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Meine Kleine Schwester
Copyright (c) 2005, pantau.
Story_codes: g(10)/m(14); g(12)/m(14); m(13),m(14),m(15);exhib; cons
Story_intro: Julia ist erst zehn und zeigt ihrem 14 jähr. Bruder in kindlicher Naivität wie es mit Mädchen geht. Ihre zwölf jährige Freundin kommt dazu. Alle drei machen ihre ersten unschuldigen Erfahrungen. Ich finde - beneidenswert...
language: german
Meine Kleine Schwester
Written by pantau
Als ich 14 Jahre alt war, hatte ich mit Mädchen noch nicht viel im Sinn. Allerdings bemerkte ich schon, dass die Mädchen sehr albern waren, wenn sie mich mit meinen Kumpels sahen. Was uns jedoch in unserer Meinung bestärkte, dass Mädchen doof sind. Meine Schwester Julia beachtete ich überhaupt nicht.
Die Sommerferien hatten gerade begonnen, meine Schwester und ich waren in die nächste Klasse versetzt worden und konnten endlich den Schulstress vergessen. Es war ein herrliches Gefühl von Freiheit und Unbekümmertheit. Einen kleinen Fehler hatte die Freude jedoch für mich. Da unsere Eltern arbeiten mussten, hatte ich selbstverständlich auf meine kleine Schwester aufzupassen. Julia war mit ihren zehn Jahren ein kleines Biest und sie war meine Schwester. Ich gebe zu, ich war manchmal recht garstig zu ihr, da sie meine Freiheit erheblich einschränkte. Meine Freunde wollten mich nicht immer mit meiner kleinen Schwester im Doppelpack haben, so dass ich oft bis zum späten Nachmittag, bis meine Mutter nach Haus kam, mit ihr allein war. Zum Glück waren wir beide sportlich veranlagt, so dass wir jeden Tag, an dem das Wetter es zuließ, draußen waren. Wir gingen Schwimmen, fuhren Fahrrad und besuchten einen nahe gelegenen Spielplatz. Das mochte ich am wenigsten, denn ich kam mir albern vor, mit den Müttern und ihren Vorschulkindern meiner kleinen Schwester beim Spielen zusehen zu müssen.
Immerhin konnte ich erreichen, dass wir in der Mittagszeit hin gingen, wenn der Platz meistens leer war. Wenn wir allein waren, fühlte ich mich sehr wohl auf dem Platz. Gemeinsam kletterte ich mit meiner Schwester auf den Geräten. Wir alberten rum und spielten fangen. Anschließend setzte ich mich mit meinem Walkman auf die Bank und beobachtete Julia ohne Interesse bei ihren Turnübungen an ihrem bevorzugten Klettergerüst. Sie war gut und wurde besser, wie ich eines Tages erstaunt bemerkte. Sie machte Auf- und Abschwünge, Überschläge, vorwärts und rückwärts und ließ sich in den Kniebeugen Kopf über hängen. Sie hatte sich selbst eine richtig gute Übung am Reck beigebracht. 'Sie ist begabt', dachte ich und sagte laut zu ihr: "Was hast du heute für einen komischen Schlüpfer an!" Julia hing in den Kniekehlen an einer oberen Stange mit dem Kopf zu mir. Das leichte Sommerkleid, war ihr über den Kopf gerutscht, und sie zeigte mir ihren blanken Bauch und ein blass grünes Höschen, das viel zu groß war. Nur das Gummiband hielt den Slip an ihrem Bauch. Wie oft hatte ich meiner Schwester hier schon beim Turnen zugesehen und ihrem unbedeckten Bauch und ihrem Unterhöschen keine Beachtung geschenkt.
Kaum hatte ich die Frage ausgesprochen, biss ich mir auf die Unterlippe und wurde rot. 'Votze!' schoss es mir durch den Kopf. Die viel zu große Beinöffnung gab die blanke Muschi meiner Schwester frei! Ich sprang auf, sah mich um, ob wir wirklich allein waren und näherte mich langsam meiner Schwester, die meine Frage nicht gehört zu haben schien. Sie konnte mich nicht sehen, weil ihr das Kleid die Sicht nahm. So schaukelte sie leicht vor und zurück. Ich näherte mich leise und vorsichtig, mit rotem Kopf den Blick starr auf die magische Stelle zwischen den Beinen meiner Schwester geheftet. Was ich tat, war verboten und doch konnte ich nicht widerstehen. Plötzlich griff sich Julia das Kleid und drückte es gegen die Schwerkraft über ihren Körper. Sie richtete sich auf, drehte sich, saß plötzlich auf der Stange und sah mich seltsam, mit rotem Kopf, da sich das Blut noch in ihrem Kopf gesammelt hatte, und mit einem Lächeln wie Mona Lisa an. "Sch.." stammelte ich. Mit noch roterem Kopf. Ich fühlte mich von meiner kleinen Schwester ertappt.
Wie eine Schlange glitt sie vom Gerüst und stand plötzlich sehr dicht vor mir. Sie sah unschuldig zu mir hoch, fasste unter ihr Kleid hob es hoch und zog den Schlüpfer so ungeschickt und fest hoch, dass der Stoff in der Kerbe ihrer Muschi drückte und die Schamlippen völlig nackt waren. Der Anblick nahm mir erneut die Fassung. War sie wirklich so unschuldig, dass sie nicht wusste, was sie tat oder so verdorben, dass sie genau wusste, was sie tat. Oder war ich so verdorben, dass mich das unschuldige Tun meiner Schwester so anmachte. Julia sagte: "Ich hab' keinen sauberen Slip gefunden, da hab' ich einen von Mama genommen. Du petzt doch nicht?" Ich schüttelte stumm meinen Kopf, nahm die Hand meiner Schwester und wir gingen heim.
Meine Unbefangenheit gegenüber Julia war dahin. Wie sollte ich ihr die nächsten zwei Wochen in die Augen sehen können. Endlich war ich erlöst, denn meine Mutter war nach Haus gekommen. So schnell wie möglich machte ich mich vom Acker und ging zu meinen Kumpels. Auch sie konnten mich nicht ablenken. Schließlich fragte ich sie: "Habt ihr schon mal eine Mädchenvotze von 'ner Zehnjährigen gesehen?" Sie lachten als sie sahen, dass ich bei der Frage rot geworden bin. "Na klar, was ist dabei? So'ne Kleine ist doch völlig harmlos. Nee, zwölf, oder dreizehn muss sie schon sein. Wenn Sie Haare daunten kriegt oder der Busen wächst, dann wird's spannend." Also musste ich pervers sein, wenn mich das Vötzchen meiner Schwester so antörnte. Ich wechselte das Thema und sah zu, dass ich nach Hause kam. Zu Hause im Bett, verschaffte ich mir mit der Erinnerung an das Bild, das mir meine Schwester heute Nachmittag geboten hatte, die erlösende Entspannung. Befriedigt schlief ich ein.
2. Kapitel
Am nächsten Morgen versuchte ich mich so normal zu geben, wie die Tage und Wochen vorher. Aber nichts, nichts, war so wie früher. Das wusste ich und Julia. Sie spielte dennoch das Spiel mit. Den Vormittag verbrachten wir auf unseren Fahrrädern. Beim Mittagessen fragte sie mich: "Können wir gleich wieder zum Spielplatz gehen?" Ich hatte auf die Frage gewartet, ja gehofft, dass sie käme. Ich spürte, dass ich rot wurde und nickte nur stumm. Ja, auch heute Mittag waren wir allein. Wir kletterten auf den Gerüsten und spielten Fangen. Ich versuchte sie heute noch öfter zu packen und drückte sie an mich, wenn ich sie erwischt hatte. Es waren ganz neue, innige Gefühle, diesen kleinen warmen Mädchenkörper an mich zu pressen. Sie trug das gleiche Sommerkleid wie gestern und darunter nur einen Slip, kein Hemdchen und einen BH brauchte sie eh noch nicht.
Endlich setzte ich mich erschöpft auf die nahe Bank und beschäftigte mich mit meinem Walkman. Ich tat so normal wie irgend möglich, während Julia, ebenfalls ein wenig außer Atem, einen Platz weit oben auf ihrem Klettergerüst einnahm und mich beobachtete. Sie saß mir hoch gegenüber, hatte die Beine ein wenig auseinander, so dass ich mühelos ihr weißes Höschen sehen konnte. Noch gestern war mir das völlig gleichgültig und ich hätte dem keine Beachtung geschenkt, doch - heute war alles anders! Julia schien auf mich gewartet zu haben, bis ich fertig mit meinem Walkman war und sie beobachten konnte. Langsam fing sie an zu turnen. Zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass sie nur für mich turnte. Immer wieder vergewisserte sie sich, dass ich sie beobachtete. Ja, sie turnte gut. Sie begann langsam ganz oben am Gerüst und wurde schneller und sicherer. Sie kam tiefer und benutzte die Stangen, die der Bank auf der ich saß am Nächsten waren. Schließlich hing sie Kopf über auf der untersten Stange und zeigte mir ihr kleines weißes Mädchenhöschen mit einem Marienkäfer drauf. Das Höschen war sehr eng und betonte deutlich ihre Körperformen. Deutlich konnte ich den Venushügel, die Wülste der Schamlippen und den dazwischen liegenden Spalt erkennen. Der Stoff verbarg nicht viel. Trotzdem, gestern noch wäre mir nichts, rein garnichts aufgefallen. Und heute, heute konnte ich mich nicht satt sehen... Julia hatte ihr Kleid soweit angehoben, dass sie mich beobachten konnte. Sie schaukelte ein wenig vor und zurück. Schließlich ließ sie das Kleid los und es rutschte ihr bis in die Achseln und betonte dadurch noch mehr das kleine weiße Textil an ihrem sonst unbekleideten Körper.
"Axel, findest du mich schön?" Diese plötzliche Frage erschreckte mich. "Ja, ja.." stammelte ich schnell und ziemlich lieblos. "Axel, sag' mal wirklich. Ich zieh' auch den Slip aus, damit du mich ganz sehen kannst." "Nein, nein," stammelte ich, ziemlich unglaubwürdig und auch zu spät. Ich war aufgestanden und war die drei Schritte zu meiner Schwester gegangen. Sie hatte, während sie mit mir sprach, das Stückchen Stoff bis auf die Oberschenkel gezerrt, weil sie es in dieser hängenden Lage nicht tiefer ziehen konnte. Mit trockenem Mund sah ich direkt von oben auf das kleine Vötzchen meiner Schwester. "Julia, bitte zieh dich wieder an," sagte ich angstvoll. "Wenn dich einer so sieht." "Sag' mir erst, ob du mich schön findest," ließ Julia nicht locker. "Ja, du bist die Schönste und nun zieh' dich wieder an und lass' uns gehen." Blitzschnell, hatte Julia ihr Höschen hoch gezogen, saß auf der Stange und sah mich selbstsicher grinsend an. "O.K., aber morgen kommen wir wieder hierher?" "Ja, ja," sagte ich beschwichtigend und erleichtert, obwohl ich es kaum bis morgen abwarten konnte.
Was machte meine kleine Schwester mit mir? Sie umgarnte mich mit ihren weiblichen kindlichen Reizen, dazu kam der Reiz des Verbotenen. Im Bett war sie wieder der Star meiner feuchten Träume. Noch gut hatte ich das bekleidete Vötzchen mit dem Marienkäfer an so prominenter Stelle in Erinnerung. In meinen Träumen war ich der Käfer und krabbelte in die dunklen, warmen und feuchten Regionen des Mädchenkörpers. Noch lebhafter erinnerte ich mich der unbekleideten Muschi meiner Schwester. Ich sehnte mich danach, sie dort zu berühren. Sehnsüchtig erwartete ich den nächsten Mittag auf dem Spielplatz.
Wieder alberten wir rum, wie immer. Als ich mich auf die Bank setzte und meinen Walkman heraus holte, drückte mir Julia ein kleines warmes Stück Stoff in die Hand. Ich ahnte, was es war. Entsetzt sah ich sie an. Sie winkte und entschwand lächelnd auf ihr Klettergerüst. Ich erlebte eine Atem beraubende Vorführung. Wie gebannt beobachtete ich Julia. Wie hypnotisiert starrte ich ihr zwischen die Beine, um nur keinen Moment zu verpassen, an dem ihr Kleid den Blick auf ihr Vötzchen frei gab. Julia zeigte mir ihre blanke Muschi von allen Seiten. Mal war sie zusammen gepresst, dann weit offen. Ich konnte sie von oben und unten und allen Seiten sehen. Ich sah sie von vorn, von hinten, gerade und gestreckt und schließlich hing mein Schwesterchen wie immer kopfüber an der unteren Stange, die Beine ein wenig geöffnet, sodass auch die kleine Muschi ein wenig geöffnet war. Ich stand neben ihr und starrte unverhohlen in die Öffnung. Das rote Fleisch schimmerte feucht. So unmittelbar hatte ich noch kein weibliches Teil gesehen. Mein Schwanz drückte steinhart gegen die Jeans. Ich rückte ihn zurecht, damit er den Platz in seinem engen Gefängnis besser ausnutzen konnte. Julia schaukelte ein wenig entspannt vor und zurück. Sie konnte mich nicht sehen, da das Kleid ihren Kopf verdeckte.
Julia setzte sich auf die Stange und sah mich fragend an. Ich muss einen erbarmungswürdigen Anblick geboten haben. Unsicher, Schuld bewusst, mit rotem Kopf und dickem Schwanz stand ich meiner kleinen Schwester gegenüber. "Axel, war ich gut?" Ich nickte stumm. Ich fürchtete, meine Stimme würde versagen. "Bekomme ich eine Belohnung?" Wieder nickte ich stumm. "Gibst du mir einen Kuss?" Schnell beugte ich mich zu ihr und küsste sie flüchtig auf die Stirn. "Nee, Axel, einen richtigen Kuss - auf den Mund," flüsterte Julia verlegen. Erstaunt, mit großen Augen blickte ich auf meine kleine Schwester und schüttelte langsam und errötend meinen Kopf. Ich hatte meine Stimme immer noch nicht wieder gefunden. "Ooch bitte, ich zeig' dir auch nochmal meine Muschi." Ohne meine Reaktion abzuwarten, hob sie ihr Kleid an und spreizte ein wenig die Beine. Schon um diese Provokation zu beenden, stürzte ich nach vorn auf meine Schwester zu, schlug ihr Kleid wieder zurück und drückte meine Lippen auf ihren Mund. Blitzschnell umarmte mich Julia und hinderte mich so, mich schnell von ihr zu lösen. Da sie immer noch auf der Stange saß, wäre sie durch meinen plötzlichen Rückzug sicher vom Gerüst gefallen. So hatte sie mich im Griff und bestimmte wie lange der Kuss dauerte.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, in der ich auf den weichen Lippen im warmen Gesicht dieses kleinen Biestes war. In meinem Bauch, in meiner Brust und in meinem Schwanz brodelte und kochte es. Ich fühlte mich aufgewühlt, angezogen und abgestoßen. Gefühle, die so neu, groß und unbeherrschbar waren. Endlich stand ich wieder allein und sah meine Schwester entgeistert an. Sie rutschte von der Stange und sah mich verliebt an: "Hmmm, das war schön. Danke Axel. Du bist jetzt mein Freund. Komm, wir gehen. Morgen machen wir weiter, ja?" Sie griff meine Hand und Händchen haltend gingen wir nach Hause. Ich hatte nicht die Kraft oder den Willen, ihr meine Hand zu entziehen. Ich hoffte nur, dass keiner meine Freunde mich so sah. Das hätte mich doch einige schwierige Erklärungen gekostet.
3. Kapitel
"Ich habe mit Beate gewettet, dass du dich traust, mir meinen Schlüpfer auszuziehen," sagte Julia erwartungsvoll zu mir. Julia stand auf der Bank, auf der ich mich nach unserem Toben auf dem Spielplatz setzen wollte um Musik zu hören. Beate, die zwölf jährige Freundin Julias aus der Nachbarschaft stand neben mir und sah, wie ich einen roten Kopf bekam. Ich hatte nicht damit gerechnet und wollte es auch nicht, dass Julia ohne Höschen turnt, wenn andere dabei sind. "Ich habe Beate alles erzählt und sie hat mir nicht geglaubt. Los, Axel, mach schon. Wenn ich die Wette gewinne, turnt sie auch ohne Schlüpfer." 'Dieses Biest,' dachte ich, 'nicht nur mich, sondern auch ihre beste Freundin hat sie fest im Griff.' Beate senkte ihren Blick und errötete. Jetzt hatte ich keine Wahl mehr. Ich brauchte garnicht zu wissen, was Julia dagegen gesetzt hatte, denn der Preis war zu verlockend und außerdem konnte ich doch meine Schwester nicht als Lügnerin dastehen lassen. Julia hatte ihr Kleid angehoben, sodass ich freien Zugang zu ihrem kleinen hellblauen Slip hatte. Ich sah mich nochmal um, ob uns niemand beobachtete, dann sah ich Beate an und grinste triumphierend. Sie hatte verloren. Julia, die auf mich wartete, sah ich in die Augen, griff genussvoll in ihren Slip und zog ihn langsam, wie eine heilige Handlung vom Körper meiner Schwester. Die blanke Muschi meiner schamlosen Schwester schwebte fast in Augenhöhe vor mir. Wieder wurde es in meiner Hose sehr eng. Ich atmete tief durch, wegen dieses bezaubernden Anblicks. Ich war versucht, diesen so privaten Körperteil meiner Schwester zu küssen. Ich ließ Julia aus dem Höschen steigen, was tiefere Einblicke ermöglichte. Beim Herabsteigen von der Bank, hatte Julia noch immer ihr Kleid hoch gehoben, sodass ich wunderschön die Veränderungen, des Vötzchens beobachten konnte. Julia stand neben Beate und ließ ihr Kleid fallen. Ich hatte das kleine, blaue, Körper-warme Höschen in der Hand. "Und jetzt du," forderte Julia.
Zu meiner Überraschung stieg Beate ohne Umschweife auf die Bank. Von da oben sah sie mich an als wollte sie sagen: 'Pah, das macht mir garnichts aus.' Es machte ihr viel aus, das erkannte ich deutlich. Beate war zwei Jahre älter als Julia. Sie war entsprechend größer und körperlich reifer. Sie hatte deutliche Hügel unter ihrer ärmellosen Bluse und trug ein Oberteil. Ihre sportliche Figur zeigte sie selbstbewusst. Die Beweglichkeit, Geschmeidigkeit und Schnelligkeit verband die beiden Freundinnen und Konkurrentinnen. Schon deshalb konnte Beate nicht kneifen, denn was Julia konnte, konnte sie schon lange. Statt ihren Rock anzuheben, sagte sie jedoch von oben herab: "Wenn du meine Muschi sehen darfst, möchte ich auch dein Ding sehen. Du traust dich nicht, du Feigling!" Sie hob ihren Rock hoch und sah verächtlich über mich hinweg. Meine Hochstimmung war plötzlich zur Katerstimmung geworden. Das so verlockende rosa Höschen über den weißen Kniestrümpfen war vergiftet! Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Ich musste dieses Höschen ausziehen, schließlich war es so vereinbart und ich wollte auch sehen, wie Beates Unterleib aussah. Die Konsequenz war, dass auch ich meine Hose würde fallen lassen müssen, wollte ich nicht als ausgemachter Feigling dastehen und dass vor zwei jüngeren Mädchen. "Du hast die Wette verloren, nicht ich," versuchte ich mich zu wehren. "Feigling," sagte sie nur verächtlich. Ja, sie hatte Recht. Es gab für mich kein Entkommen. "O.K., aber nicht hier. Zeit und Ort bestimme ich," sagte ich selbstbewusst. Gleichzeitig, um die Diskussion zu beenden, griff ich in das Gummiband ihres Höschens und zog es mit einem Ruck herunter. Ihr Vötzchen schien mir größer, als das meiner Schwester. Der Schlitz selbst war von dunklen Haaren umgeben und verstärkte so den Eindruck. Beate war schamrot geworden. Sie ließ den Rock fallen und stieg schnell von der Bank.
Die Mädchen rannten zum Klettergerüst und ich setzte mich mit Kopfhörern und aufgedrehtem Walkman auf die Bank. Ein zufällig Vorbeikommender hätte nichts ungewöhnliches bemerkt. Wenn er genauer hingesehen hätte, hätte er gesehen, dass zwei Mädchenslips neben mir auf der Bank lagen und die zwei Mädchen recht albern auf dem Gerüst rumtollten. Besonders das jüngere Mädchen ließ oft sehen, dass sie an diesem heißen Sommertag außer Schuhen, Socken und ein leichtes Sommerkleid nichts trug. Ich hatte es schwer. Beate interessierte mich, sie zeigte jedoch deutlich seltener ihren nackten Unterleib. Ihr Oberkörper war vollständig mit einer modischen Bluse bekleidet. Julia tobte ausgelassen und unbeschwert, als hätte sie ihre Freundin eine Ewigkeit nicht gesehen. Sie zeigte unbefangen ihren Körper. Das Kleid schien sie so zu stören, dass sie es am liebsten auch noch ausgezogen hätte. Als die Klettertour zu Ende war, hing mein Schwesterherz wie immer sehr nackt kopfüber an der unteren Stange. Der Bauch hob und senkte sich, vor Anstrengung. Beate saß neben ihr auf der Stange, ebenfalls außer Atem. Der Blick auf ihre nackte Votze war mir verwehrt. So ergötzte ich mich am außergewöhnlichen, erregenden Anblick meiner nackten Schwester. Beate beobachtete uns aufmerksam. Das machte mich kühn. Plötzlich stand ich vor meiner Schwester und leckte einmal durch ihren Schlitz! Ich weiß nicht, was mich ritt. Blitzschnell saß meine Schwester auf der Stange und sah mich verständnislos an. 'Peinlich, peinlich', dachte ich für mich und bekam einen sehr roten Kopf. Nach einigen Sekunden rettete mich meine Schwester. "Das war schön," flüsterte sie ernsthaft und sagte laut: "Kriege ich jetzt meinen Kuss?"
Da ich ja schon wusste, was sie wollte, beugte ich mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Wieder schlang sie sofort ihre Arme um mich und hielt mich ewig gefangen. Der heutige Kuss war nicht weniger aufregend als der gestrige, aber ich erwischte mich, wie ich heute mitmachte! Ja, die verlangenden, gierigen Gefühle überwogen heute bei weitem der negativen Aufgeregtheit von gestern. Als Julia mich endlich los ließ, sahen wir beide uns mit seltsam verklärten Augen an. Was war das blos? Liebte ich meine Schwester? Liebte sie mich? Das durfte nicht sein! Beate sah uns abwechselnd an. Sie erkannte, dass da etwas war, was sie noch nicht kannte, was Julia ihr voraus hatte. Ich räusperte mich, um mich wieder in meine Gewalt zu bekommen. Von weitem hörte ich Beate: "Küss' mich auch mal!" Wie von einem anderen Stern wandte ich mich Beate zu und presste meine Lippen auf ihre. Es war so völlig anders! Zaghafter, unsicherer und deshalb umso begehrlicher. Vorsichtig und zögerlich spürte ich ihre Arme um meinen Nacken und Schultern. Alles geschah unendlich langsam - unsere Lippen öffneten sich - unsere Zungen trafen sich, das hatte ich mit Julia noch nicht getan, - unsere Zungen spielten miteinander - in meinem Bauch tobten die Schmetterlinge und Flugzeuge gleichzeitig. Endlich nach unendlicher Zeit trennten wir uns. Mein Kopf war leer. Mein Schwanz hämmerte gegen die Jeans. Ungläubig und verständnislos sah ich Beate an. Was war los mit mir? Mit Beate? Mit Julia? Blos nach Hause. Ich verstand die Welt nicht mehr. Spürte nur meinen heftig klopfenden Schwanz. An dem Nachmittag ging ich mit zwei Mädchen Händchen haltend nach Hause.
4.Kapitel
"Ich glaube ich bin verliebt," sagte ich zu Volker, meinem besten Freund abends. Ich konnte die neuen Erfahrungen und Gefühle nicht mehr für mich behalten. Volker sah mich verständnislos an. Als ich ihm die ganze Geschichte erzählt hatte, sah er mich staunend an und sagte: "Das glaub' ich alles garnicht." Da fiel mir Julia ein, der Beate auch keinen Glauben geschenkt hatte. "O. K. Komm morgen auf den Spielplatz um 13.00 Uhr. Aber sei sicher, es wird dich deine Unterhose kosten." Volker grinste. "Da wird uns schon was einfallen. Deinen Schwanz haben die Beiden ja auch noch nicht gesehen. Erst will ich morgen geile Mädchenvotzen sehen."
Wir saßen noch am Frühstückstisch, als die Türglocke klingelte. Es war Beate. Sie blieb den ganzen Vormittag mit uns zusammen. Ich grinste innerlich. Offensichtlich war Beate heiß, genauso heiß wie Julia und ich auf die Fortsetzung unseres Spieles. Immer wieder kamen wir im Laufe des Vormittags an "unserem" Spielplatz vorbei, der aber wie immer mit kleinen Kindern und deren Müttern überfüllt war. Es schien uns unmöglich, dass der zu unserer Zeit völlig leer sein konnte. Endlich war es Mittag. Beate ging nach Hause zum Essen, nicht ohne uns einzuschärfen, unbedingt auf sie zu warten um dann gemeinsam zum Spielplatz zu gehen. Wir brauchten nicht zu warten. Wie beim Frühstück, war Beate wesentlich schneller als wir. Endlich schwangen wir uns auf unsere Fahrräder und waren in null-komma-nichts auf unserem Spielplatz, der jetzt, wie immer um diese Zeit völlig verwaist dalag. Beate wollte sofort mit dem 'Spiel' beginnen, aber die Regeln bestimmte Julia und so begannen wir wie immer mit Rumtoben, Klettern und Fangen spielen. Das Ende bestimmte ich, indem ich mich auf die Bank zurück zog. Sofort setzten sich beide Mädchen neben mich. "Leckst du mir gleich nochmal meinen Schlitz," bat Julia und schmiegte sich an mich. "Wann zeigst du uns deinen Schwanz?" fragte Beate errötend. "Ja klar lecke ich deinen Schlitz," sagte ich zu Julia und zu Beate gewandt, "wie wär's am Freitag abend während 'ner kleinen Party?" Beate sah mich erstaunt an und nickte freudig. "Au ja, da muss ich aber meine Mama fragen, ob ich darf."
Julia stand erwartungsvoll auf der Bank. Das Kleid hatte sie bereits angehoben. Ich stand auf, sah mein Schwesterlein verliebt in die Augen und griff sachte in ihr Klein-Mädchen-Höschen um sie davon zu befreien. Als das Höschen an ihren Knien saß, kam ich der Kleinen ganz nahe. Ich leckte meine Lippen und küsste sie mitten auf den kleinen blanken Schlitz und leckte ihn anschließend einmal von unten nach oben. Julia wurde ganz wackelig auf den Beinen und hielt sich in meinen Haaren fest. "Nochmal," stöhnte sie heiser. Ich ließ mich nicht lange bitten. Julia öffnete ihre Muschi ein wenig weiter indem sie in die Knie ging. Nochmal leckte ich so tief ich konnte. Julia riss förmlich in meinen Haaren. Sie atmete tief ein und ließ die Luft pfeifend entweichen. Mir war das nicht ganz geheuer. So zog ich ihr das Höschen aus und half ihr von der Bank. "Hmmm, Axel, du weißt garnicht wie toll das ist. Nachher nochmal, ja?" flüsterte sie sinnlich, gab mir einen Kuss auf die Wange und stürmte zum Klettergerüst.
Beate, war konsterniert. Schon wieder hatte Julia einen entscheidenden Vorsprung mit ihren Erfahrungen. Ihr war es immer noch peinlich, sich von mir das Höschen ausziehen zu lassen. Beate hatte heute ebenfalls ein leichtes Sommerkleid an. Darunter trug sie ein festes Hemdchen, das ihre Oberweite völlig versteckte. Sie war auf die Bank geklettert. Ich grinste in ihr schamrotes Gesicht. Über ihre Motivation, sich von mir das Höschen ausziehen zu lassen, konnte ich nur mutmaßen. War es die Aussicht, am Wochenende meinen Schwanz zu sehen, war es um nicht als Feigling zu gelten oder war es der heiße Kuss, den wir gestern ausgetauscht hatten und auf dessen Wiederholung sie hoffte. Jedenfalls stand sie jetzt auf der Bank und hatte wie Julia vorher, ihr Kleid weit hochgehoben. "Soll ich dir auch den Schlitz lecken?" fragte ich grinsend. Sie schüttelte verneinend ihren Kopf. Es fiel ihr offensichtlich schwer genug, von mir das Höschen abgezogen zu bekommen. Als ich in ihren Hosenbund griff, sah ich ihr in die Augen. Ich wollte ihre Scham nicht ausnutzen. So sah ich weiter in ihr Gesicht, bis das Höschen an ihren Fußknöcheln war und sie heraus steigen konnte. Sie ließ ihr Kleid fallen, sprang von der Bank und rannte zu Julia auf dem Klettergerüst.
Julia war unbefangen wie immer. Ich konnte nur staunen. Waren alle Mädchen in dem Alter noch so unbedarft? Diese Frage musste ich für mich verneinen. Wenn ich daran dachte, wie sorgfältig kleine Mädchen im Schwimmbad ihren Körper vor neugieren Blicken versteckten. Warum war Julia so anders? Ich fand keine Antwort. Stattdessen beobachtete ich mit Lust das Treiben der Beiden. Mit ihrer Unbefangenheit schaffte es Julia, Beate ein wenig aus der Reserve zu locken. Immer häufiger und länger ließ nun auch Beate ihren unbekleideten Unterleib sehen. Längst beschäftigten sich meine Hände mit meiner steifen Latte. Zum Abschluss der Kletterei hingen tatsächlich beide Mädchen nebeneinander Kopf über an der unteren Stange. Ein überwältigender Anblick. Ein blankes Kindervötzchen und nackter Mädchenleib neben einer mit schwarzen Haaren leicht behaarten Jungmädchenvotze und mit einem Bustier bedecktem Körper.
Beide schaukelten leicht vor und zurück. Die Bäuche zeigten, wie die Mädchen noch heftig ein- und ausatmeten. Beide konnten mich unter ihren Kleidern nicht sehen. Plötzlich war ich nicht mehr allein. Wie abgesprochen, war Volker aus dem Gebüsch gekrochen, wo er alles beobachtet hatte. Er deutete mir an, den Mädchen nicht zu erkennen zu geben, dass er da sei. Ich ergriff die Initiative, "Beate soll ich dich jetzt mal lecken?" "Hmmm, aber nur ein bischen." Ich bedeutete Volker, dass er es tun sollte. Ich ging zu Julia, küsste sie vorsichtig auf ihre Muschi und leckte ebenso vorsichtig. Es war wohl die falsche Entscheidung, denn Julia setzte sich blitzschnell auf und sah, wie Volker Beates Muschi leckte. "Beate, das ist nicht ..." Erst hier konnte ich ihr den Mund zu halten. Zu spät. Beate, richtete sich so schnell auf, dass sie Volker einen empfindlichen Nasenstüber verpasste.
"Das ist nicht fair," schimpften beide. Volker grinste, "Ich hab' alles gesehen." "So wie du deiner besten Freundin erzählt hast, was wir hier gemacht haben, habe ich Volker gestern alles erzählt. Auch er wollte mir nicht glauben und so haben wir verabredet, dass er hier heute heimlich zuguckt. Sonst hättet ihr euch ja nicht getraut. Auch er ist damit einverstanden, euch am Freitag bei der Party seinen Schwanz zu zeigen. Und nun schmollt nicht mehr. Volker kann mindestens so gut küssen wie ich. Außerdem ist es viel einfacher, wenn wir zu viert sind." "O. K.", sah Julia ein, dass ich recht hatte. Sie hatte mich gestern mit Beate ähnlich überrumpelt. Und auch meinen übrigen Argumenten stimmte sie zu. "Aber Axel, du bist mein Freund," nahm sie das Heft wieder in die Hand und jetzt will ich meinen Kuss - von dir!" Sie zeigte auf mich. Viel lieber hätte ich Volker mit ihr verkuppelt, damit schienen aber beide nicht einverstanden. Ich akzeptierte und fand mich augenblicklich in engster Umarmung meiner Schwester und im tiefsten Zungenkuss. Diesmal staunte Julia. "Wow, Axel, das war toll!" Und schon hatte sie mich erneut gegriffen und mir ihre Lippen auf meine gequetscht. Ich wurde jetzt noch aktiver. Während unsere Zungen miteinander spielten, streichelten meine Hände unter dem Kleid den Körper meiner Schwester. Zwischen ihre Beine und ihre Brust traute ich mich noch nicht. Beate und Volker amüsierten sich ebenfalls prächtig. Später als sonst brachen wir das Spiel ab.
Am Abend traf ich mich mit Volker. Er war hell begeistert. "Junge, das war super. Ich wusste garnicht, dass es so geil ist, ein Mädchen zu küssen. Warum hast du mir nicht eher Bescheid gesagt. Was hab' ich verpasst!" Er konnte sich garnicht mehr einkriegen. Danach besprachen wir die Party, bzw. die Partyeinlage, die wir von den Mädchen und die Mädchen von uns erwarteten.
5. Kapitel
Am Freitagabend trafen sich meine vier Freunde, darunter Volker und ich, Beate und Julia in einer Grillhütte, die in einem Garten einer meiner Freunde stand. In der achteckigen Hütte, waren ringsrum an den Holzwänden schmale Bänke befestigt. In der Mitte stand normalerweise der Grill. Da die Hütte einen Betonfußboden hatte und oben im runden Dach ein großes Loch, konnte man hier drin ein Lagerfeuer machen. Das fanden wir alle so stimmungsvoll, dass wir Jungen uns bei jeder Gelegenheit hier trafen, und unsere Freundschaft pflegten. Die drei anderen Jungen, die bereits da waren und das Feuer entzündet hatten, staunten nicht schlecht, als wir zu viert aufliefen. Andere als unsere Klique waren eigentlich nicht erwünscht und dann noch zwei Mädchen, darunter meine zehnjährige Schwester, das musste Protest hervor rufen. "Hallo," grinste ich, "habt ihr Angst vor kleinen Mädchen?" "Nee," brummten sie zur Antwort, "aber was wollen die hier?" "Deinen Schwanz sehen," ging ich in die Offensive. Julia und Beate standen ziemlich unsicher neben mir. Sie kannten zwar die drei anderen Jungen vom Sehen und von der Schule, hatten aber bisher kein Wort mit ihnen gewechselt und nun wurden sie mit so einem unverschämten Wunsch in diesen Kreis eingeführt. Den Dreien hatte es ebenfalls die Sprache verschlagen. "Och, wenn's weiter nichts ist," ließ sich einer vernehmen. "Soll es gleich sein?" "Nun mal ernsthaft," nahm ich den Faden wieder auf, "Volker und ich, nun ja, ahem, wie soll ich es sagen," stotterte ich herum, "haben den Beiden in einem schwachen Augenblick versprochen, dass sie unsere Schwänze sehen dürfen. Dieses Versprechen wollen wir heute einlösen. Naja und um ihnen eine größere Auswahl zu bieten, haben wir gedacht, dass ihr uns unterstützt." "Nee, ne, dass ist nicht wahr, ne." "Spinnst du?" "Wozu soll das gut sein?" lautete der Protest der Drei. Volker grinste. "Ihr Schlappschwänze, seid ihr zu feige euer Schwänzchen den kleinen Mädchen zu zeigen? Die könnten euch auslachen, gell?" Alle drei bekamen einen roten Kopf. Feige wollten sie nicht sein. "Wenn ich Axel richtig verstanden habe, habt ihr beide den Mädchen doch versprochen eure Schwänze zu zeigen. Dann macht doch. Lasst mich da raus." "Schwanz gegen Votze," brummte der Zweite. "Ja, das ist die Idee, sie sollen auch zeigen, was sie haben!" sagte der Dritte. Das Eis war gebrochen. "Einverstanden?" fragte ich die beiden Mädchen. Da das mit denen eh so besprochen war, nickten sie Zustimmung. "Na, dann ist ja alles klar. Komm, setzt euch. Wollt ihr Bier, Cola oder ein Alkopop?" fragte Jens, der die Idee hatte.
Beate und Julia hatten mit den Eltern verabredet, dass Julia heute bei ihrer Freundin schlafen durfte. Und die Zwölfjährige hatte heute Ausgang bis 22.00 Uhr bekommen. Etliche Biere und Alkopops später, die Stimmung war gelöst, die Spielregeln besprochen, stand ich auf und löschte das letzte Feuer. Eine schwache Glühbirne verbreitete schummriges Licht. "Lasst uns anfangen," gab ich das Kommando. Aus einem Kartenspiel zog jeder Junge eine Karte. 'Rot' bedeutete, ein Kleidungsstück musste fallen. Da Schuhe und Strümpfe nicht zählten, hatte jeder Junge drei Kleidungsstücke, nämlich T-Shirt, Jeans und Unterhose. Die beiden höchsten schwarzen Karten bedeuteten, dass man dem Mädchen eines der wenigen Kleidungsstücke ausziehen durfte. Die erste Runde lautete: 3x 'Rot' 2x 'Schwarz'. Drei Jungen saßen mit freiem Oberkörper da. Der erste 'Sieger' ging zu Beate, grinste sie an und knöpfte ihre helle Bluse auf. Beate half mit, als Ingo sie ihr auszog. Mit der Trophäe in der Hand setzte er sich triumphierend auf seinen Platz. Der Zweite Sieger, Markus, der einzige von uns, der schon 15 Jahre alt war, ging überraschender Weise nicht zu Julia. Sie war ihm offensichtlich zu klein. Er ging zu Beate und verlangte ihr Bustier. Er legte nicht selbst Hand an, sondern ließ es sich von ihr geben.
Damit zeigte Beate bisher am Meisten. Das schwache Licht ließ nicht erkennen, ob Beate rot wurde. Es zeichnete sehr deutlich die leichten Wölbungen ihrer sich entwickelnden Brüste ab. Auch die dunklen, großen Höfe ließen sich gut erkennen. Das Bustier schwenkend, setzte sich Markus auf seinen Platz.
Die nächste Runde hieß 4x 'Rot'. Ich war der einzige Sieger. Ich bat meine Schwester, sich auf die Bank zu stellen und ihr Kleid hoch zu heben. Dankbar sah sie mich an. Sie wollte doch nicht hinter Beate zurück stehen. Jetzt konnte sie sie überholen, indem sie den Jungen als erste ihre Muschi zeigte. Wissend sah ich meine Schwester an, ja sie war ausgesprochen zeigefreudig. Ich griff in ihren Hosenbund,-am liebsten wäre sie ganz ohne Höschen gekommen-, und befreite langsam ihre kleine blanke Votze. Langsam, immer noch mit weit hoch gehobenem Kleid, als ob sie die gierigen Blicke der Jungen streichelten, stieg sie aus dem Höschen. Mit dem Mädchenslip in der erhobenen Hand setzte ich mich auf meinen Platz. Auch Julia hatte sich wieder hingesetzt. Wieder wurden Karten gezogen. Das Ergebnis: 4x 'Rot'. Markus war erneut der Sieger. Da er gesehen hatte, was ich mit meiner kleinen Schwester gemacht hatte, verlangte er jetzt das gleiche von Beate. "Stell´ dich auf die Bank und heb' deinen Rock hoch," forderte er. Beate kletterte auf die Bank und hob ihren Rock, wie sie das in den letzten Tagen so oft auf dem Spielplatz getan hatte. Jetzt war Markus nicht mehr ganz so mutig. Schließlich hatte er noch nie einem Mädchen unter den Rock gefasst, und diese Göre bot willig ihr Höschen feil. Mit leicht zitternden Fingern fasste er in das straff anliegende Höschen und zerrte es langsam herunter. Alle Jungen bekamen Stielaugen. Es war viel zu dunkel um mehr als einen dunklen Strich zu sehen, der unter dem Rock sichtbar wurde. Als alle Jungen Markus' Tun verfolgten, zogen die ersten Verlierer Jens und Volker ihre Unterhosen aus. Sie setzten sich still wieder auf ihren Platz und verdeckten ihre Schwänze mit ihren Unterarmen. Markus, der Einzige, der noch Jeans und Unterhose trug, verteilte erneut fünf Spielkarten. 2x 'Rot' 3x 'Schwarz'. Die beiden Looser waren nun die Sieger. Der nackte Jens stand mühsam auf. Jetzt musste er notgedrungen sein kleines, schlappes Schwänzchen den Blicken der Anwesenden preisgeben. Noch peinlicher war ihm offensichtlich so zu den Mädchen gehen zu müssen. Zum Anderen konnte es sich nicht gleich entscheiden. Schließlich ging er zu Julia, gab ihr ein Zeichen, dass sie aufstehen solle. Als sie vor ihm stand und ihn ansah gab er ebenfalls stumm zu verstehen, dass er ihr Kleid haben wolle. Julia hob das Kleid an und zog es sich über den Kopf. Das machte sie ausgesprochen gekonnt und sie zeigte eine hübschen, schlanken, kleinen, weißen Mädchenkörper. Unbefangen lächelnd gab sie ihm ihr Kleid. Diese Unbefangenheit und dass Julia sich überhaupt nicht für seine Nacktheit interessierte, erleichterte Jens sehr. Triumphierend setzte sich Jens auf seinen Platz. Volker war sichtlich erregter. Nach den vielen Küssen und Streicheleinheiten, die Beate und er bereits ausgetauscht hatten, zeigte ihm und uns sein Schwanz, dass er noch mehr erwartete. Leicht beschämt wegen seiner steifen Rute, näherte er sich grinsend Beate. Auch Beate grinste, sah sie doch endlich, was wir ihr so lange vorenthalten hatten und wo sie so neugierig drauf gewesen war. Das war schließlich mit ein Hauptgrund sich auf dieses Spiel mit ihrer besten Freundin einzulassen.
Beate stand freiwillig auf. Sie hatte nur noch den Rock zu vergeben. Sie zeigte Volker, wo er zu öffnen war. Der nackte Volker rückte ihr sehr dicht auf den Leib, bis er endlich den Reißverschluss geöffnet hatte und der Rock zu Boden fiel. Beide bückten sich und stießen mit den Köpfen zusammen. Sie lachten sich an und Beate gab ihrem Freund den Rock in die Hand. Auch Volker kam wesentlich unbefangener von den Mädchen zurück, trotz seiner sichtbaren Geilheit. Markus war der Einzige, der noch seine Unterhose an hatte. Alle anderen waren nackt bis auf Schuhe und Strümpfe.
"Und jetzt?" fragte Jens sichtlich nervös. "Jetzt spielen wir darum, wer die Mädchen küssen darf," schlug ich vor. "Nee," protestierte Beate, "jetzt sind wir dran. Wir suchen uns aus, wenn wir küssen. Nicht war Julia?" Julia nickte und kam zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß, schlang ihre Arme um mich und küsste mich, so wie ich es von ihr kannte. Ich war hin und weg. Meine steife Rute pochte gegen meinen Bauch. Unsere Körper schwitzten. Meine Hände strichen über ihren Körper, fanden ihre flache Brust und die kleinen steifen Warzen. Julia stöhnte vor Lust und ihre Zunge bohrte sich noch heftiger in meinen Mund. Meine Hände wanderten ihren Rücken hinab und landeten auf ihren Oberschenkeln. Julia öffnete und schloss ihre Beine. Sie rückte noch dichter an mich, bis mein Schwanz zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich spürte, wie es mir sehr plötzlich kam. Schnell und unerwartet hatte ich einen heftigen Abgang. Als Julia die klebrige Flüssigkeit an ihrem Bauch spürte, ließ sie mich los und sah mich mit ihren großen Kinderaugen an.
"Axel, was ist das?" Ich war knallrot geworden. "Och Julia, das ist da einfach so raus gekommen." "Warum?" fragte Julia und spielte mit der milchigen glibberigen Masse. Sie stippte ihren Zeigefinger in den Glibber an ihrem nackten Bauch und steckte ihn in den Mund. "Schmeckt komisch," verzog sie das Gesicht. "Was ist das Axel?" Ich zuckte mit den Schultern. Ich wollte ihr keine Antwort geben. Die anderen kicherten. "Sex mit kleinen Mädchen. Das kommt davon. Und sag's ihr schon, du geiler Bock." Wieder lief ich sehr rot an. Julia sah mir fragend in die Augen. "Das ist Samen. Da werden Babys von." "Ach, so," sagte sie und ich war erleichtert, da sie kapiert hatte. Nach einigen Minuten, sie saß noch immer auf meinem Schoß und spielte mit Hingabe mit dem Glibber an meinem und ihrem Bauch fragte sie "Wie?" "Was -wie?" "Wie werden da Babys von?" Die anderen lachten laut. "Julia lass die das von Beate erklären," antwortete ich genervt. "Jetzt ist Beate mit Küssen dran."
Wie nicht anders zu erwarten, ging sie zu Volker, dessen Rute steif zur Decke ragte. Sie zog ihn hoch und beide küssten sich heftigst im Stehen. Ihre Hände suchten gegenseitig ihre Körper ab. Volker fand die kleinen festen Brüste und steifen Nippel und Beate ergriff zu meinem großen Erstaunen Volkers Schwanz und drückte und presste ihn und pumpte schließlich vor und zurück. Gleichzeitig spielten ihre Zungen und Lippen miteinander. Und schon kam auch Volker. In dem Augenblick presste Beate sich fest an ihn, als wollte sie den Erguss zwischen ihren Bäuchen zerreiben. Volker stöhnte vor Lust. Endlich trennten sie sich atemlos. Die drei Zuschauer starrten mit offenen Mündern. Jens Schwänzchen war immer noch schlapp. Ingo spielte offen mit seinem steifen Schwanz. Markus hatte seine Unterhose noch an, aber sie beulte sich sichtbar aus.
"Beate gibst du mir auch mal einen Kuss?" fragte Ingo ein wenig schüchtern. "Nee, erst will ich," ließ sich Markus hören, "ich zieh' auch meine Hose aus." Er stand auf, striff die Unterhose aus und rannte die zwei Schritte zu Beate. Sie grinste. "Hast du denn schon mal?" "Was?" "Na, geküsst," Markus schüttelte leicht verschämt seinen Kopf. "Na, denn wollen wir mal langsam üben." Ganz sachte näherte sie sich Markus. Ihre Lippen fanden seine Lippen und ebenso sachte, wie wir uns das erste Mal küssten, ging sie jetzt bei Markus zur Sache und er ließ sie machen. Als ich die beiden beobachtete, konnte ich mich gut an meine Gefühle bei meinem ersten Kuss mit Beate erinnern. Ich wurde ein bischen eifersüchtig. Mürrisch sagte ich zu Julia "zeig' du Ingo, wie küssen geht" und schubste sie weg. Ein wenig enttäuscht ging sie zu Ingo. Beide trösteten sich aber sehr schnell darüber hinweg, dass sie jeweils nur zweite Wahl waren. Ich wusste ja, dass Julia sehr gut küssen konnte und ihre unverkramfte, schamlose Art, kam dem ungeübten Ingo sehr entgegen. Beide kamen sehr schnell zur Sache. Julia zeigte ihm, wie das mit dem Zungenkuss ging und kaum hatte er verstanden worauf es ankam, waren ihre kleinen Hände um seine steife Stange, wie sie das bei Beate gesehen hatte.
In diesem Moment wurde ich von der Beobachtung der beiden Jüngeren abgelenkt. Beate hatte Markus soweit, dass er abspritzte, dabei jubelte er so laut, als würde er abgestochen. Selbst die beiden Kleinen sahen kurz hoch, als Markus während des Spritzens krachend zu Boden ging. Als sie wieder in einander vertieft waren, hatte Ingo seine Hand zwischen den Beinen von Julia. Ich sah, wie er sie dort rieb und seine Finger in ihr Loch steckte. Julia wurde heiß. Das hatte noch niemand mit ihr gemacht. Sie stöhnte und fuhrwerkte gegen Ingos Hand und bearbeitete gleichzeitig seine Zunge und seine Stange. Ingo spritzte. Nur wenig später bäumte Julia sich auf und stöhnte. Ingos Finger, die er jetzt aus dem Vötzchen zog, waren bedeckt mit Schleim. Julia ließ von ihm ab und sank neben ihm erschöpft auf die Bank. "Puh, war das gut. Das musst du auch mal bei mir machen Axel," sagte sie. Ich war immer noch ihr Favorit.
Jens hatte sich inzwischen angezogen und war gegangen. Ich hatte es zwar gesehen, ihn aber nicht aufgehalten. Er war enttäuscht. Es hatte ihn nicht angemacht. Vielleicht war er noch nicht soweit oder er war schwul? Wir sechs waren restlos zufrieden mit der gelungenen Party und gingen entspannt nach Hause. Volker und Beate, Julia und ich wir hatten noch viel Spaß miteinander in der letzten Ferienwoche.
E n d e
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