German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Kleider machen Leute (fm:Romantisch, 2535 Wörter)

  Autor: Manuela Yasmina

 

  Die Anhalterin

 

  Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.

 

  Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10

  Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt

  war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige

  Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und

  wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum

  spielen. Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit

  unser Lampenfieber. Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber

  nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch

  hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige

  Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von

  Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber

  manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer. Da ich meine

  Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin

  aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte

  ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut

  oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch

  mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor,

  das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir

  meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige. Selbst als

  ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so

  hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir

  nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu

  fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.

 

  Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die

  Bühne gedüst. Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles

  Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen

  mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende

  Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen

  noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in

  allem sah ich zum Anbeißen aus. Ein richtig geiles Stubenmädchen. Wenn

  mir ein Mädchen mit dem Outfit über den Weg gelaufen wäre, ich glaube

  ich hätte sie sofort vernascht. Eine Perücke brauchte ich zum Glück so

  gut wie nie, denn ich wußte genau, wie sehr man unter diesen Dingern

  schwitzt. Allerdings mußte ich dennoch meistens eine gute Stunde in der

  Maske sitzen. Und das nicht unbedingt wegen der Schminke. Denn das

  konnte ich mittlerweile schon selbst sehr gut. Teilweise sogar besser

  als einige weibliche Mitglieder unserer Truppe. Und da mich hin und

  wieder eine bat, sie doch zu schminken, blieb für mich immer wenig Zeit

  übrig. Also hatte ich mir angewöhnt, mich schon zuhause zu schminken.

  Aber meine Haare wurden heute zurechtgemacht. Sie wurden etwa 10 cm

  kürzer, aber zum Glück kein Opfer der Schere. Eher ein Opfer der

  Lockenpracht, welche ich nun hatte. Aber noch immer reichten sie mir

  bis unter die falsche Brust.

 

  Wir hatten also eine Aufführung in Köln gehabt und da wir anschließend

  noch etwas feierten, war es sehr spät geworden als wir aufbrachen. Und

  so verzichteten die meisten darauf, sich noch abzuschminken und

  umzuziehen. Daher war ich noch immer im Kostüm, als ich mit ihnen auf

  den Parkplatz zusteuerte. Wir verabschiedeten uns voneinander und

  wünschten uns noch eine gute Nacht und eine gute Heimfahrt. Den Weg

  kannte ich im Schlaf. Viertelstunde durch Köln, dann eine knappe Stunde

  auf der BAB und in Dortmund noch mal eine Viertelstunde, dann würde ich

  zu Hause sein. Mit anderen Worten würde ich der letzte sein, der in

  dieser Nacht ins Bett kommt. Aber leider alleine. Fast alle hatten

  feste Partner oder waren verheiratet. Nur Klaus, Peter und Reiner

  teilten mit mir das partnerlose Los. Aber allem Anschein nach kamen sie

  ebenso gut damit klar, wie auch ich. Ich gab meinem Passat die Sporen,

  mußte mich aber gleich wieder zügeln. In meinem Outfit in einer

  Polizeikontrolle zu kommen, das würde bedeuten, das es eine lange Nacht

  mit vielen Fragen und einer Alkoholkontrolle werden würde. Am Bonner

  Verteiler angekommen, stellte ich fest, daß ich keine Ziggis mehr

  hatte. Also anhalten und im Verkaufraum eine Packung West gekauft. Ich

  habe keine Probleme damit, als Mann in Frauenkleidung draußen herum zu

  laufen. Zumal dies im Sommer angenehmer ist als in einer Hose. Damit

  ich das mal klarstelle: Ich mache das nur, wenn wir Theater spielen.

  Ich bin kein Transvestit oder so. Es ist halt angenehmer. Aber

  irgendwie ist es auch etwas erotisch, wenn ich meine Beine berühre,

  wenn ich eine Strumpfhose anhabe. Vielleicht bin ich doch etwas

  fetischistisch veranlagt. Also bin ich im Kleidchen in den Verkaufraum

  rein. Ich brauche ja wohl nicht zu sagen, daß die dort stehenden Männer

  mich anstarrten, als ob ich jeden Moment einen Strip oder eine

  Lifenummer mit einem von ihnen hinlegen würde. An anzüglichen

  Bemerkungen fehlte es nicht. Und als ich die Zigaretten hatte und den

  Raum verließ, bekamen sie von mir auch den besagten Finger zu sehen.

  Denn mein Rüschenhöschen blitzte bei jedem Schritt unter dem kurzen

  wippenden Rockteil hervor und veranlaßte sie zu noch eindeutigeren

  Angeboten. Als ich zum Auto kam, stand dort ein junges Mädchen. Ich

  schätzte sie auf etwa 17 bis 19 Jahre. Sie hatte ebenfalls ein kurzes

  weites Kleidchen an, was etwas kürzer war als meines, wenn dies

  überhaupt noch möglich war, ohne daß man, wie es bei mir dank dem

  Petticoat der Fall war, ihr Höschen bei jedem Schritt sehen konnte.

  Lange blonde Locken fielen ihr bis weit über die Brüste herab. Sie

  schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Wagen aufschloß,

  sprach sie mich an. Wohin ich fahren würde, fragte sie mich. Und als

  ich ihr antwortete, daß ich nach Dortmund fahren würde, fragte sie, ob

  ich sie mitnehmen könne. Gerne, antwortete ich, fragte sie aber dann

  auch, ob sie denn keine Angst habe, als Anhalterin nachts unterwegs zu

  sein. Schon, antwortete sie, als sie neben mit im Auto platz nahm, aber

  sie würde sich niemals zu einem Mann ins Auto setzten. Nun, da sie mich

  als Mädchen wähnte, wollte ich sie in dem Glauben lassen. Zumal dies ja

  auch hieße, das sie wieder an der Autobahnauffahrt stehen würde. Wir

  schnallten uns an, und fuhren los. Zunächst verlief die Fahrt ruhig.

  Dann aber kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, das ihre Eltern sie

  rausgeschmissen hatten, als diese sie mit einem Mädchen im Bett erwicht

  hatten. Dabei sei sie doch nicht lesbisch. Bi ja, aber lesbisch nicht.

  Allerdings erfuhr ich auch, daß sie zwar mit einem Jungen schlafen

  wolle, aber bisher noch nichts in der Hinsicht unternommen hatte. Dann

  fragte sie mich, wann mein erstes Mal mit einem Jungen gewesen wäre.

  Und da ich darin keinerlei Erfahrung hatte, sagte ich ihr

  wahrheitsgemäß, daß ich noch keinen Mann gehabt hatte. Und so hatten

  wir bis Remscheid ein angenehmes Thema. Liebe unter Mädchen.

  Allerdings, davon wußte ich ja auch nichts. Also ließ ich sie reden.

  Remscheid fuhren wir raus, da sie zur Toilette mußte. Und da ich noch

  nichts im Magen hatte, setzte ich mich ins Lokal. Als sie zurückkam,

  holten wir uns was zum essen. Natürlich fielen wir auf. Aber Angelika,

  so hieß sie, setzte sich demonstrativ neben mich. Geradeso, als wenn

  wir ein lesbisches Paar wären. Die Männer machten natürlich die

  üblichen Bemerkungen wie: Dose auf Dose klappert doch. Aber Angelika

  konterte mit: "Lieber eine harte Dose als ein weicher Strohhalm".

  Selbst ich hatte dies noch nie gehört und mußte mich an der Tischplatte

  festhalten, sonst wäre ich vor Lachen unter den Tisch gerutscht. Da sie

  nun neben mir saß, berührten wir uns auch öfters an den Händen und auch

  an den Beinen. Und dies war weder mir, noch ihr unangenehm. Und da mein

  Höschen eng war ebenfalls wie die Strumpfhose, dazu noch das

  Rüschenhöschen drüber, so konnte niemand sehen, was sich in den

  Momenten in meinem Höschen rührte. Im Verlaufe des Essens kamen wir uns

  näher. Und so berührte sie mich immer öfters. Zumal ich sie gewähren

  ließ. Schließlich hatte ich ihre Hand und streichelte sie, während sie

  mir erregt in meine Augen schaute. Doch bevor es zu weit ging, standen

  wir auf und begaben uns zum Auto. Auf dem Weg dorthin nahm sie meine

  Hand und drückte sich an mich. Und als ich den Wagen aufschloß, küßte

  sie mich. Einfach so. Und dann noch auf den Mund. Sie schob mir ihre

  Zunge sofort hinein und ich konnte nicht anders, als ihren Kuß zu

  erwidern. Sie lockte mich in ihren Mund und ich folgte. Der Kuß wurde

  sanfter und gleichzeitig auch fordernder. Wir trennten uns. Sie ging

  auf die andere Seite des Wagens und stieg ein. Als wir losfuhren,

  flüsterte sie mir zu, daß sie sehr gerne mehr hätte. Und so fuhren wir

  am nächsten Parklatz heraus und parkten dort gleich am Anfang des

  Parkplatzes. Noch während ich den Motor ausschaltete, kam sie zu mir

  herüber, soweit die die Mittelkonsole zuließ und streichelte mein Haar.

  Wir küßten und erneut und ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen.

  Ich fuhr über ihr Kleid über ihre Brüste hinweg und sie öffnete den

  Reißverschluß ihres Kleides am Rücken. Dann schob sie es von ihren

  Schultern herab und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihre jugendlichen

  Brüste in Natura streicheln. Angelika wurde sehr schnell erregt. Da

  aber die Mittelkonsole im Weg war, machte sie den Vorschlag nach hinten

  zu gehen. Also stieg sie aus dem Wagen, das Kleid fiel draußen zu Boden

  und sie warf es zusammen mit ihrem BH auf den Beifahrersitz, dann ging

  sie, oben ohne, nur in Strumpfhose Höschen und Schuhen nach hinten auf

  den Rücksitz. Ich folgte ihr. Dort knutschten wir weiter und sie

  streichelte über meine falschen Brüste und meine Beine. Zum Glück

  merkte sie nicht, das es in meinem Höschen rumorte. Aber meine Finger

  glitten über ihre Brüste, mein Mund saugte an ihren Warzen, währen sie

  meine Hand in ihre Strumpfhose führte. Als ich meinen Weg alleine

  weiterging, hob sie ihren Po und zog sich Strumpfhose und Höschen bis

  unter ihre Knie herab, dann spreizte sie bereitwillig ihre Beine und

  ließ meine Finger an ihre Scheide. Im Verlaufe unserer Aktion legte sie

  sich auf den Rücksitz, ein Bein unten, das andere auf die Rückenlehne

  der Rückbank und ich befriedigte sie mit meinem Mund. Sie kam sehr

  schnell. Und da ich keinerlei Anstalten machte, mit meinem tun

  aufzuhören, bekam sie noch einen weiteren Orgasmus, ohne das sie mich

  in der Zeit angefaßt hatte. Ich sagte ihr, daß mir das sehr gefallen

  habe und sie lächelte glücklich. Wir stiegen aus und sie zog sich an.

  Dann nahmen wir wieder vorne Platz und fuhren weiter. Doch anscheinend

  hatte sie Blut geleckt. Denn schon als das Hinweisschild auf den

  nächsten Parkplatz kam, deutete sie darauf und schaute mich bittend an.

  Also fuhr ich drauf. Der war aber leider beleuchtet. Doch am Ende des

  Platzes war wohl eine Lampe defekt. Dort war es dunkel und dort hielt

  ich auch an. Nun hielt sie sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Sie

  zog Kleid und BH aus, stieg aus und hinten ein. Auf der Rückbank

  besorgte ich es ihr erneut mit dem Mund und sie stöhnte vor Erregung.

  Schließlich blieb sie ermattet liegen. Nach einigen Minuten fragte sie

  mich, ob sie es mir auch machen dürfe. Erst druckste ich herum, dann

  aber kam ich doch zum Kernpunkt. Das ich kein Mädchen wäre. Sie nahm es

  nicht ernst. Aber ich beharrte auf meine Aussage. Mit den Worten, das

  es nun gut sei, stieg sie lachend aus und zog sich neben dem Wagen

  wieder an. Dann fuhren wir weiter. Allerdings nahmen wir das Gespräch

  erneut auf und sie fragte mich, ob das wirklich wahr währe. Und als der

  nächste Parkplatz kam, sollte ich erneut raus fahren. Doch hier, obwohl

  er wesentlich dunkler war als wie auf dem vorherigen, blieben wir vorne

  sitzen. Erst als ich ihr den Grund für meine Bekleidung sagte, schien

  sie mir zu glauben. Und, fragte sie daraufhin, können wir trotzdem noch

  mal, und deutete mit ihrem Kopf auf die Rückbank. Ich nickte und sie

  stieg aus. Draußen entledigte sie sich ihres Kleides und ihres BHs,

  dann stieg sie hinten zu mir ein. Diesmal entledigte sie sich ihrer

  Strumpfhose und ihres Höschens komplett. Nackt, wie Gott sie geschaffen

  hatte, lag sie auf der Rückbank und bot mir ihren Körper an. Diesmal

  sollte ich aber auch mein Höschen runterlassen. Und als sie meinen

  Schwanz anfaßte, glaubte sie mir wirklich. Mach mich zur Frau flüsterte

  sie mir ins Ohr. Aber ich sagte ihr, daß es im Auto doch zu unbequem

  wäre. Ob ich eine Decke im Auto hätte fragte sie mich, was ich nickend

  bejahte. Während ich nach hinten an den Kofferraum ging und die Decke

  herausholte, hatte sie nur ihr Kleid über gestreift, ohne es zu

  schließen. Sie zog mich an den Rand des Parkplatzes in den Wald und als

  wir etwas drin waren, nahm sie mir die Decke ab und breitete sie auf

  dem Boden aus. Dann entstieg sie ihrem Kleid und legte sich auf die

  Decke. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihren Körper. Ihre

  Scheide war erneut naß und sie legte sich auf den Rücken. Ich solle

  vorsichtig sein. Schließlich wäre sie ja noch Jungfrau flüsterte sie.

  Darum machte ich ihr den Vorschlag, daß sie oben liegen solle. Dann

  könne sie selbst bestimmen, wann ich ganz in sie eindringen würde. Also

  legte ich mich hin und sie zog mir Rüschenhöschen, Strumpfhose und

  Höschen auf meine Knie herab. Dann kletterte sie auf mich drauf. Sehr

  vorsichtig führte sie sich meinen Schwanz in sich ein und stoppte, als

  er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Dann bewegte sie sich auf und ab,

  ohne sich dabei jedoch ganz fallen zu lassen. Erst Minuten später sank

  sie ganz auf mich herab. Wir fickten eine ganze Weile miteinander. In

  der Zeit bekam sie einen Orgasmus und einen weiteren, als ich in sie

  hineinspritzte. Erschöpft blieb sie auf mir liegen. Bestimmt eine

  Stunde lagen wir so, dann regte sie sich und wir trieben es erneut

  miteinander. Diesmal wechselten wir im Verlaufe des Aktes auch die

  Stellung. Erst saß sie auf mir, dann aber wollte sie nach unten. Und

  als ich ihr den Vorschlag machte sie von hinten zu nehmen, kniete sie

  sich sofort hin und ließ mich ein. Das bereitete ihr das meiste

  Vergnügen. Und das dauerte auch am längsten. Sie ging dann auch etwas

  breitbeinig zum Auto zurück. Leider war dies der letzte Parkplatz vor

  Dortmund. Aber da wir uns in der Nacht sehr nahe gekommen waren,

  begleitete sie mich von nun an auf allen Fahrten nach Köln und zurück.

  Und immer steuerten wir auf der Rückfahrt die Parkplätze an und liebten

  uns am letzten. Das ich dabei als Mädchen angezogen war, törnte sie so

  sehr an, das ich zuhause in Dortmund in unserer Wohnung ebenso herum

  lief. Natürlich nicht auf der Arbeit. Aber sonnst immer. Und da sie

  fast die gleiche Konfektionsgröße hatte wie ich, tauschten wir mehr als

  einmal die Wäsche oder den Rock. Zum Glück bekamen wir ein sehr nettes

  und gutes Kindermädchen. Und so konnten wir nach der Geburt unserer

  Tochter auch weiterhin unserem Laster frönen. Ach so, geheiratet haben

  wir in normaler Kleidung. Aber ich nicht in normaler Wäsche.

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII