir da klauten und warum und dachte sich, dass er uns den Spaß gönnen wollte.
Jetzt wollte ich nur hier raus! Als wir draußen waren, wollte ich es erst Andreas erzählen, dass wir beobachtet wurden, doch er war so stolz drauf, Kondome, wie er meinte ohne Erwischt zu werden geklaut zu haben, dass ich es ihm nicht erzählte.
Andreas:
Am Abend selber machten wir es wie am Vortag. Wir gingen zeitig ins Bett und warteten bis alles ruhig im Haus war. Dann schlich ich rüber. Die Kondome fest in meiner Hand. Antonia erwartete mich schon, lag sie doch splitterfasernackt unter ihrer Decke. Schnell zog auch ich mich aus und kroch unter die Decke. Wir küssten uns, streichelten uns bis wir richtig heiß waren. Dann öffnete ich die Kondompackung
und holte ein Kondom heraus. Es fühlte sich kalt und feucht an, irgendwie ekelig, aber da musste ich jetzt durch. Nur wie. Gemeinsam versuchten wir es, doch es erwies sich als gar nicht so leicht, es über meinen Penis zu ziehen. Nicht dass es zu eng gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber es runterzuziehen war nicht ganz leicht. Gott sei Dank hielt es jedoch und fiel nicht wieder ab. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns wieder. Ich versuchte in sie einzudringen, doch es war ähnlich schwer wie am Vormittag in der Scheune. Da half mal wieder nur Spucke. Also küsste ich mich langsam abwärts bis ich ihre Scheide erreicht hatte. Diese war schon relativ feucht, doch ich leckte mit meiner Zunge und merkte wie auch ihre Öffnung etwas größer wurde.
Dann versuchte ich es noch mal in sie einzudringen. Dieses Mal klappte es besser. Doch nach ein paar Zentimetern war wieder Ende. Ich stieß kräftiger und merkte auf einmal wie Antonia die Zähne zusammen biss. Es schien ihr weh zu tun. Sofort stoppte ich und zog meinen Penis wieder heraus. Er war voller Blut. "Damit wäre ich wohl keine Jungfrau mehr" kam es aus Antonias Mund heraus. Wir beide sahen uns an und grinsten. Zum Sex hatten wir nun keine Lust mehr. Ich zog das Kondom aus und verpackte es in Taschentüchern. Antonia schlich ins Bad, um sich wenigstens etwas zu säubern. Gott sei Dank war nichts auf das Laken gekommen. Kuschelnd schliefen wir ein. Ich war richtig stolz, ein Mädchen entjungfert zu haben.
Antonia:
Wie am Vorabend gingen wir früh zu Bett, was unsere Mütter etwas verwunderte, weil ein guter Aktionsfilm im Fernsehen lief. Sie waren ohnehin etwas enttäuscht, weil wir uns immer verdrückten und lieber unsere eigenen Sachen machen wollten. Was, dass wussten sie gottlob nicht! Wir gingen also recht früh zu Bett und warteten, bis der Film zu Ende war und unsere Mütter ins Bett gingen. Es dauerte noch etwas, dann kam Andreas auch schon zu mir rübergeschlichen und er staunte nicht schlecht, als ich die Bettdecke zur Seite schwang und darunter völlig nackt war. Er grinste nur und kroch dann zu mir ins Bett, nachdem er sich auch ausgezogen hatte.
Schnell küssten wir uns wieder und begannen uns gegenseitig zu streicheln. Er war schon genauso heiß, wie ich, denn sein Penis stand nicht nur steil aufrecht, er zitterte sogar etwas und ich war auch schon durch das Streicheln von Andraes erregt und unten feucht. Andraes öffnete dann die Kondompackung und versuchte sich das Ding über den Penis zu ziehen, was für zwei Neuanfänger gar nicht leicht war, weil wir das erst mit der richtigen Seite rauskriegen mussten. Endlich hatten wir das geschnallt und zogen die richtige Seite rüber, dann mussten wir aber feststellen, dass es wohl keine Kondome für Kinder gab, denn das Ding war wirklich viel zu groß um eng anzuliegen, wie es auf dem Packungshinweiszettel stand. Egal, es musste auch so gehen und es hielt jedenfalls so fest, dass es nicht gleich runterrutschte.
Andras legte sich dann auf mich und zum ersten mal spürte ich sein ganzes Gewicht. Wir küssten uns noch richtig mit Zunge und streichelten uns, dann versuchte er mit seinem Penis in meine Muschi einzudringen, aber es klappte nicht richtig. Er begann mich dann wieder richtig nass zuküssen, vom Busen bis zur Scheide, die er richtig nass machte. Er leckte mir nicht nur die Scheide, er züngelte auch wieder in meinem Loch rum, was mich echt wieder richtig geil machte und dadurch entkrampfte ich mich auch noch ein wenig. Er versuchte, dann noch einmal sein Ding in meine Muschi einzuführen und diesmal ging es ganz gut. Natürlich stieß er nach ein paar Zentimetern auf mein Jungfernhäutchen und ehe ich was sagen konnte oder irgendwie reagieren konnte, hob er sein Becken und stieß voll durch!
Es war ein Schmerz, als wenn man in eine Glasscherbe tritt, kurz aber richtig heiß!
Ich biss die Zähne zusammen und ich glaube, Andreas merkte erst jetzt, was er getan hatte, denn er hörte auf, sein Ding weiter in mich zu pressen. Als er dann seinen Penis rauszog, war da Blut dran und er wischte es sofort an einem Taschentuch ab, was er in meinem Nachtischchen fand.
Irgendwie meinte ich nur trocken: „damit wäre ich wohl keine Jungfrau mehr!", als ich das Blut sah.
Andraes grinste mich an und ich konnte nicht anders und musste auch grinsen, obwohl mir mein Unterleib noch etwas wehtat, aber es war schon viele viel besser!
Weder Andreas noch ich hatten jetzt aber noch Lust um weiter Sex zumachen, vielleicht nahm er auch nur sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir wehtat und ich schließlich auch blutete.
Jedenfalls schlich ich mich ins Bad und wusch mich vorsichtig nur mit klar Wasser, dann legte ich mich wieder zu Andreas in mein Bettchen und wir schliefen Arm in Arm ein.
„Muscheln am Strand"
oder
„die aufregendsten Ferien"
(geschrieben von Andreas und Antonia)
- Teil 5 -
Der 12 jährige Andreas macht mit seiner Mutter sowie einer ehemaligen Schulfreundin seiner Mutter und deren Tochter Urlaub auf Rügen.
In eigener Sache:
Ich möchte hier mal meinen Mitautoren... na ja, an sich bin ich es ja, weil alles seine Ideen sind und ich einfach nur als Antonia drauf eingehen,... also, ich möchte meinen Autor, mit dem ich gerade diese Geschichte schreibe, sagen, dass du einfach toll bist und dass es riesen Spaß macht, mit dir zu schreiben und ich bin immer schon wild darauf gespannt, was du dir so alles als neues ausgedacht hast! Zwei Leser und ein weiterer Autor haben uns oder besser dich, für die Geschichte gelobt und es gebührt nur dir, denn du allein hattest die Idee dazu und ich helfe dir nur ein bisschen dabei!
Personen:
Andreas, 12Jahre alt, kurze blonde Haare, braune Augen
Regine, 36, Mutter von Andreas
Antonia, 11 Jahre alt, lange blonde Haare, blaue Augen
Martina (immer kurz Tina genannt, 36, Mutter von Antonia
Jessica, 10 Jahre, kürzere blonde Haare, viele Sommersprossen im Gesicht
Andreas:
Am nächsten Morgen erwachte ich erst als unten in der Küche schon das Geschirr klapperte. Ich weckte Antonia durch einen Kuss und flüsterte ihr zu, dass ich schon mal ins Badezimmer vorgehen würde. Im Badezimmer wurde mir beim Anblick meines Penis, der an einigen Stellen immer noch Spuren von Antonias Blut aufwies, bewusst, was letzte Nacht geschehen war. Wieder musste ich grinsen. Ich hatte tatsächlich ein Mädchen entjungfert. Als ich gerade fertig war mit Zähneputzen kam Antonia ins Bad geschlichen. „Wie geht's Dir," fragte ich sie, „hast Du noch Schmerzen?". „Nein," antwortete Antonia, „gestern Abend brannte es ein wenig, aber jetzt spüre ich nichts mehr". Wir küssten uns noch mal, dann ging ich in mein Zimmer um mich anzuziehen.
Antonia:
Als ich an diesem Morgen durch Andreas seine Küsse und das Klappern des Geschirrs in der Küche geweckt wurde, war ich kein normales 11 jähriges Mädchen mehr, ich war seit gestern Nacht einen kleine Frau mit 11 Jahren.
Nichts war mehr so wie vorher und doch musste es so scheinen! Es durfte nicht auffallen, dass ich über Nacht zur Frau wurde, auch wenn Andreas mich zwar entjungfert hatte aber wir nur ganz kurz richtigen Sex hatten, ohne dass einer von uns Beiden überhaupt zum Orgasmus gekommen war.
Andreas war sehr führsorglich und fragte mich dann gleich, ob ich noch Schmerzen hatte, was ich gottlob verneinen konnte. Ich hatte mir den Schmerz sogar noch intensiver und langanhaltender gedacht und war froh darüber, dass dies nicht eingetreten war.
Andreas:
Wie an den Vortagen schon ging es nach dem Frühstück wieder an den Strand. Unsere Mütter schauten zwar etwas komisch als wir direkt wieder loszogen, sagten aber nichts. Auf dem Weg zum FKK Strand bzw. zur Scheune kribbelte es mir total. Ich war total aufgeregt, lies mir aber nichts anmerken. Ich hoffte sehr, gleich mit Antonia richtig schlafen zu können ohne dass es ihr weh tat. Der Popofick gestern hatte Spaß gemacht, keine Frage, aber ich wollte es so mit ihr machen, wie es richtige Erwachsene machen. Und der erste Eindruck gestern Abend war sehr schön gewesen. Bis halt ihr Jungfernhäutchen riss.
Außerdem war ich gespannt, ob dieses andere Mädchen, Jessica, tatsächlich kommen würde. Auch sie gefiel mir sehr gut vom Aussehen. Ich war nicht in sie verliebt, so wie in Antonia. Aber sie zu berühren an Stellen, an denen es noch kein anderer gemacht hat, erregte mich sehr.
Wir kamen an den Schuppen. Jessica war nicht da. So ließen wir uns auf dem Stroh nieder und begannen uns zu küssen und zu streicheln. Wir zogen uns gegenseitig aus und streichelten uns weiter. Ich weiß nicht ob ich es mir einbildete, aber ich meine, Antonia wäre viel feuchter um ihren Schlitz herum gewesen als an den Vortagen. Ich holte die Kondome aus meiner Hosentasche und stülpte mir eins über. Mittlerweile war ich richtig Profi darin.
Ich wollte mich gerade auf Antonia legen, ls eine Stimme von der Scheunentür erklang.
„Hallo, da bin ich," sagte Jessica leise und verschüchtert. "Komm doch zu uns rüber," forderte Antonia sie auf. Einen Fuß vor den anderen setzend kam sie näher.
Interessiert schaute sie sich meinen Penis an, der pochend im Kondom steckte. „Wolltet ihr wirklich gerade zusammen schlafen," fragte Jessica. „Na klar," erwiderte ich, „möchtest Du zusehen". „Wenn ich darf," kam die zögerhafte Antwort von Jessica. Sie setzte sich einen Meter von uns entfernt ins Stroh und schaute gebannt zu. Dieses Mal klappte es viel schneller mit dem Eindringen, Antonia war richtig feucht. Es war ein sehr schönes Gefühl als er einmal drin war, so richtig geborgen fühlte es sich an. Ich führte ihn raus und wieder rein und fickte Antonia immer schneller.
Unser Stöhnen wurde lauter und lauter, wir hatten keinerlei Hemmungen mehr, dem anderen zu zeigen, wie geil das ganze war und wie viel Lust wir empfanden. Kurz bevor ich es nicht mehr aufhalten konnte zu kommen, merkte ich wie es in Antonia zuckte, gleichzeitig stöhnte sie recht heftig ab. Da gab es kein Halten mehr und ich spritzte in sie ab, vier bis fünf Spritzer. Wir lagen bestimmt noch zwei Minuten so übereinander, mein Penis in ihr drin, erschöpft aber glücklich. Dann stieg ich von ihr runter, vorsichtig, denn ich wollte das lockere Kondom nicht in ihr verlieren. Aber es klappte, das Kondom kam mit meinem Penis raus.
Ich schaute zu Jessica rüber. Während des Ficks hatte ich ganz vergessen, dass sie als Zuschauer dabei war. Sie hatte große Augen und ihr Mund stand offen.
Antonia:
Bei dem schönen Wetter ging es wieder an den Strand, wodurch wir schon recht braun gebrannt waren. Unsere Mütter wunderten sich wieder etwas, als wir fragten, ob wir wieder etwas abseits spielen durften, sagten aber schließlich ja. Als wir aus ihren Blickfeld waren, nahm ich Andreas seine Hand und händchenhaltend gingen wir wieder Richtung FKK-Strand, nahmen dann wieder den Weg Zur Scheune. Andreas und ich waren dabei recht vergnügt und ich ahnte, dass er „es" heute mit mir richtig machen wollte, also richtigen Sex mit mir. Ich hatte heute auch keine Angst mehr davor, weil er ja gestern Nacht mich bereits entjungfert hatte und so war die Angst vor dem Schmerz weg und die Neugier, wie „richtiger" Sex wohl sein würde, geweckt. Auch fand ich es sehr kribbelig zu wissen, dass vielleicht Jessica, das blonde Mädchen, kommen könnte. Als wir an der alten Scheune ankamen, war von Jessica nichts zu sehen. Trotzdem beschlossen wir, in die Scheune zu gehen, vielleicht würde sie ja noch kommen.
Schnell lagen wir wieder im Stroh und küssten uns und zogen uns gegenseitig aus.
Ich war heute viel freier als sonst, weil das Schlimmste, die Entjungferung ja schon hinter mir lag und so genoss ich Andreas sein Streicheln meines Körpers viel mehr als vorher, wo ich etwas verklemmter war. Andreas war auch viel freier geworden. Seit wir uns gegenseitig streichelten und masturbierten, war er viel erwachsener geworden, auch wenn er noch einen kindlichen Körper ohne störenden Haare hatte, was mir sehr gefiel, denn ich konnte mir alles genau an seinem Körper ansehen, ohne dass irgendwelche Haare störten. Ich liebe es, seinen rosa Penis zu streicheln oder über seinen glatten Po oder seine völlig Unbehaarten rosa Hoden zu liebkosen.
Andreas merkte meine wachsende Erregung auch daran, dass ich feuchter als sonst an meiner Muschi wurde. Er streichelte mich dort unten eine ganze Zeit lang, dann präsentierte er mir seine von mir feucht gewordenen Finger und griff in seine am Boden liegende Hose, kramte ein Kondom hervor und zog es sich mich anlächelnd ohne Probleme über sein steifes Glied.
Sofort wusste ich, was das hieß: er wollte Sex mit mir, jetzt und hier.
Ich legte mich lächelnd vor ihm auf den Rücken ins Stroh und spreizte meine Beine weiter auseinander. Gerade, als er sich auf mich legen wollte und ich ihn schon umarmte und ihn so führen wollte, stand Jessica im Tor der Scheune. Das störte mich aber wirklich nicht, vielleicht auch, weil Jessica jünger war als ich, ich also die Ältere und die Stärkere war und es mich sogar stolz machte, vor ihren Augen etwas zu machen, was sie noch nicht machen würde, weil sie noch zu klein dafür war. Es machte mich einfach nur stolz, ihr weiter voran zu sein und dass sie von mir lernen konnte und ich so ihr Vorbild war.
„Komm doch zu uns her," lächelte ich sie an und sie kam wirklich, wenn auch ganz langsam und schüchtern aber doch neugierig.
Sie stand nun direkt vor uns und schaute uns genau an. Ich lag splitterfasernackt mit breiten Beinen im Stroh, mich piekste es überall, Andreas schon fast auf mir, sein steifes Ding in einem Kondom und nur wenige Zentimeter von meinem feuchten Schlitz entfernt und sie fragte echt, ob wir gerade miteinander schlafen wollten. Eigentlich eine lustige Situation aber ich überlegte in dem Moment, wie ich mich an Jessicas Stelle verhalten hätte und ich hätte diese Frage wahrscheinlich auch gestellt, um überhaupt was zu sagen. Plötzlich mochte ich diese Jessica mit den vielen lustigen Sommersprossen.
Ich beantwortete ihre Frage mit einem lächelnden und coolen „na klar" und fragte sie noch, ob sie nicht zusehen wolle. Sie zögerte einen Moment, setzte sich dann aber keinen Meter von uns entfernt ins Stroh und starrte dann auf Andreas seinen steifen Penis, der im Kondom steckte und auf meine feucht schimmernde Muschi.
Andreas ging dann über mir in Position, wir schauten uns tief in die Augen, dann nahm er eine Hand zur Hilfe und führte sein steifes Glied an meine Muschi und ohne große Probleme schaffte er es auch, sein Glied in mich einzuführen.
Sofort wurde mir richtig wohlig und ich genoss das Gefühl, Zentimeter um Zentimeter mehr von Andreas in mich aufzunehmen, ihn mehr und mehr in mir zu spüren.
Dann war er komplett in mir drin und es war ein sehr schönes Gefühl, ihn in mir zu haben, dass sein Glied total in mir steckte und mich ausfüllte.
Hatten wir uns bis dahin noch in die Augen geblickt, schloss ich sie, als er mit den Fickbewegungen anfing, und ich mich ganz den neuen Gefühlen eines sich in mir bewegendenden Gliedes hergab.
Zuerst noch sehr langsam und vorsichtig bewegte er sich dann immer schneller in mir und es wurde richtig warm in meiner Scheide. Ich mochte wirklich das Gefühl des ein und ausfahrenden Gliedes in mir und wie er mich schneller und auch etwas härter fickte. Bald fingen wir an, leise zu stöhnen, was dann immer lauter wurde, als er auch schneller sein Glied in mir bewegte.
Ein paar mal machte ich die Augen auf und sah in sein lächelndes Gesicht über mir. Auch hob ich etwas meinen Kopf und schaute wie zur Sicherheit, dass das gerade auch alles wirklich stattfand über meine Brust, zu der Stelle zwischen meinen Beinen, wo sich sein steifes Glied immer rein und raus bewegte und mir so wohlige Gefühle beschwerte. Ich fand den Anblick, wie sich Andreas sein Körper vor und zurückbewegte als sehr erregend und ich wusste, dass im gleichen Rhythmus sein Glied sich in meiner Scheide bewegte.
All diese neuen Eindrücke und Gefühle brachten mich sehr rasch zu einem wunderbaren Orgasmus, der sehr rasch über mich wie eine Flutwelle hereinbrach und mir die Erlösung schenkte.
Es war so, als ob ich schweben würde, als ich dieses helle weiße Licht sah und fast gar nicht mehr mitbekam, dass Andreas immer noch auf mir lag und auch seinen Orgasmus bekam und in das Kondom abspritzte.
Ich weis nur noch, dass wir ein bis zwei Minuten noch übereinander lagen und ich spürte, wie sein Penis langsam schlaff wurde. Dann zog er auch schon vorsichtig sein Glied aus mir und hielt dabei das Kondom mit den Fingern fest, damit es nicht in meiner Scheide stecken bleiben würde.
Andreas hielt es dann ein seinen Fingern, nachdem er es vorsichtig von seinem Penis gezogen hatte und ich sah ganz deutlich das weiße trübe Sperma. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ja Jessica bei uns war und als ich in ihre Richtung blickte, sah ich sie noch immer im Stroh sitzen, mit riesigen Augen und offenen Mund. Lächelnd zwinkerte ich ihr zu.
Andreas:
„Na Jessica, hat es dir gefallen?," fragte ich das immer noch völlig erstaunte Mädchen. „Ähh, ja, total, ich weiß gar nicht was ich sagen soll," stammelte Jessica. „Willst du ihn mal anfassen?" fragte ich und zeigte auf meinen nun etwas erschlafften Penis. Zögerlich berührte Jessica ihn, aber nur ganz kurz. „Du darfst das auch gerne etwas länger machen," meinte ich aufmunternd. Nun umfasste sie ihn, schreckte aber wieder zurück, als er sich auf einmal wieder aufrichtete.
Antonia erklärte ihr, dass sie das war, aber sie verstand es nicht ganz.
„Wow, ich...aber warum?," stammelte Jessica.
„Nun ja, du hast ihn berührt und da habe ich mir vorgestellt, wie du nackt aussiehst und da wird er wieder steif," erklärte ich ihr das Phänomen.
„Mich nackt? Aber an mir ist doch gar nichts dran!," rätselte Jessica.
„Na, du hast doch bestimmt wie Antonia, einen süßen kleinen Schlitz, oder?!"
„Ich weiß nicht!". Jessica traute sich nicht recht. Doch als sie die erwartungsvollen Blicke von Antonia und mir sah, willigte sie doch ein.
„Na gut!," seufzte sie und zog zögerlich erst ihr T-Shirt und dann ihre Shorts aus. Nun stand sie in ihrem weißen Baumwollunterhöschen da. Ihr Ritz zeichnete sich schon durch ihr Höschen ab. Da wir weiter auffordernd guckten, zog sie schließlich auch ihr Höschen aus und warf es zusammengeknüllt hinter sich. Sie fühlte sich sichtlich nicht ganz wohl und hielt stehend aus Scham ihre Hände vor ihre kleine Muschi.
„Dann lass mich doch mal genauer schauen," lächelte ich sie an und rückte sitzend etwas näher bis ich ihre Muschi direkt vor der Nase hatte. „Sieht doch super süß aus," lobte ich sie und nahm damit ihre Scham, denn auch sie fing jetzt an zu lächeln. Ich fing an sie zu streicheln, erst an den Füssen und dann langsam die Beine hochgehend. Antonia, die sich bis dahin sehr zurückgehalten hatte, fing ebenfalls an sie zu streicheln, allerdings die Beine an der Rückseite streichelnd bis zum Po hoch. Jessica schloss ihre Augen und genoss das Streicheln sehr. Als ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, fing ich auch an, vorsichtig mit meiner Zunge an ihrer Ritze zu lecken. Sie war noch etwas kleiner als die von Antonia, schmeckte jedoch sehr ähnlich. Jessica seufzte vor Zufriedenheit.
„Leg dich doch bitte mal," flüsterte ich mit liebevoller Stimme. Sie legte sich ins Stroh und schloss wieder ihre Augen. Antonia und ich machten uns wieder an die Arbeit. Streichelten sie, küssten sie am ganzen Körper, leckten sie. Antonia hingegen küsste hingebungsvoll ihre kleinen Brustwarzen, ging dann hoch zum Hals bis zum Mund. Dort leckte sie über Jessicas Lippen, bis diese vorsichtig den Mund öffnete und ihre Zunge zum Vorschein kam. Vorsichtig berührten sich beide Zungen um dann zu einem Ganzen zu verschmelzen. Währenddessen schob ich ihre Beine etwas auseinander, um besser an ihren Schlitz zu kommen und leckte sie ausgiebig. Jessica fing an zu stöhnen und sich zu winden, bis sie mit großen Augen ihren ersten Orgasmus erlebte.
Antonia:
Jessica brauchte echt einen Moment, um wieder zu sich zu kommen. So sehr stand sie noch unter dem Eindruck, wie wir Sex vor ihr gemacht hatten, so was hatte sie wohl logischer Weise noch nie vorher gesehen und vielleicht musste sie auch immer früh ins Bett, dass sie so was auch nicht im Abendfernsehen gesehen hatte, jedenfalls war sie völlig baff. Andreas fragte sie dann, ob es ihr gefallen hatte und zuerst wusste sie auch nicht, was sie antworten sollte, dann stammelte sie leise ein „ja, total" und noch ein paar andere Dinge.
„Willst du mal meinen Penis anfassen?," fragte Andreas sie dann und zögerlich tat sie es auch und durch ihr Anfassen, wurde sein Ding wieder steif, was sie verwunderte.
„Siehst du, das warst du!," lachte ich Jessica an.
Andreas erklärte ihr dann, dass sie seinen Penis berührt hatte und er sie auch in seiner Fantasie nackt sich vorstellte und dass sein Penis deshalb wieder steif geworden war.
Jessica war überrascht, dass Andreas sie sich nackt vorstellte, weil bei ihr doch nichts dran sei.
„Du hast doch bestimmt einen süßen Schlitz, oder?," lächelte Andreas Jessica an.
„Ich weiß nicht!," stammelte Jessica nervös.
Andreas und ich blickten sie aufmunternd an.
„Na gut!," seufzte sie und zog sich stehend zögerlich aus. Erst ihr T-Shirt, dann ihre Shorts. Zum Vorschein kam ein weißen Baumwollunterhöschen, dass die Konturen ihrer Scheide abzeichnete, weil es ziemlich eng anlag.
Jessica blickte uns beide fragend an und als wir sie lächelnd aber zugleich auffordernd abblickten, seufzte sie noch einmal, zog sich dann aber mit gesenkten Blick ihr Höschen aus und warf es nervös und zusammengeknüllt hinter sich und legte aus Scham ihre Hände vor ihre Scheide.
„Dann lass mich doch mal genauer schauen," lächelte Andreas sie an und rutschte sitzend zu ihr ran, bis er ihre Scheide direkt vor seinen Augen hatte.
Als er ihr sagte, dass ihre Scheide total süß aussehe, wich auch ihre Scham und sie löste ihre Hand von ihrer Scheide und lächelte verlegen.
Andreas begann sie sanft zu streicheln, von den Füssen langsam die Beine hoch.
Während Andreas sie von vorn streichelte, begann ich ihre Beine und Schenkel von hinten zu streicheln. Jessica bekam eine Gänsehaut und schloss ihre Augen und lies uns machen, sie genoss es sehr, das merkte man.
Ich sah, wie Andreas mit seiner Zunge ihre Scheide leckte, was mich komischer Weise gar nicht eifersüchtig machte, wahrscheinlich weil sie die Kleine war, die Nachhilfe gebrauchen konnte und keine richtige Konkurrenz für mich war, außerdem fand ich die Situation wirklich erregend.
Jessica begann plötzlich leise kleine Seufzer auszustoßen, als Andreas ihr die Muschi mit der Zunge leckte.
„Leg dich doch bitte mal," flüsterte er leise und sanft zu Jessica. Sie öffnete kurz ihre Augen, schien einen Moment zu überlegen, legte sich dann aber ins Stroh. Als Andreas sie wieder zu lecken begann, schloss sie wieder wohlig ihre Augen und genoss die Gefühle. Während Andreas ihre Scheide leckte, küsste ich sie sanft an ihren kleinen Brustwarzen und dann vom Hals bis zu ihrem Mund. Zuerst küsste ich sie nur auf dem Mund, dann begann ich mit meiner Zunge über ihre Lippen zu fahren bis ihre Zunge ein kleines Stück aus ihrem Mund kam und plötzlich küssten wir uns vie verliebte mit Zunge.
Andreas hatte inzwischen ihre Beine weiter gespreizt und leckte sie wirklich gut, denn es dauerte nicht lange und Jessica begann sich mit dem ganzen Körper zu winden, ihr Becken zuckte immer öfter unkontrolliert und ihr Stöhnen wurde lauter.
Als sie ihren Orgasmus bekam, riss sie erstaunt ihre Augen auf und stöhnte ihn aus sich heraus.
Andreas:
Antonia und ich schauten uns an und lächelten. Beide waren wir wieder heiß geworden. Wir küssten und streichelten uns. Mein Penis war hart wie nie zuvor und Antonias Muschi war so feucht, als hätte ich sie geleckt. Schnell legten wir uns übereinander ins Heu und ich drang Sekunden später in sie ein. Es war noch viel schöner als mit Kondom, denn ich konnte sie jetzt innen drin viel besser spüren. Ich stieß immer heftiger und schneller, was Antonia gemessen an den erst nur schnellen Atem, der dann in schnelles Keuchen und Stöhnen überging, sehr gefiel. Kurz vor dem Orgasmus überlegte ich noch, ob ich schnell meinen Penis rausziehen sollte, doch es war so schön bei ihr drinnen, dass ich es ließ und mein Sperma in ihr drin ausstieß.
Wir blieben so noch einige Minuten liegen, küssten uns wieder und wieder. Dann ging ich von ihr runter und schaute Jessica an. Sie hatte sich scheinbar wieder erholt und schaute mich mit glänzenden Augen an. Jessica gestand uns, dass es ihr erster Orgasmus gewesen wäre und das schönste Erlebnis in ihrem noch so jungen Leben. „Wie viel Uhr haben wir?," fragte sie auf einmal.
„Nach 12!," antwortete ich nach einem Blick auf meine Uhr.
„Dann muss ich sofort los" sagte Jessica und raffte ihre Anziehsachen zusammen. „Darf ich die hier behalten?," fragte ich und zeigte auf ihr weißes Baumwollunterhöschen, „sozusagen als kleines Andenken".
„Klar" antwortete Jessica leicht verwirrt und zog ihren Rock ohne Höschen an. „Seit ihr morgen denn wieder hier" fragte Jessica noch beim Rausgehen. „Vielleicht" antwortete ich ihr und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Ich hatte Jessica richtig gerne. Dann lief sie los. Ich schaute zu Antonia herüber. Sie schien auf einmal betrübt zu sein. Hoffentlich war sie nicht wieder auf Jessica eifersüchtig. Bevor ich jedoch was sagen konnte, hatte sie sich schon angezogen und lief los.
Antonia:
Der erlebte Orgasmus von Jessica hatte Andreas und mich wieder heiß gemacht. Ich weiss nicht, warum, aber ich war so heiß wie nie zuvor und ehe ich mich versah, lagen wir beide übereinander und dann war Andreas auch schon ohne Probleme in mir drin und begann mich zu ficken, ohne Kondom, aber ich wollte ihn jetzt ganz in mich spüren, ohne etwas zwischen uns, ohne das Gummi des Kondoms.
Gott, Andreas fickte mich wie ein Wilder und ich genoss, ihn voll und ganz zu spüren, wie er auf mir lag und mich mit harten Stößen so gut liebte. Ich war wie im siebten Himmel, so schön war es.
Plötzlich stieß Andreas sein Ding ganz tief in mich rein und ich spürte, wie er sein Sperma in mich pumpte. Es wurde so heiß in mir und ich fühlte mich so gut dabei.
Andreas und ich blieben noch eine ganze Weile so aufeinander liegen, wobei wir uns küssten, dann ging er runter von mir und ich blickte zu Jessica, die uns freudestrahlend anlächelte und verkündete, dass das eben, als Andreas und ich sie verwöhnten ihr erster Orgasmus gewesen sei und sie ihn nie vergessen würde,
Leider musste sie dann schon los und zog sich an und verließ uns.
Ich weis nicht warum, aber plötzlich bekam ich richtig Panik!
Erst als wir wieder allein waren und uns anzogen und zur Normalität zurück kamen, wurde mir bewusst, dass ich Sex ohne Kondom mit Andreas hatte und er sein Sperma in mich gepumpt hatte.
In dem Moment bekam ich Angst, denn was wäre, wenn ich nun schwanger bin?
Warum hatte ich es zugelassen, dass wir uns ohne Kondom liebten?
Ich fühlte mich ganz mies und machte mir Vorwürfe.
Schnell zog ich mich fertig an und dann rannte ich aus der Scheune, ohne Andreas, der gar nicht mitbekommen hatte, was ich jetzt fühlte und wie ich litt.
Heulend rannte ich den Weg zu unseren Müttern zurück. Ich bekam aber noch mit, wie einige andere Leute am Strand mich anstarrten, weil ich heulend rannte aber keiner hielt mich auf und fragte, was mit mir los sei.
Kurz vor Erreichen unserer Mütter, stoppte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und beschloss auf Andreas zu warten, denn allein konnte ich ja auch nicht bei unseren Müttern auftauchen.
Andreas:
Was hatte Antonia bloß, fragte ich mich die ganze Zeit als ich mich anzog und den Weg zurück zu unseren Müttern antrat. Es war doch so schön gewesen, so heiß. Lag es an Jessica oder hatte ich was blödes gemacht. Kurz bevor ich unsere Mütter erreichte, sah ich sie am Strand auf dem Sand hocken. Ihre Augen waren rot, sie hatte geweint.
„Was hast du denn?" fragte ich sie.
„Ich habe solche Angst, weil wir eben ohne Kondom geschlafen haben. Was ist denn, wenn ich jetzt schwanger werde?" sprach Antonia mit zittriger Stimme und fing wieder an zu weinen.
„Es wird schon nichts passiert sein!" versuchte ich sie zu beruhigen.
„Warum hast du ihn denn nicht vorher rausgezogen?" In Antonias Stimme mischte sich nun auch Wut. Ich war ziemlich unsicher, wie ich reagieren sollte, ob es wirklich schlimm war, was ich gemacht hatte. Also sagte ich gar nichts mehr. Stillschweigend gingen wir zu unseren Müttern.
„Mama, Mama!," sagte Antonia als wir ankamen, „können wir schon nach Hause vorgehen?". Man konnte schon wieder Tränen in ihren Augen erkennen. Antonias Mama packte schnell ihre Sachen zusammen, nahm Antonia an die Hand und beide gingen los.
„Habt ihr euch gestritten?," war die erste Reaktion von meiner Mutter als beide außer Sichtweite waren.
„Eigentlich nicht!" war meine Antwort. Ich wollte auf keinen Fall meiner Mutter etwas von der Scheune erzählen.
Nach einer Weile packten auch wir zusammen und gingen nach Hause um etwas zu Mittag zu essen. Kurz bevor wir zuhause ankamen, fiel meiner Mutter auf, dass sie ihre Sonnenbrille am Strand vergessen hatte und lief zurück. Ich nahm die Tasche, die sie getragen hatte, und ging weiter zum Haus. Leise ging ich herein und hörte aus Antonias Zimmer Stimmen. Antonias Mutter schrie laut um sich, von Antonia hörte man nur weinen. Ich legte die Tasche ab und ging in mein Zimmer. Antonias Mutter brüllte, ob sich Antonia nicht schämen würde und dass sie noch viel zu jung wäre, dass es noch schlimm enden würde mit ihr usw.
Ich merkte sofort, dass Antonia ihrer Mutter wohl die Wahrheit über die Scheune erzählt hatte, und bekam ein ganz flaues Gefühl im Magen. Was hatte ich Antonia nur angetan. Auf einmal hörte ich Schläge, Schreie, Weinen und Wimmern. Geschockt schaute ich durchs Schlüsselloch. Mit aller Wucht haute Antonias Mutter Antonia den Po voll. Ihr Po war schon richtig rot, wahrscheinlich waren es gerade nicht die ersten Schläge gewesen. Nach ein paar Minuten war es endlich vorbei und Antonias Mutter verließ das Zimmer, brüllte noch mal etwas von wegen, sie würde jetzt in die Stadt fahren und das Zeug holen, und knallte Antonias Türe zu. Dann lief sie zur Haustür, knallte auch diese und verließ das Haus.
Antonia weinte bitterlich. Nach einer kurzen Zeit des Zögerns ging ich rüber zu ihr, machte vorsichtig die Türe auf und schaute zu ihr herein. Sie lag auf ihrem Bett, weinte ins Kissen und hielt ihren roten Po nach oben. Ich setzte mich auf ihr Bett und streichelte sanft über ihren Rücken, ihre Beine und ganz vorsichtig über ihren roten Po. Dann küsste ich vorsichtig ihren Po. Langsam beruhigte sich Antonia wieder.
„Es tut mir so Leid! Was ich habe ich dir nur angetan?," stammelte ich leise. Auch ich fing nun an zu weinen. Als Antonia dass hörte, drehte sie sich auf die Seite und schaute mich an: „Wenn schon, dann waren wir beide total blöd!" schluchzte sie. Ich legte mich neben sie und küsste ihre Tränen weg. Dann küssten wir uns auf den Mund. Dieses Erlebnis hatte uns nur noch fester zusammengeschweißt.
Antonia:
Ich saß im Sand und weinte und es war ein Wunder, dass mich gottlob keiner angesprochen hatte, aber ich hatte mir auch ein ruhiges Plätzchen ausgesucht gehabt, trotzdem kamen ein paar Leute vorbei und guckten zu mir hin aber ich wendete schnell mein Gesicht nach unten ab und hielt die Hand schützend davor. Ich wollte nicht, dass mich noch jemand anspricht, dann wäre ich in Panik und vor Scham weggerannt.
„Was hast du denn?," hörte ich endlich Andreas' Stimme.
Mit Tränen in den Augen und völlig fertig und nervös antwortete ich ihm: „ich habe solche Angst, weil wir eben ohne Kondom geschlafen haben. Was ist denn, wenn ich jetzt schwanger werde?". Wieder begann ich zu weinen, so sehr hatte ich Angst.
Andreas streichelte mir übers Haar und versuchte mich zu trösten, dass schon nichts passiert sei.
„Warum hast du ihn denn nicht vorher rausgezogen?" schrie ich ihn fast schon wütend an. Andreas guckte mich nur nachdenklich an, was mir auch nicht sonderlich weiterhalf.
Wortlos gingen wir dann weiter zu unseren Müttern, nachdem ich mir die Tränen einigermaßen aus dem Gesicht gewischt hatte.
Mir war richtig schlecht und ich hatte tierische Angst, ach vor dem, was ich meiner Mutter sagen sollte und wie sie reagieren würde und was mein Vater dazu sagen würde.
Oder ob ich doch nichts sagen sollte?
Aber was, wenn es später zu spät ist und ich ein Kind bekomme?
Warum war ich nur so blöde und ließ mich von Andreas ohne Kondom bumsen?
Irgendwie war ich total erleichtert, als ich unsere Mütter auf der Decke sah und wie sie sich unterhielten. Ich rannte ein kleines Stück vor, sodass ich vor Andreas ankam.
„Mama, Mama!," können wir bitte schon nach Hause vorgehen?" flehte ich und hatte schon wieder Tränen in den Augen.
Am liebsten hätte ich richtig losgeheult und meine Mutter umarmt aber ich kam mir so schmutzig vor und wollte das daher nicht.
Meine Mutter blickte mich etwas geschockt an, packte dann schnell unsere Sachen zusammen und sagte zu Regine, also Andreas seiner Mutter, dass wir beide schon mal vorgehen werden und machte dabei ein bekümmertes Gesicht. Dann nahm sie mich an die Hand und wir marschierten los.
Schon als wir auch nur 2 Meter von der Decke wegwaren, fragte sie mich, was los sei und ob Andreas und ich uns gezankt hätte und ich schüttelte nur den Kopf.
Sie fragte dann, ob wir mit anderen Ärger gehabt hätten und auch hier schüttelte ich wieder den Kopf.
„Ja, was ist denn?," fragte sie schon etwas genervt.
„Jetzt nicht!," heulte ich, „nicht auf dem Weg, erst wenn wir zuhause sind!"
Ihre Schritte wurden schneller und ich spürte, dass sie in Panik geriet.
Sie schleifte mich fast hinter sich her, denn sie hatte mich ja immer noch an ihrer Hand, als wir durch die Gassen Richtung unseres Ferienhauses gingen.
Gott, mir war alles so peinlich und ich hätte sofort im Erdboden versinken können und Angst hatte ich, davor, wie Mama reagieren würde und ob ich schwanger wäre.
Endlich erreichten wir das Haus. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich dachte schon, ich müsse kotzen.
Meine Mutter schloss die Tür auf, dann zog sie mich auch schon ins Haus und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Sie fasste mich an der Schulter an und drehte mich zu ihr.
„Was ist denn um alles in der Welt passiert?," fragte sie besorgt.
„Ich habe mit Andreas Sex gehabt... und eben ohne Kondom!," platze es aus mir heraus.
Meine Mutter starrte mich einen Moment an und ich merkte, dass sie dass, was ich eben sagte, erst verstehen musste, verdauen musste.
„Du hast WAS gemacht?," fragte sie fast schon schreiend nach.
Ich fing an zu weinen und versuchte ihr trotzdem in die Augen zu blicken.
„Ich..., wir... wir haben Sex seit Tagen und eben haben wir ohne Kondom...!," schluchzte ich.
„Du hast Sex mit Andreas? Richtigen Sex?" fragte sie nochmals mit bebender Stimme.
Ich nickte und plötzlich bekam ich kräftig eine gescheuert, was sie bis her nur einmal gemacht hatte, als ich sieben oder acht war aber nicht so doll, wie jetzt, dass mir wirklich die Wange wehtat.
„Das gibt es doch nicht! Du bist erst 11!" schrie sie auf einmal richtig los, dass ich wirklich Angst bekam.
„Komm mit!" schrie sie, aber das hätte sie gar nicht brauchen, denn sie griff wieder nach meiner Hand und zog mich einfach hinter ihr nach.
Sie stürzte mit mir im Schlepptau die Treppen hoch und dann gleich links ins Bad rein.
Ohne dass ich überhaupt reagieren konnte, griff sie nach meiner Hose und zog oder besser riss sie mitsamt des Slips runter. Dann schubste sie mich auf den geschlossenen Klodeckel, sodass ich dort zum sitzen kam.
Schnell zog sie mir die Schuhe aus und dann war auch schon meine Leggins und der Slip weg und ich saß unten herum nackt vor meiner Mutter auf der hölzernen Klobrille.
Sie griff dann meine Beine und hob sie Richtung meines Bauches und spreizte sie dabei. Ich musste mich richtig an dem Klodeckel auf dem ich saß festhalten, sonst wäre ich vom Sitz herunter gefallen.
Längst weinte ich schon wieder bitterlich, doch meine Mutter machte einfach weiter, ohne mir zu erklären, was sie da eigentlich gerade machte.
Plötzlich nahem sie einen Finger und tat ihn auf meine Scheide und mit einem leichten Druck war sie voll in mich drin.
Sie starrte mich entsetzt an, dann bewegte sie ihn etwas nach rechts und links und bewegte ihn wieder aus meiner Scheide raus.
An ihrem Finger war noch Sperma von Andreas und sie starrte entsetzt auf das weiße Zeug.
Bums hatte ich wieder eine gescheuert bekommen, sogar mit der Hand, an der eben noch das Sperma von Andreas klebte.
Mir tat wirklich die Wange weh und natürlich heulte ich wie ein Schlosshund, aber plötzlich zog sie mich hoch und hob mich in die Dusche und schraubte das Wasser an.
Als meine Mutter meinte, es habe die richtige Temperatur schaltete sie auf Brause um und hielt mir den Brausenkopf zwischen meine Beine.
„Los mach die Beine breit!" fauchte sie und ich fand es plötzlich fast schon lustig, weil so was immer nur böse Männer in bösen Filmen sagen, aber nicht gute Mamis.
Als ich nicht schnell genug reagierte, hatte ich schon wieder eine Backpfeife bekommen, die aber nicht so wehtat, weil die Schlagrichtung für sie ungünstig war aber es reichte, um mich wieder zurück in die jetzige Situation zu bringen,
Ich gehorchte meiner Mutter und spreizte meine Beine und dann hielt sie mir auch schon den Brausenkopf voll an die Scheide und warmes Wasser drang in meine Scheide ein und spülte dann wieder heraus.
Dabei schimpfte meiner Mutter immer mit mir, nannte mich sogar „Schlampe" und „Hure" und „na warte, wenn dass dein Vater erfährt!" und ich heulte noch mehr.
Ich weis nicht, wie lange sie mich so duschte, weil alles um mich wie in Trance war, als ich weinte, aber ich merkte dann, wie sie mich aus der Dusche hob und mich abzutrocknen begann.
Dann griff sie wieder nach meiner Hand und zerrte mich wieder hinter ihr her. Es ging in mein Zimmer, wo sie sich auf mein Bett setzte und ehe ich es begriff, lag ich auch schon mit nacktem Oberkörper bei ihr über ihre Schenkel.
Ich weis noch, dass ich „nein" schrie, aber dann spürte ich schon den Schmerz des ersten Schlages auf meinem Po und wie klatschend ihre Hand auf meine Pobacken einschlugen. Ich versuchte mich zu befreien, aber sie hielt mich mit der anderen Hand fest und schon war da der zweite Schlag, das zweite Klatschen hallte durch den Raum und danach der dritte Schlag und der vierte...
Komischer Weise heulte ich nicht weiter, obwohl ich die Schmerzen die ihre einschlagende Hand auf meinem Po hinterließ deutlich spürte. Ich war mehr von dem lauten Klatschen geschockt, als weitere Schläge ihrer Hand auf meine Pobacken niedergingen.
Natürlich schmerzte mir mein Po sehr aber ich war mehr schockiert darüber, dass sie mir echt nackt den Po verhaute und das wirklich sehr doll, was ich aus der Lautstärke des Klatschens vernahm und dem Brennen meiner Pobacken.
Meine Mutter schrie noch ein paar Sachen, aber ich bekam wirklich nur Bruchstücke mit, weil ich mich immer noch zu befreien versuchte aber ich hatte gegen sie keine Chance und musste die nächsten Schläge einstecken. Zuerst schrie ich noch „nein, nein!," aber jetzt ergab ich mich, weil ich eh keine Chance hatte und fing wieder an zu weinen.
Ich weis nicht, wie oft und wie lange sie mich schlug aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor und mehr und mehr schmerzte mir mein Po.
Dann hörte sie endlich auf und schrie mich an, ob ich mich nicht schämen würde und dass ich mit 11 noch viel zu jung wäre und sogar, dass es noch schlimm enden würde mit mir und andere Dinge.
Sie musste so fertig, so aufgewühlt und durcheinander wie ich gewesen sein und so sauer auf mich, denn plötzlich fing sie noch mal an, mich zu schlagen und wieder schrie ich nur am Anfang bei den ersten drei, vier Schlägen, dann zappelte ich nur wieder umher, weil ich mich wieder zu befreien versuchte aber es half nichts. Wieder spürte ich die Schläge auf meine Pobacken und wieder das unheimliche Klatschen ihrer Hand auf meinen Po. Ich weinte, wurde dann aber leiser und wimmerte nur noch, und ertrug ihre Schläge so gut es ging. Mir brannte inzwischen der Po wie Feuer und ich sah geistig vor meinem Auge, wie mein Po in Flammen stand.
Auf einmal lies sie von mir ab, schleuderte mich mit einer Drehung auf das Bett, dort wie sie eben noch gesessen hatte und schrie, dass sie jetzt in die Stadt gehen würde um irgendwas zu besorgen, was, das habe ich nicht mitbekommen, weil ich noch immer wimmerte. Dann rannte sie aus meinem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu, dass mir die Ohren wehtaten. Nur Sekunden später hörte ich, wie sie auch unten die Haustür hinter sich zuschlug und ich wusste, dass ich jetzt allein war.
Erst jetzt fing ich an, richtig zu weinen und ich wusste nicht mehr, ob es so gut war, es meiner Mutter zu erzählen aber jetzt war es zu spät!
Komischer Weise dachte ich darüber nach, ob wir morgen gleich abreisen würden und was mit Andreas passieren würde. Ob er auch verhauen wird oder ob er nie wieder was mit mir zu tun haben will, weil ich ihm nicht vorher sagte, was ich vorhatte, doch jetzt war eh alles zu spät.
Ich lag auf meinem Bauch, mein Po schmerzte fürchterlich und ich weinte in mein Kissen, dass meine Tränen aufnahm. Ich bekam gar nicht mit, wie jemand mein Zimmer betrat, erst, als sich jemand auf mein Bett setzte und es sich dadurch etwas bewegte, wusste ich, dass ich nicht mehr allein war aber ehe ich aufblicken konnte, spürte ich, wie eine Hand meinen Rücken über das T-Shirt streichelte. Zuerst wusste ich nicht, wer mich da streichelte, weil erst nur mein Rücken und meine Beine gestreichelt wurden, aber als jemand ganz vorsichtig meinen glühenden Po streichelte, was mir zwar wehtat, aber auch Trost gab, wusste ich, dass es Andreas war und nicht etwa seine Mutter. Dann küsste er auch meinen schmerzenden Po und ich beruhigte mich dadurch sogar etwas.
„Es tut mir so Leid! Was ich habe ich dir nur angetan?," flüsterte er leise mit gebrochener und umsorgter Stimme. Plötzlich fing auch er an zu weinen und das wiederum bewirkte, dass ich nun aufhörte, zu weinen und mich auf die Seite drehte, sodass ich ihn ansehen konnte.
„Ach Andreas, wenn schon, dann waren wir beide total blöd!," schluchzte ich. Andreas legte sich vorsichtig neben mich auf mein Bett und küsste mir ganz sanft meine Tränen vom Gesicht weg. Er flüsterte noch ein „es tut mir wirklich leid," dann küssten wir uns auf dem Mund.
Andreas:
Wir lagen bestimmt zwei Stunden lang so da. Eng aneinandergekuschelt waren wir eingeschlafen. Plötzlich wachte ich durch Geräusche an der Eingangstür auf. Unsere Mütter kamen zurück. Abrupt stand ich auf und schlich zu mir ins Zimmer. In der jetzigen Situation wäre es bestimmt nicht vorteilhaft gewesen, wenn wir eng aneinander gekuschelt auf Antonias Bett gefunden worden wären. Antonia schlief weiter.
Ich war gerade in meinem Zimmer als bei mir die Tür aufging. Meine Mutter kam herein. Antonias Mutter hatte sie vorhin abgefangen und war sofort mit ihr in die Stadt gefahren und hatte ihr alles erzählt. Da ich von meiner Mutter noch nie Schläge erhalten hatte, ging ich nicht davon aus genauso bestraft zu werden wie Antonia. Dennoch hatte ich Angst davor, was jetzt passieren würde. Meine Mutter und ich setzten uns auf mein Bett und dann begann meine Mutter ernst mit mir zu reden. Sie erklärte mir, wie schnell aus miteinander schlafen ohne Kondom eine Katastrophe werden kann und dass daraus für beide das Leben leicht zerstört werden kann, vor allem aber für Antonia und wenn ich Antonia wirklich lieben würde, sie nicht noch mal leichtfertig so in Gefahr bringen sollte. Dann erklärte sie mir, dass sie mit Antonias Mutter eben beim Frauenarzt gewesen wäre und sich für sich selber die "Pille danach" verschrieben hätten lassen. Die müsste Antonia dann gleich nehmen und dann dürfte eigentlich nichts passieren. Für den Rest des Tages hätte ich aber auf jeden Fall Stubenarrest. Dann zog sie wieder von dannen. Ich war froh mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein und hoffte Antonia würde es nebenan nicht schlimmer ergehen. Ich hörte nichts, schaute durchs Schlüsselloch und konnte niemanden im Zimmer sehen. Vermutlich war Antonias Mutter mit ihr in ein anderer Zimmer gegangen.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich damit, ein Buch zu lesen, dass ich mitgenommen hatte und in das ich aufgrund der aufregenden Abenteuer bisher noch nicht angerührt hatte. Gegen sechs Uhr wurde ich zum Abendessen gerufen und war heilfroh, denn ich hatte einen Bärenhunger. Unten am Tisch saß schon Antonia. Wir schauten uns nur kurz in die Augen. Ihre Augen waren immer noch leicht gerötet, jedoch schien sie sich wieder etwas beruhigt zu haben. Ich ärgerte mich zutiefst, dass ich es soweit hatte kommen lassen und uns vielleicht allen den Urlaub versaut hatte. Am meisten hatte ich jedoch Angst davor, Antonias Mutter und Antonia könnten nun überstürzt nach Hause abreisen. Ich fürchtete sowieso schon den Augenblick der Trennung am Ende der Ferien aber er sollte wenigstens nicht schon jetzt kommen. Beim Abendessen war jedoch davon keine Rede. Antonia und ich durften sogar noch etwas fernsehen, jedoch setzten wir beide uns mit etwas Abstand nebeneinander.
Gegen 21.00 Uhr musste ich dann ins Bett und schlief auch sofort ein, denn ich war todmüde von all den Ereignissen des Tages.
Antonia:
Als ich aufwachte, stand meine Mutter im Zimmer und las sich den Zettel durch, der immer bei Tabletten in der Schachtel liegt.
Verwundert schaute ich ihr zu und sie muss mitbekommen haben, dass ich wach war.
„Komm Antonia, wir gehen jetzt mal in mein Zimmer!," sagte sie, gottlob nicht mehr gereizt, wie vorhin und blickte dabei auf Andreas seine Verbindungstür in meinem Zimmer.
Sie ging vor und ich folgte ihr in einem sicheren Abstand, falls sie mich wieder schlagen wollte aber sie war auf dem Weg runter zu ihrem Zimmer recht ruhig.
Nachdem sie ihr Zimmer betreten hatte, blieb ich einem Moment vor der geöffneten Zimmertür auf dem Flur stehen und schaute sie fragend und zugleich ängstlich an.
„Komm schon, ich tue dir nichts!" beruhigte sie mich mit ihrer normalen Stimme.
„Schließ die Tür!" fügte sie jedoch noch hinzu, als ich gerade über die Türschwelle trat. Wieder kam das Gefühl der Angst in mir hoch, dass sie mich wieder schlagen würde.
Aber ich tat es, ich schloss sie Tür hinter mir.
Meine Mutter setzte sich an den kleinen Tisch in ihrem Zimmer und ich setzte mich auf ihr Bett.
„Du musst hier erst mal das Medikament einnehmen, es sind zwei Pillen!" erklärte sie mir und pullte die beiden Tabletten aus dem silbernen Streifen. Dazu stellte sie ein Wasserglas auf den Tisch.
„Was sind das für Pillen?" fragte ich fast schon flüsternd und ängstlich.
„Es ist die 'Pille danach'! Eine Anti-Babypille für danach! Es ist zwar unwahrscheinlich, dass du schwanger sein könntest aber es könnte sein, und selbst diese kleine Möglichkeit müssen wir verhindern. Kind, du bist noch nicht mal 12! Ich dachte, du lässt dir noch etwas Zeit; redest vorher mit mir, aber dass du gleich mit dem erst besten Jungen Sex machst und dann noch ohne Verhütung, dass hätte ich nie gedacht!" hielt sie mir eine Standpauke.
„Andreas ist nicht der erst Beste, ich liebe ihn!" sagte ich zögerlich.
Meine Mutter sah mich fragend und zugleich etwas böse an. An sich dachte ich, sie knallt mir gleich wieder eine, doch sie blieb ruhig.
„Ok, auch wenn du ihn liebst, Antonia, du bist erst 11! Und dann noch ohne Verhütung, was hast du dir dabei nur gedacht?" fragte sie mich ernst.
„Nichts," flüsterte ich kleinlaut, „ich war einfach nur geil!"
„Antonia!," schrie sie mich an und ich spürte, dass sie mir am liebsten eine gescheuert hätte, aber sie riss sich zusammen!
„Mein Gott, Antonia, ich habe richtig Angst vor dir! Du machst und sagst Sachen, die ich von meinem kleinen Mädchen nicht erwarte!," sprach sie dann leiser weiter, aber ich spürte ihre Aufgeregtheit in der Stimme und wie viel Kraft es sie kostete, so ruhig zu bleiben.
„Mama, ich weiss auch nicht, warum ich es tat, ich habe einfach in dem Moment nicht nachgedacht! Ich mache so was nie wieder!" Damit meinte ich zwar den Sex ohne Verhütung aber ich wollte den Satz nicht weiter fortführen.
„Das will ich hoffen!," meinte sie nur darauf und ließ ebenfalls offen, ob sie den Sex insgesamt meinte ohne nur den ungeschützten Sex.
„Hier nimm erst einmal die Pillen ein, sicher ist sicher!," sprach sie und reichte mir die Pillen auf ihrer Handfläche der einen Hand, während sie in der anderen Hand bereits das Wasserglas hielt.
Ich nahm erst eine Pille, steckte sie mir in den Mund und spülte dann mit dem Wasser nach. Dann nahm ich die zweite Pille und schluckte auch die mit Wasser herunter.
„Ach Antonia, was soll ich nur mit dir machen?" fragte sie mich.
„Ich weis nicht, bitte nur nicht wieder schlagen!" flüsterte ich leise.
„Ach Antonia, dass tut mir leid., aber mir sind die Sicherungen herausgesprungen, als ich das alles hörte! Ich habe ja auch früh mit 14 angefangen, aber du bist erst 11! Und dann schläfst du noch mit Andreas ohne Verhütung! In mir brach eine Welt zusammen!" erklärte sie mir ihre Wutausbrüche.
„Tut es noch sehr weh?" fragte sie dann auf einmal.
„Naja, du hast mir ganz schön meine Erziehungsfläche verhauen!" scherzte ich und spürte immer noch meine Pobacken etwas schmerzen.
„Na wenn du wieder scherzen kannst, ist es ja nicht so schlimm gewesen!" meinte meine Mutter.
„Du hast mich vorher noch nie geschlagen, bis auf eine Backpfeife, als ich neun war!"
„Ja, ich weiss, aber das heute war ein bisschen zuviel für mich!"
„Ich kann es ja verstehen!," gab ich selber zu.
Wir unterhielten uns noch eine halbe Stunde lang und sie beruhigte sich immer mehr. Zum Schluss sagte sie sogar, dass sie es nicht meinem Vater sagen würde, der ist durch die Arbeit eh schon sehr angespannt, der würde ausflippen, wenn er das erfahren würde.
Trotzdem bekam ich erst einmal Stubenarrest, wobei sie aber nicht sagte, wie lange dies dauern würde. Gottlob sagte sie nichts über eine vorzeitige Abreise, auch verbot sie mir nicht den Umgang mit Andreas!
Zusammen mit meiner Mutter bereitete ich das Abendbrot zu, Andreas war wohl noch auf seinem Zimmer. Als er die Treppen runter kam und die Küche betrag, saß ich schon am Tisch. Ich konnte ihn nicht einmal in die Augen blicken, so schämte ich mich für alles. Auch war ich völlig durcheinander über meine Gefühle. Ich liebte Andreas, aber was wir heute gemacht hatten, war sehr gefährlich gewesen. Und da jetzt unsere Mütter bescheid wussten über unsere Liebe, wenn es denn Liebe war, was würde jetzt mit uns geschehen?
Ich fühlte mich total unsicher und auch Andreas wusste nicht ganz, was wir in der Situation machen sollten, denn als wir noch etwas fernsehen durften, taten wir das auf dem Sofa, aber mit einen richtigen Abstand zwischen uns. Wortlos guckten wir irgendeinen Film, wovon ich von der Handlung nicht viel mitbekam, weil meine Gedanken ganz woanders war, nämlich bei dem, was heute passiert war.
Kurz nachdem Andreas dann ins Bett gegangen war, ging auch ich ins Bett und war froh darüber, dass ich ihn jetzt nicht mehr sah, denn Andreas war schon in seinem Zimmer. Richtig geschafft vom Tag schlief ich dann auch bald ein.
In eigener Sache:
Ich möchte hier mal meinen Mitautoren... na ja, ansich bin ich es ja, weil alles seine Ideen sind und ich einfach nur als Antonia drauf eingehen,... also, ich möchte meinen Autor, mit dem ich gerade diese Geschichte schreibe, sagen, dass du einfach toll bist und dass es riesen Spaß macht, mit dir zu schreiben und ich bin immer schon wild darauf gespannt, was du dir so alles als neues ausgedacht hast! Zwei Leser und ein weiterer Autor haben uns oder besser dich, für die Geschichte gelobt und es gebührt nur dir, denn du allein hattest die Idee dazu und ich helfe dir nur ein bisschen dabei!
Personen:
Andreas, 12Jahre alt, kurze blonde Haare, braune Augen
Regine, 36, Mutter von Andreas
Antonia, 11 Jahre alt, lange blonde Haare, blaue Augen
Martina (immer kurz Tina genannt, 36, Mutter von Antonia
Rainer, 42, Vater von Antonia
Jessica, 10 Jahre, kürzere blonde Haare, viele Sommersprossen im Gesicht
Anastasia, 10 Jahre, lange dunkle Haaren, braune Augen
Andreas:
In der folgenden Nacht schief ich sehr unruhig, wachte immer mal wieder auf, hörte Geräusche und schlief wieder ein. Ich machte mir große Sorgen, wie es wohl mit mir uns Antonia weitergehen würde. Am nächsten Morgen schlief ich daher sehr lang und wachte erst gegen 10 Uhr auf. Ich öffnete meine Tür, es war total leise im Haus. Vorsichtig schaute ich in das Zimmer von Antonia, doch sie war nicht drin, ihr Bett abgezogen. Ich bekam es mit der Angst und rannte in die Küche. Meine Mutter saß dort und las Zeitung.
„Wo sind die anderen?" fragte ich mit zittriger Stimme.
„Setz dich erst mal!", antwortete meine Mutter, „wir haben gestern lange geredet und beide beschlossen, dass es das Beste ist, wenn ihr euch jetzt erst mal eine zeitlang nicht seht. Und deshalb habe ich die Beiden heute morgen zum Zug gebracht".
Ich war wie vom Donner gerührt. Das war das Schlimmste, was passieren konnte. Ich rannte in mein Zimmer, schlug die Tür zu und begann zu weinen. Nach einer Stunde war ich wieder etwas beruhigter, denn ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich würde heimlich Antonia hinterherfahren, sie in Berlin suchen (ihre Adresse hatte ich mir aufgeschrieben) und wenn sie dass auch wollte, zusammen abhauen. Dafür durfte ich jedoch keinen Verdacht erregen und ging angezogen zu meiner Mutter, die immer noch in der Küche war.
„Du wirst über sie hinwegkommen und noch so viele Mädchen kennen lernen!", ermutigte sie mich. Doch ich hörte ihr gar nicht zu, ich versuchte meinen Plan zu konkretisieren. Wann würde ich starten? Wie käme ich zum Bahnhof? Was müsste ich alles mitnehmen? Wie bekam ich genügend Geld?
Tausend Fragen, auf die ich noch keine Antwort wusste. Ich ging mit meiner Mutter zum Strand, war aber den Weg über völlig in Gedanken versunken. Auch am Strand selber hielt ich es nicht lange bei meiner Mutter aus. Obwohl ich sie eigentlich sehr lieb hatte, war ich ihr wegen der Entscheidung mit Antonia sehr böse und konnte ihre Anwesenheit nur schwer ertragen. So ging ich los und ging den Weg lang, den ich vorher immer mit Antonia entlanggegangen war. Erst an der Scheune blieb ich stehen um einen Blick ins Innere zu werfen, an den Ort, der alles verändert hatte. Überraschenderweise war schon jemand in der Scheune. Jessica und ein anderes Mädchen lagen im Heu, und streichelten sich gegenseitig. Jedoch ziemlich unbeholfen über Gesicht und Oberkörper. Das andere Mädchen (Anastasia, wie sich später herausstellte) war ungefähr gleich alt wie Jessica mit langen dunklen Haaren, einem super süßen Gesicht und einer ganz schlanken Figur ohne jeglichen Rundungen. Als ich schon wieder gehen wollte, trat ich auf einen Stock und es knackste. Erschrocken schauten die beiden Mädchen zu mir herüber.
„Ach du bist es!", sagte Jessica nach einer Schrecksekunde, „aber wo ist deine Freundin und warum kommst du heute so spät?". Ich setzte mich neben die beiden und erzählte die Vorkommnisse der letzten 24 Stunden. Natürlich traten mir auch wieder Tränen in die Augen. Beide Mädchen legten den Arm um mich, streichelten mir über den Kopf und versuchten mich zu trösten. Ich war froh, doch zu den beiden gegangen zu sein. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn Antonia da wäre, denn dann hätten wir neben Jessica auch noch die süße Anastasia verführen können.
Ich erzählte dann den beiden noch von meinem Plan, Antonia hinterherzufahren und meinen Problemen, die ich bis dahin noch lösen musste. Beide Mädchen waren sofort Feuer und Flamme mir zu helfen. Jessica bot mir ihr Fahrrad an, damit ich zum Bahnhof fahren könne (und wollte es dann am nächsten Tag mit Anastasia wieder abholen). Und Anastasia wusste, dass sie zuhause einen Plan mit den Abfahrtszeiten der Züge hatte. Wir verabredeten uns für den Nachmittag in der Scheune zur Übergabe von Fahrrad und Zugplan und ich ging beglückt zu meiner Mutter zurück. Diese wunderte sich zwar, dass ich wieder lächelte, sagte aber nichts. Am Nachmittag ging ich wieder zur Scheune. Jessica und Anastasia standen schon vor der Scheune und winkten mir zu. Die beiden waren wirklich super süß. Hätte ich nicht mein Herz an Antonia verloren, ich hätte für beide schwach werden können. Es stelle sich heraus, dass der letzte Zug nach Berlin um 24.00 Uhr ging. Ich beschloss diesen zu nehmen, wenn möglich schon heute Abend, wenn meine Mutter nicht zu lange aufblieb und ich das Problem mit dem Geld noch lösen könnte. Ich bedankte mich bei den beiden, wir tauschten noch Adressen (die beiden wollten natürlich hören, wie es gelaufen ist), dann drückten wir uns kräftig und ich küsste beide noch auf den Mund, jedoch ohne Zunge. Beide erröteten dabei, doch wirkten nicht gerade unglücklich. Dann fuhr ich mit dem Fahrrad zu unserem Haus, versteckte es hinter Büschen und ging zum Strand zurück, wo meine Mutter schon auf mich wartete. Am späten Nachmittag zurück im Haus untersuchte ich, während meine Mutter unter der Dusche stand ihr, Portemonnaie. Sie hatte 250 Euro darin. Ich strahlte. Zwar hatte ich ihr noch nie Geld gestohlen, aber dies war eine besondere Situation, die besondere Maßnahmen erforderte. Ich steckte das Portemonnaie mit dem Geld wieder zurück, ging nach oben und begann meinen Rucksack zu packen: etwas zum anziehen, zu essen und zu trinken. Ich war bereit. Wie der Zufall es wollte, war meine Mutter an diesem Abend früh müde, sie hatte ja auch in der letzten Nacht lange mit Antonias Mutter diskutiert. Ich stellte mich auch müde und so gingen wir um halb zehn ins Bett. Ich schrieb einen Zettel, auf dem ich meiner Mutter erklärte, dass sie sich keinen Sorgen machen sollte, aber ich unbedingt wieder mit Antonia zusammen kommen wolle. Um halb elf schlich aus meinem Zimmer zum Schlafzimmer meiner Mutter: meine Mutter atmete ruhig und langsam, sie schlief. Auf Zehenspitzen schlich ich zurück, holte meinen Rucksack und dann die 250 Euro aus dem Portemonnaie. Dann schlich ich nach draußen, suchte das Fahrrad und machte mich auf den Weg. Eine gute halbe Stunde später war ich am Bahnhof, kaufte eine Fahrkarte am Automaten und hatte sogar noch 20 Minuten bis der Zug nach Berlin kam. Er kam Gott sei Dank pünktlich. Ich stieg ein und hatte ein Abteil für mich alleine, um die Uhrzeit wollte keiner mehr fahren. Ich überlegte wie es weitergehen würde. So gegen 6 Uhr würde ich in Berlin ankommen, dann ein Taxi nehmen und zu Antonias Adresse fahren. Nur wusste ich noch nicht, wie ich sie erreichen konnte ohne dass ihre Mutter wach werden würde. Außerdem hatte ich nicht lange Zeit, denn wenn meine Mutter gegen 10 Uhr meinen Zettel auf meinem Bett finden würde, musste ich schon mit Antonia geflüchtet sein. Aber das konnte ich mir immer noch überlegen. Todmüde schlief ich ein.
Antonia:
Morgens weckte mich meine Mutter. Ich war total überrascht, als ich merkte, dass es draußen noch gar nicht richtig hell war und schaute ganz verschlafen zur Uhr. Es war kurz nach 5 Uhr.
„Komm steh auf, sei aber leise!", flüsterte mir meine Mutter zu und zog mir die Bettdecke weg. Das war immer ein Zeichen gewesen, als ich kleiner war, dass es Zeit ist, aufzustehen. Anschließend nahm sie meine Arm und zog mich aus dem Bett.
„Komm schon, steh auf! Wir gehen dann runter zu uns, da kannst du dich waschen und anziehen", ergänzte sie dann noch.
Ich verstand nicht sofort, warum ich unten bei unseren Müttern ins Bad sollte und mich dann dort umziehen, doch jetzt weis ich es! Ich sollte nach unten, um erstens hier oben keinen Krach zu machen, damit Andreas nicht aufwachen würde und zweitens, dass ich ihn nicht noch warnen konnte.
Während ich mich unten im Bad wusch und mir die Zähne putzte und im Bad die Kleidung anzog, die mir meine Mutter ins Bad gereicht hatte, packte sie oben den Koffer.
Während ich mich wusch, wurde mir klar, was hier ablief, wir würden jetzt nach hause fahren und ich würde wahrscheinlich nie wieder Andreas sehen. Ich begann zu weinen und wollte auch hoch zu Andreas, aber ich wusste, dass dies meine Mutter nicht zuließ und wahrscheinlich Andreas seine Mutter auch nicht. Mir tat noch immer etwas mein Po weh und ich wusste, wenn ich versuchen sollte, nochmals jetzt zu Andreas zu gehen, würde sie mir wieder den Po verhauen und das wollte ich nicht, es hätte sowieso nicht geholfen, wenn ich zu Andreas gehen würde, was sollten wir schon ausrichten können gegen unsere Mütter?
Auf einmal kam mir in den Sinn, was mein Vater sagen würde, wenn Mama und ich plötzlich wieder zuhause sind. Ob sie ihm alles sagen würde?
Gott, ich bekam richtig Panik! Was hatten wir da nur getan und warum hatte ich es meiner Mutter gesagt? Die Wahrscheinlichkeit, dass ich von Andreas beim bumsen ohne Kondom hätte schwanger werden können, war sehr unwahrscheinlich aber ich bekam halt Panik, es hätte ja möglich sein können.
Als ich fertig mit waschen und anziehen war, ging es auch gleich ohne Frühstück los. Andreas Mutter hatte über Telefon ein Taxi bestellt und es wartete bereits draußen auf uns.
Leise etwas weinend, gingen wir aus dem Haus und bestiegen das Taxi, dass uns zum Bahnhof brachte. Inzwischen war es schon richtig hell und die Vögel zwitscherten, als wir die Landstrasse zum Bahnhof fuhren, aber mir war ganz elendig zumute.
Meine Mutter ließ mich nicht aus den Augen, als sie am Schalter fragte, ob sie auch mit den Tickets jetzt nach hause fahren könnte, weil die doch erst für nächste Woche bestimmt waren aber der Mann hinter dem Tresen sagte ihr, dass die Tickets jetzt auch schon gültig wären und sie fahren könne.
Der Abschied von Regine, Andreas seiner Mutter, fiel nicht so fröhlich und unbeschwert aus, wie der Empfang. Nur Widerwillig stieg ich in den Zug und Gottlob war er recht leer um diese Zeit; ich ertrug momentan keine weiteren Menschen um mich herum.
Das elektronische Piepen der Türen schallte durch den Waggon, dann schlossen sich auch schon die Türen und der Zug fuhr langsam an, wurde immer schneller und ließ den Bahnhof hinter sich. Er rauschte dann noch einmal an den Wald vorbei, hinter dem unser Haus irgendwo lag und der Strand dahinter.
Mit Tränen in den Augen schaute ich aus dem Fenster, ich vermisste jetzt schon Andreas; wie sollte dass erst in Berlin sein. Gut, dass wir uns irgendwann trennen mussten, war klar aber nicht so, nicht auf diesem Wege von unseren Müttern getrennt und nicht ohne richtige Verabschiedung!
Es kam mir fast so vor, als stehle ich mich davon, doch konnte ich doch nichts dafür, dass ich mich nicht einmal von ihm verabschieden durfte.
Während der Fahrt redete ich kaum mit meiner Mutter und auch sie war nicht sehr gesprächig. Als ich aufstand, um auf die Toilette zu gehen, fragte sie mich, wo ich hinwolle!
„Na, wo soll ich schon hinwollen, aufs Klo oder denkste, ich steige während der Fahrt aus und laufe zu Andreas zurück?", beantwortete ich ihre Frage schnippisch.
Ich spürte, wie sie mit sich kämpfte, um nicht zu meckern oder mir eine Backpfeife zu geben. Es wäre aber egal gewesen, ich fühlte mich innerlich einfach nur tot!
Ich trollte mich also zum Ende des Waggons und ging auf die Toilette. Dort weinte ich erst einmal.
Wieder zurück setzte ich mich wieder zu meiner Mutter und aß einen Apfel. Auch jetzt sprachen wir kaum ein Wort miteinander.
Nach 4 Stunden erreichten wir Berlin. Als wir den Zug verließen, war mein Vater schon auf dem Bahnsteig und schaute nach uns. Toll, hatte Mutti ihm doch alles gesagt!
Na dass würde noch Ärger geben!
Ängstlich blickte ich in seine Richtung und dann entdeckte er uns auch schon.
Mein Herz bummerte wie verrückt, als er auf uns zu kam.
Was würde passieren? Wie reagiert er? Haut er mir hier auf dem Bahnhof gleich eine runter?
Er kam immer näher zu uns. Ich konnte an seinem Gesicht nicht erkennen, ob er wütend war oder was auch immer. Dann stand er vor uns. Ich versuchte in seinem Gesicht zu lesen, wie er drauf war. Er starrte mich nur an, dann begrüßte er Mutti mit einem Kuss aber es war kein leidenschaftlicher Kuss, eher ein flüchtiger.
Er sagte nur „Hallo Antonia" zu mir und schüttelte meine Hand! Er küsste mich nicht! Was war passiert? Hatte ich die Pest oder irgendeine andere ansteckende Krankheit?
Er wusste es also! Na ja, wenigstens hatte er mir nicht gleich auf dem Bahnhof eine gescheuert.
„Ok kommt, wir fahren erst einmal nach Hause!"
Wortlos nahm er Muttis schwere Tasche und dann gingen wir zur Treppe, um den Bahnsteig zu verlassen. Selbst auf der Strasse, als wir zum Auto gingen, sagte er nichts.
Auch die Heimfahrt war er sehr ruhig und Mutter auch. Ein Glück, dass das Autoradio an war und Musik spielte, sonst wäre die Stille nicht auszuhalten gewesen.
Als wir zuhause waren, trugen wir die Koffer und Taschen in die Wohnung im 3ten Stock. Beim Öffnen der Wohnungstür sagte mein Vater dann, dass ich erst mal meine Sachen in mein Zimmer bringen und auspacken solle.
Er wollte also erst einmal mit meiner Mutter allein sein und alleine mit ihr darüber sprechen.
Ich schleppte also meine Tasche in mein Zimmer und begann die Tasche auszupacken und zu trenne, was in den Schrank kann und was gewaschen werden musste.
Im Wohnzimmer wurde es mit einem Mal lauter. Ich verstand aber in meinem Zimmer nicht, was sie gerade sagten, aber sie schrieen sich fast schon an. Leise öffnete ich meine Zimmertür und schlich mich auf den Flur.
„Konntest du nicht besser aufpassen?", schrie mein Vater.
„Ich kann doch nicht Tag und Nacht aufpassen, was sie macht. Woher sollte ich denn wissen, dass sie mit dem Andreas Sex macht? Sie ist erst 11, das habe ich von ihr nicht erwartet!"; schrie Mutter zurück.
„Ich auch nicht!", sagte wieder leise mein Vater und ich merkte, wie er geschockt war, ja fast traurig.
Leise schlich ich mich wieder in mein Zimmer und schloss die Tür wieder hinter mir.
Mir war elendig zumute und ich ließ mich weinend auf mein Bett fallen und heulte in mein Kopfkissen.
Ich muss eingeschlafen sein, denn ich bekam nicht mit, wie er in mein Zimmer kam. Er saß ganz vorn auf meinem Bett und rüttelte mich sanft wach.
„Ich möchte mit dir reden!", sagte er im normalen Ton.
Ich richtete mich auf, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und sah in wortlos an. Ich sagte kein „ok", kein „ist gut" und auch kein „ja", ich blickte ihn einfach nur an.
Mein Vater brauchte einen Moment, dann holte er tief Luft.
„Du hast mit Andreas....", er sprach das Wort nicht aus, machte eine lange Pause und gerade, als er das Wort aussprechen wollte, sagte ich: „geschlafen? Sex gehabt? Ja habe ich!"
Ich blickte ihn an und merkte, dass er schockiert war. Obwohl er es wusste, aber als er es aus meinem Mund hörte, war er nochmals schockiert.
„Hat er dich dazu gezwungen?", fragte er mich, nachdem er sich wieder gefasst hatte.
„Nein natürlich nicht, wir... ich wollte es!"
Mein Vater sah mich mit großen Augen an.
„Mein Gott, du bist erst 11, noch ein Kind!", sagte er entrüstet und schon etwas lauter und nervöser.
„Na und, darf man keine Gefühle haben? Was meinst du, mache ich manchmal abends im Bett?", fragte ich ihn.
Man merkte, dass er auf diese Sätze nicht vorbereitet war. Ich konnte richtig sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete, wie Räder sich in Bewegung setzten und versuchten, dass zu verstehen, was ich ihm gerade gesagt hatte. Ok, es ist nicht leicht, von der eigenen 11 jährigen Tochter zu erfahren, dass die sich abends unter der Bettdecke selbst streichelt und oft einen Orgasmus dabei hatte und den so leise wie möglich genoss aber so war es nun einmal.
„Und dann schläfst du auch noch ohne Kondom mit ihm! Was meinst du, kann da alles passieren? Hast du darüber schon mal nachgedacht?", fragte er mich dann mit finsterer Miene.
„Nein, ich war halt einfach nur geil, als er mich...", ich sprach es lieber nicht aus.
Trotzdem rastete er aus. Er griff mich an meinem Arm, zerrte mich weiter nach vorn und drehte mich dabei so um, dass ich jetzt auf dem Bauch lag. Mit seiner großen Handwerkerhand schlug er mir mehrmals auf den Po und obwohl ich einen Slip und noch die Jeans anhatte, tat es mir sehr weh aber ich weinte nicht! Ich schrie noch nicht einmal. Ohne einen Mucks von mir zu geben, ertrug ich die 5 oder 6 Schläge, bis er seinen Frust herausgeprügelt hatte. Dann herrschte Ruhe im Zimmer. Mir tat mein Po weh aber ich lies es mir nicht anmerken und lehnte mich wieder an die Wand und obwohl ich ja weich auf dem Bett dabei saß, tat mir mein Hintern weh.
„Gott Antonia!?", stieß er nur hervor und stand vom Bett auf.
Er ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich dann, noch mit der Türklinke in der Hand zu mir um.
„Du hast zwei Wochen Hausarrest! Bis Sonntag bleibst du in deinem Zimmer und darfst es nur verlassen, wenn du zur Toilette musst oder wir dich rufen! Jetzt hast du genug Zeit, über dein Verhalten nachzudenken, ist das klar?", verkündete er laut und sehr verärgert.
„Ja, ist klar!", antwortete ich kleinlaut und leise.
Dann, als er im Flur stand und die Tür hinter sich schloss, sammelte ich allen Mut zusammen und rief ihm noch hinterher: „ich liebe trotzdem Andreas!"
„Antonia! Halt den Mund, sonst setzt es was!", schrie er durch die Tür, ging dann aber weiter ins Wohnzimmer.
Wieder heulte ich mich in mein Kissen ein.
Mein Vater änderte sogar noch, dass, wenn ich aufs Klo musste, erst nach meinen Eltern rufen musste, dann erlaubten sie mir erst, das Zimmer zu verlassen und auf die Toilette zu gehen. Ich denke, sie wollten mir zeigen, wer hier was zu sagen hat und dass sie mich voll in der Hand haben.
Beim Mittagessen und beim Abendbrot sprachen wir kaum miteinander und ich durfte nach dem Abendbrot auch kein Fernsehen im Wohnzimmer gucken, sie schickten mich sofort wieder in mein Zimmer. Ich schnappte mir ein Buch, schaltete das Radio ein und hörte nebenbei Musik, bis ich recht früh einschlief.
Forts. folgt....
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