Meine Schulfreundin Anne
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Story_codes: m/f
Story_intro: Ich habe unlängst dieses Forum entdeckt und möchte auch meinen Teil zur Erweiterung des Inhalts beitragen. Ich werde über meine ersten sexuellen Erfahrungen berichten und diese in späteren Geschichten sicherlich auch mit Fantasien anreichern. Die Kinderzeit war für mich auch die Zeit der ersten sexuellen Erlebnisse, die ich hier gerne Revue passieren lassen will. Ich denke gerne an diese Zeit zurück...... Für Anregungen und Gedankenaustausch (insbesondere mit weiblichen Lesern) bin ich jederzeit offen.
language: german
Meine Schulfreundin Anne
Written by AnonX
Bereits im Kindergarten durfte ich erste sexuelle Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht sammeln. Über diese Erlebnisse berichte ich vielleicht ein anderes Mal.
Denn so richtig kontinuierliche sexuelle Spielchen ergaben sich erst im Schulalter. Und an dieser Stelle muß ich Anne vorstellen. Als wir uns näher kamen, war wir in der 2.Klasse, also 8 Jahre alt. Anne wohnte direkt im Aufgang neben mir und so kam es, dass wir auch außerhalb der Schule viel Kontakt hatten. Ich kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern, wie alles anfing, aber irgendwann spielten wir auch mal "Mann und Frau". Wir versprachen uns die ewige Liebe und ich musste Anne bei der "Vermählung" natürlich auch küssen. Ich presste meine Lippen auf die Ihren und unsere kleinen Kindermünder vereinigten sich zu einem sinnlichen Kuß. Dabei spürte ich, wie sich der Zipfel in meiner Hose steif aufrichtete und ich drückte meinen Unterleib fest an ihren. Ich glaube, sie spürte nichts von der Erregung in meinem Slip aber dennoch war es mir danach ein bisschen peinlich. Wir träumten von der Zukunft als Mann und Frau und vom Kinderkriegen. Aber das lag noch alles in ferner Zukunft.... Zunächst schmiedeten wir andere Pläne. Wir wollten z.B. eine Nacht zusammen verbringen und gemeinsam baden gehen. Und bei diesen Gedanken spürte ich das unbedingte Verlangen, ihre kleine Muschi zu erkunden. Seit ich denken kann, bin ich auf Muschis heiß und dieses kleine Dreieck in ihrer Hose reizte mich besonders. Doch wie sollte ich da so einfach rankommen?! Zum Glück ergab es sich, dass zu dieser Zeit mein bester Schulfreund Thomas mit ihrer besten Freundin Anke ein "Paar" waren. Tja und zu viert, sah die ganze Situation schon viel einfacher aus. Ich fand in meinem Kumpel einen Gesprächspartner und Leidensgenossen. Auch wollte an die kleine Muschi von Anke. Wir überredeten die Mädchen, die erste Freistunde am Freitag mit uns im Bett zu verbringen. Freitags fing der Unterricht nämlich immer eine Stunde später an und da die Eltern zu dieser Zeit bereits bei der Arbeit waren und das Bett noch von der Nacht gemacht war, eignete sich die Freistunde besonders gut für eine Kuschelei im Bett. Die Mädels waren erstaunlicherweise gleich sehr angetan. Doch eine Kleinigkeit gab es da noch zu klären: Ich hatte mit Thomas darüber geredet, dass bei mir der Zipfel immer steif wird, wenn ich mich mit einem Mädchen küsse. Und er berichtete über dieselbe Erfahrung bei sich. Wir hielten das damals für unnormal, denn wir kannten das Steifwerden höchstens vom erhöhten Blasendruck, wenn man mal ganz dringend Pipi musste. Mit dem Küssen und mit Mädels konnten wir das Steifwerden zunächst nicht in Verbindung bringen und es war uns peinlich, dass das passierte. Wir hatten Angst, dass sich die Mädels erschrecken und sich ekeln würden. So beschlossen wir, dass jeder von uns mit der Freundin des anderen darüber spricht und sie fragt, ob sie mit dem Hartwerden ein Problem hätte. Am Donnerstag, also dem Tag vor dem "großen Ereignis", schnappte sich nach der letzten Stunde jeder das Mädel des anderen und nach langem Rumdrucksen wurde das Problem geschildert. Die Mäd! chen reagierten beide ganz locker und nahmen uns völlig die Angst. Am nächsten Morgen war es dann so weit. Thomas kam zu mir, so als würde er ganz normal zur ersten Unterrichtsstunde erscheinen wollen. Wir redeten noch ein bisschen über das Bevorstehende und dann gingen wir rüber zum Nebenaufgang, wo Anne wohnte, bei der bereits Anke zu Gast war. Als wir klingelten wurde uns freundlich Einlaß gewährt. Die Mädels hatten Nachthemden an, was unsere Lust natürlich sofort weckte. Schließlich landete jeder mit seiner kleinen Freundin im Bett..... Ich küsste Anne zärtlich auf den Mund und sofort merkte ich, wie sich mein Pimmel aufrichtete. Ich hatte das Verlangen, meinen Körper ganz fest an ihren zu drücken. Nun konnte sie auch meinen steifen Schwanz spüren, denn ich hatte nur noch meinen Slip an und der harte Pimmel drückte fest gegen den Stoff und schmiegte sich an ihr Dreieck, dass nur von dem dünnen Stoff ihres Nachthemdes bedeckt war. Oh nein, da war ja noch etwas, was ihre kleine Möse bedeckte: Sie hatte auch noch einen Slip an. Das merkte ich, als ich mit meiner Hand unter ihr Nachthemd fuhr. Es war ein himmlisches Gefühl, wie sich meine kleine Hand an die Wulst in ihrem Slip schmiegte. Nun trennten meine Finger nur noch dieser ganz dünne Baumwollstoff von der Haut ihrer Kindermuschi. Ich die Konturen ihrer Möse fühlen und ich nahm die Hitze in ihrer Körpermitte wahr. Auch sie war erregt. Die Lust überfühl mich, in meinem Schwanz merkte ich einen süßen Schmerz, der gestillt werden wollte. Nun wollte ich es wissen. Ich führte meine Finger ganz langsam in ihren Slip. Stück für Stück tastete ich mich vorran. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Meine Finger auf diesem fantastisch dicken Venushügel. Ich hielt ihre Feige wie ein Vögelchen in meiner Hand. Diese Muschi schien genau für die Form meiner Hand gemacht zu sein. Bei dem Gedanken an ihre Fotze, musste ich irgendwie an ein Brötchen denken. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich, ein Gefühl, das man niemals bei einer ausgewachsenen Fotze haben kann, weil sie anatomisch ganz anders geformt ist und deswegen bin ich froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Meine Finger ertasteten ihren Schlitz und ich merkte, dass sie feucht war, sei es nun vor Erregung oder weil sie schwitzte. Ich spürte den Dung ihrer Möse aufsteigen und ein lieblicher Geruch stieg in meine Nase. Auch diesen Geruch kann eine ausgewachsene Möse nicht bieten. Es roch so schön nach frischer Haut, unschuldig und doch auch irgendwie dreckig und ein bisschen salzig nach Pisse. Dieser Geruch haftete meinen Fingern an und ich nahm mir vor, das Händewaschen so lang wie möglich zu vermeiden. Ich wollte ständig an diesen Fingern schnuppern. Der Geruch betäubte mich. Ich musste einfach an ihrer Feige lecken. Ich steckte meinen Kopf unter die Bettdecke und glitt mit meinen Lippen an ihren Bauch bis zu ihrem Slip hinunter. Dort angelangt, küsste ich zunächst den Hügel, der sich unter dem Slip abzeichnete. Dann zog ich ihr langsam den Stoff herunter. Anne musste etwas kichern, weil ich sie dabei kitzelte. Vor meinen Augen eröffnete sich ein wunderschöner Anblick. Ich sah ihre gewölbte Muschi, ihre kleine süße nackte Feige, dieses hübsche Dreieck, dessen Spalte mich magisch faszinierte. Ich presste meine Lippen auf ihre kleine Fut. Instinktiv streckte sich meine Zunge heraus und glitt durch ihren salzigen Schlitz.....
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