Männermangel Teil 1
By Nori (MF, SciFi, deutsch)
Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Unser Raumschiff näherte sich nach zwei Monaten Flugzeit endlich wieder einem bewohnten Sonnensystem. Ich fungierte an Bord als Pilot und auch als Ersatznavigator. Unser Raumschiffkommandant war auch gleichzeitig der Schiffseigner. So flogen wir immer dort hin, wo er sich den meisten Profit versprach. Unser Kommandant recherchierte während des Fluges immer, welche Waren wo gebraucht wurden und wo es sie günstig gab. Dann war es die Aufgabe des Navigators und von mir, den besten Kurs zu berechnen. So flogen wir von System zu System und machten dabei ganz gut Kohle.
Das ganze hatte nur einen Nachteil. Es gab sehr wenig Frauen, die auf Raumschiffen arbeiteten. Und da wir nicht nur zwischen einigen wenigen Planeten pendelten, sondern einfach der Nase nach durch den Weltraum zogen, waren auch selten einmal professionelle Huren dazu bereit ein paar Monate mit zu fliegen. Sie wussten ja nie, wann wir wieder einmal zu dem Planeten zurück kamen. So kam es also, dass wir während eines Fluges so gut wie Abstinent Leben mussten. Es sein denn man ist Schwul, wie zwei unserer Techniker aus dem Maschinenraum.
Sobald wir jedoch mit unserem knapp 400 Meter durchmessenden Frachtschiff (es zählte zu einem der Mittleren Größe) an einer Raumstation anlegten oder in dem Orbit eines Planeten waren, ging meistens der erste Weg beim Landgang direkt in den nächsten Puff.
So waren wir höchst erstaunt, als wir bei unserem Anflug an das System von dem uns entgegen kommenden Zollschiff, von einer Frau angesprochen wurden.
"Hier ist die Z-388547. Ich rufe das einfliegende Frachtschiff!" Hörten wir eine sehr sympathische und auch jung klingende Frauenstimme aus unserem Lautsprecher.
"Bild", befahl unser Kommandant und im nächsten Moment sahen wir eine ca. 20 Jahre junge Frau auf unserem Bildschirm. Sie hatte lange braune Haare, die sie offen trug. Dazu kamen ein paar wunderbare grüne Augen und ein hübsches Gesicht. (Wenn man zwei Monate lang nur seine Bordkameraden sieht, ist fast jede Frau hübsch. Diese war aber wirklich umwerfend.) Die Uniform die sie an hatte, war aber dann noch der krönende Abschluss der ganzen Sache. Der Ausschnitt war so tief, dass man fast bis unten durch sah. Mein Schwanz begann zu zucken. Ich dachte nur noch: 'die will ich'.
"Hallo Z-388547 hier ist die 'Katharine' internationale Bezeichnung..."
"sparen sie sich doch diese langweilige Nummer. Wir haben da bessere Nummern auf Lager", unterbrach die hübsche Frau unsern Chef. "Mein Name ist Julia und ich bin die Stellvertretende Kommandantin an Bord dieses Zollschiffes. Wir würden gerne mit einer kleinen Abordnung an Bord kommen und die Formalitäten erledigen und kurz das Schiff inspizieren."
"Und euch noch ein paar interessantere Nummern zeigen als eure Schiffsnummer", hörten wir noch eine andere nette Frauenstimme sagen.
"Zwei Frauen an Bord und dann noch dieser lockere Umgangston. Ich wünschte ich wäre dort drüben", flüsterte mir mein Copilot in das Ohr. Das dachte ich mir auch.
"An welcher Schleuse können wir andocken?" fragte uns die nette Stellvertretende Kommandantin.
"Schleuse C3", sagte unser Chef, "wir übernehmen euch mit unserem Traktorstrahl. Mein Name ist übrigens Leo und ich bin der Schiffseigner."
Unser Radarcontroller übernahm die Steuerung des Traktorstrahles und führte das 80 Meter durchmesende Zollschiff langsam an unseres heran.
"Dann wollen wir die Abordnung mal empfangen. Nori, du ent.., nein natürlich bekleidest mich. Du meine Güte, wenn man so Frauen sieht, dann kann man ja nur noch an eines Denken", versprach sich Leo.
Ich übergab die Steuerung meinem Co und stand auf. Zusammen mit meinem Kommandanten gingen wir zu unserem Turbolift, der uns schnell zur Schleuse C3 brachte.
"Zwei so Frauen an Bord eines Raumschiffes. Entweder der Rest der Besatzung ist Schwul oder die werden die ganze Zeit über durchgefickt", bemerkte Leo.
"Wenn die hier an Bord kommen, kann ich für nichts garantieren", sagte ich zu ihm.
"Ich auch nicht. Zwei Monate im All und dann wird man von so einer geilen Frau begrüßt."
Gerade als wir den Lift verließen und den Rest des Weges zu Fuß zurücklegten, teilte uns der Radarcontroller mit, dass das Schiff soeben angedockt hat.
Schon standen wir vor der Schleuse und warteten nur noch auf den Druckausgleich und dass sie freigegeben wird. Endlich leuchtete die grüne Lampe auf und signalisierte uns, dass der Druckausgleich in der Schleuse erfolgreich war.
Leo drückte auf den Knopf zum Öffnen der Schleuse und wir warteten gespannt darauf, ob nun auch die zwei Frauen bei der Kontrolle dabei sein werden. Was wir dann erblickten verschlug uns im ersten Moment die Sprache.
Dass manche Systeme die Kontrollen mit mehr als nur zwei Personen durchführen, sind wir gewohnt. Aber hier waren es insgesamt acht. Und alle acht waren Frauen, aber was für Frauen. Durchweg hatten sie ein gutes Aussehen. Lange Haare, schlanke Körper und dazu passend eng anliegende Uniformen.
'Stoff muss sehr teuer sein' dachte ich mir. Denn die Uniformen waren alle sehr knapp bemessen. Die Blusen hatten einen Ausschnitt, der einem einen guten Ausblick auf die Titten gab. Sie waren in grün und gelb gehalten. Dazu hatten sie kurze, grüne Miniröcke an. Und diese waren aber wirklich Mini. Sie hörten knapp unter dem Hintern auf.
Leo und ich standen sprachlos vor der Abordnung. Sie waren, wie wir später erfuhren, im Alter von 17 - 28 Jahren. Sie standen ganz ruhig vor uns in der Schleuse und genossen offensichtlich unsere Reaktionen auf ihr Auftreten.
In meinem Kopf ratterte es. Ich stellte mir vor, eine von ihnen in mein Quartier mit zu nehmen und dort durchzuficken. Mein Schwanz fing bei dieser Vorstellung an zu zucken. Ich konnte mich kaum zurückhalten.
"Nun gefallen wir euch?" fragte die Älteste von ihnen und trat ein Stück vor. "Mein Name ist Alina und ich bin die Kommandantin des Zollschiffes." Dann stellte sie uns den Rest ihrer Besatzung vor. Sobald eine der Frauen vorgestellt wurde, trat diese vor und gab jedem von uns einen Kuss links und rechts auf die Backe und umarmte uns.
"Ich hoffe ihr seid mehr als nur zwei Mann an Bord. Wo ist denn der Rest der Besatzung?"
Leo war noch immer zu keiner Reaktion fähig. Er stand nur da und schaute die Frauen an.
"Wir sind insgesamt 10 Mann an Bord. Wovon zwei aber sicherlich keinerlei Interesse an euch haben werden." Sprang ich schnell in die Presche, bevor das Schweigen zu peinlich wurde.
"Das passt ja gut", entgegnete Alina, "dann würde ich vorschlagen, ihr stoppt die Maschinen und dann begleitet jeweils ein Mannschaftsmitglied je eine von meinen Frauen."
Dabei betonte sie das Wort 'Mitglied' sehr deutlich.
"Äh, ja natürlich", sagte nun auch Leo und gab den Befehl an die Brücke die Maschinen zu stoppen und dass sich die Besatzung in der Messe zu versammeln habe.
"Wenn ihr uns dann bitte bekleiden würdet", bat Leo die Frauen und wir gingen voraus zu dem Turbolift.
'Ein Zollschiff nur mit Frauen besetzt', dachte ich mir, 'das glaubt einem doch niemand.'
Als wir uns alle im Turbolift versammelt hatte, stellte sich die hübsche Schwarz haarige Offiziersanwärterin ganz nah neben mich. Zärtlich streichelte sie mir über den Rücken. Wie von selbst fand auch meine Hand den Weg auf ihren Rücken und streichelte langsam darüber. Dabei stellte ich fest, dass sie keinen BH unter ihrer engen Bluse an hatte. Mein Schwanz wuchs wieder langsam und drückte sanft gegen meine Hose. 'Nur die Ruhe' dachte ich mir, 'du bekommst deine Muschi schon noch.'
Als wir den Lift verließen, umfasste sie mich mit dem Arm an meiner Hüfte und gemeinsam gingen wir aus dem Lift. Auch ich ließ meine Hand auf ihrem knackigen Hintern ruhen.
Als wir die Mannschaftsmesse betraten, war schon die gesamte Besatzung anwesend. Die schauten nicht schlecht, als wir mit den acht Frauen dort eintrafen. Vor allem, als ich mit Sabine den Raum eng umschlungen betrat.
"Ist die Besatzung komplett?" fragte Alina.
"Ja, es sind alle da."
"Prima. Dann möchte ich die Herren recht herzlich in unserem Sonnensystem begrüßen. Mein Name ist Alina und ich bin die Kommandantin des Zollschiffes. Ich würde jetzt vorschlagen, dass jedes meiner Mädchen sich einen von euch schnappt, mit Ausnahme von Sabine, die hat ihre Wahl wohl schon getroffen, und ihr zeigt ihr dann das Schiff. Am Besten fangt ihr mit euren Quartieren an."
Das war ja wohl eine offene Aufforderung mit den Frauen in die Koje zu steigen und sie zu ficken. Den Gesichtsausdrücken der anderen nach zu Urteilen, konnten sie es kaum fassen. Eine Zollkontrolle, die damit anfängt, dass man die Zöllnerinnen erst ein mal durchfickt.
Die Frauen verteilten sich dann auch sofort auf die restlichen Besatzungsmitglieder. Unsere zwei Schwulen Techniker übernahmen in der Zwischenzeit die Kontrollen auf der Brücke. Sie hatten keinerlei Interesse an den Frauen.
So nach und nach verließen die anderen die Messe. Auch ich ging mit Sabine nach draußen und machte mich auf den Weg zu meiner Kabine. Wir hatten hier den Vorteil, dass jeder seine eigene Kabine hatte. Unterwegs kamen wir an unserem Fitnessraum vorbei. Da die Türe aufstand, blickte Sabine neugierig in den Raum.
"Oh", bemerkte sie erstaunt, "ihr habt ja einen richtigen Fitnessraum."
"Ja", entgegnete ich ihr und führte sie in den geräumigen Raum. "Irgendetwas muss man ja mit seiner Freizeit tun. Und unser Chef besteht darauf, dass wir mindestens einmal am Tag für eine Stunde trainieren."
"So wie ihr ausseht, macht ihr davon auch regelmäßig Gebrauch", stellte sie mit einem bewundernden Blick auf meinen durchtrainierten Körper fest. Die ganze Besatzung war regelmäßig mehrere Stunden im Fitnessraum. Dementsprechend waren wir auch alle ziemlich fit und durchtrainiert.
Gemeinsam betraten wir den Raum. Sie schaute sich die einzelnen Geräte genau an. Dann setzte sie sich auf eines der Trainingsgeräte für die Armmuskulaturen. Sie streckte ihre Arme nach oben, um die Haltestange für das Gewicht zu nehmen. Dabei zeichneten sich ihre festen Titten ganz gut auf ihrer engen Uniformbluse ab. Um einen besseren Halt zu bekommen, spreizte sie dazu noch ihre Beine. Dabei rutschte ihr kurzes Röckchen noch weiter nach oben und ich hatte einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine.
Dabei stellte ich fest, dass sie keinen Slip unter ihrem Minirock trug. Ich sah direkt auf ihre hübsche zum Teil rasierte Muschi. Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare entlang ihrer leicht geöffneten Spalte stehen lassen.
Ich blickte auf ihre Spalte, dabei drückte mein Schwanz immer fester gegen meine Hose. Sie zog langsam das Gewicht nach unten. Dabei stellte ich mich neben sie und streichelte ihr sanft über ihren flachen Bauch. Langsam ließ ich meine Hand nach oben zu ihren festen Titten wandern. Diese waren so gut in Form, dass sie auch auf einen BH verzichtet hatte.
Sie passten gerade in meine Hände und während ich zärtlich eine ihrer Brüste knetet, stoppte sie in ihrer gerade angefangener Übung. Jedoch hielt sie immer noch die Stange über ihrem Kopf fest. Da sie nichts dagegen hatte, öffnete ich langsam ihre Uniformbluse. Sie ließ ihre Hände sinken und zog mir mein Hemd aus der Hose und streichelte mir langsam über meine Brust.
In der Zwischenzeit hatte ich ihr die Bluse ganz geöffnet und betrachtete nun ihre festen Titten. Ihre großen Nippel waren hart und standen weit hervor. Zärtlich umfasste ich ihre beiden Brüste und massierte diese.
Auch sie hatte mir mein Hemd ganz geöffnet und ließ nun ihre Hand langsam über meinen Bauch zu meinem Hosenbund wandern. Mein Schwanz beulte meine Hose immer mehr aus. Eine Hand ließ ich nun auch über ihren Bauch streichen und erreichte ihren Rock. Von dort aus ließ ich die Hand langsam auf ihren Oberschenkel sinken.
Während sie mir über meine ausgebeulte Hose streichelte, ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Dort ertastete ich ihren Schamhügel und ihren schmalen Streifen Schamhaare. Als ich meine Hand nun an den Schamhaaren entlang wandern ließ, erreichte ich ihre leicht geöffnete Muschispalte. Ich fuhr langsam mit einem Finger über ihren leicht hervorstehenden Kitzler und drang ganz vorsichtig in ihre schon feuchte Spalte ein.
Sie öffnete langsam meine Hose und zog diese nach unten. Die Hose rutschte mir bis zu meinen Knöcheln und ich stieg vorsichtig heraus. Sie griff nun an meine Unterhose und massierte meinen immer härter werdenden Schwanz. Dabei richtete sich dieser langsam in der Unterhose auf und meine Eichel schaute aus dem Hosenbund heraus. Nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem schnellen Ruck zog sie mir auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand nun vollkommen befreit steil nach oben.
Mein Finger drang immer tiefer in ihre feuchte Spalte ein. Damit ich besser an ihre Spalte herankam, rutschte sie auf dem Sitz weiter nach vorne, so dass sie nur noch auf der Kante saß. Nun konnte ich auch ihr Fickloch erreichen. Zuerst umkreiste ich dieses und hörte, wie sie leise Aufstöhnte. Dann aber drückte ich mit meinem Finger leicht zu und drang dabei ein kleines Stück in ihre Muschihöhle ein.
"OHHH JAAAA", stöhnte sie und umfasste dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand. Langsam begann sie dann damit die Vorhaut immer wieder vor und zurück zu schieben. Oh, was für ein geiles Gefühl. Darauf hatte ich zwei Monate gewartet.
Ich wunderte mich, dass die Muschi einer doch schon 17 jährigen noch so eng sein kann. Eigentlich müsste eine Frau mit diesem Aussehen doch kein Problem damit haben, jemanden zum Ficken zu finden. Später erfuhr ich dann auch den Grund dafür, warum sie noch so eng war.
Nun jedoch drang ich mit meinem Finger immer tiefer in die geile Höhle ein. Dabei stöhnte sie vor Lust immer lauter auf. Auch ich stöhnte genüsslich auf, als sie meinen Schwanz massierte und mit der anderen Hand meine Eier kraulte.
Sie wurde immer feuchter und heißer. Als ich dann ihren erregten Kitzler streichelte, wurde ihr Stöhnen immer lauter. "OHHH, JAAAAA, das ist schön so", keuchte sie, als ich ihre Perle mit zwei Fingern massierte. Auf ein Mal ließ sie meinen Schwanz los und klammerte sich an dem Fitnessgerät fest. Ihr Körper zuckte zusammen und laut Aufstöhnend bekam sie ihren Orgasmus.
Als ihr Höhepunkt langsam am Abklingen war, steckte ich wieder meinen Finger in die nun ganz nasse Fotze hinein. "Fick mich jetzt. Ich will mehr spüren als nur deinen Finger", forderte sie mich auf und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Ich folgte dieser Aufforderung und zog noch schnell meine Unterhose aus. Als ich vor ihr stand und ihr zwischen die Beine schaute, bewunderte ich nochmals ihre fast ganz rasierte Spalte. Dann brachte ich meinen Schwanz auf Höhe mit ihrem heißen Fotzenloch und drückte langsam meine Schwanzspitze in ihre enge Höhle hinein.
"OHHH, das ist Geil", stöhnten wir gemeinsam auf, als ich immer tiefer in ihren Körper eindrang. Ihre enges Fotzenloch umklammerte meinen harten Schwanz und so drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Sie drängte mir ihren Unterleib entgegen und umklammerte mich mit ihren Beinen. Langsam zog ich mich wieder aus ihrer Muschi zurück. Nur um im nächsten Moment wieder von Neuem in sie vorzudringen.
Es fühlte sich so an, als wäre sie noch nicht so oft gefickt worden. So begann ich dann mit immer schnelleren Fickbewegungen in ihrer engen Muschi. Wir stöhnten gemeinsam immer heftiger und lauter auf.
"OH JA, OHHHH, fick mich, gleich ist es wieder DAAAAAAA", stöhnte sie auf, als sie ihren nächsten Orgasmus bekam. Dabei drückte sie mir ihre Fotze entgegen und ihr feuchtes Fleisch umschloss mich ganz eng und trieb auch mich zu einem Orgasmus.
Mit einem lauten: "AHHHHHH", schoss ich meine erste Ladung Sperma in ihren Körper hinein. Mit jedem Zustoßen pumpte ich noch mehr Sperma in sie. Dabei melkte ihre immer wieder zusammen zuckende Fotze mein ganzes Sperma aus meinem Schwanz heraus.
Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, bewegte ich mich immer langsamer und hielt dabei ihre Beine fest. Sie sank erschöpft auf dem Fitnessgerät zusammen. Ich ließ meinen Schwanz noch eine kleine Weile in ihrer Muschi stecken und genoss dieses lange vermisste Gefühl, mit dem Schwanz in einer Frau zu stecken.
"Darauf habe ich mich schon seit fast einem Monat gefreut. Seit ich erfahren habe, dass ich zu der Zollkontrolle versetzt werde."
"Wieso, gibt es denn sonst niemanden, der dich ficken könnte?"
"Nein", entgegnete sie mir, während ich meinen Schwanz langsam aus ihr heraus zog und ihr beim Aufstehen half. "Auf unserem Planeten herrscht ein akuter Männermangel. Wir müssen uns in eine Liste eintragen, damit uns alle paar Monate einmal ein Mann besucht."
"Wie darf ich das Verstehen?"
"Wir haben zu wenig Männer. Auf 150 Frauen zwischen 18 und 40 Jahre kommt ein Mann. Das ist unser Problem."
'Was für eine Welt', dachte ich mir, 'wenn die Frauen sich schon in Listen eintragen, damit sie gefickt werden'
"Deshalb habt ihr euch gleich so aufgeteilt und jede hat sich einen Mann unserer Besatzung geschnappt." Ich zog in der Zwischenzeit meine Hose wieder an und wir verließen den Fitnessraum.
"Ganz genau. Das ist der Vorteil wenn man beim Raumzoll ist. Wir müssen jedes Schiff 'kontrollieren'."
"Und eure Kontrollen sehen immer so aus?" fragte ich sie, während wir uns auf den Weg zu meiner Kabine machten. Dabei kamen wir an einer offenen Türe vorbei und hörten dahinter genüssliches Stöhnen.
"Ja. Wir warten auf der Raumstation darauf, dass ein Raumschiff einfliegt. Dann fliegen wir ihnen entgegen und dann wird 'kontrolliert'."
"Aber es müssen doch öfters Schiffe in euer System kommen. Da braucht ihr doch nicht fast einen ganzen Monat warten."
"Doch schon", gab sie mir zur Antwort, als ich ihr die Türe zu meiner Kabine öffnete. "Wir dürfen nur an unseren fruchtbaren Tagen gefickt werden. Schließlich müssen wir dafür sorgen, dass unsere Bevölkerungszahl nicht abnimmt. Und aus irgendwelchen Gründen werden sehr wenig Jungs geboren."
"Das heißt also, du könntest von mir Schwanger werden?"
"Ich hoffe doch. Deshalb müssen wir es auch gleich noch ein bis dreimal probieren."
Da hatte ich nichts dagegen einzuwenden. "Aber sag mal, dann müssen ja sehr viele Frauen auf der Station sein?"
"Ja schon. Sollte es mal nicht reichen, dann dürfen auch von den anderen welche ran."
Ich schloss die Türe hinter mir und schon umarmte sie mich. Dieses Mal ließen wir uns mehr Zeit. Meine Lippen trafen auf ihre und sie öffnete ihren Mund verlangend. Meine Zunge stieß in ihren Mund vor und tastete nach ihrer Zunge.
Sie streichelte zärtlich über meinen Rücken und streifte mir dabei mein Hemd ganz ab. Nun drückten ihre festen Brüste gegen meine Brust. Auch ich streichelte ihr über den Rücken und streifte ihre geöffnete Bluse herunter und ließ sie zu Boden fallen. Dann öffnete ich den Verschluss ihres Rocks und ließ auch diesen fallen. Sie stand nun ganz nackt vor mir, während wir uns verlangend küssten. Meine Hände kneteten ihre straffen Arschbacken und streichelten durch ihre Pospalte.
Sabine griff an meine Hose und öffnete diese wieder. Dann kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose ganz aus. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. Nun, als ihr Gesicht auf Höhe von meinem Schwanz war, wurde er immer größer.
Sie betrachtete sich meinen Schwanz nun genau und umfasste ihn mit einer Hand. Langsam begann sie nun damit meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Mit der anderen Hand ergriff sie meine Eier und massierte diese zärtlich. Ich stöhnte vor Wollust auf und streichelte ihr über ihren Kopf.
Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Lippen um meine Schwanzspitze schlossen und mein Schwanz langsam in ihren Mund eindrang. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und leckte ihn mit ihrer Zunge ab. An meinem Schwanz haftete noch von meinem Sperma gemischt mit ihren Muschisäften.
Mein Schwanz schwoll immer mehr an und stand schon nach kurzer Zeit wieder steil nach oben. Meine Beine wurden immer weicher und ich ließ mich langsam auf mein Bett sinken.
Zuerst kniete sie noch vor meinem Bett, dann kletterte sie darauf und kniete mit gespreizten Beinen über mich. Nun war ihre geöffnete und schon feuchte Spalte genau in meinem Blickfeld. Genüsslich ließ ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten und massierte ihre sensible Perle.
Je mehr ich sie streichelte, desto mehr öffnete sich ihre heiße Spalte. Bald konnte ich ihr enges Muschiloch sehen und ließ dort einen Finger langsam eindringen. Dabei spürte ich, wie ihr Atem immer schneller ging.
Während mein Schwanz von ihrem Mund verwöhnt wurde, hob ich meinen Kopf an und leckte langsam mit meiner Zunge über ihre Fotze. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr mit einer Frau. Wir ließen uns richtig viel Zeit.
Meine Zunge erreichte ihr Fotzenloch und drang langsam darin ein. Dabei floss immer mehr ihres süßlich schmeckenden Fotzenschleim aus ihr heraus. Plötzlich zuckte sie zusammen. Sie bäumte sich auf und spritzte mir während sie einen Orgasmus bekam ihren Muschisaft direkt in das Gesicht. Oh wie Geil. Meine Zunge leckte über ihr Muschiloch und sie spritzte ihren Saft über meine Zunge und in mein Gesicht.
"OHHHHH, JAAAAAA", schrie sie laut auf und drückte mir ihre Muschi auf das Gesicht. "Oh wie schön", sagte sie keuchend, während ihr Orgasmus langsam nachließ. Sie drehte sich nun um und legte sich auf mich. Dabei küsste sie mein mit ihrem Fotzenschleim und Muschisaft beschmiertes Gesicht.
Wir küssten uns und dabei rutschte sie langsam auf mir nach unten. Als sie spürte, dass mein Schwanz ihre Muschi berührte, rieb sie mit ihrer feuchten Spalte an meinem Schwanz. Dieser zuckte unter diesen Berührungen und drückte immer fester gegen ihre Schamlippen.
Ich massierte ihre festen Pobacken und drang mit meinen Fingern in ihre Pospalte ein, bis ich ihr enges Poloch fand. Dieses massierte ich zärtlich und ließ dann langsam einen Finger in sie eindringen.
Mit einer kurzen Hüftbewegung dirigierte sie meinen Schwanz langsam an ihrer Spalte entlang in Richtung auf ihr geöffnetes Muschiloch. Als sie spürte, dass meine Schwanzspitze an ihrer geöffneten und gut geschmierten Lustgrotte angekommen war, setzte sie sich langsam auf. Immer darauf bedacht, dass mein Schwanz den Kontakt zu ihrem Muschiloch nicht verliert.
Sie kniete nun aufgerichtet mit gespreizten Beinen über meiner Hüfte. Meine Schwanzspitze berührte sanft ihr nasses Fotzenloch und wartete nur noch darauf in ihrem Körper zu versinken. Ich richtete meinen Kopf auf und sah, wie meine Schwanzspitze zwischen ihren mit einem dünnen Haarstreifen bewachsenen Schamlippen verschwand und gegen ihre Muschihöhle drückte. Zwischen ihren Schamlippen schaute ihr erregter Kitzler hervor. Ich fasste mit einer Hand nach vorne und streichelte zärtlich ihre hellrote Perle.
"OHHHH das ist schön", stöhnte sie und ließ sich langsam auf mich herunter sinken. Mein Schwanz drückte gegen ihr Muschiloch und drängte sich gemächlich hinein. Immer mehr von meinem Schwanz verschwand in ihrem jungen Körper. Dabei stöhnten wir gemeinsam lustvoll auf.
Als mein Schwanz dann ganz in ihr verschwunden war und sie auf meiner Hüfte saß, bewegte sie ihre Hüfte langsam hin und her. Ich massierte ihre erregte Perle immer mehr, was sie zu immer schnelleren Bewegungen veranlasste.
"OH, JA, es kommt, AHHHHHHHH", stöhnte sie, als ein Orgasmus ihren Körper durchlief. Sie zuckte und drückte ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammen. Ich spürte jede Orgasmuswelle, die ihren Körper durchlief. Immer wieder drückte sie ihren Rücken durch und ihre Muschi zuckte zusammen.
Ihre Bewegungen wurden wieder langsamer. Sie keuchte und ließ sich langsam auf mich sinken. Dabei bewegte sie ihre Hüfte immer noch langsam hoch und runter.
"Knie dich auf das Bett, ich will dich von Hinten nehmen", flüsterte ich ihr in das Ohr.
Sie ließ meinen Schwanz mit einem leichten Aufstöhnen aus ihrer Muschi gleiten, kletterte von mir herunter und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihr weit geöffnetes Muschiloch und ihr kleines noch jungfräuliches Poloch.
Mit meiner Hand fuhr ich ihr über ihre Muschispalte und verteilte von ihrem Muschischleim auch auf ihrem Poloch. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Lustgrotte an und drang langsam mit meiner Schwanzspitze in sie ein. Als meine Schwanzspitze ganz in ihrer Muschi verschwunden war, zog ich sie wieder gemächlich heraus. Dies wiederholt ich mehrmals. Immer wieder drückte sie mir ihre Hüfte entgegen und hoffte, dass ich endlich wieder ganz in sie eindringen werde.
Während ich mit meiner Schwanzspitze immer wieder ein kleines Stück in ihre Muschi eindrang, drang ich gleichzeitig mit einem Finger in ihr Arschloch ein. Zuerst nur mit einem Finger, dann aber, als sie sich immer mehr entspannte, auch mit zwei Fingern.
Nun zog ich meine Schwanzspitze wieder ganz aus ihrer Muschi heraus. Anstatt jedoch wieder dort einzudringen, setzte ich sie an ihrem engen Poloch an und drang für sie ganz unerwartet in ihren Hintern ein.
"OHHHH", stöhnten wir vor Lust auf, als ich immer tiefer in ihren engen Hintern eindrang. Ohne Pause drang ich bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Ich spürte, wie meine Eier ihre Schamlippen berührten. Nun zog ich meinen Schwanz wieder zurück und begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen ihren Hintern zu ficken.
Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrem Hintern heraus, nur um dann auch gleich wieder tief in sie vorzustoßen. Als ich gerade wieder meinen Schwanz aus ihrem Hintern gezogen hatte, setzte ich ihn wieder an ihrem Muschiloch an und fickte sie in ihrer Möse weiter. Immer wieder wechselte ich zwischen den zwei Löchern hin und her.
Gerade als ich wieder mit meinem Schwanz in ihrem Hintern war, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Dieses Mal spürte ich, wie sich ihr Hintern ganz eng um meinen Schwanz herum zusammen zog. Auch bei mir steigerte sich der Druck in meinen Eiern wieder immer mehr und auch ich nährte mich meinem Orgasmus.
"Bitte", flehte sie, "spritz in meine Muschi. Ich will ein Kind von dir."
Das hatte noch keine so zu mir gesagt. So kam ich ihrem Flehen nach und steckte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi hinein. Dabei zog sie ihre Muschi ganz eng zusammen, so dass ich nur noch drei weiter Stöße brauchte, um mit einem lauten Stöhnen meinen Samen in ihre Gebärmutter zu spritzen.
Nachdem ich meinen ganzen Saft in sie gepumpt hatte und nichts mehr aus meinem Schwanz kam, wurden auch meinen Bewegungen immer langsamer und hörten schließlich ganz auf. Zärtlich streichelte ich über ihren schmalen Rücken.
Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte, zog ich meinen nun nicht mehr so harten Schwanz aus ihrer Muschihöhle heraus. Wir ließen uns auf mein Bett sinken und streichelten und küssten uns zärtlich. Sie legte ihren Hintern auf ein hohes Kissen.
"Was machst du da?" wollte ich von ihr wissen.
"Dann läuft das Sperma nicht so schnell aus meiner Muschi heraus."
"Du willst also wirklich ein Kind von mir?"
"Ja natürlich. Für eine Frau ist es das Größte schwanger zu werden."
"Aber ich kann mich doch gar nicht um dich oder das Kind kümmern. In ein paar Tagen werden wir das System wieder verlassen."
"Keiner der Befruchter kann sich um die Kinder kümmern, die er zeugt. Das wird auch gar nicht verlangt. Frauen mit Kindern werden von der Allgemeinheit versorgt."
"Befruchter?" fragte ich neugierig, denn diesen Begriff hatte ich so noch nicht gehört.
"Die meisten Männer sind im Status eines Befruchters. Das heißt, ihre Aufgabe ist es mit mindestens vier Frauen in der Woche die ihre Fruchtbaren Tage haben Sex zu haben und zu versuchen sie zu schwängern."
"Und sonst hat ein Mann nichts zu tun? Ich darf am Tag mit zwei verschiedenen Frauen ficken?" fragte ich ungläubig.
"Das ist so ziemlich der einzige Beruf für einen Mann. Und du darfst auch mit mehr Frauen ficken wenn du willst und kannst. Wenn du auf der Oberfläche bist, kannst du es ja mal ausprobieren. Gehe zu einer Frau oder einem Mädchen im Alter von 10 Jahren aufwärts, die dir gefällt und frage sie, ob sie mit dir schlafen will. Du wirst kaum eine finden, die 'Nein' sagt."
"Ab welchem Alter?" fragte ich nach, denn ich dachte, dass ich zehn Jahre verstanden hatte.
"Ab 10 Jahren", sagte sie dazu, "hier werden alle Mädchen früh genug dazu erzogen. Ich wäre auch mit zehn Jahren schon froh gewesen, wenn mich einer entjungfert hätte. Schließlich erfahren wir in der Schule schon sehr früh, wie das alles geht."
Während wir uns unterhielten, streichelten wir uns immer weiter und mein Schwanz wuchs in ihren zärtlichen Händen wieder immer mehr an.
'Das muss ich probieren' dachte ich mir.
"Die Männer auf eurem Planeten sind zu beneiden", sagte ich zu ihr, während ich ihre kleine Perle zwischen zwei Fingern massierte.
"Das kannst du auch. Du musst nur auf das Einwanderungsbüro und sagen, dass du ein paar Jahre hier verbringen willst."
"Ich werde das bei meinem nächsten Landgang ausprobieren. Wenn das wirklich so ist, dann ist es zu überlegen, hier nicht ein paar Jahre zu verbringen."
"Das wäre doch schön, oder nicht? Du kannst jeden Tag so viele Frauen ficken, wie du willst. OHHHH"
"Mein Vertrag ist sowieso abgelaufen. Ich kann das Schiff jederzeit verlassen." Meine Finger spielten in der Zwischenzeit wieder mit ihrer Muschi und drangen dabei immer tiefer in ihre Spalte ein. Sie spreizte auch sogleich die Beine und präsentierte mir ihre Muschihöhle.
"Wenn du tatsächlich, OHHHH, ist das schön, hier bleiben willst, dann, AHHHHH, erwähne doch bitte meinen Namen. AHHHHHHH", sagte sie immer wieder von lustvollem Stöhnen unterbrochen.
Sie setzte sich nun mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund.
"OHHHH, JAAAA", stöhnte ich auf, als mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand und ich gleichzeitig ihre weit geöffnete Spalte vor Augen hatte. Sie ließ sich noch etwas tiefer sinken und so konnte ich ohne meinen Kopf groß anheben zu müssen mit meiner Zunge ihre feuchte Spalte erreichen.
Langsam ließ ich meine Zunge ihre Spalte entlang streicheln. Ich schmeckte ihren süßen Muschischleim und ließ meine Zunge immer tiefer zwischen ihre Schamlippen eindringen, während sie meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete.
Als ich nun mit meiner Zunge ihre Perle leckte und sanft daran saugte, atmete sie immer heftiger und es floss immer mehr ihres Muschisaftes aus ihrer Fotze heraus.
"OHH, OHHH", hörte ich sie unterdrückt aufstöhnen. Dann auf einmal ließ sie meinen harten Schwanz aus ihren Mund gleiten und ihr Körper zuckte zusammen. Mit einem lauten "AHHHHHH", bekam sie ihren Orgasmus. Aus ihrer Höhle spritzte mir ihr Saft in das Gesicht. Wieder und wieder zuckte sie zusammen, während ich immer noch ihren Kitzler mit meiner Zunge und meinem Mund bearbeitete.
"Oh war das Geil", sagte sie. "Jetzt will ich aber deinen Schwanz auch in mir spüren."
Als sie das sagte, setzte sie sich auf und drehte sich um. Dann rutschte sie langsam auf meiner Brust herunter, bis meine Schwanzspitze ihre nasse Muschispalte berührte.
"Gleich bin ich in dir drinnen", stöhnte ich lustvoll auf, als ich spürte, wie mein Schwanz langsam durch ihre Spalte in Richtung ihrer Lustgrotte glitt.
Sie bewegte ihre Hüfte noch ein kleines Stück weiter, dann spürte ich ihre heiße Lustgrotte. Sie hielt kurz inne, ließ sich dann langsam sinken. Ich spürte, wie mein Schwanz immer tiefer in ihre Höhle hinein glitt. Wir stöhnten beide vor Lust laut auf. Sie ließ sich immer tiefer sinken, bis mein harter Schwanz ganz in ihrem Körper verschwunden war.
Nun fing sie an ihren Körper rhythmisch zu bewegen. Ihre enge Muschi massierte meinen Schwanz. Ich griff mit meinen Händen an ihre festen Titten und massierte diese. Langsam ließ ich eine meiner Hände nach unten über ihren Bauch zu ihrer nassen Spalte wandern. Dort begann ich dann damit, ihre erregte Perle zu massieren.
"OHHHHH", stöhnte sie Lustvoll auf, als ich ihren Kitzler zwischen zwei Fingern massierte. Dabei zuckte ihre Muschi immer wieder zusammen. Ich spürte, wie sie sich immer mehr einem Orgasmus näherte. Auch stieg bei mir der Druck in meinem Schwanz immer mehr an.
Nun ritt sie nur noch auf meiner Schwanzspitze und massierte diese mit ihrer heißen Muschihöhle. Dabei stöhnten wir immer heftiger und lauter auf.
Mit einem lauten "AHHHHHH", kam bei ihr der Orgasmus. Dabei zuckte ihre Muschi zusammen und sie klemmte meinen Schwanz fest in ihrer Lustgrotte ein. Dabei ließ sie sich wieder ganz herunter sinken und nahm meinen Schwanz ganz in ihren Körper auf.
Das war auch für mich genug. Mit einem lauten Aufstöhnen spritzte ich meinen erste Ladung Sperma in sie hinein. Sie bewegte sich immer wieder auf meinem Schwanz hoch und runter, wobei ihre Muschi sich immer wieder eng um meinen Schwanz zusammen zog. Dabei stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, wobei ich immer wieder mein Sperma laut stöhnend in sie hinein pumpte.
Als ihr Orgasmus langsam nachließ und auch aus meinem Schwanz nichts mehr kam, ließ sie sich langsam auf meine Brust sinken. "Oh war das herrlich", stöhnte sie ganz außer Atem und dann küssten wir uns lang und innig.
Mein Schwanz wurde langsam wieder weicher und kleiner. Sie schaffte es jedoch ihn immer noch in ihrer Muschi eingeklemmt zu halten. Als er dann doch aus ihr heraus rutschte, glitt sie von mir herunter und legte ihre Hüfte auf einige Kissen.
'Was für eine Welt', dachte ich mir. 'Hier legen es die Frauen richtig darauf an, schwanger zu werden.'
Als wir so nackt nebeneinander lagen und uns gegenseitig zärtlich streichelten, unterhielten wir uns noch eine Weile und sie erzählte mir immer mehr von ihrer herrlichen Welt. Ein Mann hat auch keinerlei Verpflichtung gegenüber der Frau und dem Kind, das sie von ihm bekommen hat. Darum kümmert sich dann die Gemeinschaft.
Langsam reifte in mir der Gedanke, einige Jahre hier auf diesem Planten zu verbringen. Vor allem, als sie erzählte, was die Männer dabei verdienten und dass für jedes Kind, das geboren wird dem Mann wie auch der Frau eine Prämie bezahlt wird. Sie erzählte mir dann auch noch, dass eine Frau mit einem Kind sehr im Ansehen der anderen steigt, und dass man nur mit Kindern auf diesem Planeten Karriere machen kann.
Während unserer Unterhaltung, erregten wir uns wieder immer mehr und mehr. Ihre Muschi wurde wieder feucht und mein Schwanz wurde wieder hart. So fickten wir dann noch ein drittes Mal. Gerade als wir fertig waren, ertönte ein Signal aus ihrem Kommunikator.
"Oh, unsere Kommandantin ruft uns."
"Dann sollten wir wohl mal hingehen", entgegnete ich ihr und wir standen auf und zogen uns an.
Arm in Arm gingen wir zu der Mannschaftsmesse. Dort trafen wir auch die anderen Besatzungsmitglieder und die Mädels von dem Zollschiff. Alle machten einen ziemlich glücklichen Eindruck.
"So, meine Damen", eröffnete die Kommandantin das Gespräch, "ist irgendjemanden etwas ungewöhnliches aufgefallen? Wurden alle Wünsche befriedigt?"
"Alles in bester Ordnung", kam es wie aus einem Mund.
"Gut. Dann erkläre ich hiermit die Zollkontrolle für beendet. Das Schiff darf ungehindert in einen Orbit um unseren Planeten gehen. Verabschiedet euch und dann gehen wir."
Wir wurden nochmals von allen Mädels herzlich geküsst. Wobei jede schaute, dass sie auch jeden von uns küsste. Dann stellten sie sich alle hinter ihre Kommandantin und gemeinsam gingen sie zur Schleuse.
Sie winkten uns nochmals kurz zu und ihre Kommandantin sagte noch: "Ich hoffe, dass diese Kontrolle noch Folgen hat." Dabei schloss sie die Schleuse. Wir standen alle noch in der Eingangshalle und schauten sehnsüchtig den jungen Frauen nach.
"Das war ein toller Empfang", sagte unser Kommandant und drehte sich zu uns um.
"Ja. Schade nur, dass wir nicht überall so empfangen und kontrolliert werden." Entgegnete ein anderer.
"Man kann nicht alles haben. Aber so wie ich gehört habe, muss es auf der Oberfläche ähnlich zugehen. Ich freue mich schon auf unseren Landgang", sagte ich noch dazu, als wir auf unsere Stationen gingen und gerade noch sahen, wie sich das Zollschiff von uns löste.
Kurz darauf meldete sich auch schon wieder eine Frauenstimme und wir schalteten auf Bildübertragung. Wir sahen eine knapp bekleidete Frau im mittleren Alter mit langen braunen Haaren und einem tiefen Ausschnitt.
"Hallo Katharine. Hier ist die Einflugkontrolle. Mein Name ist Laura. Die Zollkontrolle hat mir soeben die Freigabe für euren Anflug gegeben. Ich übermittle die Koordinaten."
Unser Navigator bestätigte den Erhalt und unser Kommandant unterhielt sich noch etwas mit Laura, als auch schon bei mir der Kurs auf dem Display erschien. Während ich unser Schiff auf den Kurs brachte und zu dem Planeten steuerte, bekam ich nur am Rande mit, wie unser Kommandant mit Laura flirtete und ein Treffen mit ihr vereinbarte.
Teil 2
By Nori (MF, Mg, pedo, 1st, SciFi, deutsch)
Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu einem minderjährigen Mädchen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Als wir nach knapp zwei Stunden dem Planeten näherten, meldete sich Laura wieder. Sie wies uns einen Orbit um ihren Planeten zu und während ich unser Schiff langsam in den Orbit steuerte, bereitete unser Kommandant schon alles für den ersten Landgang vor.
"Sam", rief er unseren Radarcontroller und Frachtoffizier, "du bekleidest mich nach unten, wir schauen mal, wo und wie wir am besten die Fracht los bekommen."
"Ich hole mal schnell noch die Frachtlisten", sagte er und verließ die Brücke.
Als nächstes gab er noch Stefan, Martin, Marcel und mir einen Tag Landurlaub. "Ihr nehmt Shuttle 4. Wir sehen uns dann Morgen um 18.00 Uhr Bordzeit wieder hier und dann können die anderen 5 für einen Tag nach unten."
Ich steuerte gerade unseren Frachter in einen Stationären Orbit und übergab dann die Kontrolle an meinen Co. "Bis morgen dann", verabschiedete ich mich von ihm und verließ die Brücke. Als erstes ging ich in meine Kabine und zog mich um. Dann richtete ich mir noch ein paar Sachen zum Mitnehmen und ging zur Startrampe.
Dort angekommen, warteten auch schon Stefan und Marcel auf mich. Kurz nach mir, kam auch Martin an. Wir bestiegen das Shuttle und ich bereitete uns auf den Start vor. Gemeinsam suchten wir uns eine größere Stadt aus, in der zur Zeit Vormittag war. Dann berechnete ich unseren Kurs, klärte das ganze mit der Flugsicherheit ab und wir starteten.
Während des Fluges unterhielten wir uns über das Geschehene und was uns wohl auf dem Planeten erwartete. Wir alle waren ganz gespannt darauf, einen Planeten zu betreten, auf dem jede Frau eigentlich nur darauf wartet von einem Mann gefickt zu werden. Wir wurden uns jedoch darüber einig, dass wir nicht einfach die nächste Frau ansprechen, die uns begegnet, sondern erst einmal in die Stadt hinein wollten und uns dort in Ruhe um zu schauen.
So ließen wir uns nach der Landung erst einmal von einem automatischen Taxi in die Stadt bringen. Uns viel gleich beim Aussteigen auf, dass überall nur Frauen herumlaufen. Nicht alle hatten eine Top Figur. Es war wie überall. Es gab gut aussehende oder durchschnittliche oder auch einig nicht so sehr ansehnliche Frauen. Sie schauten uns aber fast alle sehr interessiert an, jedoch wurden wir von keiner angesprochen oder auch belästigt.
Als wir das Taxi an einem Zentralen Platz verließen, gingen wir zuerst etwas Essen. Normalerweise suchten wir zuerst immer ein Bordell auf, dieses Mal aber hatten wir ja schon vor der Landung mehrere gute Nummern geschoben. So ließen wir uns Zeit und saßen vor einer Gaststätte im Freien und beobachteten die Frauen, die vorbei gingen. Bedient wurden wir natürlich auch von einer Frau, die uns jedoch nicht direkt anmachte. Sie ließ nur hin und wieder eine Bemerkung fallen, woraus man schließen konnte, dass sie nichts dagegen hätte, mit einem von uns mal kurz zu verschwinden.
"Ich muss mal wohin", sagte Stefan nach dem Essen zu uns und fragte unsere Bedienung: "Entschuldigung, könnten sie mir den Weg zu der Toilette zeigen?"
An einem anderen Ort wird man meistens mit so Bemerkungen wie: Gehen sie rein und dann gleich links, oder so ähnlich abgespeist. Hier jedoch kam sie an den Tisch und sagte zu ihm: "Wenn sie mir folgen wollen?"
Stefan stand auf und folgte ihr. Wobei sie verführerisch mit dem Hintern in ihrem kurzen Minirock wackelte. Wir warteten eine ganze Weile, jedoch weder er noch die Bedienung tauchten wieder auf. Jedoch kam eine andere Frau zu uns an den Tisch und fragte uns, ob wir noch andere Wünsche hätten. Wir überhörten jedoch die Zweideutigkeit dieser Frage und bestellten noch etwas zum Trinken.
Nach gut zwanzig Minuten tauchten die beiden wieder gemeinsam auf. Stefan setzte sich wieder zu uns an den Tisch und grinste.
"Was gibt es da zu grinsen? Du gehst mal schnell zur Toilette und wir warten hier zwanzig Minuten bis du mal wieder auftauchst", fuhr ihn Marcel an.
"Es ist einfach unglaublich hier", entgegnete er und dann erzählte er uns, wie er mit der Bedienung zu der Toilette gegangen war.
"Als ich dann die Toilette betrat, fragte sie mich, ob sie mir etwas helfen könne. Da habe ich gesagte, sie könne ihn ja halten. Da ist sie dann zu mir gestanden, hat mir die Hose aufgemacht und meinen Schwanz heraus geholt. Hätte ich nicht so einen starken Druck auf der Blase gehabt, ich glaube nicht, dass ich da noch hätte pinkeln können. Als ich fertig war, schüttelte sie ihn ab und reinigte meinen Schwanz noch mit einem feuchten Tuch. Dabei wurde mein Schwanz immer härter und wuchs immer mehr in ihrer Hand an. Als nächstes fragte sie mich, ob sie noch etwas tun könne. 'Du könntest ihn auch noch etwas sauber lecken' forderte ich sie auf. Ich wollte einfach mal sehen, wie weit ich gehen kann. Da kniete sie sich vor mich und leckte mir meinen Schwanz ab."
"Wie geil. Auf unserem letzten Landgang hätte dir die Bedienung eine geklebt."
"Das war aber noch nicht alles. Sie fing an mir richtig einen zu Blasen. Und dann wollte ich es wissen. Ich sagte zu ihr, sie soll zuerst sich und dann mich ausziehen, weil ich sie ficken will. Das hat sie dann auch sofort getan. Als sie nackt vor mir stand, fasste ich ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie schon ganz feucht war. Wir haben uns dann noch kurz gestreichelt und dann habe ich sie gefickt. Ich glaube wirklich, dass man hier nur eine Frau ansprechen muss und schon springt sie mit dir ins Bett."
"Das muss ich nachher auch mal probieren", sagte ich.
"Nur sie selbst dürfen einen Mann nicht direkt darauf ansprechen. Deshalb so Fragen wie: Haben sie noch andere Wünsche? Wenn du dann sagst: Ich will mit dir schlafen, dann geht sie mit dir sofort ins Bett."
Wir bezahlten unsere Rechnung bei der Bedienung und ich schaute mich um.
"Das werde ich jetzt mal Testen", gab ich bekannt und entdeckte nicht weit von uns auf dem Platz ein hübsches junges Mädchen entlang gehen. Sie hatte lange braune Haare, war schlank und hatte einen hübsch gerundeten Hintern der sich sehr gut unter ihrer engen kurzen Hose abzeichnete. Um die Hüfte hatte sie noch ein Tuch geschlungen. Dieses hatte sie zu einem Dreieck gefaltet. Auf der einen Seite ihrer Hüfte war es verknotet, auf der anderen hingen die Ecken herunter. Mir fiel auf, dass sehr viele Frauen, die Hosen trugen, sich auf diese Weise ein Tuch umgebunden hatten.
"He, Kleine!" rief ich ihr zu. Sie drehte sich um und schaute mich fragend an. "Ja genau dich meine ich. Komm doch mal her, bitte."
Sie kam sofort zu uns. Dabei betrachtete ich sie mir genauer. Ihr Körper war schlank und sie hatte schon eine ganz ordentliche Oberweite und noch ein hübsches Gesicht dazu. Sie trug eine enge Hose und ein enges Bauchfreies T-Shirt.
"Mensch, die Kleine ist doch sicher noch keine 16", sagte Martin. "Bekommen wir da keine Probleme?"
"Nein", sagte die hübsche Bedienung, die gerade vorbei kam um ein paar Frauen zu bedienen, die gerade gekommen waren. "Alles ab 10 Jahren aufwärts darf gefickt werden."
"Womit kann ich ihnen Helfen?" fragte das Mädchen mich, als sie bei uns stand.
"Ich würde mich gerne mit dir an einen ruhigen Ort zurückziehen und etwas Spaß haben, wenn du weißt, was ich meine?"
"Oh ja, aber sicher doch", sagte sie sofort und ganz erfreut. "Wir können in das Kalador Hotel gehen. Für solche Fälle stellen die einem immer kostenlos ein Zimmer zur Verfügung."
"Hast du das schon ausprobiert?" stellte ich ihr die Frage.
"Nein, das noch nicht. Aber das weiß hier Jede."
"Dann lass uns mal rüber gehen", gab ich ihr zu Verstehen und stand auf.
"Kann ich noch schnell zu meinen drei Freundinnen rüber und ihnen sagen, dass ich im Moment nicht kommen kann?" fragte sie mich und deutete zu ein paar gleichaltrige Mädchen auf der anderen Seite des Platzes.
"Warum fragst du sie nicht, ob sie auch Lust haben mitzukommen. Wir sind ja auch zu viert", warf Marcel ein.
"Das wird sie sicher freuen. Ich bin gleich wieder da!" rief sie uns noch im weg rennen zu.
"Dann lasst uns mal rüber gehn", forderte ich meine Bordkameraden auf und gemeinsam gingen wir langsam auf die Mädchengruppe zu. Dabei nahmen wir sie schon einmal genauer in Augenschein und teilten sie unter uns auf.
"Also Nori, welches der Mädchen möchtest du?" fragte mich Stefan.
"Ich nehme die, welche ich auch angesprochen habe. Ihr langes braunes Haar finde ich so hübsch. Vor allem wie sie die Haare zu zwei so hübschen Zöpfen gebunden hat."
"Ich würde gerne die mit den blonden Haaren nehmen", erklärte uns Stefan, "ich stehe auf etwas festere Mädchen.
"Dann würde ich gerne die mit den kurzen hell braunen Haaren nehmen", sagte Marcel, "wenn nichts dagegen steht." Dabei schaute er Martin an.
"Das ist mir egal. Hauptsache ich kann eine von ihnen mal so richtig durch vögeln. Ich nehme dann also die mit dem schwarzen Pferdeschwanz."
"Wenn sie schon einen Pferdeschwanz hat, kann sie vielleicht auch gut Reiten", witzelte Stefan.
"Das werden wir schon sehen."
Während wir ihnen über den Platz entgegen gingen, stellten wir uns so hin, dass jeder seinem Mädchen gegenüber war. Wir sahen, wie die Mädchen sich unterhielten und dabei immer wieder zu uns schauten und kicherten. So wie es Mädchen in diesem Alter wohl überall gerne machen. Als wir die Hälfte des Platzes überquert hatten, standen sie auf und kamen uns entgegen.
"Hallo ihr vier Hübschen", begrüßte ich die Mädchengruppe, als wir uns trafen. "Ich würde vorschlagen, wir stellen uns erst einmal vor." Dann nannte ich unser Namen und zeigte auf den jeweiligen.
"Das hier ist Susanna, sie ist gerade vor ein paar Tagen 13 geworden und die Jüngste von uns", dabei zeigte mein Mädchen auf die kleine Blonde. Sie trug ihr langes, blondes Haar offen und hatte wunderschöne graue Augen. Man sah unter ihrem engen T-Shirt gerade die ersten sanften Wölbungen.
"Dann die nächste in der Reihe ist Clarissa. Sie ist 14 Jahre jung und wird in zwei Monaten schon 15. Sie ist auch die Älteste von uns vier." Sie deutete auf das Schwarzhaarige Mädchen. Diese hatte braune Augen, war schlank und hatte auch schon eine ordentliche Oberweite.
"Und dann ist hier auch noch Carola. Sie ist wie Susanna dreizehn Jahre jung, aber schon ein paar Monate länger." Sie zeigte auf Stefans Auserwählte. Diese hatte Schulterlange Blonde Haare,blaue Augen und war etwas mollig. Dafür zeichneten sich unter ihrem Oberteil auch schon ganz ordentliche Titten ab.
"Und zu guter Letzt bin da natürlich noch ich. Mein Name ist Rachel und ich bin 14 Jahre jung." Sie hatte lange braune Haare, grüne Augen, war sehr schlank und zeigte schon deutliche feste Brüste. Ich trat auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Dabei öffnete ich meinen Mund ein klein wenig und streifte mit meiner Zunge ihre sanften Lippen. Sie erwiderte den Kuss, öffnete auch leicht den Mund und ihre Zunge berührte ganz vorsichtig meine. Langsam umkreisten sich unsere Zungen. Es war wohl für sie das erste Mal, dass sie so von einem Mann geküsst wurde. Aus den Augenwinkeln, sah ich, dass sich jeder sein Mädchen gepackt hatte und küsste.
Wir standen mitten auf einem öffentlichen Platz und küssten ganz ungehemmt ein paar minderjährige Mädchen. Keine der vorbei laufenden Frauen störte sich daran oder unterbrach uns. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich streichelte Rachel sanft über den Rücken und über ihren knackigen Hintern.
Nach einer Weile lösten wir uns wieder voneinander. "Ich würde sagen, wir gehen jetzt zu dem Hotel und machen dort weiter." Dabei stellte ich die versteckten und zum Teil neidischen Blicke von vorbeigehenden Frauen fest. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass es diesen auch nichts ausgemacht hätte, mit den Mädchen zu tauschen.
Rachel nahm mich bei der Hand und führte uns zu dem Hotel. Als wir dort ankamen, staunten wir nicht schlecht. Es war zwar ein Fußweg von ca. 10 Minuten gewesen, dafür hatte es sich aber gelohnt. Vor uns stand ein prachtvolles Hotel mit mindestens 5 Sternen. Das Hotel war mit weißem Marmor verkleidet und machte einen sehr teuren Eindruck. An der Eingangstüre standen zwei Bedienstete, natürlich Frauen, in Uniform. Als wir uns den Türen näherten, wurden wir höflichst begrüßt und sie öffneten vor uns die Türen. Mir entging nicht der Neidische Blick, den sie den Mädchen zuwarfen.
Die Hotelhalle, die wir nun betraten war gewaltig. Sie war einfach riesig. Wir betraten eine große mit Marmor ausgestattete Halle. An verschiedenen Stellen standen gemütliche Sitzecken und große Pflanzenkübel lockerten das Ganze auf. Wir schauten uns um und steuerten dann gemeinsam auf die Rezeption zu.
Die Hotelangestellte hinter der Theke nahm Blickkontakt mit uns auf und wartete, bis wir an der Rezeption angekommen waren.
"Guten Tag, meine Herren, die Damen", sagte sie mit einer freundlichen Stimme, "was kann ich für sie tun?"
"Wir bräuchten vier Zimmer für ein paar Stunden", sagte Rachel zu ihr.
"Einen Augenblick bitte", sie tippte etwas in ihren Computer und sagte dann: "wir hätten da noch vier kleiner Zimmer zur Verfügung. Der Rest ist leider wegen des Kongresses alles belegt."
"Und sie haben wirklich nichts anderes?" fragte ich nach.
"Leider nein. Ich würde den Mädchen und ihnen gerne unsere Liebeszimmer geben, aber wie gesagt, es ist leider alles belegt."
"Gibt es Probleme?" hörten wir eine Stimme aus dem angrenzenden Büro und im nächsten Augenblick stand auch schon eine schlanke Frau Mitte 30 hinter der Theke.
"Guten Tag, mein Name ist Sandra. Mir gehört dieses Hotel. Sie haben ein Problem?"
"Ja", sagte die Angestellte, "ich würde den Herrschaften lieben gerne unsere Liebeszimmer geben, aber wir sind bis auf die vier kleinen Zimmer im ersten Stock total ausgebucht. Hier sehen sie!" Dabei trat sie einen Schritt zur Seite und Sandra konnte auf den Monitor blicken.
"Das stimmt", stimmte sie ihrer Mitarbeiterin zu, "leider fast alles belegt."
Ich wusste aus Erfahrung, dass die Hotels immer noch irgendwo ein paar besondere Zimmer für besondere Gäste haben.
"Könnten wir das vielleicht unter vier Augen besprechen?" stellte ich Sandra die Frage.
Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Aber natürlich doch. Ihre Freunde und die Mädchen können es sich solange in der Bar bequem machen. Die Getränke gehen auf Kosten des Hauses." Mit einer Handbewegung zeigte sie den anderen den Weg zur Bar, während sie mich hinter die Theke bat.
"Sagen sie der Barkeeperin Bescheid und auch, dass sie unseren Spezialbegrüßungscocktail bekommen sollen." Wies sie ihre Angestellte an, während ich schon einmal voraus in ihr Büro ging.
Sie betrat nach mir das Büro und schloss die Türe hinter sich. Ich drehte mich zu ihr um, umarmte sie und meine Lippen näherte sich ihren. Auch sie umfasste mich und unsere Lippen näherten sich immer mehr. Ganz zärtlich berührten sich unsere Lippen und meine Zunge drang langsam in ihren leicht geöffneten Mund ein. Unsere Zunge berührten sich und wir begannen mit einem genussvollen Kuss.
Dabei streichelten wir uns über unsere Rücken. Meine Hand zog ihr die Bluse aus ihrer Hose und tastete sich langsam ihren Rücken nach oben. Als ich ihren BH erreichte, öffnete ich diesen. Wir trennten uns voneinander und ich knöpfte ihr langsam die Bluse auf. Sie ergriff den Saum meines Hemdes und zog mein Hemd, ohne es vorher zu öffnen, mir über den Kopf. Als ich ihre Bluse geöffnet hatte, ließ ich sie langsam von ihren Schultern gleiten. Gleichzeitig zog ich ihr auch noch den BH aus.
Sie hatte große aber noch straffe Brüste. Ihre Nippel hatten eine dunkelrote Farbe und standen schon leicht hervor. Ich ergriff ihre Titten und begann diese zu massieren. Sie stöhnte Lustvoll auf und begann damit mir meine Hose zu öffnen. Dabei massierte sie mir meinen Schwanz schon durch die Hose hindurch. Dieser wurde dabei schon langsam immer größer und härter.
"Lass uns noch schnell etwas trinken", schlug sie vor.
Es verwunderte mich zwar, dass sie in diesem Moment an etwas zum Trinken dachte, aber da sie sich schon von mir losgelöst hatte, brachte ich auch keinen Einwand mehr hervor.
Sie öffnete eine kleine Bar in ihrem Schrank und schenkte uns zwei Gläser mit einer leicht bläulich schimmernden Flüssigkeit ein.
"Nicht dass ich an deiner Standfestigkeit zweifle, aber das Zeug hier hält gute vier Stunden an. Damit kann "man" öfter und vor allem wesentlich mehr."
"Das ist in Ordnung", erwiderte ich ihr, "schließlich will ich nachher auch noch meinen Spaß mit dem Mädchen haben."
"Den kannst du haben", sagte sie, als wir die Gläser ausgetrunken hatten und sie sich wieder mit meiner Hose beschäftigte. "Aber nicht nur einmal. Das reicht um die ganze Gruppe alleine durchzuficken. Übrigens, deine Freunde und die Mädchen bekommen das gleiche."
"Was für eine Wirkung hat das den bei den Mädchen?" fragte ich sie, als sie meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn langsam mit ihrer Hand immer größer massierte.
"Was für ein geiler Anblick", sagte sie, als sie meinen Schwanz vor sich sah. "Frauen werden, wenn sie diesen Trank einnehmen, viel lockerer und um einiges geiler und feuchter. Da reicht schon der Gedanke an einen nackten Mann um feucht zu werden."
"Und, brauchst du das?", fragte ich sie noch, als sie mich in einen Sessel setzte und sich über meinen Schwanz beugte.
"Nein, eigentlich nicht, aber es steigert auch die Empfindsamkeit. Ich spüre dann alles viel besser." Sie zog mir meine Hose ganz aus und setzte ihre sanften Lippen über meine Schwanzspitze. Langsam ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten.
"OHHHHH", stöhnte ich lustvoll auf, als mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand. "Das ist schön."
Sie saugte an meinem Schwanz und ihr Kopf bewegte sich gleichmäßig hoch und runter. Dabei streichelte ich ihr über ihren Rücken und ihren Kopf.
Mein Schwanz zuckte und wurde in ihrem Mund immer größer. Als er seine volle Größe erreicht hatte, nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und stand vor mir auf. Gerade wollte sie sich ihre Hose aufmachen, als ich ihr schon zuvor kam.
Ich öffnete ihren Hosenknopf und zog den Reißverschluss auf. Als nächstes entfernte ich ihr das Tuch, das sie sich um die Hüfte gebunden hatte. Dann zog ich langsam ihr die Hose nach unten. Dabei kam ihr kleiner, roter Stringtanga zum Vorschein. Als sie aus der Hose stieg, streichelte ich mit meinen Händen über ihre Schenkel und näherte mich immer mehr ihrer Muschi. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich, dass ihr Tanga schon feuchte Stellen hatte. So streichelte ich sie dann auch über ihrem Tanga an ihrer Muschi. Dabei schob ich mit einem Finger den Stoff etwas zur Seite und ließ meinen Finger bis zu ihrer Spalte vordringen. Ich spürte, dass sie tatsächlich schon ganz ordentlich feucht war.
So griff ich dann an den Bund ihres roten Tangas und zog ihn ihr genussvoll aus. Langsam kam ihr Schamhügel zum Vorschein. Immer mehr enthüllte ich von ihrer heißen Spalte. Als ich ihren Tanga auf den Boden gleiten ließ und mit den Händen wieder an ihren Beinen entlang nach oben wanderte, spreizte sie diese und gab mir so einen noch besseren Blick auf ihre Muschi frei.
Ich ließ meine Hände über ihre weichen Schamlippen gleiten und streichelte sie. Sie stöhnte verzückt auf und massierte mit einer Hand meinen Schwanz, während sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel setzte. Nun war ihre erregte Spalte ganz geöffnet und ich ließ meine Finger genussvoll durch sie hindurch gleiten.
Ich ertastete ihr nasses und leicht geöffnetes Muschiloch und von dort aus ihren erregten Kitzler. An der Spitze angekommen, rieb ich diese zart zwischen zwei Fingern.
"AHHHHHH, JAAAAAA", stöhnte sie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. "Das ist so GEIIIIIIIL!"
Immer mehr massierte ich ihre Perle und spürte die wachsende Erregung und Spannung in ihr. Nun griff ich mit der anderen Hand auch zwischen ihre Beine und massierte mit einem Finger ihr nasses Muschiloch. Immer wieder ließ ich meinen Finger in sie hinein gleiten. Manchmal ganz bis zum Anschlag oder auch ein manches mal nur mit der Fingerspitze. Ihre Erregung wuchs immer mehr.
"OHH, JAA, AHHH, AHHHH, OHHHH", schrie sie auf, als ich sie bis zu ihrem Orgasmus gestreichelt hatte. Dabei spürte ich, wie aus ihrer weit geöffneten Muschi der warme Muschisaft heraus spritze.
"Oh war das Geil", sagte sie stöhnend und lehnte sich mit ihrem Oberkörper an mich. Ich streichelte immer noch mit einer Hand ihre Spalte, während ich mit der anderen zärtlich ihren knackigen Arsch streichelten.
Sie umarmte mich, so dass ich langsam mit ihr Aufstehen konnte. Sie klammerte sich gleichzeitig mit ihren Beinen an mir fest, als ich mit ihr langsam zu ihrem Schreibtisch ging. Zum Glück war dieser Aufgeräumt. So musste ich nicht allzu viel auf die Seite schieben um sie darauf zu legen.
Als sie mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag, zog ich sie so weit an die Kante, dass ihr Hintern ein kleines Stück überstand. Sie zog die Beine an und hielt sie in den Kniegelenken fest. Dabei ließ sie ihre Beine nach außen fallen und öffnete so ihre Spalte für mich noch mehr.
Zärtlich ließ ich meine Finger durch ihre weit geöffnete und nasse Spalte gleiten. Ich streichelte ihre erregte Perle und ihre inneren Schamlippen. Als ich ihr heißes Muschiloch erreichte, drang ich mit meinem Finger langsam in sie ein. Sie stöhnte Lustvoll auf und drückte mir ihre Möse entgegen.
Ich zog meinen Finger wieder aus ihr heraus und steckte nun zwei Finger in ihre Votze hinein. "OHHHHH, JAAAAA", stöhnte sie laut auf, als ich meine Finger in ihrem Körper hin und her bewegte. Aus ihrem Muschiloch floss der weißliche Schleim heraus, als ich meine Finger wieder aus ihr heraus zog.
Nun beugte ich mich nach vorne und leckte mit meiner Zunge beginnend von ihrer Muschihöhle bis zu ihrer erregten Perle ihre ganze Spalte entlang. Sie keuchte auf und ihr ganzer Körper begann zu zucken. Immer wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten oder massierte ganz zart ihren Kitzler.
"OHHH, ich kann nicht meeeeehr", stöhnte sie immer wieder auf, während ich ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeitete und ihren süßlichen Muschisaft genoss. "Bitte fick mich jetzt. AHHHH", bat sie mich.
So richtete ich mich wieder auf und setzte meinen harten Schwanz an ihrem heißen Muschiloch an. "JAAAA, bitte", flehte sie mich an, als sie meine Schwanzspitze an ihrem Loch spürte. "Ich will dich spüren!"
Ich griff mit meinen Händen an ihre Knie und drückte ihre Beine bis ganz auf ihren flachen Bauch. Langsam drang ich nun mit meinem Schwanz in sie ein. Ich spürte wie sich, die für ihr Alter doch noch sehr enge, Muschihöhle langsam dehnte und meine Schwanzspitze immer tiefer in ihr feuchtes Loch eindrang.
"OHHHH", stöhnte nun auch ich auf, als mein Schwanz von allen Seiten von ihrer Muschi umschlossen war. Immer tiefer drang ich in sie vor, bis meine Eier ihre Arschbacken berührten. Kurz verhielt ich in ihr, dann zog ich meinen Schwanz wieder genauso langsam aus ihr heraus, nur um im nächsten Augenblick wieder in sie einzudringen. Immer wieder stöhnten und keuchten wir lustvoll auf, während ich sie immer schneller fickte.
Ihr nackter Körper zuckte immer wieder zusammen. Sie klammerte sich mit ihren Händen an der Tischkante fest. Schweiß lief über ihre Stirn, als sie mit einem kräftigen zusammen Zucken ihren Orgasmus bekam. Dabei zog sie ihre Muschi fest um meinen Schwanz herum zusammen und auch ich erreichte zum gleichen Zeitpunkt meinen Höhepunkt.
Mit einem lauten "AHHHH, jetzt", spritze ich mein Sperma in ihre Gebärmutter hinein. Sieben oder Acht mal spritzte ich in ihr ab und füllte ihre heiße Votze mit meinem Saft. Auch sie stöhnte laut auf und zuckte immer wieder zusammen. Ich konnte richtig spüren, wie ich eine riesige Menge an Sperma in sie hinein pumpte. Dieses Getränk hatte es wirklich in sich. Sonst kam nie so viel wie jetzt.
Als unser beider Orgasmus abgeklungen war, bewegte ich meinen Schwanz noch langsam in ihr vor und zurück und streichelte ihre Muschispalte. Sie lockerte ihren Griff um die Tischplatte und schaute mich glücklich an.
"Jetzt wird es aber Zeit, dass du dich um deine Jungfrau kümmerst", sagte sie leise zu mir. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und beobachtete, wie von meinem Sperma aus ihrer Muschihöhle heraus floss. Sie drehte sich leicht zur Seite und nahm den Telefonhörer zur Hand.
"Gib ihnen die Suite auf dem Dach", sagte sie noch ganz außer Atem. "Sie können sie behalten, bis das Schiff wieder abfliegt."
An mich gewandt sagte sie, nachdem sie aufgelegt hatte: "lass mich noch deinen Schwanz sauber lecken. Was macht das denn sonst für einen Eindruck bei den Mädchen."
So kniete ich mich auf dem Schreibtisch über ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sofort begann sie damit, die Mischung aus Sperma und Muschisaft abzulecken. Als mein Schwanz sauber war, wünschte sie mir noch viel Spaß mit den kleinen Mädchen.
Ich öffnete die Bürotüre und vor mir stand auch gleich die hübsche Frau von der Rezeption. Neugierig schaute sie an mir vorbei in das Büro und sah dort ihre Chefin immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch liegen. Mit einer Hand streichelte sie sich selbst durch ihre Spalte und leckte ihre Sperma verschmierten Finger ab.
Als ich die Türe hinter mir schloss, forderte sie mich auf, kurz in eine Linse an der Wand zu schauen. "Damit sind sie für die Suite registriert. Sie befindet sich im zehnten Stockwerk. Ich wünsche noch viel Spaß. Sollte ihnen etwas fehlen, oder sie etwas besonderes brauchen, ich stehe ihnen jederzeit zur Verfügung. Ihre Freunde und die Mädchen sind schon registriert. Luisa wird sie nach oben führen." Dabei winkte sie einer Hotelangestellten, die sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte.
"Hallo, mein Name ist Luisa, wenn sie mir bitte folgen würden?" forderte mich eine hübsche ungefähr zwanzig Jahre alte Frau auf. Sie hatte lange Schwarze Haare, dunkelbraune Augen und eine durchschnittliche Figur. Sie lächelte mich an und schritt dann mit einem verführerischen Hüftschwung vor mir her in Richtung der Bar. Auch sie trug eine Hose und hatte sich ein Tuch um die Hüften gebunden.
Als wir die Bar betraten, waren meine Bordkameraden und die vier Mädchen gerade damit beschäftigt, sich gegenseitig zu küssen. So manche Hand befand sich auch schon unter einem Hemd oder unter einem Rock. "Ich glaube, es wird Zeit, dass ich die Herren und die Mädchen nach oben in die Suite geleite. Sonst könnte die Situation hier noch etwas aus dem Ruder laufen."
Es waren noch ein paar andere Frauen in der Bar anwesend, und ganz verstohlen und neidisch beobachteten sie die Gruppe. Sie standen nun jedoch alle auf und Rachel kam sofort auf mich zu und umarmte mich. Dabei drückte sie ihre Lippen auch gleich auf meine und ihre Zunge drang in meinen Mund vor. Wir küssten uns und ich spürte sofort, wie mein Schwanz wieder anfing zu zucken.
Luisa führte uns nun zu dem Aufzug und gemeinsam fuhren wir eng umschlungen und knutschend nach oben. Als der Aufzug seine Türen öffnete, betraten wir einen kurzen Flur. Luisa führte uns zu einer Türe, welche sich bei unserer Annäherung sofort öffnete.
"Ihre Suite", erklärte sie uns, als sie zur Seite trat und auf ein riesiges Wohnzimmer deutete. Für uns als Raumfahrer, die wir an enge Räume gewohnt waren, war dieser Raum gigantisch. Es gab eine große mehrteilige Ledercochgarnitur mit Sesseln eine Essecke und noch vieles mehr. Überall standen große Pflanzenkübel und sogar ein Aquarium war vorhanden. In einer Ecke des Wohnzimmers befand sich eine Theke mit einer Bar und einer kleine Küchenzeile.
Wir betraten den Raum und schauten uns staunend um. Jedoch nicht ohne uns immer noch gegenseitig zu streicheln oder zu Küssen. Ich hatte Rachel in der Zwischenzeit schon ihr Hemd aus der Hose gezogen und zum Teil aufgeknöpft. Mein Schwanz drückte gegen meine Hose und wollte unbedingt heraus und woanders wieder hinein. Auch den anderen ging es nicht anders.
Luisa zeigte uns noch schnell die Schlafzimmer, "diese werden sie wohl jetzt als erstes benutzen wollen" und verabschiedete sich von uns. Stefan und Martin gingen mit ihren Mädchen jeder in ein Schlafzimmer, Marcel schaffte es mit Susanna nur bis zu der Ledercouch. Dort ließen sie sich nieder und begannen damit sich wild zu küssen.
Ich wollte mich mit Rachel in eines der anderen Schlafzimmer gehen, erwischte jedoch die falsche Türe. Plötzlich standen wir in einem Bad. Bei manch einem wäre das Wohnzimmer nicht größer, wie hier das Bad. Es war genauso luxuriös eingerichtet wie alles. Eine Badewanne, in der auch locker vier Personen Platz finden würden dominierte eindeutig.
"Lass es uns im der Badewanne tun", schlug Rachel vor und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Dabei bückte sie sich und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen.
"Warum nicht, wenn wir schon mal hier sind", ich nahm ein paar Handtücher aus dem Regal und legte diese auf den Boden. Rachel trat mir gegenüber und wir umarmten uns wieder. Dabei ließ ich meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und öffnete ihren BH. Unsere Zungen berührten sich und streichelten sich gegenseitig.
Auch ihre Hände griffen unter mein Hemd und streichelten mir über den Rücken. Ich spürte ihre festen Titten an meine Brust drücken. Schon bei dem Gedanken eine Fünfzehnjärige gleich ganz auszuziehen und zu ficken wurde mein Schwanz immer größer und härter. Er drückte immer mehr gegen meine Hose.
Rachel's Hand glitt von meinem Rücken und von dort aus zu meinem Hintern. Langsam ließ sie ihre Hand nach vorne wandern und ertastete meinen Schwanz. Sie öffnete meinen Reißverschluss und griff mit einer Hand in meine Hose. Wir hörten auf uns zu küssen und ich zog ihr das Hemd über den Kopf und über ihre Arme. Sie kniete sich vor mich auf den Boden und öffnete nun ganz meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Ich bückte mich und ergriff mit beiden Händen ihre straffen Brüste und streichelte sie zärtlich.
Nun beulte mein Schwanz meine Unterhose immer mehr aus. Rachel ergriff mit beiden Händen den Bund meiner Unterhose und zog sie langsam nach unten. Dabei sprang ihr mein Schwanz vor Freude entgegen und stand nun waagerecht von mir ab.
"Oh ist der Groß", seufzte sie, als mein Schwanz immer größer wurde.
Da viel mir ein, dass sie ja noch gar keine Erfahrung mit Männer und deren Schwänzen hatte. So erklärte ich ihr nun, was sie zu tun hat.
"Nimm ihn mit beiden Händen, und ziehe die Vorhaut langsam zurück."
Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Händen und zog langsam die Vorhaut zurück. Bei dieser zärtlichen Berührung wurde er immer härter und stieg immer mehr an.
"Oh ist das Geil", stöhnte ich, als sie nach meinen Anweisungen ihre Hände immer wieder vor und zurück bewegte. Dabei zog ich mir mein Hemd aus. Ich griff ihr unter ihre Achseln und zog sie wieder nach oben. Dabei ließ sie jedoch meinen Schwanz nicht los, sondern streichelte ihn immer noch zärtlich weiter.
Nun ließ ich meine Hände über ihre Brust nach unten zu ihrem flachen Bauch wandern. Von dort aus erreichte ich ihre Hose und begann damit ihr Hüfttuch aufzuknoten. Als ich den Knoten geöffnet hatte, ließ ich es zu Boden fallen. Ich ertastet ihren Hosenknopf und öffnete ihr die Hose. Während ich nun langsam in die Knie ging, zog ich ihr die Hose nach unten. Zum Vorschein kam ein roter Tanga. Als ihre Hose die Füße erreichte, zog ich ihr noch die Schuhe aus und sie hob abwechselnd ihre Füße, so dass ich ihr die Hose ganz abstreifen konnte.
Als ich meinen Kopf wieder hob, hatte ich ihr kleines rotes Höschen direkt vor meinen Augen. Entweder hatte sie noch keine Haare an der Muschi, oder sie rasierte sich. Denn unter dem dünnen Stoff zeichneten sich keine Haare ab. Langsam ließ ich meine Hände die Innenseiten ihrer schlanken Beine entlang nach oben wandern. Sie stellte ihre Füße etwas weiter auseinander, so konnte ich problemlos an ihren Oberschenkeln entlang streicheln. Ich berührte den Stoff ihres feuchten Höschen zwischen ihren Beinen. Sie seufzte genussvoll auf, als ich mit meiner Hand sie zärtlich zwischen den Beinen an ihrer feuchten Muschi streichelte.
"Du bist ja schon ganz schön erregt und feucht", sagte ich zu ihr und ergriff mit beiden Händen den Bund ihres Tangas.
"Oh ja, das ist auch so schön, so gestreichelt zu werden."
Es ist aber sicher doch nicht das erste Mal, dass du so gestreichelt wirst?" fragte ich sie und zog langsam das rote Höschen nach unten.
"Nein, ich habe mich schon oft genug selbst gestreichelt. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn es von einem Mann gemacht wird."
Ihr Körper zitterte leicht vor Aufregung, als ich langsam das Höschen nach unten gleiten ließ. Dabei sah ich, dass sie schon eine Schambehaarung hatte, jedoch hatte sie ihre Schamhaare bis auf einen schmalen Steifen entlang ihrer Spalte fein säuberlich rasiert. Ich ließ ihr Höschen los und es rutschte ihr bis zu den Kniekehlen. Direkt vor meinen Augen war nun ihre teilrasierte Muschi mit ihren gewölbten Schamlippen.
Bei diesem geilen Anblick zuckte mein Schwanz und stellte sich wieder steil auf. Langsam fuhr ich mit einem Finger ihre mit Haaren bewachsenen Spalte entlang. Ein sanftes Schaudern durchlief ihren jungen Körper, als ich vorsichtig die Spalte erkundete. Ziemlich am Anfang ihrer Spalte ertastet ich auch schon ihren ein paar Millimeter hervorstehenden Kitzler. Immer weiter drang mein Finger zwischen ihre Beine vor. Nun spürte ich auch die Feuchtigkeit ihrer erregten Muschi. Ohne dass ich sie bisher richtig gestreichelt hatte, war sie schon ganz ordentlich feucht zwischen den Beinen.
Nun streichelte ich sie immer mehr an ihren rasierten Schamlippen oder an ihrer noch mit dunklen Haaren bewachsenen Spalte. Sie spreizte die Beine immer mehr, so dass ich immer besser in ihre Spalte eindringen konnte. Dabei stöhnte sie immer wieder lustvoll auf. Der süßliche Duft ihres Votzensaftes stieg mir in die Nase. Ich dirigierte sie langsam immer mehr in Richtung der Badewanne. Dort setzte sie sich dann mit gespreizten Beinen auf den Rand.
"OHHHH ist das schön", stöhnte sie auf, als ich mit meinem Finger ihr enges aber gut geschmiertes Muschiloch massierte. Ganz vorsichtig ließ ich meinen Finger in sie eindringen.
Sie zuckte zusammen und keuchte auf, als sie spürte, dass sich meine Fingerspitze in ihrer Muschihöhle befand. Ich drang mit meinem Finger bis zu ihrem Jungfernhäutchen vor. Da sich nun, sie saß ja auf dem Rand der Badewanne, ihre straffen Titten auf Augenhöhe befanden, beugte ich mich nach vorne und fing an ihre Nippel zu küssen und daran zu lutschen. Ihre Muschi zog sich vor lauter Erregung immer wieder eng um meinen Finger zusammen.
"Lass uns in die Badewanne sitzen", schlug ich vor. Dabei griff ich mit der freien Hand unter ihren Hintern, den anderen ließ ich in ihrer Muschihöhle stecken, und hob sie vorsichtig hoch. Sie umarmte mich und klammerte sich mit beiden Händen an mir fest. So stieg ich langsam in das warme Wasser der Badewanne und setzte mich vorsichtig hin.
"OHHHH", stöhnte sie wollüstig auf, als ihr Unterleib in dem warmen Wasser versank. Dabei massierte ich sie weiterhin mit dem einen Finger in ihrem engen Votzenloch. Mit einem Finger der anderen Hand massierte ich in der Zwischenzeit ihre kleine Rosette.
Ich hatte meine Füße in der Badewanne unter ihr ausgestreckt. Als sie in das Wasser kam, hatte sie ihre Beine etwas angewinkelt, so dass sie nun in der Wanne über meinen Beinen kniete. Während ich mit einem Finger ihr Poloch massierte und auch dort immer wieder ein kleines Stück weit eindrang, massierte ich sie auch gleichzeitig mit dem Mittelfinger in ihrer Muschi und mit dem Daumen ihren erregten Kitzler.
Sie stöhnte und keuchte nun immer heftiger. Dabei umfasste sie wieder mit beiden Händen meinen harten Schwanz und streichelte ihn. Immer wieder zog sie dir Vorhaut zurück oder massierte zärtlich meine Eichel. Auch ich stöhnte immer wieder lustvoll auf, bei diesen schönen Berührungen.
Ihre Muschi zuckte immer mehr zusammen und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Meine Erfahrung sagte mir, dass sie sich immer mehr ihrem ersten von einem Mann herbeigeführten Orgasmus näherte.
"OH, OH, AHHHHHHH", stöhnte sie laut auf und ihr Körper zuckte in ihrer ersten Orgasmuswelle zusammen. Nun durchfloß Welle auf Welle ihren schlanken Körper. Sie zuckte immer wieder zusammen und ich musste aufpassen, dass ich mit meinem Finger in ihrer engen Votze nicht zu tief in sie rein rutschte und sie versehentlich schon jetzt entjungferte.
Längst hatte sie aufgehört meinen Schwanz zu streicheln. Sie hielt ihn nur noch krampfhaft fest, so als würde sie aus der Wanne fallen, wenn sie ihn los lässt. Dabei musste ich mich wahnsinnig beherrschen, damit ich nicht jetzt schon in ihren Händen abspritzte.
Langsam ließ ihr Orgasmus nach. Ich streichelte sie noch etwas weiter, bis ihr Orgasmus ganz abgeklungen war. Ich zog langsam meine Finger aus ihrem Hintern und ihrer noch jungfräulichen Votze heraus. Sie quittierte dies mit einem leisen Seufzen.
"Oh, war das schön. So toll hat sich das noch nie angefühlt, wenn ich mich selbst gestreichelt habe. Wirst du mich jetzt entjungfern?"
"Nein, meine Süße, jetzt noch nicht gleich", entgegnete ich ihr und sah schon ein enttäuschtes Gesicht. "Der Druck in meinem Schwanz ist so groß, dass ich gleich nach dem Eindringen abspritzen würde. Dann könnten wir das gar nicht richtig genießen."
Als ich dies sagte, richtet ich mich auf meinen Knien auf, so dass mein Schwanz oberhalb der Wasseroberfläche war. "Ich würde sagen, du bläst mir einen, so dass ich mein Sperma erst einmal in deinen Mund spritzen kann."
"Und wie macht man das?" fragte sie mich und schaute fasziniert meinen harten Schwanz an.
"Du machst deinen Mund auf und steckst meinen Schwanz hinein. Dann lutscht und saugst du daran, so als wäre es ein leckeres Eis."
Sie öffnete ihren Mund, beugte sich nach vorne und schon spürte ich, wie sich ihre zarten Lippen sanft um meinen steifen Schwanz schlossen und langsam meine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwand. Das war ein wunderbares Gefühl. Immer tiefer lies sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und begann damit daran zu saugen und zu lutschen.
Mit beiden Händen fasste ich ihren Kopf an und bewegte diesen langsam vor und zurück. Schnell merkte sie, wie ich es am liebsten hatte und passte ihre Bewegungen meinem Stöhnen an. Immer wieder berührten ihre Lippen die empfindliche Kante meiner Eichel.
Der Druck in meinem Schwanz stieg ins unermessliche. Ich konnte es kaum noch aushalten und dann ließ ich mein heißes Sperma los. Mit einem lauten "AHHHHHH", schoss ich ihr die erste Ladung meiner Ficksahne in den Mund hinein. Als sie plötzlich spürte, wie mein Sperma ihren Mund füllte, erschrak sie und öffnete ihren Mund um einen erschreckten Schrei aus zu stoßen. Dabei floss etwas Sperma aus ihren Mundwinkeln. Sie schloss ihren Mund jedoch sofort wieder und schluckte das Sperma herunter. Dabei schoss ich ihr aber auch schon die nächste Ladung Sperma in den Mund hinein.
Sie bewegte ihren Kopf immer noch vor und zurück und immer wieder pumpte ich ihn mit Sperma voll. Es war soviel, dass sie mit Schlucken nicht mehr nach kam und immer mehr Sperma aus ihrem Mund heraus tropfte. Als ich dies merkte, zog ich ihr den Schwanz aus dem Mund und spritzte den Rest in ihr hübsches Gesicht und in ihre Haare.
Endlich konnte sie ihren Mund schließen und alles Sperma herunter schlucken. Dabei hielt sie meinen Schwanz in einer Hand und bewegte diese immer noch sanft vor und zurück. Mit der anderen Hand fasste sie an meine Eier und streichelte diese.
"Das war ja eine riesige Menge. Kommt da immer soviel?"
"Nein, normalerweise nicht. Das liegt an dem Cocktail, den mir die Hotelbesitzerin gegeben hat. Schließlich wollte sie auch noch, dass du deinen Spaß hast."
"Den hatte ich auch. Das hat sich toll angefühlt, als dein heißer Saft in meinen Mund gespritzt ist. Ich bin zuerst etwas erschrocken, dann aber habe ich versucht alles zu schlucken." Dabei wischte sie sich etwas von dem Sperma, das ich ihr in das Gesicht gespritzt hatte, aus dem Auge.
Als ich mich wieder in die Badewanne legte, kniete sie wie schon vorher mit gespreizten Beinen über meine Oberschenkel. Gemeinsam streichelten wir uns. Ich fasste ihr an ihre prallen Titten und mit der anderen Hand zwischen ihre Beine an ihre geöffnete Spalte.
Mein Schwanz war gerade dabei wieder schlaff zu werden, aber durch ihre zärtlichen Berührungen und meine Geilheit und den Gedanken daran, gleich eine Fünfzehnjärige zu entjungfern wurde er ganz schnell wieder hart.
Ich nahm eine ihrer Hände und führte diese an ihrer eigenen Spalte entlang bis zu ihrer Muschihöhle. Dort drückte ich sanft einen ihrer Finger in die eigene Votze hinein.
"Jetzt kannst du noch einmal dein Jungfernhäutchen spüren", sagte ich ihr, als sie auch schon ihren Finger von selbst bis zu ihrem Häutchen steckte.
"Da ist es ja. Aber nicht mehr lange", sagte sie mit einem lüsternen Ton in ihrer Stimme.
Sie bewegte ihren Finger noch kurz in ihrem engen Loch hin und her und genoss das Gefühl sich selbst zu erregen. Als sie ihren Finger wieder aus ihrer Muschi heraus gezogen hatte, erfasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und hob sie etwas an. Als nächstes zog ich sie mehr zu mir und als ich spürte, wie mein Schwanz ihre Spalte entlang streichelte und an ihrem (noch) jungfräulichen Muschiloch ankam, hielt ich inne.
"Spürst du, wo mein Schwanz jetzt ist?" fragte ich sie und schaute in ihr Sperma verschmiertes Gesicht.
"OHHH, du bist direkt an meinem kleinen Loch", antwortete sie mir mit einem wollüstigen Seufzten in der Stimme. Dabei schaute sie nach unten und sah, wie mein Schwanz auf ihre Muschi drückte.
"Jetzt kannst du dich selbst entjungfern. Du musst dich nur auf meinen Schwanz sinken lassen, bis er in dich eindringt."
Dies probierte sie dann auch gleich. Langsam erhöhte sich der Druck auf meine Schwanzspitze. Ich konnte im klaren Wasser erkennen, wie meine Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite drängten und langsam immer tiefer in sie eindrang.
Ich stöhnte lustvoll auf, als ich spürte, wie meine Schwanzspitze langsam das enge und jungfräuliche Muschiloch von diesem gerade erst fünfzehn Jahre jungen Mädchen immer mehr dehnte.
"Oh", stöhnte sie noch auf, als ich auch schon den Widerstand ihres Jungfernhäutchen spürte.
"Noch ein kleines Stück und die bist eine Frau", sagte ich stöhnend zu ihr, als meine Schwanzspitze immer stärker gegen ihr Jungfernhäutchen drückte.
"Hilf mir", kam es stöhnend von ihr, "zieh mich nach unten. Ich trau mich nicht. Das tut weh."
So griff ich mit meinen Händen zwischen ihren Achseln hindurch und legte meine Handflächen auf ihre Schultern. Als sie sich dann noch ein kleines Stück sinken ließ, zog ich sie mit nach unten.
Plötzlich gab der Widerstand ihres Jungfernhäutchens nach und sie schrie schmerzerfüllt auf.
"AUUUUU", schrie sie, ließ sich aber immer weiter nach unten sinken. Ich braucht ihr nun nicht mehr damit helfen.
Es war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie das Jungfernhäutchen riss und dann mit dem Schwanz immer tiefer in dem jungen Mädchenkörper zu verschwinden. Ihre enge Muschihöhle umschloss meinen Schwanz von allen Seiten. Ich spürte ihre innere Hitze und die Feuchtigkeit in ihrer Höhle.
Sie ließ sich sinken, bis sie auf meinen Schenkeln saß. Aus ihren Augenwinkeln flossen ein paar Tränen. Sie hatte das Gesicht noch etwas vor Schmerz verzerrt. Ich ließ sie so auf mir sitzen und genoss das Gefühl, als erster in ihrer engen Muschi zu sein. Dabei massierte ich mit einem Finger ihre kleine Perle in ihrer erregten Spalte. Im Wasser breitete sich ein kleiner Blutfaden von ihrer Muschihöhle kommend aus und verteilte sich.
Sie holte ein paar Mal tief Luft und als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie: "und wie muss ich nun weiter machen?"
Ich zog sie zu mir und küsste sie erst einmal. "Das hast du prima gemacht. Jetzt bist du eine Frau." Dabei fasste ich sie wieder an der Hüfte und zeigte ihr die Bewegungen.
"Du kannst dich hoch und runter oder vor und zurück Bewegen", erklärte ich ihr und bewegte ihre Hüfte in die entsprechenden Richtungen. "Ganz so, wie es dir am meisten Spaß macht. Du bestimmst die Bewegung, die Geschwindigkeit und die Tiefe."
So begann sie damit, ihre Hüfte vorsichtig hin und her zu bewegen. Es fühlte sich toll an, so tief in einer frisch entjungferten Fünfzehnjärigen zu stecken. Ihre enge Muschihöhle massierte meinen Schwanz und ihre Bewegungen wurden immer schneller und verlangender. So langsam vergaß sie den Schmerz und entspannte sich immer mehr.
Sie probierte alle möglichen Bewegungsarten aus. Dabei hob sie ihre Hüfte auch schon mal so weit nach oben, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte. Ich genoss es, wie sie mit ihrer engen Muschi meinen Schwanz massierte und sich so langsam wieder immer mehr Druck in meinen Eiern aufbaute. Dabei stöhnte ich immer wieder lustvoll auf. Auch sie genoss nun so langsam dieses neue Gefühl und keuchte und stöhnte genussvoll auf.
Als ich nun wieder anfing sie an ihrem Kitzler zu streicheln wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Sie stöhnte in immer kürzeren Abständen auf und ihre enge Höhle zuckte immer öfters zusammen.
"OHHHHH, gleich kommt es wiiiiiieder. AHHHHHHHH", stöhnte sie auf und schon spürte ich, wie sich ihre enge Votze ganz fest um meinen Schwanz festzog. Dabei warf sie ihren Oberkörper nach hinten und stöhnte ihren ersten Orgasmus, mit einem Schwanz in der Muschi, laut heraus.
Sie zuckte und ihre Höhle zog sich jedes mal eng um meinen Schwanz herum zusammen. Diese Stimulation genügte auch für mich. Der Druck in meinem Schwanz erreichte seinen Höhepunkt und mit einem lauten Lustschrei, schoss ich die erste Ladung Sperma in ihrem Leben in ihre frisch entjungferte Muschihöhle hinein.
Es war Wahnsinn. Ich dachte schon, dass ich nicht mehr aufhören würde mein Sperma in sie hinein zu pumpen. Bei jeder ihrer Bewegungen kam wieder eine Ladung von meinem Saft aus meinem Schwanz und pumpte ihre Gebärmutter voll. Als dann auch ihre Bewegungen langsamer wurden, kam auch bei mir nichts mehr. Ich habe sicher acht Mal oder auch mehr in sie hinein gespritzt.
Völlig erschöpft ließ sie sich auf mich sinken. Dabei behielt sie jedoch meinen Schwanz immer noch in ihrer engen Muschi. Ich drückte auf einen Kopf am Rand der Badewanne und schaltete die Luftdüsen für den Whirlpool ein.
"Das war wunderbar", sagte sie ganz außer Atem und küsste mich.
"Da muss ich dir zustimmen", entgegnete ich ihr, nicht weniger außer Atem. "Du hast so eine wunderbare, enge Muschi."
"Das muss wohl so sein, schließlich ist es auch mein erstes Mal gewesen. Ich habe da richtig gespürt, wie den Schwanz sich immer mehr in mich hinein gedrängt hat und dann habe ich plötzlich diesen Schmerz gespürt, als du mich entjungfert hast."
"War es sehr schlimm?"
"Es hat am Anfang schon weh getan, aber als ich dann deinen Schwanz ganz in mir hatte und kurz verschnaufen konnte, ging es schon wieder. Und ich konnte ja die Bewegungen und die Geschwindigkeit so anpassen, dass es nicht allzu sehr weh getan hat."
Langsam wurde mein Schwanz immer schlaffer und sie kletterte von mir herunter um sich neben mich zu setzen. Dabei sah ich in dem klaren Wasser, wie noch etwas Blut und jede Menge von meinem Sperma aus ihrer Muschi floss.
"Endlich bin ich eine Frau", sagte sie seufzend, "jetzt kann ich mich selbst endlich auch mit einem Vibrator verwöhnen, so wie meine Mama."
In diesem Moment hörten wir aus dem Wohnzimmer einen kurzen schmerzhaften Aufschrei gefolgt von einem wollüstigen Aufstöhnen.
"Das war wohl Susanna", bemerkte Rachel, "die ist jetzt wohl auch keine Jungfrau mehr."
"Das hat sich so angehört. Hast du deiner Mutter schon mal dabei zugeschaut?" fragte ich sie verwundert.
"Schon ein paar Mal. Wenn ich abends nicht schlafen kann, dann höre ich sie manchmal Stöhnen. Da bin ich dann mal vorsichtig zu ihrem Zimmer geschlichen und habe nachgeschaut. Dort habe ich sie dann durch den Türspalt beobachtet. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und hat sich den Dildo immer wieder rein geschoben."
"Wie alt warst du da?"
"Ich glaube gerade 11 Jahre. Auf jeden Fall bin ich da vor der Türe in meinem Nachthemd gestanden und habe meiner Mutter zugeschaut. Dabei habe ich gespürt, wie ich selbst immer feuchter wurde. Ich habe dieses Gefühl so noch gar nicht gekannt. Natürlich haben wir in der Schule schon darüber gesprochen. Schließlich dürfen wir Mädchen ja schon mit 10 Jahren gefickt werden."
"Das war sicherlich interessant?"
"Oh ja, ich habe dann ganz automatisch zwischen meine Beine gefasst und mich auch selbst gestreichelt. Ich habe ja gesehen, wie es meiner Mutter Spaß gemacht hat. Ich habe mich dann vor ihrer Türe hingesetzt und meine Beine gespreizt, den Blick immer auf ihre Spalte gerichtet und mit einer Hand mich selbst gestreichelt."
"Hat dich deine Mutter dabei nicht bemerkt?" fragte ich sie und sah, wie sie bei dieser Erzählung anfing sich selbst in dem Whirlpool zu streicheln.
"Nicht gleich, aber als sie ihren Orgasmus gehabt hatte, da habe ich mich immer weiter gestreichelt. Ich konnte nicht mehr aufhören. Ich habe auch immer lauter gestöhnt und dann vor der Schlafzimmertüre meiner Mutter einen Orgasmus bekommen. Dabei hatte ich die Augen geschlossen und gar nicht bemerkt, dass meine Mutter sich vor mich gesetzt hatte und mich beim streicheln beobachtete."
"Und wie hat sie darauf reagiert?" stellt ich neugierig die Frage und merkte gleichzeitig, wie mein Schwanz immer weiter anwuchs.
"Sie hat sich neben mich gesetzt und mich zärtlich gestreichelt. Dann hat sie mich zu sich in ihr Bett genommen und mich nochmals bis zum Orgasmus gestreichelt. Das war für mich damals wunderbar, wie ihr Finger immer wieder durch meine Spalte geglitten ist und Gefühle in mir erweckt hat, die ich bis dahin so noch gar nicht gekannt hatte. Sie hat sich dann noch mit mir unterhalten und dabei bin ich aber in ihrem Bett eingeschlafen."
"Und was geschah am nächsten Morgen?"
"Ich wollte auch wissen, wie das ist, wenn man sich etwas in die Muschi schiebt, aber meine Mutter hat gesagt, dass ich das noch nicht machen soll, da ich ja noch Jungfrau bin. Sie hat mir dann aber auch noch gezeigt, wie ich sie streicheln und auch lecken kann, damit sie einen Orgasmus bekommt."
"Das heißt, du und deine Mutter ihr habt euch da so richtig gegenseitig befriedigt?"
"Nicht nur da, wir machen das immer mal wieder. Auch nicht nur meine Mutter und ich. Meine Schwester hat uns auch mal dabei Beobachtet. Seitdem macht sie auch mit. Das ist hier ganz normal, dass Tochter und Mutter sich gegenseitig streicheln und befriedigen oder Schwestern untereinander. Irgendwie muss man ja ab und zu an seinen Spaß kommen."
"Da würde ich auch mal gerne zuschauen."
"Dann komm doch heute Abend mit zu mir. Dann kannst du nicht nur zuschauen, sondern auch richtig dabei mitmachen."
"Und das würde deine Mutter oder Schwester nicht stören?"
"Ganz sicher nicht. Die würden sich beide freuen, wenn ich einen Mann mit in das Haus bringe."
"Also gut, dann kannst du mir nachher mal ein bisschen die Stadt zeigen und dann gehen wir zu dir." Wie geil dachte ich mir. Die Kleine nimmt mich mit zu sich nach Hause, damit ich ihre Mutter und ihre Schwester vögle.
"Hast du deiner Mutter schon mal zugeschaut, wenn sie es mit einem Mann getrieben hat?"
"Nein, das leider noch nicht. Die Befruchter kommen meistens, wenn wir in der Schule sind oder Mama trifft sich mit ihnen irgendwo."
"Dann hast du heute Abend ja die Gelegenheit dazu", entgegnete ich ihr und stand auf. "Ich hole mir aber erst einmal etwas zum Trinken. Was möchtest du denn?" Dabei verließ ich schon die Badewanne und stand mit einem schon wieder erregten Schwanz vor ihr.
"Das ist eine gute Idee", entgegnete sie mir und streichelte dabei sanft über meine prallen Eier, "irgendeine Limonade vielleicht." Sie streckte sich in der Wanne aus und ließ sich von den Luftblasen liebkosen.
Ich verließ das Bad und begab mich in das Wohnzimmer. Marcel und Susanna waren immer noch miteinander beschäftigt und Susanna bekam gerade ihren Orgasmus, welchen sie laut heraus stöhnte, während Marcel, so wie es sich anhörte, gerade seine Sahne in sie hinein spritzte.
Als ich hinter die Theke der Bar trat blickte ich direkt auf einen nackten Hintern, der sich mir entgegen streckte. Ich sah die knackigen Pobacken und zwischen den Beinen die leicht behaarten Schamlippen. Diese waren noch mit Blut und Sperma verschmiert. Ihr schwarzer Pferdeschwanz hatte sich etwas gelockert. Demnach musste es wohl Clarissa sein, die da frisch entjungfert vor mir sich bückte und ihren Hintern entgegen streckte.
Sie suchte wohl auch etwas zum Trinken in dem Kühlschrank. Als ich sie so betrachtete, wuchs mein Schwanz immer weiter an. Ich trat von hinten an sie heran und drückte meinen immer mehr erigierten Schwanz an ihren hübschen Hintern. Dabei streichelte ich mit meinen Händen langsam von ihren runden Pobacken über ihren Rücken und ergriff ihre herunter hängenden Titten und knetete diese.
Sie ließ die Flasche, die sie gerade aus dem Kühlschrank holen wollte stehen und stütze sich mit beiden Händen an der Anrichte ab. Dabei blieb sie gebückt stehen und setzte nur ihre Beine etwas mehr auseinander.
'Wie fein', dachte ich mir und rieb meinen Schwanz immer mehr zwischen ihren Beinen an ihrer feuchten Votze. Sie reckte mir ihren Hintern immer mehr entgegen und stöhnte dabei genussvoll auf.
Durch die Reibungen wuchs mein Schwanz immer mehr an und wurde immer härter. Ich spürte auch, wie sie immer feuchter wurde. Dabei konnte ich beobachten, wie sich ihre Spalte immer mehr öffnete. Auch hatte ich so einen schönen Blick auf ihre mit einer Blutspur verschmierte Pospalte und ihr erregtes, schon leicht geöffnetes Muschiloch. Aus diesem floss, infolge der wachsenden Erregung, wieder Muschisaft und immer noch Sperma.
Mein Schwanz rieb immer schneller durch ihre gut geschmierte Spalte und ich spürte, wie ihre Erregung immer mehr anwuchs. Auch bei mir zeigte sich eine Wirkung der Stimulation. Mein Schwanz war nun wieder Knüppelhart und drückte mit aller Kraft gegen ihre inneren Schamlippen.
Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Schwanzspitze ihre Spalte berührte und sich dabei langsam nach oben zu ihrem, sicherlich noch sehr engen, Muschiloch bewegte.
Als ich sah, wie meine Schwanzspitze an ihrem Votzenloch angekommen war, drückte ich auch schon wieder fest nach vorne. Dabei drückte meine Schwanzspitze ihre Schamlippen auseinander und drang in ihr enges Loch ein. Wir stöhnten beide gemeinsam lustvoll auf.
Auch sie hatte eine wunderbare enge, meinen Schwanz fest einklemmende, Lustgrotte. In ihr Stöhnen mischte sich auch ein leicht schmerzhafter Unterton, welcher aber gleich wieder durch ein lustvolles Stöhnen abgelöst wurde. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
"OHHH, JAAAAA", keuchte sie lustvoll auf, als meine Eier ihre Schamlippen berührten.
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus, bis nur noch ein kleiner Teil meiner Schwanzspitze ihr kleines Paradies berührte. Dann stieß ich wieder zu und drang auch diese Mal bis zum Anschlag in sie ein. Auf diese Art fickte ich sie immer weiter. Der Druck in meinen Eiern erhöhte sich immer mehr und auch sie keuchte und stöhnte immer heftiger auf.
Hinter mir hörte ich am Rand eine Stimme sagen: "Ach, deshalb kommst du nicht zurück, Clarissa."
und eine Mädchenstimme sagte, "dann komm du doch zu mir."
Mehr bekam ich aber auch nicht mehr mit. Denn ich betrachtete gerade Clarissas leicht geöffnetes Poloch. Immer wieder zuckte das kleine Loch zusammen und öffnete sich dann wieder. Diesem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihrer Muschi heraus und setzte ihn im nächsten Augenblick an ihrem Poloch an. Bevor sie merkte, was ich vorhatte, drang ich auch schon in ihren geilen und engen Arsch ein.
Sie schrie leicht vor Schmerz aber wohl mehr vor Überraschung auf, als ich langsam immer tiefer in sie eindrang. Ihre Rosette zog sich ganz eng um meinen Schwanz zusammen. Ich steckte jedoch schon zu weit in ihr drinnen, als dass mich das noch aufhalten könnte.
Sie entspannte sich jedoch ziemlich schnell wieder und so konnte ich sie mit immer schnelleren Bewegungen in ihren Hintern ficken. Immer schneller bewegte ich mich in ihrem Arsch vor und zurück und dabei wuchs unsere Erregung immer mehr.
Bei Clarissa kündigte sich ein Orgasmus an und bei mir war es auch gleich soweit. Ich wollte jedoch nicht in ihren Arsch abspritzen, so zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Hintern heraus und drang sogleich wieder in ihr Muschiloch ein.
Dieser schnelle Wechsle von ihrem Poloch in ihr Muschiloch gab nun den Ausschlag. Mit einem lauten "OHHHHHH", zuckte sie am ganzen Körper zusammen. Ihre Muschi quetschte mit aller Kraft meinen Schwanz ein und sie keuchte und stöhnte ihren Orgasmus lustvoll heraus. Durch das zusammen Zucken der engen Muschi wurde mein Schwanz auf das heftigste stimuliert. Was auch bei mir einen Orgasmus auslöste.
Ich stöhnte laut auf und spürte, wie ich mein Sperma mit aller Kraft in ihren Körper hinein pumpte. Das war ein wunderbares Gefühl, immer mehr Sperma in ihre Muschihöhle zu spritzen. Einfach phantastisch, wenn man innerhalb kürzester Zeit immer wieder in der Lage war riesige Mengen an Sperma zu produzieren und diese in willige Mädchen spritzen kann. Und dies alles nur wegen einem kleinen Getränk.
Als mein Schwanz etwas zu weit aus ihrer Muschi rutschte, kam ich infolge des Zusammenziehens ihrer eh schon engen Muschihöhle, nicht mehr rein. Da glitt mein Schwanz an ihrer Spalte wieder weiter und ich drang mit einem Mal wieder in ihren Hintern ein und pumpte dort den Rest meines Spermas hinein.
Ich fickte sie noch eine kleine Weile langsam in ihrem engen Hintern, bis unser Orgasmus abgeklungen war. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Körper herauszog, seufzte sie auf. Nun endlich konnte sie sich ihr Getränk aus dem Kühlschrank holen. Auch ich holte mir etwas zum Trinken. Dabei dachte ich wieder an Rachel, und dass sie ja noch im Bad auf mich wartet. So nahm ich noch etwas mit und macht mich zu Rachel auf.
Mittlerweile war Martin im Wohnzimmer mit Susanna beschäftigt. Als ich mich der Badezimmertüre näherte, hörte ich ein lustvolles Stöhnen. Als ich kurz hineinblickte, sah ich dass in der Zwischenzeit Marcel sich um Rachel kümmerte. So ging ich zu einem der Schlafzimmer. In dem ersten Vergnügten sich gerade Stefan mit Clarissa. Sie lag bäuchlings auf dem Bett, die Beine hingen herunter und hinter ihr kniete Stefan und leckte ihre Muschi.
So betrat ich dann das Zimmer in dem Carola auf dem Bett lag. Sie hatte ihre Augen geschlossen und streichelte sich mit einer Hand zwischen den Beinen. Ich legte mich vorsichtig neben sie und begann damit ihren Körper mit meinen Händen zu verwöhnen.
Ich beugte mich über ihre Brust und nahm eine ihrer vollen Titten in den Mund und saugte an ihrem immer härter werdenden Nippel. Als sie nun bemerkte, dass sie nicht mehr alleine war, tastete sie mit ihrer Hand nach mir. Als sie meinen Körper berührte, begann auch sie damit mich zu streicheln. Ich kniete mich neben sie, so hatte ich einen besseren Überblick über ihren Körper und sie konnte besser an meinen Schwanz fassen.
Durch ihr helles, blondes Schamhaar hindurch sah ich sehr gut ihre erregte und mit Blut und Sperma verschmierte Spalte. Während ich mit beiden Händen ihre Titten knetete, fasste sie mir an meinen Schwanz und begann damit ihn zu streicheln. Auch mein Schwanz war nicht mehr der sauberste, was sie aber nicht störte. Sie drehte sich auf ihrem Rücken, so dass sie mit ihrem Kopf unter meinem Schwanz zum liegen kam. Diesen nahm sie dann in ihren Mund und begann damit ihn sauber zu lecken. Dabei wuchs er wieder und wurde in ihrem Mund immer größer und härter.
Ich beugte mich nach vorne und fasste mit einer Hand an ihre Spalte. Als ich meinen Finger über ihre Schamhügel streicheln ließ, spreizte sie ihre Beine sofort und gab mir den Blick auf ihre hübsche Spalte frei. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Spalte noch mehr und sah nun auch noch ihr enges Muschiloch.
Nun beugte ich mich nach vorne und streckte meine Zunge heraus. Dann berührte ich zärtlich mit meiner Zunge ihre kleine Perle. Immer mehr leckte ich durch ihre Spalte und schmeckte dabei den metallischen Geschmack ihres Blutes und den süßlichen Geschmack ihrer Muschisäfte. Auch den leicht salzigen Geschmack von Sperma konnte ich darunter erkennen.
Als ich mich so über sie beugte, warf sie mich um und legte mich auf den Rücken. Dabei ließ sie jedoch meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund. Nun lag ich unter ihr und sie kniete mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht. Sie ließ ihre Muschi nun über meinem Gesicht nieder. So konnte ich sie viel besser mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen.
Mit beiden Händen griff ich an ihre Schamlippen und zog diese weit auseinander. Als ich ihr Muschiloch dabei immer mehr öffnete, floss auch wieder etwas Sperma gemischt mit jeder Menge Muschisaft aus ihr heraus. Begierig leckte ich dies ab und spürte, wie sie immer heftiger anfing zu Atmen. Dabei leckte und saugte sie immer wilder an meinem Schwanz.
Durch mein lecken und saugen an ihrem Kitzler und ihrer Muschihöhle näherte sie sich auch immer mehr ihrem Orgasmus. Auch bei mir stieg der Druck im Schwanz immer mehr an. Gemeinsam näherte wir uns immer schneller unserem Höhepunkt. Aus ihrer Spalte lief immer mehr Saft heraus und an ihren Schenkeln oder an meinem Gesicht herab.
Sie zuckte immer mehr und plötzlich öffnete sie ihren Mund weit, nahm meinen Schwanz heraus und keuchte: "Ich, ich kommeeeeeeee", dabei spritzte jede Menge ihres süßlichen Muschisaftes aus ihr in meinen Mund hinein. Als ihr Orgasmus langsam am abklingen war, richtete sie sich etwas auf. Nun konnte ich wieder ihre sehr erregte Muschi betrachten. Ihr kleiner Bauch und ihre Titten hingen hübsch herunter.
Jetzt wollte ich aber ficken. So zog ich mich langsam unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Bevor ich jedoch meinen Schwanz in sie hineinsteckte, probierte ich die Enge ihrer Höhle erst einmal mit meinen Fingern aus. Sie war so, wie es von einer Muschi in diesem Alter zu erwarten war. Wunderbar eng.
Ich steckte ihr zuerst nur einen, dann aber auch zwei Finger hinein. Diese bewegte ich dann in ihrer gut geschmierten Votze hin und her. Dabei stöhnte sie laut und genussvoll auf. Nun hinderte sie ja kein Schwanz daran. Als ich nun mit meinen Fingern ihren ganz empfindlichen G-Punkt erreichte, spürte ich wieder wie sie sich wieder einem Höhepunkt näherte.
Diese Gelegenheit wollte ich nun ausnutzen. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und setzte im nächsten Moment auch schon meinen Schwanz an ihrem, noch geöffneten, Loch an. Ich ergriff sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und drückte zu.
Langsam und genussvoll ließ ich meine Schwanzspitze in ihrer Muschi verschwinden. Dabei stöhnte ich gemeinsam mit ihr laut auf. Was für ein Geiles Gefühl, wenn der Schwanz langsam in der engen Muschihöhle eines dreizehn jährigen Mädchens verschwindet.
Sie drückte mir ihre Hüfte entgegen und so verschwand mein Schwanz immer mehr in ihrem jungen Körper. Immer tiefer stieß ich in sie vor. Erst als es wirklich nicht mehr weiter ging und ich mit meinem Bauch an ihrem Hintern und mit meinen Eiern an ihrer Muschi angekommen war, musste ich innehalten. Mein ganzer Schwanz passte in diesen jungen Mädchenkörper hinein.
Nun begann ich mit gleichmäßigen Fickbewegungen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und im nächsten Moment drang ich wieder bis zum Anschlag in sie ein.
"OHHHH, JAAAAA", stöhnten wir beide immer wieder lustvoll auf und die Bewegungen wurden immer schneller. Sie fasste mit einer Hand nach hinten zwischen ihre und meine Beine und nahm meine Eier in ihre Hand. Diese knetete sie vorsichtig, während ich sie immer schneller von hinten in ihre enge Votze fickte.
Ich spürte, wie sich der Druck in meinem Schwanz wieder immer mehr aufbaute. Bevor ich jedoch meinen Höhepunkt erreichte, stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Ich hatte wieder dieses geile Gefühl, wenn der Schwanz von einer engen Muschi eingeklemmt wird. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und drückte meinen Schwanz mit aller Kraft wieder in sie hinein.
"OHHHHH, AHHHHHH", stöhnte nun auch ich laut auf und spritzte mein Sperma während meines Orgasmus in sie hinein. Ihre Muschihöhle schloss sich eng um meinen Schwanz und ich pumpte mein Sperma, Ladung für Ladung, bis in ihre Gebärmutter hinein. Es war unglaublich, dass nach all dem, was ich in den letzten zwei Stunden schon verspritzt hatte, immer noch so viel herauskam. Das Sperma spritzte jedes mal aus ihrer Muschi heraus, sobald ich wieder in sie vordrang und eine neue Ladung in sie hinein spritzte.
Langsam ließ ihr Orgasmus nach. Auch bei mir kam nichts mehr und so wurden meine Bewegungen in ihr immer langsamer. Ich streichelte ihr nun nur noch sanft über den Rücken und bewegte meinen Schwanz ganz langsam in ihr vor und zurück.
"Ich konnte spüren, wie sich deine Eier zusammen zogen, als du dein Sperma in mich gespritzt hast. Und ich habe auch gespürt, wie dein Sperma in mir sich breit gemacht hat und dann langsam aus mir heraus lief", sagte sie stockend und musste immer wieder erschöpft Luft holen. Immer noch bewegte ich mich langsam in ihr vor und zurück. Dabei wurde mein Schwanz noch nicht einmal schlaff.
"Auch ich habe deinen Orgasmus gespürt. Deine ganze Muschi hat sich ganz eng um meinen Schwanz herum zusammen gezogen. Dabei ist deine Muschi ja schon ganz schön eng."
Als ich meinen Schwanz nun aus ihrer Muschi heraus zog, gab es ein leises Plop und sie stöhnte noch einmal sanft auf. Sie ließ sich langsam auf den Bauch sinken. Dabei hielt sie ihre Beine immer noch gespreizt. Ihr enges und leicht gerötetes Muschiloch schloss sich langsam. Dabei floss noch immer Sperma aus ihr heraus. Es bildete sich ein dunkler Fleck auf dem Bettlaken.
An einer anderen Stelle des Bettes sah ich einen anderen dunklen Fleck mit einigen Blutspuren darin. Dies war wohl die Stellen, an der sie bei ihrer Entjungferung gelegen hatte. Ich legte mich neben sie und wir streichelten uns noch etwas.
Ich stand auf und ging zur Toilette. Als ich diese verließ, begegnete mir Susanna. Diese kam gerade aus einer der anderen Toiletten. Sie trat zu mir, umarmte mich und wir küssten uns, so als wären wir alte Freunde. Gerade als wir uns voneinander lösten blickte ich auf die Dachterrasse. Dabei sah ich, dass sich dort ein Pool und ein daneben noch ein zusätzliches rundes Becken befanden.
"Wollen wir raus gehen?" fragte ich Susanna.
Sie schaute auch nach draußen und erblickte die zwei Becken. "Du meinst im Wasser? Geht das?"
"Sicher geht das. Ich habe schließlich Rachel auch im Wasser entjungfert." Entgegnete ich ihr und zog sie mit nach draußen. Uns stand eine ganze Dachhälfte zur Verfügung. Als wir uns dem runden Becken näherte, sahen wir, dass es sich um einen großen, sicherlich für zehn Personen reichenden, Whirlpool handelte.
Ich half Susanna in das Becken und betrachtete ihre hübsche Figur von hinten. Auch bei ihr bildeten sich so langsam die weiblichen Formen heraus. Ihre schmale Talie und ihre schön gerundeten Hüften. Sie hatte auch schon hübsche, kleine gerade mal Tennisball große Titten. Sie stieg in das leicht warme Wasser und ihre Nippel stellten sich langsam auf. Ich folgte ihr und schaltete die Pumpen auf eine sanfte Stufe ein.
Wir setzten uns nebeneinander und erkundeten gemeinsam unsere Körper. Ich streichelte ihr über ihre kurzen hell braunen Haare und über ihr Gesicht. Wir küssten uns lange und dabei erkundeten unsere Hände weiter den Körper des anderen. Ich ließ meine Hand über die straffen Hügel ihrer Brüste gleiten und spürte die harten Nippel an meinen Fingern.
Ihre Hand streichelte auch über meine Brust und von dort direkt zu meiner Schambehaarung. Dort ließ sie ihre Finger durch mein dichtes Haar streifen und erreichte meinen Schwanzansatz. Langsam umrundete sie ihn und ließ ihre Finger zwischen meine Beine gleiten. Mein Schwanz fing wieder mit wachsen an.
Ich massierte abwechselnd ihre beiden Titten und genoss es so kleine und feste Hügel in den Händen zu halten. Meine Hand wanderte dann langsam zu ihrem Bauch und massierte diesen. Als ich mit einem Finger vorsichtig in ihren Bauchnabel eindrang, kicherte sie und ihr Körper wandt sich unter meiner Berührung. Bevor sie jedoch einen totalen Kicheranfall bekam, glitt meine Hand auch schon weiter und erreichte den ersten Flaum ihrer Schamhaare.
Obwohl sie schon dreizehn war, hatte sich noch kaum Schambehaarung. Ihre Spalte war nur mit ein paar wenigen flaumigen Haaren besetzt. Ich spürte mit meinen Fingerspitzen ihre weichen Schamlippen und fuhr sanft darüber. Sie spreizte auch schon ihre Beine und ich ließ meine Hand langsam dazwischen gleiten und streichelte dabei ihre junge Muschi.
Sie massierte in der Zwischenzeit meine Eier. Sanft spielte sie mit meinen beiden Hoden und rollte diese in ihrer Hand hin und her. Dabei spürte ich, wie sich mein Schwanz immer mehr erhob und immer größer wurde. Während sie mit einer Hand gerade meine Eier kraulte, fasste sie nun sanft mit der anderen Hand an meinen Schwanz. Langsam fuhr sie mit ihren Fingern an meinem Schaft entlang.
Ich keuchte lustvoll auf, als sie nun anfing meinen Schwanz mit ihrer ganzen Hand zu umfassen und die Vorhaut zurückzog. Ich drang nun auch mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen vor. Ich spürte ihr Muschiloch unter meiner Fingerspitze und drückte noch etwas fester zu. Ihre Lustgrotte öffnete sich bereitwillig und mein Finger drang bis zum Anschlag in sie ein. Dabei drückte sie ihren Rücken durch und stöhnte lustvoll auf. Ich bewegte nun meinen Finger in ihr vor und zurück und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre süße Perle.
Sie streichelte in der Zwischenzeit meine Schwanzspitze und hatte so dafür gesorgt, dass mein Schwanz wieder seine volle Größe erreicht hatte. Nun griff ich mit der anderen Hand unter ihren Hintern und begann damit diesen zu kneten und massieren. Sie hob ihn leicht an und so erleichterte sie mir das Vordringen in ihre Pospalte. Diese streichelte ich nun entlang, bis ich ihr Poloch erreicht hatte.
Zuerst massierte ich ihr Poloch mit einem Finger. Als sie sich immer mehr entspannte, ich war ja immer noch mit einem Finger in ihrer Muschi und mit dem Daumen streichelte ich ihre Perle, drang ich plötzlich mit einem Finger in ihren Hintern ein. Dabei spürte ich, wie sie zusammen zuckte.
"OHHHHH", seufzte sie und schob ihren Hintern näher an die Kante des Sitzes im Whirlpool. "Das, das ist schön."
Nun bewegte ich einen Finger in ihrer Muschi und einen Finger in ihrem Po. Sie massierte im Gegenzug dazu meinen Schwanz und bewegte ihre kleine Hand an meinem Schaft immer wieder hoch und runter.
Mir kam eine Idee. Ich zog meinen Finger vorsichtig aus ihrer Muschihöhle heraus. Dann ertastet ich eine der Düsen auf der Sitzfläche vor ihr. Diese richtete ich nun mit dem Luftstrahl so ein, das die Luftblasen direkt auf ihre Muschi prallten.
Sie stöhnte verzückt auf, als sie spürte, wie sie von den Luftblasen an ihrer Muschi liebkost wurde. Langsam tastete ich mich wieder mit meinen Fingern bis zu ihrer Muschihöhle vor. Als ich diese erreichte, drang ich zärtlich in sie ein und bewegte ihn dort wieder hin und her. Dabei achtete ich darauf, dass ich mit meiner Hand den Luftstrahl nicht unterbrach.
Es war schön, zu spüren, wie sie immer erregter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr und sie stöhnte und keuchte immer häufiger. Sie ist gerade dreizehn Jahre jung und hatte an ihrem ersten Tag schon vier Männerschwänze in sich. Stimmt nicht ganz, dachte ich mir, bis jetzt nur drei. Aber das ändert sich gleich.
Gerade als ich dies dachte, zuckte sie in einem Orgasmus zusammen. Längst schon hatte sie meinen Schwanz losgelassen und hielt sich an den Haltestangen des Pools fest. Ihr Po und ihr Muschiloch zogen sich zusammen und mit einem lauten "OHHHHHH", kam sie.
Als dann ihr Orgasmus abgeflaut war, nahm sie auch wieder meinen Schwanz in die Hand und massierte diesen. Ich wollte nicht mehr länger warten. So ließ ich mich von dem Sitz gleiten und kniete vor ihr in dem Wasser hin. Auf dem Boden war eine kleine Erhöhung, so dass ich mit meinen Füßen abstützen konnte und nicht Gefahr lief, abzurutschen. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Körper heraus. Nun nahm ich ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern.
"Halte dich gut fest, meine süße Fickstute", sagte ich zu ihr, als ich meine Schwanzspitze an ihrem Muschiloch ansetzte.
"Ja, bitte fick mich", bat sie mich und griff mit ihren Händen an die Haltestange und hielt sich fest.
Jetzt drang ich in ihre erregte Muschihöhle langsam ein. Ganz eng wurde mein Schwanz von ihrer Muschi umschlossen.
Als sie spürte, wie ich in sie eindrang, wie mein Schwanz ihre Muschihöhle immer mehr dehnte und dabei tiefer und tiefer in sie vordrang, stöhnte sie ihre Lust laut heraus. "OHHHH, wie geil. JAAAA, tiefer. Ich will dich ganz tief in mir spüren."
Diesen Gefallen tat ich ihr dann. Immer tiefer drang ich in sie ein, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer engen Votze steckte. Dabei ließ auch ich meiner Lust freien lauf und stöhnte genussvoll auf. Als ich ganz in ihr steckte, verhielt ich eine kleine Weile in ihr. Ich genoss dieses herrliche Gefühl, in so einer engen dreizehn Jahre jungen Muschi zu stecken.
Ich bewegte zuerst meinen Schwanz nur langsam in ihr hin und her, bevor ich ihn wieder langsam heraus zog. Ich nahm meinen Schwanz wieder ganz aus ihrer geilen Votze heraus. Setzte die Schwanzspitze wieder frisch an ihrem Loch an und stieß dann wieder zu.
Ich fand dieses Gefühl, immer wieder von neuem in ihre enge Höhle einzudringen einfach fantastisch. Bei jedem neuen Eindringen zuckte sie zusammen. Auch sie genoss es, wie mein Schwanz immer wieder ihre Muschi dehnte und tief, bis in ihre Gebärmutter vordrang.
Immer schneller bewegte ich mich in ihrem Körper vor und zurück. Dabei stöhnten wir gemeinsam immer mehr auf. Als ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus gezogen hatte, kam mir die Idee, dass ich ja auch noch nicht in ihrem Poloch war. Und da wir im Wasser waren, war ihr Loch ja auch nass genug. So setzte ich, für sie völlig unerwartet, meinen Schwanz an ihrem Poloch an und drang genau so schnell in ihren Po ein, wie ich zuletzt in ihre enge Votze eingedrungen war.
Nun zuckte sie erst Recht zusammen. Ich spürte, wie sich ihre enge Rosette unter dem Druck meines Schwanzes dehnte und mich in ihren Hintern einließ. "OHHH, das ist falscher Eingang", stöhnte sie mit einem leicht schmerzhaften Ton in der Stimme. Somit hatte ich die Gewissheit, dass auch bei diesem Arsch ich der Erste war.
"Jedes Loch in einem Mädchen ist zum Ficken da", stöhnte ich hervor und drang auf einmal bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Auch dort hielt ich kurz inne, um sie an das Gefühl etwas, hartes und dickes, in ihrem Hintern zu haben zu gewöhnen.
Als sie sich etwas entkrampft hatte, begann ich mit langsamen aber gleichmäßigen Fickbewegungen in ihrem Hintern. Auch hier spürte ich, wie es anfing ihr langsam zu Gefallen. Vor allem, als ich dann auch noch erst einen und dann zwei Finger in ihre Muschihöhle steckte.
"Bitte... in... meiner... Muschi.... abspritzen", kam es stotternd und stöhnend von ihr. So zog ich nun meinen Schwanz wieder aus ihrem Hintern heraus und drang sofort wieder in ihre Muschi ein. Dort schloss sich sofort wieder das enge Muschiloch um meinen Schwanz und massierte mich zu meinem Höhepunkt.
"Ich, Ich komme gleich", stöhnte ich, als ich den Druck in meinen Eiern und meinem Schwanz spürte.
"Ich auuuuuuch", schrie sie auf und schon stöhnte sie wieder laut ihren Orgasmus heraus. Dabei zog sich wie schon zuvor ihre Muschihöhle ganz eng um meinen Schwanz herum zusammen und ich konnte und wollte auch mich nicht mehr zurückhalten.
Mit einem lauten "AHHHHHH", schoss ich die erste Ladung meines Spermas in ihre Votze hinein. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und drang dann wieder in sie ein. Jedes mal spritzte ich wieder eine Ladung von meinem Saft in sie und gemeinsam stöhnten und keuchten wir in unserem Orgasmus.
Ich weiß nicht, wie oft ich mein Sperma in sie hinein pumpte, aber es war wie schon zuvor. Es kam eine unglaubliche Menge an Babysaft aus meinem Schwanz heraus und füllte ihre Gebärmutter auf. Als dann ihr Orgasmus nachließ und auch bei mir immer weniger Sperma kam, wurden meine Bewegungen wieder langsamer.
Nachdem auch bei mir nichts mehr kam, streichelte ich noch eine kleine Weile ihren hübschen Körper und bewegte nur noch langsam meinen Schwanz in ihrer Muschi. Dabei bemerkte ich, dass bei uns in dem Whirlpool noch jemand anderes saß.
"Na, seid ihr fertig?" fragte mich Marcel, der es sich mit Rachel zu uns in den Pool gesetzt hatte.
"Oh ja", antwortete ihm Susanna noch ganz außer Atem. "Ich bin mit allen durch und du Rachel?"
"Ich auch. Ich habe im Wasser angefangen und nun bin ich wieder im Wasser."
In diesem Moment kamen auch die anderen vier zu uns in den Pool. Wir begannen damit, immer wieder ein anderes Mädchen zu küssen oder zu streicheln. Dabei erregten wir uns wieder immer mehr. Stefan war der erste, der damit anfing eines der Mädchen zu ficken. Dabei schauten wir ihnen alle zu. So nach und nach machten wir anderen dann auch mit und begannen damit das Mädchen zu ficken, das sich gerade bei einem befand.
"Lass mich noch mal Rachel ficken", sagte Martin zu mir. So zog ich meinen Schwanz aus Rachel wieder heraus und reichte sie ihm rüber. Dies brachte mich auf eine Idee und so sagte ich laut: "Mädchentausch." Was sofort von den anderen verstanden wurde und wir tauschten unsere Mädchen untereinander aus. Dies machten wir immer wieder. Jeder fickte immer wieder ein anderes Mädchen, bis wir alle so ziemlich kurz nacheinander in die jungen Körper abspritzten.
Nun waren wir alle doch etwas erschöpft und entspannten uns erst einmal im Pool. Der Nachmittag war mittlerweile auch schon vorüber und der Spezialcocktail verlor auch an Wirkung. Nach einiger Zeit der Entspannung stiegen wir aus dem Pool und trockneten die Mädchen noch ab.
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