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Krissy und Tanja und… (...etwas für Oralfreunde)
Wir hatten den Anbau unseres Hauses renoviert und an eine Familie vermietet. Sie waren angenehme Mieter, diese Familie. Pünktlich kam die Miete und hübsch anzusehen war sie auch, meine Mieterin. Krissy, die Tochter meiner Mieter, wurde die beste Freundin unserer Tochter Tanja. Sie besuchten die gleiche Schulklasse. Die beiden Mädchen verstanden sich prima. Obwohl beide mit 10 Jahren gleichaltrig waren, kam mir unsere Tanja etwas erfahrener und reifer vor. Aber so sehen es wohl alle Eltern. Unsere Tanja war ein richtiges Papakind. Wenn sie etwas angestellt hatte, musste ich es ausbügeln. Auch wenn sie Kummer hatte, musste ich es mir anhören und sie trösten. Nun war unsere Mieterin seit einigen Tagen zur Kur und Peter, ihr Mann, nutzte die Gelegenheit zu einem Wochenende in einer Kegelausflugshochburg. Krissy durfte dieses Wochenende bei uns übernachten. Tanja freute sich riesig darüber. Tanja hatte dafür sogar ihr kleines Zimmer gegen die ausgebaute Dachkammer tauschen dürfen. Das war normalerweise unsere Gästeunterkunft. Mit Kinder- oder Jungmädchensex hatte ich überhaupt nichts zu tun. Ich dachte nicht einmal daran. Obwohl Tanja so langsam eine richtige Augenweide wurde. Unsere gemeinsamen Badewannenstunden hatten schon etwas. Schon recht deutlich war zu sehen, das so langsam Leben in Tanjas Brust kam. Irgendwann wird sie diese gemeinsamen Badetage verweigern. Schade eigentlich. Doch dieser unbefangene Umgang mit Tanja, ihrer Freundin Krissy und eigentlich allen Mädels und Junges in ihrem Alter wurde an diesem Freitagabend schlagartig beendet. Am späten Abend hörte ich meine Frau fragen: „Gehst du noch schnell zu den Mädels rauf und sorgst für Ruhe? Nicht das sie den halben Dachstuhl abreißen.“ „Ohhh…, neee…, Schatz, die sind alt genug.“ „Bitte!!!“ Diesen Tonfall kannte ich. Also schlich ich in meiner kurzen Schlafanzughose hinauf zum Dachboden. Ruhig…, es war alles ruhig. Zwei, dreimal klopfte ich an die Tür und ging dann hinein. Ein Kissen flog mir an den Kopf. „Kissenschlacht, Paps?“, hörte ich meine Tanja laut kreischen. „Neee…, nicht so laut, mein Schatz, Mutti meckert schon.“, antwortete ich und warf zuerst das Kissen zurück aufs große Bett und dann mich hinterher. Wenigstens einmal schnell durchkitzeln. Tanja kreischte laut und dann machte sogar Krissy mit. Sie half ihrer besten Freundin. Dabei fiel mein Blick unter Krissys kurzem Nachthemdchen. Da war kein Slip drunter und was ich sah, ließ direkt ein wenig Leben in meinen kleinen Freund erwachen. Da, wo bei meinem Schätzchen Tanja, nur eine kleine wulstige Spalte war, da lugten bei Krissy schon zwei winzige Schamlippchen hervor. Süß sahen sie aus. Leider war der Einblick viel zu kurz. Die Beiden kitzelten mich ordentlich durch. Ab und zu bekam ich auch eines der Mädels zu packen. Doch dann spürte ich eine Hand an meinen Dicken. Zwar war der dünne Schlafanzugstoff noch dazwischen, aber es war ganz deutlich zu spüren. Und das war kein zufälliger Griff. „Soll ich mal machen?“, fragte Krissy. Schlagartig war es still hier oben in der Dachkammer. Jetzt hatte auch mein Schätzchen Tanja gesehen, wo Krissy ihre Hand hatte. Mir wurde komisch, irgendwie fühlte ich mich ausgeliefert und hilflos. „Wie denn…? Was…?“, stotterte ich. „Mit dem Mund. Mundficken, ja?“, sagte Krissy kess. Mir blieb die Luft weg. „Wie…, was…, mit dem Mund?“, fragte ich leise. Tanja kam nun etwas näher gerutscht und schaute Krissy genauso fragend an wie ich. Irre Gedanken schossen durch meinen Kopf. Kannte diese 10jährige Krissy es wirklich schon, dieses geile Oralspiel? Das konnte nicht. Obwohl, ich musste an meine Tanja denken. Sie hatte einen eigenen PC in ihrem Zimmer und im Internetcache hatte ich dort auch schon einige Schweineseiten gefunden. Also haben beide auch bestimmt schon Schweinebilder und Schweinefilmchen gesehen. Aber warum gerade jetzt und warum fast Krissy an meinen Dicken? Krissy riss mich zurück ins wahre Leben. „Menno…, bist du blöd? Den Pillemann im Mund nehmen. Mach ich bei Paps und Onkel Friedrich auch immer.“ „Ja und…, und dann?“, stotterte ich. „Ihhh…, hiii…, hiii…, dann machst du mir dein…, ihhh…, hiii…, hiii…, dein Spermazeugs in den Mund. Ihhh…, hiii…, hiii… und ich probier dann wie dein Sperma schmeckt und schluck es runter.“, kicherte Krissy albern. „Und das machst du auch mit deinem Paps und deinem Onkel Friedrich immer so?“, fragte ich neugierig. Krissy nickte. „Ja und? Macht doch jeder. Hab sogar schon einmal dabei zugesehen wie Paps sein Spermazeugs in Muttis Mund gemacht hat.“, erzählte Krissy und zuppelte dabei an meiner Schlafanzughose. „Und jetzt soll ich mein Spermazeugs in deinen Mund machen?“, fragte ich ungläubig. Krissy nickte. „Ihhh..., hiii..., hiii..., hmja... Tanja glaubt das nämlich nicht, dass ich mich das traue. So einen richtigen Mundfick mit Sperma runter schlucken.“, fügte Krissy schnell hinzu. Ich schaute Tanja an. Die zuckte nur kurz mit ihrer Schulter. „Ja…, neee…, Paps, ich weiß ja auch nicht…“, stotterte sieh. Da war es auch schon geschehen. Krissy hatte meine Schlafanzughose so weit heruntergezogen das mein Dicker heraus sprang. Längst war er zur vollen Größe erwacht. So dick und steif hatte ihn mein Schätzchen Tanja auch noch nie gesehen. Beim gemeinsamen baden, mit ihr, war das Ding eher klein und schrumpelig. Schon gingen Krissys Hände an meinen Dicken. Breitbeinig hatte sie sich auf mein linkes Bein gehockt. Deutlich konnte ich ihr kleines Schlitzchen und ihre Schamlippchen auf meiner Haut spüren. „Du musst mir aber sagen, wenn dein…, ihiii…, hiii…, hiii…, dein Spermazeugs raus spritzt. Sonst verschluck ich mich daran.“, kicherte Krissy albern und senkte ihren Kopf. Sanft drückte sie ihre Lippen auf meine Eichelspitze. Mit herausgestreckter Zunge strich Krissy einige Male über meine Eichel. Sie schaute mich an. Ein unwiderstehliches sommersprossiges Grübchenlächeln traf mich. „Ich…, ich nimm deinen Puller jetzt in meinen Mund…, ja? Oder willst du, Tanja?“, fragte Krissy. „Ihhh…, neee…, mach du…“, flüsterte Tanja. Krissy senkte ihren Kopf. Fast meine gesamte Eichel verschwand in ihren Mund. Sofort trommelte ihre Zunge feste über meine Eichelspitze. Sie kannte es wirklich, dieses geile Oralspiel, da war ich mir nun ganz sicher. Und sie machte es nicht das erste Mal. Mit einem leisen ‚Pflopp’ ließ Krissy meine Eichel aus ihrem Mund flutschen. Sie schaute Tanja an. „Einmal probieren, Tanja?“, fragte Krissy. Mich flutete eine Gänsehaut nach der anderen. Tanja lehnte ab. „Neee…, mach du weiter. Du wolltest mir das doch zeigen.“, antwortete sie leise. Wieder verschwand meine Eichel komplett in Krissys Mund. Das geht nicht lange gut, dachte ich. Nun rutschte Krissy auch noch mit ihrem kleinen Schneckchen auf meinem Bein hin und her. So schnell hatte mich noch nie jemand zu meinem Orgasmus gebracht. Schweiß perlte von meiner Stirn und überall in meinem Körper kribbelte es. Immer wieder saugte sich Krissy an meiner Eichelspitze fest und rieb ihre Zunge darüber. Gleich…, dachte ich nur noch, gleich… Das Kribbeln wurde stärker und ein Ziehen ging durch meinen Körper. Wer das Mädel angelernt hat, der hat ganze Arbeit geleistet. „Pass auf…, Krissy…, das…, das…“, stöhnte ich und es kam mir. Krissy zuckte zusammen. Ein erster Spermastrahl hatte ihre Zunge getroffen und verteilte sich in ihrem Mund. Deutlich fühlte ich die Wärme meines Spermas in Krissys Mund. Krissy verstärkte ihr nuckeln jetzt sogar noch etwas und drückte ihrem Lippen feste um meine Eichel. Spritzer für Spritzer flogen in ihren Mund. Ihre Ohren glühten vor Aufregung dunkelrot. So einen heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr durchlebt. Krissy schaute mir dabei ins Gesicht, Tanja starrte ungläubig Krissy an. Langsam ließ es nach, dieses Zucken und Spritzen. Vorsichtig ließ Krissy meine schrumpfende Eichelspitze aus ihrem Mund gleiten und hob ihren Kopf. „Hmmm…, hmmm…, hmmm…“, machte sie und stippte dabei mit ihrem Zeigefinger an ihren Mund. Langsam öffnete sie ihn ein wenig und ließ uns hineinschauen. Krissy Zunge schwamm in einer riesigen Spermapfütze. Mit ihrer Zungenspitze schob Krissy meine wabbelige Spermamasse hin und her. „Ihhh…, mach weg…, mach das weg. Das ist ja voll ekelig.“, rief Tanja und drückte ihre Hände vor ihre Augen. Sie mochte es nicht mehr sehen. Krissy schloss ihren Mund, drückte ihre Lippen feste zusammen und…, und dann hörte ich Krissy tatsächlich leise schlucken. Schlucken und würgen. Wieder zeigte Krissy uns ihren Mund. Alles weg. „Siehst du…, ich trau mich doch. Hab das alles hinunter geschluckt.“, sagte sie triumphierend zu Tanja. Das ist alles nur ein Traum, dachte ich. Gleich klingelt der Wecker und ich muss zur Arbeit. Aber es war kein Traum. Krissy holte mich zurück. „Bääähhh…, dein Spermazeugs schmeckt genauso doof wie Paps und Onkel Friedrichs.“, meckerte sie. Ich zuppelte meine Schlafanzughose wieder hoch und kletterte aus dem Bett. Ein wenig schämte ich mich nun. Wie konnte ich das nur tun und mich so gehen lassen. So ein derber Männerorgasmus gehört einfach nicht in den Mund eines gerade einmal 10jährigen Mädchens. Aber Krissy schien es gar nichts ausgemacht zu haben, nein, sie war sogar mit Spaß dabei. „Jetzt ist aber Ruhe hier. Licht aus und dann wird geschlafen. Nicht das Mutti noch hier rauf kommen muss.“, sagte ich und schlich mich aus der Dachkammer. „…und? Alles in Ordnung, da oben?“, fragte meine Frau. Ich nickte und wir beide gingen auch schlafen. Fast die ganze Nacht träumte ich von diesem Mundfick. Meine Frau war schon gut in diesem geilen Oralspiel, aber das, was Krissy da gemacht hatte, das war nicht so leicht zu überbieten, dachte ich. Schon bald würde ich es anders sehen. Samstag früh fuhr meine Frau zum Einkaufen in die Stadt. Ich war mit den beiden Mädels alleine zu Hause. Die Gelegenheit, dachte ich. Ich musste das nun unbedingt noch einmal erleben, das in Krissys Mund. Die beiden Mädchen saßen draußen auf der Terrasse. Ich setzte mich zu ihnen. Das war schon ein komisches Gefühl. „Duhuuu…, Krissy…?“, fragte ich. „Ja…?“ „Komm, gehst du mit mir noch einmal rauf, in die Dachkammer.“ Krissy schaute mich fragend an und Tanja mischte sich ein. „Neee, Paps, wir wollen doch den Dachboden nächste Woche aufräumen.“, sagte sie. Schnell beruhigte ich Tanja. „Nein Tanja, nicht aufräumen. Magst du noch ein Mal mein Sperma in deinen Mund bekommen, Krissy?“, fragte ich die Kleine. Krissys fragendes Gesicht verschwand und ein schelmisches Grinsen strahlte mich an. „Ihhhiii…, hiii, hiii, soll ich mit dir noch mal Mundficken machen? Mein Paps will das auch immer gleich zweimal…“, kicherte Krissy. „Menno, Paps, nein, das ist ekelig!“, knurrte Tanja. „Aber das fühlt sich super an. So wie Krissy das mit ihrem Mund und ihrer Zunge macht.“, versuchte ich meiner Tanja zu erklären. „Na gut, wenn du das möchtest, ich mach das noch mal.“, fügte Krissy schnell hinzu. „Toll, Krissy, dann lass uns nach oben gehen, in die Dachkammer.“ Tanja gab einen genervten Seufzer von sich und kam dann doch hinter uns her. Oben, in der Dachkammer, schälte sich Krissy aus ihrer engen Jeans. „Machst du dich ganz nackig, Krissy?“, fragte ich. Krissy nickte. Auch ich riss mir meine Kleidung vom Körper. „Soll…, soll ich auch, Paps?“, fragte Tanja leise. Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten, zog sich Tanja auch aus. Kurze Zeit später lagen wir drei nackig auf dem breiten Bett. Krissy drückte sich zwischen meine Beine und griff sofort nach meinen Dicken. Ein paar mal wichste sie ihn, dann senkte sie ihren Kopf und nuckelte an meiner Eichelspitze. Tanja schaute uns zu. Mit meiner Hand versuchte ich Tanjas Schneckchen zu erreichen. Als Tanja das merkte, kam sie schnell etwas näher. Krissys Mund und Zunge an meiner Eichelspitze trieben mich wieder einem Megaorgasmus entgegen. Aber kurz vorher unterbrach ich dieses Spiel. „Ich möchte diesmal sehen, wie ich das in deinen Mund spritz, Krissy. Komm leg dich auf den Rücken.“, flüsterte ich. „Ihhhiii…, hiii…, hiii…, will Onkel Friedrich auch immer. Und..., und dann trifft der Blödmann meinen Mund nicht und sabbert alles voll.“, kicherte Krissy. Ich hockte mich schnell über Krissy und wichste meinen Dicken. Dabei stippte meine Eichel immer wieder gegen Krissys Mund. Krissy kannte auch dieses Spiel. Weit öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zungenspitze heraus. „Puhhh…, gleich…, gleich Krissy, gleich bekommst du es…“, stöhnte ich. Krissy riss ihren Mund noch etwas weiter auf. Tanja war herangerutscht. Sie schaute in Krissys offenen Mund und auf meine wichsende Hand. Ein letztes Mal zog ich meine Vorhaut stramm zurück, dann kam es mir. Schnell drückte ich meine Eichelspitze auf Krissys Zunge und ein erster Spermastrahl schoss heraus. Direkt über Krissys Zunge in ihren Mund. Fünf, sechs kräftige Spritzer schossen hintereinander. Alle in Krissys Mund, dann ließ es nach. Wieder schwamm Krissys Zunge in einer riesigen Spermapfütze. Neugierig schaute Tanja in Krissys Mund. Krissy durchwühlte die wabbelige Spermapfütze mit ihrer Zungenspitze. „Toll, Krissy, toll. Schluck runter…, schnell, Krissy, schluck es. Und nimm noch mal richtig in deinen Mund.“, flüsterte ich. Blitzschnell schluckte und würgte Krissy meine wabbelige Spermapfütze hinunter und stülpte dann ihren Mund über meine Eichel. Sie saugte sich daran fest und rieb wild mit ihrer Zunge darüber. Mich flutete ein Schauer. Sie saugte, nuckelte und kaute so wild an meiner schrumpfenden Eichel, das es schon fast richtig weh tat. „Puhhh…, Krissy, is gut…, is gut. Das war ja noch schöner als gestern.“ „Hmmpfff…, Onkel Friedrich will das auch immer so.“, erzählte sie mir, nachdem sie meine Eichelspitze aus ihrem Mund pflutschen ließ. Sie rutschte unter mir hervor und präsentierte mir ihr kleines Schneckchen. Tanja schaute uns grimmig zu. „Jetzt hab ich zwei mal bei dir gemacht. Jetzt musste auch mal bei mir machen, mit deinem Mund und deiner Zunge. Hier, guck, hier dran. Aber so richtig mit deiner Zunge bis das kribbelt, oder traust du dich nicht?“, fragte Krissy mich grinsend und stippte dabei mit ihrem Zeigefinger auf ihr kleines Schneckchen. Mein Herz raste. Schnell folgte ich dieser Einladung. Schon nach kurzer Zeit quiekte Krissy leise und zappelte sich in ihren Orgasmus. Damit war dieses geile Wochenende vorbei. Richtig öde Tage folgten. Am Freitagabend war wie immer Stammtisch in der Dorfkneipe. Auch mein Mieter Peter kam dort hin. Nachts, auf dem Heimweg, sorgte Peter dafür, dass ich nun ein richtiges Problem hatte. „Wir müssen mal miteinander reden.“ Mit diesen Worten begann er das Gespräch. Die Tonart sagte mir sofort, dass es nichts Gutes sein wird. Nachdem er sich dreimal umgesehen hatte und sicher war, dass wir alleine waren fuhr er fort. „Krissy hat mir erzählt, dass du sie in ihren Mund fickst und sie dein Sperma schluckt.“, sagte er leise. Ich erschrak fürchterlich und fuhr zusammen. Wie konnte ich nur so dämlich gewesen sein. Ich hätte es wissen müssen, dass die Kleine ihren Vater davon erzählt. „Ja…, neee…,“, stotterte ich. „Ist doch nicht schlimm. Echt geil, die Kleine, was?“ War das nun eine Falle? Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. „Ich…, ich weiß nicht recht wovon du sprichst.“ „Ach komm, nu tu nicht so. Dir hat es doch gefallen. Hast dir ja sogar am nächsten Tag noch Nachschlag geholt, hat Krissy mir erzählt. Eigentlich könntest du mir auch so einen Spaß gönnen.“ „Was…? Wie…?“, stotterte ich. „Komm mich am Sonntagnachmittag besuchen und bring mir deine Tanja mit. Dann sind wir quitt.“ „Aber…, ich…, ich kann doch nicht…“, „Mit Krissy kannst du doch auch. Komm, gönn deiner Tanja auch einmal einen anderen Schwanz. Sie muss ja nicht immer nur deine Wichse in ihren Mund bekommen, oder?“ Wir waren zu Hause angekommen. Damit war das Gespräch beendet. Mein Mieter glaubte wirklich, dass ich es auch mit meiner Tanja mach. Gut, den Gedanken hatte ich jetzt schon, seit Krissy. Samstag war meine Frau wieder zum einkaufen in die Stadt gefahren, wie jeden Samstag. Zuerst zum Markt, dann zum Discounter und zum Schluss noch zu ihrer Mutter. Das dauert mindestens 3 bis 4 Stunden. Mit zittrigen Knien schlich ich in Tanjas Zimmer. Tanja lag auf ihrem Bett und hörte Musik. Der direkte Weg schien mir der beste Weg zu sein. Ich musste es ihr sagen. Also legte ich mich zu ihr aufs Bett. Sofort kuschelte sich Tanja in meinen Arm, eigentlich so wie immer. Und dann beschwerte sich Tanja bei mir. „Krissy ist doof. Die soll das nicht mehr mit dir machen, Paps. Die soll das mit ihrem Onkel Friedrich und mit ihrem Paps machen. Das gefällt ihr doch sooo gut.“, flüsterte sie. „Hast ja Recht, mein kleiner Schatz. Magst du dich mal für mich nackig machen. Für mich ganz alleine und zeigst mir dein kleines Schneckchen, Tanja?“ Sie überlegte, das konnte ich in ihrem Blick sehen. Schließlich nickte sie. „Jetzt, Paps?“ „Hmmmjaaa…, machste?“ „Weiß nicht, Paps? Und…, und Mutti?“ „Ach die, die ist Einkaufen und dann noch zur Oma. Die ist bestimmt noch bis zum Mittag unterwegs.“ „Neee…, nicht heute, Paps.“ Aber ich ließ nicht locker. „Ach komm, Tanja…“ Tanja gab einen genervten Seufzer von sich. „Na gut…“, flüsterte sie. Umständlich schälte Tanja sich aus ihren Kleidern. Ich sprang förmlich aus meiner Hose. Endlich lag ich mit meiner kleinen Tanja nackig auf dem breiten Bett. Jetzt gab es kein halten mehr. Zumindest für mich. Schnell drückte ich mich zwischen Tanjas Beine und streichelte über ihre Oberschenkel. Hinauf, bis zu ihren kleinen und wulstigen Schamlippchen. So hatte ich meine Tanja noch nie angeschaut. Langsam rutschte ich etwas vor und drückte meinen Mund auf Tanjas nacktes Schneckchen. Ich musste höllisch aufpassen. Alleine dieser Oralkuss könnte mir einen vorzeitigen Orgasmus bescheren. Langsam drückte ich meine Zunge zwischen die kleinen wulstigen Lippen. Mit der Zunge rieb ich über ihren kleinen Kitzler. Tanja zuckte zusammen und quiekte leise. „Was…, was ist, Tanja?“, fragte ich leise. „Ihhh…, weiß nich... Noch mal, Paps, mach das noch mal…“, bekam ich zur Antwort. Immer wieder drückte ich meine Zunge in Tanjas Schneckchen, rieb und massierte ihren kleinen Kitzler. Tanja zappelte und quiekte. Wahrscheinlich durchlebte sie gerade ihren ersten richtigen Orgasmus. Ich zog Tanja wieder in meinen Arm und drückte Sie. „Komm, Tanni, fass auch mal bei mir an…“, flüsterte ich und zog langsam Tanjas Hand zu meinen Dicken herunter. Vorsichtig und neugierig befühlte sie ihn überall. „Ihhh..., Paps, ganz hart...“, flüsterte sie dabei. Aber schon nach kurzer Zeit unterbrach Tanja das Spiel. Sie drückte sich fest in meinen Arm und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Paps..., mach das nie wieder mit der doofen Krissy. Ich kann das doch auch... Wenn du das so gerne magst dann..., dann kannst du doch auch mein Schneckchen küssen und..., und ich kann ich ja vielleicht auch mal dein Sperma probieren...“, flüsterte sie mir ganz leise ins Ohr. Tanja löste sich aus meiner Umarmung und rutschte langsam zwischen meine Beine. Mit beiden Händen nahm sie wieder meinen Dicken und sah ihn sich an. Anschließend schaute Tanja mich ernst an. So einen Blick kannte ich von ihr noch nicht. „Na gut, Paps, ich probier das jetzt und wenn du möchtest, dann kannste auch dein Spermaspritzen in meinen Mund machen. Aber…, aber ich weiß nicht, ob ich das runter schlucken kann. Wenn das ganz grauselig schmeckt, dein Spermazeugs, dann spuck ich das aus.“, flüsterte sie. Langsam senkte sie ihren Kopf. Ihre Lippen berührten das erste Mal meine pralle Eichel. Langsam glitt meine Eichelspitze in Tanjas Mund. Und dann spürte ich auch ihre Zunge. Das erste Mal. Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken herunter. Eine Gänsehaut flutete mich. Ganz deutlich spürte ich, wie Tanjas Zunge meine Eichelspitze untersuchte. „Ja, Tanja, genau so. Mach etwas fester mit deiner Zunge. So Tanja, so ist das schön…“, flüsterte ich und griff mit beiden Händen Tanjas Kopf, vergrub meine Finger in ihre Haare. „Ja, Tanja, mach, dann kommt das gleich...“, flüsterte ich. Tanja hob ihren Kopf und ließ meine pralle Eichelspitze aus ihren Mund flutschen. „Macht Mutti das auch mit dir? Im Mund nehmen und dann dein Spermazeugs runter schlucken?“, fragte sie leise. „Hmmnjaaa, manchmal.“ „Ehrlich, Paps? Verscheisser mich nicht.“ „Ganz sicher Tanja. Im Urlaub hat sie das sogar mit Onkel Dieter gemacht.“ „Mit Onkel Dieter? Ihhh... Haste dabei zugesehen?“ „Ja sicher, meinst du, so etwas Spannendes lass ich mir entgehen? Mutti und Onkel Dieter haben dann ja auch zugesehen, wie ich mein Sperma in Tante Inges Mund gemacht hab.“ Tanja staunte mich ungläubig an, nahm dann aber wieder meine pralle Eichelspitze in ihren Mund und rieb ihre Zunge feste darüber. Schnell nickte ich ihr zustimmend zu und lies mich dann gehen. „Ahhh..., gleich, Tanja, gleich..., das kribbelt schon ganz dolle...“, stöhnte ich. Mit beiden Händen wichste sie nun meinen Dicken. Nur noch meine Eichelspitze steckte in ihrem Mund. So wie sie es bei Krissy gesehen hatte. Dann kam es mir. „Boahhh..., Tanni..., pass auf..., jetzt..., jetzt...“, stöhnte ich und ruckte etwas mit meinem Unterleib hoch. Tanja zuckte zusammen. Der erste Spermaspritzer hatte ihre Zunge getroffen. Blitzschnell riss sie ihren Kopf hoch. Ein langer Spermafaden hing aus ihrem offenen Mund. Der zweite Spritzer traf ihr Kinn. Sofort senkte Tanja ihren Kopf wieder und drückte sich meine spritzende Eichelspitze in ihren Mund. Die restliche Ladung landete so doch noch in ihren Mund. „Ist gut, mein Schätzchen, ist gut.“, flüsterte ich und zog Tanja in meinen Arm. Leise hörte ich sie schlucken. „…tschuldigung, Paps, ich wollte das alles im Mund behalten, aber…, aber als das los ging hab ich mich ganz fürchterlich erschreckt.“ „Toll, Tanja, das haste ganz toll gemacht. Das hat sich richtig schön angefühlt, wie du da immer mit deiner Zunge dran gerieben hast. So schön war das mit Krissy nicht. War das für dich auch gut, hat’s dir auch gefallen?“ Tanja zuckte mit ihren Schultern. „Weiß nich…, Paps. Das…, das war so komisch, irgendwie. Zuerst war das ja voll spannend und als dein Spermazeugs gegen meine Zunge spritzte war das sogar ein wenig spaßig. Nur nachher, das wabbelige Spermazeugs im Mund, das war richtig dolle ekelig. Wie warmer Rotz. Ähhh…, und…, und doof schmeckt das auch noch.“ Tanja schüttelte sich gewaltig. „Na, Tanja, so schlimm?“ „Ja…, neee…, Paps, ich weiß nicht. Das ging ja alles so schnell.“ „Na komm, mein Schätzchen, wir ziehen uns an. Mutti kommt bestimmt auch bald heim.“ Damit war dieses kurze Abenteuer beendet. Aber die Zeit lief mir davon. Morgennachmittag wollte Krissys Vater die Retoure genießen, sprich mein kleines Schätzchen oral nehmen. Sonntagfrüh bekamen wir einen Anruf. Tante Gerda wollte meine Frau sprechen. Das dauert. Vielleicht die Gelegenheit. „Ich geh den Dachboden aufräumen, Schatz. Kommst du mit, Tanja?“, rief ich. Tanja ließ sich nicht zweimal bitten. Oben, in der Dachkammer, ließ ich mich sofort aufs Bett fallen. Tanja sprang hinterher und kroch in meinen Arm. „Na, da habt ihr aber einen schönen Saustall hinterlassen, Krissy und du.“ Tanja grinste. Von unten hörte ich meine Frau rufen. „SCHATZ!!! Ich fahr mal schnell zur Tante Gerda und helfe ihr beim Gardinen aufhängen!!!“ „JA...Haaa..., ist gut!!!“ Wir hörten die Haustür, dann unser Auto vom Hof fahren. Das war es. Ich drückte mein kleines Schätzchen. „Paps…, Mutti ist weg.“, flüsterte Tanja und tat dabei ganz geheimnisvoll. „Ja, aber wir müssen trotzdem diesen Saustall aufräumen. Sonst gibt das Mecker von Mutti. Aber ich glaub, ein wenig Zeit haben wir noch. Dann fangen wir an.“ Tanja nickte zustimmend und drückte sich wieder in meinen Arm. „Tanja? Magst du noch einmal mein Sperma probieren und in deinem Mund bekommen?“, fragte ich mein Schätzchen leise. Tanja nickte. Kurze Zeit später lagen wir nackig auf dem breiten Bett. „Wer macht zuerst, Tanja?“, fragte ich. „Mach…, mach du doch, Paps…, so wie gestern…“, sagte Tanja aufgeregt und spreizte ihre Beine. Tanja ließ sich genussvoll in ihren Orgasmus lecken. Auch ich genoss es sehr. Besonders das Reden mit Tanja über diese Sachen, das geilte mich erst richtig auf. „Komm, Tanja, jetzt möchte ich deine süße Zunge an meinem Puller spüren und dir mein Sperma in den Mund machen.“, flüsterte ich während wir die Plätze tauschten und Tanja sich zwischen meine Beine hockte. „Mach doch, Paps.“, sagte Tanja mit aufgeregter und zittriger Stimme. Dann senkte sie ihren Kopf. Diesmal war sie viel unbefangener. Alles untersuchte sie ganz genau. Auch mit ihrer Zunge war sie viel intensiver dabei. „Ist da dein wabbeliges Spermazeugs drinnen?“, fragte sie und drückte dabei vorsichtig meine Hoden. „Ja…, ne…, so genau weiß ich das auch nicht, aber ich glaub schon.“ Tanja nuckelte weiter und nach kurzer Zeit hatte sie es auch geschafft. Wieder schüttelte mich ein heftiger Orgasmus. Und diesmal flutschte ihr dabei meine Eichelspitze nicht aus dem Mund. Tanja schluckte und würgte alles hinunter. Mit dem Handrücken wischte sie ihren verschmierten Mund ab. „Ähhh…, Paps, wenn das wenigsten nach Vanille schmecken würde.“, sagte Tanja und kroch in meinen Arm. Das wäre ein echt guter Tag gewesen, wenn ich nicht noch dieses riesige Problem mit Krissys Vater hätte. Viel Zeit blieb ja nicht mehr. Er erwartete uns ja schon am heutigen Nachmittag. Gut, der Gedanke daran, meiner Tanja dabei zuzusehen, wie ein anderer Mann sein Sperma in ihren Mund spritz, der geilte mich mittlerweile doch gewaltig auf. „Du, Tanja, deine Freundin Krissy hat gepetzt.“ „Wie das, Paps?“ „Na, sie hat ihrem Vater davon erzählt, was wir am letzten Wochenende gemacht haben.“ „Die ist voll doof. Hab ich dir doch schon gesagt.“ „Na ja, so schlimm ist das ja nun auch nicht. Nur jetzt…, jetzt will Krissys Vater das auch einmal mit dir probieren, hat er gesagt.“ „WAS?“, rief Tanja wütend. „Ja, er meint, wenn seine Krissy das mit mir macht, dann könntest du das ja auch mit ihm machen.“ „Ihhh…, neee…, der ist genauso doof wie Krissy.“ „Wir beide sollen heute Nachmittag Krissy und ihren Vater besuchen und dann…“, Tanja unterbrach mich. „Neee…, niemals…, der Blödmann soll seinen doofen Spermasabber in Krissys Mund machen. Die findet das doch sooo toll.“ Ich drückte Tanja an mich. „Hast ja Recht. Aber ich glaub, es ist besser wenn wir hingehen. Sonst petzt Krissys Vater nachher noch bei Mutti. Und dann gibt das richtig Mecker. Du weißt doch noch, wie Mutti sich aufgeregt hat als sie dich mit deinem Vetter Ulli beim Doktorspiel erwischt hat. Und damals habt ihr nur angefasst und nicht in den Mund genommen.“ „Ich mach mich aber nicht nackig, vor Krissys Vater.“, knurrte Tanja. „Jetzt bist du ein wenig doof, mein kleines Schätzchen. Wenn du schon seinen Pillemann in den Mund nehmen sollst, dann verlang doch auch von ihm, dass er dein Schneckchen küsst.“ Nun schaute mich Tanja mit einem breiten Grinsen an. Der Gedanke daran schien ihr echt spaßig. Wir zogen uns an und räumten die Dachkammer auf. Am frühen Nachmittag gingen wir dann zu Peter und seiner ‚doofen’ Krissy. Freundlich wurden wir an der Wohnungstür von Peter empfangen. „Es ist schon spät. Wir dachten schon ihr kommt nicht mehr. Na egal, jetzt seit ihr ja da. Kommt schnell rein.“, sagte Peter und führte uns ins Wohnzimmer. Es verschlug mir die Sprache. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Da saßen schon zwei Männer und auf der Bettcouch tummelten sich mit Krissy zwei weitere Kinder. Alle drei nackig. Im Fernseher lief ein Porno mit Kindern. Ich spürte ein gewaltiges Unbehagen. Das war mir nicht Recht, dass plötzlich so viele von unseren Tätigkeiten erfuhren. Peter stellte uns vor. „Das ist mein Bruder Friedrich. Das ist mein bester Freund Pauli. Da auf dem Sofa, das sind Friedrichs Tochter Lise und Paulis Sohn Tom. Krissy kennst du ja schon. Sogar auswendig. Das ist mein Vermieter mit seiner Tanja. Setz dich, ich hol dir schnell ein Bier. Und du, Tanja, zieh dich doch auch aus und mach bei Krissy, Lise und Tom mit.“ Schnell setzte ich mich in den noch freien Sessel. Tanja zuppelte an meinen Arm. „Ja, mein Schätzchen, ich weiß ja auch nicht. Mach einfach mit.“ Tanja zierte sich. Erst als die nackige Krissy zu ihr kam und sie aufforderte mitzumachen, da begann sie sich umständlich auszuziehen. Die drei Männer sahen ihr dabei begeistert zu. „He, Tanja, hübsche Tittchen hast du ja schon. Das wird bestimmt ein wunderschöner Busen.“, sagte Pauli. Ich war ein wenig stolz auf mein Schätzchen. Tanja schlich nackig mit Krissy zum Sofa. Tom war dort der König. Begeistert fummelten die drei Mädels an ihm rum. Irgendeine hatte immer mal seinen steifen Knabenspargel im Mund. Diese Lise war ein richtiger Wonneproppen. Sie war ein wenig pummelig. Nicht viel, aber immerhin ein wenig. Sie war bestimmt nicht älter als die anderen drei. Aber sie hatte als einzige schon richtige Tittchen. Das kam sicherlich durch ihre pummelige Figur. Tom schien mir der Jüngste zu sein. Vielleicht gerade 8 oder 9 Jahre alt. Aber sein kleiner Knabenspargel stand steif und stramm aufrecht. Mein Mieter riss meinen Blick vom Sofa. „Da, schau, ein geiles Video.“ Er zeigte zum Fernseher. Erst jetzt bemerkte ich, dass dort Krissy und Lise zusammen mit ihm und seinem Bruder zu sehen waren. „Lises orale Entjungferung, vor ein paar Wochen.“, fügte er noch schnell hinzu. Auf dem Sofa hatte sich Tom zwischen Tanjas Beine gedrückt und schaute sich in aller Ruhe ihr Schneckchen an. Ich schaute wieder zum Fernseher. Das Pummelchen Lise war dort zu sehen. Sie lag auf ihren Rücken. Zwischen ihre Beine hockte Krissy und spielte an ihrem Schneckchen. Rechts neben ihrem Kopf kniete Lises Vater Friedrich und wichste seinen Dicken. Immer wieder stippte seine pralle Eichelspitze dabei an Lises Mund. Aus dem Lautsprecher war Peters Stimme zu hören. Er erklärte Lise, was sie tun sollte. Dann hörte ich Friedrich stöhnen. „Lise…, gleich…,“ Er ruckte etwas vor und drückte seine Eichelspitze in Lises Mund. „So ist gut, Lise. Einfach runterschlucken…“, hörte ich Peter aus dem Fernsehlautsprecher. Dann passierte es. Friedrich spritzte ab und Lise sabberte und schluckte. So recht gelang ihr das nicht. Ein wenig Sperma lief ihr aus dem Mund. Schnell schaute ich zum Sofa. Das Gefummel zwischen den Kindern hatte aufgehört. Alle vier starrten zum Fernseher. Lise hatten einen puterroten Kopf und schämte sich wohl. „Ja und…? Das macht doch jeder…“, sagte sie leise. „Tanja, hast du auch schon mal Sperma in deinen Mund bekommen und geschluckt?“, fragte Peter. „Ihhh…, hiii..., hiii..., hmja..., aber nur von meinen Paps.“, antworte Tanja und schüttelte sich leicht. Erst jetzt sah ich, dass Friedrich seine Hose offen hatte und ungeniert seinen Dicken wichste. Auch Pauli öffnete nun seine Hose und fischte seinen steifen Penis heraus. Im Fernseher war zu sehen, dass Friedrich und Peter die Plätze getauscht hatten. Nun filmte Friedrich und Peter kniete neben Lises Kopf. Wild und heftig wichsend hielt er seine pralle Eichel an Lises, mit Sperma verschmierten, Mund. Nun ging alles ziemlich schnell. „Tom, kommst du zu mir…“, hörte ich neben mir. Friedrich hatte ihn gerufen. Tom sprang vom Sofa und kniete sich vor Friedrichs Sessel. „Soll ich Mundficken machen, mit runter schlucken?“, fragte der kleine Tom vorlaut. Friedrich nickte nur kurz. „Ja, na klar, kleiner Mann. Komm, ich werde dir dein Mündchen schon richtig voll spritzen. Aber auch wirklich runter schlucken und nicht wieder ausspucken!“ Mit beiden Händen griff Tom nach Friedrichs Dicken und wichsend steckte er sich Friedrichs pralle Eichel in den Mund. Im Fernseher war zu sehen, wie Lise die zweite Portion Sperma in ihrem Mund bekam. Diesmal von ihrem Onkel. Peter stand auf, zog sich aus und legte sich zu den drei Mädels aufs Sofa. Sofort wollte Tanja vom Sofa, aber Peter zog sie in ihren Arm. „Paps…?“, hörte ich leise. „Ist doch O.K., mein Schätzchen…“, antwortete ich. Neben mir sah ich, wie der kleine Tom Friedrichs Orgasmus in seinem Mund gespritzt bekam. Das war zu viel für mich. Schnell zog ich mich auch aus und setzte mich wieder in den Sessel. Pauli machte es mir nach. Was im Fernseher lief, war längst totale Nebensache. Friedrich hatte den kleinen Tom vor sich auf den Couchtisch gesetzt und massierte seinen kleinen steifen Knabenspargel. Peter hatte Lise vom Sofa geschoben und zu mir geschickt. „Soll ich mal deinen Puller anfassen?“, fragte mich das Pummelchen und zog meine Hand von meinem steifen Penis. Ihre kleinen pummeligen Tittchen faszinierten mich. Schnell legte ich meine Hand darauf und drückte sie vorsichtig. Das Pummelchen Lise drückte sich mit ihren Oberkörper gegen meine Hand und grinste mich an. „Kannste auch richtig dolle drücken. Machen Onkel Peter und Paps auch immer.“, flüsterte Lise. Krissy hatte sich vor Pauli gekniet und nuckelte an seinen Dicken. Auf dem Sofa lag meine Tanja mit Peter in der klassische 69. Er hatte sie auf seinen Bauch gezogen. So kannte Tanja es noch nicht. Trotzdem ließ sie sich von ihm ihr Schneckchen lecken und nuckelte gleichzeitig an seiner dicken Eichel. Friedrich hatte sich vorgebeugt und lutschte nun Toms kleinen und steifen Knabenspargel. Mit beiden Händen wichste mich dieses Pummelchen Lise. „Machst du auch mal, Lise, mit deinem Mund?“, flüsterte ich ihr zu. Das Pummelchen zwischen meine Beine schaute mich ernst an und drückte dabei vorsichtig meine Hoden. „Willst du dein Spermaspritzen in meinem Mund machen?“, fragte mich das Pummelchen Lise mit ihrer piepsigen Stimme. „Ja, Lise, mach...“, antwortete ich. Lise gab einen Seufzer von sich. „Na gut..., dann...“, flüsterte sie und senkte ihren Kopf. Endlich spürte ich Lises warmen Mund an meiner Eichel. Ich schaute an mir runter. Lise hatte meine ganze Eichel in ihrem Mund und rieb ihre Zunge daran. „Boahhh…, Tanja…, mach weiter…“, hörte ich Peter stöhnen. Auch Krissy nuckelte jetzt wie verrückt an Paulis Dicken. Auf dem Sofa hörte ich Peter leise stöhnen. Das dauert nicht mehr lange dachte ich. Noch immer lag Tanja auf ihm und lutschte seine pralle Eichel. Mir kam es. „Jetzt, Lise…, pass auf…“, konnte ich gerade noch sagen, dann spritzte ich meine gesamte Ladung in ihren Mund. Sie sabberte und würgte es hinunter. „Ja…, mach…, spritz es meiner Kleinen in den Mund. Ich..., ich will sie schlucken hören..., und..., und massier ihre kleinen Tittchen...“, hörte ich Friedrich leise stöhnen. Lise wischte sich ihren verschmierten Mund ab und setzte sich wieder auf meinen Schoß. Sie lächelte mich erleichtert an. „Hat dir das gefallen?“, fragte sie mich. Ich nickte kurz. „Toll Lise, ganz toll hast du das gemacht.“ „Für fand das auch schön.“, fügte sie hinzu. Schnell schaute ich wieder zum Sofa. Auch Peter ließ sich total gehen. Ohne Vorwarnung spritzte er ab. Ich hörte meine Tanja leise schmatzen. Schmatzen, schlucken und würgen. Aber sie nuckelte weiter und behielt die ganze Zeit Peters pralle Eichelspitze in ihrem Mund. Auch Krissy hatte es geschafft. Unter lautem Stöhnen kam es Pauli in ihrem Mund. „Na, das war ja ne tolle erste Runde, was?“, sagte Peter und kam vom Sofa herunter. Tanja wischte sich ihren verschmierten Mund ab. Es gab Saft und Cola für die Kinder für uns Männer holte Peter ein zweites Bier. Er wechselte auch die Kassette und startete wieder den Rekorder. „Auch geil. Von unserer letzten Party mit unseren holländischen Freunden.“, sagte er mir. Der Fernseher flackerte und das Video lief an. Lise setzt sich auf meinen Schoß. Zusammen schauten wir zum Fernseher. Ich dachte eigentlich, dass es heute keine Steigerung mehr geben könnte, aber Peter verblüffte mich erneut. Im Fernseher waren mindesten vier nackige Pärchen zu sehen. Zwei davon waren Friedrich und wahrscheinlich seine Frau und Peter mit seiner Frau. Ich fand es schon enorm geil, meine Mieterin nackig zu sehen und das auch noch beim Sex mit anderen Männern. Aber das nun auch noch ihre eigene Tochter dabei zuschauen konnte, das war der Hammer. „Ist deine Mutter auch dabei, Lise?“, fragte ich. Lise nickte und zeigte zum Fernseher. „Da…, die neben meinem Paps. Die macht dass auch, Puller lutschen und Sperma schlucken. Kannste ja gleich sehen.“ Eine Weile schauten wir alle zum Fernseher. Mich interessierten eigentlich nur die geilen Oralszenen und davon gab es reichlich. Es war ein wildes durcheinander. Jede mit Jedem. Tanja lag noch immer mit Peter auf dem Sofa. Die Beiden befummelten sich gegenseitig. Auch Krissy und Pauli fummelten. Tom saß vor Friedrich auf dem Couchtisch und ließ sich von Friedrich befummeln. Das Pummelchen Lise, auf meinen Schoß hatte auch wieder eine Hand an meinen Halbsteifen. Auch sie ließ sich von mir befummeln. Es dümpelte so dahin. Im Fernseher wurde noch immer gefickt, geblasen, geleckt und die Partner getauscht. „Steht ihr auch auf so etwas, deine Frau und du?“, fragte mich Peter. „Doch, ja, mit meinem Bruder und meiner Schwägerin tauschen wir schon mal im Urlaub.“ „Das müssen wir unbedingt auch einmal ausprobieren.“, sagte Friedrich grinsend. So langsam kam wieder leben in die Runde und der Fernseher wurde zur Nebensache. Ich hatte längst gesehen, was ich sehen wollte. Meine Mieterin bläst und schluckt und das nicht nur bei ihrem eigenem Mann. Pauli schob Krissy von seinem Schoß, stand auf und ging zum Sofa. „Jetzt sei nicht so egoistisch und gib das hübsche Mädel mal weiter.“, sagte er und legte sich zu Tanja. „Wir vertragen uns doch auch, oder?“, fragte Pauli. Tanja rollte kichernd in seinen Arm. Peter setzte sich in Paulis Sessel und stupste Lise an. „Kommst du zu mir, Lise?“ Lise sprang auf und ging zu Peter. Krissy wollte zu mir, aber Friedrich war schneller. Er schob den kleinen Tom vom Tisch und angelte sich Krissy. Tom kam zu mir und grinste mich an. Schnell lehnte ich mich zurück und ließ mich vom kleinen Tom befummeln. Peter wechselte noch einmal die Kassette. Nun lief wieder ein Porno mit Kindern. Davon kannte ich aber niemanden. „Hab ich von unseren holländischen Freunden, auch megageil.“, sagte er und setzte sich zurück zur Lise. „Neee…, ich hab doch heute schon mal.“, hörte ich Tanja vom Sofa her meckern. „Ja und? Dann machst du heute zweimal. Tom hat das an einem Nachmittag schon sechsmal hintereinander gemacht.“, antwortete Pauli. Krissy mischte sich ein. „Ihhhiii…, hiii…, hiii…, ja und danach hat er gekotzt. Ihhh…, hiii…, hiii…“ „Na, Krissy, bei so einer Nummer möchte ich dich mal sehen.“, sagte Peter. „Pahhh, ich kann das! Viermal hintereinander hab ich auch schon.“, sagte Krissy. „Und du, Lise?“, fragte ich neugierig. „Auch viermal…, aber ich mag das nicht. Das schmeckt voll doof. Und bald muss ich die Spermamaus in der Angelhütte machen. Das ist ekelig...“, sagte Lise verlegen. „Ich…, ich hab mich beim sechsten Mal nur verschluckt. Und..., und dann musste ich nur husten.“, protestierte der kleine Tom. Das Gefummel ging weiter. „Nein, nich! Wenn, dann so wie vorhin. Und du musst dabei mein Schneckchen küssen. Aber richtig mit Zunge. Oder traust du dich nicht?“, knurrte Tanja den Pauli an und verlangte die gleiche 69ziger Stellung wie mit Peter. Toms kleine Hände an meinem Dicken und meinem Hodensack waren ein Genuss. „Magst du auch mein Sperma probieren?“, fragte ich den kleinen Tom. Er nickte. „Du kannst deine Wichse ruhig in meinen Mund spritzen. Ich hab da keine Angst vor. Ich mach das sogar mit runterschlucken.“, erklärte er mir. Schnell drückte er sich meine Eichel in seinem Mund. Peter ging erneut dazwischen. „Also..., ich bin ja dafür, dass Tanja heute unsere Spermamaus ist.“, sagte er. „Au ja, Paps, mach, Paps, mach…“, rief Krissy total begeistert. Tanja ließ Paulis Eichelspitze aus ihrem Mund flutschen und schaute Peter fragend an. „Das ist nichts schlimmes, Tanja. Haben Krissy, Lise und Tom auch schon gemacht.“ Tom ließ mit einem leisen ‚Pflopp’ meine Eichelspitze aus seinem Mund flutschen und nickte mir zu. „…ist voll spannend.“, flüsterte er und nuckelte weiter. Eigentlich machten alle weiter. Auch Tanja nuckelte wieder an Paulis Eichelspitze. Tom machte es echt gut. Ein wenig erinnerte es mich an damals. An meine eigenen Doktorspiele mit meinem Schulfreund und meinem Bruder. Ich hob Tom auf den Couchtisch. Sein Knabenspargel war immer noch, oder schon wieder, prall und steinhart. Seine Vorhaut war stramm zurückgezogen und legte seine kleine glänzende Eichel frei. Ich musste es einfach probieren und saugte das kleine Ding in meinen Mund. Fünf, sechs Mal saugte ich das Ding weit in meinem Mund, dann ließ ich Tom wieder zwischen meine Beine. „…mach du jetzt wieder weiter, Tom.“, flüsterte ich. Plötzlich schob Friedrich die Krissy zur Seite, stand auf und ging wichsend zum Sofa. Er kniete sich neben Tanja und hielt ihr seinen Dicken hin. „Schnell…, Tanja…, nimm in den Mund, das kommt gleich…“ Ehe Tanja begriff, was Friedrich wollte, hatte er schon ihren Kopf von Paulis Schoß gezogen und ihr seine Eichel in ihren Mund gesteckt. Wenige Sekunden später spritzte Friedrich ab. „Hmmm…, hmmm…, hmmm…“, war leise von Tanja zu hören. Es gefiel ihr überhaupt nicht, das sah ich ihr an. Aber sie nuckelte weiter und schluckte Friedrichs Orgasmus herunter. Sie hatte kaum Zeit zum durchatmen, da war auch Pauli so weit. Mit beiden Händen drückte er Tanjas Kopf wieder in seinen Schoß. „Ich…, Tanja…, jetzt ich…“, stöhnte er. „Hmmm…, hmmm…, hmmm…“, hörten wir wieder. Auch Paulis Orgasmus ging voll in Tanjas Mund. Mir kam es auch. Ohne Vorwarnung schoss ich meine Ladung in Toms nuckelnden Mund. Leise hörte ich Tanja und Tom schluckten. Tanja sprang auf und wischte sich ihren verschmierten Mund ab. „Ähhh…, ihr seid doof…“, meckerte sie laut und sprang vom Sofa. Direkt in Peters Arme. „Jetzt ich noch, Tanja…, schnell…, knie dich hin…, mach…“, bettelte er. Tanja rutschte vor ihm auf ihre Knie. Tatsächlich nahm sie nun auch noch seine Eichel in ihren Mund. Beide Arme legte sie um seine Pobacken und ließ sich die dritte Ladung in ihren Mund ficken. Dabei musste sie nun aber doch gewaltig würgen bis sie alles runter hatte. Sie wischte sich ihren Mund erneut ab und ging zu Krissy. „Haste gesehen? Ich kann das auch. Hab heute sogar schon fünfmal. Einmal heut früh mit meinem Paps und vier Mal jetzt. …und ohne kotzen.“, sagte sie ihr triumphierend. Danach schlich sie wieder zu Pauli aufs Sofa. „Küsst du jetzt auch mal mein Schneckchen?“, fragte sie ihn und ließ sich dann von Pauli erneut in ihren Orgasmus lecken. Auch mir gelang es dem kleinen Tom das große Kribbeln zu machen. Das war es dann aber an diesem Nachmittag. Pauli erzählte noch, dass er eine kleine Angelhütte hätte. Da würden sie sich in unregelmäßigen Abständen treffen und ich wäre mit meiner Tanja dazu auch gerne gesehen. „Dann kannste auch die Anderen kennen lernen.“, sagte Peter. „Die Anderen?“, fragte ich neugierig. Peter erzählte mir das sie noch drei Freunde hätten die mit ihren Kindern mitmachen. „Ich bin sofort dabei. Du musst Tanja fragen, ob sie mitmachen möchte.“ „Und…, Tanja? Machst du beim nächsten Mal auch wieder mit?“, fragte Peter. Tanja zog ihre Schultern hoch. „Weiß nicht.“, sagte sie leise. „Da verpasste aber echt was. Beim nächsten Mal ist Krissy unsere Spermamaus.“ Tanja grinste und nickte. Am Montag war ich, nach diesem Nachmittag, das erste Mal mit meiner Tochter alleine und wir konnten über den vergangenen Nachmittag reden. „Jetzt erzähl doch erst einmal, Tanja, war schlimm, oder?“ „Ja…, neee…, Paps. Irgendwie auch richtig dolle spannend. Aber wenn du dreimal hintereinander diesen doofen wabbeligen Rotz in den Mund bekommst, Paps, das ist echt fies. Und der blöde Pauli hat mir dann auch noch so viel in meinen Mund gespritzt. Beim dritten Mal hätte ich fast gekotzt.“ „So schlimm?“ Tanja nickte. „Na ja, beim nächsten Mal macht Krissy ja die Spermamaus. Und dann bekommt sie von mir auch eine gewaltige Portion in ihren Mund, das kannste mir glauben.“ Tanja kicherte. „Wollen wir denn beim nächsten Mal überhaupt wieder mitmachen? Ich denke, das du dann auch wieder den einen oder anderen spritzenden Pillemann in deinem Mund bekommst.“ Tanja gab einen genervten Seufzer von sich. „Na gut, Paps... Aber warum denn immer diese fremden Männer? Du kannst das doch mit mir machen, wenn Mutti nicht da ist.“ Nur wenige Minuten später lagen wir beide nackig in der Dachkammer. Fast zwei lange Stunden. Alle Hemmungen wurden abgelegt. Tanja zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte, dieses Schneckchen küssen und lecken. An diesem Nachmittag nuckelte sie zweimal meinen Dicken zum Orgasmus. Nach dem ersten Mal sprang Tanja auf und lief zum Handwaschbecken. Ich war etwas enttäuscht. Dachte ich doch, sie würde jetzt alles ausspucken. Aber nein, sie stellte sich vor den Spiegel und schaute in ihren Mund. Dann hörte ich sie doch noch schlucken. Sie schüttelte sich heftig und kam zurück ins Bett. Zwei Wochen vergingen bis mich Peter wieder ansprach. „Nächsten Samstagnachmittag in der Angelhütte?“, fragte er. Gemeinsam fuhren wir dann dort hin. Peter, Krissy, Tanja und ich. Tanja war begeistert. Hatte sie doch von Krissy gehört, dass neben Tom noch ein zweiter und echt gut aussehender Junge dabei ist. Aber nicht nur dieser Junge, auch zwei Mädchen wären da, außer Krissy, Lise und meiner Tanja. Das freute mich nun wieder. Es ging über Feld und Waldwege zu der abgelegenen Angelhütte. Zu der Angelhütte hätte man auch Angelhaus sagen können. Das war schon ein richtiger Wochenendsitz. Winterfest und gemütlich. Peter stellte uns seinen drei Freunden vor. Heinz, Gerd und Günther. Drei Kinder gehörten dazu. Zwei Mädchen und ein Junge. Marlies, Tine und Uwe. Außerdem waren ja auch Pauli, Friedrich, Lise und Tom da. Mich interessierten eigentlich nur die beiden neuen Mädels. Tine war mit ihren 5 Jahren die Jüngste. „Im Herbst werd ich 6, dann komm ich in die Schule.“, erklärte sie mir mit ihrer piepsigen Stimme. Marlies war schon 12 Jahre alt, so wie Uwe. „…und denkt dran. Im Schlafzimmer nur total nackig. Und Sperma wird runtergeschluckt. Hier wird mir nichts eingesaut. Und behaltet noch etwas übrig. Krissy macht heute die Spermamaus. Sieben Mal, das wird ein neuer Rekord.“, sagte Pauli. Tanja strahlte vor Schadenfreude. Gleich zu Anfang erlebte ich etwas Neues. Heinz, Gerd und Günther, die drei die Tanja noch nicht kannten, knobelten um sie. Papier, Schere, Stein. Da hatte ich es besser. Für mich waren es gleich zwei neue Mädels. Peter stoppte die Knobelei. Er hatte sieben Spielkarten. As bis sieben. Verdeckt sollte jedes Kind eine ziehen. „So, nun dürft ihr wählen mit wem ihr kuscheln möchtet. Wer das Ass hat, der darf als erster wählen, dann die zwei, dann die drei und so weiter.“ „Ich…, ich hab das Ass.“, rief das Pummelchen Lise. „Na, dann mach dich schnell nackig und such dir jemanden aus, mit dem du kuscheln möchtest.“ Schnell hatte Lise sich ausgezogen und ging zu Günther. „Die Zwei?“, fragte Peter. Tanja zeigte ihre Karte. Sie machte es Lise nach und zog sich auch aus. Dann kam sie direkt zu mir. Peter stoppte sie aber. „Neee…, Tanja…, nicht zum eigenen Paps. Das ist doch langweilig. Da hätten wir ja auch zu Hause bleiben können.“ Tanja seufzte und schaute einmal in die Runde. Ja, so etwas ist schwer, dachte ich. Und sie suchte sich tatsächlich einen der Neuen aus. Sie ging zu Gerd. Die Drei hatte Marlies, die 12jährige und ich hoffte. Marlies zog sich ungeniert aus. Das war schon ein richtiges Girli. Kleine Tittchen und ein knapp behaartes Schamhügelchen. Aber sie lief zu Peter. Mist, dachte ich nur. „Die Vier?“ „Die Vier hat Tine.“, rief Uwe. Tine zeigte ihre Karte. „Na toll, Tine. Mach dich schnell nackig und dann such dir jemanden aus. Schade, mich hat ja schon Marlies ausgesucht.“, sagte Peter. Tine zog sich aus. Grinsend kam die 5jährige zu mir. „Dich kenn ich noch nicht. Kuschelst du mit mir?“, fragte mich die 5jährige Tine und drückte sich verlegen an meine Seite. Mist, warum muss ich die Niete ziehen, dachte ich nur. Na, jedenfalls erwischte ich keinen der beiden Jungen. Obwohl das mit Tom auch nicht schlecht war. Der Rest der Auslosung interessierte mich nicht mehr. Tine hatte sich auf meinen Schoß gesetzt. Als Peter die Karten einsammelte kam er auch bei mir vorbei. „Da haste ja echt den Hauptgewinn gezogen.“, flüsterte er mir ins Ohr. Erst dachte ich, er meint das ironisch, aber es hörte sich ernst an. Die gewählten Pärchen verteilten sich in Wohn- und Schlafzimmer. Ich blieb mit meiner Tine im Sessel sitzen. Sie strahlte mich an. „Darfst mich ruhig anfassen und streicheln. Auch da unten, zwischen meine Beine. Wenn Paps dabei ist, dann darfst du das.“, sagte sie und drückte meine Hand zwischen ihre Oberschenkel. „…aber nur streicheln. Nicht den Finger reinstecken. Und..., und wenn du dich nackig machst, dann fass ich bei dir auch richtig an. Ich trau mich das. Ich halt auch schon Paps Puller fest, wenn er Pipi macht.“, fügte sie noch schnell in ihrer piepsigen Stimme hinzu. So langsam verstand ich die Bemerkung mit dem Hauptgewinn. Und mir wurde auch bewusst, was ich in den letzten 5 Jahren zu Hause verpasst hatte. Schnell zog ich mich aus. Es war eh schon fast jeder nackig. Im zweiten Sessel hatten es sich Tanja und Gerd bequem gemacht. Kurz hörte ich den Beiden zu. „Nur streicheln, Tanja, oder gibst du meinen Pillemann auch ein Küsschen?“ Tanja nickte und rutschte zwischen Gerds Beine. Zwei, dreimal wichste sie seinen Dicken, dann drückte sie sich Gerds pralle Eichel in ihren Mund. Gerd stöhnte leise auf. „Boahhh…, das fühlt sich toll an, Tanja. Darf ich dir nachher auch mein Sperma in deinen Mund spritzen?“, fragte Gerd leise. Tanja sah Gerd prüfend an. „Hhhmmm..., na gut, mach…, is mir egal…“, sagte Tanja dann und nuckelte weiter an Gerds praller Eichel. Tine drückte und befühlte mit beiden Händchen meine pralle Eichelspitze. „Ihhh, hiii..., hiii..., kannste da auch Sperma rausspritzen?“, fragte mich Tine albern. „Ja..., doch..., manchmal schon.“, antwortete ich. „Wenn..., wenn du das in meinen Mund machen willst, dein..., dein Spermaspritzen, dann…, dann musste mich dabei aber ganz, ganz dolle festhalten. So…, guck…, hier am Kopf. Weil…, weil…, ich mag das blöde Spermazeugs nicht. Das schmeckt immer so doof und…, und dann zieh ich immer schnell meinen Kopf weg, weil..., weil ich das nicht in meinen Mund haben will. Paps hält mich auch immer so fest wenn er sein wabbeliges Spermazeugs in meinem Mund macht.“, erklärte mir Tine. „Haste das denn schon oft gemacht, das mit dem Sperma in deinem Mund, Tine?“ „Hmnnneeeee..., nur ein paar mal mit Paps und einmal sogar mit dem Peter.“ „So richtig, mit runter schlucken, Tine?“ Tine nickte verlegen. „Beim letzten Mal schon, aber vorher, da hab ich das immer ausgespuckt. Ich..., ich nimm mal in Mund, ja?“, flüsterte Tine, senkte ihren Kopf und begann an meiner Eichelspitze zu nuckeln. Die ist wirklich der Hauptgewinn, diese kleine Tine. Irgendjemand hatte eine Kassette in den Rekorder geschoben. Es lief ein Porno in dem zwei Familien mit ihren Kindern zu sehen waren. „Neee…, nich wieder in den Po. Mach lieber Mundficken.“, hörte ich vom Sofa. Schnell schaute ich dort hin. Günther lag dort mit Tom und versuchte ihm seinen Dicken ins Poloch zu drücken. „Neee…, nich so…, das tut weh…“, meckerte Tom erneut. Blitzschnell drehte er sich und legte sich auf Günther. Die klassische 69ziger war perfekt. Gegenseitig nuckelten die Beiden ihre Schwänze. Vor dem Wohnzimmerschrank stand Peter. Vor ihm kniete die 12jährige Marlies. Peter hatte seine Hände um ihren Hinterkopf gelegt. „Jetzt?“, fragte er leise. Marlies holte tief Luft und nickte. Dann verschwand Peters praller Penis bis zur Hälfte in Marlies Mund. Ganz kurz wartete Peter, dann zog er Marlies Kopf feste in seinen Schoß. Seine Eichel musste tief in Marlies Speiseröhre gerutscht sein. Ihr Kopf wurde puterrot. Schnell riss sie ihren Kopf wieder zurück und schnappte nach Luft. „Komm, Marlies, noch mal, das schaffst du…“, flüsterte Peter und das Spiel wiederholte sich. So etwas hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen. Fünf, sechs Mal machten die Beiden das. Jedes Mal verschwand Peters Penis komplett in Marlies Mund. Tine nuckelte noch immer an meiner Eichelspitze. „Aber du musst mich ganz dolle festhalten wenn du dein Spermazeugs in meinem Mund machst…“, sagte sie noch einmal. Mittlerweile waren alle hier im Wohnzimmer und schauten Peter und Marlies zu. „Toll, Marlies, geil fühlt sich das an. Jetzt machen wir das auch richtig. Ich sag dir, wenn’s mir kommt. Dann holst du noch einmal tief Luft und nimmst ihn ganz schnell so tief wie möglich in den Mund. Ich lass dich dann auch sofort los. Dann kannste aufhören, wenn es nicht mehr geht.“ Marlies nickte. Peter wichste vor Marlies Gesicht wie wild seinen Dicken. Immer hektischer. Marlies starrte auf seine pralle Eichel. „Kannst du das auch? So ganz tief in den Mund?“, fragte Gerd meine Tanja. „Hmmmpfff…, neee…“, antwortete sie. „Einmal probieren, Tanja?“ Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Tanja holte tief Luft und drückte ihren Kopf in Gerds Schoß. Bis zur Hälfte steckte Gerds Dicker in Tanjas Mund. Dann musste Tanja würgen. Blitzschnell riss sie ihren Kopf wieder hoch und schnappte wild nach Luft. „Haaa…, puuuhhh…, haaa…, puuuhhh…, geht nich…“ „Komm, noch einmal, Tanja. Zunge ganz nach vorne und unten…“ Wieder drückte Tanja ihren Kopf runter und wieder schaffte sie nur knapp die Hälfte. „Haaa…, puuuhhh…, haaa…, puuuhhh…, geht nich…, hab ich doch gesagt.“ „Einmal noch. Ich helfe dir dabei.“ Tanja zeigte echt Ehrgeiz und drückte ihren Kopf wieder herunter. Gerds Penis verschwand auch wieder bis zur Hälfte in Tanjas Mund. Blitzschnell hatte Gerd seine Hände um Tanjas Kopf gelegt und drückte ihn langsam in seinen Schoß. Zentimeter für Zentimeter verschwand Gerds Penis in Tanjas Mund. Bis das ganze Ding in Tanjas Mund und Hals steckte. Gerd ließ Tanjas Kopf wieder los. Würgend riss sie ihren Kopf hoch. Jetzt wusste ich, was ich in den nächsten Tagen mit Tanja probieren würde. „Haaa…, puuuhhh…, haaa…, puuuhhh…, neee…, nich mehr…“, stotterte sie. „Komm, Tanja, einmal noch. Versuch noch einmal etwas länger auszuhalten.“ Tanja drückte tatsächlich ein viertes Mal ihren Kopf runter. Gerd half ihr. Wieder verschwand Gerds kompletter Penis in Tanjas Mund. Gerd wippte mit seinem Unterleib ein wenig auf und ab. Tanjas Ohren glühten dunkelrot. 15, 20 Sekunden hielt Tanja aus, dann riss sie ihren Kopf hoch. „Haaa…, puuuhhh…, haaa…, puuuhhh…, neee…, jetzt…, jetzt aber nicht mehr…. Das tut weh und ich krieg keine Luft dabei…“, sagte Tanja und nuckelte gleich wieder an Gerds Eichelspitze. „Geht doch, Tanja. Musste mit deinen Paps zu Hause üben und beim nächsten Mal klappt das dann auch schon viel besser.“, sagte Gerd. Peter kam es. „Marlies…, schnell..., hol tief Luft…, das kommt…“, stöhnte er und drückte auch sofort seinen Dicken in Marlies Mund. Mit seinen Händen half er nach. Schnell glitt sein Penis komplett in Marlies Mund. Seine Eichel musste wieder tief in ihrer Speiseröhre stecken. „Ja…, Marlies…, ja…, das…, das kommt…, ja…, ja…, ich spritz…, ich spritz…“, flüsterte Peter. Drei, vier Mal ruckte er mit seinem Unterleib vor und zog dabei Marlies Kopf feste in seinen Schoß ehe er ihren Kopf los ließ. Marlies hielt ganz still. Auch Peter bewegte sich nicht mehr. Laut schnaufend pumpte er seinen Orgasmus tief in Marlies Speiseröhre. Mit puterrotem Kopf hockte sie vor Peter. 20, 30 Sekunden dauerte es, dann sprang Marlies auf. Wild schnaufend wischte sie sich ihren Mund ab. „Puhhh…, neee…, dann doch lieber Poficken…“, sagte sie leise, schnappte sich eine Cola und kroch aufs Sofa. Neben mir, im Sessel, hörte ich meine Tanja schmatzen und schlucken. Mist, wieder verpasst. Auch mir kam es so langsam. „Pass auf Tine…, gleich…, gleich spritz ich mein Sperma in deinen Mund…“, flüsterte ich. „Halt fest…, halt fest…, du musst mich doch dabei festhalten…, hier..., so…, ich reib dann auch ganz dolle meine Zunge über deine Pullerspitze, wenn das rauskommt...“, rief sie mit ihrer piepsigen Stimme. Sie war total aufgedreht. „…mach doch schon, halt fest, ganz dolle, sonst kann ich das nicht…“ Sofort steckte sie sich wieder meine Eichelspitze in ihren Mund und rieb feste mit ihrer Zungenspitze über das kleine Loch. Schnell griff ich mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihn in meinen Schoß. Dann explodierte ich. Tine zuckte gewaltig zusammen als mein erster Spermastrahl in ihren Mund spritzte und wollte nach hinten weg. Aber ich hielt sie fest. Ihr blieb gar nichts anderes übrig. Sie musste sich mein Sperma in ihren Mund machen lassen. „Hmmmp…, hmmmp…, hmmmp…“, hörte ich ganz leise. Und ihre Zunge spürte ich, wie sie immer wilder und fester über meine spritzende Eichelspitze rieb. Langsam ließ ich Tines Kopf wieder los. Aber Tine nuckelte weiter. Die Kleine war wirklich der Hauptgewinn. „Hmmmp…, hmmmp…, hmmmp…“ Tine schluckte, würgte und kletterte schließlich auch wieder auf meinen Schoß. „Hab dein doofes Spermazeugs runter geschluckt, alles...“, sagte sie mir triumphierend und wischte sich ihren verschmierten Mund mit den Handrücken ab. „Toll, Tine, das war ganz toll.“ „Neee…, das war genauso doof und ekelig wie mit Paps und Peter.“, knurrte Tine enttäuscht. Schnell griff sie nach einem Glas Limo und spülte demonstrativ ihren Mund. So langsam kehrte Ruhe ein. Es gab Bier, Cola und Limo. Günther wechselte die Kassette. Es war wieder ein Porno mit Kindern. Die beiden Jungs schlichen ins Schlafzimmer und versuchten es mit gegenseitigen Poficken. Heinz erzählte von seinen tschechischen Freunden und der letzten Party mit ihnen. Tanja hatte sich breitbeinig auf Gerds Schoß gesetzt und spielte mit seinem schrumpeligen Penis. Dabei grinste sie ihn an. „Ihiii…, da ist viel mehr raus gekommen, als beim Paps.“, erzählte sie ihm. „…und du hast das viel schöner gemacht als meine Marlies.“, antwortete er ihr. „Wenn du willst, dann mach ich noch mal. Mein Paps will das auch immer zweimal machen.“, flüsterte Tanja und drückte sich an seine Brust. „Neee…, geht doch nicht. Wir wollen doch nachher noch mit Krissy ‚Spermamaus’ machen.“ „Richtig…“, sagte Peter. Er kam zu mir. „Macht ihr beiden Hübschen den Sessel frei?“ Ich legte mich zu den anderen aufs Schlafsofa und versuchte dabei so nah wie möglich an Marlies zu kommen. Tine kam mir hinterher und kroch wieder in meine Arme. „Willste mal dir mal meine Pipispalte ansehen? Die kannste ja auch mal küssen. So richtig, ja? Mit Zunge, oder traust du dich nicht?“, fragte mich die Kleine. „Ohhh…, Tine, darf ich?“ „Mach doch… Aber nur mit Zunge, nicht den Finger reinstecken.“, flüsterte sie. Peter hatte seine Krissy zum Sessel geholt. Sie sollte sich auf ihren Rücken hineinlegen. Ihren Kopf auf die Armlehne. „So, Jungs, Krissy wartet. Macht sie zu eurer Spermamaus. Den Rekord hält Tom mit 6 Mal.“, sagte Peter. Da lag sie nun, diese 10jährige Krissy und wartete. Über die eine Lehne ihre Beine über die andere ihren Kopf. Ich vergrub erst einmal meinen Kopf in Tines Schoß. Friedrich war dann der erste der zu Krissy ging und ebenfalls seinen Mund auf ihr haarloses Schneckchen drückte. „Nächstes Mal soll ich das machen.“, erzählte mir Tine. „Was? Du fürchtest dich ja schon wenn dir das nur einer in deinen Mund macht und ziehst schnell den Kopf weg. Und dann gleich so viele hintereinander?“ „Beim nächsten Mal kann ich das, hat Paps gesagt. Ich übe das doch jetzt jeden Tag mit Paps…“, sagte sie beleidigt. Ich drückte wieder meine Zunge zwischen ihre kleinen Schamlippchen. Heinz ging nun auch zu dem Sessel. Aber an die andere Seite. Er hielt Krissy seinen Halbsteifen hin. Sofort griff Krissy mit beiden Händen danach und wichste ihn langsam steif. Immer wieder steckte sie dabei seine Eichel in ihrem Mund und nuckelte kurz daran. Schnell richtete sich Heinz Penis auf. Günther rief meine Tanja zu sich. „Kommst du zu mir, Tanja?“, fragte er. Und Tanja gesellte sich zu ihm. Ohne weitere Worte setzte sie sich auf seinen Schoß und ließ sich von ihm überall streicheln und anfassen. Auch Tanja langte ungeniert nach seinem halbsteifen Penis. „Das wäre doch auch was für dich, Tanja, oder?“, fragte Heinz und zeigte auf Krissy. „Ihhhiii…, neee… Hab ich schon mal gemacht. Fünfmal hintereinander. Das war voll ekelig…“ Tanja schüttelte sich gewaltig. „Magst du denn jetzt meinen in den Mund nehmen? Nur so. Wenn das kommt macht ja Krissy weiter.“ Tanja nickte. Langsam kam wieder Leben in die Runde. Überall wurde gefummelt, geleckt und geblasen. Auch die beiden Jungs sind aus dem Schlafzimmer zurückgekommen. Neugierig schauten sie Krissy zu. Laut stöhnend kam es Heinz in Krissys Mund. Kaum hatte er seine Eichel aus Krissys Mund gezogen, da sprang Friedrich auf und schob Heinz zur Seite. „Mach… Krissy…, mach…, schluck es…“, stöhnte er und drückte seine pralle Eichel tief in Krissys Mund. Kurz darauf spritzte auch er in Krissys Mund. Sie schluckte und würgte. „Halt durch, Krissys, nur noch fünf Mal.“, rief Peter ihr zu. Krissy tat mir nun doch leid, aber das war es, was die Situation so megageil machte. Pauli sprang auf, ging zum Sessel und wichste seinen Orgasmus in Krissys Mund. Auch Tanja hatte es geschafft, ihren Günther an den Rand seines Orgasmus zu bringen. Schnell ging Günther zu Krissy und spritzte nach kurzer Zeit ebenfalls in ihren Mund. Krissy musste nun schon gewaltig würgen und schlucken. Mich hielt es nun auch nicht mehr auf meinen Platz. „Komm, Krissy, nimm schnell in Mund…“, flüsterte ich und hielt ihr meine Eichel an ihre Lippen. Die kleine Tine kam mit und wichste mich dabei. Die war wirklich der absolute Hauptgewinn. Wild und feste trommelte Krissys Zunge über meine Eichelspitze, obwohl es nun schon der fünfte Orgasmus in ihrem Mund geben würde. Plötzlich saugte sich Krissy richtig doll an meiner Eichel fest. Die war echt Spitze, diese Krissy. Gerd und Krissys Vater standen nun auch schon wild wichsend neben mir. Ohne Vorwarnung spritze ich ab. „Hmmm…, hmmm…, hmmm…“, hörten wir. Ein wenig Sperma sabberte aus Krissy Mundwinkel. Kaum hatte ich meine Eichel aus ihrem Mund gezogen, da steckte auch schon ihr Vater seinen Dicken in ihren Mund und spritzte sofort los. Krissy kniff ihre Augen zu und ihre Hände verkrallten sich im Sesselpolster. Das war jetzt schon einer zuviel, dachte ich. Aber da stand ja auch noch Gerd und wichste wild seinen Dicken. Tine zog mich wieder aufs Sofa. „Ich mach weiter, ja?“, fragte sie leise. Ehe mir bewusst wurde, was Tine meinte, war sie schon zwischen meine Beine gerutscht und nuckelte an meiner schrumpfenden Eichel. Krissy würgte und schnappte heftig nach Luft. Ihr Mund war nun schon ordentlich mit Sperma verschmiert. Meine Tanja mochte gar nicht mehr hinschauen. „Schaffste den noch, oder soll ich’s dir ins Gesicht spritzen?“, frotzelte Gerd. Ich schubste meine Tanja an. „Los, Tanni, hilf Krissy doch. Mach du weiter. Sie kann doch nicht mehr.“, sagte ich. Sofort sprang Tanja auf und ging zu Gerd. „Ich mach, ja?“, flüsterte sie und kniete sich vor Gerd. Ihm war es egal, Hauptsache Mädchenmund. Nach kurzen nuckeln kam es Gerd in Tanjas Mund. Kaum hatte Krissy sich erholt, meckerte sie auch schon los. „Den hätte ich auch noch geschafft. Das war gemein…“ Trotzdem kehrte wieder Ruhe ein. Nur Tine nuckelte noch an meiner Eichel. „Na, Tinchen, schaffst du es noch mal?“, fragte ihr Vater. Und sie schaffte es, oder besser gesagt mich. Zwar dauerte es nun etwas länger, aber sie nuckelte mir wirklich meinen dritten Orgasmus. Und diesmal ging es ohne festhalten. Es war auch bei weitem nicht mehr so viel Sperma welches Tine bewältigen musste. Damit war der Nachmittag aber beendet. Auf der kurzen Heimfahrt redeten wir noch über den Nachmittag. Tanja erzählte mir, dass sie sich viel lieber den Heinz ausgesucht hätte. Der hätte so ‚toll’ ausgesehen. Aber sie hätte sich das dann doch nicht getraut. „Na, das bist du jetzt selber Schuld. Ich hätte das auch viel lieber mit Marlies gemacht, aber dann hat mich ja Tine gewählt.“ „Paps, fahren wir da noch einmal hin? Wenn der Heinz da ist, Bitte!“ „Von mir aus sofort. Aber du weißt ja, dass sie dich auch zur Spermamaus machen wollen. Dann liegst du da im Sessel und alle Männer wollen in deinem Mund spritzen.“ „Ähhh…, das ist voll ekelig. Haste gesehen, Krissy hätte fast gekotzt. Aber vier hab ich ja auch schon mal geschafft.“ Einige Tage vergingen bis ich wieder ein paar Stunden mit Tanja alleine zu Hause war. Sofort war Tanja aus ihrem Zimmer zu mir ins Wohnzimmer gekommen. „Ist Mutti weg?“, fragte sie leise. „Ja, mein Schatz.“ Tanja setzte sich auf meinen Schoß. „Paps? Gehst du mit mir nach oben, in die Dachkammer?“, flüsterte sie und schaute mich dabei verlegen an. Nur Sekunden später waren wir oben. „Nackig machen?“, fragte Tanja mich. „Ja, na klar, was denn sonst.“ „Etwas musst du mir aber noch verraten, Tanja. Du sagst immer, das ist voll ekelig, so ein Mundfick mit Sperma schlucken. Aber ich hab dich doch beim Peter und in der Angelhütte beobachtet. So ekelig kann das ja nun auch nicht gewesen sein.“ „Ja..., neee..., Paps. Das ist ja zuerst auch voll spannend, dieses Pillemann lutschen. Dabei kribbelt es dann auch immer so komisch in mir. Und..., und dann, wenn das dann plötzlich rausspritzt..., weißt du, so gegen die Zunge, immer wieder. Das ist ja auch noch richtig spaßig. Aber dann, Paps, dann ist ganz schnell das dolle Kribbeln weg. Und dann hab ich plötzlich den ganzen Mund voll mit diesem wabbeligen warmen Rotz und muss das dann auch noch runter schlucken. Ähhh..., und das ist voll ekelig.“ Tanja schüttelte sich gewaltig und wollte nun auch mit mir diese 69 ausprobieren. Mich interessierte eigentlich nur dieser totale Mundfick. Aber erst einmal ließ ich Tanja gewähren. Sie legte sich auf meinen Bauch und drückte mir ich Schneckchen ins Gesicht. Gleichzeitig spürte ich ihre Hände und ihren Mund an meinen Penis. Nach kurzer Zeit rollte ich Tanja von meinem Bauch. Sie setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. So, dass mein Dicker gegen ihr Schneckchen drückte. Mit beiden Händen knetete sie meine Eichel. „Komm, Tanja, rutsch schnell runter, ich will dir jetzt mein Sperma in den Mund machen. Oder magst du es heute nicht schlucken?“, flüsterte ich. Tanja grinste mich an. „Mit dir ist das nicht ganz so dolle ekelig, Paps.“ Schnell glitt sie etwas tiefer und beugte sich vor. Einige Male strich sie mit ihrer Zunge über meine Eichelspitze und nahm sie dann in ihren Mund. Puhhh…, wie ich das vermisst habe. „Am liebsten möchte ich ja mal meinen Pillemann ganz in deinen Mund schieben. So wie Gerd das mit dir gemacht hat.“, flüsterte ich. Tanja drückte ihren Kopf herunter. Genauso wie beim Gerd verschwand mein halber Penis in Tanjas Mund. Sie schaute mich an und hob wieder ihren Kopf. Mein Penis flutschte aus ihren Mund. „Mach doch…, Paps…“, flüsterte Tanja und holte tief Luft bevor sie meinen Dicken wieder in ihren Mund nahm. Schnell griff ich nach ihren Kopf und drückte ihn runter. Bis zur Hälfte ging es, dann kam ein Widerstand. Ich drückte Tanjas Kopf noch fester in meinen Schoß. Langsam glitt mein Dicker weiter in Tanjas Mund. Deutlich spürte ich, wie meine Eichel in Tanjas enge Speiseröhre glitt. Ich bekam eine Gänsehaut. Schnell riss Tanja ihren Kopf wieder hoch. „Haaa…, puhhh…, nich so lange, Paps. Ich krieg doch dabei keine Luft.“ Tanja holte tief Luft und schob meinen Dicken wieder tief in ihren Mund. Bis zu diesem Widerstand. Schnell drückte ich ihren Kopf tiefer. Fünf- oder sechsmal wiederholten wir das. Dann zog ich Tanja in meine Arme. „Marlies und Peter haben das auch gemacht. Haste das gesehen, Tanja?“ Tanja nickte. „Und Peter hat dabei sein Sperma direkt in Marlies Hals gespritzt.“ Tanja nickte und rutschte wieder zwischen meine Beine, holte tief Luft und nahm meinen Dicken wieder in ihren Mund. Ich drückte ihren Kopf feste in meinen Schoß. Das war jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl, wenn meine Eichel in Tanjas enge Speiseröhre eindrang. Schnell riss Tanja ihren Kopf wieder hoch. „Puhhh…, warte Tanja, warte, das…, das kommt mir gleich. Mach…, mach das so wie Marlies.“, flüsterte ich. Schnell wichste ich meinen Dicken vor Tanjas Gesicht. Tanja schaute mich ernst an. Sie wusste nur zu genau, was gleich passieren wird. „Gleich…, Tanni…, gleich…“ Ich wichste mich in meinen Orgasmus. Einige Tropfen quollen schon aus meiner Eichelspitze. „Tanni…, jetzt…, schnell…“ Tanja riss ihren Mund weit auf und drückte ihren Kopf runter. Blitzschnell ließ ich meinen Dicken los und griff Tanjas Kopf. Feste drückte ich ihn in meinen Schoß, spürte den Widerstand und die enge ihrer Speiseröhre. Es kam mir. Tanja hielt ganz still. Hastig ruckte ich mit meinem Unterleib auf und ab und schob meinen Dicken in Tanjas Speiseröhre hin und her. „Ich spritz…, Tanja…, ich spritz…, ich spritz…“, rief ich. Dann war es aber auch schon vorbei. Mit dem letzten Spritzer riss Tanja ihren Kopf hoch. Wild nach Luft schnappend drückte sie sich in meine Arme. Ihr Herz raste wie wild. Deutlich war es zu spüren. Nur langsam beruhigte sich Tanja wieder. „Haste das gespürt, Tanja, als mein Sperma raus kam?“, wollte ich wissen. „Weiß nich…, Paps. Das…, das ging so schnell und wurde so komisch warm in meinen Hals. Ich find das viel spannender wenn du das in meinen Mund und auf meine Zunge machst. Das ist auch nicht so anstrengend. Jetzt tut mir auch noch der Hals weh.“ „…tschuldigung, mein Schatz. Komm, leg dich schnell auf den Rücken und lass mich dein Schneckchen küssen.“ Ich rollte mich zwischen Tanjas Beine und drückte meinen Mund auf ihr haarloses Schneckchen. Mit Lippen und Zunge brachte ich meine Kleine auch zum Orgasmus. Die Woche verging. Freitagabend traf ich Peter beim Stammtisch. Auf dem Heimweg stubbste er mich an. „Samstagnachmittag, Angelhütte?“ In mir ging die Sonne auf. „Nur eine kleine Runde. Heinz mit seiner Tine. Du weißt doch noch, dein Hauptgewinn. Heinz findet deine Tanja rattenscharf. Leider ist er beim letzten Mal bei deiner Tanja nicht zum Schuss gekommen. Ach ja, und Bruno kommt. Mein zweiter Bruder mit seinen beiden Kindern Udo und Ulla. Rothaarige, sommersprossige Zwillinge. Bruno kommt eigentlich nur wegen Krissy. Wenn er mit meiner Krissy kuscheln kann, ist er voll zufrieden.“ „Ich sag sofort ja. Aber erst einmal Tanja fragen.“ „Ja, das geht nur mit Tanja, das ist dir ja wohl klar, oder? Nur wer ein Kind mitbringt, der darf auch mitmachen.“ Ich nickte. Wir waren zu Hause angekommen. Ich nutzte den Samstagvormittag um mit Tanja darüber zu reden. Kaum war meine Frau zum Wochenmarkt, da kam auch schon Tanja aus ihrem Zimmer geflitzt. „Ist Mutti weg?“, fragte sie leise und sprang auf meinen Schoß. „Jau..., Mutti ist weg...“ Und dann erzählte ich Tanja von heute Nachmittag und das nur Peter, Bruno und Heinz da wären. Und das der Heinz sie ganz toll finden würde. Tanja war begeistert. „Fahren wir auch hin, Paps? Bitte!“ „Ja, aber wir müssen vorsichtig sein, nicht das Mutti etwas merkt. Und jetzt, Tanja?“ Tanja grinste mich schelmisch an. „Was? ...und jetzt, Paps?“ „Magst du jetzt mein Sperma in deinem Mund bekommen?“ „Iiiihhh..., hiii..., hiii..., ja, aber nur wenn du auch mein Schneckchen küsst. Gehst du mit mir rauf in die Dachkammer?“, kicherte Tanja ausgelassen. „Jau, mein Schatz, heut früh aber alles, bis zum überlaufen. Da kannste so viel meckern wie du willst. Ich spritz ihn gleich richtig voll, deinen kleinen süßen Mund. Und dann will ich hören, wie du das schluckst, mein wabbeliges und ekeliges Sperma. Aber vorher will ich noch in deinen Mund schauen und sehen, wie deine süße kleine Zunge in meiner riesigen Spermapfütze schwimmt. Heute Nachmittag komme ich ja nicht dazu. Da möchtest du ja das Sperma von dem hübschen Heinz probieren und hinunter schlucken.“ „Mennnooo..., Paps. Meinst du der macht 69zig mit mir? So richtig, bis zum ganz dollen Kribbeln?“ „Frag ihn einfach. Der wird schon nicht nein sagen.“ Tanja sprang von meinem Schoß und wir liefen rauf in die Dachkammer. Als wir, nur Sekunden später, nackig auf dem Bett lagen und ich meine Tanja zur 69ziger animieren wollte, da stoppte Tanja das Spiel. „Hmmmneee..., warte, Paps. Das Spannende dabei ist ja das Pillemann lutschen, Paps. Wenn ich nicht weiß wie das diesmal wird und wann das rausspritzt und wie feste und wie viel, und..., und dann sagst du immer ‚Jetzt, Tanja, pass auf...’. Und dann ist das nicht mehr ganz so spannend.“ „Aber ich sag das doch nur, damit du dich nicht erschreckst und dich verschluckst. Bei Mutti muss ich das auch immer sagen, sonst meckert die.“ „Neee..., Paps, nich sagen, ich will das nicht wissen wann du das machst. Mach einfach so..., ohne vorher sagen…“ Und dann rollte sich Tanja auf meinen Bauch. 69zig, da stand Tanja total drauf. Zuerst hielt ich mich etwas zurück. Ich wollte unbedingt mit Tanja zusammen den Orgasmus erleben. Bei ihrem stärksten kribbeln in ihren Mund kommen. Es war schwer, Tanja gab mit ihrem Mund und ihrer Zunge alles. Immer wieder saugte ich ihren kleinen Kitzler in meinen Mund und massierte ihn mit meiner Zungenspitze. Wild zappelte Tanja auf meinen Bauch herum. Sie hatte echt mühe meinen Dicken in ihrem Mund zu halten. „Ja..., Paps..., mach..., mach doch..., das..., Hmmmpfff...“, rief Tanja aufgeregt. Feste drückte ich Tanjas Schneckchen auf meinen Mund und rieb wild ihren kleinen Kitzler mit meiner Zunge. Dann kam es mir. Ohne Vorwarnung spritzte ich es in ihren Mund. Tanja zappelte immer hektischer. „Hmmmp…, hmmmp…, hmmmp…“, hörte ich. Sie hatte sich richtig stramm an meiner Eichelspitze festgesaugt. Spritzer für Spritzer ging über ihre Zunge und wurde sofort herunter geschluckt. Nur langsam beruhigten wir uns. Noch Minutenlang nuckelte Tanja an meiner schrumpfenden Eichel. Endlich ließ sie los und kroch in meinen Arm. „Boahhh…, Paps…, so…, so muss das. So ist das auch überhaupt nicht ekelig… Puhhh…“ „Na, dann weißte ja, wie du das heute Nachmittag mit deinem ‚hübschen’ Heinz machen musst.“ „Meinste der kann das auch so?“ „Erklär ihm vorher, wie du das gerne magst. Er wird das bestimmt auch so machen.“ „Duhuuu..., Paps? Kribbelt das bei euch Männern auch so dolle, wenn das Spermazeugs rausspritzt?“ „Hmja…, mein Schätzchen, und ganz besonders dolle wenn ein Mädchen oder eine Frau das in ihrem Mund und mit ihrer Zunge macht.“ „Ich mach noch mal bei dir, ja?“ „Neee, Tanja, lieber nicht. So oft an einem Tag funktioniert das nicht. Und nachher, in der Angelhütte, da will ich das dolle Kribbeln in Tines Mund bekommen.“ Wir zogen uns an und schlichen nach unten in die Wohnung. Gerade rechtzeitig. Meine Frau kam vom Einkauf heim. Viel früher als sonst. „Puhhh..., Tanja, Glück gehabt. Wir müssen vorsichtiger sein.“, flüsterte ich ihr zu. „Wie? Schon wieder diese Angelhütte? Ihr fangt ja eh keinen Fisch.“, knurrte meine Frau als sie hörte, dass wir nachher dort hin wollten. Wir ließen uns den Spaß aber nicht verderben und fuhren dorthin. Peter hatte alles wieder super organisiert. Er hatte sogar einige frische Forellen vom Markt mitgebracht. „Hier, Jungs, für euer Alibi.“, sagte er und zeigte uns die Fische. Tanja hatte sich sofort zu Heinz gesetzt und himmelte ihn an. Die kleine Tine war zu mir gekommen. Peter hatte sich Brunos Tochter Ulla geschnappt. Brunos Sohn hatte mit alledem nicht viel zu tun. Er saß in einem Sessel und schaute sich Pornos an. Krissy verteilte Getränke und gesellte sich dann zu ihrem Onkel Bruno. So langsam begann das große Ausziehen. Tanja erklärte Heinz genau was sie wollte. Einige Zeit hörte ich den Beiden zu. „Machst du 69zig mit mir und lässt mich dein Sperma probieren, Heinz?“ „Gerne, Tanja.“ „Du musst aber auch richtig mit Zunge bei mir machen und..., und wenn das dann bei mir ganz dolle kribbelt, dann kannste ja auch ganz schnell dein Sperma in meinen Mund machen, ja? Weißte, so gleichzeitig. Dann ist das richtig spannend und nicht so ekelig für mich.“ Totenstill war es. Mittlerweile hörten alle den Beiden zu. „Ja, Tanja, ich glaub, ich weiß was du meinst. Genauso machen wir das.“, antwortete Heinz. Die rothaarige Ulla schaute Tanja verständnislos an. „Die..., die ist immer ekelig, die Männerwichse.“, knurrte Ulla. Ich konnte ihr Alter schlecht einschätzen. Vielleicht 9, vielleicht aber auch schon 11 Jahre alt. Jedenfalls war diese Ulla alles andere als hübsch und nett. Peter begann die rothaarige Ulla auszuziehen. „Das ist mir vollkommen egal, ob du meine Wichse ekelig findest. Du bekommst eh gleich eine volle Ladung in dein freches Mäulchen und dann will ich dich schlucken hören.“ „Die knurrt immer so rum und wenn es so weit ist, geht sie ab wie Schmitz Katze. Dann kann es mit dem Oralsex nicht schlimm genug sein.“, flüsterte mir Heinz zu. Tine hatte sich mittlerweile nackig gemacht und zuppelte an meinen Arm. „Ja, Tinchen, ja, komm her.“ „Neee, mach dich doch auch erst nackig.“ piepste mir diese 5jährige Tine entgegen. Keine Minute später saß ich nackig im Sessel und Tine auf meinen Schoß. Stolz erzählte sie mir, dass sie nicht mehr festgehalten werden muss, wenn man das Spermazeugs in ihrem Mund macht. „Na, das kannste mir ja nachher mal zeigen, Tine.“ Tanja und Heinz lagen längst nackig auf dem breiten Sofa. Und Tanja erklärte ganz genau, wie sie ihr Schneckchen geleckt haben wollte. Dann rollte sie sich auf Heinz Bauch. „Aber wirklich erst in meinen Mund spritzen, wenn das bei mir ganz dolle kribbelt, ja? Machst du das so?“ Heinz nickte. „O.K., ich werde das versuchen.“ Tanja drückte ihr Schneckchen auf Heinz Gesicht und begann gleichzeitig an seiner Eichelspitze zu nuckeln. „Was ist denn mit der los? Haste die auf Speed gesetzt?“, fragte mich Peter. „Ja..., neee..., ich weiß ja auch nicht, aber seit der letzten Angelhüttenorgie fährt Tanja voll auf 69zig ab.“ Eigentlich drehte sich jetzt alles nur noch um Tanja und Heinz. Alle schauten den Beiden zu wie sie sich gegenseitig mit Oralküssen aufschaukelten. „Haste auch schon mal gemacht, Tine, so eine 69zig?“, fragte ich Tine. Die schüttelte ihren Kopf. „Hmmneee..., geht doch nicht, bin ich noch zu klein für. Wenn ich mein Pipischlitz auf deinen Mund drück, komm ich mit meinem Mund ja nicht mehr an deinen Puller.“ „Na, das ist ja echt doof.“ Wir schauten wieder den Beiden auf dem Sofa zu. Tanja rutschte schon hektisch und nervös auf Heinz Bauch rum. Feste rieb sie ihr Schneckchen an Heinz Mund. Ganz kurz ließ sie Heinz pralle Eichel aus ihrem Mund flutschen. „Ihhh..., Heinz..., ja mach…, ja…, so..., das kribbelt schon etwas...“, flüsterte sie und nuckelte sofort wieder an Heinz Eichel. Auch Heinz wurde hektischer. Fünf, sechs, vielleicht zehn Minuten ging das noch so weiter. Dann riss Tanja ihren Kopf kurz hoch. „Mach doch Heinz, jetzt..., spritz doch…, jetzt..., in meinen Mund...“, rief Tanja aufgeregt und steckte sich wieder blitzschnell Heinz Eichel in ihrem Mund. Sofort wippte Heinz mit seinen Unterleib auf und ab, fickte dabei heftig Tanjas Mund. Nur Sekunden später spritze er ihr sein Sperma in den Mund. „Hmmm..., hmmm..., hmmm...“, hörten wir, immer wieder. „Boahhh, das ist gut, mach..., mach weiter, Tanja, mach...“, flehte Heinz und fickte jetzt erst richtig ihren Mund. Auch Tanja rutschte mit ihrem Schritt immer wieder über Heinz Mund. „Ja..., Tanja..., mach weiter..., boahhh..., das ist so gut..., mach...“, flehte Heinz. Die Beiden hörten nicht auf, sie wurden immer wilder. Heinz dicker, mit Sperma verschmierter Penis fuhr in Tanjas Mund schnell ein und aus. Tanja führte mittlerweile einen richtigen Hexentanz auf, mit ihrem Schritt über Heinz Gesicht. „Ja..., Tanja..., ja..., mach doch..., fester..., boahhh...“, stöhnte Heinz und steckte seine Zunge tief in Tanjas Vagina. Wild und feste hämmerte er seinen pralle Eichel in Tanjas Mund, immer wieder. Tanja schien Heinz wildes Verhalten mitzureißen. Einige Male drückte sie ihren Kopf ganz runter und Heinz fickte ihre Speiseröhre. Minuten später schüttelte die Beiden gleichzeitig ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus. Ohne Vorwarnung spritzte Heinz sein Sperma erneut in Tanjas Mund. Tanja schmatzte und schluckte. Sperma sabberte aus ihren Mundwinkeln. Nur langsam beruhigten sich die Beiden. Tanja ließ Heinz schrumpfende Eichel aus ihren Mund flutschen während Heinz meine Tanja noch immer leidenschaftlich leckte. Wild schnappte sie nach Luft. „Boahhh..., haaa..., puhhh..., nich..., puhhh..., nich Heinz, is gut. Ich..., puhhh..., ich kann nicht mehr...“, flüsterte Tanja und kroch in Heinz Arme. Totenstille herrschte. Ich war richtig erschrocken. So ging ja nicht einmal meine Frau beim Sex ab. Wie wird das erst sein, wenn Tanja mal richtig gefickt wird? Ich drückte Tine feste an mich. „Magst du jetzt mein Sperma probieren, Tine?“ „Ihhh..., ich weiß doch, wie deins schmeckt. Haste mir doch schon einmal in meinem Mund gemacht.“, antwortete Tine. Schnell schob ich Tine von meinem Schoß. „Tine, rutsch runter. Ich möchte das jetzt noch mal in deinen Mund spritzen.“, Wortlos hockte sich die 5jährige zwischen meine Beine und nuckelte an meiner Eichel. Auch Peter fickte nun die rothaarige Ulla kräftig in ihren Mund. Bruno war es längst gekommen. „Haste gesehen, Krissy? So geht das richtig.“, rief Tanja der Krissy zu. Dann drückte sie sich wieder an Heinz. „Hat das bei dir auch so dolle gekribbelt?“, fragte sie ihn. Heinz nickte. „Ganz dolle, sogar zweimal.“ „Ihhh..., hiii..., hiii..., hab ich gemerkt. Zweimal haste dein Sperma in meinen Mund gemacht. Und..., ihhh..., hiii..., hiii…, und beim zweiten Mal sogar richtig dolle viel.“ „Und bei dir, Tanja? Hat das auch so ‚dolle’ gekribbelt?“ Tanja nickte grinsend. „Immer, immer wieder und ganz..., ganz dolle lange.“ „So schön wie mit dir, Tanja, hab ich das noch nie erlebt.“, flüsterte Heinz ihr ins Ohr. Das war zu viel, diese Unterhaltung, und dann auch noch Tines Mund an meinen Dicken, mir kam es. „Pass auf, Tine, ich spritzt dir gleich...“ Dann war es aber schon geschehen. Tine nuckelte und schluckte meinen Orgasmus hinunter. Diesmal wirklich ohne festhalten. Auch Peter kam es in Ullas Mund. Da war keine Rede mehr von ‚Das mag ich nicht’. Ulla nuckelte und schluckte Peters Orgasmus hinunter. Es gab Saft, Cola und Bier. Und eine kleine Pause. Bruno hatte ein Video in den Rekorder geschoben. Ein Video von irgendeiner Familienorgie. Aber so richtig interessierte es niemanden. „Die Nummer mit Tanja und Heinz hättest du mal filmen sollen.“, sagte Peter zu seinem Bruder. „Ja, weiß ich denn, dass die Kleine dabei so abgeht? Kommst du mal zu mir, Tanja?“, fragte Bruno. „Hmneee..., ich will lieber noch mal mit Heinz…. Der kann das richtig gut Schneckchen küssen.“, antwortete Tanja ihm. Aber die rothaarige Ulla kam zu mir und schickte Tine zu Peter. „Du brauchst gar nicht erst hier bleiben, Ulla. Bei mir bekommst du auch deinen Mund voll gespritzt.“ „Na und? Dann spuck ich das aus und beiß dir vorher noch richtig feste in deinen Dödel.“, knurrte mich Ulla an. Langsam begann wieder das große Fummeln. Aber nicht ohne dabei Tanja und Heinz zu beobachten. Tanja hatte sich auf Heinz Unterleib gesetzt. Ihr Schneckchen hatte sie dabei gekonnt auf Heinz Halbsteifen gedrückt. Sie schaute in Heinz Gesicht. Nein, sie himmelte ihn an. „Ich mach dir mit meinem Mund noch mal das dolle Kribbeln, ja?“, flüsterte Tanja. Heinz nickte und erklärte ihr, wie er es am liebsten mochte. „So, Tanja, guck. Du rutscht zwischen meine Beine und lutscht dann an meinen Pillemann. Aber nur oben, nur die Spitze. Und ganz langsam. Mit der einen Hand reibst du ihn dabei, so, guck. Und mit der anderen krabbelst du an meinen Eiern. Aber auch ganz vorsichtig und langsam. Und immer mit der Zunge über das kleine Loch. Dabei musste mir aber in die Augen sehen. Auch nachher, wenn das bei mir ganz dolle kribbelt. Und ab und zu nimmst du ihn aus deinem Mund und streichelst mit herausgestreckter Zunge über das kleine Loch. Damit ich das auch sehen kann. Kannst das mit den Fingern auch ein wenig auseinanderziehen, guck so, und dann deine Zungenspitze da in das Loch drücken. Und dann, irgendwann, kommt bei mir das dolle Kribbeln.“ Tanja schien begeistert zu sein. „Aber..., aber nicht vorher sagen, wenn das kommt, das dolle Kribbeln, ja?“ „O.K., du musst mir dabei dann aber auch in die Augen sehen, wenn ich dir mein Sperma in den Mund spritz. Und sobald das vorbei ist, müssen wir ganz schnell die Plätze tauschen. Denn dann muss ich dir ja noch das dolle Kribbeln machen.“ Jetzt war Tanja erst recht aufgeregt. „Ich mach..., ja? Ich mach das jetzt. Aber wirklich nicht vorher sagen, wenn du das in meinen Mund machst.“ Tanja rutschte zwischen Heinz Beine und nuckelte ganz vorsichtig an seiner Eichelspitze. Genauso wie er ihr das erklärt hatte. Heinz begann mit seinem Unterleib zu wippen. Auch ganz langsam. „Ja..., so..., Tanja und auch mal aus dem Mund nehmen und nur mit deiner Zungenspitze in das kleine Loch. Und nachher, wenn das in deinen Mund spritzt, dann musste ein ganz klein wenig raus laufen lassen. Damit man auch sehen kann, dass du gerade Sperma in deinen Mund gespritzt bekommst.“, fügte Heinz noch schnell hinzu, dann ließ er Tanja machen. Ulla zuppelte an mir herum. „69zig..., machen wir auch mal dieses 69zig?“, fragte sie mich ungeduldig. „Neee..., ich bin doch nicht blöd. Meinst du, ich lass mir von dir in meinen Dödel beißen?“ „Mach ich doch nicht wirklich. Ich soll doch immer nur so reden, sagt Paps.“, flüsterte mir die rothaarige Ulla ins Ohr. „Na gut, Ulla. Aber nachher. Lass uns erst Tanja zuschauen.“ Und die gab wirklich alles um ihrem Heinz zu gefallen. Mit Daumen und Zeigefinger hatte sie seine Eichelspitze auseinander gedrückt und stocherte mit ihrer Zungenspitze in dem kleinen Loch herum. Dabei schaute sie, ob wir ihr auch alle zusahen. Heinz protestierte sofort. „Nein, Tanja, nicht die anderen. Du machst mir das dolle Kribbeln und ich spritz dir gleich deinen Mund voll. Also schau mich dabei an...“ „...tschuldigung, wollte ich nicht..., hmmmpfff...“ Leise schmatzend verschwand Heinz pralle Eichel wieder in Tanjas Mund. Ihre Ohren verfärbten sich dunkelrot. Ganz langsam fickte Heinz ihren Mund. Tanja durchwühlte mit einer Hand seinen Hodensack mit der anderen hielt sie seinen Dicken. Sie wollte ihm unbedingt gefallen und jetzt nichts falsch mache. Fast lautlos passierte es dann. Heinz hob ein letztes Mal sein Becken und hielt dann stille. Tanja hob ihren Kopf und drückte ihre herausgestreckte Zungenspitze kreisend in das kleine Loch. Nur zu genau wusste Tanja dass es jetzt jeden Moment so weit ist, dass sie gleich Heinz heiße Spermaspritzer auf ihre Zunge spüren wird. Ungeduldig massierte sie mit ihrer Zunge Heinz pralle Eichelspitze. In ihren Augen war das Flehen zu sehen ‚mach doch endlich, mach es...’. Ein Spermaspritzer schoss heraus, traf ihre Zungenspitze und verteilte sich auf Heinz praller Eichel. Sofort drückte Tanja sich die spritzende Eichelspitze in ihren Mund. Sie schaute dabei in Heinz Augen, so wie er ihr das erklärt hatte. Mit beiden Händen griff er nach Tanjas Kopf und hielt ihn fest. Unter spastischen Zuckungen entlud er sich in Tanjas Mund. „Boahhh..., Tanja..., mir kommt’s... Mach, Tanja, mach... Ich spritz..., ich...“ Heinz durchlebte in Tanjas Mund einen Megaorgasmus. Fast alle schauten den beiden neidisch zu. „...und?“, fragte Heinz, als es vorbei war. „Weiß nicht, 69zig mit dir fand ich viel spannender. Mach du jetzt bei mir. Aber auch so lange bis das ganz dolle kribbelt.“, flüsterte Tanja etwas enttäuscht und rollte sich auf ihren Rücken. Neben mir hörte ich den Schnellspritzer Bruno stöhnen und Krissy schlucken. So langsam klang der Nachmittag aus. Die rothaarige Ulla hat auch mein Sperma geschluckt, ohne zu beißen. Es vergingen ein paar Wochen. In den Sommerferien wollten wir zu meinen Bruder Dieter fahren. Er bewirtschaftete zusammen mit seiner Frau Inge einen kleinen Berghof. Tanja war sofort begeistert von dieser Idee. Pferde, Kühe, keine Schule, ihre Cousine Paula und einige blöde Dorfjungs. Genau das richtige für meine Tanja. Aber Tanja kamen noch andere Gedanken. „Ob Paula das auch mit ihrem Paps macht?“, fragte sie mich, als wir beide mal wieder alleine in der Dachkammer waren. „Keine Ahnung. Aber ich glaub nicht. Und du erzählst ihr auch nichts davon, verstanden?“ „Na gut, Paps. Aber ich würde ja doch schon gerne wissen, wie sich das mit Onkel Dieter anfühlt. Mutti hat ja auch schon mit ihm, haste erzählt.“ „Nein, Tanja, nein, das wird nichts.“ „Und Paula? Willst du nicht wissen wie sich das in Paulas Mund anfühlt?“ „Doch, mein Schatz, aber das geht nicht. Die haben keine Angelhütte.“ „Aber einen Heuboden, Paps.“ Ich musste unbedingt das Thema wechseln. „Sag mal, Tanja, von wem hast du denn bis jetzt schon Sperma in deinem Mund bekommen und hinunter geschluckt?“ „Ihhh…, hiii…, hiii…, deins Paps, deins als erstes. Das war irgendwie ganz komisch, Paps. Da hatte ich richtig Angst, dass ich dabei was falsch mach. Und..., und da wusste ich ja auch noch nicht wie das schmeckt. Dann Peters. Das war aber echt blöd und ekelig. Dann…, dann vom Friedrich, vom Pauli und vom Gerd. Ihhh…, hiii…, hiii…, alle drei hintereinander. Weißt du doch. Und dann vom Heinz. Das war echt schön. Der weiß wie das richtig geht und kann auch ganz toll Schneckchen küssen. Und dann noch vom Günther.“ „Was? Vom Günther auch? Wann denn? Das hab ich ja gar nicht mitbekommen.“ „Doch, Paps, doch. In der Angelhütte. Der Günther ist doch mit mir aufs Klo gegangen. Zuerst durfte ich seinen Pillemann beim pinkeln halten, dann abwaschen und abtrocknen. Dann hat Günther mir beim Pipi machen zugeschaut und zum Schluss hat mir Günther noch schnell sein Sperma in den Mund gemacht. Aber mit dem geh ich nicht mehr aufs Klo. Zuerst wollte er mir sogar in den Mund pinkeln und wollte wissen, ob ich das mag und ob du mir auch in meinen Mund pinkelst. Und du Paps, und du? Mit wem hast du schon?“ „Hmmm…, zuerst mit der Krissy. Dann mit dir. Das war für mich wirklich das spannendste, das allererste Mal mit dir. Da hatte ich so viel Angst, dass es dir nicht gefällt oder du das überhaupt nicht magst, dieses Sperma in den Mund und hinunter schlucken und das dann nie wieder mit mir machst. Dann waren da noch Lise, Tom, Tine und die rothaarige Ulla. Und jetzt gleich Tanni, jetzt gleich wieder mit Dir. Oder magst du heute mein Sperma nicht in deinem Mund bekommen?“ Tanja grinste mich an. „Aber 69zig, Paps, ja?“ „Ich weiß, mein Schatz. Und erst in deinen Mund spritzen, wenn das ganz dolle bei dir kribbelt.“ „Paps? Du kannst dabei mit mir auch ganz dolle Mundficken machen. So lange, bis ich nicht mehr kann… So wie der Heinz das mit mir gemacht hat.“ Und dann erlebte ich meinen besten Oralverkehr. Auch ich schaffte zwei Orgasmen hintereinander in Tanjas Mund. Ein paar Tage bevor es in die Sommerferien ging, hatten wir noch eine geile Angelhüttenorgie. Es hatte sich herumgesprochen, dieser geile 69ziger Mundfick zwischen Tanja und Heinz. Nun wollte jeder meine Tanja haben. Aber sie setzte sich durch und wollte sich erst einmal so richtig mit ihrem ‚hübschen’ Heinz austoben. Peter hatte seine Kamera dabei und filmte die Beiden. An diesem Nachmittag konnte ich auch zum ersten Mal mit der 12jährigen Marlies kuscheln. Von ‚Spermamaus machen’ war längst keine Rede mehr. Alle wollten nur noch 69zig probieren. So wie Tanja das mit dem Heinz machte. Aber auch dieser Nachmittag ging vorbei und wir fuhren in die Berge zu meinem Bruder. Geile zwei Wochen. Mit der Schwägerin Inge ficken und zusehen, wie mein Bruder mit meiner Frau fickt. Nur Tanja machte mir Sorgen. Hoffentlich verplappert sie sich nicht. Aber die Hoffnung konnte ich gleich am ersten Tag begraben. Der Tag war noch nicht ganz vorbei, da erzählte mir Tanja schon, was sie gehört hat. „Duhuuu..., Paps, weißt du was Paula mir erzählt hat? Die..., die hat das auch schon einmal mit ihrem Paps gemacht. Aber nur angefasst und dran gespielt, bis das Sperma rausgespritzt ist. Einfach so, auf den Boden und nicht in den Mund. Echt doof, was?“, flüsterte mir Tanja zu. „Och, Tanja, du sollst doch nicht davon anfangen.“ Aber mich hielt es nun auch nicht mehr zurück. Als ich abends noch eine Runde mit meinem Bruder um den Hof lief, erzählte ich ihm von unseren Angelhüttenorgien. „Was? Und Tanni macht da mit?“ „Nun tu doch nicht so entsetzt. Du lässt dir deinen Dicken doch auch von Paula massieren, hab ich gehört.“ „Ja, anfassen, einmal, oben auf dem Heuboden, aber Oral? Los, erzähl, richtig im Mund, bis zum feuchten Ende? Mit abspritzen und schlucken?“ „Ja, na klar. Und wie. Am liebsten 69zig. Da ist einer bei, Heinz heißt er, mit dem kann Tanja richtig gut.“ „Lass uns zurückgehen Morgen musste mir mehr davon erzählen.“ Wir liefen zurück zum Wohnhaus. Die Mädels waren schon im Bett. „Gehst du mit mir duschen, mein lieber geiler Schwager?“, fragte mich meine Schwägerin Inge. Das war dann der Start eines geilen Abends. Am nächsten Nachmittag gingen mein Bruder und ich hinauf auf den Heuboden. Oben waren wir alleine und er wollte noch mehr von der Angelhütte hören. „Meinst du, ich kann da mal mitkommen? Mit Paula?“ „Na, das weiß ich nicht, ob dass das richtige für Paula ist.“ Und dann erzählte ich ihm von dem ‚Spermamaus-Spiel’. „Tanja hat es dabei auch schon einmal erwischt. Vier Männer haben direkt hintereinander in ihren Mund gespritzt und das alles mit schlucken. Das fand Tanja dann aber doch eher ekelig. Hat sie mir später zu Hause erzählt. Ihre Freundin Krissy hat bei einer dieser Angelhüttenorgien sechs hintereinander geschafft. Auch alle mit runter schlucken. Das ist jetzt der Rekord. Den Siebten hat sie nicht mehr geschafft, den hat Tanja ihr dann abgenommen. Und nun führt Tanja eine Strichliste, oder besser gesagt eine Hitliste. Mit wem es ihr am meisten Spaß macht und mit wem sie es am liebsten macht, dieses Mundficken mit Sperma in den Mund spritzen und runter schlucken. Und wer ihr Schneckchen am schönsten küsst und leckt. Ganz oben steht natürlich ihr ‚hübscher’ Heinz, gefolgt von mir. Ganz unten steht Peter, Krissys Vater. Den findet Tanja einfach nur doof. Wenn es sich aber gar nicht vermeiden läßt, dann schluckt Tanni auch sein Sperma.“ „Hitliste? Ich kann ja nicht mehr. Wie viele Männer hat Tanja da schon drauf, auf ihrer Hitliste?“ „Sechs oder sieben, glaube ich, und mich natürlich. Ich sag dir nur eins, sei richtig lieb zu ihr und du hast die besten Chancen in den nächsten 13 Tagen auch auf diese Liste zu kommen. Seit Tagen nervt Tanja mich damit. Wie sich das wohl mit ihrem Onkel Dieter anfühlt, dieses Mundficken und Schneckchen lecken. Und vor allen Dingen, wie dein Puller aussieht und dein Sperma schmeckt. In der Angelhütte hat sie ja schon alle Männer mindestens einmal probiert.“ Mein Bruder hatte eine mächtige Beule in seiner Hose. „Ich darf gar nicht daran denken. Ich fahr ja voll auf Oral ab. Weißt du noch, damals beim Doktorspiel? Was die anderen Jungs nur anfassen mochten, das hatten wir schon längst im Mund. Und dann letztes Jahr, als wir das erste Mal getauscht hatten und deine Frau zu mir sagte: ‚Du kannst das ruhig in meinen Mund machen’. Weißt du noch?“ „Ja, na klar. Dafür hab ich in Inges Mund ja auch ordentlich einen abgelassen. Und die mochte das überhaupt nicht gerne.“ Dann wurden wir aber unterbrochen. Paula und Tanja kamen die Leiter heraufgeklettert. „Wir sollen euch suchen. Es gibt Kaffee und Kuchen.“, dichtete Paula. „Oh, toll, lecker.“, sagte mein Bruder. Ich zog Tanja auf meinen Schoß. Mit ihrem Rücken an meinem Bauch. Ein klein wenig zog ich ihr kurzes Röckchen hoch. So dass mein Bruder Tanjas knappes Unterhöschen sehen konnte. „Schau mal, Dieter, das ist lecker.“, sagte ich leise und zog Tanjas Unterhöschen etwas zur Seite. Genau so viel, dass mein Bruder Tanjas nacktes Schneckchen sehen konnte. „Ihhhiii..., hiii..., hiii“, kicherte Tanja albern. Noch ehe Paula mitbekam, was ich meinte und was ihr Vater gerade zu sehen bekam, hatte ich Tanja auch schon wieder von meinem Schoß geschoben. Wir vier machten uns auf den Weg zur Kuchentafel. Am Küchentisch nervten die beiden Mädels. Sie wollten heute unbedingt auf dem Heuboden übernachten. Meine Schwägerin Inge war total dagegen. „Nein, nicht ihr Beiden alleine. Erst letzte Woche hat der Nachbar morgens einen besoffenen Penner aus seiner Scheune verscheucht. Und die Leiter ist viel zu schwer, die könnt ihr zwei nicht hinter euch hochziehen. Nein!“ „Dann übernachte ich mit meinen Bruder auch dort oben. Gönn den Mädels doch den Spaß im Heu, Inge.“, sagte mein Bruder. Ja den Spaß kann ich mir jetzt schon vorstellen. Zumindest Tanjas Spaß. Nun knurrte aber meine Frau. „Du spinnst wohl, mein lieber Schwager. Ich hab doch nur diese zwei Wochen Urlaub. Das sind ‘nur’ 13 tolle Abende. Erst anfüttern, gestern Abend, und jetzt willst du ausbüchsen und den Pfandfinder spielen?“ Inge lächelte und schien diese Idee gut zu finden. „Lass sie doch. Dann machen wir beide uns einen gei...,“ Inge schaute auf die beiden Kinder und wechselte ihre Wortwahl. „...gemütlichen Frauenabend. Erst gehen wir gemeinsam eine Stunde in den alten Waschzuber. Bei Kerzenlicht und Sekt seifen wir uns gegenseitig den Rücken ein und dann haben wir ein breites Doppelbett für uns ganz alleine. Weit und breit keine sabbernden und schnarchenden Männer.“, sagte sie dazu. „Das ist auch nicht schlecht, Inge... Ja..., das hat was.“, antwortete meine Frau. „Na, die Nummer möchte ich sehen.“, frotzelte ich. „Das einzige, was du sehen wirst, mein lieber Schwager, das ist meine Hand, wenn sie dir morgen deine Mücken- und Flohstiche der letzten Heunacht einreibt.“, sagte Inge. Na gut, das war geklärt. Da hatte ich ja jetzt die besten Aussichten auf einen megageilen Abend im Heu mit meiner kleinen Nichte Paula. Als es dann gegen 21 Uhr dunkel wurde, ging ich mit Dieter hinauf zum Heuboden. Paula und Tanja waren schon den ganzen Nachmittag und Abend hier oben. Dieter zog die Leiter hinter uns hoch und dann gingen wir zu den Mädels. Die hatten schon das Nachtlager mit ordentlich viel Heu und Decken aufgebaut. Eine elektrische Campingleuchte verbreitete etwas Licht in der kleinen Heuecke. Ich zog mich schnell aus und rollte mich unter eine Wolldecke. „Ja und? Ihr braucht gar nicht so blöd zu gucken. Ich schlaf immer nackig.“ „Ja..., ich auch...“, fügte Dieter hinzu zog sich auch aus und rutschte unter eine andere Decke. Die beiden Mädels steckten eh nur in ihren kurzen dünnen Nachthemdchen. Ich stubbste meine Tanja an. „Was ist, Tanja? Nu los, du wolltest doch etwas von deinem Onkel Dieter. Heute Abend haste die einmalige Gelegenheit dazu. Frag ihn einfach.“, flüsterte ich ihr zu. „Neee..., weiß nich...“ „Na? Der Mut weg?“ „Hmmmneee..., frag du, ja?“ „Neee, Tanja, so funktioniert das nicht. Du möchtest, dann frag du auch. Ich frag ja auch selber, wenn ich was möchte. Morgen Abend, zum Beispiel. Da werde ich Tante Inge fragen, ob sie mit mir 69zig macht.“ „Du mit Tante Inge? Toll, Paps, erzählst du mir dann davon?“ „Neee..., mit Sicherheit nicht.“ „Was ist denn, Tanja?“, fragte mein Bruder ungeduldig. Ja, das muss jetzt was werden, dachte ich. Nur so habe ich gleich die Chance, meiner kleinen Nichte Paula den Oralverkehr bei zu bringen. „Duhuuu..., Onkel Dieter? Zeigst du mir deinen Puller?“, fragte Tanja. So verlegen und schüchtern kannte ich sie schon gar nicht mehr. Mein Bruder zog langsam die Wolldecke zur Seite und zeigte uns seinen Halbsteifen. „Da, guck, Tanja. Und…, und jetzt?“, fragte er dabei. Tanja rutschte zu ihm und griff mit einer Hand nach seinen Penis. Nur wenige Zentimeter davor stoppte Tanja und schaute ihren Onkel fragend an. „Anfassen, Onkel Dieter? Darf ich? Einmal?“ Dieter nickte stumm. Tanjas Hand legte sich um Dieters Halbsteifen. Langsam wichste sie das Ding. Ganz langsam, so, wie Heinz es ihr in der Angelhütte beigebracht hatte. Schnell wuchs Dieters Dicker zur vollen Größe aus. „Hmmm..., warte mal, Onkel Dieter.“, flüsterte Tanja, zog ihr Nachthemd aus, hockte sich schnell zwischen Dieters Beine und machte dann weiter. „Komm zu mir, Paula, wir schauen den beiden zu. ...und zieh dein Nachthemdchen doch auch aus.“ Paula zuppelte hektisch ihr Nachthemdchen von ihrem Körper. Nackig kroch Paula unter meine Decke. Tanja senkte ihren Kopf und strich mit herausgestreckter Zunge über Dieters pralle Eichel. „Ihhhiii..., die macht das wirklich.“, flüsterte Paula. Tanja hatte es gehört. „Ja und?“, knurrte Tanja zurück, „Bei uns, in der Angelhütte, machen das alle.“ Ein zweites Mal senkte Tanja ihren Kopf und ließ ihre Zunge über Dieters Eichel kreisen. Diesmal etwas länger. „Haste du auch schon mal einen dicken Puller so geküsst, Paula?“, fragte ich leise. „Ihhhiii..., neee...“. „Was? Noch nicht einmal den von deinem Paps?“ „Neee…, nur einmal Paps Puller angefasst…“ Sie starrte auf Tanjas Aktivitäten. „Magst du meinen auch mal anfassen, Paula?“ Sie nickte stumm. Schnell nahm ich ihre Hand und drückte sie um meinen Dicken. „Hiii…, ganz hart. Bei mir darfst du auch anfassen, wenn du möchtest.“, flüsterte sie, aber sie traute sich nicht ihre Hand zu bewegen. Sie hielt einfach nur meinen Dicken fest. Dafür schob ich meine Finger zwischen ihre Oberschenkel und strich über ihr kleines nacktes Schneckchen. Wir schauten wieder Tanja zu. Die senkte immer mal wieder ihren Kopf und nahm nun schon Dieters pralle Eichelspitze kurz in ihrem Mund. Doch dann stoppte sie das Spiel. Sie richtete sich auf und sah ihren Onkel an. Mit beiden Händen wichste sie langsam seinen Dicken. Das hält Dieter nicht mehr lange aus, das sah ich ihm schon an. „Duhuuu..., Onkel Dieter?“ „Ja, Tanja...“ „Magst du dein Sperma in meinem Mund machen? Ich möchte gerne dein Sperma probieren und..., und runter schlucken.“, fragte Tanja leise. Dieter nickte. „Oh ja, Tanni, gerne...“ „Aber..., aber nicht vorher sagen, wenn du dein Sperma in meinen Mund machst. Sonst finde ich das nicht so spannend. Wenn es bei dir ganz dolle kribbelt, dann musste das einfach machen.“, flüsterte Tanja und senkte wieder ihren Kopf. Dieters pralle Eichel verschwand langsam in Tanjas Mund. Sofort begann Dieter mit seinem Unterleib zu wippen. Immer wieder verschwand Dieters halber Penis in Tanjas Mund. „Ihhh…, Tanja macht das ja wirklich.“, flüsterte Paula wieder. „Sicher, Paula. Tanja hat sich schon oft Sperma in ihren Mund machen lassen und dann hinunter geschluckt. Das findet sie echt spannend.“ Paula schüttelte sich. Dieter stöhnte leise. Tanja hatte mittlerweile genug Erfahrung um zu wissen, dass es jetzt jeden Augenblick passieren kann. Schnell hob sie ihren Kopf, drückte mit Daumen und Zeigefinger Dieters pralle, glänzende Eichelspitze etwas auseinander und drückte ihre Zungenspitze in das kleine Loch. Dabei schaute sie ihrem Onkel in die Augen. „Ihhh..., genau da wo Pipi rauskommt.“, flüsterte Paula. Das war zu viel. Meinem Bruder kam es. Er ruckte mit seinem Unterleib hoch und noch ehe der erste Spermastrahl heraus spritzte, hatte Tanja auch schon wieder seine pralle Eichelspitze in ihrem Mund. „Hmmm..., hmmm..., hmmm...“, hörten wir leise von Tanja. Dabei schaute sie ihrem Onkel in die Augen. So wie Heinz es ihr beigebracht hatte und auch ein wenig Sperma ließ sie gekonnt aus ihrem Mundwinkeln sabbern. So, dass wir es auch alle sehen konnten, was da gerade in ihrem Mund passierte. „Puhhh..., is..., is gut..., Tanja...“, stöhnte Dieter. Vorsichtig ließ Tanja Dieters Eichel aus ihrem Mund flutschen und setzte sich. Leise hörte wir Tanja schlucken, während sie sich mit dem Handrücken ihren Mund abwischte. „Puhhh..., das war toll, Onkel Dieter. Hab auch dein Sperma geschluckt, alles. Hat dir das auch gefallen und hat das bei dir dolle gekribbelt, Onkel Dieter?“, fragte sie kess. Dieter nickte. „So etwas Geiles hab ich noch nie erlebt, Tanja.“ „Dann du jetzt, ja? Jetzt musste mich küssen und lecken, bis das kribbelt.“ Tanja rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, Onkel Dieter, guck, hier musste mit deiner Zunge lutschen und lecken.“, flüsterte Tanja und zeigte dabei auf ihren kleinen Kitzler. Schnell zog ich die kleine Paula in meinen Arm. „Dieses Puller küßen, Paula, magst du das auch einmal probieren?“, fragte ich leise. „Kannste ruhig machen, Paula, das ist wirklich nicht schlimm. Das ist voll spaßig, wenn das Sperma auf die Zunge spritzt. Ist nur beim allerersten Mal etwas komisch. Einfach Augen zu kneifen und schnell runter schlucken. Hab ich beim ersten Mal auch so gemacht.“, erklärte Tanja ihr. Paula sah mich verlegen an. „Mit dir?“ „Ja, na klar. Ich würde schon gerne einmal meinen dicken Puller in deinen Mund stecken und probieren wie sich das in deinem Mund anfühlt. Mit deinen Paps kannst du das ja immer noch machen, aber ich bin doch nur jetzt in den Ferien hier. Oder meinst du, ich kann das nicht? Hab ich gestern Abend noch gemacht, sogar mit deiner Mutti.“ „Mit Mutti?“, fragte Paula ungläubig. „Ja und? Dein Paps hat das ja auch gemacht, mit deiner Tante.“ Paula schaute Hilfe suchend zu ihrem Vater. „Paps?“, fragte sie leise. „Das musst du schon selber wissen, ob du Onkel Uwes Sperma in deinem Mund bekommen und hinunter schlucken möchtest. Das mag nicht jedes Mädchen. Deine Mutti mag das auch nicht besonders gerne. Aber sie weiß wie toll sich das bei uns Männer anfühlt und macht es deshalb trotzdem.“ Nach langen überlegen robbte Paula zwischen meine Beine. Mit beiden Händen griff sie meinen Dicken und schaute ihn sich genau an. Neben mir hörte ich Tanja leise quicken. Das Geräusch kannte ich nur zu gut. Schnell schaute ich da rüber. Mein Bruder hatte mit seiner Zunge genau die richtige Stelle gefunden. „Uhiii..., hast du das bei meiner Mutti auch so gemacht?“, fragte Tanja leise ihren Onkel. „Ja, Tanja, deine Mutti mag das auch. Besonders, wenn ich das so mach…“, antwortete Dieter und nuckelte an Tanjas kleiner Klitt. Tanja quiekte wieder leise. Ich spürte etwas Warmes und feuchtes an meiner Eichelspitze. Paula hatte wirklich ihren Kopf gesenkt und einmal ganz kurz meine dicke Eichelspitze probiert, mit Lippen und Zunge. „Boahhh..., Paula..., ja, los, trau dich noch einmal. Das hat sich gerade schon richtig toll angefühlt.“, flüsterte ich. Ein zweites Mal senkte sie ihren Kopf und nuckelte an meinen Dicken, diesmal sogar richtig. Aber leider auch wieder viel zu kurz. Tanja quiekte und zappelte wild unter Dieters Oralküssen. „Komm, Paula, jetzt mach das einmal richtig. Nur hier oben, die Spitze, die nimmst du in deinen Mund und reibst mit deiner Zunge feste über das kleine Loch.“. Neben uns durchlebte Tanja ihren Orgasmus. „Ja..., so..., Onkel Dieter, mach..., leck doch weiter...“, flüsterte sie. Paula senkte wieder ihren Kopf und nahm meine pralle Eichelspitze in ihren Mund. Mit ihrer Zunge rieb sie darüber. Erst vorsichtig und leicht, dann richtig feste. Ich konnte nur noch daran denken, dass meine kleine Nichte Paula gleich ihren allerersten Männerorgasmus in ihrem Mund erleben und schmecken wird. Und das dieser Männerorgasmus mit Sicherheit meiner sein wird. Bis an den Rand meines Orgasmus ließ ich Paula gewähren, dann zog ich sie blitzschnell hoch in meine Arme. Ich drückte sie kurz. „...und, Paula? Ekelig?“, fragte ich sie leise. Paula schüttelte ihren Kopf. „Spannend und kribbelig, was?“ Paula nickte mit ihren Kopf. „Magst du jetzt auch mein Sperma probieren?“, flüsterte ich ihr fragend ins Ohr. Paula nickte. „Dann rutsch schnell wierder zwischen meine Beine und mach weiter.“ Paula holte tief Luft und rutschte dann wortlos zurück, zwischen meine Beine. Etwas mulmig war ihr dabei wohl doch, aber schnell senkte sie ihren Kopf und nuckelte auch sofort wieder an meiner Eichelspitze. „Nich..., Onkel Dieter, is gut...“, hörte ich meine Tanja neben mir flüstern, „Lass uns lieber Paps und Paula zuschauen. Ich möchte das sehen, wenn Paps sein Sperma in Paulas Mund macht.“ Ich schaute zu den Beiden herüber. Dieter hatte sich neben Tanja gelegt. Sein Penis stand schon wieder, oder noch immer, wie eine Eins. Tanja wichste ihn langsam. In mir stieg mein Orgasmus auf. „Gleich..., Paula..., gleich kannste mein Sperma probieren..., gleich weißt du wie das schmeckt..., mach noch etwas und reib richtig dolle mit deiner Zunge über das kleine Loch. So..., genau so musst du weiter reiben, wenn das gleich rausspritzt, Paula.“, flüsterte ich. „Ob Paula das mag, das Sperma in den Mund bekommen und hinunter schlucken?“, fragte Tanja leise ihren Onkel Dieter. „Pssst..., weiß nicht. Lass uns zusehen.“, flüsterte er zurück. Das war zuviel. Es kam mir. „Jetzt gleich, Paula, zwei, drei Mal noch mit deiner Zunge, dann…. Pass auf Paula, jetzt, ich spritz..., ich..., uhhh...“, stöhnte ich. Mein Penis zuckte und pumpte. Paula kniff ihre Augen feste zu und verzog ihr Gesicht. Das allererste Mal in ihrem 10jährigen Leben steckte eine pralle und spritzende Eichelspitze in ihrem Mund und drückte gegen ihre reibende Zunge. Und Paula machte das wirklich gut. Besser als Tanja bei ihrem ersten Mal. „Ja, Paps, spritz Paulas Mund richtig voll…, mach...“, rief Tanja begeistert. „Weiter..., Paula..., mit deiner Zunge..., mach...“. Ich hätte es gar nicht sagen brauchen. Paula rieb eh schon richtig feste ihre Zunge über meine spritzende Eichelspitze. Ein paar wenige Sekunden genoss ich es noch, während mein Orgasmus abflaute, dann zog ich Paula in meinen Arm. „Ist gut..., Paula, haste schön gemacht. Das hat sich richtig toll angefühlt, in deinem Mund. Jetzt schluck es noch schnell. Das gehört doch auch dazu. Mach schnell.“ Leise hörten wir Paula schlucken. Schlucken und würgen. „Hab ich gemacht. Hab dein Sperma probiert und hinunter geschluckt, alles.“, sagte Paula triumphierend. „Und, Paula? Hat’s dir gefallen, mein Spermaspritzen in deinem Mund?“, fragte ich neugierig. „Weiß nich, das..., das war so komisch wabbelig und warm, dein Sperma. Bahhh..., wie warmer Nasenschnodder. Und das ging auch alles so schnell… Auf einmal war fast mein ganzer Mund voll. Das schmeckte schon etwas komisch, aber ekelig war das nicht.“ erklärte Paula mir. „Würdest du das denn wieder machen, oder gefällt es dir überhaupt nicht?“, fragte ich Paula. „Hmnja…, so dolle ekelig war das gar nicht.“ Das war nun wieder zu viel für Dieter. „Puhhh... Das ist zu geil für mich. Ich könnt schon wieder. Komm, Tanja, magst du mein Sperma noch mal in deinen Mund bekommen?“ „Ihhhiii…, hiii…, hiii, wie Paps. Der macht mir das auch immer zweimal hintereinander in meinen Mund.“, kicherte Tanja und schnappte sofort nach Dieters Dicken. Schnell mischte ich mich ein. „Dann lasst uns aber richtig dabei zusehen. Komm, Tanja, leg dich auf den Rücken und lass es dir von deinen Onkel in deinen offenen Mund wichsen.“ Mein Bruder wusste sofort was ich sehen wollte. Genauso hatte er es noch letzten Abend mit meiner Frau gemacht, während meine Schwägerin und ich dabei genüsslich zuschauten. Auch Tanja kannte diese Stellung. Schnell legte sie sich auf den Rücken. Dieter hockte sich darüber und begann seinen Steifen zu wichsen. „Du musst aber auch genau in meinen Mund treffen. Der Friedrich hat mir dabei einmal mein ganzes Gesicht voll gesabbert. Das war richtig dolle ekelig.“ Um besser in Tanjas Mund schauen zu können, hatte Paula sich aufgerichtet. Dieter wichste hektisch seinen Dicken. „Einmal..., Paula..., komm..., nimm einmal in deinen Mund...“, stöhnte er dabei. Etwas drückte ich Paula vor. „Schnell, Paula, lutsch einmal dran...“ „Hmmmpfff...“, machte es und Dieters pralle Eichel steckte im Mund seiner 10jährigen Tochter. Das erste Mal in ihrem Leben nuckelte sie an der Eichelspitze ihres Vaters. „Nich..., Paula..., nich..., Onkel Dieter soll das in meinem Mund spritzen...“, knurrte Tanja. „Boahhh..., Schatz... Das ist geil, ich spür ganz genau deine Zunge...“ Schnell zog ich Paula wieder zurück. „Neee Dieter..., so nicht. Ich will sehen wie du das in den Mund meiner Tochter spritzt..., mach..., gib ihr alles... So wie du das gestern Abend mit Tanjas Mutter gemacht hast...“, sagte ich mit zittriger Stimme. Dieter kam es. Dicke, lange Spermaspritzer flogen in Tanjas Mund. „Ja..., ja..., ja...,“, rief mein Bruder dabei. Sieben, acht Stück, dann ließ es nach. Tanjas Zunge schwamm in Dieters wabbeliger Spermamasse. Paula starrte in Tanjas Mund. Die schob den wabbeligen Spermaklumpen mit ihrer Zunge in ihrem Mund herum. Schnell schloss sie ihren Mund und schluckte es. Das hatte ich schon ein paar Mal gesehen, aber immer wieder flutete mich dabei ein geiler Schauer. „Steck noch mal richtig rein, Onkel Dieter, in meinen Mund.“, rief Tanja, nachdem sie uns ihren leeren Mund gezeigt hatte. Das ließ Dieter sich nicht zweimal sagen. Paula kroch in meinen Arm während Tanja noch minutenlang an Dieters schrumpfender Eichel lutschte. „Ihhh..., Tanjas ganzer Mund war voll, haste gesehen?“ fragte mich Paula. Ich nickte. „Jau, toll, oder? Dein Paps hat der Tanja echt viel in ihren Mund gespritzt.“ „Dein Sperma, vorhin in meinem Mund, hat das auch so ekelig ausgesehen?“ fragte mich die Paula leise. „Ja..., doch. Das sieht wohl immer so aus.“ „Ihhhiii...“ Paula schüttelte sich. Ich rollte Paula auf den Rücken und legte mich zwischen ihre Beine. Mit Wonne schaute ich mir Paulas Schneckchen an. Schon ein paar Mädchen hatte ich so vor mir liegen gehabt, in der Angelhütte. Aber Paula, meine eigene Nichte, das war etwas besonders. „Darf ich dich da auch mal küssen, Paula?“, fragte ich leise und drückte dabei mit dem Finger ihren kleinen Kitzler. Paula nickte. „Mach doch..., mach..., ich hab ja auch bei dir geküsst...“, flüsterte sie. Vorsichtig drückte ich meine Zunge zwischen Paulas Schamlippchen. Zwei, drei Mal saugte ich leicht an ihren kleinen Kitzler. „Sooo? Paula? Mach ich das so richtig?“, fragte ich sie. „Hmmnja..., ja..., mach noch mal...“, hörte ich. Minuten später hatte ich es geschafft. Paula quiekte und schüttelte sich. „Nich, lass..., ich..., ich kann nicht mehr...“, stotterte sie mit zittriger Stimme und drückte sich in meinen Arm. Sofort ging ihre Hand hinunter zu meinem steifen Penis. Einige Minuten befühlte sie das Ding. „Machst du das auch noch mal mit mir? Das mit deinem Sperma?“, fragte Paula mich verlegen und ganz leise. „Was? Paula? Mein Sperma in deinen Mund spritzen?“ „Ihhhiii..., ja..., das. Mach noch mal in meinen Mund. Ich möchte das noch mal probieren. Das ging vorhin so schnell. Diesmal muss ich dabei besser aufpassen.“, sagte Paula total aufgeregt. Dann rutschte Paula langsam zwischen meine Beine. Wortlos und von ganz alleine begann sie meine pralle Eichelspitze zu lutschen. Dieter staunte nicht schlecht über seine Paula. „Ich mach so wie vorhin, ja?“ „Mach einfach, Paula, du kannst das.“ Genüsslich ließ ich mich von Paula in meinen zweiten Orgasmus nuckeln. Viel brauchte sie dafür nicht zu tun. Kurz bevor es mir kam stoppte ich Paula. „Paula? Wenn du jetzt weiter machst, dann spritz ich wirklich ein zweites Mal mein Sperma in deinen Mund.“ „Ja, ist gut..., ich will das ja..., mach doch...“, flüsterte Paula aufgeregt und nuckelte schnell weiter. Ich legte meine Hände um Paulas Kopf und vergrub meine Finger in ihren Haaren. Deutlich spürte ich ihre Zunge an meiner Eichelspitze. „Boahhh..., Paula..., gleich...“, flüsterte ich. Paula schaute mich fragend an, während sie feste an meiner Eichel lutschte. Einige Male wippte ich mit meinen Unterleib auf und ab, dann kam es mir. „Paula..., nur noch das kleine Loch, Paula…, mit deiner Zunge..., boahhh..., ja..., jetzt..., ich spritz…, Paula..., boahhh..., das ist geil...“, stöhnte ich. Paula schaute mich noch immer an. Nur kurz zuckte sie zusammen, als mein erster Spermastrahl ihre Zunge traf. Als es vorbei war, ließ Paula meine Eichelspitze vorsichtig aus ihrem Mund flutschen. Leise hörte ich sie schlucken, dann drückte sie sich in meinen Arm. „Ich hab das wieder geschluckt. Das ist nicht ekelig, das schmeckt nur ein wenig doof. Hab ich das richtig gemacht, Onkel Uwe? Hat dir das gefallen, so wie ich das gemacht hab?“, flüsterte sie mir fragend ins Ohr. „Ganz toll Paula, ganz toll. Du bist ja eine richtige kleine Spermadiebin.“ „Ihhhiii..., hiii..., hiii...“, kicherte sie. „Machst du das oft mit Tanja, das mit deinem Sperma in ihren Mund und ihr Schneckchen küssen und lecken?“, wollte Paula von mir wissen. „Hmmnja..., immer wenn ich mit Tanja alleine bin und sie Lust dazu hat.“ Paula schaute mich lächelnd an. „Weißt du was, Onkel Uwe? Ich glaub, da hätte ich immer Lust zu. Das ist richtig toll spannend und kribbelt so schön.“, erklärte mir Paula. Dann kehrte aber Ruhe ein. Die Wolldecken wurden zusammen gezogen. Paula rollte sich in meinen Arm. Tanja kuschelte sich bei ihrem Onkel ein. „Sind die in der Angelhütte alle so cool drauf wie Tanja?“, fragte mich mein Bruder. „Nicht nur die, Dieter, deine Paula doch wohl auch, oder? Die steht denen in der Angelhütte in nichts nach.“ Tanja musste nun noch von der Angelhütte erzählen. Paula wollte das jetzt ganz genau wissen, was da so alles gemacht wird und ob sich das bei allen Männern gleich anfühlt, wenn das Sperma rausspritzt. Und ob das Sperma von allen Männern so komisch schmeckt. Doch dann schliefen wir ein. Morgens, mit den ersten Sonnenstrahlen, begann auch sofort wieder das Fummeln unter den Wolldecken. Paula kroch zu ihrem Vater und kitzelte ihn wach. „Paps? Machen wir beide das mal…, lässt du mich mal dein Sperma probieren. Ich möchte gerne wissen wie sich das bei dir anfühlt, wenn das rausspritzt und wie deines schmeckt. Machst du mal dein Spermaspritzen in meinem Mund? Bitte!“, hörte ich Paula flüstern. Tanja riss mir die Wolldecke weg und grinste mich an. Dann stubbste sie Paula an. „Los…, machen wir um die Wette, Paula? Wer als erste Sperma im Mund hat?“ Schnell riss ich Tanja zurück. „Nein, Tanja, jetzt nicht. Lass Paula mal in Ruhe. Sie möchte das doch zum ersten Mal mit ihrem Paps probieren. Komm, wir schauen ihr lieber dabei zu.“ Ohne auf eine Antwort zu warten griff Paula nach Dieters Penis. „Paps? Ich..., ich mach das mal, ja? So wie gestern Abend mit Onkel Uwe.“, flüsterte sie aufgeregt und senkte schnell ihren Kopf. „Boahhh..., Paula...“, stöhnte Dieter, als seine pralle Eichel in Paulas Mund rutschte. Sofort hockte sich auch Tanja zwischen meine Beine und machte es Paula nach. „FRÜHSTÜCK...“, hörten wir Inge vom Hof herauf rufen. „JAHAAA..., Inge, wir kommen gleich...“, rief ich zurück und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Mach weiter, Paula, mach...“, stöhnte Dieter leise. Auch Tanja nuckelte mich so langsam zum großen Kribbeln. Kurze Zeit später hatte Paula ihren Vater so weit. „Paula..., jetzt..., boahhh...“, stöhnte er und schoss seinen Orgasmus das erste Mal in den Mund seiner 10jährigen Tochter. Leise hörten wir Paula schmatzen, schlucken und würgen. Dann riss sie ihren Kopf hoch. Dieters Penis klatschte auf seinen Bauch. Letzte Spermatropfen quollen heraus und flossen in seinen Bauchnabel. Paula wischte ihren verschmierten Mund ab. „Boahhh..., Paps..., das war toll. Ich hab deins auch geschluckt, alles. Das war viel mehr als gestern Abend mit Onkel Uwe. Hat dir das auch gefallen? Hab ich das richtig gemacht?“, fragte sie aufgeregt ihren Vater. „Das war ganz toll, mein Schatz.“, sagte Dieter. „Jetzt du, Paps. Machst du bei mir auch mit deinem Mund und deiner Zunge? Bitte!“ Dieter rutschte zwischen Paulas Beine und küsste und leckte seine Tochter zum Höhepunkt. Ich war auch längst so weit. Auch mir kam es. Wie immer schluckte Tanja es weg. Wir zogen uns an. Dann ging es durchs Waschhaus zum Frühstück. Aber schon am frühen Nachmittag schlich ich mit meinen Bruder wieder hinauf auf den Heuboden. Wir planten für die Herbstferien. Nur zu gerne würde er uns besuchen und dann vielleicht einmal mit Paula zusammen in die Angelhütte kommen und das eine oder das andere fremde Mädchen probieren. Lange waren wir hier oben nicht ungestört. Tanja und Paula kamen die Leiter heraufgeklettert. Die beiden setzten sich zu uns. Es dauerte auch nicht lange, bis ich meine Nichte Paula zum spannenden 69zig überredet hatte. Tanja forderte das dann auch von ihren Onkel Dieter. In den zwei Wochen waren wir noch einige Nachmittage hier oben auf dem Heuboden. Leider ging auch diese Zeit vorbei, aber zu Hause wartete ja die Angelhütte auf uns. Bis zu den Herbstferien war ich mit meiner Tanja noch viermal in der Angelhütte. Dann kamen die Herbstferien und ich sah endlich Paula wieder. Mein Bruder Dieter, meine Schwägerin Inge und Paula machten bei uns zwei Wochen Ferien. Gleich am ersten Samstag fuhr meine Frau mit Inge in die Stadt. Wir waren alleine und ungestört. Mindestens bis zum Mittag. Ich erzählte meinen Bruder, dass wir morgen Nachmittag zur Angelhütte fahren können und dass schon alle auf Paula neugierig sind. „Toll, Paps. Ist Heinzi auch da?“, fragte Tanja aufgeregt. „Ja, mein Schatz. Ich glaub, morgen sind alle da. Die möchten ja alle die kleine Paula kennen lernen.“ Mich nervte es schon ein wenig, dass Heinz vor mir auf Tanjas Hitliste stand. Ich drehte mich zu Paula. „Du weißt ja, dass morgen, in der Angelhütte, auch ein paar fremde Männer sind?“ Paula nickte. „Und das die auch gerne ihr Sperma in deinen Mund machen möchten?“ „Ja..., das weiß ich doch. Hat Tanja mir doch schon alles erzählt.“ „Ich mein, so richtig. Mit runter schlucken.“ Paula nickte verlegen. „Vielleicht sogar zwei oder drei fremde Männer hintereinander. Das ist nicht einfach. Frag Tanja, die kennt das.“ Tanja nickte. „Das ist voll ekelig. Ich muss danach dann immer ganz schnell eine Cola trinken. Dann geht das schon.“, erklärte Tanja. „Wir können das ja mal probieren, Paula.“, sagte ich ihr. Kurze Zeit später waren wir vier auf dem Dachboden. Alle nackig. Paula legte ich aufs Bett. Tanja animierte ich dazu, Paulas Schneckchen zu lecken. Das war nun für Tanja etwas ganz neues. „Aber dann musst du nachher auch mein Schneckchen küssen.“, sagte sie zu Paula und drückte ihren Mund auf ihre Schamlippen. Mein Bruder und ich hockten uns rechts und links neben Paulas Kopf. Dann wurde um die Wette gewichst. Genau über Paulas Gesicht. Abwechselnd drückten wir unsere Eichelspitzen in Paulas Mund. „Aber…, aber nicht so viel…“, flüsterte Paula. Ich drückte meine Hand auf ihre kleinen Tittchen. „Mach…, mach du bei mir…“, stöhnte mein Bruder und legte meine Hand um seinen Dicken. Gleichzeitig griff er sich meinen und wichste mich. Das kribbelte nun erst recht. Am liebsten hätte ich einmal meinen Kopf gesenkt und so wie früher seine Eichel gelutscht. Den Gedanken hatte ich noch nicht richtig ausgedacht, da war mein Bruder schon unten und nuckelte an meiner Eichel. Das war zu geil. Mir kam es. „Nich…, nicht…, das kommt…, halt in Paulas Mund.“. Mit beiden Händen griff Dieter meine Pobacken zog mich etwas vor und nuckelte weiter. Ich spritze ab. „Boahhh…, ja…, ich…, pass auf…“ Dieter nuckelte und schluckte. Paula und Tanja staunten. „Paps…“, flüsterte Paula. Ich war nun richtig aufgedreht. Dieter drehte nun auch durch. Schnell richtete er sich wieder auf und hielt wichsen seinen Dicken an Paulas Lippen. „Das kommt gleich…, mach…“, stöhnte er. Blitzschnell war ich nun mit meinen Kopf unten und steckte mir Dieters pralle Eichelspitze in meinem Mund. Sofort rieb ich meine Zunge daran. So, wie ich es immer Tanja erklärt hatte. Deutlich konnte ich Dieters Pulsschlag spüren. Mit meiner Zungenspitze untersuchte ich das kleine Loch. Dann fing Dieters Eichel an zu zucken. Zu zucken und zu spritzen. Spermaspritzer trafen meine Zunge und verteilten sich in meinen Mund. Warm und wabbelig. Ich bekam eine Gänsehaut. Unbeschreibliche Geilheit flutete mich. Als es aufhörte zu spritzen, war auch dieses unbeschreibliche Kribbeln weg. Tanja hatte Recht. Mit einem Mal war es ekelig. Ekelig und widerlich dieses Sperma. Nur mit größter Mühe konnte ich es durch den Hals bekommen. „Haste auch geschluckt?“, fragte mich Tanja. Ich nickte. „Ihhhiii…, hiiii…, hiii…, nächstes Mal musste mich aber erst in deinen Mund sehen lassen, Paps.“ Das wird kein nächstes Mal geben, dachte ich nur. Das war mir doch zu ekelig. Aber die Stimmung war immer noch prickelnd. Ich leckte Paula zum Orgasmus und Dieter meine Tanja. Danach wichsten wir doch noch eine gemeinsame Ladung in Paulas Mund. Am Sonntagnachmittag fuhren wir zur Angelhütte hinaus. Friedrich empfing uns und stellte Paula und Dieter den anderen vor. Dieter kam aus dem staunen nicht mehr heraus, als Friedrich ihm die anderen Kinder vorstellte. „Das sind unsere beiden Jungs, das ist Krissy, das ist Lise, da sitzt Marlies und das ist unsere kleine Tine. Such dir ein Mädel aus, Dieter. Die mögen alle gerne mit dir ‚kuscheln’. Oder magst du lieber mit den Jungs…?“, sagte Friedrich und drehte sich zu Paula. „Und du bist also die Paula?“, fragte er meine Nichte. Paula nickte. „Dein Onkel hat uns viel von dir erzählt. Der hat sogar richtig von dir geschwärmt. Jetzt sind wir natürlich alle total neugierig, dich auch einmal kennen zu lernen.“ Paula grinst verlegen. „Du weißt doch, was wir hier heute machen möchten, oder?“ Paula nickte. „Guck, da sitzen Peter, Heinz, Gerd, Pauli, Günther und ich bin der Friedrich. Und wir alle möchten dich gerne einmal nackig sehen.“ An diesem Nachmittag hatte Paula viel auszuhalten. Der Heinz blieb ihr erspart, der mochte nur mit meiner Tanja 69zig machen. Ebenfalls der Friedrich. Er mochte heute nur mit Krissy kuscheln. Pauli hatte sich Marlies geschnappt. Aber die anderen drei ließen sich von einem Mundfick mit Paula nicht abbringen. Die Beiden Jungs versuchten sich wieder in gegenseitigen Poficken. Lise und Tine blieben für meinen Bruder und mich. Nach der ersten Runde ging alles drunter und drüber…
Wie geht es weiter? Wer mag weiter schreiben?
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