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Mariana und Eddy (f 15/b 11)
 




Copyright (c) 2007, loli_silver.




Story_codes: Mädchen 15 Junge 11 Mutter ,Twen

Story_intro: Mariana und Eddy sind Geschwister. Sie leben bei der Mutter, die sie alleine erzieht, sich aber meistens bei Männern herumtreibt. Als sie merkt, dass ihre Kinder wieder einmal streiten, denkt sie sich eine Strafe aus, die sie garantiert nie wieder vergessen.....





Mariana und Eddy

Written by loli_silver


Mariana war 15 Jahre alt. Sie war nicht besonders groß, hatte langes, hellrotes, lockiges Haar, das sie immer in einem Zopf trug und einen schlanken Körper. Ihr Bruder hatte den Namen Eddy und war 11 Jahre alt. Er hatte braune Haare, aber man konnte erkennen, dass die beiden Geschwister waren. Zusammen mit ihrer Mutter, einer Ex- Nutte lebten sie in einer kleinen Wohnung. Die Kinder wussten nichts von der Vergangenheit ihrer Mutter und auch nicht, dass ihr Vater, der schon seit Ewigkeiten nicht mehr mit ihnen zusammen lebte, einer der Freier war, der sich in ihre Mutter verliebte, sie heiratete, sich aber nach 4 Jahren von ihr trennte und seitdem nichts mehr von sich blicken ließ.

Mariana war ein schüchternes Mädchen, sie hatte kaum Freunde in der Klasse und redete auch sehr ungern. Eddy war da schon etwas lebhafter und vor allem in der Schule ein echter Störenfried. Zuhause stritt er sich oft mit seiner Schwester. Meistens waren sie alleine zuhause, weil sich die Mutter oft bei „Freundinnen" herumtrieb. Zumindest die Kinder glaubten, dass sie bei Freundinnen war, in Wirklichkeit war sie jedoch bei Männern aus der Nachbarschaft. Ihre Tochter war das Gegenteil von ihr, da sie zu schüchtern war, einen Jungen anzusprechen und die Mutter war sich auch sicher, dass ihre Tochter noch Jungfrau war.

Als sie eines Abends nach Hause kam, hörte sie schon lautes Geschrei aus ihrer Wohnung, bevor sie noch die Haustür aufgeschlossen hatte. Nervös kramte sie den Schlüssel aus der Jackentasche und schloss die Tür auf. Da kam ihr schon Eddy aus Marianas Zimmer entgegen gelaufen und schrie „ Du dumme Kuh", was an Mariana gerichtet war. Diese sprang von ihrem Bett auf und warf ein Buch, das gerade parat lag, hinter ihm her. Doch dieses verfehlte sein Ziel leider und traf eine Vase, die im Flur stand. Die Vase fiel zu Boden und brach in tausend Scherben.

„Was ist hier eigentlich los? Seid ihr noch zu retten???" brüllte die Mutter, so dass es wahrscheinlich alle Leute im Haus hören konnten. „ Die gibt mir nicht mein Nintendo Spiel zurück!" versuchte Eddy sich zu verteidigen. „ Und der hat mir an die Brust gepackt!" erwiderte Mariana sofort, um ihn bei der Mutter anzuschwärzen. Doch diese war schon am überlegen, wie sie ihre Kinder so richtig bestrafen könnte. Nicht mit Hausarrest oder Schlägen, so wie es so viele Eltern taten, sondern etwas viel unangenehmeres. „ Zieht euch aus!", befahl sie plötzlich den Kindern. „Wie, ausziehen??" fragte Mariana unsicher und bekam große Augen. Eddy grinste noch, da er dachte, seine Mutter hätte sich beruhigt und würde scherzen. Aber ihr Blick blieb ernst. „ Ihr zieht euch jetzt aus, komplett!" sagte sie mit strengem Ton. Sie gab sich Mühe, so bedrohlich zu klingen, dass sie es endlich machen. „Ich zieh mich doch nicht vor Eddy aus!" schrie Mariana und wollte in ihr Zimmer gehen, aber die Mutter packte sie am Arm und zog sie zurück.

„ Wenn ihr nicht macht was ich euch sage, kommt ihr ins Heim, und da könnt ihr Computer, Nintendo und Handys vergessen!" Sie schob Mariana in ihr Zimmer und warf Eddy einen Blick zu, mit dem sie ihm zu verstehen gab, dass er auch in das Zimmer kommen solle. „So, her mit euren Sachen!" sagte sie. „Bitte nicht, Mama", jammerte Mariana, schon mit einem verzweifelten Ton „ wir versprechen auch, dass wir nie mehr streiten." Eddy nickte zustimmend. Aber die Mutter ließ nicht locker und ließ sich auch nicht durch die Worte ihrer Kinder zur Nachsicht bewegen. „ Ich kenne eure Versprechen schon und weiß, dass ihr sie nicht einhaltet, jetzt reichts mir. Her mit den Klamotten, sofort!" „ Und was sollen wir tun wenn wir nackt sind?" fragte Eddy zögerlich. „Das erfahrt ihr gleich, runter mit den Sachen!" Die Kinder merkten, dass es keine Möglichkeit gab, ihre Mutter zu überreden, also mussten sie da wohl jetzt durch. Langsam zog Mariana ihr gelbes T Shirt aus, immer noch in der Hoffnung, ihre Mutter würde ihr sagen, sie müsse es doch nicht tun.

Aber diese Hoffnung wurde nicht erfüllt. „Hahaha ich sehe dich im BH!" lachte Eddy, als er gerade seinen schwarzen Pullover auszog. Mariana sah ihren Bruder verärgert an und als sie gerade „Halt die Klappe" sagen wollte, sagte ihre Mutter zu Eddy:" Gleich wirst du keinen Grund mehr haben, Mariana auszulachen, wenn sie jeden Zentimeter von dir nackt sieht und untersuchen kann!" Auf einmal war Marianas Ärger verflogen und sie fand den Gedanken irgendwie aufregend ihrem Bruder so alles heimzuzahlen und dafür zu sorgen, dass er sich mal so richtig schämt. Mittlerweile hatten auch beide ihre Hosen ausgezogen. Mariana hatte auch noch Turnschuhe an, in denen sie barfuß war. So dass ihre Füße nun ziemlich nass geschwitzt waren. Eddy trug dunkle Socken, die er nun auch auszog. Mariana hatte jetzt noch Slip und BH an, Eddy nur noch seine Unterhose.

Die Mutter sah ihre Kinder musternd an. So hatte sie sie seit der Kindergartenzeit nicht mehr gesehen.
„ So, Unterwäsche auch weg!" befahl sie. „ Erst soll Mariana den BH ausziehen bevor ich die Unterhose ausziehe!" erwiderte Eddy. Die Mutter nickte ihm zu und sah dann Mariana an. Zögerlich zog diese ihren BH aus und ihre Brüste, die nicht allzu groß waren und zu ihrem schlanken Körper passten, kamen zum Vorschein. Wieder konnte sich Eddy das Lachen nicht verkneifen und Mariana hätte ihn am liebsten geschlagen, aber nun fand sie es wichtiger, schnell ihre Brüste mit den Armen zu verdecken. „So, nun Unterhosen aus, aber flott!" drängte die Mutter ihre beiden Kinder ungeduldig. Diese schienen sich aber etwas zu zieren, darum machte die Mutter kurzen Prozess und zog den Beiden kurzerhand die Unterhosen herunter.
Schnell hielten beide schamerfüllt ihre Hände vor die Geschlechtsteile, als die Unterhose unten auf ihren Füßen lag. Auf einmal stand die Mutter hinter Eddy, packte von hinten seine Arme und zog sie hoch, so dass Mariana seinen kleinen Pimmel und den haarlosen Sack sehr gut sehen konnte. Mariana kniete sich herunter. Sie sah sich den Pimmel eine kurze Zeit an und fragte dann:" Darf ich den anfassen, Mama?" „Neeeiiiin!!!" schrie Eddy und versuchte, sich aus dem Griff seiner Mutter zu befreien, aber die Mutter nickte Mariana zu. Zuerst spielte sie an seinen Eiern herum, dann zog sie langsam die Vorhaut zurück und sah seine kleine, dunkelrote Eichel an. Jetzt setzte sie sich vor ihn hin und nahm seinen Pimmel zwischen ihre kurzen, warmen Zehen. Mit einem Fuß hielt sie also den Schwanz fest, mit dem anderen kraulte sie seine Eier. Als sie sah, dass sein Pimmel steif wurde, und sie merkte, dass ihm das Kraulen gefiel, stieß sie ihm mit den Zehen in den Sack, um ihm Schmerzen zuzufügen.
Eddy schrie kurz auf.
Als Mariana ihm am Schwanz mit den Füßen herumspielte, merkte sie nicht, dass sie gar nicht mehr die Hand vor ihre Scheide heilt und diese von Eddies Position aus nun perfekt zu sehen war. Die Schamlippen sahen rot und feucht aus und es waren einige rote Schamhärchen zu erkennen. Eddy hob den Fuß und versuchte, Mariana dazwischen zu treten. Als er sie dabei traf, merkte er, wie weich ihre Scheide war und dass nun etwas Flüssiges an seinem großen Zeh zu sein schien. Schnell wischte er es am Teppich ab. Sein Pimmel war immer noch durch das Massieren steif.
„So, jetzt fängt die Bestrafung erst richtig an!" sagte die Mutter nun. „Was? Ich dachte das Ausziehen wäre schon die Bestrafung gewesen!" entgegnete Mariana. „ Das könnte euch so passen. Weil ihr meine Vase zerstört habt und ich Geld sparen muss, um eine neue zu kaufen, fangen wir bei der Wasser Rechnung an und ihr duscht ab jetzt nicht mehr für den Rest der Woche!" „ Aber wie sollen wir dann den Schweiß los werden bei der Hitze draußen?" schrie Mariana und Eddy fügte hinzu:" Ja wenn ich Sport mache, stinke ich danach und kann doch nicht so bleiben!"
Zum ersten Mal erkannte man, dass die beiden Geschwister an einem Strang zogen. Aber die Mutter lachte:" Tja, ihr werdet euch den Rest der Woche gegenseitig sauber lecken, von Kopf bis Fuß. Dann seid ihr den gröbsten Dreck los." „Iiiiiihhhhhhhhhhh" ertönte es wie im Chor aus den Mündern der Kinder. Aber die Mutter fand die Idee weiterhin sehr gut. Nicht weil sie wirklich eine Vase kaufen wollte von dem eingesparten Geld, sondern weil es ihr gefiel, ihre Kinder so richtig zu demütigen. „Leg dich hin, Mariana, Eddy leckt dich jetzt!" Mariana legte sich auf dem Rücken auf ihr Bett und die Mutter befahl:" Eddy du fängst an den Füßen an!" Eddy sah sie geekelt an und kniete sich vor das Bett. Er nahm ihren Fuß und führte ihn zum Mund. Schon von weitem roch er, dass Mariana ziemlich verschwitzte Füße hatte. Zaghaft leckte er am großen Zeh. „ Zwischen den Zehen!" rief die Mutter und Eddy glitt mit der Zunge so schnell er konnte durch die Zehen zwischen räume seiner Schwester, in denen der meiste Schweiß war. Als er das geschafft hatte, musste er auch die Fußsohlen mehrmals ablecken, bis kein Schmutz und Schweiß mehr zu erkennen war.
Als die Füße sauber waren, leckte er über die Beine und kam an der Muschi an. Er leckte kurz über die Schamhaare und hoffte, seine Mutter würde es so durchgehen lassen, aber diese dachte gar nicht daran. „ Beine breit, Mariana!" Mariana spreizte die Beine und die Schamlippen öffneten sich. Eine weiße Soße floss raus und die Mutter drückte Eddys Kopf von Hinten fest an Marianas Scheide. Er begann, zu lecken, fand den Geschmack jedoch deutlich angenehmer als Marianas Füße. Je öfter er leckte, desto mehr mochte er den Geschmack. Leicht salzig, aber irgendwie auch cremig.
Fleißig leckte er und Mariana merkte, dass ihr Herz auf einmal schneller schlug. Das Gefühl, das durch das Lecken entstand, gefiel ihr. „Mach weiter" platzte es auf einmal aus ihr raus. Sie wollte das eigentlich gar nicht sagen, aber es überkam sie einfach. Eddy steckte seine Zunge so tief hinein, wie es ging, denn weiter im Inneren des Loches schmeckte es auch ein wenig säuerlich und Eddy mochte den Geschmack sogar noch lieber als den der weißen Soße. „Jaaaaa" stöhnte sie plötzlich und sie merkte, wie sich ihre Scheide zusammenzog. Sie schwitzte am ganzen Körper und ihr Herz raste.
Das Gefühl, das sie gerade spürte war göttlich, es kribbelte und es fühlte sich so an als ob ihr ganzer Körper lachen wolle. Eddy zog den Kopf zurück und sah, dass Marianas Scheide zuckte.
„Was ist denn jetzt passiert?" fragte er seine Mutter. „ Du hast Mariana einen Orgasmus gemacht." Erklärte sie ihm. „ Und was ist das?" hakte Eddy nach. „ Das ist ein ganz tolles Gefühl, das Frauen und Männer haben können!" sagte die Mutter nun. Mariana atmete tief ein. Dass ein Orgasmus so toll ist, hätte sie nicht gedacht.
„ Ich will auch so einen Orgasmus haben!" rief Eddy jetzt. „ Jungen können einen bekommen, wenn man ihren Schwanz massiert, das geht auf unterschiedliche Weisen!" erklärte die Mutter.
Eddy legte sich auf das Bett und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. „ Was für verschiedene Möglichkeiten gibt's denn?" wollte er jetzt wissen. Die Mutter blickte zu Mariana. „ Blas ihm einen!" sagte sie dann zu ihr. Zwar hatte Mariana das noch nie gemacht, aber sie war immer noch vom Orgasmus ganz hin und weg, dass sie es einfach mal ausprobieren wollte. Sie beugte sich über ihn und nahm einen kleinen steifen Pimmel in den Mund. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel herum.
Auch Eddy spürte- so wie Mariana davor- dass sein Herz auf einmal schneller schlug. Nach einigen Minuten überkam ihn auch das Gefühl, das überall kribbelte und sein Pimmelchen zuckte, nachdem Mariana es aus ihrem Mund genommen hatte. „ Das war geil" stöhnte Eddy.
Die Mutter sah ihre Kinder an. Sie hätte nicht gedacht, dass sie ihre Kinder einmal auf den Geschmack bringen müsste, miteinander Sex spiele zu machen. Ob sie darauf wohl aufbauen könnte?
Vielleicht könnte sie den Kindern ja sagen, dass sie mit verschiedenen Männern schläft und mal einen davon mitbringen, so dass sie zu viert Sex haben. Bestimmt stehen auch einige ihrer Freunde auf Kinder, die hätten dann ihren Spaß. Auf jeden Fall war der erste Schritt nun gemacht für die Mutter.
„ Ihr schlaft heute zusammen nackt in diesem Zimmer, das gehört auch noch zur Bestrafung!" sagte sie zuletzt, bevor sie das Zimmer verließ.

Als sie in ihrem Bett lag, den Finger in ihrem Loch, stellte sie sich vor, was ihre beiden kleinen jetzt wohl gerade machen würden und sie hatte einen besseren Orgasmus als mit all den Männern zusammen.......

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