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MOFA-WELT

 

by Peter Rast

 

DIE VORGESCHICHTE

 

Als im Frühjahr 2013 eine junge Anwältin beim Verfassungsgericht eine Klage einreichte, gab es nur vereinzelt kurze, erstaunte Meldungen in den Nachrichten. Katja R. hatte die Bundesrepublik verklagt, weil sie als Kind Sex mit einem erwachsenen Mann hatte und es verheimlichen musste, nur weil es Verboten war. Sie argumentierte, dass sie den Sex gewollt hatte und es ihrem "Seelenheil abträglich" war, deswegen Lügen zu müssen. Die Richter gaben ihr kurz vor der Bundestagswahl recht. Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen sei nicht per se ein Verbrechen.

Am Tag nach dem Urteil brach zwar ein Sturm der Entrüstung los, aber am selben Tag kam ein bekanntes Wochenmagazin mit dem Titel "Ich war jung und wollte es!" heraus. 50 Prominente Frauen aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Sport gaben zu als junge Mädchen Sex gehabt zu haben und dass es schön war. Eine große bundesweite Tageszeitung sprang am Folgetag auf den Zug auf und brachte Interview mit 50 Männern aus allen Schichten, die aktuelle eine minderjährige Geliebte hatten und druckte Fotos und die Geschichten dazu.

Diverse Fachzeitschriftenn (vom Psychologenverband über Kinderärzte bis hin zur Lehrerverbänden) äußerten sich sehr offen und ehrlich zu dem Thema, ohne es vonvornhereinn zu verdammen.

Eine breite öffentliche Debatte brach aus und zwei kleine Parteien (eine davon sehr Internetaffin, die andere eine Partei mit schwindendem Wählerzuspruch) nahmen sofort die Forderung, dass Pädo-Sex nicht mehr strafbar sein sollte, in ihre Wahlprogramme auf. Als kurz darauf deine Umfrage zeigte, dass beide Parteien plötzlich über 10% Zuspruch hatten, zogen alle anderen Parteien mit ähnlichen Forderungen nach.

Und kurz nach der Bundestagswahl lag ein Gesetzespakte vor.

Hier die wichtigsten Punkte:

Vor der Geschlechtsreife war Sex mit Verwandten erlaubt, da nicht die Gefahr von Schwangerschaften bestand.

Mädchen ab dem sechsten Lebensjahr konnten einen sogenannten MO-Schein bekommen (formloser Antrag genügte). MO stand für "manuell und oral". Ein Mädchen mit diesem Schein durfte sowohl gefingert als auch geleckt werden und es durfte bei Männern wichsen und blasen.

Ab dem achten Lebensjahr konnte auf MOFA erweitert werden. MOFA stand für "manuell, oral, ficken, anal". Diesen Mädchen standen "alle Formen der sexuellen Entfaltung" frei.

Um sicherzustellen, dass diesen Mädchen kein Schaden (Vergewaltigung oder Folter) zugefügt wurde, besagte das Gesetz, dass alle sexuellen Handlungen gefilmt werden mussten und mit MOFA-Kennnummer und Personalausweisnummer des Mannes (oder der Männer) auf ein bundeseigenes Internetportal geladen werden musste. Für das ansehen eines Film musste eine "Schutzgebühr" von 0,50 € bezahlt werden (was in folgenden fast eine Milliarde Euro pro Jahr in die Staatskasse spülte.

Es war verboten den Mädchen oder ihren Eltern Geld für den Kontakt zu den Mädchen zu zahlen (Anti-Prostitutionsabsatz). Allerdings war es "legitim kleine Präsente zu überreichen". Das hieß, dass viele Geschäfte sogenannte "Kuschel-Gutscheine" (im Volksmund "Fick-Coupons") im Wert von 10,- Euro verkauften.

EU-Bürger durften gegen eine Gebühr von 120,- Euro und Nicht-EU-Bürger für 360,- Euro im Jahr (was ebenfalls einen hohen Milliardenbetrag brachte) in "Belangen im Zusammenhang mit MOFA-Scheinbesitzerinnen gleichgestellt zu sein."

Das Gesetzespakte war ein voller Erfolg. Die Quote an Sexualstraftaten sank gegen Null, der Wirtschaft ging es (auch wegen der Kuschel-Gutscheine) blendend und der Tourismus florierte.

Es gab zwar anfangs viele Proteste aber die ebbten ab, nachdem gemerkt wurde wie gut es den Mädchen tut und dass sie keinen Schaden nehmen.

Auch einige Klagen brachten schnell Klarheit zum Umgang mit dem MOFA-Schein.

So durften auch "Nichtverwandte" für ein Mädchen einen Antrag stellen, wenn also die Eltern dagegen waren, konnte z.B. der Nachbar oder Sporttrainer den Antrag stellen, der nur kurz durch einen Kinderarzt unterschrieben werden musste. Das Mädchen wurde kurz befragt, ob es Interesse an sexuellen Dingen hatte - was es meistens bejahte, wenn ihr ein "Kuschel-Gutschein" oder eine Puppe winkte.

Lehrern war es nicht erlaubt mit einer Schülerin Verkehr zu haben, allerdings nur mit direkten Klassenschülerinnen. Wenn es nur "eine unerhebliche Anzahl von Stunden im Klassenverband" unterrichtete, war es erlaubt. Was dazu führte, dass in der Praxis oft Mädchen an denen Interesse von Lehrerseite bestand in Klassen mit Lehrerinnen versetzt wurden. Der sogenannte "Verkehrswechsel".

Überall wurden sogenannte "Spielzimmer" eröffnet, die mit allem notwendigen (vor allem Videokameras) ausgestattet waren. Dort konnte gleich nach dem "Kontakt" mit dem MOFA-Mädchen das Videomaterial online gestellt werden. Ein vielen Großstädten machte eine Hotelkette sogenannte MOFA'tels aus. Mit "zwei-stundenweiser" Vermietung. An der Rezeption konnte man "Kuschel-Gutscheine" kaufen (und später konnten die Mädchen oder ihre Eltern den Gutschein wieder gegen Bargeld eintauschen - mit einer "Bearbeitungsgebühr" von einem Euro) An vielen Spielplätzen wurden auch sogenannte "Allwetter-Häuschen" aufgestellt ("Fickbuden"), die neben einem bettähnlichen Gestell auch einen Internetanschluss hatten, damit das Videomaterial online gehen konnte.

Eine große Spielwarenkette brachte eine "Dildo- und Vibrator"-Reihe für Mädchen heraus, die in rosa mit bekannten "Prinzessinnen" verzieht war. Sie hatten Namen wie "Schneewittchens kleiner Zwerg" oder "Die kleine Meerjungfrau" (unter 10cm Länge), "A(r)schenputtel" oder "Po-kahontas" (Analplugs), "Gretels Hänsel" oder der "Zauberstab" (über 10 cm Länge) und natürlich "spezielle Spielzeuge für das erfahrene Mädchen von heute": "Jacks Bohnenstange" (25 cm lang aber dünn), "Der Traumprinz" (18cm und ordentlich dick) und "Der Schönen Biest" (ein Analdildo von fast 20 cm Länge).

Einige Eltern waren zwar gegen die Regelungen, aber durch die Möglichkeit, dass die Mädchen einfach nur mit einem Erwachsenen zu einem Kinderarzt mussten, um den Antrag zu stellen, sorgte dafür das bis Ende 2014 über 90% der Mädchen MO- bzw. MOFA-Scheine hatten. So wurde die Welt ein etwas sicherer und glücklicherer Ort...

Hier ein Interview mit Katja R., die damals die Klage eingereicht hatte.

Frage: Wie zufrieden sind Sie mit dem Ausgang ihrer Klage?

Katja R.: Sehr zufrieden. Ich wollte nur, dass man die Kosten der Psychotherapie übernimmt, die ich wegen der vielen Lügen und Heimlichkeiten in meiner Kindheit hatte, weil ich einen erwachsenen Liebhaber hatte. Aber dass sich alles so sehr zum Besten ändern würde hatte bestimmt keiner geahnt.

Frage: Sie finden es also gut, dass 6jährige Mädchen von Männern geleckt und gefingert werden können, bzw. dass 8jährige teilweise mehrfach Sex auf alle erdenklichen Arten haben?

Katja R.: Natürlich. Bei mir war es ja auch so, nur dass ich das nicht genießen durfte, weil ich danach alles verschweigen musste. Der Sex war herrlich und schön, nur das Lügen danach tat des Seele nicht gut. Ich habe zum Beispiel nach der Klage einen Anruf von einer alten Schulfreundin bekommen. Die hatte im selben Alter auch einen erwachsenen Liebhaber. Wie schön wäre es gewesen davon zu wissen. Wir hätten als Mädchen viel besprechen können. Uns auch mal bei der anderen Tipps holen können. Oder sogar mal die Partner tauschen oder einen Vierer haben können. Aber das war uns alles verwehrt. Ich beneide die Mädchen von heute.

Frage: Was sagen die Eltern, die nicht begeistert davon sind, dass ihrer Töchter mit allen möglichen Männern schlafen?

Katja R.: Entspannt euch! Sex haben eure Kinder sowieso irgendwann. Und durch die Videoaufnahmen kann sich jeder jederzeit davon überzeugen, dass die Männer nur das Beste für die Mädchen wollen. Wenn sich ein Mann mal daneben benimmt, kann das Mädchen das auch offen ansprechen und muss keine Angst haben, dass ihr keiner glaubt. Und wenn ein Mädchen "Nein" sagt, dass heißt das auch nein.

Frage: Aber auf vielen Videos sagen Mädchen zu so manchen Praktiken "nein" und gemacht wird es dann trotzdem.

Katja R.: Das Argument kommt immer wieder. Aber sehen sie sich die Videos doch mal richtig an. Wenn eine 8jährige, die noch nie Posex hatte, gefragt wird, ob sie mal in den Hintern gefickt werden will, sagt sie vielleicht zuerst nein. Aber die Männern gehen doch sehr nett und einfühlsam auf die Bedenken der Mädchen ein. Sie erklären, wieso es schön ist und sie bereiten die Mädchen zärtlich durch Spielchen darauf vor. Ich kenne kein Video, wo ein Mädchen daraufhin nicht gesagt hätte, dass sie es wenigstens nicht mal versuchen will. Und ich kann ihnen viele Videos zeigen, wo Mädchen es dann sehr, sehr schön finden Anal verwöhnt zu werden. Und es gibt eben so viele Videos, wo das Mädchen nach einigen Stößen in den Hintern sagt, sie will das doch nicht mehr und der Mann dann aufhört. Bei den Videos, wo der Mann dann nicht aufhört, sind hohe Bußgelder oder sogar Haftstrafen verhängt worden. Die Mädchen wissen also, was sie sagen ist sozusagen Gesetz.

Frage: Sollten Trainer Sex mit den Mädchen haben dürfen, die sie trainieren.

Katja R.: Wieso denn nicht? Wenn ein Mädchen weiß, dass ihr Trainer sich rundum um ihr Wohl kümmert, ist sie sicher auch bereit beim Sport alles zu geben. Und auch hier gilt, früher hatte fast jedes Mädchen was mit ihrem Trainer und musste es verheimlichen. Heute darf sie das ganz offiziell. Gerade bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften waren die deutschen Frauen und Mädchen dieses Jahr sehr erfolgreich. Auch oder gerade weil sie Sex mit ihren Trainern haben.

Frage: Und wie finden sie die sogenannten "Geld-Onkel-Beziehungen", wo ein reicherer Mann sich mehrere kleine Gespielinnen hält und ihnen alles finanziert.

Katja R.: Ich sehe nicht was daran verkehrt sein soll. Ein Vorstandsmitglied einer großen deutschen Bank, hat soweit ich das weiß, immer neun bis zwölf Mädchen zwischen 6 und 10 bei sich im Haus. Den Mädchen geht es da gut. Sie haben Teilweise sogar weniger Sex als ein Mädchen, dass einen Nachmittag auf einem Spielplatz mit einer Fick-Bude spielt. Bei den "Geld-Onkel-Beziehungen" wird ja auch kein Geld an die Mädchen oder ihre Eltern gezahlt, was sowieso strafbar wäre. Die Mädchen werden nur gut eingekleidet, bekommen gutes Essen und es wird viel wert auf Bildung, Benehmen und Sauberkeit gelegt. Also auf Dinge, von denen die Mädchen im späteren Leben auch was haben. Und seitdem klar ist, dass man seine rechte als Liebespartner von jungen Mädchen verliert, wenn man Steuerhinterziehung begangen hat, ist doch wirklich allen gedient.

Frage: Und daerfrühe Sex ist in ihren Augen gut für junge Mädchen?

Katja R.: Selbstverständlich. Jedes Mädchen, das ich kenne, das Sex hat, ist ein selbstbewusstes, starkes Mädchen, das weiß, was es will. Ich hatte als Mädchen oft ekligen Sex, bei dem ich zu Dingen genötigt wurde, die ich eigentlich nicht wollte. Aber weil ich Sex wollte und es nicht erlaubt war, musste ich diese Dinge eben mitmachen. Früher waren wir zum Lügen und Schweigen gezwungen. Aber diese Ungerechtigkeit hat jetzt zum Glück ein Ende.

In den nächsten Wochen und Monaten werde ich hoffentlich Zeit haben euch mehr von der MOFA-Welt zu berichten, denn sie ist eine gute, friedliche und schöne Welt.

Euer Peter

 

 

STEFFI, TEIL 1

 

Steffi war schon früh wach geworden. Im Sommer wurde sie immer früh wach. Sie setzte sich auf ihr Bett und musste lächeln. Sie schaute stolz auf ihr Nachttischchen. Steffi war vor fünf Tagen, am Freitag dem letzten Schultag, acht geworden. Am Wochenende hatten die Kinderärzte zu gehabt und ihre Mutter wollte nicht zu einem Notkinderarzt für einen MOFA-Schein gehen. Am Montag war sie bei ihrer Oma gewesen und erst am Dienstag war Steffis Mutter mit ihr beim Arzt um die MOFA-Untersuchung zu machen. Den MO-Schein hatte Steffi gleich am 2. Januar bekommen nachdem das Gesetz in Kraft getreten war. Sie hatte schon viele schöne Erlebnisse gehabt dank des MO-Scheins aber nun hatte sie den MOFA und das würde sicher noch viel schöner sein. Sie hatte schon viele Dildo und Vibratoren und Finger in Muschi und Po gehabt, aber nun durfte sie endlich richtig ficken. Sie überlegte, ob sie zu Herrn Dicker im ersten Stock gehen sollte, der hatte sie schon oft geleckt und gesagt, dass er es kaum erwarten kann, bis sie endlich ihren MOFA hat. Aber dann fand sie das nicht spannend genug.

Sie stand auf und legte ihren "Gretels Hänsel" und ihre "Po-kahontas", mit denen sie am Abend zuvor gespielt hatte in ihre Nachttischschublade und zog sich an. Sie überlegte, ob sie ihr hübsches Sommerkleidchen anziehen sollte und nichts darunter, um für die Männer aufreizend zu sein. Aber sie entschied sich dagegen, sie wollte nicht zu diesen Mädchen zählen, die es auch mit ekligen Pennern machen, nur um oft Sex zu haben. Sie zog einen süßen rosa Schlüpfer an und einen blauen Rock, weiße Kniestrümpfe und Sandalen. Dann nahm sie das T-Shirt, dass sie am Freitag von ihrem Onkel geschenkt bekommen hatte. Onkel Björn war ärgerlich, dass seine Schwester für seine Nichte nicht gleich nach der Schule einen MOFA-Schein geholt hatte, aber nachdem Steffi ihm einen geblasen hatte, verstand er, dass ihm der Sex mit Steffi ja nicht wegrennen würde.

Steffi fand das T-Shrit total witzig. Es war hellblau und hatte die Aufschrift: "Spritztour auf dem MOFA" und es war ein Mofa aufgedruckt auf dem ein Mann saß und ein Mädchen verkehrtherum auf seinem Schoß saß. Steffi fragte sich, ob man so, also auf einem Mofa sitzend während der Fahrt wirklich ficken könnte. Sie würde mal Onkel Björn fragen müssen. Steffi schaute sich im Spiegel an und fand sich hübsch. Sie guckte auf die Uhr, es war erst kurz nach sieben, und legte ihrer Mutter einen Zettel auf den Küchentisch.

"Bin auf dem Spielplatz im Park." Steffi wusste, dass ihrer Mutter sofort verstehen würde, dass das heißt, dass sie sich einen Mann für ihren ersten Sex suchen würde. Sie nahm ihren Schlüssel und verließ leise die Wohnung. Im ersten Stock überlegte sie nochmal kurz, ob sie nicht doch zu Herrn Dicker gehen sollte, aber dann war sie doch gespannt was sie im Park erwarten würde.

Der Park war eine Enttäuschung. Als sie auf dem Spielplatz ankam, war da außer einem anderen Mädchen niemand. Steffi kannte das Mädchen, sie hieß Bea und war sechs. Sie trug ein T-Shirt mit der Aufschrift "guten MOrgen". Bea winkte Steffi zu.

"Hallo, Steffi, heute war noch keiner da. Leider!" Steffi nickte ihr enttäuscht zu. Sie ging weiter Richtung Schule Sie wusste einfach nicht wo sie sonst hin gehen sollte. Sie hatte jetzt Ferien, das hieß dass sie erst in sechs Wochen wieder ihren Sportlehrer Herrn Lange (die Mädchen in der Schule nannten ihn heimlich Herrn "Lange-Stange") sehen würde. Er war der einzige Lehrer der auch in der Schule leckte und fingerte und sich blasen ließ. Die anderen Lehrer luden dazu sonst immer nach Hause ein. Herr Lange war auch der erste der ihr einen Analplug reingeschoben hatte.

"Damit wir richtig loslegen können, wenn du acht wirst." hatte er dabei immer gesagt. Und ihr von mal zu mal einen größeren reingesteckt. Steffi fand das damals total romantisch, dass er sich so einfühlsam zeigte, aber dann hatte sie von den anderen in der Klasse gehört, dass er das bei allen Mädchen machte.

Steffi war inzwischen bei der Hundwiese angelangt. Da war tatsächlich ein Mann, der mit einem süßen Labrador Stöckchen-holen spielte. Sie lächelte ihn an, aber er schien zu den wenigen Männern zu gehören, die nichts von Sex mit Mädchen hielten. Er schüttelte nur den Kopf und sagte: "Du bist doch viel zu jung. Schämen sollte sich die Gesellschaft. Eine Schande ist das!" Steffi tat der Mann leid. Wahrscheinlich hatte ihm noch nie ein Mädchen liebevoll einen geblasen. Steffi ging weiter und dann aus dem Park raus. Es war schon halb acht und sie hatte ein wenig Hunger. Sie ging zur Bäckerei. Da kam ihr ein Mann entgegen, der sie anlächelte. Er kam Steffi bekannt vor, aber sie wusste nicht woher.

"Hallo, Steffi," sagte der Mann auch schon zu ihr. "Na, wo gehst du denn hin?"

"Hallo," antwortete Steffi verlegen. "Ich wollte zum Bäcker."

"Holst du Brötchen für deine Mama und dich?"

"Äh, nein. Mama schläft noch. Ich hab Hunger." Sie versuchte sich die ganze Zeit zu erinnern, wer der Mann war. Sie kannte ihn, aber woher nur?

"Hübsches T-Shirt hast du? Hast du denn ein MOFA?" grinste der Mann sie an.

Steffi wusste sofort, dass er nicht wissen wollte, ob sie ein Mofa hatte sondern ob sie ein MOFA hatte. "Ja," nickte sie stolz. "Ich bin am Freitag 8 geworden."

Der Mann streichelte Steffis Kinn, wie es sich Männer bei kleinen Mädchen in letzter Zeit angewöhnt hatten. "Na, da gratuliere ich aber. Sicher braucht deine süße Muschi eine kleine Pause,, nachdem du am Wochenende bestimmt ordentlich eingeritten worden bist."

Steffi wurde ein wenig rot als sie beichtete: "Nein, Mama hat erst gestern Nachmittag den Schein für mich geholt. Und dann waren wir im Kino. Ich hatte noch keinen echten Sex."

"Na, dann lad ich dich doch zum Frühstück ein und dann wollen wir doch mal sehen, was ich dagegen machen kann." Der Mann nahm ganz selbstverständlich Steffis Hand und ging Richtung Bäckerei mit ihr. Steffi musste daran denken, was ihre Mutter ihr zum Thema fremde Männer gesagt hatte. Sie sollte nur mit Männern mitgehen, die sie kennt. Es war ihr zwar peinlich, aber sie fragte dann trotzdem:

"Wer sind Sie denn nochmal?"

"Oh, entschuldige, ich vergess immer, dass ihr jungen Dinger euch nicht merkt, wem ihr den Kopf verdreht. Ich bin Hans. Ich hab schon einige Male meinen Schwanz in deinem süßen Schlund gehabt. Warte hier." Der Mann holte sein Smartphon heraus und klickte sich auf die Internetseite mit den "Beweisvideos". Er gab seine Identifikationsnummer ein und bestätigte die Zahlung von 5o Cent Schutzgebühr. Dann kam die Liste seiner Videos. Sie war ziemlich lang aber nach kurzem Scrollen hatte er den Eintrag gefunden.

"Das hier war unser erstes Mal, glaube ich," sagte Hans und hielt ihr sein Handy unter die Nase. Steffi erkannte sofort die kleine "Fickbude" am Spielplatz gegenüber ihrer Schule. Und langsam dämmerte ihr, dass sie Hans natürlich kannte. Ja, das Video war von vor drei Monaten. Es war Ende April gewesen. Eigentlich ein schöner Tag, aber dann hatte es zu regnen angefangen. Ihr Freundin Erika wollte nach Hause, weil ihr Papa zum Kuscheln früher von der Arbeit kommen wollte. Sie hatte vorgeschlagen, dass Steffi ja mitkommen könnte, um auch mit Erikas Vater zu "spielen" aber Steffi hatte keine Lust gehabt. Und dann war Hans am Spielplatzrand gewesen. Er hatte nur auf die Tür der Fickbude gezeigt und war dorthin gerannt. Sie war sich unschlüssig gewesen, ob sie Lust auf eine Aktion mit einem "Fremden" hatte, aber er hatte ihr nett die Tür aufgehalten und der Regen war so nass gewesen. Also war sie zu ihm in die Bude gegangen. Das war das Video davon. Sie sag gerade auf seinen Handy video, wie sie seinen hübschen Schwanz lutschte und erinnerte sich daran, dass er sie danach so herrlich lange geleckt und gefingert hatte. Ja, das war der Mann, Hans hieß er also. Sie war sieben oder acht mal mit ihm in den folgenden Wochen in der Bude gewesen. Aber noch nie zu Hause.

"Na, klar, kenn ich Sie," lächelte Steffi den Mann an. "Ich komm nach dem Frühstück gerne mit zu Ihnen." Und während sich Steffi sich auf dem Smartphon das kleine Filmchen wo sie so schön gefingert und geleckt wurde zu Ende ansah, schlenderten die zwei zum Bäcker. Dort kaufte Hans zwei Croissants und zwei Brötchen. Also sie am einer Apotheke vorbeikamen zog Hans an einem Automaten an der Wand noch eine Tube "Sesam-öffne-dich-U10" (das war ein spezielles Gleitgel für unter 10jährige Mädchen, dass ideal zur jungen Vaginalschleimhaut passte und gleichzeitig leicht entspannend und betäubend wirkte, damit es für ihn leichter war ganz enge Öffnungen zu vögeln und für sie damit es nicht zu sehr weh tat.) Hans schenkte Steffi das Aufklebe-Tattoo das in der Verpackung war und meinte, dass sie es gleich bei ihm zu Hause aufkleben dürfe. Steffi schaute sich das Tattoo an und fand es lustig. Es war eine Blume, die aussah wie eine Muschi und ein Kolibri, der seinen Schnabel, der wie ein Pimmel aussah, in die Blüte steckte. Darunter war geschrieben "Kleines Vögelchen".

Hans schloss die große, schwere Tür zu dem Altbau auf, in dem er wohnte und hielt ihr die Tür auf. Eine alte Frau, die im Hochparterre wohnte sah die beiden und schimpfte. "Die Polizei müsste man rufen. So ein junges, zartes Geschöpf. Sie sollten sich schämen, Herr Dampf."

Hans ging wortlos ins Haus aber Steffi konnte es sich nicht verkneifen und sagte, dass was ihre Mutter ihr gesagt hatte, was sie sagen soll, wenn jemand denkt, dass Sex mit kleinen Mädchen was schlechtes wär.

"Bist doch nur neidisch, alte Trockenpfaume!" Dabei streckte sie der Dame die Zunge raus und rannte ins Haus. Steffi fand es gemein und unfair. Sie wollte endlich ihren ersten echten Sex haben und wollte sich das nicht von einer doofen Frau kaputt reden lassen. Steffi fand den Treppenaufgang total schön. Es lag ein schwerer, roter Teppich auf den Stufen, die Wände waren mit Vögeln und Rehen bemalt und die Türen hatten goldene Türklopfer, die wie Männer mit Ringen im Mund aussahen. Hans schloss eine Tür auf und machte eine große Geste:

"Hereinspaziert, junges Fräulein. Treten Sie als unbefleckte Jungfrau ein und verlassen Sie meine bescheidene Hütte als ordentlich geficktes MOFA-Mädchen."

Steffi fand ihn süß. Sie kicherte als sie die Wohnung betrat. Hans ging mit ihr durch die große Wohnung einen Flur entlang in die Küche. Er gab ihr die Tube "Sesam-öffne-dich-U10" und schickte sie auf Toilette.

"Mach das schon mal rauf, das wirkt immer erst etwas später. Dann können wir nach dem Frühstück gleich anfangen. Wenn du richtig mutig sein willst, dann geh noch mal Kaka-machen und drück dir auch eine gute Ladung davon in den Po. Dann fick ich dich nachher auch noch in den Arsch. Das mögt ihr jungen Stuten doch besonders gerne, hab ich nicht recht?" Hans zwinkerte Steffi an. Sie nahm die Tube und verschwand im Bad.

 

 

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