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Meine Nachbarn [1]
 

Copyright (c) 2004, Rob Berry

Story_codes: M/f/F/dad/daut inc.

Story_intro: Ich habe unglaublich nette Nachbarn mit einer bezaubernden 14 Jahre alten Tochter.

language: german




Meine Nachbarn

Written by Rob Berry


Ich weiß nicht warum, aber in dieser Nacht konnte ich nicht richtig schlafen, obwohl ich eigentlich hundemüde war nach der langen Fahrt von Berlin nach Köln. Es war kurz nach 2 Uhr, als ich zu Hause ankam. Ständig wurde ich wach. Als ich auf die Uhr sah, war es kurz vor sieben. Im Normalfall hätte ich mich noch einmal umgedreht und weiter geschlafen. Doch ich war etwas hungrig. Deshalb stand ich auf und sprang unter die Dusche. Danach zog ich Jeans und T-Shirt an und ging zum Bäcker um mir ein paar frische Brötchen, Butter und Marmelade zu holen, denn in meinem Kühlschrank herrschte gähnende Leere, was Lebensmittel betraf.

Ich bin freiberuflicher Fotoreporter und oft unterwegs, deshalb habe ich selten etwas Essbares zu Hause.

Seit ich mich vor drei Jahren von meiner Frau (oder sie sich von mir) getrennt habe, lebe ich hier, in einem Dorf, ca. 20 Kilometer von Köln. Meine Ex behielt die Wohnung in der Stadt. Ich habe mir ein schönes Haus am Waldrand gekauft.

Als ich vom Bäcker kam, traf ich Peter, meinen Nachbarn. Er wohnt seit etwa 2 Jahren hier mit seiner Frau und seiner Tochter. Peter ist 38, Susanne, seine Frau, ist 36 und die Tochter Jasmin ist vierzehn Jahre alt.

Obwohl ich selten zu Hause bin, haben wir ein sehr gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Wir gehen zusammen Essen oder machen auch schon mal gemeinsam eine "Tour durch die Nacht".

Peter fragte mich, ob ich heute den ganzen Tag zu hause bin. Ich sagte ihm, daß ich am frühen Nachmittag in Köln in einer Redaktion Fotos abliefern muß und danach zu Hause bin. "Wann kommst du zurück?" "So gegen 16 Uhr" antwortete ich. Peter fragte mich, ob ich Jasmin, seine Tochter, in Köln vom Ballettunterricht abholen könne, da seine Frau für ein paar Tage zu ihrer Mutter gefahren ist und er kurzfristig einen wichtigen Termin für einen Kollegen übernehmen muß und er seine Tochter nicht abholen könne. "Das ist kein Problem, das mache ich gerne" war meine Antwort. "Der Unterricht ist um 15 Uhr zu Ende" sagte er mir und schrieb mir die Adresse der Ballettschule auf.

Nach dem Frühstück ging ich in mein Fotolabor und entwickelte die Bilder, die ich in Berlin bei einer Eröffnung einer Kunstausstellung gemacht hatte. Danach fuhr ich nach Köln in die Redaktion, lieferte die Bilder ab und nahm meinen Scheck in Empfang. Gegen 14.30 Uhr kam ich an der Ballettschule an.

Der Unterricht war noch nicht beendet. "Sie können hier warten oder sich den Unterricht von der Galerie aus anschauen" sagte mir die Leiterin der Schule. Ich ging auf die Galerie. Durch eine Spiegelglasscheibe konnte ich den Unterricht beobachten. Die Mädchen waren mit Spaß bei der Sache. Ich suchte Jasmin unter den Ballettratten. Zunächst konnte ich sie nicht entdecken. Doch dann sah ich sie. Sie trug ein blaues Trikot und hellblaue Strümpfe, die bis über die Knie reichten. Man sah, dass diese Schüler nicht zu den Anfängern gehörten, denn die Bewegungen waren sehr anmutig.

Meine Blicke schweiften immer häufiger zu Jasmin. Schlanker Körper, lange Beine, leichter Brustansatz und lange blonde, glatte Haare, die bis fast zum Po reichten stellte mein Fotografenauge fest.

Dann war der Unterricht beendet. Ich verließ die Galerie und wartete im Foyer. Jasmin kam aus dem Umkleideraum, weiße, Ärmellose Bluse, ausgewaschene Jeans, Pullover um die Hüften gebunden und flache Sommerschuhe. Sie unterhielt sich mit einer Freundin aus dem Unterricht und lief an mir vorbei, ohne mich zu bemerken. "Jasmin" rief ich. Erst jetzt nahm sie mich war. "Hallo Charly" sagte sie, verabschiedete sich von ihrer Freundin und kam auf mich zu. "Was machst du denn hier?" fragte sie und setzte mit einem umwerfenden Lächeln noch hinzu "möchtest du auch Ballettunterricht nehmen?". "Ich soll dich, weil dein Vater verhindert ist, mit nach Hause nehmen" war meine Antwort.

"Das ist sehr nett von dir, da brauche ich nicht mit dem blöden Bus zu fahren" sagte sie. Hat Peter, ich meine dein Vater, dir nichts gesagt?" fragte ich. "Das hat er sicher in der Hektik vergessen" meinte sie.

Wir gingen zu meinem Cabrio und fuhren los. "Kannst du auf dem Heimweg einen kleinen Abstecher bei Mc Donalds vorbei machen, denn ich habe einen riesigen Hunger und bei der Gelegenheit das Verdeck aufmachen" fragte sie mich. Ich hielt am Straßenrand an und sagte mit einem Grinsen "einer so hübschen jungen Dame kann ich doch nichts abschlagen". Ich öffnete das Verdeck des Autos und fuhr weiter. Nach kurzem Halt beim Drive in, fuhren wir nach Hause. Jasmin nahm ihre Sachen aus dem Auto und ging nach Hause. Ich ging ins Haus, zog mein Hemd aus und holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank. Ich hatte gerade die Dose angesetzt und den ersten kräftigen Schluck genommen, als es an der Tür klingelte. Jasmin stand vor der Tür. "Hast du etwas im Auto vergessen?" fragte ich sie. "Nein, nicht im Auto, aber heute morgen zu Hause, nämlich meinen Schlüssel. Am Haus ist alles zu und ich komme nicht rein" sagte sie etwas verlegen. "Na, komm rein, dann mußt du eben hier warten, bis dein Vater nach Hause kommt. Ich muß allerdings noch einige Bilder im Labor für eine Ausstellung entwickeln" sagte ich und bat sie herein. Wir gingen in den Keller, wo ich mir ein komplettes Studio eingerichtet habe. Einige meiner besten Fotos habe ich dort an den Wänden aufgehängt. Die anderen Bilder habe ich teilweise in Schränken archiviert, weil ich noch keine Zeit hatte, sie im Computer abzuspeichern.

"Ich brauche etwa 30 Minuten im Labor, du kannst dich ja in der Zwischenzeit etwas umsehen" sagte ich zu ihr und ging ins Labor.

Als ich fertig war und aus der Dunkelkammer kam, saß Jasmin an meinem Schreibtisch und blätterte in einem Stapel von Bildern, die ich für ein Männermagazin gemacht hatte. Sie legte die Fotos zur Seite, kam auf mich zu und sagte: "Charly, würdest du mich auch fotografieren?" "Warum nicht, wir können das ja mal irgendwann ins Auge fassen" antwortete ich. "Warum nicht jetzt oder hast du keine Zeit? Bin ich vielleicht doch nicht hübsch genug für einen Starfotografen" sagte sie mich einem leichten Schmollmund.

Ich gab mich geschlagen und machte meine Ausrüstung startklar. Ich schoß die erste Session. Wir sahen uns die Fotos auf dem Computer an. "Jetzt, die nächste Serie im Ballettdress" sagte Jasmin und ging nach oben, wo ihre Tasche stand.

Als sie zurückkam, hatte sie sich schon umgezogen. Sie hatte nur ihren enganliegenden Dress an, die Ballettstrümpfe und die Ballettschuhe. Das Unterhemd, das sie eben noch unter ihrer Bluse trug und ihren Schlüpfer hatte sie ausgezogen.

Wir starteten die zweite Session, dieses Mal Jasmin in verschiedenen Ballettposen.

Es wurden sehr gute Bilder. Ich merkte sofort, daß ihr es Spaß machte, sich zu zeigen und vor der Kamera zu posieren. Nachdem wir uns die Bilder angesehen hatten, sagte sie zu mir: "Mach schon mal wieder die Kamera wieder startklar, ich zieh mich schnell um".

Was will sie denn jetzt anziehen, dachte ich. Als sie zurück kam stockte mir der Atem.

Sie hatte nicht etwas anderes angezogen, sondern ihren Ballettdress ausgezogen und war nur noch mit den Stümpfen und den Ballettschuhen bekleidet.

"Bist du verrückt, wenn uns so jemand sieht oder die Bilder in die Hände bekommt, gibt es riesigen Ärger" sagte ich zu ihr. Das war allerdings schon ein bißchen gespielt, denn in Wahrheit hatte mich dieses Girl schon in ihren Bann gezogen.

Jasmin hatte, dass fiel mir ja schon in der Ballettschule auf, noch keine richtige Brust. Sie hatte lediglich einen Ansatz mit dunkelbraunen Warzenhöfen und kleinen, festen Brustwarzen. Eine Schambehaarung war nicht vorhanden. Sie zog ihre Ballettstrümpfe hoch bis ans Ende ihrer Oberschenkel. Dann nahm sie die Federboa von dem Haken an der Wand und schlang sie um den Hals. Sie drehte mir den Rücken zu, spreizte die Beine und sah über die Schulter zu mir. Die Session begann. Jasmin war entweder ein Naturtalent oder hatte ein Fotografisches Gedächtnis, denn sie nahm eine Pose nach der anderen ein, wie ich die Models für das Männermagazin abgelichtet hatte, ohne das ich irgendwelche Anweisungen geben mußte. Mehr und mehr genoß ich den Anblick dieses jungen schönen Körpers. Die Kamera klickte nur noch. Jasmins Posen wurden immer aufreizender. Zum Schluß nahm sie sich einen Stuhl, drehte ihn mit der Lehne zu mir und setzte sich breitbeinig drauf. Die Federboa verdeckte ihre Brüstchen und ihre Scham. Sie stützte ihre Hände in die Taille und stellte ihre Füße auf die Zehenspitzen, was dazu führte, das die Muskeln ihrer Beine total angespannt waren. Gleichzeitig warf sie ihren Kopf nach hinten, so daß ihre langen, blonden Haare bis auf den Hintern reichten. Mit der Zunge fuhr sie über ihre leicht geöffneten Lippen. Als nächstes drehte sie den Stuhl um, setzte sich auf den vorderen Teil der Sitzfläche, lehnte sich nach hinten, nahm die beiden Enden der Federboa und spreizte die Arme. Danach stellte sie ihre Füße wieder auf die Fußspitzen und spreizte ihre Schenkel. Zum ersten Mal sah ich ihre geöffneten Schamlippen. Ich drückte nur noch den Auslöser der Kamera. Jasmin stand auf, nahm die Boa vom Hals, stellte den rechten Fuß auf die Sitzfläche des Stuhls, bog den Kopf nach hinten, so daß die Haarspitzen über ihren Po reichten. Dann nahm sie die Federboa und zog sie langsam über ihre Muschi. Über eine Minute stand sie so da, zog immer wieder die Federboa durch ihre Schamlippen, begleitet von einem sanften Stöhnen.

Als wir uns die Bilder ansahen, stand Jasmin dicht hinter mir. Ihr Kopf war direkt an meinem. Mit dem linken Arm hatte sie meinen Oberkörper umschlungen. Als wir bei den letzten Bildern ankamen, drehte sie ihren Kopf so, daß ihre Lippen mein Ohr berührten. Jasmin sagte leise zu mir: "Charly, du hast ja ein Rohr". Noch ehe ich irgendetwas antworten konnte, fuhr ihre rechte Hand über meine Hose und begann meinen Schwanz zu massieren. Langsam drehte ich meinen Bürosessel um. Dabei wanderten ihre Lippen von meinem Ohr über das Gesicht zu meinem Mund. Unsere Lippen trafen sich. Wir küßten uns. Erst zärtlich, dann fester, dann folgte ein ekstatischer wilder Zungenkuß. Jasmin hörte nicht auf, meinen Schwanz zu massieren. Ohne mit dem küssen aufzuhören nahm sie ihre zweite Hand zu Hilfe, machte den Gürtel und den Knopf der Jeans auf und zog den Reißverschluß nach unten. Jetzt war mehr Platz. Mit einer Hand fuhr sie in meine Boxershorts und massierte wieder meinen Prügel. Dieses mal ohne den störenden Stoff dazwischen. Mir war jetzt alles egal. Ich hob langsam meinen Po und streifte Jeans und Boxershorts ab. Ohne das Küssen zu unterbrechen widmete sich Jasmin jetzt mit beiden Händen meinem Ständer. Während sie mit der rechten Hand an meinem Schwanz auf und ab fuhr, massierte sie mit der Linken zärtlich meine Eier. Dann verließen ihre Lippen meinen Mund und wanderten über meinen Hals, Brust und Bauch zu meinem Prügel. Sie nahm ihn in beide Hände, zog meine Vorhaut über die Eichel, die rot und prall vor ihrem Gesicht prangte. Wie in Zeitlupe näherten sich ihre Lippen dem purpurnen Kopf. Sie gab ihm, quasi zur Begrüßung, einen kleinen Kuß. Langsam öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie über meinen Schwanz. Diese ganze Zeremonie erregte mich so sehr, daß ich meine ganze Willensstärke aufbieten mußte, um nicht sofort abzuspritzen. Auf und ab glitten ihre Lippen an meinem Schwanz, während sich ihre Zunge intensiv meiner Eichel widmete.

Ich mußte und wollte etwas unternehmen, denn bei aller Willensstärke, wenn eine Frau mir einen blies, törnte mich das schon tierisch an aber hier hing ein vierzehnjähriges, wunderschönes Geschöpf mit einem Engelsgesicht mit ihren Lippen an meiner Stange.

Langsam erhob ich mich aus dem Sessel.

Oh Mann, als ich mit beiden Händen ihren Kopf packte, hätte ich am liebsten meinen Prügel in ihren Rachen getrieben. Ich zog sie leicht am Kopf nach oben. Sie verstand sofort. Langsam ließ sie meinen Kolben aus ihrem Mund gleiten. Ich bückte mich nach unten und küßte sie auf den Mund. Jasmin erhob sich und schmiegte sich mit ihrem zarten Körper an meinen. Während wir uns einem intensiven Zungenkuß hingaben, strich ich mit meinen Händen über ihre wunderbar zarte und glatte Haut. Über ihren Rücken wanderten meine Hände zu ihrem festen runden Po. Ich drückte ihren Körper fest an mich und ging leicht in die Knie. Jasmin verstand sofort und folgte mir auf den Boden. Dort drehte ich sie auf den Rücken. Ich widmete mich ihren kleinen, festen Brustwarzen. Ich ließ meine Zungenspitze durch ihre Warzenhöfe wandern, berührte dabei immer wieder ihre Brustwarzen, was dazu führte, daß sie noch steifer und fester wurden, als sie sowieso schon waren. Immer dann, wenn ich an den Warzen saugte, begann Jasmin leicht zu stöhnen. Nach ein paar Minuten schlängelte sich meine Zunge von den Brüsten über den Bauchnabel zu ihrer Muschi. Langsam, ganz langsam ließ ich meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Ihr Saft, der in Strömen aus ihrer Muschi floß und den ich genüßlich schlürfte, machte mich rasend. Ich widmete mich ihrem Kitzler. Erst mit der Zungenspitze, dann nahm ich noch die Lippen als Verstärkung hinzu. Jasmins Stöhnen wurde mit jedem Moment stärker. Immer dann, wenn ich meine Zunge in ihr Fötzchen schob legte sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich fester mit dem Gesicht gegen ihre Muschi. Nach und nach intensivierte ich mein Lecken. Jasmin wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und ließ meine Zungenspitze um den Kitzlerkopf kreisen. Ihre Schreie wurden lauter. Und dann schrie sie: "Fick mich, bitte, bitte fick mich".

Noch einmal ließ ich meine Zunge durch ihr Fötzchen und über ihren Kitzler gleiten.

Jasmin hatte ihre Beine angewinkelt. Ich packte ihre Knie und drückte ihre Beine auseinander, so daß sich ihr Fötzchen öffnete. Meine Eichel dirigierte ich genau zwischen ihre Schamlippen. Langsam schob ich meine Lanze nach vorne in ihre Öffnung. Jasmin war so feucht von meiner Leckerei, daß ich kein Problem hatte in sie einzudringen. Im wahrsten Sinne des Wortes, ging es wie geschmiert. Immer weiter schob ich meinen Prügel in Jasmin hinein, darauf wartend, den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu spüren. Doch da war nichts. Bis zum Anschlag versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Loch. Jasmin schob mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Was für ein Gefühl! Ein so junges Geschöpf zu vögeln. Ich genoß jeden einzelnen Stoß in diese zarte, enge Muschi. Bei dem Anblick dieses hübschen, jungen Mädchens unter mir wurde mein Prügel immer härter. Jasmin konnte nicht genug bekommen. Sie schlang ihre Beine um mich und drückte damit bei jedem Stoß noch einmal nach, damit ich ja tief in sie eindrang. Ohne in der Intensität des Ficks nach zu lassen, begann ich ihre Lippen zu küssen. Nach und nach wurde das Küssen wieder intensiver und ekstatischer, steigerte sich zu einem wilden Zungenkuß. Jasmin bäumte sich auf, sie hatte den nächsten Orgasmus. Als Jasmin ihren Kopf zur Seite drehte, küßte ich sie auf ihr Ohr. Dann ließ ich meine Zungenspitze durch ihre Ohrmuschel gleiten. Da hatte ich etwas entdeckt, denn das törnte sie noch zusätzlich an. Ich nahm ihr Ohr in den Mund und ließ meine Zunge kreisen. Jasmin begann regelrecht durch zu drehen. Mit der einen Hand packte sie meinen Kopf, mit der anderen Hand an meinen Po. Sie wand sich wie eine Wilde unter mir und schrie: "Jaah, jaah, spritz ab, spritz dein Sperma in mich rein". Wie ein Schraubstock umklammerte ihre Muschi meinen Schwanz. Jetzt fielen alle Dämme. Mit einer nie gekannten Intensität schleuderte ich mein Sperma in ihr Loch. Mein Prügel steckte bis zum Anschlag in Jasmins Fötzchen und wollte scheinbar überhaupt nicht mehr aufhören zu spritzen. Ich habe nicht mitgezählt, aber es müssen sieben oder acht, vielleicht auch neun Fontänen gewesen sein, die ich in diese kleine Muschi geschleudert habe.

Jasmin nahm meinen Kopf in ihre Hände und schlang ihre Beine um meine. Erst rollte sie sich und mich auf die Seite, dann mich auf den Rücken, ohne daß mein Schwanz aus ihrer Muschi glitt. Dann setzte sie sich auf und begann kurz auf meinem, noch immer stahlharten Prügel zu reiten. Doch nur ganz kurz, um sich dann langsam zu erheben. Dabei lief ein Teil des Spermas, das ich in sie gepumpt hatte aus ihrer, durch den langen Fick gedehnten Muschi und tropfte auf meinen Bauch. Jasmin glitt nach unten und nahm meinen Kolben in den Mund und begann den Rest meines Spermas und ihren eigenen Muschisaft von meinem Steifen abzulecken. Als mein Schwanz sauber war, schlürfte sie auch noch das Sperma, das aus ihrer Muschi getropft war genüßlich auf. Danach kroch sie zu mir hoch und küßte mich auf den Mund, sah mir in die Augen und sagte zu mir: "Das hat richtig Spaß gemacht". Als wir so nebeneinander auf dem Boden lagen, fragte ich mich, von wem sie wohl diese Geilheit geerbt hat, von ihrer Mutter oder ihrem Vater?

Das Telefon klingelte.

Unsere nackten Körper waren noch immer eng aneinander geschmiegt und ich hatte keinen Bock, diese angenehme Situation zu beenden. Ich ließ das Telefon klingeln. Als es nach kurzer Pause erneut zu klingeln begann, sagte ich zu Jasmin, daß es wohl ein wichtiger Anruf sei und sie schon einmal ins Bad gehen solle ich würde gleich nachkommen.

Ich erhob mich und ging zum Telefon. Es war Peter, Jasmins Vater, er sagte mir, daß er schon mehrfach versucht habe, Jasmin zu Hause zu erreichen aber sie ginge nicht ans Telefon. Er fragte mich, ob ich ihr etwas ausrichten könne, wenn ich sie sähe. Ich bejahte, ohne zu erwähnen, daß seine Tochter gerade bei mir ist. Er sagte, daß er noch einen wichtigen Termin am Abend hätte und er erst so gegen Mitternacht nach Hause kommen würde. Jasmin solle sich selbst etwas zu Essen machen oder beim Pizzabäcker eine Pizza bestellen. Ich sagte ihm, daß ich ihr das ausrichten würde, sobald ich sie sähe. Bei diesem Satz konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, da ich ja Jasmin gleich nackt in meinem Bad treffen würde.

Als ich ins Bad kam, lag Jasmin schon in der Wanne. Ich sagte ihr, was ihr Vater mir mitgeteilt hatte.

Ihre Antwort auf diese Nachricht war: "Prima, dann können wir uns ja gemeinsam einen schönen Abend machen, falls du nichts besseres vorhast" wobei sie ihr zauberhaftes Lächeln aufsetzte. "Nein, ich habe nichts besseres vor und wenn ich einen Termin hätte, würde ich den sofort absagen" war meine Antwort.

Ich stieg ebenfalls in die Wanne. Ich habe eine Eckwanne, die so groß ist, daß zwei Personen problemlos gemeinsam darin baden können. Zunächst saßen wir vis a vis in darin. Dann drehte sich Jasmin um und legte sich mit ihrem Rücken gegen mich. Ich nahm etwas Duschgel und begann sie zu waschen, wobei es nicht darauf ankam sie zu reinigen, sondern vielmehr meine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. Das gefiel ihr und sie räkelte sich unter den Berührungen meiner Hände. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite, so daß ihr rechtes Ohr direkt vor meinem Mund war. Ich begann wieder an ihrem Ohr zu "knabbern". Meine Hände glitten über ihre kleinen Brüste, fuhren über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, um ihre Muschi zu streicheln. Jasmin begann leicht zu stöhnen. Und auch mir gefiel das. Die Reaktion bei mir war, daß mein Schwanz hatte inzwischen wieder seine volle Größe erreicht hatte. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, denn er lag genau zwischen ihren Po-Backen und wippte immer leicht gegen ihren Hintern. Mit den Worten: "Jetzt werde ich dich einseifen" stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich zu sich hoch. Sie nahm das Gel und begann meinen Oberkörper zu waschen. Dann fuhr sie mit ihren zarten Händen über meine Lenden zum Bauch. Als sie mit ihren seifigen Händen nach meinem Prügel und meinem Sack griff, durchzuckte es mich wie ein Blitz. Vor und zurück glitt ihre rechte Hand über meinen Stab, während sie mit der linken Hand leicht meine Eier knetete. Jedesmal, wenn sie mit ihrer Hand zur Wurzel meines Schwanzes glitt, spannte sie meine Vorhaut soweit zurück, daß meine dunkelrote Eichel prall zum Vorschein kam. Nach einiger Zeit spülte sie mich mit der Dusche ab, kniete sich vor mich und stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann daran zu saugen. Immer mehr verschwand mein Riemen in ihrem Mund. Ich konnte nicht glauben, daß sie fast meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen konnte. Dann begann sie ihre Lippen schneller über meinen Prügel gleiten zu lassen. Das war zuviel für mich. Ich nahm mit beiden Händen ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Es dauerte nicht lange und meine erste Spermaladung landete in ihrem Rachen. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter und ein fünfter, bei dem ich meinen Schwanz soweit in ihren Mund schob, daß ich an ihr Zäpfchen stieß, so daß sie leicht würgen mußte. Jasmin schluckte jeden Spermatropfen, den ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Langsam, ganz langsam ließ sie meinen Kolben aus ihrem Mund gleiten, fuhr noch einmal genüßlich mit der Zunge über ihre Lippen, schluckte den letzten Tropfen runter und stand auf um mich zu küssen. Wir stiegen beide aus der Wanne, trockneten uns ab und gingen nach oben ins Wohnzimmer.

Ich sagte ihr, daß ich aus der Küche was zu trinken holen würde und sie schon mal in der Pizzeria eine große Pizza für uns zwei bestellen solle. "Die Telefonnummer und meine Kundennummer hängt an dem Brett neben dem Telefon und sag, daß es eilig ist" rief ich ihr zu.

Knapp 15 Minuten später klingelte es an der Tür. Der Bote brachte die Pizza und eine Flasche Rotwein. Jasmin hatte den Tisch im Eßzimmer gedeckt. "Zu Pizza schmeckt am besten Rotwein " sagte sie zu mir und nahm die Rotweingläser aus dem Schrank. Als ich mit dem Flaschenöffner aus der Küche kam, saß sie schon am Tisch und zündete zwei Kerzen an, die sie auf den Tisch gestellt hatte. Jasmin hatte sich nur ein Tuch um die Hüften geschlungen. Ich trug meinen seidenen Morgenmantel. Wir machten uns über die Pizza her. Da wir beide nicht so hungrig waren, blieb etwa ein Drittel der Pizza übrig. Ich goß den letzten Rest des Weines in unsere Gläser, dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich aufs Sofa und machte Musik an. Schmusemusik um genau zu sein. Jasmin setzte sich neben mich und lehnte sich an mich. "So ist es richtig gemütlich" sagte sie und schmiegte sich an mich. Jasmin war von dem Rotwein leicht beschwipst. Ich legte meinen Kopf zurück und meinen Arm um sie. Wie ein verliebtes Pärchen saßen wir einige Zeit so da. Jasmin war die erste, die diese Situation in eine neue Richtung steuerte. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Diese Berührungen zeigten zwischen meinen Beinen Wirkung. Mein Schwanz begann sich langsam wieder zu versteifen. Dies blieb ihr nicht verborgen, da der Stoff des Seidenmantels mit meiner steifen Lanze ein "Zelt" bildete. Mit den Worten: "Wie geht's denn unserem Freund" griff sie unter meinen Mantel und nach meinem Prügel, dem diese "Umklammerung" sehr gefiel. "Oh, der ist ja schon wieder hellwach und voller Tatendrang" sagte Jasmin und öffnete meinen Mantel. Sie beugte sich nach unten und ließ ihre Zunge über meinen Schwanz und meine Eier gleiten. Mein Prügel begann vor Freude über diese Behandlung auf und ab zu wippen. "Charly, bitte fick mich. Ich bin schon wieder so geil und meine Muschi klitschnaß" sagte Jasmin zu mir und sah mir bettelnd in die Augen. Ich hätte lügen müssen, wenn ich gesagt hätte, daß es mir anders ging. Dagegen sprach auch eindeutig meine harte Lanze. "Ich möchte, daß du mich dieses mal von hinten fickst" sagte sie, nahm das Tuch ab, kniete sich auf den Boden und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ging hinter ihr auf die Knie und streifte den Morgenmantel ab. Dann nahm ich meinen Prügel in die Hand und ließ ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Als ich das Gefühl hatte, daß er genug "geölt" ist, setzte ich meine pralle Eichel an Jasmins Fötzchen an und begann, den Druck zu erhöhen. Langsam und genüßlich trieb ich meinen Pfahl immer tiefer in ihr enges Loch. Jasmin begann gleichzeitig ihr Becken gegen meinen Unterleib zu drücken. Bis zum Anschlag preßte ich meinen Hammer in diese zarte Muschi. Ich begann sie zu ficken. Kurze schnelle Stöße wechselten mit provozierenden langsamen Stößen ab, was Jasmin veranlaßte ihrerseits mit entsprechenden Aktionen zu reagieren. Ab und zu zog ich meinen Prügel aus ihr heraus und schob ihn durch ihre Po-Kerbe. Dann versenkte ich meinen Schwanz wieder in ihrem Fötzchen. Nach einiger Zeit begann es mich zu reizen, ihr Arschloch zu bearbeiten. Ich nahm etwas Spucke auf meinen Daumen, setzte ihn vorsichtig an ihrer Rosette an und ließ ihn, während ich sie weiter in ihre Muschi fickte, um ihr Arschloch kreisen. Jasmin begann zu stöhnen. Diese "Doppelbehandlung" gefiel ihr sichtlich. Nach und nach öffnete ich ihre Rosette und drückte meinen Daumen tiefer in ihren Arsch. Ihr Stöhnen wurde lauter. Auch meine Erregung steigerte sich. Ich begann damit, ab und zu meinen Schwanz ganz aus ihrer Muschi zu ziehen und meine Eichel gegen ihr Arschloch zu drücken. Nachdem ich dieses "Spielchen" mehrmals gemacht hatte und gerade wieder meine Eichel etwas gegen ihr Arschloch gedrückt hatte, sagte Jasmin: "steck ihn rein, Fick mich in den Arsch". Meine Bedenken, dieses junge Geschöpf anal zu nehmen, wurden von meiner unglaublichen Geilheit besiegt. Ich sammelte Spucke in meinem Mund und ließ sie auf ihr Arschloch tropfen. Dann nahm ich noch einmal meinen Daumen und begann Jasmins Arschloch etwas zu weiten. "Entspann' dich, sonnst komm' ich da nicht rein" sagte ich zu ihr, während ich meinen Kolben noch einmal in ihrem engen Fötzchen ölte. Es war soweit. Ich nahm meinen Prügel fest in die Hand und setzte die Eichelspitze an ihrem Arschloch an. Jasmin rutschte mit ihren Knien weiter auseinander, so daß sich ihr Po senkte und die Arschbacken weiter auseinander gingen. Ich begann mit meiner Eichelspitze ihren Schließmuskel zu lockern. Vorsichtig erhöhte ich den Druck gegen ihre Rosette. Langsam begann sich ihr Rektum zu öffnen. Meine Eichel verschwand immer weiter in ihrem Arsch. Dann war es geschafft meine dicke Eichel steckte in ihrem Po. Um meinen Schwanz für den nächsten Akt noch einmal zu schmieren, zog ich ihn noch einmal durch ihr triefendes Fötzchen. So geölt konnte ich problemlos meine Eichel in ihren Arsch schieben. Fest umklammert durch meine Faust schob ich meinen Hammer Millimeter um Millimeter tiefer in sie hinein. Als ich so halb mit meinem Schwanz in ihrem Arschloch steckte, begann ich langsam mit Fickbewegungen. Jasmin begann gegen zu halten, so daß mein Kolben immer weiter in ihren Arsch eindrang. Ich sammelte noch einmal Spucke in meinem Mund, zog meinen Schwanz aus ihrem Loch,

ließ die Spucke in ihr Arschloch laufen und schob meinen Prügel wieder in ihren Arsch. Jetzt ging es relativ leicht in ihren Po einzudringen. Ich packte Jasmin mit beiden Händen an der Hüfte und fickte sie in den Arsch, was das Zeug hielt. Immer leichter glitt mein Kolben durch ihr Arschloch. Ich schob meinen Schwanz so weit es ging in das Loch, umfaßte ihren Unterleib, hob sie an und setzte mich auf das Sofa. Jasmin verstand sofort. Sie stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel und begann auf meinem Schwanz zu reiten. Diese, für mich entspannte Lage, ermöglichte es mir, gleichzeitig, sie in den Arsch zu ficken, ihre harten, steifen Brustwarzen und ihren Kitzler zu massieren. Das Ergebnis war enorm. Jasmin wurde von einem so heftigen Orgasmus geschüttelt, daß sie sich immer fester auf meinen Schwanz setzte, bis er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Ihr Orgasmus war der Tropfen, der das Faß, sprich meinen Prügel, zum Überlaufen brachte. Spermaladung auf Spermaladung schoß ich in ihr Rektum. Erschöpft blieben wir beide liegen. Ich auf dem Sofa, Jasmin auf mir, noch immer mit meinem Schwanz im Arsch. Erst nach ein paar Minuten, kamen wir zu uns.

Jasmin nahm ihre Füße von meinen Oberschenkeln und stellte sie auf den Boden. Dann erhob sie sich langsam und ließ meinen Schwanz aus ihrem Hintern gleiten. Zusammen gingen wir ins Bad um uns zu duschen. Jasmin zog sich an, nahm die restliche Pizza vom Tisch und kam zu mir ins Wohnzimmer. "Danke für den geilen Tag" sagte sie zu mir und gab mir einen Zungenkuß. "Es ist schon 23 Uhr und es ist besser, wenn ich zu Hause bin, wenn mein Vater nach Hause kommt". "Aber du hast doch keinen Schlüssel um ins Haus zu kommen. Willst du vor der Tür warten?" fragte ich. "Ich hab' den Schlüssel immer bei mir, das war nur eine kleine Notlüge" antwortete sie mit einem Grinsen und verschwand durch die Tür.

Einige Tage später klingelte es an meiner Haustüre. Als ich öffnete, stand meine hübsche Nachbarin Susanne vor mir und fragte mich, ob ich Lust hätte am Samstagabend mit ihr, Peter und Jasmin zu unserem Italiener zum Essen zu gehen. Mit Vergnügen sagte ich zu.

Susanne sagte, daß sie fahren würde und wir, Peter und ich, uns unseren geliebten Rotwein nicht verkneifen müssen.

Der Samstagabend verlief wie erwartet sehr harmonisch. Das Essen war wie immer spitzenmäßig, der Rotwein süffig und die Stimmung gut. Nur etwas war anders als sonst, nicht Jasmin saß mir wie üblich gegenüber, sondern Susanne. Susanne trug ein leichtes, schwarzes Sommerkleid. Darunter, soviel konnte ich erkennen nur einen Tanga. Wir hatten schon einige Gläschen Roten intus. Auch Jasmin, die sonst immer mit Cola oder Saft vorlieb nehmen mußte.

Susanne fragte plötzlich: "hat jemand von euch etwas dagegen, wenn ich meine neuen Schuhe ausziehe? Die drücken etwas". Natürlich hatte niemand von uns etwas dagegen. Ich erhob gerade mein Glas und sagte: "Auf uns und den schönen Abend" als ein Fuß, ohne Zweifel der von Susanne, an meinem Bein nach oben wanderte und begann meinen Schwanz zu massieren. Ohne Zweifel gefiel ihm das, denn er begann langsam aber stetig sich unter dieser Behandlung zu versteifen. Die Intimität zwischen Susanne und mir wurde jäh unterbrochen, als Peter eine Runde Grappa und die Rechnung verlangte. "Auf uns" sagte Susanne als sie ihr Glas erhob und dabei in unsere Runde und mir direkt in die Augen sah.

Nachdem Peter gezahlt hatte, kam der Ober mit einer weiteren Runde Grappa. "Vom Chef" sagte er, als er die Gläser abstellte.

Auf dem Weg zum Auto bemerkte ich, daß der Alkohol bei Peter Wirkung zeigte, denn obwohl er seinen Arm um die Schultern seiner Tochter gelegt hatte, ging er leicht schwankend. Jasmin und Peter nahmen auf dem Rücksitz und ich auf dem Beifahrersitz platz. Als ich mich nach einiger Zeit zu den Beiden umdrehte sah ich, daß Peter den Kopf an Jasmins Schulter angelehnt hatte und eingeschlafen war. Susanne fuhr sehr gemütlich, um nicht zu sagen sehr langsam, nach Hause. Schon nach kurzer Zeit fiel mir auf, daß sie ausschließlich mit der linken Hand lenkte und die rechte Hand immer am Schalthebel hatte. Auch fiel mir auf, daß sie sehr oft in den Rückspiegel sah. Als sie offensichtlich bemerkte, daß die Zwei hinten eingeschlafen waren wanderte ihre rechte Hand vom Schalthebel auf mein Bein und zu meinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Doch noch ehe er so richtig steif geworden war, waren wir schon zu Hause. Leider, dachte ich.

Nachdem wir alle ausgestiegen waren und ich mich verabschieden wollte, sagte Peter: "Jetzt trinken wir bei uns noch einen kleinen Absacker". "Oh ja", setzte Susanne hinzu. "Allerdings ohne dich, du gehst gleich ins Bett" sagte sie zu Jasmin, die auch ohne zu widersprechen in ihrem Zimmer verschwand. Peter und ich nahmen im Wohnzimmer platz, während Susanne die Drinks machte.

Als sie das Glas für Peter vor ihm abstellte, war der allerdings schon wieder eingeschlafen. Dann ging sie um das Sofa, auf dem ich saß, herum und gab mir meinen Drink in die Hand. Ich sagte: "Na dann, Prost". Wir tranken beide einen Schluck. Während ich mein Glas noch in der Hand hielt, hatte sie ihres schon auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa abgestellt und legte ihre Hände auf meine Schultern. Von da glitten ihre Hände über meine Brust und den Bauch zwischen meine Beine. Ruck Zuck hatte sie meinen Hosenstall geöffnet und war mit ihrer rechten Hand hineingefahren. Im Nu hatte sie meinen Prügel in der Hand und begann ihn zu kneten, während sie mit der linken Hand begann meine Hose ganz zu öffnen. Noch unschlüssig, wie ich mich verhalten sollte, schließlich saß Peter, zwar schlafend, im Sessel mir gegenüber, wartete ich ab und ließ Susanne erst mal machen. Es dauerte nicht lange und sie hatte meine Hose geöffnet. Als sie begann mit beiden Händen meine Hose und die Boxershorts nach unten zu schieben hob ich meinen Po, um ihr "die Arbeit" zu erleichtern. Nachdem mein Schwanz nun völlig frei gelegt war, packte sie ihn mit beiden Händen und begann ihn zu massieren. Ihr Mund war direkt neben meinem Ohr, als sie leise zu mir sagte: "Das ist also das Prachtstück, mit dem du meine Tochter gevögelt hast". Bei diesen Worten zuckte ich ziemlich zusammen. "Da Jasmin so überschwenglich von ihrem Liebesabenteuer mit dir in ihr Tagebuch geschrieben hat, muß ich das doch überprüfen".

Susannes Lippen glitten an mir herunter und stülpten sich über meinen Penis. Wie ein Fliegenschnäpper bearbeitete sie meine pralle Eichel. Weiter und weiter senkte sich ihr Kopf auf meinen Pfahl. Susanne entpuppte sich als gekonnte Bläserin. Rauf und runter flog ihr Kopf auf meinem Ständer. Kurze zeit später entließ sie meinen kleinen Freund aus ihrer Mundhöhle und sagte zu mir: "Fick mich in die Kehle". Sie platzierte sich so auf dem Sofa, dass ihr Kopf über der Seitenlehne hing. Sie bog ihn so weit es ging nach hinten und öffnete ihren Mund. Langsam schob ich ihr meinen Hammer in den Mund. Immer tiefer schob ich meine Eichel nach hinten. Dann begann ich Susanne in den Mund zu ficken. Ihr gelang es meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufzunehmen.

Ich rammte meine Eichel bis in ihre Kehle. Mit gewaltigen Schüben schoss mein Sperma in ihre Mundvotze. Einen Teil schluckte sie sofort, den anderen Teil zeigte sie mir nachdem sie aufgestanden war und mir Vis a Vis stand. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. "Fick mich in den Arsch" sagte sie zu mir, nachdem sie ihre Lippen von meinen gelöst hatte. Sie zog mich auf den Boden neben das Sofa. Mit einer Hand griff sie darunter und zog eine Tube mit Vaseline hervor. Sie ist ja gut vorbereitet dachte ich, als sie die Tube öffnete und ein großes Stück in ihre Hand drückte. Mit einer Hand griff sie zu meinem Schwengel, der noch nichts an seiner Festigkeit verloren hatte, zog meine Vorhaut ganz zurück und verteilte die Vaseline auf meinem Freund. Susanne kniete sich hin, setzte die Tube an ihrem Anus an und drückte einen Teil in ihr Arschloch. Dann fuhr sie mit zwei Fingern in ihren Hintereingang und verteilte das Schmiermittel in ihrem Loch. "Steck' ihn rein" forderte sie mich auf. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Langsam schob ich meinen Kolben in ihren Arsch, bis er komplett versenkt war. Mann, das ist geil, dachte ich und begann Susanne kräftig in den Arsch zu ficken. Ich war so in Extasse, dass ich nicht bemerkte, was um mich herum geschah. Erst als sich eine Hand auf meine Schulter legte, sah ich dass Peter aufgewacht war und nackt hinter mir stand. "Wer meine Frau in den Arsch fickt, den ficke ich auch in den Arsch". Und noch ehe ich etwas sagen bzw. reagieren konnte, hatte er mir die Arschbacken auseinander gezogen und seinen, ehrlich gesagt, kleinen Schwanz mit einem Stoß in meinem Arschloch versenkt. Total perplex konnte ich zunächst nicht reagieren. Erst als Susanne sagte: "Fick mich bitte weiter" kam ich wieder zu mir. "Mein Mann ist BI, lass ihm doch den Spaß und fick' mich mit deinem großen Kolben weiter". Das tat ich dann auch. Zog ich meinen Schwanz aus Susannes Arsch heraus, schob Peter mir seinen in den Arsch. Versenkte ich meinen Kolben in ihrem Arsch, zog Peter seinen aus mir heraus. Schon nach kurzer Zeit waren wir mehr oder weniger synchron. Susanne begann zu stöhnen. "Treib ihn rein, treib ihn bis zum Anschlag rein. Füll mein Arschloch mit deinem heißen Sperma!" schrie sie mir zu. Ich packte Susanne an den Schenkeln und schob meine Lanze so tief es nur ging in Ihren Arsch. "Tiefer, tiefer" schrie Susanne. Und während ich dabei war, die letzten Millimeter in ihre Rektum zu treiben, spürte ich wie Peters Schwanz in meinem Arsch zu zucken begann und er mir sein Sperma in den Arsch spritzte. Jetzt kam es auch mir. Mit unglaublicher Power spritzte ich meinen Samen in Susannes braunen Kanal.

"Ein geiler Anblick euer flotter Dreier". Die Stimme erkannte ich sofort. Es war Jasmin, die sich langsam hinter dem Sofa erhob und unser Treiben offensichtlich schon einige Zeit beobachtet hatte.

"Und wer verwöhnt jetzt mich?" schob sie ihre Frage hinter her.

Susanne war die erste von uns, die reagierte. "Komm her Schätzchen" sagte sie zu Jasmin. "Leg' dich hier vor mich". Was sie auch sofort tat. Susanne schob das Nachthemd ihrer Tochter hoch und begann sofort Jasmins Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Nach einigen Minuten, Peter hatte seinen Schwanz aus meinem und ich meinen Prügel aus Susannes Arsch gezogen, begann Susanne Jasmin zusätzlich mit den Fingern zu ficken. Während sie Zeige- und Mittelfinger in die Muschi ihrer Tochter schob, schob sie Ring- und kleinen Finger ihrer Hand Jasmin in den Arsch. Der gefiel offenbar diese Behandlung, denn anders konnte man als "Außenstehender" das Gestöhne und das "Jaahh, Jaahh" nicht interpretieren.

"Das ist so Geil, wenn beide Löcher gleichzeitig befriedigt werden. Ich möchte jetzt ein Sandwich!" sagte Jasmin. Wobei sie nicht an Essen dachte, sondern in beide Löcher gefickt werden wollte. "Papa soll mich in den Arsch und Charly in meine Muschi ficken". Susanne hatte zunächst bedenken. Doch Jasmin ließ nicht locker, so dass ihre Mutter letztlich doch einwilligte. Peter legte sich mit dem Rücken auf den Boden und ließ sich von seiner Frau seinen Schwanz mit Vaseline einschmieren. Nachdem sie fertig war meinte sie zu Jasmin: "Knie dich mal hier hin Schätzchen". Dann spreizte sie Jasmins Arschbacken und drückte das Gleitmittel in den Anus ihrer Tochter. Als nächstes begann sie, erst mit einem, dann mit zwei und zuletzt mit drei Fingern, die Rosette ihrer Tochter zu weiten. Was für ein geiler Anblick! Ich wurde beim zusehen so geil, dass ich begann meinen Schwengel zu wichsen. Als Jasmin das sah, sagte sie zu mir: "Charly, du sollst dir keinen runterholen, sondern meine Muschi ficken und mir dein Sperma reinpumpen". Susanne übernahm das Kommando. Sie griff nach Peters Schwanz und meinte zu Jasmin: "Komm, setz' dich auf die Lanze deines Vaters". Jasmin folgte der Anweisung ihrer Mutter, die Peters Schwanzspitze zur Rosette seiner Tochter dirigierte. Langsam senkte Jasmin ihr Becken und ließ den Kolben ihres Vaters in ihren Anus gleiten. Nachdem Peters Schwanz komplett versenkt war, legte sich Jasmin mit dem Rücken auf ihren Vater. Jetzt war ich an der Reihe. Jasmin hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und platzierte meine Eichel an ihrer klaffenden Spalte. Genüsslich trieb ich meinen Freudenspender in die heisse Muschi dieses jungen Geschöpfs. Schnell war ich mit Peter im Einklang und wir begannen Jasmins Löcher zu ficken. "Uuuhh, ist das geil, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ihr seid wirklich gute Ficker!", lobte sie uns. Dann sah sie ihre Mutter, die abseits saß und sich ihre Muschi rieb. "Mama, komm her, ich will dich mit der Zunge verwöhnen!". Susanne ließ sich das nicht zweimal sagen und platzierte ihre feuchte Spalte über dem Mund ihrer Tochter. Jasmin begann sofort den Kitzler ihrer Mutter mit der Zunge zu bearbeiten. Was für ein geiler Anblick! Das törnte mich richtig an. Mit immer kräftigeren Stößen trieb ich meinen Schwanz in Jasmins junge Fotze. Der enge Kanal dieses bezaubernden Mädchen, Peters Schwanz, den ich bei jedem Stoß spürte und der Anblick der lesbischen Einlage von Mutter und Tochter steigerten meine Erregung in schwindelnde Höhen. Ich konnte nicht mehr einhalten. Fast gleichzeitig begannen Peter und ich Jasmin mit unserem Sperma voll zu pumpen. Das war offensichtlich auch der Tropfen, der Jasmin letztlich zu einem unglaublichen Orgasmus verhalf. Auch Susanne war soweit. Auch sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie rieb ihre, von Schleim triefende Muschi auf dem Gesicht ihrer Tochter, die weiter mit ihrer Zunge über Muschi und Arschloch ihrer Mutter leckte. Peter und ich hatten unsere Aktivitäten eingestellt, allerdings ohne unsere Schwänze aus Jasmin heraus zu ziehen. Langsam löste sich unser Quartett auf. Zuerst erhob sich Susanne vom Gesicht ihrer Tochter. Dann zog ich meinen, immer noch steifen, Schwanz aus Jasmins Muschi. Jasmin blieb weiter auf ihrem Vater liegen. Sie war von der doppelten Penetration und mit dem damit verbundenen Orgasmus, so geschafft, dass sie nicht alleine aufstehen konnte. Susanne und ich halfen ihr. Jetzt konnte auch Peter aufstehen. Nackt wie wir waren, setzten wir uns auf dem Boden zusammen. Susanne verschwand kurz in die Küche und kam mit vier Gläsern und einer Flasche Champagner zurück. Susanne öffnete die Flasche und füllte die Gläser. Sie erhob ihr Glas und sagte: "Auf uns!" Nachdem wir alle einen kräftigen Schluck genommen hatten, erzählte Susanne, dass sie vor etwa vier Monaten erstmals gemeinsam Sex hatten. Begonnen habe alles damit, dass sie mit Jasmin ein Aufklärungsgespräch hatte. Jasmin hatte gerade geduscht und nur ein Handtuch um. Während des Gesprächs habe sie Jasmin die weiblichen Geschlechtsteile erklärt und sie an den Schamlippen und dem Kitzler berührt. Die habe dies alles im Spiegel des Schlafzimmerschranks beobachtet. Als sie Jasmins Kitzler berührt und massiert habe, habe sich ihre Tochter aufs Bett fallen lassen und sie gebeten weiter zu machen. "Ich konnte dann nicht mehr anders", erzählte Susanne weiter. "Ich musste einfach diese wunderschöne Muschi meiner Tochter lecken".

Etwa zwei Wochen später, Peter war auf einer Geschäftsreise, sei Jasmin nachts zu ihr ins Bett gekrochen und sie hätten sich zum ersten Mal gegenseitig in der 69ziger-Stellung geliebt. Ab da habe Jasmin keine Ruhe mehr gegeben und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Sex gefordert.

Vor etwa einem Monat hat uns dann Peter überrascht, als wir uns gerade gegenseitig die Muschi's geleckt haben.

"Ich", sagte Susanne war zunächst geschockt über das Auftauchen meines Mannes. Jasmin sei es gewesen, die zuerst reagierte und die Situation kommentierte. "Mama klärt mich gerade auf, was Frauen so miteinander treiben können. Was sie mir nicht zeigen und beibringen kann ist das Ficken. Das musst du schon übernehmen". Sagte sie zu ihrem etwas geschockten Vater. "Das geht nicht, ich bin schließlich dein Vater" habe Peter geantwortet. Ich merkte sofort, dass sie es wirklich wollte. Sie ließ nicht locker und sagte zu Peter: "Soll ich mich etwa von irgendeinem Typen ficken lassen, der mich nur als Sexobjekt benutzt? Ich möchte, dass du es bist, der mir die Liebe zeigt".

Nun habe sich Peter geschlagen gegeben und Jasmin entjungfert. "Peter ist ein wirklich zärtlicher Liebhaber" erklärte mir Susanne. "Er hat es sehr gut gemacht". Jasmin habe es so gut gefallen, dass sie ab da öfters nachts zu ihnen ins Schlafzimmer gekommen sei und sie dann zu dritt Sex hatten.

Susanne füllte die Gläser nach, erhob ihr Glas und sagte grinsend: "Jetzt sind wir, mit dir, zu viert und ich kann mich endlich auch einmal von zwei Männern gleichzeitig ficken lassen. Ich hoffe du bist einverstanden". "Wer kann einer so hübschen Frau, die zudem noch so eine hübsche Tochter hat, einen Wunsch abschlagen" entgegnete ich.

Es wurde eine lange Nacht.

Peter und ich fickten Susanne nach "Strich und Faden" durch. Peter von hinten, er mag es lieber Anal, ich von vorne. Dabei ließ sich Jasmin abwechselnd von mir und Susanne die Muschi lecken. Als es draußen bereits hell wurde verpasste ich Jasmin einen Kehlenfick, während Susanne gleichzeitig die Muschi ihrer Tochter leckte. Zeitgleich wurde sie von Peter in den Arsch gefickt.

Obwohl ich nur ein paar Schritte nach hause hatte, blieb ich bei meinen Nachbarn. Nackt wie wir waren legten wir uns zu viert zum Schlafen in Susanne und Peters Ehebett. Ich hatte Jasmin im Arm. Sie kuschelte sich an mich, rieb noch einmal ihre Muschi an meinem Oberschenkel, massierte noch einmal meinen "kleinen Freund" und gab mir einen Kuss. Dann schliefen wir ein.

Seit diesem Abend, bzw. dieser Nacht, ist unser nachbarschaftliches Verhältnis noch besser und intensiver.

Peter hat auch nichts dagegen, dass ich, wenn er auf Geschäftsreise ist, während seiner Abwesenheit, seine Frau und seine Tochter vögele.

Als kleine Entschädigung darf er mir dann, wenn er zurückkommt und wir es zu viert treiben, einen blasen, mein Sperma schlucken und mich gelegentlich in den Arsch ficken. Die umgekehrte Variante habe ich allerdings abgelehnt, als er mir mal den Vorschlag gemacht hatte.

Nun ja, ich steh' halt doch eher auf Titten, Muschis und Ärsche.

Letztere allerdings nur, wenn sie hübschen Frauen gehören.

Jasmin schläft auch ab und zu bei mir zu hause oder begleitet mich "als meine Tochter", wenn ich beruflich unterwegs bin. Wir haben dann zwar immer zwei Hotelzimmer, schlafen tun wir allerdings immer nur in einem.

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