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Konquest of Paradise
(überarbeitete Fassung mit Fortsetzung, ich schreibe nur so nebenbei, also Geduld mit dem Ende der Geschichte)

Autor: Shadow
date: 26.07.2007


Anmerkungen / Allgemeine Informationen

für alle meine Geschichten


In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben.

Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort.

Die Geschichten sind reine Erfindung.

Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet (Presse).

Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen.

Achtung!

Manche der Geschichten sind extrem hart! Es werden alle Spielarten von Sex bis hin zu Vergewaltigung und Folter beschrieben.


Leben ist Kommunikation. Deshalb ist in den Geschichten sehr viel wörtliche Rede. Für Handlungen, die aus dem Genuss dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung.

Rechtschreibfehler sind immer mal wieder enthalten, dürfen aber galant übersehen werden.



Teil1

Personen:
Thomas Burg, freischaffender Fotograf
Ivonne Kauffmann, 28, Diplominformatikerin
Kathrin, 9, die Nichte von Ivonne


Konquest of Paradise



Samstag 15.30 Uhr, Städtisches Hallenschwimmbad

Samstagnachmittag im Schwimmbad. Ich ging öfter hier hin, wenn es meine Zeit erlaubte und verbrachte den Tag einfach mit relaxen und beobachtete dabei die unterschiedlichsten Menschen.
Am liebsten waren mir natürlich die Frauen und jungen Mädchen. Nein, nicht die ganz jungen, denn ich glaube mich als pädophil einzuschätzen wäre wohl überzogen gewesen. Ich finde es nur einfach toll, wenn ich die gerade erwachenden Körper in den hautengen Bikinis oder Badeanzügen beobachten konnte und manchmal ein Blick in einen Ausschnitt gelingt, so dass diese zarten, jungen im Ansatz entstehenden und noch kaum zu ahnenden Brüste sichtbar wurden.
Heute hatte es bereits mehrmals geklappt. Ein kleines Mädchen von vielleicht 8 oder 9 Jahren stieg immer auf Höhe meiner Liege aus dem Bassin und da hier keine Leiter angebracht war, konnte ich, wenn sie sich auf den Beckenrand schwang immer sehr weit in den etwas zu weiten Badeanzug blicken. Brüste, die gerade erst anfingen welche zu werden, mit einer hauchzarten Wölbung und Knospen so erregend wie kaum sonst etwas. Mir wurde regelrecht war in meiner Badehose und ich musste mich gewaltig beherrschen um nicht hier und sofort eine Erektion zu bekommen, mit der ich wohl glatt deutscher Meister in dieser Disziplin werden könnte.
Sie lief dann immer zu ihrer Mutter, die es sich ein paar Liegen weiter bei einem Buch bequem gemacht hatte, sprach kurz mit ihr und lief schnurstracks wieder zum Startblock um dasselbe Spiel von vorne zu beginnen.
Die Mutter, zumindest schien sie es zu sein, sah übrigens auch unheimlich sexy aus. Sie war etwa 175 cm groß, schlank, hatte lange dunkle Harre, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und einen Bikini an, der mehr zeigte als verhüllte (gelobt sei Deutschland, wo so etwas ohne Sanktionen getragen werden darf). Beim vorbeigehen an ihrer Liege war mir ein genauerer Blick vergönnt und das raubte mir schon fast den Atem. Das Unterteil des Bikinis war wohl mehr ein Fetzen von Stoff und es lugte nicht ein Härchen daraus hervor. Die Brust war nicht unbedingt sehr üppig, aber dafür sehr fest (zumindest dem Anschein nach). Sie war gut gebräunt und immer noch vertieft in ihre Lektüre. Aber was sie da las, war ja wirklich der Hammer. Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer Wiener Dirne von ihr selbst erzählt. Ja, ich kannte das Buch und besonders erregt hatten mich immer die Anfänge der Liebesspiele der Josefine, als sie mit den Nachbarskindern ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammelte oder mit dem Bierversilberer im Keller.

Ups, da schien sie wohl meinen Blick bemerkt zu haben, denn ich hörte die Frage:
„Sie kennen das Buch?“
Ähm“, das machte mich jetzt doch verlegen.
„ja, ich las es vor einiger Zeit“ Gott war das peinlich, wie kam ich da denn wieder raus?
„Hat Ihnen das Buch gefallen?“
Sollte ich jetzt Lügen? Nein, ich beschloss aufs Ganze zu gehen. „Ja, ich fand es sehr interessant und die Thematik ist ja auch sehr ansprechend“.
Musternde Blicke ihrerseits, mehr prüfend als alles andere, aber sollte sie ruhig, ich hatte ja nichts zu verstecken, mit meinen 187cm und meiner durchaus sportlichen Figur, ohne dabei ein Muskelprotz zu sein, fühlte ich mich diesem Blick durchaus gewachsen.
„Nun, das stimmt wohl! Wollen Sie sich nicht ein wenig zu mir setzen und plaudern?“
Oh, den ersten Test hatte ich wohl bestanden. Sie setzte sich auf und bot mir mit einer einladenden Geste die Liege neben sich an.
„gern, ich hohle nur eben meine Sachen von meiner Liege.“ Und schon ging ich los. An mir vorbei stürmte wieder das Mädchen. Schnell hatte ich die paar Sachen zusammen gepackt und meine neue Liege bezogen.
„Was hat ihnen an dem Buch besonders gefallen?“
Wieder so eine peinliche Frage! „Nun, ich denke es war die schonungslose Darstellung der eigentlichen Sexualität ohne schnörkelndes Beiwerk mit dem Anspruch auf Unvoreingenommenheit, insbesondere bei den ersten Erfahrungen.“ Hatte ich das gesagt?
„Das klingt sehr interessant. Wie meinen Sie das genau!“
„Es ist aus meiner Sicht eben einfach ein erotischer Roman, der nicht das Thema Liebe in den Vordergrund stellt, sondern wohl eher das körperliche Bedürfnis nach Sex im eigentlichen Sinn, also körperlichen Genuss und das Reagieren auf sexuelle Reize.“
„Sie meinen als, dass Sex und Liebe nicht unbedingt zusammengehören?“
„Ja, das trifft es! Es ist doch so, dass ...“
Das Mädchen kaum auf uns zugelaufen.
„Tante Ivonne, darf ich noch mal rutschen gehen?“
„Natürlich!“
Und schon war sie wieder weg.
„Meine Nichte Kathrin! Sie lebt bei mir, seit ihre Eltern vor 2 Jahren einen tödlichen Verkehrsunfall hatten. Ich bin die einzige, die bereit war Kathrin damals bei sich auf zu nehmen, da das Verhältnis ihrer Eltern zu den Grosseltern beider Seiten sehr gespannt, um nicht zu sagen gar nicht vorhanden, war. Dafür habe ich das Haus der beiden geerbt, denn sie hatten glücklicherweise genau für diesen Fall mit einem Testament vorgesorgt und da das Einkommen der beiden mehr als gut war und, wie soll ich sagen, ihre finanzielle Lage als überaus gut situiert gelten konnte, können Kathrin und ich uns erlauben unser Leben ohne große Einschränkungen leben zu können. Aber wir schweifen vom Thema ab!“
„Da ich nun erfahren habe, dass Sie Ivonne heißen, möchte ich mich auch nicht mehr so anonym im Raum stehen lassen. Ich heiße Thomas, Thomas Burg und ja, wir sind wohl etwas vom Thema abgekommen.“
Wir lächelten uns an.
„Thomas, Sie meinen also, dass Liebe und Sex nicht zusammengehören?“
„Ich meine, dass es sehr wohl Sex oder besser sexuelle Bedürfnisse ohne Liebe gibt! Natürlich ist es der Idealfall, wenn beides zusammenfällt, aber das ist ja mehr als selten und im Buch wird das ja auch deutlich, denn Josefine liebt wohl am ehesten... nein, ich will ihnen nicht vorgreifen, Sie haben ja noch ein paar Seiten bis zum zweiten Teil und ich will Ihnen den Spaß ja nicht verderben.“
Es kam dann der übliche Smaltalk mit Fragen nach Beruf und Familie und so weiter und so erfuhr ich, dass Ivonne mit vollem Namen Ivonne Kauffmann heißt, 28 Jahre alt ist, Diplominformatikerin und freischaffende Programmiererin für Spielesoftware. Kathrin ist 9 Jahre alt, von ihr adoptiert und nach Ivonnes Schilderung ein sehr aufgewecktes und intelligentes Kind. Ich berichtete über meinen Job als freischaffender Fotograf. Doch irgendwann kamen wir auf das Buch zurück.
„Finden Sie den Buchanfang nicht auch etwas überzogen? Ich meine 8 Jährige Kinder haben dort Sex miteinander und offensichtlich auch noch Spaß dabei?“
„Warum sollte das überzogen sein? Warum sollten 8 jährige nicht auch Gefühle haben, wenn die Geschlechtsteile entsprechend gereizt werden?“
„Hm, so genau habe ich da noch nicht drüber nachgedacht, es hat mich nur beschäftigt, weil ich mir immer meine Nichte vorgestellt habe, die jetzt 9 ist und vielleicht entwickelt sie auch bereits derartige Gefühle und ich habe es versäumt sie entsprechend aufzuklären? Aber ich belästige Sie mit meinen Gedanken und es ist ja auch schon spät geworden. Wir müssen auch leider nach Hause, es ist schon spät und allzu lange möchte ich mit Kathrin nicht hier bleiben.
Haben Sie nicht Lust uns zu begleiten? Ich koche uns was Schönes und wir plaudern noch ein wenig!“
Wer könnte so ein Angebot ausschlagen, also sagte ich zu und wir gingen in die Umkleidekabine. Mein Schließfach lag nur 10 neben denen der beiden und ich hatte mit meiner Nacktheit noch nie ein Problem, so dass ich mich gleich wie immer gleich im Gang umzog. Ivonne und Kathrin hielten es genauso, drehten sich aber dezent zur Seite. Schade eigentlich, da hätte ich, ich gebe es zu, gern mehr gesehen.
Da ich immer zu Fuß in das Bad gehe (meine Wohnung liegt nur 10 Minuten entfernt, brauchte ich mir keine Gedanken darüber zu machen mit in das Auto der beiden zu steigen und zurück konnte ich ja mit einem Taxi fahren.
Während der Fahrt wurde ich von Kathrin belagert, die mich wie selbstverständlich duzte. „Und du bist wirklich Fotograf? Was machst du für Fotos? Sind die gut? Kann man damit viel Geld verdienen?...“
Die Fragen nahmen kein Ende, aber ich beantwortet sie gern und ausgiebig.
„Ja, ich bin wirklich Fotograf, ich arbeite im Auftrag von Katalogen, Modeboutiqen, Magazinen, Zeitungen, oder auch von Privatleuten. Ich fotografiere alles, was die Leute bei mir bestellen. Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Landschaften, eben alles und die Leute, die das in Auftrag geben zahlen meistens auch gut dafür. Ich kann mir dadurch meine Zeit selbst einteilen und allein entscheiden, welchen Auftrag ich annehmen möchte und welchen nicht.
Ob ich gut bin? Keine Ahnung, aber ich glaube schon, sonst würde ich ja keine Aufträge bekommen.“
„Fotografierst du auch Leute nackt?“
„Kathrin!“ kam es von Ivonne.
„Ja, manchmal, wenn es die Leute wünschen.“
„kommt das oft vor?“
„Ja, es gibt viele Menschen, die ihrem Partner oder der Partnerin erotische Bilder schenken möchten und dafür einen Fotografen suchen, zu dem sie Vertrauen haben können und der die Bilder so fertigt, dass sie nicht anstößig sind und allen Beteiligten Freude bereiten.“
„So wir sind da!“
Erlöst!
Das Auto hielt vor einem Einfamilienhaus mit großem Grundstück, dass von einer dichten Hecke umzäunt war. Wir stiegen aus und begaben uns über in das Haus.
Es war ein typisches Einfamiliehaus, allerdings etwas größer als üblich und auf den ersten Blick sehr geräumig, aber gemütlich eingerichtet. Alle Türen waren weit geöffnet. Im Erdgeschoss befanden sich außer dem Wohnzimmer wohl nur noch die Küche und das Gäste-WC (jedenfalls war das die einzige geschlossene Tür). Im Obergeschoss mussten demnach die Schlafzimmer der beiden liegen. Eine Treppe führte dort hinauf und war in der Verlängerung nach unten ausgebaut. Also ein Haus mit Keller. Meine Überlegungen wurden abrupt unterbrochen.
„Mach es dir schon mal im Wohnzimmer bequem! Ups, Entschuldigung! Aber da es mir so herausgerutscht ist, wollen wir nicht beim du bleiben?“
„Natürlich, ich habe da kein Problem mit!“
„Gut wir ziehen uns schnell um und dann fange ich gleich mit dem Essen an. Was hältst du von Spaghetti mit Tomatensoße?“
Sie lächelte entwaffnend.
„Super!“ tönte es von oben.
Was sollte ich da schon noch dagegen halten?
„Ja klar, warum nicht?!“
Die beiden kamen nach etwa 5 Minuten wieder und waren barfuss und in Longshirts gekleidet.
„Wir haben uns bequem angezogen oder stört es dich?“
„Nein, ihr seht doch sehr gut darin aus!“ Das stimmte auch, es war atemberaubend.
„Danke“ kam es von beiden fast gleichzeitig.
Es wurde ein sehr netter Abend, bei einer Riesenportion Spaghetti und einem gepflegten Glas Rotwein und sehr angenehmer Konversation.
Gegen 23.00 Uhr verabschiedete ich mich, allerdings nicht ohne versprechen zu müssen, dass wir diesen netten Abend bald wiederholen würden und fuhr mit einem Taxi nach Hause.



Mittwoch 10.00 Atelier von Thomas Burg, Sanddornweg


„Ja, etwas weiter vorbeugen, gut, halt, etwas zurück, den rechten Arm etwas höher ...“
Das Telefon klingelt: Ausgerechnet jetzt!
„O.K. Frau Meier 10 Minuten Pause, wir machen dann weiter“
„Hallo, Thomas Burg am Apparat, was kann ich für Sie tun?“ Das war etwas barscher als ich mich sonst am Telefon meldete. Eigentlich war es schon eher abweisend.
Kichern in der Leitung.
Wohl wieder mal einer dieser blöder Scherze von halbreifen Teenies. Gerade wollte ich entnervt auflegen, denn Frau Meier war wirklich anstrengend, aber ihr Mann wollte diese Fotos und er bezahlte sehr gut, als doch noch eine Reaktion kam.
„Hallo Thomas, hier ist Ivonne Kauffmann.“
„Hallo Ivonne, welch Überraschung!“
Ich war ehrlich erstaunt.
„Hast du uns etwa schon vergessen?“
„Oh, natürlich nicht! Ich hatte nur nicht mit deinem Anruf gerechnet und stecke momentan voll in der Arbeit und war deshalb wohl etwas barsch. Entschuldige!“
Jetzt musste ich doch lächeln.
„Hast du heute Abend Lust mit uns zu essen? Es gibt diesmal auch keine Spaghetti. Ich mache uns eine leckere Pizza, dazu gibt es ein Gläschen Wein oder zwei. Na, was sagst du?“
„Sehr gern, wann soll ich denn bei euch sein?“
„Komm doch so gegen 19.00 Uhr, aber leger gekleidet, du weißt ja, wie wir am liebsten rumlaufen.“
„Einverstanden!“
„Bis heute Abend!“ Klick, tut, tut...
Aufgelegt! Man hatte die ein Tempo drauf.
Ich legte das Telefon bei Seite und machte mit Frau Meier weiter. Sie war nicht gerade das Ideal eines Models, aber mit ein wenig Engagement und einer guten Portion Geduld bekamen wir die Aufnahmen genauso hin, wie es geplant war. Vielleicht ja es ja auch an mir, denn in Gedanken freute ich mich auf den Abend bei Kaufmanns.



Mittwoch, 19.00 Uhr Haus der Familie Kaufmann

Vorsorglich hatte ich noch einen Strauß Blumen besorgt und für Kathrin eine CD der Smash Hits 22 (die Verkäuferin hatte mir die empfohlen und meinte, dass die jungen Mädel so etwas gern hören). Nun stand ich hier vor der Tür und zögerte kurz auf den Klingelknopf zu drücken. Warum? Keine Ahnung, vielleicht ging mir das alles zu schnell oder vielleicht weil das hier ganz anders lief als mit den bisherigen Bekanntschaften. Ich weiß es nicht!

Da wurde mir die Entscheidung auch schon abgenommen. Die Tür ging auf. Kathrin strahlte mich an, stürmte auf mich zu, umarmte mich und sprudelte auch schon los:
„Sind die für mich? Sind die schön! Och, ich freue mich dass du da bist ...“
„Willst du Thomas nicht erst einmal herein bitten?“
Ivonne stand lachend in der Diele und sah einfach umwerfend aus. Sie hatte wieder nur ein Longshirt an, war barfuss und hatte die Haare nur hoch gesteckt so dass ihr ein paar Strähnchen locker in die Stirn und auf die Schulter fielen. Eine Traumfrau!

Anständig übergab ich die Blumen und die CD und da waren wir Kathrin auch schon für das erste los.

Kathrin zog mich in das Haus und der Abend konnte beginnen. Es gab tatsächlich eine Pizza, aber offensichtlich selbst gemacht in etwa nach amerikanischer Art, also etwas dickerem Teig, lecker belegt mit Ei, Thunfisch, Artischockenherzen, Salami und Kochschinken. Der Rotwein kam aus Südafrika war trocken, passend zur Pizza.

Nach dem Abendessen kam der gemütliche Teil bei einem Rotwein vor einem Kaminfeuer bei dezenter Musik und Kerzenschein und einem angeregten Gespräch über dies und das, Literatur uns selbst, die Arbeit des jeweils anderen usw. Es war ein richtig toller Abend! Wir merkten gar nicht wie spät es schon geworden war und das die Flasche Rotwein auch unmerklich von uns geleert worden war. Da musste ich wohl mit dem Taxi zu meiner Wohnung, aber das war mir eigentlich egal. Der Abend hatte sich auch so sehr angenehm entwickelt. Ivonne und ich waren uns sehr viel näher gekommen und schon ein kleines Stück über die „nur“ Sympathie-Grenze hinausgegangen. Aber das wurde uns eigentlich erst viel später klar.
Kathrin hatte sich den zweiten Teil des Abends verdrückt, es waren ja auch Ferien und sie wollte einen Film sehen. Irgendwann war sie in einem durchscheinenden seidigen Nachthemd bei uns erschienen. Darunter trug sie einen geblümten Mädchenslip, der ihre Spalte deutlich hervortreten ließ. Sie hatte gute Nacht gesagt und war in ihr Zimmer verschwunden.

Wir saßen also vor dem Kamin auf dem Boden, Ivonne lehnte an meiner Schulter und ich wollte gerade das Thema Taxi ansprechen, als Ivonne von sich aus auf das Thema kam und mir vorschlug doch hier zu übernachten, da es doch schon sehr spät wäre und wir den Abend doch noch gemütlich ausklingen lassen könnten. Im Haus wäre genug Platz und eine Decke fände sich garantiert auch.
Spontan sagte ich zu und so blieben wir noch ein wenig sitzen, bis es irgendwann, ich weiß gar nicht mehr warum, zu einem Augenkontakt kam. Ich sah in diese tiefbraunen Augen und verlor mich darin. Als mein Gehirn wieder zu arbeiten anfing war ich mitten in einem unheimlich intensiven, leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen suchten sich, umspielten einander und es knisterte vor Erotik. Am liebsten wären wir sofort über einander hergefallen, aber irgendwie schafften wir es doch voneinander zu lassen.

Übereinstimmend wollten wir jetzt nur noch in das Schlafzimmer! Wir gingen zusammen in das Obergeschoß. Kathrin lag in ihrem Bett aufgedeckt auf dem Rücken mit nach oben geschobenem Nachthemd und weit auseinander klaffenden Beinen mit einer Hand im Slip, die auf ihrer Muschi ruhte. Neben ihr lag das Buch, das der eigentliche Anstoß der Bekanntschaft mit den beiden gewesen war und anhand des Lesezeichens konnte man deutlich erkennen, dass Kathrin, die eine Leseratte ist, schon sehr weit mit ihrer Lektüre gekommen ist. Na wenn das nicht eindeutig war. Auch Ivonne lächelte wissend und zog Kathrin die Decke über ihren zarten Körper und mich sich in das Schlafzimmer. Wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und stürzten uns aufeinander.
Man war ich geil!
Mein Schwanz war schon seit dem Anblick der schlafenden Kathrin ausgefahren und wollte jetzt eigentlich nur noch ficken. Ivonne sah das offensichtlich auch so, denn ohne weiteres Vorgeplänkel ließ sie sich rücklings auf das riesige Bett sinken und zog mich auf sich ihre Hand umfasste meinen Schwanz und zog ihn zu ihrer Lustgrotte. Sie war bereits so feucht, dass ich ohne Mühe in Sie eindringen konnte. Sie stöhnte lustvoll auf und presste ihren Unterleib gegen meinen. Ihre Beine umfassten meine Hüften. Jeden Stoß meines Beckens erwiderte sie ebenso lüstern wie fordernd. Meine lange Enthaltsamkeit von fast einem Jahr, von gelegentlicher Selbstbefriedigung mal abgesehen, forderte ihren Tribut. Langsam, aber unaufhaltsam stieg der Saft aus meinen Hoden empor und bereitete sich darauf vor herausgeschleudert zu werden in diese herrliche Frau, die sich vor Wollust unter mir wand und mit lautem Stöhnen und fordernden Bewegungen ihrem Höhepunkt genauso entgegenstrebte, wie es bei mir der Fall war. Mit einem langezogenem „Jaaaaaaaaaaaa... mir kommt’s!“ bäumte sich ihr Körper auf, Ihre Scheide zog sich zusammen und presste meinen Schwanz zusammen. Ich konnte und wollte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte in kräftigen Schüben meine Sahne in sie hinein.
Erschöpft, aber glücklich küssten wir uns. Noch immer steckte ich ihr.
Erst jetzt hatte ich wirklich Augen für Ivonne. Ihre Brüste waren klein, aber wohlgeformt, fast wie bei einem Mädchen von 15 oder 16 Jahren mit braunen Brustwarzen und kleinen Vorhöfen. Die Brustwarzen standen aufgerichtet und luden zu Zungenspielen ein. Ein flacher Bauch ließ den ungehinderten Blick zwischen Ihre Beine frei. Dort erhob sich ein Schamhügel ohne ein Härchen in dessen Mitte sich die Öffnung ihres Leibes, in dem ich noch immer steckte abzeichnete.
Und ich war immer noch geil auf diese Frau!
Mein Schwanz machte nicht einmal den Versuch zu erschlaffen. Steif und fest stak ich in Ivonne und fing an mich wieder zu bewegen. Mein Schwanz schmatze in dieser Votze. In dem Gemisch aus Sperma und Votzensaft glitt ich leicht hin und her. Was störte es uns, dass dieses Gemisch auch auf das Bettlaken lief und sich auf unsere Lenden verteilte? Ich zog meinen Schwanz heraus und ließ ihn sacht und vorsichtig um den Eingang ihrer völlig blanken Lusthöhle kreisen, ich bewegte ihn in der Spalte vom Po bis zur Klitoris, spreizte mit meinen Fingern ihren Spalt und drückte mit meinem Daumen kreisend auf ihre Klit. Ivonne explodierte. Sie stöhnte und schrie „Fick mich, ja, fick mich! Steck ihn rein!“. Sie bettelte um den Schwanz und sie bekam ihn wieder. Langsam herein, ganz langsam, und genauso wieder heraus, dann ganz fest zugestoßen, oh ja, es gefiel mir wirklich und es machte ungeheuren Spaß zusammen mit Ivonne einem neuen Höhepunkt zu zuarbeiten. Meine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen. Ihre Hände lagen auf meinem Po und zogen mich in sie. Es war gigantisch. Es war das Paradies auf Erden!

Plötzlich stand Kathrin in der Tür!

„Was macht ihr da? Tust du Tante Ivonne weh?“

Peng! Was für ein Lustkiller, aber hier war wohl dringender Erklärungsbedarf vorhanden.. Ivonne schob mich sanft von sich und ich glitt neben sie. Was für ein peinlicher Moment. Die Bettdecke unmerklich über uns ziehend bat Ivonne Kathrin näher zu kommen.

„Komm mal her mein Schatz!“ Kathrin kam zögernd näher und Ivonne nahm das verstörte Mädchen in ihren Arm. „Sieh mal, Thomas hat mir nicht weh getan. Wir mögen uns nur sehr und wenn man sich lieb hat, dann möchte man auch ganz nah beisammen sein und den Körper des anderen spüren. Für mich war das so schön, dass ich wohl etwas laut geworden bin.“

„ Dann ist alles in Ordnung?“ Schluchzend kam diese Frage.

„Ja, natürlich und jetzt bringe ich dich in dein Bett und morgen reden wir noch einmal über alles, o.k?“

Nur ein zaghaftes Nicken kam als Antwort.

Sie nahm ihre Nichte an die Hand, zog sie an sich und drückte sie. An Ihren Schenkeln sah ich noch Spuren unserer Liebessäfte. Völlig ohne Scham ging sie, nackt wie sie war, mit Kathrin in das Kinderzimmer. Ich hörte die beiden noch leise miteinander reden, dann war es still.

Ivonne kam allein und grinsend zu mir auf das Bett zurück. „Und nun?“ fragte sie. „Tja“ konnte ich nur erwidern: „da werden wir wohl Aufklärungsarbeit leisten müssen. „Wir?“ Die Frage klang genau so, wie sie gemeint war.
„Nun, ich denke, dass es heute Abend sehr schön mit uns war und ich habe bis jetzt jede Minute genossen. Warum sollten wir das nicht fortsetzen. Ich meine, Du bist solo, ich auch, wir verstehen uns nicht nur im Bett gut, also warum sollten wir nicht zumindest einen Teil unseres Lebens gemeinsam gehen und wenn Kathrin dazu gehört, kann ich auch damit sehr gut leben.“ Ein strahlendes Lächeln und ein langer Kuss, der meine zwischenzeitlich erschlafften Lebensgeister zu neuem Leben erweckten waren die Antwort auf meine kurze Ansprache. Wir sanken langsam auf die Kissen zurück und langsam und fordern knabberte sich meine Freundin, ja ich glaube ich konnte sie jetzt so nennen, an mir herunter, bis zu meinem nunmehr steil in die Höhe ragenden Liebesspeer.
Gekonnt umfasste sie ihn und wichste ihn ganz langsam, wobei sie jetzt leicht mit ihrer Zunge an der Unterseite der Spitze meines Schaftes leckte. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und dann schlossen sich ihre Lippen sanft um meinen Schwanz. Man war das gekonnt. Ich glaube jeder Mann, der so etwas erlebt hat (es stehen ja nicht alle Frauen darauf), oder erlebt wird einfach nur geil und möchte am liebsten einfach nur abspritzen. Aber so weit kam ich gar nicht, denn nun setzte sich Ivonne auf mich und ganz langsam und genussvoll versenkte sie meinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte. Feucht und war umfing mich ihre Höhlung und ganz, wirklich ganz, ganz langsam fing sie, sich nach hinten auf meinen Knien abstützend, an mich zu reiten. Ich umfasste ihre Taille und streichelte zart von unten in Richtung Ihrer Brüste, kam mit den Händen darauf zu liegen und ließ meine Zeigefinger zart um ihre aufgerichteten Knospen kreisen. Mein Becken drückte dem ihren entgegen und allmählich fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, der uns mehr und mehr zu einer gewaltigen Eruption der Gefühle brachte. Die Intensität ihres Rittes immer mehr steigernd stießen wir nun aufeinander zu und trennten uns, nur um sofort wieder zueinander zu finden. Mein Schwanz glitt in Ivonne hinein und wieder hinaus und so wie ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt entgegen strebte, fing es auch in meinen Eiern an zu brodeln. Ein Gefühl, als wenn ein ganzer Vogelschwarm um meine Eier kreiste erfasste mich und der Saft stieg in mir empor. Den Point of no return hatte ich nun erreicht. Mit einem laut heraus gestöhntem Jaaaaaaa ergoss ich mich in sie. Schub um Schub spritze ich in diese herrliche Liebesgrotte. Sechs, sieben, acht Mal. Und gleichzeitig vernahm ich Ivonne’s „ja, ja, ja, ich kooooooooooooooooomme.“ Und spürte, wie sich ihre Scheide rhytmisch zusammenzog, als wenn sie mich ausmelken wollte. Erschöpft sank sie vornüber auf mich und ich hielt sie immer noch in ihr verweilend fest. Glücklich lächelte sie mich an.


„War das jetzt schön?“

Die Frage kam nicht von Ivonne!


Kathrin stand neben dem Bett und sah uns aus großen, staunenden Kinderaugen an. Wir hatten Sie in unserer Extase gar nicht bemerkt und uns jetzt noch unter einer Bettdecke zu verstecken war sowie so Quatsch. Ivonne antwortete auch schon, immer noch auf mir liegend. „Ja, sehr, sehr schön“.
„Habt Ihr mich nun nicht mehr lieb?“

„Aber ja Schatz, Komm leg dich zu uns“ antwortete Ivonne und rutschte langsam von mir herunter an meine Seite. Dabei glitt natürlich mein „bestes Stück“ aus ihr heraus.
Kathrin krabbelte in das Bett und legte sich neben und. Immer noch waren wir nackt und mein Pimmel lag noch etwas geschwollen, feucht von unseren Säften und entblößt auf dem unteren Teil meines Bauches. Ivonne lag an meine Brust gekuschelt links von mir und die zweite Dame des Hauses in ihrem fast durchsichtigen Nachthemdchen mit einem weißen Slip darunter zu meiner rechten.

Jetzt kuschelte auch Kathrin sich an mich.

„Sind wir jetzt eine Familie?“

Bevor Ivonne antworten konnte, antwortete ich Kathrin. „Ja, ich denke schon, dass wir eine kleine Familie sein können. Wir müssen uns zwar noch ein wenig besser kennen lernen, aber ja, ich möchte schon mit Euch beiden zusammenleben. Natürlich nur, wenn Ihr das auch wollt.“

Ein gehauchtes „Ja“ von Kathrin und ein hauchzarter Kuss von Ivonne auf meinen Mund waren wohl die beste Art der Zustimmung, die man in dieser Situation erwarten konnte.


Weiter schien Kathrin die Situation, in der wir uns befanden nicht zu interessieren. Sie machte einfach die Augen zu und schlief ein. Ivonne grinste nur und meinte: „Tja, da wirst du jetzt wohl diese Nacht mit 2 Frauen im Bett verbringen müssen.“

Ich konnte nur noch zurück lächeln und glücklich und ohne weitere Gedanken an Sex oder Peinlichkeiten schliefen wir alle eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen gegen 08.30 Uhr befand mich in so einer Zwischenzone von Schlaf und Wachsein. Ich hatte eine gigantische Morgenlatte und die wurde gerade sanft umfasst und angehoben, respektive weiter aufgerichtet. Moment, schoss es mir durch den Kopf. Der Griff kam von rechts. Lag da nicht ... schlagartig schlug ich die Augen auf und siehe da, es war tatsächlich Kathrins Hand, die da an meinem Teil rumhantierte. Was sollte ich jetzt tun? Mein Blick ging zu Ivonne. Die schaute mich an und zwinkert mir zu. Was sollte das werden? Sollte ich so tun, als ob ich noch schlafe oder mich bemerkbar machen. Ich entschied mich für letzteres und tat so, als ob ich ganz langsam aufwache. Schnell zog Kathrin ihre Hand weg und stellte sich schlafend. Was für ein Früchtchen! Nun gut dachte ich mir, schauen wir mal, wie sich das entwickelt.

Zunächst einmal entwickelte sich gar nichts. Eine allgemeine „Aufwachorgie“ begann. Übersetzt heißt dass wohl, alle taten so, als ob sie gerade wach werden würden. Wir wünschten uns alle einen guten Morgen und beteuerten sehr gut geschlafen zu haben, was ja auch stimmte. Zumindest konnte ich das für mich sagen.

Dann begann der übliche morgendliche Ablauf. Das ist wohl überall in etwa gleich. Aufstehen, Bad, anziehen, Frühstück. Genau so lief es hier. Ivonne verschwand als erste im Bad. Es waren so die typischen Badgeräusche zu hören, dann kam sie heraus und meinte, sich ein Longshirt überwerfend, jetzt das Frühstück vorzubereiten. Ich sollte doch schon mal ins Bad verschwinden.

Nun ja, warum nicht? Also ging ich nackt wie ich war ins Bad, pinkelte erst einmal, duschte dann schnell und stellte mich anschließend ans Waschbecken um mir meine Zähne zu putzen.
Die Zahnbürste hatte mir Ivonne während des Duschens mit der Bemerkung, dass ich die wohl brauchen würde auf die Waschkonsole gelegt. Ich hatte gerade die Zahnpaste aufgetragen, als die Tür aufging und Kathrin das Bad betrat. Sie entschuldigte sich und meinte nur, Sie könnte es nicht länger aushalten und müsste nun mal. Ich wollte Pietätvoll das Bad verlassen, aber sie meinte ich könne ruhig da bleiben, wenn es mich nicht stören würde, dass sie pullert (was für ein Ausdruck).
Sie zog also ihren Slip schnell nach unten, zog den hauch von Nachthemdchen nach oben und setzte sich also auf die Toilette. Ob ich es wollte oder nicht, die Toilette befand sich genau links neben der Waschkonsole und mein Blick fiel zwangsläufig auf das Mädchen und wanderte an ihr herab bis zu ihrer völlig unbehaarten Spalte, aus der sich nun ein blassgelber Strahl mit ungeheurem Druck in das darunterliegende Becken ergoss. Es musste wohl wirklich sehr nötig gewesen sein. Kathrin strahlte mich an, riss ein Stück Toilettenpapier ab, putze sich ab, warf das Papier in das Becken und zog ab.

„Darf ich gleich hierbleiben und mich auch fertig machen?“ fragte sie mich mit leuchtenden Augen.

„Natürlich!“

Außer der vollständigen Entkleidung Kathrins und ihres Waschrituals dann auch nicht viel mehr, außer einem schelmischen Grinsen dieser neunjährigen. Warum dieses Grinsen? Nun das sollte ich bald erfahren.

To be continued

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