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Mitten in Deutschland

Pedo-Verlag Berlin/eingesendet von LoveOpi

M, g,g,g,g,g

 

Ich traf einen Kollegen, der seine Anwaltspraxis längst abgegeben hatte, und

wir sprachen von Alten Zeiten. Beim dritten Glas Wein, kamen wir auf die

Problematiken in der modernen Kinderporno Juristik zu sprechen. Wir kannten

uns gut, denn wir hatten früher in windigen Sachen schon gutes Geld miteinander

verdient, und so alberten wir eine Weile über das Faktum herum, dass die Juristik

dem wachsenden Markt für Kinderpornos einfach nicht gewachsen war.

„Niemals“, sagte mein Kollege lachend, „kriegen die auch nur einen Bruchteil

der echten ‚Pedos’ vor den Richtertisch. Kinderpornos zu produzieren und zu

verteilen ist ein Massensport geworden, dessen Bedeutung ständig zunimmt. Die

Menschen haben doch sonst schon alles. Und, kann man es einem echten Mann

verdenken, wenn er von den süßen, kleinen Dingern fasziniert ist, die sich gern

und willig vor der Kamera für ihn auszieh’n?“

„Sag, bloß“, erkundigte ich mich gespannt, „du alter Knacker stehst inzwischen

selbst auf kleine Mädchen …?“

Er blinzelte mir zu. „Warum denn nicht? Ich hatte ja lange genug gerichtlich mit

der Sache zu tun. Aber im Ernst: Hast du nicht auch mal Lust, solch ein süßes

Kind anzufassen und zu befingern, damit du weißt, von was ich spreche?“

Ich mochte keinesfalls etwas von meinem Geheimnis preisgeben. Vielleicht

wollte er mich ja auch bloß aufs Glatteis führen. „Reden“, sagte ich deshalb, „und

tun, das sind zwei Paar Stiefel. Ich verliere meinen Job, wenn man mich

erwischt.“

Der rauhaarige Ruthard grinste verschlagen. „Von mir erfährt niemand etwas.

Ich bin schon froh, dass ich mir für mein Alter noch einen solch aufregenden

Ausgleich organisieren konnte. Der Service kostet ein Schweinegeld, aber er ist

jeden Cent wert.“

„Von was redest du?“

Ruthard grinst erneut und machte dann eine wichtige Miene. „Stell dir bloß mal

vor“, lockte er, „eine zweiundzwanzigjährige Mutti würde dir ihr eigenes Kind für

sexuell motivierte Spielchen anbieten; ein liebreizendes, sechsjähriges Mädchen.

Höllisch hübsch und brav. Wobei die Mutti dir sagen würde, dass du alles mit der

Kleinen machen dürftest, was immer du willst. Und nicht genug damit. Sie würde

dem Kind auch noch vor deinen Augen das Höschen herunterziehen und seine

Beine spreizen. Mehr noch, sie würde eigenhändig deinen Hosenstall öffnen,

deinen Penis herausholen und zum nackten Fötzchen ihres kleinen Mädchens

führen. Wird dir bei diesen Gedanken nicht der Pimmel steif.“

„Wenn du das so sagst …!“

„Und sie würde dir helfen, dem Kind deine steife Rute in den Unterleib zu

schieben und dich dabei noch anheizen. Dich und das Mädchen. Sie sagt euch

perverse Sachen und krault dabei deine Eier so lange, bis du es nicht mehr

aushalten kannst und dem Kind deinen Samen in den Unterleib spritzt. Und das ist

immer noch nicht alles.“

„Ach komm“, sagte ich, „das sind doch alles bloße perverse Fantasien!“

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„Keine Sorge!“, meinte er jovial, „Wenn du es sehen willst, dann verschaffe ich

dir persönlich ein Erlebnis, das du dein Leben lang nie wieder vergisst. Aber

glaube nicht, dass du so etwas auf immer und ewig umsonst bekommst. Wenn es

dir gefällt und du willst mehr, dann wirst du dich an den Kosten beteiligen

müssen. Einverstanden?“

„Nun, ja …“

„Dann komm mich doch einfach heute am frühen Nachmittag besuchen. Ich

zeig dir, was Sache ist.“

Noch immer befürchtete ich, dass mich Ruthard hereinlegen könnte, aber ich

folgte trotzdem seiner Einladung, um nur ja nichts zu versäumen. Und in der Tat

kam ich an diesem Tag zu einem ausnehmend perversen Genuss.

Es begann wie bei Edgar Wallace: Die Wand fuhr zur Seite und enthüllte einen

Raum mit Rutschbahn, Abenteuerhöhle, Plastikbubblepool, mit Stofftieren und

Reitelefanten sowie einem angegliederten Wellnessbereich. Kurzum, ein Paradies

für Kinder und für Männer, die Freude an Kindern haben. Hübsche kleine

Mädchen vergnügten sich lärmend oder saßen andächtig vor dem Bildschirm

eines bunt bemalten Kinderkinos, während ihre hübschen Mütter dem Treiben

zuschauten oder sich an der Bar bei einem Glas Sekt miteinander unterhielten.

Eine nach der anderen kamen die Schönen um Ruthard und auch mich zu

begrüßen. Alles junge Mütter. Ein paar Leckerbissen darunter. Eine von ihnen

fasste ungeniert an Ruthards Hose, und er schob ihr für einen Augenblick die

Zunge in den Mund. Das war schon der Gipfel der Vertrautheit. Womöglich war

die Frau verheiratet und ihr Mann wusste gar nichts von dem Taschengeld, das

sich seine Angetraute mit ihrem Töchterchen hier verdiente.

Schließlich stellte mich mein Gönner als besonderen Freund vor, und ich erntete

ein gewisses Kontingent an Aufmerksamkeit und Interesse. Leider verflog dies

gleich wieder und die hübschen Muttis wandten sich ihren ursprünglichen

Interessen zu. So schaute ich mich um.

Angenehme Musik erfüllte den Freizeitpark. Sie kam aus dem Lautsprecher der

Videokonsole, um die sich ein paar der kleinen Mädchen geschart hatten. Ich

stutzte und schaute genauer hin. Statt der zu erwartenden Cartoons, flimmerte ein

illegaler Filmclip über den Bildschirm. Ein hochkarätig verbotener Kinderporno,

in dem sich ergraute Männer mit entblößten Kindergartenmädchen beschäftigten.

Ich hielt den Atem an.

„Keine Angst“, beruhigte mich Ruthard, „das kleine Paradies ist auf alle

denkbaren Arten razziasicher. Wir können hier wirklich tun und lassen, was wir

wollen.“

Ich blickte mich um. „Und all die Frauen hier halten dicht …?“

„Sie wollen es ja. Es ist ihr Zubrot. Aber keine Ungeduld bitte. Du wirst sehen,

heute erlebst du das aufregendste Abenteuer, das dir je in deinem Leben

widerfahren wird.“

Nun gut, so etwas in dieser Art hatte ich mir ja bei meinem Besuch erhofft, und

es trieb mir auf jeden Fall schon das Blut in die Wangen, dass die Mütter ihren

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minderjährigen Kindern erlaubten, solcherlei verbotene Videos anzuschauen. Im

aktuellen Clip legte sich nämlich ein etwas älterer Herr auf dem Küchentisch

mehrere nackte Kindergartenmädchen zurecht, wichste seinen Prügel steif und

spreizte den Kleinen die Schenkelchen. Eine der Frauen, die mit ihrem Mädchen

ebenfalls zuschaute, schenkte mir ein ermutigendes Lächeln, ehe sie mich mit

einer Geste einlud, ein wenig näher zu treten, damit ich einen besseren

Blickwinkel erhielt. Ich stellte mich dankend neben sie. Gemeinsam mit den

andächtig lauschenden Kindergartenkindern verfolgten wir, wie der alte Knacker

auf dem Bildschirm den Minderjährigen die mächtige Latte in den Unterleib

schob und die kleinen Mädchen nach Strich und Faden durchfickte; eines nach

dem anderen. Bis er am Schluss wichsend seinen Samen in die Gesichter der

willigen Kinder spritzte. Die Mütter wussten alle mit Sicherheit, was die Kleinen

auf ihren Schemelchen da anschauten; sie hatten ja freies Blickfeld von der Bar

her. Die hübsche Frau neben mir strich zärtlich über die Haare ihres eigenen

Mädchens und sprach locker mit ihr über das Geschehen auf dem Bildschirm.

Schließlich schenkte sie mir ein entschuldigendes Lächeln, und schaute dann

weiter dem bunten Treiben auf dem Bildschirm zu.

Ruthard war inzwischen wieder zu uns getreten. „Na?“, erkundigte er sich. „So

was erlebt man nicht alle Tage. Stimmt’s?“

„Brutal“, entfuhr es mir. „Wo hast du bloß solche Filme her?“ Mein Exkollege

lachte. „Der hier ist gekauft. Die meisten anderen habe ich selber gedreht, hier in

meinem eigenen Kinderparadies.“ Ich schüttelte den Kopf. „Und du hast keine

Bedenken, dass dich wer anzeigen könnte?“ Ruthard grinste frech. „Wieso denn?

Deine Kollegen waren alle schon hier …!“

Ich biss schmerzlich die Zähne zusammen. Er WUSSTE also von meinen

Neigungen und hatte es bloß die ganze Zeit über nicht verlauten lassen. Sicher

hatte er bei den Besuchen der Kollegen von meinen Schandtaten erfahren und

bloß darauf gewartet, dass er schließlich auch mich fangen und an den Kosten für

seine illegalen Orgien beteiligen könnte. Vielleicht kam er am Ende sogar ganz

umsonst weg. „Alter Schweinehund“, entließ ich schließlich grimmig. „Du hast es

aber wirklich faustdick hinter den Ohren.“

Ich konnte mich nur schwer von dem Kinderfilm auf dem Monitor losreißen, in

dem der alte Knabe nun ein etwa vierjähriges Mädchen vor sich auf dem Tisch

liegen hatte, während die durchgefickten Kinder jetzt seine Eier kraulten. Eines

der spermabekleckerten Mädchen half ihm sogar bei dem Versuch, das steife

Glied in das enge Fötzchen der Vierjährigen zu schieben. Aber ich konnte den

Film nicht zu Ende sehen, weil Ruthard mich mit einer anderen der jungen Frauen

zusammen brachte und mir ihr kleines Töchterchen vorstellte. Das Mädchen hatte

ihr Haar zu Rattenschwänzen gebunden, die links und rechts über den Ohren

federnd abstanden. Sie war ausnehmend schlank, trug ein rosafarbenes Barbie TShirt

und einen karierten Minirock. Das Röckchen war so kurz, dass man bei

jeder Bewegung das Höschen erahnen konnte. Die Schenkelansätze über den

kniehohen Stiefelchen taten den Rest. Ich konnte das Mädchen einfach nicht mehr

aus den Augen lassen.

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„Wenn dir Severin gefällt“, meinte Ruthard verschmitzt, „dann musst du dich

mit ihrer Mutter gut stellen; die beiden sind mehr als nur ein Erlebnis wert.“ Er

zwinkerte der Frau vertraulich zu. „Mein Freund ist Ehrengast. Helfen Sie ihm

also ein bisschen auf die Sprünge. Er soll es besonders gut haben, heute bei uns.“

Er küsste die junge Mutter auf die Stirn und wandte sich dann an mich. „Gegen

vier kommt ein neues Mädchen“, verriet er. „Das ist immer etwas ganz

Besonderes. Wenn du willst, weihen wir die Kleine zusammen ein. Abgemacht?“

Er hielt die Hand empor, und ich schlug ein. „Abgemacht!“

Lachend wandte er sich den wartenden Müttern zu, die ihm sogleich aus der

Jacke halfen und ihm das Hemd aufknöpften. Offensichtlich machten sie Ruthards

Kindernachmittage nicht zum ersten Mal mit.

Severins junge Mammi betrachtete mich amüsiert. „Wollen Sie sich nicht

ebenfalls ausziehen? Oder sind Sie bloß gekommen, um zuzuschauen …?“

„Doch, doch! Ich meinte natürlich ‚nein’! Es kommt alles nur so …!“ Sie lächelte

mich an, trat auf mich zu und fasste nach meinem Hosengürtel. „Jetzt mal ehrlich:

Seit wann wissen Sie, dass Sie auf kleine Mädchen abfahren?“ „Das hat

berufliche Gründe.“ Ich biss mir auf die Lippen. Beinahe hätte ich mich verraten.

Fieberhaft suchte ich nach einer Ausrede. „Meine Frau ist Kindergärtnerin …“

„Oh …!“, entließ sie, während sie meine Hose öffnete und zu Boden fallen ließ.

„Weiß sie von Ihren Neigungen?“ „Ja. Ich meine natürlich nein. Das heißt, ich

weiß es nicht.“ „Nun ja“, ihre Stimme klang belegt“, sie braucht es natürlich auch

gar nicht zu erfahren. Es reicht, wenn wir beide es wissen; wir beide und all die

süßen kleinen Mädchen hier.“ Behutsam strich sie ihrem Töchterchen über die

Wange. „Severin zum Beispiel mag große, starke Männer. Nicht wahr mein

Liebling?“ Das Kind nickte gehorsam, während seine Rattenschwänzchen

federten, und ich spürte, wie mein Penis sich langsam aufrichtete. „Und die

anderen Frauen. Werden sie es zulassen, dass wir uns mit ihren minderjährigen

Kindern beschäftigen?“ „Wozu wären sie sonst hier? Glauben Sie mir, wir werden

gemeinsam dafür sorgen, dass unsere hübschen Lieblinge für euch starke Männer

willig die Beine breit machen.“

Diese Bemerkung saß. Die Vorstellung, dass ich all diese hübschen Kinder

anfassen durfte wann und wo immer ich wollte, war so erregend, dass ich heiße

Ohren bekam. Ich ließ mir willig beim ausziehen helfen und stand schließlich

nackt vor der hübschen Mutti, die sich daraufhin zu ihrem Kind niederbeugte und

ihm einen Kuss auf die Stirn gab. „Na, mein Liebling“, meinte sie dabei, „Ist das

nicht ein stattlicher Mann? Hat er nicht einen stattlichen Piepmatz? Zeigen wir

ihm doch was er heute von uns erwarten darf.“ Die Minderjährige schaute mutig

zu mir auf, stellte sich in Pose und strich mit ihren Kinderhänden etwas

unbeholfen über ihren schlanken Leib, von der flachen Brust an zu den schmalen

Hüften hinab. Ich spürte, wie mein Schwanz prall und fest von mir abstand.

Die junge Mutter lächelte mir kurz zu, hob ihr kleines Mädchen empor und

stellte es vor mir auf den Tisch. Jetzt konnte ich eindeutig unter das kurze

Röckchen sehen. Gleich würde ich sie dort zwischen den Schenkelchen anfassen

dürfen; ein Gedanke, der mich schwindeln machte.

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Die Mutter schenkte mir einen gekonnten Augenaufschlag. „Ist Severin nicht

niedlich?“, kam es von ihren Lippen. „Wirken ihre großen Augen, ihr

Stupsnäschen und ihre sinnlichen Lippen nicht ausnehmen erotisch? Wissen Sie,

sie ist erst sechs, und ihre kindliche Jugend bringt all die stattlichen Männer

vollkommen um den Verstand.“

Himmel, der alte Bock von Ruthard hatte nicht übertrieben. Er musste mächtig

viel Geld ausgegeben haben, um all die süßen Gören einzukaufen. Was um alles

in der Welt hatte er den Müttern bloß geboten, damit sie ihm und seinen Gästen

die eigenen Kinder überließen?

„Darf ich …?“, erkundigte ich mich erregt bei der Mutter. „Kann ich die Kleine

mal anfassen?“ Aber ja, doch“, antwortete sie heiser. „Wir beide stehen Ihnen voll

und ganz zur Verfügung.“ Sie berührte ihr Töchterchen am Rücken. „Komm,

Severin“, bat sie, „zeig doch dem stattlichen Mann, wie gut du küssen kannst.“

Die Sechsjährige kniete sich vor mir auf dem Tisch nieder, damit sie in etwa

Augenhöhe hatte und hob mir gehorsam ihr Gesichtchen entgegen. Und als meine

Lippen behutsam die ihren berührten, schob sie mir ihre Kleinmädchenzunge in

den Mund. DAS war nun wirklich ein Erlebnis. Der Kuss des willigen Kindes

ging mir durch und durch, nicht nur, weil die eigene Mutter sie dazu angestiftet

hatte und erregt dabei zuschaute. Nein, die Kleine hatte von Natur aus einen

eigenwilligen Charme, einen Liebreiz, der mir förmlich die Brust zuschnürte.

Unwillkürlich umarmte ich die Sechsjährige. Sie war so winzig, so schlank, so

kindlich. Ich drückte sie genussvoll an mich, streichelte ihren schmalen Rücken,

den winzigen Po, die kindlichen Schenkelchen. Mann, war das geil. Ich wollte sie

nicht mehr loslassen, aber irgendwann musste sie Atem schöpfen.

Ruthard war hinzugetreten. Nackt wie er war, reichte er mir, der Mutter und

auch dem Kind ein Glas Kosakenlikör. Er zwinkerte mir zu „Ist das nicht der

absolute Wahnsinn?“ Ich nahm einen großen Schluck und grinste. Erregt

verfolgte ich, wie auch Severin aus ihrem Glas trank, ehe sie es der Mutter mit

einer widerwilligen Grimasse in die verlangend ausgestreckte Hand gab, die das

Getränk irgendwo abstellte. Der Alkohol würde uns alle, vor allem die hübsche

Severin, enthemmen. Ich hatte bereits Atemnot, und mein Riemen pulsierte im

Takt meines erhöhten Herzschlags.

„Komm“, forderte die Mutter ungeduldig von ihrem Töchterchen. „Zeig den

beiden Männern all das, was sie gerne von dir sehen möchten.“ Gehorsam stand

die Kleine auf, strich wieder mit den Händen verführerisch an ihrem Körper

entlang, fasste dann an den Saum ihres Röckchens und hob es in die Höhe.

Schüttelfrost überfiel mich. Sie trug nur einen winzigen Tanga, der kaum das

unbehaarte Muschelchen bedeckte. „Ist das nicht erregend?“, erkundigte sich die

Mutter provokativ. „Kriegt man da nicht unwillkürlich Appetit?“ Sie versuchte

Ruthard näher zu Severin hin zu ziehen. „Schon okay“, meinte der alte Bock,

„aber ich werde mich heute mit unseren Jüngsten amüsieren. Es geht allein um

unseren Gast. Verwöhnt ihn ein bisschen. Er liegt mir sehr am Herzen.“ Damit

begab er sich zurück zu den anderen Kindern.

Severins Mutter hingegen schenkte mir einen ihrer erregenden

Augenaufschläge. „Sie sind wirklich ein stattlicher Mann“, stellte sie fest und

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fasste kurz nach meinem steifen Penis. „Ich werde es mögen, wenn Sie meinem

kleinen Sonnenschein Ihr Sperma in den Unterleib spritzen.“ Sie ließ mich nicht

aus den Augen, während sie dem Kind das Barbie-T-Shirt über den Kopf zog. Das

entblößte Mädchen war schlank und biegsam wie eine Tanne. Sie hatte nicht den

geringsten Brustansatz. Die Art und Weise, wie sie beim ausziehen ihre mageren

Ärmchen bewegte, war schon ein lustvoller Genuss für sich. Aber dann öffnete

ihre Mutter das Röckchen und streifte es ab, sodass die Minderjährige nur im

Tanga und Stiefeln vor mir stand. Erneut überwältigte mich heftiger Schüttelfrost.

Ich starrte auf die kniehohen Stiefelchen des Mädchens. Natürlich hatte die

Mutter gewusst, was ihr Anblick bei Männern wie mir bewirken würde. Aber

Severin setzte noch eins drauf, indem sie mit ihren Händen erneut provokativ über

ihr entblößtes Körperchen strich und ihren kindlichen Unterleib provokativ nach

vorne schob.

Ihre Mutter schenkte mir erneut ein Lächeln, fasste nach dem winzigen Tanga

des Kindes und streifte ihn betont langsam über Knie und Stiefelchen, damit sie

ihn der Kleinen abnehmen konnte. „Glauben Sie es mir oder nicht“, meinte sie

dabei, „es lässt mich keineswegs kalt, wenn so ein strammer, gut aussehender

Mann wie Sie, seinen steifen Penis in den Unterleib meines Nesthäkchens

schiebt.“ Ich war allein schon vom Anblick der minderjährigen Göttin geil wie ein

Rhesusaffe. Die Worte der Mutter aber brachten mich fast um den Verstand. Mein

Penis schmerzte vor unerfülltem Verlangen.

Ich hatte es in der Erregung kaum bemerkt, aber zwei der kleinen Mädchen

waren von ihren Schemelchen aufgestanden und neugierig zu uns herüber

gekommen. Jetzt schauten sie ganz interessiert zu, wie Severin mit ungeschickten

Bewegungen meine steife Latte massierte. Die beiden Mütter der neugierigen

Kinder hatten offensichtlich ebenfalls darauf gewartet, dass es losgehen würde.

Auch Sie kamen herüber, gesellten sich zu ihren neugierigen Kindern und legten

ihnen die Hände auf die Schultern.

Mir war es ein bisschen peinlich, so nackt und vor Zuschauern. Aber Severins

Mutter nahm behutsam meine Hand und führte sie an das herrlich kindliche

Muschelchen des entblößten Mädchens. Severin öffnete bereitwillig ihre

Schenkelchen und ließ es zu, dass ich den winzigen Kitzler berührte. WAS für ein

intensiver Reiz.

Das Blut drängte in meine Wangen und die Wollust übermannte mich

unversehens. Dies kehrte meine Scham ins Gegenteil. Jetzt WOLLTE ich, dass

die fremden Kinder mir zuschauten. Die Kinder und auch ihre Mütter.

Demonstrativ streichelte ich die Muschi des kleinen Mädchens. Und das war nun

wirklich ein irres Gefühl. Ich rastete förmlich aus. Demonstrativ hielt ich den

neugierigen Mädchen meine steife Latte entgegen, und sie schauten mit großen

Augen zu, wie ich den Schaft für sie wichste. Das Bewusstsein, dass ihre Mütter

die Perversitäten zuließen, brachte mich fast um den Verstand. Es war, als hätte

mir jemand eine heißen Pfanne über den Kopf geschlagen.

Weiter drüben stellte eine andere der jungen Mütter ihre Jüngste für Ruthard auf

der Videokonsole zurecht. Auch Ruthard und sein kindliches Lustobjekt hatten

Zuschauer, die mitverfolgten, wie die Mutter ihrem Kind das Schlüpferchen

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herunterzog und die Kleine liebevoll vor Ruthard auf den Rücken legte. Der geile

Bock spreizte dem bereitgelegten Kind die Beinchen auseinander, beugte sich

nieder und berührte mit seiner Zunge den winzigen Kitzler des

Kindergartenmädchens. Die Mutter hielt dabei das Händchen ihres Töchterchens

und flüsterte dem gehorsamen Kind beruhigende Worte ins Ohr. Geil! Wirklich

erregend, so was. Wenn ich’s nicht selber gesehen hätte …

Severins Mutter folgte schließlich meinem Blick. Sie schenkte mir ein

verständnisvolles Lächeln und genoss ebenfalls, wie Ruthard hingebungsvoll vor

den Augen der Zuschauer das Fötzchen des braven Kindes leckte, während ihre

Mutter die Kleine beruhigend streichelte. „Scharf“, kam es leise von ihren Lippen.

Und zu mir gewandt sagte sie: „Nun tun Sie schon, was Sie gerne tun würden.

Zeigen Sie uns, wie schön es für Sie ist, unsere kleinen Kinder zu ficken.“

Sie half Severin, sich vor mir auf den Rücken zu legen und spreizte für mich die

schlanken Beinchen der Minderjährigen auseinander. Ich hatte das appetitlich

nackte Fötzchen in passender Höhe vor mir. Eine der zuschauenden Mütter sog

hörbar die Luft ein, als sie sah, wie mein dicker Schwanz vor dem nackten

Schlitzchen der Kleinen pulsierte. Die andere fasste ihrem Mädchen zwischen die

Beine und atmete heftig. Ich genoss natürlich ihre Anteilnahme und ließ es zu,

dass Severins Mutter meine Rute ergriff und meine geschwollene Eichel zum

Kinderfötzchen ihres Töchterchens führte. „Machen Sie uns glücklich!“, bat sie

mit einem Blick auf die anderen Frauen. „Ejakulieren Sie für uns. Spritzen Sie Ihr

Sperma in den Unterleib meines Lieblings. Aber tun Sie es. Tun Sie es mir

zuliebe …!“

Elektrischer Strom schien durch meinen Körper zu rasen. Niemals hatte mir

jemand solche Worte gesagt. Niemals hatte ich mich derart vor Kindern und

Müttern zur Schau gestellt. Aber das geile Erleben machte mich High und raubte

mir den letzten Rest von Verstand. Aus den Augenwinkeln verfolgte ich, wie

Ruthard vor den Augen der minderjährigen Kinder das Mädchen auf der

Videokonsole streichelte und leckte, verfolgte, wie der Grauhaarige im Filmclip

die viel zu junge Vierjährige missbrauchte, spürte, wie sich die Mutter von

Severin erwartungsvoll an mich drängte und wie sie meinen steifen Penis gegen

das Fötzchen ihres Töchterchens presste. Ich konnte nicht mehr an mich halten.

Ein gequält klingender Laut entrang sich meiner Kehle. Mit einem entschiedenen

Ruck meines Unterleibes stieß ich zu und spürte, wie meine Eichel ein Stück weit

in das Kinderfötzchen eindrang. Das missbrauchte Mädchen öffnete den Mund

und entließ einen schmerzlich klingenden Laut. Es schaute mich mit großen

Augen an. Ihre Mutter griff mir jedoch an den nackten Po und massierte ihn. „Tun

Sie’s!“, kam es über ihre Lippen. „Tun Sie es für uns! Zeigen Sie uns, wie sie

meine sechsjährige Severin ficken. Lassen Sie uns zuschauen …!“

Ich konnte nicht anders. Ich fasste das Kind mit beiden Händen an den mageren

Hüften und presste das Kinderfötzchen der Minderjährigen gegen meinen Penis.

Und dann, in einem überwältigenden Moment sexuellen Genusses, flutschte

meine Latte fast zur Gänze hinein in die erregend enge Spalte des

Kindergartenmädchens. Diesmal kam kein Laut über die Lippen der Kleinen.

Aber sie schaute mich unverwandt an. Ich presste die Sechsjährige gegen meinen

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Schoß und begann meinen Unterleib zu bewegen. „Jaaah“, hauchte die Mutter

und massierte von hinten meine Eier. „Wie aufregend. Wie geil …!“ Sie begann

mich mit der freien Hand überall zu streicheln. Offensichtlich hatte das perverse

Geschehen sie ebenfalls erregt, und es machte sie an, dass die anderen Kinder und

ihre Mütter es sahen.

Drüben hatte nun die Mutter ihr Mädchen für Ruthard auf die Treppe des

Bubblepools gelegt und es war dem alten Bock offensichtlich tatsächlich

gelungen, dem viel zu jungen Kind seinen großen Penis in den Unterleib zu

schieben. Die Vierjährige war also längst keine Jungfrau mehr. Eine der Frauen

streichelte Ruthards Rücken. Die Mutter der Kleinen beruhigte die missbrauchte

Minderjährige. Die hektisch wirkenden Fickstöße meines Kollegen deuteten

bereits darauf hin, dass er wohl schon bald seinen Samen in den Bauch des

Kindes spritzen würde. Die Kleine schien sich inzwischen nicht mehr allzu wohl

zu fühlen, aber schon hatten nun beide Mütter ihre Arme um die mageren

Schultern des kleinen Mädchens geschlungen. Sie redeten abwechselnd

beruhigend auf das Kind ein, während das magere Körperchen unter den Stößen

des überreizten Kinderfickers erbebte. Was für ein geiler Anblick.

Die Mutter von Severin drehte plötzlich meinen Kopf zu sich herum und schob

mir die Zunge in den Mund. Sie küsste gierig und gut. Irgendwie stachelte dies

meine Geilheit noch mehr an. Zudem bewegte sich das missbrauchte Mädchen

unter meinen Fickstößen erregend kindlich und unbeholfen, was den Reiz in Penis

und Unterleib zum Äußersten trieb. Ich hörte auf zu knutschen und stöhnte laut

auf, während ich immer heftiger fickte.

Das erregte wohl auch die beiden zuschauenden Mütter. Eine davon nahm ihr

Kind und ließ es neben Severin auf dem Tisch niederknien. Das Mädchen war

jünger als Severin. Ich schätzte ihr Alter auf höchstens fünf Jahre, nicht mehr.

Ihre Mutter gab dem Kind einen Schubs. „Los, küss ihn“, verlangte sie heiser.

„Schieb ihm deine Zunge in den Mund. Tu es für Mammi …!“

Das Verlangen der jungen Mutter jagte mir heiße Schauer über den Rücken.

Gierig und dankbar kam ich den verlockenden Lippen der Fünfjährigen entgegen

und schob dem Kind die Zunge in den Mund. Was für ein hinreißendes Erlebnis!

Der süße Kleinmädchenkuss dieser braven und folgsamen Göttin schmeckte nicht

nur nach unendlicher Jugend, sondern auch nach Milch und Honig, nach

streichelweicher Babyhaut und nach verbotener Gier. Farbige Ringe tanzten vor

meinen Augen. Ich musste das Kind an mich drücken und lieb haben, während ich

das andere Mädchen fickte.

Und immer noch streichelte mich Severins Mutter und massierte meine Eier,

während bereits die Schmerzen unsäglicher Wollust durch meinen Körper pulsten

und sich in meinem Schoß konzentrierten. Ich konnte mich einfach nicht mehr

zurückhalten. Der wollüstige Schmerz in meinem Unterleib überwältigte mich.

Nichts konnte ich dagegen unternehmen.

So presste ich mein Becken mit aller Macht gegen den zarten Schoß von

Severin. Das wunderbare Mädchen spreizte die zitternden Beinchen so weit es

ging, und dann ruckte und zuckte mein ganzer Körper unkontrolliert. Ich schrie

auf und pumpte mein heißes Sperma in erlösend wirkenden Augenblicken

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zuckend in das Körperchen meines minderjährigen Lustobjekts. In diesem

Moment hob die dritte Mutter ihr Kind in die Höhe. Sie wollte, dass die Kleine

meinen Orgasmus miterleben konnte. Sie sollte mit ansehen, wie ich meinen

Penis immer wieder und wieder in das samenfeuchte Kleinmädchenfötzchen

dieses wundervollen Kindes stieß, bis der mächtige Drang nachließ.

Severins Mutter ließ mich schließlich los und beugte sich zu ihrem Töchterchen

nieder. „Dankeschön, mein Engel“, hauchte sie der Kleinen ins Ohr. „Du hast

dem großen Mann viel Freude gemacht.“ Sie begann das Kind zu streicheln. „Du

bist ein wunderbares Mädchen. Hast du gespürt, wie sein Penis in deinem

Unterleib zuckte? Hast du den warmen Samen in deinem Bauch gespürt? Schau

mal, wie matt der große, stramme Mann jetzt ist, weil du ihm so viel Lust und

Freude beschert hast? Genieße dieses Gefühl, mein kleiner Liebling, denn er wird

dich nie mehr vergessen!“

Damit, so dachte ich, durfte sie wohl Recht haben.

Vollkommen befriedigt fürs Erste zog ich meinen samenfeuchten Prügel aus

dem Kind. Weißliche Spermafäden rannen über die Schenkelchen der Kleinen

und sammelten sich auf dem Tisch. Ich stellte mich so, dass alle es sehen konnten.

Dann streichelte ich Severin. „Danke!“, sagte ich zu der Minderjährigen. „Du

warst ein wunderbares Geschenk für mich!“

Neben mir stellte die dritte Mutter ihr kleines Mädchen wieder auf die Beine

und führte sie zu mir her. „Dürfen wir?“ Sie wartete gar nicht erst ab, sonder

schob ihr Töchterchen mit dem Gesicht zu meiner weicher werdenden Latte.

„Jetzt zeig uns mal was du gelernt hast“, verlangte sie von ihrem kleinen

Mädchen. „Nimm seinen Penis in den Mund und lutsche daran, bis er sauber ist.“

Das verschlug mir natürlich die Sprache. Aber selbstredend ließ ich es zu, dass

das folgsame Mädchen meinen Riesenpimmel in den Kindermund nahm und sich

redlich abmühte, mich mit flinker Zunge zu verwöhnen. Ich genoss mit

wohltuendem Behagen den unvorstellbar lustvollen Reiz, den die

Kleinmädchenzunge an meiner Eichel verursachte, während Severins Mutter ihr

sechsjähriges Töchterchen liebevoll an sich drückte.

Nach einer Weile sah ich Ruthard herüberschlendern. Er hatte die Vierjährige

an der Hand und die Mutter im Gefolge. Er winkte mir zu, und bedeutete mir, ihm

an die Bar zu folgen. So gesellte ich mich zu Ruthard und dem Mädchen, das

inzwischen genussvoll an einem Dankeschön-Eis leckte. Die Mutter der Kleinen

schob mir lächelnd einen neuen Kosakenlikör zu, und wir ließen uns von den

hübschen Frauen weiche, blauseidene Morgenmäntel anziehen.

Ich reckte und streckte mich. „Mann, war das geil“, stöhnte ich. „Ich hätte

niemals gedacht, dass es so was gibt. Und das auch noch mitten in Deutschland.“

Ruthard grinste. „Warte nur bis unser Neuzugang kommt. Es gibt nichts

Aufregenderes, als sich um unerfahrene, scheue Kinder zu bemühen, vor allem,

wenn die Mutter ein bisschen nachhilft.“

Drüben liefen nun die illegalen Filmclips, die Ruthard selber gedreht hatte.

Glücklicherweise war es ihm eingefallen, die Clips mit moderner Musik zu

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unterlegen, was jetzt natürlich die ausgelassene Stimmung unterstützte. Die

Schemelchen vor dem Kinderkino waren leer. Die kleinen Mädchen tobten

zwischen den Geräten herum oder beschäftigten sich mit Puppen oder Stofftieren.

Wir saßen im seidenen Morgenmantel an der Bar, tranken uns zu und ließen uns

ein wenig von den jungen Müttern verwöhnen. Das allein war schon ein

erregendes Erlebnis; keine der hübschen Frauen stellte sich zickig an. Schließlich

holten ein paar von ihnen auf Ruthards Geheiß ihre Kinder und wir ließen uns von

den Kleinen den Kosakenlikör von den ausgepowerten Schwänzen lutschen.

Severins Mutter hatte eine noch bessere Idee. Sie setzte ihre Kleine auf

Ruthards Schoß und brachte sie dazu, einen Schluck Likör in den Mund zu

nehmen. Dann heizte sie Ruthard an. Der alte Schelm kapierte gleich und saugte

den Likör aus dem Mund des Kindes. Das brachte Stimmung in die Bude. Wenig

später setzten sie mir ein blondes Mädchen mit neckischen Sommersprossen auf

den Schoß, und auch ich durfte den Kosakenlikör aus ihren lustvoll kindlichen

Mund genießen, während ich das schlanke, biegsame Körperchen in den Armen

wiegte. Dieses Erlebnis wandte sich offensichtlich mehr an mein Gefühl als an

meinen Penis. Nichts ist schöner, als solch ein braves Kind ganz eng in den

Armen zu halten, es lieb zu haben, mit seiner flinken Zunge zu spielen und ihm

gesüßten Likör aus dem erregend jugendlichen Mund zu saugen.

Es war mit Sicherheit der erregendste Zeitvertreib, den ich bis dahin kennen

gelernt hatte. Ruthard brachte es sogar fertig, einem der süßen Mädchen das

Höschen auszuziehen und das folgsame Kind mit gespreizten Beinen vor sich auf

die Theke zu legen. Behutsam goss er ein wenig Kosakenlikör über das nackte

Fötzchen der Kleinen, und dann leckte er es unter dem Beifall der Mütter wieder

sauber. Mann war das geil. Ich sah dem alten Bock beim Lecken zu, während die

zarten Hände einer der jungen Mütter mein immer noch schlaffes Geschlechtsteil

verwöhnten. Zwischendurch befingerte ich die Muschelchen von sieben- und

achtjährigen Mädchen und saugte ihnen den anregenden Likör aus den zarten

Mündern; ein Kindergartennachmittag der Sonderklasse.

Am besten schmeckte mir der Kosakenlikör aus dem Mund der Jüngsten, jener

Vierjährigen, die noch vor kurzem ihre kindlichen Beinchen für meinen perversen

Gönner breit gemacht hatte. Der Gedanke, dass das gehorsame Mädchen mit ihren

vier Jahren keine Jungfrau mehr war, barg einen ganz besonderen Reiz. Was

hatten die Männer wohl alles mit dem süßen Kind angestellt? War vielleicht sogar

ihr eigener Vater derjenige, der sie entjungfert hatte? Und die Mutter? Hatte sie es

etwa geduldet?

Die Kleine zierte sich erst ein wenig, als ich sie auf den Schoß nahm, und ihre

Mutter ihr unter gutem Zureden den Likör einflößte, aber schließlich ließ sie es

doch zu, dass ich ihr den Alkohol aus dem zarten Mund saugte und mit ihrer

erregend kindlichen Zunge spielte. Mann Gottes, sie war erst vier Jahre alt. Aber

bestimmt hatte nicht nur Ruthard das gehorsame Mädchen mit Sperma gefüllt.

Wie viele Männer mochten sie wohl gefickt haben? Irgendwie machten mich die

perversen Gedanken und Vorstellengen ganz besonders geil. Wie wäre es, wenn

ich …

103

Die alkoholschwangere Knutscherei mit dem Kindchen brachte mich dazu, ihr

das Schlüpferchen erneut vom Körperchen zu reißen, was natürlich erregte

Ausrufe seitens der Mütter nach sich zog. Sie waren ausgelassen. Sie gierten

danach, etwas ‚geboten’ zu bekommen. Im Nu hatten sie mich umringt, und ich

hatte ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Natürlich war ich längst schon in

Partylaune. Deshalb genoss ich es, dass die jungen Frauen daran teilhatten, wie

ich meinen Bademantel öffnete, um ihnen einen Blick auf meine steife Latte zu

erlauben, die sich nun wieder stramm in die Höhe reckte.

„Einen Schau-Fick“, rief es aus der Runde der Frauen. „Wir wollen einen

Schau-Fick sehen.“

In der gegenwärtigen Stimmung musste man mich nicht erst lange bitten oder

gar überreden. Ich setzte mir das Kind mit gespreizten Beinen auf dem Schoß

zurecht und Ruthard flößte dem gehorsamen Mädchen einen letzten

Vorbereitungsschluck aus der Flasche ein. Die Partygäste konnten also ihre Schau

haben. Ich nahm das Kind betont zärtlich in die Arme, suchte seine Lippen und

saugte ihm unter dem Beifall der Gäste genussvoll den Likör aus dem Mund,

während ich mit der Rechten meine steife Latte ergriffen hatte und mit der Eichel

zwischen den Beinen der Minderjährigen nach dem winzigen Schlitzchen des

Kindes suchte.

Nach ein paar vergeblichen Versuchen spürte ich die zarten Hände ihrer Mutter

an meinem Schaft und lehnte mich rücklings gegen die Bar. Auf diese Weise lag

ich flach genug, dass die Mutter helfen konnte die Kleine auf meine Latte zu

setzen. Ich spürte den Widerstand an meiner Eichel, und das Kind versteifte sich.

Aber die Mutter küsste ihr Mädchen aufmunternd auf die Wange und spreizte ihre

Beinchen noch ein bisschen. Und plötzlich – unter den begeisterten Ausrufen der

Frauen – flutschte meine Latte in das winzige Kindervötzchen der Vierjährigen

hinein. Noch nie hatte ich ein so junges Kind gefickt. Wie betäubt presste ich das

Körperchen des Mädchens gegen meinen Schoß, so dass mein Schwanz so weit

wie möglich in das enge Kinderfötzchen eindringen konnte. Sie war so süß, die

Kleine, sie war so brav. Ich musste sie noch einmal fest in die Arme nehmen und

ihr meine Zunge in den Mund schieben. Vor meinem geistigen Auge loderte das

Faktum, dass die Mutter wollte, dass dies passierte. Dass sie wollte, dass ihre

eigene, vierjährige Tochter von einem fremden Mann gefickt wurde. Ein ganz

besonderes Erlebnis. Ein ganz besonderer Reiz.

Vor versammelter Mannschaft begann ich das Kind zu ficken. Hemmungslos.

Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, und Ruthard flößte der Kleinen einen

weiteren Schluck aus der Flasche ein, aber diesmal war er es selbst, der den Likör

aus dem Mund des Kindergartenmädchens saugte. Ich war vollkommen von

Sinnen. Schmerzen der Erregung pulsten durch meinen Unterleib. Ich spürte das

magere Körperchen in meinen Armen, den winzigen und weichen Po unter

meinen Händen, das enge Fötzchen um meinen Schaft. Ich konnte mich nicht

beherrschen. Gierig drängte ich Ruthard zur Seite und schob dem reizenden Kind

meine eigene Zunge in den Mund. Reste des Likörs tropften mir auf Brust und

Bauch. Das jedoch spornte die Zuschauer noch mehr an. Eine der Frauen leckte

mir den Likör vom Körper. Die anderen Mütter streichelten mich zwischen den

104

Schenkeln, während meine Zunge die Kinderzunge des kleinen Mädchens

schmeckte. Mein schmerzender Penis aber wurde von dem reizvoll engen

Kindervötzchen der Vierjährigen dem Höhepunkt entgegen gequetscht.

Ich stöhnte auf. Die Stimmen um mich her wurden lauter, und der Schmerz in

meinem Unterleib unerträglich. „Spritzen!“, rief es. „Wir wollen Sperma sehen!“

Das Mädchen in meinen Armen rang nach Atem. Ich lockerte meine Umarmung,

setzte die Kleine aufrecht auf meinen schmerzenden Schwanz, so dass die Mutter

sie festhalten konnte, und fickte weiter, wie von Sinnen. Bei jedem meiner wilden

Stöße entließ das Kind einen schmerzlichen Laut. Doch ich spürte, wie der zweite

Orgasmus nach Entladung drängte.

Die Mütter wollten es sehen. Das machte mich ganz verrückt. Ich durfte dem

süßen Kind vor ihren Augen meinen Saft in den Unterleib spritzen. Diese

Vorstellung ließ meinen Körper erbeben. Natürlich konnte ich mich nicht mehr

zurückhalten. Ruckend und zucken ejakulierte ich und ergoss mein Sperma in den

Unterleib des vierjährigen Mädchens. Mein Schwanz zuckte heftig, während sich

Strahl auf Strahl in das enge Fötzchen der Minderjährigen entlud. Nass tropfte der

Samen von der engen Spalte des Kindes auf meine Schenkel. Die nackte Kleine

schaute an sich hinab, dorthin, wo der Saft aus ihrem Schlitzchen rann und

meinen Schoß benetzte. „Ablecken!“, rief es. „Jedes Kind muss einmal

ablecken!“

Na, einen solchen Genuss wollte ich mir nicht entgehen lassen. So übergab ich

die bekleckerte Vierjährige ihrer Mutter, die sie behutsam von meinem Schwanz

abzog und liebevoll an sich drückte. Ein paar Tropfen Sperma benetzten das

luftige Sommerkleid der Frau, aber nicht sehr viel. Ich reckte und streckte mich

vor geiler Wollust, ehe ich aufstand. Und schon brachte die erste Mutter ihr

gehorsames Mädchen. Sie war vermutlich neun oder zehn Jahre alt und man

konnte schon ahnen, dass ihre kindlich flache Brust bald Wachstumsansätze

zeigen würde. Sie musste sich etwas bücken um meinen Riemen in den Mund

nehmen zu können. Aber sie hatte wohl schon öfters einen schlaff werdenden

Schwanz sauber geleckt, denn ihr Zungenspiel verriet Übung. Und was sie da

machte, ging mir durch und durch. Ich erlitt einen heftigen Schüttelfrostanfall,

und das gefiel natürlich der zuschauenden Damenwelt. „Die Nächste“, verlangte

eine der Mütter. „Lasst die Nächste lutschen!“

Die Nächste, das war ein junges Mädchen mit vielleicht fünf oder sechs Jahren.

Die Mutter hatte ihr das Höschen ausgezogen und sie trug nur ein appetitlich

kurzes Hemdchen. Ihr braunes Haar war von kleinen Clipsen zu drei

Minischwänzchen zusammengefasst. Dazu hatte sie ein Gesichtchen wie ein

lebendiges Püppchen. Die Mutter kniete sich neben sie und zeigte ihr, wie sie es

machen sollte. Sie führte dabei die Händchen des Kindes und legte sie mir an

Schaft und Hoden. Und dann brachte sie das Kind dazu, ihre überwältigend

kindlich weichen Lippen über meine Eichel zu stülpen. Erneut erfasste mich der

Schüttelfrost und die Damen applaudierten. Eine streichelte mich sogar im

Nacken.

Und als das liebe Kind unter den Anweisungen der Mutter meinen Schaft zu

wichsen begann, während die Kinderzunge meine Eichel verwöhnte, zog sich

105

bereits wieder ein geiler Schmerz von den Hoden bis zum Bauchnabel empor. Ich

musste der Kleinen über die Haare streicheln. Sie war so süß. Sie war so lieb. Ich

packte sie einfach, hob sie zu mir hoch und schob ihr die Zunge in den Mund.

WAS für ein überwältigendes Erlebnis. Ich liebte dieses Kind. Es wollte mir das

Herz zerreißen. Und wie reizend es anzuschauen war. Solch ein liebliches,

ebenmäßiges Kindergesicht. Die dünnen Ärmchen und die mageren

Schenkelchen. Weil sie nur das kurze Hemdchen anhatte, das nicht einmal bis

zum Bauchnabel reichte, war mein Blick sofort von ihrem nackten Unterleib

gefangen. Ich konnte nicht anders, ich legte die Kleine mit dem Rücken auf

meinen Barhocker. Die Mutter sah, was ich vorhatte, spreizte die Schenkelchen

der Kleinen und stützte das hübsche Köpfchen. So konnte ich mich ungehindert

aufs Knie niederlassen und mein Gesicht in diesen süßen, kindlichen Schoß

pressen.

Himmel, WAS für ein Genuss. Das Fötzchen des Kindes schmeckte nach

Babymilch. Meine Zunge umspielte den winzigen Kitzler des kleinen Mädchens,

während meine Lippen die wunderbar unreifen Schamlippen kosteten. Ich war

nahe daran, durchzudrehen, was eine andere der Mütter wohl gesehen haben

musste, denn ich spürte erneut den Reiz weicher Kinderlippen an meinem

halbsteifen Penis, während zarte Kinderhände meine Hoden streichelten.

Unwillkürlich verfiel mein Leib in Fickbewegungen. Das Kind dort unten passte

sich an. Und so genoss ich zwei dieser wundervollen Himmelsgeschenke

gleichzeitig, einmal mit Mund und Zunge und einmal mit meinem schwellenden

Penis und mit dem ganzen Leib. Herrgott noch mal, warum sollte so etwas

Herrliches verboten sein. Ich würde auf jeden Fall meinen Teil dazu beisteuern,

damit Ruthard dieses Paradies weiter finanzieren konnte.

Schließlich traf das Neulingsmädchen mit seiner Mutter ein, und so

unterbrachen wir meine paradiesisch anmutenden Genüsse, und ich schloss den

seidenen Morgenmantel über meiner steifen Latte.

Eine unsicher wirkende Frau kam zu uns an die Theke, an der Hand ein sechsoder

siebenjähriges Mädchen mit blondem, lockigen Haar. Das weiße Kleidchen

betonte das engelhafte Aussehen des Kindes noch, was sicher Absicht war. Im

Haar trug es eine weißseidene Schmetterlingsschleife, wie sie vor gut fünfzig

Jahren modern gewesen sein mochte, was dem Kind eine reizvoll unschuldige

Aura verlieh. „Keine Angst“, betonte Ruthard. „Wir haben ja darüber gesprochen.

Und außerdem sind Sie als Mutter jederzeit dabei, wenn Sie das wollen.“ Die

Frau nickte. „Soll ich sie ausziehen“, erkundigte sie sich, „hier vor all den

Leuten?“ Ruthard grinste. „Ich bitte darum! Wir sind nämlich schon mitten drin

…!“

Immer noch reichlich nervös, zog die Mutter dem Engelchen das Kleidchen

über den Kopf, sodass sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor uns stand. „Na, das

ist doch mal süß“, entließ Ruthard. „Sie hat sicher schon nackte Männer

gesehen?“ Die Mutter schüttelte den Kopf. „Nur ihren Vater.“ Ruthard wiegte den

Kopf hin und her. „Hat sie ihn wenigsten schon angefasst?“ „Nein“, antwortete

die Frau spontan, und fügte dann kleinlaut hinzu: „Doch schon; aber meistens war

106

es andersrum. Er hat SIE angefasst.“ „Prima!“, antwortete mein ehemaliger

Kollege. „Das ist gut. Hat er die Kleine auch gefickt?“ Die Mutter hob die

Schultern. „Ich weiß es nicht“, gestand sie dann. „Ich bin nicht sicher …!“

Ruthard öffnete seinen Morgenmantel, so dass das Kind seinen erigierten Penis

sehen konnte. Er brachte es beinahe fertig, dabei vertrauenerweckend zu lächeln.

„Hat dein Papa auch solch einen steifen Pipimann?“, erkundigte er sich sanft bei

dem Kind. Die Kleine hob in einer abwehrenden Geste den Handrücken zum

Mund und schaute zur Mutter auf. Diese strich ihrer Kleinen übers Haar. „Wir

haben doch darüber gesprochen, Melanie“, meinte sie sanft. „Heute wirst du zu

einem großen Mädchen, und der Onkel hier wird dir dabei helfen.“ Die Kleine

ließ die Hand sinken, drängte sich aber immer noch an ihre Mutter. Die schob sie

von sich. „Fass einfach mal an!“, verlangte sie von ihrem Töchterchen, während

sie sich in die Hocke niederließ. „Mach es so, wie Papa es von dir gewollt hat.“

Einen Moment noch zögerte die Kleine, dann streckte sie tatsächlich ihr

Händchen aus und fasste nach Ruthards Latte. „Schön“, lobte ihre Mutter. „Nun

mach ihn richtig hart. Du brauchst nur die Haut vor und zurück zu schieben.“

Der alte Bock von Ruthard hatte Recht: Es bot einen ganz besonderen Reiz, ein

möglichst noch unschuldiges Kind zu sexuellen Handlungen anzustiften. Noch

geiler war, dass wir so viele Zuschauer hatten. Ich öffnete meinen Bademantel

ebenfalls und stellte mich neben meinen Ex Kollegen. Die Mutter starrte einige

Momente auf meinen steifen Prügel, dann nahm sie die freie Hand ihres

Töchterchens und führte sie zu meiner Latte. „Bei diesem Onkel hier auch“,

verlangte sie. „Massiere sie beide, bis sie ganz, ganz hart sind.“ Das brave

Engelchen, in Unterwäsche, mit seinem Schleifchen im Engelshaar bemühte sich

redlich, vor aller Augen unsere beiden Riemen noch härter zu wichsen, was

zustimmende Laute aus dem Ring der angeheiterten Damen nach sich zog.

Ich suchte die Aufmerksamkeit der Mutter und deutete auf meine Lippen. Sie

nickte und wandte sich ihrem Töchterchen zu. „Jetzt nimm einen der beiden in

den Mund“, verlangte sie. „Das hat doch Papa auch von dir gewollt. Oder?“ Die

gut gemeinten Worte hatten jedoch zur Folge, dass die Kleine beide Schwänze

wieder losließ und sich rückwärts an die Mutter drängte. „Kein Problem“, meinte

Ruthard und winkte einer der angeheiterten Frauen, die prompt ihr eigenes

Mädchen nach vorne schob und veranlasste, dass die Kleine die Rute meines

Kollegen in den Mund nahm und hingebungsvoll wichste. „Siehst du?“, meinte

Melanies Mutter. „Du willst doch heute auch ein großes Mädchen werden. Und

ich bin ja bei dir.“ Eine ganze Weile zögerte die Kleine noch, dann ergriff sie

erneut meine Latte, wichste ein paar Mal unbeholfen und rang sich schließlich

durch, meinen mächtigen Penis in den zarten Kindermund zu nehmen.

Beifall seitens der aufgedrehten Mütter erklang. „Hinlegen!“, rief es. „Wir

wollen Sperma sehen!“

Ich warf Melanies Mutter einen raschen Blick zu. Sie fühlte sich sichtlich

unwohl in unserer Runde. „Na kommen Sie“, sagte ich beruhigend zu ihr. „Wozu

sind Sie denn hergekommen?“ Sie erhob sich. „Ich weiß nicht, es geht alles so

schnell …!“ Ich schenkte ihr ein Lächeln und meinte: „Aber es wird doch gut

bezahlt. Oder?“

107

Sie schwieg, schaute eine Weile ihrem Töchterchen zu, wie es sich an meiner

Eichel abmühte, dann beugte sie sich nieder zu ihrem Kind und fragte: „Also

Melanie, willst du jetzt wirklich ein großes Mädchen werden?“ Die Kleine ließ

meinen Penis los und lehnte sich an die Mutter, die ihr Kind behutsam streichelte.

„Schau mal“, meinte sie und blickte auf die anderen Kinder, „das sind alles schon

große Mädchen. Du willst doch zu ihnen gehören. Oder?“ Die Kleine antwortete

nicht, sie ließ es aber zu, dass die Mutter ihr das Schlüpferchen herunterzog und

beiseite legte.

Ruthard bedeutete seinem jungen Lustobjekt, sich zurück zur Mammi zu

begeben. Das neue, unschuldig wirkende Mädchen machte ihn offensichtlich weit

mehr an. Mir ging es ebenso. Jetzt wusste ich, was der alte Bock gemeint hatte,

als er sagte, ein Neulingsmädchen biete einen ganz besonderen Reiz. Es war

etwas völlig anderes, sich an den Reizen eines seiner erfahrenen Lustobjekte

aufzugeilen, weil die schon Bescheid wussten. Hier und jetzt erfuhr ich, was es

hieß, ein wirklich fremdes Mädchen vor sich zu haben, das noch nicht wusste, wie

der Hase läuft. Das magere Körperchen mit dem entblößten Unterleib hatte einen

solch brutalen Reiz auf mich, dass ich mich fast vergessen hätte.

Ruthard kam mir zuvor. Er deutete auf den Tisch, auf dem ich zuvor Severin

vernascht hatte, und die Mutter hob die Siebenjährige empor und legte sie

rücklings auf die Tischplatte. „Gleich ist es soweit“, sagte sie zu ihrem Kind. „Du

wirst ein großes Mädchen und hast dir ein ganz besonders großes Eis verdient.“

Die kleine Melanie ließ sich ohne Widerstand die schlanken Schenkelchen

auseinander machen.

Himmel, mir schwanden fast die Sinne, als ich das jungfräulich wirkende

Kinderfötzchen in Reichweite vor mir hatte. Mein Penis begann vor Verlangen zu

schmerzen. Ruthard, dem alten Kinderschänder, schien es ähnlich zu ergehen.

Aber er hatte das Vorrecht.

Eine der erfahrenen Mütter kam mit einem Fläschchen Gleitöl, und Melanies

Mutter strich das Mittel gehorsam über die kindlichen Schamlippen. Dann trat sie

zurück und hielt nur noch die Hand ihres kleinen Mädchen. Ruthard zögerte nicht.

Er trat mit seinem massigen Körper zwischen die mageren Schenkelchen der

Minderjährigen, ergriff seinen mächtigen Schwanz und platzierte die Eichel an

dem winzigen Schlitzchen des Kindes. Dort schien er eine Weile suchend

herumzutasten. Die Mutter beugte sich zu ihrem Kind nieder. „Alles ist gut“,

sagte sie zu der Kleinen. „Gleich bist du ein großes Mädchen.“

Und Ruthard stieß plötzlich seinen massigen Unterleib nach vorne. Das

Mädchen blickte einen Augenblick starr in Ruthards Gesicht, dann schossen

plötzlich Tränen in die liebreizenden Augen, und - erst leise, dann lauter - begann

das Kind zu weinen. „Schon vorbei!“, sagte die Mutter hastig. „Schon erledigt.

Du musst nur noch stillhalten.“ Die Worte schienen aber nicht bei ihrem

Töchterchen anzukommen, denn das Kind weinte nun ungehemmt, während

Ruthard langsam zu ficken anfing. „Geil“, kam es über seine Lippen. „Das Kind

ist jeden Cent wert.“ Und dann presste er das mager Körperchen der

Minderjährigen gegen seinen Unterleib und fickte das lauthals weinende Mädchen

gierig und keuchend.

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Die Mutter wischte ihrem Kind die Tränen ab und streichelte das Gesichtchen

ihres Engelchens, aber das schien die Kleine nicht zu trösten. Hemmungslos

weinte sie weiter. Und Ruthard, der abgebrühte Kinderficker, schien sich gerade

daran noch regelrecht aufzugeilen. Seine Fickstöße wurden hastiger, sein

Keuchen lauter. Die Mutter musste das weinende Mädchen festhalten, damit es

unter seinen Stößen nicht über den Tisch rutschte. „Großes Mädchen“, stammelte

sie. „Tolles Mädchen. Mammi ist ganz stolz auf dich.“ WAS für ein perverses

Erlebnis. WAS für ein geiler Anblick.

Am liebsten hätte ich den alten Bock von dem Kind weggerissen, um meine

eigene Rute in das Fötzchen der Weinenden zu schieben. Aber auch wenn ich es

kaum aushalten konnte; er war der Gastgeber, und er hatte für diesen Fick eine

Menge Geld auf den Tisch gelegt. Außerdem war es ein unbezahlbar geiler

Anblick, wie der alte Mann das Kindchen in den Armen der eigenen Mutter

fickte, während die anderen Kinder mit ihren Müttern zuschauten. Voll pervers,

das Ganze.

Es dauerte auch nicht allzu lange, dann wurden Ruthards Stöße unregelmäßig,

schließlich stöhnte er laut auf und erging sich in haltlosen Zuckungen. Ich wusste,

jetzt spritzte der alte Knochen seinen warmen Samen in den Unterleib des

weinenden Engelchens. Auch die Mutter war sich gewahr, dass der alte Knochen

ihr missbrauchtes Kindchen nun mit Samen füllte. Eine Träne lief über ihre

Wange und ihre Stimme zitterte, als sie zu dem schluchzenden Engelchen sagte:

„Siehst du? Jetzt bist du ein großes Mädchen. Mammi ist unheimlich stolz auf

dich.“ Aber die Kleine schien es nicht zu hören. Ihr Körperchen zuckte in

ungehemmtem Schluchzen.

Demonstrativ langsam zog Ruthard seinen Schwanz aus dem missbrauchten

Kind und wandte sich den Zuschauern zu. Auf seinen Wink hin knieten sich zwei

der Mädchen nieder und lutschten seinen Schwanz sauber. Ein bisschen Blut war

dran, aber nicht viel. Er nickte mir zu. „Jetzt du …!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit schmerzender Rute wandte ich mich

dem missbrauchten Kind zu. Aber die Kleine hatte die Schenkelchen

zusammengepresst. Ich wollte sie nicht mit Gewalt auseinander reißen, so warf

ich der Mutter einen auffordernden Blick zu. Sie zögerte erst, dann beugte sie sich

zu ihrem Kind nieder und bat heißer: „Komm, Melanie, mach schön die Beine

breit, damit der Onkel seine Freude an dir haben kann.“ Die Kleine schluchzte

weiter, machte aber keine Anstalten, den Bitten der Mutter Folge zu leisten. So

begann diese, ihr Kind zu streicheln. „Du bekommst auch ein Eis“, versprach sie.

„Und als großes Mädchen darfst du dir eine Prinzess-Barbie wünschen. Drum sei

schön lieb und mach für den Onkel die Beine breit.“

Das Argument mit der Barbie schien seine Wirkung zu zeigen. Zögerlich

öffnete die Minderjährige ihre Schenkelchen und gewährte mir einen Blick auf ihr

samenfeuchtes Fötzchen. Ein dünner Blutstreif zog sich zur kindlichen Pobacke

hinunter; ein Zeichen, dass sie vor dem Missbrauch durch Ruthard noch Jungfrau

gewesen war. Jetzt war sie es nicht mehr. Der Gedanke an dieses Faktum erfüllte

mich mit purer Gier. Rücksichtslos drängte ich mich zwischen die geöffneten

Schenkelchen des Kindergartenkindes und platzierte meine geschwollene Eichel

109

an der winzigen Lustgrotte. Die Mutter streichelte ihr Mädchen. „Gleich ist es so

weit“, sagte sie zu ihrem Kind. „Gleich machst du den Onkel unheimlich

glücklich.“

Das entsprach den Tatsachen. Mit einem Ruck rammte ich meinen Unterleib

nach vorn und spürte, wie meine Eichel von diesem unendlich jungen Fötzchen

gequetscht wurde. Die Kleine weinte zwar lauthals auf, aber ich war drin. Nicht

weit genug, aber das konnte ich ja ändern. Erneut stieß ich meinen Unterleib nach

vorne und trieb meinen Prügel weiter in das enge Fötzchen des weinenden

Kindes. „Ist schon gut“, sagte die Mutter. „Du bist doch schon groß. Da brauchst

du nicht mehr zu weinen. Halt schön still, damit der Onkel seine Freude hat.“

Schon allein die Tatsache, dass mir die Kinder bei meinem kriminellen Fick

zuschauten, erregte mich kolossal. Dass die leibliche Mutter es zuließ und sogar

wollte, dass wir geilen Böcke ihr Kind missbrauchten, setzte noch eins drauf.

Dass ich aber ein so unendlich junges und unschuldiges Kind fickte, das sich

weinend unter mir bewegte, das schlug dem Fass den Boden aus. Der Reiz in

meinem Penis war unerträglich. Ich wagte mich kaum zu bewegen, um nicht

vorzeitig zu ejakulieren. Zwanghaft streichelte ich das Körperchen des kleinen

Mädchens und quetschte meinen Schwanz noch ein Stückchen weiter in das enge

Fötzchen. „Siehst du?“, sagte die Mutter zu ihrem missbrauchten Kind. „Du

machst den Onkel unheimlich glücklich. Es gibt nichts Schöneres für ihn, als

solch ein liebes, kleines Mädchen, wie dich, zu ficken. Nun halt schön still, bis er

seinen Samen in dich hinein spritzt.“

Nach diesen Worten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Körper

begann von alleine zu Ficken, während der Reiz in meinem gequetschten Penis

übermächtig wurde. Ein geiler Schmerz zog sich vom After her kommend durch

den Hoden und den Schwanz bis zur Eichel vor. Dass das Mädchen weinte, hatte

einen besonderen Reiz. Wie von Sinnen presste ich das Kind gegen meinen

schmerzenden Unterleib. Irre Laute entrangen sich meiner Kehle.

„Jetzt ist es soweit“, sagte die Mutter. „Jetzt spritzt er sein Sperma in dein

wunderbares Kleinmädchenfötzchen. Mach schön die Beine breit, so weit es geht.

Wenn du spürst, wie sein großer Schwanz in dir zuckt, dann bist du ein wirklich

großes Mädchen.“ Diese Worte lösten meinen Orgasmus aus. Ich spürte, wie es

um meine Eichel warm wurde, während ich ruckend und zuckend in das

Kinderfötzchen ejakulierte. Niemand von denen, die sich nur bei erwachsenen

Frauen abreagieren können, wird verstehen was du fühlst, wenn du deine Ladung

in ein minderjähriges Kind hinein ergießt. Niemand von den Moralheuchlern wird

je den Genuss erleben und erfahren, wie es ist, wenn ein halbes Dutzend Kinder

mitverfolgt, wie dich der unvorstellbar heftige Orgasmus eines echten Kinderficks

durchschüttelt, und dich ausgepowert und ausgelaugt zurücklässt. Ich jedoch

durfte es erleben. Junge, Junge, das war heftig. Ich bebte lange noch in den

Nachwehen orgiastischer Zuckungen, während ich das Körperchen des weinenden

Kindes an mich gepresst hielt, bis sich mein Penis beruhigt hatte. Dann ließ ich

los. Das Mädchen schluchzte nur noch leise, während die Mutter es unablässig

streichelte. „Großes Mädchen. Tolles Mädchen.“

110

Ermattet und erschlafft, zog ich meinen Schwanz aus dem Unterleib des Kindes.

In diesem Augenblick hätte ich sterben können, es hätte mich nicht gekümmert.

Ich war restlos erschöpft und erfüllt von einer erschreckend tiefen inneren Ruhe.

Es war gut, dass alle sehen konnten, wie mein Penis seine Steifheit verlor und

langsam abschlaffte. Es war gut, dass Ruthard den nächststehenden Eltern einen

Wink gab, damit sie ihre Töchterchen zu mir her dirigierten. Es war gut, das die

sich niederknieten und nacheinander meinen Penis in den Mund nahmen, um ihn

sauber zu lutschen und mich dabei zu verwöhnen. Himmel, ja, ich war im

Paradies.

Jeder wird verstehen, dass ich mich ab diesem Tag an Ruthards Ausgaben für

das Projekt beteiligte.

 

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user Oralus: geile Geschichte, zumal man ja zu gerne selber natürlich erleben möchte. O.

user Ssmurff: Tolle Geschichte, alle Achtung. Besonders, weil die Mütter dabei mitmachen, sehr charmant!

user_43 Melissa: Als selbst in der Kindheit missbrauchte Frau, kommen die sexuellen Gefühle der Kleinen m.E. etwas zu kurz. Ich erinnere mich an die Erlebnisse mit meinem Opa, dass ich dabei sehr wohlige Lustgefühle bis zu etwas wie einem Orgasmus erlebt habe. Das kommt in Deiner allgemein sehr erregenden und schönen Geschichte etwas zu selten vor. - Nur solch ein Erlebnis hätte ich heute als erwachsene Frau auch gerne und könnte mir vorstellen, virtuell eine der Mütter zu sein. - Ich glaube ich würde mich an den Rand des Wahnsinns masturbieren.

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