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Meine Schwestern
(von llgulgiv)

(Diese Geschichte ist nur meiner Phantasie entsprungen.)

Mein Name ist Tom, bin 28 Jahre alt und da mir meine Eltern nach einem tödlichen Unfall vor drei Monaten ein ziemliches Vermögen hinterlassen haben kann ich das süße Nichtstun genießen.
Moment das stimmt nicht so ganz. Erstens war es mein Vater und meine Stiefmutter Sonia, die früher mit mir zusammen die Schulbank drückte und nach der Scheidung meines Vaters ihn vor 9 Jahren heiratete. Mit dem Nichtstun habe ich auch wahnsinnig geflunkert, denn mein Vater und Sonia waren in den letzten Jahren sehr fleißig gewesen und so gehört zur Hinterlassenschaft, dass ich mich um meine Stiefschwestern kümmern muss.
Da hätten wir zuerst mal Eve (8 Jahre), Susi (6 Jahre), Gini (5 Jahre), Babs (3 Jahre) und zu guter Letzt das Nesthäkchen Ute (2 Jahre). Das mir so natürlich keine Zeit bleibt mich zu amüsieren ist wohl jedem klar. Gut ich könnte allein bei den Zinsen, das mein Guthaben abwirft, für jedes der Mädchen einen extra Babysitter anstellen, doch ich sehe es als meine Pflicht als älterer Bruder mich um sie zu kümmern. Meine Freundin hatte das nicht so gesehen und mir auch prompt den Laufpass gegeben.
Bis auf Eve, die mich scheinbar nicht besonders mochte hatten sich alle gut damit abgefunden, dass ihr älterer Bruder nun das sagen hatte. Gut ich versuchte natürlich auch nicht zu streng zu sein und hatte extra ein großes Haus gekauft, sodass jede von ihnen ihr eigenes Zimmer hatte. Auch sonst versuchte ich ihnen jeden Wunsch zu erfüllen.
Es war an einem regnerischen Samstagmittag, dass Haus war ziemlich still, denn Eve, Susi und Gini waren bei ihren Freundinnen und Babs und Ute hielten gerade ihr Mittagsschläfchen. Ich nutzte diese Zeit, ließ mir die Badewanne vollaufen nahm ein gutes Buch und gönnte mir etwas Zeit zum relaxen. Als die Tür aufging und Babs hereinkam weil sie auf Toilette musste störte mich das nicht sonderlich.
Als sie fertig war, blieb sie vor der Badewanne stehen.
„Darf ich auch ins Wasser?“
„Dumme Frage, natürlich darfst du.“
Sie entledigte sich ihres Kleidchens und setzte sich mir gegenüber in die Badewanne. Wir versuchten nun gegenseitig uns die Schaumkronen ins Gesicht zu blasen. Als Gini wenig später auftauchte, fragte sie nicht lange sondern leistete uns auch gleich Gesellschaft. Mit Beiden hatte ich in den letzten Wochen schon einige Male zusammen gebadet und es war auch noch nie etwas Außergewöhnliches vorgefallen. Was sollte auch vorfallen. Es waren schließlich nur kleine Kinder. Doch an diesem Tag passierte dann doch etwas, was der Auslöser sein sollte, dass sich mein Verhältnis zu den Kindern wesentlich verändern würde.
Ute, die von ihrer Schwester ziemlich geärgert wurde suchte Schutz in meinen Armen. Während ich sie im Arm hielt versuchte ich lachend ihre Schwester nass zu spritzen.
„Was ist denn das harte da unten“; sagte Ute und bevor ich es verhindern konnte, hatte sie nach unten gegriffen und hielt meinen steifen Schwanz in der Hand. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich einen Harten hatte. Obwohl ich ehrlich zugeben muss, dass diese Berührung nicht gerade unangenehm war, zog ich doch gleich ihre Hand weg.
„Na mein Fräulein, da greift aber ein braves Mädchen seinem Bruder nicht hin“, versuchte ich mit einem Lachen die Situation zu überspielen. Obwohl ich immer noch einen Steifen hatte, stieg ich aus der Badewanne. Mir war die Sache nicht so ganz geheuer. Ich hob nun auch Ute aus der Wanne um sie abzutrocknen und noch immer stand mein Lümmel nach vorne. Mir war die Sache etwas peinlich und als jetzt plötzlich noch Babs anfing lachend zu rufen “Tom will Ute, Tom hat wegen Ute einen Harten!“ fuhr ich ziemlich ärgerlich herum.
„Was soll den dieser Blödsinn. Wie kommst du den dazu hier so was zu behaupten.“ Ich bemerkte, wie durch den Ärger meine andere Erregung langsam abflaute.
Ich hob nun auch sie aus der Badewanne und trocknete ihr den Rücken ab. Den Rest konnte sie selbst machen.
„Was ist los ich warte auf eine Antwort.“
„Aber Mami hat doch gesagt…“
In diesem Augenblick begann sie zu heulen. So ein ärgerliches Verhalten war sie von mir absolut nicht gewohnt. Ich sah ein, dass ich etwas zu heftig reagiert hatte und nahm sie nun in den Arm. Ich hätte es lieber nicht tun sollen, denn kaum spürte ich ihren Körper und schon wieder hatte ich einen Steifen. Ute, die das sah äffte nun ihre Schwester nach „Tom will Babs…“ Doch ein strenger Blick von mir ließ sie schnell verstummen.
„Also jetzt will ich aber hören, was und warum deine Mami das gesagt“, wendete ich mich wieder Babs zu.
„Ich bin mal ins Schlafzimmer und da hat Papi mit Mami geküsst“, versuchte sie jetzt ziemlich kleinlaut zu erklären. „Papi hatte auch einen Harten und da hat Mami gesagt, wenn ein Mann eine Frau liebt, dann wird sein Pimmelmann groß.“
„Deswegen hast du also geglaubt, ich sei scharf auf deine Schwester?“
Sie nickte.
„Dummerchen, sieh mal dann müsste ich jetzt auch was von dir wollen“, wobei ich auf meine Latte, die mir jetzt sogar Recht war, deutete. „Aber es gibt viele andere Möglichkeiten, weshalb der Pimmel hart werden kann. Der hat sehr empfindliche Stellen und wenn man die berührt dann wird er groß. Als deine Schwester vorhin zu mir flüchtete hat sie mit den Beinen oder Armen so eine Stelle berührt. Das hat aber absolut nichts zu bedeuten.“
Babs nahm diese Erklärung an.
„Aber warum ist er jetzt wieder hart“, fragte neugierig Ute.
„Weil eine weitere Möglichkeit ist, dass ein Mann ziemlich dringend pinkeln muss. Deswegen geht schon mal vor und zieht euch an. Ich muss jetzt erst mal auf Toilette.
Sie schluckten es und ich setzte mich zwar auf die Toilette doch pinkeln musste ich nicht. Ich versuchte jetzt erst mal die Situation für mich selbst zu klären. Doch das war schwerer als ich dachte. Schließlich beruhigte ich mich selbst mit der Erklärung, dass die Abstinenz der letzten Wochen das ausgelöst hatte. Vielleicht sollte ich einfach mal den Druck abbauen. Bevor ich das Bad verließ erleichterte ich mich also etwas.

Die nächste Woche war so stressig, dass ich den Vorfall fast vergessen hätte. Freitags war der letzte Schultag vor den Sommerferien. Mich hatte die Tage noch eine Bekannte angerufen und erzählt, dass sie ein vierwöchiges Ferienlager für junge Mädchen zwischen sechs bis zehn Jahren betreuen würde. Da noch Plätze frei wären fragte sie ob Eve und Susi nicht mitkommen wollten. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht, denn so kamen die Mädchen wenigstens etwas zum Urlaubsvergnügen. Mich hatte es sowieso geärgert, dass ich so kurzfristig keinen gescheiten Urlaub hatte mehr buchen können. Susi war hellauf begeistert. Eve hingegen zeigte wie üblich keinerlei Regung.
Ich brachte die Beiden also am frühen Samstagmorgen zum Bus. Anschließend fuhr ich noch Gini zu einer Freundin. Deren Eltern hatten Gini eingeladen die nächsten zwei Wochen mit ihnen auf ihrem Campingplatz zu verbringen.
Schade dass ich die zwei letzten nicht auch noch unterbekommen habe. Dann könnte ich mich wenigstens auch mal wieder amüsieren und vielleicht auch mal wieder eine heiße Braut aufreißen dachte ich, als ich bei uns die Haustür aufschloss.
Kaum saß ich, sprang mir Babs auf den Schoß und wollte „Hoppe, Hoppe Reiter“ spielen. Sie liebten es Beide, wenn sie rückwärts von meinem Schoß hingen und während ich sie nur noch an den Beinen festhielt versuchen mussten wieder hoch zu kommen. Besonders in der Anfangszeit hatten wir das manchmal sogar mehrmals täglich gespielt. Ich ließ sie also nach hinten weg gleiten und beobachtete amüsiert ihre Versuche wieder sich aufzurichten. Während sie so hing, war ihr Kleidchen nach hinten gefallen und ich ertappte mich wie ich gebannt auf ihren Slip starrte, unter dem sich schwach ihre Muschi abzeichnete. Ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, doch wie durch Zauberei schien ich von diesem Anblick nicht loszukommen. Ich bemerkte auch, dass ich schon wieder einen Harten hatte, was zum Glück durch die Hose nicht so auffiel. Als Babs es endlich geschafft hatte sich wieder aufzurichten wollte ich eigentlich das Spiel beenden. Doch Ute maulte so lange, bis ich auch sie auf meinen Schoß ließ. Bereits während ich sie nach hinten gleiten ließ, heftete sich mein Blick wieder auf den Bereich zwischen ihren Beinen und als endlich auch das Röckchen rutschte stöhnte ich leise auf, als ich sah, dass der Slip nicht richtig saß und mir so ihre eine Schamlippe neugierig entgegen blickte. Verdammt was war nur los mit mir. Noch vor kurzem hätte ich auf so was nicht mal geachtet und jetzt saugten meine Augen fast süchtig diesen Anblick ein. Meine Finger, die meine kleine Schwester an ihrem Oberschenkel festhielten begannen zu zucken. Jeden Augenblick würde ich sie nach vorne schieben um das Ziel meiner verbotenen Wünsche zu berühren.
„Tom denkst du nach oder findest du das Höschen von meiner Schwester so hübsch.“
Die Worte zerrten mich in die Realität zurück und ich schaute in das frech grinsende Gesicht von Babs.
„Blöde Kuh, natürlich denke ich nach und zwar darüber was ich mit euch Rackern die nächste Zeit unternehmen könnte.“
Jetzt konnte ich auch wieder klar denken und schwor mir, dass ich mich in Zukunft besser beherrschen wollte.

Kaum hatte ich die Mädchen dann zum Mittagsschlaf hingelegt beeilte ich mich ins Bad zu kommen. Auf mein wöchentliches Entspannungsbad wollte ich nicht verzichten und da sie selten vor einer Stunde wieder aufstanden hoffte ich rechtzeitig aus der Badewanne zu sein. Ich musste einfach versuchen irgendwelche verfänglichen Situationen zu vermeiden bis ich wusste, was bei mir nicht stimmte. Das da einiges nicht mehr so lief, wie ich es von mir gewohnt war, merkte ich daran, dass ich sofort wieder einen harten hatte, als ich mir nur vorstellte, wie die Beiden bei mir in der Wanne sitzen würden.
„Du hast ja schon wieder einen Harten“, hörte ich Babsi.
Ich schaute zur Tür und dort standen die Beiden.
„Das passiert in der letzten Zeit häufiger“, sagte ich und hoffte, dass sie nicht merkten, wie ich rot wurde. „Ihr sollt doch eigentlich schlafen.“
„Es ist so warm in unseren Zimmern. Dürfen wir nicht gleich mit in die Wanne?“
In mir schien ein Kampf zu entbrennen. Die eine Stimme sagte ich solle zustimmen, die andere ich solle ablehnen. Noch versuchte ich meinem Vorsatz treu zu bleiben.
„Ich glaube dass ist im Moment keine so gute Idee. Ich will euch mit diesem Anblick nicht belästigen.“ Hierbei schaute ich viel sagend an mir nach unten. „Wenn das wieder besser ist, dann können wir auch wieder zusammen baden.“
„Stört uns nicht und wir versprechen auch ganz fest dich damit nicht mehr zu ärgern.“ Während sie noch sprach schlüpfte sie bereits aus ihrem Kleid. Meine guten Vorsätze waren wie weggespült und wenige Minuten später planschten wir bereits in der Badewanne.
Jetzt wo ich mir keine Gedanken mehr darüber machen brauchte ob ich ein sichtbares Zeichen meiner Geilheit vor mir stehen hatte, begann ich jede noch so kleine Berührung zu genießen und ließ auch öfters mal meine Blicke über ihre Körper gleiten.
Nach einiger Zeit merkte man aber, dass ihnen der gewohnte Mittagsschlaf fehlte. Immer häufiger gähnten sie und als Ute fast in der Badewanne eingeschlafen wäre, überredete ich sie ihren Mittagsschlaf mit mir in meinem Zimmer zu halten.
„Es ist doch viel zu warm. Ihr braucht euch jetzt nichts anzuziehen“, sagte ich, als sie gerade wieder nach ihren Kleidchen griffen.
Zuerst schauten sie mich verwundert an und ehrlich gesagt war ich auch über dieses Angebot erstaunt. Während sie aber gleich darauf so wie sie waren in mein Zimmer rannten redete ich mir ein, es sei doch nicht schlimm, wenn Schwestern ihren Bruder nackt sehen würden und er sie ebenfalls.
Obwohl ich selbst wusste, dass dies eine ziemlich fadenscheinige Aussage war, besonders da ich immer mehr merkte wie mich ihre nackten Körper aber auch ihre neugierigen Blicke auf meinen Schwanz immer geiler machten.
Im Bett legte ich mich zwischen sie auf den Rücken und nahm sie in den Arm. Was wie brüderliches Verhalten scheinen mag erfüllte jedoch nur den einen Zweck, ich wollte dass sie meinen Schwanz gut beobachten konnten.
Ab und zu spannte ich nun auch die Muskeln etwas an, so dass er hin und her wippte, was einige kleine Kicheranfälle meiner Schwestern zur Folge hatte. Für mich viel zu schnell siegte ihre Müdigkeit und auch ich döste nun ein wenig.

Als die beiden Kleinen erwachten fragte mich Ute ganz naiv ob sie nicht wegen der Hitze nackt bleiben dürften. Dass ich diese Bitte, die meinen immer stärker werdenden Gelüsten so entgegenkam, natürlich gewährte, kann man wohl verstehen.
An diesem Nachmittag kitzelte und raufte ich mit ihnen so intensiv wie selten zuvor. Immer wieder sorgte ich dabei, dass mein Schwanz mit irgendeiner Stelle ihrer Körper in Berührung kam. Es störte sie nicht. Ganz im Gegenteil schienen sie es ziemlich lustig zu finden.
Als ich das Spiel dann unterbrach um das Abendessen zu richten murrten sie ganz gewaltig, denn sie fanden es so schön ständig von mir gekitzelt zu werden. Doch ich musste einfach eine Pause einlegen. Noch eine halbe Stunde mit ihnen so spielen und ich würde über sie herfallen. Das hätte mich zwar jetzt auch nicht mehr sonderlich vom moralischen belastet stellte ich mir doch schon seit fast einer halben Stunde ständig vor, wie ich ihnen meinen Schwanz in alle Löcher stecken würde- Was mich abhielt waren alleine die Folgen die aus dieser Tat und den Verletzungen die Babs und Ute davon tragen würden für mich entstehen konnten.
Die Ruhe des Abendessens tat mir erst mal gut. Ich bekam meine Triebe langsam wieder in den Griff und so verneinte ich auch erst mal ihren Wunsch nach dem Essen weiter zu raufen. Als ich einige Stunden später alleine bei mir im Bett lag bereute ich es eigentlich den Beiden eine Absage erteilt zu haben, als sie mich fragten ob sie auch heute Nacht bei mir schlafen dürften.
„Bist du uns böse?“ hatte Babs noch gefragt.
„Nein, wieso fragst du?“
„Weil vor dem Abendessen hast du so schön mit uns gespielt und jetzt bist du so komisch.“
„Mir geht es im Moment nicht so gut und da will ich nur etwas meine Ruhe haben. Aber ich mache euch einen Vorschlag, wenn ihr morgen früh aufwacht, dann dürft ihr noch etwas zu mir ins Bett kommen.“
Dieses Versprechen hatte ihre Stimmung wieder etwas gerettet.

Ich wachte schon sehr früh wieder auf. Die Vorfreude aber zugleich auch die Angst davor, dass die Mädchen bald wieder bei mir liegen würden ließ mich nicht mehr schlafen. Schließlich stieg ich auf und ging ins Wohnzimmer um einige Zigaretten zu rauchen. Vielleicht war es besser, wenn sie mich nicht mehr im Bett vorfanden. Aber ans anziehen dachte ich nicht und als ich knappe zwei Stunden hörte, wie sich zumindest eine ins Klo begab verschwand ich schnell wieder in meinem Zimmer.
Kaum lag ich wieder im Bett ging die Tür auf und die zwei hüpften zu mir ins Bett, wo sich sofort eine wilde Rauferei entwickelte. Als ich einmal gerade Babs unter mir liegen hatte, spürte ich, wie sich mein Schwanz an ihrer Muschi und auch noch genau in der richtigen Höhe befand. Einen Augenblick überlegte ich mich einfach nach vorne fallen zu lassen. Doch dann verwarf ich diesen Gedanken doch gleich wieder und rollte mich jetzt von Babs runter.
„Pause“, rief ich. „Ich brauch mal eine Pause.“
Das behagte den beiden eigentlich gar nicht, doch brav kuschelten sie sich wieder in meine Arme. Ich begann nun wieder damit meinen Schwanz ab und zu zucken zu lassen, was so manches Gelächter nach sich zog.
„Wieso wird eigentlich ein Pimmel manchmal so groß?“ fragte mich ganz überraschend Ute.
„Weißt du weshalb?“ stellte ich die Gegenfrage an Babs um etwas Zeit zu gewinnen, die ich jetzt brauchte um mir die Antwort zu überlegen. Schließlich sollte sie nicht zu deutlich auf mein momentanes triebhaftes Verlangen hinweisen. Babs schüttelte den Kopf.
„Also ich habe euch doch schon erklärt gehabt, dass es viele Möglichkeiten gibt, dass ein Pimmel plötzlich wächst“; versuchte ich mich noch mal aus der Affäre zu ziehen.
„Ich will aber wissen, warum ein Pimmel überhaupt groß werden muss.“
„Wenn der Schwanz immer weich und klein wäre, dann könnte ein Mann in nur sehr schwer in die Scheide einer Frau einführen.“
„Scheide? Was ist den das“; kam es fast wie aus einem Mund bei den Beiden.
„Ihr habt Recht. Scheide ist eigentlich ein blöder Ausdruck. Es gibt auch viel nettere dafür. Ich mag auch lieber Ausdrücke wie Votze, Möse, Muschi oder wie ihr auch sagt Schneckchen oder Schneckelene.“
„Du willst uns doch nur veralbern, Wie soll den ein Pimmel in die Schnecke rein kommen?“ Babs hörte sich richtig sauer an. Sie dachte echt, ich wolle ihnen eine Lüge aufbinden.
„Doch das stimmt.“
„Lügner.“
„Soll ich es euch zeigen wo der Schwanz bei einer Frau reingeht.“
„Ja,“ kam es von beiden Seiten.
Zuerst musste sich nun Ute auf den Rücken legen und ihre Beine weit spreizen und ich deutete auf ihr kleines Loch, damit es Babs sehen konnte. Anschließend legte sich Babs hin und Ute durfte gucken.
Als sie mir nun glaubten kuschelten sie sich wieder an mich.
„Aber warum steckt der Mann seinen Pimmel bei der Frau darein?“ Babs wollte jetzt mehr wissen.
„Der eigentliche Grund ist, dass der Mann über seinen Schwanz seinen Samen in die Frau spritzt. Der Samen soll dann eventuell dafür sorgen dass die Frau dann ein Baby bekommt.
Aber viel häufiger wird das auch gemacht ohne den Wunsch Kinder zu bekommen. Man macht es einfach weil es für Mann und Frau ein schönes Gefühl ist. Der ganze Vorgang wird auch als ficken, bumsen oder vögeln bezeichnet.“
Die Beiden schwiegen und ich sah, wie sie das eben gehörte versuchten zu verarbeiten. Jetzt hatte ich aber noch Lust eins oben drauf zu setzten.
„Ein Mann führt übrigens seinen Schwanz nicht nur in die Muschi ein. Zum reinen Vergnügen wird auch der Po benutzt. Ebenso verwöhnen Frauen den Schwanz mit ihrem Mund. Männer lecken dafür gerne im Gegenzug die Möse der Frau.“
„Iiiiiiiiieeeeeeeeehhhhhhhh! Das ist ja eklig, Jetzt willst du uns aber sicher verarschen.“
Am liebsten hätte ich sie jetzt gefragt, ob ich es ihnen mal vorführen soll. Aber ich verkniff mir diese Aussage. Ich spürte, dass sie jetzt noch völlig falsch gewesen wäre.
„Wenn ihr mir nicht glauben wollt, dann kann ich euch auch nicht helfen“, erwiderte ich deswegen. „Es ist jetzt sowieso Zeit zum Frühstücken.“

Als der Frühstückstisch fertig gedeckt war schritt ich zum nächsten Schritt. Ich Legte eine Pornokassette ein.
„Da ihr mir nicht geglaubt habt, dann seht doch selbst.“
Die Mädchen schauten so gebannt auf den Bildschirm, dass fast ihr Kakao kalt geworden wäre. Normalerweise benötigten wir für das Frühstück maximal zwanzig Minuten doch als ich eine Stunde später den Tisch abräumte hatten sie vor lauter Film kaum was gegessen und waren auch ziemlich verstimmt darüber, dass ich jetzt den Film abschaltete.
„Erstens dürft ihr so was eigentlich sowieso nicht sehen. Ich habe ihn nur eingelegt, weil ihr mich als Lügner bezeichnet hattet. Ich lasse euch aber vielleicht demnächst doch noch den Rest anschauen, wenn ihr mich nicht wieder Lügner nennt.“
Sie versprachen es. Allerdings begannen sie mich jetzt mit Fragen zu dem Gesehenen zu bombardieren, die ich ihnen auch versuchte möglichst verständlich zu erklären.
Es war schon fast Zeit zum Mittagessen, als Babs mich verlegen anschaute.
„Du Tom, ich hätte da noch eine Frage, aber ich will nicht, dass du böse wirst.“
„Versprochen.“
„Ist dein Pimmel wegen uns so hart.“
„Wie meinst du das“, fragte ich in meinem gutmütigsten Ton.
„Weil dein Pimmel nur noch hart ist, seitdem wir hier nackt spielen. Beim toben kommen wir auch immer dagegen. Ich will nur nicht, dass es dir weh tut. Lieber ziehen wir uns wieder an, wenn es auch ohne Kleider viel schöner ist.“
Das war ja richtig süß gewesen was sie da gerade gesagt hatte. Im ersten Augenblick hatte ich schon gedacht sie könnte die Wahrheit erraten. Aber so war sie nochmals Haarscharf dran vorbei gemacht. Bevor ihr aber noch andere Gedanken kommen konnten wollte ich jetzt lieber auf meine Art die Sache aufklären.
„Ja es stimmt, dass es auch an euch liegt, dass mein Schwanz ständig hart ist. Aber deswegen braucht ihr euch nicht anzuziehen. Ich hatte auch schon oft wenn wir angezogen waren einen Harten in der Hose. Denn konntet ihr dann aber nicht sehen.“
Ich bemerkte bei Beiden ein aufatmen als sie hörten, dass sie sich nicht anziehen mussten.
„Eigentlich müsste ich mich bei euch entschuldigen, dass der immer so steif ist. Das stört euch doch bestimmt?“
Als die Mädchen jedoch verneinend den Kopf schüttelten ging ich noch ein Stück weiter.
„Ich will ganz ehrlich zu euch sein. Seit mit Manuela Schluss ist, hatte ich keine richtige Gelegenheit gehabt meinen Druck etwas abzubauen. Wenn ich dann eure Berührungen spüre wirkt sich das halt gleich so aus, dass der hart wird. Hinzu kommt natürlich auch noch das ich euch jetzt ständig nackt sehe. Ihr seid zwar noch Kinder und dazu noch meine Schwestern und eigentlich dürfte ich solche Regungen deswegen nicht haben. Doch wenn der Druck zu groß ist, dann kann man noch so vernünftig sein, wie man will, entwickelt der Kerl da unten ein eigenartiges Eigenleben. Deswegen muss ich euch um Entschuldigung bitten. Es gehört sich einfach nicht ständig mit einem Harten vor seinen kleinen Schwestern zu stehen oder sie sogar mit ihm beim spielen zu berühren. Ich werde mich also gleich wieder anziehen. Das ist zwar auch für mich nicht ganz so angenehm bei der Hitze und außerdem ist es auch nicht sehr angenehm in einer Hose einen Harten zu haben, aber das werde ich halt durchstehen müssen.“
Ich hatte ein betrübtes Gesicht aufgesetzt und machte als wenn ich den Raum verlassen wollte. Doch wie erhofft hielt mich Babs zurück.
„Nein, das wäre nicht fair. Uns stört es auch bestimmt nicht wenn du einen Steifen hast.“
Ich bedankte mich bei ihnen und wollte nun das Mittagessen zubereiten als Ute mich fragte ob es denn passieren könnte, dass mein Pimmel in ihr Loch rutschen würde.
„Wir müssen halt aufpassen“, gab ich als nichts sagende Antwort zurück.

Nach dem Essen hielten die Mädchen sich zuerst noch etwas zurück. Sie schienen wirklich zu glauben, dass der Steife für mich eine Last darstellen würde. Sie waren sogar ohne etwas zu sagen gleich für ihr Mittagsschläfchen in ihre eigenen Zimmer verschwunden. Mir passte das eigentlich nicht.
Doch nach dem Abendessen änderte sich das wieder.
„Darf ich Hoppe-Hoppe-Reiter machen?“ fragte Babs ganz schüchtern. „Oder ist das zuviel für dich.“
„Was euch angeht ist mir nichts zu viel, zu schwer oder zu unangenehm, liebe Babs.“
Dafür bekam ich erst einmal eine ordentliche Umarmung, bevor sie sich auf meinen Schoß setzte. Es schien ihr auch nicht aufzufallen, dass ich meine Beine weiter als sonst auseinander machte. Nur rutschte sie nicht ganz bis zu mir ran, da ihr da mein Schwanz im Wege stand.
Als sie sich nun nach hinten beugte bis sie fast mit ihrem Kopf den Boden berührte hatte ich einen erstklassigen Blick auf ihre Möse. Wie niedlich doch ihr kleines Loch aussah.
Auch Ute die neben mir stand und darauf wartete, dass sie an die Reihe kommen würde sah es.
„Da ist es, während sie mit dem Finger drauf deutete.“
„Was ist wo?“ Ich stellte mich dumm.
„Das Loch wo der Pimmel reingeht“, versuchte sie mir zu erklären und ging nun ganz nahe mit ihrem Finger an die Möse ihrer Schwester, die sich in diesem Moment einen Ruck gab um wieder hoch zu kommen. Hierbei rutschte auch ihr Hintern ein Stück näher zu mir und der Finger von Ute, der sich nur Millimeter vor dem Loch ihrer Schwester befand steckte plötzlich ein Stück in diesem.
Ute war so verdutzt, dass sie wie erstarrt dastand während von Babs ein „Huch“ zu hören war. Ich griff nach unten und zog Babs hoch was zur Folge hatte, dass der Finger ihrer Schwester jetzt noch tiefer in ihrem Loch verschwand.
Während Ute nun knallrot anlief und ihren Finger zurückzog und mit Tränen in den Augen aus dem Zimmer stürmte grinsten Babs und ich uns an. Babs rutschte dann von meinem Schoß und ich ging hinter Ute her, die auf ihrem Bett lag und weinte.
„Was ist denn, mein Schatz“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Das war doch nur ein dummer Zufall. Passiert ist doch auch nichts dabei. Deine Schwester hat sogar darüber gelacht.“
Langsam ebbte das weinen ab und nach einigen Minuten ließ sie sich von mir auf den Arm nehmen und ins Wohnzimmer zurück tragen. Als Babs sie dort in den Arm nahm und drückte musste auch Ute jetzt etwas lachen.
„Wie hat es sich denn der Finger deiner Schwester bei dir angefühlt“, fragte ich neugierig Babs.
„Das war ulkig“, meinte sie grinsend um gleich darauf auch etwas zu errötend Fortzufahren. „Es war aber auch schön. Es hat bei mir der ganze Bauch gekribbelt.“
„Du hast auch Glück gehabt, dass die Finger deiner Schwester sehr klein sind. Währe es jetzt ein Finger wie meiner gewesen hätte es sicherlich etwas weh getan. Besonders da du da unten noch nicht richtig feucht warst.“
Jetzt wollte sie natürlich wissen, was dass mit dem Feuchten bedeutete. Ich erklärte es und fragte anschließend Ute, wie sich das in ihrer Schwester angefühlt hatte. Sie hatte zwar nicht viel davon mitbekommen doch sie konnte sich erinnern, dass es ein warmes Gefühl war und als wenn etwas ihren Finger massieren würde. Ich erklärte ihnen daraufhin, dass es sich dabei um die Muskeln handelte.
Ute wollte sich noch mal bei ihrer Schwester entschuldigen.
„Ach was. Es war ja nicht so schlimm. Hättest ruhig noch länger drin bleiben können.“
Da hatte sie wohl mehr gesagt als sie eigentlich wollte und sie lief vor Scham rot an. Ich musste das gehörte erst mal verdauen und scheinbar deutete sie meinen überraschten Gemütszustand für eine ablehnende Wertung ihrer Aussage.
„Bitte sei mir nicht böse, Tom. Ich hätte das nicht sagen sollen. Es ist mir einfach so rausgerutscht.“
„Ich bin dir nicht böse. Ich war nur etwas überrascht. Ich finde es auch schön, dass du so ehrlich bist.“
„Aber weil ich noch ein Kind und sie meine Schwester ist dachte ich…“
„Erinnere dich an unser Gespräch von heute morgen. Du siehst, es geht dir da fast wie mir. Wie könnte ich dir da böse sein.“
Jetzt musste sie auch wieder grinsen und im humorvollen Ton sagte ich zu Ute „Also nächstes Mal Finger drin lassen.“
Diese Aussage erzeugte einen allgemeinen Heiterkeitsanfall.
„Meine kleine Ute, wenn du dich wirklich immer noch schuldig fühlst, dann lass es dir doch von deiner Schwester auf die gleiche Art heimzahlen.“
Die Bemerkung war eigentlich ebenfalls als Scherz gemeint gewesen. Ich hatte nicht mal irgendeinen Hintergedanken dabei gehabt.
„Willst du“, fragte im nächsten Augenblick ziemlich verschämt Ute zu ihrer Schwester.
„Aber nur wenn du auch willst.“
Ein ziemlich verschämtes Kopfnicken war die Antwort.
„Dürfen wir es wirklich, Tom?“ fragte mich jetzt Babs.
„Von mir aus. Ich habe nichts dagegen. Allerdings musst du ganz vorsichtig sein.“
Sie nickte und Ute wollte schon bei mir auf den Schoß.
„Ich hätte da eine bessere Idee. Was haltet ihr davon, wenn ihr mit zu mir ins Zimmer kommt. Auf dem Bett ist es viel gemütlicher. Ihr könnt dann auch die Nacht bei mir schlafen.“
Klar wollten sie und kurz darauf hatte sich Ute wie ich es ihr erklärt hatte auf den Rücken gelegt und ihre Beine ganz weit gespreizt. Babs wollte nun gleich ihren Finger rein stecken.
„Stopp, deine Schwester ist noch ganz trocken“, stoppte ich ihr Vorhaben. Streichele sie erst etwas an ihrer Schnecke.“
Ich zeigte ihr auch noch die wichtigsten Punkte ohne dabei Ute aber selbst zu berühren. Dann legte ich mich so hin, dass ich gut beobachten konnte, wie Babs an ihrer Schwester rumfummelte. Als Ute nach zehn Minuten immer noch nicht feucht genug war, schmierte ich Babs etwas Vaseline auf den Finger, den sie dann langsam gegen das Loch ihrer Schwester drückte. Fast bis zur Hälfte war der Finger verschwunden als von Ute ein lautes „Au“ zu hören war. Babs stoppte und ich sagte, sie solle ihren Finger jetzt erst mal so stecken lassen, damit sich ihre Schwester dran gewöhnt. Nach einigen Minuten versuchte sie es dann erneut und gelangte wieder ein Stück weiter, bevor es Ute wehtat.
„So dass reicht jetzt aber. Probiert es doch einfach morgen noch mal.“
Jetzt mussten Beide natürlich erzählen, wie es gewesen war. Als sie sich dann zum schlafen wieder in meine Arme kuschelten fragte Babs „Dürfen wir es wirklich morgen noch mal versuchen?“
„Klar dürft ihr. Ist doch egal ob du jetzt einmal oder zwanzig Mal deinen Finger da rein steckst. Geschehen ist geschehen. Außerdem warum soll ich es euch verbieten, wenn ihr solchen Spaß daran habt. Aber ihr müsst dabei vorsichtig sein. Nicht dass ihr euch weh tut.“
Babs drückte mir einen dicken Schmatz auf die Backe „Du bist der beste Bruder der Welt.“


Kaum waren wir am nächsten Morgen erwacht als sich Babs Finger wieder in der Möse ihrer Schwester befand. Nach zwei Anläufen schaffte sie es ihn fast vollständig einzuführen. Ute wollte jetzt auch noch einmal. Ich zeigte auch ihr, wo sie ihre Schwester vorher streicheln sollte, Babs wurde sehr schnell feucht und Ute schob nun ihren Finger vollständig rein.
„Beweg ihn mal ein bisschen dadrin.“
Brav gehorchte sie.
„Was für ein Gefühl ist das, Babs.“
„Schöööönn!“
„So Ute und nun zieh in vorsichtig fast raus und schieb ihn dann wieder zurück und dass wiederholst du dann mehrmals. Du kannst auch mit deiner anderen Hand deine Schwester streicheln.“
Wieder folgte sie brav meinen Anweisungen und Babs begann nach einiger Zeit zu stöhnen. Ute erschrak so, dass sie ihren Finger nun ganz raus zog. Ich erklärte ihr aber, dass Babs gestöhnt hatte, weil es ihr so gut gefiel. Daraufhin wollte Ute wieder erneut anfangen doch ich meinte es sei jetzt erst mal Zeit zum Frühstück was mir ein großes „Ooooooohhhhh!“ einbrachte.
„Kommt ihr braucht doch Kraft. Ich zeig euch auch dann, wie ihr es bei euch am besten gleichzeitig probieren könnt.“
Damit waren sie zufrieden und wir gingen erst mal Frühstücken.
„Du Tom“, wir waren fast fertig als Babs mich nachdenklich anschaute. „Wenn wir nackt sind hast du doch schon Probleme mit deinem Ding. Wird das nicht noch schlimmer, wenn wir so was machen.“
„Schon etwas. Warum fragst du?“
„Sollen wir dann das vielleicht in unserem Zimmer machen?“
Das hätte mir gerade noch gefehlt. Die hätten den Spaß und ich hätte nichts.
„Nein das geht nicht. Wenn ich euch schon so was erlaube, was eigentlich ein Bruder seinen Schwestern verbieten müsste, dann muss ich es doch wenigstens beaufsichtigen. Nicht dass ihr irgendwas Falsches macht und euch weh tut.“
„Aber wenn es verboten ist, warum erlaubst du es dann?“
„Weil ich euch ganz toll lieb habe und es euch Spaß macht und ihr dabei glücklich seid. Wenn ich es euch verbiete würde, dann wärt ihr doch traurig und das möchte ich nicht.“
„Aber wenn wir es machen bist du traurig, weil dein Druck immer stärker wird. Vielleicht sollten wir es doch nicht machen. Mir gefällt es zwar aber ich habe dich auch ganz lieb und möchte nicht dass du traurig bist.“
„Nein“, rief jetzt Ute dazwischen. „Ich will es weiter machen. Ich habe dich aber auch lieb, Tom.“
„Ich will nicht, dass ihr aufhört. Mir macht es ganz ehrlich gesagt auch Spaß euch dabei zu sehen. Aber ich wüsste eine Möglichkeit wie ich wenigstens etwas Druck ablassen könnte. Ach, nein, dass lassen wir lieber. Das würde euch dann wohl wieder belasten.“
Es entstand eine kleine Pause, bis mich dann Beide begannen zu löchern ich solle ihnen doch sagen, was mir helfen könnte. Eigentlich hatte ich beabsichtigt sie dazu zu bringen an mir zu fummeln. Doch plötzlich verließ mich mein Mut. Ich suchte nach einer Alternative, die nicht gleich so krass wäre und schließlich fand ich sie.
„Wenn ich selbst meinen Schwanz dabei streicheln könnte, dann würde mir das schon sehr helfen.“
„Warum machst du es dann nicht?“ kam prompt die Erwiderung von Ute.
„Weil ein großer Bruder nicht vor seinen kleinen Schwestern an seinem Pullermann rumspielt. Das gehört sich nicht und ist auch verboten.“
„Quatsch mit Soße“, meldete sich jetzt Babs. „Uns erlaubst du was Verbotenes weil es uns Spaß macht und du selbst verbietest es dir. Nee, das kommt gar nicht in die Tüte. Mich stört es nicht, wenn du an dir rumspielst. Ist ja vielleicht sogar lustig.“
„Ja mach“, pflichtete Ute ihr bei.
„Gut wenn es euch nicht stört, dann mache ich es natürlich gerne.“
Grinsend ging ich hinter ihnen her ins Schlafzimmer.
Ute musste sich nun umgekehrt auf Babs legen.
„Seht ihr, so könnt ihr es gleichzeitig machen.“
Sofort fingen die Mädchen wieder an sich gegenseitig zu befummeln. Ich wartete noch einen Augenblick kniete mich dann unterhalb von ihnen aufs Bett. Ich konnte wunderbar verfolgen wie Ute ihrer Schwester einen Fingerfick verpasste. Als Ute jetzt mitbekam, dass ich meinen Schwanz wichste, wusste sie allerdings nicht mehr so genau, wo sie eigentlich hinsehen sollte.
Babs schien sogar einen kleinen Orgasmus zu haben und auch Ute begann langsam das Gefühl zu genießen. Schließlich konnte ich es selbst nicht mehr halten und spritzte ab. Die Ladung traf Babs Möse und Ute ins Gesicht, als sie gerade mal wieder zu mir hinsah.
„Ups, sorry, dass tut mir leid“, meinte ich scheinheilig.
Ute lachte jedoch und begann nun meine Sahne auf der Votze ihrer Schwester zu verreiben.
„Das klebt vielleicht“, kicherte sie dabei.
Babs hatte jetzt aber keine Lust mehr, schob ihre Schwester von sich und sie gingen ins Bad um sich etwas abzuwaschen.

Den Rest des Morgens machte Babs einen ziemlich verstörten Eindruck. Ich versuchte sie einige Male darauf anzusprechen, doch sie wisch mir immer wieder aus. Als ich sie dann suchte um ihr zu sagen, dass wir zu Mittag essen könnten fand ich sie weinend in ihrem Zimmer.
„Jetzt aber raus mit der Sprache. Was ist los? Hat dich dass vorhin so erschreckt?“
„Ich habe Angst. Ich will noch kein Baby. Ich bin doch noch so klein.“
„Hast du etwa Angst, dass du jetzt ein Baby bekommst, weil dir mein Samen an die Muschi gekommen ist.“
Sie nickte. Ich erklärte ihr nun, dass sie sich deswegen erst in frühestens sechs Jahren Gedanken machen müsste.
Dankbar fiel sie mir daraufhin um den Hals.
„Dann darfst du mir auch in Zukunft da unten hin spritzen“, meinte sie nun mit einem kleinen grinsen im Gesicht. „Eigentlich war es ganz lustig.“
Um so ein Missverständnis in Zukunft zu vermeiden erzählte ich den Beiden beim Essen etwas mehr über die Entstehung von Babys.

Als wir uns dann zur Mittagsruhe ins Bett legten nahm ich den nächsten Schritt in Angriff. Als sich die Mädchen wieder bei mir in den Arm kuscheln wollten, bat ich sie ganz harmlos, sie möchten dass doch jetzt bitte sein lassen. Auf ihren verständnislosen Blick hin erklärte ich ihnen, dass mir die Arme weh tun würden, wenn ich sie so halten würde wie bisher, wo meine Hand auf ihrem Bauch lag.
„Warum legst du deine Hände nicht anders.“
„Wenn ich meine Arme richtig nach unten ausstrecke dann liegen meine Hände auf euren Pos. Ihr wisst, dass ich euch immer etwas am Bauch streichele wenn ihr so bei mir liegt. Das wäre euch doch wohl nicht so recht wenn es an den anderen Stellen passieren würde.
Nach einer kleinen Debatte überzeugten mich die Beiden davon, dass es ihnen nichts ausmachen würde. Ich nahm sie also wieder in die Arme und streichelte dabei sanft ihre Pobacken. Wie erwartet machte es nicht nur mir Spaß.

Babs hatte die Aufregung vom Morgen doch ziemlich mitgenommen und so schlief sie noch tief und fest als Ute bereits wieder wach wurde. Leise standen wir auf um Babs nicht zu wecken. Im Wohnzimmer setzte sich Ute auf meinen Schoß und ich dachte schon sie wolle Hoppe-Hoppe-Reiter spielen. Doch sie kuschelte sich eng an mich und begann gedankenverloren mit ihren Fingern meine Brusthaare zu zwirbeln. Ich streichelte nun über ihren Kopf und den Rücken und schließlich umschlossen meine Hände ihren Po. Als ich keine Widerrede hörte, wollte ich bereits meine Finger in ihre Pospalte wandern lassen.
„Du Tom“, verhinderte sie mein Vorhaben, während ihr Köpfchen ganz verschämt nach unten sank. „Ist dir eigentlich ein braves oder ein böses Mädchen lieber.“
Da ich nicht wusste, worauf sie hinauswollte versuchte ich möglichst diplomatisch zu antworten.
„Eigentlich ein braves, doch es kommt immer auf die Umstände an. Manchmal kann auch ein böses Mädchen die bessere Wahl sein. Warum fragst du?“
„Du hast doch gesagt ein braves Mädchen tut das nicht.“
Ich ahnte zwar, was sie meinte. Da ich mir aber nicht sicher war fragte ich lieber nochmals nach.
„Meinst du den Spruch als du mir an den Schwanz gegriffen hast?“
Ute nickte, aber sie wollte einfach nicht raus mit der Sprache.
„Du würdest ihn wohl gerne noch mal angreifen“, sagte ich vorsichtig. „Hast aber Angst, dass ich mit dir dann schimpfen würde.“
Wieder ein Nicken. Ich zog ihr Gesicht, das vor Scham knallrot leuchtete und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Ich verspreche dir, dass ich nicht böse sein werde, wenn du ihn nochmals angreifst. Allerdings darf ich dann auch dich angreifen. Wäre das in Ordnung für dich?“
Eifrig nickte sie und ihre kleine Hand griff nach meinem Schwanz während ich meine Finger durch ihre Mösenspalte auf Erkundungstour schickte. Scheinbar schien ihr das wesentlich besser zu gefallen, als wenn ihre Schwester das machte und schon bald begann sie von einigem Stöhnen unterbrochen schwer zu atmen. Als ich merkte, dass sie immer feuchter wurde, wagte ich es auch meinen Finger vorsichtig in ihr Loch zu schieben. Leider kam ich nur bis zum ersten Fingergelenk dann tat es ihr weh und ich streichelte jetzt lieber ihren Kitzler und meine kleine Schwester hatte kurz danach ihren ersten Orgasmus.
„Mmmmhhh, das war schön“, stöhnte sie etwas als sie sich jetzt wieder ganz eng an mich schmiegte.
„Freut mich, dass es schön für dich war. Würdest du mir vielleicht auch einen noch einen kleinen Gefallen tun.“
„Was denn?“
„Ich fände es wahnsinnig schön, wenn du meinen Schwanz etwas lecken würdest.“
„So wie die Tante im Fernsehen.“
„Genau so.“
Ohne ein weiteres Wort glitt sie von meinem Schoß, legte sich neben mich auf die Coach und begann mir gekonnt einen zu blasen. Sie hatte echt gut bei dem Porno aufgepasst.
Das Gefühl dieser kleinen Zunge und Lippen auf meinem Schwanz waren so geil, dass ich bereits nach zwei Minuten ihr die Ladung in den Hals schoss.
Nachdem sie brav alles sauber geleckt hatte, setzten wir uns an den Tisch und spielten Mensch-Ärgere-Dich-Nicht.
Kurz vor dem Abendessen weckte ich Babs. Diese war immer noch total müde und da auch Ute bereits ständig gähnte gingen wir dann früh ins Bett.

Es rächte sich, dass wir so früh ins Bett gegangen waren. Ich war bereits gegen drei wieder wach und kurz danach erwachten auch die Mädchen. Ich fragte sie ob sie aufstehen wollten, doch sie wollten lieber noch etwas kuscheln. Da es noch dunkel war konnten wir einander nur füllen und während ich ihnen wieder zärtlich die Pobacken massierte spürte ich plötzlich die kleine Hand von Ute auf meinem Schwanz.
Als wenige Minuten später die Dunkelheit einem Dämmerlicht wich, sah nun auch Babs, wie ihre Schwester an meinem Schwanz fummelte. Vielleicht dachte sie, ich wäre wieder eingeschlafen, denn ganz leise zischte sie zu Ute sie solle das lassen.
„Tom hat es mir aber erlaubt“, zischte ebenfalls genauso leise Ute zurück.
„Warum flüstert ihr so. Ich bin doch wach. Ute du darfst ruhig weitermachen.“
Im Dämmerlicht konnte ich erkennen, wie Babs mich verblüfft ansah.
„Das kommt davon wenn man den ganzen Mittag verschläft“, frotzelte ich.
Babs schaute jetzt dem Treiben ihrer Schwester eine zeitlang u, bevor sie mich fragend ansah. Als ich nickte, begann sie nun ihre Schwester zu unterstützen.
„Dreht euch doch mal um, dann kann ich eure Muschis streicheln, während ihr euch um meinen Pimmel kümmert.“
Kaum hatten sie sich umgedreht als Ute ihr Lippen über meinen Schwanz stülpte. Babs wollte auch und so wechselten sie sich dabei ab, während ich vorsichtig ihre Löcher bearbeitete. Bei Babs hatte ich sehr schnell einen ganzen Finger drin und auch bei Ute kam ich wesentlich weiter als am Vortag. Während sie sich nun ziemlich intensiv um meinen Schwanz kümmerten begann ich sie vorsichtig mit den Fingern zu ficken. Herrlich wie ihre Becken mitarbeiteten und nach kurzer Zeit ging auch bei Ute der Finger vollständig rein.
Als wir uns einige Stunden später ins Wohnzimmer zum Frühstück begaben, hatten sich inzwischen auch die beiden Mädchen gegenseitig geleckt, was mich besonders stark anmachte. Aber es war wirklich keiner zu kurz gekommen. Jeder hatte mehrere Höhepunkte gehabt und so war es eigentlich nicht sonderlich verwunderlich, dass wir uns nach dem Frühstück nochmals hinlegten. Diesmal aber um wirklich noch etwas zu schlafen.
Nachdem wir uns ausgeruht hatten begann das gleiche Spiel wieder von vorne und als wir erst mal genug hatten war es bereits später Nachmittag und wir beschlossen gleich Mittag- und Abendessen zusammen zulegen.
Nach dem der Tisch wider abgeräumt war hüpfte Ute bei mir auf den Schoß und während sie Kopfüber nach unten hing, bekam sie von Babs und mir abwechselnd die Finger in ihre süße Möse gesteckt.
Kaum war Ute weg saß Babs auf meinem Schoß und nun taten wir bei ihr das gleiche. Auch für mich überraschend nahm Ute meinen Schwanz und begann mit der Eichel die Spalte von ihrer Schwester zu massieren.
„Tom was machst du?“
„Ich mache gar nichts. Das macht deine Schwester. Soll sie aufhören.“
„Nöööö!“
Babs rutschte sogar mit ihrem hintern ein Stück näher an mich ran, denn sie hatte gespürt, dass die Entfernung zu groß war. Immer eifriger rieb Ute nun meinen Schwanz an der Muschi ihrer Schwester, die schon ziemlich erregt war.
Nach einiger Zeit wurde Ute etwas übermütig und drückte nun meinen Schwanz gegen das Loch von Babs. Babs rief zwar, sie solle das lassen, och da war es schon zu spät. Mein Schwanz war ein Stück in sie eingedrungen. Vor Schreck wuchtete sich Babs mit Gewalt hoch, dabei hätte sie es durch den Vorfall mit dem Finger ihrer Schwester besser wissen müssen. Die Wucht beim Hochkommen drückte sie fast an meinem Bauch und ich spürte, dass mein Schwanz ein ganz gewaltiges Stück in sie eingedrungen war.
„Auuuu!“ brüllte Babs, doch statt von mir abzurücken presste sie ihren Oberkörper noch enger an mich.
Ich wollte sie jetzt vorsichtig weg heben doch sie klammerte sich noch fester an mich und sagte mit weinerlicher Stimme „Du hast gesagt warten und dann weiter probieren.“
„Willst du wirklich dass ich dich ficke?“
„Wenn er sowieso steckt dann will ich auch wissen wie das ist.“
Ich bat Ute aus dem Schrank eine Flasche mit Likör zu holen. Sie tat es und ich schenkte Babs ein halbes Schnapsglas voll ein. Ohne Frage leerte sie das Glas.
Während ich spürte, wie Babs versuchte meinem Schwanz entgegen zuarbeiten begann ich ihn etwas zucken zu lassen. Als er schließlich fast zu dreiviertel in ihr steckte stöhnte sie, dass es nicht weitergehen würde.
Ich erklärte ihr nun, sie solle sich auf und ab bewegen. So konnte sie auch die Stärke und die Tiefe selbst bestimmen. Am Anfang musste sie zwar noch ein oder zwei Pausen einlegen doch dann hatte sie sich an ihn gewöhnt und begann sogar schneller und wilder zu reiten. Ich hatte wirklich schon mit sehr vielen Frauen geschlafen. Aber so ein geiles Gefühl an meinem Schwanz hatte ich noch nie erlebt.
Babs blieb leider dieses Mal ohne Orgasmus. Es tat doch noch immer etwas weh. Schließlich explodierte ich in ihr.
„Das war echt sehr lieb von dir, Babs. Vielen dank!“
Völlig geschafft aber lächelnd rutschte sie kurz danach von mir runter und legte sich auf die Coach wo ihre Schwester ihr die Möse sauber leckte.
Als sich Ute schließlich mit verschmiertem Mund aufrichtete und fragte, wann ich sie ficken würde, versprach ich ihr, dass sie es morgen früh versuchen dürfte. Für mich war es heute absolut genug gewesen und auch für Babs.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war das erste was ich hörte die Frage von Ute ob ich sie jetzt ficken würde. Zuerst kümmerten Babs und ich mal intensiv um ihr kleines Löchlein. Nach einer Stunde ging ich ins Bad und ließ Badewasser einlaufen. Ich hatte noch etwas Bedenken wegen dem Fick mit Ute. Aber zum einen quengelte sie ständig, wann es soweit sei zum anderen war ich auch schon total geil darauf sie zu vögeln. Ich hoffte das Wasser würde ihr helfen sich zu entspannen.
Ich legte mich in die Wanne und rief Ute. Sofort kam sie angerannt und ohne dass ich etwas sagen musste kniete sie sich in der Wanne über mich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen ihr kleines Loch.
Nachdem sie sich über zehn Minuten vergeblich bemüht hatte liefen ihr bereits die ersten Tränen des Frustes über die Backen. Babs die alles genau von der Toilettenschüssel aus beobachtete hatte plötzlich eine gute Idee. Sie holte die Vaseleine und schmierte nun auch ordentlich davon in das Loch ihrer Schwester.
Als sie fertig war wollte ich Ute noch warnen, sie solle jetzt ganz vorsichtig sein doch genau so ungestüm wie vorher drückte sie ihr Loch gegen meinen Schwanz. Vaseline und Wasser schmierten jetzt aber so gut und im nächsten Augenblick flutschte mein Schwanz bis zum Anschlag in sie.
Ute machte ein total überraschtes Gesicht. Sie wirkte wie erstarrt. Doch gleich darauf brüllt sie ihren Schmerz heraus. Es musste höllisch wehtun. Ich zog sie an mich und Babs und ich versuchten sie zu trösten. Ute wollte aber genauso wenig wie ihre Schwester gestern, dass ich ihn rausnehme.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Viel länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten, denn diese enge Kindermöse umschloss meinen Schwanz wie ein Schraubstock.
Als sie dann endlich anfing auf meinem Schwanz zu reiten musste ich zugeben, dass dies noch viel besser war als mit ihrer Schwester am Vortag.

Die nächsten drei Tage waren herrlich. Den ganzen tag über fummelten, leckten und fickten wir uns in allen möglichen Stellungen.
Am vierten Morgen wurden wir vom Klingeln des Telefons geweckt. Ich erschrak, als ich hörte dass es ein Polizeibeamter war. Er erklärte mir, dass die Eltern von Ginis Freundin Bea gestern Abend einen schweren Autounfall hatte. Sie lebten zwar, lagen aber beide noch im Koma und es würde Wochen dauern, bis sie wieder auf den Beinen wäre. Er entschuldigte sich vielmals, dass er jetzt erstangerufen habe, doch die Kinder hätten sich erst heute Morgen beim Platzwart des Campingplatzes gemeldet als sie merkten, dass sie immer noch alleine im Wohnwagen waren.
Ich versprach sofort zu kommen. Ich erklärte den Mädchen kurz was passiert sei und sie sollten sich bitte gleich anziehen, dass wir Gini abholen könnten. Sie waren aber sauer, dass unsere schöne Zeit jetzt zumindest mal fürs erste vorbei war und wollten nicht mit. Da ich wie sie fühlte und auch verstand, aber jetzt keine Zeit für Diskussionen hatte nahm ich ihnen das Versprechen ab, dass sie nichts anstellen würden während ich weg sei.
Zehn Minuten später saß ich bereits wieder im Auto. Selbst jetzt so früh am Morgen war es bereits drückend heiß und meine Kleider trieften innerhalb von Minuten vor Schweiß.
Obwohl ich ziemlich freie Fahrt hatte benötigte ich trotzdem über zwei Stunden bis ich bei der Polizeiwache in einem kleinen verschlafenen Nest eintraf.
Es war nur ein etwas älterer Beamter da, der mit den beiden Mädchen Mau-Mau spielte und sich gerade darüber ärgerte, dass er schon wieder verloren hatte. Ich erkundigte mich nochmals nach dem Zustand von Beas Eltern. Der Beamte nahm mich nun mit in ein angrenzendes Zimmer und erzählte mir, dass er gerade vor einer halben Stunde nochmals mit dem Krankenhaus telefoniert habe. Der behandelnde Arzt sei davon ausgegangen, falls sie aus dem Koma erwachen würden, müsste man aber mindestens mit einem Krankenhausaufenthalt von zwei Monaten und einer anschließend Reha-Massnahme ausgehen. Bea habe er zwar erzählt, dass ihre Eltern einen Unfall hatten und sie auch länger im Krankenhaus bleiben müssten. Sie hätte sie zwar sofort besuchen wollen sich dann aber mit der Erklärung abgefunden, dass keine Kinder unter 12 Jahren auf die Station dürften.
Wir gingen nun wieder nach draußen und ich fragte, was jetzt eigentlich mit Bea sei. Der Beamte schüttelte die Schulter. Er habe schon mit dem zuständigen Jugendamt telefoniert und die hätten gemeint, da die Eltern noch am Leben seien, fänden sie es nicht so gut das Kind in ein Heim zu stecken. Als sie dann von Gini erfuhren und dass ich sie abholen wollten hatten sie dem Beamtenden Vorschlag gemacht er solle mich doch erst mal fragen ob ich sie solange zu uns nehmen könnte.
Ich hatte nichts dagegen, was auch die beiden Mädchen freute. Ich fragte noch ob es irgendwelche Formalitäten zu erledigen gab, was er aber verneinte. Kurz darauf waren wir auf dem Weg zum Campingplatz um das Gepäck der Mädchen zu holen.
Dicht an dicht standen die Wohnwagen gedrängt und immer weiter lotste mich Bea. Schließlich ließen wir die letzten Wagen hinter uns, fuhren noch durch ein kleines Waldstück und erreichten dann eine kleine Lichtung auf der ein einzelner Wagen stand.
„Papi gehört der Campingplatz“, grinste Bea stolz.
Da war mir auch klar, weshalb sie so einen guten Standplatz hatten. Wir luden die Sachen ins Auto und ich bedauerte es gerade, dass ich keine Badehose dabei hatte. Ein Sprung ins kühle Nass wäre bei dieser Hitze wirklich nicht zu verachten gewesen.
Als hätte sie meine Gedanken erraten meinte Bea, wenn ich schwimmen wollte, könnte ich das ruhig tun. Es sei hier sowieso FKK-Gelände. Schon waren die beiden aus ihren Kleidern geschlüpft und ins Wasser gesprungen. Sie winkten mir zu, doch schon wieder mit einem Steifen in der Hose traute ich mich nicht so ganz.
Bea kam nun aus dem Wasser und ich versuchte irgendeine Ausrede zu finden.
„Wenn es wegen der Beule in der Hose ist, dass sehen wir hier häufiger“, meinte sie kess.
Das überzeugte mich und wir planschten noch eine viertel Stunde bevor wir uns wieder auf die Heimfahrt machten. Bea war ein ziemlich kesses Mädchen und ständig versuchte sie mich auf dem Nachhauseweg zu foppen.
Ich bin bekam dies nur halb mit, den ich sah immer noch vor mir, wie die zwei fünfjährigen vorhin nackt vor mir geplanscht hatten.

Völlig verschwitzt kamen wir zu Hause an. Wir stellten nur das Gepäck in den Flur und gingen dann ins Wohnzimmer um was zu trinken. Gini ging als erstes und ich hörte wie sie erstaunt fragte „Wo sind denn eure Kleider.“
Vielleicht hätte ich den Kleinen auch sagen sollen, dass sie sich jetzt wieder anziehen mussten. Doch dazu war es zu spät. Bea die mit Ute gerade einen Zeichentrickfilm ansahen meinte Gini solle sich nicht aufregen.
„Tom hat uns erlaubt bei der Hitze hier nackt zu sein.“
„Dein Bruder scheint aber gar nicht so verklemmt zu sein, wie du behauptet hast“, raunte Bea Gini ins Ohr. Ich hatte es verstanden und musste grinsen. „Dann machen wir doch auch mit.“
Im nächsten Augenblick schlüpften sie aus ihren Kleidern. Ich tat dasselbe und war nur froh, dass keine dummen Bemerkungen wegen meines Harten gemacht wurden.
Um kurz nach acht schickte ich die beiden Kleinen ins Bett. Ich setzte mich auf die Coach und machte den Fernseher an. Gini war sofort an meiner Seite und kuschelte sich an mich. Bea saß auf dem Sessel und immer wieder konnte ich sehen, wie sie traurig zu uns schaute.
„Mach dir keine Sorgen. Bald sind deine Eltern wieder gesund und dann kannst du auch wieder mit ihnen kuscheln.“
Bea die sonst so kess war begannen plötzlich die Tränen zu laufen. Ich dachte, sie sei traurig wegen ihrer Eltern doch Gini flüsterte mir ins Ohr, dass Bea sie schon immer beneidet habe, wenn sie erzählte, wie man sich bei mir ankuscheln konnte. Eigentlich hätten sie nie Kinder haben wollen und deswegen ließen sie Bea links liegen. Die ganzen Tage hätten sie kaum mit ihr geredet und Gini hatte auch kein einziges Mal gesehen, dass sie von ihren Eltern gedrückt wurde. Nicht ganz ohne Hintergedanken entschloss ich mich Bea zu helfen.
„Dumm nur, dass hier ein Arm völlig ungenützt ist. Wäre schön, wenn sich auf dieser Seite auch jemand ankuscheln könnte.“
Bea schaute mich an. Sie hatte mich zwar gehört, zweifelte aber daran es richtig verstanden zu haben. Als ich ihr jetzt aber zunickte kam sie schnell zu uns und kuschelte sie sich nun ebenfalls an mich. Ich streichelte die Mädchen vorsichtig an den Köpfen und den Rücken. Mehrmals schaffte ich es gerade noch mich zu bremsen, bevor meine Hand ihre Hintern erreichte.
Wir saßen so etwa eine halbe Stunde und amüsierten uns über die Komödie im Fernsehen als Bea lautstark einen fahren ließ. Gini schaute straffend zu ihrer Freundin. Sie konnte es nicht sonderlich leiden, wenn jemand rülpste oder forzte. Kurz danach wurde ihr Blick ziemlich giftig, als Bea ihre Kehrseite sich wieder ziemlich laut bemerkbar machte.
„Ich habe dir doch vorhin gesagt, du sollst nicht so viele Zwiebeln essen. Das ist ja widerlich“, maulte Gini schließlich laut als weitere Geräusche zu hören waren.
Doch Bea grinste nur, zuckte mir den Schultern und der nächste Fanfarenstoß erklang. Ich fand das so herrlich vulgär, dass es mich bereits wieder erregte. Aber was erregte mich eigentlich im Moment nicht solange es von kleinen Mädchen kam.
Ich hatte auch Zwiebeln gegessen und hatte bisher die Winde ganz leise abgelassen. Als mich jedoch jetzt der nächste drückte ließ ich ihn möglichst lautstark nach draußen.
„Was raus muss, muss raus“, sagte ich grinsend und ließ gleich noch einen folgen in dem sich ein ganzes Orchester von Bea mischte, die laut dazu lachte.
„So kommst du mir heute Nacht nicht in mein Zimmer. Schlaf doch wo du willst.“ Gini war jetzt absolut stinkig. Als ich jetzt noch einen gewaltigen abrauschen ließ meinte sie ziemlich sauer: „Am Besten schläfst du bei Tom. Da könnt ihr euch gegenseitig einstänkern.“
Während Gini wutentbrannt abrauschte und ich kurz danach hörte, wie sie ihr Zimmer wirklich von innen abschloss mussten Bea und ich lachen was natürlich neue Kanonaden auslöste.
Wir alberten rum und ich versuchte ihr den Po mit der Hand zuzuhalten, was sie auch ohne weiteres tolerierte. Als ich dann auch noch nicht mal meine Hand wegzog, als sie einen ganz dicken fahren ließ meinte sie schelmisch: „Was die nur immer hat. Ich finde das absolut lustig. Ich mag es zu bollern. Schön dass du nicht schimpfst deswegen.“
Ich erzählte ihr, dass ich dass auch sehr lustig finden würde, sagte ihr aber gleich, dass sie sich in Zukunft etwas beherrschen sollte, wenn die Anderen dabei wären, da es sonst zuviel Stress geben würde.
„Im Notfall können wir uns ja mal zurückziehen und dann unseren Spaß bei der Bollerei haben.“
Sie versprach es mir sich in Zukunft etwas zu beherrschen und wir bollerten noch etwas wobei ich nun sogar meinen Finger auf ihr Poloch drückte.
„Ich hoffe das stört dich nicht?“ fragte ich.
Bea schüttelte den Kopf.
„Es ist schön noch jemanden zu kennen, der sich davor nicht ekelt“, meinte sie und schmiegte sich noch enger an mich. „Meine Eltern schimpfen auch jedes Mal, wenn ich einen fahren lasse aber auch wegen der anderen Sachen waren sie schon ziemlich sauer und haben mich oft bös ausgeschimpft. Die wollten mich sogar schon wegen der anderen Sachen zu einem so komischen Psy…Psy.. ach zu so einem Doktor schleppen.“
„Wegen was für welchen Sachen?“
Doch sie wollte nicht raus mit der Sprache. Es schien ihr selbst mehr als peinlich zu sein darüber zu reden. Ich drängte sie also nicht.
„Weißt du Bea ich würde sehr gerne mal mein Gesicht auf deinen Po legen wenn du bollerst.“
Sie schaute mich erstaunt an.
„Na vielleicht war das keine so gute Idee“, meinte ich daraufhin.
„Doch ich fände es auch lustig. Ich habe mir manchmal vorgestellt, dass jemand mit seinem Mund an meinem Poloch ist wenn ich bollere.“
Das war ja Klasse. Ich legte sie auf den Teppich und mich von hinten zwischen ihre Beine die ich gespreizt hatte, zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander und presste meinen Mund in ihre Arschspalte. Sie bollerte einen kleinen ab und es schien, als erwarte sie, dass ich aufspringen würde. Doch als sie sich sicher war, dass es mir auch wirklich gefiel, setzte sie ihre Bollerei fort. Ich schien sie wirklich anzumachen und so wurde ich auch mutiger und ließ nun meine Zunge um ihr Poloch tanzen. Leise stöhnend drückte sie mir ihren Hintern entgegen, während immer wieder Winde entfleuchten. Fast eine halbe Stunde verbrachten wir so und inzwischen waren wohl die meisten Gase aus ihrem Darm verschwunden. Ich wurde nun noch mutiger und drückte ihr meine Zunge ein wenig in ihr Poloch. Doch jetzt rutschte sie unter mir weg und ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte.
Verdammter Mist war ich jetzt zu weit gegangen. Würde sie gleich anfangen zu schreien. Doch als sie mir jetzt um den Hals fiel und zaghaft meinte, es wäre schade, dass sie nicht eine meiner Schwestern wäre, fiel mir ein dicker Stein vom Herzen. Ich nahm sie hoch setzte mich hin uns sie auf meinen Schoß. Ganz eng drückte sie sich an mich.
„Das war eine der Sachen wegen denen meine Eltern so sauer waren.“
„Das lecken am Po.“
„Nein, weil sie mich erwischt haben, als ich mir mit den Fingern im Loch rumgespielt habe.“
„Fandest du es schön deine Finger in den Po zu stecken.“
„Ja aber meine Eltern meinten ich sei pervers. Sie drohten mir sogar mich in ein Kinderheim zu stecken.“
„Das ist ja unmöglich“, spielte ich den Entrüsteten.
„Genau. Deshalb finde ich es auch schade, dass ich nicht deine Schwester bin und bei dir hier leben kann. Du verstehst mich wenigstens.“
„Jetzt erzähl mir aber auch, was die anderen Sachen waren. Ich verspreche dir auch dann nicht böse zu werden, falls sie mir nicht gefallen.“
„Ich pinkele mich absichtlich voll. Ich laufe dann stundenlang mit meinem vollgepissten Höschen durch die Wohnung.“
„Auch recht lustig“, war meine kurze Antwort. Bea schaute mich dankbar an und gab mir einen dicken Schmatz direkt auf die Lippen. Ich schob meine Zunge vor und sie kapierte schnell. Während wir uns nun hemmungslos küssten ließ ich meine Hände nach unten gleiten und schob ihr einen Finger in ihr Poloch, das sie bereitwillig öffnete. Ganz schnell hatte ich es geschafft ihn völlig einzuführen und während wir weiter knutschten begann ich ihrem Arschloch einen deftigen Fingerfick zu verpassen. Meine zweite Hand schob ich zwischen uns und begann an ihrer Muschi zu spielen bis Bea von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
„Machst du das mit all deinen Schwestern?“ fragte sie verblüfft und noch immer etwas nach Atem ringend.
„Bisher leider nur mit Babs und Ute.“
Sie schmiegte sich noch etwas an mich.
„Du Tom darf ich wirklich heute Nacht bei dir schlafen.“
„Wenn du gerne möchtest?“
„Ja. Kommen dann auch Babs und Ute zu uns ins Bett?“
Das fand ich eigentlich gar keine so schlechte Idee.
„Ich müsste mal pinkeln“, meinte Bea in diesem Augenblick. Ich spielte so, als wenn sie auf mir festgewachsen wäre und trug sie zum Klo wo ich mich hinsetzte mit ihr auf den Schoß.
„Wenn ich dich nicht losbekomme, dann musst du halt so pinkeln“, meinte ich mit einem geilen Unterton.
Sie ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und pinkelte mich voll. Anschließend war ich an der Reihe. Ich hatte mir aber was ganz besonders perverses ausgedacht. Ich drehte sie um schmierte ihr Vaseline auf den Po und steckte ohne Schwierigkeiten meinen Schwanz in ihren Arsch. Nun entleerte ich meine Blase in ihren Darm. Nachdem nun der letzte Tropfen draußen war, begann ich ihr den ersten Arschfick ihres Lebens zu verpassen während ich ihr gleichzeitig einen Finger in die Möse schob. Sie stöhnte wie wild und kurz bevor ich ihr meine Ladung in den Arsch jagte explodierte ihr kleiner Körper in einem gewaltigen Orgasmus.
Nachdem alles wieder aus ihrem Arsch raus gelaufen war säuberten wir uns etwas und Bea ging ins Schlafzimmer während ich die kleinen weckte. Die waren natürlich erfreut zu mir kommen zu dürfen und ziemlich überrascht als sie Bea im Schlafzimmer sahen. Als sie jedoch hörten waren sie Feuer und Flamme und in den nächsten Stunden brachten sie Bea alles bei was sie bei mir gelernt hatte, während Bea eifrig ihre Arschlöcher bearbeitete. Zum Abschluss fickte ich noch Beas Möse und die beiden Kleinen leckten uns anschließend sauber, bevor wir dann endlich einschliefen.

Als ich wieder erwachte war es noch stockdunkel im Raum. Ich hatte am Abend die Rollos runter gelassen, weil Vollmond war und ich bei dieser Helligkeit schlecht schlafen konnte. Ich spürte einen Körper neben mir. Von der Größe konnte es nur Bea sein, die auf dem Rücken lag. Meine Finger begannen nun zuerst vorsichtig die Brustwarzen zu stimulieren und als ich merkte, dass meine Spielgefährtin auch bereits wach war ließ ich meine Hand nach unten gleiten bis sie an den Beinen ankam, die auch bereits leicht geöffnet waren. Während ich jetzt begann an den Nippelchen zu lecken wanderte meine Hand über die Möse durch die Spalte bis ich schließlich meine Finger in das kleine Loch bohrte. Einmal hatte ich kurz das Gefühl, als würde sich der Körper neben mir verspannen. Doch dann hörte ich während ich meinen Finger rein und raus bewegte, wie die Atemzüge neben mir immer schwerer wurden und auch ein gelegentliches Stöhnen war zu hören. Ich rutschte jetzt nach unten und begann diese süße Muschi zu lecken. Bald durchlief diesen kleinen Körper ein gewaltiges Zittern. Ich kehrte nun zu meiner ursprünglichen Position zurück und zog sie auf mich. Ich steckte ihr meinen Schwanz in ihre weit geöffnete Möse. Als er jedoch halb drin war hörte ich ein lautes „Au, das tut weh.“
„Gini?“
Ich knipste das Licht an und sah Gini auf mir sitzen. Mein halber Schwanz steckte nun in ihr.
„Was machst du den hier?“
„Ich habe euch heute Nacht beobachtet und jetzt wollte ich auch mit dir schmusen. Soll ich lieber gehen.“
„Quatsch, schön dich in unserer Runde zu haben.“
Auch die anderen erwachten jetzt langsam und waren mehr oder weniger erstaunt über den Anblick der sich ihnen bot. Doch schnell stellte sich die Freude ein darüber, dass man jetzt vor keinem im Haus ein Geheimnis haben musste und wir uns ungestört vergnügen konnten.
Das wir dass in den nächsten Tagen auch ausgiebig taten, war wohl selbstverständlich. Es gab kein Loch in das ich meinen Schwanz oder die Mädchen ihre Finger nicht reinbohrten. Auch an den Pinkelspielen fanden Babs, Ute und Gini schnell gefallen.
Ein Problem beschäftigte uns immer wieder. Was würde geschehen, wenn Eve und Susi aus dem Zeltlager zurückkommen würden. Das mit Gini und ihrer Freundin war schon mehr als ein glücklicher Zufall gewesen. Dass die beiden Ältesten so leicht zu überzeugen sein würden glaubte keiner von uns. Zum Glück würden wir wenigstens noch die Vormittage für uns haben, wenn sie in der Schule waren.

Neun Tage der Freude blieben uns noch, als das Telefon klingelte während wir gerade beim Frühstück saßen. Es war meine Bekannte vom Zeltlager, die mich bat die beiden Mädchen abzuholen. Sie seien nicht mehr tragbar. Ich konnte fast fühlen, wie sie am anderen Ende der Leitung rot wurde, als sie mich darüber unterrichten musste, dass sie die Mädchen erwischt hatte als diese Petting zusammen machten. Klar war das für eine kirchliche Freizeit nicht tragbar.
Ich versprach sobald wie möglich zu kommen und die Mädchen abzuholen. Ich informierte jetzt die anderen, die sich die Bäuche halten mussten als sie erfuhren, was geschehen war. Theoretisch dürften dadurch unsere Sorgen behoben sein. Schnell entwickelten wir nur einen Plan wie wir vorgehen wollten. Dann ließ ich die Kids allein und fuhr zum Ferienlager. Es war nicht sehr weit entfernt und so stoppte ich meinen Wagen bereits eine halbe Stunde später vor dem Haus der Campleitung.
Ilse meine Bekannte saß mit den Mädchen im Büro. Sie erzählte mir nun, dass es nicht der einzige Vorfall gewesen sei. So habe man bereits den Verdacht gehabt, dass Eve und Susi heimlich andere Mädchen beim umziehen und duschen beobachtet hätten. Auch seien sie beim Nacktschwimmen erwischt worden. Jetzt dieser neuerliche Vorfall sei aber einwandfrei zuviel. Gespielt maulte ich die Mädchen an, was sie sich dabei denken würden, während ich mir dabei vorstellte, wie die Beiden einander befummelt hatten.
Ich schickte sie mit ihrem Gepäck zum Auto. Ilse versprach mir noch dass sie diesen Vorfall nicht weiter melden würde. Sie wisse ja, wie schwer ich es bereits mit so einer Horte Kinder hatte.
„Keine Sorge. Ich werde denen die Flausen schon austreiben. Ich kenne da jemand, der sich um ihre Behandlung kümmern wird.“
Ilse wünschte mir noch alles Gute und fünf Minuten später befanden wir uns bereits auf der Rückfahrt. Diese verlief sehr schweigsam. Selbst Eve hatte statt ihrem üblichen Trotzgesicht nun ein ängstliches, welches genau wie das ihrer Schwester jedes Mal rot vor Scham anlief, wenn ich sie anschaute.
Als wir fast zu Hause angekommen waren versuchten sie noch mal eine Entschuldigung.
„Das könnt ihr euch alles für später sparen wenn wir dass in der Familienkonferenz besprechen“, fuhr ich sie ziemlich hart an.
„Muss das sein?“
Sie schienen sich wahnsinnig zu schämen ihre Untaten vor ihren Geschwistern zu gestehen.
Ich hätte lachen können, wenn ich sie da sitzen sah. Ihre schamesroten Gesichter gesenkt, die Finger nervös knetend und am ganzen Körper vor Angst zitternd.
„Ach so, dass ihr euch nicht wundert. Ich habe euren Geschwistern erlaubt im Haus bei dieser Hitze nackt zu sein. Aber das dürfte jemand der andere Mädchen heimlich beobachtet wohl nicht so stark stören.“
Als wir ins Haus kamen warteten die anderen schon gespannt im Wohnzimmer. Als die Übeltäterinnen jetzt auch noch Bea sahen versuchten sie zumindest zu erreichen, dass diese von der Konferenz ausgeschlossen wurde.
„Bea gehört für längere Zeit jetzt zur Familie und da hat sie das gleiche Recht wie die anderen Familienmitglieder. Ihr bringt jetzt eure Sachen in die Zimmer und es wird euch bestimmt auch nicht schwer fallen, die momentane Hausordnung einzuhalten, dass Kleider bei dieser Hitze untersagt sind. In spätestens fünf Minuten erwarten wir euch zurück. Also los worauf wartet ihr noch.“ Während ich das sagte entkleidete ich mich bereits selbst.
Als nach einigen Minuten die beiden bösen Mädchen zurück kamen wurden sie von uns ausgefragt. Stotternd gaben sie uns auf unsere Fragen Antwort. Sie hätten es dochnicht böse gemeint, aber es würde sie halt reizen andere zu beobachten. Sie gestanden sogar, dass sie auch schon früher heimlich ihre Schwestern beobachtet hatten. Aber dass sie sich gegenseitig befummelten wäre wirklich erst das zweite Mal geschehen.
„Wie habt ihr euch den befummelt“, fragte nun Babs und auch die anderen bezeugten ihr Interesse am Beantworten dieser Frage.
Fest pressten nun Eve und Susi ihre Lippen aufeinander während ich das Gefühl hatte, ihre Köpfe würden gleich platzen und sie würden am liebsten ins nächste Mauseloch verschwinden.
„Wenn ihr nicht antworten könnt, dann zeigt es uns was ihr gemacht hat. Legt euch hin und zeigt es uns“; wobei ich auf den Teppich vor der Coach deutete. Die Kids hatten bereits während meiner Abwesendheit den Tisch beiseite gestellt.
Sie wussten nicht, wie sie sich verhalten sollten. Mit allem hatten sie gerechnet aber nicht damit. War es vielleicht auch nur ein Versuch zu sehen, wie schlimm es um sie stand.
„Worauf wartet ihr denn noch. Oder soll ich erst richtig böse werden“, fauchte ich sie an. „Und lasst euch ja nicht einfallen, etwas zu vergesse.“
Mit immer noch roten Gesichtern legten sie sich auf den Boden. Sie nahmen sich in die Arme und während sie sich küssten begannen ihre Hände auf dem Körper des anderen auf Entdeckungsreise zu gehen. Sie fummelten sich an den Mösen, machten sogar einen Zwei-Finger-Fick. Während sie am Anfang noch öfters zu uns gesehen hatten, schienen sie langsam die Gefühle zu überwältigen und ihr Treiben wurde nun auch noch durch geile Stöhnlaute untermalt. Als sie sich schließlich umdrehten um sich gegenseitig zu lecken schienen sie uns gar nicht mehr zu registrieren.
Ich spielte inzwischen bereits an den Mösen von Bea und Gini herum, während diese ihren Finger im Arsch von Babs stecken hatte und Ute hatte sich meinen Schwanz in ihr geiles Loch eingeführt und begann ihn wild zu reiten. Als Ute mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus ankündigte und ich ihr meine volle Ladung in ihre Möse geschossen hatte, fast gleichzeitig mit den Orgasmen der anderen Beteiligten schauten wir in die verdutzten Gesichter von Eve und Susi.
„Was macht ihr den da?“ stammelten sie fast gleichzeitig.
„Dumme Frage wir amüsieren uns ebenso wie ihr. Dass ist auch die neue Hausregel ab sofort. Keine Kleidung und keiner braucht sich mehr vor dem anderen zu schämen. Wer es treiben will soll es, wer keine Lust hat auch gut. Seid ihr alle damit einverstanden?“
Ein lautes „Ja, spitze“ war die allgemeine Antwort und auch unsere beiden Sünderinnen nickten noch fassungslos vor Glück darüber wie sich die Situation zu ihren Gunsten geändert hatte. Die Mädchen die bei mir gesessen hatten schnappten nun die anderen Beiden und zerrten sie hinter sich her zu meinem Schlafzimmer dass wohl in Zukunft ein gemeinsames werden würde.
Ich selbst blieb erst einmal in Ruhe sitzen und rauchte eine Zigarette. Als ich diese gerade ausgedrückt hatte sah ich Eve im Türrahmen stehen. Ich winkte sie zu mir und sie bliebmit gesenktem Kopf vor mir stehen.
„Bitte sei mir nicht böse. Dass ich immer so gemein und eklig zu dir war. Ich hatte nur Angst, dass du merken könntest dass ich dich liebe und schon seit Jahren davon träume, wie du mich streichelst und mehr.“
„Vergeben und vergessen.“
Ich zog sie auf meinen Schoß und während wir knutschten schob ich ihr vorsichtig meinen Schwanz in ihre Votze.

Ich hatte im Krankenhaus wo die Eltern von Bea lagen meine Telefonnummer hinterlassen gehabt und darum gebeten sie ihnen auszuhändigen. Ich muss ganz offen sagen, dass ich froh war um jeden Tag, den sie nicht anriefen. Bea war nicht nur zu eine meiner Geliebten geworden, Inzwischen konnte sich auch keiner mehr vorstellen sie nicht bei uns zu haben. Sie gehörte als Schwester inzwischen zu uns.
Nach zwei Monaten rief ich dann doch mal selbst im Krankenhaus an und erfuhr, dass die Eltern schon einige Tage vorher in die Reha-Massnahme entlassen worden waren. Meine Telefonnummer hätte man ihnen bereits fast drei Wochen zuvor gegeben. Der Arzt hatte sich nur gewundert, wie sie diese achtlos beiseite gelegt hatten. Ich erfuhr wo sie sich in Kur befanden und fuhr am nächsten Tag mit Bea zu ihnen.
Die Eltern saßen in ihrem Zimmer und schauten Fernsehen. Ihre Tochter beachteten sie überhaupt nicht. In diesem Moment platzte mir der Kragen und ich maulte sie an, was sie den für Eltern wären, die sich in keinerlei Weise um ihre Tochter kümmern würden.
„Sie ist doch gut bei ihnen aufgehoben“, war die ernüchternde Antwort des Vaters.
„Vielleicht besser als sie es bei ihnen jemals war.“
„Von uns aus behalten sie die Göre doch“, meldete sich jetzt auch die Mutter. „Wenn sie bei ihnen so glücklich ist.“
Ich hatte das Gefühl jeden Augenblick zu explodieren. Bea die neben mir stand liefen die Tränen.
„Wir zahlen natürlich den Unterhalt“, versuchte der Vater jetzt einzulenken, der scheinbar merkte, dass ich kurz davor stand handgreiflich zu werden.
„Es geht hier nicht um Geld. Davon habe ich selbst genug um auch ein weiteres Kind versorgen zu können. Ich werde auch Bea zu mir nehmen. Ich rate ihnen aber im Guten, wenn sie ab und zu bei ihnen vorbeikommt, weil sie vielleicht eine Unterschrift braucht, die ich ihr nicht geben kann dann behandeln sie meine neue Schwester ja höfflich ansonsten werden sie mich kennen lernen.“
Ich fuhr mit Bea nach Hause. Sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen sollte dass sie jetzt doch wohl bei uns bleiben konnte oder ob sie wegen dem Verhalten ihrer leiblichen Eltern weinen sollte.

Eine Woche später meldete sich der Anwalt von Beas Eltern bei mir. Er legte mir einige Dokumente vor, nach deren Unterzeichnung ich das alleinige Sorgerecht für Bea hätte. Die Eltern von ihr mussten wohl sehr vermögend sein, wenn sie so schnell alle bürokratischen Hürden überbrücken konnten. Auch wollten sie wohl kein Risiko eingehen, dass bei einem Treffen mit ihrer Tochter sie sich falsch verhalten könnten, was meinen Zorn dann nach sich gezogen hätte.
Ich bekam auch eine sehr große Geldsumme angeboten falls ich bereit war zu unterschreiben, dass weder ich noch Bea in Zukunft Kontakt zu ihren Eltern aufnehmen würden. Diesmal nahm ich das Geld an und eröffnete bereits damit eine Stunde später ein Sparkonto für Bea.
Meine leiblichen Schwestern und ich waren schließlich versorgt und ich hätte mich auch später um Bea gekümmert. Doch so erhielt sie wenigstens ein letztes Geschenk ihrer Eltern dass es ihr irgendwann erlauben würde auf eigenen Beinen zu stehen.

Am Abend feierten wir dann unser neuestes Familienmitglied mit Pizza und Limo bevor wir uns alle in unser Schlafzimmer zurück zogen.

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