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Lena Teil 1 [3]
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Lena, teil 1
Story_codes: MM/f
Story_intro: "Wie konnte ich nur so blöd sein, die Bilder auf der Karte zu lassen." Er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. "Ja, ja, okay, jetzt sieh sie dir schon an, du geiler Bock!" "Wow!" entfuhr es mir, als ich das nächste Bild, das dem auf dem Sofa folgte sah. Die Kleine saß immer noch auf dem Sofa, aber sie hatte das Kleidchen gehoben und die Beine gespreizt. Sie trug kein Höschen. Mit der Zoomtaste holte ich ihr kahles Vötzchen näher heran. Wahnsinn! "Also fickst du sie doch?" "Nein, sag ich doch, sie ist zu klein, ich meine zu eng!" Er schaute ins Leere. " Dabei weißt du genau, dass mein Schwanz nicht gerade riesig ist." Ja, sicher wußte ich das. Uwes Schwanz war schon um einiges kleiner als meiner, aber noch normal würde ich meinen. "Jetzt erzähl schon. Wie bist du dazu gekommen?" Ich hatte ganz vergessen, die Bilder weiter zu betrachten. Das nächste Bild zeigte die Kleine, wie sie sich die Möse aufhielt. Man konnte deutlich ihr rosiges Innere und das kleine Loch sehen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Auf dem folgenden Bild war sie von hinten zu sehen. Das heißt, sie kniete au allen Vielern und streckte Uwe den Po entgegen. Einen Finger hatte sie sich in das feucht schimmernde Löchlein gesteckt. Dann war Schluß. Mehr Bilder waren nicht auf der Karte.
language: german
Lena Teil 1
Written by arrows
Es war ein schöner Samstagnachmittag, als ich beschloß, auf ein Bier zu meinem Freund Uwe zu fahren. Wir saßen in seinem Garten, die Sonne schien, und das Bier war schön kalt. Er war, wie ich auch, geschieden. Dank seines finanziellen Hintergrundes konnte er das Haus behalten, als seine Frausich von ihm trennte. Sie wohnte in einer Nachbarstadt und Uwe hatte ihr ganz einfach ein anderes Haus gekauft. So betucht wollte ich auch gern sein. Aber ich kann mich nicht beklagen. Schlecht geht es mir schließlich auch nicht.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Schließlich fragte ich: "Sag mal, du hast dir doch so eine geile Digitalkamera gekauft? Zeig sie mir doch mal." Uwe holte sie.
"Mach sie nicht kaputt!"
"Ich paß schon auf, du Spinner! Ist eine Karte drin?"
"Ja klar! Du kannst losknipsen." Ich schoß ein paar Bilder einfach ins Blaue.
"Und wie kann ich die Bilder jetzt ansehen?"
"Ganz einfach, drückst du hier, kannst du dir alle Bilder der Reihe nach anschauen. Und was nicht gefällt, wird einfach gelöscht. Hier."
Ich sah mir die Fotos vom Garten an und war beeindruckt, in welcher Qualität die Bilder waren. Plötzlich hatte ich jedoch ein Bild auf dem Monitor, das ein Mädchen von ca. 8 Jahren auf Uwes Couch zeigte. Sie hatte ein kurzes Kleidchen und weiße Söckchen an und grinste fröhlich in die Kamera.
"Wer ist das denn? Das ist doch nicht Anna, oder?" Anna war seine Tochter. Im Nu war Uwe aufgesprungen. Mit hochrotem Kopf riss er mir die Kamera förmlich aus der Hand.
"Ach das.., äh, das ist... die Kleine von nebenan. Hast du bestimmt schon gesehen." Er wollte mit aller Gewalt wirken sei nichts besonderes an dem Bild. Allerdings war mir sofort klar, dass da irgendetwas im Busch war. Ich grinste ihn fett an.
"Was ist? Glotz mich nicht so an!" Er bemühte sich, ganz relaxt zu wirken, aber das ging voll in die Hose. Ich beugte mich vor und flüsterte.
"Jetzt sag schon, pimperst du die Kleine? Oder ist sie noch zu klein dafür? Wie alt ist sie eigentlich?"
"Acht ist sie! Und zu klein dafür ist sie auch noch. Ich meine.., äh..., sie wäre zu klein dafür, wenn es jemand versuchen wollte... oder so." Er war schon wieder am Stottern.
"Komm Alter, raus mit der Sprache. Du willst mich verscheißern. Sag schon, bläst sie?" Jetzt war es mit seiner Ruhe endgültig vorbei.
"Du bist wohl blöd, denkst du, ich will in den Knast?"
"Nee, glaub ich eher nicht. Aber warum regst du dich dann so auf, wenn doch gaaaaaar nichts ist?"
"Ich? Ich reg mich doch nicht auf!" Aber ich ließ nicht locker.
"Dann gib mie Kamera doch nochmal!" Uwe sah mich lange und durchdringend an. Man sah seinem Gesicht an, wie er mit sich rang. Ich hielt ihm meine offene Hand hin. Wir kannten uns schon ewig lange und hatten bisher nie Geheimnisse voreinander gehabt. Und das er alles fickte, was nicht schnell genug auf dem Baum war, war nun auch keine Neuigkeit für mich. Mir ging es schließlich ähnlich und schon einige Male hatten wir in Kneipen die eine oder andere Frau abgeschleppt und sie gemeinsam vernascht. Ähnliche Gedanken muß er wohl auch gehabt haben, denn schließlich winkte er resignierend ab und reichte mir die Kamera.
"Wie konnte ich nur so blöd sein, die Bilder auf der Karte zu lassen." Er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. "Ja, ja, okay, jetzt sieh sie dir schon an, du geiler Bock!"
"Wow!" entfuhr es mir, als ich das nächste Bild, das dem auf dem Sofa folgte sah. Die Kleine saß immer noch auf dem Sofa, aber sie hatte das Kleidchen gehoben und die Beine gespreizt. Sie trug kein Höschen. Mit der Zoomtaste holte ich ihr kahles Vötzchen näher heran. Wahnsinn!
"Also fickst du sie doch?"
"Nein, sag ich doch, sie ist zu klein, ich meine zu eng!" Er schaute ins Leere. "
Dabei weißt du genau, dass mein Schwanz nicht gerade riesig ist."
Ja, sicher wußte ich das. Uwes Schwanz war schon um einiges kleiner als meiner, aber noch normal würde ich meinen.
"Jetzt erzähl schon. Wie bist du dazu gekommen?" Ich hatte ganz vergessen, die Bilder weiter zu betrachten. Das nächste Bild zeigte die Kleine, wie sie sich die Möse aufhielt. Man konnte deutlich ihr rosiges Innere und das kleine Loch sehen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Auf dem folgenden Bild war sie von hinten zu sehen. Das heißt, sie kniete au allen Vielern und streckte Uwe den Po entgegen. Einen Finger hatte sie sich in das feucht schimmernde Löchlein gesteckt. Dann war Schluß. Mehr Bilder waren nicht auf der Karte. "Du bist ja ganz aufgeregt. Jetzt mal locker, ich erzähl ja schon. Also das fing alles ganz zufällig an. Fast konnte ich nichts dafür. Lena, so heißt sie, spielte nebenan im Garten. Ich war an der Hecke dort und zog Unkraut heraus, als sie auf mich zukam. Sie konnte mich allerdings nicht sehen. Sie hob ihr Röckchen und zog das Höschen herunter. Dann ging sie in die Hocke und fing an zu pinkeln. Ich war direkt hinter ihr und konnte ganz aus der Nähe sehen, wie sich der goldene Strahl seinen Weg zwischen ihren niedlich Schamlippchen suchte. Um noch besser sehen zu können, bog ich vorsichtig einen Ast zur Seite. Allerdings nicht vorsichtig genug, denn er brach ab. Bei dem Knacksgeräusch drehte sie sich herum, die Hose immer noch unten und das Röckchen hoch, und sah mich an."
"Uwe! Hast du zugesehn, wie ich gepullert habe?" Sie fragte es wie im Scherz und grinste mich an.
"Äh, nein. Ich habe hier Unkraut gezupft, sonst nichts!" Das glaubte sie mir natürlich nicht.
"Macht mir nix, kannst ruhig zusehen, stört mich nicht." Sie brachte ihre Kleidung in Ordnung und kam zu mir herüber. Sie bedeute mir, ich solle mich zu ihr herunter beugen. Dann flüsterte sie mir ins Ohr.
"Kann ich dir ein Geheimnis sagen?"
"Ja, klar, alles kannst du mir sagen. Ich werde es niemals verraten!" Und zur Bekräftigung hob ich die Hand zum Schwur.
"Der Alex, also mein Bruder, der ist ja schon 12, der schaut mir auch immer zu. Und ich bei ihm. Das ist lustig. Machmal kitzelt er mich da auch. Und ich reibe sein Ding." Sie kicherte. "Möchtest du mich auch mal kitzeln?"
"Ne, sagte ich, das darf man nicht!" Ich wollte die peinliche Situation beenden, ehrlich, mir war ganz unbehaglich zumute. Aber sie ließ nicht locker."
"Ist doch dann unser Geheimnis, ich erzähl nix, ich schwöre!"
"Ich sagte, sie solle einmal mitkommen. Ihre Eltern waren nicht da, das wußte ich. Ich nahm sie mit ins Wohnzimmer, Anna war noch in derSchule, wir waren also allein. Ich setzte sie auf meinen Schoß und versuchte, ihr zu erklären, warum das nicht ginge. Aber mein Schwanz war anderer Meinung. Er richtete sich natürlich auf und drückte gegen ihren Schenkel.
"Ich glaube, dein Ding wird groß. Darf ich das mal sehen?"
"Nein, Lena, wirklich nicht. Das ist viel zu gefährlich! Irgendwie schaffte ich es, sie los zu werden, und als ich allein war, mußte ich mir erst einmal einen runterholen, so schmerzten mir die Eier. In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen. Ständig mußte ich an ihre kleine Möse denken. Ich war auch völlig irritiert, weil mich auf einmal kleine Mädchen anmachten. Das kannte ich gar nicht von mir." "Ja, und dann, wie ging es weiter?" Ich war total gespannt.
"Das war vor jetzt gut 2 Wochen, ein paar Tage später. Lena war wieder allein im Garten. Ich auch. Ich hatte es so eingerichtet, dass sie mich sehen mußte. Ich lag nur mit der Turnhose bekleidet da auf der Liege. Zuerst tat ich nur so, als würde ich schlafen, aber dann auf einmal bin ich wirklich eingeschlafen. Ich wurde wach, als mir jemand an der Hose herumnestelte. Das konnte nur Lena sein. Sie langte durch das weite Hosenbein nach meinem Schwanz, das kleine Luder. Als sie ihre kleinen Finger um meinen Riemen legte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich hatte geblinzelt und wußte, wo sie stand. Sie erschrank mächtig, als ich plötzlich zugriff. Ich packte sie unter dem Röckchen, genau an der richtigen Stelle. Zu meiner Überraschung hatte sie kein Höschen an. Ich hatte ihr kahles nacktes Pfläumchen in der Hand. Das wurde mir zu brenzlig.
Ich packte sie kurzerhand unter den Arm und trug sie ins Wohnzimmer. Okay, eigentlich kann keiner auf das Grundstück sehen, aber man weiß ja nie. Ich setzte sie auf die Couch und kniete mich vor sie hin. Ganz ernst sah ich sie an.
"Lena, paß mal auf, so geht das nicht. Wir sind sehr gute Freunde und das soll auch so bleiben. Aber dann darfst du nicht so unvorsichtig sein. Du möchtest, dass ich dich streichele?"
Sie sah mich ein wenig eingeschüchtert an, nickte jedoch.
"Dann mußt du mir versprechen, dass niemals jemand etwas davon erfährt. Wenn das rauskommt, muß ich ins Gefängnis und du ins Kinderheim. Willst Du das?"
Sie schüttelte den Kopf aufs heftigste. Ich hatte wirklich ein wenig übertrieben mit meinem strengen Ausdruck, aber irgendwie mußte ich ihr klar machen, dass wir vorsichtig sein müßten. Dass ich da weitermachen wollte, wo ich im Garten aufgehört hatte, dessen war ich mir sicher. Sie fing sogar an zu weinen, so geschimpft hatte ich mit ihr. Jetzt tat sie mir schon wieder leid. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich ganz eng an mich. Mann, was war das schön. Ich wischte ihr die Tränchen fort und sagte: "Nun ist alles klar, es bleibt unser Geheimnis. Und nun kannst du nochmal in meiner Hose nachschauen, ob dir das gefällt."
Schon lachte sie wieder. Sie rutschte ein Stück zur Seite und griff unter den Hosenbund. Es war gar nicht so einfach, das Teil heraus zu fingern, denn mein Schwanz war natürlich inzwischen knochenhart. "Boah, ist der groß!" Na, ja, dachte ich, zum Kleine-Mädchen-Beeindrucken reicht er immerhin. Offenbar hatte ihr Bruder sie schon gut angelernt, denn sie begann mich etwas unbeholfen zu wichsen. Das ließ ich mir nur zu gern gefallen. Ich langte um sie herum und schlug ihr Röckchen hoch. Da lag sie vor mir: die blanke kleine Kindermuschi! Ich konnte nicht anders, ich mußte einfach zugreifen. Hast du schon einmal so etwas gefühlt?"
Ich schüttelte den Kopf. "Erzähl schon weiter!"
"Ich setzte sie rittlings auf meine Beine, dass sie mir zugewandt war. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Schamlippchen klafften auseinander. Mit dem Finger fuhr ich sachte durch ihren schon ein wenig feuchten Schlitz, und das Lustknöpfchen, das keck hervorlugte ließ ich natürlich auch nicht aus. Zwischen ihren Beinen stand mein Schwanz kerzengerade in die Höhe und im Verhältnis zu ihrer kleinen engen Möse sah er wirklich gewaltig aus. Ich zog sie an den nackten Arschbäckchen näher zu mir heran, so dass mein Riemen genau zwischen ihren Schamlippen hochragte. Ich zog die Lippchen einwenig auseinander und mein Schwanz war in Ihren fleischigen Mösenlippen eingebettet. Ich hob und senkte das Becken eine wenig. Es war fast wie ficken. Dabei bemühte ich mich, ihre kleine Klitoris immer wieder zu berühren. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt.
"Magst du das?" fragte ich sie. Sie nickte nur kurz mit dem Kopf und drückte meinen Schwanz noch fester gegen ihr Lustfleisch.
"Das ist toll!" Ich gebann ihre kleinen Brustwärzchen zu streicheln. Erst sanft, dann etwas fester. Sie stöhnte ein wenig.
"Das tut jetzt ein bisschen weh, aber es ist auch schön! Komisch!" Sie verstand nicht so recht, was mit ihrem Körper vor sich ging. Es hätte sicher nur noch wenige Sekunden gebraucht, und ich hätte sie mit Sperma überschwemmt. Aber ich wollte sie beim ersten Mal auch nicht gleich erschrecken. Ein Zufall kam zu Hilfe. Es schellte an der Tür.
"Lena! Ganz schnell anziehen, und ab in den Garten! Und denk daran: Geheimnis!" Sie nickte und war im Nu in Ihren Klamotten. Ich auch. Lena schlüpfte zur Gartentür hinaus und ich ging zur Tür. Es war Lenas Mutter. Ich gab ihr die Hand und dabei fiel mir ein, dass ich noch Lenas Mösensaft an den Fingern hatte. Eine irre Situation.
"Sag mal Uwe, hast Du Lena gesehen? Sie macht nicht auf."
"Tja," ich kratzte mich am Kopf, "vorhin war sie noch im Garten. Sie wird spielen und hat dich sicher nur nicht gehört."
Das war noch einmal gutgegangen. Später kam Lena noch einmal kurz zu mir. Sie flüsterte mir ins Ohr.
"Das war ganz toll vorhin, machen wir das morgen wieder?"
"Wenn du magst und wir vorsichtig sind, klar!"
"Weißt du, was ich nicht so gut finde?" Ich dachte, jetzt kommt etwas schwieriges. Nein, sagte ich, was meinst du denn?
"Dass dein Ding so viele Haare hat!" Och das? Das können wir ändern, sagte ich.
"Eine Stunde später war mein Schwanz sauber rasiert und das Wichsen machte doppelt so viel Spaß, so schön weich und zart war alles."
"Am übernächsten Tag war wieder eine Gelegenheit. Allerdings zog ich sie nun nicht mehr ganz aus, falls wir wieder gestört würden. Ohne Umschweife sprang sie mir auf den Schoß und umarmte mich. Während ich ihre Arschbäckchen durchknetete, küßte sie mich. Aber wie! Sie schob mir die Zunge in den Mund, dass mir Hören und Sehen verging. Als ich wieder zu Luft kam, fragte ich sie, wo sie das denn gelernt hätte." "Hat mir Carla gezeigt, die ist schon 12 und die kennt sich aus mit sowas. Die macht es auch schon richtig!"
"Was? Richtig?"
"Na, mit Jungs, richtig mit reinstecken!" Ich war baff. Lena wußte weiß besser Bescheid, als ich gedacht hatte.
"Schade, dass ich noch zu klein bin. Hab schon probiert, aber bei mir paßt nur ein Finger rein." Und das demonstrierte sie mir auch gleich, direkt vor meiner Nase. "
Ich möchte mal wissen, wie das ist, wenn einer seinen Schwanz bei mir reinsteckt. Willst du mal versuchen?"
Natürlich wollte ich, aber wie sollte das denn gehen?
"Nein Lena, das geht wirklich nicht, aber ich kann es ja mal mit meinem Finger probieren!"
"Oh, ja, mach mal!" Ich war noch komplett angezogen, so dass sie noch gar nichts von meinem rasierten Schwanz gesehen hatte. Ich war gespannt, was sie sagen würde. Ich legte sie auf die Couch und ließ sie die Beine bis an die Brust anziehen. dann klappte ich ihre Knie auseinander und die Möse stand offen, so weit ihr das möglich war. Das Löchlein glänzte mir dunkel und erwartungsvoll entgegen. "Wenn es weh tut, mußt du es gleich sagen!" Sie nickte. Ich machte meinen Zeigefinger mit Spucke naß und setzte ihn an Lenas Mösenloch an. Über ihren Bauch hinweg schaute sie zu, wie mein erstes Fingerglied in ihr verschwand. Ich drückte vorsichtig tiefer. Jetzt war ich zur Hälfte in ihr. Sie verzog das Gesicht ein wenig, aber ich sollte weiter machen. Ich drückte noch mehr und war schließlich bis zum Anschlag in ihr. Ein Jungfernhäutchen hatte sie offenbar nicht, oder nicht mehr. War mir nur recht, sonst hätte ich ihr vielleicht wehgetan, und sie wäre ängstlich geworden. Mit meiner Fingerspitz fühlte ich, dass ich am Ende ihres engen Tunnels angekommen war. Von der Länge her hätte ich zur Hälfte mit dem Schwanz hinein gepaßt. Ihr Kanal war echt heiß und auch schon feucht. Nun packte ich meinen rasierten Schwanz aus. Lena klatschte in die Hände. "Ja, jetzt sieht er schön aus!"
Sie langte sofort danach un begann ihn zu reiben. Ich fickte sie dabei vorsichtig mit dem Finger. Es ging immer leichter, so entspannt war sie jetzt. "Paß auf, jetzt zeig ich dir etwas ganz schönes!" Ich näherte mich mit dem Mund ihrer duftenden Möse. Über dem Finger, der sie immer noch vorsichtig fickte, begann ich zu lecken. Sie verdrehte die Augen, als ich ihre Kleine leckte. Besonders, wenn ich ihren Kitzler berührte, stöhnte sie auf.
"Na, gefällt dir das?" Sie nickte heftig. "Möchtest du das bei mir auch mal probieren?" Sie wollte und schon hatte ich ihr meinen harten Ständer zwischen die Lippen geschoben. "Du mußt vorsichtig daran lutschen, das ist dann besonders schön für mich." Sie war ein Naturtalent. Ich hätte schreien können vor Geilheit. Ganz langsam hatte ich mich umgedreht und lag nun über ihr. Mit vorsichtigen Stößen fickte ich sie ins Schleckermäulchen, während ich sie unten leckte. Meinen Finger zog ich heraus und erstzte ihn durch meine Zunge. So weit ich konnte, drang ich in ihren Lustkörper ein. Ihre Leckerei hatte mich so verrückt gemacht, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Da ich Angst hatte, ihr in den Mund zu spritzen, entwand ich mich ihr langsam.
"Och, weitermachen!" meinte sie, aber ich erklärte ihr, dass das nicht ginge, weil sie sonst alles schlucken müßte. Vielleicht ein anderes Mal. Ich erklärte ihr, das Schwänze spritzen, wenn man sie verwöhnte. Das wußte sie schon. Hatte ihr Bruder ihr schon gezeigt. Und noch während ich ihr alles erklärte, war es soweit. Sie hatte mich unverdrossen weiter gewichst, und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Im hohen Bogen flogen die Brocken durch die Luft. Das meiste landete auf dem Teppich, der Rest rann über ihre Hand.
"Wow, das war aber eine Menge! Bei Alex kommt immer nur ganz wenig!" Ich sagte ihr, sie möge einmal probieren, wie es schmeckt. Viele Frauen würden es gern auflecken. Sie glaubte mir und steckte die Zungenspitze in meine Sahne. Erst langsam und prüfend, dann, als sie meinte, das schmecke gar nicht schlecht, leckte sie ihre ganze Hand sauber.
"Leck den Rest auch von meinem Schwanz!" Sie tat es ohne Widerwillen, was mich einigermaßen glücklich machte. Da hatte ich ja noch einiges zu erleben mit ihr. Wir küßten uns wie ein verliebtes Paar und ich bekam den Rest von meinem Saft zu schmecken, aber aus ihrem Mund war mir alles egal. Ich erklärte ihr noch, dass, wenn sie immer fleißig üben würde, ich sie bald richtig ficken könnte. Ich gab ihr den Rat, sie möge es mit einer Kerze versuchen, nur so dick, dass es nicht richtig weh tut, und wenn das geht, soll sie eine dickere nehmen. Sie versprach, sich daran zu halten, und ich stellte mir schon vor, wie sie abends in ihrem Bettchen liegt und sich mit einer Kerze fickt, alles um sich darauf vorzubereiten, meinen Riemen hineingeschoben zu bekommen. Gibt es eine geilere Vostellung?"
Am Wochenende kam sie wieder zu mir. Diesmal legte ich sie auf den Tisch und holte ohne Umschweife meinen harten, wieder blitzsauber rasierten, Schwanz heraus. Ich gab ihn ihr zum Lutschen, während ich ihr Loch schön gltschig leckte.
"Hast du denn auch schön geübt mit den Kerzen?" Sie konnte kaum sprechen, so tief steckte ich in ihrem Hals.
"Geht schon richtig gut!" gluckste sie.
"Na, dann wollen wir mal sehen!" Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und sah zu, wie ich meine Eichel vor ihrem Loch in Stellung brachte. Langsam teilte ich mit meiner Schwanzspitze ihre Schamlippen. Mit einer Hand speizte ich ihr Loch, mit der anderen schob ich meinen Prügel vor. Die Eichel verschwand Stück für Stück in ihrem Lustloch, aber damit hatte es ich auch. Ich merkte, das es sie schmerzte und zog mich wieder zurück. Dann schob ich ihn langsam wieder hinein, immer nur bis etwas über die Eichel. Es war zwar noch kein richtiger Fick, aber es war traumhaft schön, meine Schwanzspitze in ihrer Samtmöse zu verstauen. Zu meiner und auch ein wenig ihrer Enttäuschung, stieg mir der Saft sehr schnell in den Eiern hoch. Die Berührung ihrer zarten Muschi mchte mich total verrückt. Nun, langer Rede kurzer Sinn. Schon nach wenigen Minuten spritzte ich ab. Zuerst in ihre Möse, den Rest schoß ich über ihren Körper bis in ihr Gesicht. Den Saft, der auf ihre Brust und den Bauch geklatscht war, verrieb ich auf ihrem gesamten Körper. Sie glänzte über und über von meinem Sperma. Das war so geil, das kann ich dir gar nicht beschreiben. Den Rest von Ihrem Gesicht schob sie sich mit den Fingern ins Schleckermäulchen. Meinen weicher werdenden glitschigen Schwanz schob ich ihr zum Sauberlecken gleich noch dazu in den Mund. Irre sag ich dir. Sie macht alles, ganz freiwillig.
Ja, die ganze Woche über war keine Gelegenheit, dass ich sie treffen konnte. Immer kam irgendwer oder irgendetwas dazischen, aber heute! Heute übernachtet sie sogar hier!"
"Wie bitte?" Ich konnte es nicht glauben, aber Uwe erklärte es.
"Nun, gestern kam ihre Mutter und fragte, ob Lena von heute auf morgen hier schlafen könne! Ich sagte ihr, sicher, das sei überhaupt kein Problem, sie könne bei Anna schlafen. Allerdings sagte ich ihr nicht, dass Anna gar nicht da ist. Sie ist nämlich mit dem Turnverein übers Wochenende weg, ha ha! Lena müßte so in einer Stunde herüber kommen. Du mußt dich also langsam vom Acker machen."
"Du kannst mich doch jetzt nicht wegschicken, mit der Latte paß ich ja nicht mal ins Auto. Könnte ich nicht dabei sein heute Abend?" Uwe überlegte kurz.
"Ja, gut, von mir aus gern. Ich weiß nicht, ob Lena einverstanden ist. Falls sie es nicht möchte, mußt du mir versprechen zu gehen, okay?" Ich nickte mehr als heftig.
"Aber nach Hause fahren mußt du auf jeden Fall noch. Sie mag rasierte Schwänze, hab ich dir doch erzählt."
So schnell, wie heute, war ich noch nie im Auto. Und dass ich mich beim Rasieren nicht geschnitten hatte, grenzt schon an ein Wunder. So aufgeregt war ich und dementsprechend zittrig. Gegen acht schellte ich wieder bei Uwe.
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