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Miri und der Flohmarkt
(Teil 1)
(eine ficktive Story von Don)

Es war im Sommer letzten Jahres. Die Tage waren schon heiß und ich
war auf dem Weg,
meine Einkäufe zu erledigen. Eigentlich brauchte ich nicht allzu
viel, denn ich hatte einen
Singlehaushalt zu führen. Da ich kein Auto hatte, erledigte ich
alles zu Fuß und mit dem
Rucksack. Das war in der Großstadt eh praktischer und außerdem kam
man mehr in Kontakt
mit Leuten. Wenn man im Auto unterwegs ist, verpasst man so
einiges. Die ganze Stadt ist
ein einziger Film, der sich vor den Augen abspielt. Dass dieser
Film heute anders ablaufen
würde, hatte ich dennoch nicht geahnt.

Man soll ja nicht mit leerem Magen einkaufen, dann kauft man
zuviel, sagte ich mir und holte
mir in der Fußgängerzone eine leckere Currywurst. Ich setzte mich
auf eine Bank und nahm
mir vor, eben diese Leute zu beobachten, um meinen besagten Film zu
bekommen, doch ich
entdeckte ganz schnell etwas anderes, was meine Augen viel mehr
erfreute: An der
Hauswand eines pleite gegangenen Import-Export-Handels saßen drei
kleine süße
Maedchen. Eine war etwa 13 Jahre alt, die andere 11 und die
juengste schaetzte ich auf etwa
8. Sie hatte zwei Decken ausgebreitet und veranstalteten einen
kleinen Flohmarkt, wie ihn
kleine Maedchen oefters mal machen, um an etwas Geld zu kommen.
Dabei verkaufen sie
alten Kram, den sie vor ein paar Jahren mal toll gefunden haben
oder ungeliebte Geschenke.
Oft ist auch kaputtes Spielzeug dabei. So ein Kinderflohmarkt ist
immer auch ein Teil des
Erwachsenwerdens: Die Kleinen verkaufen Sachen, fuer die sie sich
zu kindisch vorkommen.
Das Bewusstsein, was kindisch ist und was nicht, haben sie noch
nicht. Es wird von dem
Bedarf nach etwas Neuem geweckt. Sie brauchen Geld fuer irgendeinen
Tand. Doch wenn die
Eltern nein sagen, muss man sich was einfallen lassen. So ein
Flohmarkt ist da oft die letzte
Chance. Und oft werden die kleinen Dinger von den Eltern noch dazu
ermutigt, denn dann
lernen die Kinder wenigstens der Wert des Geldes kennen.

Ich beobachtete also die Drei geilen Stücke. Da sie offensichtlich
nur unnutzes Zeug zu
verkaufen hatten, lief der Verkauf erwartungsgemäß schlecht. Ein
Streit scheint sich
deswegen zwischen der 13jaehrigen und der 11jaehrigen angebahnt zu
haben. Du bist doof,
nein du, wir kennen das ja alle. Da fing die 13jaehrige plötzlich
an, ihre Schuhe anzuziehen
und die Sachen auf ihrer Decke zusammenzupacken. Die 8jaehrige
legte die Decke
zusammen und nahm sie unter den Arm. Die Ältere nahm die kleine bei
der Hand und zerrte
sie weg. Es mussten also Geschwister sein. Die 11jaehrige blieb
alleine zurück. Sie versuchte
sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, aber ich nehme mal
an, das es in ihrem
inneren Kochte. Kinder können manchmal grausam sein. Gerade, wenn
sie ein paar Jahre
älter sind und für die jüngeren als Vorbild dienen, lassen sie
keine Sekunde aus, um ihre
Hackordnung klarzumachen.

Ich betrachtete die traurige Kleine. Sie hatte blondes
schulterlanges Haar und einen Pony. Der
Haarschnitt war ziemlich unvorteilhaft und stammte auf keinen Fall
von einem Friseur. Mama
muss ihn gemacht haben. Sie war ein hübsches Kind, nicht gerade
superhübsch, aber das
war mir als Pädophiler sogar noch lieber. Die superhübschen Mädchen
werden meistens
schon im Kindergarten bevorzugt behandelt. Dadurch entwickelt sich
ein Prinzessinnen-
Bewusstsein, dass dann später als Arroganz auf den Charakter
schlägt. Die kleinen Luder
kapieren schon Jahre vor dem ersten Gedanken an Sex, dass sie mit
einem Augenaufschlag
Papa um den Finger wickeln können.

Sie hatte gestreifte Leggins an und eine weites T-Shirt drüber.
Ihre Ballerinas hat sie
ausgezogen, damit es ihr auf der Decke bequemer ist. Ich hatte
einen Plan: Ich beschloss, auf
sie zuzugehen und mich ansprechen zu lassen. Als ich näher kam und
neugierig die
Auslagen betrachtete, fing ihr Gesicht an zu strahlen. Endlich
jemand, der sich für mich
interessiert, schien es zu sagen. Dass die Menschenmassen an uns
anonym vorbeigezogen
sind, war mir ehrlich gesagt nur Recht. Wie erwartet richtete sie
das Wort an mich: „Möchten
Sie etwas kaufen?“ Ich entgegnete: „Vielleicht. Aber nur, wenn du
mich nicht mehr Siezt.“
Spontan und frech antwortete Sie: „Okay. Ich bin Miri, sagte sie
mit einer süßen Stimme. „Ich
bin Alex. Was kostet denn diese N’sync CD?“ „Ein Euro fünfzig ...?“
erwiderte sie etwas
unsicher. Sie wusste nicht, ob der Preis zu hoch oder zu niedrig
ist. „Und die Barbie?“ „Die
kostet einen Euro.“ Sie guckte mich kurz mit unschuldigen großen
Augen an, um sogleich
schüchtern wieder wegzuschauen. „Hier sind noch ein paar Bibi
Blocksberg Bücher.“ „Die
kleine Hexe?“ „Ja, du kennst sie?“ Sie war überrascht. Ich
erwiderte scherzend „Klar. Hex hex!“
und machte eine Zaubererbewegung. Sie lachte herzlich. Nun war das
Eis gebrochen.

„Es sind alles tolle Sachen. Ich kann mich gar nicht entscheiden“
log ich, „wozu willst du sie
denn verkaufen?“ Sie fing an ein bisschen herumzutruchsen: „Ich
wollte mir ... ein neues
Computerspiel kaufen.“ Das war natürlich auch gelogen, also drängte
ich die Kleine in die
Ecke. „Ein Computerspiel? Was für eins denn?“ Sie geriet ins
Schwimmen: „Das mit den ... mit
den Kämpfern, wie heißt es denn noch...?“ Das war natürlich noch
mehr an den Haaren
herbeigezogen. „Komm, ich weiß doch, dass du dir kein Computerspiel
kaufen willst. Das ist
erstens viel zu teuer für dich und zweitens siehst du nicht wie
jemand aus, der gamed. Sag’s
mir doch ruhig, ich bin nicht deine Mutter, und ich werde sie auch
nie Treffen. Also wird sie
es nie erfahren.“ Sie schaute sich kurz um, lächelte etwas
verschämt, nahm sich ein Herz und
flüsterte mir zu: „Ich wollte mir einen Lippenstift und etwas für
die Augen kaufen.“ Süß
verschämt drehte sie sich zur Seite. „Aber das ist doch nichts
Schlimmes, entgegnete ich.
„Meine Mutter würde mich umbringen, wenn sie erfährt, dass ich mich
schminken würde.“ Sie
war plötzlich ganz aufgeregt. Ich fing an, die Wogen zu glätten:
„Das ist doch völlig normal
für dein Alter, wenn du dich schminken willst. Du wolltest es
bestimmt mit deiner Freundin
zusammen machen, habe ich Recht?“ Bei dem Gedanken, die dass die
beiden kleinen Fotzen
sich einschließen, einen Badezimmerspiegel teilen und die Schminke
dilettantisch auftragen,
dass sie wie Nutten aussehen, wurde mein Glied steinhart. Ich nahm
meinen ganzen Mut
zusammen und machte ihr ein Angebot: „Pass auf, Miri, ich kaufe dir
alles hier ab. Was willst
du dafür haben? 30 Euro?“

Ihre Augen fingen an zu leuchten: „Meinst du das ernst?“ Ich holte
die Scheine aus meinem
Portemonnaie. Sie begann zu begreifen, dass sie nun eine viel
größere Menge Geld zur
Verfügung bekommen hat, als sie sich je erträumen hätte lassen.
„Klar, jauchzte sie und viel
mir fast um den Hals. Ich musste mir mühe geben, sie abzuschütteln,
denn sie sollte ja nicht
meinen steinharten Schwanz spueren. Jedenfalls noch nicht jetzt.
Ich oeffnete meinen Rucksack und fing an, alles einzupacken. Sie
zog sich ihre Schuhe an,
das Geld nicht aus den Fingern lassend. Zu glücklich war das kleine
Ding über das erste
selbst verdiente Geld. Ich schulterte meinen Rucksack, sie legte
ihre Decke zusammen. Ich
durfte das kleine Stück auf keinen fall verlieren: „Das reicht ja
jetzt wohl mehr als für einen
Lippenstift, nicht wahr?“ Sie überlegte Kurz und ein süßes Lächeln
huschte über ihr Gesicht:
„Ja, viel mehr. Ich weiß gar nicht, was ich alles kaufen soll?
Vielleicht spare ich ja auch was ...“
Genau das wollte ich verhindern: „Pass auf, Miri, ich habe eine
Idee: Wenn du nicht weißt, was
du kaufen sollst, komme ich einfach mit und berate dich. Deine
Freundin ist ja jetzt nicht
mehr da.“ Sie musste wohl kurz an die Erniedrigung vor der
13jaehrigen gedacht haben: „Die
doofe Sandra ... Du hast Recht, lass uns zusammen einkaufen. Zu
zweit macht es mehr
Spaß.“

Wir gingen in den Woolworth. Ich hatte diesen Laden gewählt, weil
er ein Billigverramscher
ist. Die Atmosphäre ist anonym, und niemand interessiert sich für
ein kleines
Proletenmädchen, das gerade 30 Euro für Schminke auf den Kopf haut.
Bei Douglas hätte sie
jedenfalls Aufsehen erregt. Aber den bekittelten Ex-Arbeitslosen
Verkäuferinnen bei Wulle
schien so ziemlich alles egal zu sein. Wahrscheinlich auch, wenn
ein 30jaehriger Mann sich
mit einem Kind in der Kosmetikabteilung herumtreibt. Wir kamen am
Regal an. Noch größer
als die Auswahl waren ihre Augen, kein Wunder, dass ich helfen
musste. Wir suchen einen
Lippenstift aus, einen Lippenkonturstift, einen Cajaalstift, eine
kleine Palette Lidschatten und
einen Mascara. Dann überredete ich die kleine noch zu etwas
Nagellack und einem billigen
Parfüm. Ich hatte das kleine Luder in einen richtigen Kaufrausch
versetzt. Das lag nicht
zuletzt an meiner Anwesenheit, denn das vermeintlich hässliche
Entlein kam sich in dem
Moment natürlich wichtig und beachtet vor. Und das wirkte Wunder.
Sie ging zur Kasse,
zahlte den Kram, ließ ihn sich in einen Tüte packen und wir
verschwanden aus dem Laden.

Draußen angekommen zündete ich die nächste Stufe meines Plans:
„Mensch, da hast du ja
aber eine ganze Schminkbatterie zusammengekauft.“ „Das kannst du
laut sagen“ erwiderte
sie, nicht ohne ein bisschen Stolz, sich über etwas Verbotenes
hinweggesetzt zu haben. „Und
wie versteckst du es vor deiner Mutter?“ Bums, diese Frage saß.
„Meine Mutter kann ich damit
gar nicht unter die Augen kommen.“ Ich erwiderte: „Du musst ihr ja
nicht geschminkt unter
die Augen treten. Du kannst dich ja auch heimlich schminken, wenn
sie weg ist.“ Doch ihre
Angst war noch zu groß: „Nein, du kennst meine Mutter nicht. Ich
muss das zeug nur
besitzen, schon schlägt sie mich windelweich.“ Au Backe, die Kleine
hatte zu Hause ganz
schön was auszustehen. Aber diese Angst spielte mir das Früchtchen
in die Hände: „Und wo
schminkst du dich dann?“ „Ich ... Ich wollte mich schminken, wenn
ich aus dem Haus gehe. In
einen anderen Bezirk. Da kennt mich keiner und da kann ich so
herumlaufen, wie ich will.“
Ich zog die Schlinge enger: „Du willst dich also  außerhalb der
Wohnung schminken. Wo
lagerst du dann das Zeug? Und woher nimmst du einen Spiegel her?“
Ich habe sie erwischt:
„Mist. Ich hätte mir einen Spiegel statt des dämlichen Parfüms
kaufen sollen. Den hätte ich
mal brauchen können.“ Ich setzte nun zum Finalen Stoss an. Bei den
Worten bekam ich schon
wieder einen Steifen, der fast meine Hose zum bärsten brachte:
„Pass auf Kleines. Du
kommst zu mir nach Hause und kannst dich dort schminken. Da steht
ein Spiegel, du hast
deine Ruhe und kannst dann abhauen, wohin du willst. Na? Ist das
ein Angebot?“ Und wie ich
den Geschmack der kleinen Heimlichtuerin getroffen habe. Sie fiel
mir schon wieder um den
Hals. Diesmal habe ich sie etwas näher heran gelassen und küsste
sie im Eifer des Gefechts
auf den Hals, was sie fast nicht bemerkte oder bemerken wollte. Sie
nahm mich an die Hand
und wir schlenderten durch die Fußgängerzone in Richtung meiner
Wohnung.

Ich wohnte in einem Hochhaus nahe dem Zentrum. Es war eine
geräumige 4-Zimmer-
Wohnung. Ich brauchte eigentlich nicht so viel Platz, aber
irgendwie musste ich die niedrige
Deckenhöhe ja ausgleichen. Und vom Balkon hatte ich einen tollen
Blick über die ganze Stadt.
Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den 17. Stock. Dabei
betrachtete ich uns beide im
Spiegel der Fahrstuhlkabine. So hässlich wie ich sie zuerst
empfand, war sie eigentlich gar
nicht. Diesmal strahlte sie richtig, kein Wunder, denn erstens
hatte sie sich etwas gekauft
und zweitens war ihre Konkurrenz weg. Ich nahm ihr kleines Gesicht
in die Hand und drückte
es liebevoll gegen meine Brust. Sie lächelte. Ich lächelte zurück
und gab der kleinen Schnitte
einen Kuss auf die Stirn.

Zu Hause angekommen rannte das kleine Luder natürlich gleich ins
Bad und schüttete den
Inhalt des Beutels ins Waschbecken. Das kleine Ding konnte es kaum
erwarten, sich
zurechtzumachen. Ich lugte durch den Türschlitz in das Badezimmer
und sah, wie sie sich
gegen den Spiegel streckte, um den Lippenstift aufzutragen. Das sah
so unbeholfen Sues
aus, dass ich sogleich einen Steifen bekommen habe. Jetzt reicht es
mir, dachte ich. Ich muss
mir einen runterholen. Ich packte aus und wichste wie ein irrer.
Zum Glück war sie mit sich
selbst beschäftigt und hörte mich nicht. Ich stellte mir einfach
vor, wie diese geschminkte
kleine Nutte neben mir steht, zum Greifen nah. Das, wovon ich immer
träumte, würde in
Erfüllung gehen: Ich würde diese kleine zurechtgemachte Schlampe
nach Lust und Laune
begrabschen können: Eine geschminkte 11jaehre Fotze, das, was man
auf dem Babystrich nie
im Leben treffen würde, stand plötzlich zum greifen nah in meiner
Wohnung. Allein bei dem
Gedanken spritze ich schon ab.

Nachdem ich mich entladen und ein Glas Wasser getrunken hatte,
schaute ich ins Bad. Die
kleine war nicht ganz so ungeschickt wie gefürchtet, dennoch hatte
sie sich etwas grob
geschminkt. „Komm, ich helfe dir ein bisschen.“ Ich nahm den
Konturstift und zog die Ränder
der Lippen nach. Dann nahm ich ein Q-tip und verteilte ihren
Lidschatten besser. Schließlich
bot ich mich an, Ihre Nägel zu lackieren. Waehrend die Nägel
trockneten, fing ich an, dem
kleinen Miststück die Schuhe auszuziehen. „Hey, was machst du denn
da?“ Ich gab mich
selbstverstaendlich: „Erstens sind wir in einer Wohnung, und da
zieht man die Schuhe aus,
erst recht bei Teppichboden. Zweitens wollte ich dir auch die
Zehnägel lackieren. Oder
kannst du das selber mit trocknenden Fingernägeln?“ Natürlich
konnte sie es nicht, also zog
ich ihr die abgewetzten Ballerinas aus. Ihre kleinen süßen Füße
kamen zum Vorschein. Ich
hätte sie fast in den Mund gesteckt und zu sie abzulutschen
begonnen, obwohl sie ein
bisschen dreckig an den Sohlen waren – sie muss wohl Barfuss
gelaufen sein. Doch ich
konnte mich noch zurückhalten, schließlich habe ich gerade vor 5
Minuten abgespritzt.
Stattdessen sagte ich: „Wir müssten deine Füßchen waschen, bevor
wir Nagellack auftragen.“
Bevor sie irgendeinen Ton sagen konnte, hob ich sie hoch und setzte
sich auf den
Badewannenrand. Ich machte die Brause an und benetzte Ihre Füße.
„Uhhh, heiß ...“ Sei
zuckte zurück. Genau das war meine Absicht. Ich wedelte kurz mit
der Brause herum und
machte einen Teil ihrer Leggins nass. Auch etwas T-Shirt musste
dran glauben. Es klebte
förmlich an der Seite ihres kleinen Körpers. „Hey, pass auf, fuhr
sie mich an. „Sorry, trocknet
wieder.“ Ich nahm das Duschgel und seifte nun genüsslich die
kleinen Füßchen ein. Ich
machte es besonders ausgiebig und lange, beschäftigte mich mit
Zehen und Sohlen
gleichermaßen und habe sie natürlich auch noch unnötigerweise an
den Knöcheln
gewaschen, so dass ich ihre Leggins ein wenig hochkrempeln musste.
Schließlich brauste ich
die Füße ab, trocknete sie mindestens so ausgiebig, wie ich sie
gewaschen habe und hob das
kleine Luder aus der Wanne. Ich nahm den Flakon und sprühte sie in
eine Nebelwolke billigen
Parfüms. Ich schaute sie mir an. Der Anblick dieser geilen
Kindernutte raubte mir fast den
Atem. „Irgendetwas fehlt“ moserte ich. Ich wühlte in ein paar
Schubladen. Irgendwie war doch
noch eine Kleine Dose mit Modeschmuck meiner Exfreundin. Ich
verpasste dem kleinen Ding
ein paar Ohrclips, ein paar Ringe und Armreife. Nun sah sie
wirklich wie ein williges Stück
aus. „Fertig, du bist eine kleine Frau, Miriam.“

Stolz lief sie durch die Wohnung, sie versuchte sich zu bewegen,
als würde sie ganz normal
hier Leben, dabei betrachtete sie sich in Spiegeln. Es war eine
Wonne, sie dabei beobachten
zu können. „Willst du jetzt auf die Straße gehen?“, fragte ich sie.
Soweit war sie aber noch
nicht. Zugegebenermaßen sah sie schon heftig nuttig aus und
spätestens jetzt hätte sie alle
Blicke auf sich gezogen. Die kleine Dirne wäre echt ein Fall fürs
Jugendamt gewesen. Das sah
sie wahrscheinlich genauso. „Ich trau mich nicht so wirklich ...,
trugste sie. „Du musst ja auch
nicht, antwortete ich, „Kannst gerne ne Weile hier bleiben. Stört
mich nicht. Habe eh nichts
vor außer Fernsehen.“ Das war ihr recht. „Wann musst du zurück
sein?“ „So gegen 6 gibt’s
Essen“ erwiderte sie. Gut, wir hatten noch ein paar Stunden.
Nachdem sie sich beruhigt hatte,
setzte sie sich neben mich auf die Couch. Sie kuschelte sich selbst
bewusst an meine
Schulter. „Weißt du, Alex? Ich fühle mich wirklich wie eine Frau.“
Ich machte ihr einen
Vorschlag: „Wenn du willst, kannst du jederzeit hierher kommen und
dich wie eine Frau
fühlen. Du kannst auch dein Schminkzeug hier lagern, dann entdeckt
es deine Mutter nicht.
Ist das was?“ Sie strahlte mich wortlos an.

Ich nahm einen Zug aus meiner Zigarette. „Darf ich auch mal?“ Ich
gab ihr einen Zug, sie
hustete. Ihr Auge begann ein wenig zu tränen und die Schminke
verlief ein bisschen. „Nicht
einatmen. Erst einmal im Mund lassen, zur Übung. Inhalieren kannst
du später.“ Sie rauchte
vorsichtig meine Zigarette zu Ende. „Das war tapfer, lobte ich sie.
„Es kratzt im Hals,
puh.“ „Ich mach dir einen Kakao.“ Natürlich hatte ich auch hier
wieder Hintergedanken. Ich
mischte in den Schokodrink einen Schuss Brugal. Dieser Rum aus der
DomRep ist exzellent:
Er ist süß und schmeckt nicht so nach Alkohol. Sie trank es schnell
herunter. In mir regte sich
wieder was: Die kleine Schlampe rauchte doch tatsächlich und trank
Alkohol. Nach einer
Weile kuschelte sie sich noch enthemmter an mich. Meine Hand legte
sich auf ihre Hüfte.
Mein Prügel stand wie eine Eins. Mittlerweile war es mir egal, ob
sie es bemerkt oder nicht.

Nach einer Weile verspürte sie Hunger. „Ich habe auch Appetit, aber
leider habe ich nichts im
Haus. Bin ja nicht zum Einkaufen gekommen, wie du vielleicht
weißt.“ Der Vorschlag
Pizzadienst fiel und sie stimmte ein. Ich ging zum Rechner: „Lass
uns online bestellen.“ Ich
öffnete den Explorer und wollte „www.berliner-pizzadienst.de“
eintippen. Leider war ich nicht
so schnell und der Browsercache schlug bei „www.be“ alternative
Adressen vor. Eine davon:
„www.beateuhse.de“. „Was ist das?“ fragte das kleine neugierige
Stück. Das ist doch so ein
Laden am Zoo. „Das ist ein Sexshop.“ Ich klickte Enter und schon
waren wir auf der Seite. Ich
surfte zu den Dessous. „Guck mal, das hier sieht richtig nach Frau
aus.“ Sie schluckte zwar
etwas wegen der freizügigen Darstellung, fing sich aber wieder
schnell. Wir schauten uns
alles Mögliche an: Strapse, Pumps, Slips, Mieder, sexy Mode. „Die
sehen ja aus wie die Frauen
auf dem 17. Juni, bemerkte die Kleine. „Gefällt es dir?“ fragte
ich. „Schon irgendwie ...“ gab
sie kleinlaut zu. Eine Minute des Schweigens verging. Dann hakte
ich nach: „Pass auf: wir
bestellen dir was. Wir machen dich zur Frau. Wenn du herkommst,
schminkst du dich und
verkleidest dich zur Nutte. Und keiner weiß was.“ Langsam hatte ich
ihren Gusto getroffen.

Zuerst nahm ich ein Maßband und legte es am Körper an. Ich maß die
unmöglichsten Sachen
aus: Brustumfang, Schritt, etc. Natürlich habe ich es mir nicht
nehmen lassen, sie unsittlich
zu begrapschen und zu massieren. Komischerweise hat sie sich
überhaupt nicht mehr
gewehrt. Der Rum wirkte also. Ich schrieb ihre Größe auf. Wir
surften durch den Shop und
bestellten, immer in xs, einen Stretch-Minirock aus Leopard mit
passendem Oberteil, Einen
Lederminirock, der nur von Druckknöpfen zusammengehalten wurde, ein
sexy verschnürtes
Ledertop, ein paar Strapse als Netzstrümpfe und in Loleetah-Weiß, ein
Babydoll, eine handvoll
Strings und Tangas und einen Hauch von BH, natürlich mit
ausgesparten Brustwarzen. Sie
hatte zwar so gut wie keine Brüste, aber Spaß machen würde es mir
trotzdem, die Kleine in
so einem Fummel zu sehen. Endlich hatte ich meine kleine
Kindernutte. Ich bestellte noch ein
paar sexy durchsichtige Plateaupantoletten und ein paar Pumps mit
Fußfesseln. 48 Stunden,
dann war das Zeug hier. Ich konnte es kaum erwarte. Am liebsten
wäre ich mit der kleinen
Hure in spe in den nächsten Sexshop gerannt und hätte das Zeug vor
Ort gekauft, doch das
kann man sich ja nicht erlauben. Beim Pizzadienst kam noch eine
Pizza Meeresfrüchte dazu.
Wir saßen wieder auf dem Sofa. Sie schmiegte sich an mich und
rauchte, Ich massierte ihre
Füßchen, Schenkel und Hüfte. Es war, als sei ein Traum wahr
geworden.

Ein Klingeln unterbrach den Traum. Ich ging zur Sprechanlage und
hielt ihr den Hörer hin.
„Sag ihm, dass er in den 17. Stock kommen soll.“ Sie gehorchte. Ich
legte auf und zog ihr die
Leggins herunter. „Hey? Was soll das?“ „Ganz einfach, du kleine
Nutte empfängst ihn so, wie
du bist: geschminkt herausgeputzt nach Parfüm stinkend und nur in
Schlüpfern und T-Shirt.
Das Geld ist auf dem Küchenregal.“ Als sie was sagen wollte, nahm
ich ihre beiden kleinen
Hände, hielt sie mit einer Hand auf dem Rücken fest und gab ihr
einen lang anhaltenden
Zungenkuss. „ich warte im Nebenraum und beobachte dich.“
Der Pizzalieferant kam herein sie empfing ihn etwas schüchtern und
führte ihn in die Küche.
Er legte die Familienpizza auf den Tisch. Sie stellte sich auf die
Zehenspitzen und streckte
sich nach dem Geld, so dass ihr Schlüpfer sichtbar wurde. Sie kam
an das Geld nicht heran,
da sie zu klein war. Das wird sich ändern, wenn du erstmal in
Plateaupumps herumstiefelst,
dachte ich mir. Doch da traute ich meinen Augen kaum: Der Pizzabote
nahm sie an der Hüfte
und hob sie hoch. Sie griff sich die Kohle und er ließ sie zärtlich
herab. Dann gab sie ihm das
Geld und führte ihn wieder zur Tür. Der arme Kerl muss von der
kleinen süßen Biene wohl
ordentlich verwirrt worden sein. Ich spritzte ab.

Nach dem Essen half ich der kleinen Nutte, sich wieder
abzuschminken. Nagellackentferner
hatte ich leider keinen, aber das Risiko, von der Mutter erwischt
zu werden, musste die
Kleine eingehen.
„Es war schön, sagte sie noch immer etwas benommen vom Alkohol und
gab mir einen
saftigen Kuss. Diesmal saugte ich richtig an ihren Lippen, war ja
keine Schminke mehr drauf.
„Ich weiß, erwiderte ich. „Gehst du weg in den Ferien?“ Diese Frage
war mehr eine
rhetorische: „Nein, Mama hat kein Geld.“ Ich grinste: „Gut. Dann
wirst du ja tolle Ferien bei
mir haben. Du kommst wann du willst, schminkst dich und ziehst dich
um, wirst zur Frau
und darfst rauchen und küssen. Und deine Mutter wird nichts merken.
Und mehr Spaß als die
doofe Sandra wirst du auch haben. Du brauchst sie gar nicht mehr.“
Sie schenkte mir ein
wunderbares, wissendes Lächeln. „Wir sehen uns in 2 Tagen. Dann
sind deine Sachen da. Ich
schätze mal, die Post kommt mittags.“ Sie umarmte und küsste mich
noch mal und
verschwand im Flur. Ich ging zurück auf die Couch und schob einen
Kinderporno in den
Videorecorder. In ein paar Tagen werde ich meine eigene Kinderhure
benutzen können. Der
Gedanke mache mich heiß. Ich holte mir einen runter.

(Verpasst nicht Teil 2, in der die minderjährige Schlampe ihrer
Bestimmung zugeführt wird.
Folgt in Kürze)


Miri und der Ferienjob (Teil 2)
(eine ficktive Story von Don)


Es war Freitag. Ich lief in meiner Wohnung auf und ab und
überlegte, ob ich das Richtige tat.
Egal, es gab kein Zurück mehr. Ich hatte mich nun mal mit dem
kleinen Kind eingelassen und
jetzt musste ich die Sache auch zu Ende bringen. Auf dem
Wohnzimmertisch stand bereits
das Paket vom Beate Uhse Versand. Ich hatte nichts zu tun und hätte
es auch öffnen können,
um zu überprüfen, ob die Lieferung vollständig war. Ich tat es aber
nicht, denn ich wollte
dem kleinen Luder nicht die Vorfreude nehmen, ein Paket zu öffnen,
das Sachen nur für Sie
enthielt. Da sie aus sozial ziemlich schwachen Strukturen kam,
dürfte es auch nicht allzu oft
vorgekommen sein, dass ihr jemand ein Paket schickt.

Es war bereits halb zwölf, höchste Zeit also, dass die Kleine
erscheint. Ich saß wie auf Kohlen.
Würde sie tatsächlich so doof sein und wiederkommen? Oder würde sie
mich versetzen oder
sogar verraten? Oder hätte ich sie gleich wegficken sollen? Ich war
einen Moment lang
unsicher, aber fing mich sofort wieder. Klar würde das kleine
Dreckstück wiederkommen,
schließlich hatte sie ja sonst ihrem Leben nichts zu lachen und zu
erleben. Ich war der
spannende, zu entdeckende Abenteuerspielplatz. Und bevor sie
irgendwas Langweiliges
machte, kam sie lieber zurück zu mir. Da siegte bestimmt die
Neugier.

Ich sollte Recht behalten. Es klingelte. Ich machte die Tür auf und
wartete. Als sie ankam
verschlug es mir schon fast wieder den Atem: Die Kleine War nur mit
einem T-Shirt,
wahrscheinlich einem Slip und ein paar Flip Flops bekleidet. Sie
hatte einen kleinen Rucksack
dabei. „Ich habe Mama gesagt, dass ich ins Schwimmbad gehe.“ Sie
lief mir in die Arme und
ich gab ihr einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat. „Ist das
Paket schon da?“ Diese Frage
beantwortete sich von selbst, als sie das Wohnzimmer betrat. Sobald
die Kleine das Päckchen
sah, stürzte sie sich drauf. Ich hatte also gut getan, es nicht zu
öffnen. Wir wühlten beide in
dem Wäscheberg und sie fing an, sich anzuziehen. Als sie sich auf
den Stuhl setzte und ein
paar Netzstrümpfe aufzog, blitze es kurz. Sie schreckte auf: „Du
fotografierst mich?“ „Klar,
ich fotografiere alles, was hübsch ist. Oder noch hübsch wird.“ Das
saß. Sie lächelte mich
verlegen an und streifte sich die Strümpfe hoch. Ich ging zu ihr
und half ihr dabei, den
Strapsgürtel anzulegen. „Dafür musst du erstmal deinen Slip
ausziehen, riet ich ihr. Sie fing
an zu bocken: „Aber du musst dich umdrehen.“ „Wieso sollte ich mich
umdrehen? Komm, ich
hab schon soviel von dir gesehen, da macht das bisschen auch nichts
mehr aus. Außerdem
will ich nicht, dass du die teure Wäsche kaputtmachst, nur weil du
dich nicht auskennst.“ Das
Wort teuer zog immer bei einem armen Kind. Sie streifte sich den
Slip herunter und gab die
Aussicht auf ihre unbehaarte süße Spalte frei. Ich hätte am
liebsten gleich losgefickt, aber ich
bemühte mich, trotz dieses umwerfenden Anblicks Raison zu wahren.
„Komm wir ziehen dir
wieder einen Slip an und dann ist alles gut.“ Ich streifte ihr
einen Stringtanga über, der mehr
zeigte, als das er verbarg.

Die Schuhe der Größe 36 passten perfekt. Gut, bei High-Heel
Pantoletten kann man auch
nicht viel falsch machen. Ich half ihr wieder beim schminken und in
Null Komma Nichts stand
eine verbotene kleine Kinderhure vor mir. Dieser Anblick hätte bei
normalen Menschen einen
Skandal ausgelöst. Wie kann etwas so jung und so verfickt sexy
sein? „Krieg ich eine
Zigarette?“, bettelte sie. „Nimm dir eine, die Schachtel liegt auf
dem Couchtisch. Ich mache
dir solange einen Spezialkakao...”

Wir setzten uns aufs Sofa. Sie wollte ein paar Zeichentrickfilme
schauen.
Ich sagte aber: „Du bist jetzt eine Frau. Du schaust jetzt keine
Zeichentrickfilme mehr.“
Ich nahm einen Porno und legte ihn ein. Bei dem Gedanken, dass ich
in zehn Sekunden
neben einer 11jaehrigen zur Nutte aufgezäumten Fotze sitze und mir
Hardcorepornos
reinziehe, bekam ich auf der Stelle einen Steifen. Als die ersten
Bilder losflimmerten, bekam
Sie ihren kleinen Mund nicht zu. Sie war völlig sprachlos und auch
ein bisschen peinlich
berührt. Klar hatte sie schon von Ficken gehört, aber zu was Frauen
so richtig im Stande
sind, hat das kleine Stück bisher nicht so richtig registriert.
Doch die Neugier siegte, obwohl
sie immer wieder von Szenen überrascht wurde: Sie bekam große
Augen, als ein williges
Teeniestueck, kaum 10 Jahre älter als sie, einen Monsterschwanz in
den Mund nahm und bis
zum Abschluss blies. Und wie ihre Freundin ähnlich großen Prügeln
in ihre rasierte Fotze
gerammt bekam. „Das alles werde ich mit dir auch machen,
prophezeite ich ihr ganz ruhig.
Sie hatte nicht so genau hingehört, es aber irgendwann doch
verstanden. „Was? Aber dafür
bin ich noch zu klein, und außerdem bin ich nur zum verkleiden
hergekommen.“ Naiv und
dumm war die kleine ja schon irgendwie, aber genau das machte mich
so an: ein
strohdummes kleines 11jaehriges Luder um das letzte Stück Verstand
zu poppen, bei so
einem Gedanken wird bei jedem Mann der Schwanz steinhart.

Ich klärte sie mal kurz auf: „Also: erstens bist du nicht zu klein
für sowas. Ich habe hier im
Regal Filme, da machen die Männer dasselbe mit Mädchen, die noch
jünger sind als du.
Teilweise treiben sie noch schlimmere Sachen, du wirst es gleich
sehen. Und den Mädchen
gefällt es sogar. Und zweitens bist du wie eine kleine Hure
angezogen, also bist du meine
Nutte. Und was machen Nutten so?“ Ich zeigte auf den Bildschirm.
Dort wurde eine Blondine
gerade in Hündchenstellung von hinten genommen. Von vorne hatte sie
einen Schwanz im
Mund. Sie schien das zu genießen.
„Nein, ich will das nicht machen, bockte sie. „Das ist mir....“ Sie
wusste nicht was sie sagen
sollte. Also sagte ich etwas: „Ich will dir mal was sagen, Miri.
Ich hab dich sehr gerne. Ich hab
dir deinen ganzen Kram für 30 Euro abgekauft. Das war ein fairer
Deal: Ich habe die Sachen,
du hast deine Schminke. Aber weiß du, was der ganze Fummel gekostet
hat, den du da
anhast? 300 Euro zusammen. Und was habe ich davon?“
Sie saß sprachlos herum und guckte verschämt nach unten.
„Pass auf, ich mache dir noch einen Deal: Du wirst in den Ferien
die 300 Euro bei mir
abarbeiten. Als Nutte. Du bist meine ganz private kleine
Hurenfotze. Ich verspreche dir, dass
ich dir nicht wehtun werde und dass es dir Spaß macht. Bis jetzt
hat es dir ja auch gefallen,
oder? Komm, so schlimm ist das nicht: Du kommst die ganzen Ferien
hierher, stehst mir als
Nutte zur Verfügung und hast dabei noch deinen Spaß. Ich behandle
dich nicht als Kind,
sondern als Frau. Das macht sonst keiner da draußen.“
Sie überlegte. Ich redete weiter:
„Die andere Möglichkeit ist, dass ich die Rechnung von 300 Euro
deiner Mutter vorlege. Ich
glaube kaum, dass sie das zahlen, geschweige denn sehen will...”
Sie unterbrach mich fast heulend: „Nein, bitte nicht. Ich ... ich
werde deine Hure sein.“
Ich vergewisserte mich: „Du bist meine kleine Nuttenfotze?“
Sie antwortete: „Ich bin deine kleine Nuttenfotze.“

Ich lächelte sie an: „hab dich lieb, du Dreckstück.“ Unsere Münder
trafen sich und ich küsste
sie innig. Nun ließ ich alle Hemmungen fallen: Ich begrabschte das
Miststück an allen Stellen,
wo ich nur konnte. Meine Hand wanderte unter ihren Ledermini. Ich
riss ihn weg und zog ihr
gleich den String aus. Sie war so überrascht, dass sie sich gar
nicht wehren konnte. Und kurz
darauf war sie selbst dazu gar nicht mehr dazu imstande, denn mein
Mund wanderte an
ihrem zarten Körper den Hals entlang über ihren mehr als spärlichen
Brustansatz zum
Bauchnabel und zwischen ihre Beine. Ich war am Ziel meiner Träume
und fing an, um mein
Leben zu lecken. Diese süß riechende Spalte raubte mir fast den
Verstand. Das kleine dumme
Stück ging ab wie eine Rakete. Ich hatte sie völlig in der Hand
bzw. im Mund. Sie fing an zu
stöhnen. Ich tastete nach der Fernbedienung und schaltete den
Videorecorder aus. Das
Fernsehbild erschien: Es lief eine Reportage über Afghanistan. Wie
abtörnend, ich schaltete
auf MTV um und machte laut. Nun konnte das kleine Miststück
schreien, wie sie wollte. Und
schon bald spürte ich ihre Säfte fließen. Okay, in diesem Moment
konnte man wirklich von
Frau sprechen. Mit besudelter Fresse versuchte ich sie zu küssen,
was zuerst gar nicht so
leicht war, mit im Endeffekt aber doch gelang. Ich wendete den
urältesten Trick an, der bei
Frauen immer zieht: Den Kitzler massieren. Dann werden sie völlig
wehrlos und man kann
alles mögliche andere dreckige Zeug anstellen, wie beispielsweise
ihr den Finger in den Po
schieben. Ich entschied mich aber dafür, dass mein harter Prügel
erstmal ihren kleinen Mund
kennenlernen musste. Während ich die kleine Möse fingerte, schob
ich meine Latte in den
Kindermund. Ich hörte ein unterdrücktes Protestgeräusch, aber das
war mir egal. Ich fickte
sie vorsichtig mit kurzen Stößen in die Fresse und gab ihr alle 10
Sekunden Zeit, Luft zu
holen. Irgendwann fing sie an, es zu genießen. Sie hat wohl
kapiert, dass man beim Blasen
durch die Nase atmen muss. Das dumme Ding lernte schnell.

Nun zog ich meinen Schwanz heraus. Ich Mund war rot vor
verschmiertem Lippenstift. Ich
nahm ein Tempo und wischte es kurz ab, dann hob ich das kleine
Leichtgewicht hoch und
setzte es vorsichtig auf mein stahlhartes Rohr. Das Kind war nun
sturmreif geleckt und
gefingert worden. Ich ließ sie ganz langsam heruntergleiten. Sie
war keine Jungfrau mehr,
denn ich verspürte keinen nennenswerten Widerstand, wie
beispielsweise durch ein
Jungfernhäutchen. Das muss wohl im Sportunterricht auf dem
Schwebebalken zu Opfer
gefallen sein. Nach etwa 3 Minuten war ich mit meiner Latte bis zum
Anschlag in ihr drin.
Nun begann ich sie zu rammeln. Dabei umklammerte ich ihren kleinen
Körper fest mit beiden
Händen. So etwa schönes hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht
erlebt. Ein 40 Kilo
schweres kleines Ding, das von mir gnadenlos durchgestoßen wird,
dass es quiekt wie ein
kleines Ferkel. Ich spritzte ab. Ihre Augen wurden plötzlich ganz
groß. Es war kein Orgasmus,
den sie spürte. Es war mehr das Gefühl von warmer Flüssigkeit im
Bauch. Ich verharrte in der
Position und drückte den kleinen schwitzenden Körper an mich. Ich
küsste das Luder, sie
atmete schwer. Als ich sie von meinem Schwanz hob und in die
Sofaecke legte, spreizte ich
dabei ihre bestrapsten Beine. Nun konnte ich zusehen, wie das
Sperma aus ihrer kleinen noch
ziemlich geweitete Fotze lief. Ich musste mir gerade klar werden,
was ich gemacht habe: ich
habe gerade ein 11jaehriges Kind hemmungslos durchgebumst und es
hat mir Spaß
gemacht, wie selten etwas anderes in meinem Leben. Erschöpft legte
ich mich aufs Sofa und
schaltete auf normales Fernsehprogramm und Lautstärke. Sie lag
immer noch mit
gespreizten Beinen da. Ihre Augen waren zu, sie war anscheinend
völlig erschöpft. Sie
machte wohl ein Nickerchen oder sowas. Nach dem Fick hatte sie es
auch verdient. Ich zog
ihr vorsichtig einen Strumpf aus und nahm ihr Füßchen, um daran zu
nuckeln und zu lecken.

(Forts. folgt.)

 

 

 

 

 

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