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Mietrückstände
(von llgulgiv)

(Wirklich geschehen? Aber nein. Alles nur meiner Fantasie entsprungen.)

Als ich vor dem kleinen ehemaligen Försterhaus anhalte, habe ich eine absolut schlechte Laune. Da hat man ein Herz für eine allein erziehende Mutter mit sechs Kindern, deren Vater vor zwei Jahren bei einem Unfall ums Leben kam und wie bekommt man es gedankt. Vier Monate wurde bereits keine Miete gezahlt. Dabei ist das Wort Miete eigentlich übertrieben. Weil die Frau und die Kinder mir Leid taten, hatte ich ihnen das Häuschen für nicht mal die Hälfte der ortsüblichen Miete überlassen. Gut ich bin nicht dringend auf dieses Geld angewiesen und am Anfang kamen die Mietzahlungen auch immer pünktlich. Doch dann blieb der Zahlungseingang aus und obwohl ich mehrere Briefe schrieb wurde nicht einer beantwortet. Halt, das stimmt nicht ganz. Nach dem ersten Brief hatte mich die elfjährige Marlies angerufen und um einen kleinen Aufschub gebeten, da ihre Mutter krank sei. Auch dem hatte ich zugestimmt. Doch als dann auch an den nächsten Fälligkeitstagen kein Geld einging und ich auf drei weitere Briefe keine Antwort erhielt wollte ich diese Sache bereits meinem Anwalt übergeben. Doch dann hatte ich mich doch noch entschlossen die Anfahrtsstrecke von fast 200 Kilometern auf mich zu nehmen, da ich es einfach nicht fertig brachte die Frau mit ihren Kindern auf die Straße zu setzen. Vielleicht konnte man diese Sache in einem Gespräch bereinigen.
Als ich vor der Tür stehe, höre ich Geräusche aus dem Haus, die aber schlagartig mit meinem Klingeln verstummen. Keiner kommt. Ich klingele noch ein zweites und drittes Mal, aber nichts rührt sich. Hinter dem Fenster meine ich aber einen Schatten zu sehen.
„Verdammte Brut“, denke ich, als ich in meine Wagen steige und davon fahre. „Aber wenn ihr mich für doof verkaufen wollt, dann müsst ihr schon früher aufstehen.“
Etwa vierhundert Meter hinter dem Haus steuere ich meinen Wagen nun auf einen kleinen Waldparkplatz und mache mich dann zu Fuß auf den Rückweg. Als ich die Rückseite des Grundstückes erreiche, ist es immer noch still im Haus. Vorsichtig klettere ich über das kleine Gartentor und nähere mich im Schutz einiger Bäume der Terrasse. Ich habe Glück und die Tür ist nicht verschlossen und ich kann leise ins Haus schleichen. Als ich gerade die Tür zum Flur öffnen will, höre ich auf der anderen Seite leise Stimmen.
„Meinst du, dass er weg ist:" „Ich weiß es nicht. Das Auto steht zwar nicht mehr da. Aber ich habe ein so komisches Gefühl im Bauch." „Was dich auch nicht täuscht", meine ich ziemlich grimmig, als ich die Tür aufreiße.
Marlies, die versuchte etwas durch den Türspion zu erkennen, kreiselt herum. Sie hat in diesem Augenblick genauso ein käsiges Gesicht wie ihre fünf Schwestern, die eng nebeneinander auf der Treppe sitzen.
Ohne ein weiteres Wort stürme ich gleich an ihnen vorbei in die obere Etage, wo ich ihre Mutter vermute. Nachdem ich jedoch feststellen muss, dass sie sich nirgends im Haus aufhält, gehe ich wieder nach unten zu den Mädchen, die immer noch wie erstarrt dastehen.
„Mami ist nicht da“, höre ich nun die zitternde Stimme von Marlies.
„Egal, dann warte ich.“
„Sie wird aber erst sehr spät wiederkommen.“
„Macht nichts. Ich bleibe jetzt hier und warte, bis sie kommt." Ich setze mich ins Wohnzimmer. Wenigstens aufgeräumt und sauber ist alles. Mich wundert nur, dass ich keinen Fernseher oder wenigstens eine Musikanlage sehe. Die Kinder setzen sich auch alle auf die Coach.
Alle haben dunkelbraune Haare, die etwa bis zu den Schultern reichen. Die Haare sind zwar sauber und gepflegt doch man kann erkennen, dass sie von unerfahrener Hand geschnitten wurden. Ich kenne alle von einem Foto, dass mir ihre Mutter vor etwas mehr als einem halben Jahr schickte. In dem beiliegenden Brief hatte sie sich nicht nur bedankt dafür, dass ich ihnen das günstige Haus ermöglichte. Nein sie ließ mich auch einen Einblick in ihre Familiengeschichte nehmen.
Da war zum einen Marlies, mit 11 die älteste der Mädchen. Sie hatte auch schon eine sehr schlimme Zeit hinter sich. Vor drei Jahren hatten die Ärzte bei ihr einen Tumor im Unterleib festgestellt. Bei der Operation mussten ihr damals bereits die Eierstöcke und ein großer Teil der Gebärmutter entfernt werden. Wenigstens hatte sie aber keinen Rückfall erlebt.
Die zweitälteste war Desiree. Sie war acht Jahre alt und eine sehr gute Schülerin. Fiona war gerade ein Jahr jünger als sie und schulisch genau das Gegenteil. Sally, die gerade sechs geworden war, würde ihre schulischen Leistungen zum ersten Mal nach den Sommerferien, die jetzt zur Hälfte um waren beweisen müssen. Alicia war mit ihren vier Jahren genauso verschmust und hing am Rockzipfel wie die jüngste von ihnen. Lea, jetzt gerade zwei geworden hatte ihren Vater nie kennen gelernt, da er eine Woche vor ihrer Geburt gestorben war.
Das Foto hatte ich immer noch auf dem Schreibtisch stehen und erfreute mich oft daran es anzusehen. Die Kinder könnten bei meinem Alter von Mitte dreißig theoretisch meine Eigenen sein. Doch so sehr ich Kinder liebte, aber wirklich nur auf platonische Art, so war mein Drang nach Freiheit wesentlich stärker. Alleine schon der Gedanke vielleicht den Rest des Lebens mit einer einzigen Partnerin verbringen zu müssen, ließ mir bereits kalte Schauer den Buckel runterlaufen. Mir blieben also nur die Träume von einer Kinderschar, die dass Haus bevölkerten, doch spätestens Abends wenn ich wieder auf die Pirsch ging, um dann die absolut heißen Frauen abzuschleppen, waren diese Gedanken vergessen.
Mir fiel auch auf, dass auf dem Foto die Kids wesentlich besser ernährt aussahen. Aber es war jetzt irgendwie schön hier zu sein und ich versuchte mehrmals ein Gespräch anzufangen. Gesprächigkeit gehört aber scheinbar nicht zu den Stärken der Mädchen und so ziehen die Stunden ewig langsam vorbei. Nur Marlies versucht ab und zu mich dazu zu bewegen, dass ich doch besser gehen soll.
Es geht bereits auf den späten Nachmittag zu, als mir Marlies plötzlich erzählt, dass ihre Mutter eine komplette Tagesschicht also 24 Stunden arbeiten müsste.
„Mein liebes Mädchen, jetzt wird es mir langsam zu dumm", fahre ich sie jetzt nicht gerade sehr freundlich an. „Hältst du mich wirklich für so doof? Hier stimmt irgendwas nicht und egal was für Lügen du dir noch einfallen lässt ich warte hier. Wenn sie wirklich auf der Arbeit ist, dann gib mir die Telefonnummer, damit ich sie anrufen kann. Oh entschuldige, du hast ja vorhin bereits gesagt, dass ihr nicht wisst, wie die Firma heißt und auch keine Telefonnummer habt. Wie ich eure Mutter kenne, würde sie es nie zulassen, dass sie nicht erreichbar wäre, falls mit euch etwas passieren sollte. Ich gehe mal davon aus, dass ihr mir einfach nicht die Wahrheit sagen wollt und ich auch noch in fünf Stunden hier sitzen würde, ohne dass eure Mutter erscheinen würde. Habt ihr dazu etwas zu sagen?" Alle beißen sich stumm auf die Lippen.
„Also so geht es nicht weiter. Ich meine ich habe jetzt genug Rücksicht auf euch genommen und wenn ich nicht innerhalb von fünf Minuten erfahre, wo ich eure Mutter finden kann, werde ich die Polizei anrufen und dass Haus räumen lassen oder zumindest damit beauftragen eure Mutter zu finden.“
Wütend knalle ich mein Handy auf den Tisch, während sie mich zuerst aus großen Augen anzuschauen, um dann anzufangen zu weinen.
„Wir wollen nicht ins Heim“, höre ich Alicia und Lea schluchzen.
Marlies der selbst jetzt die Tränen laufen versucht ihre Schwestern zu beruhigen. Dann kommt sie zu mir, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her in den Garten. Ihre Schwestern bleiben mit verzweifelten Gesichtern zurück.

„Mami ist tot“, flüstert Marlies stockend.
„Was?" Zuerst denke ich, sie wolle ihren Lügengeschichten damit jetzt die Krone aufsetzen, doch als ich jetzt in ihre tieftraurigen Augen sehe, aus denen wieder die ersten Tränen quellen, glaube ich ihr und nehme sie in den Arm. Jetzt umklammert auch sie mich und während ich sie zu einer in der Nähe stehenden Bank ziehe, verbirgt sie ihren Kopf an mir und heult Rotz und Wasser. Als ich mich mit ihr gesetzt habe, streichele ich ihr beruhigend über die Haare, während ich sie ansonsten ganz in Ruhe lasse. Ich spüre, dass sich bei ihr ein gewaltiger Druck aufgebaut haben muss, denn sie jetzt endlich rauslässt.
Es dauert fast zehn Minuten, bis sie in der Lage ist, weiter zu sprechen und mir erzählt, wie sie ihre Mutter vor fast fünf Monaten morgens tot im Bett gefunden hatte. Sie war einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Nach dem ersten Schock kam die Angst nun in ein Kinderheim und dann wohl auch schnell getrennt zu werden. Welche Familie nimmt denn schon sechs Kinder auf, das wäre eine zu utopische Vorstellung gewesen.
Die Angst vor der Trennung war so groß, dass sie in der nächsten Nacht die Leiche der Mutter zu einem nahe gelegenen Sumpf brachten und hier versenkten. Es sei ihnen so schwer gefallen, die Mutter mit Steinen beschwert in die dunkle Brühe zu stoßen, aber was sollten sie sonst machen.
Dann kam der nächste Schock. Die nächsten Rechnungen waren fällig und Marlies wollte Geld vom Konto holen. Doch leider kannte sie die Geheimzahl ihrer Mutter nicht und auch die Bankangestellten weigerten sich ihr Geld auszuzahlen. So lösten die Kinder ihre eigenen Sparkonten auf, um wenigstens die meisten Rechnungen zahlen zu können. Nur auf meine Miete hatten sie verzichtet, da dies zu schnell ihre Spargroschen aufgefressen hätte.
„Jetzt ist aber alles aufgebraucht. Seit einer Woche gibt es bei uns nur noch Brennnesselsuppe und ein paar Beeren. Wie soll es denn nun weitergehen. Jetzt bist auch noch du gekommen. Ich will meine Schwestern doch nicht verlieren. Wir haben uns doch alle so lieb.“
Mit diesen Worten und einem neuen Tränenausbruch beendete sie ihre Erzählung. Selbst mich hatte diese Geschichte gerührt und ich schämte mich nicht dafür, dass auch mir die Tränen liefen.

„Ich möchte, dass du mir ein Versprechen gibst. Ich werde jetzt nochmal für kurze Zeit wegfahren. Ich verspreche dir, dass ich nicht zur Polizei fahre. Ich will nur etwas zu essen besorgen. Du versprichst mir im Gegenzug, dass du und deine Geschwister hier auf meine Rückkehr wartet. Wie es weitergeht, werden wir dann besprechen, wenn ihr endlich was im Magen habt." Dankbar schaut sie mich an und während sie nun zum Haus zurückläuft, mache ich mich auf den Weg zu meinem Auto, fahre in die Stadt und suche eine Pizzeria. Der Wirt staunt nicht schlecht, als ich ihm meine Bestellung aufgebe.
Sieben Pizzas und doppelt so viel Pasta und Salat sowie einen Kasten Limo schleppe ich kurz danach ins Forsthaus. Für die nächste halbe Stunde sind alle Sorgen und Ängste der Mädchen vergessen und sie futtern wie die Scheunendrescher.

„So und wie gedenkt ihr soll es weitergehen?“
Der Essenstisch ist abgeräumt und die Mädchen sitzen zwar nicht mehr so hungrig aber ziemlich betrübt da. Jede von ihnen hat sich an eine andere geklammert und am liebsten würde ich sie alle selbst schützend in meine Arme nehmen. Aber dummerweise ist mir nun die Rolle des Buhmanns, der sie mit der Realität und für sie schlechte Zukunft konfrontieren muss, zugefallen.
„Ihr habt kein Geld mehr. Bald flattern euch die Mahnungen für Strom und Wasser ins Haus und die kommen genauso vorbei wie vielleicht der Gerichtsvollzieher. Gut dass könnte man umgehen, denn ich wäre auch bereit euch finanziell zu unterstützen. Doch, was geschieht, wenn der nächste Brief wegen schlechter Leistungen aus der Schule kommt wegen der lieben Fiona oder wenn Sally jetzt eingeschult wird und eure Mutter ist nicht dabei. Es gibt noch viele solcher Möglichkeiten und ich muss sagen, ihr hattet schon mehr als Glück, dass ihr dieses Spielchen unentdeckt über mehrere Monate durchziehen konntet. Das Glück wird euch aber nicht ewig hold sein." Fast zwei Stunden unterhalten wir uns weiter über dieses Thema und es tut mir wirklich Leid, wie ich jeden ihrer Vorschläge einfach als Utopie zerschmettern muss. Schließlich fahre ich nochmals weg, um nochmals was zu essen zu holen. Sicherheitshalber wähle ich diesmal eine andere Pizzeria aus und auch dort macht der Wirt ein sehr verblüfftes Gesicht, als ich die Bestellung aufgebe.

Satt und diesmal auch ziemlich glücklich sitzen die Mädchen eine Stunde später mir gegenüber. Ja wirklich sie scheinen glücklich zu sein, weil sie die Angst vor mir verloren haben. Jetzt sehen sie in mir nur jemanden der versucht ist ihnen zu helfen. Lea hat sich sogar auf meinem Schoß platziert und mir viele Dankesküsse für das Essen gegeben.
Dies macht mir meine Aufgabe nun noch schwerer. Mir war zwar von vorneherein klar, dass keine ihrer Vorschläge wirklich meinen skeptischen Überlegungen standhalten würde, doch vielleicht hoffte ich genauso wie sie auf den rettenden Einfall. Aber egal, wie Leid sie mir tun, es hilft alles nichts. Langsam wird es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen. Schließlich kann ich nicht noch in drei Tagen hier sitzen und mir unmögliche Vorschläge anhören.
„Seht es doch endlich ein. Ihr habt Vorschläge über Vorschläge gemacht und nachdem ich euch den Gegenstandpunkt erklärt habe, musstet ihr jedes Mal einsehen, dass sie immer zum gleichen Ergebnis führen. Es kommt immer der Punkt, wo ihr erwischt werdet und dann doch im Heim landet. Wenn ich mir vorstelle, unter was für einer Angst vor Entdeckung ihr dann die gesamte Zeit leben müsst, dann wäre es doch vielleicht besser, wenn ihr euch gleich damit abfindet, dass kein Weg am Heim vorbei führt. Es tut mir echt Leid, aber ich sehe keine andere Möglichkeit für euch. Das Beste wäre wirklich, ich oder ihr würdet jetzt die Behörden verständigen.“
Ungläubig und erschrocken zugleich schauen sie mich an und schon setzt das große Wehklagen wieder ein. Nur Marlies will sich scheinbar nicht geschlagen geben.
„Ruhe jetzt“, herrscht sie ihre Schwestern an. „Noch ist nicht alles verloren, denn ich habe mir noch einen Vorschlag aufgespart.“
Die Kids werden wirklich still und schauen gebannt auf ihre große Schwester, die sich jetzt an mich wendet.
„Onkel Uwe du hast gesagt, dass du alles tun, würdest um uns zu helfen, weil du es auch nicht willst, dass wir ins Heim müssen und dann vielleicht getrennt werden. Ich frage dich jetzt und erwarte eine ehrliche Antwort. War dies dein Ernst oder wolltest du uns damit nur beruhigen." „Gut ich will ehrlich sein. Natürlich wollte ich euch beruhigen. Trotzdem habe ich viel Mitgefühl für euch und eure Situation. Dass ich euch helfen will, soweit es mir möglich ist, stimmt auch." „Dann mache ich dir jetzt ein Angebot. Ich habe noch einen einzigen Vorschlag. Solltest du uns wieder beweisen, dass ich mich auf dem Holzweg befinde und auch dies automatisch zu unserer Entdeckung führen würde, dann rufe ich selbst die Polizei an. Wenn du aber keinen Fehler in meine Überlegungen findest, dann wird er durchgeführt.“
„Also gut, diese Chance will ich euch nicht nehmen und wir werden es so machen.“
„Aber bitte lass mich erst zu Ende reden. Ich werde auch auf alle Eventualitäten eingehen, die mir einfallen." Ich nicke und sehe dabei in die Runde. Als ich die Kids sehe, die jetzt wieder etwas hoffnungsvoll und doch noch ängstlich auf ihre große Schwester schauen und dabei die Daumen drücken oder die Hände in einem stillen Gebet gefaltet halten, hoffte ich selbst aus tiefstem Herzen, dass ein annehmbarer Vorschlag kommt.
„Wir kommen mit zu dir. Wir verstecken uns in deiner Wohnung. Sie ist weit genug weg und wenn du uns und unsere Mutter noch als abgehauene Schuldner bei der Polizei anzeigst, dann werden sie bestimmt auch nicht bei dir suchen. Dass wir deswegen nicht mehr in die Schule können, ist klar. Das wichtigste können aber Desiree und ich den Kleinen beibringen und vielleicht kannst du uns auch gelegentlich beim Lernen helfen. Es kommt dich auch billiger als dein Vorschlag uns finanziell zu unterstützen. Denn du kannst dieses Haus wieder vermieten und allein die Einnahmen müssten bereits unsere Ausgaben ziemlich decken. Wir wollen dir aber nicht zur Last fallen. Wir werden stattdessen dir im Haushalt helfen. Wir werden uns auch versuchen deinen Wünschen so anzupassen, dass unsere Anwesenheit keine Belastung oder Ärgernis für dich darstellt.“
Wirklich an dieser Überlegung gibt es wirklich nichts zu rütteln. Leider, denn wenn ich mir vorstelle, dass mich dies auf Jahre hin ans Haus fesseln würde und mir so meine Freiheit nimmt, dann könnte ich zu toben anfangen. Wie soll ich Tussies aufreißen, wenn zu Hause nicht nur eine Meute Kinder wartet, sondern diese auch nicht mal meine Eigenen sind und zudem von der Polizei gesucht werden. Ich schaue in die fragenden Gesichter der Kinder. Kann ich ihnen wirklich jetzt ins Gesicht sagen, dass mir mein Privatleben vor ihrem Glück steht? Soll ich als der Einzige, den sie außer sich selbst noch haben und vertrauen, ihnen jetzt sagen meine Worte seien nur sinnloses Geschwätz gewesen und ihnen damit einen zusätzlichen Schock versetzen? Nein, ich versuche es zwar, doch keine Silbe dringt aus meinem Mund. Ich täusche nun einen Hustenanfall vor, um wenigstens noch etwas Zeit zu gewinnen. Wie schaffe ich es nur mich gut dieser Sache zu entziehen.
Ich sehe wie ihre Gesichter immer länger werden und wie Marlies nur den Kopf schüttelt und leise vor sich hin murmelt, dass sie es hätte besser wissen müssen, dass alles von mir nur leeres Gewäsch sei. Ich beobachte, wie auch die anderen Kinder ihre Köpfe senken und dabei anfangen sie zu schütteln.
Aber ich sehe auch, wie Fiona zum wiederholten Mal versucht ihr viel zu kurzes Kleid so zu ziehen, dass man ihr Unterhöschen nicht sehen kann und wie Marlies ebenfalls zum x-ten Mal heute den Knopf an ihrer Bluse schließt, der immer wieder aufspringt. Dieses schamhafte Verhalten bringt mir die fehlende Idee. Sie ist zwar nicht sehr fein, doch so sollte es mir gelingen sie davon zu überzeugen, dass sie lieber selbst darauf verzichten bei mir einzuziehen.
„Leute schaut nicht so enttäuscht. Schließlich musste ich erst mal den Vorschlag durchdenken. Also ich habe die Sache nach allen Richtungen gedreht und gewendet und ich finde in deinen Ausführungen liebe Marlies eigentlich keinen Haken. Deswegen wäre es theoretisch möglich, doch …“
Ich lege eine künstlerische Pause ein.
„Wie gesagt theoretisch wäre es möglich. Ihr habt auch gesagt, dass ihr euch meinen Gepflogenheiten anpassen wollt. Doch hier sehe ich ein ziemliches Problem. Mein Lebensstil würde euch bestimmt nicht passen. Ich will aber auch nicht darauf verzichten, so zu leben, wie ich es gewohnt bin. Ihr seht doch ein, dass hier zwei Welten aufeinander prallen.“
Fälschlicherweise hoffe ich, dass sie sich mit diesen Floskeln bereits abspeisen lassen.
„Wenn du uns nicht erzählst, wie dein Lebensstil ist, dann können wir auch nicht wissen, ob er wirklich nichts für uns ist.“
Also dieser Punkt ging einwandfrei an Marlies.
„Also gut dann muss ich es euch doch noch näher erklären. Ich laufe daheim immer nackt herum und erwarte dies auch von meinem Besuch. Das kann ich doch nicht von euch verlangen, dass ihr euch nackt vor mir zeigt oder ihr mich nackt sehen müsst.“
Nicht nur Fiona wird etwas blass um die Nase, als sie dies hört.
„Das macht nichts. Denn das Einzige, was für uns zählt, ist, dass wir zusammenbleiben können. Oder will jemand lieber in ein Heim. Der soll es jetzt sagen." Wirklich raffiniert diese Marlies, denke ich mir. Hat sie doch so gleich jeden Protest im Keim erstickt. Dabei hätte es mir schon gereicht, wenn nur ein einziger es nicht wollte. Ich hatte eigentlich fest mit dem Widerspruch von Fiona gerechnet. Doch da hier nichts mehr zu erwarten ist, muss ich wohl noch härtere Geschütze auffahren. Ich schaue nun zu Marlies, die mich nun kurz mit einem grinsenden Gesicht ansieht, als wolle sie sagen, so leicht wirst du uns nicht los. Dann pass mal auf, mein Mädel. Noch habe ich mein Pulver nicht verschossen und wie heißt es so schön. Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
„Gut dass war jetzt das kleinere Problem. Es gibt da aber auch noch ein viel Größeres. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass ich auch bestimmte Bedürfnisse habe, wo Frauen eine Rolle spielen. Die Bedürfnisse sind meist so groß, dass ich sogar sie oft mit mehreren Frauen gleichzeitig teile. Wenn ihr jetzt bei mir seid, dann kann ich keine Frauen mehr zu mir einladen. Aber irgendwie muss ich meine Bedürfnisse nun ja mal befriedigen und dann wäre es bestimmt nicht sehr gut, wenn ich mich dann an euch halten würde. Den drauf verzichten kann ich nicht. Das wäre wohl auch zu viel verlangt." Ich habe mit Absicht wieder ziemlich verschleiert geredet. Ich will ja nicht die Kleinen zu stark schocken und ich nehme schon mal fest an, dass von Marlies, die wohl als Einzige im Moment wirklich ahnt, was ich meinte, ein Rückzieher erfolgt. Wenn es nur um sie gehen würde, wäre ich mir nicht mal so sicher, ob sie sich nicht opfern würde. Deswegen habe ich meine Andeutungen mit Absicht so gehalten, dass sie auch annehmen muss, dass ich mich vielleicht auch mit allen vergnügen will.
Doch statt entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen und mich zu beschimpfen, winkt sie ihre Schwestern mit nach draußen.
„Entschuldige Onkel Uwe, dass müssen wir erst mal alleine abklären.“
Ich kann vom Fenster aus beobachten, wie draußen nachdem Marlies ihnen alles erklärt hat, erst mal der Schock um sich greift. Prima denke ich, das wird jetzt wohl gesessen haben. Doch anstatt es zu einer Diskussion kommt, redet hauptsächlich nur Marlies auf die anderen ein und viel zu schnell kommen sie wieder rein.
„Gut auch das geht in Ordnung. Wenn wir nur zusammenbleiben können, dann schaffen wir auch alles andere", sagt Marlies schon von der Tür aus und alle anderen nicken dazu.
Ich bin jetzt absolut ratlos. Jetzt fällt mir auch nichts mehr ein. Ich überlege nochmals kurz, ob ich ihnen nicht doch sagen soll, dass ich sie nicht haben will. Doch wenn das vorher schon schwer war, dann kann ich es jetzt erst recht nicht mehr. Nicht nachdem sie für ihr Zusammenleben mir ein Zugeständnis gemacht haben, wie es wohl kaum schwerer für sie sein könnte.
Wenn ich in ihre mich ängstlich musterten Gesichter schaue, dann ahnen sie auch nicht im Geringsten, dass ich an ihnen gar kein Interesse habe. Es ihnen aber jetzt zu gestehen, würde die Situation auch nicht unbedingt vereinfachen.

Die nächste Stunde sind alle damit beschäftigt ihre Sachen zusammenzupacken. Soweit es geht, verstaue ich alles im Kofferraum. Den Rest müssen die Mädchen halt auf ihren Knien halten. Zum Glück kommen wir gut durch und nicht mal zwei Stunden später sind wir bei mir zu Hause. Die vier Jüngsten sind bereits im Auto eingeschlafen. Ich trage sie ins Gästezimmer und lege sie auf das breite Bett. Zwei oben zwei unten und das Bett ist voll. Sorgfältig decke ich sie zu und gehe dann raus, um den beiden anderen beim Ausladen des Wagens zu helfen. Anschließend gehe ich in die Küche um einige Getränke zu holen. Wie groß ist aber mein Erstaunen, als ich ins Wohnzimmer komme und Marlies und Desiree nackt vor mir sehe. Daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Kurz überlege ich nochmal, ob ich ihnen reinen Wein einschenken soll. Dann entscheide ich mich aber dagegen. Zum einen laufe ich zu Hause wirklich am liebsten nackt herum und zum anderen bin ich auch Dauergast am FKK-Strand. Außerdem was soll es, es sind doch schließlich nur Kinder. Aber trotzdem wandern meine Augen oft zu Marlies. Mit ihren kleinen Titten, der noch immer blanken Möse und dem bereits frauliche Formen annehmenden Po wirkt die irgendwie auf eine naive Art sehr erotisch.
Ich rauche noch zwei Zigaretten und trinke ein kühles Bier, bevor ich meine, es werde jetzt langsam Zeit fürs Bett. Desiree, die gerade an ihrer Limo nippt, hätte fast alles ausgespuckt und auch Marlies wird etwas blass. Schließlich hatten wir bei der Herfahrt schon besprochen, dass sie zumindest vorerst bei mir schlafen müssten, da sonst kein Platz da sei.
Ich gehe ins Schlafzimmer und sie laufen hinter mir her, wie Verurteilte, die zur Hinrichtung geführt werden. Am Fußende bleiben sie stehen, während ich mich auf die eine Hälfte lege, mich gleich zur Seite drehe und herzhaft gähne.
„Jetzt bin ich aber müde. War wirklich anstrengend heute. Gute Nacht ihr beiden Hübschen.“
Ich meine fast die Steine zu hören, die von ihren Herzen fallen, als sie sich nun auf die andere Seite ins Bett legen.

Fast gleichzeitig erwache ich am nächsten Morgen mit ihnen.
„Guten Morgen. Na habt ihr gut geschlafen.“
Statt einer Antwort schauen sie nur ziemlich ängstlich in Richtung meiner Morgenlatte. Sofort meldet sich bei mir wieder der Schalk.
„Ach, geht es mir heute gut. Bin so richtig fit und zu jeder Schandtat bereit. Kommt doch mal rüber zu mir.“
Während sie zu mir kommen und sich dann neben mich knien, befürchte ich fast, dass sie gleich vor lauter Angst ins Bett pinkeln. Blitzschnell gebe ich beiden einen kleinen Kuss auf die Nasenspitzen, springe aus dem Bett und meine grinsend, dass es jetzt langsam Zeit fürs Frühstück wird.
Vor dem Schlafzimmer muss ich mich beherrschen, um nicht wegen ihrer dummen Gesichter laut loszulachen. Schadet eigentlich wirklich nichts, wenn ich sie eine Zeit lang zappeln lasse, denke ich. Denn so frech wie sie sich in mein Haus geschlichen haben, darf ich mir auch schon so eine kleine Rache gönnen.
Ich gehe ins Bad, dusche mich und als ich ins Wohnzimmer gehe, wo der Frühstückstisch bereits gedeckt ist, kommen auch die Kleinen nun nackt aus dem Gästezimmer. Während des Frühstücks überlege ich mir bereits den nächsten Streich, den ich meinen Gästen spielen werde. Ich entscheide mich für Fiona, die am meisten Last hat, sich mit der Nacktheit abzufinden. Krampfhaft versucht sie dauernd ihre Blößen zu verdecken.
„Folgender Ablauf nach dem Frühstück. Desiree kümmert sich um die Alicia und Lea. Marlies kann mit Sally beginnen das ABC zu lernen. Fiona du bleibst bei mir. Ich habe mit dir was Besonderes vor." Fiona trifft fast der Schlag und die beiden Älteren schauen sie mitleidvoll an. Nachdem der Frühstückstisch abgeräumt ist, kommt dann Marlies zu mir.
„Onkel Uwe, willst du nicht lieber mit mir das Spezielle machen. Fiona ist doch noch so klein." Fiona, die wie ein kleiner Sünder vor mir steht, schöpft sogar etwas Hoffnung.
„Nein, das geht nicht. Ich will Fiona haben. Dich kann ich jetzt nicht gebrauchen und ich wünsche auch für die nächsten zwei Stunden keinerlei Störungen.“
Aufmunternt nimmt Marlies nun nochmal Fiona in den Arm und verschwindet dann mit den Anderen ins Gästezimmer. Fiona, die vor zitternd vor mir steht und der einige Tränen die Backe herunterlaufen tut mir nun doch schon wieder etwas Leid. Deswegen verzichte ich darauf sie noch länger zappeln zu lassen. Aber etwas ärgern muss ich sie schon noch. Ich packe ihre Ärmchen, die sie schützend vor ihren Körper hält, und ziehe sie auf meinen Schoß.
„Deine Mami hat mir mal geschrieben, dass du wunderbare Kuchen backen kannst. Was hältst du davon, wenn wir jetzt in die Küche gehen und wir zwei schöne Kuchen für den Nachmittagskaffee backen.“
Einen Moment kann das kleine Mädchen gar nicht glauben, was sie gerade gehört hat, doch dann fällt sie mir kurz um den Hals und gibt mir einen dicken Schmatz auf die Backe um mich gleich darauf hinter sich her in die Küche zu ziehen. Während wir nun in der Küche werkeln verliert sie auch schnell alle Hemmungen und als die Kuchen im Backofen stehen, kann sie auch bereits wieder lachen.
Kaum sind die zwei Stunden herum, als die andere neugierig und voller Sorge erscheinen. Zuerst sind sie etwas verwundert, wie lustig ihre Schwester ist, doch dann erzählt Fiona, dass wir nur Kuchen gebacken haben.

Als ich im Laufe des Tages einen komischen roten Fleck an der Innenseite des rechten Oberschenkels von Desiree sehe, habe ich bereits wieder eine Möglichkeit die Kids zu schocken. Nach dem Nachmittagskaffee sage ich Desiree sie solle sich mal auf die Tischkante setzen. Ziemlich steif kommt sie meiner Aufforderung nach und während die Anderen gespannt und geschockt das Geschehen beobachten, spreize ich ihre Beine und nähere meinen Kopf ihrem Heiligtum.
„Habe ich es mir doch gedacht. Du hast da einen kleinen Hefepilz.“
Ich lasse sie sitzen und hole eine Creme aus dem Arzneischrank.
„Damit musst du den Fleck mehrmals am Tag einreiben. Dann verschwindet die Pilzinfektion auch ganz schnell wieder.“
Ich setze mich wieder und eigentlich müsste ich mich über die verdutzten Gesichter der Kids amüsieren. Aber stattdessen muss ich mich selbst erst einmal sammeln. Während ich mir den Fleck aus der Nähe anschaute, war mir der Mösenduft von Desiree in die Nase gestiegen und ich hatte erschreckt festgestellt, dass ich einen Steifen bekommen hatte und wirklich für einen Augenblick versucht war, die Muschi mit meinem Mund zu verwöhnen.
Als ich mich endlich selbst mit der fadenscheinigen Erklärung beruhigt habe, dass es wohl eher die erotische Spannung war, die in diesem Augenblick über dem Raum geschwebt war, entspanne ich mich etwas. Ich nehme mir aber fest vor, nun die Kids nicht mehr zu ärgern.
Eine halbe Stunde später als Marlies gerade die kleine Lea, die hingefallen war, vom Boden aufhebt und mir ihr Hinterteil dabei für kurze Zeit sehr einladend präsentiert, stelle ich bereits wieder fest, dass sich mein Lümmel regt.
Das kann doch nun wirklich nicht sein. Wieso verursachen die Kids solche Gefühle bei mir? Ich mag zwar Kinder, aber doch nicht so. Haben wirklich meine Schabernacks damit zu tun oder empfinde ich vielleicht die Möglichkeit, dass ich sie laut unserer Absprache jederzeit für meine sexuellen Gelüste missbrauchen könnte, als so erregend. Diese und ähnliche Gedanken verfolgten mich den Rest des Tages, während ich immer öfters einen Ständer hatte. Die Kinder bekamen dies auch mit und die ganze Situation wurde immer gespannter. Je mehr sich aber die Situation zuspitze, desto öfters hatte ich auch eine Latte.
Endlich war es auch für die Älteren Schlafenszeit und ich schickte sie ins Bett. Ich machte, als wenn ich noch etwas in der Flimmerkiste anschauen wollte, doch in Wirklichkeit schlief ich dann auf der Coach.

Sehr früh am Morgen schellte bereits mein Wecker. Ich wollte die Mädchen nicht unbedingt merken lassen, dass ich nicht im Bett geschlafen hatte. Als sie dann endlich zum Frühstück erschienen, war ich bereits fertig und ging in mein Büro, um möglichst den Kontakt zu ihnen zu verringern. Leider konnte ich ihn nicht völlig unterbinden und kaum sah ich Marlies oder Desiree hatte ich auch schon einen Ständer.
Auch die nächsten beiden Tage versuchte ich den Kontakt ziemlich einzuschränken. Doch auf der Coach konnte man mal eine Nacht verbringen doch nach der dritten Nacht taten mir alle Knochen weh.
Den Tag verbringe ich bei einer Bekannten, die ich öfters besuche, wenn ihr Mann auf Montage ist. Wir haben viel Spaß, doch selbst während ich sie ficke muss ich immer wieder an die Mädchen denken.
Wenigstens etwas abgeregt komme ich kurz vor dem Abendessen zu Hause an. Trotzdem habe ich sehr schnell einen Steifen und ich bin froh, als sich die Kinder nach dem Essen ins Kinderzimmer zurück ziehen um sich die Zeit mit einigen Gesellschaftsspiele zu vertreiben.
Leider hält die Ruhe nicht allzu lange, da Lea und Alice auftauchen und mit mir Fernsehen gucken wollen. Die beiden sind wirklich ziemlich anlehnungsbedürftig und bald kuscheln sie sich von beiden Seiten an mich. Erfreut stelle ich fest, dass diesmal mein bestes Stück keinerlei Regungen zeigt und kann mich deswegen auch mit ihnen bei einigen Zeichentrickfilmen entspannen.
Zwei Stunden später kommt Marlies, wel sie die Kleinen ins Bett stecken will.
„Nein, wir wollen noch bei Onkel Uwe bleiben“, mault Lea.
„Dürfen wir bitte“, bettelt nun auch Alice und schaut mich aus ihren unschuldigen dunklen Augen so lieb an, dass ich meine, sie dürften ruhig noch etwas länger aufbleiben und mir Gesellschaft leisten.
„Ach kommt. Fiona und Sally sind bereits müde“, versucht Marlies sie aber umzustimmen. „Wenn ihr nachher ins Bett geht, dann weckt ihr sie doch wieder auf. Desiree und ich sind auch schon müde und dann gehen wir doch lieber alle schlafen.“
„Bin aber noch nicht müde“, erwidert trotzig die kleine Lea.
„Wenn ihr müde seid, warum schlaft ihr dann nicht im Kinderzimmer“, sprudelt Alice einen Einfall hervor, den sie gerade hat. „Wir schlafen dann bei Onkel Uwe, dann wecken wir auch keinen.“
Ich merke, wie Marlies hin und her gerissen ist. Sie fände es wohl schon toll, mal eine Nacht nicht bei mir im Bett zu liegen. Da ist aber auch die Sorge um ihre Schwestern. Doch als sie bemerkt, dass bei mir keine Erregung zu sehen ist, gibt sie nach und verschwindet ins Kinderzimmer.
Als knapp eine Stunde später der Zeichentrickfilm zu Ende ist, verschwinde ich mit den Kleinen ins Schlafzimmer. Ich lege mich auf den Rücken und wieder kuscheln sie sich von beiden Seiten an mich und schon bald sind wir eingeschlafen.

Fast eine Woche ist seither vergangen. Sobald die größeren Mädchen im Raum sind, habe ich inzwischen einen Dauerständer. Sie sind daher ganz froh, dass sie nachts im Kinderzimmer bleiben können, während die beiden Kleinsten bei mir schlafen.
An diesem betreffenden Nachmittag hatte Lea sehr viel Limo getrunken und ich hatte bereits gewitzelt, sie möge bloß aufpassen, dass sie nicht plötzlich ausläuft.
„Passiertnichts. Bin doch schon ein großes Mädchen“, hatte sie mir daraufhin vor ihrem nächsten Glas geantwortet.
Abends im Bett tolle ich mit den beiden etwas herum. Krampfhaft versuchen sie mich durch kitzeln zum Lachen zu bringen. Doch zu ihrem Pech sind sie wesentlich Kitzliger als ich. Als Lea sich auf meinen einen Oberarm kniet und versucht mich unter der Achsel zu kitzeln, greife ich ihr mit der freien Hand in die Kniekehle, ihre kitzligste Stelle und da passiert es. Während sie sich vor Lachen windet, kann ihre Blase den Druck nicht mehr halten und sie pinkelt mir über den Oberkörper.
Ich hatte zwar schon einige Freundinnen, die auf Pinkelspiele standen, doch ich hatte dies immer abgelehnt. Allein der Gedanke daran verursachte bei mir bereits eine Übelkeit.
Doch jetzt, völlig überrascht empfinde ich die warme Dusche als sehr angenehm. Ich liege völlig entspannt da und warte darauf, wann bei ihr der Strahl endet. Doch so sehr sie sich auch anstrengt, sie schafft es nicht ihn abzustellen und beim Versuch doch noch das Bett zu verlassen, pinkelt sie nun auch noch auf ihre Schwester. Diese scheint es aber lustig zu finden und fängt nun laut an zu lachen, während sich die letzten Tropfen aus der Möse von Lea quälen.
„Bitte, bitte nicht schimpfen", heult sie nun los, während sie immer noch über meinem Oberkörper kniet. „Das wollte ich wirklich nicht." „Keine Angst mein kleiner Springbrunnen“, grinse ich sie an. „Das kann jedem Mal passieren und ich finde es auch ziemlich lustig. Deine Schwester hat ja auch gelacht.“
Während sie nun in das lachende Gesicht ihrer Schwester schaut, kommt mir ein verwegener Gedanke. Ich greife nach unten, ziele mit meinem Schwanz und pinkele nun meinerseits Lea auf den Rücken. Still und starr sitzt sie auf mir, bis der Strahl endet. Dann muss sie jedoch auch loslachen.
„Du bist ja ein Schein.“
„Grunz, grunz. Doch wer zuerst gepinkelt hat, ist das Oberschwein." Lachend fällt sie mir um den Hals.
„Darf ich auch mal pinkeln“, höre ich nun Alicia.
„Immer zu. Viel Nässer kann es nicht mehr werden." „Du Onkel Uwe, darf sie mir direkt auf die Schnecke pinkeln“, fragt jetzt Lea etwas unsicher.
„Klar und ich weiß auch schon, wie wir das machen, damit ich auch etwas abbekomme.“
Ich lege Lea mit dem Rücken auf meinem Bauch, sodass ihre Möse fast an meinen Schwanz anstößt, ziehe ihr die Beine auseinander und Alice klettert nun über uns und pinkelt ihrer Schwester auf die Möse und zugleich mir auf den Schwanz.
Zuerst gibt es großes Gelächter, doch dann sind beide Mädchen plötzlich ganz stumm und starr. Da bemerke ich es auch. Mich hat dies jetzt so erregt, dass ich einen Steifen bekommen habe, der sich an die Möse von Lea schmiegt und dessen Spitze sanft die Schamlippen von Alice berührt. Es ist für mich ein absolut geiles Gefühl gleich beide zarten Votzen zu berühren. In diesem Moment gestehe ich mir endlich ein, dass ich auf kleine Mädchen stehe. Gern würde ich es noch länger genießen, doch schon sind die Mädchen von mir runtergesprungen und kauern sich nun völlig verängstigt ans andere Ende des Bettes.
„Was ist denn los? Es war doch gerade so lustig.“
„Wir haben Angst, weil du uns jetzt gleich wehtun wirst." „Wie kommt ihr denn auf diese verrückte Idee? Ich habe wirklich nicht vor euch weh zu tun.“
„Weil wir es versprochen haben. Marlies hat uns erzählt, dass du immer wenn du Lust hast, deinen dicken Schniedel in unsere kleinen Löchlein stecken kannst. Das würde dann ziemlich weh tun.“
„Selbst wenn es so wäre, wie kommt ihr darauf, dass es jetzt gerade passieren würde?“
„Weil dein Schniedel so groß geworden ist und das sei ein Warnsignal dafür, dass du es jetzt gerne machen würdest.“
Ich merke, wie sich die Situation für mich immer mehr zu spitzt. War es vorhin auch wirklich nur das angenehme Gefühl der Pisse, so macht mich diese Situation, wo sie mir so hilflos ausgeliefert sind doch wirklich an und ich muss mich stark zusammen nehmen, um nicht einfach über sie herzufallen. Jetzt wo ich mir auch endlich selbst eingestehe, dass ich geil auf kleine Kinder bin, fällt es mir noch schwerer die Situation und besonders meine Erregung in den Griff zu bekommen. Mir ist aber auch klar, dass obwohl ich jederzeit auf mein Recht pochen könnte, dass sie ihre Verpflichtungen mir gegenüber einzuhalten hätten, dies wohl doch nicht der richtige Weg sei.
„Habt bitte keine Angst. Ich werde jetzt bestimmt nicht meinen Pimmel bei euch reinstecken. Eure Schwester hat zwar Recht gehabt, dass man das auch machen kann, doch es gibt auch viele weitere Möglichkeiten, bei denen ich euch nicht so weh tun muss. Eine davon war eben das Vollpinkeln und dies hat euch doch auch Spaß gemacht. Man kann sich auch mit den Händen streicheln oder mit den Lippen verwöhnen. Das tut alles nicht weh. Wenn ich euch natürlich einen Finger unten reinstecke, dann wird dies am Anfang auch etwas weh tun. Aber das gibt sich schnell und so kann man langsam die Löchlein vorbereiten. Ohne diese Vorbereitung werde ich euch auch meinen Pimmel bestimmt nicht reinstecken. Das verspreche ich euch. Aber zum Schmusen hätte ich jetzt schon Lust." Ich breite meine Arme aus und immer noch etwas skeptisch rutschen sie wieder an meine Seite. Langsam fange ich nun an mit meinen Händen ihre kleinen Körper zu erforschen. Zuerst kreisele ich mit meinen Fingern um ihre Brustwarzen und langsam fangen sie an sich zu entspannen.
Als ich von Lea verlange, sie soll sich über mein Gesicht knien ist sie zwar ziemlich verwundert, doch dann macht sie es. Ich rieche noch die Pisse an ihrer Möse und lasse zuerst meine Zunge über ihre schmalen Schamlippen gleiten, um kurz darauf auch ihre Spalte zu kosten. Während sich Alice sich neben uns kniet um alles genau zu verfolgen und ich zärtlich die Pobacken und die Arschspalte von Lea mit meine Fingern streichele, wird Lea ihr Atem immer hastiger und schließlich quiekt sie ihren ersten Orgasmus heraus.
Ich mache nun das gleiche Spiel mit Alice, als ich plötzlich die kleinen Händchen von Lea an meinem Schwanz fühle. Kurz darauf hat sie auch genug Mut und ihre Zunge beginnt meine Eichel zu umspielen. Wie viele Frauen meinen Schwanz bereits im Mund hatten, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Doch noch nie habe ich es dermaßen schön empfunden, wie in diesem Augenblick, wo sich die zarten Kinderlippen um meine Eichel legen.
Als auch Alice ihren Orgasmus hat, will sie nun auch ihrer Schwester helfen und nur wenige Minuten später schieße ich meine Sahne in die Münder der beiden kleinen Kinder.
Noch mehrmals bringen wir uns durch streicheln und lecken zum Höhepunkt, bevor wir völlig erschöpft in dem durch einige weitere Pinkelspiele jetzt sehr feuchten Bett einschlafen.

Als wir aufwachen, machen wir gerade da weiter, wo wir aufgehört haben. Plötzlich bemerke ich, als mir die beiden Mädchen gerade wieder einen blasen, wie die Tür aufgeht und Marlies jetzt völlig erschrocken über das Bild, das sich ihr bietet im Türrahmen steht. Auch die anderen Kids drängen nun herein.
Ich winke sie zu uns.
„Eure Schwestern haben euch etwas zu erzählen“, wende ich mich an die Mädchen, während ich sanft Alice und Lea von meinem Schwanz wegziehe.
Die beiden erzählen nun alles, was sich in dieser Nacht abgespielt und was ich ihnen erzählt habe.
„Ihr wisst jetzt also Bescheid", sage ich, nachdem die Mädchen ihre Erzählung beendet haben. „Ich will mit euch allen schmusen. Das habt ihr mir schließlich auch versprochen. Ich werde aber bestimmt nicht so brutal vorgehen, wie es eure Schwester erzählt hat. Seid ihr damit einverstanden und auch etwas beruhigter." Alle nicken und Sally schließt sich bereits ihren beiden jüngeren Schwestern an, die meinen Schwanz schon wider im Mund haben. Auch Desiree und Fiona winke ich zu mir und streichele und lecke sie, während ich Marlies nach draußen schicke um das Frühstück vorzubereiten.

Die Kids sind jetzt so begeistert, dass sie sofort nach dem Frühstück weiter mit mir spielen wollen. Doch ich wehre erst einmal ab.
„Ihr könnt ja mal ausprobieren, wie das Spiel läuft, wenn ihr euch gegenseitig verwöhnt.“
Kichernd verschwinden sie ins Kinderzimmer. Nur Marlies habe ich angedeutet, dass sie bleiben soll. Ich ziehe sie nun auf meinen Schoß und während ich sie küsse, streichele ich sanft ihre zarten Brüstchen. Als meine Finger dann ihre bereits sehr feuchte Möse erreichen und ich ihren Kitzler stimuliere, rutscht sie plötzlich von meinem Schoß. Sofort setzt sie sich aber wieder breitbeinig drauf und fängt nun an meinen Schwanz in ihrer Votze zu versenken. Einfach ist es bestimmt nicht für sie, doch während ich das herrlich enge Loch genieße, beißt sie die Zähne zusammen und schließlich fängt sie an zu reiten. Fast gleichzeitig scheinen wir beide in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren.
„Warum hast du das jetzt eigentlich getan?“ frage ich sie, nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen sind.
„Vielleicht weil ich dachte, das sei die gerechte Strafe für mich, vielleicht weil ich auch unbedingt die Erste sein wollte, die dich in sich spürt oder vielleicht weil ich dich liebe", grinst sie mich an und beginnt erneut auf meinem Schwanz zu reiten.

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