Melanie und mein erster Sitterjob
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Sunday, October 08, 2006
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Filename: melanieu.txt
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Story_codes: m16 /g9 - fingern/oral/anal
Story_intro: David (16) passt auf Melanie (9) auf....
language: german
Hier eine Geschichte eines Lesers meiner Stories.
Immer nur allein schreiben macht auch keinen Spaß, wer also auch mal eine Geschichte schreiben mag - egal ob allein oder mit mir - ich beiße nicht, nur mag ich keine "ich-will-alles-umsonst-Raffer!"
Wer also Ideen, Geschichten oder sonstiges loswerden will oder tauschen will, hier ist meine sichere e-mailadresse: sabinehertling@mrdouble.com. Diese dient zur ersten Kontaktaufnahme, danach gebe ich eine weitere annonyme e-mailadresse bekannt.
Melanie und mein erster Sitterjob
Written by Sabine Hertling
Hallo, ich heiße David, wohne in Düsseldorf in einem Haus mit 8 Familien und bin gerade 16 geworden. Alt genug, sagte meine Mutter, um einen ersten Job zu haben und Verantwortung zu zeigen.
Zur Zeit gehe ich noch zur Schule und habe nur bis ca. 2 Uhr Unterricht. Meine Eltern arbeiten beide bis abends in verschiedenen Büros und so hatte ich nachmittags meist immer Zeit um am PC zu sitzen, Musik runter zu laden oder PC-Spiele zu spielen.
Unter uns wohnte die 9 jährige Melanie mit ihrer Mutter. Sie war allein erziehend und Verkäuferin und hatte immer erst gegen 18.00 Uhr Feierabend.
Eines Tages fragte sie meine Mutter, ob ich nicht die Möglichkeit hätte, nach der Schule gegen Bezahlung, auf Melanie auf zu passen.
Meine Mutter sprach erst mit meinem Vater und dann mit mir. Ich wollte ja einen neuen schnelleren PC haben und dass war die Möglichkeit, Geld dazu zu verdienen. Ich kannte Melanie bisher nur vom Sehen und "hallo" sagen, aber sie hatte ihrer Mutter gesagt, wie toll sie sich mit mir verstehen würde. Ok, sollte mir Recht sein.
Wir einigten uns also darauf, dass ich Melanie nach der Schule, wenn ich heim kam, mit zu uns in die Wohnung nehmen würde und bei Hausaufgaben oder so helfen würde, was für mich Realschüler ja wirklich kein Problem war.
Ich klingelte nach der Schule also immer bei Melanie und wir gingen dann zu mir hoch.
Meist half ich ihr bei den Hausaufgaben oder wir spielen am PC oder guckten Spoonge Bob Filme.
An einem heißen Sommertag fragte ich Melanie, ob sie etwas Trinken möchte. Sie zuckte nur mit dem Schultern. Ich dachte, zwei Colas wären jetzt nicht schlecht. Heute hatte Melanie keine Hausaufgaben auf und wir spielen gleich ein Spiel auf dem PC. Nach einer Weile fragte sie, ob man mit dem Ding, also dem PC, ins Internet gehen kam. Klar sagte ich, ich habe sogar DSL.
Was sie denn im Internet wolle, fragte ich und sie erklärte, dass Mama Geld sparen müsse und keine Bravo mehr für sie kaufte.
Schnell war ich auf Bravo.de und sie las sich alles neue über Tokio Hotel und den anderen Mädchenteenybands durch.
Sie druckste dann noch so komisch rum ob wir denn mal kurz auf die Dr. Sommer Seite könnten, was mir Recht war, war ich doch auch noch viel auf der Aufklärungsseite.
Wir lasen uns die Artikel, Fragen und Antworten alle durch, dann ging ich zur "Körpercheck" Seite, wo Jungs und Mädchen nackt mit 9, 13 und 17 Jahren erklärt werden.
Melanie schaute sich dass alles aufmerksam an.
Da es heute sehr heiß war, trug Melanie nur eine kurze gelbe Leggins, die toll ihre gebräunten Beine betonten und ein weißes knappes T-Shirt, wo ab und zu ihr Bäuchlein sichtbar wurde.
Heute sah sie wirklich süss und umwerfend aus und mehr aus Spaß fragte ich sie, was sie denn jetzt noch möchte, vielleicht ein bisschen schmusen? Melanie lächelte und nickte mit dem Kopf.
Wir setzten uns auf mein Schlafsofa und ich zog sie an mich und begann sie zärtlich n auf den Hals zu küssen.
Ohne sie zu fragen, zog ich Ihr das T-Shirt aus der Leggins, und begann sie mit den Fingerspitzen am Rücken zu streicheln. Sie schüttelte sich kurz. Das kitzelt, sagte sie dabei. Ich reagierte nicht, sondern ließ meine Hand über Ihre Leggins in Richtung Po wandern. Sie sagte nichts dagegen oder tat meine Hand weg.
Ich bat sie darum, dass sie sich auf mein Sofa legen möchte, auf dem Bauch, damit ich ihr den Rücken gut massieren könne.
Melanie tat dies und ich massierte ihr sanft den Rücken. Ich mochte ihre ganz zarte Haut und es machte wirklich viel Spaß die vom Schwimmbad gebräunte Haut zu massieren, sie war ein toller Kontrast zu ihren langen hellblonden Haaren und den blauen Augen.
Melanie genoss meine Zärtlichkeiten sichtlich, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete ganz ruhig.
Ich massierte ganz sanft ihren nackten Rücken und die nackten Beine. Ihre Söckchen hatte ich ihr ebenfalls ausgezogen, jetzt lag sie nur noch mit ihrer kurzen gelben Leggins auf meinem Sofa.
Die Leggins lag schön eng an und ich konnte mich an ihrem Po garnicht satt sehen, auch wenn ich ihn nur bekleidet sah.
Da Melanie völlig entspannt meine Massage oder besser mein zärtliches Streicheln genoss, setzte ich jetzt alles auf eine Karte und glitt mit der Hand unter Ihrer Leggins und dabei gleich unter ihren Slip und begann ihren kleinen, festen Hintern zu massieren.
Malanie öffnete kurz ihre Augen, schien zu überlegen, was sie machen solle, schloss dann aber wieder die Augen und lies mich einfach wortlos weitermachen.
Ich nahm nun meine zweite Hand zur Hilfe und zog ihr die Leggins und ihren Slip herunter.
Melanie begann mir zu helfen und zog die Leggins und den Slip komplett aus.
Jetzt lag sie splitterfasernackt bäuchlings auf meinem Sofa und ich konnte mich kaum noch beruhigen!
Ich begann wieder, sie zu küssen und legte mich neben sie auf mein Sofa.
Ich streichelte und massierte ihren kleinen geilen Hintern, knettete ihre geilen prallen Pobäckchen und ging dann vorsichtig mit der Hand zwischen ihre Beine. Melanie schloss Ihre Augen und ließ mir freie Hand. Ich zog Ihre Schenkel auseinander und begann diese auf der Innenseite zu streicheln. Melanie lag regungslos da, atmete aber schwerer als vorher.
Ich es meine Hand weiterwandern und erreichte ihrr kleine Muschi und begann sie im Schlitz zu streichen.
Melanie wehrte sich auch jetzt nicht und so streichelte ich sie recht lange im Schlitz. Sie wurde dann etwas feucht.
Ich flüsterte ihr zu, ob sie sich nicht auf dem Rücken drehen könnte, aber sie reagierte erst nicht, erst als ich die Frage wiederholte, drehte sie sich mit geschlossenen Augen um.
Jetzt sah ich sie das erste mal komplett nackt von vorne.
Ungefaehr 140 cm, schlank, lange hellblonde Haare, vorm mit süssem Pony geschnitten, blaue Augen, sonnengebräunte Haut (außer Brust und Unterleib, da war sie deutlich heller), absolut flache Brust, schmaler Muschischtz, noch kein Haar an der süssen Muschi.
Ich begann nun, sie am Bauch zu küssen, während ich mit der Hand ihren Kitzler suchte und ihn auch fand und ihn zärtlich streichelte. Es dauerte nicht lange und Melanie fing an zu zittern. Dann bäumte sie sicht mit ihrem Unterleib unter einem leisen Stöhnen auf und bekam einen Orgasmus, vielleicht ihren ersten?
Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und fragte, ob es schön gewesen wäre. Sie nickte und lächelte mich an.
Ok, ich kenne noch was geiles, sagte ich zu Melanie.
Neugierig schaute sie mich an. Ich stieg vom Sofa und kniete mich davor. Ich zog Melanie an den Beinen soweit zur Bettkante, so dass Ihr Po grade noch auf dem Sofa lag. Vorsichtig spreizte ich ihre Beine und winkelte sie an. Melanie hob neugierig ihren Kopf, um zu sehen, was ich nun machen würde. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihren Schlitz mit der Zunge zu küssen und zu lecken, ganz langsam von oben nach unten zu lecken, ehe ich mich an Ihrem Kitzler zu schaffen machte. Dann ging ich mit meiner Zunge weiter nach unten, begann ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und drang mit der Zunge in Ihre Scheide ein.
Melanies Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Fünf, sechs Minuten leckte ich sie, dann stöhnte sie "Gott" und "geil" und bekam ihren zweiten Orgasmus.
Melanie war nun erst einmal befriedigt. Nur ich war noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich wollte die Sache langsam angehen und Melanie auch nicht verschrecken. Deshalb wollte ich auch noch warten, ehe sie mir einen Blasen sollte oder ich sie eines Tages mal richtig ficken würde.
Ich erklärte Ihr aber, dass ich auch gern meinen Spaß haben würde, damit wir beide zu frieden wären. Sie fand das auch O.K. und fragte, wie sie dass machen sollte.
Ich überlegte einen Moment und erklärte ihr, was ich nun mit Ihr vorhatte.
Sie sollte sich auf das Bett knien und mir ihren Po ganz weit entgegen strecken.
Brav machte sie, was ich von ihr wollte. Aus Mamas Nachtisch holte ich ein Fläschchen Öl.
Ich spritze ihr etwas Öl auf ihr süßes Popoloch und begann mit dem Mittelfinger in sie ein zu dringen. Melanie begann schwerer zu atmen. Dann nahm ich noch einen zweiten Finger. Melanie krallte ihre Hände in das Kopfkissen und fing an, wieder leise zu stöhnen.
Jetzt befreite ich meinen steifen Schwanz aus der Hose und erklärte der geil gewordenen Melanie, dass ich nun mit der Spitze von meinem Schwanz in sie eindringen würde und dann meine Samen in ihren Po spritzen würde. Melanie schaute sich etwas ängstlich um, guckte auf meinen Schwanz, der so 14 x 3,5 cm war, ließ mich aber gewähren. Ich rieb meinen Schwanz nun auch mit Öl ein. Dann setze ich meine Eichel an ihr kleines geiles Arschloch an und begann langsam in Melanie ein zu dringen. Es ging leichter als ich mir vorgestellt hatte. Ihr Poloch war durch die Finger schon geweitet und das Öl tat ein übriges.
Es sah sowas von geil aus, wie sie vor mir kniete, die kleinen knackigen Pobacken gespreizt, das geile Poloch vom Fingern etwas offen und wie dann erst meine Eichel und dann nach und nach mein dicker Pimmelschaft zwischen den prallen Pobacken ins 9 jährige enge Arschloch verschwand.
Als meine Eichel in ihrem Po verschwunden war, begann ich sie ganz langsam zu ficken, ohne tiefer in sie ein zudringen, damit sie keine Schmerzen bekam. Melanie ging nach einiger Zeit voll ab. Sie fing richtig an zu stöhnen, schloss die Augen und konzentrierte sich voll auf ihren ersten Arschfick.
Gut dachte ich, wenn ihr dass echt gefällt, dann mache ich es richtig!
„Ich fick dich gleich schon richtig in deinen geilen Arsch", sagte ich zu ihr, mich nach vorne beugend.
Langsam steigerte ich mein Tempo mit dem ich sie in den geilen engen Po fickte und mit jedem Stoß drang ich auch etwas tiefer in ihren süßen Hintern ein. Bald war ich ganz im Po des geilen Kindes. Mein Sack drückte sich gegen die nasse Mädchenmuschi. Melanie keuchte jedesmal, wenn ich ihn gegen ihre Muschi klatschen ließ.
Ich beschleunigte das Tempo und rieb mit der Hand durch ihre glitschige
Muschi. Melanie stöhnte auf, versteifte sich und hatte auch schon einen Orgasmus. Ich fickte nun ihren Arsch schneller und schneller.
Als ich voll in ihren Po abspritzte, beugte ich mich von hinten über Melanie und küsste ihren Hals, genauso, wie wir heute angefangen hatten.
Dann fiel mein Blick auch zu meinen Wecker. Wir hatten gut 2 Stunden herumgemacht. Es war allerhöchst Zeit, sich wieder an zu ziehen, da Melanies Mutter bald auftauchen könnte.
Wir gingen ins Bad, wo ich Melanie noch duschte und ihr mein Sperma aus dem Po wusch, dann zogen wir uns wieder an.
Fröhlich wie immer verabschiedete sich Melanie von mir, als ihre Mutter sie gegen 19 Uhr abholte...
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