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Kinderspiele
 

Bevor die eigentliche Geschichte beginnt, muss einiges gesagt werden. Es geht um zwei kleine Dörfer besser um deren Einwohner, genauer noch der Kinder, die sich seit Generationen bekriegen. Wie lange die Fehde unter der Dorfjugend dauert, kann keiner mehr genau sagen. Einige meinen, dass es während des Dreißigjährigen Kriegs anfing. Könnte schon sein, denn die Einwohner von Klicksdorf sind katholisch und die von Kleinstätten evangelisch. Womit wir bei den Dörfern wären. Klicksdorf liegt mitten im Wald. Es gibt dort einige Bauernhöfe, zwei Gasthäuser, eine halb verfallene Holzkirche und einige kleinere Häuser, die den Namen Haus eigentlich gar nicht verdient haben. Nur eine halbwegs befahrbare Schlaglochallee führt ins Dorf, zum nahe gelegenen Kleinstätten kommt man nur über einen schmalen Waldweg. Aber eigentlich will von den Klicksdorfern auch gar keiner nach Kleinstätten. Warum sollte es also eine Strasse dorthin geben. Klicksdorf hat dreihundertfünfzig Einwohner. Die meisten davon sind Kinder, was daher kommt, dass es außer der Einen, kaum andere Freizeitbeschäftigung gibt. Zur Schule müssen die Kinder in die dreißig Kilometer entfernte Kreisstatt mit dem Bus fahren. Fast alle der Klicksdorfer Kinder gehen dort in die Hauptschule. Böse Zungen in Kleinstätten behaupten, dass das an der Inzucht liege.
Die Kleinstätter sind stolz auf ihr Dorf. Es liegt auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von Wiesen und Wald. Drei große Bauernhöfe, schmucke Häuser, sogar einige kleine Geschäfte gibt es rund um den schmucken Marktplatz. Kleinstätten hat knapp eintausenddreihundert Einwohner. Auch hier gibt es sehr viele Kinder, denn auch in dem schmucken Kleinstätten ist die Hauptfreizeitbeschäftigung halt Bumsen. Die Kinder des Dorfes müssen auch fahren, aber sie werden mit dem Bus abgeholt und in die Kreisstatt gefahren, zu der Kleinstätten gehört. Die Kleinstätter Kinder gehen natürlich aufs Gymnasium, allenfalls noch zur Realschule.
Soviel zur Fassade. Darunter sieht es in beiden Dörfern gleichermaßen vermodert aus. Die den Klicksdorfern von den Kleinstättern vorgeworfene Inzucht gibt es hier wie dort. Nach außen geben sich die Einwohner von Kleinstätten zwar moralisch und anständig, hinter so mancher verschlossenen Tür treibt es auch hier so mancher Vater mit seinem Töchterlein, so manche Mutter mit ihrem Sohn und Bruder und Schwester, Neffen und Nichten stehen da nicht zurück.
Die Geschichte beginnt an einem heißen Hochsommertag, kurz vor den Schulferien. Den Klicksdorfern war es gelungen, den Kleinstättern das Karma zu klauen. Um das Karma drehte sich seit Urzeiten der Streit der Dörfer. Seit Jahren war es nun im Besitz der Kleinstätter Kinder gesesen. Eigentlich war das Karma ein unbedeutender, ja hässlicher Blechkasten mit unbekanntem Inhalt, für die beiden Dörfer war es fast ein Heiligtum. Als kein Wunder, dass an diesem so herrlichen Tag die Kinder von Kleinstätten auf dem Kriegspfad waren.
„Den Schweinen reiß ich den Arsch auf“, schnaufte Klaus, sich den Schweiß von der Stirne wischend.
„Erstmal haben“, meinte Jennifer, ein bildhübsches, zwölf Jahre altes Mädchen mit langen, braunen Haaren. Trotz ihres jungen Alters hatte Jennifer es faustdick hinter den Ohren. Sie war eine typische Lolita. Ihr stetig juckendes Fötzchen hatte sich schon über so manchen Knabenpimmel, aber auch dicken Männerschwanz gestülpt. Geradezu gierig lutschte sie an Pimmel herum und trank den weißen Glibber der daraus hervorspritzte. An ihrem elften Geburtstag hatte sie sich von ihrem Bruder und Vater in ihr junges Arschloch ficken lassen. Der Wunsch danach, arschgefickt zu werden, war von ihr ausgegangen. Zum Abschluss hatte sie der Vater in die junge Möse gefickt, während der Bruder sich ihr enges Poloch über seinen dicken Schwanz stülpte. Seitdem war kaum ein Tag in ihrem jungen Leben vergangen, an dem sie nicht richtig inzestuös durchgefickt worden war.
Maren und Tina waren zwar noch Jungfrauen, hatten aber auch schon mit Jungen gespielt und deren Schwänze so richtig zum Spritzen gebracht. Noch spielten die beiden Freundinnen aber lieber mit sich selbst und leckten sich gegenseitig die schlüpfrigen Möschen aus.
Mühsam zwängten sich die Kinder durch das dichte Gebüsch. Sie glaubten zu wissen, wo sie die verhassten Klicksdorfer finden würden. Und sie hatten sich nicht geirrt.
„Seit leise“, warnte Paul. „Da hinten sind die Schweine. Ihr“, er deutete mit dem Zeigefinger auf einige Jungen und Mädchen aus seiner Gruppe: „geht da hinten rum. Wenn ich Pfeife, packen wir sie uns.“ Keiner widersprach. Paul war der Älteste und damit der Anführer der Kleinstätter. Leise schlichen sie weiter.
“Wir sind in der Überzahl“, flüsterte Toni zu Paul, der neben ihm lag.
„Haltet die Seile bereit und dann auf sie mit Gebrüll.“ Paul stieß einen durchdringenden Pfiff aus. Mit lautem Geschrei stürzte sich die Kleinstätter Dorfjugend auf die Jungen und Mädchen aus Klicksdorf. Die fünfundzwanzig Mädchen und Jungen aus Kleinstätten hatten die zwölf Klicksdorfer schnell überwältigt.
„Wo habt ihr unseren Karma?“ schnauzte Paul den Klicksdorfer Anführer an.
„Fick dich du Arsch. Das Karma gehört jetzt uns.“ Angewidert spucke Klaus seinem Gegenüber vor die Füße. Dafür bekam er eine schallende Ohrfeige.
„Bindet sie an die Bäume“, befahl Paul. „Und seid bloß nicht zimperlich mit den Schweinen. Wenn die nicht freiwillig reden, müssen wir sie halt foltern.“
„Egal was ihr macht, aus uns bekommt ihr kein Wort heraus“, zischte Klaus. Der goße Junge wehrte sich heftig, als sie ihn hochzogen, doch gegen die Übermacht hatte er keine Chance. Wie seine Freunde wurde er an einen Baum gefesselt. Er bekam kaum noch Luft, als sie ihm ein dickes Seil mehrfach um die Taille wickelten und seine hinter den Baum gebogenen und gebundenen Arme schmerzten heftig. Als er nach seinen Peinigern trat, packten sie seine Beine und fesselten diese ebenfalls nach hinten gebogen an den Baum. Klaus stöhnte vor Schmerz.
„Selbst schuld. Wenn du uns sagst wo der Karma ist, fesseln wir dich anders“, grinste Jennifer den Jungen an.
„Fick dich du blöde Tuse“, maulte der Junge und spuckte dem Mädchen ins Gesicht. „So was wie dich Schlampe fickt ja noch nicht mal unser Dorfköter.“
„Arschloch“ Ohne ihr hübsches Gesicht zu verziehen stieß Jennifer dem Jungen ihr Knie in die Weichteile. Klaus wurde bleich und rang nach Luft.
„Dir bring ich benimm bei“, zischte Jennifer und jetzt war ihr Gesichtchen hassverzerrt. „Darf ich?“ fragte sie Paul.
„Mach was du willst“, meinte der leichthin. „Wenn du den Sack zum Reden bringst, kannst du ihm von mir aus die Eingeweide herausholen.“
„Ja, mach den Dieb fertig“, stachelten die anderen Kleinstätter Kinder Jennifer an.
„Hast du gehört, du gehörst jetzt mir“, sagte Jennifer so ruhig als ginge es um sonst was. Der immer noch von Schmerzwellen gepeinigte Junge stöhnte nur.
„Wo ist der Karma“, schrie Jennifer. „Rede, sonst kannst du deinen Eiern ade sagen.“
Selbst wenn Klaus gewollt hätte, hätte er nicht sprechen können. Seine Glieder, mehr noch sein Unterleib schmerzten höllisch.
„Schlag ihn hiermit“, meinte Toni und hielt Jennifer seinen ledernen Hosengürtel hin.
„Da weiß ich was viel besseres“, lehnte Jennifer ab. „Was hältst du davon, wenn ich mich mal etwas mit deinem Pimmelchen beschäftige?“ meinte sie zu Klaus gewand.
„Das wagst du nicht“, stöhnte der Junge.
„Wagen? Was gibt es da zu wagen? Du gehörst mir und dein Schwänzchen natürlich auch.“
Die Kleinstätter Kinder lachten lauthals. „Zieh bloß Handschuhe an, wenn du den Dreckspimmel anpackst, sonst holst du dir noch die Krätze“, rief jemand.
„Magst du das, Mutterficker“, zischte Jennifer und packte Klaus hart an den Schritt. „Mach dein Maul auf.“ Jennifer drückte so hart sie konnte zu, quetschte die Eier des Jungen gnadenlos hart zusammen. Klaus schrie laut auf.
„Tut’s weh? Du brauchst nur dein Maul aufzumachen, dann lass ich los.“
„Ich sage nichts“, stöhnte der Junge trotz aller Schmerzen.
„Na schön.“ Jennifer zuckte leichthin mit den Schultern. „Dann werden wir uns mal dein Pimmelchen betrachten.“ Ohne auf den Protest des Jungen zu achten öffnete sie seine Jeans ind zog sie soweit herunter wie es eben ging. Seitwärts neben ihrem Opfer stehend, so das alle es sehen konnten, zog sie ihm die Unterhose ebenfalls herunter. Der Hodensack des Jungen war von dem Tritt und dem harten Griff ziemlich geschwollen.
„Sagte ich es nicht“, triumphierte Jennifer. „Der Kerl hat nur ein Schwänzchen und ein schlaffes dazu.“ Ohne Hemmungen zog sie den Penis des Jungen lang und schüttelte ihn unsanft herum.
„Darf ich auch mal?“, meinte Maren.
„Bediene dich“, grinste Jennifer und machte der Freundin Platz.
„Schämst du dich nicht, uns allen deinen Pipimann zu zeigen?“ wollte das junge Mädchen wissen.
„Verpiss dich du blöde Schnalle“, brüllte Klaus.
„Ts, ts, ts… Was ist das denn für ein Benehmen. Ihr Klicksdorfer fresst das wohl mit dem Schaumlöffel.“ Tadelnd ihren Blondschopf schüttelnd fasste Maren dem Jungen an den Schwanz.
„Wird das Ding auch größer?“, spottete das blonde Mädchen. „Mit dem kleinen Pipimaqnn kannste ja noch nicht mal ne Ameise beglücken, du armer Kerl.“
Die Kleinstätter Kinder johlten vor Vergnügen. Klaus Gesicht färbte sich dunkelrot vor Scham, aber auch Wut. Insgeheim nahm der Junge sich vor, es der kessen Göre heimzuzahlen. Dieses blonde Biest sollte um Gnade wimmern.
„Lass doch mal nachsehen, ob die Inzuchtheinis alle so kleine Pimmel haben“, johlte ein Kleinstätter Junge. Paul, der Anführer nickte und schon wurde den anderen fünf gefesselten Klicksdorfern Jungen die Hosen heruntergezogen.
„Na ja“ abschätzend betrachtete Jennifer die herunterhängenden Knabenschwänze. „Kriegt ihr Schlappschwänze die auch hoch?“
„Nur wenn sie ihre Mütter ficken“, rief Steffen, ein elfjähriger Junge derb. Wieder lachten die Kleinstätter schallend laut. Jungen wie Mädchen zogen teilweise recht derb an den Pimmeln ihrer wehrlosen Opfer.
„Seht mal, meiner mag das“, johlte Anne und rieb recht geschickt den Schwanz des Klicksdorfer Jungen. Die Dreizehnjährige hatte absolut keine Hemmungen und hörte auch nicht auf, als das harte Knabenglied spuckte und die heiße Sahne auf den Waldboden spritzte. Der Junge schnaufte heftig, sein Gesicht war schamrot, aber da das Mädchen seinen Pimmel hart weiterwichste auch schmerzverzerrt.
„Wenn du uns nicht sagst, wo der Karma ist, wichs ich dir das Knochenmark aus deinem Pimmelchen“, drohte das Mädchen. Lasziv rieb Anne ihre schon recht dicken Jungmädchenbrüste an den Jungen. Für einen Moment ließ sie seinen halbschlaffen Schwanz los und riss ihm das Hemd über der Brust auseinander. Krachend flogen die Knöpfe davon. Abwechselnd saugte Anne nun an den Brustwarzen des nun laut stöhnenden Knaben und wichste dabei seinen Pimmel weiter. Ihr Tun hatte Erfolg. Knüppelhart reckte sich der Knabenpimmel in ihrer Jungmädchenhand wieder auf. Hart schob sie jedes Mal die Vorhaut weit zurück. Nicht gerade zärtlich knetete sie mit der anderen Hand die Eier des Jungen.
Auch einige andere Kleinstätter Mädchen wichsten mehr oder weniger geschickt die Schwänze ihrer Gefangenen. Jedes mal wenn einer der Klicksdorfer Jungen sein Sperma auf dem Waldboden verspritzte johlten die Kleinstätter und verspotteten ihre Opfer. Annes Opfer hatte mittlerweile zum dritten Mal abgespritzt und sein Pimmel wollte natürlich nicht mehr. Doch das Mädchen wusste sehr genau, was es tat. Wie etliche ihrer Freundinnen hatte auch Anne nicht zum ersten Mal einen Penis in ihren jungen Fingern. Sie wusste auch sehr genau, welche Wirkung ihr Körper, vor allem aber ihre dicken, spitzen Brüste auf Jungen und Männer ausübten.
„Ich krieg dein Pimmelchen schon wieder groß“, versprach sie lasziv lächelnd. Hart küsste sie den Jungen auf den Mund. Obwohl dieser sich sträubte, schob sie ihm ihre Zunge tief in den Mund und rieb dabei ihre prallen Schulmädchentitties an seiner nackten Brust. Lächelnd trat sie zurück und zog ich einer anmutigen Bewegung ihr dünnes Hemdchen über den Kopf. Der Junge bekam Stielaugen als er die blanken Brüste mit den zarten Knospen sah. Wie Anne erwartet hatte, begann sich sein Pimmelchen wieder zu regen. Wieder küsste sie ihn, rieb ihre hart gewordenen Knospen an seiner Brust.
„Dann auf ein Neues“, grinste sie und rieb den steifgewordenen Knabenpimmel hart und schnell. „Du wirst noch öfter kommen müssen“, lachte sie kehlig. Auch einige andere Mädchen hatten sich ihrer Oberbekleidung entledigt und rieben die steifen Schwänze der angebundenen Jungen. Klaus Schwanz, der im schlaffen Zustand so klein gewesen war, ragte groß und steif vor seinem gefesselten Körper ab. Maren stand seitwärts neben dem Jungen. Mit einer Hand rieb sie die harte Latte, mit der anderen knetete sie den geschwollenen Hodensack.
„Sagst du uns jetzt, wo du den Karma versteckt hast, oder soll ich deinen Pipimann noch härter bearbeiten?“ Das junge Ding wartete die Antwort des Jungen erst gar nicht ab sondern kniete sich vor ihn und nahm den steifen Knabenpimmel zwischen ihre weißblitzenden Zähne. Klaus schrie laut auf, als ihn das Mädchen in die empfindliche Eichel biss. Da Maren sofort aufhörte und auf seinem Schwanz wild herumzulutschen begann, wurde sein Penis trotz der brutalen Behandlung nicht schlaff. Obwohl er sich dagegen wehrte, fühlte er wie es ihm gleich wieder kommen würde.
„Lasst mich los ihr Schweine… Mein Bruder bringt euch um ihr Säue.“ Die helle, sich überschlagende Mädchenstimme ließ die Kleinstätter in ihrem Treiben innehalten. Björn und Volker, zwei stämmige Kleinstätter Jungen, die Paul als Wachen zurückgelassen hatten, schoben ein zartes, blondes Mädchen auf die Lichtung. Sie hatten dem Kind die Arme weit nach hinten gebogen, so dass sie nach vorne gebückt gehen musste. Die Kleine hatte sich gegen die viel größeren und weitaus stärkeren Jungen wohl heftig gewehrt. Bluse und Shorts waren zerissen. Die kleinen apfelgrossen Brüste baumelten aus der Bluse.
„Wen haben wir den da?“ grinste Paul und zog das sich immer noch heftig sträubende Mädchen an seinen langen blonden Haaren hoch. In der aufrechten Haltung rutschte der Kleinendie zerissenen Shorts bis zu den Knien herunter. Das junge Mädchen war quasi nackt. Die Kleinstätter Jungen johlten, als sie die noch völlig unbehaarte Jungmädchenfotze sahen.
„Die kleine Kamilla“, grinste Paul. „Das habt ihr Prima gemacht“, lobte er Björn und Volker. Jetzt dauert es nicht mehr lange bis wir den Karma wieder haben.
„Ich sage euch nichts, ihr Schweine“, weinte Kamilla mit erstickter Stimme.
„Du brauchst uns auch nichts zu sagen. Das tut schon dein Bruder. Nicht wahr Klaus?“ Mit brutalem Griff schob Paul das Mädchen dicht vor seinen angebundenen Bruder. Die halbnackten Körper von Bruder und Schwester berührten sich.
„Laß sie frei, sie hat nichts mit unserem Streit zu tun“, stieß Klaus in hilfloser Wut heraus. „Und reden werde ich nicht.“
Paul grinste nur und zerrte Kamilla zwischen zwei Birken. „Anbinden“, befahl er. Wieder versuchte Kamilla sich heftig zu wehren, aber das half ihr natürlich nichts. Bald war sie zwischen den Bäumen angebunden. So hilflos, mit weit ausgestreckten Armen und weitgespreizten Beinen, bot das zwölf Jahre alte Kind einen hilflosen, aber auch bizarr geilen Anblick. Mit einem ledernen Hosengürtel in der Hand umkreiste Paul sein Opfer.
„Wo ist es?“ rief er zu Klaus hinüber.
„Fick dich du Sau“, brüllte der Junge wütend zurück. „Wenn ich freikomme reisse ich dir Mutterficker den Pimmel aus.“
Es klatschte, als Paul mit dem Gürtel auf den gespannten Mädchenrücken schlug. Kamilla schrie vor Schmerz und Schreck schrill auf.
„Willst du jetzt dein Maul aufmachen, oder soll ich deine Schwester weiter auspeitschen?“ Paul hob erneut den Gürtel und schlug mit dem breiten Lederriemen über den zarten Mädchenpopo. Das Leder hinterließ einen breiten roten Striemen auf der zarten Haut. Wieder schrie Kamilla gellend vor Schmerz. Paul kannte keine Gnade. Erneut schlug er zu und noch mal auf den Mädchenpo. Dann ging er um sein gefesseltes Opfer herum. Es klatschte laut. Kamilla schrie und schrie als der Riemen immer und immer wider ihren Bauch und ihre jungen Brüste traf. Hilflos pendelte der Kopf des Mädchens hin und her. Der zierliche, bildhübsche Mädchenkörper überzog sich mit breiten, roten Striemen.
„Seht doch nur, die Sau pisst tatsächlich vor unseren Augen.“ Paul funkelte sein Opfer böse an. Durch die heftigen Schmerzen konnte Kamilla nicht mehr. Sie wollte nicht vor den johlenden Jungen und ihrem Peiniger pinkeln, aber sie konnte es auch nicht zurückhalten.
„Gib mir mal“, sagte Jennifer mit rauer Stimme und nahm Paul den Gürtel aus der Hand. „Letzte Chance“, sagte sie zu Klaus. Doch der Junge starrte sie nur aus zusammengekiffenen Lippen an. Jennifer zuckte mit den Schultern. „Sah verdammt scharf aus, wie du die Pisssau ausgepeitscht hast, aber eine Stelle hast du vergessen“, sagte Jennifer zu Paul. Der Junge sah sie verdutzt an. „Na die“, sagte Jennifer und schlug mit dem Ledergürtel von unten zu. Kamillas zarter Körper bäumte sich trotz der Fesselung auf. Der Schmerz war so heftig, dass sie noch nichtmal schreien konnte. Dicke Tränen liefen durch ihr verschmiertes Gesichtchen das nun total verzerrt war. Der Gürtel hatte ihre empfindlichste Stelle getroffen.
„Und noch mal“, hörte sie Jennifer rufen. Kamilla wollte schreien, flehen es nicht zu tun, ihren Bruder bitten den Kleinstättern doch das Ding zurückzugeben, doch mehr als ein heiseres krächzen kam nicht über die Lippen des Mädchens. Wieder bäumte sich Kamillas zarter Körper auf.
„Machs Maul aus“, brüllte Jennifer sie an und schlug erneut auf das Geschlecht des Mädchens. „Ich schlag dir deine Fotze in Fetzen“, drohte sie. Wieder klatschte es. Kamillas Kopf sackte nach vorne. Das Mädchen hatte die Besinnung verloren.
„Vor dir kann man ja Angst haben“, sagte Paul bedrückt. Obwohl er ja angefangen hatte und eigentlich nicht die geringsten Skrupel hatte, hatte ihn Jennifers Brutalität erschreckt.
„Soll man auch“, sagte Jennifer und trat auf das ohnmächtige Mädchen zu.
„Dafür bringe ich dich um, du Schlampe“, brüllte Klaus.
„Kann dem Arsch mal jemand das Maul stopfen“, keifte Jennifer. Doch keines der Kleinstätter Kinder rührte sich. Alle hatte das Treiben ihrer Freundin abgestoßen. Klicksdorfer verprügeln und sie ein wenig Martern sahen sie als Normal an. Selbst als ihr Anführer angefangen hatte, das Mädchen auszupeitschen hatten sie zugesehen und selbst einige der Mädchen hatte der bizarr perverse Anblick sogar heiß gemacht. Aber die Brutalität mit der Jennifer die Scheide des Mädchens ausgepeitscht hatte, hatte alle abgestoßen. Achselzuckend pflückte Jennifer ein Bündel Bennesseln.
Dicht vor Kamilla stehend, die gerade wieder zu sich kam zischte sie: „Wo ist es?“ Ohne das es jemand verhindern konnte, zog sie das Brennesselbüschel durch Kamillas Scheide. Der zarte Körper bäumte sich so heftig auf, dass die Birkenstämme ächzten. Nochmals rieb Jennifer das Büschel durch Kamillas Scheide. Das sie sich selbst die Finger verbrannte beachtete sie gar nicht. In wilder Wut begann sie damit auf Kamillas Brüste zu schlagen, bis sie von einigen Jungen festgehalten wurde.
„Schluss jetzt“, befahl Paul scharf und schlug dem wutschnaubenden Mädchen die Brennesseln aus der Hand. „Klaus wird reden und wenn wir haben, was wir wollten, verschwinden wir hier. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ein Trupp Kleinstätter den Karma im Siegeszug heranbrachten.
Klaus deutete auf ein angebundenes Klicksdorfer Mädchen. „Die nehmen wir mit und lassen sie frei, wenn wir weit genug weg sind. Keine Angst, wir tun dir nichts“, versuchte er das Mädchen zu beruhigen. „Du sollst nur nachher deine Kumpane befreien.“
Angela schluchzte trotzdem vor Angst. Doch sie hatte ja keine Wahl. Also trottete sie leise weinend zwischen der Kleinstätter Bande bis zum Waldrand.
„Du kannst jetzt zurückgehen. Sag deinen Dorftrotteln, wenn sie was gegen uns unternehmen, war das, was heute passiert ist ein Zuckerlecken“, sagte Paul scharf und gab dem Mädchen einen Stoß.

Am nächsten Tag war es noch heiser. Schon vormittags um 10 Uhr brannte die Sonne fast unerträglich vom Himmel. Entsprechend war Tina angezogen. Ein rosafarbenes, dünnes Top umspannte ihre recht üppigen Jungmädchentitties. Es war natürlich bauchfrei. Das kleine Bauchnabelpiercing funkelte in der Sonne. Tinas rosafarbenes Röckchen war mehr als kurz. Es bedeckte kaum den runden Popo und zeigte sehr viel ihrer langen Beine. Für ein zwölfjähriges Kind hatte Tina schon sehr frauliche Rundungen. Zusammen mit dem kindlichen Gesicht war dies eine ziemlich gefährliche Mischung. Tina grollte. Sie musste zu ihre Oma in die Kreisstatt fahren. Die Eltern waren schon am Abend zuvor mit dem Auto gefahren. Sie durfte den „Scheißbus“ nehmen. Sie sah auf ihre Armbanduhr. Natürlich war der Bus wieder mal zu spät. Vor sich hinfluchend hörte sie nicht das Rascheln im Gebüsch hinter sich und als sie es endlich wahrnahm, war es viel zu spät zum weglaufen. Fünf Klicksdorfer Jungen packten sie und zogen sie rasch von der Strasse weg. Tina schrie laut um Hilfe, doch sofort hielt ihr einer die Hand vor den Mund. Sosehr sich das Mädchen auch wehrte, es hatte gegen die stämmigen Buruschen nicht die geringste Chance.
„Was wollt ihr von mir“ keuchte sie, als sie ihr die Arme nach hinten bogen und sie fesselten. „Ihr tut mir weh.“
„Dir tut’s jetzt schon weh. Dann warte mal ab, was wir mit dir noch alles anstellen“, zischte einer der Burschen und grabschte ihr grob an den Busen.
„Lass das, du Sau“, kreischte Tina.
„Magst du das etwa nicht. Bist du etwa eine Lesbe“, wurde sie verhöhnt. Grobe Jungenhände schoben sich unter ihr Top und quetschte ihre jungen Brüste zusammen. Tina schrie, versuchte um sich zu treten. Doch die Jungen ließen sich davon nicht beeindrucken. Klaus, der einer der Jungen war, packte ihr Top. Er zog grob an dem Stoff, der krachend nachgab und zerriss. Ungeschützt wippten Tinas üppige Jungmädchenbrüste den grinsenden Klicksdorfer Burschen entgegen.
„Die hat aber fette Titten“, lachte Thomas.
„Sieh dir mal ihre Nippel an, das sind ja richtige Schnuller. Die Sau wird wohl geil, wenn wir sie so betatschen“, meinte Marco und kniff Tina hart in ihre Brustwarzen.
„Hört auf damit“, befahl Klaus. „Wir müssen weg hier. Nachher könnt ihr mit ihr machen, was ihr wollt. Er band Tina einen Strick um den Hals und zog das halbnackte, weinende Mädchen hinter sich her. Es ging quer durch den Wald. Klaus achtete nicht darauf, dass Tina mitkam. Es interessierte ihn auch nicht, ob das Mädchen genug Luft bekam oder stolperte. Im Laufschritt eilten die Burschen mit ihrem Opfer nach Klicksdorf. Ihr Ziel war eine große Scheune am Dorfrand. Schon früh am Morgen, als sie noch gar nicht wussten, dass ihnen ein Kleinstätter Opfer in die Finger fiel, hatten sie dort schon einiges vorbereitet. Klaus wollte Rache für seine Schwester. Sie hätten sich auch einen Kleinstätter Jungen gegriffen. Aber ein Girl wie Tina war natürlich viel besser. Der Junge sah auf die wippenden Mädchenbrüste, dann in die großen, angstgeweiteten Augen. Tina jappste nach Luft. Ihr großer Busen hob und senkte sich. Klaus zog hart an dem Seil bis Tina dicht vor ihm stand, ihre Brustspitzen ihn berührten. Sein Schwanz wurde schlagartig steif. Grinsend drückte er seinen Unterleib gegen den des Mädchens. Sie sollte seine Männlichkeit spüren.
„Ihr habt gestern so gerne mit unseren Schwänzen gespielt. Dafür darfst du sie heute alle erleben. Freust du dich schon? Deine geile Fotze kann es doch sicher kaum erwarten, über unsere steifen Pimmel gezogen zu werden.“
„Wag das ja nicht“, keuchte Tina und spuckte dem Jungen hasserfüllt ins Gesicht.
Klaus schlug zu, schlug dem Mädchen so hart ins Gesicht, dass sich seine Finger auf den zarten Wangen abzeichneten. Tina wimmerte und trat nach dem Jungen. Dafür bekam sie eine zweite Ohrfeige.
„Dir werde ich Benehmen beibringen. Für das, was ihr meiner Schwester angetan habt, wirst du tausendfach leiden.“
„Meine Freunde werden mich rächen. Paul schneidet dir und deinem Pack eure dreckigen Pimmel ab, wenn ihr es wagt mich anzufassen“, wimmerte Tina geschüttelt aus einer Mischung aus Angst und Wut.
„Vielleicht…“ Klaus zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Vielleicht tut er das eines Tages, aber vorher…“ Der Mund des Jungen berührte fast das Gesicht des Mädchens. „…vorher werden wir dich bestrafen. Hierher traut sich keiner von deinen Freunden. Du kannst keine Hilfe erwarten, genauso wenig wie Gnade.“ Höhnisch lachend drehte er sich um und zog Tina rücksichtslos hinter sich her. Leise vor sich hinwimmernd lief Tina hinter dem Jungen her. Mit auf den Rücken gefesselten Armen war das gar nicht so einfach. Bei jedem Schritt wippten ihre großen Brüste schmerzhaft. Doch sie musste laufen, rennen. Das Seil um ihren Hals würgte sie, schnürte ihr die Luft ab. Tinas Lungen brannten. Ihr Körper war schweißüberströmt. Das Mädchen war fast erleichtert, als sie es in die Scheune stießen. Endlich war die Rennerei vorbei. Klaus ließ das Seil los. Auch das Seil um ihre Handgelenke wurde gelöst. Jappsend rang Tina erleichtert nach Luft. Doch ihre Erleichterung war nicht von langer Dauer. Als sich ihre verheulten Augen an die Dunkelheit in der Scheune langsam gewöhnten, sah sie, dass fas der gesamte Klicksdorfer Klan anwesend war. Gierige Blicke waren auf ihre ungeschützten Jungmädchenbrüste gerichtet. Hastig raffte sich Tina das zerissene Top über den Busen zusammen, doch sofort wurden ihr die Hände heruntergerissen.
„Brauchst du nicht mehr“, zischte ein Junge und riss ihr das Top vollends herunter.
„Und das auch nicht“, rief ein anderer und zog Tina das Röckchen herunter. Die Jungen johlten und Tina wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Trug sie doch als Slip nur einen String und einen mehr als gewagten noch dazu. Das Stoffstückchen bestand vorne lediglich aus einem weißen, fast durchsichtigen Dreieck.
„So eine junge Schlampe. Trägt die kleine Sau doch tatsächlich Reizwäsche“, rief eine helle Mädchenstimme.
„Bitte lasst das“, flehte Tina tränenerstickt doch niemand hörte auf sie. Unter dem Gejohle der Dorfjugend wurde sie herumgedreht, damit sie alle von allen Seiten betrachten konnten. Entsprechend waren die Kommentare über ihren Po, ihre Brüste.
„Slip runter, wir wollen ihre Fotze sehen“, johlte die Bande. „Wouw, die Sau hat ja keine Haare, ist die rasiert?“ Tina kniff entsetzt die Beine zusammen, als sie ihr den String herunterfetzten, dass der zarte Stoff zerriss. Grob wurde sie auf einen Heustapel geworfen. Derb zupackende Hände zogen ihr die Beine auseinander. Tina konnte den Atem eines Jungen auf ihrem entblößten Geschlecht spüren. Tina versuchte zu treten, doch die Hände, die ihre Fesseln umpannten hielten sie gnadenlos fest.
„Neiiinn…. bitteeee… da… dass düüürft dürft ihr nicht“, stammelte das Mädchen weinend, als sich ein Finger in ihren jungen Leib bohrte.
„Stell dich nicht so an, du Kleinstätter Vaterfickerin“, maulte der Junge und ließ genüsslich den Finger in ihrem Unterleib kreisen. „Ja gibt’s das denn?“ grölte er. „Die Hure ist noch Jungfrau. Die hat ihr Papa wohl bisher nur ins Maul gefickt.“
„Oder in ihr Arschloch“, tönte eine kieksende Jungenstimme durch die Scheune.
„Arghhh…“ Tina schrie und strampelte so stark, dass es ihr fast gelang freizukommen. „Lass das sofort sein du Sau“, kreischte sie in heller Panik, als ein Jungenfinger sich an ihrem Poloch zu schaffen machte. In Heidenangst wand sie sich hin und her doch als mehrere Händ sie griffen und fest auf den Heustapel drückten wusste sie, das sie nichts mehr machen konnte. Tina schluchzte. Dicke Tränen liefen ihr durch das hübsche, zarte Jungmädchengesicht. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Angst gehabt. Ihr Herzchen klopfte so laut, das es wie Trommelschläge in ihrem Kopf dröhnte. Hilflos musste sie mit anfühlen, wie sie ihr die Beine hoch nach außen bogen. Zur Angst, kam die Scham sich so offen zeigen zu müssen. Ein lauter Hilfeschrei kam über ihre Lippen, als wieder ein Finger an ihrem Po zu fummeln begann.
„Steck ihn rein…“
„Bohr ihr das Arschloch richtig auf…“
„Ich will ihren Arsch zuerst einreiten…“
„Ruhe“, übertönte Klaus Stimme seine Bande. Sofort herrschte Stille. „Mach schon“, forderte er seinen Kumpan auf. Der drückte hart zu und steckte seinen Finger brutal in Tinas seidigen Anuskranz. „Ihr spielt gern mit unseren Schwänzen, wir mit euren Arschlöchern. Tut’s weh?“ grinste er Tina boshaft an. Mit zusammengekniffenen Lippen sah Tina ihrem Peiniger in die Augen. Was das Mädchen dort sah, vertiefte seine Angst noch. Es war nicht nur der Schmerz, den der Finger dort unten verursachte. Es war vielmehr die Scham dort berührt zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können. Hilflos musste sie miterleben, wie der Finger tiefer in ihren Leib drang. Die Faust des Jungen drückte hart zwischen ihre Pobacken. Der Finger begann zu kreisen. Stieß langsam rein und raus. Ein neues Gefühl durchströmte Tinas hilflosen Körper. Es tat nicht mehr weh, dafür durchflutete sie das Gefühl, das sie Abends hatte, wenn sie in ihrem Bett lag und ihr Pfläumchen streichelte. Verzweifelt biss sich das Mädchen auf die Unterlippe. Aller Schmerz wäre ihr lieber gewesen als das. „Nur nichts anmerken lassen“, hämmerte es in ihrem Kopf. Immer schneller glitt der Finger in ihrem Popo hin und her.
„Du machst die Schlampe Geil. Seht doch nur… Rons Finger macht die Sau richtig heiß.“, kicherte eine Mädchenstimme.
„Ich bin nicht geil ihr Säue“, schluchzte Tina verzweifelt.
„Bist du doch“, widersprach eine Stimme hohntriefend. „Deine Hurenfotze trieft ja richtig und deine Nippel sind auch nicht vor Kälte so steif. Lass mich mal an ihren Arsch.“ Ron zog seinen Finger aus Tinas Po und sah lüstern auf den leicht aufgebohrten Anuskranz. Grinsend rieb er mit dem Finger über Tinas Lippen.
„Lutsch ihn ab, du geile Sau“, forderte er.
Tina biss die Zähne zusammen. Doch es half ihr nichts. Finger drückten sich in ihren Unterkiefer, zwangen ihr den Mund auf.
„Na, schmeckt dir deine Scheiße“, verhöhnte der Junge das wehrlose Mädchen.
„Red doch keinen Stuss. Kleinstätter Mädchen lernen es doch schon als Babies, die Arschfickerschwänze ihrer Väter zu lutschen“, hohnlachte Laurie, ein großgewachsenes, dreizehnjähriges Mädchen. „Passt mal auf, was ich jetzt mache.“ Seitlich neben Tina kniend, damit ihre Kumpel auch alle Einzelheiten mitbekamen, steckte sie einen Finger tief in Tinas Poloch und begann das hilflose Mädchen hart und schnell fingerzuficken. Laurie wusste genau, was sie tat. Seit Jahren wurde sie dort von Bruder und Vater genommen. Morgens und abends musste sie immer mit nacktem Unterleib durch die Wohnung laufen, damit die „Männer“ immer wenn sie wollten an ihren Arsch konnten. Womit sie Tina eben verhöhnt hatte, musste sie tun. Finger und Schwänze ablutschen die kurz vorher in ihrem Po gesteckt hatten. Sie kannte alle Einzelheiten der Schmerzen und Demütigungen die man einem Mädchen so antun kann. Sie wusste aber auch um die Lust die von dieser Stelle ausgehen konnte. Drehend und stoßend trieb sie Tina den Finger immer schneller in den Unterleib. Lustsaft lief aus dem Fötzchen heraus und nässte ihr den Finger immer stärker ein. „Du kannst dich nicht verstellen. Schrei… Schrei deine Geilheit heraus du Nutte“, schnaufte sie.
„Ich bin nicht geil“, winselte Tina nur noch mühsam ein lautes Keuchen unterdrücken könnend.
„Lügnerin“, erwiderte Laurie fast zärtlich. Umso gröber drückte sie einen zweiten Finger mit in Tinas Poöffnung. Mit einem Finger der anderen Hand begann sie Tinas stark angeschwollenen Kitzler zu reiben und gleichzeitig mit Lippen und Zunge an einer Brustwarze ihres Opfers zu lutschen. Diesem Reiz konnte Tina sosehr sie sich auch innerlich sträubte nicht entziehen. Ihr Körper zuckte in hilfloser Geilheit. Kehliges Stöhnen kam aus ihrem weitgeöffneten Mund. Haltlos rollte ihr Kopf durch das raue Stroh. In einem spitzen Schrei entlud sich ihr Orgasmus. Tina hoffte Ruhe zu finden, doch Laurie reizte sie weiter bis sie gleich darauf einen zweiten Orgasmus hatte. Ihr Gesicht glühte vor Scham und Lust. Ohne sich zu wehren ließ sie zu, das Laurie ihr die Finger in den Mund steckte. Sie hielt auch still, als ihr Seile um Arme und Beine gewickelt und sie gefesselt wurde. Ihre Arme wurden weitgestreckt an Holzpfeilern angebunden. Für die Füße hatte man besonders lange Seile genommen. Nachdem Klaus und ein anderer Junge mehrere Lagen der rauen Seile um ihre Fußfesseln gewickelt hatten, bogen sie Tinas Beine hoch und befestigten die Seilenden dort, wo schon die Arme des Mädchens angebunden waren. Derart gebunden ragte Tinas Po hoch in die Luft. Ihr Rücken schwebte fast über den Heuballen, auf denen sie lag. Durch die Spreizung war der unterleib des hilflosen Mädchens allem schutzlos ausgeliefert. Ihr blutjunges, bislang unberührtes Fötzchen hatte sich weit geöffnet.
„Augen auf du Nutte“, befahl Klaus und schlug seinem wehrlosen Opfer ins Gesicht. Tina gehorchte und schrie vor Schreck lauthals auf. Die Klicksdorfer Jungen hatten sich Hosen und Unterhosen ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen um sie herum. Lüsterne Augen betrachteten ihren hilflosen Mädchenkörper.
„Fick die Schlampe, Urs. Du hast den dicksten“, grinste Klaus boshaft. Mach ihr die Fotze auf… Tu ihr weh… Die Sau soll so schreien wie meine arme Schwester gestern.“
„Mit dem größten Vergnügen, Boss.“ Drohend baute sich der Junge über Tinas Gesicht auf. Er sah die angst in den Augen des Mädchens als es seinen mächtigen Schwanz sah. Vierundzwanzig Zentimeter war er lang und gewaltige fünf dick.
„Bitte nein… bitte nein… nicht damit… Gott hilf mir.“ wimmerte Tina schluchzend.
„Stell dich nicht so an du geile Hündin. Und nach Gott brauchst du nicht zu rufen. Der hat mir schließlich diesen Schwanz gegeben, damit ich so Schlampen wie dich ficken kann. Oh man, ich kann es kaum erwarten deine Schulmädchenfotze anzustechen. Übrigens, deine Mutter ist süchtig darauf, von mir gefickt zu werden“ Genüsslich seine harte Ficklatte reibend beugte er sich über Tinas schutzlosen Unterleib. Einige Male rieb er mit seinem blaurot schimmernden Nillenkopf durch das zarte, nassheiße Mösenfleisch des Mädchens. Dann stieß er zu, stieß ohne die geringsten Hemmungen seinen gewaltigen Penis brutal in den Mädchenleib. „Schrei ruhig Fotze. Deine Mama schreit auch immer, wenn ich sie ficke“, keuchte er. Der krampfende Fotzenschlauch umspannte seinen Schwanz wie ein zu enger Handschuh.
Tina hörte den brutalen Jungen nicht. Zu heftig war der Schmerz des brutalen Eindringens gewesen. Wenigstens für einige Minuten umfing gnädige Ohnmacht ihren geschundenen Mädchenleib. Als Urs merkte, dass sein Opfer weggetreten war, wartete er. Die Pause konnte er auch gebrauchen, denn sonst hätte er in diesem engen, jungen Fotzenschlauch viel zu früh abgespritzt. Erst als Tina die Augen wieder aufschlug, machte er weiter. Eisern umklammerte er die dicken aber doch so zarten Jungmädchenbrüste, drückte die empfindlichen Bälle zusammen. Tina verdrehte schmerzhaft die Augen.
„Das gefällt dir Schlampe wohl. Du magst es genau wie deine Mama, wenn man dich so hart herannimmt“, verspottete der Junge das Mädchen.
„Hör auf, bitte hör auf, du machst mich kaputt“, winselte Tina.
„Ich höre dann auf, wenn ich es will. Stell dich doch nicht so an. Ihr Weiber habt eure Löcher doch nicht nur zum Pissen oder Scheißen. Und jetzt Schrei…“ Herzlos begann der Tina bestialisch zu ficken. Bei jedem „Rein“, rammte er seinen Schwanz in der ganzen Länge in den blutjungen Mädchenkörper. Sein gewaltiger Pimmelkopf rammte gegen die Gebärmutter seines Opfers. Dass er Tina verletzen konnte interessierte ihn nicht. Er dachte erst gar nicht daran. Lüstern Lutschte er an den Brüsten seines Opfers, grub seine schon braunen Zähne tief in das empfindliche Fleisch. Diesmal interessierte es ihn auch nicht, dass Tina erneut das Bewusstsein verlor. Er fickte bis sein Schwanz sich zuckend in dem jungen Leib entlud und schlaff wurde. Grinsend stand er auf, wischte sich die Schweißperlen von der Stirne und holte sich eine Flasche Bier. Das Mädchen interessierte ihn nicht mehr, zumindest vorerst nicht. Auch keiner der anderen Klicksdorfer empfand Mitleid mit Tina. Selbst die Mädchen nicht. Mitleidlos sahen sie auf den geschundenen Körper.
„Will den Dreck mal keiner wegmachen. Das sieht ja ekelhaft aus“, sagte Daniela, ein Mädchen mit langen roten Haaren.
„Machst doch selbst“, entgegnete Klaus und hielt ihr einen Schlauch hin.
„Wasser Marsch“, kommentierte Laurie ihre Freundin. Daniela kicherte und öffnete die Düse. Zielgerichtet hielt sie den scharfen, eiskalten Wasserstrahl auf Tinas blut- und spermaverschmierten Unterleib. Dann richtete sie den Wasserstrahl höher, ließ ihn auf Tinas hilflosen Körper prasseln. Von dem eisigen Wasserstrahl wurde Tina in die Wirklichkeit zurückgeholt. Von den schönen rehbraunen Augen sah man nur noch das Weiße. Das sonst zarte, bildhübsche Gesicht war Schmerzverzerrt. Aus aufgerissenen Mund schrie Tina ihre Pein heraus. Daniela richtete den Wasserstrahl auf Tinas aufgerissenen Mund und lachte, als das Mädchen gurgelnd, hustend verstummte.
„Halt endlich dein Maul, du Kuh“, rief sie und richtete den Strahl zielgerichtet auf Tinas Brüste. Die strammen Jungmädchentitties wurden regelrecht zusammengedrückt. Tiana schrie wieder, schloss aber sofort den Mund, als Daniela ihr erneut ins Gesicht spritzte. Der scharfe Wasserstrahl war wie Peitschenhiebe. Wo er traf, hinterließ er breite rote Streifen auf dem makellosen Jungmädchenkörper. Tina schrie, was Daniela aber nur noch zu neuen Gemeinheiten anstachelte. Hart traf der Strahl Tinas Anus, dann die wundgefickte Muschi, wieder zurück mitten ins Gesicht des wehrlosen Mädchens.
„Ihr dürft sie jetzt alle ficken“, verkündete Klaus. Im nu umrundeten achtzehn Klicksdorfer Jungen ihr wimmerndes Opfer. Harte, wippende Knabenschwänze waren wie drohende Speere auf den nackten, entkräfteten Körper gerichtet. Klaus beugte sich über sein Opfer und sagte drohend: „Wenn dir einer meiner Freunde seinen Schwanz in dein Hurenmaul steckt und du solltest auf die Idee kommen zu beißen, ziehen wir dir die Zähne mit einer Zange. Und glaub mir, dass ist keine leere Versprechung.“
Tina sah ihren Peiniger in unaussprechlicher Hilflosigkeit schweigend an. Sie wusste, dass der Junge seine Drohung ohne zu zögern wahr machen würde. Ein dicker Knabenpimmel wurde ihr in den schmerzenden Unterleib gebohrt. Schmerzhaft aufstöhnend schloss Tina die Augen. Irgendwann würden diese Qualen vorübergehen. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen – dachte sie. Derbe Hände quetschten ihre Brüste zusammen, zogen, drehten an ihren empfindlichen Brustknospen. Verzweifelt presste Tina die Lippen zusammen, als ein Schwanz gegen ihren Mund gedrückt wurde. Doch sogleich musste die schmerzhaft lernen, das wirklich jeder Widerstand zwecklos war. Irgendeiner verdrehte ihr so brutal eine Brustwarze, dass Tina laut aufschreiend den Mund öffnete ohne auch nur noch an den Schwanz vor ihrem Gesicht zu denken. Sie musste würgen, als ihr Peiniger die Situation schamlos ausnutzte und ihr seinen Schwanz in der gesamten Länge in den Hals bohrte. Der Junge krallte seine Hände in ihre Haare und zog ihren Kopf auf seinem harten Schwanz vor und zurück. Wenn der Schwanz mal für Bruchteile von Sekunden ihren Mund verließ, jappste Tina nach Luft. Immer neue harte Schwänze wurden ihr in den Leib gesteckt. Die Klicksdorfer Bande benutzte das junge Mädchen wie eine Gummipuppe. Mit jedem der sie fickte, kam sich Tina hilfloser, ausgelieferter vor. Ihr zartes Gesichtchen war mittlerweile spermaverklebt. Um nicht zu ersticken, musste sie schlucken, was die Burschen ihr in den Hals spritzten. Wenn mal kein Schwanz in ihrem Hals steckte, schrie sie ihre Not heraus.
„Hört doch nur, wie geil die Sau schreit. Ich glaub die will noch härter gefickt werden.“
„Der Sau macht es Spaß, was wir mit ihr machen. Die geile Fotze melkt meinen Schwanz richtig“
„Hat die dicke Nippel“
„Lochwechsel“, schnaufte ein anderer.“
„Ja, fick sie in ihren geilen fetten Arsch“
„Neiiin… bitte nicht daaa, bitte, bitte…. Ich… ich tu alles, was ihr wollte“, krächzte Tina erschrocken. Auaaa…. Arghhhhh…“
„Arschficken, Arschficken“, schrieen die Klicksdorfer im Chor.
Schlimmer als der Schmerz der Penetration, war für Tina die Demütigung. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Hitzige Wellen begannen den Unterleib des Mädchens zu durchziehen. Bei den unzähligen Schwänzen die sie in der Scheide genommen hatten, hatte Tina außer Schmerz nicht das Geringste gefühlt. Tina war fast froh darüber, dass sich ein Schwanz in ihren Hals drückte. Innständig hoffte das junge Mädchen, seine aufbrandenden Gefühle unterrücken zu können. Wenn die Bande merkte, wie es um sie bestellt war… Tna wagte sich nicht auszumalen, was dann geschehen würde. Der Hohn und Spott der Klicksdorfer wäre vermutlich noch das geringste Übel. Mechanisch begann sie an dem Schwanz in ihrem Mund zu saugen. Ihre Zunge machte sich selbständig, leckte den harten Schaft, umspielte die dicke, pochende Eichel.
„Fick sie härter in den Arsch. Das macht der Sau Spaß“, keuchte der Junge und spritzte seinen Saft in Tinas willig lutschendes Mäulchen.
„Wusste ich doch. Die Kleinstätter Gören sind alles Arschficker“, grölte eine kieksende Jungenstimme.
Tina fühlte, wie sie losgebunden Wurde. Hände zogen sie hoch. Sie strauchelte, wurde aber festgehalten. Wieder wurden ihr die Arme auf den Rücken gefesselt. Sie wurde über einen liegenden Jungen geschoben und dann auf den hochaufgerichteten Phallus gedrückt. Tina wimmerte leise, als ihre wundgefickte Muschi erneut penetriert wurde. Doch irgendwie war auch das nun irgendwie anders. Ohne dass das Mädchen es verhindern konnte, klammerten sich seine Mösenmuskeln um den steifen Knabenschwanz. Dann…, Tina fühlte wie sie nach vorne gedrückt wurde. Die Hände des Jungen unter ihr klammerten sich in ihre Brüste. Sie konnte ein gedehntes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und als sich dann ein weiterer Schwanz in ihren Unterleib bohrte, ihren Anus weitete und sie hart und schnell in den Po zu ficken begann, musste sie ihre hilflose Lust lauthals herausschreien. Aus Schleiern in den Augen sah Tina, dass sich auch die Klicksdorfer Mädchen fast vollständig entkleidet hatten. Einige spielten miteinander, streichelten, leckten sich gegenseitig die Muschis. Andere standen dichter um sie herum und wichsten schamlos enthemmt ihre jungen Mösen. Es schien Tina, als würde in ihrem Kopf ein Schalter umgelegt.
„Härter, fickt mich härter ihr Schlappschwänze“, keuchte sie verlangend. „Ist das alles, was ihr Klicksdorfer Schlappsäcke könnt. Arghhh…“ Ein dritter Schwanz bohrte sich in den Leib des hilflos tobenden Mädchens. Tina rang nach Luft, als sich der Schwanz tief in ihre Kehle bohrte. Es war Urs, der ihren Hals über seinen unbeschreiblich riesigen Schwanz zog.
„Mach ihn schön nass, du geile Sau. Gleich stecke ich dir meinen Pimmel in deinen Schulmädchenarsch. Ob du dann auch noch Lust empfindest. Höhnisch lachend stieß der Junge seinen mächtigen Penis vollständig in den weitaufgesperrten Mädchenmund. Aus aufgerissenen Augen sah Tina auf das struppige schwarze Dreieck des Jungen. Triefend nass von ihrem Speichel kam die harte Latte zwischen ihren Lippen hervor. Wehrlose Geilheit schüttelte ihren schlanken Leib, als sie die pralle, nassglänzende Eichel sah.
„Schlappschwanz… Mutterficker“, stieß sie keuchend hervor. „Du verkommener Hurenbock kannst dich doch nur an wehrlose Mädchen vergreifen.
„Ich fasse es nicht. Die, die Sau hat immer noch nicht genug“, fluchte der Junge und schlug Tina hart ins Gesicht.
Obwohl ihr erneut Tränen in die Augen schossen zischte Tina: „Irgendwann werde ich dir dafür deinen dreckigen Pimmel abschneiden und den Dorfkötern zum Fraß vorwerfen.“
„Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie mehr was tun“, versprach der Junge böse. „Dich wird noch nicht mal dein Vater oder irgendein anderer Dorfköter mehr ficken wollen. Hau ab“, schnauzte er den Jungen an, der Tina schnaufend in ihr enges Poloch fickte.“
„Ehh“, protestierte der Junge und es sah für einen Monet aus, als wolle er sich auf Urs stürzen. Doch dafür hatte er viel zuviel Angst. Urs war als Schläger bekannt. Selbst seine Kumpel mochten ihn nicht besonders.
„Jetzt kriegst du dein verschissenes Arschloch richtig aufgebohrt“, schnaufte Urs und drückte seinen mächtigen Pimmelkopf gegen Tinas Poloch. Böse lachend drückte er zu. In heller Panik und Angst verkrampfte sich Tinas Leib. Doch die Ficklatte des Burschen war knüppelhart. Tinas Poloch von den anderen Schwänzen die sie bereits dort gefickt hatten geweitet und vom Sperma das man ihr dort hereingespritzt hatte gleitfähig genug, um auch dieses Monstrum von Schwanz aufnehmen zu können. Tina schrie vor Schmerz, als der gewaltige Nillenkopf sich in ihren Anus bohrte. Auch der Junge unter ihr stöhnte. Die ohnehin enge Mädchenfotze wurde enger als ein Babyarschloch. Das Mädchen glaubte, sein Poloch würde zerreißen. Tiefer und tiefer bohrte sich der gewaltige Penis in seinen Darm. Derb packte Urs nach ihren Brüsten, drückte die zum Zerspringen harten Jungmädchenknospen zusammen. Schmerz und gleichzeitig abartig perverse Lust zogen in feurigen Wellen durch Tinas wehrlos ausgelieferten Leib. Zu allem Leid, zu aller Schande geschah genau jetzt, was Tina gehofft hatte verhindern zu können. Blitze begannen vor ihren Augen zu zucken. Sie hörte sich schreien. Nicht schmerz sondern lustvoll. Und dann kam es ihr und der Orgasmus der ihren Leib aufbäumen ließ schien nicht enden zu wollen. Sie fühlte wie der gewaltige Schwanz sich in ihrem Arsch heiß entlud. Auch der Schwanz tief in ihrer Möse spritzte ab. Diesmal verlor Tina die Besinnung vor Lust. Als sie wieder zu sich kam, war es dunkel und sie war allein. Man hatte sie ins Heu gelegt. Ihre Arme waren nach wie vor auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine weitgespreizt an zwei Holzbalken angebunden. Tina fror, ihr Unterleib schmerzte. Zuerst wusste das Mädchen nicht was geschehen war doch dann wurde es ihm bewusst. Leise wimmernd versuchte Tina die Fesseln zu lockern, doch das schmerzhaft eng um ihre Handgelenke geschlungene Seil gab nicht einen Millimeter nach. Wann würden sie sie freilassen? Würden sie überhaupt… Wahnsinnige Angst umschlang Tinas Herz.
„Mama… Papa… helft mir doch“, wimmerte sie leise vor sich hin. Tina schrie laut auf, als über ihr im Heu etwas raschelte. Mäuse? Ratten oder noch schlimmer ein Klicksdorfer Junge? Tina zerrte an ihren Fesseln doch der einzige Erfolg war, dass ihre Hand- und Fußgelenke um so mehr schmerzten. Stunde um Stunde verging. Irgendwann drangen die ersten Lichtstrahlen eines neuen Tages durch die Ritzen der Scheunenwand. Obwohl sie wusste, dass es zwecklos war, schrie Tina in heller Verzweiflung um Hilfe. Das hätte sie besser nicht getan. Mit einem lauten Krachen flog das Scheunentor auf. Ein Mann trat ein. Tina blinzelte in das hereinströmende Licht.
„Helfen Sie mir bitte“, flehte sie weinend.
„Und ob ich dir helfe, meine Süße.“
„Tina konnte im Gegenlicht das schmierige Grinsen des Kerls nicht sehen. Dafür sah sie aber, wie er seine Hose öffnete.
„Wagen sie das ja nicht“, zischte sie wütend und ängstlich zugleich.
„So eine süße Babyfotze habe ich schon lange nicht mehr über meinen Schwanz gezogen.“ Genüsslich rieb der Mann sein steifes Glied. Der Anblick des gefesselten, wehrlosen Mädchens machte ihn rasend. Gierig streckte er seine Hände aus und fing an Tinas üppigen Jungmädchenbrüste zu kneten.
„Wie alt bist du?“ keuchte er.
„Fick dich“, schrie Tina ihn an.
„Wer wird denn so böse Worte sagen.“
„Mach mich los du Arschloch. Wenn du mich anfasst, zeige ich dich an“, schrie Tina in hilfloser Wut. „Mein Vater schneidet dir deinen dreckigen Pimmel ab und steckt ihn dir in deinen verschissenen Arsch, du blöder Hund.“
„Ich will wissen, wie alt du bist. Sag es oder…“ Er bückte sich und zog aus seiner bis zu den Knien heruntergerutschten Hose einen breiten Ledergürtel. Mit einer Hand den Gürtel gepackt, drehte er das sich heftig sträubende Mädchen auf die Seite. Es klatschte laut, als der Gürtel auf die runden Pobacken klatschte. In aufschäumender Wut schlug er immer und immer wieder zu.
„Zwölf ich bin zwölf Jahre alt“, schluchzte Tina mit tränenerstickter Stimme.
„Lüg mich nicht an. Eine Zwölfjährige hat nicht so fette Titten“, wütete der Kerl und schlug erneut hart auf Tinas Po.
„Doch… doch…, bitte, bitte nicht mehr schlagen… ich sage doch die Wahrheit.“
„Zwölf“ Die Augen des Mannes funkelten. Lustvoll lachend warf er den Gürtel weg und krallte seine Hände fest in Tinas geschundenen Po. In unbändiger Geilheit zog er die Pobacken des jungen Mädchens auseinander und stierte lüstern auf den Unterleib. Gierig begann er Tinas Scheide und Poloch zu lecken. Toll vor Lust saugte, leckte er ihre jungen Öffnungen. Sein dicker Schwanz pochte, schien zu platzen. Doch bevor er das hilflose Kind fickte, wollte er es schreien hören. Hart bohrte er gleich drei Finger auf einmal in die zuckende Mädchenfotze. Derb spreizte er das zarte Fotzenfleisch auseinander. Die Hitze, der Duft des Mädchenschoßes machte ihn noch wilder. Knurrend wie ein Tier warf er sich über Tina und bohrte ihr sein Fickschwert in den Leib. Wie rasend begann er zu stoßen.
Tina winselte. Verzweifelt versuchte sie sich dagegen zu wehren was ihr Körper verspürte. Schon als er sie auspeitschte hatte die brennende Hitze in ihrem Po Lustwellen aus ihrem Schoß hochziehen lassen. Und als er sie leckte wäre es ihr sogar schon fast gekommen. Der dicke, unaufhörlich reibende Schwanz in ihrer Fotze raubte auch ihr den Verstand.
„Fick mich härter du Sau“, forderte sie in ihrer nicht mehr zu beherrschbaren Geilheit. „Fick meine Kinderfotze so hart du kannst. Gib’s mir richtig ahhh… jaaaa… arghhhh… Mir kommt’s“ Den hart in sie stoßenden Penis mit den Fotzenmuskeln melkend kam sie zum Orgasmus.
„Dir fick ich den Verstand heraus“, schnaufte der Kerl und stieß hart in die krampfende Mädchenfotze.
„Laber mich nicht voll… Fick mich…“, hechele Tina die fühlte, wie es ihr schon wieder kam. „Jaaa, pack meine Titten hart an… Jaaa, jaaaa… lutsch an meinen Nippeln du Hurenbock.“
„Du kleine verkommene Vaterfickerin“, keuchte der Kerl hart an Tinas dicken jungen Nippeln saugend. Mit beiden Händen drückte er die prallen jungen Tittenkugeln zusammen, biss und saugte an den hart hervorspringenden Nippeln, die dick wie Babyschnuller angeschwollen waren. Er fühlte wie der blutjunge Leib sich erneut in orgiastischen Zuckungen unter ihm wand. Sein Schwanz schwoll an, zuckte und dann spritzte er, begleitet von Tinas Orgasmusschreien tief in der zuckenden Mädchenfotze ab.
„Lutsch ihn ab“, befahl er keuchend und hielt Tina seinen triefenden Penis vor die Lippen. „Oh was bist du doch für eine junge Sau“, stöhnte er, als Tina den Mund öffnete und an seinem Schwanz zu saugen begann.
„Ja, ich bin eine Sau“, sagte Tina nüchtern, als er endlich seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Das Mädchen schämte, ekelte sich vor sich selbst. Warum hatte sie das nicht verhindern können. Warum reagierte ihr Körper nur so? Dicke Tränen der Scham liefen ihr durchs Gesicht. In ihren Ohren dröhnte das hämische Lachen des Mannes. Sie fühlte kaum, wie er ihre Füße losband. Erst als sie ihn sagen hörte: “Versuch doch wegzulaufen“, registrierte sie, das ihre Beine nicht mehr gefesselt waren. Doch der Versuch aufzustehen scheiterte kläglich. Tina fiel der Länge nach hin, schrie und zappelte als er sie lachend zu sich heranzog.
„Neiii….“ Brennender Schmerz raubte ihr den Atem. Sie gnadenlos hart an den Hüften haltend rammte er seinen wieder harten Penis tiefer und tiefer in den Anus.
„Ich fick deinen Teeniearsch bis dir die Scheiße aus den Augen kommt“, keuchte der Kerl. Doch nach einigen harten Stößen schien er es sich anders zu überlegen. Mitleidslos zog er das wimmernde Mädchen an seinen langen blonden Haaren hoch. Er wollte mit dem jungen Körper spielen, seine perversen Vorstellungen austoben. Den schlanken Körper gegen einen rauen Holzpfeiler gedrückt begann er Lage um Lage eines rauen Seils eng darumzuwickeln. Das Sein Opfer nach Luft rang interessierte ihn nicht. Lustvoll betrachtete er sein Werk. Durch die enge Schnürung der Taille sprangen Tinas pralle Mädchenbrüste straff hervor. Hart drückte der Mann seine Finger in das pralle Fleisch. Grob lachend sah er zu, wie sein Opfer vor Schmerzen mit dem Kopf gegen den Holzpfahl schlug. Er nahm ein weiteres Seil und wickelte es um Tinas Fußgelenke. Einen Moment schien er zu überlegen, dann zog er an dem Strick und befestigte ihn so, dass das Bein hochgebogen in der Luft schwebte. Tina schrie so laut, dass er sie zum Schweigen bringen musste. Er nahm seine schmierige Unterhose und zwängte sie ihr zwischen die Lippen und fixierte es mit einem Seil. Dann band er ihr auch das zweite Bein hoch. Hochgebogen und weit geöffnet hing nun der Unterleib des Mädchens genau vor seinem Schwanz. Schäbig grinsend drückte er ihr seinen Schwanz in die vom vorangegangenen Fick triefende junge Muschi um ihn herauszuziehen und hart in Tinas hilflos hingestrecktes Poloch zu rammen. Dumpfes Stöhnen aus dem geknebelten Mund seines Opfers ließ ihn höhnisch lachen.
„Sag mir wie geil dich das macht“, hohnlachte er. „Aber irgendwas fehlt noch.“ Er sah sich um, zog seinen Schwanz mit einem Plopp aus Tinas engem Hinterlöchlein und nahm ein weiteres Seil. „Gefesselte Teenager machen mich so richtig geil“, lachte er schmutzig und streichelte Tina mit dem Seil durchs verheulte Gesicht. „Aber weißt du, was mich noch geiler macht?“ Fragend, so als erwartete er tatsächlich eine Antwort aus dem geknebelten Mund zu bekommen, sah er sein Opfer an. „Warte nur ab. Ich habe noch kein Weib erlebt, dass nicht geil wurde, wenn ich ihm die Titten abband.„ Die Angst die ihm bei seinen Worten aus Tinas weitgeöffneten Augen entgegenschlug heizte seine Lust nur an. Ohne hinzusehen. knotete er eine Schlaufe in das Seilende und legte diese um den Ansatz einer der Mädchenbrüste. Aus angstgeweiteten Augen sah Tina auf ihre Brust. Das junge Mädchen konnte sich nicht vorstellen, was der Kerl vorhatte. Sterne begannen vor Tinas Augen zu flimmern, als er die Schlaufe zuzog, ihre Brust am Ansatz zusammengebunden wurde und ihre zarte Mädchenbrust zum Platzen hart herausgeschnürt wurde.
„Sieht das geil aus. Oh du bist die perfekte Lustsklavin. Ein so junges Ding, mit so fetten Eutern ist geradezu ideal für solche Spiele.“ Lage um Lage wickelte er das dicke raue Seil um die Mädchenbrüste, bis diese wie bizarre, blaurot angelaufene Bälle von dem schlanken, gefesselten Körper abstanden. Lustvoll rieb er seine bedicht behaarte Brust an den gebundenen Mädchentitten. Sein Schwanz drang wie von selbst in die schutzlos aufgezogene junge Fotze. Wie rasend begann er das gefesselte Girl zu ficken. Mal in die Möse, mal in den Po. Als er abspritzte drückte er seine Pranken so hart in Tinas gefesselte Brüste, dass sein Opfer das Bewusstsein verlor.
„Schade“, knurrte er mitleidlos und wischte sich seinen verschmierten Schwanz an Tinas Pobacken ab. Ohne die Augen von dem wehrlosen Mädchenkörper zu lassen zog er sich an und verließ die Scheune. Tina ließ er einfach hängen. „Heute Abend komme ich wieder“, knurrte er.
Als einige Zeit später Klaus und einige seiner Kumpane die Scheune betrat, verschlug es den Jugendlichen den Atem bei dem Anblick, der sich ihnen bot.
„Verdammt, wir hätten eine Wache aufstellen müssen“, fluchte Klaus.
„Warum, sieht doch geil aus. Auf die Idee hätte ich auch kommen können“, meinte Urs und streichelte gierig über Tinas gebundene Brüste.
„Das sieht dir ähnlich“, sagte ein kleinerer Junge.
„Dir werde…“
Bevor Urs sich auf den Jungen stürzen konnte brüllte Klaus: „Schluss! Ist euch Blödmännern eigentlich klar, dass auch jemand anders hätte kommen können und die Schlampe dann weg wäre?“
„Was hast du überhaupt mit der vor“, wollte Robert wissen. Klaus zuckte mit den Schultern. „Freilassen können wir sie nicht mehr“, meinte er schließlich. „Nachdem was wir gestern mit der gemacht haben reißen uns die Kleinstätter entweder die Köpfe ab oder sie hetzen uns die Bullen auf den Hals.
„Dann lassen wir sie doch einfach so hängen und verschwinden von hier. So gefesselt macht die es nicht mehr lange. Und selbst wenn die Bullen kommen, das da haben wir schließlich nicht zu verantworten“, meinte Urs mitleidlos.
„Ihr wahnsinnigen Schweine. Du bist nicht mehr mein Bruder.“ Mit Tränen in den Augen stürzte sich Kamilla auf ihren Bruder und trommelte ihm in hilfloser Wut mit geballten Fäustchen auf die Brust. „Was seid ihr nur für Tiere? Oh nein, ihr seid keine Tiere, ihr seid viel schlimmer.“
„Ich hab das doch für dich getan“, sagte Klaus hilflos. Die Wut seiner Schwester machte den Klicksdorfer Anführer unsicher, hilflos.
„Für mich…?“ Aus großen Augen sah Kamilla ihren Bruder ungläubig an. „Nein, das habt ihr nicht für mich getan.“ Mit hängenden Armen dicht vor ihrem Bruder stehend liefen ihr dicke Tränen durchs Gesicht. „Mach sie los“, verlangte sie weinend.
„Du spinnst ja“, polterte Urs. „Die Schlampe rennt doch sofort zu den Bullen.“
Sich die Tränen aus den Augen wischend sah Kamilla dem Jungen fest in die Augen. Ihre grünen Augen schienen Funken zu sprühen. Obwohl das Mädchen um einiges kleiner und viel schwächer war, wisch der brutale Junge unwillkürlich einige Schritte zurück. Kamilla sah ihren Bruder an. „Wenn ihr das Mädchen nicht sofort losbindet und freilasst, gehe ich zur Polizei“, sagte sie in einem Ton der keinen Zweifel daran ließ, dass sie ihre Worte wahrmachen würde.
„Wir sollten sie wenigsten aus ihrer jetzigen Lage befreien“, meinte nach einiger Zeit des Schweigens einer der Jungen.
„Ok“, sagte Klaus und zog ein Messer aus der Tasche. Zusammen mit seiner Schwester befreite er Tina von dem Pfeiler und holte ihr den Knebel aus dem Mund. Pfeifend zog Tina Luft ein und schlug die Augen auf. „Tötet mich, aber bitte tut mir nicht mehr weh“, schluchzte sie von Schmerzkrämpfen geschüttelt.
„Keiner tut dir mehr etwas.“ Beruhigend streichelte Kamilla Tina durch das verheulte Gesicht. „Bring mir Wasser“, befahl sie ihrem Bruder der seiner Schwester sofort gehorchte.
„Und so ein Pantoffelheld will unser Anführer sein“, knurrte Urs.
„Ja, Klaus ist unser Anführer und wird es auch bleiben.“ Drohend bauten sich gleich mehrere Jungen vor Urs auf. Obwohl nicht gerade mit viel Verstand gesegnet verstand dieser sofort, dass er keine Chance hatte.
„Blödmänner, Weicheier“, zischte er zwischen zusammengekniffenen Zähnen hervor und verzog sich.
„Ihr verduftet auch am Besten“, sagte Kamilla laut.
„Kommt!“ Klaus sah seine Schwester kurz an und ging dann mit hängenden Schultern aus der Scheune. Kamilla sah ihm und den anderen nach.
„Meine Brüste“, wimmerte Tina. Flehend sah sie das andere Mädchen an.
Kamilla biss sich auf die Unterlippe. Instinktiv ahnte das Mädchen, dass das ziemliche Schmerzen bereiten würde. „Wie heißt du?“ fragte sie mit leiser Stimme.
„Tina“, stöhnte Tina schmerzverzerrt.
Kamilla sah auf die bizarrgefesselten Brüste. Zögernd griff sie nach dem Seilende und zog es los. „Das wird wehtun“, sagte sie Ahnungsvoll. Tina schrie und warf sich herum, als das Blut in ihren Brüsten zu zirkulieren begann. Entsetzt hielt sich Kamilla die Ohren zu. Das junge Mädchen wusste nicht, wie es der anderen helfen konnte. Tinas unmenschliche Schrei dröhnten in ihrem jungen Köpfchen.
„Ich will dir helfen“, flehte Kamilla leise. Sanft begann sie Ninas pochende Brüste zu massieren. Noch nie in ihrem jungen Leben hatte sie ein anderes Mädchen so berührt. Trotz der Situation zog ein warmes Gefühl durch Kamillas Schoß. Sanft Tinas tränennasse Wangen küssend, versuchte sie die andere zu beruhigen. „Das wird wieder weggehen“, hauchte sie und streichelte mit den Fingern über die tiefen Spuren, die die Seile auf dem empfindlichen Fleisch hinterlassen hatte.
„Danke.“ Tina schluchzte und wischte sich die Tränen mit den verschmierten Unterarmen ab.
„Du siehst vielleicht aus“, musste Kamilla bei dem irgendwie erheiternden Anblick losprusten.
„Wie denn?“
„Na so, als ob man mit deinem Gesicht die ganze Scheune gewischt hätte“, kicherte Kamilla.
Die beiden Mädchen kicherten leise. Dann wurde Tina wieder ernst.
„Das gerade du mir geholfen hast“, wunderte sie sich und streichelte durch Kamillas dichtes rötliches Haar. „Wie geht es dir überhaupt?“
„Naja…“ Kamilla grinste schelmisch. „Meine Muschi ist nicht gerade zum Vorzeigen und mein Hintern sieht auch nicht besonders makellos aus.“
„Kann ich mir vorstellen“, sagte Tina ernst.
„Ach quatsch, das geht schon wieder weg. Die Demütigung so vor aller Augen geschlagen zu werden war viel schlimmer als die Schmerzen. Und…“ Die Stimme des jungen Mädchens zögerte. „Mir… mir…, oh Gott, mir ist es gekommen, als diese Jennifer mich schlug.“ Aufweinend schlang Kamilla ihre Arme um Tinas Hals.
„Ja, verdammt. das ist das Schlimmste. Ich hatte nicht nur gestern, sondern auch heute Morgen, als der Kerl mir die Seile um die Brüste wickelte mehrere Orgasmen. Ich glaub ich bin ganz schön pervers.“
Eine Weile sahen sich die Mädchen schweigend in die Augen. Dann lagen sie sich plötzlich in den Armen. Ihre bebenden Lippen berührten sich. Wie von selbst liebkosten Kamillas Hände Tinas Brüste.
„Für dein Alter hast du ja ganz nette Dinger“, kicherte sie plötzlich.
„Nur kein Neid. Manchmal sind mir die Dinger ganz schön lästig“, meinte Tina.
Wieder küssten sie sich. Diesmal glitten auch Tinas Hände tastend über den Körper der anderen. Neugierig umspannt sie eine der apfelgroßen, erstaunlich festen Brüste der anderen. Als Antwort schnellte ihr Kamillas Zunge tief in den Mund. Das kehlige aufstöhnen des Mädchens war nicht zu überhören. Auch Tina stöhnte. Kamillas neugierig tastende Hände auf ihrem pochenden Busen machte sie heiß. Tina empfand die Berührung durch ein anderes Mädchen sehr angenehm. Viel schöner als das gierige Tatschen der Jungen, denen sie bisher erlaubt hatte, sie dort anzufassen. Kamilla sprach aus, was Tina durch den Kopf zuckte.
„Das ist so schön. Oh Gott, ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist, von einem anderen Mädchen dort berührt zu werden.“
„Ich auch nicht“, gestand Tina. Immer wilder, leidenschaftlicher umschlangen sich ihre Zungen. Sanft schob Tina eine Hand unter Kamillas Hemdchen. Suchend, tastend glitten ihre Finger über eine der strammen Brüstchen. Tina konnte fühlen, wie Kamillas Brustwarze von der Berührung härter wurde.
„Du machst mich geil“, sagte Kamilla.
„Du mich auch“, gestand Tina.
Um die beiden jungen Mädchen schien die Welt zu versinken. Sie vergaßen, was man ihnen angetan hatte. Nur ihre Zweisamkeit zählte. Noch zögernd streichelte Kamilla über Tinas nackten Bauch herunter. Noch war dieses streicheln nicht zielstrebig. Es waren die neugierigen Berührungen zweier Mädchen die gegenseitig ihre Körper erkundeten. Kamilla reckte die Arme hoch, als Tina ihr das Hemdchen über den Kopf zog.
„Du hast aber schöne Brüste“, sagte Tina und drückte Kamilla sanft zurück. Zögernd senkte sie ihren Kopf über den nackten Oberkörper der anderen. Rot angeschwollen reckten sich ihr die zwei kirschkerngrossen Nippelchen entgegen. Aus Kamillas Mund kam gedehntes Stöhnen, als ihr Tina die Lippen auf eine ihrer empfindlichen Knospen drückte. Ihre Hände krallten sich haltsuchend in Tinas dichten Blondschopf. Wie ein Blitzschlag war die Berührung durch ihren Körper gegangen.
„Ahhh…“, stöhnte sie, als Tinas Zunge sanft über ihr empfindliches Nippelchen glitt. In ihrem Bauch schien ein ganzer Hornissenschwarm zu toben. Kamilla fühlte, wie sie nass wurde, pitschnass sogar. Ihre Hände glitten wieder auf Tinas Brüste. Sanft, aber doch gleichzeitig kräftig nahm sie die sensiblen, harten Knospen zwischen die Finger. Das Tina diese Berührung schön fand, merkte sie nicht nur an dem gedämpften Stöhnen sondern auch daran, dass Tinas Zunge schneller über ihren Nippel glitt, die Lippen des Mädchens gleichzeitig fest an ihrem Busen saugten.
„Du hast so herrliche Brüste“, hauchte Kamilla. Ihre zarten Finger zupften an Tinas harten Nippeln, ihre Hände kneteten sanft die schweren Jungmädchentitties.
„Deine sind auch schön“, seufzte Tina und saugte einen ganzen Teil der apfelgroßen festen Brust in ihr gieriges Mäulchen. Eine ihrer Hände verirrte sich unter Kamillas kurzes Röckchen. Sie fühlte, dass ihre neue Freundin bereits pitschnass war. Genau so nass, wie sie es selbst auch war. Unter dem dünnen, nassen Stoff konnte sie jede Einzelheit ertasten. Kamilla spreizte ihre Beine weit auseinander.
„Magst du es, wenn ich dein armes Fötzchen streichele?“ wollte Tina wissen.
„Ja, jaaaa…, streichel mich“, stöhnte Kamilla gedehnt und spreizte ihre jungen Schenkel weit auseinander. Auch sie fasste Tina schamlos zwischen die Beine. Sich die Geschlechter mit flinken Fingern reibend, sahen sich die Mädchen aus geröteten Gesichtern an.
„Warte…“, keuchte Kamilla. Hektisch zog sie sich Slip und Rock aus. „So kannst du besser an mein Fötzchen“, grinste sie lüstern.
„Oh, oh, du hast dich ja ganz wund gewichst“, flachste Tina. Kamillas Jungmädchenmöse war noch rot und dick geschwollen. An dem schlanken jungen Mädchenkörper sah das ziemlich bizarr aus. Geile Nässe quoll aus dem Schlitz. Ohne Hemmungen beugte sich Tina über Kamilla und drückte ihre Lippen auf das warme Fleisch. Wie von selbst glitt ihr die Zunge aus dem Mund.
„Waaaa…“ Kamilla spreizte ihre schlanken Beine weit auseinander. Ihr Körper zuckte hoch. Es machte sie unheimlich geil, sich der anderen so schamlos offen herzuzeigen. Schon gestern, als sie angebunden vor der ganzen Bande gestanden hatte, war sie richtig geil geworden. Ihr ganzer Körper hatte vor Lust gebrannt, als sie sich vor den anderen Kindern offen herzeigen musste. In Kamillas wirrem Köpfchen schlugen die Gedanken Purzelbäume. Tinas flinke Zunge gab ihr den Rest.
Jetzt wollte sich Kamilla revanchieren. Flink umkreiste sie mit der Zunge Tinas Kitzler. Gleich zwei Finger auf einmal bohrte sie der Freundin in das enge hitzige Fötzchen. Nasse Hitze umfing ihre Finger. Obwohl erst zwölf wusste Kamilla genau wie sie er machen musste um ihre hemmungslos stöhnende Gespielin hochzutreiben. Hart und schnell ließ sie ihre Finger in der engen Grotte hin und her gleiten. Tinas Fötzchen schmatzte laut und schamlos. Glitschige Nässe überspülte Kamillas Hand. Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie Tinas zuckenden, dick geschwollenen Kitzler. Bei dieser hemmungslos geilen Behandlung konnte es nicht lange dauern, bis es dem Mädchen kam. Tina hechelte, riß sich an den Brustknospen. Ihr schlanker Leib drückte sich zur Brücke hoch. Sie kam so heftig, dass Kamilla Mühe hatte, nicht ihren Kitzler zu verlieren. Lüstern und hemmungslos wie eine Profinutte schlürfte Kamilla den Liebessaft aus Tinas zuckender Liebesöffnung.
„Puhh…, du hast mich geschafft“, stöhnte das Mädchen.
„Du mich auch“, grinste Kamilla mit funkelnden Augen. Aneinander geschmiegt tauschten die Mädchen zärtliche Küsse aus. Ihre Zungen umspielten sich im lüsternen Liebesreigen. Kamilla ließ ihre Hände über Tinas pralle Jungmädchenbrüste gleiten. Tina streichelte Kamillas kleine, pralle Hinterbacken. Langsam gerieten die Mädchen wieder in Fahrt. Um Platz zu haben, drückte Kamilla die Freundin zurück und begann an deren hart aufgerichtete Brustknospen zu saugen. Das Spiel von Lippen und Zunge ging Tina durch und durch. Als Kamilla dann auch noch ihre Brüste mit den kleinen, zarten Händen umklammerte begann Tina sich hemmungslos selbst zu streicheln. Mit gleich mehreren Fingern tauchte sie tief in ihr verlangend pochendes Liebesloch ein. Wild rubbelte sie ihre pochende Klit, dann glitten die Finger wieder tief in ihr Loch. Triefend nass holte sie sie hervor um sie toll vor Lust genussvoll abzulecken.
„Komm über mich“, hechelte sie. „Dann können wir uns gegenseitig lecken.“
„Ja, du Ferkel“, kicherte Kamilla lüstern. „Du magst es wohl, wenn ich mit deinem geilen Fickloch spiele.“
„Ja, ich mag es, wenn du mit meiner Fotze, mit meinem geilen Fickloch spielst“, winselte Tina. Die schmutzigen Worte machten das junge Mädchen noch wilder. „Leck mich da, wo dein Bruder und die anderen mich gefickt haben.“
„Dann mach die Beine breit“, hechelte Kamilla, obwohl Tinas Beine bereits unzüchtig weit gespreizt waren. Tina zog die Knie an und spreizte ihre jungen Schenkel so weit sie konnte.
„Dein Fickloch sieht einfach affengeil aus“, meinte Kamilla und hockte sich über Tinas Gesicht.
„Deins auch“, schnaufte die zitternde Freundin. In unbändiger Lust begannen sich die Mädchen gegenseitig zu lecken. Ihre Köpfchen zuckten und rollten zwischen den prallen Schenkelchen der anderen hin und her. Tina schluckte gierig den Saft der ihr aus Kamillas weit offenem Jungmädchenfötzchen in den Mund tropfte. Ihre Zunge schnellte zwischen dem dicken Kitzler und der strömenden Quelle hin und her. Kamilla machte das gleiche mit ihr. Wild streichelte Tina die kleinen Pobacken der Freundin. Mehr aus Zufall glitten ihre Finger über den seidenweichen, rosafarbenen Anuskranz ihrer Gespielin. Kamilla zuckte. Aber nicht aus Abwehr sondern Überraschung und auch Lust.
„Mach weiter, das…, das war schön“, schmatzte sie ohne das Spiel an Kamillas Fötzchen aufzuhören. Neugierig, aber auch um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, begann Kamilla an Tinas Anus zu spielen. Kamilla selbst war zwar eben zum ersten Mal von fremden Fingern dort berührt worden, aber aus Erzählungen ihrer Freundinnen wusste sie, dass besonders die Kerle ganz verrückt auf ihre jungen Hintertürchen waren. Warum sollten zwei Mädchen untereinander sich nicht auch dort berühren. Als Tinas Finger dann kamen schrie sie ihre Lust in die glitschige Muschi der Freundin. Ihre Hände krampften sich um Tinas stramme Pobacken. Hungrig, neugierig intensivierten die jungen Mädchen ihr lustvolles Spiel auf ihre verlangend zuckenden Popos. Tina machte den Anfang. Ohne Scheu leckte sie über Kamillas Poöffnung. Flink ließ sie sie um den zarten Kranz gleiten. Sie konnte genau sehen, wie lustvoll das kleine Löchlein bei jeder Berührung zuckte. Hecktisch zog sie an Tinas Popo um die Freundin dort ebenfalls zu lecken. Gut ging das in der Stellung aber nicht und so beschränkte sich Kamilla darauf, mit den Fingern an Tinas Po zu spielen und die duftende, triefende Möse der Freundin weiter zu lecken. Tinas Zunge stieß spielerisch gegen ihre Poöffnung. Unwillkürlich drückte Kamilla ihren Po der lockenden Zunge entgegen. Sie bekam fast keine Luft mehr. Stöhnend warf sie ihr Köpfchen hoch. Ihr Gesichtchen war gerötet vor Lust und glänzte von Tinas Lustsaft.
„Oh ist das geil… ist das geil“, röchelte Kamilla. „Du…, du… ahhh…., deine Zunge steckt in meinem Po… arghhhh…“
Tatsächlich hatte Tina so tief es eben ging ihre Zunge in Kamillas Hintertürchen gedrückt und leckte wild darin herum. Halb wahnsinnig vor Lust spreizte Kamilla hart Tinas Pobacken. Durch die Spreizung öffnete sich das Löchlein der Freundin. Kamilla wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die Jungen aus ihrer Band ihrer neuen Freundin auch dort gestern ausgiebig ihre dicken Knabenpimmel reingesteckt hatten. Erwartungsvoll drückte Kamilla den Zeigefinger gegen den geöffneten Kranz. Da das Löchlein reichlich von Lustsaft und Speichel geschmiert war, glitt ihr Finger wie von selbst in die heiße, unglaublich enge Öffnung. Kamilla fühlte, wie ihre Fingerkuppe den Widerstand des Schließmuskels überwand. Vorsichtig drang sie weiter ein. Außer lauten. spitzen Lustschreien gab die Freundin keinen Ton von sich. Also noch tiefer in den Popo der Freundin. Erst als er bis zum geht nicht weiter drin steckte hörte Kamilla auf zu bohren. Langsam zog sie den Finger zurück, ganz aus Tinas Poloch. Das Loch hatte sich größer geöffnet. Es zuckte liederlich. Kamilla steckte den Finger bis zum ersten Glied wieder zurück und ließ ihn kreisen. Sie sah wie das Löchlein nachgab, noch größer wurde und sie hörte die spitzen, lauten Lustschreie die Tina ausstieß.
„Ist das schön, wie ich deinen süßen Arsch ficke?“ wollte Kamilla wissen.
„Jaa…, jaaa…“, röchelte Tina.
„Wenn du dich so bei nem Jungen gehen lässt, will er dir bestimmt seinen dicken Schwanz da rein stecken.“
Versunken in ihren versauten Spielen, merkten die Mädchen nicht, wie zwei Typen die Scheune betraten. Urs war zurückgekommen und in seiner Begleitung war Tinas Peiniger. Eigentlich war es nur so ein Gefühl gewesen, dass die beiden Typen an den Ort ihrer Untat zurückgetrieben hatte. Nie hätten sie gedacht soviel Glück zu haben. Nicht nur dass die Mädchen noch da waren, sie waren dazu noch in eindeutigen Spielen versunken.
„Na wartet, ihr kleinen Säue“, zischte Semir durch seine nikotinbraunen Zähne.
„Bürgermeisters Töchterlein.“ In Urs Augen funkelte perverse Begierde. „Dabei tut die Schlampe immer so keuch“, meinte er.
„Alles nur Tarnung. Die hat doch bestimmt schon Papas und Brüderleins Pimmel in ihren Geillöchern gehabt.“ Semir öffnete seine Hose. Wippend sprang sein mächtiges Glied ins Freie. „Mir platzt sonst die Hose“, grinste er schmierig. Mit wippendem Schwanz schlich er zu den Mädchen. „Na ihr lesbischen Schlampen. Wie wär’s denn mit nem dicken Pimmel“, sagte er laut und riss Kamilla an den Haaren hoch.
„Auua“, schrie das Mädchen und trat dem Mann gegen das Schienbein. Semir lachte nur und gab dem Mädchen eine schallende Ohrfeige.
„Du Schwein… Dafür wird dich mein Vater…“, wimmerte Kamilla mit Tränen in den Augen.
„Der wird gar nichts tun. Wenn wir mit euch fertig sind, werdet ihr bestimmt keine Gelegenheit mehr haben etwas zu erzählen.“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, legte er seine Hände um den Hals des Mädchens und drückte zu. Kamilla zappelte, rang nach Luft. Schon sah sie Sterne vor den Augen und fühlte wie sie langsam die Besinnung verlor. Erst als der schlanke Mädchenkörper schlaff wurde, warf Semir sein Opfer ins Heu zurück.
Vor Entsetzen war Tina nicht fähig sich zu bewegen. Auch als Kamillas lebloser Körper neben ihr ins Heu fiel konnte sie nichts tun. „Flieh… Flieh… Flieh“, schrieen ihre Gedanken, aber ihr Körper gehorchte nicht.
„Komm hoch du Sau“, brüllte Semir das verschüchterte Mädchen an. Als Tina nicht sofort gehorchte, packte er sie an den Haaren und riss sie daran hoch. Tina schrie doch das interessierte den Kerl nicht. Wild schleuderte er den Kopf des Mädchens hin und her. Dabei starrten seine Augen auf die großen, bebenden Jungmädchentitten. Grob packte er eine der vollen Brüste und drückte das empfindliche Fleisch gnadenlos hart zusammen. Tina riss den Mund auf und jappste nach Luft.
„Mach sie nicht kaputt. Nicht jetzt schon…“, warnte Urs.
„Keine Sorge kleiner. Du würdest dich wundern, wenn ich dir erzählen würde, was ich schon alles mit Titten angestellt habe.“ Semir ließ die Brust los und schlug mehrfach mit der flachen Hand dagegen, dass es laut klatschte. „Schrei nur“, sagte er mitleidlos. „Aber was wirst du dann erst machen, wenn ich richtig angefangen habe?“ Brutal verdrehte er eine der empfindlichen Brustknospen und zwang das Mädchen, sich vor ihn hinzuknien.
„Erzähl doch mal was man mit so niedlichen Girlie Eutern so alles machen kann?“ Urs zog sich ebenfalls seine Hose aus. Sein mächtiges Glied ragte steil von seinem Körper ab. Semir pfiff.
„Nettes Teil hast du da. Wenn du das in die Babies reinsteckst, fangen die bestimmt an zu jubeln.“
„Und wie die jubeln“, grinste Urs. „Aber jetzt sag mal, was man so alles mit den Eutern anstellen kann.“
„Mhh, weiß nicht so recht. Unsere Küken bekommen bestimmt Angst.“ Semir tat, als ob er Mitleid mit den Mädchen hatte, dabei machte es den brutalen Mann an, wenn er die lodernde Angst in den Augen seiner Opfer sah. „Eine Behandlungsmethode hast du ja schon kennengelernt, abbinden. Aber das scheint viele Weiber sogar anzutörnen. Wenn man das allerdings mit heißem Wachs oder Nadeln kombiniert, vergeht den meisten die Lust.“
„Platzen die Dinger denn nicht, wenn man da Nadeln reinsteckt?“ Urs schüttelte sich vor lachen. Sein Schwanz war bei der Vorstellung Nadeln in die jungen Mädchenbrüste zu stecken noch angeschwollen.
„Strom durch die Nippel tut auch gut“, meinte Semir ungerührt. „Die Krönung ist das.“ Der Kerl ließ Tina los und angelte eine schäbige Brieftasche aus seiner noch schäbigeren Jeanshose. „Na, wie gefällt es dir?“
Urs starrte auf das Bild, dass Semir ihm hinhielt. „Geil“, stöhnte er und begann ungeniert seine knüppelharte Ficklatte zu reiben. „Machen wir das mit der auch?“ Gierig grabschte er nach Tinas gossen Brüsten. „Sieh es dir an Mäuschen.“ Er riss seinem Kumpan das Bild aus der Hand und hielt es dem vor Angst leise wimmernden Mädchen vor die Augen. Tina sah auf das Bild, dann auf die Männer.
„Nein…, dass…“, schluckte sie trocken. Wieder sah sie aus Angst geweiteten Augen auf das Bild. Es zeigte ein Mädchen, von vielleicht so sechzehn höchstens siebzehn Jahren. Vielleicht war sie auch wesentlich jünger, denn das zarte Gesicht war vor unvorstellbaren Schmerzen verzerrt. Ein dickes raues Seil war um blau geschwollene Brüste gebunden. Das Mädchen hing an einem Haken, hing mit seinem ganzen Körpergewicht nur an seinen Brüsten aufgehängt einen halben Meter über dem Boden. Aber das war noch nicht alles. Unzählige Nadeln steckten in den misshandelten Brüsten, aber auch im Schambereich. Bauch und Oberschenkel waren von breiten roten Striemen überzogen. Neben dem bedauernswerten Geschöpf stand ein Mann. Nein nicht einfach ein Mann, wie Tina deutlich sehen konnte. Es war Semir, ihr Peiniger. In einer Hand hielt er eine lange Peitsche.
„Wie lange hast du sie so hängen lassen?“, wollte Urs wissen.
„So zwei Stunden etwa. Länger geht nicht, habe ich ausprobiert. Die Weiber himmeln einfach, wenn du sie länger an ihren Eutern aufhängst.“ Semirs Stimme klang, als ob er über etwas alltägliches sprechen würde. Hart krallte der Mann seine Finger in Tinas Unterkiefer und bog den Kopf des Mädchens zu sich hoch.
„Sieht geil aus, nicht…?“ Hart küsste er Tina auf den Mund. Mit der Zunge machte er schnelle und harte Fickbewegungen. „Gefällt dir das Bild nicht? Böse Mädchen müssen aber hart bestraft werden. Mit dir werde ich noch ganz andere Dinge tun, als damals mit meiner Tochter.“ Wieder küsste er das wehrlose Mädchen. Dabei drückte er seinen harten Schwanz zwischen ihre warmen, weichen Schenkel. Doch im Moment hatte er nicht vor sein Opfer zu ficken. Tina und Kamilla wurden an Holzpfeiler gebunden und mit ihren Slips geknebelt.
„Mein Vater wird dich dafür töten“, schrie Kamilla in hilfloser Wut bevor ihr der Knebel in den Mund gestopft wurde.
Semir lachte nur und gab dem Mädchen eine schallende Ohrfeige. Noch immer lachend wickelte er um Pfeiler und Taille des Mädchens ein Seil. Kamilla jappste nach Luft. Der Mann nahm weiteres Seil, wickelte es um die schlanken Fesseln seines Opfers und zog ihr die Beine daran hoch. Kamilla hing nun am Pfeiler die Beine nach hinten hochgezogen und in der Stellung angebunden.
„Eine wirklich geile Fotze hast du Schlampe“, höhnte der Mann und griff dem Mädchen in den hilflos aufgezogenen Schritt. Für deine Frechheit werde ich dir jetzt auch noch deine Fotze stopfen.“ Er sah sich um und fand einen längeren, rauen Holzpflock. „Ist zwar ein bisschen dick, aber ihr habt ja gerne dicke Sachen in euern Pissmösen. Kamilla wand sich in ihren Fesseln hin und her. Das Mädchen war halb wahnsinnig vor Angst. Trotz Knebel schrie sie grell auf, als ihr der Kerl den Holzpflock tief in die Scheide drückte.
„Wie gefällt dir Hure das? Tiefer…?“ Semir trat mit dem Fuß gegen den Holzpflock und der raue Holzstab drang bis zum Anschlag in Kamillas geschändetes Fötzchen. „Wenn ich zurückkomme und du bist weiter so frech zu mir“, stecke ich dir auch noch einen in dein kleines Arschloch“, drohte der Mann. „Jetzt werden wir deine Freundin behandeln und dann müssen wir uns einige Sachen besorgen, damit wir euch noch viele schöne Stunden breiten können.“

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