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Kleine Verführerin

von Dark

Eigentlich habe ich sie immer gehasst, diese Riesen. Die einfach irgendwo in der grünen Landschaft stehen und mit Busverbindungen an die mittleren Städte angeschlossen sind.
Schon von weitem sind sie zu erkennen, die Hochhäuser, mit ihren grauen Betonfassaden und einheitlichen Fronten. Wenn man Glück hat, unterscheiden sie sich noch in der Farbe des Eingangsbereiches.
Aber auch nur, wenn man Glück hat.
Ich hatte für einige Zeit in dieser Kleinen Stadt zu tun und fand es preiswerter, mir eine Wohnung zu nehmen, anstatt ein Hotelzimmer.
Eine Einrichtung für eine Wohnung hatte ich schnell zusammen und so
stand ich erst mal hier, zusammen mit dem gemieteten Transporter, inmitten der Hochhäuser, die lange Schatten auf die angelegten Grünflächen warfen.
Fein, sagte ich zu mir, und wo ist jetzt die Nummer 7? -
Ich versuchte mich zu orientieren, aber das war nicht leicht. Ich stieg aus, auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig liefen ein paar Leute, die wollte ich fragen.
Glück gehabt, nur noch die nächste Strasse links rein und dann muss gleich das Haus Nr. 7 kommen. Ich fuhr nach der Beschreibung der Leute
und hatte es gefunden. Es war reichlich Parkplatz vorhanden, ganz am Ende des Platzes stand ein altes, demoliertes Autowrack, dahinter war
ein Haufen mit Sperrmüll.
Vor dem Eingang hatte man eine breite Treppe installiert, jeweils rechts und links an den Geländern, lehnten Kinderfahrräder und Tretroller. Oben auf dem Botest lag ein Fussball.
Offenbar hatten hier noch bis vor kurzem Kinder gespielt.
Ich schaute auf die Uhr, kurz vor 1.
Auf dem großen Klingelbrett fand ich schließlich den Namen des Hausmeisters, der mir den Schlüssel übergeben sollte. Ich war schon gespannt, wie die Wohnung aussieht........
Der Türöffner summte, und gleichzeitig wurde die Tür von innen geöffnet. Völlig erstaunt schaute mich ein kleines Mädchen an, dass die Tür nur mit Mühe aufziehen konnte. Ich half ihr. Jetzt meldete sich an der Sprechanlage der Hausmeister. Als ich meinen Namen nannte, stand das kleine Mädchen neben mir und schaute mich an.
„Kommen sie in die erste Etage,“ sagte die Stimme aus der Sprechanlage, „ich warte da am Aufzug.“ Ich wollte gerade losgehen, als mich dieses niedliche Wesen ansprach.
„Bist du der Neue?“ Erstaunt sagte ich „ ja “ und wollte wissen, woher die kleine wusste, das ich hier einziehen werde. „Mein Vater ist der Hausmeister “ sagte sie, komm, ich bringe dich hin.“
Kurz entschlossen drehte sie sich ganz zu mir um und schnappte sich meine Hand.
„Hier ist der Aufzug,“ sagte sie, und drückte auf den Knopf, der den Aufzug ruft.
„Kinder dürfen nicht mit dem Aufzug fahren, wenn keine erwachsenen mitfahren,“ sagte sie zu mir, in einem Ton, der schon fast ankündigte, wie hier der Hausmeister regierte.
Der Aufzug kam und die Türen öffnete sich. Als wir eingestiegen waren, sagte sie, „jetzt heb mich mal hoch, dass ich auf den Knopf drücken kann.“
Mann, ist die kleine locker drauf, dachte ich, fasste sie unter den Armen und hob sie an das Tastenfeld des Aufzuges. Sogleich schossen sich wieder die Türen und der Aufzug fuhr los. An den Wänden des Aufzuges hatten einige Mitbewohnter schon ihre Initialen und Logos verewigt, „-ficken ist schön, - “ stand in rot auf der Innentür. Lies mal, hier, sagte die Kleine, die anscheinend bemerkte, das ich gerade diesen Satz las, hier steht „Ficken ist schön,“ las sie laut vor. Schon stoppte der Aufzug, wir sind da, sagte sie, komm, sie nahm meine Hand und als ich die Tür öffnete, zog sie mich hinaus auf einen langen Gang und zielstrebig bis an die nächste Ecke, an der wir auf einen Mann im grauen Kittel trafen.
„Hallo Vati, hier ist der neue,“ Sie löste sich von meiner Hand und stellte sich neben uns.
Ich begrüsste den Hausmeister, der mich bat, mit in sein Büro zu kommen, um dort die Schlüssel zu übernehmen und den Erhalt zu Quittieren. Die Kleine blieb zurück, was ich schon etwas bedauerte, hatte sie nicht gesagt,
„-Ficken ist schön?- “
Kannte sie schon die Bedeutung dieser Worte?
Hat sie schon mal?
Was der Hausmeister noch alles zu mir sagte, ging etwas an mir vorbei, denn meine Gedanken waren bei der Kleinen, die mich mit ihrem kurzen Kleidchen und ihrer offenen Art in ihren Bann gezogen hatte.
Der Hausmeister verabschiedete sich von mir an der Bürotüre und gab mir noch Anweisungen, wie ich meine Wohnung finden werde.
Ich ging zurück in Richtung Fahrstuhl, um mir einmal die Wohnung anzuschauen, bevor ich jetzt schon einen Teil der Möbel hole.

Da war sie wieder, lehnte lässig an der Wand und schaute mich an.
„Wie heißt du?“ fragte sie mich.
„Malte“ sagte ich, und „wo ist deine Wohnung,“ fragte sie weiter, „das weiß ich noch nicht, wollte ich gerade suchen,“ sagte ich zu ihr,
„Ich Helfe dir,“ sagte sie kurz entschlossen.
„Was hat denn dein Schlüssel für eine Nummer,? wollte sie wissen. Am Schlüsselbund stand wirklich eine Nummer auf einem kleinen Schild stand: 7/7. Die kleine schaute nach und sagte schlau, „wir müssen in den 7 Stock, komm, wir nehmen den Aufzug. Aufzugfahren macht Spass,“ sagte sie und drückte schon auf die Ruftaste.
( sie kam vorher nicht selber an den Knopf der ersten Etage,“ )

Wieder hatten wir den Aufzug mit dem Satz Ficken ist schön, erwischt.
Aber dieses mal schaute sie nur mich an, und wartete mit mir zusammen, bis der Aufzug den 7 Stock erreicht hatte.
Kannst du Handstand, fragte sie plötzlich, es macht Spass im Aufzug Handstand zu machen, sagte sie und holte schon Schwung. Im Nu stand sie auf ihren Händen und lehnte die Füsse an die Aufzugwand.
Mir stockte der Atem, denn ihr Röckchen fiel nach unten und erlaubte mir einen freien Blick auf das kleine Höschen, das an den Beinen nicht
fest angelegen war und somit einen Teil ihrer kleinen Schamlippen zeigte. Jetzt hatte sie es aber drauf, dachte ich, wie ich sah, dass sie auch noch die Beine zu spreizen versuchte. Ihre kleinen Leistenbeugen konnte ich betrachten und dahinter erhoben sich die kleinen Schamlippen des Mädchens. Leider bremste der Fahrstuhl und die Kleine stellte sich wieder richtig auf die Füsse. Sie lächelte mich an,
ihre Augen strahlten und fragten mich zugleich. Du bist hübsch, sagte ich. Jetzt hatte der Aufzug angehalten, die Türen öffneten sich und wir befanden uns in der 7 Etage. Komm, sagte die kleine, ich zeige dir deine Wohnung, wieder nahm sie mich an die Hand und zog mich durch den langen Gang in einen der Quergänge. Schließlich blieb sie vor einer Tür stehen. Hier, sagte sie und zeigte auf die Tür. Mach auf, es ist der runde Schlüssel. Mein Vater hat hier gestern noch gestrichen und alles sauber gemacht. Die anderen Wohnungen sind hier auch noch frei. So viele Leute wohnen hier nicht. Ich öffnete die Tür und betrat die Wohnung, die Tür hinter mir, hatte ich offen gelassen und langsam kam die Kleine in die Wohnung. Ich betrachtete die Zimmer und war zufrieden.
Überall lag Teppichboden und die Sanitäranlagen und auch die Küche waren sauber und in Ordnung. Du kannst deinem Vater sagen, dass er gut gearbeitet hat, sagte ich zu der kleinen, die nun immer hinter mir stand und mich bei der Begehung der Wohnung beobachtete. Gefällt es dir wirklich, fragte sie. Ja, sagte ich, es gefällt mir.
Ich setzte mich auf den Teppichboden und schaute durch das ebenerdige Fenster hinaus. Die kleine setzte sich im Schneidersitz neben mich.
Sie zeigte auf die Gebäude unter uns und erklärte mir, was es dort zu kaufen gibt und wo der Kindergarten ist. Und wo ist die Schule, fragte ich schelmisch? Oh, sagte sie, die habe ich vergessen, da hinten, sagte sie schnell und fügte hinzu, dass sie schon in die erste Klasse gehe, aber jetzt gerade Ferien haben.
Aha! Immerhin ist sie dann schon ca. 7 Jahre alt dachte ich und als wenn sie Gedanken lesen könnte, sagte sie: Ich bin schon 7 Jahre alt und gehe in die 2 Klasse, dabei setzte sie ein sehr wichtiges Gesicht auf über das ich innerlich etwas grinsen musste.
Ich hatte genug gesehen und legte mich nun auf den Rücken, das tat richtig gut, nach der langen Fahrt in dem unbequemen Transporter, wie können Fahrer das nur den ganzen Tag aushalten, dachte ich. Ich muss dabei die Augen geschlossen haben, denn ich bemerkte nicht, wie sich die Kleine über mich stellte. Ich sah ihr Röckchen und das Höschen zuerst, dann die dünnen Beinchen und dann suchte ich ihr Gesicht.
Ich war baff. Nun setzte sie sich in die Hocke, ihr Höschen direkt an meinem Kinn und, um mich sehen zu können, musste sie ihr Röckchen an die Seite schieben. Was für ein Blick!
Was für ein Luder, dachte ich!
He, sagte ich was hast du denn mit mir vor?
Ich möchte mal was mit dir machen, sagte sie. Ein Spiel.
Und wie geht das Spiel, fragte ich. Kennst du das denn nicht, sagte sie, alle kennen es. Aber ich nicht, sagte ich. Guck mal, ich zeige dir was und du zeigst mir auch was, so ist das Spiel, sagte sie. Ich spiele das auch immer mit Opa und dann hörte sie auf zu reden.
Na, sollte es da noch jemanden geben, der gerne mit Kindern spielt?
Das musste ich noch herausbekommen. Wir hörten die Aufzugtür und mir fiel ein, dass die Wohnungstür noch offen stand und dass man uns, wenn man in die Wohnung hineinschaute, genau sehen konnte.
Willst du noch spielen, fragte ich, die Kleine nickte. „dann mach mal schnell die Tür zu“, sagte ich, „sonst kann man uns nämlich sehen.“ Schnell wie der Blitz sprang die Kleine auf und rannte zur Tür um sie krachend ins Schloss fallen zu lassen. So schnell, wie sie zur Tür rannte, so schnell war sie auch wieder zurück, um die gleiche Position einzunehmen.
„Und jetzt spielen wir, ja,“ sagte sie, dabei glitt eine ihrer kleinen Hände an ihr Höschen, aber du darfst es keinem verraten, ermahnte sie mich mit drohendem Zeigefinger, verspreche mir das jetzt, forderte sie.
Ich versprach es ihr. Gut, sagte sie wieder in ihrer "wichtigen Art".
Dann ging die kleine Hand wieder hinunter, zwischen ihre Beinchen, an ihr Höschen und zog es an einem Hosenbein zur Seite, sodass ich einen freien Blick auf den kleinen Schlitz hatte.
Wie findest du das, wollte sie wissen, „toll,“ sagte ich und merkte, wie mein eh schon steifer Schwanz in der Hose zu pochen begann. „Darf ich auch anfassen,“ fragte ich, sie nickte und klemmte ihre Zunge zwischen ihre zusammengepressten Lippen. Langsam und vorsichtig berührte ich die kleinen Schamlippen, innerlich zitterte ich vor Erregung, ich konnte es kaum fassen, da verführt mich dieses kleine Luder schon am ersten Tag.
Als ich mich zum Kitzler vorgearbeitet hatte, sagte sie, „Warte mal,“ kletterte von mir herunter und legte sich neben mich auf dem Teppichboden. Sie zog das Höschen aus und spreizte die Beinchen. „und jetzt mach weiter,“ sagte sie.
Da lag sie nun und wieder begann ich mich zu der kleinen Klitoris vorzuarbeiten, dabei wollte ich auch feststellen, ob sie noch Jungfrau ist und ob ich schon einen oder zwei Finger in sie hineinkriegen würde. Das blieb von ihr nicht unbemerkt.
„Du kannst dein Ding ruhig reinstecken,“ sagte sie, „Opa Heinrich tut das auch ab und zu, wenn ich nicht an dem Ding nuckeln möchte, sagte sie und hatte vollkommen vergessen, das sie doch den Mann nicht verraten sollte. Bei meiner Freundin geht das auch schon, sagte sie und schaute mir zu, wie ich meine Hose aufmachte. „Das machen wir ein anderes Mal,“ sagte ich, „ jetzt möchte ich dir etwas zeigen“, holte meinen Freund aus der Hose und legte mich in der 69 Stellung neben sie. Du bei mir und ich bei dir, sagte ich und legte mir die Kleine zurecht, dass meine Zunge schön an die kleine Muschi kommen konnte. Sie hatte eine mit einer Hand meinen Freund gepackt und wichste ihn so gut sie konnte, mein unbekannter Genosse hatte gute Vorarbeit geleistet, dachte ich, als ich mich schon nach kurzer Zeit mit dem Spritzen zurückhalten musste. Meine Zunge fühlte indessen immer wieder den Kitzler und ich begann vorsichtig daran zu saugen, was von der kleinen mit einen leisen , dankbaren Stöhnen beantwortet wurde.
Gerade hatte ich den inzwischen festangeschwollenen Kitzler zwischen Zunge und Oberlippe eingeklemmt und wollte ihn aus dieser Klemme herausgleiten lassen, als es an der Tür klingelte.
Erschrocken sahen wir uns an. „Schnell anziehen,“ sagte die kleine, „das ist bestimmt mein Vater, der mich sucht.....“

Fortsetzung folgt

 

 

 

 

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