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LAURA UND LUIS
BY PIETER VAN BOS pvbos@safe-mail.net
[ part 1 ]
Seit drei Tagen warteten der 13jährige Luis und seine 10jährige Schwester Laura jetzt schon auf den Cuozzo, der ihnen weitere Instruktionen geben sollte. Sie waren nach ihrem "Engagement" in Mailand nach Marseille abkommandiert worden, ohne größere Erklärungen, ohne Kommentar. Nun saßen sie in der armseligen Wohnung, zwei Zimmer, ein kleines Bad ohne Fenster, eine winzige Küche, eine Matratze und ein Bett...
Von klein auf waren Luis und Laura vom Cuozzo und den anderen von der Bande großgezogen. Sie sortgen für die Kinder, allerdings mussten die dann zum "Unterhalt beitragen", in dem sie klauten, Botengänge erledigten, Schmuck umarbeiteten undsoweiter. Ihre Beziehung zur Polizei bestand darin, dieser möglichst aus dem Weg zu gehen, und auch sonst hatten sie gelernt, dass man am besten auf sich selbst acht gibt und sich niemandem anvertraut. Luis liebte seine Schwester. Er begehrte sie nicht - auch wenn sie mit ihren langen blonden Haaren, ihrem sommersprossigen Gesicht, der schlanken Gestalt und dem knackigen Hintern durchaus atraktiv aussah. Natürlich schaute er auch interessiert hin, wenn sie sich umzog, aber es war eher allgemeines Interesse an Mädchenkörper als an seiner Schwester speziell. Laura sah es im Bezug auf ihren Bruder ähnlich - wenn der schlanke, blonde, gut gebaute Luis in der knappen Unterhose rumlief warf sie schon manchesmal einen interessierten Blick auf seine Beule, und wenn er sich umzog versuchte sie möglichst einen Blick auf das Ding zwischen seinen Beinen zu erhaschen. Ansonsten waren sich die Geschwister in Zuneigung und Liebe zugetan und würden eher eigene Qualen erleiden, als dass der andere Schaden nähme. Das wusste auch der Cuozzo, eine Mischung aus Wachhund und Juniorchef der Bande - ein schleimiger Mann mit leicht vernarbtem Gesicht, dessen Sprache und Bewegungen immer gelangweilt wirkten, der aber sehr schnell und vor allem brutal reagieren konnte...
Nun war es soweit, der Cuozzo betrat die Wohnung, schloss die Türe wieder zu, und ging ins große Zimmer, in dem die beiden Kinder auf der Matratze lagen...
"So, das schöne Leben hat ein Ende, ihr Zwei" sagte er in seiner träge wirkenden Art. "Ihr werdet vorerst nicht mehr klauen, sondern einer neuen Aufgabe nachgehen. Laura ist da mittlerweile im richtigen Alter, und für dich, Luis, wird es höchste Zeit. Jetzt werdet ihr von mir ein wenig angelernt, dann habt ihr ein paar Tage Zeit, wo ihr das für euch üben könnt, und Ende der Woche geht's los."
"Und was sollen wir dann machen, wenn wir nicht mehr klauen?" fragte Luis ungeduldig.
"He, entspann dich, mein kleiner Luis, das werde ich euch jetzt zeigen. Los, zieht euch aus".
Die beiden Kinder guckten den Mann verständnislos an und regten sich nicht.
"Wie, ausziehen - arbeiten wir jetzt mit ner Uniform?" fragte Luis verwirrt.
"Naja, so kann man's auch nennen. Also los, runter mit den Klamotten, ich habe nicht ewig Zeit".
Die Kinder fingen an, sich auszuziehen, behielten aber ihre Unterhosen - und Laura auch ihr T'Shirt - an.
"Habt ihr Zwei was an den Ohren?" fragte der Cuozzo, jetzt schon mit etwas mehr Schärfe in der Stimme. "Ich sagte ausziehen, also, runter mit den Klamotten!"
Laura begann, ihr T'shirt auszuziehen, was der Cuozzo aber nur mit den Augenwinkeln wahr nahm. Ihre kleinen Brüstchen waren nicht wirklich entwickelt und deshalb für ihn kaum interessant. Er fand Kinder auch nur begrenzt erotisch, er musste hier lediglich eine Aufgabe erfüllen. Eine Aufgabe, die ihm allerdings durchaus Spaß bringen könnte...
Luis war der impulsivere der beiden Geschwister - schon oft hatte er sich auf Grund seiner großen Klappe ein paar Beulen geholt, und auch jetzt reagierte er ungehalten:
"Du spinnst ja wohl, wir ziehen uns doch nicht vor dir aus. Was soll das eigent..." blitzschnell hatte ihn der Cuozzo geschnappt und zu sich rüber gezogen. "Schluss, Luis, hier wird gehorcht und nicht diskutiert. Sonst sind die nächsten Finger dran" brüllte der Cuozzo - und hatte Luis ohne Vorwarnung den kleinen Finger der rechten Hand gebrochen! Der Junge schrie auf und hielt sich die Hand. Der Cuozzo ließ ihn los. Laura hatte die Augen aufgerissen, war aber vor Schreck unfähig, sich zu bewegen. Sie zog ihr Höschen langsam aus... Der Cuozzo schaute jetzt schon deutlich interessierter zu. Er betrachtete unverholen Lauras unbeharte Scham, eine gewisse Vorfreude regte sich...
Luis hatte sich wieder zum Cuozzo umgedreht und starrte ihn wütend und immer noch mit schmerzverzerrtem Gesicht an.
"Was ist, Luis, noch ein Finger?" fragte der Mann drohend. Luis zog sich die Unterhose aus. Die ersten Härchen zeichneten sich bei ihm schon ab, der unbeschnittene Pimmel war schlaff, aber auch schon ein wenig gewachsen in den letzten Wochen, und auch der Hodensack war nicht mehr der eines kleinen Jungen. Im Gegensatz zu Laura hielt er sich jetzt verschämt die Hand vor seine Geschlechtsteile. Der Cuozzo ging auf ihn zu...
"Weißt du Luis, deinen nächsten Kunden ist es egal, ob du geil bist oder nicht" sagte er, riss Luis die schützenden Hände weg, griff brutal an dessen Pimmel und massierte ihn ein wenig. "Manche mögen es, wenn du dich wehrst und es nicht willst, manchen wird's besser gefallen, wenn du geil bist und dein kleines Schwänzchen schön steif ist..." Cuozzos Stimme klang jetzt wieder gelangweilt, aber er rieb Luis' Pimmel sehr intensiv, so dass der langsam größer und härter wurde. "Wichtig für deinen neuen Job sind nur zwei Dinge: Erstens musst du gut mit deinem Mund sein, und zweitens musst du dich entspannen können. Fangen wir mit der ersten Lektion an, deinem Mund. Knie dich hin!"
Luis gehorchte und kniete sich vor den Mann, der jetzt langsam seine Hose öffnete, seinen halbharten Schwanz rausholte und ihn langsam steif rieb. "Lutsch meinen Freund hier, Luis, los. Und schön die Zähne weg lassen." Luis schien erst gar nicht zu begreifen, was von ihm verlangt wurde - dann sprudelte es aus ihm heraus: "Du glaubst doch nicht, dass ich das Ding in den Mund nehme, du spinnst ja wohl". Er wollte aufstehen, aber der Tritt des Cuozzo in seine Eier kam wie aus dem nichts. Luis schrie auf und hielt sich die schmerzenden Hoden.
"Lass meinen Bruder in Ruhe" schrie Laura und kam auf den Cuozzo zugestürzt. Er gab dem Mädchen eine schallende Ohrfeige, so dass sie fast bis auf ihre Matratze flog. "Langsam, Laura, du bist anschließend dran. Erst ist dein Bruder an der Reihe. Also Luis... "wandte er sich wieder an den immer noch vor Schmerzen gekrümmt vor ihm knieenden Jungen. "Bläst du mir einen, oder soll ich dich so lange verprügeln, bis du nicht mehr weißt, ob du Junge oder Mädchen bist? Ich könnte natürlich auch deine Schwester ein bisschen foltern, da gäb's bestimmt ne Menge netter Sachen, die ihr sehr weh tun würden. Also?" "Ich mach's ja, aber lass Laura in Ruhe" kam auch direkt die erwartete Reaktion. "Natürlich lasse ich sie in Ruhe" sagte der Cuozzo, und fügte in Gedanken ein "jedenfalls bis ich mit dir fertig bin" hinzu. Dann rieb er wieder seinen Schwanz steif...
Auch wenn Luis noch nie einen Schwanz im Mund hatte schien er ganz gut zu wissen, wie man es anstellen musste. Lediglich als der Cuozzo ihm befahl, die Eichelspitze zu lecken, zögerte Luis, aber schnell, bevor er wieder getreten wurde, fügte er sich dann doch. "Und die Eier nicht vergessen" sagte der Cuozzo. Luis gehorchte, auch wenn es ihn ekelte, den haarigen Sack mit der Zunge zu bearbeiten. "Mund auf!" befahl der Cuozzo, und schob Luis seinen behaarten Sack komplett in den Mund. "Schön mit der Zunge weitermachen, Luis, die musst du in der nächsten Zeit schön trainieren. Es gibt Typen, die wollen sich eine Stunde lang einen blasen lassen, die stehen gar nicht auf mehr, und du willst doch ein guter Junge sein, nicht wahr?" Luis kämpfte mit den Tränen, aber diese Blöße wollte er sich nicht geben. Dass er so erniedrigt wurde langte vollkommen... Der Cuozzo nahm seinen Sack wieder raus, und schob dann, ehe Luis den Mund wieder schließen konnte, seine Schwanzspitze zwischen Luis Lippen. "Weitermachen mit der Zunge" befahl er. Einige Minuten genoss der Cuotzo diese Behandlung, dabei schob er seinen Schwanz immer wieder ein Stück weiter rein. Schließlich fing er an, Luis zu stoßen. "Schön mit den Lippen umschließen, und schön durch die Nase atmen - und die Zunge nicht vergessen, Luis" murmelte er. Langsam wurden die Fickstöße härter, immer tiefer schob er seinen Schwanz in Luis Rachen. Der Junge versuchte, den Würgereiz, der ihn immer häufiger überfiel, zu unterdrücken. "Ja, Laura, sie ruhig zu" wandte er sich an das Mädchen, das immer näher gekommen war und dem Treiben interessiert zusah. "Sowas schönes wirst du auch gleich lernen, und in den nächsten Tagen hast du viel Zeit zum Üben. Dein Bruder ist schon gar nicht so schlecht" meinte er und rammte Luis den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, bis der Junge hustete und würgte...
"So, Luis, jetzt kommen wir zu Punkt zwei: zur Entspannung" sagte er zu dem Jungen, zog ihn hoch und brachte ihn zum Bett, vor das er ihn kniete. "Dann wollen wir mal sehen, was dein kleiner Arsch so aushält". Luis zuckte herum, sah mit weit geöffneten Augen den Cuozzo an. Ihm dämmerte, was da auf ihn zukommen würde... Der Cuozzo drehte den Jungen wieder um und legte dessen Oberkörper auf das Bett, dann kniete er sich hinter Luis. Er spuckte in die Hand, wichste seinen Schwanz, und näherte sich mit der Spitze Luis Pobacken. Aber der Junge wehrte sich, versuchte mit den Händen, den Mann von sich zu stoßen und sich aus dieser Lage zu winden. Der Cuozzo griff von hinten zwischen Luis' Beine, umklammerte brutal die Hoden des Jungen und quetschte sie. Luis stöhnte vor Schmerz laut auf, versuchte aber weiterhin, sich herauszuwinden. "Laura, da in der Tüte sind Stricke, reich sie mir. Schnell, bevor ich deinem Bruder noch die Eier kaputt quetsche" rief er zu dem Mädchen. Wie in Trance gehorchte die Kleine und brachte dem Mann das Verlangte. Der nahm zwei Seile heraus, hielt jetzt mit den Knien den immer noch kämpfenden Jungen unten, und band dessen Hände an die Bettpfosten, so dass Luis zwar noch den Körper bewegen aber sich nicht mehr mit den Händen wehren konnte. "Bist du jetzt still, oder soll ich dir die Eier noch weiter quetschen? Je mehr du dich wehrst, umso länger dauert es, und um so mehr wird's dir weh tun, du Idiot" ranzte der Luis an. "Oder soll ich erst mal deiner kleinen Schwester das Loch einstoßen? Willst du das?" die Stimme des Cuozzos wurde wieder drohend. Resignierend gehorchte der Junge und ließ es über sich ergehen...
Er spürte, wie sich langsam der steife Schwanz seinem Po näherte, spürte, wie der Cuozzo mit den Händen seine Arschbacken auseinander zog, spürte, wie die Schwanzspitze an sein Loch kam, wie sie versuchte, einzudringen. Der Schmerz ließ ihn an den Fesseln reißen, er verkrampfte sich, worauf die Schmerzen sich noch vergrößerten. Der Schwanz des Mannes drang immer weiter, Zentimeter für Zentimeter tiefer in das Jungenloch. War er am Anfang noch vorsichtig fickte der Cuozzo Luis jetzt deutlich schneller und brutaler. Dem Jungen rannen die Tränen über das Gesicht, aber er hielt den Mund fest zugepresst, die Schmerzen versuchte er so gut es ging zu ignorieren. "So, und jetzt noch die andere Seite, auch sehr nett" meinte der Cuozzo mehr zu sich selbst, als er von Luis abließ und den Schwanz mit einem satten Schmatzen wieder aus dem Arsch des Jungen zog. Er stand auf, band den Jungen los und befahl ihm, sich umzudrehen. "Beine hoch und breit, Luis, du hast es bald überstanden." Luis gehorchte, und der Cuozzo begann wieder, den Jungen in das bereitliegende Loch zu ficken. Als er aber begann, mit der einen Hand Luis schlaffen Schwanz zu reiben versuschte der Junge wieder, dies abzuwehren. "Na gut, wenn du es so haben willst, wir können dich auch als Maso ausbilden, Luis" schnauzte der Cuozzo den Jungen an und band ihm wieder die Arme fest, so dass nicht nur Luis' Arschloch sondern auch dessen Geschlechtsteile frei zur Verfügung lagen. Er drang wieder ein, mit der linken Hand massierte er den zusammengezogenen Hodensack des Jungen, mit der andere rieb er das Glied, das sich langsam aufrichtete. Luis hatte die Beine auf Cuozzos Schultern abgelegt, vermied es, seine Schwester, die unmittelbar neben ihnen stand, anzusehen, und konnte sich nicht dagegen wehren, dass sein Pimmel langsam steif wurde. Der Mann keuchte und stieß immer schneller zu, und es dauerte nicht lange, bis er mit einem Schrei seinen Samen in Luis Darm spritzte. Er hörte aber noch nicht auf sondern stieß ein paar mal hinterher, immer wieder eine Fontäne des klebrigen Zeugs in Luis' Loch schießend. Dann zog er den Schwanz raus und stand auf - aus Luis Loch tropfte das Sperma heraus...
"So, Laura" sagte der Cuozzo zu dem Mädchen, das mit offenem Mund vor dem Bett stand, auf dem ihr Bruder gerade vergewaltigt worden war, "und jetzt zeig mal, ob du was gelernt hast. Blas deinem Bruder den Schwanz steif." Das Mädchen wirkte wie hypnotisiert, als sie sich ohne zu zögern vor ihren Bruder kniete. Entweder hatte sie gut zugesehen, oder sie war ein Naturtalent: Mit der linken Hand massierte sie sanft die Hoden ihres Bruders, mit der rechten nahm sie den inzwischen klein gewordenen Pimmel, zog die Vorhaut zurück, und leckte mit der Zunge seine Eichel. Luis Versuche, sie zu wehren, waren nur kurz, bald schon ließ er es geschehen. Er lag dort auf dem Bett, die Hände an den Bettpfosten gebunden, und ließ sich von seiner Schwester blasen. Es dauerte nicht lange, bis der Pimmel hart war und wie eine Eins stand, und Laura machte nun ihren Mund weit auf und nahm den Schwanz soweit es ging mit dem Mund auf. Luis wurde immer geiler, und auch den Cuozzo ließ das Ganze nicht kalt. "So, Laura, das langt erst mal. Nun muss Luis wieder ein bisschen arbeiten" sagte er, während er den Jungen von den Fesseln befreite. "Komm, Laura, aufs Bett. Luis muss ja vielleicht nicht nur Schwänze blasen sondern auch Mösen lecken. Komm Luis, zeig mal, ob du deine Schwester feucht lecken kannst!" Laura legte sich auf das Bett - und machte sofort ihre Beine breit. Luis zögerte, aber sie nickte ihrem Bruder aufmunternd zu, so dass er sich mit dem Gesicht zu ihrer weit geöffneten Scham beugte. Dann fing Luis an, seine zehnjährige Schwester langsam zu lecken... [Anmerkung an die GLs: Eine intensive Ausschmückung dieser (kurzen!) Leckorgie bleibt euch gerne überlassen]
Es war das erste mal, dass Luis eine Mädchenmöse auf diese Art erforschte. Er genoss vor allem, dass seine Schwester noch völlig unbehaart war, und als sie anfing, leicht zu stöhnen irritierte es ihn zuerst, aber dann stachelte es ihn eher an. Der Cuozzo unterbrach ihre Entdeckungstour: "Genug geleckt, zur Sache, ihr Zwei. Luis, als älterer Bruder darfst du deine Schwester entjungfern." Luis sah geschockt auf. "Aber, ich kann doch nicht... das geht doch nicht... Laura ist dafür viel zu klein...." stammelte er. Auch Laura sah geschockt aus. "Aber, aber, Laura ist im genau richtigen Alter, nicht wahr, Laura?" säuselte der Cuozzo. "Und wenn du es nicht machst, Luis, ich habe gar nichts dagegen, sie selbst anzustechen. Aber das wird dann ein bisschen mehr weh tun. Also Laura" wandte er sich an das Mädchen: "Wer soll dich zum ersten mal nehmen? Ich oder dein Bruder?" Lauras Blick wanderte zwischen den beiden hin und her, plötzlich standen ihr die Tränen in den Augen - langsam schien sie zu verstehen, was sie erwartete. Ihr Blick blieb auf ihren Bruder gerichtet... "Mach du es, Luis, bitte!" "Na siehst du Luis, kannst du deiner Schwester diesen Wunsch abschlagen?" fragte der Cuozzo den Jungen feixend. Der schluckte... und nickte langsam.
"Also, Laura, du weißt ja, wie du seinen Schwanz wieder steif bekommst" sagte der Cuozzo und schob Lauras Gesicht Richtung Luis' Unterleib. Sie nahm das wieder zusaemmengeschrumpfte Glied ihres Bruders in den Mund und leckte es langsam wieder steif. Als ihr Bruder begann zu stöhnen ließ sie wieder ab und legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Langsam beugte sich Luis über sie, legte sich zwischen ihre Beine, und versuchte, sie anzulächeln. "Ich bin ganz vorsichtig, okay, Laura?" Sie nickte. Und dann drang Luis ein. Vorsichtig, immer ein Stück weiter, zog den Pimmel wieder etwas zurück wenn seine Schwester vor Schmerz zuckte, wieder ein Stück weiter rein... bis er den Widerstand spürte. Er lächelte seiner Schwester zu, ahnte um den Schmerz, den sie jetzt erleiden würde... und dann drang er weiter in sie ein, spürte, dass der Widerstand nachgab, dann riss, und dann war der Weg frei... Laura hatte aufgeschrien, als das Jungfernhäutchen durchstoßen wurde, die Tränen rannen über ihr Gesicht, doch sie versuchte, tapfer zu bleiben. Luis' Stöße wurden schneller, sein Atem flacher, er keuchte, hielt seine Augen geschlossen, er wurde immer geiler. Laura ließ es tapfer über sich ergehen, auch als Luis immer heftiger zustieß, als er begann zu stöhnen. Als er endlich abspritzte, noch zweimal zustieß, weitere Fontänen in sie spritzte, ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Luis ließ von ihr ab, setzte sich neben sie, sein Pimmel wurde langsam wieder kleiner, und auch ihm kamen wieder die Tränen.
"Na siehst du, Laura" sprach der Cuozzo in die Stille, "jetzt weißt du ja, wie's geht. Und ich zeige dir sogar noch was Schönes. Komm her, knie dich vor mich hin, erst mal schön anlecken." "Du nicht, du lässt meine Schwester in Ruhe" schrie Luis und sprang den Cuozzo an. Der Mann fiel überrascht nach hinten, Luis stürzte hinterher, aber da hatte sich der Cuozzo wieder gefangen. Er rammte dem heranstürzenden Jungen brutal den Schuh in die Eier. Luis schrie, hielt sich mit der Hand die schmerzenden Hoden, wollte aber wieder angreifen. Mit den Beinen brachte ihn der Cuozzo zu Fall, setzte sich blitzschnell auf ihn, und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. "Hört auf" brüllte Laura, sie weinte, wollte dem Cuozzo die Arme festhalten, aber der stieß sie mit der flachen Hand um. Wieder ein Schlag in Luis' Gesicht, noch einer, dann griff er dem Jungen brutal in die Hoden und quetschte sie. Luis zuckte vor Schmerz, wollte sich wehren, wurde aber still, als der Mann noch fester zudrückte. "So, du kleine Ratte, dafür wirst du noch büßen. Aber erst mal werde ich deine Schwester durchficken, und ich werde nicht so vorsichtig sein wie du. Ich werde sie ficken bis zum Anschlag, ihr richtig den Verstand rausvögeln. Und du kleine Sau wirst dir das angucken und ihr nicht helfen können!" Mit den letzten Worten zerrte er Luis hoch und Richtung Bett. Blitzschnell hatte er den Jungen mit den Stricken so festgebunden, dass der sich nicht mehr rühren konnte. "Lass mich los, du Arsch, ich bring dich um. Lass meine Schwester ja in Ruhe, oder..." wieder schlug der Cuozzo zu, aber erst nach dem dritten Schlag hörte Luis auf zu schreien. Er spürte, wie ihm das Blut aus der Nase floss, spürte das Gesicht taub werden, die Tränen rannen über sein Gesicht. Der Mann angelte nach Luis' Unterhose und schob sie dem Jungen in den Mund. Dann stand er auf und holte Laura, die auf dem Boden lag und weinte, zu sich, kniete sie so hin, dass ihr Gesicht direkt vor Luis' Augen war, so dass der mit ansehen musste, wie der Cuozzo brutal seinen Schwanz in Lauras Mund drückte. Es schien ihn nicht zu interessieren, ob das Mädchen Luft bekam oder würgte, immer wieder rammte er ihr den Schwanz soweit in den Mund wie es ging. Es dauerte nur wenige Minuten, aber den beiden Geschwistern kam es vor, wie Stunden. Schließlich ließ der Mann ab, aber nur um das Mädchen auf das Bett zu zerren. Er riss ihr brutal die Beine auseinander und legte sich auf sie. Laura versucte sich zu wehren, aber mit einer Hand hielt er ihre Arme fest, drang mit einem Finger in ihre Scheide, bohrte nach, zog den Finger wieder raus, spuckte drauf, schob ihn erneut rein. Laura weinte vor Schmerzen. Luis, ebenfalls vor Wut weinend, beobachtete, wie der Cuozzo mit seinem Schwanz in seine Schwester eindrang, wie der Mann keinerlei Rücksicht nahm, seinen - im Vergleich zu Luis' Pimmel -riesigen Schwanz immer weiter in dem Körper des Mädchens versenkte, wie er sie brutal fickte. Der Cuozzo schien mit jedem Stoß nicht nur geiler sondern auch wütender zu werden. Laura hatte es längst aufgegeben, sich zu wehren, sie ließ alles nur noch über sich ergehen. Dann ließ der Cuozzo plötzlich von ihr ab. "So,meine Kleine, ich wollte dir ja noch was schönes zeigen, nicht wahr?" Er drehte das Mädchen um, so dass sie auf dem Bett kniete, mit dem Gesicht zur Wand. Dann drückte er ihren Oberkörper aufs Bett runter und streichelte über ihren Po, der jetzt vor ihm war. Luis zerrte vor Wut an den Fesseln, die ihm in die Handgelenke schnitten. Er brüllte in den Knebel, war außer sich vor Wut. Der Cuozzo lächelte ihn an, und schlug dann ohne Warnung brutal in Luis Gesicht. Der Junge brach in sich zusammen und weinte hemmungslos. Im gleichen Augenblick sprang Laura auf ihren Peiniger zu und wollte ihn schlagen, doch sie hatte keine Chance. Blitzschnell schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, zerrte weitere Fesseln hervor, und band ihr die Hände auf die gleiche Weise fest wie vorhin beim Arschfick mit Luis. Und nun lag der Hintern des gefesselten Mädchens gebrauchsfertig vor ihm, er musste nur zustoßen... Sein Schwanz hatte sich bei dem Anblick sofort wieder aufgerichtet, er riss Lauras Pobacken auseinander und drang brutal in sie ein. Der Schmerz hatte sie fast ohnmächtig werden lassen, sie merkte, wie sich ihr Magen umdrehte, sie wollte spucken, die Schmerzen waren kaum noch zu ertragen, ihr Körper wurde von den harten Stößen durchgeschüttelt, und dann kam der Cuozzo auch schon. Immer wieder rammte er seinen riesigen Ständer in Lauras Loch, spritzte seinen ganzen Schmand in ihren Darm, bis die Stöße langsamer wurden. Das Mädchen brach zusammen, sie war völlig erledigt. Der Cuozzo stand auf, blickte sich um, sah den weinenden Jungen vor sich, das tränenverschmierte Gesicht. Er nahm Luis den Knebel aus dem Mund. "Sauberlecken" befahl er. Luis Widerstand war gebrochen, er leckte mit der Zunge den Schwanz des Mannes, der vorher in der Scheide und im Arsch seiner Schwester gesteckt hatte, sauber, leckte Blut, Schweiß und Sperma ab, und wehrte sich auch nicht, als der Cuozzo den Schwanz ganz in Luis' Mund schob. Dann endlich ließ der Mann von ihm ab und zog sich langsam wieder an.
"So ihr zwei, sowas wird mit euch passieren, wenn ihr nicht artig seid. Wenn ihr dagegen schön artig eure Löcher hinhaltet - und du deinen kleinen Pimmel, Luis - dann werdet ihr zwar gefickt, aber nicht geschlagen. Naja, meistens jedenfalls nicht, ein paar Perverse sind ja immer unter diesen Typen, und vielleicht machen die auch ein paar Sachen, die nicht so angenehm sind. Da kann es schonmal vorkommen, mein kleiner Luis, dass so ne perverse Sau seine Zigaretten an deinem kleinen Sack ausdrückt oder dir ein bisschen Strom durch deinen Pimmel jagt. Oder unsere kleine Laura wird bestimmt auch mal von zwei, drei Typen gleichzeitig rangenommen, wer weiß. Aber alles in allem wird euch euer neuer Job gefallen" schleimte der Cuozzo, während er begann, erst Laura, dann Luis loszubinden. "Eure Klamotten nehme ich mit, die braucht ihr in den nächsten Tagen eh nicht. Zum einen werdet ihr ab jetzt sowieso nur nackt arbeiten, dann könnt ihr euch schon mal dran gewöhnen, zum anderen könnt ihr die nächsten zwei, drei Tage fleißig üben. Wen ich das nächste mal vorbeikomme bringe ich noch ein, zwei Kumpels mit, denen zeigt ihr dann, wie schön ihr blasen könnt, und wie gut ihr zu ficken seid. Hm, Luis, Pech für dich, der eine Typ steht nicht nur auf Jungs, er mag's auch ein bisschen brutaler. Also, Laura, quetsche deinem Bruder zur Übung ruhig schonmal schön kräftig die Eier. Viel Spaß, ihr zwei." Er hatte die Kleidungsstücke der Kinder bereits eingesammelt und in eine Tüte gestopft, dann verließ er die Wohnung.
Die Kinder hörten, wie die Türe von außen abgeschlossen wurde. Laura setzte sich neben ihren Bruder, der vor dem Bett auf dem Boden kauerte. Sie lehnte sich an ihn, er legte den Arm um sie. Sie legte ihren Kopf und eine Hand auf die Brust ihres Bruders, und Luis begann, langsam und zärtlich durch Lauras Haare zu streichen. Ihre Hand wanderte langsam an Luis Körper herunter, bis sie die Schamhärchen spürte. Er ließ es geschehen, wehrte sich auch nicht, als sie nach seinem Pimmel griff, ihn streichelte und ihn langsam steif rieb...
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