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Lizzy und Sue
Copyright © 2001, Peter Pan
(M/gg cons)
Lizzy und Sue
by an Englishman
Als Junge war ich ziemlich scheu. Erst mit sechzehn hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Mädchen und das war viel jünger als ich. Lizzy lebte mit ihrer Familie im gleichen Haus wie ich und obwohl sie erst neun war, war sie ganz verknallt in mich.
Lizzy überredete ihre Mutter eines Tages, mich mit ihr zusammen ins Freibad gehen zu lassen. Sie war in mich verliebt und das befriedigt mich. Aber Lizzy konnte nicht ahnen, welche Wirkung ihr viel zu kleiner Badeanzug auf mich hatte. Deutlich konnte ich die Umrisse ihres kleines Schlitzes zwischen ihren Beinen sehen. Als wir auf unseren Handtüchern auf dem Rasen lagen, fragte Lizzy mich arglos, warum da so eine grosse Schwellung in meinem Schoss wäre. Ich zuckte mit den Achseln und erklärte ihr schamhaft, dass Jungens anders gebaut sind als Mädchen. Lizzy strich mit ihrer Hand behutsam über meine Schwellung.
Ich fühlte mich beunruhigt, weil wir so im Freien lagen und andere Leute in der Nähe waren. Aber niemand schien uns zu beachten. Offen gestanden genoss ich ihre linkischen Berührungen. Nach einer Weile, während der meine Schwellung immer grösser wurde, schlug ich vor, uns in eine entlegenere Ecke des Freibadgeländes zu verziehen. Nachdem wir uns dort hinter einem Busch niedergelassen hatten, nahm ich allen Mut zusammen und zog meine Badehose aus, um mich vor den leuchtenden Augen des kleinen Mädchens zu entblössen. Auch Lizzy zog ihren Badeanzug aus.
Die nächste Stunde verbrachten wir damit, abgeschirmt durch ein Handtuch, dass wir über den Busch gelegt hatten, uns gegenseitig zu berühren und unsere Geschlechtsteile zu erforschen. Ich hatte zwei Höhepunkte und spritzte reichlich in ihre kleinen warmen Hände. Es war wie eine Offenbarung für mich, dass Lizzy meine Liebkosungen sehr genoss. Ihre schmaler Unterleib wand und krümmte sich unter meinen forschenden Händen.
Als wir schliesslich nach Hause gingen, hatte ich ein schlechtes Gewissen und das Gefühl das kleine Kind missbraucht zu haben. Es war aber eine neue und unbekannte Bindung zwischen mir und Lizzy entstanden, das Gefühl zueinander zu gehören.
Wir trafen uns danach regelmässig, oft in der Dachkammer unseres Hauses, die für unser Treiben ein guter Platz war. Eine Luftmatratze diente uns als Spielwiese, auf der wir uns splitternackt auszogen und nach Herzenslust Zärtlichkeiten austauschten und miteinander fummelten. Die kleine Lizzy erkundete ihr neues Spielzeug - meinen steifen Schwanz - und begann schliesslich, ihn an ihre Lippen zu führen und zu küssen. Natürlich führte das dazu, dass sie ihn in den Mund nahm und daran saugte. Das führte uns zur "69"-Position, die wir sehr erregend fanden. Dass Lizzy meinen Samen schluckte, machte es überflüssig, die Bescherung nachher wegzuwischen. Wir waren oft so erregt, dass ich Lizzy manchmal fünfmal am Tag mit meiner Samenflüssigkeit "fütterte".
Lizzy bestand darauf, immer wieder zu versuchen, es "richtig" mit ihr zu machen - wie mit einem grösseren Mädchen. Wir machen erst keine Fortschritte, weil Lizzy so schmal gebaut war und die Vagina eines kleinen Mädchens hatte: ein kleines enges Löchlein. Eines Tages kamen wir auf die Idee, meinen Schwanz mit Vaseline einzuschmieren. Lizzy Entjungferung erwies sich jetzt als überraschend einfach, sie hatte nur wenig Schmerzen und blutete nicht viel. Wir hielten unsere Verabredungen sorgfältig geheim. Wir trafen uns drei oder viermal in der Woche in der Dachkammer, meist am frühen Nachmittag, wenn wir sicher sein konnten, dass niemand heraufkam. Wir hatten ungeheuren Spass aneinander; unsere Begegnung waren sehr befriedigend und voller gegenseitiger Zuneigung.
Nach drei wundervollen Jahren endete zu unserem grossen Kummer unsere Beziehung, weil Lizzy mit ihren Eltern in eine andere Stadt zog.
Nach dem Schulabschluss studierte ich und wurde Architekt. Ich heiratete mit sechsundzwanzig eine drei Jahre ältere, geschiedene Frau. Irgendwie war diese Ehe kein grosser Erfolg und ich merkte nach einiger Zeit, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Eine Reihe von Dingen stören mich an meiner Frau: sie war für meinen Geschmack zu kurvenreich mit grossen weichen Brüsten und ihre Schambehaarung war so dicht, dass ich gar nicht richtig wusste, wie ihre Vulva aussah. Was noch schlimmer war, dass sie Sex nur vor dem Schlafengehen, möglichst im Dunkeln bevorzugte.
Ich sehnte mich schrecklich nach einem Mädchen, wie Lizzy es gewesen war.
Wir trennten uns nach einem Jahr und ich zog in eine andere Stadt, wo ich mir ein Zimmer im Haus einer etwas sechzigjährigen Witwe mietete.
Hier traf mich meine wahre Bestimmung in der Gestalt von Sue, der achtjährigen Enkelin der Vermieterin, Mrs. Beatty. Ihre Eltern hatten sich scheiden lassen, wiederverheiratet und schickten Sue zu ihrer Grossmutter. Sue war ein süsses kleines Ding, schlank und schmal. Sie hatte eine kesse kleine Nase und grosse braune Augen, ihr Gesicht war von zwei langen blonden Zöpfen eingerahmt. Wir verstanden uns bald prächtig und ich übernahm für sie die Verantwortung im Haushalt ihrer Grossmutter. Mit ihren schmächtigen Beinen und ihrem schlaksigen Körperbau, den grossen ernsten Augen und den weichen Gesichtszügen, wirkte sie wie die Zeichenskizze der Frau, die sie einmal werden würde.
Einen Monat tat ich mein Bestes, um meinen Neigungen zu widerstehen.
Aber Sue erinnerte mich so sehr an meine Zeit mit Lizzy. Obendrein ermunterte Mrs. Beatty das Mädchen, sich mir zu nähern. Sie betrachtete meine Einfluss auf Sue als positiv, das Mädchen machte mit meiner Hilfe bei den Hausaufgaben gute Fortschritte in der Schule.
Mrs. Beatty strahlte, als sie uns eines Nachmittags dabei überraschte, wie Sue auf meinem Schoss ritt und mich dabei küsste. "Schmust nur weiter, ihr beiden" sagte sie, lächelte stillvergnügt in sich hinein und liess uns diskret allein.
"Siehst du, Grossmama ist in Ordnung!" kicherte Sue, während ich rot wurde. Wir fuhren fort, uns mit zunehmender Vehemenz zu küssen und meine Hände fanden den Weg über ihre straffen kleinen Hinterbacken zu ihrem Höschen und darunter, zu ihrem heissen Schoss. Ich rieb sanft ihren haarlosen Schlitz und ihre hervorstehende Klitoris so lange, bis das Temperamentbündel in meinem Schoss den ersten Orgasmus ihres Lebens erlebte: sie stöhnte leise und ihr Körper zuckte durch und durch. Ich fuhr fort, ihre süsse kleine Muschi zu liebkosen. Nach kurzer Zeit wand und krümmte das Kind sich erregt, keuchte und stöhnte in so hohen Tönen, dass ihre Grossmutter das in der Küche mitbekommen haben musste. Und dennoch - sie liess uns allein!
Später, als wir zum Tee zusammen sassen, benahm Mrs. Beatty sich völlig natürlich.
"Nun, ihr zwei Turteltäubchen, ihr wollt sicher miteinander allein sein, oder? Sie brauchen nicht rot zu werden, junger Mann, geht schon in Ordnung. Sie lieben das Kind, nicht wahr? Und Sue ist so herrlich verliebt in sie. Also macht weiter, schmust miteinander und seien sie nett zu ihr, so viel sie wollen."
Sue kicherte glücklich. Sie nahm meine Hand und führte mich aus dem Wohnzimmer die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Da küssten wir uns wieder, gingen aber rasch weiter zu intimeren Liebkosungen und nach kurzer Zeit zogen wir uns gegenseitig aus. Die süsse Sue machte grosse Augen, als sie zum ersten Mal meinen grossen eregierten Schwanz sah. Sie sah absolut verführerisch aus, ihr schmaler, hagerer Körper mit der jungenhaft flachen Brust und der wundervollen kleinen Spalte unterhalb der sanften Krümmung ihres Bauchnabels. Mein Glied wurde noch steifer und sehnte sich nach ihrer Berührung. Als ihre kleinen Finger es erstmals behutsam umfassten, war es, als ob ein eine elektrische Strömung durch meinen Unterleib floss. Ich gab ihr Zeit, sich ein bisschen mehr mit der männlichen Anatomie vertraut zu machen, liess sie die Vorhaut zurück ziehen und die Hoden in meinem faltigen Sack fühlen. Dabei musste ich all meine Willenskraft zusammennehmen, um nicht wieder und wieder abzuspritzen.
Ich liess sie sich auf eine Stuhlkante setzen und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Sie protestierte schwach, als ich sie auf ihren kleinen Schlitz küsste. "Was machst du jetzt? Bitte nicht - da unten kommt doch mein Pipi raus...". Ich beachtete ihre Worte nicht, meine Hände umfassten ihre kleinen Popobacken, die nicht grösser waren als mittelgrosse Pfirsiche und während meine Zunge sich an's Werk machte um das süsse kleine Loch ihrer Vagina zu erforschen, die gespreizten kleinen Lippen ihrer Vulva entlang glitt, ihre hervorstehende Klitoris kitzelte und dann wieder ihr kleines Loch seufzte Sue und kraulte mit ihren heissen Händchen meine Ohren. Endlich wieder das Geschlecht eines kleinen Mädchens lecken und wieder einmal den frischen Geschmack einer unschuldigen kleinen Muschi zu verspüren, war überwältigend. Als Sue ihre Climax erreichte, verschränkte sie ihre kleinen Hände hinter meinem Kopf und zog ihn enger an ihren Körper. Dabei stöhnte sie mit der ganzen Intensität ihrer Gefühle und drückte ihre Spalte gegen meinen Mund.
Ich trug die göttliche Kleine zu ihrem Bett, spreizte ihre Schenkel und hielt mein vergleichsweise riesiges Glied vor die winzige Öffnung ihrer Vagina. Ich blieb über sie gebeugt und musste meine Skrupel überwinden. Sie war so klein, ihre Hüften so schmal, ihre Scheide so klein und ich war so ungeheurlich gross! Eine Spur von Angst war in ihren Augen. Aber der angestaute Drang in mir behielt die Oberhand und ich trieb mein Glied in ihre kleine Öffnung. Mein kleiner Schatz stöhnte. Die Dehnung war sehr gross und es schien einen Augenblick, als käme ich nicht hinein. Ganz plötzlich gab etwas in ihr nach und mein Glied presste sich in die äusserste Enge ihres kindlichen Körpers. Arme Sue, sie weinte und bettelte, ich solle von ihr ablassen, aber ich war schon zur Hälfte in ihr drin.
Ich war über sie gebeugt, verlagerte mein Gewicht auf meine Knie und meine Ellbogen und drückte erst mal nicht weiter in sie hinein. Ich wollte dem schluchzenden Kind Zeit geben, sich zu beruhigen. Ich streichelte ihre blonden Haare und murmelte ihr besänftigend zu. Obwohl ich mich nicht bewegte, war die Empfindung in der Enge ihrer Scheide so phantastisch, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Mein Glied zuckte und ich ächzte, während ich meinen ersten Orgasmus mit diesem achtjährigen Kind erlebte. Schier endlose Eruptionen meines Spermas flossen in sie. Die Erinnerung an diesen ersten Orgasmus mit Sue wird nie vergehen!
Sue sah zu mir hinauf, mit nassen Augen und tränenüberströmten Wangen. Ein schwaches Lächeln spielte über ihr Gesicht.
"Ist es jetzt besser, mein Schatz?" fragte ich, "tut es weh, wenn ich mich in dir bewege?"
Mein Schwanz war immer noch steif, hatte aber etwas von seiner Ausdehnung verloren, was für das Kind ganz gut war. Mein Ausfluss half, die Reibung in ihrer Muschi zu verringern. Ein letztes Aufschluchzen von ihr, dann fühlte ich, wie sie ihre schlanken Arme um meinen breiten Rücken schloss.
Ich bewegte mich nun rhythmisch, drückte meinen Steifen hinein, zog ihn raus, schob ihn wieder hinein. Ihr kleine Vagina war nicht in der Lage, die ganze Länge aufzunehmen, aber es war ein unbeschreiblich delikates Gefühl, in ihr zu sein. Es war wundervoll mit der achtjährigen Sue, so klein und zierlich war ihr Körper!
Sie atmete schwer unter mir und presste ihre Lippen abwechselnd gegen meine Brustwarzen. Dann schlang sie erneut ihre Arme um mich und schmiegte sich an mich, während sie laut und intensiv seufzte. Ich steigerte mein Tempo, bis sie ihren Orgasmus erreichte.
Ich verlagerte mehr und mehr von meinem Gewicht auf ihre schmale Gestalt und bewegte mich langsam und stetig in ihr. Die Welt um uns verblasste und die Zeit schien sich endlos auszudehnen. Es gab nur noch das kleine Mädchen, dass unter mir lag und in das ich in rhythmischen Stössen mein Glied hineintrieb. Ich schwitzte, die Tropfen liefen an meinen Armen und an meiner Brust herab. Nach einer Weile erreichte Sue ihren nächsten Höhepunkt.
Ich legte mich dichter auf sie, wie um sie ganz zu besitzen und fühlte ihren kleinen Körper noch dichter an meinem. Unter lautem Stöhnen kam ich erneut in ihr.
Nachdem ich nun ihre Vulva mit meinem heissen Saft gefüllt hatte, wurde mein Glied weich und schrumpfte zusammen.
Ich rollte von ihr herab und legte mich neben sie, schwer atmend, völlig befriedigt und glücklich. Nach einer Weile stand ich auf und wusch mich im Badezimmer. Ich kehrte mit einem nassen Handtuch zum Bett zurück und versuchte, das Laken zu reinigen. Ich konnte aber nicht alle Spuren von Sue's Blut und meinem Sperma beseitigen, das immer noch aus der Liebesöffnung des Mädchens floss.
Die arme Kleine war völlig erschöpft und sah ein bisschen mitgenommen aus. Ich muss dann neben ihr in den Schlaf gesunken sein. Als ich aufwachte hockte Sue auf dem Bett neben mir und untersuchte mit ihren warmen Fingern mein Sexualorgan, fühlte, tastete, drückte und zog daran herum. Ich genoss das und spreizte meine Beine, damit sie besser an meinen Sack gelangen konnte. Nach kurzer Zeit senkte sie ihren Kopf, um einen Kuss auf meinen Penis zu drücken.
"Nimm' ihn in den Mund, Sue, und lutsche und sauge dran, wie an einem Lolli", schlug ich vor. Mann war das toll! Der Schwengel wurde natürlich gleich wieder hart und gross. "Wie hast du das grosse Ding bloss in mich hinein gekriegt?" überlegte die Kleine. "Ich wird's dir zeigen", sagte ich und richtete mich auf. Ich zog das Kind auf meinen Schoss, hielt die Spitze des Penis vor ihre Öffnung und drückte ihn hinein, tiefer und tiefer, während wir beide zusahen. Der Anblick war wie aus einer anderen Welt! Mein dickes Glied in der engen Spalte des Mädchens! Der enge Muskelring in Sue's Kindermuschi umspannte den eindringenden Schwanz fast zum zerreissen. Sue's Hände wanderten hinab zwischen unsere Körper um die enge Verbindung zu betasten und um mit meinem Hodensack zu spielen.
"Magst du es, in mir zu sein?" fragte sie mit einem scheuen Lächeln. "Mögen??? Es ist himmlisch! So wundervoll, das ich es dir gar nicht sagen kann."
"Macht es dir nichts aus, das ich noch keine grossen Brüste habe?"
"Nein, ich mag dich gerade so, wie du bist. Ich liebe deine flache Brust mehr, als alle dicken Titten der ganzen Welt." Sue kicherte. "Ich mag es auch sehr, dich in mir zu spüren. Wir gehören jetzt richtig zusammen, nicht war, wie ein Liebespaar?"
"Liebespaar - und wie, Sue. Wir sind das verliebteste Liebespaar, das die Welt je gesehen hat. Es ist so unerhört wundervoll mit dir, mein Schatz."
Wie sie so auf meinem Schoss sass, war ich nicht in der Lage meinen Penis weiter in ihre Öffnung zu stossen, wir waren eng umschlungen, meine Hände kneteten ihre kleinen Pobacken, ihre Arme hatte sie um meine Hüften gelegt und wir schauckelten so vor uns hin. Sue kam nach und nach dreimal zum Höhepunkt, ihr Seufzen und Stöhnen wurde dabei immer lauter. Schliesslich schoss ich noch einmal meine Ladung in die sanfte Enge ihres kindlichen Leibes.
Sues Lautstärke wirkte ansteckend. Während ihre ekstatischen Laute durch das ganze Hause schallten, verlor ich meine Beherrschung und stimmte mit lautem Geächze ein, wenn ich einen Höhepunkt erreichte. Mrs. Beatty weiss sehr wohl, was wir da oben treiben, ihre kleine Nichte und ihr Pensionsgast. Und zwar deswegen, weil Sue seit dem unvergesslichen Tag vor vier Monaten, als sie ihre Unschuld verlor, nie mehr in ihrem Bett geschlafen hat, sondern immer in meinem liegt. In dieser Zeit hat sie schnell gelernt. Sie hat sich an Sex so gewöhnt, als wäre es etwas, was für sie erfunden worden ist. Sie liebt es. Sie verehrt meinen Penis und sie geniesst gründlich, was immer wir miteinander anstellen. Verblüffend, wie dieses Kind, das nächsten Monat neun Jahre alt wird, so viel Vergnügen empfinden kann, so erregt wird und alle Schritte besser und leichter beherrscht, wie eine erwachsene Frau. Ich habe das Gefühl, mit ihr im Himmel zu sein!
Vor vierzehn Tagen kam Mrs. Beatty die Treppe hinauf, um uns auf einem Tablett unser Frühstück zu bringen. Wir hörten sie kommen und rückten rechtzeitig ein Stück auseinander. Obwohl sie uns anstrahlte, wie wir da so Seite an Seite unter der Decke lagen, meinte ich in ihrem Gesicht auch eine gewisse Enttäuschung wahrzunehmen. Als wir sie den nächsten Tag heraufkommen hörten, legte ich mich rasch auf Sue und tat so, als ob ich unter der Decke in ruhigen Stössen ihre Enkelin fickte. Ihr Schlucken zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Sue machte das auch Spass, so dass wir nun, wann immer wir ihre Grossmutter heraufkommen hören, die Bettdecke beiseite werfen und in irgendeiner Stellung Sex praktizieren: Mal saugt Sue an meinem Penis, mal sind wir in der "69"-Position oder aber ich lecke ihre süsse enge Po-Rosette und fahre dann vorsichtig mit meinem angefeuchteten Finger hinein, was bei dem Mädchen jedes mal einen tiefen Seufzer der Lust verursacht.
Mrs. Beatty bleibt dann gerne für längere Zeit in unserem Raum und betrachtet unsere Spiele mit hintergründigem Lächeln.
Eigentlich möchte ich Sue heiraten, wenn sie das Mindestalter erreicht hat; aber manchmal plagen mich Zweifel, ob dass nicht auch wieder ein Fehler wäre...
The End
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