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Kleine Cheerleader

Written by BigBrother

Ich war am Wochenende auf der Kirmes im Nachbarort. Eine Tanzband hat aufgespielt und wir waren mit ein paar Jungs beim Biertrinken und standen um die Tanzfläche herum.

Als es so ca. 21.00 Uhr war, war noch keine richtige Stimmung im Festzelt.

Das hatten sich die Veranstalter wohl gedacht und hatten einen kleinen (im wahrsten Sinne des Wortes) Showact engagiert.

Es ist ein Cheerleader-Team aus dem Nachbarort Faulungen aufgetreten.

Der einzige Nachteil an der Cheerleader-Formation war, dass alles kleine Mädchen im Alter von 9-12 Jahren waren.

Als ich mir die Formation beim Tanzen angeschaut habe, ist mir aber dann aufgefallen, dass dies doch kein Nachteil war.

Es war doch sehr interessant den jungen Dingern beim Tanzen zuzusehen.

Sie hatten knappe weiße Röckchen an und dazu schwarze Tops mit Spaghettiträgern.

Das Zusehen machte mich doch ein bisschen an. Wenn sie ihre Beine beim Tanzen hoben und man ihre weißen Slips sehen konnte.

Man kann ja nur erahnen, wie die kleinen Fötzchen unter den Slips aussehen. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass keine einzige von den zwölf Mädels schon Härchen daran hatte.

Keine trug einen BH unter dem Top, so dass die kleinen Brüstchen, bei denen, die schon welche hatten, schön ordentlich umherwippten.

Beim Anblick der Formation fielen mir zwei Mädchen ganz besonders auf.

Die eine hatte schulterlange schwarze Haare, die leicht gelockt waren. Die andere lange dunkelblonde, glatte Haare. Das Alter der beiden ließ sich schlecht schätzen, aber ich denke mal, dass sie 10-12 Jahre alt waren.

Beide hatten schon leichte Erhebungen unter den Tops, die, wie gesagt schön im Takt mitwippten.

Ich beobachtete die beiden während der drei Tänze ganz genau. Sie waren wirklich mit Spaß bei der Sache. Bei dem Anton-Tanz lief auf einmal die Tanzmenge auf unser Grüppchen zu und ausgerechnet die beiden schnappten mich und ich musste mit auf der Tanzfläche tanzen.

Was heißt ‚ich musste': ich durfte. Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht, mit den Mädels rumzutanzen. Die Nähe zu den beiden hat mich schon unheimlich angemacht, aber der Tanz war dann leider schon sehr schnell wieder vorbei.

Die ganze Aufführung war dann leider auch schon wieder beendet und es sind alle von der Tanzfläche verschwunden. Ich habe mich dann wieder meine Kumpels zugewandt und noch zwei Bierchen getrunken.

Als ich bei der nächsten Tanzrunde so auf die Tanzfläche schaute, fielen mir fast die Augen heraus. Die beiden tanzten, mittlerweile umgezogen, zusammen auf der Tanzfläche.

Aber wie sie sich umgezogen hatten, das müsste eigentlich verboten werden.

So zwei kleine Mädchen, angezogen, als wollten sie unbedingt die Blicke auf sich ziehen.

Die kleine Schwarzhaarige hatte eine total eng anliegende Blue-Jeans an, die ihre schmale Fifur super zur Geltung brachte.

Vom nabelfreien Bauch über ihr Fötzchen, die Beine herunter war eine gerade Linie. Hinten kam ihr kleiner Kinderpo deutlich zu Geltung.

Oben hatte sie ein rotes Top mit Spaghettiträgern an und keinen BH darunter.

Brauchte sie bei den kleinen Brüsten sowieso nicht: aber hauptsache Spaghettiträger.

Ich weiß nicht, warum die kleinen Dinger so aufreizend rumlaufen müssen, gut mir konnte es nur recht sein, aber zwei Jährchen länger könnten sie doch eigentlich noch damit warten!

Die zweite, mit den dunkelblonden Haaren, war ähnlich gekleidet.

Auch eine eng anliegende Jeans, aber in schwarz und ein schwarzes Top (natürlich mit Spaghettiträgern), unter dem auch der Nabel zu sehen war.

Diese hatte aber einen BH darunter. Ich weiß nicht, ob sie so stolz auf ihre kleinen Brüste war, dass sie einen brauchte, aber hauptsache einen weißen, der sich unter dem schwarzen Top gut abhob!?

Muss denn das sein?

(Ich betone das „hauptsache" hier so, da es wohl Absicht von den beiden sein muss, wenn sie sich so auffällig kleiden.)

Jetzt konnte ich sie wieder schön beobachten, bei ihrem Paartanz.

Sie versuchten es jedenfalls, aber bei den beiden Kleinen hat es noch nicht so richtig geklappt. Ihnen fiel wohl auf, dass ich sie beobachtete und sie lächelten mir zu.

Die jungen Mädchen scheinen heutzutage alle zu kleinen Schlampen zu verkommen.

Ich machte mir Gedanken, was wohl wäre, wenn ich eine von beiden mal alleine wiedertreffen würde:

Das einzige, was ich ja nur tun würde, ist, kurz ihre behütetsten Körperteile einmal zu berühren.

Das konnte ja auch nur das Wollen der beiden sein, wenn sie sich so kleideten.

Was würde ich also tun?

Diese Gedanken räumte ich aber schnell wieder beiseite. Ich musste sowieso erst mal das Zelt verlassen, da das Bier langsam drückte.

Als ich dann von der Toilette wiedergekommen bin, stand sie auf einmal vor mir.

Es war die Schwarzhaarige.

Sie fragte mich, warum ich sie die ganze Zeit anschauen würde.

Ich sagte ihr: „Das ist kein böser Wille. Es ist doch ganz normal, dass man hübsche Mädchen gerne anschaut. Wenn Du mal älter bist, hast Du bestimmt gute Chancen bei den Jungs."

Darauf fragte sie: „Warum erst in ein paar Jahren und nicht heute schon? Ich habe Dich eben auch ganz nett angeschaut und dich ausgewählt. Würdest Du mich später mal heiraten?"

So sind die Kleinen eben in dem Alter, sprechen gleich vom Heiraten.

„Zum Heiraten ist es noch ein bisschen früh. Ich weiß ja noch nicht mal, wie du heißt und wie alt du bist".

„Ich heiße Maren und bin elf Jahre alt!"

Hatte ich also ganz gut geschätzt.

Auf einmal packte sie meine Hand und führte sie an ihre kleine Brust.

Ich war total erschrocken darüber und zog sie wieder weg.

Einfach ungeheuerlich, was sich die kleine Gören einbilden, sich in so einem jungen Alter an erwachsene Männer ranzumachen.

Daraufhin wurde ich lauter und rief: „Was machst Du da? Das darf man nicht! Wenn ich dich anfasse, komme ich ins Gefängnis!"

„Ich würde so gerne mal von einem erwachsenen Mann angefasst werden und wenn Du es nicht sofort tust, schreie ich laut um Hilfe".

Wohl, um diese Erpressung noch zu unterstützen machte sie ihren Mund laut auf und führte wieder meine Hand an ihre Brust.

„Untersteh Dich!", rief ich und drückte ihr die andere Hand auf den Mund.

Sie versuchte loszuprusten. Was sollte ich nun machen? Ich musste es tun.

Ich sagte ihr daraufhin: „Ist ja schon gut. Meine Wohnung ist gleich um die Ecke. Lass uns dort hingehen, aber hör auf zu schreien!"

Sie hörte auf und war mucksmäuschenstill. In der Wohnung angekommen setze ich mich aufs Sofa und sie stellte sich vor mich.

Sie sagte: „Fang endlich an!"

Ich nahm meine Hände, führte sie über ihre schmale Taille nach hinten, um ihren knackigen Kinderpopo zu greifen.

Interessant, ihr schien es sogar zu gefallen.

Deswegen machte ich weiter. Ich führte meine Hände wieder nach vorne und von unten unter ihr Top.

‚Was für kleine feste Brüste', dachte ich. ‚Traumhaft', ich massierte ihre kleinen Nippelchen, worauf sie leise zu stöhnen anfing. Sie blickte mir dabei tief in die Augen. Durch die Erregung, die in ihrem Körper während der Massage anstieg, fing sie an mit den Augen zu blinzeln, bis sie diese ganz schloss und sich meiner hingab.

So jetzt musste ihr Fötzchen an der Reihe sein. Ich stellte mich hinter die Kleine, öffnete den Knopf ihrer Jeans und fuhr ihr von oben in ihre Hose hinein. Ich spüre durch den Stoff ihres Slips, den mittlerweile schon feuchten Schlitz.

„Ja, mach weiter, es macht mir wirklich Spaß".

„Dein kleiner Schlitz ist ja schon richtig feucht, und das in deinem Alter?!"

„Mach bitte weiter, hör jetzt nicht auf.

Das war eben nicht so ernst gemeint, als wir noch auf dem Platz waren. Ich würde jetzt gerne von Dir verführt werden," sagte sie daraufhin.

Mittlerweile regte sich in meiner Hose auch mein bestes Stück. Da ich so dicht hinter ihr stand, berührte mein Ständer ihren Rücken.

Dies schien sie zu merken, und sie sagte: „Ich würde Deinen Penis auch gerne mal anfassen. Ich habe so einen bis jetzt nur bei meinem älteren Bruder aus der Ferne gesehen!"

„Wenn Du das so möchtest, gerne. Aber später dann. Jetzt will ich Dich ersteinmal verwöhnen".

„Ja, bitte. Mach jetzt bitte, bitte weiter, wo Du eben aufgehört hast!", bettelte sie mich förmlich an.

Ich hatte zwar meine Hand noch in ihrer Jeans, aber ich bewegte meine Finger nicht mehr darin.

„Ich habe so ein angenehmes Kribbeln da unten. Soll ich mich ganz ausziehen, damit Du besser dran kommst?", fragte sie mich dann noch.

„Ja, es wird für Dich bestimmt erregender, wenn Du Dich ausziehst."

Ich setzte mich nun aufs Sofa und sie zog sich langsam vor mir aus.

Als erstes ihre Schuhe und ihre Söckchen. Danach öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jeans und streifte langsam die Hose ab.

Darunter kam ein mit Blümchen bedruckter Slip zum Vorschein.

Dieser kindliche Slip passte ja nun überhaupt nicht zu der Kleidung, die sie obenrum trug.

(Wenn das bei allen jungen Mädels so ist, ist das aber noch ganz schön verbesserungswürdig! Nur mit der äußeren Ausstrahlung und Kleidung kann man aber nichts werden. Das müssen die Mädels noch ändern.)

Interessant an der kleine Maren war, dass sie keineswegs zittrig wirkte, sondern ihre Kleidung sehr routiniert abstreifte.

Nachdem sie die Jeans abgelegt hatte, stand sie also nur noch im Top und Slip bekleidet vor mir.

Durch den Stoff hindurch zeichnete sich deutlich ihr kleiner Schlitz ab.

Jetzt zog sie auch noch ihr Top aus. Wahnsinn, diese kleinen Brüste. Ihre Nippelchen waren deutlich erhärtet. Das Ganze schien auch sie sehr zu erregen. Mich erregte es sowieso. Mein Ständer hatte schon fast keinen Platz mehr in meiner Hose.

„So, meinen Schlüpfer darfst Du mir ausziehen, aber nur, wenn Du Dich jetzt auch nackt machst!"

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog langsam meine Klamotten aus, bis ich auch nur noch im Slip vor ihr saß.

Meine Unterhose zerriss fast vor Spannung. Ich zog sie auch gleich noch herunter und sofort sprang mein Ständer aus ihr heraus.

Maren riss die Augen weit auf und sagte mir, dass der Penis ihres Bruders nicht so riesig wäre.

Daraufhin sagte ich ihr, dass sie ihn nachher auch mal anfassen dürfe.

Jetzt hob ich sie hoch und trug sie auf mein Bett. Die Kleine sah wirklich niedlich aus in ihrem verzierten Kinderslip. Ein richtiges, kleines, zerbrechliches Wesen.

Aber in ihrem innersten war sie wohl kein Kind mehr, sondern ein kleines Luder.

Sie wusste genau, was sie wollte. Und das ausgerechnet von mir. Aber es konnte mir ja nur recht sein. Ich hatte es mir ja bei ihrem Tanz schon so ausgemalt.

Ich setzte mich neben sie aufs Bett und streifte langsam ihren Slip ab. Neugierig verfolgte sie die Sache.

Bevor ich nun mit meiner Hand zwischen ihre Beine fahren wollte, fragte ich sie:

„Hast Du etwas dagegen, wenn ich dich jetzt an deinen intimsten Stellen anfasse?"Sie antwortete daraufhin: „Bitte, ich kann es kaum erwarten, ich habe schon die ganze Zeit so ein komisches Kitzeln da unten."

Das war nun das Startzeichen für mich!! Als ich nun mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, spreizte sie bereitwillig ihre Beine. Ihr nacktes Fötzchen leuchtete rosa und war noch völlig ohne Schamhaare. Ihre dicken, wulstigen Schamlippen umschlossen sicher ihren kleinen Scheideneingang. Die kleinen Schamlippen waren noch nicht zu sehen. Nur der Schlitz zwischen ihren Schenkeln, der in ein schönes Dreieck an ihrem glatten Bauch überging war zu sehen. Richtig kindlich also noch.

Zärtlich fuhr ich mit meinen Fingern über den Schlitz.

¯Das kitzelt.®, meinte sie und kicherte.

Mit meiner Hand begann ich nun, ihr Dreieck zu reiben und zu massieren. Durch meine Behandlung begannen ihre Schamlippen anzuschwellen und ihr feines Loch leicht feucht zu werden.

„Das ist schön, mach weiter!!"

Nun gab es für mich wirklich kein Halten mehr. Ich musste ihre intimste Stelle, an die vorher noch nie jemand vorgedrungen war, genauer erkunden. Ich sagte ihr, sie solle ihre Beine weiter spreizen, was sie auch sofort tat, und ich näherte mich langsam mit der Zunge ihrem Kinderschlitz. Ich begann von der Innenseite ihres rechten Schenkels, darüber hinweg zu lecken.

Mit großen Augen schaute sie auf mich, wie ich an ihrem süßen Fötzchen leckte. Ich zog ein wenig ihre Schamlippen auseinander, um besser das feuchte, rosa Fleisch ihres Fötzchens lecken zu können. Ganz tief bohrte ich meine Zunge in ihre Liebeshöhle und schleckte ihren süßen Mösensaft. Ihr Atem wurde schneller und sie begann, heftig ihren Unterleib zu bewegen, so dass ich meine Hände in ihre kleinen Pobacken krallen musste, um sie stillhalten zu können. Auch als ich mit meiner Zunge ihrem feinen Kitzler einen Besuch abstattete, zuckte ihr Unterleib wieder wie wild. Und kurz darauf kam Maren auch schon mit einem leisen Seufzer das erste Mal in ihrem Leben.

....wie wird es wohl weitergehen?.... Das seht Ihr dann in Teil 2...

 

 

 

 

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