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Kleine Petra
Ich muß ca. 17 Jahre alt gewesen sein. Da war dieses Mädchen aus der Nachbarschaft, besser gesagt, haben die Leute direkt hinter unserem Haus gewohnt. Ihr Name war Petra und sie war so um die 8 Jahre alt. Sie war wirklich etwas besonderes. Wenn man sie in eine Gruppe gleichaltriger gestellt hätte, dann wäre sie sicher sofort herausgestochen. Alles was sie an hatte war immer sehr figurbetont, sodaß sich auch immer der Schlitz ihrer kleinen Votze abzeichnete. Egal, ob sie Jeans trug, Badeklamotten, oder Shorts, man konnte immer ahnen, wie ihr Allerheiligstes darunter wohl aussehen mag. Vielleicht war es auch genau das, was mich so an sie fesselte. Wenn sie im Garten spielte, dann trug sie meistens diese kleinen weißen und sehr engen Adidas-Shorts. Sie wollte immer Fußballerin werden und so lies sie auch keine Gelegenheit aus, wenn immer ich in unserem Garten war, meinen Namen solange zu rufen, bis ich zu ihr rüber kam und mit ihr Fußball spielte.
Unsere Eltern hatten auch ein sehr freundschaftliches Verhältnis und so kam auch niemand auf die Idee, daß ich in meiner kleinen Petra irgendetwas anderes sehen würde, als die Kleine Nachbarstochter, mit der man halt auch mal spielt, schon deswegen, weil man sich schließlich um einander kümmert. Gott, ich habe es so genossen, wenn immer ich mit ihr spielen konnte. Es durfte ja nicht zu lange sein... höchstens 15 Minuten, oder so, sonst würde vielleicht doch mal jemand Verdacht schöpfen. Ich glaube, Petra hat es schon gemerkt, daß ich sie anders sehe, zum einen weil ich ihr manchmal sekundenlang zwischen die Beine starrte und zum anderen, weil ich meine Latte dann kaum noch verbergen konnte. Sie machte aber keinerlei Anstalten, mit dem kokettiern aufzuhören. Im Gegenteil, wenn ich mich verabschiedete und heimgehen wollte, saß sie oft noch ewig auf dem Gartentor, die Stange des Tores genau zwischen ihren Beinen und schaukelte darauf herum, daß sich ihre kleine Muschi noch genauer abzeichnete, während sie nicht aufhörte über die Schule, oder sonstiges zu plaudern. Wenn ich anschließend mit diesen Bildern in meinem Kopf nach Hause kam, mußte ich mir sofort ein paar runterholen. Das ging so das ganze Frühjahr und den Sommer hindurch. Kaum war ich von der Schule zu Hause, hörte man sie auch schon meinen Namen rufen, solange bis ich zu ihr rüber kam. Ich tat vor meinen Eltern immer so, als ob mich das tierisch nerven würde und manchmal schickte ich meine Mutter zum Gartenzaun, damit sie sagt ich wäre nicht zu Hause nur damit nichts auffällt.
Irgendwann in diesem Sommer hatte ich beim Spielen mit ihr ihr Interesse an Computerspielen geweckt. Ich hatte zu dieser Zeit einen C64 und habe ihr solange von den tollen Spielen erzählt, bis sie nicht mehr aufhörte zu betteln, wann sie nun endlich mal zu mir kommen darf, damit sie auch damit spielen könne. Ich sagte ihr, sie muß ihre Mama fragen, ob sie darf und mir dann Bescheid sagen. Als ich das nächste Mal im Garten war kam auch schon ihre Mutter auf mich zu. Im ersten Moment dachte ich, jetzt hat sie was gemerkt..das mit den Computerspielen doch war keine so gute Idee. Sie würde mich jetzt sicher fragen, wie ein 17-jähriger auf die Idee kommt eine 8- Jährige auf sein Zimmer zum Spielen einzuladen. Aber das Gegenteil war der Fall. Sie meinte das wäre eine Superidee, dann könne sie ja aus dem Haus für ein paar Stunden während ihre Tochter jemanden hat, der auf sie aufpasst.
Ich war so aufgeregt, als sie das sagte, mein Herz raste, ob der Wege die sich für mich und meine kleine Petra auftun würden, wenn ich nun endlich mal mit ihr alleine sein kann. Jetzt mußte nur noch sichergestellt werden, daß ich auch alleine zu Hause sein würde. Nach ein paar Tagen stand fest, wann dieses göttliche Geschöpf zu mir kommen wird und als es dann schließlich an unserer Türe läutete und Petra davorstand war es wie Ostern, Weihnachten und alle Geburtstage zusammen. Da stand sie nun, hautenge, weiße Leggins und ein T-shirt. Innerhalb einer Millisekunde hatte ich die größte Latte meines Lebens. Wir gingen sofort hoch, sie setzte sich and den C64 und ich mich aufs Bett daneben. Ich zeigte ihr ein Spiel, sie nam den Joystick und ballerte wild drauf los. Ich sagte, so geht das nicht, du darfst nicht auf alles schießen und sie meinte, dann soll ich ihr halt zeigen, was sie tun müsse. Zum Glück war das Joystickkabel zu kurz, sodaß ich selbst auf dem Stuhl platznehmen musste, während sie sich aufs Bett saß. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich in diesem Moment war. Ich alleine zu Hause und dieses kleine, wundervolle 7-Jährige Wunder für die nächsten 4 Stunden in meinem Zimmer... jetzt sogar in meinem Bett. Aber ich blieb ganz ruhig. Wenn etwas passieren würde, dann muß es sich entwickeln, dachte ich immer, am besten irgendwie beim Spiel und am besten auch noch so, daß man nicht sagen kann, wer eigentlich damit angefangen hat. Also erklärte ich ihr das Spiel und auch wie der Joystick funktionniert und wir tauschten wieder die Plätze. Sie legte wieder los, doch irgendwie machte sie alles falsch und wurde nur immer selbst abgeballert. Komm, sagte ich, ich zeig dir nochmal wie es geht und sie stand auf und setzte sich wieder aufs Bett. Ich sagte, nein, pass auf, ich setzte mich ganz hinten auf den Stuhl und du dich ganz vorne und dann spielen wir gemeinsam. Sie war begeistert, sie hatte einen Joystick in der Hand, durfte wie wild ballern und wurde selbst nicht mehr getroffen, weil ich die Steuerung hatte. Aber kannst du dir vorstellen, wie sehr ich begeistert war.
Da saß sie nun, ihr kleiner Hintern war genau zwischen meinen Beinen und rieb an meiner Latte, während sie am Stuhl hin und her zappelte, weil sie so sehr mit dem Spiel mitging. Ich dachte ich müßte sofort in meine Hose spritzen, aber ich konnte es noch zurückhalten. Nach einiger Zeit bekam sie dann etwas mehr Gefühl für das Spiel und ich meinte sie solle es mal alleine versuchen und so ließ ich ihr den Joystick. Wir blieben aber genauso sitzen, für den Fall, daß ich in das Spiel eingreifen müßte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie war sogar erstaunlich gut fr eine 8-jährige. Nach kurzer Zeit hatte sie das Spiel total im Griff. Bei jedem guten Treffer habe ich sie gelobt und ihr gesagt wie gut sie schon spielt, was natürlich dazu führte, daß ihr das Spiel noch mehr Spaß machte. Irgendwann begann ich dann ihr langsam durchs Haar zu streichen, während sie spielte. Sie reagierte überhaupt nicht, was mich ermutigte, weiterzumachen. Also streichelte ich sie munter weiter. Über ihr Haar, ihre Stirn und ihren Nacken. Sie lächelte ein paar mal und schien es zu genießen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie würde ein bischen ruhiger zu werden. Sie zappelte nicht mehr so wild auf dem Stuhl hin und her. Ganz beiläufig legte ich nunmehr meine rechte Hand auf ihr rechtes Knie und begann sie nun auch dort zu streicheln, was sie anscheinend nicht störte. Zum Glück war sie nicht kitzlig, im Gegenteil, sie schien auch das zu genießen. Natürlich hörte ich nicht auf sie weiterhin zu loben, wie gut sie spielen würde und während ich ganz belanglos mit ihr über das Spiel plauderte, arbeitete sich meine rechte Hand langsam zur Innenseite ihres Oberschenkels vor.
Als mir bewußt wurde, wo ich meine Hand hatte, lief es mir eiskalt über den Rücken. Wieder lächelte sie nur und ließ mich gewähren. Sie rückte sich nur wieder etwas auf dem Stuhl zurecht und ihr kleiner straffer Arsch presste sich nunmehr richtig fest gegen meinen Schwanz. In diesem Moment konnte ich es nicht mehr halten. Meine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels und ihr Hintern an meine Latte gepresst. Ich mußte abspritzen. Die volle Ladung in meine Hose. Kurzzeitig war ich entspannt und ich mußte mit Freude feststellen, daß meine kleine Wichsmaschine auf meinem Schoß scheinbar nichts von meiem Orgasmus gemerkt hatte. Sie war so sehr auf ihr Spiel konzentriert und auch scheinbar schon so daran gewöhnt das ich sie mit meiner Hand zwischen ihren Schenkeln spielte, daß ich dachte... jetzt oder nie...jetzt mußt du zu der Stelle vordringen, die du das ganze Jahr schon so bewundert hast. In diesem Moment war mein Schwanz wieder steif. Ich überlegte noch kurz, doch dann wagte ich es. Ganz beiläufig legte ich meine Hand direkt zwischen ihre Beine und strich zärtlich mit meinen Fingerspitzen von links nach rechts über ihre kleine Spalte. Endlich konnte ich es spüren, was ich mir Nächtelang versuchte vorzustellen. Ich konnte spüren, wie es sich anfühlt, über diesen kleinen, kindlichen Schlitz zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ich werde diesen Moment nie vergessen, die erste Berührung. Es ist unmöglich, dieses Glücksgefühl in Worte zu fassen. Im gleichen Moment zuckte sie, lies den Joystick fallen und versuchte, ihre Schenkel zusammenzupressen, was mich veranlasste, meine Hand von der gerade eroberten Stelle wegzunehmen. Ich sagte zu ihr, bitte entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken, ich dachte du magst es vielleicht, wenn ich dich da streicheln würde. Mir war in diesem Moment noch nicht klar, daß ich sie jetzt genau dort hatte, wo ich sie haben wollte. Wenn ich weitermachen durfte, dann mußte es von ihr kommen und wenn nicht, dann ist eigentlich nicht viel passiert. Sie war ziemlich verlegen und schließlich sagte sie ok. Einfach nur ok... kein riesen Tamm Tamm. Sie nahm den Joystick wieder in die Hand, startete eine neues Spiel und sagte zu mir, mach weiter, du darfst das, du darfst mich da streicheln. Also machte ich weiter.
Sie spielte mit ihrem Spielzeug und ich mit meinem. Natürlich war ich wieder so geil, daß ein paar mal reiben genügt hätten, die nächste Ladung in meine Hose zu spritzen. Ich streichelte ihre Schenkel innen, rechts und links. Ich fuhr über ihren Schlitz, von links nach rechts, von oben nach unten...es war wundervoll. Sie schien es tatsächlich zu geniessen. Ihre kleine Spalte fühlte sich immer wärmer an. Das konnte nicht nur von meinen Händen kommen. Ich fühlte, wie sich der Stoff ihrer Shorts etwas zäh anfühlte und als ich an meinen Fingern roch, bestätigte sich mein Verdacht. Sie war feucht!!! Dieses kleine 8-jährige Wesen, das so unschuldig mit meinem Computer spielte, während ich ihre kleine Spalte streichelte, war wirklich erregt! Also entschied ich mich weiter vorzudringen. Langsam schob ich einen Finger seitlich in ihre kleinen Shorts. Da spürte ich zum ersten Mal die Zarte haut ihrer Schamlippen. Gott, was für ein Gefühl! Ich wollte sie nicht wieder erschrecken, also ließ ich meine Finger erst einmal unter ihrem Höschen auf ihrer nackten Spalte liegen und wartete ab. Sie machte keinerlei Anstalten, meine Hand abzuwehren, also fing ich an, meine Finger wieder lansam über ihren Schlitz auf und ab zu bewegen. Genauso, wie vorher, dieses Mal allerdings direkt auf ihrer kleinen nackten Votze. Jedesmal, wann mein Finger von unten nach oben glitt, nahm er etwas mehr von ihrer Feuchtigkeit mit. Mein Schwanz war knochenhart. Ich rückte sie noch etwas dichter an meine Schoß und begann langsam die Innenseite meiner Schenkel gegen die Außenseite ihrer Schenkel zu pressen, was meinem Schwanz etwas Reibung gegen ihren süssen, kleinen Arsch verschaffte. Ja so ging es, so konnte ich jederzeit spritzen. So konnte ich weitermachen.
Ich fühlte mich wie im Himmel. Lansam verstärkte ich den Druck auf ihren nassen Schlitz. Sie war so naß, daß mein Finger irgendwann fast automatisch eienen Weg zwischen ihre Schamlippen fand. Jetzt konzentrierte ich mich mit meinen Bewegungen auf die Umbgebug ihres kleinen Kitzlers und schließlich auf diesen selbst. Sie sagte nichts, presste nur ihre Lippen etwas zusammen, legte irgendwann den Joystick weg und ließ mich einfach alles machen. Ich werde diesen Moment nie vergessen. Ich holte dieser Kleinen einen runter, während ich mir durch das Pressen meiner Schenkel gegen die ihren auch einen Orgasmus aufbaute. Ich war ganz vorsichtig, während ich ihr kleines Vötzchen massierte. Ich wagte auch nicht, einen Finger in sie hineinzustecken. Sie ging mit meinen Bewegungen mit. Ich fühlte wie ihre kleine Muschi zuckte, jedesmal wenn meine Finger ihren Kitzler berührten. Sie atmete schneller und unregelmäßiger, aber sie stöhnte nicht. Aufeinmal presste ihre Schenkel mehrmals ganz fest zusammen. So fest, daß ich meine Hand zwischen ihren Beinen nicht mehr bewegen konnte. Vielleicht 5 oder 6 mal, dann sackte sie ganz entspannt zusammen. Sie hatte ihren ersten kleinen Orgasmus. Ich hatte dieses kleine Ding, das wahrscheinlich zum erstenmal in ihrem Leben dieses Gefühl zwischen ihren Beinchen spürte auf meinem Schoß sitzen, ihr Rücken lehnte sich ganz entspannt gegen meine Brust, ich presste meinen Schwanz noch ein paar mal gegen ihren Hintern und spritzte wieder alles in meine Hose. Ich spielte dann noch ein paar Minuten mit meiner Hand an ihrer kleinen nassen Spalte, bevor ich meine Finger langsam wieder seitlich aus ihren Shorts gleiten ließ. Kurz darauf läutete das Telefon. Es war Petras Mutter, ich solle die Kleine wieder heimschicken. Wir verabschiedeten uns, sie kletterte über den Zaun und war wieder daheim bei Mami....
So, das war meine Geschichte. Alles hat sich genau so abgespielt. Es war einfach wunderbar.
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