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Luzie
(von llgulgiv)

(Reine Phantasie und nicht zur Nachahmung empfohlen.)

Luzie, meiner dreijährigen Nichte ist es an diesem Nachmittag sehr langweilig. Leider habe ich viel zu tun und so habe ich eigentlich auch keine Zeit mich heute um sie zu kümmern. Das ist sie normalerweise überhaupt nicht von mir gewohnt, den dadurch, dass ich aus den Zinsen von einem Lottogewinn lebe, brauche ich nicht arbeiten zu gehen und unternehme viel mit ihr, seit sie vor einem halben Jahr nach dem tragischen Tod ihrer Eltern zu mir kam. Sie hat diesen Schicksalsschlag gut überwunden und inzwischen nennt sie mich sogar immer Papi.
Sie ist ein liebreizendes Geschöpf mit kastanienbraunen schulterlangen Haaren, jeder Menge Sommersprossen und einer zierlichen Stupsnase.
„Papi, spielst du mit mir Mau Mau?“
„Luzie, ich habe dir doch erst vor fünf Minuten gesagt, dass ich heute keine Zeit habe, weil ich noch die Steuererklärung fertig machen will.“
Wieder wie schon mehr als zwanzig Mal in den letzten drei Stunden rümpft sie empört die Nase und wackelt wieder in ihr Kinderzimmer. Doch bereits fünf Minuten später höre ich sie wieder hereinkommen.
„Gucke mal.“
Sie hat ihr Bikinihöschen hinten runtergezogen und streckt mir ihren nackten Po entgegen. Oh jetzt muss sie aber wirklich genervt sein. Ich erinnere mich noch an einen der letzten Besuche bei meiner Schwester, kurz vor dem Unfall, als Luzie, weil ihre Mutter sich nicht so intensiv um sie kümmern konnte, wie sie es gerade wünschte, dieses Spiel ebenfalls begonnen hatte. Ihre Mutter hatte dann so gemacht, als wolle sie den blanken Po fangen und Luzie war dann jedes Mal wie ein Wirbelsturm laut lachend davon gerast.
„Gleich hab ich ihn", rufe ich und greife in Richtung ihres blanken Pos. Lachend rennt sie davon, doch bereits wenige Minuten später wiederholt sie das Spiel. Während ich nun weiterarbeiten kann, greif eich immer wieder blind in die Richtung, wo ich sie gerade vermute.
Als ich eine halbe Stunde später endlich die Arbeit erledigt habe, steht sie auch gerade wieder da und als ich nach ihr greife, erwische ich ihren Arm. Lachen ziehe ich sie zu mir und gebe ihr einen kleinen Klaps auf ihre Kehrseite.
„Jetzt habe ich ihn. Jetzt gehört er mir.“
Doch statt zu lachen, sehe ich plötzlich Tränen in ihren Augen. So fest war der Klaps zwar nicht, doch sie scheint es irgendwie für ernst zu halten und fühlt daher den Klaps auch wesentlich stärker. Ich streichele ihr nun etwas über den Po und schon nimmt ihr Gesicht wieder freundliche Züge an. Ich erkläre ihr noch, dass dies doch nur Spaß gewesen sei.
„Gefällt dir mein Po?“
Ich bin absolut erstaunt über diese Frage.
„Wieso?“
„Weil du ihn immer noch streichelst“, kichert das kleine Biest.
„Ich streichele doch auch dein Gesicht.“
„Aber noch nie meinen Po.“
„Na wer hat den die Hose runtergelassen und dann fast wegen dem kleinen Klaps geweint", sage ich, während ich nun aber doch lieber meine Hände von ihren Pobacken nehme.
„Bitte mach doch weiter.“
„Damit du mich wieder verulken kannst.“
„Nein, großes Ehrenwort." „Also gut.“
Wieder massiere ich ihre Pobacken, während sie sich an mich schmiegt und beginnt wie ein Kätzchen zu schnurren. Das wird mir jedoch jetzt etwas komisch und ich beende das Spiel und lasse mich auch nicht mehr dazu erweichen.

Zwei Tage war Luzie ziemlich sauer auf mich, doch dann lief alles wieder in ganz normalen Bahnen. Ich hatte den betreffenden Vorfall bereits vergessen, als drei Wochen später Luzie mit ihrem Fahrrad stürzte und im Rollsplit landete. Als ich sie stürzen sehe, denke ich bereits an das Schlimmste, denn es sieht wirklich sehr gefährlich aus. Doch Luzie hat einen Schutzengel gehabt. Ihr Kleidchen ist zwar total zerrissen und überall an ihrer Vorderseite hat sie jede Menge Schürfwunden und einige Prellungen aber der Arzt im Krankenhaus meint nur, dass würde halt ein paar Tage weh tun, aber es sei wirklich nichts Ernstes. Als wir spät abends dann nach Hause fahren, habe ich ihr nur eine Decke aus meinem Auto umgelegt, weil sie sich geweigert hatte, die Kleider wieder anzuziehen, weil es so auf den Wunden brennen würde.
Einen Schlafanzug will sie dann ebenso wenig anziehen und kriecht des wegen wenig später nackt in mein Bett, nachdem ich mich habe erweichen lassen, weil sie heute lieber bei mir sein will. Obwohl ich selbst normalerweise auch nackt schlafe, lasse ich heute doch lieber meine Unterhose an. Es wäre mir schon irgendwie peinlich, wenn mein Schwanz sie plötzlich berühren würde.
Es folgen ziemlich unruhige Stunden. Ständig jammert Luzie oder fängt wegen der Schmerzen an zu weinen. Ich versuche sie zu beruhigen, indem ich ihr Geschichte erzähle, doch nach vier Stunden ist sie immer noch nicht eingeschlafen, während ich kaum noch die Augen offen halten kann.
Man sagt ja, dass man im Zustand der Übermüdung die verrücktesten Ideen hat. Es scheint an dieser Aussage was dran zu sein, denn mir fällt jetzt wieder ein, wie gut es ihr gefallen hatte, als ich ihren Po streichelte. Ich lasse deswegen jetzt meine Hand nach unten gleiten und beginne ihre kleinen Pobacken vorsichtig zu massieren.
Die Idee ist wirklich vom Erfolg gekrönt und schon bald verkünden mir ihre ruhigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist. Aber statt jetzt meine Hand wieder von ihrem Po zu nehmen, streichele ich unbewusst weiter. Er fühlt sich wirklich süß an. Die kleinen Pobacken, die kaum größer sind als meine Hand und irgendwie so zart und zerbrechlich wirken.

Am nächsten Morgen erwache ich durch das Gejammer von Luzie. Diesmal überlege ich nicht lange, sondern beginne sofort ihre Kehrseite zu verwöhnen. Auch im weiteren Verlauf des Tages streichele ich sie immer wieder da und manchmal habe ich bereits das Gefühl, dass ich sehnlichst auf das nächste „Au" von ihr warte um ihren Po wieder berühren zu können.
Aber nicht, dass man jetzt denkt, mich würde das geil machen. Nein regen tut sich bei mir zu diesem Zeitpunkt gar nichts. Ich spüre halt nur gerne ihren Po in meinen Händen.

„Tut es noch sehr weh oder wird es langsam etwas besser“, frage ich sie am nächsten Morgen nach dem Frühstück.
„Es wird schon besser“, erwidert sie und fügt leise hinzu, „leider.“
„Na wieso den leider. Du musst doch froh sein, wenn die Schmerzen nachlassen.“
„Ja, aber dein streichelst du nicht mehr meinen Po.“
„Gefällt dir das den wirklich so gut, wenn ich deinen Po streichele?“
„Ja.“
„Also, wenn dir soviel daran liegt, dann habe ich auch nichts dagegen in Zukunft deinen Po zu streicheln." „Wirklich?“
„Ja, Indianerehrenwort.“
Freudig fällt mir Luzie um den Hals und sofort habe ich meine Hände wieder auf ihrem Po.

Zwei Wochen sind nun wieder vergangen und ich nutze jede Gelegenheit ihren Po anzufassen. Luzie schläft nachts wieder in ihrem Bett, doch tagsüber läuft sie jetzt immer nackt herum. „Weil du so viel leichter an meinen Po kommst“, hatte sie mal schelmisch gemeint.
Wirklich dieser Po übt einen magischen Reiz auf mich aus, aber ohne dass sich bisher irgendeine sexuelle Reaktion bei mir gezeigt hätte. Manchmal vergleiche ich es für mich selbst so, als wenn ich eine Katze oder Hund streicheln würde.
Zweimal hat Luzie mich auch in den letzten Tagen gefragt, warum ich nicht auch mal in ihrer Pospalte streicheln würde. Das schien mir aber dann doch zu intim aber um Diskussionen zu entgehen hatte ich gesagt, dass ich das vielleicht auch irgendwann mal machen werde, was sie auch für den Moment akzeptierte.
Luzie und ich hatten an diesem Abend gemeinsam geduscht und danach cremte ich ihr immer den Rücken und den Po ein, während für den Rest des Körpers sie selbst zuständig war. Gut, den Po hatte sie früher auch selbst eingecremt aber jetzt genossen wir es beide, wenn ich es machte.
Eigentlich cremte ich sie immer im Bad ein, doch da gerade ihre Lieblingssendung im Fernsehen begann, zog sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Während sie den Film verfolgte, setzte sie sich auf meine Knie und ich cremte den Rücken ein.
„So kann ich aber deinen Po nicht eincremen.“
Sie stand auf und beugte sich nun mit ihrem Oberkörper auf den Tisch und präsentierte mir ihren Po. Leicht klaffte die Pospalte auseinander und ich konnte auch ihr Poloch erkennen. So hatte sie mir ihren Po noch nie gezeigt und ich kann nicht widerstehen und nachdem ich die Backen eingecremt hatte, fahre ich mit dem Finger voller Creme durch ihre Pospalte.
Immer wieder lasse ich ihn von oben nach unten wandern und schließlich stoppe ich unwillkürlich vor ihrem kleinen Loch und beginne die Rosette zu umspielen.
„Papi was machst du da?“
Erschrocken halte ich inne. War ich jetzt zuweit gegangen.
„Du wolltest doch, dass ich deine Pospalte streichele“, sagt ich etwas verunsichert. „Soll ich lieber aufhören.“
„Neeeeeeeeeeeeee!“ grinst sie mich an um sich gleich darauf wieder dem Fernsehprogramm zu widmen.
Immer wieder lasse ich nun meinen Finger durch die Spalte wandern um ihn dann wieder um das Loch kreiseln zu lassen. Schließlich drücke ich sogar meinen Finger leicht gegen ihr Loch. Wirklich, ich sah, wie er ein kleines Stück, vielleicht einen Zentimeter in sie glitt. Während ich ihn nun so etwas rotieren lasse, stelle ich plötzlich eine Regung bei meinem besten Stück fest. Das ist mir dann aber doch ziemlich peinlich und langsam ohne ihr Misstrauen zu erregen will ich ihn zurückziehen. Doch das scheint ihr ganz und gar nicht zu gefallen und mit Gewalt stemmt sie sich gegen den Finger, der weil gut geölt im nächsten Augenblick fast vollständig in ihrem Darm verschwindet.
Der Anblick ist so geil, dass ich sofort einen gewaltigen Ständer bekomme und jetzt wirklich anfange ihr einen Fingerfick in ihren kleinen Po zu verpassen. Luzie greift nun auch noch nach hinten und spreizt mit den Händen ihre Pobacken, sodass ich noch besser alles sehen kann.
Mich wundert es zwar etwas, dass es ihr nicht weh getan hat, doch vielleicht hat sie sich selbst schon Sachen reingesteckt gehabt und so das Loch bereits geweitet. Wie weit es sich wohl denen lässt, überlege ich mir und ohne weiter nachzudenken, schiebe ich jetzt auch noch einen zweiten Finger hinterher. Man möchte es nicht für möglich halten, aber dieses kleine Mädchen verkraftet ohne Probleme zwei Finger in ihrem Arsch und stöhnt sogar noch geil dabei.
Ob sie wohl auch…? Ich denke den Gedanken gar nicht mehr zu Ende sondern ziehe jetzt meine Finger wieder aus ihrem Arsch, was ein mürrisches Brummen von ihr zur Folge hat. Als ich sie aber gleich darauf zu mir ziehe und meinen Schwanz gegen ihr Arschloch drücke, versteht sie sofort und sie schafft es auch wirklich, dieses gewaltige Teil innerhalb kürzester Zeit in sich aufzunehmen und ganz automatisch fängt sie an auf mir zu reiten.
Ich ziehe sie nun noch enger an mich und jetzt kann mich nichts mehr halten. Ich beginne ihre Nippelchen zu massieren und während meine andere Hand zwischen ihre Beine gleitet.
„Das darf aber ein Papi nicht", höre ich sie jetzt wirklich vorwurfsvoll sagen, während sie nun ihre Beine zusammenpetzt.
„Aber die Tochter darf sich den Finger des Papas und auch noch dessen Schwanz in den Arsch schieben. Ich denke, dass gehört sich eigentlich auch nicht.“
Einen Augenblick sitzt sie still da und ich befürchte schon, dass sie von mir runtersteigt. Doch nach einige qualvollen Sekunden greift sie plötzlich meine Hand und legt sie nun selbst auf ihre Möse, während sie jetzt noch kräftiger auf mir reitet, während ich ihr zugleich einen Fingerfick in die Möse beschere.
Als sie sich nur wenige Minuten später aufbäumt und die Wellen des Orgasmus ihren Körper schütteln kann ich es auch nicht mehr halten. Während ich ihren Darm mit meiner Sahne fülle, grinse ich, denn ich muss daran denken, was für eine geile Zeit vor mir liegt.

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