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MELISSA
BY PAPISCH joergscheele@yahoo.de
[ part 1 ]
Melissa ist eine hübsche Neunjährige, die bis vor ein paar Tagen allein mit ihrer jungen Mutter Claudia gelebt hat. Ich habe die knapp dreißigjährige Claudia vor einigen Wochen im städtischen Schwimmbad kennen gelernt, als sie gerade eine heftige verbale Auseinandersetzung mit ihrer kleinen Tochter hatte und dabei keine sehr gute Figur machte. Vielleicht aus Scheu vor der neugierig zuhörenden Öffentlichkeit gab sie sehr schnell klein bei und ließ der triumphierend grinsenden Tochter ihren Willen. Ich machte mich darauf mit der jungen Frau bekannt und erfuhr dabei, dass sie Melissa unehelich geboren hatte und dass sie sich als Mutter mit der Erziehung des Mädchens stark überfordert fühlte. In diesem und in weiteren Gesprächen fand ich heraus, dass die junge Frau offenbar ziemlich willensschwach war. So fiel mein Vorschlag, mich zu heiraten und damit die Verantwortung für die Erziehung der Tochter auf mich zu übertragen, auf fruchtbaren Boden. Ich übernahm sofort die Kontrolle und so waren wir ein Vierteljahr nach dem ersten Treffen im Schwimmbad bereits verheiratet. Claudia gab natürlich ihre kleine Mietwohnung auf und zog mit Melissa zu mir in das geräumige Haus am Stadtrand.
Ich lasse Mutter und Tochter allein das Haus erkunden und amüsiere mich heimlich, wenn beim Öffnen einer Tür erstaunte Schreie der Überraschung zu vernehmen sind. Nun, ich bin kein armer Mann und kann mir einen gehobenen Lebensstil gut leisten. Nach einer knappen Dreiviertelstunde sind beide wieder da und sprudeln ihre Begeisterung über das große Haus heraus. Dann kommt die von mir schon erwartete Frage: „Im Keller konnten wir nur die Vorratsräume, den Weinkeller und den Raum mit der Tischtennisplatte betreten. Der Durchgang zum hinteren Teil des Kellers war verschlossen.“ „Das ist schon in Ordnung. Diese Räume sollt ihr mit mir zusammen kennen lernen. Kommt mit nach unten.“
Mit dem Schlüssel an meinem Hosenbund öffne ich die Tür und lasse Claudia und Melissa eintreten. Claudia ist zuerst sprachlos, als sie die Geräte und Instrumente erblickt. Sie schaut mich an, dann wieder auf den Prügelbock im ersten Raum, dann erneut in meine Richtung: „Das ist ja ... eine ... eine ...“ „Eine Folterkammer, sprich es ruhig aus. Ich ziehe es zwar vor, von Erziehungsräumen zu sprechen, aber deine Beschreibung trifft auch zu.“ „Wozu brauchst du eine Folterkammer ?“ Ich nehme meine junge Frau bei den Schultern und ziehe sie an mich: „Schau, Liebes, du wirst in unserer Ehe und bei deinen häuslichen Pflichten bestimmt hier und da Fehler machen. Andere Ehemänner werden dann vielleicht tagelang oder sogar wochenlang mit dir schmollen und dir ihre Liebe entziehen. Ich werde dich gleich hier in den Keller bringen und dir eine angemessene Züchtigung verpassen. Und damit ist dann alles wieder gut. Und auch Melissa wird hier unten so manche schmerzvolle Stunde verbringen, bis sie es gelernt hat, wie sich ein junges Mädchen zu verhalten hat.“
Während Claudia noch mit erschreckt aufgerissenen Augen auf die Geräte starrt, hat sich Melissa schon neugierig daran gemacht, den Inhalt der Wandschränke zu untersuchen. Gleich im ersten Schrank hängen die Peitschen und Reitgerten, sorgfältig der Größe nach geordnet. Mit den vielen unterschiedlichen Anal- und Vaginalstöpseln im nächsten Schrank kann sie offenbar noch nichts anfangen. Dafür schaut sie mit unverhohlenem Interesse auf die Klemm- und Schraubvorrichtungen für Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen, wobei ich allerdings glaube, dass ihr die volle Bedeutung dieser kleinen Quälgeister noch verborgen bleibt. Am Ende des kurzen Flures öffnet sich nun der ganz in weiß gekachelte Raum mit den Wasserarmaturen an der Wand und dem großen gynäkologischen Stuhl in der Mitte. Die blitzenden Instrumente und die Injektionsspritzen verfehlen ihre ängstigende Wirkung nicht, weder auf Claudia noch auf Melissa.
Zurück im gemütlichen Wohnzimmer wiederhole ich meine Ankündigung: „Melissa, für jedes künftige Fehlverhalten werde ich dich in den Keller bringen und dich dort auf angemessene Weise züchtigen. Die Ohrfeigen, die vielleicht früher schon von deiner Mutter bezogen hast, sind kein angemessenes Erziehungsmittel. Zu groß ist die Gefahr, dabei einen Hirnschaden oder ein geplatztes Trommelfell zu verursachen. Ein Mädchenkörper hat etliche wesentlich bessere Regionen, an denen eine empfindliche Züchtigung ohne die geringste gesundheitliche Gefährdung zu befürchten ist. Und auch dich, liebe Claudia, werde ich nie an Stellen züchtigen, die für andere Menschen sichtbar sein werden.“
[ part 2 ]
Die Besichtigungstour durch meinen Erziehungs- und Folterkeller hat bei meinen beiden weiblichen Hausgenossen, meiner Frau Claudia und meiner Stieftochter Melissa, offenbar großen Eindruck gemacht. Aber gerade die Neunjährige ist von ihrer Mutter so verzogen worden, dass es gerade mal eine knappe Woche dauert, bis Melissa mir, als ich sie auf die Unordnung in ihrem Zimmer anspreche, eine unverschämt patzige Antwort gibt. „Melissa, damit hast du dir deinen ersten Besuch im Strafkeller eingehandelt. Du gehst jetzt sofort auf dein Zimmer und ziehst dich dort bis auf dein Hemdchen und deinen Schlüpfer aus. In exakt zehn Minuten will ich dich vor der Tür zum Strafkeller stehen sehen.“
Anstatt sofort in ihr eigenes Zimmer zu laufen, um meiner dringenden Aufforderung Folge zu leisten, macht Melissa erst einen Abstecher in das Zimmer meiner Frau. Ich kann gut hören, wie Claudia ihrer Tochter rät, Gehorsam zu zeigen. Während Melissa nun endlich in ihr Zimmer eilt, kommt Claudia zu mir: „Ist das denn wirklich nötig ? Sie wird es bestimmt nicht wieder machen.“ Doch die Fürbitte stößt bei mir auf taube Ohren: „Du warst viel zu lange nachsichtig mit der kleinen Göre. Sie muss endlich lernen, was Disziplin heißt. Heute werde ich mir Melissa allein vornehmen. Bei späteren Züchtigungen wirst du auch dabei sein und lernen, selbst eine angemessene Bestrafung für deine Tochter anzuwenden.“
Als es zaghaft an der Tür zum Straftrakt klopft, ist es bereits vier Minuten über die befohlene Zeit. Immerhin hat die Neunjährige nur noch das kurze Hemdchen und den rosa Schlüpfer an, wie ich es ihr befohlen hatte. Ich geleite das Kind bis vor den Gynostuhl und eröffne ihm dann: „So, Melissa, du musst lernen, dass du alle Züchtigungen in vollständiger Nacktheit empfangen wirst. Ziehe nun also auch den Schlüpfer und das Hemd aus.“ Offenbar hat die Kleine keine Probleme mit ihrer Nacktheit, denn sie zieht sich ohne zu zögern sofort aus und hält auch nicht die Hände vor ihre nun nackte Möse, wie es andere kleine Mädchen oft tun. Für eine Neunjährige sind die Brüste schon erstaunlich entwickelt. Die beiden Tittchen haben noch nicht die später zu erwartende Kugelform, sondern sind knapp fünf Zentimeter nach vorn ragende flache Kegel, die von einer steif nach vorn ragenden Brustwarze gekrönt werden. Die Nippel selbst sitzen auf prall gewölbten rosa Warzenhöfen und sind fast einen Zentimeter lang. Ich berühre diese kindlichen Titten und prüfe die Festigkeit des Brustfleisches. Während ich Melissas Titten kräftig durchwalke, steht sie ganz still und stumm da. Erst als ich die Nippel fest drücke und gleichzeitig energisch in die Länge ziehe, gibt Melissa ein Stöhnen von sich, versucht aber nicht zurück zu weichen.
Ich gebe der Kleinen nun ein Zeichen, sich in den Stuhl zu legen. Nachdem ich die Halterungen für die Beine entsprechend eingestellt habe, warte ich darauf, dass Melissa sich vor mir aufspreizt. Doch anscheinend gibt es da noch eine kleine verschämte Hemmung. „Melissa, die meisten Züchtigungen wirst du zwischen deinen Beinen erfahren, viele auch an deinen Brüsten. Gewöhne dich also daran, mir deine Spalte immer sofort freiwillig zu öffnen. Wenn ich erst Gewalt anwenden muss, wird sich deine Strafe jeweils verschärfen. Also, die Beine breit, sofort !“ Nun öffnet Melissa gehorsam ihre Schenkel und legt die Beine in die weit auseinander gefahrenen Bügel. Endlich kann ich die plump fleischige Möse des Kindes in voller Größe sehen. Sie ist noch völlig haarlos, wie es bei einer Neunjährigen erwartet werden kann. Allerdings ragt oben zwischen den dicken äußeren Schamlippen frech ein ziemlich großer Kitzler hervor. Unterhalb der Möse kann ich das winzige hintere Loch sehen, das wegen der extremen Spreizung jetzt sichtbar geworden ist. Um auch die kindliche Scheide zu sehen, muss ich die dicken Schamlippen mit beiden Daumen auseinander drücken. Dann steht das Loch offen, bekränzt von zwei dünnen Lefzen, die aber schon eine erstaunliche Elastizität beweisen, als ich sie energisch in die Länge zerre.
Melissas Reaktionen schwanken zwischen kleinen Schmerzbekundungen, wie eben beim Langzerren ihrer Lefzen, und offensichtlich wohligen Lauten, wenn ich sie an der Möse mit weniger energischen Fingern berühre. „Melissa, Liebes, hier zwischen deinen Beinen wirst du sehr angenehme Gefühle erleben, wenn du brav bist. Aber du wirst hier auch höllische Schmerzen erdulden, wenn ich dich bestrafen muss. Und eine Bestrafung hast du dir heute verdient. Du bekommst das Leder auf deine Möse.“
Bevor Melissa ihre Beine aus den Bügeln nehmen kann, um ihre bedrohte Spalte zu schützen, habe ich die breiten Riemen festgezogen, die nun ihre Schenkel offen halten. Dann zeige ich der Kleinen, mit welchem Gerät ihre jungfräuliche Möse gleich nähere Bekanntschaft machen wird: die Lederklatsche. Das ist ein vier Zentimeter breiter und dreißig Zentimeter langer Ledergurt mit einem Griff am Ende. Da dieser Gurt von mir ständig sorgfältig geölt wird, bleibt er hochelastisch. Ich packe ihn am Griff und lasse den Gurt mit halber Kraft auf die nackte Möse vor mir klatschen. Schon nach dem ersten Treffer beginnt Melissa laut zu weinen und zu jammern, doch ich schlage ihr insgesamt zwanzigmal auf die freche Votze, wobei ich bei den letzten Hieben auch etwas stärker zuschlage. Ich bemühe mich zwar, eher den unteren Bereich der Kindermöse zu treffen, doch einige Hiebe landen auch auf dem exponierten Kitzler, was bei Melissa besonders schrille Schmerzbekundungen auslöst.
Nachdem meine Stieftochter die geplante Abreibung mit dem Votzenleder erhalten hat, beruhige ich das Kind, indem ich den feuerroten Kitzler mit meinen erfahrenen Fingern reibe und knete, bis ein heftiger Orgasmus den Körper des Mädchens durchzuckt. Danach darf sich Melissa wieder das Hemd und den Schlüpfer anziehen: „Weitere Kleidung ist dir für den Rest des Tages verboten. Du wirst jetzt nach oben gehen und dein Zimmer aufräumen. Ich komme später zur Kontrolle. Wenn es dann immer noch unordentlich ist, gehen wir noch einmal in den Keller.“
[ part 3 ]
Nach der ersten richtigen Abreibung im Erziehungskeller ist schon über eine Woche vergangen. Melissa hat ihr Zimmer aufgeräumt und hilft jetzt auch ihrer Mutter Claudia bei den täglichen Hauspflichten. Offenbar haben die zwanzig Hiebe auf die kindliche Votze doch etwas bewirkt.
Heute kommt Maria zu mir und zeigt mir zwei Mädchenschlüpfer, die sie im Wäschekorb gefunden hat. Maria ist eine junge Frau, die einmal in der Woche zu uns kommt, um beim Hausputz zu helfen. Eigentlich könnte das ja jetzt von meiner Frau Claudia allein erledigt werden, aber Maria kommt schon seit vielen Jahren zu mir und ist sehr zuverlässig. Außerdem braucht sie das Geld, das ich ihr zahle, dringend zum Leben für sich und ihre kleine Tochter Melanie. Die Achtjährige hat in meinem Keller auch schon einige saftige Bestrafungen erlitten, nachdem ihre Mutter mich mehrmals als strengen Erzieher am eigenen Leibe kennen gelernt hat. Ich lasse eben niemandem Fehlverhalten oder Nachlässigkeiten durchgehen.
Maria zeigt mir also die Schlüpfer, die von der Größe her zweifelsfrei Melissa zuzuordnen sind. Beide Schlüpfer weisen eine lange braune Spur sowie starke gelbe Flecken auf und verraten, dass Melissa es mit der körperlichen Hygiene wohl nicht so ernst nimmt. Außerdem weist mich Maria darauf hin, dass im Wäschekorb, in dem die wöchentliche Schmutzwäsche gesammelt wird, nur diese zwei Schlüpfer waren: „Ihre Stieftochter ist ein kleines Ferkel und vergisst, sich täglich frische Unterwäsche anzuziehen. Wissen sie noch, wie sie meiner Melanie damals Sauberkeit beigebracht haben ?“
Natürlich erinnere ich mich. Die damals erst drei Jahre alte Melanie machte noch ziemlich oft in die Hose. Ich schnallte die Kleine rücklings auf eine Bank und bog ihre Beine weit über den Kopf zurück. So musste sich die Arschfurche weit öffnen und den Blick auf das winzige hintere Loch freigeben. Mit einer Spezialgerte, die vorn in einer harten Lederplatte endet, schlug ich ihr zwanzigmal direkt auf das wild zuckende Arschloch. Anschließend bekam Melanie ein gründliches Klistier mit heißem Seifenwasser und dann noch einmal zwanzig Hiebe auf ihr Arschloch mit der Gerte. Diese Behandlung musste ich nur zweimal durchführen; danach blieb Melanies Schlüpfer ohne braune Spuren. Im Laufe des Jahres konnte ich auf die gleiche Weise auch das unfreiwillige Pinkeln unterbinden. Melanies Mutter musste dabei die Schamlippen ihrer Tochter aufzerren, so dass ich ungehindert direkt auf das kleine Pissloch schlagen konnte. Drei solche Behandlungen innerhalb von zwei Wochen genügten, um Melanie Reinlichkeit beizubringen.
Ich bedanke mich bei Maria für den Hinweis und bestelle für den Abend Melissa und ihre Mutter zu mir in den Strafkeller. Als es zum befohlenen Zeitpunkt an der Tür klopft, stehen Claudia und Melissa dort, beide nur in Schlüpfer und Hemd, wie ich es erwartet habe. Ich halte Melissa die schmutzigen Schlüpfer unter die Nase und befehle ihr, mir nun den augenblicklich getragenen Schlüpfer zu geben. Wie erwartet ist auch dieser von einer braunen Spur gezeichnet und hat auch die verräterischen gelben Flecken im Schritt. „Melissa, Liebes, wir müssen deine Reinlichkeitserziehung in mehreren Stufen angehen. Heute kümmern wir uns um deinen unzuverlässigen Schließmuskel. Ziehe dich nun ganz aus.“ Schon ist Melissa nackt und klettert auf den Gynostuhl. Ich stelle die Bügel so ein, dass ihre Beine weit geöffnet zum Kopf gerichtet sind und ziehe sie so weit im Stuhl nach vorn, bis ihr nun weit offener Hintern frei über der Kante schwebt. „Melissa, da du dir offenbar deines kleinen hinteren Loches gar nicht bewusst bist und du es daher auch nicht ordentlich kontrollieren kannst, werde ich dir jetzt dein Arschloch sehr bewusst machen.“ Nach diesen Worten schwinge ich die Spezialgerte und lasse die kleine Lederplatte immer wieder exakt auf dem sich zuckend aufwulstenden Loch landen. Melissa schreit wie am Spieß, doch sie kann ihre Position nicht eigenmächtig verändern. Nach dem zwanzigsten Hieb ist das kleine Loch dick angeschwollen, so dass ich ein paar Probleme damit habe, den Irrigator für das Seifenklistier einzuführen. Doch ich bin ja erfahren im Umgang mit widerspenstigen Löchern und bald ist der Darm der Kleinen prall mit der warmen Seifenlösung gefüllt. „Melissa, ich werde jetzt den Stöpsel aus deinem Arschloch ziehen, aber du wirst dich beherrschen und noch keinen Tropfen heraus lassen. Wenn ich LOS sage, darfst du dein Loch entspannen, aber bei STOP wirst du sofort wieder dein Arschloch fest zukneifen. Und wehe dir, wenn nach dem STOP auch nur das kleinste Tröpfchen aus deinem Loch austritt. Dann gibt es gleich noch einmal die Gerte und wir wiederholen die gesamte Übung von vorn.“ Langsam ziehe ich den Irrigator aus Melissas Loch heraus, um der Kleinen eine faire Chance zu geben, ihren Schließmuskel korrekt anzuspannen. Die kleine Flüssigkeitsfontäne stammt wohl aus dem Irrigator, denn Melissa hat sofort ihren Arsch ganz fest zugekniffen. Trotzdem schaut sie mich mit entsetzen Augen an, denn sie spürt die Nässe, die sich in ihre Pofurche ergießt. „Alles in Ordnung, Kleines, das war nicht deine Schuld. Aber nun musst du dich konzentrieren. LOS !“ Wie ein Springbrunnen schießt die trübe Seifenlösung aus Melissas Arsch. Und der Springbrunnen versiegt sofort, als ich STOP sage. Dreimal wechselt der Status zwischen LOS und STOP, bis Melissas Darm entleert ist. Da gegen Ende der innere Druck immer schwächer wird, fällt es Melissa nun leicht, ihren Schließmuskel erfolgreich zu kontrollieren. Eine Extrastrafe ist also nicht nötig. „So, Melissa, das war die erste Lektion in Reinlichkeit. Du wirst ab sofort jeden Morgen frische Unterwäsche anziehen. Wenn dein Schlüpfer abends schmutzig ist, gibt es eine Wiederholung der heutigen Behandlung. Jetzt wirst du dich dort auf die Bank setzen und warten, bis ich mit deiner Mutter fertig bin. Danach bekommst du deine Behandlung gegen das unkontrollierte Pissen.“
Claudia schaut mich fragend an, als ich ihr befehle, sich nun ebenfalls nackt auszuziehen. „Du hast es bisher versäumt, deine Tochter zur Reinlichkeit zu erziehen. Und für dieses Versäumnis bekommst du nun die Peitsche in deine Votze.“ „Aber Melissa ist doch noch hier unten ...“ „Ja und ? Deine Tochter soll ruhig zuschauen, wie ihre Mutter für die jahrelangen Versäumnisse büßt. Los, auf den Tisch mit dir und die Beine zum Kopf !“ Es gibt keine Gegenwehr; Claudia ist unterwürfig genug und begibt sich in die befohlene Stellung. Im Augenblick hält Claudia ihre Schenkel noch dicht zusammen, so dass ihre fleischigen Schamlippen, die sie auf meinen Wunsch völlig glattrasiert hält, geschlossen bleiben. Mit dem Votzenleder schlage ich insgesamt vierzigmal auf die sich allmählich tiefrot färbenden Lippen. Dann kommt das Kommando „Beine breit !“ Mit der schmaleren Ausführung des Votzenleders klatsche ich nun insgesamt zwanzig Hiebe auf die nun freiliegenden inneren Schamlippen. Zum Schluss muss Claudia noch ihre Lefzen packen und sich die Spalte weit aufzerren, so dass sich die Scheide großzügig öffnet. Mit der Spezialgerte, die vorhin noch Melissas Arschloch gefoltert hat, schlage ich nun zehn saftige Hiebe direkt auf den nun frei liegenden Kitzler und weitere zehn mitten in das weit aufklaffende Scheidenloch meiner hübschen Frau. Dann ist es wieder Zeit, sich um die Pinkelvotze von Melissa zu kümmern. Sie bekommt das Votzenleder zwanzigmal auf die geschlossene Möse. Dann muss Claudia die Schamlippen ihrer Tochter öffnen, damit das schmalere Votzenleder nun direkt in die offene Spalte treffen kann. Zehn Hiebe gibt es für den Kitzler, zehn für das Scheidenloch und weitere zehn für das winzige Pissloch. Dieses ist tatsächlich noch so eng, dass ich auch nicht den kleinsten Katheter einführen kann, ohne Melissa zu verletzen. Deshalb gebe ich die Anweisung: „Melissa, du wirst bis morgen nicht zur Toilette gehen. Für deinen Darm bekommst du gleich früh ein Klistier. Und du wirst tagsüber eine Menge Tee trinken, damit sich deine Blase richtig füllt. Abends werden wir dann dein Blasentraining durchführen. Ach ja, du bekommst einen speziellen Schlüpfer, der im Zwickel einen Elektrokontakt hat. Solange dein Schlüpfer trocken bleibt, ist alles in Ordnung, jedoch der kleinste Tropfen wird den Stromkreis schließen und deine Möse mit Hochspannung überfluten. Das ist nicht lebensgefährlich, aber extrem schmerzhaft. Du bist also gewarnt.“
[ part 4 ]
Am nächsten Tag höre ich aus Melissas Zimmer einen gequälten Aufschrei, gefolgt von etwas leiserem Jammern. Als ich die Tür öffne, sehe ich gerade noch, wie sich meine Stieftochter den Spezialschlüpfer, den sie heute für ihr Blasentraining tragen muss, von der Möse zerren will. Doch das besondere Gewebe gibt nicht nach, so dass Melissas offensichtlich nasse Möse von andauernden Stromschlägen gepeinigt wird. Der eingearbeitete Akku vermag diese Stromschläge über eine halbe Stunde hindurch abzugeben, so dass Melissa eine harte Prüfung bevorsteht. Doch weil es ihr erster Trainingstag ist, bin ich gnädig und setze mit meiner Fernbedienung den Hochvoltgenerator schon nach drei Minuten in den Ruhezustand zurück. Diese Zeit kommt Melissa natürlich viel länger vor. Eine weitere Taste der Fernbedienung öffnet den strammen Bund des Schlüpfers, so dass Melissa ihn nun herunter ziehen kann. Mit einem auf die heißeste Stufe eingestellten Föhn trockne ich Melissas Votze und die Kontaktstelle im Schlüpfer. Dann muss die Kleine das Höschen wieder hochziehen. „Melissa, für dieses unerlaubte Lospinkeln wirst du heute Abend neben deinem Training noch zwanzig Hiebe extra in deine Spalte bekommen. Und wenn es bis dahin noch einmal passiert, bleibt der Strom fünf Minuten lang eingeschaltet und du bekommst fünfzig Votzenhiebe. Sei also aufmerksam und lerne es, deine Blase zu kontrollieren.“
Am frühen Abend bestelle ich Melissa und ihre Mutter wieder in den Keller. Beide sind vorschriftsmäßig nur mit Hemd und Schlüpfer bekleidet. Nach ihrem Eintreten muss sich Claudia gleich das Hemd ausziehen: „Liebe Claudia, ich hatte heute Nacht das Gefühl, als ob deine Bereitschaft, mir sexuell unterwürfig zu sein, leicht abgenommen hat. Vergiss bitte nicht, dass ich es bin, der dir einen Orgasmus erlaubt oder ihn dir untersagt. Für deine Eigenmächtigkeit heute Nacht wirst du nun die Gerte auf deine nackten Titten bekommen. Los, strecke sie mir richtig entgegen !“ Gehorsam bietet mir Claudia ihre vollen Brüste an und ich zögere nicht, mit der langen Reitgerte auf diese bebenden Fleischbälle einzuschlagen. Nach wenigen Minuten sind die Titten von vielen roten Striemen bedeckt, von denen die meisten im vorderen Bereich um die Nippel und auch direkt auf den dick angeschwollenen Warzen sitzen. Zum Abschluss schlage ich mit der flachen Hand von beiden Seiten auf die heftig hin und her wackelnden Brüste meiner jungen Frau, die dabei nur leise jammert und damit ihre Selbstbeherrschung beweist.
Dann ist es Zeit, sich um Melissa zu kümmern, die der Bestrafung ihrer Mutter mit weit aufgerissenen Augen, aber ohne einen Ton zugeschaut hat. Das Hemdchen hat sie schon abgelegt; nun folgt der Schlüpfer, nachdem ich die Sperre gelöst habe. Auf meinen Wink klettert Melissa wieder auf den Gynostuhl und legt die Beine ohne besondere Anweisung gleich in die Haltebügel. „Melissa, du wirst jetzt dein Blasentraining beginnen. Auf LOS darfst du pinkeln, aber ich rate dir, deiner prall vollen Blase nicht gleich volle Freiheit zu gewähren. Denn auf STOP wirst du sofort das Pinkeln einstellen. Für jede Verzögerung beim Aufhalten gibt es später die Peitsche in deine Spalte; zwanzigmal beim ersten Fehler, fünfzigmal beim zweiten, hundertmal beim dritten und bei allen weiteren Fehlern, falls sie dir passieren sollten. LOS !“ Wie ein kleiner Springbrunnen schießt die gelbe Pisse aus Melissas Pissloch. Schon nach einer Sekunde befehle ich STOP. Natürlich kommt immer noch etwas Pisse heraus, aber der innere Druck ist auch sehr hoch. Trotzdem erkläre ich: „Zwanzig Hiebe. LOS !“ Wieder sprudelt ein kurzer Strahl, der nach einer Sekunde erneut abgestellt wird: STOP. Für die Verzögerung beim Zukneifen ihres Pissloches gibt es die Ankündigung weiterer fünfzig Votzenhiebe. LOS ... STOP ... LOS ... STOP. Jetzt ist der größte Druck wohl abgebaut, denn Melissa schafft es sofort nach dem STOP Kommando, ihren Urinfluss zu stoppen. Am liebsten würde ich ihr jetzt sofort die Blase mittels eines Katheters erneut füllen, doch, wie schon erwähnt, ist Melissas Pissloch dafür viel zu klein. Deshalb verschiebe ich das Training auf den nächsten Abend, wenn sich aufgrund des Pinkelverbotes tagsüber wieder eine prall volle Blase eingestellt haben wird.
Aber Melissa ist trotzdem noch nicht erlöst. Für ihr Unvermögen, ihre Blase vollständig zu kontrollieren, gibt es nun die Peitsche in die von ihrer Mutter eigenhändig weit aufgezerrten Votzenspalte. Da Melissa siebzig Hiebe zu verkraften hat, schlage ich nicht mit voller Wucht, aber doch sehr schmerzwirksam zu. Ich verwende eine kurze Riemenpeitsche mit glatten Lederschnüren, die außer einer starken Rötung keine weiteren Spuren hinterlassen.
Doch dann kommen noch die zwanzig Strafhiebe für den Pinkelalarm am Vormittag. Die soll Melissa wirklich spüren. Ich nehme also die von mir sehr geschätzte Spezialgerte mit dem Lederfleck an der Spitze und bearbeite die immer noch weit von meiner Frau Claudia aufgezerrte Mädchenspalte. Je fünf saftige Hiebe landen auf dem Kitzler und auf dem Pissloch, die verbleibenden zehn Hiebe gibt es direkt in den leicht aufklaffenden Scheidenkanal. Melissa schreit wie am Spieß, doch das rührt mich nicht. Claudia macht zwar ein unglückliches Gesicht, wagt aber keinen Protest anzubringen. Ich spüre einen Anflug von Gnade und erlaube meiner Frau, die stark belastete Spalte der Tochter mit einer milden Salbe zu behandeln.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass Melissas Darm- und Blasentraining schon sehr bald erfolgreich sein wird. Sowohl das eigentliche Training und auch die Peitsche sind gute Lehrmeister.
[ part 5 ]
Heute wird Melissa zehn Jahre alt. Sie durfte sich zwei Freundinnen aus der Schule zur Geburtstagsfeier einladen. Die beiden Mädchen, Irina und Jasmin sind neun und zehn Jahre alt und stammen aus einer Familie, von der ich weiß, dass dort die konsequent strenge Mädchenerziehung noch sehr ernst genommen wird. Als er vorhin die Mädchen zur Feier bei uns ablieferte, forderte mich der Vater unmissverständlich auf, jedes Fehlverhalten seiner Töchter sofort und mit aller Strenge zu bestrafen: „Geben sie ihnen unbesorgt die Peitsche in die Spalte, den Stock auf den Arsch und das Leder auf die Titten. Die Mädchen brauchen ständig äußerste Strenge.“
Als sich kurze Zeit später die drei Mädchen zu Kakao und Kuchen an den Tisch setzen, kann ich beobachten, wie beide Gastmädchen ihre kurzen Kleider hinten hochschlagen, bevor sie sich mit den darunter völlig nackten Hinterbacken auf die harten Stühle setzen. Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass die beiden keinen Schlüpfer anhaben. Aber nun weise ich Melissa sofort an, es ihren Freundinnen gleich zu tun. Während meine Stieftochter den Schlüpfer auszieht, staunen die beiden Mädchen: „Du darfst zuhause einen Schlüpfer tragen ? Wir nicht. Gleich wenn wir von draußen herein kommen, müssen wir noch auf dem Flur den Schlüpfer ausziehen. Und nach sechs Uhr abends müssen wir sogar ganz nackt sein, bis wir zu Bett geschickt werden.“ Auf meine neugierige Nachfrage erfahre ich, dass damit die ständige Züchtigungsbereitschaft erreicht werden soll. „Wenn abends Besuch da ist und wir im Wohnzimmer bleiben dürfen, sind wir trotzdem nackt und werden auch im Beisein der Gäste bestraft. Nur wenn Fremde zu Besuch sind, werden wir erst einmal auf unser Zimmer nach oben geschickt. Manchmal ruft uns unser Vater auch wieder herunter; das hängt immer davon ab, wer zu Besuch da ist.“
Nach dem Kuchen wollen die drei Mädchen draußen im geräumigen Garten spielen. Irina fragt mich mit unschuldigem Augenaufschlag: „Dürfen wir uns ausziehen ? Wenn wir unsere Kleider beschmutzen, setzt es heute Abend wieder eine gehörige Tracht Prügel.“ Gern gebe ich meine Erlaubnis auf diese Bitte. Dann setze ich mich an ein Fenster und beobachte gelegentlich das fröhliche Spiel der drei nackten Mädchen. Fremde Zuschauer haben sie nicht zu befürchten, denn mein Grundstück ist zur Straße durch eine hohe Mauer geschützt, zu den Seiten gibt es dichte Hecken und nach hinten geht der Garten in ein urwaldähnliches, feucht sumpfiges Waldgebiet über, das nur von hier aus über einen schmalen Steg betretbar ist.
Nach kurzer Zeit kommt Irina, die ältere der beiden Schwestern, zu mir und fragt mich nach einer Peitsche. Als ich erstaunt nachfrage, erklärt sie mir unbekümmert: „Wir spielen doch draußen. Und wer bei einem Spiel verliert, muss doch seine Strafe bekommen, oder ? Dafür brauchen wir die Peitsche.“ Also nehme ich das Mädchen mit in den Keller und zeige ihm den Schrank mit den Peitschen und Gerten. „Oh, sie sind ja viel besser ausgestattet als unser Vater. So einen tollen Stuhl haben wir nicht zu Hause.“ Mit diesen Worten zeigt sie auf den Gynostuhl. Dann wählt sie eine schmale Peitsche mit nur vier dünnen Riemen aus, die zur Züchtigung einer Votze sehr gut geeignet ist.
Nun bin ich ein aufmerksamer, wenn auch heimlicher Beobachter des Geschehens im Garten. Zu meiner Überraschung denken sich die Mädchen einige recht bizarre Spielchen aus, die bereits nach kurzer Zeit eine Verliererin erkennen lassen. So klemmen sich alle drei einen dünnen Stock zwischen die Schamlippen und rennen los. Wer als erste den Stock verliert, hat natürlich verloren. Oder die Mädchen kitzeln sich gegenseitig die Mösenspalte und die Brustwarzen mit einer dünnen Vogelfeder, bis die Verliererin zuerst losprustet. Sie veranstalten sogar ein Wettpinkeln, bei der die Pisse im hohen Bogen aus der selbst aufgezerrten Spalte schießt. Und die jeweilige Verlierein bekommt von den beiden anderen Mädchen die Peitsche auf die Votze. Und dass die Mädchen dabei nicht zimperlich sind, beweisen die tiefrot gefärbten Mösenspalten, die alle drei Mädchen beim Hereinkommen präsentieren. Als die Mädchen abends abgeholt werden, ist der Vater erstaunt, dass ich keinen Grund gefunden habe, die Mädchen zu züchtigen. Doch als ich ganz nebenbei von dem fröhlichen Spiel im Garten erzähle, wird der Mann ärgerlich: „Die Gören wissen genau, dass Masturbieren streng verboten ist. Mit diesen Spielen vertuschen sie nur ihre eigene Geilheit. Das werden sie büßen. Irina und Jasmin, ausziehen und zu mir !“ Ich biete dem erbosten Vater meinen Keller zur freien Benutzung an und begleite ihn nach unten. Mit meiner Hilfe sind beide Mädchen schnell rücklings auf dem Tisch festgebunden, die Beine weit gespreizt zum Kopf gezogen. Noch immer sind die Spalten ziemlich rot, was den Mann sichtlich ärgert. Er wählt unter meinen vielen Peitschen eine kurze Handpeitsche mit zwölf dünnen Schnüren, die im oberen Ende mit mehreren kleinen harten Knoten versehen sind. Damit schlägt er wütend auf die zuckenden Votzen seiner beiden Töchter ein. Nach vielleicht vierzig saftigen Hieben müssen sich die Mädchen eigenhändig die Schamlippen auseinander zerren und weitere zwanzig Hiebe nun direkt auf Kitzler, Pissloch und klaffende Scheide hinnehmen. „So, das wird eure Geilheit erst einmal vertreiben. Jetzt geht es nach Hause. Und zur Nacht gibt es die Reizsalbe in eure frechen Votzen.“
Splitternackt müssen die beiden Mädchen in den großen Kofferraum des Kombiwagens klettern und die Schenkel immer schön gespreizt halten. Ich bin gespannt, was die Mädchen bei ihrem nächsten Besuch bei mir erzählen werden. Da für Melissa bisher kein ausgesprochenes Masturbierverbot bestand, kommt sie ohne Bestrafung davon. Aber nun bestimme ich, dass ab sofort ein absolutes Verbot gilt, sich zum Zweck der Selbstbefriedigung an der Votze zu berühren. Zum Waschen und zur Körperhygiene muss die Möse natürlich berührt werden, aber sobald der Verdacht besteht, dass es sich nicht um eine notwendige Berührung handelt, setzt es eine strenge Bestrafung.
Ach ja, ein (unbekannter) Freund hat mich schon mehrfach (per E-Mail und Review in LoBo) angesprochen, warum ich meiner Frau und meiner Tochter gestatte, ihr Haupthaar zu behalten. Er würde dafür sprechen, sämtliche Körperhaare rigoros zu entfernen. Dazu möchte ich sagen, dass ich Glatzen bei Frauen und Mädchen gar nicht attraktiv finde. Immerhin möchte ich mich mit Frau und Tochter auch in der Öffentlichkeit zeigen. Da wäre eine erzwungene Kahlköpfigkeit schon ziemlich peinlich. Allerdings bin ich strikt dafür, die Haare an anderen Körperstellen, speziell in der Schamgegend und unter den Armen, gründlich und regelmäßig zu entfernen. Trotzdem danke für das Feedback.
[ part 6 ]
Seit Melissas Geburtstagsfeier sind einige Wochen verstrichen. Etwa einmal pro Woche habe ich das Kind in den Keller zitiert und ihm dort eine saftige Abreibung zwischen den Beinen verabreicht. Das sorgt eigentlich den Rest der Woche über für ein annehmbares gehorsames Benehmen meiner inzwischen zehnjährigen Stieftochter.
Da kommt der Anruf aus Melissas Schule um so überraschender. Die Lehrerin teilt mir ganz aufgeregt mit, dass sich Melissa mit einer Mitschülerin aus der Parallelklasse geprügelt hat: „Und stellen sie sich nur vor: sie hat dem anderen Mädchen einige Male mit Absicht heftig zwischen die Beine gegriffen, als sie zu unterliegen drohte. Ich habe das geschockte Mädchen eben von seiner Mutter abholen lassen müssen. Bitte kommen sie gleich vorbei und holen sie Melissa ebenfalls ab.“
Eine Viertelstunde später bin ich dort und nehme mir eine sehr kleinlaute Stieftochter in Empfang. Die Lehrerin erklärt mir noch einmal persönlich die Ereignisse, die von Melissa mit einem unglücklichen Kopfnicken bestätigt werden. Ich lasse mir noch die Anschrift des von Melissa verprügelten Mädchens geben und fahre, nachdem ich meine Tochter zu Hause abgesetzt habe, zur angegebenen Adresse. Dort öffnet mir eine junge Frau die Tür. Verlegen erklärt sie mir, dass sie als alleinerziehende Mutter wohl mit den Problemen der Pubertät bei ihrer einzigen Tochter nicht so zurecht kommt, wie es sein sollte: „Ich habe ihr schon so oft ein paar kräftige Ohrfeigen gegeben und ihr wochenlang Hausarrest verordnet, aber Petra ist immer wieder aufsässig. Ich bin sicher, dass sie auch bei der Prügelei nicht ganz unschuldig war. Sie können ja mal mit ihr reden.“ Sie ruft ihre Tochter herunter und ich lerne eine niedliche Zehnjährige kennen, die für ihr jugendliches Alter schon recht gut entwickelte Tittchen besitzt, die unter ihrem hauteng anliegenden T-Shirt sehr gut zu erkennen sind. Die Kleine setzt sich in den Sessel mir gegenüber und zieht die Füße auf die Sitzfläche. Ob sie weiß, dass ich ihr nun genau in die Mösenspalte blicken kann, die nur von einem knappen Schlüpfer bedeckt wird ? Deutlich sind die Konturen einer prallen Jungmädchenvotze durch den dünnen Stoff zu erkennen. Die Mutter bekommt davon nichts mit, denn sie bleibt am Tisch sitzen, hinter dem Rücken ihrer Tochter. „Petra, du hast dich heute in der Schule mit meiner Tochter Melissa geprügelt,“ spreche ich die Kleine ernst, aber nicht drohend an. „Willst du mir nicht erzählen, wie es dazu kam ?“ Die Kleine sieht sich kurz nach ihrer Mutter um und wendet sich dann wieder zu mir: „Ja, na eigentlich war da gar kein großer Anlass. Ich hatte mir einen Stift von Melissa genommen, weil sie viel schönere Stifte hat als ich. Sie wollte ihn mir wieder wegnehmen und ich habe mich gewehrt. Auf einmal lagen wir am Boden und haben richtig miteinander gekämpft. Aber Melissa ist unfair. Sie hat mir zwischen die Beine geschlagen, als ich sie schon fast besiegt hatte. Und dann ist unsere Lehrerin gekommen und hat uns auseinander gezogen.“ „Hat es sehr weh getan, als sie dir zwischen die Schenkel geschlagen hat ?“ „Nein, eigentlich nicht, aber ich war so überrascht, dass ich kurz aufschreien musste. Wäre die Lehrerin nicht dazwischen gegangen, so hätte ich Melissa wohl auch zwischen die Beine geschlagen.“ Während Petras Mutter mit erstauntem Blick dieser Unterhaltung folgt, erkläre ich der Kleinen: „Nun, für Melissa ist es ganz normal, zwischen den Schenkeln bestraft zu werden. Schließlich sind alle Mädchen dort besonders empfindlich, so dass die Bestrafung auch wirkt. Wirst du nie an deiner Spalte gezüchtigt ?“ „Nein, ich kriege nur immer diese schrecklichen Ohrfeigen. Danach habe ich oft stundenlang Kopfschmerzen.“ Ich schüttele den Kopf und wende mich an die atemlos lauschende Mutter: „Sie müssten doch wissen, wie gefährlich Schläge an den Kopf sind, zumal bei einem jungen Menschen, der noch im Wachsen ist. Sie gefährden wissentlich die Zukunft ihres Kindes, wenn sie es weiter auf diese Art züchtigen. Was meinen sie wohl, wie das Jugendamt auf eine solche Information reagieren wird ?“ Die Mutter gibt sich geschlagen: „Bitte, machen sie keine Anzeige. Ich will mich gern ihrem erfahrenen Rat beugen. Gibt es nicht einen anderen Ausweg für mich aus dieser Situation ?“ Nun habe ich die Frau dort, wohin ich sie haben wollte. „Wenn es ihnen wirklich ernst ist, nehme ich vorerst die Erziehung ihrer Tochter in meine Hand. Sie wird gleich heute zu einer besonderen Bestrafung mit mir kommen und sich ab nächste Woche jeden Donnerstag zur Regelbestrafung bei mir einfinden. Heute nehme ich mir Petra noch einmal allein vor, aber ab nächste Woche werden sie ihre Tochter jeden Donnerstag begleiten, bis ich zur Überzeugung gekommen bin, dass sie die Sache im Griff haben. Es ist jetzt drei Uhr am Nachmittag, etwa um sechs Uhr bringe ich Petra zurück.“
Ich nehme die Kleine an die Hand und sie folgt mir ohne Widerstand zum Auto. Auf der kurzen Fahrt erkläre ich ihr, dass ungezogene Mädchen stets nackt sein müssen, wenn sie bestraft werden. Noch im Wagen zieht sie gehorsam ihren Schlüpfer aus. Als sie auch die restlichen Sachen ausziehen will, halte ich sie auf. Es sähe wohl schon etwas komisch aus, wenn ein splitternacktes Mädchen mit einem Erwachsenen im Auto unterwegs ist.
Doch bei mir zu Hause angekommen, legt Petra brav alle Sachen ab und folgt mir in den Keller, wo die ebenfalls splitternackte Melissa schon vor der Tür auf mich wartet. Ich lasse beide Mädchen eintreten und eröffne ihnen, dass ich sie nun gemeinschaftlich für ihr Verhalten bestrafen werde. Zwanzig Hiebe mit dem Votzenleder auf die geschlossene Votze und zehn weitere Hiebe mit der Spezialgerte in die offene Spalte sollten vorerst genügen. Ich beginne mit Melissa, die eine solche Züchtigung ja schon oft genossen hat. Sie nimmt die harten Hiebe auf ihre empfindliche Möse in guter Haltung hin und jammert erst bei den letzten Hieben auf ihren Kitzler mit verhaltener Lautstärke. Dann ist Petra an der Reihe. Schon bei den ersten Hieben mit dem breiten Lederpaddel auf ihre prallen Schamlippen schreit sie wie am Spieß. Und bei den anschließenden Hieben in die offene Spalte drohen uns die Ohren abzufallen, so laut kreischt die Kleine. Doch bei der anschließenden Massage mit der lindernden Creme verstummt das Gejammer schnell. Petra reckt mir sogar ihre rotgepeitschte Möse entgegen, damit ich mit der Creme auch bis in die tiefsten Falten der Mädchenspalte gelangen kann.
Dann muss ich einige Aufklärung betreiben. Während ich Petra die Brustwarzen reibe, bis sie ganz steif und hart aufrecht stehen, erkläre ich: „Du kannst an einigen Stellen deines Körpers sehr angenehme Gefühle erleben, wie du gerade erfährst. Aber die gleichen Körperstellen sind auch für eine Bestrafung gut geeignet.“ Mit diese Worten kneife ich energisch in die Warzen, was bei der Kleinen wieder einen schrillen Schrei auslöst. Ich wandere mit meiner Hand nach unten und drücke die prallen Schamlippen, die allmählich wieder zur normalen Hautfarbe zurück kehren, weit auseinander. Gekonnt zwirbele ich den Kitzler, bis Petra wohlig stöhnend ihrem Orgasmus entgegen treibt. Im richtigen Moment drücke ich heftig zu und verwandele den Lustschrei in einen schrillen Schmerzensschrei. Doch dann bin ich großzügig und verschaffe der Kleinen noch einen richtigen Orgasmus, indem ich mit einer Hand den Kitzler manipuliere und mit der anderen Hand die Scheide des unerfahrenen Mädchens reize, bis sie sich mit klarem Schleim in meine Hand ergießt.
Ich bringe Petra danach zu ihrer Mutter und bleibe noch kurz dabei, während die Kleine ganz unbefangen von ihrer ersten Strafsitzung bei mir berichtet. Der Dank der jungen Mutter klingt aufrichtig, als ich mich verabschiede. Nun gut, warten wir ab, wie sie sich fühlen wird, wenn sie nächsten Donnerstag zusammen mit ihrer Tochter die Peitsche in ihrer Spalte spüren wird.
Die Tage bis dahin vergehen ohne besondere Ereignisse, dann stehen Petra und ihre Mutter vor der Tür. Ich geleite beide sofort in den Keller. Während sich die Kleine sofort splitternackt auszieht, scheint ihre Mutter nicht zu wissen, was sie tun soll. Also kläre ich sie geduldig auf: „Sie als eigentlich einzige Erziehungsberechtigte für Petra haben bisher versagt. Schon allein dafür müssen sie bestraft werden. Außerdem sollen sie hier lernen, ihre Tochter auf angemessene Weise zu züchtigen. Dafür ist es notwendig, dass sie selbst alle Maßnahmen erst einmal am eigenen Leib erfahren haben, bevor sie sie bei Petra anwenden.“ Das sieht die junge Frau ein und beginnt noch recht zögerlich damit, sich nun ebenfalls nackt auszuziehen. Doch ich beharre auf völliger Nacktheit und kann endlich den wohlgebauten Frauenkörper betrachten.
Sie hat volle fleischige Titten, mindestens Größe D oder sogar E, mit fingerdicken Warzen inmitten ziemlich großer Aureolen. Dass diese dicken Brüste schon wegen des enormen Eigengewichts etwas nach unten hängen, ist nicht verwunderlich. Aber dafür werden diese Titten hübsch in Bewegung geraten, wenn ich ihr die richtigen „Tittenschellen“ verpasse. Die Möse ist mit spärlichen Haaren versehen, man kann aber die dicken Schamlippen gut erkennen. „Nächsten Donnerstag ist diese Votze sorgfältig rasiert. Finde ich irgendwo zwischen Bauch und Arschloch auch nur winzige Stoppeln, gibt es eine empfindliche Strafe zusätzlich.“ Nun lasse ich die junge Frau auf dem Strafbalken Platz nehmen, dessen scharfe Oberkante schmerzhaft in ihre Mösenspalte einschneidet. Sie muss ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, so dass ihre Titten einladend vorgestreckt werden. Also verpasse ich ihr nun meine ganz speziellen Tittenschellen, indem ich abwechselnd mit beiden Händen von der Seite auf die Brüste einschlage und amüsiert beobachte, wie diese Fleischkugeln beim Hin- und Herwackeln ihre Form verändern. Das hält gut zehn Minuten lang an, bis ich ein wenig ermüde. Ich nehme deshalb das Holzpaddel und schlage nun direkt auf die steifen Warzen ein, die dabei noch dicker anschwellen. Nach fünf Minuten des Tittenklatschens schlinge ich am Übergang zu den Warzenhöfen eine dünne Schnur um die langen Nippel und ziehe die Knoten energisch fest. Die Enden der Schnur schneide ich ganz kurz über dem festen Knoten ab. Nun muss man schon den stramm um die Warzen liegenden Faden durchschneiden, um den Nippel zu befreien. Aber das soll die Frau gefälligst nach ihrer Rückkehr nach Hause tun. Es wird bestimmt keine leichte Aufgabe werden, weil man ja mit der Spitze der Schere unter die Schnur greifen muss, um sie zu zerschneiden. Das ist nun eben ihr Problem. Der kleinen Tochter schlage ich zum Aufwärmen das Holzpaddel einige Male heftig über die kleinen Tittchen, um die Warzen anschwellen zu lassen. Dann binde ich auch um diese eine dünne Schnur. Danach muss sie sich in den Gynostuhl legen, damit ich ihre Votzenstrafe beginnen kann. Zuerst gibt es zwanzig Hiebe mit dem schmalen Ledergurt auf die geschlossene Möse. Bei jedem lauten Klatschen zuckt die Mutter unmerklich zusammen, tut aber sonst nichts. Dann fordere ich sie auf, der Tochter die Spalte zu öffnen. Etwas ungeschickt drückt die Frau die dicken Schamlippen, so dass immerhin die kleinen Lefzen sichtbar werden. Ich schlage mit meiner Lieblingsgerte zehnmal zu, ohne die Finger der Frau zu treffen. Aber ich habe es ja auch auf die dünnen inneren Schamlippen der Kleinen abgesehen. Danach muss ich der unerfahrenen Mutter ausführlich beschreiben, wie sie nun die Spalte noch weiter öffnen kann, damit ich mit der Gerte den Kitzler und die Scheidenöffnung peitschen kann. Offensichtlich muss sich die junge Mutter sehr beherrschen, die Lefzen ihrer Tochter nun nicht loszulassen, während ich den hilflosen Kitzler und die rosig feuchte Scheidenöffnung mit der Gerte behandele.
Es dauert ein paar Minuten, bis Petra sich nach dieser Bestrafung wieder beruhigt. Inzwischen sitzt die Mutter im Stuhl und ist weit aufgespreizt. „Petra, die Möse deiner Mutter ist nicht sauber genug. Ich möchte, dass du sie ihr nun richtig reinigst. Hier ist ein Topf mit einer starken Seifenlösung und hier ist eine passende Rundbürste. Damit wirst du jetzt deiner Mama gründlich das Loch reinigen.“ Zuerst will sich die Kleine weigern, doch die Androhung, ihr hundertmal ganz tief in das Scheidenloch zu peitschen, lässt sie sich besinnen. Erst etwas zaghaft, doch dann mit wachsendem Mut öffnet sie ihrer Mutter die Spalte und drückt die mit der Seifenlösung getränkte Bürste in das schmatzend nachgebende Loch. Bis zum Anschlag schiebt sie die Bürste in den engen Kanal, um dann die Bürste ihrer ureigenen Bestimmung gemäß zu benutzen, nämlich zum gründlichen Ausbürsten enger Hohlräume, seien das nun Milchflaschen oder eben wie hier eine willige Frauenmöse. Alle paar Minuten zieht sie die Bürste vollständig aus der Scheide ihrer Mutter heraus, um sie frisch in die Seifenlauge zu tunken. Nach gut fünfzehn Minuten ist die Votze der Frau wohl so sauber wie selten zuvor.
„Ich möchte, dass sie sich ihre Scheide jeden Donnerstag vor ihrem Besuch bei mir von ihrer Tochter auf diese Weise reinigen lassen. Ich werde den Vollzug hier kontrollieren. Und wenn ich feststellen muss, dass sie gegen diese Anweisung verstoßen haben, gibt es die Bürstenbehandlung hier, aber dann mit einer Drahtbürste. So, wir sind für heute fertig miteinander. Die Schnüre bleiben noch auf den Nippeln, bis sie beide zu Hause sind. Dort können sie die Schnüre entfernen, und zwar jeder bei sich selbst.“
[ part 7 ]
Heute ist Freitag. Meine Frau Claudia ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren. So habe ich ausreichend Gelegenheit, meiner zehnjährigen Tochter Melissa eine anständige Langzeitbestrafung zu verpassen, die sie schon lange verdient hat. Ich beginne damit, der Kleinen die Arme auf den Rücken zu binden, so dass sie sich nicht an ihren kleinen Titten und zwischen den Beinen berühren kann. Ich will heute die neue Reizsalbe an ihr ausprobieren, die ich im Internet entdeckt und gleich bestellt habe. Vorsichtshalber ziehe ich mir ein Paar dünne Gummihandschuhe über, um meine empfindlichen Finger zu schützen. Dann bringe ich mit der Fingerspitze je einen Tupfen auf beide Brustwarzen, auf den Kitzler, auf das kleine Arschloch und natürlich in die offene Spalte, sowohl auf das Pisslöchlein wie auch in den Scheideneingang. Melissa erschauert leicht bei jedem Kontakt mit der Salbe. Das liegt wohl daran, dass ich die teure Tube der Packungsbeilage entsprechend im Kühlschrank aufbewahre. Ich verteile die sparsam aufgetragene Salbe auf den betroffenen Körperstellen und warte dann darauf, dass sich die Wirkung einstellt. Ich muss gar nicht lange warten, denn durch Melissas eigene Körperwärme entfalten sich nun die Wirkstoffe in der Salbe. Das Mädchen beginnt erst verhalten, dann immer stärker zu jammern: „Oh, es brennt. Es brennt so furchtbar. Hilfe, ich verbrenne !“ Tatsächlich kann ich sehen, dass sich die Brustwarzen meiner Stieftochter zu einem wütenden Rot umfärben. Und auch in ihrer Spalte dominiert nun diese rote Farbe. Ich befestige nun den „Igel“ auf dem Reitbalken. Das ist ein mit Hunderten feiner spitzer Nägel gespickter Aufsatz für den Strafbalken. Die Nägel sind nur knapp drei Millimeter lang, können also keine ernsthaften Verletzungen hervorrufen, aber eine auf ihnen reitende Mädchen- oder Frauenmöse wird davon schmerzvoll gepeinigt. Ich biete Melissa an, sich nach Belieben auf diesen Igel zu setzen, um sich das Brennen in der Möse zu lindern. Die Kleine nimmt das Angebot dankbar an. Zu meiner Überraschung rutscht sie sogar noch mit ihrer weit offenen Spalte immer wieder der Länge nach über dem Igel vor und zurück. Offenbar ist das immer noch angenehmer als das stete Brennen der Paste zwischen den Schamlippen.
Ich binde Melissas Hände los und streife ihr die Stachelhandschuhe über. Die habe ich selbst aus stabilen Gummihandschuhen konstruiert, auf denen ich die aktive Seite mehrerer feiner Drahtbürsten, wie sie zum Entrosten von Metall verwendet werden, geklebt habe. Wenn Melissas Titten jucken, so kann sie sich nun mit diesen Handschuhen Erleichterung verschaffen. Ein paar Minuten lang schreckt die Kleine noch vor den teuflischen Handschuhen zurück, doch dann wird das Jucken und Brennen offenbar zu stark. Erst noch behutsam, doch dann immer heftiger, reibt sich Melissa die stählernen feinen Borsten über die Nippel. Gleichzeitig rutscht sie immer noch auf dem Igel hin und her.
Über eine Stunde hält die Wirkung der Reizsalbe an, ehe sie allmählich nachlässt. Melissas Nippel und die umgebenden Aureolen sind wundgerieben und auch in ihrer Spalte ist die zarte Haut sehr rau und wund. Ich weiß aber, dass gerade kleine Kinder eine erstaunliche Regenerationsfähigkeit besitzen. Spätestens morgen werden sich Melissas Spalte und ihre Nippel wieder vollständig erholt haben.
Wie vorauszusehen war, ist Melissa am nächsten Tag wieder völlig gesund, wie ich durch eine kurze Inspektion feststellen kann, als die Kleine morgens zu mir ins Bett hüpft. Ich ziehe das Mädchen auf meinen nackten Körper, so dass ihre weit offene Spalte mir zugewandt ist, Während ich prüfend die Schamlippen auseinander ziehe und Scheidenloch und Kitzler mit meinen kundigen Fingern untersuche, spüre ich plötzlich, wie sich Melissas Lippen um meinen halbsteifen Schwanz schließen, der in dieser Lage natürlich in der optimalen Position dafür ist. Obwohl ich ihr das bisher noch nicht beigebracht habe, beginnt Melissa nun mit ihrer Zunge, die Eichel sanft zu umkreisen. Außerdem saugt sie gelegentlich meinen immer steifer werdenden Schwanz tief in ihren samtweichen Mund hinein. Erstaunlich, woher Melissa diese Fertigkeiten hat.
Ich setze die Manipulation ihrer Spalte fort und Melissa belohnt mich damit, dass sie ebenfalls nicht nachlässt, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu beglücken. Sie hält nur einen Augenblick inne, als mir ihre wild zuckende Möse verrät, dass sie einen kindlich wilden Orgasmus erlebt. Dann leckt sie unermüdlich weiter. Als ich kurze Zeit später abspritze, schluckt sie brav einen Teil meiner Samenladung herunter, aber es geht doch ziemlich viel daneben. Mit einem Klaps auf die offene Möse bedeute ich Melissa, dass sie nun aufstehen soll. Ich positioniere sie aufrecht auf meinem Oberkörper, das hübsche Gesicht mir zugewandt. So kann ich sowohl die kindlichen Tittchen streicheln sowie die in dieser Haltung immer noch offenen Mösenspalte reizen. Dann befrage ich Melissa, woher sie gelernt hat, den Schwanz eines Mannes zu blasen. „Ach Papa, da ist ein neues Mädchen in meiner Klasse, das finde ich ganz toll. Ich war neulich mit Corinna ganz allein auf dem Mädchenklo und da habe ich gesehen, dass sie einen ganz eigenartigen Schlüpfer trägt. Da ist unten so ein Bügel eingebaut, aus dem zwei runde Stäbe ragen. Als Corinna mit dem Pinkeln fertig war, zog sie den Schlüpfer hoch und hat dabei die beiden Stäbe in ihre Möse und in ihr hinteres Loch gesteckt. Davon hat man nichts mehr gesehen, als sie den Schlüpfer ganz angezogen hat. Als ich sie danach gefragt habe, hat mir Corinna erklärt, dass das ein Strafschlüpfer sei, den sie eine Woche lang zur Schule tragen muss. Zuhause ist Corinna immer nackt. Und die Strafe ist dafür, dass sie ihren Vater und ihren großen Bruder nicht richtig mit dem Mund befriedigt hat. Von ihr weiß ich, wie man einen Blowjob macht.“
Ich trage Melissa auf, ihre Freundin in den nächsten Tagen einmal zu uns einzuladen. Dann stehen wir auf und genießen unser gemeinsames Frühstück. Melissa ist immer noch nackt und macht auch keine Anstalten, sich etwas überzuziehen. Offenbar färbt das Verhalten der Freundin schon etwas ab. Was soll´s ?
Später ruft Melissa bei Corinna an und versucht die Verabredung zu organisieren. Das Gespräch dauert etwas länger, denn offenbar muss Corinna erst ihren Vater um Erlaubnis fragen. Dann wendet sich Melissa mir zu und erklärt, dass Corinnas Vater sie erst einmal persönlich kennen lernen wolle. Wenn ich Zeit und Lust habe, soll ich sie heute am Nachmittag zu ihm begleiten. Neugierig stimme ich zu, denn ich vermute einen ähnlichen Freigeist in Erziehungsfragen, wie ich einer bin.
Melissa steigt schon ohne Schlüpfer zu mir ins Auto, wie ich gut erkennen kann, denn die Kleine setzt sich extrem breitbeinig auf den Rücksitz. Nach kurzer Fahrt sind wir am Ziel und werden von einem Mann mittleren Alters freundlich begrüßt. „Komme sie doch herein. Corinna wird gleich fertig sein.“ Als wir das geräumige Wohnzimmer betreten, fällt mir gleich eine hübsche Zehnjährige auf, die splitternackt und leicht vorgebeugt vor einer seltsamen Apparatur an der Wand steht. Als ich näher trete, sehe ich, dass an der Wand ein schräg nach oben gerichteter Metallstab von gut eineinhalb Zentimeter Durchmesser befestigt ist, der im Augenblick im Arsch der Kleinen steckt. Ein leises Glockenzeichen ertönt und auf einer Digitalanzeige ändert sich die Zahl von 79 auf 80. Nun erhebt sich die Kleine langsam und lässt den Stab aus ihrem Arsch heraus gleiten. Es sind schon etwa zwanzig Zentimeter vom Stab zu sehen, als ein anderes Glockensignal, dieses Mal etwas tiefer, offenbar das Zeichen ist, sich den Stab wieder in den Darm einzuverleiben. In den nächsten Minuten, während wir anderen bequem auf dem Sofa und in den Sesseln Platz genommen haben, setzt Corinna ihre Übung fort, bis die Anzeige auf 100 springt und das Mädchen sich nun endgültig ganz vom Stab löst. Unbefangen kommt es nun zu mir und begrüßt mich höflich mit einem Knicks. Melissa wird mit einem fröhlichen „Hi !“ begrüßt. Dann fragt Corinna ihren Vater, ob sie mit Melissa auf ihrem Zimmer spielen darf. „Geht nur hinauf. Walter wird euch beaufsichtigen. Ach ja,“ unterbricht er sich selbst mit einem Blick auf mich: „in diesem Haus dürfen Mädchen keine Kleidung tragen. Ist das für Melissa in Ordnung ?“ Natürlich habe ich keine Einwände und in Sekunden ist auch Melissa splitternackt. Kichernd verschwinden die beiden Mädchen nach oben.
[ part 8 ]
Während ich mich mit Corinnas Vater angeregt unterhalte und mich freue, einen gleich Gesinnten gefunden zu haben, ertönt von oben ein lautes Gepolter, gefolgt von einer ärgerlichen Stimme eines jungen Mannes: „Was fällt euch beiden ein, habt ihr den Verstand verloren ? Dafür gibt´s was auf die Votze.“ Ich mache Anstalten, mich aus dem bequemen Sessel zu erheben, doch Corinnas Vater hält mich zurück: „Keine Sorge, Walter weiß schon genau, wie er mit aufsässigen Gören umzugehen hat. Immerhin ist er durch meine Schule gegangen. Wenn ich ihn richtig einschätze, werden jetzt schon beide Mädchen rücklings vor der Wand liegen, den Arsch und die Möse genau nach oben gerichtet. Gleich werden sie es klatschen hören, wenn er den Gören das Votzenleder in die Spalten gibt.“ Tatsächlich höre ich Sekunden später das typische Geräusch, das entsteht, wenn nasses Leder auf nackte Schamlippen klatscht. Insgesamt klatscht es zwanzigmal, also zehn stramme Votzenhiebe für jedes Mädchen. „Und nun macht hier wieder Ordnung, oder es gibt noch einmal eine Tracht mit dem Leder.“
Der stolze Vater klärt mich auf: „Meine Frau ist bei Corinnas Geburt gestorben. Schade, denn sie war eine perfekte Sklavin. Seit der Zeit erziehe ich Corinna allein. Walter, mein Sechzehnjähriger, hilft mir seit seinem zwölften Geburtstag dabei. Er hat offenbar meine Veranlagung geerbt. Er hat nämlich eine süße kleine Freundin von jetzt acht Jahren, die ihn regelmäßig hier besucht. Die hat er sich schon zur perfekten Sklavin erzogen. Sie sollten mal erleben, was die Kleine alles aushält, ohne sich zu beklagen.“
Die Zeit am Nachmittag vergeht wie im Fluge. Bei der Verabschiedung rät mir Corinnas Vater noch, Melissa möglichst bald zu entjungfern: „Das eröffnet noch weit mehr Bestrafungsmöglichkeiten.“ Auf dem Heimweg plane ich schon, wie die Entjungferung ablaufen soll. Aber dafür will ich mir noch etwas Zeit lassen. Heute zur Nacht binde ich Melissa straff in ihrem Bett fest, so dass sie sich nicht selbst berühren kann und kaum Bewegungsfreiheit hat. Dann reibe ich ihre Nippel, den erreichbaren Bereich in ihrer Scheide und den Kitzler großzügig mit der Reizsalbe ein. Es wird Stunden dauern, bis die Folterpaste durch die Haut aufgenommen und schließlich bis zur Unwirksamkeit verdünnt sein wird. Damit sich Melissa die Salbe auch nicht mit der Bettdecke abstreifen kann, schläft sie diese Nacht ohne Decke. Zum Schlafen wird Melissa wohl ohnehin kaum kommen, denn die Salbe ist hoch konzentriert. Mir ist beim Abstreifen der schützenden Gummihandschuhe eine winzige Spur der Salbe auf den Handrücken gekommen. Sekunden später dachte ich, mir verbrennt die Hand. Obwohl ich die Hand sofort unter fließendem Wasser gereinigt habe, blieb ein leichtes Brennen und heftiges Jucken noch fast eine Stunde lang spürbar. Melissa hat also eine extrem schmerzhafte Nacht vor sich.
Das Jammern meiner kleinen Tochter wird später so störend, dass ich ihr einen Knebel einsetze, um selbst in Ruhe schlafen zu können. Dass Melissa nach dieser Nacht für längere Zeit ein super artiges Mädchen ist, nimmt nicht Wunder, oder ?
Ich beende hier meine Berichte über Melissa. Fortsetzungen wären wohl nur Wiederholungen bereits erlebter Züchtigungen. Aber ich bin weiter aktiv und werde schon bald mit neuen Geschichten über neue kleine Mädchen heraus kommen, die streng zu bestrafen sind.
Der eifrigen Leserschaft meinen Dank, auch für die positiven Rückmeldungen. Das macht doch Mut, in diesem Stil weiter zu machen. Grüße ... Papisch
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