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Maja & Sina
Es geschah an einem dieser wunderschönen warmen Sommertage. Das Thermometer zeigte knapp 30°C im Schatten. Die meisten Leute zog es magisch zum Strand, um sich den warmen Sonnenstrahlen hinzugeben und hin und wieder ins kühlende Wasser zu gehen. Und so tat es auch ich. Da ich geschäftlich nichts weiter zu erledigen hatte, fuhr ich mit meinem Auto in Richtung unseres malerisch in die Natur eingebundenen Sees. Da der See ein wenig von unserer Stadt entfernt war, war es mit dem Wagen einfach bequemer. Da sah ich plötzlich am Straßenrand wieder diese beiden hübschen Mädchen, die mir schon seit einiger Zeit aufgefallen waren. Die Beiden wollten sicher auch zum Strand. Die auffallende Schönheit der Mädchen beflügelte meine Phantasie. Zudem hatten sie beide richtig sexy Klamotten an. Ob sie vielleicht mit mir mitfahren würden? Versuchen könnte ich es ja mal. Also hielt ich ein Stückchen vor den Mädchen an und öffnete die Seitenscheibe meines Autos. Als die Beiden dann neben mir waren, schauten sie schon fragend, ob ich wohl etwas von ihnen wollte. Vom Alter waren sie schwer einzuschätzen, vielleicht 14 oder 15 Jahre? Ich fragte sie nach dem Weg zum See und wie weit es noch wäre. Bereitwillig gaben sie mir Auskunft. Nun musste ich handeln, denn ich wollte gerne etwas mehr von den Beiden. „Wenn Ihr wollt, nehme ich Euch mit. Dann könnt Ihr mir den Weg zeigen und braucht nicht zu laufen. Was meint Ihr?“ „Ja schon, aber eigentlich kennen wir Sie ja gar nicht. Und Sie wollen, dass wir bei Ihnen ins Auto einsteigen.“, erwiderte die Größere von den Beiden. „Na, ich sehe doch nicht wie ein Gangster aus, oder?“, antwortete ich mit dem freundlichsten Gesicht der Welt. Da mussten die Beiden lachen. „Okay.“, sagte die Kleinere. Sie öffneten die Türen und stiegen hinten ein. Soweit hätte ich es also geschafft. Das erste Eis war gebrochen. „Wie heißt Ihr eigentlich?“ „Ich heiße Sina und meine Cousine heißt Maja.“, sagte die Größere. „Und wie alt seid Ihr, wenn ich fragen darf?“ „Ich bin 14 und Maja ist 12, na ja fast 13, 12 hört sie immer nicht so gerne, weil sie ja kein kleines Mädchen mehr sein möchte.“ Das können wir ja vielleicht noch ändern, wenn all meine Pläne, die mir im Kopf herumschwirrten, zum Erfolg führen würden. Ich beobachtete sie im Spiegel. Sie sahen sich an und lächelten, froh darüber, dass sie nicht den ganzen Weg zum See laufen brauchten. „Ach ja, ich heiße übrigens Henry.“, sagte ich. „Ihr könnt auch ruhig „Du“ zu mir sagen, dann unterhält es sich besser. Kennt Ihr denn eine Badestelle am See, wo nicht so viele Leute sind? Ich habe es nämlich gerne etwas ruhiger.“ „Ja.“, sagte Sina. „Ich kenne da so ein Plätzchen. Aber wie willst Du die Stelle finden, Du bist ja nicht von hier.“ „Macht doch nichts.“, schaltete Maja sich ins Gespräch mit ein. „Wir können Ihn ja hinführen. Ich bin auch lieber da, wo es ein bisschen ruhiger ist. Einverstanden Sina?“ „Okay. Aber denk dran, wir sind da wirklich ganz alleine mit Henry. Und so lange kennen wir ihn ja auch noch nicht.“ „Sina, Ihr braucht keine Angst haben. Aber nun mal etwas Anderes. Hat Euch eigentlich schon mal jemand gesagt, dass Ihr ganz phantastisch ausseht, ich meine, sexy Klamotten und braungebrannte Haut. Das muss ich einfach mal loswerden. Ihr seid wirklich zwei hübsche Mädchen. Was meint Ihr, darf ich nachher vielleicht ein paar Fotos von Euch machen? Nur für mich alleine, die bekommt garantiert kein Anderer zu sehen.“ Ich schaute in meinem Rückspiegel, um die Reaktion der Beiden genauer zu deuten. Sie schauten sich an. Maja flüsterte Sina etwas ins Ohr. Dann nickte Sina und Maja antwortete mir. „Henry, Du meinst also, dass wir photogen sind. Und die Fotos bekommen nur wir und Du zusehen. Okay, dann werden wir einfach so tun, als wenn wir Modells wären. Das wollten wir schon immer mal machen, na ja, so tun als ob.“ „Henry, geradeaus geht es zum Strand, wir müssen jetzt nach rechts in den Wald abbiegen. Wegen der Waldbrandgefahr musst Du das Auto aber vorne am Waldrand abstellen. Den Rest des Weges müssen wir dann laufen.“ „Okay, Sina.“ Ich suchte mir eine schattige Stelle, um das Auto abzustellen. „Wenn Ihr jetzt Modells seid, muss ich Euch ja auch die Türen öffnen.“, sagte ich und stieg aus. Ich war schon richtig gespannt, was ich mit den beiden Mädels noch alles so erleben würde. Lachend stiegen sie aus. Ich nahm mir vor, auch unterwegs schon ein paar Fotos zu machen. Ich sah mir die Zwei noch einmal genauer an. Sina trug knielange Jeanshosen, dazu farblich passende Sandalen, eine bunte Bluse, worunter sich ihr Bikinioberteil erahnen ließ. Maja hatte einen kurzen Jeansrock mit farblich dazu abgestimmten Freizeitschuhen an. Oben hatte sie nur ein bauchfreies Oberteil an. Wie gerne würde ich ihre kleinen Brüste schon jetzt berühren. Aber ein Weilchen würde ich noch warten müssen. „Na, dann werden wir mal loswandern.“, forderte Maja uns auf. „Sonst steht nachher vielleicht die Sonne ungünstig und die Fotos werden nicht so schön. Eine halbe Stunde brauchen wir bestimmt.“ Ich nahm meine Kamera. „Stellt Euch fürs erste Foto doch mal nebeneinander hin. Sina, Du könntest deinen Arm um Maja legen.“ Sinas lange schwarze Haare wehten leicht im Sommerwind. Das sah phantastisch aus. „Ja, das macht ihr gut so. Nun aber los, sonst kommen wir heute nicht mehr an.“ Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir eine kleine Lichtung direkt am See gelegen. „Wir sind da.“, sagte Sina. „Habe ich zuviel versprochen, Henry?“ „Nein, das ist hier ja ideal zum Baden, zum Sonnen und zum Fotos machen. Schönes grünes Gras und ein schmaler Pfad zum Wasser. Wunderschön.“ „Siehst Du, Sina, es gefällt ihm.“, sagte Maja. „Mädels, ich habe eine große Decke mitgebracht. Da könnt ihr Euch rauflegen. Vorher möchte ich von Euch aber noch ein paar Fotos machen. Abwartend und gespannt standen die beiden süßen Girls nun vor mir. „Sina, Du bist zuerst an der Reihe. Stell dich bitte dort vor den großen Baum hin und knöpfe langsam deine Bluse auf. Tu so als wenn ich gar nicht da wäre, dann werden die Fotos schöner. Du weißt ja, als Modell muss man ab und zu auch ein wenig Haut zeigen. Wenn Du die Bluse aufgeknöpft hast, dann ziehe sie aus, aber nicht so schnell, okay?“ Langsam kam ihr Bikinioberteil zum Vorschein, das gelbe Teil passte wunderbar zu ihrer braunen Haut. „Nun machst Du bitte mit der Hose weiter, zum Baden musst Du sie ja sowieso ausziehen.“ Bereitwillig tat sie, was ich Ihr sagte. Langsam glitt die Jeanshose herunter und das ebenfalls gelbe Bikinihöschen kam zum Vorschein. Nun stand sie im Bikini vor mir. „Sina, Du bist noch viel hübscher als ich dachte.“, sagte ich während ich sie fotografierte. „Und was ist nun mit mir?“, hörte ich Maja fragen. „Warte, Du bist jetzt gleich mit dabei, Maja.“, reagierte ich. „Geht doch mal beide zu dem Gebüsch dort drüben.“ In freudiger Erwartung ging Maja zu Sina und sie begaben sich vor das von mir erwähnte Gebüsch. „Jetzt machen wir es ganz spannend, ihr Süßen. Sina, Du stellst dich vor Maja hin, öffnest den Reißverschluss von ihrem Jeansrock und streifst ihr diesen herunter. Bin gespannt, was Maja da Schönes drunter hat.“ „Lass Dich überraschen, Henry.“, sagte Maja lächelnd. Sina streifte ihr nun den Rock herunter und ein weißer mit Blümchen gemusterter Slip kam zum Vorschein. „Der sieht ja ganz toll aus, Maja.“ „Freut mich, dass er Dir gefällt. Und wie geht es nun weiter?“ „Habt ihr Euch beide schon mal richtig in den Armen gehalten und Euch dabei gegenseitig gestreichelt? Ich meine, ihr seid ja Cousinen, da sollte die Eine die Andere eigentlich ganz genau kennen. Nehmt Euch einfach mal ganz fest in die Arme und schaut dann zur Kamera.“ Ich merkte, dass sich allmählich etwas bei mir regte, kein Wunder bei dem Anblick, der sich meinen Augen bot. „Wenn ihr nichts dagegen habt, ziehe ich mir auch erstmal meine Hose aus.“ Ich hatte jetzt nur noch meine Badehose und ein Muskelshirt an. „Maja, Du hast zum Baden doch bestimmt noch ein Bikinihöschen mit, oder?“ „Ja, ich kann doch nicht mit dem Slip ins Wasser gehen.“ „Dann musst Du dir ja deinen Slip noch ausziehen, richtig?“ „Ja, natürlich, Henry.“ „Wärst Du damit einverstanden, wenn Sina ihn dir auszieht?“ „Ja, aber Du drehst dich um, ja?“ „Maja, dann würde mir ja das Schönste, was die Natur dir geschenkt hat, entgehen. Und davon hast Du bestimmt noch kein Foto, oder? Komm, bitte, lass mich ein paar Fotos machen.“ „Na gut, ich habe ja gesagt, dass ich so tun will, als sei ich ein Modell.“ „Sina, bist Du bereit?“ „Ja, ich bin auch schon gespannt, denn Majas Muschi habe ich auch noch nicht gesehen, höchstens mal auf Babyfotos.“ „Dann bist Du ja genauso gespannt wie ich. Schöner würde es aussehen, wenn Du dich dabei vor Maja hinkniest und ihr Euch beide in die Augen schauen würdet.“ „Du bist ja ein richtiger Regisseur, Henry.“, entgegnete Sina und kniete sich vor Maja hin. Maja legte ihre Hände dabei auf Sinas Schultern. Ein herrlicher Anblick, mein Schwanz wurde immer härter. Langsam glitten Sinas Hände nun an Majas Beinen hoch und streiften dann behutsam den Slip herunter. Ich bemerkte, dass Sina immer erregter wurde als sie Majas mit zarten Härchen bedeckte Muschi vor sich sah. „Sina, Du könntest jetzt mit deiner rechten Hand Majas Muschi streicheln. Mal sehen, wie sie reagiert, wenn jemand zärtlich ihre Muschi berührt. Mit deiner linken Hand kannst Du dann ja ihren Po streicheln, das gefällt ihr bestimmt.“ Maja stand Gedankenversunken da und wartete ab, was geschehen würde. Sina fing an, Maja zu streicheln. So etwas Schönes hatte Maja noch nie gefühlt. Sie fing leise an zu stöhnen und schloss Ihre Augen. Ich legte meine Kamera weg, zog mein Muskelshirt aus, kniete mich neben Sina und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt gerne mal ablösen würde, um Maja noch mehr in Ekstase zu bringen. Ohne dass Maja es bemerkte, nahm ich Sinas Stelle ein. Ich streichelte mit beiden Händen ihren Po und begann mit meiner Zunge ihre zarte rosige Muschi zu lecken und merkte wie sie immer feuchter wurde. „Komm, Maja, leg dich jetzt auf die Decke.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich nahm sie an die Hand und wie in Trance kam sie mit mir. Als wir auf der Decke standen, zog ich ihr noch rasch das Oberteil aus. Nun legte ich Maja behutsam auf den Rücken, richtete ihre Schenkel auf und drückte sie sanft auseinander. Dann entledigte ich mich meiner Badehose. Sina kam auch näher, kniete sich neben uns auf die Decke und schaute wortlos und sehr erregt zu. Ich legte mich nun zwischen Majas gespreizte Schenkel, nahm meinen harten Schwanz und schob ihn vorsichtig in Richtung ihrer zarten, noch jungfräulichen Muschi. Sie wollte ja kein Kind mehr sein, nun war sie bereit für mich. Mit meinen Händen knetete ich sanft ihre kleinen festen Brüste, dann küsste ich sie auf den Mund, der sich bereitwillig öffnete, unsere Zungen berührten sich. Jetzt musste es passieren. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn sanft aber doch kräftig genug in ihr kleines nun aufnahmebereites Löchlein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie stöhnte immer lauter und schrie kurz auf als ihr Jungfernhäutchen riss. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte meinen Samen auf ihren knackigen jungen Körper. Das war ein herrlicher Anblick. Nun schaute ich zu Sina, denn bei ihr wollte ich ja auch noch zum Ziel kommen. Ich stellte mich hin und bat Sina, sich vor mir hinzuknien. Ich strich mit meinen Händen durch ihre Haare und sagte ihr, dass es schön wäre, wenn sie meinen Schwanz wieder in Form bringen würde. „Nimm ihn in deine rechte Hand und fange an, ihn mit deiner Zunge abzulecken. Du wirst sehen, er wird dann wieder langsam steif. Nur keine Scheu, Sina, alles was wir hier zu dritt heute machen ist etwas ganz normales. Du kannst ihn auch ganz in deinen Mund stecken, das mag er noch lieber.“ Vorsichtig nahm sie nun meinen Schwanz in ihre Hand und ihr Gesicht näherte sich meinem besten Stück. Langsam fing sie an zu lecken, dann öffnete sie ihren Mund und steckte ihn hinein. Ich hatte ja noch ihren Kopf in meinen Händen. Sanft drückte ich nun ihren Kopf stärker in Richtung meines Schwanzes, dann gab ich wieder nach, dann drückte ich erneut. Sina merkte schnell, was sie tun sollte. Und sie machte es ganz hervorragend. Ich öffnete nebenbei ihr Bikinioberteil, ihre Brüste kamen zum Vorschein. „Sina, Du hast ja ganz herrliche Dinger. Da kannst Du stolz drauf sein.“ Mein Schwanz war inzwischen wieder in Form gekommen. „Leg dich jetzt bitte hin, Sina. Ich würde dir dein Bikinihöschen gerne selber ausziehen. Darf ich?“ „Ja, ich kann es kaum erwarten, dass Du auch mich zur Frau machst, Henry.“ Sie legte sich neben Maja, die sich erholt hatte und nun gespannt zusah, wie ich es mit ihrer Cousine machen würde. Ich legte mich neben Sina und begann ihre Brüste zu liebkosen bis ihre Nippel steif nach oben standen. Dann zog ich langsam ihr Höschen aus und ihre wunderschöne Spalte zeigte sich meinen Augen. Sie schien nur darauf zu warten, endlich gefickt zu werden. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und legte mich, gleichzeitig ihre Brüste leckend, auf sie. Mein Schwanz fand seinen Bestimmungsort von ganz alleine. Maja schaute begeistert und schon wieder erregt zu. Ich spritzte meine Ladung voll in Sina hinein. Sie stöhnte vor Wonne. Dann legte ich mich zwischen die Beiden und sie streichelten mich, ohne das ich etwas gesagt hatte. „Sina und Maja, das war richtig toll mit Euch. Ihr könnt Euch jetzt ja mal gegenseitig die Muschis verwöhnen. Eurer Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Da würde ich bestimmt gerne mal zusehen und natürlich auch ein paar Fotos machen.“ Ich stand auf, holte meine Kamera und beobachtete mit sichtlichem Vergnügen, dass die beiden Süßen auf meine Vorschläge eingingen. Sie waren echt voll mit sich beschäftigt, das hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Ihre jungen Körper verschmolzen förmlich miteinander. Das werden bestimmt super Aufnahmen. „Sina, Maja, habt ihr noch nicht genug für heute? Ab ins Wasser mit Euch! Ihr könnt ruhig nackt baden, schließlich kennen wir uns ja jetzt.“ Nachdem wir zu dritt ausgiebig im Wasser herumgetollt hatten, zogen wir dann unsere Sachen wieder an und gingen zurück zum Auto. Ich fuhr die Beiden natürlich bis zum Rande der Stadt. Beim Aussteigen flüsterte mir Maja ins Ohr, dass sie sich auch gerne mal mit mir alleine treffen würde. Sie meinte, dass ich ihr vielleicht noch mehr beibringen könnte. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Ja, das war so ein Tag nach meinem Geschmack.
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