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Krieg
Anmerkungen / Erklärungen
Der Autor dieser Geschichte ist Tom X.
Diese Geschichte beschreibt sexuelle Handlungen in einer deutlichen und bildlichen Sprache. Deshalb darf und soll sie Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Wenn Du also minderjährig bist, lösche diese Geschichte bitte sofort!
Hier werden Intimitäten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen beschrieben. Solltest dies ablehnen, lösche diese Geschichte bitte in Deinem Interesse ebenfalls.
Wenn diese nicht Deinen Vorstellungen von Erotik entsprechen, bis Du jedenfalls gewarnt.
Einige Inhalte dieser Geschichte sind frei erfunden. Andere basieren auf tatsächlichen Geschehnissen, die hier zusammengefaßt wurden. Zusammenhänge mit lebenden Personen sind, sofern nicht anders angegeben, rein zufällig.
Diese Geschichte soll niemandem zum Nachahmen aufrufen oder irgend jemanden dazu ermutigen, durch sie gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen. Ich verabscheue Anwendung von Gewalt gegenüber anderen Menschen. Beachtet, daß die Fantasie fast immer besser ist als die Realität. Ich übernehme keine Verantwortung für irgendwelche Handlungen, die aus dieser Geschichte resultieren.
Hinweise und Anregungen für zukünftige Geschichten sind immer willkommen.
Krieg
Index
Anmerkungen / Erklärungen
die Kleine das Erste Mal wie ein böser Traum Die Fahrt der Major Der Soldat Die Mutter Nach dieser Geschichte Der Fahrer Klassenausflug Nachts im Wald Zweite in dieser Nacht eine Mutter und ihre Tochter Geschichten im Zeltlager die Freundin die Jüngste Weiterfahrt das Ende
Ein Krieg. Irgendwo, irgendwann auf dieser Welt.
Der Krieg kommt Sie kamen gegen Abend. Die fremden feindlichen Soldaten. Den Geruch des Todes an ihren Händen. Sie besetzten den kleinen Ort. Die Einwohner hatten Angst und versteckten sich. Doch wo konnte man sich in der Handvoll Häuser gut verbergen ? Plötzlich, früher als sonst, hatte die Lehrerin in der Schule erklärt, sie müßten alle schnell nach Hause gehen, und "nur nicht stehen bleiben". "Sie kommen," hatte sie geflüstert. "Sie kommen." Sie kamen. Damals hatte das kleine Mädchen noch nicht gewußt, wer "sie" waren. Damals. Vor einigen Minuten. Sie rannte und rannte. Der Wind fuhr ihr ins Gesicht, preßte ihren Pullover fest an ihre Haut. Die Jacke hatte sie verloren. Wie ihren Bruder. Sie rannte, begann wieder zu denken. Noch einmal um die Ecke. Nur noch einmal. Tränen rannen ihr übers Gesicht. Die Erinnerung kam zurück, ohne zu fragen, schlich sich einfach ein. Sie hatte den Bruder an der Hand genommen, und war losgelaufen. Den kürzesten Weg. Nach Hause. Er konnte nicht so schnell rennen wie sie. Sie zog ihn halb, hielt seine Hand ganz fest. Sie ließ ihn nicht los. Bis es laut knallte. Mit einem Ruck wurde sie nach hinten gerissen. Sie ließ sie nicht los, die Hand ihres Bruders. Er fiel. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie sah ihn an. Und hörte auf zu denken. Endlich. Sie war an der Ecke angekommen. Der letzten Ecke. Laut rief sie: "Mama, Mama!" Bis es laut knallte. Aber es war nur ein Versehen der Heckenschützen. Man hielt die beiden Kinder für feindliche Soldaten. Sie erschossen sie weniger als 20 Meter von ihrem Elternhaus entfernt, jeweils durch einen Herzschuß.
Die Mutter schickte ihre beiden Kinder nach den ersten Schüssen hoch auf den alten Scheunenboden. "Seid ganz leise ! " hatte sie noch gesagt. Die beiden Mädchen stiegen die hohe und sehr alte Leiter zum Heuboden hoch. An einer Dachluke verfolgten sie, wie die Soldaten in den Ort einmarschierten. In jedes Haus gingen sie im Unterdorf. Die Mädchen sahen wie alle Bewohner aus ihren Häusern hinausgetrieben worden. Auf den Dorfplatz kamen sie. Die wenigen alten Männer und Frauen, dazu die Handvoll halbwüchsigen Jungs, wurden in das Haus des Bürgermeisters gebracht. Babys und Kleinstkinder wurden ihnen zugesteckt. Die etwa fünfzig Frauen und Mädchen des Unterdorfes blieben auf dem Platz zurück. Keiner sagte etwas. Keiner wehrte sich. Sie alle gingen unter Bewachung der Soldaten wie Schafe zur Schlachtbank. Die erwachsenen Frauen sperrte man in der größten Scheune des Ortes ein. Kinder kamen in einen kleineren Nebenbau. Nach wenigen Minuten, daß sahen sie genau, gingen viele Soldaten in die große Scheune. Sie glaubten Schreie zu hören. Auch in den Nebenbau gingen einige Männer. Wider waren Schreie zu hören. Die Tür vom Nebenbau flog auf und ein Mädchen kam herausgestürzt. Die beiden Kinder kannten sie. Sie war nackt. Hinter ihr her rannte ein Soldat. Er holte sie mühelos ein und warf sie zu Boden. Dann zerrte er das sich mit Händen und Füßen wehrende Mädchen hinter den Bau. Was dort mit ihr geschah konnten die beiden Kinder nicht mehr sehen. Sie hörten nun Schüsse. Viele Schüsse. Ganze Schußsalven aus Maschinenpistolen. Aus der große Scheune. Soldaten kamen heraus, lachten und gingen in den kleineren Nebenbau. Nach einigen Minuten knallten wider Schüsse. Viele hintereinander oder gleichzeitig. Dann nur noch einzelne. Die Mädchen schauten sich nur an. Ihre Aufmerksamkeit wurde von Fahrzeugen abgelenkt. Eine Gruppe der fremden Soldaten kam die Straße herauf. In das kleinere Oberdorf. Genau auf ihr zu Hause. Die Männer stiegen aus. Sie waren da. Die Soldaten. Verschwitzt. Müde. Hungrig nach Leben und Töten. Mißtrauisch gegenüber jeden. Sie hämmerten gegen die Haustür mit ihren Gewehrkolben und stürmten in das kleine Haus hinein. Nach wenigen Minuten hörten die beiden Mädchen die Mutter schreien. Im Haus wurde Geschirr zerschlagen. Männer kamen über den Hof auf die Scheune zu. Sie kletterten die Leiter nach oben. Sie sahen die beiden Mädchen sofort und fingen an zu grinsen. Kamen immer näher. Einer griff nach der älteren Schwester. Zog sie an sich. Packte sie mit beiden Händen am Kopf und preßte seine Lippen auf die des Mädchens. Die Schwester versuchte ihn von sich weg zu stoßen. Aber es gelang ihr nicht. Der andere griff ihr von hinten unter den Rock. Da schrie die Schwester auf. Die Männer lachten. Einer hielt sie von hinten an den Armen fest, der andere faßte nach den schon gut entwickelten Brüsten und unter den Rock. Strich mit den Händen über ihren Schlüpfer. Sie versuchte sich zu wehren, doch die Männer hielten sie fest. Ihren Mund hielt eine fremde Hand von hinten zu. Mit einem Strick wurden ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Sie war nun wehrlos und ergab sich in ihr Schicksal. Heute also vollzog " ES " sich, daß sie fast fünfzehnjährig, "dran" kam. Aus Angst leistete sie keinen Widerstand mehr und die beiden Männer schleiften sie in eine dunkle Ecke des Bodens, wo alte, dreckige Matratzen lagen. Dort legten sie das Mädchen hin. Schoben ihr gleich den Rock hoch. Knöpften ihr die Bluse auf und den BH ab. Begannen sie überall abzutasten. Abwechselnd legten sie sich auf sie drauf, flüsterten ihr, in einer ihr fremden Sprache, ins Ohr, daß sie jetzt gleich gefickt werde und ihre süßen Beine doch schön breit machen solle. Dann würde es schneller gehen und der Samen aus ihren Schwänzen besser in sie reinfließen. Und wenn das Ficken mit ihr ihnen gefalle, würden sie ihr auch gern ein Baby machen. Ununterbrochen küßten und betasteten sie das junge Weib, das sich nun nicht mehr wehrte und alles erduldete. Die Jüngste von den beiden Mädchen, gerade elf Jahre alt geworden, kauerte sich angstvoll in eine Ecke des Bodens und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Ein Soldat kam zu ihr, hockte sich neben sie. Zuerst strich er ihr über ihre Haare, dann schon über ihre noch kindlichen Beine, die für ihn verlockend unter dem Rock hervorschauten. Seine Hand ging vom Knie, über die Außenseite ihres Oberschenkels, unter ihren Rock bis zum Schlüpfer. Mit einem kleinen Schrei fuhr sie hoch und wollte weglaufen. Doch der Mann packte sie an den Hüften, riß sie an sich, beugte sich über sie und preßte wie bei der Schwester seine Lippen auf die ihren. Sie zappelte in seinen starken Armen und bekam vor Angst große furchtsame Augen. Versuchte sich des Küssens zu erwehren. Umsonst ! Er klemmte sich das noch junge Mädchen einfach unter seinen Arm. Das Kind wog für ihn fast nichts. Trug das kleine schreiende und zappelnde Bündel genau in jene Ecke des Bodens, wo schon ihre Schwester lag und von den anderen beiden Soldaten "bearbeitet" wurde. Als der Soldat mit seiner Beute bei den Matratzen angekommen war, ließ er sich fallen und zog sie mit sich hinunter. Neben ihre Schwester. Der wurde gerade der Slip heruntergezogen. Als das kleine Mädchen sich mit Händen und Füßen ihm widersetzte, legte er sich auf sie, hielt ihre Hände über dem Kopf fest und versuchte sie immer wider zu küssen. Strich auch mehrmals mit einer Hand über ihre Beine. Die anderen Männer lachten bei dem Anblick. Ein Soldat rief etwas von unten hoch und die Männer gaben die beiden Mädchen frei, die sich schnell und mit hochrotem Kopf wider anzogen. Dann deutete einer nach unten. Ehe die Mädchen reagieren konnten, warfen die Soldaten sie hinunter in die Strohballen. Die Mädchen schrien auf als sie nach unten flogen. Ehe sie sich erheben konnten, waren die Männer schon neben ihnen. Sie packten sie und zerrten sie nach draußen. Die Soldaten verdrehten den beiden die Arme auf den Rücken, so das sie gebückt gehen mußten. An eine Flucht war nicht zu denken. Die beiden wurden von den Soldaten in das Haus gedrängt. Im Korridor zum Schlafzimmer wurde Halt gemachten. Die beiden Mädchen sahen durch die offene Tür ihre Mutter. Sie lag nackt und ohnmächtig im Bett. Ihre Hände waren oben an die Pfosten gebunden und im Mund hatte sie einen Schal als Knebel. Die Beine der Mutter waren angewinkelt und weit gespreizt. Auf ihrem völlig nacktem Körper rutschte ein nackter Mann auf und ab und stöhnte laut. Die ältere Schwester bekam einen feuerroten Kopf. Sie preßte beide Hände vor den Mund um nicht zu schreien. Als der Mann mit der Mutter fertig war, wartete schon der nächste. Die beiden Mädchen sahen zu, wie zwei Männer nacheinander die ohnmächtige Mutter fickten. Wieviele es insgesamt waren, die in die Frau ihren Schwanz steckten, wußten sie nicht. Dann kamen drei Männer, nur mit Bade- und Unterhosen an, kamen zur Tür und zerrten die ältere Schwester in das Zimmer hinein. Das Mädchen schrie auf. Man stieß sie auf das andere Bett im Schlafzimmer. Einer zog den Rock der Schwester hoch und griff nach ihrem Schlüpfer. Rief in ihrer Sprache: "Zeig mal Schätzchen was Du alles schon gelernt hast !" Sie wollte aufspringen und fliehen ! Ein Faustschlag in das Gesicht trieb sie zurück auf das Bett. Die Männer zogen jetzt zusammen die ältere Schwester nackt aus. Die Kleine sah ihre Sachen wegfliegen. Das Mädchen wehrte sich, betäubt vom Schlag, nur noch schwach. Ein Mann zog seine Badehose aus und legte sich auf den nackten jungen Körper. Das jüngere Mädchen, noch immer an der Tür stehend, hörte von der Schwester den halberstickten Schrei, als der Mann in sie eindrang und sie entjungferte. Dann war die Kleine an der Reihe. Zwei Soldaten kamen im Korridor auf sie zu. Faßten sie an den Armen und schoben sie in das Wohnzimmer. Dort saßen auch noch andere Männer, die ihre Waffen reinigten. Vom Schlafzimmer hörte sie nur noch das Orgastisches Stöhnen der Männer. Sie setzten sich zu dritt auf das breite Sofa. Sie saß in der Mitte zwischen den Soldaten. Der Mann links von ihr begann ihr über das Haar und Gesicht zu streicheln. Sie hatte furchtbare Angst. Sie saß da. Sagte nichts. Dachte nichts. Zitterte vor dem Kommenden. Hatte angstvolle Augen. Über die Arme und Brust ging es hinunter. Das Streicheln der harten Männerhände. Jetzt war er bei ihren Beinen angelangt. Er strich von den Knien langsam über ihre Oberschenkel nach oben. Schob ihren Rock dabei hoch. Sie preßte ihre Beine zusammen und versuchte mit den Händen ihn abzuwehren und den Rock wider herunter zuziehen. Der Mann rechts neben ihr beugte sich jetzt über sie. Er drückte sie mit dem Körper nach hinten in die Sofalehne. Nahm ihren Kopf mit beiden Händen und küßte sie hart auf den Mund. Sie hatte auf einmal seine Zunge in ihrem Mund und erstickte fast vor Schreck. Seine Hände umschlossen ihre Kehle. Drückten langsam ihren Hals zu. Sie bekam kaum Luft. Rutschte unwillkürlich tiefer. Er küßte sie immer wider. Hart. Gierig. Mit Zunge. Er stank nach Qualm und Schnaps. In seinen Augen sah sie die Gier, konnte aber nicht mehr laut schreien und mußte unten am Rock, bei den aufdringlichen Händen, loslassen. Mit ihren kleinen Händen versuchte sie die großen Hände des Mannes von ihrem Hals wegzubringen. Umsonst. Die Kraft hatte sie nicht. Er drückte ihr das Kinn mit den Daumen hoch und küßte sie weiter. Die eine Hand des anderen Mannes tastete sich nun zwischen ihre zusammengepreßten Oberschenkel und seine andere ging von oben in den kleinen Slip hinein. Mit einem Finger etwas zwischen ihre Schamlippen. Plötzlich spürte sie, daß der Mann an ihrem Höschen zu zerren begann. Er wollte es ihr bestimmt auszuziehen ! Sie ahnte was nun kommen würde. Sie war zwar erst vorigen Monat elf geworden, hatte aber schon einiges, was Männer mit Mädchen machen wollen erfahren. Sie war aber doch noch ein Kind ! Die Mutter hatte sie ermahnt und gewarnt. Sie wäre noch zu jung. Noch nicht reif für den Umgang mit Männern. Müsse noch einige Jahre warten mit der Liebe. Warten mit den Männern. Mit Bumsen, Küssen und den ganzen Liebessachen. Angst hatte sie vor dem was nun mit ihr geschehen würde wenn sie sich nicht wehrte. Vor fast einem halben Jahr, als der Vater noch da war, hatte sie öfters neugierig an der Wand und der an Tür zum elterlichen Schlafzimmer gelauscht. Fast alles hatte sie gehört. Wie Mutter und Vater sich küßten und wie dann das Bett vom Vater hin und her quietschte. Einmal, es war schon spät Abends, mußte sie noch mal raus auf Toilette. Die Eltern gingen gerade in das Schlafzimmer. Ihre Schwester schlief schon. Leise schlich sie sich an die Schlafzimmertür. Späte mit einem Auge durch das Schlüsselloch. Die kleine Nachttischlampe neben dem Bett des Vaters leuchtete nur. Zuerst sah sie nur die Mutter. Sie zog sich ihre Bluse und dann den Rock aus. Nun kam auch der Vater in ihr Blickfeld. Seine gestreifte Schlafanzughose hatte er nur an. Er faste die Mutter von hinten an den Hüften an und drehte sie zu sich herum. Umarmte und küßte sie. Mutter lächelte den Vater an. Er flüsterte ihr etwas in das Ohr, was sie leider nicht verstand. Dann griff er von hinten an den BH der Mutter und knöpfte ihn auf. Zog ihn weg. Beugte sich etwas und küßte die sehr großen Brüste der Mutter. Mutter bog den Kopf nach hinten. Schloß ihre Augen und strahlte über das ganze Gesicht. Der Vater zog die Mutter zu seinem Bett. Beide setzten sich. Küßten sich wider. Sehr lange. Mit hochrotem Gesicht verfolgte die Kleine von draußen das für sie hochinteressante Geschehen. Zum ersten Male sah sie was die Eltern des Nachts im Schlafzimmer taten. Nun faste der Vater der Mutter an ihre Brust. Streichelte sie. Fuhr dann mit einer Hand nach unten über den Bauch in den Slip der Mutter. Die Mutter zuckte leicht zusammen, dann streckte sie ihre Beine aus und machte sie etwas breiter. Tiefer in den Slip fuhr der Vater mit seiner Hand. Die Mutter begann tief zu stöhnen. Das Mädchen preßte sein Auge noch näher an das Schlüsselloch. Genau das wollte sie sehen ! Nun legte der Vater die Mutter nach hinten auf sein Bett. Küßte die Beine der Mutter von unten an. Zog dann der Mutter den Slip herunter. Zog sich im Liegen die Schlafanzughose aus und legte sich neben die Mutter. Leider machte er dann die kleine Lampe aus. Da es nun stockdunkel im elterlichen Schlafzimmer war konnte die Kleine was die beiden nun machten nicht mehr sehen. Hören, ja hören konnte sie es noch. Das leise, irgendwie gedämpfte Stöhnen der Mutter und das Gequietsche des Bettes drang noch lange an ihr Ohr. Am nächsten Morgen fragte sie die ältere Schwester nach all den Sachen die sie noch nicht verstand. Die bekam zuerst einen roten Kopf, dann vertröstete sie die Kleine auf den Abend. Als es Nacht wurde krochen die beiden Schwestern zusammen in ein Bett. Die Schwester flüsterte es ihr erklärend hinter vorgehaltener Hand zu. Männer wollen Mädchen immer wider küssen. Ziehen Mädchen am liebsten nackt aus. Nehmen sie dann mit in ihr Bett. Legen sich dann auf sie drauf. " Entjungfern " hatte die große Schwester gesagt "heißt das beim ersten Male. Wenn Männer mit ihrem Glied in den Leib der Mädchen eindringen. Sie gehen durch deine Scheide in dich rein. Votze nennen die Männer das." Ihre ältere Schwester streifte ihr das Nachthemd etwas hoch und faßte mit einer Hand zwischen ihre Beine. An die Schamlippen. Sie hatte ein kleinwenig zusammen gezuckt und kicherte leise. Es kitzelte. "Durchstoßen, wenn sie in dich eindringen, dein Jungfernhäutchen." Ein Finger der Schwester ging ein winziges Stück in die Scheide hinein. Das junge Mädchen gluckste und streckte sich unwillkürlich. Das was die Schwester mit ihr machte tat irgendwie sehr gut. "Sie rutschen auf deinem Körper hoch und runter." fuhr die ältere Schwester fort. Vorsichtig legte sie sich auf die Kleine. Mit der Hand immer noch an der Scheide ihrer Schwester. "Irgendwann kommt dann der Samen aus dem Glied in dich hinein". ihre Hand rieb ein wenig stärker. Die Kleine seufzte und streckte den Bauch heraus. "Ein klein wenig weh soll es." fuhr die Schwester fort. "Trotzdem wollen die entjungferten Mädchen immer wider mit den Männern ins Bett. Die Männer machen uns Mädchen zu Frauen. Durch den Samen schwängern sie uns Weiber. Nach etwa neun Monaten kommen dann die kleinen Babys aus dem Bauch der Frau. So ist es schon immer gewesen." Die Schwester hörte mit dem Reiben auf. Die Mädchen blieben zusammen im Bett liegen. "Gefickt, gebumst, gevögelt und irgendwann geschwängert werden wir Weiber von den Männern. Das ist unsere natürliche Bestimmung." Die ältere Schwester hatte schon einen festen Freund aus dem Nachbardorf. "Habt ihr schon mal gebumst ? Oder bist Du noch Jungfrau?" wollte die Kleine von ihr wissen". "Ja, ja... Jungfrau bin ich noch. Aber bestimmt nicht mehr lange. Geküßt haben wir uns schon oft. Er hat mir mal in einer dunklen Ecke, bei seinen Eltern in der Scheune, unter den Rock gefaßt. Beim Küssen und so. Aber gebumst haben wir noch nicht zusammen. Mal sehen, ob wir es bei der Ernte in der großen Scheune machen. So im Heu drin... " Nein.! Die Kleine bäumte sich mit ihrem jungen Körper auf. Sie versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren. Es war doch das Erste Mal Sie wollte nicht entjungfert werden ! Nicht jetzt ! Nicht heute ! Nicht von diesen Männern ! Nein ! Jetzt schon eine Frau werden, die mit Männern ins Bett muß und kleine Kinder vom Männersamen bekommt. Nein ! Sie wollte nicht ! Aber vergebens. Die Soldaten waren viel zu stark. Hände faßten an ihre Füße. Hoben die Beine hoch. Drückten sie an den Schultern flach auf das Sofa. Überall an ihr waren die Männerhände. Sie zogen sie zielsicher aus. Der Mann der sie so hart geküßt und gewürgt hatte, knöpfte ihre Bluse und ihren Rock auf. Zog sie aus. Der andere Mann half ihm dabei. Sie dachte in diesem Augenblick, vor Angst und Aufregung, das "ES" nun mit ihr geschehen sollte, gar nicht an irgendwelches Schreien. Nur noch schwach wehrte sie sich mit den Händen. Irgendwie, ganz im Inneren, war sie ein kleinwenig neugierig auf das was die Männer nun mit ihr machen würden. Nun würde sie von einem Mann entjungfert werden. Hoffentlich tat es nicht weh ! Heute würde sie die Liebe kennenlernen ! Meinte sie. Ob es so war, wie die Schwester beschrieben hatte ? Es war das erstes Mal, daß sie eine Entscheidung alleine traf. Das Unterhemdchen und der Slip waren weg und sie lag nun völlig nackt auf dem Sofa. Der Mann, der sie eben noch zwischen den Beinen befummelt hatte, zog seine Hose herunter. Er kam nur mit seiner Unterhose auf sie zu. Er lachte und griff sich an seine große Beule, die vorn in der Unterhose zusehen war. Dann sagte er etwas, was sie nicht verstand. Die anderen Soldaten im Zimmer lachten und schauten zu. Gierige Blicke sah sie. Dann ging alles sehr schnell. Männerhände packten plötzlich ihre Handgelenke und hielten sie über ihrem Kopf fest. Andere Hände legten sich über ihren Mund und ihre Augen. Der Mann zwang ihre Beine mit seinen Händen und Knien weit auseinander. Sein Gewicht erdrückte sie, als er sich auf sie legte. Sie bekam kaum Luft. Als nächstes spürte sie einen harten Gegenstand an ihrer Leibesöffnung zwischen den Beinen. Nun begann er fest und gleichmäßig zu drücken. Ein dickes, hartes und sehr warmes Ding begann langsam aber sicher in sie einzudringen. Sie stöhnte auf. Die Schwester hatte gesagt es würde sich dann vollziehen wofür sie geboren worden waren. Jetzt wurde sie von einem Mädchen zur Frau gemacht ! Sie ahnte dunkel, daß sie nun das Schicksal und Los eines Weibes erwartete. Ganz langsam gelang es dem Mann, ihr sein Glied Stückchen für Stückchen, in ihr enges, jungfräuliches Loch hinein zu schieben. Zuerst vor Schreck und dann vor Schmerz wollte sie nun doch schreien, als er, immer weiter drückend und schiebend, in ihr das Jungfernhäutchen durchstieß. Aaaauuuaaaa ! Es tat doch weh, eine Frau zu werden ! Doch der Mund wurde ihr immer noch zugehalten. Nur einen gurgelnden Laut brachte sie heraus. Sie bäumte sich in diesem Moment mit ihrem kleinen Körper krampfhaft auf ! Nein ! Nicht ! Ich will nicht ! Doch dadurch kam das dicke, jetzt steinharte männliche Glied, mit einem für sie harten und schmerzhaften Ruck endgültig voll sie hinein. Der Mann über ihr stöhnte und keuchte vor Geilheit. Ein so junges Mädchen wollte er schon immer ficken ! Mit den Füßen versuchte sie ihn wegzustoßen. Völlig umsonst ! Genau das Gegenteil erreichte sie. Durch ihre Bewegungen machte sie ihre Beine noch weiter auseinander und "klammerte" sich regelrecht an den Mann. Der nutzte das natürlich aus und versuchte seinen Schwanz noch weiter in sie hinein zupressen. Sie roch seinen stinkenden Atem als er nach unten in ihr Gesicht schaute. Bekam kaum noch Luft zum Atmen und wollte den Kopf auf die Seite drehen. Doch der wurde ihr weiterhin festgehalten. Die Hand auf ihrem Mund preßte sich noch etwas stärker auf die Lippen. Als ob das Alles nicht genügen würde, umschloß nun auch noch eine derbe Hand ihren Hals und drückte ihr langsam die Luft ab. Aber nicht ganz. Sie mußte um jedes bißchen Luft durch die Nase ringen. Schnaufte vor Anstrengung. Hatte Angst. Große Angst. Der Schmerz im Leib nahm noch etwas zu. Der Mann drückte immer noch mit seinem Glied. Ihr kleiner Körper mühte sich, ein ausgewachsenes, dickes Männerglied aufzunehmen. Unbewußt wand sie ihren Leib hin und her. Der Mann zog sich nun etwas aus ihr heraus. Er merkte, daß er bei diesem kleinen Mädchen nicht tiefer eindringen konnte. Das machte ihm aber nichts aus. Nun ging es erst richtig los mit dem Fick ! Erst mal etwas raus und dann... In der nächsten Sekunde rammte er seinen Penis, mit einem heftigen Stoß seines Körpers, tief in den Körper der Kleinen unter sich. Trotz der Hand vor dem Mund des Mädchens kam nun ein fast quiekender Schrei von ihr. Er wußte genau, daß er ihr damit einige Schmerzen bereitete. So wie das nackte Kind jetzt unter ihm ergeben dalag, mit vor Angst und Schmerzen riesengroßen Augen, konnte er nicht mehr anders als die Sache nun zu Ende zu bringen. Entjungfert hatte er sie fühlbar schon. Nun bekam sie von ihm den Rest. Die beste Flüssigkeit auf dieser Welt. Seinen Samen ! Er stieß wider zu. Steigerte sein Tempo. Bestimmt würde er gleich in ihr kommen ! Von seinen Stößen wurde die Kleine durchgeschüttelt. Etwas heraus. Heftig und immer tiefer in sie hinein. Wider etwas heraus. Und wider in sie rein. Immer wider. Rein und raus. Dabei rutschte er auf ihrem Körper hoch und runter. Stieß sie immer heftiger und schneller mit seinem Körper. Auf einmal hielt er still. Das dicke Glied begann tief in ihr zu zucken. Sie spürte es ganz deutlich ! Dann schoß etwas Warmes in sie hinein. Sie fühlte es. Von der Schwester wußte sie was dies bedeutete. Sie hatte den ersten Männersamen in sich. "ES" hatte sich vollzogen. Sie war entjungfert und zur Frau gemacht worden ! Der Mann schnaufte und blieb auf ihr liegen. Als sein Ding in ihrem Leib zu zucken aufgehört hatte, zog er es heraus, sagte etwas zu den anderen, worauf diese laut lachten. Wischte sich das wenige Blut mit einem Lappen ab, zog seine Hose an und ging fort. Ihre Augen und ihr Mund wurden wider freigegeben. War es das nun schon gewesen ? DAS Ficken mit Männern ? Irgendwie war sie enttäuscht. Warum machten die Erwachsenen so ein Geheimnis daraus ? War doch ganz einfach. Man wurde nackt ausgezogen, dann steckte der Mann sein Ding unten wo Pipi rauskam rein. Rutschte dann auf einem rauf und runter, bis der Samen einem in den Bauch floß. Jetzt verstand sie auch, warum das Ficken, "Bumsen" hieß ! Aber "ES" tat weh ! War das immer so ? Sie würde die Schwester fragen. Die wußte es bestimmt ! Sie schaute mühsam an sich hinunter. Ihr Geschlecht und der Bauch taten weh. Etwas Blut klebte an ihren Schenkeln. Der erste Samenstrom überflutete ihr kleines Geschlecht. Sie sah nicht, wie ein kleines Rinnsal, aus Blut und Männersamen bestehend, von dort aus über ihren kleinen Hintern auf das Sofa floß und auf dem Bezug einen rötlichen Fleck bildete. Sie blieb regungslos vor Schwäche und Scham auf dem Sofa liegen. Breitbeinig. Mit deutlich geweitetem Löchlein zwischen den Beinen. Aber das sahen nur die Soldaten. Die besprachen sich, wer der nächste sein würde. Fast stritten sie sich darum. Solch eine Gelegenheit, ihre dicken Schwänze in ein so junges Ding zu stecken, hatten sie nicht alle Tage. Also losten sie es schnell aus, welcher der Nächste sein würde. Die Kleine ahnte nichts von alledem. Sie lag nur da. Hörte die Männer reden. Reden und losen über das nächste und übernächste Glied was in sie zum Ficken eindringen sollte. Sah wie die Beulen in den Hosen der Männer beim Reden wuchsen. Verstand nichts vom Gesagten. Das Auslosen dauerte nicht lange. Dann stand der zweite, der dritte, der vierte, der fünfte ... fest. Sie waren sich einig. Dauerficken war mit der Kleinen angesagt. "Ob die Kleine uns alle aushält ?" fragte einer. "Egal !" war die einstimmige, achselzuckende Antwort. Wenn nicht, da war man sich wortlos einig, würde man die kleine Leiche schnell und unauffällig "verschwinden" lassen. "Das ist kein Problem ! Los mach schnell !" Alle wollten nur noch eines. Ficken ! Widerspruch gab es nicht. Sie waren geil geworden auf diesen jungen Mädchenkörper. Die ausgelosten Männer machten sich fertig. Zogen sich die Hosen aus. Sie sah es nicht. Die Männer, die sie am Tisch stehen sah, hatten jetzt sehr große Beulen in den Hosen bekommen. Sie wußte von ihrer Schwester was das zu bedeuten hatte. Die Glieder der Männer wuchsen. Ihretwegen ? Was die Mutter und ihre Schwester gerade machten ? Ob sie immer noch von den Männern im Schlafzimmer... Die Kleine wurde aus ihren Gedanken gerissen. Von hinten kam ein nackter Mann auf sie zu ! Sie ahnte sofort das er DER Nächste sein würde. Der sie bumsen wollte. Ob es der war, der ihr als sie entjungfert wurde, den Mund und die Augen zugehalten hatte ? Sie versuchte sich aufzurichten. Konnte sich aber kaum bewegen. Am meisten schmerzte es im Unterleib. Wollte etwas zu dem Mann sagen. Fand keine Worte. Eine Hand drückte sie zurück auf das Sofa. Da wußte sie das Widerstand sinnlos war. Die nackten Männer rückten von hinten immer näher heran. Wollten alles sehen. Die Kleine fühlte mehr als das sie es sah, daß der Ring der Männer um sie herum immer dichter wurde. "Nun werde ich endgültig eine Frau !" ging es ihr durch den Kopf. "Jetzt muß ich mit jedem Mann bumsen. Jeder Mann der mich will, kann mich nun haben !" Alles drehte sich bei ihr im Kreis. Die Gedanken überstürzten sich, je näher die Männer kamen. Was würde die Schwester dazu sagen ? Und erst die Mutter ! Wie in einem langsamen Film sah den nackten Körper des Mannes immer näher kommen. Ihr Herz pochte laut. Hatte Angst. Spürte seine harten Männerhände die ihre Beine zur Seite drängten. Ungeduldig. Seine begierigen Hände umfaßten ihre Schenkel. Kneteten sie kurz und schmerzhaft. Dann griffen die Hände unter ihren Po. Sie wurde etwas angehoben. Dem Glied des Mannes entgegen. Diesmal sah sie es ! Keine Hand legte sich vor ihre Augen. Dieses erste männliche Glied was sie sah kam ihr sehr lang und breit vor. Es zeigte drohend auf sie. Sie glaubte fast gar nicht daran, daß genau ein solch langes und breites Ding vor wenigen Minuten unten in ihren Bauch hinein gepaßt hatte. Der Mann bemerkte ihren Blick. Er grinste kurz und verstand. Nickte ihr zu, als wolle er sagen: "Mein Ding paßt genau bei dir rein !" Dann kam er langsam auf sie herab. Drückte ihre Beine mit seinem Körper dabei weit auseinander. Legte sich langsam auf sie. Stützte sich aber mit den Armen an ihrer Seite ab. Sein Gesicht kam ihrem immer näher und ging über sie hinweg. Er war trotzdem schwer ! Um etwas Luft unter dem Gewicht des Mannes zu bekommen, drehte sie ihr Gesicht zu Seite. Gleich mußte es soweit sein ! Gleich... Sie holte tief Luft als sie das harte Ding unten spürte. Jetzt ! Der nun schon zweite Mann drang mit einem kräftigen Stoß in ihr Loch ein. Er hatte es leichter als sein Vorgänger. Naß vom Sperma war ihre kleine Votze. Etwas geweitet auch schon. Einen kurzer stechender Schmerz im Unterleib fühlte sie, als er gleich nocheinmal nachstieß. War nun schon voll in ihr. Stieß irgendwo in ihr an. Weiter ging es bei ihr nicht. Kurz, für wenige Augenblicke, drückte er derart, daß sie von seinem Glied regelrecht hochgeschoben wurde. Das tat weh ! "Ahhhhh ! AAAUUUAA !" schrie sie recht laut. Sie hatte recht. Dieses Glied war länger als das Erste. Es fuhr ihr, bei seinen ersten Stößen, gefühlsmäßig, bis zum Hals hinauf ! Es tat immer mehr weh ! Sie bäumte sich auf. Öffnete ihren Mund zu einem kleinen, kaum hörbaren Schrei. "Ahhhhhuuuu !" Mehr wagte sie nicht. Dieses ganze lange und breite Ding in ihrem Bauch bereitete ihr Schmerzen. Doch da war noch etwas anderes. Genau wußte sie es nicht. Nur ein Gefühl... Der Mann rutschte genau wie der andere auf ihr herum. Auf und ab. Rein und etwas heraus. Es kam ihr so vor als würde er immer tiefer in sie gehen ! Von seinen harten Stößen wurde ihr kleiner Körper sehr heftig durchgeschüttelt. Sie versuchte anfangs ihre Zähne zusammen zu beißen. Das alles was die Männer mit ihr machten tapfer und lautlos durchzustehen. Aber dann, als die Stöße und die Schmerzen, die der Mann ihr bereitete, immer heftiger wurden, öffnete sie ihren Mund zu einem stummen Schrei. Wand sich bei jedem Stoß unter ihm. Jedes Mal hörte sie ihre Körper leise aneinander klatschen. Wenn er zustieß. Sie rammte. Es tat weh. Das Bumsen. Sie wurde nun schon zum zweiten Male gefickt ! Seine Stöße wurden härter und härter. Plötzlich hielt er still. Stützte sich nur noch ab. Verspannte sein Gesicht als sein Glied in ihr zu zucken begann. Warmer Männersamen floß noch einmal in ihren Bauch hinein. Füllte ihn damit aus. Irgendwie fühlte sie die Flüssigkeit. Sie fragte sich wieviel Samen in ihren Bauch eigentlich rein gehen würde ? Als das Glied zu zucken aufgehört hatte, aber noch in ihrem Leib war, beugte der Mann seinen Kopf zu ihr herunter. Nahm ihr schweißnasses Gesicht in beide Hände und küßte sie auf die Lippen. Sanft. Fast zärtlich. Das Mädchen war überrascht und sprachlos. Sein Glied glitt schmatzend aus ihrer kleinen Votze heraus. Er ließ sie los. Es war vorbei. Er hatte die Kleine gefickt. Das war's. Der nächste wartete schon. Stand auf, zog sich seine Badehose an und ging zur Tür hinaus. Sie schaute ihm nach. Ein Schatten fiel auf sie. Sie fuhr herum. Nein ! Nicht noch einer. Sie hatte nicht mit der Gier der Soldaten gerechnet. Es waren gleich zwei Männer, die nur in kurzen und langen Unterhosen auf sie zu kamen. Müde und zerschlagen fühlte sie sich und schloß die Augen. Alles war ihr gleichgültig geworden. Sollten doch die Männer mit ihr machen was sie wollten. Den dritten Mann spürte sie. Wie er über ihre kleine Brust, ihre Schenkel bis zu ihrer Scheide mit seinen Händen strich. Dann nur noch wie man ihre Beine wider weit spreizte und sich der Mann auf sie legte. Ihre Augen und der Mund wurden von einem anderen zugehalten. Das harte Glied des Mannes schnäbelte unten an. Er drang jetzt sehr schnell in sie ein. Das Loch dieses nackten jungen Weibes unter ihm war jetzt weit und naß genug. Es war groß genug für alle Männer ! Er begann gleich auf ihr herum zu rutschen. Stieß sie heftig mit seinem Körper. Sie biß die Zähne zusammen und versuchte nicht schreien. Vor Anstrengung, das dicke Glied und das Gewicht des Mannes zu verkraften, sah sie nun schon rote Kreise. Alles verschwamm. Irgendwann kam zum dritten Male etwas Warmes, Flüssiges in sie. Dann hatte dieser Soldat genug von ihr. Sein Samen war ja nun in ihr. Als gleich anschließend schließlich der vierte Mann auf ihr lag und sie heftig stieß, war sie vollkommen fertig. Sie schloß erschöpft die Augen. Plötzlich legten sich seine groben Hände um ihren Hals legten und drückten brutal zu ! Sie riß den Mund und die Augen weit auf. Sah ein fremdes Männergesicht. Ganz nah. Dieser Mann lachte ihr hämisch in das Gesicht. Er war aber noch mit seinem Glied in ihrem Bauch. Dann sah sie die riesengroßen Hände um ihren Hals. Die drückten diesmal schnell, hart und brutal ihre Kehle zu. Diesmal bekam sie absolut keine Luft mehr. Er wollte sie erwürgen ! Töten ! Sie hatte keine Kraft sich zu wehren. Und noch weniger Luft. Versuchte noch die Hände zu fassen, die sie würgten. Bäumte sich mit ihrem Körper gegen den Mann auf ! Vergeblich ! Er war zu schwer ! Lag mit seinem vollem Gewicht auf ihr. Sie hatte erbärmliche Angst ! Nur noch Angst ! Todesangst ! In diesem Moment fühlte sie das zuckende Glied das seinen Samen ihr in den Bauch schoß. Egal. Keine Luft mehr ! Luft !!! Der Mann würgte sie erbarmungslos weiter. Hinter roten Kreisen und Schleiern verschwamm das fremde grinsende Gesicht. Sie gab auf. Vor ihren Augen wurde es Nacht. Ihre Hände fielen herab. Stunden später wachte sie auf. Das geschehene war wie ein böser Traum aus dem sie nun erwachte. War er nun vorbei ? Sie lag nackt auf dem Sofa. Die Beine weit gespreizt. Ihr rechtes Bein lag oben auf der Rückenlehne. Das linke war auf dem Fußboden. An ihrem Bauch und den Oberschenkeln klebte noch viel Samen. Und Blut. Der Bauch tat weh. Sie lebte noch. Mußte heftig und lange husten. Der Hals tat weh vom Würgen. Sie schaute sich schnell um. Es waren keine Soldaten mehr im Zimmer. Sie richtete sich auf. Ihre Unterwäsche lag verstreut auf dem Boden des Zimmers. Zog sie an. Auf dem Sofa war ein blutiger Fleck zusehen. Ihr Blut. Gebückt ging sie den Korridor entlang zum Schlafzimmer. Gerade gehen konnte sie nicht. Sie faßte sich mit den Händen zwischen die Beine. Da tat es am meisten weh. Sie rief nach ihrer Mutter. Wollte ihr sagen, daß sie von den Soldaten entjungfert wurde. Heute nun war sie eine junge Frau geworden. Im Schlafzimmer war keiner. Durch das offene, zerschlagene Fenster hörte sie Stimmen aus dem Garten. Sie sah hinaus. Unten im Hof standen viele Soldaten mit ihrer Mutter und ihrer Schwester. Beide waren vollkommen nackt. Tränen liefen ihnen über das Gesicht. Ihnen waren die Hände auf den Rücken gefesselt. Die Schwester hatte überall blaue und rote Flecke. Zwischen ihren Beinen war noch getrocknetes Blut zu sehen. Die Mutter konnte nur noch mit einem Auge sehen. Das andere war blaurot und dick geschwollen. Auch sie sah nach diesen Stunden zerschunden aus. Zwei lange Stricke wurden auf die starken Zweige eines Baumes geworfen. Männer knüpften Schlingen. Unter die Äste zerrte man die beiden Frauen. Die Kleine hörte das Gegröle der Männer, als sie ihrer Mutter und der Schwester die Schlingen um die Hälse legten und zuzogen. Vier Männer packten die Enden. Zwei bei der Mutter und zwei bei der Schwester. Die Kleine begriff schnell. Die Soldaten wollten sie aufhängen ! Sie schrie ihren Schmerz und die Verzweiflung hinaus ! "Nein !" Keiner hörte sie ! Oder doch ? Dann ging alles sehr schnell. Die Mutter schrie kurz wie gequält auf, als sie zuerst und sehr schnell hochgezogen wurde. Sie riß den Mund und die Augen weit auf. Wie bei einem Schrei. Der Strick erwürgte sie. Ließ keinen weiteren Ton von ihr über ihre Lippen kommen. Ein Soldat ging auf sie zu. Klammerte sich an die Beine der Hängenden. Der Strick, um mehr als das Doppelte belastet, schnitt sich tief in den Hals der Mutter. Sie ließ die Zunge weit heraushängen. Wurde nun weißblau im Gesicht. Wand sich mit ihrem Körper hin und her. Verdrehte ihre Augen. Ihr Kopf fiel nach vorn. Sie verlor das Bewußtsein. Ein krampfhaftes Zucken durchlief mehrmals ihren Körper. Dann hörte auch das auf. Sie starb. Ohne noch einen Laut von sich zu geben. Der Mann an ihren Beinen ließ sie los. Die Mutter hing nun nackt und still am Strick. War nicht mehr. War tot. Das kleine Mädchen preßte die Hände vor den Mund und schrie entsetzt in sie hinein ! "Nein !" Doch das grausige Schauspiel war noch nicht vorbei. Die Kleine am Fenster sah, daß die Männer nun die nackte Schwester anstarrten und zu lachen anfingen. Nun kam der Höhepunkt für sie ! Die Schwester verzog ihr Gesicht in Todesangst, als sie mit dem Strick um den Hals dastand und den Tod der Mutter mit ansehen mußte. Nun war sie drann ! Sie würde genauso sterben. Gleich würde es geschehen ! Sie versuchte noch irgend etwas zu sagen. Irgend etwas zu schreien ! "Nein, Bitte ..." Da ruckte der Strick an und würgte ihr jedes weitere Wort ab. Sie wurde von den Soldaten nur ein kleinwenig hoch gezogen. Das Mädchen, von den Männern brutal zum Weib gemacht, verlor den Boden unter den Füßen. Die Schlinge um ihren Hals zog sich fest zu. Die Männer genossen sichtlich das Schauspiel, ein junges und dazu noch vollkommen nacktes Mädchen aufzuhängen. Das machten sie nicht alle Tage. Das kam selten genug vor. Sie zogen extra langsam am Strick. Sie wollten sie vor ihrem Tode leiden und zappeln sehen. Der Galgenstrick zog sich durch ihr Körpergewicht und weil sie heftig mit den Beinen strampelte, um ihren Hals immer mehr zu. Würgte ihr die Kehle zu. Sie spürte mit den Zehen das Gras. Wenn sie die Füße lang nach unten machte, sogar noch den Boden. Riß den Mund weit auf. Rang um Luft zum Leben. Rote Kreise und Sterne tanzten schon vor ihren Augen. Ihr junger Körper wehrte sich ! Sie wand sich hin und her. Wollte nicht sterben ! Plötzlich sackte sie nach unten. Kam einen Augenblick wider auf wacklige Füße. Der Stick gab nach. Sie bekam Luft ! Doch ehe sie richtig aufatmen konnte, riß der Strick ihren Körper wider gewaltsam nach oben. Die Schlinge zog sich, durch den Ruck, noch fester als vorher um ihren Hals zusammen. Da traf das kleine Mädchen am Fenster von hinten ein sehr harter Schlag auf den Kopf. Sie sackte zusammen. Es wurde wider Nacht um sie. Als sie im Bett liegend irgendwann aufwachte, war sie erneut nackt. Sie fühlte sich elend. Wie zerschlagen. Wollte langsam vom Bett aufstehen. Der ganze Körper schmerzte. Angestrengt und lange mußte sie husten. Hatte sie jemand gewürgt ? Zwischen ihren Beinen begann Blut und Sperma herab zu rinnen. Kein Zweifel. Ein Mann hatte sein Glied in ihr gehabt als sie ohnmächtig war. Und er mußte sie sehr heftig gewürgt haben. Sie stand mit zitternden Gliedern auf und sah, daß sie auf einem blutigen Bettlaken gelegen hatte. Es wurde ihr übel. Sie mußte hier raus ! Versuchte zur Tür zu rennen. Doch kurz davor versagten vor Schwäche ihre Beine. Rote und gelbe Kreise tanzten vor ihren Augen. Einmal um sich drehend brach sie haltlos zusammen. Die bodenlose Nacht kam über sie. Irgendwann erwachte das junge Mädchen aus der Bewußtlosigkeit. Sie lag immer noch nackt auf dem Fußboden. Es wurde ihr wider schlecht. Sie würgte und erbrach sich auf den Fußboden in einer Zimmerecke. Danach ging es ihr etwas besser. Die Schmerzen im Unterleib ließen langsam nach. Sie wollte aus diesem Zimmer raus und ging zur Tür und drückte die Klinke. Die Tür war verschlossen. Sie war in dem Zimmer eingesperrt. Das Mädchen setzte sich zitternd, mit angezogenen Beinen, auf einen Stuhl. Sie fror weil sie nichts anhatte. Im Zimmer fand sie ihre Unterwäsche nicht. Ein kalter Wind kam von draußen durch die kaputte Scheibe herein. Vom Hof, wo die Mutter und die Schwester tot am Baum hingen. Sie wagte es nicht hinauszusehen. Diesen Anblick konnte sie nicht ertragen. Zitterte am ganzen Leibe. Es war schon Nacht und der Mond schien in das Zimmer. Erhellte es mit seinem bleichen Schein. Die Männer waren noch im Haus. Sie hörte ihre Stimmen. Hatte Angst. Fing an zu weinen. Wartete auf die Dinge die kommen würden. Auf irgend etwas. Im Schloß drehte sich plötzlich ein Schlüssel und die Tür ging auf. Ein fremder Soldat kam in das Schlafzimmer. Schloß die Tür wider ab Sah sie nackt im Mondschein auf dem Stuhl sitzen. Kam auf sie zu. Streichelte ihr über den Kopf und lächelte. Er zog sie vom Stuhl hoch. Nun stand sie nackt vor dem Mann. Schämte sich. Der Soldat streichelte ihr nochmals über das Haar und zog sie an den Oberarmen nahe an sich heran. Nahm ihr Gesicht in beide Hände, beugte sich herunter und küßte sie heftig auf den Mund. Dann kam seine Zunge in ihren Mund. Er stank nach Schnaps. Sie ließ alles mit sich geschehen. Was sonst ? Was konnte sie tun ? Nichts. Gar nichts. Das Glied des Mannes wuchs in seiner Hose und wurde hart. Die Beule drückte ihr gegen den Bauch. Sie spürte es. Alles war ihr schon egal. Sie war Mut und kraftlos. Der Soldat würde sie ja sowieso gleich töten. Doch der Mann tötete sie nicht. Er hatte ganz etwas anderes mit ihr vor. Nachdem er sie ausgiebig geküßt hatte, führte er sie zu dem Bett. Sah das Blut. Mit einer Handbewegung riß er das blutige Bettlaken fort. Dann drückte er das Mädchen auf das Bett. Setzte sich neben sie. Faßte sie an den Schultern und legte sie nach hinten auf den Rücken um. Sprach sehr gebrochen zu ihr " Schönes Mädchen. Artiges Mädchen." Legte sich mit seinen Sachen halb auf sie. Er war schwer für sie. Seine Finger tasteten über ihren nackten Körper. Waren überall. Küßte sie wider. Er stank dermaßen, daß sie die Luft versuchte anzuhalten. Eine Hand und dann sein Kopf kam zwischen ihre Beine. Leckte sie an den Innenseiten der Schenkel. Die Kleine wußte schon, wie es weiter gehen würde. Als er seine Hose im Liegen aufknöpfte, zog sie ihre Beine an, machte sie etwas auseinander. Sie konnte ja doch nichts anderes tun als dem Manne zu gehorchen. Er wollte in sie. Seinen Samen wollte er loswerden. Angst hatte sie. Wenn er sie, wie der andere Mann, wider würgen würde ? Ob sie aufwachen würde? Ein dicker Kloß saß ihr in der Kehle. Sie schluckte. Der Mann kniete sich auf dem Bett vor sie hin. Faßte ihre Knie an. Drückte sie weit auseinander. Holte mit einer Hand sein Glied aus der Hose heraus. Sie sah nur seine Bewegungen im Mondlicht. Er war noch schwerer als er sich voll auf sie legte. Sehr schwer. Sein Gesicht ging über ihren Kopf hinweg. Gleich würde es geschehen. Sie kniff die Augen zusammen. Instinktiv verkrampfte sie sich. Als wenn sie einen Schlag erwartete. Dann spürte sie unten ein dickes und hartes Glied. Mit wenigen kraftvollen und harten Stößen weitete der Mann ihr kleines Loch. Drang schnell in sie ein. Schmerzhaft war sein harter Stoß, als er bei ihr hinten anstieß. Weiter ging es doch nicht ! Sie biß die Zähne zusammen. Trotzdem drückte der Mann mit seinen Penis immer weiter. Als es immer mehr zu schmerzen begann wollte sie nach oben rutschen. Doch der Mann hielt sie an den Schultern fest. Sein Druck in ihr wurde unerträglich. Sie drehte ihren Kopf zu Seite und schrie leise. Der Mann stank wirklich widerlich. Er lachte. Der Druck in ihr ließ etwas nach. Um danach wider zuzunehmen. Jedesmal schmerzte es. Dann begann er sie hart zu rammen. Seine Bewegungen waren ihr nun schon vertraut. Ihr Körper wurde von seinen Stößen durchgeschüttelt. Sie biß auf die Lippen um nicht laut zu schreien. Wider wurde sie gefickt. Stoß für Stoß folgte. Das Bumsen wollte gar nicht enden. Der Mann grunzte in ihr Ohr, als er merkte das er kam. Der Samen in ihren Bauch. Nun zuckte schon wider etwas tief in ihr. Das war es schon für ihn. Es ging für ihn sehr schnell. Er zog seinen Schwanz heraus und tätschelte ihr grob auf das Gesicht. Wenigstens hatte er sie nicht gewürgt. Seinen Willen hatte er nun gehabt. Nun war sie ihm egal. Er stand auf, knöpfte seine Hose zu und warf die Tür von draußen zu. Der Schlüssel drehte sich im Türschloß. Die Kleine blieb alleine zurück. Allein, nackt, hoffnungslos und eingesperrt. Mit immer noch gespreitzten Beinen. So wie sie der Mann verlassen hatte. Sollte es immer so weiter gehen ? Das ein Soldat nach dem anderen in das Schlafzimmer kam ? Seinen Samen in sie ablud. Oder sie schlug. Dann wider ging ? Wurde sie von all dem Samen, den die Männer in ihren Bauch gepreßt hatten, schwanger ? Bekam sie in einigen Monaten, wie die Schwester es gesagt hatte, ein kleines Baby ? Sie wußte es nicht. Keiner sagte es ihr. Keiner war mehr da der es ihr sagen konnte ! Sie war allein. Wartete wider. Der nächste Mann kam bestimmt. Die Tränen kamen und liefen an ihrem Gesicht herab. Hoffte nur, daß es bald zu Ende sein würde. Sie wollte in diesen Minuten zu ihrer Mutter und ihrer Schwester. Wollte auch so am Ast eines Baumes hängen. Kalt und tot ! Sie stand vom Bett auf und setzte sich auf den Stuhl. Wartete. Der Schlüssel drehte sich im Schloß. Die Tür ging auf und ein älterer dicklicher Soldat kam herein. Ging auf sie zu. Alles wiederholte sich. Er tätschelte sie auf das Gesicht. Zog sie dann vom Stuhl hoch. Setzte sich selber. Knöpfte sich die Hose auf. Zog sie an sich heran und setzte sie rücklings auf seinen Schoß. Faßte sie grob an den Hüften an. Hob sie hoch. Sie spürte wie sein schlaffes Glied etwas in sie eindrang als er sie herunterdrückte. Er hob sie etwas an und ließ sie wider herunter. Immer wider. Das Glied wuchs in ihr. Wurde langsam länger und steifer. Dann begann es zu zucken. Der alte Kerl stöhnte laut als sein Samen in sie hinein kam. Sie spürte nichts mehr. Weder sein zuckendes Glied, noch seinen nach Schnaps stinkenden Atem der ihr in das Genick blies. Im nächsten Moment stieß er sie von sich fort. Sie taumelte durch das Zimmer. Der ältere Soldat kam hinter ihr her. Mit noch offener Hose. Trat nach ihr mit voller Wucht. Vor die Tür flog sie das es knallte und sie Sterne sah sie. Er trat nocheinmal zu. In ihren Bauch. Als sie mit einem Schrei zusammen sackte trat er immer wider zu. Seine schweren Stiefel trafen auf den Kopf. Überall hin. Sie konnte nur noch schreien. Seine Hände umschlossen ihren Hals. Zogen sie würgend hoch. Die Luft blieb ihr weg. Ihren Kopf schlug er noch zusätzlich hart an die Wand, so das sie Sterne sah. Immer wider. Ihr schwanden endgültig die Sinne. Sein gieriges hochrotes Gesicht verwischte die hereinbrechende Dunkelheit. Die Schmerzen und die Angst vergingen. Irgendwann erwachte sie. Nackt neben dem Bett auf dem Fußboden lag sie. Im Zimmer war es dunkel. Es war immer noch Nacht. Schmerzen hatte sie im Hals und im Unterleib. Der Kopf brummte. Einige blaue Flecke hatte sie bestimmt auch. Alles tat weh ! Sie stand langsam schwankend auf und setzte sich auf das Bett. Wartete. Auf den nächsten Mann. Oder auf den Tod ? Rollte sich auf dem Bett zusammen. Alles war ihr gleichgültig geworden. Sie schlief ein. Nach Minuten oder waren Stunden vergangen ging die Tür auf. Die Kleine fuhr schlaftrunkend hoch. Der nächste Mann kam in das Zimmer ! Schüchtern und verängstigt blickte sie dem eintreten Mann entgegen. Im Mondlicht erkannte sie ihn. Er war es. Der sie geküßt hatte. Als einziger. Nachdem er seinen Samen als zweiter Mann in sie geschickt hatte. Der Soldat würde sie bestimmt als nächster nehmen. Sie zitterte stärker. Nicht nur vor Kälte. Tränen kamen wider. Doch der Mann zeigte auf sich und dann auf sie. Dann nach draußen. Die Kleine verstand, sie solle mitkommen und stand auf. Sie suchten ihre Kleider in den Zimmern zusammen. Und weil sie so zitterte und noch immer heulte, half ihr der Mann gern beim anziehen. Seine immer größer und größer werdende Beule, vorn in seiner Hose, beachtete sie nicht mehr. Alle Scham war von ihr abgefallen. Das Zittern hörte fast auf. Als das Mädchen angezogen war, faßte er ihre Hand. Dann gingen sie Hand in Hand die Treppe hinunter. Unten im Hof begann sie zu wanken. Sie mußte an ihre Mutter und die Schwester denken, die hier in der Dunkelheit nackt und tot am Baum hingen. Er stützte sie. Sie lehnte sich an ihn. Er sprach mit ihr. Doch sie verstand nichts. Gleich würde er sie mit dazu hängen ! Sie wartete auf den Moment, wo er sie zu dem Baum führen würde, wo Mutter und Schwester hingen. Eine Schlinge um ihren Hals legte. Sie zuzog und sie aufhängte. Ihre Kehle verengte sich. Sie mußte krampfhaft schlucken. Tränen kamen in die Augen. Verschleierten ihren Blick. Der Tod kam bestimmt gleich zu ihr ! Sie schluchzte. Doch der Soldat zog die Willenlose aus dem Garten heraus auf die Straße. Brachte das Mädchen zu den Fahrzeugen. Schaute sich kurz um und öffnete eine Beifahrertür eines Lkws und ließ sie hochturnen und einsteigen. Er deutete ihr von unten an, sie solle hier sitzen bleiben bis er wider da wäre. Sie schaute mit ihren verheulten Augen nach draußen. Überall lud man Ausrüstungen und Kisten auf die Lkws. Langsam, sehr langsam hörte sie auf zu weinen. Das Zittern ihres Körpers ließ nach. Verwischte aus den Augen ihre letzten Tränen mit dem Handrücken. Plötzlich ging die Fahrertür auf und ein anderer Soldat stieg ein. Er grinste sie an und musterte sie von oben bis unten. Sie fühlte sich nicht wohl unter seinen abschätzenden und ausziehenden Blicken. Die Tür auf ihrer Seite wurde aufgerissen und der etwas freundlichere Soldat war wider da. Fast wäre sie ihm um den Hals gefallen, wenn nicht der fremde Fahrer gewesen wäre. Er stieg ein und nahm sie auf seinen Schoß. Nahm sein Taschentuch und trocknete ihr die letzten Spuren der Tränen fort. Sie beruhigte sich. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen als es jetzt war. Außerdem war ihr der Soldat irgendwie sympathisch. Der Motor wurde angelassen. Scheinwerfer blendeten gedämpft überall auf. Die Fahrt ging los. Ein Neuer Abschnitt in ihrem jungen Leben begann In der Fahrerkabine war es dämmrig. Fast dunkel. Nur durch den Widerschein der Instrumente sah man etwas. Sie hielt sich beim ihm fest. Er schaute sie an. Sie schaute ihn an. Sein Gesicht kam näher. Sie schlang die Arme um seinen Hals. Sein Gesicht kam immer näher. Er küßte sie auf den Mund. Ganz kurz. Und sie ? Sie küßte das erste Mal in ihrem Leben zurück. Er hielt sie an der Hüfte fest. Mit beiden Händen. Nun wanderte beim Küssen die eine Hand auf ihre Schenkel und blieb dort liegen. Sie hatte eigentlich nichts dagegen. Sie war ja jetzt eine junge Frau. Die Schmerzen im Unterleib hatten fast aufgehört. Die vergangene Nacht erschien ihr wie ein sehr böser Traum der vorüber war. Sie mußte ihn anlächeln, als seine Hand zu wandern begann. Über ihren Schenkel. Immer weiter bis unter ihren Rock. Die Hand taste sich weiter bis zu ihrem Slip. Wo sonst auch hin ? Sie wußte schon, was er wollte. Sie ließ ihn gewähren. Er faßte langsam in ihr Höschen und begann mit einem Finger an ihrer Spalte zu reiben. Das machte er sehr sanft. Zum Anfang. Ein merkwürdiges Gefühl begann in ihr aufzusteigen. Es wurde immer stärker. Sie schloß die Augen um es zu genießen. Langsam und vorsichtig, wie um sie nicht zu erschrecken, nahm er nun zwei Finger an und ein klein wenig in ihre Scheide. Er ließ seine Finger auf und ab spielen. Sie begann stärker zu atmen. Dieses tolle, Neue Gefühl beherrschte sie nun. Der Rhythmus des Fahrens kam noch hinzu. Sie war selig. Ihre Beine gingen wie von selbst langsam auseinander. Er merkte es und nahm nun seine ganze Hand um sie zwischen den Beinen zu liebkosen. Sie küßte ihn wider. Diesmal probierte sie es mit Zunge. Er tat es ihr nach. Sie waren jetzt ein Paar. So sah es sie. Das mußte die Liebe sein von der ihre tote Schwester erzählt hatte. Auf einmal drückte er sie von sich weg. Sie wurde wie aus einem Traum gerissen. Er zeigte nach hinten an ihr vorbei. Sie folgte seinem Finger und sah, das hinter ihnen noch eine kleine Kabine war. Sie mußte wider lächeln. Klar was er von ihr wollte. Sie ließ ihn los und krabbelte in die offene Kabine. Dabei bemerkte sie den Blick des Fahrers. Auch klar. Aber zuerst war ER dran ! In der Koje war es sehr dunkel. Sie fühlte ein paar kleine Kissen und als Untergrund mehrere Decken. Sie legte sich hin. Platz für zwei war genug da. Sie knöpfte ihren Rock an der Seite auf. Legte ihn beiseite. Zog auch ihre Bluse und das Unterhemdchen aus. Er sollte es leicht haben. Vorn im Fahrerhaus hörte sie seine Stimme. Sie lachten. Die beiden Männer. Ehe sie ihr Höschen ausziehen konnte, ging der Vorhang beiseite und der Mann kam herein. Er schaltete die Kabinenbeleuchtung ein. Sah sie. Und das sie sich schon für ihn bereit gemacht hatte. Strahlte über das ganze Gesicht. Sie erwiderte sein Lachen. Der Mann schloß den Vorhang und knipste das kleine trübe Lämpchen aus. Sie hörte wie er mit seinen Sachen raschelte. Er zog sich aus. Dann tastete er sich langsam auf sie zu. ER war bei IHR ! Ihre Beine hatte er zuerst in seinen Händen. Küßte sie von den Zehenspitzen an bis hoch zu ihrem Schoß jeden Zentimeter. Sie atmete schwer unter seinen Berührungen. Er küßte und küßte. Er strich immer wider über ihre feste, zarte, elfjährige Haut. Zog das letzte Hindernis was störte, den kleinen Slip langsam nach unten und warf ihn irgendwo ins Dunkle. Dann legte er sich behutsam auf sie. Seine Hände streichelten sie überall. Seine Finger fuhren auf ihre kleinen Brüste und spürte die winzigen Brustwarzen, die irgendwie härter wurden. Das kleine Mädchen stöhnte leise und genüßlich. Für eine Weile spielte er mit ihren Brüsten, dann glitten seine Hände über den Bauch hinab bis zu ihrer Scheide. Er legte seine Daumen auf den Beginn ihrer kleinen Spalte, seine übrigen Finger umfaßten ihre Schenkel. Sein linker Daumen zog vorsichtig ihre kleinen, festen Schamlippen auseinander, der rechte massierte ihren Kitzler. Das Mädchen atmete immer schwerer. Ihre Beine gingen wie von selbst, bereitwillig auseinander und luden ihn so zum Eindringen in ihr Inneres ein. Er drehte sie beide herum, so das sie nun auf ihm lag. Rittlings auf seinem Bauch saß sie nun und spürte sein Glied genau hinter sich. Ob es jetzt bei ihm der richtige Zeitpunkt war ? Egal ! Sie richtet sich etwas auf und führte mit ihren kleinen Händen das schon recht steife Glied an ihr Loch zwischen den Beinen. Dann, mit einem Aufseufzen, setzte sie sich. Sein dickes langes Glied fuhr ihr mit einem Ruck vollständig in den Leib. Bis es nicht mehr weiter ging und sie vor Schmerz und neugewonnener Lust stöhnte. Sie wand sich auf ihm. Im Rhythmus des Fahrzeuges unter ihnen. Links, rechts, hoch und runter ging die Fahrt. Der Mann stöhnte auch. Das Mädchen auf ihm hatte ein noch sehr schmales Loch. War körperlich noch keine ausgewachsene Frau. Sie hatten die Kleine eben weit vor der körperlichen Reife zum Weib gemacht. Na und ? Irgendwann kamen sie alle dran und wurden von den Männern flachgelegt. Die eine früher, die andere später. Bedenken hatte er nicht. Er wollte seinen Willen haben ! Er wollte sie besitzen ! Wollte dieses kleine, jetzt vor Lust stöhnende Kind ficken ! Er dachte an den körperlichen Unterschied zwischen den Schwestern. Hatte sie beide gevögelt. Gestern im Haus. Zuerst hatte er bei der Entjungferung des jüngeren Mädchens mitgeholfen. War als zweiter Mann in ihrem Leben mit seinem Schwanz in sie eingedrungen. Hatte sein Sperma in ihren Bauch hinterlassen. Dann ging er zu der älteren Schwester. Die war schon etwas reifer und man hatte sie in der Zwischenzeit schon kräftig "bearbeitet". Sie war mit den Händen an das Bettende gefesselt, im Mund einem Lappen, so das sie nicht laut schreien konnte. Zigaretten hatten sie auf dem Bauch und den Brüsten des Mädchens ausgedrückt. Nachdem alle ihren Schwanz in sie reingesteckt hatten, kam einer auf die blöde Idee, " man könne ja mal ausloten wie tief eine Votze ist. " Sie hatten einen Handfeger gefunden und den Stiehl, bis es nicht mehr ging, in das Loch zwischen den Beinen des jungen Weibes gesteckt. Die Schwester hatte sich gekrümmt vor Schmerzen. Aber sie hielt es aus. Einen langen alten Besenstiel steckte er selbst zum Schluß in die Vagina hinein. Alle hatten gelacht, als sie bewußtlos und blutend, mit gespreizten Beinen und einem Besen im Leib dalag. Genau in diesem Moment ging die Tür ging auf und der Major kam herein. Sie hatten einen mächtigen Anpfiff vom kommandierenden Major bekommen. Der war zwar kein Kostverächter. Ließ sich auch hin und wider mal eine Frau oder ein Mädchen in sein Quartier bringen. Wenn er fertig war mit dem Weib, übergab er sie der Truppe. Freigegeben zum "Abschuß". Er wollte sie am nächsten Morgen nicht mehr sehen. Also beendeten alle Weiber ihr Leben in den frühen Morgenstunden an einem Baum. Mit einer Schlinge um den Hals oder sie bekamen die Kugeln aus den Gewehrläufen seiner Männer zu spüren. Wenn die Weiber die "Behandlung" durch die Kerls überhaupt aushielten und überlebten. Seine "Jungs" ließen sich da vieles einfallen. Aber das war ihm egal. Sah aber solche "Spielereien" nicht gern. Die befohlene Anzahl von Frauen und Mädchen, die man in den Scheunen des Dorfes exekutiert hatte, daß war was anderes. Meinte er. Dafür war man im Krieg und hatte seine Befehle. Ja seine Männer hatten ihren Spaß daran gehabt. Das wußte er. Die fast Fünfzig Leichen, oder was noch übrig war, hatten ihm genug gesagt, was die Kerls alles mit den Weibern und Kindern gemacht hatten. Während und bevor man sie hinrichtete. Seine Jungs hatten sich mal wider so richtig ausgetobt. Ein regelrechtes Schlachtfest hatten die daraus gemacht ! Er gönnte es ihnen. Ja, auch das Töten von Frauen und Kindern gehörte zu Kriegshandwerk ! Er wollte es perfekt beherrschen. Seine Truppe sollte perfekt sein. Er hatte ihnen alles beigebracht. Das diese drei Weiber, die man hier beim Quartier machen aufgefunden hatte, nicht quatschen durften machte er ihnen klar. Die vergangene Strafaktion war nach Befehl verlaufen. Gut. Aber die drei Weiber hier anfassen und fast zu Tode vögeln. Nein ! Wenn die nun zum Stab gingen dann würde der Teufel persönlich hier erscheinen ! Aus wäre es dann mit gewissen Freiheiten, die man sich im Krieg so nebenbei leistete. Also mußte die drei sterben ! Er würde gleich nachher die Zahlen der Exekutierten in dem Bericht um drei erhöhen. Wer von seinen Offizieren die Exekution leitete und ausführte, war ihm vollkommen egal. Eigentlich das wie auch. Nach einem Vorschlag von seinem Stabsoffizier, befahl er, daß die Weibsbilder heute noch im Garten aufzuhängen seien. Ja, die Leichen könne man, wenn sie weiter fuhren, hängen lassen. Alles klar ! Weiter ! Das seine Männer den Tod der beiden Kinder solange wie möglich hinauszögern würden war ihm klar. Er beschloß wegzugehen wenn die Mädchen aufgehängt wurden. Quälerei war nicht sein Fall. Lieber schnell und sauber den Tod bringen. Je schneller alle drei Weiber am Strick hingen und Exitus waren, desto schneller war die Disziplin in der Truppe wider hergestellt und es konnte weiter gehen. Wäre das nicht zu bedenken dann hätte er die Frau und ihre Töchter sofort an eine Wand stellen und erschießen lassen. Natürlich hatte er gesehen und gehört, daß seine Männer gleich von Anfang an, alle drei gevögelt hatten. Auch das man die beiden Kinder mit Quälereien entjungferte. Na ja... Seine "Jungs" waren eben sehr ausgehungert. Da mußte man als Offizier auch mal großzügig sein und darüber hinwegsehen können. Sie hatten noch einen weiten Weg vor sich. Trotzdem war er manchmal neidisch auf die Kerls. Die hatten ein Talent sich die besten Stücke, sprich Frauen, herauszusuchen. Im Gegensatz zu denen lebte er wie ein Heiliger. Die wenigen Weiber die er sich ab und zu kommen ließ waren dazu ein Nichts. Er beschloß es dieses Mal zu ändern. Wußte auch schon wie. Während er scheinbar aufmerksam seinen Offizieren zuhörte, entwickelte er einen Plan. Das Jüngste der beiden Mädchen erinnerte ihn sehr an seine eigene Tochter. Sie hatten viel Ähnlichkeit miteinander und waren bestimmt auch gleichaltrig. Er hatte schon bei der Ankunft bemerkt und genau beobachtet. Sie war ca. 1,60 groß, hatte blonde längere Harre, war schlank und hatte ein hübsches Gesicht. Die niedlichen kleinen Brüste hatten erst die Größe von halben Tennisbällen. Ihre Achselbehaarung war noch nicht vorhanden. Konnte wohl auch etwas tiefer noch nicht da sein. Seine Augen waren immer wider über ihren kindlichen Körper gewandert und hatten ihre kleinen spitzen Brüste betrachteten, die sich unter der Bluse abbildeten. Die sanfte Einkerbung ihrer Scham bewunderte er in voller Schönheit, als sie auf dem Sofa lag. Von seinen Jungs zum Entjungfern und anschließendem Dauerficken nackt ausgezogen. Auf dem Rücken liegend, die Beine gerätscht und für den nächsten Mann hochgestellt. Er war von allen unbemerkt in das Wohnzimmer gegangen und hätte sich am liebsten beim ficken der Kleinen beteiligt. Aus der Nähe betrachtet hatte er recht mit seiner Vermutung. Außer den noch kaum sichtbaren, feinen Härchen war ihre Spalte noch völlig unbehaart. Bei diesem Gedanken spürte er eine starke Erregung in sich aufsteigen. Er beschloß für sich sie im Haus zu suchen. Wenn er sie fand, ja dann... Er konnte ihr große Angst vor dem baldigen Tod durch das Aufhängen machen. Ausführlich erzählen wie es ist am Galgenstrick zu hängen. Qualvoll und hilflos zu verrecken. Weich mußte sie werden, wenn er ihr diesen Tod in düstersten Farben schilderte. Todesängste mußte er in ihr schüren. Freiwillig würde sie sich, für die Aussicht nicht diesen schrecklichen Tod zu erleiden, nackt vor ihm ausziehen. Wenn er ihr dann noch versprach das ihre Familie weiter leben dürfte, wenn sie nur ihren kleinen Körper ihm gab. Nun mußte sie nachgeben. Dann konnte er alles mit dem Kind machen ! Alles was man eigentlich nicht in Friedenszeiten mit einer Tochter machen durfte. Nur jetzt war Krieg. Die Vorstellung, er als Vater dringe mit seinem Glied in die eigene Tochter ein, ließ schon jetzt seine Hose im Schritt fülliger werden. Das Vergnügen dieses Mädchen zu beherrschen und als Höhepunkt seinen väterlichen Samen in "seine" Tochter zu spritzen würde er sich gönnen. Wenn sie alles freiwillig mitmachte, durfte sie eventuell weiter leben. Eventuell... Und wenn nicht ...? Wenn sie überhaupt nicht wollte....? Wenn sich das Mädchen allzusehr gegen das Eindringen von einem alten Mann zwischen ihren Beinen wehrte ? Nun dann erleidete das Kind eben am Strick, wie geplant, einen frühen und sehr langsamen Tod. Dafür würde er schon sorgen. Wenn es sein mußte starb die "Tochter" auch gleich an Ort und Stelle, wenn er noch in ihr war, einen Tod durch seine "väterlichen" Hände. Ja bestimmt, ganz bestimmt würde er sie würgen. Würgen bis sie bewußtlos war. Er konnte mit dem hilflosen Kind dann das alles noch mehrmals machen ! Alles ! Noch etwas anderes ging ihm durch den Kopf. Eventuell wurde die Kleine schwanger. Ganz ausschließen konnte man das auch bei Kindern nicht. Auch nicht in diesem zarten Alter. Irgendwo hatte er mal gelesen oder gehört, das Weiber im allgemeinen so ab acht Jahren schwanger werden könnten. Oder was wäre wenn alle drei Weiber Kinder von dieser Truppe bekamen ! Wenn das bekannt würde dann konnte er sich nur noch die Kugel in den Kopf jagen. Er beschloß auch in dieser Richtung auf Sicherheit zu setzen. War doch ganz einfach ! Als Leiche, mit einem Strick um den Hals an einem Ast hängend, bekam kein Weib dieser Welt einen dicken Bauch. Die ganze Sache konnte man anschließend vergessen. Seine Erfahrungen rieten ihm zu Vorsicht. Zwei Mal war es schon geschehen, daß man behauptet hatte, er habe Töchter geschwängert. Die erste war eine knapp fünfzehnjährige. Fast drei Monate "wohnte" sie bei ihm. Schön war sie zwar nicht aber sie konnte nicht genug von ihm im Bett bekommen. Sie hatte dunkelbraunes Haar, das kurzgeschnitten war. Sie trug einen einfachen, dunkelblauen Rock, der genau eine Handbreit über den Knien endete. Ihre hellblaue Bluse hatte sie vorn immer weit aufgeknöpft, so das man tief in das Tal zwischen den beachtlichen Hügeln hineinsehen konnte. Ihr übriger Körper war ansonsten fast schlank. Wirkte aber trotzdem begehrenswert. Aufgefallen war sie ihm bei einem kleinen Zwischenfall. Es war fast täglich üblich das sich die Männer für die Nacht zum Bumsen Frauen aus den Ortschaften holten. Oftmals gab es Krawall in den Orten, wenn die Ehemänner nicht ihre Frauen "herausgeben" wollten. Den meisten Krach hatten seine geilen Kerls aber mit Eltern. Freiwillig gaben die ihre Töchter, gleich welchen Alters, nicht heraus. Oft gab es deswegen Prügeleien. Auch die Mütter schlugen kräftig mit. Er mußte ein Verbot an seine Truppe aussprechen. Kein Weib durfte mehr Abends mit Gewalt aus den Wohnungen herausgeholt werden. Die Männer änderten daraufhin ihre Taktik. Sie ließen einige Tage vergehen und lauerten dann den Weibern Abends in den Straßen auf. Ehe die Frauen richtig begriffen was geschah, landeten sie schon auf den Matratzen eines sofort wegfahrenden LKWs. Keiner hörte mehr ihr Schreien. In den Morgenstunden wurden sie irgendwo weit außerhalb der Ortschaft wider ausgesetzt. Er ließ seine Truppe gewähren. Blockte alle Beschwerden ab. Eines späten Nachmittages, er kam gerade vom Hauptquartier, fuhr er an einem solchen Laster vorbei. Beim Vorbeifahren hörte er trotz des Motorgeräusches einen lauten Schrei aus dem haltenden LKW. Er ließ anhalten. Stieg aus. Unter der Plane waren Männer gerade dabei drei Frauen zu bumsen. Um die Kerls zurecht zu weisen stieg er hinauf. Keiner bemerkte ihn. Alle drei Männer rutschten weiter auf den Frauen herum. Er mußte schmunzeln. Erfinderisch waren sie. Sollten sie doch bis zum Ende weiter machen. Der Major lehnte sich an die Plane und begann das Bild zu genießen. Betrachtete die Weiber unter den Männern näher. Zwei reife Frauen und ein Mädchen hatten sie sich diesmal geschnappt. Nun war es wohl soweit. Der Erste Kerl hielt mit dem Rutschen inne. Dann der Nächste. Nur der mit dem Mädchen stieß noch weiter. Endlich hielt auch er still. Mit einem sehr lauten "Achtung !" verschaffte er sich Gehör in all dem Stöhnen während dieses kleinen Massenficks. Fast taumelnd kamen die Männer wider auf ihre Beine. Die Hosen versuchten sie schnell hochzuziehen und vor ihm stramm zu stehen. Er winkte ab. Sinnlos ! Die beiden Frauen begannen sich schimpfend anzuziehen. Das Mädchen sagte kein Wort. Zog sich aber auch an. Sehr langsam. Er schaute gern zu. Sie gefiel ihm. Als die anderen Frauen vom Lkw sprangen blieb sie. Er schaute sie an. Machte eine Handbewegung nach draußen. Sie schüttelte ihren Kopf. Er konnte nur mit den Schultern zucken. Es war ihm egal was sie machte. Wenn sie weiterhin die "Vorzüge" seiner Männer genießen wollte.... Na gut. Er saute im scharfen lauten Ton die Kerls herunter. Die junge Frau schaute nach unten. Machte den Eindruck als wenn sie sich fast schämen würde. Blieb aber weiterhin bei den Männern stehen. Die versuchten ihm zu erklären, daß sie nur die anderen zwei Weibsbilder eingefangen hätten. Die da wäre plötzlich dagewesen und von allein auf die Ladefläche geklettert. Man müßte ja dumm sein, wenn man das nicht ausgenutzt hätte ! Schmunzelnd nickte der Major. Ja und außerdem, Jungfrau war sie auch nicht mehr. Wollte es also von sich aus. Er nickte. Schickte die Männer nach vor in die Fahrerkabine. Reichte dem jungen Weib eine Hand und beide stiegen sie vom Lkw ab. Wie selbstverständlich stieg sie in sein Fahrzeug. Die Soldaten glotzten dumm. Im seinem damaligen Quartier gab er ihr erstmal zu essen und zu trinken. Auch Alkohol. Beim Schnaps verzog sie das Gesicht. Trank aber alles aus. Es war Nacht geworden. Taumelnd folgte sie ihm später. Er stieß sie auf sein Bett. Sie lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen vor ihm. Ausgezogen war er schnell. Das konnte er sich nicht entgehen lassen ! Als er die Knöpfe an ihrer Bluse öffnete brummelte sie nur etwas vor sich hin. Regte sich aber sonst nicht weiter. Auch nicht als der Rock und ihr Schlüpfer heruntergezogen wurde. Einen BH trug sie nicht. Nicht mal eine Minute später war er mit seinem Glied in ihr. Willenlos ließ sie sich von ihm ficken. Wie eine leblose Puppe stieß er das Weib unter sich. Hoch und runter. Ihr Bauch nahm seinen Samen auf. Er schlief anschließend ein. Als die junge Frau irgendwann in der Nacht an seiner Seite aufwachte, weckte sie ihn mit Küssen. Wortlos nahm er dieses junge Weib in dieser Nacht noch zwei Mal. Sie blieb bei ihm. Außer zu den Mahlzeiten kam sie nicht aus seinem Bett heraus. Sie wollte immer. Er konnte sich an ihrem Körper austoben. Fast alles verlief zwischen ihnen wortlos. Beim Ficken brauchte man sowieso keine Worte. Als sie nach Monaten zu ihrer Mutter zurück kehren wollte, ließ er sie ziehen. Ganz gegen seine Gewohnheit. Nach über acht Wochen, er hatte sie schon fast vergessen, kam ihre Mutter zu ihm und behauptete er würde Vater werden. Ihr Töchterchen hätte er allein geschwängert ! Er ließ die Tochter mit einem Fahrzeug holen. Beide blieben fest bei dieser Behauptung, bis die Kugeln seiner Pistole, an irgendeiner dreckigen Mauer, sie beide anders belehrten. Den Befehl zur Hinrichtung der beiden Frauen hatte er selbst gegeben. Erpressen ließ er sich nicht. Bei strömenden Regen führte er selbst die beiden Frauen zu irgend einer Mauer. Etwas außerhalb der Ortschaft. Die Weiber ließ er niederknien. Beide heulten. Die Mutter erschoß er zuerst. Mit einem Genickschuß von hinten. Ihre verlogene Tochter stürzte sich aufschreiend auf die Leiche ihrer Mutter. Das junge, angeblich von ihm geschwängerte Weib, packte er nun an den Armen, drehte es mit dem Gesicht zu ihm herum. Drückte seine Pistole ihr an den Bauch und schoß ihr eine Kugel in ihren Wanst. Sie schrie auf und krümmte sich mit schmerzverzerrten Gesicht. "Jetzt hast du was ordentliches von mir im Bauch ! Aber das war nur die Strafe !" sagte er noch. "Jetzt kommt dein Tod !" Ging einen Schritt zurück und jagte noch drei Geschosse schnell hintereinander in den sich hin und her krümmenden Körper der Frau. Um sicher zu gehen, daß sie endgültig tot war, gab er ihr, wie bei ihrer Mutter einen Genickschuß aus kurzer Entfernung. Ihr Körper zuckte ein letztes Mal. Er ließ die beiden Leichen einfach im Regen vor der Mauer liegen. Wenige Stunden später begann der feindliche Angriff. Die Truppe mußte die Ortschaft räumen. Die Sache wurde einfach totgeschwiegen. Keiner sagte oder erzählte was. Auf seine Männer konnte er sich eben verlassen. Die zweite war ein süßes, kaum vierzehnjähriges Geschöpf. Eine auffallend hübsche Erscheinung. Recht groß für ihr Alter. Volles braunes Haar, das ihr lang und lockig bis fast zur Taille reichte, braune Augen und einen schon sehr entwickelten, fast fraulichen Körper. Sie rannte unachtsam in seinen Wagen als sie gerade eine Ortschaft besetzt hatten. Sie hatte Glück. Nur einige Abschürfungen am Bein trug sie von dem Zusammenstoß davon. Er fuhr sie zum Sanitäter. Unterwegs, auf der Fahrt zu seinem Quartier erzählte sie ihm, daß sie nicht hier zu Hause war. Sie war nur zu Besuch bei einer Freundin und eine Landsmännin von ihm. Als der Krieg ausbrach wurden die Straßen zu den Grenzübergängen geschlossen. Sie konnte nicht mehr nach Haus zurück. Die Freundin und ihre Eltern seien vor Tagen einfach verschwunden. Wohin wisse sie nicht. Froh sei sie das sie ihn und die Truppen getroffen habe. Nun könne sie bald nach Hause fahren. Die Eltern wüßten ja wo sie sei. Sie holten sie bestimmt ab. Das Mädchen hörte garnicht mehr auf zu reden. Er nahm sie mit. Zu sich. Fütterte die ausgehungerte. Sie redete. Als es Abend wurde gab es eine gemütlicher Runde mit seinen Offizieren. Sie redete und unterhielt sich mit jedem. Schnaps, den er ihr laufend brachte, machte sie total betrunken. Den Alkohol nicht gewohnt fiel sie vom Stuhl. Als alle lachte stand er auf und trug sie wortlos in sein Quartier. Zu seinem Bett. Zog das nun stumme, tief im Rausch schlafende Mädchen und sich aus. Selbst als er seinen steifen Schwanz in das Loch zwischen ihren Beinen steckte schlief sie weiter. Leise hatte sie dabei gestöhnt und sich einwenig aufgebäumt. Sie war fühlbar noch Jungfrau. Er änderte es. Der erste Samen strömte in ihren Leib. Danach lag sie wider still. Nur ein klein wenig Blut war an seinem Penis als er ihn aus ihr herauszog. Das Mädchen, von ihm heute Nacht zur jungen Frau gemacht, schlief immer noch. Ihm war es recht. So konnte er sich noch mehrmals ungestört über das junge Weib hermachen, wann immer er in dieser Nacht Lust auf sie verspürte. Als der Morgen graute und er aufstehen mußte um zum Dienst zukommen hatte sie mehrere schöne Portionen von seinem Sperma in ihrem Bauch. Er weckte sie als es schon Nachmittag war. Verschlafen und mit einem ordentlichen Brummschädel blinzelte sie ihn an. Dann erkannte sie ihn. An die Feier des vergangenen Abends erinnerte sie sich nur unklar. Nun schaute sie sich um. Erst war sie entsetzt nackt in einem fremden Bett zu liegen. Sie merkte sehr schnell das heute Nacht im Bett dieses Offiziers etwas mit ihr geschehen war. Sie war keine Jungfrau mehr ! Er hatte sie, betrunken wie sie gestern Abend war, entjungfert. Gefickt, gevögelt hatte er sie ! Bestimmt nicht nur einmal ! Sie wußte alles über Männer und schaute ihn von unten her schelmisch an. Dann lachte sie. Endlich war sie eine Frau ! Sie lachte immer lauter. Er stimmte irgendwie erleichtert in ihr Lachen ein. Das junge Weib steckte ihre Arme ihm entgegen. Den ganzen nackten Oberkörper gleich mit. Da konnte er nicht widerstehen und beugte sich über die noch im Bett liegende Nackte herab und küßte sie. Sie küßte zurück. Da er den Nachmittag dienstfrei hatte zog er sich schnell aus. In seinen Armen sagte sie nur wenig. "Komm ! Mach ! Fick mich !" Unter ihm machte sie ihre jungen Beine nun freiwillig für ihn breit. Sehr breit. Als sein Sperma in ihren Bauch strömte, kam auch sie eine Minute später zu ihrem Höhepunkt. Zum allerersten Male. Mit einem lauten Schrei, der im ganzen Hause hörbar war. Es war ihm gleichgültig. Später, als beide ihre Umgebung wider wahrnahmen, sagte sie "Das mit dem Schnaps hättest Du nicht machen brauchen. Ich wäre auch so gestern Abend mit Dir in Dein Bett gegangen." Vor lauter Glück nahm er sie gleich noch einmal. Sie blieb bei ihm. Nicht nur in der kommenden Nacht. Mit den Männern der Truppe hatte sie sich schon in den ersten Tagen "angefreundet". Sie machte sich nützlich. Mit anderen Mädchen und Frauen des Ortes stieg sie in den Nächten mit den Männern der Kompanie in die Betten des einzigen "Hotels" des Ortes. Machte öfters, auch am Tage, auf den Toiletten für die Kerls die Beine breit. Wann immer einer sie wollte, hatte sie auch Lust. Wurde in den nächsten Monaten nicht schwanger wie andere Mädchen und Frauen die, wenn es bekannt wurde, einfach spurlos verschwanden. Sie war beliebt. Er war stolz. Wußte alles. Was gut für seine Truppe war, daß war auch gut für ihn. Er sagte es ihr. Sie lachte und genoß die Freiheit. Nach mehr als vier Monaten mit ihm und der Truppe dachte sie ans Kinderkriegen. Von ihm. Mit ihm. Acht bis zehn Stück wollte sie. Gleich ! Ohne Heirat wie sie betonte. Nur schwängern solle er sie ! Jetzt ! Heute paßte es ! Los ! Er schluckte lautlos. Nur für sich. Zehn Kinder ! Das er schon verheiratet war und eine Tochter hatte sagte er ihr nicht. Einen Ring, der ihn verraten hätte, trug er nicht. Seine Männer grinsten zwar, hielten aber den Mund. Schon fast gehorsam steckte er seinen Prügel in ihr Loch hinein und ließ seinen Samen in den heute fruchtbaren Bauch des jungen Weibes fließen. Etwa drei Monate später, als sein samenspuckendes Glied wider einmal in ihr gewesen war, sagte sie ihm, sie glaube, sie wäre von ihm schwanger. Wüßte es aber noch nicht genau. Er schluckte hörbar. Sie lachte. "Irgendwann müssen wir ja mal anfangen!" Sie wünsche sich ein Mädchen. Genau wie sie solle sie werden. Als er nichts sagte stürzte sie sich auf ihn. Schlug ihn lachend. Er lachte mit. Aber nur weil sie ihn kitzelte. Nach der Kissenschlacht ritt sie auf seinem Glied einen "Angriff" auf den Feind. Preßte dabei den letzten Samen aus ihm heraus. In den nächsten Wochen schlief sie nur noch mit ihm. Dann endete alles schlagartig. Die Eltern hatten es bis zu ihnen geschafft. Standen eines Nachmittages vor der Tür. Umarmten ihre Tochter. Tränen flossen. Dankten ihm. Erfuhren, daß sie schwanger sei. Er sei der Vater. Ehe er es verhindern konnte zog der Vater eine uralte Pistole hervor und schoß seiner Tochter in den Bauch. Drehte sich zu seiner entsetzten Frau um und schoß ihr in die Schläfe. Die alarmierten Wachen stürmten in das Zimmer und überwältigten den Mann. Die Mutter war sofort tot. Der Tochter war auch nicht mehr zu helfen. Nach dem Bauchschuß krümmte sie sich vor Schmerzen am Boden. Der herbeigerufene Sanitäter konnte in diesem Falle kaum etwas tun. Er gab ihr eine Morphiumspritze zur Schmerzlinderung. Das war alles. Ehe der Sanitäter hinaus ging sagte er leise zu ihm, wenn sie ihm etwas bedeuten würde, dann wäre es das beste für sie, er gäbe ihr eine Kugel. Sie hätte jetzt grausame Schmerzen. Operieren könne er sie hier nicht. Den Transport in die nächste Stadt würde sie mit Sicherheit nicht überleben. Er sagte nicht danke. Stand steif und starr da. Allein im Zimmer mit einer Sterbenden die er fast über alles geliebt hatte. Als die junge Frau, die Mutter seines Kindes werden sollte, auf dem Sofa laut zu stöhnen anfing erwachte er. Mit eckigen Bewegungen holte er seine Dienstwaffe aus dem Futteral. Ging mit steifen Schritten zum Sofa. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war besser so. Drehte ihren Kopf etwas auf die Seite und zielte mit der Mündung auf ihren Hinterkopf. Zog ihre schönen Haare beseite. Sah ihren bloßen Nacken. Als eine Träne über seine Backe herunterlief drückte er ab. Sie zuckte mit dem ganzen Körper. Sackte dann in sich zusammen. Das Geschoß war aus ihrer Stirnseite ausgetreten und hatte ein häßliches Loch im schönen geliebten Gesicht hinterlassen. Sein Traum vom Glück war tot. Er mußte sich vor einem Kriegsgericht verantworten. Sie degradierten ihn. Seine Befehlsgewalt über die Truppe durfte er auf Bewährung behalten. Es war ihm eine Lehre. Er achtete immer darauf das die "gebrauchten" Frauen und Mädchen "verschwanden". Nein, seine Gedanken kehrten zurück, dann mußte die Kleine eben auf alle Fälle sterben. Ob das Kind freiwillig mitmachte oder nicht. Sie mußte sterben ! So oder so. Pech für sie. Ihre Leiche könnte man ja zu den anderen beiden dazuhängen. Unwillkürlich öffnete und schloß er seine Hände, als wenn sie schon am Hals des jungen Mädchens würgen würden. Das Mädchen war schon jetzt so gut wie tot. Sie wußte es aber noch nicht. Mit diesen Gedanken schloß er die Besprechung und machte sich auf die Suche nach ihr. Der Soldat hatte bei dem befohlenen Aufhängen der Frau und der älteren Schwester das kleine Mädchen am Schlafzimmerfenster gesehen und gehört. Er war nach oben gestürmt und hatte sie mit seinem Pistolengriff niedergeschlagen. Er nahm den leblosen Mädchenkörper auf beide Arme und trug sie die kurze Wendeltreppe nach unten. Zur toten Mutter und ihrer nur noch schwach zuckenden Schwester. Der Befehl lautete alle drei Weiber seien aufzuhängen. Also wollte er nun die Kleine mit dazu hängen. Ihr das bißchen Unterwäsche ausziehen so das sie nackt wie die anderen beiden war. Dann die Hände auf den Rücken fesseln. Eine Schlinge um ihren kleinen Hals legen, festziehen und langsam hoch mit ihr. Die anderen Kameraden wollten schließlich das nackte kleine Mädchen noch etwas leiden und zucken sehen bevor der Tod sie holte. Sie hätte, ohnmächtig und schwach wie sie war, am Anfang nicht viel vom Gehängt werden gespürt. Er hätte sich gern von hinten an das junge Mädchen angeklammert. Wenn sie am Strick hing. Ihren Todeskampf und ihre letzten Zuckungen gern körperlich gespürt. Sein bester Kumpel hatte ihm irgendwann mal erzählt wie die Truppe in einer größeren Ortschaft es gemacht hatte. Es war am Anfang dieses Krieges. Er war noch nicht dabei. Man besetzte eine größere Ortschaft. Keinen Wiederstand gab es. Keiner ließ sich von den Bewohnern blicken. Die Straßen waren wie ausgestorben. Also Quartier machen für die Nacht war angesagt. Die Truppe wurde aufgeteilt. Die Offiziere nahmen das Hotel für sich in Anspruch. Die Mannschaft schickten sie in ein Schulgebäude. Sie richteten sich ein. Der Unteroffizier bestimmte fünf Mann die das Gebäude durchsuchen sollten. Zuerst im Keller und in den Klassenräumen suchten sie vergeblich. Auf dem Boden wurden sie fündig. An die zwanzig Kinder, die meisten Mädchen, drängten sich aneinander. Eine schon ältere Lehrerin war auch dabei. Sie kam gleich abgestürzt. Rief etwas unverständliches. Einer beruhigte sie. Er konnte etwas ihre Sprache. Geleitete sie die Treppe nach unten. Bevor er ging machte er, für die Frau nicht sichtbar, das Zeichen das Zeichen für das Halsdurchschneiden. Die anderen wußten nun Bescheid. Man konnte sich ganz den Kindern widmen. Viel Zeit hatten sie nicht mehr. Also mußte es etwas schneller gehen. Da keiner von den Kindern etwas wußte, konnten die auch ganz verschwinden. In den Himmel. Man war sich sofort wortlos einig. Die sieben Jungs, etwa neun bis zwölf Jahre alt, wurden zuerst herausgenommen. Zwei Mann gingen mit ihnen hinunter. Vor einem Klassenraum zückten sie dann die Kampfmesser. Das Töten der Jungs vollzog sich fast lautlos. Nur einer hatte noch Zeit zu einem kurzen Schrei. Nach wenigen Minuten kamen die beiden wider herauf. Sie nickten nur. Erledigt ! Nun waren die Mädchen drann ! Mit denen mußte man sich auch beeilen. Nun kam auch der die Treppen rauf, der die Lehrerin ihren letzten Weg gewiesen hatte. Er brachte unter anderem Stricke mit. Kurze und Lange. Man klopfte ihm auf die Schulter. Sehr gut ! Nun konnte es losgehen ! Zuerst nahm man die älteren. Drei Männer nahmen drei Mädchen, so um die zwölf, vierzehn Jahre alt, mit hinunter. In einem Klassenzimmer zogen zuerst die Männer ihre Hosen aus. Jeder nahm sich ein Mädchen. Auf die Schulbänke oder auf den Boden kamen sie. Zerrten ihnen die Schlüpfer herunter. Dann bekamen die drei total verängstigten Kinder ihre dicken Schwänze zwischen den Beinen zu spüren. Keine von den Mädchen kam noch während der Entjungferung zu einem Schrei. Der Tod, in Form der Messer, in den jungen Hälsen und Bäuchen war schneller. Sie ließen sie einfach in ihrem Blut liegen. Keine rührte sich mehr. Zogen die Hosen hoch und riefen nach den nächsten. Es hatte nur wenige Minuten gedauert. Die letzten drei größeren Mädchen schickte man allein nach unten. Der Tod wartete in einem anderen Klassenzimmer schon auf sie ! Nach wenigen Minuten hörten sie hier auf dem Boden so etwas wie Schreien oder Quietschen von unten. Man wartete. Die kleinen Mädchen hatten Angst. Die Männer sahen es und knüpften in der Zwischenzeit Schlingen. Schritte kamen die Treppe herauf. Die drei Männer von unten waren es. Die Kleinen banden sie an den Händen paarweise zusammen. Warfen die Stricke mit den Schlingen über die Dachbalken. Immer zwei kamen in eine Schlinge. Sie fingen an zu heulen. Riefen nach sonstwen. Die Stricke ruckten an. Zogen die Schlingen tödlich würgend zu. Die Männer klammerten sich an die zuckenden und röchelnden kleinen Körper als sie hochgezogen wurden. Spürten wie die Mädchen sich wanden. Spürten die Zuckungen. Spürten den Todeskampf der jungen Körper. Nach etwas mehr als fünf Minuten war es vorbei. Die Männer sprangen herunter. Ließen die kleinen Leichen herab. Stapelten sie in einer dunklen Ecke des Bodens übereinander. Zwei etwa acht oder neunjährige Kinder hatten sie in der Ecke "übrig" gelassen. Ihnen vor dem Aufhängen der anderen die Augen mit zusammengeknotenen Taschentüchern verbunden. Die Hände waren auf dem Rücken mit Stricken zusammengebunden. Alle fünf Mann gingen nun über die beiden kleinen Mädchen. Schnitten ihnen trotz des Jammerns die Kleider und die Höschen mit den Messern herunter. Beide bekamen alle fünf Schwänze in die winzigen Löcher. Überlebten das Ficken. Grobe Hände erstickten die Schreie. Die selben Hände würgten sie bis zur Bewußtlosigkeit als alle fertig waren. Schnitten ihnen die Hälse an. Die Mädchen verbluteten. Danach schafften sie die übrigen aus den Klassenzimmern und ihre Lehrerin herauf. Bedeckten alles mit einer Plane. So hatte der Kumpel ihm berichtet. Nach einigen Stufen und Nachdenkens, hatte der Soldat es sich noch einmal überlegt, daß man mit dieser Kleinen noch seinen Spaß haben könnte. Die nächste größere Stadt war noch weit entfernt. Unterwegs konnte man sie immer noch "loswerden". Äste und Stricke, wo man kleine Mädchen aufhängen konnte, gab es überall. Nur durften von der Sache wenige wissen. Wenn das einer an die große Glocke hing, konnte das sehr unangenehme Folgen vor dem Kriegsgericht haben. Er trug sie wider nach oben in das Schlafzimmer. Unten war nun alles vorbei. Die beiden anderen Weiber waren Leichen und schaukelten und drehten sich langsam im Winde. Es war bei der Truppe üblich, daß man sowas zur Abschreckung und Warnung hängen ließ, bis die Verwesung anfing. Nur so lange wollten sie gar nicht hier bleiben. Schon ließen die Offiziere die Sachen packen. Der Soldat machte also auf dem Absatz kehrt und legte das immer noch bewußtlose Mädchen im Schlafzimmer auf ein zerwühltes, blutiges Bett. Nur so aus Spaß und weil er junge und zarte Mädchenhaut immer gerne befühlte, zog der Kleinen langsam und genüßlich den Slip herunter. Als sie so vor ihm auf dem Bett lag, halbnackt, bewußtlos, mit etwas gespreizten Beinen, zog er seine Pistole, entsicherte und drückte die Mündung an ihre noch haarlose Scheide. ‚Eine Fingerbewegung noch,' dachte er ‚und die Kugel fährt ihr durch die Votze in den Leib. Das wäre es dann für sie gewesen.' Er steckte die Waffe ein. Hatte etwas anderes mit ihr vor. Der Major der gerade vorbei ging, sah ihn und die Kleine durch die offene Tür. Kam in das Schlafzimmer und schickte ihn mit einer Kopfbewegung weg. Er ging grinsend. Sah noch beim Türschließen, wie der Major dem Kind auch noch das Unterhemd auszog. Na klar ! Der Alte sollte auch seinen Spaß an ihr haben. Später konnte er sich um sie kümmern. Das hieß, wenn der Alte das Mädchen leben ließ. Das alles brauchte die Kleine aber nicht zu wissen. Ihre Anhänglichkeit und Hingabe überraschte ihn. Er schob es auf ihre totale Unerfahrenheit in Sachen Männer. Ein Mädchen, daß noch zu den Kindern zählte, zu ficken berauschte ihn. Einem Kind sein Sperma in den Bauch zu pressen war ein tolles Gefühl. Womöglich schwängerte er sie ! Nach der Menge an Samen die sie in den letzten Stunden in ihren kleinen Bauch bekommen hatte, wäre es durchaus denkbar, daß sie schwanger wurde. Er wußte, daß einige von der Truppe sie gebumst hatten. Ja, auch er. Das die Kleine das alles körperlich aushielt ! Immerhin waren die Kerls nicht zimperlich. Sie fickten einfach alles was einen Rock anhatte. Oft war es vorgekommen, daß die kleinen Mädchen es nicht aushielten, gleich von so vielen Männern gevögelt zu werden. Die Mutter kam ihm kurz in den Sinn, die aus Hunger und Verzweiflung sich angeboten hatte. Es muß wohl bei einer ihrer vorherigen Stationen gewesen sein, als sie auftauchte. Hinter ihr klammerten sich zwei Mädchen an ihren Rock. Kleine magere Wesen. Die jüngste war etwa sechs und ihre Schwester so bei acht Jahren alt. Die Frau konnte sich mit Händen und Füßen verständlich machen. Bot sich an. Zum Bumsen. Wollte nur etwas zum Essen haben. für die Kinder und sich. Er war damals nicht da. War mit Sonderpost als Kurier unterwegs. Die Kameraden erzählten ihm nur davon. Die Soldaten gingen auf ihr Angebot sofort ein. Der Alte war im Moment nicht da. Also nutzten sie die Gelegenheit. In dem Ort war sonst kaum noch jemand zu finden. Sie gaben der Frau und den Kindern zu essen. Mit Alkohol machten sie die Mutter in den nächsten Stunden so betrunken, daß sie unter dem Tisch lag und schnarchte. Darauf hatten die Kerls den ganzen Abend gewartet. Fünf Mann nahmen nun die beiden kleinen Mädchen in die Mitte und führten sie nach oben. Zu den Betten. Nachdem die geilen Kerls die Kinder nackt ausgezogen und mit den Händen an den Bettgestellen gefesselt hatte, steckte ein Mann nach dem anderen, seinen dicken Schwanz zwischen ihre kindlichen Beine. Sie haben beide sehr nach ihrer Mutter geschrien und viel geblutet, als man sie entjungferte, erzählten die Kameraden. Immer mehr Männer gingen nach oben um die Kinder zu "besuchen". Das jüngste der zwei Mädchen verlor gleich nach dem ersten Mann das Bewußtsein. Die etwas ältere hielt noch den zweiten fickenden Schwanz aus. Der dritte Mann würgte sie gleich zu Beginn seines Ficks mit ihr. Sie ließ die Zunge heraushängen, verdrehte ihre Augen und rührte sich nicht mehr. Lebte aber noch. Also machten die Männer weiter im Dauerficken. Einer nach dem anderen. Jeder der irgendwie kommen konnte, hatte die beiden kleinen Mädchen gebumst. Und das waren nicht wenige Männer. Einige konnten nicht genug bekommen. Als sie wider konnten, gingen sie noch mal über die Kinder. Im Morgengrauen jagten sie der immer noch unter dem Tisch schlafenden Mutter eine Kugel in den Bauch. Als die zu schreien anfing noch fünf weitere. Dann war sie still. Für immer. Danach gingen die Soldaten nach oben. Zu den nackten Kindern. Beide waren erwacht. Sie schrien nicht als sie die Waffen sahen. Schauten nur mit großen Augen in die Läufe. Die Ältere kam zuerst dran. Einer drückte ihr den Mund mit seinen Händen auf. Schob ihr brutal den Lauf der Pistole tief in den Mund hinein. Einer der Männer bei der Kleinsten drängte die Mündung der schweren Armeepistole zwischen die kleinen Beine. An die haarlose Spalte. Noch weiter nach unten an ihr geweitetes Loch. Als die ältere Schwester wegen der Waffe in ihrem Mund zu würgen anfing, schoß der Kerl nebenan. Das Kind zuckte ein letztes Mal zusammen. Vom Geschoß wurde ihr Kopf regelrecht gespalten. Blut und Gehirnmasse spritzten auf das Kopfkissen und an die Wand. In dem Moment als ihre ältere Schwester starb sagte der Mann bei der Jüngeren "Das wird dein letzter Fick !" und zog den Abzugsbügel durch. Die Kleine begann nach diesem Schuß durch ihr Geschlecht in den Körper laut zu schreien und sich zu krümmen. Der Kerl zielte mit seiner Waffe auf sie und feuerte noch zwei Schüsse ab. Zuerst in den samenbeschmierten Bauch. Das Kind stöhnte nun nur noch leise. Blut strömte aus ihrem Mund. Die andere Kugel, eine halbe Minute später, ging in die kleine Brust. Nun lag das Mädchen still da. Ein anderer Soldat ging zu ihr. Drehte den blutenden Körper auf die Seite. Jagte dem Mädchen sicherheitshalber noch zwei Geschosse, aus zwei Meter Entfernung, in den Hinterkopf hinein. Die dritte Kugel schoß er ihr in den kleinen Arsch. Genau in die Mitte. Alle im Zimmer lachten. Die Kerls schafften die Leiche der Mutter und die Überreste ihrer nackten Kinder in eine nahe gelegene Hausruine. Die Explosion von zwei Stangen Dynamit beseitigten alle Spuren. Nach dieser Geschichte hatte er sich einige Male gefragt, wie es wohl sei, ein kleines Mädchen, ein Kind zu ficken. Ausgewachsene Frauen hatte er genug gehabt. Auch Mädchen. So im Alter ab achtzehn. Wenn die Truppe sich längere Zeit in einem Ort aufhielt, behaupteten einige der Frauen und Mädchen von ihm geschwängert worden zu sein. Sein bisher jüngstes Mädchen, daß er gefickt und angeblich geschwängert hatte, war sechzehn Jahre alt gewesen. Die Eltern, ein schon etwas älteres Ehepaar, hatten stumm und hilflos zugeschaut als er ihre Tochter in das Elternschlafzimmer schob. Er ließ die Tür offen. Die beiden Alten sollten sehen, was er mit ihrem heiß geliebten Töchterchen machte. Sie auf das Ehebett warf und dem jungen Weib vor ihren Augen brutal die Sachen herunter riß. Ab da knallte er die Tür vor den entsetzten Augen der Eltern zu. Es war nicht ihr erstes Mal, daß sie mit einem Kerl bumste. Das hatte sie ihm schon lange vorher gesagt. Sie hatte einen Freund. Der trieb es mit ihr bei jeder Gelegenheit. Das durften die Eltern aber nicht wissen. Lieber schrie sie laut. Als wäre sie heute erst von ihm entjungfert worden. Ihm war es egal. Sie war ihm egal. Er hatte noch andere Weiber, die er unkomplizierter ficken konnte. Nach acht Monaten bekam er einen Brief vom Vater des Mädchens. Eine zufrühgeborene Tochter war da. Man forderte ihn auf das Weib zu heiraten. Er solle die Ehre des Mädchens wider herstellen. Er zeigte dem Brief einen Vogel und zerriß ihn in kleine Schnipsel. Bald darauf wurden sie verlegt. Hierher in dieses Dorf. Einem "strategisch wichtigen Punkt." Einige von der Truppe hatten schon bei der Ankunft in den Scheunen ihr Vergnügen gehabt. Laut offiziellen Befehl sollten in jeder Ortschaft. in die sie kamen, etwa fünfzig Einwohner exekutiert werden. Ausgewählt wurden meist etwa fünfzehn bis zwanzig erwachsene Weiber aus der Bevölkerung. Für den Rest mußten Kinder, Mädchen fast aller Altersklassen, herhalten. Nur wenn zahlenmäßig keine Mädchen mehr zu finden waren, nahmen sie auch Jungs. Aber ungern. Mit Mädchen konnte man noch das Vergnügen haben sie zu entjungfern bevor sie starben. Als man in den Scheunen alle zusammengetrieben hatte, ließen sie zehn "Dorfschönheiten" sich vollkommen nackt ausziehen. Dann mußten diese Weiber sich nach vorn bücken. Die Handflächen bis auf den Boden. Die Soldaten steckten ihre Schwänze von hinten in sie hinein. Wer fertig war, aber noch mit seinem Glied in dem Weib, setzte seine Pistole an deren Hinterkopf und drückte ab. Die meisten von den anderen Frauen schoß man mit den Maschinenpistolen zusammen. Einige erstach oder erwürgte man. Viel war bei den Weibern nicht zu holen. Als die alle tot waren, ging man schnell nach nebenan. Die Mädchen im kleineren Nebenbau fickten die Kameraden nun ausnahmslos. Mehrere Kinder versuchten nach dem Ersten Schrecken zu flüchten oder sich im Stroh zu verstecken. Man fand sie alle. Die bei der Entjungferung zu viel schrien oder sich nach der Meinung der Soldaten zuviel wehrten, erschoß, erstach, erwürgte oder erschlug man noch während oder kurz nach der Entjungferung. Die anderen, die es aushielten, wurden spätestens nach dem dritten Fick im Stroh von den Männern auf die eine oder andere Art getötet. Zwei Mädchen, Schwestern, knieten nackt vor den Soldaten. Sie bettelten um Gnade. Man kannte keine. Beide wurden zuerst fast gleichzeitig, blutig und für sie quälend, entjungfert. Nachdem sie von mehreren Männern gefickt wurden, stellte man die beiden zitternden und weinenden Körper aneinander. Ließ sie gemeinsam niederknien. Zwei Genickschüsse nacheinander aus Pistolen reichten für sie vollkommen aus. Einige von den ganz jungen, so ab sechs Jahren, krepierten nach der Entjungferung durch Bauchschüsse qualvoll und langsam. Die Männer jagten mit Vorliebe die Geschosse durch die kleinen Votzen und Bäuche der Kinder. Oder man schnitt ihnen, wenn man fertig war, die Kehle mit dem Messer an. Dann verbluteten sie langsam. Zwei Kameraden suchten sich nur die Jüngsten heraus. Einer hielt mit den Händen Mund und Nase der Kleinsten Mädchen einfach zu, so das sie zu erstickten begannen. Während ein zweiter das Loch zwischen ihren Beinen mit dem Kampfmesser weitete. Er steckte das Messer mit dem Heft voran in die Scheiden der Kinder. Wenn dann das Blut vom Entjungfern kam, zog er das Heft heraus und stach mehrmals mit der Klinge in den Körper der Mädchen, bis die sich nicht mehr rührten. Entweder erstochen oder erstickt. Zwei andere suchten sich die gerade noch lebenden heraus und stachen mit Mistgabeln in sie hinein. Als sich keine mehr rührte, schrie oder stöhnte, wurden die Bajonette auf die Gewehre aufgesetzt. Reinstechen und das Bajonett im Kinderbauch nochmal herumdrehen. Drei Mann war auch das noch zu wenig. Sie gingen von einem Mädchen zum anderen und schnitten ihnen die Hälse durch. Wenige Male hatten sie "Glück" und fanden eine die sich mit großen Augen aufbäumte, wenn die Halsadern durchgeschnitten wurden und sie verblutend starben. Sie wollten etwas Munition sparen und zur Sicherheit. Das Stroh in der Scheune war von Blut getränkt. Anschließend kamen die blutigen Überreste in Leinensäcke. Lastkraftwagen fuhren sie zu einer etwas abgelegenen Scheune. Diese wurde anschließend angezündet. Die Leichen verbrannten. Die Aktion war eigentlich nur Routine. Kriegsalltag. Das kleine Mädchen hier war ihm sofort aufgefallen. So zart, jung und unschuldig ! Nun war er zum zweiten Male mit seinem Glied in dem Körper des kleinen Mädchens. In dem Kind. Diesmal ließ sie sich sogar freiwillig ficken. Er würde das kleine Mädchen hier bestimmt schwängern ! Der Gedanke, einem Kind ein Kind zu machen, stachelte ihn an. Sein Glied wuchs in ihr zu seiner vollen Länge und Größe. Wurde hart und härter. Wenn er sich jetzt etwas wünschte, so sollten die Kinder, in die er noch seinen Schwanz stecken würde, noch jünger sein ! Er hob sie mit seinem Becken hoch und ihr kleiner Körper wand sich auf seinem, jetzt steinharten, Glied hin und her. Langsam hob er sie mit seinen Händen an den Hüften hoch und senkte sie wider voll auf sein Glied herunter. Sie begriff diese Liebesbewegung schnell und machte sie nun selbständig. Dieser biegsame, heiße und lernbegierige Körper fühlte sich wundervoll an ! Seine gierigen Hände tasteten und kneteten sich zwischen und über ihre noch kindlichen Schenkel. Über den zuckenden und ruckenden Leib. Der winzig kleinen Brust bis zu ihrem schweißnassen Gesicht. DAS, genau das war es, was Männer von seinem Schlag wollten ! Zarte Haut und jungfräuliches junges Fleisch in das man seinen Schwanz reinstecken konnte ! Und wenn man wollte, es auch noch schwängerte. Das unausgereifte schmale Geschlecht des Mädchens reizte sein Glied bis zum Äußersten. Seine Lenden versteiften sich. Er wußte genau was er tat, als er seinen Samen kommen fühlte. Ein Kind ficken ! Ja so wollte er es ! Kleine noch unverdorbene Mädchen ficken ! Und wenn es paßte sie schwängern. Das war der Sinn seines Lebens ! Sein Glied begann in ihr zu zucken. Auch das kleine Mädchen spürte die Bewegungen des Gliedes in ihr. Jetzt kam er ! Der warme Samenstrom. Zuckend schoß er in ihren kleinen Schoß. Füllte ihn aus. ER füllte sie aus ! Sie stöhnte. Das wievielte Mal es war, daß sie ein zuckendes Glied in sich hatte, wußte sie nicht. Es war bestimmt nicht das letzte Mal. Bestimmt, ganz bestimmt würde sie schwanger werden ! "Na und ? Dann bekomme ich eben ein Kind." dachte sie im Überschwang der Gefühle. Sie war nun endgültig eine "richtige" Frau. Sie stöhnte lauter. Sie war SEINE Frau ! ER liebte sie ! ER fickte sie ! ER schwängerte sie ! JETZT ! Die Gefühle und Erlebnisse der letzten Stunden übermannten sie. Die dunkle Kabine des Lasters explodierte vor ihren Augen in weißen grellen Farben ! Mit einem lauten Schrei und einem Aufschluchzen kam das Mädchen zu ihrem ersten Höhepunkt. Kippte dann nach vorn ohnmächtig auf ihn drauf. Er ließ sein Glied solange in ihr, bis es nicht mehr steif war. Wau! Mächtig eng war es in ihr. Er liebte es wenn man bei einer jungen Frau oder einem Mädchen auf "Wiederstand" traf. Nicht so "ausgeleiert " wie bei den alten Weibern. Die Kleine hier war Spitze ! Er drehte den verschwitzten und regungslosen Körper des Mädchens vorsichtig und langsam von sich herunter auf die Decken neben sich. Sie schlief oder war ohnmächtig. Rührte sich nicht. Viel Zeit ließ er sich beim Anziehen. Der Fahrer erwartete ihn schon. Sie grinsten sich an. Abgemacht war abgemacht. Er würde keine Fragen stellen und hatte auch nie etwas gesehen. Schon gar kein Kind. Dafür durfte er mit dem Mädchen machen was er wollte. Na, und was machte der wohl mit ihr ? Sie grinsten sich wider an. Im Gleichklang der Gedanken. Der Fahrer noch nicht einmal seinen Namen kannte der Soldat, deutete nach vorn. Dort würden sie die Plätze tauschen. Er nickte. Sie beeilten sich. Die anderen brauchten nicht zu merken was sie hinten transportierten. Schon gar nicht was sie im Kampfeinsatz nebenbei machten. Der Fahrer zog sich noch im Fahrerhaus seine Jacke und die Hose aus. Dann kletterte er nach hinten. Das Mädchen lag nackt auf der Decke. Er faßte sie an den Schultern und drehte den jungen Körper auf den Rücken. Sie blinzelte ihn an. Noch halb im Schlafe streckte sie ihm ihre Arme ihm entgegen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen ! Daheim hatte er auch zwei Töchter. Stieftöchter. Seine letzte Frau hatte sie in die Ehe mitgebracht. Eine war in etwa dem Alter wie die Kleine vor ihm. Damals, daheim, hatte er die Mädchen beobachtet. Wie sie sich an- und auszogen. Wie sie sich in der Badewanne wuschen. Und er schlich ihnen hinterher wenn sie sich mit Jungs trafen. Die ältere erwischte er in einer Scheune mit einem Kerl. Beide hatten sich halbnackt im Stroh gewälzt. Er schaute den beiden durch ein altbekanntes Loch in der Wand zu. Hier hatte er manches "Liebespaar" beobachtet. Nun sah er, wie der Kerl drauf und drann war, seine Stieftochter zu vögeln. Na warte ! Laut schimpfend drang er in die Scheune ein. Den Kerl jagte er davon. Gerade noch rechtzeitig. Die Stieftochter versuchte er sich durch diese Geschichte gefügig zu machen. Er träumte fast jede Nacht davon, daß er kleine jungen Mädchen fickte. Seine Träume begannen immer auf einer großen, grünen Wiese. Es war warm. Sommer. Er hatte nur eine Badehose an. Etwa zehn, zwölf nackte Mädchen spielten Fangen. Sie waren genau so wie er es bei kleinen Mädchen am liebsten hatte: Zehn, elf, zwölf Jahre alt. Jedes einzelne Mädchen war unglaublich hübsch, mit langen Haaren, glücklich leuchtenden Augen und einem perfekten, schlanken Körper. Sie alle hatten die ersten Anzeichen von Busen. Keine von den Kleinen hatte sichtbare Haare am Unterleib. Es war ein richtig geiler Traum ! Ein nacktes Mädchen, etwa elf Jahre alt, mit schimmernden schwarzen Haaren und hellblauen Augen entdeckte ihn und kam ohne Scheu auf ihn zu. "Hallo !" grüßte sie fröhlich. "Möchtest du mit uns spielen?" "Gerne", antwortete er überwältigt. "Was spielt ihr denn ?" "Fangen ! Wenn du mich fängst, muß ich alles tun, was du willst. Möchtest du ?" Sie blickte mich neckisch an. "Alles ?" fragte er erstaunt. "Alles !" bekräftigte das Mädchen. Sie schenkte ihm ein weiteres strahlendes Lachen und lief kichernd weg, zu den anderen Mädchen. Ausgelassen lief er hinter ihr her. Sie war flink, gewandt und schaffte es mehrmals, seinem Griff auszuweichen, doch endlich hatte er sie am Arm gefaßt. Atemlos blieb sie stehen und lachte ihn an. "Jetzt hast du mich", gluckste sie. "Was machst du jetzt mit mir ?" fragte sie lächelnd. "Was kann ich jetzt mit dir machen ?" "Ich sagte es dir schon ! Alles !" "Möchtest du mir einen Kuß geben ?" "Gerne", freute sich das Mädchen. "Wollen wir uns dabei hinsetzen ? Du bist viel größer als ich." "Klar, setzen wir uns." Das Mädchen ließ sich auf die Wiese fallen. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß. Mit ihrem schönen Gesicht zu ihm hin. Legte ihre kleinen Arme auf seine Schultern und musterte ihn. "Du siehst nett aus", meinte sie schließlich. "Findest du mich auch nett ?" "Ich finde dich wunderschön." sagte er und legte seine Hände auf ihre kindlichen Oberschenkel. Er küßte sie auf ihre Lippen. Zuerst zart. Als sie ihn wider küßte, immer heftiger. Umarmte sie. Langsam strich er über sie, fühlte die glatte Haut, fühlte ihre Wärme, fühlte, wie sich ihre Beine fester an seine preßten. Seine Hände glitten weiter über ihre Haut. Das Mädchen hob das Gesäß an, als seine Hände ihre Arbeit weiter unten fort setzten. Seine Hände strichen über die Außenseite ihrer glatten Oberschenkel, von der Hüfte bis zum Knie und zurück. Glitten wider an ihrem Gesäß vorbei, bis sie sich im Rücken des Mädchens trafen. Er strich weiter über ihre feste Haut bis zu den Knien und wider zurück,. Sie umschloß ihn mit Ihren Armen und preßte sich an ihn. Er merkte wie sein steifes Glied an ihren Bauch stieß und auch sie spürte sofort das dort etwas war, daß ungewöhnlich sein mußte. Instinktiv faßte sie an diese Stelle an ihrem Bauch. Untersuchte den Gegenstand der sich dort hart an sie drückte mit ihren kleinen Kinderhänden. Zuerst schien sie nicht zu bereifen was es war, aber als sie den dicken Stab durch den Stoff der Badehose erkannt hatte sah sie zu ihm auf, lächelte sie. Küßte ihn und fragte kokett "Möchtest du mich ficken ?" und er nickte. Ihr Mund kam an sein Ohr. "Dann mach." flüsterte sie. Er konnte nur nicken. Seine Hände blieben auf dem kleinen Bauch liegen. Seine Augen hingen wie gebannt an ihrer leicht behaarten Scham und dem dunklen Schlitz darunter. Seine Hände krochen den Rücken hinauf und herunter bis zu ihrem festen Po. Das Mädchen schloß die Augen. "Du hast so sanfte Hände", schnurrte sie. Er streichelte ihren Rücken, dann bewegte er seine Hände über ihre Rippen bis zu ihrer Brust. Er legte seine Finger auf ihre kleinen, strammen Brüste und spürte die winzigen harten Brustwarzen. Das Mädchen stöhnte leise und genüßlich. "Gefällt es dir so ?" fragte er. Sie nickte mit geschlossenen Augen. Für eine Weile spielte er mit ihren Brüsten, dann glitten seine Hände über den Bauch hinab bis zu ihrer Scheide. Er legte seine Daumen auf den Beginn ihrer kleinen, unberührten Spalte, seine übrigen Finger umfaßten ihre Schenkel. Sein linker Daumen zog vorsichtig ihre kleinen und festen Schamlippen auseinander, der rechte massierte ihren Kitzler. Das Mädchen atmete immer schwerer und begann ihre Beine noch weiter zu öffnen. "Komm, mach es jetzt !" flüsterte das kleine Mädchen. Beide glitten in das hohe Gras. Das wunderschöne Kind lag auf dem Rücken und winkelte seine Beine an. Öffnete sie für ihn. Sie war bereit. Er auch. Dann fickte er das kleine Mädchen. War in ihr. Zerstieß das Jungfernhäutchen. Genoß das Aufbäumen ihres kleinen Körpers und den spitzen Schrei. Jedesmal wenn sein Glied in dem süßen kleinen Kind zuckend kam erwachte er keuchend und schwitzend. Sein Schwanz war bis zum platzen steif und dick. Sehr feucht fühlte sich seine Schlafanzughose vorn an. Er mußte ein Mädchen ficken ! Unbedingt ! Jetzt ! Die "Große" ! Natürlich ! Sie mußte ! Sie war drann ! Leise stand er auf und schlich sich in das Zimmer der Großen. Er hatte nur eine Badehose an und setzte sich zu dem fest schlafenden Mädchen auf die Bettkante. Zog die Bettdecke zur Hälfte nach unten. Sie lag auf dem Rücken. Über ihre schon spürbaren kleinen Brüste strich er mit den Händen. Sie räkelte sich und erwachte unter seinen Berührungen. Zuerst blinzelte sie ihn nur an. Er beugte sich über die Kleine. Preßte seinen Mund auf ihre weichen Lippen und ließ seine Zunge in ihrem Mund spielen. Nun war sie wach. Schaute ihn mit großen angstvollen Augen an und versuchte sich zu wehren. Es war ein stummes Ringen. Seine Hände fuhren unter die Bettdecke und tasteten den noch jungfräulichen Körper gierig ab. Vor allem zwischen den Beinen. Er wurde regelrecht grob, als sie sich immer mehr wehrte. Zerrte ihr das dünne Nachthemd herunter. Als er seinen immer noch steifen Penis aus der Hose holte und sich auf das nackte Mädchen legen wollte, schrie sie leise auf und sprang aus dem Bett. An der Tür holte er sie ein. Drehte ihr die Arme auf den Rücken und zwang sie zu Boden. Er kämpfte kurz mit ihr. Hielt ihre Hände über dem Kopf fest und spreizte ihre Beine mit seinen weit auseinander. Sie sah ihn mit angstvollen Augen an. Er verschloß ihren schon zum Schrei geöffneten Mund mit einer Hand. Er legte sich auf sie und sogleich war sein Prügel zur Hälfte in dem jungen Mädchenkörper. Er stieß kraftvoll nach und entjungferte sie ohne Rücksicht auf dem harten Fußboden. "Geschafft" sagte er zu sich, als er später wider in seinem Bett lag. Na also ! Die ersten Portionen von ihm hatte die "Große" im Bauch. Erst versuchen das Haus zusammen zu schreien und dann, als es geschehen war, sich unter ihm winden. Das junge Weib war sehr still nach der Entjungferung geworden. In ihrem Bett, in welches er sie hineinlegte, hatte er sie geküßt. Sie ließ nun, da sie wußte das sie zur Frau gemacht worden war, alles mit sich machen. Na also ! Warum nicht gleich so ! Sein bestes Stück stand nach kurzer Zeit wider stramm. Als er wider in seine Stieftochter eindrang und sich erleichterte, hatte sie sich nicht so affig. Machte sogar etwas mit. Nun konnte er sie wider vögeln. Wenn er es einmal mit ihr getrieben hatte, würde er es wider mit ihr machen können. Davon war er überzeugt. Zu seiner Frau, ihrer Mutter, sagte sie kein Wort. Die Schnauzte konnte das junge Weib wenigstens halten. Einige Tage später, sie waren nur zu zweit in der Wohnung. Die Große und er. Sie war gerade aus der Schule verschwitzt nach Hause gekommen und badete gerade. Er stellte sich vor wie herrlich warm und frisch so ein junger Körper sein mußte, wenn sie nackt aus der Badewanne kam ! Er zog sich aus. Machte die Tür auf. Das Mädchen sah ihn nackt vor sich und preßte das Handtuch vor die kleinen Brüste. Wollte so, völlig nackt, schnell an ihm vorbei. Er hielt sie fest und zwang sie noch einmal in die Wanne. Im warmen Wasser preßte er von hinten sein Sperma in ihren Körper. Wieder sagte sie keinen Ton zu ihrer Mutter. Wenn er geil auf seine Stieftochter war und sie vögeln wollte, dann nahm er sie sich. Da sie auch nicht schwanger wurde, ging er mehrmals in der Woche Nachts in ihr Zimmer. Sein Traum aber blieb die große, grüne Wiese. Ja und dann mußte sie doch ihrer besten Klassenfreundin etwas erzählt haben. Jedenfalls machte sich die Freundin, die etwa zwei Jahre jünger war, an ihn heran. Er kannte das Mädchen von früheren Besuchen her. Einige Male hatte die Große sie und andere Freundinnen nach Hause mitgebracht. Die Koketterie des Mädchens war auffallend. Während dem Klassenausflug bei dem er als Aufsicht mitfuhr, setzte sie sich ihm gegenüber. Wenn er in ihre Richtung schaute, hatte sie immer irgendwie ihre Beine etwas auseinander. Mehrmals hatte er das rosaweiße Dreieck ihres Slips und die kleine Kerbe ihrer Spalte unter ihrem Rock gesehen. Er spürte die beginnende Erregung zwischen seinen Beinen. Als ihre Blicke sich trafen lächelte sie ihm zu. Natürlich sah sie seine Beule vorn in der Hose wachsen. Wurde leicht rot im Gesicht aber plapperte ungezwungen weiter mit ihren Freundinnen. Ihm gefiel das Verhalten der Kleinen. Das junge Mädchen machte ihre Beine auch danach nicht zusammen, so das er diesen schönen Anblick weiterhin genießen konnte. Nach der Ankunft in einem Dorf im nahen Gebirge, ging die Kleine, wie selbstverständlich neben ihm her. Ein Einheimischer, der die einzelnen Klassen abholte, warnte vor dem Moor. Es sei zwar klein und tief im Wald, aber es hatte so manches Opfer gefordert. Sie sollten sich nicht so weit von einander entfernen. Der Weg gabelte sich irgendwann. Er witterte eine Gelegenheit. Mit seinem Körper drängte er das Mädchen zur Seite. In den anderen Weg. Sie schaute ihn an, grinste und lief weiterhin eng neben ihm. Als keiner mehr zu sehen oder zu hören war, faßte er sie an den Oberarmen und drückte das junge Ding an einen Baumstamm. Sie lächelte ihn an und nachdem er über ihre Haare und ihre kleinen Brüste gestreichelt hatte, beugte er sich herunter und küßte sie voll auf den Mund. Nach dem ersten Kuß schlang sie ihre Arme um ihn und flüsterte ihm ins Ohr, daß sie ihn "toll" fand und das er sie "lieben" solle. Er verstand sie so, daß das Mädchen von ihm gebumst werden wollte. Na gut ! Um so etwas, da ließ er sich nicht lange bitten. Aber zuerst wollte er sie prüfen. Nachdem er sich auf die Wiese gesetzt hatte, nahm er sie auf den Schoß und macht weiter mit dem stürmischen Küssen. Während seine Zunge in ihrem Mund war, wanderten seine Hände unter ihren weiten Rock. Das Mädchen bekam jetzt große, etwas angstvolle Augen, ließ sich aber alles gefallen. Er tastete sich an ihren Oberschenkeln zum Slip hoch und ging mit einer Hand hinein. Nun war er an ihrer Votze. Fühlte ihre noch haarlose Spalte und griff zu. Ziemlich grob. Das kleine Mädchen stöhnte auf. Na ja, ein wenig war schon an ihr dran. Die Brüste waren fast überhaupt noch nicht da. Die Beine und Schenkel noch recht mager. Aber ihr Mund war lernbegierig. Ebenso ihr Geschlecht, daß schon jetzt, lange vor der Zeit, nach seiner Bestimmung suchte ! Ohne das sie es bewußt wahrgenommen hätte, reckte und hob sich ihr Leib dem seinen entgegen. Die Kleine wußte schon vieles. Das merkte er daran, wie sie sich in seinen Armen hingab. Egal was er mit seinen Händen an ihr machte, sie hörte nicht auf ihn zu küssen. Er mußte sich von dem Mädchenkörper regelrecht losreißen. Zu nahe war noch die Wandergruppe. Am liebsten hätte er sie gleich hier nackt ausgezogen. Doch sie standen beide wider auf. Das Mädchen zog ihren rosaweißen Schlüpfer ungeniert vor ihm hoch und lachte ihn an. Sie kam zu ihm. Er nahm ihre kleine Hand. Sie gingen schweigend tiefer in den Wald. Die Kleine lächelte ihn immer noch ab und zu von unten erwartungsvoll an. Eine Decke zum Liegen hatte er im Rucksack mit. Nach einer halben Stunde Fußmarsches, hielt er es nicht mehr aus. Zu verlockend war es, ein junges Mädchen, die bestimmt noch kein Mann unter sich hatte, in den recht dunklen Wald zum Ficken zu führen. Seine Hose bekam, bei diesem Gedanken, vorn eine immer größere Beule. Die Kleine sah es und sie lächelte ihn an. Ihre kleine Hand drückte die seine. Sie "spielte" gern mit Männern. Auf einer Wiese in Mitten einer Lichtung, mit hohem Gras, machten sie Halt. Er holte die Decke heraus und sie legten sich beide nebeneinander. Ohne ein Wort zu sagen griff er mit einer Hand unten an den Saum ihres Rockes und zog ihn ihr bis fast zum Kinn hoch. Sie lächelte. Zuerst zog er ihr die Sandalen von den Füßen. Dann griff er sich den kleinen rosaweißfarbenen Schlüpfer. Beim Runterziehen hob sie ihren Hintern an. Recht so ! Und weg damit ! Sie lächelte immer noch und schaute ihn mit großen braunen Augen, neugierig und erwartungsvoll an. Sagte aber nichts. Er beugte sich über sie. In Erwartung, das sie jetzt gleich geküßt werde, schloß die Kleine ihre Augen. Hielt ihre Hände über dem Kopf zusammen. Sie machte es ihm leicht. Er öffnete schnell seine Hose mit einer Hand und holte sein schon steifes allerbestes Stück heraus. Als er sich auf den halbnackten Mädchenkörper legte, drängte er ihre Beine schnell auseinander ehe sie irgendwie an Gegenwehr denken konnte. Das zuerst erstaunte und dann schmerzverzerrte Gesicht der Kleinen, als er mit seinem Glied, in sie eindrang und auf ihr herumrutschte bis sein Samen in sie floß, würde er so schnell nicht vergessen. Ob er sie dabei entjungfert hatte, konnte er hinterher gar nicht sagen, denn er spürte nichts vom Durchstoßen des Jungfernhäutchens. Nur am Anfang hatte sie kurz und laut geschrien. Dann wand sie sich ekstatisch und keuchend im Takt des Fickens unter ihm. Er hatte wie immer recht gehabt. Alle Weiber waren geil nach ihm. Es war seine Bestimmung, alle kleinen Mädchen zu ficken. Als er nicht mehr konnte und eine Pause machte, zog er ihr und sich die restlichen Sachen aus. Die Kleine hatte nun alle Scham vor ihm verloren. Im hohen Gras, daß teilweise bis zur Hüfte reichte, spielten sie nackt Fangen. Wer "gefangen" wurde mußte den anderen küssen. Er ließ sich gerne von ihr fangen. Nach einer Weile kam sein Glied nun langsam wider hoch. Er griff nach ihr. Zog sie zu sich herunter. Sie lachte und küßte ihn. Sah sein erhärtetes Glied. Nun war sie richtig geil. Sie setzte sich auf seinen Bauch. Griff sich den Männnerschwanz und führte ihn an ihr Loch zwischen ihren Beinen. "Ritt" beim zweiten Male auf ihm, bis das Glied wider in ihr zuckte und noch einmal Samen in ihren Körper spuckte. Das junge Weib blieb, als sie nicht mehr konnte, verschwitzt und erschöpft auf ihm liegen. Im Moment hatte er genug von ihr. Nur so zum Spaße legte er seine Hände um ihren Hals und drückte ihr die Kehle zu. Das Mädchen fing an zu röcheln, wurde rot im Gesicht, riß ihre Augen und den Mund weit auf. Versuchte seine Hände wegzuzerren. Strampelte mit den Beinen. Doch als er das junge Weib noch stärker würgte und die Kleine absolut keine Luft mehr bekam, verdrehte sie ihre Augen, ließ die Zunge weit heraus hängen. Ihr Kopf sank auf seine Brust. Sie erschlaffte, war ohnmächtig geworden. Er ließ ihren Hals los und rollte den Mädchenkörper zur Seite herunter. Er kniete sich neben sie. Nun sah er im Gase den kleinen blutigen Fleck. Er hatte sie doch entjungfert. Eine mehr in seiner Sammlung von Weibern, die er flachgelegt hatte. Ihre junge Haut begrapschte er noch einmal. Überall. Das junge Weib begann sich langsam wider zu regen. Wachte auf, hustete ein paar mal. Und lächelte ihn schon wider an. So, genau so war es richtig ! Dankbar mußten alle Weiber sein, wenn er sie fickte ! Sie nahmen sich Zeit, sich gegenseitig anzuziehen und langsam zur Gruppe zurückzuwandern. Unterwegs blieb die Kleine stehen und zog ihn schüchtern an sich. Er setzte sich auf einen Baumstumpf, nahm sie auf seinen Schoß. Sie selber zog, bevor sie sich hinsetzte, ihren Rock hoch. Er streichelte ihre Schenkel. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf und er drückte und knetete ihr die kleinen Brüste. Sie küßten sich heftig und lange. Da sie schon zu nahe am Dorfe waren mußte er sich sehr beherrschen, dieses geile junge Weib nicht noch ein weiteres Mal offen im Gras zu nehmen. Also knöpfte er sich im Sitzen die Hose vorn auf. Sein steifes Glied sprang heraus und wenig später in das Mädchen, wo es seine Arbeit verrichtete. Danach gingen sie Hand in Hand weiter. Später, im Dorf hatte sie niemand vermißt. Den ganzen restlichen Tag beobachtete er sie. Wenn keiner hinsah, dann lächelte sie ihn immer noch an. Steckte ihm, in einem unbeobachteten Moment, einen kleinen Zettel in die Tasche, auf dem stand, daß sie sich mit ihm Nachts im Wald noch einmal treffen wollte. Das Mädchen konnte eben nicht mehr von ihm lassen. Ihm war es recht. Da die Kinder und Erwachsenen im Dorf übernachteten, brannte man ein Lagerfeuer an. Er sah wie die Kleine sich langsam immer weiter vom Feuer wegbewegte. Zum nahe gelegenen Wald hin. Langsam, wie zufällig ging er hinter ihr her. Immer darauf bedacht, daß keiner hinter ihnen herkam. Da es im Walde schon recht dunkel war, sah er nicht, wohin sie gelaufen war. Er blieb nach einigen Minuten stehen und lauschte. Doch das einzige was er hörte war der leise Gesang vom Lagerfeuer. Da hörte er es in einiger Entfernung knacken. Jemand kam auf ihn zu. Er stellte sich hinter einen Baum und wartete ab. Da sah er sie. In etwa zwei Meter Entfernung ging ein junges Mädchen sehr langsam an seinem Baumstamm vorbei. Leise schlich er sich von hinten an sie heran. Als er nahe genug war, griff er zu. Eine Hand verschloß schnell ihren Mund. Mit der anderen verdrehte er ihren rechten Arm mit aller Gewalt so, daß sie sich nach hinten beugen und ihm folgen mußte. Sie schrie vor Schreck und Angst in seine Hand hinein. Doch mehr als dumpfe Laute kamen nicht hervor. Er beeilte sich das sich heftig wehrende Mädchen in eine nahe gelegene Buschgruppe zu zerren. Ihren Arm verdrehte er noch fester und die Hand drückte er weiterhin auf ihren Mund. Zog sie schnell mit sich. Ihre kleinen Sandalen rutschten von den Füßen. Da sie ihn in der Dunkelheit nicht erkannte, versuchte sie jetzt in seine Hand zu beißen. Doch schon war der Busch erreicht. Er warf sie zu Boden und stürzte sich auf sie. Das Mädchen versuchte unter ihm wider hoch zu kommen, aber er hielt schnell einen Fuß von ihr fest. Sie viel mit sehr viel Schwung hin. Mit dem Kopf auf einen größeren Stein. Blieb still liegen. Alles hatte sich innerhalb einer Minute abgespielt. Schnaufend ging er zu ihr. Kniete sich neben sie. Dann drehte er den, auf dem Bauch liegenden Körper, um. Sie war es gar nicht ! Vor ihm lag ein für ihn fremdes Mädchen. Was sollte er jetzt machen ? Angestrengt lauschte er in die Nacht hinein, doch nichts rührte sich. Dann beugte er sich über das Mädchen und fühlte ihren Puls am Halse. Er spürte das sanfte Pochen. Leise aber regelmäßig. Sie lebte, war aber bewußtlos. Eine große blutige Stelle vorn am Haaransatz bemerkte er. Etwas blutete sie. Doch das würde bald aufhören. Noch einmal lauschte er. Nichts, außer dem etwas kühleren Nachtwind der durch die Blätter der Bäume wehte und sie zum Rascheln brachte, war zu hören. Der Vollmond kam hinter einer dünnen Wolke hervor und beleuchtete den Wald mit seinem fahlen Schein. Nun konnte er das vor ihm liegende Kind genauer betrachten. Er schätzte das sie nicht älter als etwa 9 oder 10 Jahre war. Konnte natürlich sein, daß sie noch jünger war. Das war ihm absolut scheiß egal. Je jünger desto besser ! Mittelblondes Haar hatte sie. Das am Hinterkopf in einem kurzen Zopf endete. Eine dünne bläuliche Bluse mit kurzen Ärmeln und einen bis weit über die Knie reichenden rötlichen Rock hatte sie an. Fast genau wie die andere heute Abend, dachte er bei sich. Darum die Verwechslung. Wenn er es einigermaßen schlau anstellte sollte es niemand merken. Er überlegte weiter. Sehr lange war sie bestimmt nicht mehr ohne Besinnung. Dann mußte er fort sein. An seinen Gedanken spürte er, daß er sich schon abgefunden hatte, die Kleine zu bumsen. Jetzt zögerte er nicht mehr. Die wenigen Knöpfe an ihrer Bluse hatte er sehr schnell aufgeknöpft. Mit einer Hand griff er unter ihren Nacken und lüftete ihren Oberkörper etwas an. Mit der anderen Hand zog er die Bluse dem Mädchen aus. Darunter hatte sie noch ein Unterhemd, welches auch schnell entfernt wurde. Nun lag sie schon oben ohne vor ihm. Das Mondlicht fiel, durch die Blätter und Zweige gedämpft, auf den jungen halbnackten, noch immer besinnungslosen, Mädchenkörper. Für ihn gab es nun kein zurück. Sein Glied in der Hose war schon lange sehr steif geworden und drängte nun nach seiner Bestimmung. Mit geübten Händen suchte und fand er den Reißverschluß an dem Rock. Der Rock flog, wie die anderen Sachen, in das Gebüsch. Zum Schluß zog er die lange Unterhose mit Blümchenmotiven dem Kind aus. Nachdem sie nackt war, lauschte er nochmals. Nichts rührte sich. Nun beeilte er sich und zog sich seine Hose aus. Das nackte besinnungslose Mädchen legte er sich zurecht. Griff sich ihre noch recht dünnen Schenkel und spreizte ihre Kinderbeine weit auseinander. Unter ihrem Arsch legte er noch seine Hose zu Erhöhung ihres Beckens. Er wußte genau was er tat und war nun geil genug, daß er sich nun endgültig über den Schoß seines Opfers hermachte. Seinen riesigen Schwengel befeuchtete er mit Spucke. Spreizte dem kleinen Mädchen das Möschen mit zwei Fingern weit auseinander. Führte seine Eichel an die winzige Öffnung, die dadurch zutage trat und fing an zu bohren und zu drücken. Nach etwa einer Minute brach sein Glied plötzlich in den Schoß des Kindes ein. Im gleichen Augenblick stieß die Kleine einen lauten unartikulierten Schrei aus und bäumte sich heftig unter ihm auf. Der Schmerz der Entjungferung war so stark gewesen, daß er durch die Decke ihrer Bewußtlosigkeit in ihr Bewußtsein gelangt war. Ein klagendes Wimmern entrang sich ihrer Brust, während ihr Kopf, umspielt von ihrem halblangen blonden Haar, hin und her pendelte. Ihr Gesicht war schmerzverzerrte, ihr Mund weitgeöffnet und ein Rinnsal ihres Speichels lief aus ihrem Mundwinkel. Die Augen hatte sie noch immer fest geschlossen. Es interessierte ihn nicht im geringsten, wie sie reagierte. Sie, die jungen Mädchen besitzen und sie durchficken, daß wollte er. Je tiefer er in sie eindrang, desto stärker kamen die Klagelaute. Das entjungferte Mädchen begann sich unter ihm vor Schmerzen zu winden. Es war ihm recht so. Je mehr sie sich mit ihrem Körper unter ihm hin und her wand, desto schneller kam er voran. Er penetrierte sie mit der vollen Länge seiner Männlichkeit, stieß sein Schwert in ihr Futteral, ließ seiner gierig geilen Lust freien Lauf und begann das Kind schnell, hart und rauh zu rammen. Wie eine eiserne Faust schloß sich ihre Vagina um seinen nicht minder harten Penis, reizte ihn bis zum Äußersten. Seinen Höhepunkt fühlte er kommen. Die Lenden versteiften sich und dann schoß er seinen Samen in den Körper eines kleinen fremden Mädchens. Pumpte dieses Wasser des Lebens so tief es ging in sie. Das er sie nicht nur entjungfert hatte, sondern mit seinem Samen, gleich beim ersten Fick, auch noch schwängerte, wußte er nicht. Es wäre ihm auch gleich gewesen, wenn er es gewußt hätte. Und das Mädchen sollte nie erfahren, daß sie so jung Mutter geworden wäre. Sie schrie nun fast unter ihm. Er keuchte und rutschte immer wider auf ihr auf und ab. Dann, als seine Hoden leer waren, blieb er mit seinem vollen Gewicht auf dem kleinen Körper liegen. Immer noch mit seinem Glied in ihr. Je weniger er sich in ihr bewegte, desto ruhiger lag sie nun unter ihm. Sehr langsam klang seine Erregung ab. Er konnte wider einigermaßen klar denken und überlegte. Sie mußte fort. Durfte nichts sagen. Tod machen konnte er sie jederzeit. Vom, mit den Händen erwürgen bis aufhängen oder mit seinem Messer ihr die Kehle durchschneiden konnte es alles sein. Es kam ihm eine Idee. Es sollte so aussehen, als wenn das Mädchen gestürzt wäre und sich an einem Stein den Schädel eingeschlagen hätte. Ja, genau so wollte er es machen. Er erhob sich etwas und tastete nach dem Stein, auf welchen sie gestürzt und ohnmächtig geworden war. Ja, da war er, der Stein. Etwa 20 cm groß war er. Sogar die blutige Stelle am Stein, auf die sie mit dem Kopf gefallen war fand er im Mondlicht. Den Stein hielt er mit beiden Händen. Schaute auf das nackte entjungferte Mädchen und wider auf den Stein in seinen Händen. Holte tief Luft, hob den Stein über seinen Kopf und schlug zu. Einmal ... zweimal dreimal mit voller Kraft ! Immer auf die selbe Stelle des Kopfes. Nun legte er den Stein beiseite und untersuchte sie. Ihr ganzer Kopf war voller Blut. Aus der kleinen Wunde war ein regelrechtes Loch in ihrem Schädel geworden, aus der ein Strom von Blut in das Gras floß. Er legte seine Hand nochmals an die Halsschlagader des Mädchens. Kein Puls mehr. Gar nichts. Zog ein Augenlied von ihr nach unten, so wie er es bei der Armee gelernt hatte. Die Pupillen waren total nach innen verdreht und wirkten gebrochen. Um sicher zu gehen, legte er sein Ohr an ihre Brust, ob noch Herztöne zuhören waren. Nein, gar nichts. Er hatte sie erschlagen. Das Mädchen war eine Leiche und er ein Mörder geworden. Der Gedanke daran machte ihm nichts aus. Schnell stand er auf und zog sich an. Nackt durfte sie nicht gefunden werden. Also suchte er mühselig ihre Sachen zusammen und begann sie wider anzuziehen. Es dauerte länger als er geglaubt hatte. Anschließend drehte er sie mit dem Gesicht nach unten in das blutige Gras. Den blutbespritzten Stein packte er ihr genau neben den Kopf und achtete darauf, daß er noch genügend Blut abbekommen würde. Sein Werk betrachtete er nochmals mit prüfendem Blick. Etwas fehlte an ihr. Die Schuhe ! Sie hatte doch Schuhe angehabt. Vorhin waren sie ihr beim Wegschleifen von den Füßen gerutscht. Die Richtung kannte er. Im Mondlicht fand er nach einer Weile alle beide und zog ihr einen an. Den anderen legte er etwas abseits, als wenn sie ihn beim Sturz verloren hätte. Noch einmal schaute er sich um. Perfekt ! Das Gras war zwar niedergetreten, aber das machte nichts. Ehe sie hier, fast im Gebüsch gefunden wurde, hatte es sich bestimmt wider aufgerichtet. Er ging los. Dem Lager entgegen. Jetzt war ein Mörder. Na und ? Er hatte seinen Spaß und seine Befriedigung gefunden. Nur das zählte. Nachdem er eine ganze Weile gelaufen war, glaubte er, das Lager verfehlt zu haben. Inzwischen war es finstere Nacht geworden. Auf einer Lichtung glaubte er einen kleinen Lichtschein in den Wolken zu erkennen. Da er dies für das Lagerfeuer hielt, ging er in dieser Richtung weiter. Auf einmal hörte er leises Lachen und Kichern. Sofort duckte er sich und hielt Ausschau. Langsam schlich er in die Richtung, aus der die Geräusche gekommen waren. Der Wald lichtete sich. Im jetzt hellen Mondschein sah er drei Jungen, die um einen Baum standen. Aber was sie dort machten konnte man von hieraus nicht erkennen. Also schlich er noch näher. Wider ertönte das Lachen. Dann sah er was die Jungs trieben. Sie hatten, wahrscheinlich aus Spaß, ein Mädchen an einen Baum gefesselt. Sie hatte nur noch ihren Slip an. Den Mund hatten die Jungs mit einem Knebel verschlossen. Um die Augen war ein wollener Strumpf gebunden. Sie stand da, war allen hilflos ausgeliefert. Konnte sich nicht mehr rühren und sehen. Die Tränen der Angst liefen über ihr Gesicht. Der größte von den Jungs faßte ihr an die winzige Brust und ließ den Gummi des Slips schnippen. Ein anderer Junge griff bei dieser Gelegenheit in den Slip und tastete sich zu ihrer Scheide vor. Dann stöhnte er gekonnt und rief laut " Jetzt mache ich es ihr ! " Je mehr das Mädchen vor Angst und Scham heulte, um so mehr johlten die Burschen. Da hörte er ein Neues Geräusch hier im Wald. Weiter weg klimperte etwas metallisch. Die Jungs drehten sich um und riefen, das konnte er genau verstehen, daß es jetzt Abendbrot gebe und sie hier draußen bleiben müßte. Wenn sie Pech hätte käme der böse schwarze Mann und würde sie auffressen. Die Burschen lachten laut und gingen weg. Das Lager konnte also nicht alzuweit entfernt sein, überlegte er sich. Nun betrachtete er das Mädchen etwas näher. Sie war etwa 13 Jahre alt. Hatte eine schon beachtliche Figur. Die Brüste waren schon fast faustgroß und ihre Beinen und Schenkeln waren schon schön weiblich rund. Gar nicht mehr so kindlich dünn wie bei den anderen Mädchen in ihrem Alter. Dunkle Haare und ein ebenmäßiges Gesicht kamen dazu. Sie war schon körperlich sehr entwickelt. Er fühlte schon wider etwas in seiner Hose hart werden und überlegte. Die Jungs würden nicht vor einer Stunde wider hier sein. Zeit genug für einen Fick mit der Kleinen am Baum. Die war reif zum Ficken. Es sollte seine Zweite in dieser Nacht werden. Irgendwann machten sie es doch alle und ließen sich mit einem Jungen oder einem Mann ein und wurden früher oder später flachgelegt. Warum also bei ihr nicht heute. Bedenken hatte er absolut keine. Auf ihre Angst setzte er seinen Plan. Das Mädchen jammerte immer noch. Es war sehr still geworden im Wald. Langsam, immer darauf bedacht, daß er kleine Zweige unter seinen Schuhen zerbrach, ging er von hinten an den Baum mit dem gefesselten Mädchen heran. Kaum hatte sie die ersten Knackgeräusche gehört, war die Kleine still und lauschte. Beim Herangehen sah er das Kleid und die Strümpfe im Gras liegen. Hier also hatte man sie ausgezogen. Als er fast den Baum erreicht hatte versuchte das Mädchen trotz des Knebels um Hilfe zu schreien. Ein nicht sehr weit hörbares Gurgeln kam dabei heraus. Ihm sollte es recht sein. Nun stand er genau hinter dem Baum. Sehen konnte sie ihn nicht. Nur spüren würde sie ihn. Er mußte hämisch grinsen. Und wie sie ihn spüren würde. Er stellte sich vor sie. Sie reichte ihm bis knapp an das Kinn. Die Kleine heulte immer mehr. Ihm war es gleichgültig. Im Gegenteil. Je mehr Angst sie hatte, desto weniger würde sie quatschen. Damit es schneller ging, zog er jetzt schon seine Hosen aus. Sein Bester stand vorn wie eine Eins. Etwas Spucke drauf. Fertig zum Einsatz. Als seine recht kalten Hände ihren warmen Hals berührten, zuckte sie wie wild zusammen. Sie starb bestimmt in diesem Augenblick tausend Tode. Langsam und genüßlich fuhr er mit den Händen vom Hals über ihre Brüste, die er kurz und heftig knetete, hinunter zu den schon ansehnlichen Oberschenkeln. Nun preßte er sich an sie heran, griff zwischen ihre Beine in ihrem Schlüpfer. Ihr Kopf flog wie wild hin und her. Sie versuchte sich zu wehren. Konnte aber nichts machen. Mit seinen Knien drückte er ihre Beine gewaltsam auseinander, faßte mit einer Hand ihr unter das linke Knie und zog es hoch. Zerrte mit der anderen Hand den Slip unten beiseite und ging etwas in die Hocke. Als er mit seinem Glied bei ihrem noch unberührten Loch anschnäbelte, versuchte sie sich instinktiv mit dem Körper hin und herzuwerfen und den Mann abzuschütteln. Doch das nutzte nichts mehr. Mit dem ersten kurzen aber kraftvollen Stoß war er etwa zur Hälfte mit seinem Glied in ihrer Votze und fühlte wie das Jungfernhäutchen in ihr zerriß. Sofort stieß er nach und war nun voll in ihr. Ein fast lautes Schreien, trotz des Knebels, war die Reaktion. Nun folgte ein Stoß dem anderen. Ihr Bein glitt ihm dabei aus der Hand. Doch das spielte keine Rolle mehr. Drinn war drinn. Nun wurde sie durchgefickt ! Mit seinen Fickstößen schlug und stieß er den jungen Körper hart gegen den Baum. Er grunzte vor Wohlbehagen als sein Glied den Samen in das Mädchen stieß. Das Mädchen wurde immer stiller. Stöhnte noch einige Male wenn er sie rammte. Dann hielt nur noch der Strick, mit dem sie an den Baum gebunden war, sie aufrecht. Sie war ohnmächtig geworden. Macht auch nichts, dachte er. Bin sowieso fertig mit dem Weib. Sie hat bekommen, was sie bekommen mußte. Nachdem er sich wider angezogen hatte, ging er nochmals zu dem entjungferten Mädchen hin. Mit fachkundigen Blick prüfte er bei ihr ob sie bald aufwachen würde. In diesem Moment begann sie sich zu bewegen. Richtete sich langsam auf. Kurz entschlossen hieb er mit der voller Wucht seiner geballten Faust ihr an die Schläfe. Der Kopf des jungen Weibes sauste zur Seite und sie sackte zusammen. Das dürfte eine Weile reichen. Er beschloß nun schnellstens in das Lager zurückzukehren. Für heute hatte er genug gefickt. Unterwegs kamen ihm die Erinnerung hoch. Es war nun schon das zweite Mal, daß er ein fremdes Mädchen so unverhofft ficken konnte. Er lebte damals noch allein in einer kleinen Wohnung in einer anderen Stadt. Lernte eine Mutter und ihre Tochter kennen. Es war der Tag seines Einzuges in eine etwas größere Wohnung. Hier in diesem Wohnviertel kannte ihn keiner. Mit ihm zogen gleich drei Familien neu in das Wohnhaus ein. Das es da ziemlich chaotisch zuging konnte man sich gut vorstellen. Die einen die Treppen hoch, die anderen runter. Alles mit einem Geschrei und Gebrüll im Treppenhaus, daß einem die Ohren klangen. Seine wenigen Möbel und andere Sachen, hatte er ziemlich schnell in seiner Wohnung. An den anderen fluchenden und schimpfenden Mietern vorbei ging er runter in seinen neuen Keller. Eine sehr steile und schmale Treppe führte nach unten. Nachdem er seinen kleinen Verschlag inspiziert hatte wollte er wider nach oben. Da hörte er Schritte nebenan. Gar nicht mal so leise ging er nachschauen, wer das sei. Er schaute in den anderen Keller hinein. Ach, schau da. Ein Mädchen. Etwa zwölf, dreizehn Jahre alt. Sie mühte sich gerade ab Matratzen und Kissen in ein für sie hohes Regal hinein zu stopfen. Sie kehrte ihm den Rücken zu. Sah ihn nicht. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und versuchte eine riesige Zudecke in ein Regal unterzubringen. Einen kurzes rötliches Röckchen mit einer bläulichen Bluse hatte sie an. Er merkte das bekannte Drängen. Vorn zwischen seinen Beinen. Eine beachtliche Beule bildete sich in seiner Hose. Lange, sehr lange nach seinen Maßstäben, hatte er keine Frau oder ein Mädchen unter sich gehabt. Die Gelegenheit beschloß er zu nutzen. Koste was es wolle. Schnell horchte er sich um. Die anderen Mieter schienen fast alle im Treppenhaus zu sein. Ihre Flüche und bisweilen ihre Schreie drangen bis in den Keller. In den anderen Verschlägen brannte kein Licht. Da war also keiner. Nun zu der Kleinen. Sehen durfte sie ihn nicht. Er mußte sie also vorher betäuben. Sein erster Blick fiel auf eine Axt, die in einem großen Hackklotz steckte. Nein, das war nicht das richtige. Wenn er damit ihren Kopf spaltete, hatte er fast gar nichts davon. Aber fast daneben stand eine Art Brechstange. Wenn er damit dem Mädchen einen Schlag auf den Kopf versetzte... Das müßte reichen... Und dann... Also beschloß er alles auf eine Karte zu setzen. Leise schlich er sich an die Kleine heran. Sie wandte ihm immer noch ihren Rücken zu. Als er die Hälfte des Raumes durchquert hatte, knirschte etwas laut unter seinen Schuhen. Das Mädchen fuhr herum. Sah ihn und lächelte ihn an. Sie fragte ihn, ob er neu hier im Hause sei. Er bejahte. Während sie miteinander sprachen, ging er immer näher an das Kind heran. Als er nur noch die Hand hätte auszustrecken brauchen um sie zu greifen, kam jemand hörbar die Kellertreppe herab. Die Tür zum Keller knarrte und als er sich herumdrehte stand eine noch relativ junge Frau da. Sie schaute auf den Mann, dann auf die Kleine und fing an zu lächeln. "Ich habe dich schon gesucht. Du warst lange weg. Ich konnte natürlich nicht ahnen, daß du dich hier im Keller mit Männern verabredest !" Beide fingen an zu lachen. Mutter und Tochter. Er ging auf ihren Ton ein. Als alle drei den Keller verschlossen hatten und die Treppe hochgingen, erfuhr er, daß sie schon einige Jahre hier wohnten. Sie wollten aber in einer Woche wegziehen. Zu Verwandten. In eine andere Stadt. Im Treppenhaus war es nun etwas ruhiger geworden. Sie stiegen die Treppe herauf. Die Mutter holte die Wohnungsschlüssel aus einer Tasche an ihrem Kittel heraus. Oh, siehe da! Sie waren Nachbarn! Die Frau lächelte wider und fragte ihn, ob er schon alles eingerichtet hätte. "Ja, fast. bis auf die Gardinen." antwortete er. "Nun, wenn sie möchten, dann kommen wir zu ihnen rüber und helfen ihnen." kam ihr Angebot. Ja natürlich war es ihm recht. Sie verabredeten sich in einer halben Stunde. Mutter und Tochter verschwanden in der gegenüberliegenden Wohnung. Auch er machte seine Tür von drinnen zu. Na ja. Die Kleine hatte er unten im Keller nicht gekriegt. Aber vielleicht konnte er bei der Mutter "landen". Die etwa 30 bis 35 Jahre alte Frau hatte ihm gefallen. Da die Frau einen knielangen Kittel trug, hatte er unterwegs etwas von ihrer Figur erhaschen können. Gar nicht mal so übel. Sein "Bester" hatte sich beim Treppen hoch laufen auch schon gemeldet. Er setzt Wasser zum Kaffeekochen auf den Herd. Da klingelte es an seiner Wohnungstür. Ja, sie war es. Er solle mit rüber kommen. Dort hätte sie es alle gemütlicher. Schnell stellte er den Topf vom Herd und ging mit nach nebenan. Sie führte ihn in das gemütlich eingerichtete Wohnzimmer. Drei Tassen Kaffee standen auch schon auf dem Tisch. Beide setzten sich und unterhielten sich über alle möglichen Sachen. Er betrachtet die Frau nun von Nahem. Ihr schmales, braungebranntes Gesicht, die dunklen Augen, die hellen Haare - sie war schön. Aber als er es langsam langweilig fand und nach einem Grund zum gehen suchte, stand die Frau auf, lächelte ihn geheimnisvoll an und ging nach nebenan. Nach etwa zwei Minuten kam sie wider. Völlig nackt. Setzte sich und sagte "Wenn Du willst kannst Du gleich zwei Weiber ficken !" Ihm blieb die Spucke weg. Doch nach zwei Sekunden betrachtete er die Situation als durchaus normal. Warum sollte nicht auch ein Weib das Bedürfnis zum vögeln haben. Sein Blick folgte den Rundungen ihres Busens, glitt hinab zu den üppigen Oberschenkeln, den langen schlanken Beinen und blieb an ihrem schwarzen Dreieck zwischen ihren Beinen hängen. "Tu Dir keinen Zwang an." sprach sie. Stand auf und ging um den Tisch herum auf ihn zu. Er stand auf und zog die Frau in seine Arme. Das gegenseitige Küssen war sehr leidenschaftlich. Sie zog ihn aus dem Wohnzimmer nach nebenan. Zum Bett. Sie legte sich sofort hin. Mit einem Lächeln und schon gespreizten Beinen. "Komm." sagte sie und streckte die Arme nach ihm aus. Gut. Sehr gut. Sie will es so. Er zog sich schnell aus. Aber an dem anschließenden Bums hatte er kaum eine Freude. Er erleichterte sich zwar, als der Samen in die Frau schoß. Was Besonderes war es aber nicht. Dafür war sie für ihn schon viel zu "alt" und ihre Votze zu "ausgeleiert". Sie merkte es, daß er nach anfänglicher Begeisterung, nun lustlos zur Sache ging. Als sie fertig waren drehte sie sich von ihm weg und rief ihre Tochter. Die Tür ging auf und herein kam das Mädchen. Splitterfaser nackt. Seine Augen quollen über. Das war das Richtige ! Genauso lächelnd wie ihre Mutter setzte sie sich auf die Bettkante. "Weil Du uns so gefällst, möchte meine Kleine, daß Du sie richtig rannimmst. Natürlich nur wenn Du Mädchen willst." sagte die Mutter. Unwillkürlich schüttelte er seinen Kopf. So was war ihm noch nicht begegnet ! Erst eine Frau die sich freiwillig ficken läßt. Das konnte er noch verstehen. Aber das sie als Mutter ihre kleine Tochter ihm zum vögeln anbot, daß war zuviel ! Das konnten nur Huren sein ! Ja genau ! Das Weib und ihre Tochter waren Huren ! Ob sie anschließend Geld wollten ? Sie legte ihm ihre Hand auf die Schulter und sagte "Du brauchst nichts zu befürchten ! Sie ist schon lange keine Jungfrau mehr. Schwanger geworden ist sie bisher auch nicht. Komm Tochter, leg dich zu dem Manne und erzähl ihm was vorher." Mit diesen Worten stand sie aus dem Bett auf und ging, nackt wie sie war, nach draußen. Die Tochter legte sich gehorsam neben ihm ins Bett. Scham vor einem Manne kannte sie nicht. Sie versuchte gar nicht erst sich zuzudecken, sondern blieb so nackt wie sie war auf dem Bett liegen. Nun war er neugierig geworden. Er beugte sich über das junge nackte Wesen und küßte sie. Merkte schnell, daß sie nicht das Erste Mal geküßt wurde. An ihren Körper konnte er ohne Wiederstand herumfummeln. Überall. "Na komm, erzähl mir mal was." ermutigte er sie. " Wie alt bist du ? Wie war das damals bei deinem ersten Male ? Wieviele Männer sind über dich schon drübergerutscht ?" "Na gut. Wenn du die Geschichten hören willst ? Dreizehn Jahre bin ich. Bis jetzt hatten mich drei Männer." sagte sie. "Der erste nahm mich, als ich... warte mal... als ich gerade zehn geworden war. Muß so kurz nach meinem Geburtstag gewesen sein. Ein "Freund" meiner Mutter kam öfters. Er war etwa so alt wie sie. Meine Mutter hat auch nichts dagegen gehabt, als sie uns beim Küssen sah. Ich saß auf seinem Schoß und er streichelte mir meine Oberschenkel beim Küssen. Es war nicht das erste und nicht das letzte Mal, daß er mit seinen Händen unter meinem Rock war. Einen Wagen hatte er und lud mich, einige Tage später, zu einer Spazierfahrt ein. Mutter nickte nur als ich sie fragte, ob ich mitfahren könne und sagte zu mir "Wenn es soweit ist, daß der Mann sagt das er dich jetzt will, dann entspann dich. Genieße es so gut es geht, wenn er in dich eindringt. Wehr dich nicht mein Kind. Komm als junge Frau gesund zurück !" Der Mann fuhr mit mir in den Wald. Fast die ganze Zeit hatte er eine Hand auf meinen Bein und vorn in seiner Hose eine große Beule. Als er im dichten Wald anhielt, küßte er mich voll auf den Mund. Als ich ihn wider küßte, riß er mir zuerst den Slip und dann das Kleid herunter. Es blutete ziemlich stark als er mich auf den Rücksitzen entjungferte. Wehgetan hat es kaum und gewehrt habe ich mich auch nicht. So, wie meine Mutter es sagte. Ich wußte schon vorher, das er mich wollte. Ich ließ den Mann einfach erst über und dann in mich kommen. Ein viertel Jahr später kam wider ein anderer Mann in die Wohnung. Er wollte, wie üblich, zu meiner Mutter. Niemand außer mir war zu Hause. Es war Sommer und sehr heiß. Ich lief in einem winzigen zweiteiligen Badeanzug herum. Als er so gegenüber saß schaute er mir andauernd auf meine nackten Beine. Auch wenn ich aus der Stube lief, drehte er sich nach mir um. Von meiner Mutter wußte ich schon lange, was Männer mit diesem Blick sagen wollen. Er geilte sich an mir auf. Na ja. Dann setzte er sich neben mich auf die Couch. Nahm meinen Kopf fest in seine Hände, drückte mich nach hinten und küßte mich. Ich solle mich nicht wehren, sprach er begann mich überall zu betatschen. Viel hatte ich ja nicht an. Mein Badeanzug war jedenfalls sehr schnell ausgezogen. Er stand auf und zog seine Hosen herunter. Dann war der Mann schon über mir. Ich ließ es mit mir machen, ich meine, ich wehrte mich nicht als er in mich eindrang. Es ist eben doch so, daß wir Frauen für die Männer zum Ficken da sind, wie Mutter immer sagte. Beim Bumsen war der Mann garnicht mal so grob zu mir. Hinterher war er erstaunt, daß ein so junges Mädchen wie ich, keine Jungfrau mehr sei. Es war mir egal. Ob er oder ein anderer. Später, nachdem meine Mutter gekommen war, verschwand er mit ihr im Schlafzimmer. Ich versuchte in der Hitze des Abends zu schlafen. Nebenan hörte ich die Betten knarren und beide stöhnen. Irgendwann rief die Mutter nach mir. Ich ging hinein. Beide machten im Bett Platz für mich. In der Mitte. Na ja. Er wollte mich noch mal bumsen. Meine Mutter zog mir das Nachthemd aus und hielt mir meine Arme fest. So wollte es der Mann." Ob der Kerl noch heute käme wollte er wissen. "Nein, Mutter suchte sich einen anderen. Der war uns zu primitiv." "Der dritte war mein Sportlehrer. Es war in der ganzen Kasse bekannt, daß er sich bei dem Unterricht ein Mädchen aussuchte. Er rief sie zum Unterrichtsschluß in seine Kabine. Nächsten Tag erzählten die Mädchen uns stolz, daß sie nun Frauen wären. Nur das er sie während des Bumsens fast erwürgt hätte gefiel ihnen nicht. Keine von uns sagte den anderen Erwachsenen ein Wort davon. Mit meiner Mutter konnte ich natürlich darüber reden. Als er schon die Hälfte der Mädchen gefickt hatte, konnte ich mir ausrechnen, daß er mich zu sich bestellen würde. Was er da mit mir machen würde wußte ich schon vorher. also sprach ich mit Mutter darüber. Sie riet mir keinen Wiederstand zu leisten. Außerdem sollte ich keine Unterwäsche anziehen. Sie würde ja sowieso nur zerrissen werden. Sie gab mir noch einige Schmerztabletten mit. Die sollte ich vor dem Sportunterricht einnehmen. Als ging ich zum Unterricht und in der letzten Stunde hatten wir Turnen. Es kam wie es kommen mußte. Zum Stundenschluß kam er auf mich zu und sagte "Wenn du fertig mit Wegräumen bist, dann komm in mein Zimmer." Na ja. Das war es dann. Ich war drann und ging hin zu ihm. Kaum war ich bei ihm zur Tür rein, fiel er mich von hinten an. Würgte mich mit seinen Händen bis es schwarz wurde vor meinen Augen und ich zusammen brach. Ich kam wider zu mir und lag nackt auf einer schmalen Liege. Die Hände waren auf den Rücken und die Beine an der Seite nach hinten festgebunden. Mutter hatte Recht gehabt. Nachdem mich der Lehrer genügend befummelt hatte kam der Mann über mich. Sein dickes Glied bohrte sich schnell in mich hinein. Natürlich merkte er, daß ich keine Jungfrau mehr war. Aus Wut darüber schlug er mich ins Gesicht und würgte mich als er noch in mir war. Die Angst, daß ich nicht wider aufwache verging so schnell wie meine Luft reichte. An Gegenwehr konnte ich nicht einmal denken. Dafür war er fiel zu stark. Kaum war ich das Dritte Mal erwacht und hustete, da kam er wider auf mich zu. Griff schon wider mit beiden Händen an meinen Hals und sprach das erste Mal zu mir. "Jetzt bringe ich dich um ! Kleine Hure du ! Ich mach dich kalt ! " Dann drückte er hart meine Kehle zu. Mir blieb die Luft weg. Ehe sein Gesicht verschwamm, kam erneut die Angst. Irgendwann, ich hatte aufgehört zu zählen wieviele Male der Lehrer mich in den ganzen Stunden gefickt und gewürgt hatte, band er mich los. Brachte, nein schleifte mich zur Tür. Schloß sie auf, stellte sich hinter mich und mit einem Fußtritt schleuderte er mich, nackt wie ich war, aus der Turnhalle. Mehrmals überschlug ich mich. Blieb im Dreck liegen. Es war schon dunkel. Nacht. Die Tür zur Turnhalle ging noch einmal auf und meine zerschnittenen Sachen flogen raus. Nachdem ich mich einigermaßen angezogen hatte, schleppte ich mich vom Schulhof. Draußen wartete meine Mutter. Sie sagte nichts. Eine Woche war ich anschließend krank." "Das war es bis jetzt. Nun bist du der vierte Mann ? Habe ich recht ?" wollte sie altklug wissen. Nachdem er ja gesagt hatte, legte er sich auf die junge Hure und sie machte gehorsam die Beine für ihn breit. Nach zwei Tagen war er praktisch bei der Mutter und ihrer Tochter zu Hause. Er konnte endlich seine Neigungen ausleben. Verspürte er Lust, die Kleine zu ficken, dann nahm er sie sich. Egal was sie gerade machte. Ganz offen. Natürlich bumste er auch die Alte. Nur nicht so oft wie ihre Tochter. Als das Mädchen einmal über den Hausaufgaben brütete, zog er sich die Hosen runter und ging halbnackt zu ihr. Sie schaute auf, lächelte und stand vom Tisch auf. Er begrapschte ihre kleine Brust. Ging mit den Händen dann runter und zog ihr den Schlüpfer runter. Setzte sich auf ihren Stuhl und nahm sie auf seinen Schoß. Sein steifes Glied kam natürlich von hinten in ihre kleine Votze rein. Die Mutter saß gegenüber. Zu ihr sagte sie "Ficken ist doch schöner als die doofen Aufgaben !" und ritt auf ihm herum bis der Samen von ihm in ihren Bauch kam. Hausaufgaben konnte und wollte sie nicht mehr machen. Die Mutter lächelte beide an, ging in das Schlafzimmer und zog sich aus. Rief dann nach den beiden, sie sollten hier im Bett weiter machen. Gehorsam gingen alle beide nach nebenan, um vor und mit der Mutter noch einmal zu bumsen. Er fühlte sich wohl bei den beiden Weibern. Nach ihm wäre es immer so weitergegangen. Wenn... Wenn, ja wenn nicht dieser Umzug kurz bevor stände. Alle Überredungsversuche scheiterten an dem klaren Nein der Mutter. Man wolle und müsse umziehen. Gründe gäbe es. Nur welche, daß wollte sie nicht sagen. Drei Tage vor dem bewußten Tag begannen sie zu packen. Er wollte helfen und machte sich auf den Weg in den Keller. Koffer, Kartons und anderes zu holen. Der Tag kam. Sie fuhren fort. Er winkte hinterher. Wußte irgendwie, daß sie sich wiedersehen würden. Sein Lauf durch den Wald war im Zeltlager zu Ende. Verpaßt hatte er wahrscheinlich nichts. Nach dem Abendbrot gingen alle langsam schlafen. Er beobachtet alles mit Mißtrauen. Aber nicht passierte. Also ging er auch schlafen. Verdient hatte er es sich. Kaum war er eingeschlafen, gab es Alarm. Jemand pfiff schrill auf einer Trillerpfeife. Noch halb im Schlafe schleppte er sich zu der Gruppe von Erwachsenen die lauthals diskutierten. Beim Durchzählen hatte man bemerkt, daß ein Mädchen fehlte. Sie wurde zuletzt am späten Nachmittag mit Jungs aus einer anderen Gruppe gesehen. Also befragte man die Jungs. Die wurden kleinlaut und führten schließlich zu dem Mädchen. Man fand sie ohnmächtig und an einen Baum gefesselt. Nach einer ersten Untersuchung und laut Aussage von ihr wurde sie vergewaltigt. Von wem wisse sie nicht. Der Verdacht fiel natürlich auf die Jungs. Die stritten aber fast alles ab. Ja, einen Spaß wollten sie sich machen. Ausgezogen und gefesselt, ja. Aber nicht vergewaltigt. Nein ! Bestimmt nicht ! Nun hoffte man auf den Morgen, wenn die Polizei kommen würde. Er gähnte laut. Fragte ob er wider in sein Zelt könne. Weiterschlafen. Man schaute ihn merkwürdig an. Sagte aber ja. Also zurück zum Zelt. Als er in das Zelt hineinging, vernahm er ein Rascheln. Da das Zelt nicht groß war, hatte er sehr schnell die Ursache in den Händen. Die willige Kleine von der Herfahrt, die er heute Nachmittag zur Frau gemacht hatte. Sie zog sich gerade aus. Hatte einem unbeobachteten Moment ausgenutzt und war in sein Zelt geschlüpft. "Wo bist du gewesen ?" wollte sie wissen. "Ich habe sie im Wald gesucht, aber nicht gefunden." erwiderte er darauf. "Dafür habe ich aber alles aus der Entfernung gesehen ! Wie er das Mädchen aus dem Dorfe gefangen und was er mit ihr alles gemacht habe. Auch das am Baum, mit der anderen, habe ich beobachtet." gab sie großspurig vor ihm an. Er kochte vor Wut. Hatte natürlich auch Angst. Blindlings schlug er zu. Traf sie an der Brust. Mit einem Aufschrei flog sie vor die Zeltplane und ging stöhnend zu Boden. Das Zelt wackelte heftig unter ihrem Aufprall, blieb aber stehen. Sehr schnell hatte er sie in seinen Händen. Griff ihr an die Gurgel und begann sie zu würgen. Sie bäumte sich unter ihm auf ! Begriff, daß sie zu weit gegangen war. Versuchte mit ihm zu kämpfen. Um ihr Leben ! Immer stärker drückte er ihr die Kehle zu. In ihrer Todesangst griff sie ihm in die Augen. Mit einem Schrei ließ er sie los und ehe er sie wider greifen konnte war sie raus aus dem Zelt. Laut vor sich her brummelnd ging er endlich schlafen. Die Befragung durch die Polizei verschlief er glatt. Keiner weckte ihn vor lauter Aufregung über die Vorkommnisse. Nach seinem Aufstehen erfuhr er, daß man das tote Mädchen im Wald gefunden hatte und es im Zusammenhang mit der Vergewaltigung sah. Es müsse der selbe Täter gewesen sein, der sich in der Nähe des Lagers herumgetrieben habe. Eine intensive Ermittlung sei angelaufen. Die Personalien von allen wurden aufgenommen. Außer von ihm. Er verschlief es. Keiner dachte an ihn. Das vergewaltigte Mädchen kam in ärztliche Behandlung. In Anbetracht der Ereignisse wurde der Beschluß gefaßt, vorzeitig abzureisen. Alle packten die Sachen. Eine gedrückte Stimmung herrschte. Im übervollen Zug wurde ihre Gruppe in verschiedene Abteile aufgeteilt. Wieder da Heim stieg man aus und nach dem Durchzählen trennte man sich schnell und ohne große Worte. Kaum hatte er ausgepackt kamen beide Mädchen, seine Stieftochter und ihre Freundin, zu ihm. Sie machten kein Geheimnis daraus, daß sie alles von einander wußten. Auch was er im Lager getrieben hatte. Sagten aber gleich, daß sie niemandem etwas sagen wollten wenn er auf ihre Bedingungen eingehen würde. Er überlegte kurz und sagte dann zu. Zuerst wollten die Mädchen doch tatsächlich wissen, ob er als Mann zweimal hintereinander ficken konnte. Er überlegte sich, wo man die beiden geilen Votzen am Besten ficken konnte. Hier zu Hause in seinem Bett war es zu langweilig. Außerdem würde seine Alte bald kommen und stören. Also mußte es etwas Besonderes sein. Er hatte eine Idee. "Anziehen" sagte er zu den beiden. Dann gingen sie zusammen in die Sauna. Zum Glück waren sie die einzigen Besucher. Zuerst tollte er mit den Mädchen albern herum. Spielte sogar Haschen mit ihnen. Da waren sie so richtig verschwitzt. Natürlich waren alle drei nackt. "Die Nächste die ich fange ficke ich ! " Die beiden Mädchen lachten. Er bumste als erste seine Stieftochter auf den Stufen. Die andere schaute wie gebannt zu als er eindrang und zustieß. Anschließend sprang er auf und schnappte sich gleich die andere. Sie wehrte sich nicht. Machte die Beine sofort breit, als er sie flach auf die warmen Fliesen legte. Seine ganze restliche Kraft legte er in seine Stöße hinein. Ja. Er konnte zweimal hintereinander ! Leider oder zum Glück hatte die Freundin zwei Tage später einen tödlichen Autounfall. Schade. Gab sich nach außen etwas trauernd. Entsetzt. Wußte es aber besser. Er war daran Schuld. An der Tür zum Zimmer der Großen hatte er gehört, daß die Freundin, die er in der Sauna gefickt hatte, doch nicht den Mund halten konnte. Sie überlegte laut ob sie nicht doch zur Polizei gehen sollte. Das reichte. Als sie ging zog er seinen Mantel an. Ging ihr nach. die kleine Schlampe, wie er sie nannte, schlenderte zuerst durch die Stadt. Seinen Hut zog er tief in die Stirn. Sie sollte ihn nicht erkennen. Dann ging sie zu einer Bushaltestelle. Schon lange überlegte er, wie er sie "loswerden" könne. Im Moment fiel ihm nichts ein. Am Schild der Haltestelle laß er, daß die Linie zur Kreisstadt fuhr. Er ahnte Schlimmes. Peilte die "Lage". Etwa vierzig Personen wollten mitfahren. Standen schon da als er ankam. Stellte sich mit an. Die Schlampe war einige Reihen vor ihm. Langsam wurde er nervös. Endlos langsam schien die Zeit zu vergehen. Doch dann kam der Bus. War schon fast voll. Alles drängte nach vorn. Er auch. Sah sie nicht mehr. Wurde zum Einstieg des Busses geschoben. Auf einmal stand sie fast neben ihm. Gerade noch rechtzeitig erkannte er die Chance. Sein Messer aus Armeezeiten hatte er fast immer bei sich. Nun wurden beide etwas zur Seite abgedrängt. Die Leute begannen zu schimpfen. Kamen bestimmt nicht alle mit. Keiner nahm auf den anderen Rücksicht. Alle wollten nur in den Bus. Dieses nutzte er aus. Schob sich näher an das Mädchen heran. Drückte mit seinem Körper alle anderen langsam beiseite. Kam seinem Ziel immer näher. Stand hinter ihr. Die Leute neben ihnen achteten nicht auf die beiden. Jeder war in diesen Augenblicken sich selbst der Nächste. Langsam aber sicher drückte er sie zum Bus. Hörte und spürte sie atmen. Genau vor ihm. Er schaute kurz hinter sich. Letzter war er. Sein Nachbar war ein sehr alter Mann mit Brille. Mit sehr dicker Brille. Diese Umstände registrierte er blitzschnell. Jetzt oder nie ! Seine rechte Hand langte in die Manteltasche und holte das Messer heraus. Ließ es aufspringen. Verriegelte die recht lange Klinge gewohnheitsmäßig. Dann drückte er sich noch mehr an sie heran. Seine Hände griffen schnell an ihren Mantel und drehten sie so das sie mit dem Gesicht zum Bus gepreßt wurde. In dem Moment als sie sich empört umdrehen wollte stach er das Erste Mal in ihren Rücken. Das Mädchen riß den Mund entsetzt und vor Schmerzen weit auf. Drehte sich halb zu ihm hin. Ehe sie irgendwie schreien konnte stach er wider zu. Diesmal in den Bauch. Einmal. Zweimal. Dreimal. Keiner achtete auf sie. Alle drängelten weiter. Schimpften immer lauter. Das Röcheln aus dem Mund des Mädchens hörte niemand außer ihm. Mit einer Hand hielt er sie fest. Mit der anderen stieß er das nun schon blutige Messer in ihren Wanst. Drehte die Klinge langsam in ihr herum. Drückte so fest er konnte das Messer in sie hinein. Das Mädchen stöhnte auf und langsam sackte sie zusammen. Etwas hielt er noch aufrecht. Ließ den erschlaffenden Mädchenkörper langsam sinken. Die große Masse der Leute mit ihren Rücken deckte ihn perfekt. Begann sich mit seiner Last zu bücken. Sie wurde immer schwerer. War bestimmt ohnmächtig geworden. Langsam legte er den willenlosen Körper vor das Busrand. Schaute sich um. Immer noch keiner hatte etwas bemerkt. Mit seinem rechten Fuß schob er sie noch etwas näher an den Reifen. In diesem Moment war der Bus endgültig voll. Keiner ging mehr hinein. Der Fahrer, solchen Ansturm schon gewöhnt, klingelte zum Abfahren. Fast Panik entstand bei den Zurückgebliebenen. Sein Messer war schon in der Manteltasche verschwunden. Langsam machte er kehrt. Ging mit langen Schritten auf die gegenüberliegende Straßenseite. Wartete nun ab. Aber es dauerte noch. Die Bustüren gingen vor lauter Menschen nicht zu. Dann geschah es. Die Türen klappten zu und der Fahrer gab Gas. Er war spät drann. Mußte seinen Fahrplan einhalten. Doch er kam nicht besonders weit. Irgendwas blockierte das rechte Vorderrad. Da er sich nicht erklären konnte was es war und auch nichts in dem Spiegel sah gab er mehr Gas. Der Motor brummte tief auf als der überladene Bus das nicht sichtbare Hindernis überrollte. Wiegte sich in seiner alten Federung. Der Fahrer schlug das Lenkrad ein. Wollte auf die Straße fahren. Gab noch etwas mehr Gas. In diesem Moment begannen die Leute auf der Straße zu winken. Schrien irgend etwas. Er achtete fast nicht darauf. Als sich sein Bus mit den hinteren rechten Zwillingsrädern etwas hob wurde er doch stutzig. ‚Noch ein Hindernis ? Oder immer noch das selbe ?' Konnte er noch denken da begannen auch die Leute die hinten standen zu schreien. Der Ruf pflanzte sich fort. Durch den ganzen Bus. Bis dann sein Ohr und dann sein Verstand den Schrei verstanden. Mit Gewalt trat der Fahrer die Bremse. Aber es war zu spät. Er hatte jemanden überfahren ! Von der anderen Straßenseite aus beobachtet jemand die kurze Fahrt des Busses genau. Als die hinteren Zwillingsräder, durch das Gewicht des überladenen Busses, den Mädchenkörper so gut wie zerquetschten, ging er langsam die Straße herunter. Fort. Er hatte es geschafft ! Das Mädchen, diese alte Schlampe, die gegen ihn aussagen wollte, war tot. Niemand würde ihn verdächtigen. Ein Unfall ! Was sonst ? Befriedigt ging er Heim. Am nächsten Tag laß er in der Zeitung von dem tragischen Unglück. Von den Einstichen seines Messers laß er nichts. Das war es ! Das nächste Ziel war die Jüngste Stieftochter. Sie war zu diesem Zeitpunkt zwar erst neun Jahre alt geworden, aber in seinen Augen reichte das für den ersten Verkehr mit Männern. Er behandelte sie etwas liebenswürdiger. Machte ihr kleine Geschenke. Klar das seine Frau sein Verhalten gut fand. Sie erzählte in der Nachbarschaft, wie gut er sich mit seinen Stieftöchtern verstehe. Etwas mußte er mitspielen. Das heißt er ging auch mal mit seiner Frau ins Bett. Innerlich widerte ihn diese alte Frau an. Er wollte nur was jüngeres zwischen die Beine bekommen. Trotzdem bumste er diese Alte dermaßen heftig, das es schon zu viel war des Guten. Sie wurde noch einmal schwanger. Doch von dieser Totgeburt erholte sich die Frau nicht wider. Vier Monate später war sie tot. Gestorben an inneren Blutungen. Er spielte nach außen den trauernden Witwer. Innerlich frohlockte er. Jetzt hatte er freie Bahn. Der Krieg kam. Sie mußten mit anderen Hausbewohnern in den Keller. Der Strom viel während einer Bombennacht aus. Im Keller war es stockdunkel. Da wagte er es. Er küßte die Kleine, die auf seinem Schoß saß, voll auf den Mund. Aber statt auf Wiederstand zu stoßen wurde sein Küssen schüchtern erwidert. Er hatte es immer gewußt ! Die Weiber waren alle scharf auf ihn ! Von den noch mageren, kindlichen Schenkeln glitt seine Hand unter ihr Röckchen und in den Slip hinein. Ohne Widerstand ließ sich die Kleine an der Scheide anfassen. Da ließ er sie von seinem Schoß herunter. Als sie im Dunklen so vor ihm stand, faßte er mit beiden Händen unter ihren Rock und zog dem Mädchen den Slip herunter. Er nahm sie wider hoch und drehte sie so, daß das Kind mit dem Gesicht zu ihm hin saß. Ganz eng rutschte er sie an sich heran. Ihre Beine hingen rechts und links gespreizt an ihm herab. Seine Hände gingen unter ihren Rock. Ihre kleine Scheide fühlte sich weit geöffnet an. Die anderen Hausbewohner horchten nur noch auf die Flugzeuge und die bellende Flak. Wenn das Leben heute vorbei sein sollte, wollte er es noch ein Mal genießen. Sich mit der Kleinen hier vergnügen und sie ficken ! Alles andere war ihm so gut wie gleichgültig. Seine Hose knöpfte er vorn auf und holte sein schon etwas steifes Glied heraus und schnäbelte damit an ihren Schamlippen herum. Sie sagte nichts aber ihre Hände betasteten neugierig sein Glied. Er lehnte sich soweit es ging zurück. Dadurch kam sein Glied fast voll nach oben. Mit einem Arm faßte er die Kleine um die Hüften, hob sie etwas hoch und ließ sie langsam herunter. Als er fühlte, daß er an ihrem, vom Manne noch unberührten Loch anschnäbelte, drückte er sie mit Schwung auf sein Glied herunter. Mit einem Stoß entjungferte er das Mädchen fühlbar und weitete ihre haarlose, kindliche Scheide mit seinem Glied. Ihren Mund hielt er mit der anderen Hand vorsichtshalber zu. Sie zappelte etwas und brachte unter seiner Hand nur einen gurgelnden Ton hervor, der im allgemeinen Krach unterging. Sie rutschte in seinen Händen immer weiter herunter und er drang tiefer in sie ein. Scheiße ! War das eng ! Aber nun hatte er seinen Willen. Er fickte seine kleine Stieftochter ! Das alles schien ihr nicht viel auszumachen denn sie stöhnte nur leise auf ihm, als er ihren Mund wider frei gab. Schrie aber nicht. Er begann sein Glied zu heben und zu senken, Stoß für Stoß. Bis sein Glied in ihrem kleinen Kinderleib zu seiner vollen Länge und Härte wuchs und nach einigen Minuten zuckte und den ersten Männersamen in ihren Körper preßte. Sie küßte ihn dabei. Später, am Abend, kam sie sogar in sein Schlafzimmer. Schon an der Tür zog sie sich das Nachthemd aus und legte sich nackt neben ihn. Schmiegte sich eng an. Sie sprach kein einzigen Ton, sondern küßte ihn innig. Er legte sich langsam auf sie und sie spreizte ihre dünnen Beine weit zur Seite. Er stützte sich an ihrer Seite mit den Händen ab. Beugte sich herunter und noch während er sie küßte drang er in sie ein. Diesmal gab es keine Rücksicht. Er hämmerte den kleinen, jungen Körper, bis sie anfing laut zu stöhnen und zu jammern. Da legte er seine Hände um ihren Hals. Drückte ihr die Kehle zu bis sie ohnmächtig und damit still war. Diese Nacht war nach seinem Geschmack ! Als sie hustend erwachte meinte er nur zu ihr, daß es dazu gehöre. Sie müsse sich eben daran gewöhnen. Männern würden ab und zu mal beim Ficken Mädchen würgen. Die Kleine nickte nur, hustete und küßte ihn. Dreimal hatte er sie in dieser Nacht gefickt. In den Pausen redete er ihr ein, sie sei nun alt genug für den Verkehr mit Männern. Aus allgemein hygienischen Gründen mußte er ihre Entjungferung und den weiteren Geschlechtsverkehr von ihm, den Vater, vollzogen werden. Da er ihr Vater jetzt sei, müßte sie mit ihm ab jetzt mehrmals in der Woche ins Bett, solange bis sie irgendwann, in einigen Jahren, verheiratet wäre. Dieser Mann würde dann im Bett seine Rolle übernehmen und so lange seinen Samen in sie hineinschicken, bis sie schwanger würde. Er oder andere Männer machten ihr die Kinder. Sie glaubte ihm alles. Sie fragte ihn sogar, wann sie diese Woche das nächste Mal miteinander in seinem Bett liegen würden. Und ob er sie nicht doch schwängern könne und nicht erst in Jahren ein anderer Mann. Sie mochte Babys sehr. Sie flüsterte ihm, nachdem er das zweite Mal mit seinem Schwanz in ihr gewesen war, in sein Ohr " Komm ! Bitte mach es noch mal mit mir ! Ich will unbedingt schwanger werden von Dir ! Vati ! " Das Ficken mit ihm und im allgemeinen, schien ihr sehr zu gefallen. Er streichelte über ihren kleinen Bauch und ihre haarlose Scheide und sagte : "Sehr bald bekommst du dein Kind ! Wenn du unbedingt willst, meine Tochter. Sehr bald. Von mir oder einem anderen Mann. Dafür werde ich schon sorgen." Zum dritten Male in dieser Nacht wälzte er sich auf sie und steckte er sein Glied in sie hinein. Ließ den Rest seines Samen in den kleinen Kinderkörper fließen. Einige Tage später kam sie von der Schule nach Hause und zog sich vom Sportuntericht um. Er wartete hinter der Tür, bis sie ihr Trikot ausgezogen hatte und nackt war. Dann trat er hinter sie und faßte sie an den noch winzigen Brüsten an. Sie schmiegte sich an ihn. " Komm, meine Kleine ! Heute zeige ich dir eine neue Stellung ! " Mit dem Oberkörper beugte er sie über den Tisch, spreizte ihre Beine und drang von hinten mit schon zuckenden Glied in sie ein. Das war vor einem halben Jahr. Er bekam einen Brief von der Großen. Sie und ihre kleine Schwester seien von ihm schwanger geworden. Schrieb sie. Er hätte sie doch nicht alle beide ficken müssen. Sie wäre im fünften, die Kleine im dritten Monat schwanger. Würde ihn anzeigen und alles vor Gericht in der Kreisstadt. Wenn er nicht seinen ganzen Sold ihr schicken und sie nach dem Kriege heiraten würde. Die kleine Schwester müßte natürlich abtreiben. Einen Arzt, der es machen würde, hätte sie schon gefunden. Er haßte sie ! Er haßte alle Mädchen und Frauen ! Vor ihm lag, während der Weiterfahrt ein kleines Mädchen das dieser Krieg aus seiner gewohnten Bahn geworfen hatte. Ohne Familie, ohne Anhang. Es war DIE Möglichkeit sich zu rächen. Keiner würde im Krieg nach dem Verbleib eines kleinen Mädchens fragen. Sein Glied holte er aus der Unterhose. Jetzt mußte sie leiden. Er faßte die Beine des vor ihm liegenden Mädchens, bog sie weit zur Seite, warf sich auf sie und war schon tief in ihr. Die Kleine schrie laut auf. Das war ZU brutal. Sie versuchte noch den Mann mit ihren kleinen Fäusten zu vertreiben. Umsonst. Er bohrte sich regelrecht in ihren Unterleib. Rutschte im schnellen Takt auf dem kleinen Körper hoch und runter. Die Kleine wurde regelrecht von ihm durchgeschüttelt. Er nahm keinerlei Rücksicht. Sein Glied war der Bohrer. Sein Körper ein Rammbock. Vor. Zurück. Vor. Zurück. Weiter ! Vor. Zurück. Vor. Zurück. Weiter ! Schneller ! Und noch schneller ! Seine ganze Kraft und Wut legte er in die Stöße, mit denen er das Mädchen fickte. Wie eine leblose Puppe flog sie unter ihm hin und her. Er konnte mit ihr machen was er wollte. Bums. Bums. JA ! Seinen Samen in sie pressen ! JA ! Bums. Alle Votzenweiber mußten unter ihm leiden ! Bums Gerade weil er ein Mörder war ! Bums. Bums. Mörder ! Seine Hände krallten sich währenddessen unbewußt um den Hals des Mädchens. Ihre, vor namenloser Angst geweiteten Augen und ihr Röcheln, sah und hörte er nicht. Er war wie in einem Rausch. Ficken ! Töten ! Alle ! Langsam ging ihm die Puste aus. Keuchend machte er eine Pause. Sie rührte sich nicht. Blieb liegen wie sie war. Er legte sich auf den Körper des Mädchens. Immer noch mit dem Glied in ihr. Da spürte er, daß sie scheinbar nicht mehr atmete. Sie lag wie tot da. Mit einem diabolischen Grinsen zog er sein Glied aus ihrer Votze. An der kleinen Brust horchte er. Leise, ganz leise Herztöne hörte er. Sie lebte. Fast zu Tode hatte er sie gewürgt. Aber sie lebte. Noch ! Wenn er sagte, daß sie tot sei, gründlich untersuchen würde der andere sie auch nicht. Dann müßten sie versuchen, die " Leiche " loszuwerden. Er würde dafür sorgen, daß sie die Kleine irgendwo aufgehängt zurück ließen. Im Prinzip schade um die Kleine. Er wollte das dies das Ende des Lebens dieses jungen Weibes werden würde. Ach was soll's ! Mit allen Weibern wollte er genau DAS machen ! Mal sehen was der andere Kerl dazu sagte, daß er sie zu Tode geritten und gewürgt hatte. Angezogen stieg er in die Fahrerkabine. Der andere Soldat war im ersten Moment zwar ärgerlich, daß der Fahrer die Kleine kalt gemacht hatte. Sagte sich aber dann, daß das kleine Mädchen eigentlich einen sehr schönen Tod hatte. Aufgeknüpft am Baum im zurückliegenden Dorf hätte sie nicht noch so viel Freude ihnen geben können. Die Männer berieten, wie sie die Leiche der Kleinen am Besten los würden. Der Fahrer griff zum Funk und gab an, sie müßten eine kurze Pause wegen einer Motorstörung, machen. Sie wurde ihnen genehmigt. In der Nähe sahen sie eine kleines Wäldchen. Dorthin fuhren sie langsam. Die anderen Fahrzeuge der Kolonne überholten sie schon bald und verschwanden in einer Kurve. Dies war der richtige Zeitpunkt. Nach ein paar dutzend Metern durch den Wald hielten sie den Wagen an. Der Fahrer zog den Körper der leblosen nackten Kleinen an den Beinen aus der Kabine. Das Mädchen lag immer noch in tiefer Ohnmacht. Der Soldat sicherte. Draußen warf der Fahrer den nackten, leichten Körper sich mit Schwung auf die Schulter. Der Soldat sammelte ihre Sachen ein. Steckte den kleinen Schlüpfer in seinen Manteltasche. Erinnerung an ein für ihn schönes und sehr junges Vergnügen. Sie gingen tiefer in das Wäldchen hinein. Irgendwo fanden sie einen hohen Baumstumpf. Suchten in der Höhe einen großen Ast und warfen ein mitgebrachtes Seil darüber. Eine Schlinge war schnell geknüpft. Der Fahrer griff der bewußtlosen Kleinen von hinten unter die Arme, so das sie fast aufrecht stand. Der Soldat legte dem Mädchen die Schlinge um den Hals. Zog sie zu. Drehte den Knoten in ihr Genick. Ging dann zum Baum. Zog am Strick, so das sie von ihm durch den Strick gehalten wurde. Dann verknotete er das Strickende am Baum. Da sie schon tot war, meinten beide, die Hände des Mädchens nicht extra fesseln zu brauchen. Tod war tot. Der Fahrer ließ das Mädchen los und gab ihr gleichzeitig einen Stoß, so das sie vom Baumstumpf herunterfiel. Mit einer Schlinge um den Hals. Es gab einen kurzen Ruck am Strick als er mit dem vollen Gewicht des Körpers belastet wurde. Nun hing das Mädchen wie an einem Galgen. Es gab kein zurück. Durch den Stoß schwang sie am Strick hin und her. Ihre kleinen Füße zogen eine sichtbare Spur durch das hohe Gras. Die Männer gingen schnell davon. Ohne sich noch einmal umzusehen. Die Kleine hing nackt am Strick. Genau wie gestern ihre Mutter und ihre Schwester. Sie war wirklich nicht tot. Der Strick um ihren Hals erwürgte sie ohne Erbarmen. Sie erwachte noch einmal kurz aus ihrer Ohnmacht. Benommen öffnete ihre Augen ein wenig. Bekam keine Luft mehr ! Wollte schreien ! Hilfe ! Konnte nicht schreien. Luft ! ! Erkannte ihre Lage. Sie hing mit dem Hals an einem Strick. Man hängte sie auf ! Warum ? Vor Todesangst pinkelte sie. Luft ! ! Die Schlinge um ihren Hals würgte sie ohne Erbarmen. Versuchte noch die Hände zu heben um an den Strick zu greifen. Doch es war zuspät. Es wurde ihr erst rot und dann schwarz vor den Augen. Sie hatte das Gefühl zu fallen. Tiefer. Immer tiefer. Dann war nichts mehr. Sie zuckte noch einige Male mit den Händen und Beinen. Dann hörte auch das auf. Sie starb. Der Strick hatte seinen Zweck erfüllt. Der Wind spielte mit den Haaren und drehte ihren toten kleinen Körper. Es war Krieg. Ein paar Tote mehr oder weniger. Es spielte keine Rolle. Ende
Vergewaltigungen als bewußt eingesetztes Mittel zur Kriegsführung
Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, unabhängig von Nationalität, geographischer Lage, kulturellem Niveau, von Rasse, Klasse, Kaste oder Ideologie.
Vergewaltigungen sind in der Geschichte der Kriege einer der häufigsten, aber am wenigsten dokumentieren Gewaltakte, und das schon seit den Zeiten des berühmten "Raubs der Sabinerinnen" im alten Rom.
"Der Krieg liefert den Männern den perfekten psychologischen Freibrief, um ihrer Verachtung für Frauen Luft zu machen. Die Männlichkeit des Militärs - die brutale Waffengewalt, ausschließlich in ihren Händen liegend, das geistige Band zwischen Mann und Waffen, die männliche Disziplin des Befehlens und Durchführens von Befehlen, die simple Logik der hierarchisch geordneten Befehlsgewalt- das alles bestätigt den Männern, was sie bereits lange ahnten, nämlich daß Frauen nur unerhebliche Nebensache sind in einer Welt, in der es auf andere Dinge ankommt."
Susan Brownmiller in "Gegen unseren Willen. Vergewaltigung und Männerherrschaft"
Über Vergewaltigungen in kriegerischen Konflikten in unserem Jahrhundert gibt es bisher nur spärliche Informationen. Deutsche Soldaten sollen an der Ostfront russische, jüdische und polnische Frauen sexuell als Freiwild behandelt haben. Beim Vorrücken der Roten Armee nach Deutschland sollen Erhebungen US-Frauenrechtsbewegungen zufolge 900 000 deutsche Frauen als Racheakt vergewaltigt worden sein. Als der führende jugoslawische Ideologe Milovan Djilas sich bei Stalin beschwerte, daß sowjetische Truppen während des Krieges in Jugoslawien Frauen geschändet hätten, fertigte Stalin ihn barsch ab: "Begreifen Sie nicht, daß ein Soldat, der Tausende von Kilometern durch Blut, Feuer und Tod marschiert ist, mal ausspannen muß und was Süßes braucht?" Auch Westalliierte sanktionierten Vergewaltigungen. Der Historiker Michael Walzer deckte auf: Marokkanische Hilfstruppen von de Gaulles Freiem Frankreich hatten beim Einsatz in Italien von ihren Befehlshabern in aller Form die Erlaubnis für Vergewaltigungen erhalten.
(Massen)Vergewaltigungen an Mädchen und Frauen im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus
Zustände in den deutschen Häftlingsbordellen: Durchschnittlich arbeiteten 6-16 Frauen und Mädchen in einem dieser Bordelle. Sie mußten täglich den Geschlechtsverkehr von sieben, acht Männern ertragen. An allen sieben Tagen der Woche. Es wurde nicht verhütet. Die Zimmertüren hatten Gucklöcher.
Die Mädchen und Frauen der Sinti und Roma sowie Jüdinnen waren verstärkt die Opfer der Zwangssterilisationen in Konzentrationslagern des sogenannten "Dritten Reiches". Deutsche Frauen wurden "nur" zur "individuellen Bestrafung" sterilisiert. Es ist bekannt, daß viele der sterilisierten Mädchen erst zwischen 9 und 11 Jahre alt waren. Zahlreiche sterilisierte Mädchen und Frauen starben nach einem derartigen Eingriff. Eine anschließende medizinische Behandlung wurde ihnen verwehrt. Fand eine notdürftige Behandlung statt, so war sie oftmals ausschließlich dem Einsatz der im Revier tätigen Häftlingsschwestern und -ärztinnen zu verdanken.
Während des Zweiten Weltkrieges und bis in die unmittelbare Nachkriegszeit kam es zu Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen durch männliche Angehörige aller Truppen: Sowjetsoldaten, Deutschen, Polen, Franzosen, Marokkanern, US-Amerikanern, Briten, Tschechen, Serben, Slowenen...
Viele deutsche Eltern haben ihre Töchter auf mögliche Vergewaltigungen vorbereitet, als im Zweiten Weltkrieg die Front näherrückte. So zynisch es klingt: Diese jungen Frauen und Mädchen haben später leichter damit fertig werden können. Größenordnungen am Beispiel Berlin: "Als 1945 über 450.000 Soldaten der Roten Armee in Berlin kämpften, lebten 1,4 Millionen Mädchen und Frauen in der Stadt. Zwischen Frühsommer und Herbst 1945 wurden mindestens 110.000 dieser Mädchen und Frauen von Rotarmisten vergewaltigt (7,1%). [...] Von den betroffenen Frauen im gebärfähigen Alter (13 - 45 Jahre) wurden 11.000 schwanger. [...] Die Zahl der vergewaltigten Mädchen und Frauen ist dabei nicht identisch mit der Zahl der Vergewaltigungen. ....über 40 % [wurden] mehrfach vergewaltigt. [...] man schätzt, daß in Berlin etwa 10.000 Mädchen und Frauen die Vergewaltigungen mit dem Leben oder einer bleibenden gesundheitlichen Schädigung bezahlt haben (Krankheit mit Todesfolge, Selbstmord, Mißhandlung mit Todesfolge, Tötung)."
Heutige Internationale Beispiele zum Thema "(Massen)Vergewaltigung als Kriegsmittel":
Während der siebenmonatigen Besatzung Kuwaits durch den Irak wurden ca. 5.000 Mädchen und Frauen mehrfach vergewaltigt. Die dabei geschwängerten Frauen werden von ihren männlichen Familienmitgliedern verstoßen und traktiert. Die Auslegung des Islam verhindert jedoch eine Abtreibung, wenn das Leben der Mutter nicht in Gefahr ist. Privilegiertere Frauen nehmen deswegen Abtreibungen im Ausland vor. Frauen, die den Terror gegen sie nicht länger ertragen, nehmen sich das Leben...
Auch in bosnischen Internierungslagern achteten die Bewacher auf strikte hierarchische Ordnung in den eigenen Reihen: Die Vorgesetzten nahmen sich jeden Abend die ganz jungen bosnischen Mädchen, 10 bis 15 Jahre alt. In nüchternen Zahlen: Einen Monat lang, etwa vom 13. Juli bis 13. August 1992, wurden in der örtlichen Sporthalle "Partizan" mindestens 72 Frauen und Mädchen wie Sklavinnen gehalten. Sie lebten in ständiger Todesangst und wurden von ihren Schändern erniedrigt, "bis sie serbische Babys gebären würden". Die serbischen Soldaten, Polizisten und Angehörigen paramilitärischer Truppen, die Frauen und Mädchen sexuell mißbrauchten, rechtfertigten sich den Angaben zufolge großenteils damit, daß sie von ihren Vorgesetzten dazu gezwungen würden. Sie seien angewiesen worden, "Tschetnik-Babys" zu machen. Andere wurden an Soldaten weiterverkauft. Darunter waren auch zehn und zwölfjährige Mädchen, für die man 200 Mark verlangt habe. Danach seien die Kinder verschwunden. Überall war das System das gleiche. Frauen und Mädchen wurden von den Männern getrennt und vergewaltigt. Offiziere und Polizeichefs hätten nichts dagegen unternommen, sondern sich oft selbst beteiligt.
"Ich weiß nur noch, daß ich der zwanzigste war, ihr Haar verklebt war, daß sie ekelerregend und voller Sperma war, und daß ich sie am Ende getötet habe. Mit fünf Kugeln in den Bauch." (Zitat eines Vergewaltigers aus dem Artikel "Universal Soldier" 1992 der Belgrader Feministin Lepa Mladjenovic)
Von Frühjahr bis Herbst 1992 gehörten (Massen)Vergewaltigungen an vorrangig muslimischen Frauen zur Strategie bosnisch-serbischer Kriegsführung. Mädchen und Frauen im Alter von 12 bis 60 Jahren wurden vergewaltigt, mit Gewehrläufen und Flaschen penetriert sowie mit brennenden Zigaretten gefoltert. Bosnisch- serbische Soldaten, Polizisten und Paramilitärs wurden angeklagt, Frauen in bewachten Gebäuden, getrennt von ihren Kindern, festgehalten und allabendlich vergewaltigt zu haben. Frauen wurden bei Verhören vergewaltigt, Frauen wurden in Appartements eingesperrt, die als Bordelle dienten. Frauen wurden wie Sklavinnen verkauft. Im März 1998 mußte sich erstmals ein Kriegsverbrecher vor einem internationalen Gericht wegen Massenvergewaltigungen verantworten. Der bosnische Serbe Dragoljub Kunarac (37) hielt lt. Anklageschrift 1992 als serbischer Militärkommandant mindestens 14 moslemische Mädchen und Frauen monatelang wie "Sklavinnen" gefangen. Fast täglich wurden sie vergewaltigt, zum Teil von 15 Männern hintereinander und "auf jede denkbare Art". Die jüngsten Opfer sollen 12 Jahre alt gewesen sein. Ein Teil der Mädchen und Frauen habe Selbstmord begehen wollen. Sie sind heute traumatisiert. Nach den Erkenntnissen der Anklage wurden die Massenvergewaltigungen auf Befehl der Führung der bosnischen Serben unter Radovan Karadzic als Mittel der Kriegsführung eingesetzt.
(dpa und Anklageschrift vor dem internationalen UNO-Tribunal in Den Haag, März 1998)
Massen-)Vergewaltigungen an Mädchen und Frauen in Algerien In Algerien stehen sich seit 1992 bewaffnete islamische Fundamentalisten und das Militär in einem blutigen Bürgerkrieg gegenüber. Nach ungefähren Schätzungen sind dadurch zwischen 1992 und 1998 zwischen 60.000 und 100.000 Menschen "in der Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft" umgekommen. Tausende zivile Menschen - Frauen, Kinder, Schwache und Alte - sind mit außergewöhnlicher Brutalität massakriert worden: mit Äxten und Messern werden sie erschlagen und zerstochen, werden ihnen die Kehlen durchschnitten, die Brüste abgeschnitten, ihre Köpfe werden abgeschlagen, sie werden aufgespießt, Babys an Wänden erschlagen... Den Grausamkeiten der Täter sind keine Grenzen gesetzt. Die Massaker werden den Fundamentalisten angelastet, aber auch die Armee scheint, zumindest indirekt, beteiligt. Motive sind Machtkämpfe, Geldgier (es geht um Öl), soziale Brisanz und eine "bestialische Mutation des Islam", wie Thomas Frankenfeld in einem Artikel formulierte.
Die Vergewaltigungen haben für die Mädchen und Frauen... physische Folgen: und psychische Folgen: - akute Verletzungen - bleibende gesundheitliche Schäden- Amenorrhoe = Ausbleiben der Menstruation - Gonorrhoe, Syphlilis (Geschlechtskrankheiten)- unfreiwillige Schwangerschaften - (verpfuschte) Abtreibungen - Sterilität - Traumatisierung- Depressionen - Selbstmordgedanken - Abscheu gegenüber dem Sexualverkehr - Unverständnis, Drohungen, Ächtung der Gesellschaft und/ oder seitens der Verlobten/ Ehemänner/ Familien - eine ungewisse Zukunft als (alleinerziehende) Mutter- Trennung vom geborenen Kind (Adoption; "Findelkinder") - u.U. gestörtes Verhältnis zum Kind
Im Falle einer Vergewaltigung sind die institutionellen und strukturellen Konsequenzen für Frauen radikal anders als für Männer. Männer werden nicht von ihren Frauen fallengelassen, sie "entehren" auch nicht ihre Ehepartnerin und /oder die Familie, sie können nicht zur Schwangerschaft gezwungen werden, gelten auch nicht als von nun an unverheiratbar; man/frau unterstellt ihnen auch nicht, möglicherweise eingewilligt zu haben, und sie werden auch nicht als Repräsentanten einer Kultur gesehen. (Sara Sharratt in "Das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag" von Medica mondiale e.V., 1997)
Quellen: "BeFreier und Befreite. Krieg, Vergewaltigungen, Kinder" von Helke Sander und Barbara Johr (Dokumentarfilm, 1992)
"Frauen als Kriegsbeute" Susanne Bausch behandelt in ihrem Dokumentarfilm des Süddeutschen Rundfunks 1998 die Themen (Massen)Vergewaltigungen und Zwangsprostitution als Mittel zur Kriegsführung, u.a. Berichte zu Uganda, Bosnien und II. Weltkrieg (Deutschland, Sowjetunion).
"BeFreier und Befreite. Krieg, Vergewaltigungen, Kinder" von Helke Sander und Barbara Johr (Hgb.) (Fischer Taschenbuchverlag, ISBN 3-596-12644-4)
"Am Ende wünschst du dir nur noch den Tod. Die Massenvergewaltigungen im Krieg auf dem Balkan" von Maria von Welser (Knaur TB; ISBN 3-426-80030-6; DM 12,90)
"Gegen unseren Willen. Vergewaltigung und Männerherrschaft" von Susan Brownmiller (Fischer Taschenbuchverlag, Band 3712; DM 18,90)
"Massenvergewaltigung, Krieg gegen die Frauen" von Alexandra Stiglmayer (Fischer TB; ISBN 3-596-12175-2; DM 14,90)
"Vergewaltigung, Krieg, Nationalismus. Eine feministische Kritik" von Susanne Kappeler, Mira Renka und Melanie Beyer (Hgb.) (Verlag Frauenoffensive 1994; ISBN 3-88104-246-6; DM 22,50)
"Das Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag. Sexualisierte Gewalt im Krieg vor Gericht" von Medica mondiale e.V., Waisenhausgasse 65, 50676 Köln (Schutzgebühr DM 5,- plus DM 3,- für Porto)
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