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Mein Leben
Autor: Hajo (Netzfund)
Codes: mf, mmf, mmff usw.
Text:
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Liebe Leser!
Dieses ist keine erdachte Geschichte, sondern eine Schilderung meiner Erlebnisse mit jungen und sehr jungen Mädchen. So ganz genau weiß ich eigentlich auch nicht, warum ich das alles hier aufschreibe. Ein Grund ist ganz sicher, daß ich einigen Erzählungen stark widersprechen möchte. Es ist teilweise unerträglich, wie die Phantasie mit manchen Autoren durchgeht. Es widert mich an, wenn genüßlich erzählt wird, wie kleinen Mädchen Gewalt angetan wird.
Gewalt, Zwang oder auch nur Druck sind für mich völlig unvorstellbar. Menschen, die anderen (erst recht Kindern) so etwas antun, sind krank! Ich bezeicchne mich übrigens nicht als pedophil, jedenfalls nicht ausschließlich. Ich bin in keinster Weise auf Kinder festgelegt, pflegte und pflege im Gegenteil äußerst befriediegenden Geschlechtsverkehr mit Frauen jeden Alters. Meine Lebensgefährtin ist 4 Jahre jünger als ich, und ich bin derzeit 44.
Gerne möchte ich Sie als Leser anregen, mir Ihre Erlebnisse mitzuteilen. Wenn Sie es sich nicht zutrauen, Ihre Schilderungen zu Papier (bzw. zu Datei) zu bringen, schreiben Sie mir einfach mit Ihren Worten. Ich werde mich bemühen, alles überarbeitet hier zu veröffentlichen. Aber bitte bei der Wahrheit bleiben, keine Phantastereien! Danke!
Das früheste Erlebnis, das mir einfällt, liegt nun schon fast vierzig Jahre zurück. Ich war in der ersten Klasse. Nebenan wohnte ein Mädchen namens Eva. Sie war wie ich sechs Jahre alt. Eines Tages auf dem Weg von der Schule nach Hause, mußte sie ganz nötig für kleine Mädchen. Da wir gerade im Park waren, ging sie einfach in die Büsche. Ich ging einfach mit, ohne mir etwas dabei zu denken. Ihr schien es auch nichts auszumachen.
Sie zog sich das Höschen herunter und hockte sich vor mir hin. Ich ging auch in die Hocke, um besser sehen zu können, wir der Urinstrahl ihre Muschi verließ. Das heißt, daß sie eine Muschi hatte, und nicht wie ich ein Pimmelchen, fiel mir erst auf, als ich ihr zuschaute. Der Kleine Unterschied war entdeckt. Es entspann sich eine anhaltende Diskussion darüber, daß das bei mir da unten ganz anders ausschaute. Daswollte sie natürlich genau wissen. Also zeigte ich ihr mein Pimmelchen, was sie sehr amüsierte.
Da die Zeit drängte, unsere Eltern warteten zu Hause mit dem Essen, zogen wir weiter heimwärts. Allerdings verabredeten wir uns für den Nachmittag wieder hier im Park, um dem kleinen Unterschied etwas genanuer auf den Grund zu gehen. Gesagt, getan! Am selben Nachmittag standen wir mit heruntergelassenen Höschen in den Sträuchern, wo uns eigentlich keiner sehen konnte. Jeder besah sich die Genitalien des anderen und befingerte diese natürlich auch. Ich wußte gewiß nicht, was es damit nun im einzelnen auf sich hatte, aber das da etwas war, wovon ich noch nichts genaueres wußte, das war mir irgendwie klar.
Wir auch immer, die Zeit verging wie im Fluge. Eine Muschi zu befummeln ist einfach schön, das war jetzt schon klar. Ja, die Zeit verging sogar so schnell, daß wir gar nicht merkten, daß es schon langsam dunkel wurde. Das wurde uns allerdings schlagartig klar, als plötzlich Gitti vor uns stand. Gitti war damals acht, wohnte auf der Etage unter uns und wußte wohl schon besser, wo es lang ging.
"Was macht ihr denn da, ihr Ferkel?" Sie sagte es so vorwursvoll, als hätten wir ein schweres Verbrechen begangen. "Eure Eltern suchen Euch schon überall!" Sie zerrte uns an den Armen aus den Sträuchen, kaum, daß wir Zeit hatten, die Hosen wieder hochzuziehen. "Na, wartet!" Diese blöde Gitti. Auf sie komme ich später noch zurück.
Keiner Schuld bewußt, aber das sichere Gefühl etwas strafbewehrtes getan zu haben, ließen wir uns nach Hause zerren. Meine Mama verabreichte mir auf der Stelle die einzige Tracht Prügel in meinem Leben. Meine Mama ist ein ganz lieber Mensch, ich kann wirklich nichts negatives über sie sagen, bis auf eben diese ... Prügel. Wahrscheinlich wußte sie sich nicht anders zu helfen. Es hat auch keinen bleibenden Schaden hinterlassen. Und dennoch hat sie eine Menge damit bewirkt. Denn wenn ich vorher noch nicht sicher war, nun wußte ich es ganz genau. Mit gewissen Körperteilen mußten wohl eine ganze Menge von Dingen zusammenhängen, die ich noch nicht übersehen konte, aber mein Interesse war geweckt. Das da mehr war, da war ich mir sicher. Und das würde ich herausfinden.
In der Folgezeit war allerdings nicht viel mit neuen Erkundungen. Eva zog fort und Ersatz war noch nicht auszumachen. So etwa zwei Jahre dauerte es, bis ich endlich wieder mit weiblichen Körperteilen zu tun bekam. Besonders pikant ist in diesem Zusammenhang, daß ausgerechnet Gittis kleine Schwester, Rosi (sie war damels sieben) meine neue Gespielin wurde.
Rosi und ich waren dicke Freunde, wir waren sehr oft zusammen. Irgendwann, es war übrigens auch in dem oben genannten Park, saßen wir auf dem Klettergerüst und erzählten, was uns gerade so interessierte. Rosi fragte mich ganz naiv und unverblümt, ob es stimme, daß Jungen da unten so kleine Pimmelchen hätten. Ja, das stimme, gab ich zu und bot ihr gleich an, es im nahen Gebüsch überprüfen zu können. Sofort war sie dabei. Wir zogen uns so weit ins Dickicht zurück, daß uns dieses Mal wirklich niemand sehen konnte. Im Nu war meine Turnhose unten und ich reckte ihr mein Pimmelchen entgegen.
"Du kannst ihn ruhig anfassen. Das da unten ist der Sack!" Ich hatte schon eniges an Anatomie von den älteren Jungs in der Straße dazugelernt. Rosi ging vor mir in die Knie und besah sich meinen Zipfel ganz aus der Nähe.
"Das is´ ja ein Ding! Wieso haben Junges so etwas?" So weit war ich mit meinen Forschungen noch nicht gekommen.
"Ja, weiß ich auch nicht. Das ist eben so!" Ganz vorsichtig faßte sie mit zwei Fingern zu.
"Der wird ja hart!" Ja, das war mir schon klar, daß das passierte, wenn man daran fummelte, aber warum, das wußte ich nicht.
"Jetzt will ich deins auch sehen!" Es schien ihr peinlich zu sein, offenbar war ihr Schamgefühl damals noch ausgeprägter. Aber schließlich wuchs sie in einem katholischen Haushalt auf, und Ihre Oma war die katholischste Oma überhaupt. Sie war nicht nur katholisch, sie sah auch noch so aus. Wenn sie einen böse anfunkelte, konnte es einem schon bange werden.
Dennoch überwand sich Rosi und zog ihr Höschen auf die Knöchel. Sie hob den Rock und entblößte ihren Unterleib. Na, endlich, da war sie wieder, eine blanke und niedliche Muschi. Sie sah viel schöner aus als die von Eva, viel runder und weicher.
"Darf ich mal anfassen?" Rosi nickte nur. Ganz vorsichtig betastete ich ihre wirklich samtenen Schamlippchen und fühlte mich wie ein König. Seltsam fand ich, und daran erinnere ich mich wirklich gut, daß es in meinem kleinen Ständer anfing zu kribbeln. So standen wir eine Weile und befingerten uns. Wir tauschten Vermutungen aus, warum wir so unterschiedlich gebaut waren, aber noch kamen wir nicht auf die Lösung.
Ich wollte mir ihre Muschi mal ganz in Ruhe ansehen und machte ihr einen Vorschlag. "Komm doch morgen früh, wenn meine Mama fort ist, hoch, dann spielen wir weiter." Damit war sie zu meiner Überraschung einverstanden.
Am nächsten Morgen war ich schon ganz aufgeregt. Kaum hatte sie die Tür hinter sich zugezogen, drehte ich den schlüssel im Schloß und zog ihr mit einem Ruck das Höschen herunter. Erst wollte sie protestieren, aber dann mußte sie lachen und tat bei mir dasselbe. Ich schob sie auf einen Sessel und hob ihre Beine an. Ich kniete mich dazwischen und besah mir ihren Spalt aus der Nähe. Jetzt erst fiel mir auf, daß er nicht nur ganz toll aussah, sondern auch wunderbar duftete. Ein Duft, den ich noch nicht kannte, der mich aber mein Leben lang nicht mehr loslassen sollte. Ich zog ihr behutsam die Schamlippen auseinander, um zu erkunden, wie es dazwischen aussah. Rosafarben!
Zwischen den Schamlippen, die ich auseinander hielt, waren noch zwei kleinere Lippchen, und dazwischen, wenn ich auch diese öffnete, war ein Löchlein. Seltsam! Ich fragte sie, wofür das gut sei, aber sie wußte es nicht. Würden wir schon noch erfahren. Dann begann sie, mich zu examinieren. Ich mußte ihre vorherige Position einnehmen und sie begann mit der Untersuchung. Ich genoß ihre Finger an meinem kleinen Freund, und wenn wir nicht irgendwann Schritte auf der Treppe gehört hätten, wären wir wohl noch abends zugange gewesen. Es war meine Mama, und der Spaß war für heute vorüber.
Wir ließen nun keine Gelegenheit aus, uns gegenseitig zu befingern. Dabei ging die Initiative durchaus nicht immer von mir aus. Manchmal, wenn wir im Treppenhaus nach oben gingen, faßte sie mir einfach in den Schritt. "Ooch, der ist ja ganz weich!"
Oder ich faßte hin. Dann half sie mir stets, indem sie ihr Höschen zur Seite zog und ich freien Zugriff auf das nackte Fleisch hatte. Es war eine schöne, und heute würde ich sagen, geile Zeit. Wir wurden immer vertrauter miteinander, bis wir eine für uns aufsehenerregende Entdeckung machten. Eigentlich war es keine Entdeckung, eher eine Insiderinformation.
Ich war inzwischen zehn und sie neun. Wir waren wieder einmal im Gestrüpp im Park, als plötzlich Manni neben uns stand. Manni war aus einem Nachbarhaus und schon 13.
"Ha!" erschreckte er uns, "hab ich euch erwischt!" Wir waren wir paralysiert. Ich sah schon die zweite Tracht Prügel meines Lebens auf mich zukommen: Rückfalltäter! Aber er lachte nur uns sagte: "Na, zeigt mal, was ihr da so habt!" Wir standen ohnehin mit nackten Unterleibern vor ihm. Was sollte es? Sollte er sich anschaun, was es da so zu sehen gab.
Fachmännisch langte er mit der Linken nach meinem kleinen Ständer und mit der Rechten nach Rosis Muschi. Er knetete beides ein wenig und meinte schließlich: "Na, ist alles noch ein bißchen klein, aber macht schön weiter, dann könnt ihr bald auch richtig ficken!" Er lachte und wollte wieder verschwinden. Rosi und ich sahen uns an. Ich fand zuerst den Mut, ihn zu fragen.
"Wie, ficken? Wie geht das?" Er sah wie gelangweilt zum Himmel. Wie konnte man nur so dumm fragen.
"Na, ficken. Du steckst Rosi dein Ding rein und dann immer raus und rein."
Mir fiel das Löchlein zwischen den kleinen Lippchen ein, aber..., das konnte doch nicht sein. Ich konnte zwar noch keinen Riesen mein eigen nennen, aber daß er da hineinpassen sollte? Konnte ich mir nicht vorstellen.
Manni nahm sich die Zeit, uns voran zu helfen. "Leg dich mal hin, Rosi!"
Sie tat, wie ihr geheißen. Er stellte ihre Beine auseinander und zog die Schamlippen voneinander. Das konnte ich auch, dachte ich, und was nun. Er zeigte mit dem Zeigefinger auf ihr Löchlein und meinte, da hinein müsse ich meinen Pimmel stecken. "Das geht doch gar nicht!" Ich sagte es wohl es wenig großkotzig. Jedenfalls unangemessen neunmalklug, so daß Manni sich zu einer weitern Lektion genötigt sah. Er bohrte seinen Zeigefinger einen Zentimeter in Rosis kleine Muschi. Sie hatte ihren Kopf gehoben,, um sehen zu können, was er da an, bzw, in ihr machte. Vorsichtig schob er seinen Finger langsam tiefer.
"Du bist ja ganz naß!" Er war sichtlich erstaunt, aber dann kam der Hammer. Mit hochrotem Kopf sah ich zu, wie er schließlich seinen gesamten Finger in ihr stecken hatte. "Ja, sag mal, du bist ja gar keine Jungfrau mehr!?" Rosi und ich sahen uns wieder fragend an, keiner wußte, was er meinte. "Ja, also normalerweise ist da so ein Häutchen, da kann man nicht so einfach durch," dozierte er unter fragendem Kopfschütteln.
"Boah, jetzt bin ich ganz scharf geworden, jetzt muß ich mir erst mal einen runterholen!" Ohne uns weiter zu beachten holte er seinen Apparat (gegen meinen war es schon ein Apparat) aus der Hose und fing an zu wichsen, den linken Zeigefinger weiter in Rosis Spalte. Rosi sah mit großen Augen zu, wie er sich an seinem Stiel zu schaffen machte. Mir ging es nicht anders. Ich ahmte seine Wichsbewegungen nach und tatsächlich, das war klasse.
Es dauerte gar nicht lange und er fing an zu hecheln, und dann, noch eine neue Erfahrung, spritzte er im hohen Bogen seinen Saft über Rosi. Ein Teil landete auf ihrer Möse der Rest auf dem Boden. Damals hatte ich noch kein Wort für so etwas, heute würde ich sagen, ihre besudelte Kindervotze sah einfach geil aus.
Manni stand auf, verstaute alles wieder in seiner Hose und gab ohne Nachfragen eine abschließende Erklärung ab. "Das war Seiber, oder Saft, oder Sperma! Daraus können Kinder werden, wenn man es in die Möse spritzt, aber erst, wenn man älter ist. Kommt bei dir auch bald, immer schön üben!"
Wir waren wieder allein. Wie benommen saßen wir auf einer Parkbank und unterhielten uns über das Neuerlernte. Das war heute alle sein bißchen viel. Wieder erwischt worden! Na, gut, nichts passiert, aber der Schreck saß uns doch noch in den Gliedern. Rosis Muschi konnte einen ganzen Zeigefinger aufnehmen. Aus dem Schwanz kann Seiber kommen. Wie ficken geht, wußten wir nun auch, jedenfalls so halbwegs, und Rosi war keine Jungfrau mehr. Nicht das uns letzteres beunruhigt hätte, es war nur seltsam, denn vor Mannis Zeigefinger hatte niemand und nichts Rosis Muschi penetriert.
(Im Nachhinein muß ich sagen, daß das wohl doch nicht so ungewöhnlich war, denn die meisten Mädchen, mit denen ich in Kontakt kam, hatten schon vor unseren Spielchen kein intaktes Hymen mehr. Ich kenne zwar keine Statistik darüber, aber es wird schon so sein, daß durch intensive körperliche Betätigung das Häutchen reißen kann. Aber was soll es ? Häutchen hin, Häutchen her, die Hauptsache ist doch: Sex soll Spaß machen!)
So, nun ein kleiner Schwenk. Auf Rosi komme ich noch zurück. Außer ihr gab es in meinem damaligen Leben ein weiteres Mädchen. Es war Susi, meine Cousine. Sie war zu der Zeit 9 Jahre alt, genau wie Rosi. Susi und ich waren ein Herz und eine Seele. Sie wohnte zwar in derselben Stadt, aber doch ein Stück von mir weg, aber wann immer es möglich war, trafen wir uns. Am liebsten bei unserer Oma, die auf halber Strecke wohnte.
Vor Susi hatte ich keinerlei Geheimnisse, und ich erzählte ihr natürlich sofort alles, was ich so neues erfahren hatte. Das seltsame war, daß es Susi nichts ausmachte, wenn ich ihr von meinen Erlebnissen mit Rosi erzählte, während Rosi so etwas wie eifersüchtig wurde, wenn ich Susi und unsere Sexspielchen erwähnte. Nun, ich paßte mich der Situation halt an. Susi erfuhr immer alles und Rosi eben nichts.
Dabei wurde sie regelrecht geil, als ich ihr von der Sache mit Manni im Park erzählte. Wir spielten meistens auf dem Hof unserer Oma, wo einige Schuppen standen, die den Anwohnern den Blick auf unsere Sexspielchen verwehrte. Schon seit einiger Zeit zeigten wir uns gegenseitig unsere Junggenitalien. Es schien ihr genauso viel Spaß zu machen, mein Pimmelchen zu betrachten, wie ich ihre haarlose Muschi. Wenn einer von uns zur Toilette mußte, kniete er sich immer auf die Fensterbank, das Fenster ging zum Hof, und hielt seine geheimen Teile zum Fenster hinaus. Das war wie ein Sport für uns, von Scham nicht die geringste Spur.
„Guck mal, habe ich auch so ein Loch wie Rosi?“ Susi saß hinter einer aufgestellten Schubkarre und zog sich den Schlüpfer zur Seite. Fachmännisch zog ich ihre Schamlippchen auseinander und besah mir die Sache von ganz Nahem. Mit einem Finger tastete ich mich hinein,...und tatsächlich, auch Susi hatte schon ein Loch, na, ja, sagen wir Löchlein. Ich nahm ihren Finger und führte ihn an den Rand der jungen Grotte.
„Steck ihn rein!“ Susi tat, wie ihr geheißen.
„He, das ist gut! Dann können wir ja jetzt auch richtig ficken!“ Sie war ganz aufgeregt und hätte es am liebsten gleich hier ausprobiert. Etwas kleinlaut mußte ich zugeben, daß es mir bisher bei Rosi noch nicht gelungen war, mein Pimmelchen hineinzuschieben.
„Ach, das kriegen wir schon hin. Komm, wir fragen, ob wir heute bei Oma schlafen können.“ Wir liefen ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern mit unserer Oma Karten spielten. Niemand hatte etwas dagegen, und wir waren sehr zufrieden. Morgen war Sonntag, und wir hätten eigentlich etwas länger aufbleiben dürfen. Aber zu unserer Oma Überraschung waren wir schon sehr früh müde. Oma richtete uns Ihre Schlafcouch in der Küche her, es war so ein altes Klappsofa, wie es damals üblich war. Dort schliefen wir immer, wenn wir bei Oma übernachteten. Niemand nahm damals Anstoß daran, daß wir in einem Bett schliefen, selbst meine Mutter nicht, die die Sache mit Eva wohl schon vergessen hatte. Wie auch immer, kurz nach zehn lagen wir im Bett. Da wir kein Nachtzeug bei Oma hatten, ließen wir unsere Unterwäsche an. Schon beim Ausziehen wurde ich ganz kribbelig, als ich Susis Spalte durch den Stoff ihres Baumwollhöschens scheinen sah, und auch Susi interssierte sich für die kleine Beule in meinem Höschen.. Aber wir ließen uns nichts anmerken, und kurz nach zehn lagen wir brav nebeneinander unter Omas dicken Federbett.
Oma hatte damals noch keinen Fernseher und las im Wohnzimmer noch ein wenig Zeitung, während meine Hand schon in Susis Höschen steckte und ich ihr das Pfläumchen massierte. Auch Susi war nicht untätig und begann bei mir mit ersten unbeholfenen Wichsbewegungen, wie ich es ihr gezeigt hatte. Dabi mußten wir uns sehr still verhalten, denn Oma war schließlich noch wach und konnte alles hören.
Schließlich wurde auch sie müde, sah noch einmal kurz nach uns, wir stellten uns schlafend, jeder eine Hand im Höschen des anderen, und ging zu Bett. Kaum war sie im Schlafzimmer verschwunden, meinte Susi, jetzt solle ich es einmal versuchen. Umständlich legte ich mich auf sie und hieß sie, die Schamlippen auseinander zu halten. Mein Kleines Pimmelchen, von ihrer Behandlung ganz steif geworden, schob ich dazwischen und stieß, was ich konnte, aber er ging nicht hinein. Dabei konnten wir nicht vermeiden, daß die Sofafedern das eine oder andere Geräusch erzeugten. Und als ich nun anfing, rhythmisch gegen die Cousinchenmöse zu stoßen, mußte es für Oma eigentlich klar sein, was in der Küche vor sich ging, aber sie sagte nichts.
Von der Ungestörtheit, mit der wir agieren konnten, ermutigt, zog nun Susi ihr Höschen ganz aus. Bisher hatten wir es durch das zur Seite gezogene Hosenbeinchen versucht.
„Zieh deine Hose auch aus!“ Sie flüsterte es mir ins Ohr. Ich hatte zwar ein wenig Bedenken, wenn nun Oma doch einmal auftauchen könnte, aber schließlich siegte die Geilheit, und ich legte meinen Unterleib frei. Ich kniete neben Susis Kopf. Von Oralsex wußten wir noch nichts, sonst hätte ich ihr meinen kleinen steifen Pint direkt zwischen die Lippen schieben können. Aber Susi wichste ihn weiter mit der Hand, und mir schien, er wäre nun noch steifer geworden.
Schließlich legte ich mich wieder auf sie und begann mit weiteren Versuchen, mein Zäpfchen in ihre enge Möse zu versenken. Aber so sehr sie sich auch mühte, mir dabei behilflich zu sein, er wollte einfach nicht hinein. Na, wenn schon, es tat unserem Spaß an dem neuen Sexspielchen keinen Abbruch. Wir betrachteten unsere Stoßerei einfach als Ficken und basta. Es würde schon noch werden.
Am nächsten Morgen schien es uns, als beoabachte uns Oma anders als sonst. Wir fürchteten schon, sie würde uns ansprechen auf die Geräusche, die wir ganz sicher verursacht hatten. Aber es geschah nicht. Sie sagte kein Wort.
Auch nicht, als wir uns am nächsten Wochenende wieder bei ihr einfanden, um dort gemeinsam zu nächtigen. Im Gegenteil, es war noch nicht einmal 22.00 Uhr, als sie uns vorschlug, ins Bett zu gehen. Wir waren selbstverständlich todmüde und stimmten, sicher ein wenig zu heftig, zu. Aber Oma ließ sich nichts anmerken. Sie bereitete uns das Lager. Susi hatte das Höschen schon aus, als Oma noch nicht einmal im Bett war. So geil und wiederum auch sicher, nicht entdeckt zu werden, war sie. Nicht zu vergessen, damals war sie immer noch neun.
Nun unsere Fickversuche brachten wieder nicht viel ein. Immerhin entwickelten wir eine neue Technik. Susi hielt ihre Schamlippen auseinander und ich legte mein steifes Zäpfchen dazwischen. Dann legte sie die feuchte Schamlippchen um mein Ding und klappte die Beine zusammen. So lag ich schön warm eingebettet zwischen ihren Beinen, was mir einen Vorgeschmack auf das Gefühl gab, irgendwann einmal komplett in ihrer Möse zu stecken.
Wir trafen uns nun zwei- bis dreimal im Monat bei Oma, und jedesmal ging es unverzüglich zur Sache, sobald sich das Oberbett über uns gesenkt hatte. Wir waren inzwischen auch dahintergekommen, daß der Hautkontakt sehr angenehm war, und so gingen wir dazu über uns gänzlich auszuziehen, wenn Oma erst im Bett war. Einmal wären wir fast aufgekippt, dachten wir zumindest. Irgendwann stand Oma nachts auf, um zur Toilette zu gehen. Wir unterbrachen unsere Fummelei und stellten uns schlafend, beide vollkommen nackt. Hätte Oma unter die Bettdecke gesehen und mein steifes Schwänzchen entdeckt, wäre alles aus gewesen, dachten wir. Mein Herz raste wie wild, als Oma das Licht einschaltete und sah, sehen mußte, daß Susi kein Hemdchen trug. Aber wiederum sagte sie nichts. Wir hielten Oma damals für schusselig. Aber das war sie ganz gewiß nicht.
Irgendwann, ein paar Monate später, ich war inzwischen elf und Susi zehn, und das richtige Ficken war uns immer noch nicht geglückt, hatte Susi einen Einfall. „Leg dich mal auf den Rücken!“ Was sollte das denn nun? Das kannte ich nicht, ich dachte, die „Frau“ liegt immer unten. Sie setzte sich auf mich und zog wieder ihre Scheide weit auseinander. Ich sollte mein Pimmelchen in die Höhe halten und sie ließ sich langsam darauf nieder. Offenbar war ihre Scheide durch unsere Fummelei ein wenig feuchter als sonst geworden, denn auf einmal, ich meinte ein plopähnliches Geräusch gehört zu haben, steckte ich in ihr. Wir konnten es nicht glauben. Unsere Hände tasteten zwischen uns und stellten eindeutig die Verbindung unserer Genitalien fest. Das war unglaublich, wir fickten! Das heißt noch nicht so ganz, die Bewegung fehlte noch.
„Jetzt mach! Du mußt jetzt hin und herschieben,“ belehrte mich Susi. Ja, wie denn? Ich konnte mch keinen Zoll bewegen, war aber dennoch glücklich, endlich in einem Loch zu stecken. Und instinktiv fand ich die Lösung.
„Kann ich doch nicht, wenn du draufsitzt. Du mußt dich bewegen!“ Susi begriff, was ich meinte und ein paar Minuten später hatten wir den Bogen raus. Es war unbeschreiblich schön. So warm und feucht, fast glitschig. Es soll mir keiner erzählen, daß grundsätzlich das Hymen entfernt werden muß, auch Susi hatte keines, oder keines mehr, aber das war mir auch völlig egal. Egal, war mir auch, daß weder ich noch sie einen Orgasmus hatte. Wir wußten noch nicht einmal, was das war. Die Vögelei war einfach nur schön, und irgendwie waren wir natürlich auch stolz darauf, daß wir es nun richtig tun konnten. Ich weiß nicht, wie lange wir uns auf- und ineinander vergnügten, aber es war sicher eine ganze Zeit. Irgendwann waren wir dann doch müde und wir schliefen ein.
Viel Schlaf hatten wir dennoch nicht bekommen und entsprechend müde sahen wir wohl am Morgen aus. „Habt ihr schlecht geschlafen?“ Oma fragte es, und heute bin ich sicher, sie fragte es sehr scheinheilig. Sie mußte gewußt haben, was wir nebenan trieben. Und wenn ich bedenke, wie oft wir noch zusammen bei Oma geschlafen haben, das ging so bis ich 13 war und schon richtig abspritzen konnte, dann gibt es für mich keinen Zweifel, daß Oma alles gemerkt hat und sich wahrscheinlich sogar daran aufgegeilt hat. Den Verdacht hatten wir auch damals schon, aber es war uns egal, solange wir fast in Omas Beisein bummsen konnten.
Susi zu ficken, jetzt richtig zu ficken, war das allergrößte. Das konnte ich Allerdings Rosi nicht erzählen, denn wie schon gesagt, sie war immer ein wenig eifersüchtig auf Susi. Warum? Keine Ahnung, denn irgendwie war es allen Beteiligten klar das das Ganze nichts mit Liebe zu tun hatte. Es war Neugier, Geilheit, Entdeckerfreude und einfach auch körperlicher Spaß. Und Rosi, da war ich inzwischen auch im Bilde, beschränkte sich nicht darauf, mit mir zu spielen. Immer öfter traf sie sich mit Manni im Park, den inzwischen schon 14 war. Zuerst fiel mir auf, daß sie wesentlich profesioneller vorging, wenn sie mir den kleinen Kolben wichste, und irgendwie war sie immer enttäuscht, daß ich noch nicht spritzen konnte, aber darüber machte ich mir weiter keine Gedanken, bis ich sie eines Tages verfolgte, als sie das Haus verließ und Richtung Park ging.
Aus gebührender Entfernung sah ich, wie sie im Gebüsch verschwand. Leise schlich ich ihr nach, jedes Geräusch, wie knackende Äste, vermeidend. Und ich staunte nicht schlecht, als ich sie mit heruntergelassener Hose fand. Zwischen ihren Beinen wühlte Manni, und Rosi wiederum wichste seinen nzwischen schon fast ausgewachsenen Schwanz. Sie tat das mit einer Emsigkeit, die mich doch überraschte. Ununterbrochen schob sie die kleinen Finger an seinem Mordsding auf und ab, bis er schließlich die Augen verdrehte und seinen Saft ins Grünzeug jagte. Leise entfernte ich mich, und sauer war ich und eifersüchtig. Nicht wegen entgangener Liebe! Nein, Manni hatte mein persönliches Spielzeug benutzt, ohne mich zu fragen, so kam es mir damals vor. Aber ich sagte nichts, weder zu Rosi, noch sprach ich Manni jemals darauf an.
Trotz allem fanden sich genug Gelegenheiten, Rosis kahle Spalte abzugrappschen oder meine Finger in ihr Loch zu stecken, was immer leichter ging. Ich weiß nicht, ob ich sie geweitet hatte oder Manni, es ging jedenfalls sehr leicht. Warum kann ich nicht sagen, aber irgendwie hatte Rosi vergessen, das Ficken ausprobieren zu wollen. Es genügte ihr, mich zu befummeln und von mir befummelt zu werden. Ich forcierte die Fickbereitschaft auch nicht weiter, tat ich es doch mit Susi fast an jedem Wochenende.
Eine neue Dimension nahm mein Sexualleben an, als Wolfram, einer meiner Freunde aus der Nachbarschaft, eine sensationelle Endeckung gemacht hatte. Er erzählte Hartmut, Reinhold und mir, daß er auf dem Kleiderschrank seiner Eltern einen Karton mit Fotos entdeckt hatte. Das besondere daran war, das es Fotos von nackten Frauen waren. Die drei Jungen waren schon zwölf, ich, ein halbes Jahr jünger war noch elf, als wir uns in seinem Wohnzimmer um den Tisch versammelten. Bedeutungsschwanger trug er den Karton herbei. Seine Eltern waren beide berufstätig, und so konnte eigentlich nichts passieren.
„Jetzt haltet Euch fest!“ Mit größer Gestik hob er den Deckel. Wow! Die Kiste war bis zum Rand voll mit Fotos völlig nackter Frauen. Eine wirkliche Frau, ganz nackt, hatten wir noch nicht gesehen. Mann hatten die Frauen Möpse. Nicht daß mir das bei Susi und Rosi gefehlt hätte, aber es war schon imposant. Wir ließen sie reihum gehen, und Reinhold war der erste, der seinen Schwanz in der Hand hatte und zu wichsen begann. Wolfram und Hartmut machten es ihm nach, und ich kam mir ein wenig unterentwickelt vor, wenn ich so sah, was sie in den Händen hatten. Da konnte ich noch nicht ganz mithalten. Aber ich wollte mich auch nicht Matz heißen lassen und so holte ich Dingelchen auch hervor. Es sagte zwar keiner etwas, aber ich merkte schon, daß meine Größe Anlaß zur Belustigung gab.
Was auch noch erwähnt werden muß, ist das es sich um Fotos aus Frankreich handelte, die es damals nur unter dem Ladentisch gab. Dennoch war deas Schamhaar auf allen Fotos wegretouchiert. Als wir auf dem Boden der Schachtel auch noch Fotos von Wolframs Mutter fanden, die sich offenbar das Schamhaar rasiert hatte, gab es für mich keinen Zweifel, daß große Votzen genauso aussahen, wie die von Rosi und Susi, nur eben größer. Alle bewunderten wir die üppigen Brüste von Wolframs Mama. Es ist nicht so, daß ich damals bewußt darüber nachgedacht hätte, es war nur einfach klar, daß Mösen kahl sind. Das hatte etwas später zur Folge, daß ich einen regelrechten Schock bekam, als ich das erste Mal einen dicht behaarten Bär vor Augen hatte. Aber dazu später.
Wir standen immer noch um den Tisch und wichsten, was das zeug hielt, bis Reinhold als erster seinen Saft auf den Teppich spritzte, Wolfram und Hartmut folgten. Nur ich, so sehr ich mich auch bemühte, produzierte nichts als ein paar Bläschen, die sich an der Schwanzspitze sammelten. Ich kam mir so klein vor.
„Tja, da mußt du wohl noch ein bißchen üben!“ Reinhold, eigentlich mein bester Freund, konnte es nicht lassen, mich zu verulken. Schlimmer war noch, daß die anderen beiden anfingen zu lachen, mich auszulachen. Ich war stocksauer.
„Was wißt ihr denn schon, ihr Klugscheißer. Außer Wichsen könnt ihr doch nichts, aber ich sag euch, gegen richtig ficken, ist das doch Scheiße! Ihr habt doch gar keine Ahnung!“ Eigentlich wollte ich das gar nicht verraten, aber die Demütigung war denn doch zuviel.
„Aber du hast Ahnung, was?“ Wolfram war sich gar nicht bewußt, daß er mich damit provozierte. Er wollte den kleinen Hajo mit der großen Klappe nur in seine vermeintlichen Schranken weisen. Aber da lag er nun wirklich falsch.
„Und ob ich die habe. Wenn ihr wollt, lasse ich euch auch einmal!“
„Was läßt du uns auch einmal?“ Wolfram war immer noch überzeugt davon, daß ich hier die Riesenwelle machte.
„Na, ficken, du Tofkopp!“ Wolfram wollte mich schon über den Tisch ziehen, aber wenn ich auch etwas jünger war, so war ich doch nicht schwächer. Ich schüttelte seine Hände ab und trat eine Schritt zurück. „Jetzt bleib mal ganz ruhig. Ich mache es schon seit ein paar Monaten mit meiner Cousine. Reinhold kannte sie.
„Mit Susi?“ Er fragte es sehr ungläubig.
„Ja, mit Susi! Und wenn ich sie frage, läßt sie euch bestimmt auch einmal!“ Jetzt war ich der King!
„Boah, wann? Ja klar will ich!“ Reinhold war sofort Feuer und Flamme. Die anderen schien der Mut ein wenig zu verlassen. Sie äußerten sich sehr wage, und ich hörte eigentlich nur Einwände. „Was ist, wenn das rauskommt?“ „Ja, ich weiß auch nicht, vielleicht macht sie gar nicht mit!“ Und noch ein paar andere Sprüche.
„Feiglinge! Erst die große Fresse und dann kneifen!“ Ich war obenauf. „Dann mache ich es eben mit Reinhold!“
Nein, nein, sie wären schon dabei, aber wann und wo soll das denn passieren? Ich hatte einen Einfall.
„Auf dem alten Schrebgartengelände! Ich treffe Susi am Samstag, und dann mach ich mit ihr einen Tag in der nächsten Woche aus. Ich sag euch Bescheid.“ Das lustige an der Situation war, daß allen die Schwänzchen noch aus der Hose hingen, und bis auf Reinholds Ding, daß sich schon wieder aufgerichtet hatte, sahen wir jetzt alle gleich klein aus. Das gefiel mir.
Als ich mit Reinhold später im Park auf einer Bank saß, sprach er mich wieder auf Susi an. „Meinst du, sie macht da mit?“
„Klar, wenn ich sie frage!“ Ich sonnte mich darin, der King zu sein. Solche Cousine hatte keiner.
„Und wie ist das so? Ich meine richtig ficken?“
„Klasse, das beste überhaupt. Du wirst schon sehen!“ Reinhold rieb sich schon wieder die Hose.
Am nächsten Samstag, als wir uns wieder zum Vögeln bei Oma trafen, ging ich mit Susi ein wenig spazieren. Irgendwie hatte ich Schiß davor, sie zu fragen, aber ich wollte es auch nicht aufschieben. Also gleich Nägel mit Köpfen gemacht.
„Du....Susi.....ich, äh, ich meine... ich.“
Sie mußte lachen. „Was ist denn mit dir los?“
„Ja, also, ich wollte, äh..., ich muß dich was fragen.“ Endlich war der Anfang gemacht.
„Ja, dann frag doch!“ Sie lachte immer noch. Ich muß wohl ziemlich dumm dreingeschaut haben.
„Ich wollte dich fragen, ob du den Reinhold auch mal läßt.“
„Was denn?“
„Na, ficken!“
Sie überlegte nicht lange, eigentlich gar nicht. „Ja, klar, warum nicht! Und deshalb hast du so rumgedruckst?“ Sie lachte nun noch mehr, und jetzt lachte ich mit. Irgendwie war ich mir zwar sicher, daß sie nicht nein sagen würde, schon mit zuliebe, aber dennoch war ich von der Schnelligkeit ihres Entschlusses überrascht.
„Und das macht die nichts aus?“
„Nö, macht doch Spaß! Und wann soll das sein, ja, und wo denn?“
„Am Mittwoch, um 15.00 Uhr auf dem alten Schrebergartengelände, wir treffen uns an der Mühlenstraße, den Rest mach ich schon. Sag mal, würdest du den Hartmut auch mal lassen?“ Sie grinste mich an.
„Ja, sicher.“
Jetzt war ich ganz mutig. „Und den Wolfram?“
Sie lachte wieder laut auf. „Wieviel denn noch?“
„Nee, nee, sonst niemand!“
„Ja, ist gut!“
Irgendwie war sie den ganzen Tag über ganz aufgeregt. Alles wollte sie nun über die anderen Jungs wissen. Vom Sehen her kannte sie sie zwar, aber in ihre Hosen hatte sie noch nicht blicken können. Ich mußte ihr haarklein zeigen, wie goß ihre Schwänze waren und wie dick sie waren und wie sie aussahen.
„Haben die schon Haare?“
„Nee, wieso Haare?“
„Ja, weil am Pimmel und am Sack und an der Muschi Haare wachsen, wenn man älter wird.“
Das war mir ja nun ganz neu. Ich hatte doch Wolframs Mutter gesehen. Da war kein Haar. „Woher weißt du das denn?“ Sie hatte offensichtlich einen gewissen Wissensvorsprung vor mir.
„Na, das weiß ich eben!“ Irgendwie brachte sie das Gespräch nun in eine andere Richtung, aber die Haare am Sack ließen mir doch keine Ruh. In der Nacht vergnügten wir uns wieder wie gewohnt miteinander. Sie wichste mich, ich befummelte sie im und am Loch. Inzwischen hatten wir auch ihre empfindlichste Stelle, ihren Kitzler entdeckt. Dort gestreichelt zu werden, gefiel ihr am besten. Dabei mußten wir immer aufpassen, daß ihre Lustgeräusche nicht zu laut wurden, wegen Oma. Aber dennoch, ihren ersten Orgasmus bekam sie erst über ein Jahr später, ungefähr zu der Zeit, als bei mir das Abspritzen begann, aber das kommt später.
Also der Mittwoch nahte und meine Freunde wurden immer aufgeregter. Schon zwei Tage vorher waren wir auf dem alten Schrebergartengelände und suchten einen geeigneten Fickplatz. Das Gelände war inzwischen völlig verlassen, da es mit Wohnungen bebaut werden sollte. Es war ein idealer Platz, um allen Möglichen Betätigungen nachzugehen. Weit und breit keine Erwachsenen. Logischerweise waren wir nicht die einzigen, die sich auf dem Gelände tummelten. Wir hatten schon öfter gesehen, wie Jungen und Mädchen hinter Büschen oder in leerstehende Lauben verschwanden, aber die Jungs waren immer älter als wir, und wir fürchteten, daß wir uns eine Tracht Prügel einhandelten, wenn wir beim Spannen erwischt würden. Und im Grunde war es so, daß jeder den anderen in Ruhe ließ und immer darauf bedacht war, genügend Abstand zwischen sich und andere zu bringen.
Ich selbst war natürlich auch aufgeregt. War ich doch so etwas wie der Zeremonienmeister. Mein Ansehen bei den Jungs war sehr gestiegen, und obwohl ich der Jüngste von uns vieren war, war ich der Boss. Ich malte mir schon aus, wie wir alles anfangen würden. Aber zuerst mußte ein Platz gefunden werden. Wir entschieden uns für den von der Straße so ziemlich am weitesten entfernten Garten. Er war schon ziemlich verwildert, und man konnte selbst vom Weg nicht richtig hineinsehen. Wir hatten vereinbart, daß nur ich und der jeweilige Ficker bei Susi sein würde. Die anderen beiden würden jeweils Wache halten, falls doch einmal jemand auftauchen sollte. Wir bereiteten ein Lager aus Gras und Stroh. Sollte es doch unsere Königin so bequem wie möglich haben.
Meine einzige Sorge, es könnte an unserem Treffen regnen, blieb unbegründet. Es war ein schöner warmer Sommertag und die Sonne schien sich vor lauter Vorfreude besonders viel Mühe zu geben.
Wir vier Jungs waren schon um halb drei an der vereinbarten Stelle. Es war die totale Aufregung. Keiner sprach ein Wort. Reinhold kickte Steine vom Gehweg, Wolfram stierte ins Leere, Hartmut half ihm dabei, und ich ging wie ein gereizter Tiger auf und ab. Aber wir mußten gar nicht lange warten. Susi winkte uns schon von weitem zu. Alle rissen sich zusammen und stellten sich wie bei einer Parade in einer Reihe auf. Susi mußte lachen, als sie jedem die Hand reichte und „Guten Tag“ sagte. Es war eher wie eine Vorstellung beim Kanzlerfest als der Beginn eines Ficktreffens.
„Was steht ihr alle so steif herum?“ Susi war im ersten Moment gar nicht klar, was sie da gesagt hatte. Erst als ich losprustete, als hätte ich den besten Witz des Jahres gehört, bemerkte sie ihren unfreiwilligen Gag. Am Ende lachten wir alle und nahmen Susi in die Mitte. Wir sprachen nun über alles Mögliche, nur nicht über das, was nun folgen sollte. Nach ein paar Minuten waren wir an unserem Ziel. Alles war so wie gestern, also war inzwischen niemand hier. Susi war erstaunlich cool. Sie verhielt sich, als gäbe es nichts normaleres für eine knapp Elfjährige als sich mit vier Jungs von 12 (bei mir knapp 12) zum Ficken zu treffen. Ich muß zugeben, daß mich das schon ein wenig überraschte.
„Ja, wie sollen wir es machen?“ Susi war sehr direkt, und wir standen herum und taten fast so, als ginge uns das alles nichts an. Ich faßte mich als erster.
„Am besten, du ziehst dich einfach aus, der Rest kommt dann schon.“
„Nur die Hose oder ganz?“
Reinhold hatte die Sprache wiedergefunden. „Lieber ganz!“
„Okay!“ Susi schien es wirklich nichts auszumachen. Erst zog sie den Schlüpfer herunter, dann den Rock und schließlich zog sie ihr Hemdchen über den Kopf. Und dann stand sie da, splitterfasernackt zwischen uns vollständig angezogenen Jungs. Irgendwie schien sie mir angesichts unserer Kleidung noch nackter und geiler als sonst. Die Jungs stierten regelrecht Löcher in ihren Körper, vor allem die sagenumwobene Stelle zwischen ihren Beinen hatte es ihnen angetan.
„Ihr dürft mich ruhig anfassen!“ Sie nahm Reinholds Hand und schob sie sich zwischen die Schenkel. Reinhold lief knallrot an, begann aber unverzüglich, ihre Muschi zu kraulen. Susi spreizte die Beine ein wenig, um ihm sein Tun zu erleichtern. Jetzt schalteten sich auch Wolfram und Hartmut ein. Die beiden betatschen Susis gesamten Körper, wobei es Wolfram mehr auf ihre kleinen, fast noch abwesenden, Tittchen abgesehen hatte, während Hartmut sich mit ihrem rundlichen, aber nicht dicken, Po abgesehen hatte. Ich hielt mich ein wenig zurück, konnte ich das Vergnügen doch jederzeit wieder haben.
Susi schienen die Liebkosungen ausgesprochen gut zu gefallen. Sie drehte und wand sich unter den sechs Händen, daß es eine Freude war zuzusehen. Jetzt stand sie so breitbeinig wie nur möglich und Reinhold versuchte, sich in ihre enge Röhre zu schieben, vorerst nur mit dem Finger. Als er ihn ganz in ihrer Möse stecken hatte, entglitt ihm eine anerkennendes und erstauntes „Boah, da ist es ja ganz feucht!“
Was Wunder! War Susi doch noch nie von drei Jungs zugleich begrappscht worden. Wenn ich nichts gesagt hätte, stünden die vier wohl heute noch neben der Laube. „Was ist, Jungs, wollt ihr Susi nicht auch mal was zeigen?“
Eben noch im Fummelrausch schien die drei wieder Scham und Ratlosigkeit überwältigt zu haben. Es war zwar deutlich zu sehen, daß jeder in seiner Turnhose ein Steifen hatte, aber das Stückchen Stoff zu entfernen schien ihnen Probleme zu bereiten. Also griff Susi ein.
„Nun stellt euch nicht so, ich beiß ja nix ab!“ Mit diesen Worten zog sie einem nach dem anderen die Hosen herunter und drei aufs Äußerste gespannte Pimmel schnellten ihr entgegen. Die drei standen nebeneinander und Susi wichste sie alle der Reihe nach. Auch ich hatte meine Hose ausgezogen, stellte mich hinter sie und rieb meinen Kleinständer an ihrem niedlichen Po, während ich mit beiden Händen nach vorn langte und ihre haarlose fleischige Votze durchpflügte.
„So jetzt ist es gut, Susi, leg dich mal hin!“ Ich war der Zeremonienmeister, und alles hörte auf mein Kommando. Als sie sich ins Gras gebettet hatte, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, spreizte ich ihre Beine. Mit beiden Händen zog ich ihr die Schamlippen auseinander, so daß alle einen guten Blick auf das rosige Innere und vor allem ihr Loch hatten, denn das Loch war es schließlich, weshalb wir hier waren. Die Jungs hielten die Luft an. So etwas hatten sie natürlich noch nicht gesehen, aber das Programm mußte schließlich weitergehen.
„Reinhold fängt an! Ihr geht an die vereinbarten Stellen und paßt auf, daß keiner kommt.“ Hartmut und Wolfram mußten sich wohl oder übel losreißen und trollten sich. Dann bugsierte ich Reinhold auf meine Cousine. Susi sah ihm ruhig entgegen, und es schien ihr nicht das geringste auszumachen, daß Reinholds Ding doch um einiges länger und auch dicker war als meines. Das fand ich irgendwie seltsam, aber wiederum auch nicht so wichtig, daß ich sie darauf hätte ansprechen wollen.
Reinhold hatte keine Ahnung vom Ficken, dagegen war ich schon Meister. Immer wieder versuchte er, seinen Riemen in Susis Möse zu stoßen, aber ganz ohne Führung. Er wagte es nicht, sich auf sie zu legen und hatte sich auf beiden Händen abgestützt. Aber so konnte das nichts werden. Susi hatte immer noch die Hände hinter dem Kopf und sah fast ein wenig belustigt nach unten. Sie grinste nur, und Reinhold mühte sich weiter, sie zu penetrieren. Schließlich hörte ich auf, an meinem Schwänzchen zu spielen und griff einfach nach Reinholds aufgeregtem Prügel. Er sah kurz nach hinten, weil er mich gar nicht mehr bemerkt hatte.
Vorsichtig brachte ich sein Gerät in Anschlag, die Spitze zeigte nun auf Susis Kanal. „So, jetzt schieb ihn langsam rein!“ Und tatsächlich, diesmal gelang es. Reinhold entfuhr ein langgezogenes „Ooohhh!“ Und was mich noch mehr überraschte war, das auch Susi leises Stöhnen von sich gab. Ich wußte nicht, ob es seiner dickeren Latte lag, aber irgendetwas mußte schließlich anders sein als mit mir.
Ich ließ seinen Schwanz noch ein paar Male durch meine Hand in die schon recht saftige Jungvotze gleiten, und dann war das Fickmaschinchen selbstständig tätig. Reinhold rammelte wie wild. Er nagelte Susi regelrecht an den Boden, und ich machte mir schon Gedanken, daß es sie schmerzen könnte. Aber sie wehrte nur mit einer Handbewegung ab. „Nein, laß, das ist schön!“ Immer weiter hämmerte Reinhold sein Ding in Susis enge Furche, während sie selbst begann, ihre Brustwarzen hin und her zu drehen. So hatte ich sie wirklich noch nie erlebt.
Aber das ganze Spielchen dauerte nicht allzu lang. Warum, weiß ich nicht, aber Reinhold zog plötzlich seinen Schwanz aus dem engen Futteral und wichste sich den Saft mit der Hand raus. Es war noch nicht viel, aber es war Saft. Er landete auf Susis Bauch, was Reinhold offenbar sehr peinlich war, denn er beeilte sich, alles mit Gras abzuwischen. Susi lag immer noch, ganz still und verdrehte die Augen. Ich denke, er hatte Angst, daß Susi ein Kind bekommt, obwohl sie noch gar nicht ihre Regel hatte, aber so genau wußten wir darüber auch wieder nicht Bescheid.
„Danke, das war ganz toll!“ Reinhold bedankte sich artig und wollte gehen, um den nächsten zu holen.
„Nichts zu danken, hat Spaß gemacht!“ Susi rief es ihm hinterher, aber ich weiß nicht, ob er es noch gehört hat. Er war wie weggetreten. Während wir warteten, bis Wolfram da war, fummelte ich an ihrer Möse. Sie klaffte ein wenig auf, was sicher auf Reinholds Ding zurückzuführen war.
„War das schöner, als wenn wir es machen?“ Ich fragte fast ein wenig ängstlich.
„Nee, aber anders!“
Wolfram erschien. Im Nu lag seine Hose am Boden. Sein Ständer schnellte gegen seinen Bauch. Er kniete sich zwischen Susis Beine, die schon in Vorfreude die Schamlippen auseinander hielt. Ich wollte ihn nicht genauso fruchtlos herumstochern lassen und schnappte mir von hinten sein Ding. Es war nur noch wenige Zentimeter vom vermeintlichen Ziel entfernt, da spritzte er auch schon los, alles auf Susis Möse. Präcox! Den Ausdruck kannte ich da zwar noch nicht, aber das war es.
„Scheiße!“ entfuhr es ihm. Da war sein Spaß früh zu Ende, und Susi schaute ein wenig enttäuscht drein. Sie hatte sich schon ein bißchen mehr versprochen. Aber es half alles nichts. Wolfram hatte seine Sahne schon verschleudert. Noch schlimmer war es mit Hartmut. Dem wiederum war schon auf dem Weg zum Lotterlager einer abgegangen, in der Hose. Nix ficken!
Das war irgendwie Scheiße. Susi war ein bißchen sauer auf die Jungs, sie hatte sich schon einiges von heute Nachmittag versprochen. Kurzentschlossen schwang ich mich auf sie und glitt über Wolframs Sahne in ihre schöne warme und feuchte Votze. Es war, wie schon erwähnt nicht so, daß Susi einen Orgasmus hatte, aber sie brauchte immer eine geraume Zeit an Gerammel, bis sie zufrieden war. So gesehen muß es sich schon um eine Art Befriedigung gehandelt haben. Auch kann ich mich gut daran erinnern, daß es mir in der Schwanzspitze mächtig kribbelte, aber es ging mir eben noch keiner ab. So vergnügten wir uns eine ganze Weile ineinander, während Reinhold und Wolfram zusahen.
Hartmut war zum Glück vor lauter Scham wieder auf seinen Beobachtungsposten zurückgekehrt. Zum Glück! Denn plötzlich kam er angelaufen und rief: “Ej, aufhören! Da hinten kommen drei Jungs, aber große!“
Das war wie ein Alarmschrei. Susi und ich schnellten hoch und hüpften, ich fast und sie ganz nackt, unsere Sachen in den Händen hinter die Laube. Von dort durch ein paar Büsche in den Nachbargarten. Susi stand, immer nochnackt zwischen uns, als Reinhold zu uns schlich. Er hatte die Jungs aus einem Versteck heraus beobachtet, um zu sehen, wohin sie gingen.
„Das sind drei Itaker!“ Jetzt muß ich wohl erklären, daß ich keineswegs rassistisch war oder bin. Itaker war einfach der gängige Ausdruck für die italienischen Gastarbeiter. Daß das diskriminierend sein könnte, war uns nie in den Sinn gekommen. Nun, wie auch immer, einige Bürschchen von Ihnen waren immer streitlustig und wir hatten nicht erst einmal was aufs Maul bekommen. Sie waren wohl so um die 14, 15, und nur selten traten sie allein auf. Es waren auch nicht drei, es waren vier, und wir hatten gut daran getan, uns zu verstecken. Wir warteten ab, bis sie außer Sichtweite waren. Dann schlenderten wir, teils verschämt, teils bestens gelaunt, zur Mühlenstraße zurück.
Natürlich hatten wir unsere Kleiderordnung längst wieder hergestellt, und bevor Susi sich angezogen hatte, wurde sie von allen noch einmal so richtig durchgekubbelt. Das gefiel ihr. Daher war es der günstigste Zeitpunkt, sie jetzt zu fragen, ob wir uns nächste Woche noch einmal treffen könnten.
„Ja, von mir aus, aber dann sucht eine etwas bessere Stelle aus, nicht, daß wir noch erwischt werden!“ Wir versprachen es Susi hoch und heilig, verabschiedeten uns und gingen Heim.
Natürlich mußten Hartmut und Wolfram einiges an Spott über sich ergehen lassen, aber so ernst war das alles nicht gemeint. Schon bald brabbelten alle wild durcheinander über das heute Erlebte. Besonders Reinholg konnte sich gar nicht wieder einkriegen. Von himmlisch bis traumhaft, alles was ihm an Superlativen einfiel, brachte er in Verbindung mit seinem ersten Fick. Schließlich, es dauerte gar nicht lange, bis wir alle wieder einen stehen hatten, nutzten die drei Schonspritzer den letzten Busch auf den Heimweg, um dahinter zu verschwinden und sich erneut die Sahne herauszuschleudern.
Wir besprachen noch, wo wir uns das nächste Mal vergnügen wollten, und waren zu Hause angekommen. Gleich am nächsten Tag gingen wir auf die Suche nach einem sichereren Platz. Zwar auch noch auf dem selben Gelände, aber ganz woanders. Dort war es noch weiter abgelegen, sehr schlecht einzusehen, und dennoch war es relativ einfach, die Zugangswege zu beobachten. So einen Schrecken wie heute brauchten wir nicht noch einmal. Und der neue Platz schien unseren Anforderungen gerecht zu werden.
So dachten wir jedenfalls.
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