Meine Erlebnisse
Autor: Caroline
Story-Codes: M/g6, rom, 1st, cons
Es war wie so oft in letzter Zeit, Mama bekam Besuch. Die Herren die sie besuchten, waren meist ältere, gut aussehende und gepflegte Männer. Die meisten von ihnen blieben nur für wenige Stunden, so dass ich es kaum mitbekam, denn ich lag ja immer schon im Bett. Ich wachte nachts auf, da ich auf Klo musste. Aus Mamas Zimmer kamen Geräusche, die ich nicht kannte. Die Tür war nicht wie sonst üblich verschlossen, also erlaubte ich mir einen neugierigen Blick durch den Spalt (als Mädchen mit 6 Jahren ist man noch so unbefangen und neugierig). Das Mama nackt war, kannte ich da auch ich oft und gern nackig schlief. Besonders jetzt wo es wieder warm war. Doch sie saß breitbeinig auf einem Mann. Er stöhnte und streichelte Mama die Brust. Es war etwas, was ich zum ersten Mal sah, aber irgendwie wusste ich auch, dass ich es nicht sehen sollte. Ich schlich mich nun leise zum Bad, denn ich musste immer noch. Als ich die Badzimmertür öffnete erschrak ich etwas. Ein Mann stand am Waschbecken und wusch sich sein Glied. Er schaute mich an, sagte leise Hallo ließ sich aber nicht weiter stören. Auch ich war in meiner kindlichen Unbefangenheit ziemlich locker. Ging zum Klo, setze mich und begann zu pinkeln. Er schaute zu, auch dann noch als ich meine Muschi mit Papier abwischte. Ich spülte, ging zum Waschbecken wollt mir dir Hände waschen. Er war in der Zwischenzeit fertig geworden und sah mir erst zu, dann fragte er kann ich helfen kleine Dame? Er lächelte mich an, hockte sich hin und bot mir sein Oberschenkel zum drauf steigen an, damit ich besser an den Wasserhahn kam. Er half mir und hielt mich mit seinen Händen fest. Eine am Po, die andere am unteren Bauch. Als ich fertig war gab er mir ein Handtuch und beobachtet mich, dann gab er mir einen Kuss und ich ging in mein Zimmer und er in Mamas Zimmer. Es war noch sehr früh als ich wach wurde, also ging ich wie sonst üblich in das Schlafzimmer von Mama. Diesmal jedoch, war sie nicht allein, was eigentlich morgens immer der Fall war. Der Mann von gestern Abend aus dem Bad lag neben ihr. Ich wollte aber nicht allein sein und auch nicht auf das Kuscheln mit Mama verzichten, also beschloss ich trotzdem zu ihr ins Bett zu gehen. Es hatte sich in den letzten Jahren als Ritual entwickelt, morgens am Wochenende mit Mama zu kuscheln. Mama streichelte dabei meinen ganzen Körper und ich genoss es. So wollte ich es auch an diesem Morgen. Mama und der Besuch (sein Name ist Peter) erwachten als ich mich zu Mama kuschelte. Beide lächelten mich an und Mama gab mir einen Kuss und nahm mich in den Arm. Es war schön, es war warm bei ihr und Mama begann mich sanft zu streicheln. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass es doch unfair ist, dass ich noch ein Nachthemd an haben und die zwei nackt sind. Außerdem sagte sie ist es doch viel schöner wenn sie mich auf der Haut streicheln kann. Nach kurzem über legen, zog ich mir schnell das Nachthemd aus. Peter beobachtet es und lächelte mich dabei an. Ich legte mich wieder auf den Rücken und genoss Mamas Hand auf meinen Armen (die ich immer über meinem Kopf ablegte), dann auf meine Brust, dem Hals, im Gesicht, wieder zum Hals und weiter abwärts zum Bauch und dann zu den Beinen. Das war für mich immer das schönste Gefühl. Es störte mich nicht das Peter es sehen konnte, ich hatte ja die Augen geschlossen. Mamas Hand wanderte nun wieder langsam nach oben Richtung Bauch. Sie berührte dabei immer wieder meinen flachen Schamhügel. Sie wusste das ich es mag, weil es ein schönes Gefühl in meinem Bauch erzeugte. Meist öffnete ich die Beine automatisch. So auch an diesem Tage. Nach einer Weile spürte ich dann zum ersten Mal eine Männerhand auf meinem Körper. Mama leitete Peters Hand auf meinem Körper. Es war ein neues Kribbeln, aber es war nicht weniger schön als wenn Mama es tat. Mama gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr Peter mag es auch dich zu streicheln und er mag deinen kleinen Körper. Ich habe ihm erlaubt dich so zu streicheln Ich spürte seine Hand nun auch an den Innenseiten meiner Schenkel und dann, das erste Mal in meinem Leben, streichelte ein Mann meine kleine Muschi. Es war wie ein kleiner Stromschlag, ein Zucken im Bauch ein wohliges Gefühl danach. Einfach schön! Peter beugte sich zu mir, küsste mich auf den Mund und dabei streichelte er meinen Schoß umso mehr. Sanft aber bestimmt ließ er seine Finger meine Muschi erkunden, den Bauch und auch die Schenkel. Ich war im siebenten Himmel. Nach einer ganzen Weile hörten beide auf meinen Körper mit ihren Streicheleinheiten zu verwöhnen. Ich öffnete die Augen und Mama fragte War es schön? . Ich bejahte es. Wieso sollte ich l gen. Mama sagte: nun ist Peter dran . Ich wusste nicht was sie meinte bis ich sah wie sie Peter deutete sich auf den Rücken zu legen. Mama setze sich auf die rechte Seite von Peter und deutete mir mich auf die linke Seite zu setzen. Ich sah nun das erste Mal Peters völlig erregtes Glied. Es war riesig, die Eichel war prall und die Ader am Schaft dick. Mama nahm ihn in die Hand und bewegte sie auf und ab. Peter sah zu mir und Mama nahm meine Hand und führte sie zu seinem Glied. Sie zeigte mir wie ich ihn umfassen soll und dann die Auf- und Abwärtsbewegungen. Sie sagte mir das Peter so was mag, besonders wenn die Hände noch so klein wie meine sind. Sein Glied war extrem hart, ich dachte es sei ein Knochen oder so, aber gestern Abend war er doch nicht so prall. Ich tat wie Mama es mir zeigte und Peters Atem wurde schneller und intensiver. Sein Bauch zuckte einige Male und dann sagte Mama ich solle mich schnell auf den Rücken legen. Ich dachte ich hätte was falsch gemacht, aber dann kam Peter schnell über mich und Mama bewegte ihr Hand schneller. Dann spritze es aus seinem Glied. Spritzer landeten auf meinem Gesicht, dem Hals, dem Bauch und vor allem lenke Mama nun die Spritzer auf meine Muschi. Nach dem Ersten Erschrecken spürte ich die Hitze des Spermas überall dort wo es mich traf. Peter hörte auf zu spritzen und Mama verteilte mit ihren Händen sein Sperma auf mir. Peters Hand rieb meine Muschi. Ich bekam nun von Mama einen Kuss und schmeckte dabei sein Sperma was ja auch bis in mein Gesicht spritzte. Es war salzig, aber nicht so unangenehm wie ich dachte. Auch Peter gab mir einen Kuss und lächelte mich an. So würde ich gern jeden Morgen geweckt werden. Das es dabei nicht blieb, könnt ihr euch sicher vorstellen.
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