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Miri und der Flohmarkt (Teil 1) (eine ficktive Story von Don)
Es war im Sommer letzten Jahres. Die Tage waren schon heiß und ich war auf dem Weg, meine Einkäufe zu erledigen. Eigentlich brauchte ich nicht allzu viel, denn ich hatte einen Singlehaushalt zu führen. Da ich kein Auto hatte, erledigte ich alles zu Fuß und mit dem Rucksack. Das war in der Großstadt eh praktischer und außerdem kam man mehr in Kontakt mit Leuten. Wenn man im Auto unterwegs ist, verpasst man so einiges. Die ganze Stadt ist ein einziger Film, der sich vor den Augen abspielt. Dass dieser Film heute anders ablaufen würde, hatte ich dennoch nicht geahnt.
Man soll ja nicht mit leerem Magen einkaufen, dann kauft man zuviel, sagte ich mir und holte mir in der Fußgängerzone eine leckere Currywurst. Ich setzte mich auf eine Bank und nahm mir vor, eben diese Leute zu beobachten, um meinen besagten Film zu bekommen, doch ich entdeckte ganz schnell etwas anderes, was meine Augen viel mehr erfreute: An der Hauswand eines pleite gegangenen Import-Export-Handels saßen drei kleine süße Maedchen. Eine war etwa 13 Jahre alt, die andere 11 und die juengste schaetzte ich auf etwa 8. Sie hatte zwei Decken ausgebreitet und veranstalteten einen kleinen Flohmarkt, wie ihn kleine Maedchen oefters mal machen, um an etwas Geld zu kommen. Dabei verkaufen sie alten Kram, den sie vor ein paar Jahren mal toll gefunden haben oder ungeliebte Geschenke. Oft ist auch kaputtes Spielzeug dabei. So ein Kinderflohmarkt ist immer auch ein Teil des Erwachsenwerdens: Die Kleinen verkaufen Sachen, fuer die sie sich zu kindisch vorkommen. Das Bewusstsein, was kindisch ist und was nicht, haben sie noch nicht. Es wird von dem Bedarf nach etwas Neuem geweckt. Sie brauchen Geld fuer irgendeinen Tand. Doch wenn die Eltern nein sagen, muss man sich was einfallen lassen. So ein Flohmarkt ist da oft die letzte Chance. Und oft werden die kleinen Dinger von den Eltern noch dazu ermutigt, denn dann lernen die Kinder wenigstens der Wert des Geldes kennen.
Ich beobachtete also die Drei geilen Stücke. Da sie offensichtlich nur unnutzes Zeug zu verkaufen hatten, lief der Verkauf erwartungsgemäß schlecht. Ein Streit scheint sich deswegen zwischen der 13jaehrigen und der 11jaehrigen angebahnt zu haben. Du bist doof, nein du, wir kennen das ja alle. Da fing die 13jaehrige plötzlich an, ihre Schuhe anzuziehen und die Sachen auf ihrer Decke zusammenzupacken. Die 8jaehrige legte die Decke zusammen und nahm sie unter den Arm. Die Ältere nahm die kleine bei der Hand und zerrte sie weg. Es mussten also Geschwister sein. Die 11jaehrige blieb alleine zurück. Sie versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, aber ich nehme mal an, das es in ihrem inneren Kochte. Kinder können manchmal grausam sein. Gerade, wenn sie ein paar Jahre älter sind und für die jüngeren als Vorbild dienen, lassen sie keine Sekunde aus, um ihre Hackordnung klarzumachen.
Ich betrachtete die traurige Kleine. Sie hatte blondes schulterlanges Haar und einen Pony. Der Haarschnitt war ziemlich unvorteilhaft und stammte auf keinen Fall von einem Friseur. Mama muss ihn gemacht haben. Sie war ein hübsches Kind, nicht gerade superhübsch, aber das war mir als Pädophiler sogar noch lieber. Die superhübschen Mädchen werden meistens schon im Kindergarten bevorzugt behandelt. Dadurch entwickelt sich ein Prinzessinnen- Bewusstsein, dass dann später als Arroganz auf den Charakter schlägt. Die kleinen Luder kapieren schon Jahre vor dem ersten Gedanken an Sex, dass sie mit einem Augenaufschlag Papa um den Finger wickeln können.
Sie hatte gestreifte Leggins an und eine weites T-Shirt drüber. Ihre Ballerinas hat sie ausgezogen, damit es ihr auf der Decke bequemer ist. Ich hatte einen Plan: Ich beschloss, auf sie zuzugehen und mich ansprechen zu lassen. Als ich näher kam und neugierig die Auslagen betrachtete, fing ihr Gesicht an zu strahlen. Endlich jemand, der sich für mich interessiert, schien es zu sagen. Dass die Menschenmassen an uns anonym vorbeigezogen sind, war mir ehrlich gesagt nur Recht. Wie erwartet richtete sie das Wort an mich: „Möchten Sie etwas kaufen?“ Ich entgegnete: „Vielleicht. Aber nur, wenn du mich nicht mehr Siezt.“ Spontan und frech antwortete Sie: „Okay. Ich bin Miri, sagte sie mit einer süßen Stimme. „Ich bin Alex. Was kostet denn diese N’sync CD?“ „Ein Euro fünfzig ...?“ erwiderte sie etwas unsicher. Sie wusste nicht, ob der Preis zu hoch oder zu niedrig ist. „Und die Barbie?“ „Die kostet einen Euro.“ Sie guckte mich kurz mit unschuldigen großen Augen an, um sogleich schüchtern wieder wegzuschauen. „Hier sind noch ein paar Bibi Blocksberg Bücher.“ „Die kleine Hexe?“ „Ja, du kennst sie?“ Sie war überrascht. Ich erwiderte scherzend „Klar. Hex hex!“ und machte eine Zaubererbewegung. Sie lachte herzlich. Nun war das Eis gebrochen.
„Es sind alles tolle Sachen. Ich kann mich gar nicht entscheiden“ log ich, „wozu willst du sie denn verkaufen?“ Sie fing an ein bisschen herumzutruchsen: „Ich wollte mir ... ein neues Computerspiel kaufen.“ Das war natürlich auch gelogen, also drängte ich die Kleine in die Ecke. „Ein Computerspiel? Was für eins denn?“ Sie geriet ins Schwimmen: „Das mit den ... mit den Kämpfern, wie heißt es denn noch...?“ Das war natürlich noch mehr an den Haaren herbeigezogen. „Komm, ich weiß doch, dass du dir kein Computerspiel kaufen willst. Das ist erstens viel zu teuer für dich und zweitens siehst du nicht wie jemand aus, der gamed. Sag’s mir doch ruhig, ich bin nicht deine Mutter, und ich werde sie auch nie Treffen. Also wird sie es nie erfahren.“ Sie schaute sich kurz um, lächelte etwas verschämt, nahm sich ein Herz und flüsterte mir zu: „Ich wollte mir einen Lippenstift und etwas für die Augen kaufen.“ Süß verschämt drehte sie sich zur Seite. „Aber das ist doch nichts Schlimmes, entgegnete ich. „Meine Mutter würde mich umbringen, wenn sie erfährt, dass ich mich schminken würde.“ Sie war plötzlich ganz aufgeregt. Ich fing an, die Wogen zu glätten: „Das ist doch völlig normal für dein Alter, wenn du dich schminken willst. Du wolltest es bestimmt mit deiner Freundin zusammen machen, habe ich Recht?“ Bei dem Gedanken, die dass die beiden kleinen Fotzen sich einschließen, einen Badezimmerspiegel teilen und die Schminke dilettantisch auftragen, dass sie wie Nutten aussehen, wurde mein Glied steinhart. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte ihr ein Angebot: „Pass auf, Miri, ich kaufe dir alles hier ab. Was willst du dafür haben? 30 Euro?“
Ihre Augen fingen an zu leuchten: „Meinst du das ernst?“ Ich holte die Scheine aus meinem Portemonnaie. Sie begann zu begreifen, dass sie nun eine viel größere Menge Geld zur Verfügung bekommen hat, als sie sich je erträumen hätte lassen. „Klar, jauchzte sie und viel mir fast um den Hals. Ich musste mir mühe geben, sie abzuschütteln, denn sie sollte ja nicht meinen steinharten Schwanz spueren. Jedenfalls noch nicht jetzt. Ich oeffnete meinen Rucksack und fing an, alles einzupacken. Sie zog sich ihre Schuhe an, das Geld nicht aus den Fingern lassend. Zu glücklich war das kleine Ding über das erste selbst verdiente Geld. Ich schulterte meinen Rucksack, sie legte ihre Decke zusammen. Ich durfte das kleine Stück auf keinen fall verlieren: „Das reicht ja jetzt wohl mehr als für einen Lippenstift, nicht wahr?“ Sie überlegte Kurz und ein süßes Lächeln huschte über ihr Gesicht: „Ja, viel mehr. Ich weiß gar nicht, was ich alles kaufen soll? Vielleicht spare ich ja auch was ...“ Genau das wollte ich verhindern: „Pass auf, Miri, ich habe eine Idee: Wenn du nicht weißt, was du kaufen sollst, komme ich einfach mit und berate dich. Deine Freundin ist ja jetzt nicht mehr da.“ Sie musste wohl kurz an die Erniedrigung vor der 13jaehrigen gedacht haben: „Die doofe Sandra ... Du hast Recht, lass uns zusammen einkaufen. Zu zweit macht es mehr Spaß.“
Wir gingen in den Woolworth. Ich hatte diesen Laden gewählt, weil er ein Billigverramscher ist. Die Atmosphäre ist anonym, und niemand interessiert sich für ein kleines Proletenmädchen, das gerade 30 Euro für Schminke auf den Kopf haut. Bei Douglas hätte sie jedenfalls Aufsehen erregt. Aber den bekittelten Ex-Arbeitslosen Verkäuferinnen bei Wulle schien so ziemlich alles egal zu sein. Wahrscheinlich auch, wenn ein 30jaehriger Mann sich mit einem Kind in der Kosmetikabteilung herumtreibt. Wir kamen am Regal an. Noch größer als die Auswahl waren ihre Augen, kein Wunder, dass ich helfen musste. Wir suchen einen Lippenstift aus, einen Lippenkonturstift, einen Cajaalstift, eine kleine Palette Lidschatten und einen Mascara. Dann überredete ich die kleine noch zu etwas Nagellack und einem billigen Parfüm. Ich hatte das kleine Luder in einen richtigen Kaufrausch versetzt. Das lag nicht zuletzt an meiner Anwesenheit, denn das vermeintlich hässliche Entlein kam sich in dem Moment natürlich wichtig und beachtet vor. Und das wirkte Wunder. Sie ging zur Kasse, zahlte den Kram, ließ ihn sich in einen Tüte packen und wir verschwanden aus dem Laden.
Draußen angekommen zündete ich die nächste Stufe meines Plans: „Mensch, da hast du ja aber eine ganze Schminkbatterie zusammengekauft.“ „Das kannst du laut sagen“ erwiderte sie, nicht ohne ein bisschen Stolz, sich über etwas Verbotenes hinweggesetzt zu haben. „Und wie versteckst du es vor deiner Mutter?“ Bums, diese Frage saß. „Meine Mutter kann ich damit gar nicht unter die Augen kommen.“ Ich erwiderte: „Du musst ihr ja nicht geschminkt unter die Augen treten. Du kannst dich ja auch heimlich schminken, wenn sie weg ist.“ Doch ihre Angst war noch zu groß: „Nein, du kennst meine Mutter nicht. Ich muss das zeug nur besitzen, schon schlägt sie mich windelweich.“ Au Backe, die Kleine hatte zu Hause ganz schön was auszustehen. Aber diese Angst spielte mir das Früchtchen in die Hände: „Und wo schminkst du dich dann?“ „Ich ... Ich wollte mich schminken, wenn ich aus dem Haus gehe. In einen anderen Bezirk. Da kennt mich keiner und da kann ich so herumlaufen, wie ich will.“ Ich zog die Schlinge enger: „Du willst dich also außerhalb der Wohnung schminken. Wo lagerst du dann das Zeug? Und woher nimmst du einen Spiegel her?“ Ich habe sie erwischt: „Mist. Ich hätte mir einen Spiegel statt des dämlichen Parfüms kaufen sollen. Den hätte ich mal brauchen können.“ Ich setzte nun zum Finalen Stoss an. Bei den Worten bekam ich schon wieder einen Steifen, der fast meine Hose zum bärsten brachte: „Pass auf Kleines. Du kommst zu mir nach Hause und kannst dich dort schminken. Da steht ein Spiegel, du hast deine Ruhe und kannst dann abhauen, wohin du willst. Na? Ist das ein Angebot?“ Und wie ich den Geschmack der kleinen Heimlichtuerin getroffen habe. Sie fiel mir schon wieder um den Hals. Diesmal habe ich sie etwas näher heran gelassen und küsste sie im Eifer des Gefechts auf den Hals, was sie fast nicht bemerkte oder bemerken wollte. Sie nahm mich an die Hand und wir schlenderten durch die Fußgängerzone in Richtung meiner Wohnung.
Ich wohnte in einem Hochhaus nahe dem Zentrum. Es war eine geräumige 4-Zimmer- Wohnung. Ich brauchte eigentlich nicht so viel Platz, aber irgendwie musste ich die niedrige Deckenhöhe ja ausgleichen. Und vom Balkon hatte ich einen tollen Blick über die ganze Stadt. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den 17. Stock. Dabei betrachtete ich uns beide im Spiegel der Fahrstuhlkabine. So hässlich wie ich sie zuerst empfand, war sie eigentlich gar nicht. Diesmal strahlte sie richtig, kein Wunder, denn erstens hatte sie sich etwas gekauft und zweitens war ihre Konkurrenz weg. Ich nahm ihr kleines Gesicht in die Hand und drückte es liebevoll gegen meine Brust. Sie lächelte. Ich lächelte zurück und gab der kleinen Schnitte einen Kuss auf die Stirn.
Zu Hause angekommen rannte das kleine Luder natürlich gleich ins Bad und schüttete den Inhalt des Beutels ins Waschbecken. Das kleine Ding konnte es kaum erwarten, sich zurechtzumachen. Ich lugte durch den Türschlitz in das Badezimmer und sah, wie sie sich gegen den Spiegel streckte, um den Lippenstift aufzutragen. Das sah so unbeholfen Sues aus, dass ich sogleich einen Steifen bekommen habe. Jetzt reicht es mir, dachte ich. Ich muss mir einen runterholen. Ich packte aus und wichste wie ein irrer. Zum Glück war sie mit sich selbst beschäftigt und hörte mich nicht. Ich stellte mir einfach vor, wie diese geschminkte kleine Nutte neben mir steht, zum Greifen nah. Das, wovon ich immer träumte, würde in Erfüllung gehen: Ich würde diese kleine zurechtgemachte Schlampe nach Lust und Laune begrabschen können: Eine geschminkte 11jaehre Fotze, das, was man auf dem Babystrich nie im Leben treffen würde, stand plötzlich zum greifen nah in meiner Wohnung. Allein bei dem Gedanken spritze ich schon ab.
Nachdem ich mich entladen und ein Glas Wasser getrunken hatte, schaute ich ins Bad. Die kleine war nicht ganz so ungeschickt wie gefürchtet, dennoch hatte sie sich etwas grob geschminkt. „Komm, ich helfe dir ein bisschen.“ Ich nahm den Konturstift und zog die Ränder der Lippen nach. Dann nahm ich ein Q-tip und verteilte ihren Lidschatten besser. Schließlich bot ich mich an, Ihre Nägel zu lackieren. Waehrend die Nägel trockneten, fing ich an, dem kleinen Miststück die Schuhe auszuziehen. „Hey, was machst du denn da?“ Ich gab mich selbstverstaendlich: „Erstens sind wir in einer Wohnung, und da zieht man die Schuhe aus, erst recht bei Teppichboden. Zweitens wollte ich dir auch die Zehnägel lackieren. Oder kannst du das selber mit trocknenden Fingernägeln?“ Natürlich konnte sie es nicht, also zog ich ihr die abgewetzten Ballerinas aus. Ihre kleinen süßen Füße kamen zum Vorschein. Ich hätte sie fast in den Mund gesteckt und zu sie abzulutschen begonnen, obwohl sie ein bisschen dreckig an den Sohlen waren – sie muss wohl Barfuss gelaufen sein. Doch ich konnte mich noch zurückhalten, schließlich habe ich gerade vor 5 Minuten abgespritzt. Stattdessen sagte ich: „Wir müssten deine Füßchen waschen, bevor wir Nagellack auftragen.“ Bevor sie irgendeinen Ton sagen konnte, hob ich sie hoch und setzte sich auf den Badewannenrand. Ich machte die Brause an und benetzte Ihre Füße. „Uhhh, heiß ...“ Sei zuckte zurück. Genau das war meine Absicht. Ich wedelte kurz mit der Brause herum und machte einen Teil ihrer Leggins nass. Auch etwas T-Shirt musste dran glauben. Es klebte förmlich an der Seite ihres kleinen Körpers. „Hey, pass auf, fuhr sie mich an. „Sorry, trocknet wieder.“ Ich nahm das Duschgel und seifte nun genüsslich die kleinen Füßchen ein. Ich machte es besonders ausgiebig und lange, beschäftigte mich mit Zehen und Sohlen gleichermaßen und habe sie natürlich auch noch unnötigerweise an den Knöcheln gewaschen, so dass ich ihre Leggins ein wenig hochkrempeln musste. Schließlich brauste ich die Füße ab, trocknete sie mindestens so ausgiebig, wie ich sie gewaschen habe und hob das kleine Luder aus der Wanne. Ich nahm den Flakon und sprühte sie in eine Nebelwolke billigen Parfüms. Ich schaute sie mir an. Der Anblick dieser geilen Kindernutte raubte mir fast den Atem. „Irgendetwas fehlt“ moserte ich. Ich wühlte in ein paar Schubladen. Irgendwie war doch noch eine Kleine Dose mit Modeschmuck meiner Exfreundin. Ich verpasste dem kleinen Ding ein paar Ohrclips, ein paar Ringe und Armreife. Nun sah sie wirklich wie ein williges Stück aus. „Fertig, du bist eine kleine Frau, Miriam.“
Stolz lief sie durch die Wohnung, sie versuchte sich zu bewegen, als würde sie ganz normal hier Leben, dabei betrachtete sie sich in Spiegeln. Es war eine Wonne, sie dabei beobachten zu können. „Willst du jetzt auf die Straße gehen?“, fragte ich sie. Soweit war sie aber noch nicht. Zugegebenermaßen sah sie schon heftig nuttig aus und spätestens jetzt hätte sie alle Blicke auf sich gezogen. Die kleine Dirne wäre echt ein Fall fürs Jugendamt gewesen. Das sah sie wahrscheinlich genauso. „Ich trau mich nicht so wirklich ..., trugste sie. „Du musst ja auch nicht, antwortete ich, „Kannst gerne ne Weile hier bleiben. Stört mich nicht. Habe eh nichts vor außer Fernsehen.“ Das war ihr recht. „Wann musst du zurück sein?“ „So gegen 6 gibt’s Essen“ erwiderte sie. Gut, wir hatten noch ein paar Stunden. Nachdem sie sich beruhigt hatte, setzte sie sich neben mich auf die Couch. Sie kuschelte sich selbst bewusst an meine Schulter. „Weißt du, Alex? Ich fühle mich wirklich wie eine Frau.“ Ich machte ihr einen Vorschlag: „Wenn du willst, kannst du jederzeit hierher kommen und dich wie eine Frau fühlen. Du kannst auch dein Schminkzeug hier lagern, dann entdeckt es deine Mutter nicht. Ist das was?“ Sie strahlte mich wortlos an.
Ich nahm einen Zug aus meiner Zigarette. „Darf ich auch mal?“ Ich gab ihr einen Zug, sie hustete. Ihr Auge begann ein wenig zu tränen und die Schminke verlief ein bisschen. „Nicht einatmen. Erst einmal im Mund lassen, zur Übung. Inhalieren kannst du später.“ Sie rauchte vorsichtig meine Zigarette zu Ende. „Das war tapfer, lobte ich sie. „Es kratzt im Hals, puh.“ „Ich mach dir einen Kakao.“ Natürlich hatte ich auch hier wieder Hintergedanken. Ich mischte in den Schokodrink einen Schuss Brugal. Dieser Rum aus der DomRep ist exzellent: Er ist süß und schmeckt nicht so nach Alkohol. Sie trank es schnell herunter. In mir regte sich wieder was: Die kleine Schlampe rauchte doch tatsächlich und trank Alkohol. Nach einer Weile kuschelte sie sich noch enthemmter an mich. Meine Hand legte sich auf ihre Hüfte. Mein Prügel stand wie eine Eins. Mittlerweile war es mir egal, ob sie es bemerkt oder nicht.
Nach einer Weile verspürte sie Hunger. „Ich habe auch Appetit, aber leider habe ich nichts im Haus. Bin ja nicht zum Einkaufen gekommen, wie du vielleicht weißt.“ Der Vorschlag Pizzadienst fiel und sie stimmte ein. Ich ging zum Rechner: „Lass uns online bestellen.“ Ich öffnete den Explorer und wollte „www.berliner-pizzadienst.de“ eintippen. Leider war ich nicht so schnell und der Browsercache schlug bei „www.be“ alternative Adressen vor. Eine davon: „www.beateuhse.de“. „Was ist das?“ fragte das kleine neugierige Stück. Das ist doch so ein Laden am Zoo. „Das ist ein Sexshop.“ Ich klickte Enter und schon waren wir auf der Seite. Ich surfte zu den Dessous. „Guck mal, das hier sieht richtig nach Frau aus.“ Sie schluckte zwar etwas wegen der freizügigen Darstellung, fing sich aber wieder schnell. Wir schauten uns alles Mögliche an: Strapse, Pumps, Slips, Mieder, sexy Mode. „Die sehen ja aus wie die Frauen auf dem 17. Juni, bemerkte die Kleine. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Schon irgendwie ...“ gab sie kleinlaut zu. Eine Minute des Schweigens verging. Dann hakte ich nach: „Pass auf: wir bestellen dir was. Wir machen dich zur Frau. Wenn du herkommst, schminkst du dich und verkleidest dich zur Nutte. Und keiner weiß was.“ Langsam hatte ich ihren Gusto getroffen.
Zuerst nahm ich ein Maßband und legte es am Körper an. Ich maß die unmöglichsten Sachen aus: Brustumfang, Schritt, etc. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, sie unsittlich zu begrapschen und zu massieren. Komischerweise hat sie sich überhaupt nicht mehr gewehrt. Der Rum wirkte also. Ich schrieb ihre Größe auf. Wir surften durch den Shop und bestellten, immer in xs, einen Stretch-Minirock aus Leopard mit passendem Oberteil, Einen Lederminirock, der nur von Druckknöpfen zusammengehalten wurde, ein sexy verschnürtes Ledertop, ein paar Strapse als Netzstrümpfe und in Loleetah-Weiß, ein Babydoll, eine handvoll Strings und Tangas und einen Hauch von BH, natürlich mit ausgesparten Brustwarzen. Sie hatte zwar so gut wie keine Brüste, aber Spaß machen würde es mir trotzdem, die Kleine in so einem Fummel zu sehen. Endlich hatte ich meine kleine Kindernutte. Ich bestellte noch ein paar sexy durchsichtige Plateaupantoletten und ein paar Pumps mit Fußfesseln. 48 Stunden, dann war das Zeug hier. Ich konnte es kaum erwarte. Am liebsten wäre ich mit der kleinen Hure in spe in den nächsten Sexshop gerannt und hätte das Zeug vor Ort gekauft, doch das kann man sich ja nicht erlauben. Beim Pizzadienst kam noch eine Pizza Meeresfrüchte dazu. Wir saßen wieder auf dem Sofa. Sie schmiegte sich an mich und rauchte, Ich massierte ihre Füßchen, Schenkel und Hüfte. Es war, als sei ein Traum wahr geworden.
Ein Klingeln unterbrach den Traum. Ich ging zur Sprechanlage und hielt ihr den Hörer hin. „Sag ihm, dass er in den 17. Stock kommen soll.“ Sie gehorchte. Ich legte auf und zog ihr die Leggins herunter. „Hey? Was soll das?“ „Ganz einfach, du kleine Nutte empfängst ihn so, wie du bist: geschminkt herausgeputzt nach Parfüm stinkend und nur in Schlüpfern und T-Shirt. Das Geld ist auf dem Küchenregal.“ Als sie was sagen wollte, nahm ich ihre beiden kleinen Hände, hielt sie mit einer Hand auf dem Rücken fest und gab ihr einen lang anhaltenden Zungenkuss. „ich warte im Nebenraum und beobachte dich.“ Der Pizzalieferant kam herein sie empfing ihn etwas schüchtern und führte ihn in die Küche. Er legte die Familienpizza auf den Tisch. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte sich nach dem Geld, so dass ihr Schlüpfer sichtbar wurde. Sie kam an das Geld nicht heran, da sie zu klein war. Das wird sich ändern, wenn du erstmal in Plateaupumps herumstiefelst, dachte ich mir. Doch da traute ich meinen Augen kaum: Der Pizzabote nahm sie an der Hüfte und hob sie hoch. Sie griff sich die Kohle und er ließ sie zärtlich herab. Dann gab sie ihm das Geld und führte ihn wieder zur Tür. Der arme Kerl muss von der kleinen süßen Biene wohl ordentlich verwirrt worden sein. Ich spritzte ab.
Nach dem Essen half ich der kleinen Nutte, sich wieder abzuschminken. Nagellackentferner hatte ich leider keinen, aber das Risiko, von der Mutter erwischt zu werden, musste die Kleine eingehen. „Es war schön, sagte sie noch immer etwas benommen vom Alkohol und gab mir einen saftigen Kuss. Diesmal saugte ich richtig an ihren Lippen, war ja keine Schminke mehr drauf. „Ich weiß, erwiderte ich. „Gehst du weg in den Ferien?“ Diese Frage war mehr eine rhetorische: „Nein, Mama hat kein Geld.“ Ich grinste: „Gut. Dann wirst du ja tolle Ferien bei mir haben. Du kommst wann du willst, schminkst dich und ziehst dich um, wirst zur Frau und darfst rauchen und küssen. Und deine Mutter wird nichts merken. Und mehr Spaß als die doofe Sandra wirst du auch haben. Du brauchst sie gar nicht mehr.“ Sie schenkte mir ein wunderbares, wissendes Lächeln. „Wir sehen uns in 2 Tagen. Dann sind deine Sachen da. Ich schätze mal, die Post kommt mittags.“ Sie umarmte und küsste mich noch mal und verschwand im Flur. Ich ging zurück auf die Couch und schob einen Kinderporno in den Videorecorder. In ein paar Tagen werde ich meine eigene Kinderhure benutzen können. Der Gedanke mache mich heiß. Ich holte mir einen runter.
(Verpasst nicht Teil 2, in der die minderjährige Schlampe ihrer Bestimmung zugeführt wird. Folgt in Kürze)
Miri und der Ferienjob (Teil 2) (eine ficktive Story von Don)
Es war Freitag. Ich lief in meiner Wohnung auf und ab und überlegte, ob ich das Richtige tat. Egal, es gab kein Zurück mehr. Ich hatte mich nun mal mit dem kleinen Kind eingelassen und jetzt musste ich die Sache auch zu Ende bringen. Auf dem Wohnzimmertisch stand bereits das Paket vom Beate Uhse Versand. Ich hatte nichts zu tun und hätte es auch öffnen können, um zu überprüfen, ob die Lieferung vollständig war. Ich tat es aber nicht, denn ich wollte dem kleinen Luder nicht die Vorfreude nehmen, ein Paket zu öffnen, das Sachen nur für Sie enthielt. Da sie aus sozial ziemlich schwachen Strukturen kam, dürfte es auch nicht allzu oft vorgekommen sein, dass ihr jemand ein Paket schickt.
Es war bereits halb zwölf, höchste Zeit also, dass die Kleine erscheint. Ich saß wie auf Kohlen. Würde sie tatsächlich so doof sein und wiederkommen? Oder würde sie mich versetzen oder sogar verraten? Oder hätte ich sie gleich wegficken sollen? Ich war einen Moment lang unsicher, aber fing mich sofort wieder. Klar würde das kleine Dreckstück wiederkommen, schließlich hatte sie ja sonst ihrem Leben nichts zu lachen und zu erleben. Ich war der spannende, zu entdeckende Abenteuerspielplatz. Und bevor sie irgendwas Langweiliges machte, kam sie lieber zurück zu mir. Da siegte bestimmt die Neugier.
Ich sollte Recht behalten. Es klingelte. Ich machte die Tür auf und wartete. Als sie ankam verschlug es mir schon fast wieder den Atem: Die Kleine War nur mit einem T-Shirt, wahrscheinlich einem Slip und ein paar Flip Flops bekleidet. Sie hatte einen kleinen Rucksack dabei. „Ich habe Mama gesagt, dass ich ins Schwimmbad gehe.“ Sie lief mir in die Arme und ich gab ihr einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat. „Ist das Paket schon da?“ Diese Frage beantwortete sich von selbst, als sie das Wohnzimmer betrat. Sobald die Kleine das Päckchen sah, stürzte sie sich drauf. Ich hatte also gut getan, es nicht zu öffnen. Wir wühlten beide in dem Wäscheberg und sie fing an, sich anzuziehen. Als sie sich auf den Stuhl setzte und ein paar Netzstrümpfe aufzog, blitze es kurz. Sie schreckte auf: „Du fotografierst mich?“ „Klar, ich fotografiere alles, was hübsch ist. Oder noch hübsch wird.“ Das saß. Sie lächelte mich verlegen an und streifte sich die Strümpfe hoch. Ich ging zu ihr und half ihr dabei, den Strapsgürtel anzulegen. „Dafür musst du erstmal deinen Slip ausziehen, riet ich ihr. Sie fing an zu bocken: „Aber du musst dich umdrehen.“ „Wieso sollte ich mich umdrehen? Komm, ich hab schon soviel von dir gesehen, da macht das bisschen auch nichts mehr aus. Außerdem will ich nicht, dass du die teure Wäsche kaputtmachst, nur weil du dich nicht auskennst.“ Das Wort teuer zog immer bei einem armen Kind. Sie streifte sich den Slip herunter und gab die Aussicht auf ihre unbehaarte süße Spalte frei. Ich hätte am liebsten gleich losgefickt, aber ich bemühte mich, trotz dieses umwerfenden Anblicks Raison zu wahren. „Komm wir ziehen dir wieder einen Slip an und dann ist alles gut.“ Ich streifte ihr einen Stringtanga über, der mehr zeigte, als das er verbarg.
Die Schuhe der Größe 36 passten perfekt. Gut, bei High-Heel Pantoletten kann man auch nicht viel falsch machen. Ich half ihr wieder beim schminken und in Null Komma Nichts stand eine verbotene kleine Kinderhure vor mir. Dieser Anblick hätte bei normalen Menschen einen Skandal ausgelöst. Wie kann etwas so jung und so verfickt sexy sein? „Krieg ich eine Zigarette?“, bettelte sie. „Nimm dir eine, die Schachtel liegt auf dem Couchtisch. Ich mache dir solange einen Spezialkakao...”
Wir setzten uns aufs Sofa. Sie wollte ein paar Zeichentrickfilme schauen. Ich sagte aber: „Du bist jetzt eine Frau. Du schaust jetzt keine Zeichentrickfilme mehr.“ Ich nahm einen Porno und legte ihn ein. Bei dem Gedanken, dass ich in zehn Sekunden neben einer 11jaehrigen zur Nutte aufgezäumten Fotze sitze und mir Hardcorepornos reinziehe, bekam ich auf der Stelle einen Steifen. Als die ersten Bilder losflimmerten, bekam Sie ihren kleinen Mund nicht zu. Sie war völlig sprachlos und auch ein bisschen peinlich berührt. Klar hatte sie schon von Ficken gehört, aber zu was Frauen so richtig im Stande sind, hat das kleine Stück bisher nicht so richtig registriert. Doch die Neugier siegte, obwohl sie immer wieder von Szenen überrascht wurde: Sie bekam große Augen, als ein williges Teeniestueck, kaum 10 Jahre älter als sie, einen Monsterschwanz in den Mund nahm und bis zum Abschluss blies. Und wie ihre Freundin ähnlich großen Prügeln in ihre rasierte Fotze gerammt bekam. „Das alles werde ich mit dir auch machen, prophezeite ich ihr ganz ruhig. Sie hatte nicht so genau hingehört, es aber irgendwann doch verstanden. „Was? Aber dafür bin ich noch zu klein, und außerdem bin ich nur zum verkleiden hergekommen.“ Naiv und dumm war die kleine ja schon irgendwie, aber genau das machte mich so an: ein strohdummes kleines 11jaehriges Luder um das letzte Stück Verstand zu poppen, bei so einem Gedanken wird bei jedem Mann der Schwanz steinhart.
Ich klärte sie mal kurz auf: „Also: erstens bist du nicht zu klein für sowas. Ich habe hier im Regal Filme, da machen die Männer dasselbe mit Mädchen, die noch jünger sind als du. Teilweise treiben sie noch schlimmere Sachen, du wirst es gleich sehen. Und den Mädchen gefällt es sogar. Und zweitens bist du wie eine kleine Hure angezogen, also bist du meine Nutte. Und was machen Nutten so?“ Ich zeigte auf den Bildschirm. Dort wurde eine Blondine gerade in Hündchenstellung von hinten genommen. Von vorne hatte sie einen Schwanz im Mund. Sie schien das zu genießen. „Nein, ich will das nicht machen, bockte sie. „Das ist mir....“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Also sagte ich etwas: „Ich will dir mal was sagen, Miri. Ich hab dich sehr gerne. Ich hab dir deinen ganzen Kram für 30 Euro abgekauft. Das war ein fairer Deal: Ich habe die Sachen, du hast deine Schminke. Aber weiß du, was der ganze Fummel gekostet hat, den du da anhast? 300 Euro zusammen. Und was habe ich davon?“ Sie saß sprachlos herum und guckte verschämt nach unten. „Pass auf, ich mache dir noch einen Deal: Du wirst in den Ferien die 300 Euro bei mir abarbeiten. Als Nutte. Du bist meine ganz private kleine Hurenfotze. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht wehtun werde und dass es dir Spaß macht. Bis jetzt hat es dir ja auch gefallen, oder? Komm, so schlimm ist das nicht: Du kommst die ganzen Ferien hierher, stehst mir als Nutte zur Verfügung und hast dabei noch deinen Spaß. Ich behandle dich nicht als Kind, sondern als Frau. Das macht sonst keiner da draußen.“ Sie überlegte. Ich redete weiter: „Die andere Möglichkeit ist, dass ich die Rechnung von 300 Euro deiner Mutter vorlege. Ich glaube kaum, dass sie das zahlen, geschweige denn sehen will...” Sie unterbrach mich fast heulend: „Nein, bitte nicht. Ich ... ich werde deine Hure sein.“ Ich vergewisserte mich: „Du bist meine kleine Nuttenfotze?“ Sie antwortete: „Ich bin deine kleine Nuttenfotze.“
Ich lächelte sie an: „hab dich lieb, du Dreckstück.“ Unsere Münder trafen sich und ich küsste sie innig. Nun ließ ich alle Hemmungen fallen: Ich begrabschte das Miststück an allen Stellen, wo ich nur konnte. Meine Hand wanderte unter ihren Ledermini. Ich riss ihn weg und zog ihr gleich den String aus. Sie war so überrascht, dass sie sich gar nicht wehren konnte. Und kurz darauf war sie selbst dazu gar nicht mehr dazu imstande, denn mein Mund wanderte an ihrem zarten Körper den Hals entlang über ihren mehr als spärlichen Brustansatz zum Bauchnabel und zwischen ihre Beine. Ich war am Ziel meiner Träume und fing an, um mein Leben zu lecken. Diese süß riechende Spalte raubte mir fast den Verstand. Das kleine dumme Stück ging ab wie eine Rakete. Ich hatte sie völlig in der Hand bzw. im Mund. Sie fing an zu stöhnen. Ich tastete nach der Fernbedienung und schaltete den Videorecorder aus. Das Fernsehbild erschien: Es lief eine Reportage über Afghanistan. Wie abtörnend, ich schaltete auf MTV um und machte laut. Nun konnte das kleine Miststück schreien, wie sie wollte. Und schon bald spürte ich ihre Säfte fließen. Okay, in diesem Moment konnte man wirklich von Frau sprechen. Mit besudelter Fresse versuchte ich sie zu küssen, was zuerst gar nicht so leicht war, mit im Endeffekt aber doch gelang. Ich wendete den urältesten Trick an, der bei Frauen immer zieht: Den Kitzler massieren. Dann werden sie völlig wehrlos und man kann alles mögliche andere dreckige Zeug anstellen, wie beispielsweise ihr den Finger in den Po schieben. Ich entschied mich aber dafür, dass mein harter Prügel erstmal ihren kleinen Mund kennenlernen musste. Während ich die kleine Möse fingerte, schob ich meine Latte in den Kindermund. Ich hörte ein unterdrücktes Protestgeräusch, aber das war mir egal. Ich fickte sie vorsichtig mit kurzen Stößen in die Fresse und gab ihr alle 10 Sekunden Zeit, Luft zu holen. Irgendwann fing sie an, es zu genießen. Sie hat wohl kapiert, dass man beim Blasen durch die Nase atmen muss. Das dumme Ding lernte schnell.
Nun zog ich meinen Schwanz heraus. Ich Mund war rot vor verschmiertem Lippenstift. Ich nahm ein Tempo und wischte es kurz ab, dann hob ich das kleine Leichtgewicht hoch und setzte es vorsichtig auf mein stahlhartes Rohr. Das Kind war nun sturmreif geleckt und gefingert worden. Ich ließ sie ganz langsam heruntergleiten. Sie war keine Jungfrau mehr, denn ich verspürte keinen nennenswerten Widerstand, wie beispielsweise durch ein Jungfernhäutchen. Das muss wohl im Sportunterricht auf dem Schwebebalken zu Opfer gefallen sein. Nach etwa 3 Minuten war ich mit meiner Latte bis zum Anschlag in ihr drin. Nun begann ich sie zu rammeln. Dabei umklammerte ich ihren kleinen Körper fest mit beiden Händen. So etwa schönes hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ein 40 Kilo schweres kleines Ding, das von mir gnadenlos durchgestoßen wird, dass es quiekt wie ein kleines Ferkel. Ich spritzte ab. Ihre Augen wurden plötzlich ganz groß. Es war kein Orgasmus, den sie spürte. Es war mehr das Gefühl von warmer Flüssigkeit im Bauch. Ich verharrte in der Position und drückte den kleinen schwitzenden Körper an mich. Ich küsste das Luder, sie atmete schwer. Als ich sie von meinem Schwanz hob und in die Sofaecke legte, spreizte ich dabei ihre bestrapsten Beine. Nun konnte ich zusehen, wie das Sperma aus ihrer kleinen noch ziemlich geweitete Fotze lief. Ich musste mir gerade klar werden, was ich gemacht habe: ich habe gerade ein 11jaehriges Kind hemmungslos durchgebumst und es hat mir Spaß gemacht, wie selten etwas anderes in meinem Leben. Erschöpft legte ich mich aufs Sofa und schaltete auf normales Fernsehprogramm und Lautstärke. Sie lag immer noch mit gespreizten Beinen da. Ihre Augen waren zu, sie war anscheinend völlig erschöpft. Sie machte wohl ein Nickerchen oder sowas. Nach dem Fick hatte sie es auch verdient. Ich zog ihr vorsichtig einen Strumpf aus und nahm ihr Füßchen, um daran zu nuckeln und zu lecken.
(Forts. folgt.)
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