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Keinen Respekt vor der Mutter
(von llgulgiv)

(Wieder ein reines Phantasieprodukt und nicht zum nachspielen empfohlen.)

„Ich halt das einfach nicht mehr aus. Diese Gören bringen mich noch ins Grab. So was von frech und ungezogen. Das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Sie machen einfach, was sie wollen. Ich hatte mich so auf die paar Wochen Erholung gefreut und jetzt muss ich sogar meine Kur absagen." Marita heulte sich, wie schon so oft in den letzten Monaten, am Telefon, bei mir aus.
Wenn ich mir vorstellte, was für ein fröhliches Mädchen sie gewesen war, als wir gemeinsam die Schulbank drückten und wie fertig sie heute war, wurde ich wieder richtig sauer.
„Verdammt, denen gehört mal eine ordentliche Tracht Prügel. Vielleicht bringt dies sie endlich mal zur Vernunft.“
„Habe ich mir auch schon gedacht. Doch wie soll ich das bewerkstelligen.“
Da hatte sie natürlich auch recht. Seit dem schweren Autounfall vor drei Jahren, bei dem ihr Mann ums Leben gekommen war, konnte sie sich nur mühsam an Krücken fortbewegen. Ihre drei Töchter Wendy (5), Stella (8) und Nelly (11) hatten schnell die Situation, dass die starke Hand des Vaters fehlte und ihre Mutter gegen sie nichts ausrichten konnte, zu ihrem Vorteil genutzt und hatten sich zu kleinen Tyrannen entwickelt. Wobei dies eigentlich sogar untertrieben war. Denn nicht nur, dass sie auf die Anordnungen ihrer Mutter nicht hörten, beschimpften sie diese auch noch als Krüppel, Bettnässerin und sonstigen unfeinen Ausdrücken. Hinzu kam noch, dass sie bereits mehrmals handgreiflich gegenüber Marita geworden waren.
Aber auch gegenüber anderen Personen zeigten sie dieses unmögliche Verhalten. So gab es inzwischen keinen Babysitter mehr, der egal wie viel ihm geboten wurde, auf diese Gören aufpassen wollte. Den Letzten hatten sie sogar die Treppe runtergestoßen. Deswegen war Marita auch froh gewesen, als sie für Zeit der Sommerferien, wo sie auch selbst in Kur fahren wollte, Plätze für die Mädchen bei einer kirchlichen Jugendfreizeit gefunden hatte.
Es gab dafür einige Vorbereitungstreffen und schon mehrmals waren die Kids wegen ihres Verhaltens ermahnt worden. Gestern hatte sie dann den Bogen überspannt. Sie waren dabei erwischt worden, wie sie zwei achtjährige Jungens verprügelt hatten, um sie zu zwingen sich gegenseitig in den Arsch zu ficken. Jetzt sah auch die Anschuldigung des neunjährigen Mädchens anderswer aus, dass sie vor zwei Wochen gezwungen hatten, ebenfalls unter Androhung von Prügeln, sich eine Salatgurke in die Möse zu schieben. Vorher hatten sie sich zwar noch rausreden können, doch diesmal waren sie halt auf frischer Tat ertappt worden.
Wenn auch von einer Anzeige abgesehen wurde, so waren sie zumindest von der Fahrt ausgeschlossen worden und Marita stand nun vor dem Problem, dass sie ihre geplante Kur in zwei Tagen nicht antreten konnte.
„Ich an deiner Stelle würde jetzt wirklich keine Rücksicht mehr nehmen und dass Jugendamt einschalten.“
„Was heißt Rücksicht nehmen. Ich wäre froh gewesen, wenn sie angezeigt worden wären und in einem Heim kämen. Aber selbst anrufen? Davor habe ich viel zu viel Angst. Als wir gestern nach Hause kamen, wollte ich es eigentlich tun. Doch dann haben sie mich wieder grün und blau geschlagen und mir gedroht, wenn ich es jemals wagen sollte, würden sie mich umbringen. Wie sie das alles geschildert haben, wie sie mich dabei quälen wollen, war so brutal, dass ich es gar nicht mehr wiederholen will. Wenn sie jetzt nicht gerade im Schwimmbad wären, hätte ich mich nicht mal gewagt dich anzurufen. Ich habe so eine panische Angst vor ihnen, dass ich am liebsten aus dem Fenster springen würde, um endlich meine Ruhe zu haben. Wenn ich mir vorstelle, dass ich sie jetzt die nächsten Wochen den ganzen Tag auf dem Hals haben werde und was für Gemeinheiten sie sich da wohl noch einfallen lassen, dann wäre vielleicht ein schnelles Ende für mich die beste Lösung." Wieder heulte sie mehrere Minuten, während ich am anderen Ende der Leitung vor Zorn meine Fäuste ballte. Ich liebte Marita seit unserer gemeinsamen Schulzeit wie eine Schwester und in mir stieg der blanke Hass gegen ihre Peiniger hoch.
„Ich glaube bei denen würde nicht mal eine Tracht Prügel helfen. Denen müsste mal am eigenen Leib das widerfahren, was sie anderen Menschen antun. Sie sollten auch mal erfahren, was Schmerz, Leid und Angst bedeutet. Mal sehen ob sie es dann immer noch lustig finden würden, wenn ihnen mal jemand so weh tut." Ich hatte das fast rausgeschrien, denn irgendwo musste ich meiner Wut ein Ventil zum entweichen geben. Wie können Kinder ihrer Mutter nur so drohen und solchen Gefallen daran finden andere Menschen zu quälen.
„So brutal, wie es sich anhört, besonders da es um meine Töchter geht, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, dass auch sie mal völlig ausgeliefert und hilflos sind und mindestens genauso leiden müssen, wie ich heute unter ihnen." Marita hatte aufgehört zu weinen und ihre Stimme hatte so hasserfüllt geklungen, dass mir unwillkürlich ein kalter Schauer den Rücken runterlief. Noch nie hatte ich bei ihr solche Gefühlsregungen erlebt. Vielleicht musste sie sich aber nur den Frust von der Seele zerren, so wie es mir zuvor gegangen war.
Es schien ihr auch wirklich gut getan zu haben, denn wir konnten uns jetzt ohne weitere Weinausbrüche unterhalten und uns Gedanken machen, wie sie am besten dieser Situation entkommen könnte.
Etwa zwanzig Minuten später, als Marita sich gerade die Frage gestellt hatte, warum ihre Töchter jetzt auch anfingen, die anderen Menschen mit sexuell orientierten Spielen zu quälen, hörte ich plötzlich ein Scheppern im Hintergrund.
„Doofe Frage, weil es sie erst richtig erniedrigt, du Krüppel.“
„Hast dich wohl wieder ausheulen müssen, weil du dir vor uns in die Hosen scheißt.“
„Das war ein verdammt großer Fehler. Schnappt sie.“
Das Telefonhörer wurde auf die Gabel geschmissen und mir drehte sich der Magen um. Das eben waren ihre Töchter gewesen, die ihre Mutter beim Telefonieren erwischt hatten.
Da mir klar war, dass es nicht bei den Beschimpfungen bleiben würde, rannte ich aus dem Haus und sprang in meinen Wagen und fuhr die fünfzig Kilometer bis zum Haus von Marita so schnell ich konnte.

Als ich endlich das Haus erreichte, hastete ich die Stufen zur Eingangstür hoch. Gut, dass mir Marita bereits vor Jahren einen Ersatzschlüssel überlassen hatte. So brauchte ich nicht zu schellen. Als ich den Flur betrat, hörte ich bereits die Schmerzensschreie von Marita, die untermalt wurden vom Grölen ihrer Töchter.
Schnell hatte ich den Ursprung der Geräusche lokalisiert und rannte nun in den ersten Stock und riss die Tür zum elterlichen Schlafzimmer auf.
Der Anblick, der sich mir bot, war so erschreckend, dass ich für wenige Sekunden bewegungslos im Türrahmen erstarrte. Die Mädchen hatten Marita, die aus Mund und Nase blutete ans Bett gefesselt. Während Wendy grinsend ihren Arm bereits bis zum Ellbogengelenk im Arschloch ihrer Mutter versenkt hatte, rammte Stella gerade ihre Faust mit einem gewaltigen Schlag in die Möse von Marita, die wieder vor Schmerzen brüllte, was Nelly noch mehr anstachelte, um noch härter mit ihren Fäusten auf ihre Mutter einzuschlagen.
Sie waren so fasziniert von ihrem Treiben, dass sie mich gar nicht bemerkten, als ich jetzt meine Erstarrung abschüttelte und nun die Mädchen von ihrer Mutter zerrte und auf den Boden stieß. Doch bevor ich mich um Marita kümmern konnte, waren sie bereits wieder auf den Beinen und hatten plötzlich alle Springmesser in den Händen. Wo sie diese in ihren Sommerkleidchen verstaut hatten, war mir ein absolutes Rätsel. Doch mir darüber Gedanken zu machen blieb mir keine Zeit mehr, denn im nächsten Augenblick attackierten sie mich wie wilde Furien.
Da ich aber um einiges kräftiger als sie war und auch wusste, wie man sich gegen Messerattacken zu verteidige hat, dauerte es nicht lange und ich hatte sie entwaffnet und mit einigen gezielten Schlägen ins Land der Träume geschickt. Trotzdem hatte ich einen ziemlich großen Schnitt über den Arm laufen. Zum Glück war das Messer nicht zu tief eingedrungen.
Ich löste nun die Handschellen, mit denen die Kids ihre Mutter ans Bett gefesselt hatten, und legte sie den Mädchen an.
Nun kümmerte ich mich zuerst mal um Marita. Die Verletzungen im Gesicht waren zum Glück nicht so schwerwiegend. Auch sonst hatte sie Glück gehabt, wenn sie auch die nächste Zeit beim Toilettengang bestimmt etwas Probleme haben würde.
Viel schlimmer war ihr jetzt seelischer Schaden. Ziemlich apathisch ließ sie ihre Wunden von mir versorgen. Viel zu schlimm war die Erinnerung, dass sie von ihren Töchtern nicht nur geschlagen, sondern auch vergewaltigt worden war und vielleicht auch noch mit Schlimmeren hätte rechnen müssen, wenn ich nicht rechtzeitig aufgetaucht wäre.
Nachdem ich auch meinen Arm verbunden hatte, schnappte ich mir die Kids und brachte die immer noch Bewusstlosen in den Keller. Hier gab es mehrere vergitterte Räume mit schweren Türen. Jedes der Mädchen brachte ich in einen extra Raum und schloss sie ein. Da würden sie Zeit haben über ihr Verhalten nachzudenken.
Zwei Stunden dauerte es, bis Marita aus ihrer Lethargie erwachte. Nicht einmal anziehen konnte ich sie, da sie immer wieder nach mir schlug, sobald ich sie anderster berührte als ihr über den Kopf zu streicheln.
Als sie wieder zur Besinnung kam, fiel sie mir um den Hals und heulte fürchterlich. Ich legte mich jetzt nur mit meiner Unterhose bekleidet, da die anderen Klamotten von Blut verschmiert waren zu ihr ins Bett, nahm sie in den Arm und ließ sie einfach ausheulen, bis sie völlig erschöpft endlich einschlief.

„Wo sind sie?“
Immer noch völlig verängstigt wachte Marita nach einigen Stunden sehr unruhigen Schlafes auf. Sie zitterte am ganzen Körper und ängstlich kauerte sie sich aufs Bettende.
„Keine Angst. Ich habe sie im Keller eingeschlossen. Sie können dir jetzt nichts mehr tun“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Trotzdem schaute sie immer wieder ängstlich Richtung Tür, als ich sie jetzt wieder in meinen Arm nahm.
„Vielleicht wäre es jetzt wirklich der beste Augenblick, die Polizei einzuschalten und dafür zu sorgen, dass sie dahin kommen, wo sie hingehören.“
„Nein, nein! Irgendwann kommen sie wieder raus und dann fallen sie wieder über mich her.“
Wieder begann sie sich in den Schlaf zu heulen und auch ich schlief diesmal ein.

Die ersten Sonnenstrahlen erhellten bereits das Zimmer, als ich erwachte, weil Marita das Bett verlassen hatte und sich nun mühsam auf ihren Krücken in Richtung Tür bewegte. Ich wollte mich gerade nochmals umdrehen, weil ich davon ausging, dass sie vielleicht auf Toilette wollte, als ich in ihrer Hand eines der Springmesser sah.
Ich sprang aus dem Bett und direkt vor dem Abgang zum Keller holte ich sie ein.
„Was soll denn das?“ sagte ich mit einem Blick auf das Messer.
„Ich will dafür sorgen, dass sie nie wieder jemanden quälen können.“
„Mach doch bitte jetzt keinen Blödsinn“, erwiderte ich, während ich ihr sanft das Messer aus der Hand nahm. „Ich versteh dich ja und auch deine Angst. Aber das wäre nun mal absolut die falsche Lösung. Willst du wirklich wegen ihnen dann ins Gefängnis kommen?“
Wieder zitterte sie am ganzen Körper. Diesmal jedoch aus Wut und ich war froh, dass ich ihr bereits das Messer entwendet hatte. In diesem Zustand schien sie wirklich zu allem fähig. Nur zur vernünftigste Lösung, nämlich die Sache der Polizei zu übergeben, schien ihr nach wie vor der Mut zu fehlen.
Sie sträubte sich ziemlich, als ich sie nun langsam ins Wohnzimmer schob, bis sie endlich auf der Coach saß. Um ihre Nerven etwas zu beruhigen schenkte ich ihr ein Glas Weinbrand aus der Hausbar ein. Doch sie schob es weg, griff aber gleichzeitig nach der Flasche und setzte sie an ihre Lippen. Ich ließ es geschehen und während der Alkohol anfing seine Wirkung zu tun, versuchte ich sie weiterhin dazu zu überreden, die ganze Sache doch den Behörden zu übergeben. Doch es war als würde ich gegen eine Wand reden.
„Sie müssen bestraft werden, sie müssen leiden“, war das einzige, was sie immer wieder murmelte. „Warum hast du mich nur abgehalten die Welt von dieser Plage zu befreien?“

„Verdammt, jetzt hör endlich auf mit diesem Geschwätz über Behörden und Heime“, ziemlich unwirsch unterbrach sie mein stetes Bemühen sie zur Einsicht zu bewegen. „Erinnerst du dich noch an unser Telefonat und deine Aussage, es gehöre ihnen, dass sie genauso leiden müssen.“
„Ja“, erwiderte ich etwas unsicher, da ich bereits Schlimmes ahnte.
„Gut, willst du mir helfen sie zu bestrafen?“
„Wie? Ich verstehe nicht, was du jetzt meinst.“
„Ich will sie genauso leiden lassen, wie sie mich und andere haben leiden lassen. Dazu brauche ich aber deine Hilfe. Alleine habe ich keine Chance.“
„Du meinst… du willst …“, ich brachte den Satz nicht zu Ende. Ich konnte es wirklich nicht glauben, dass sie diese im Zorn gemachte Äußerung nun auch ausführen wollte.
„Ja ich will sie genau auf die gleiche Art quälen, wie sie mich und die anderen gequält haben. Mir ist absolut egal, wie alt sie sind, dass sie meine Töchter sind oder mit was für Gegenargumenten du vielleicht sonst noch kommst. Ich will sie prügeln und alles Mögliche in ihre Löcher stopfen. Soll es ihnen doch weh tun. Wie haben sie so wahr gesagt. Damit kann man den Schwächeren nochmals zusätzlich erniedrigen. Ich will hören, wie sie betteln und flehen und ihre Schmerzen rausschreien und dann werde ich diejenige sein, die zuletzt lacht. Die Alternative wäre, du verschwindest wie eine feige Ratte und ich werde mir wieder ein Messer besorgen und die Sache so zu Ende bringen, wie ich es vorhin schon hätte tun sollen." Wieder schauderte es mich, wie auch bereits am Vortag am Telefon. Ihre Stimme schien wie Eiswürfel in meine Blutbahnen zu fahren und wenn ich mir jetzt noch ihre Augen ansah, waren in ihnen eine Mischung aus blankem Hass und beginnendem Wahnsinn zu sehen. Was musste sie in den letzten Monaten alles erlitten haben, um jetzt so zu reagieren. Aber trotzdem ging mir ihr Vorschlag ganz gewaltig gegen den Strich. Auch wenn ich die Mädchen selbst am Vortag geschlagen hatte, so diente dies doch bloß dem Selbstschutz. Sie aber jetzt bewusst zu quälen und vielleicht auch zu missbrauchen, das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Auch diese Erpressung von ihr, dass ich ihr entweder half oder sie die Mädchen abstechen wollte, schockte mich dermaßen stark, dass meine Beine zitterten.
Mir wurde total übel bei diesen Gedanken und ich rannte auf die Toilette und übergab mich erst einmal. Als es mir dann wieder etwas besser ging, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Ich spielte nun mit dem Gedanken selbst die Behörden zu informieren und auch gleich ärztliche Hilfe für Marita anzufordern. Doch sie schien meine Gedanken zu lesen.
„Wenn du jetzt meinst, ich gehöre auch gleich mit in die Klapsmühle, dann nimm das Telefon und rufe an. Aber glaube mir, dann werden meine Töchter und ich wohl zusammenhalten und einfach behaupten, du hättest uns überfallen. Für mich ist dann auf alle Fälle Schluss, denn sie werden die nächste Gelegenheit ausnutzen um ihre Tat zu vollenden. Aber wenigstens krepiere ich dann mit dem herrlichen Gedanken, was dir alles so im Gefängnis zustoßen kann, wenn sie dich als Vergewaltiger einbuchten." Ich erkannte sie wirklich nicht wieder. Aber ich glaubte ihr, dass sie alles daran setzen, würde ihre Rache auf die eine oder andere Weise zu bekommen. Im Notfall sollte selbst ich als Ersatzobjekt für ihre Rachegelüste dienen.
Warum musste ich auch gestern Abend zu Hause sein und ihren Telefonanruf entgegennehmen? Warum hatte ich das Gespräch nicht schon wesentlich früher beendet? Warum hatte ich nicht während ich hierher eilte die Polizei verständigt? Warum war ich eigentlich so dumm gewesen hierher zu kommen? Tausend Fragen und keine gescheite Antwort, die mir in diesen Sekunden durch den Kopf schossen. Nur eins wusste ich jetzt genau. Ich saß ganz gewaltig in der Tinte.
Für welche der drei Möglichkeiten, sie mit den Kids und einem Messer allein zu lassen, ihr zu helfen ihre Kids zu quälen oder selbst vielleicht ins Gefängnis zu gehen, sollte ich mich jetzt nur entscheiden.
„Was ist du Schlappschwanz? Kannst du dich endlich mal entscheiden“, fauchte Marita mich herablassend an und nahm noch einen großen Schluck aus der Weinbrandflasche.
Kurz dachte ich an die Möglichkeit zu warten, bis sie betrunken war. Doch mal ganz davon abgesehen, dass sie bereits früher jeden unter den Tisch trinken konnte und dies also noch eine ganz gewaltige Zeit dauern könnte, war damit auch nicht das Problem gelöst. Ging ich weg, war mir klar, was sie, wenn sie wieder fit wäre ihren Töchtern antun würde. Die Töchter laufen lassen ging auch nicht. Die hätten sich dann wieder auf ihre Art um ihre Mutter gekümmert. Die Behörden informieren fiel ebenfalls flach. Würde für mich dann zum gleichen Resultat führen.
„Gut ich helfe dir“, entschied ich mich schließlich mit einem sehr flauen Gefühl im Magen.
„Wusste ich es doch, dass man sich auf dich verlassen kann", höhnte sie, während ich mir gerade vorstellte, wie einfach es vielleicht verlaufen wäre, wenn ich gestern Abend zu spät gekommen wäre. „Dann wollen wir uns zuerst mal Wendy vornehmen. Mal sehen, ob sie genauso lacht, wenn ich ihr diesmal ihr Arschloch dehne.“
Ausgerechnet auch noch mit der Kleinsten wollte sie anfangen. Ich hatte wenigstens gehofft, dass sie sich zuerst Nelly, die wohl auch die treibende Kraft gewesen war, vornehmen würde und vielleicht dann bei Stella aber spätens bei Wendy ihr Zorn verraucht wäre.
„Was ist, brauchst du eine Extraeinladung“, maulte sie mich in einem total gehässigen Ton an.
„Ich habe mir nur gerade überlegt, dass es vielleicht sinnvoll wäre ihr vorher was zu essen zu geben. Schließlich hat sie seit gestern Mittag nichts mehr gegessen und getrunken.“
„Ja und? Dann knurrt dem Miststück halt der Magen. Das dürfte wohl ihr kleinstes Problem nachher sein.“
„Tja, ich dachte eigentlich auch nur, dass sie nicht so schnell abbaut, wenn sie was gegessen hat. Wäre doch schade, wenn sie nichts von deiner Rache mitbekommt“, schleimte ich etwas.
„Wer hätte das gedacht. Du kannst ja richtig mitdenken“, grinste Marita höhnisch. „Also gut, gib dem Dreckstück vorher was zu essen. Vielleicht solltest du sie auch baden. Könnte mir vorstellen, dass sie sich in der Zwischenzeit in die Hose gemacht hat.“
Ich ging zur Tür und freute mich, dass es mir gelungen war wieder etwas Zeit rauszuschinden. Vielleicht war der Gedanke, dass Marita später zu betrunken war, doch nicht so schlecht. Wenn sie erst mal ein paar Stunden ihren Rausch ausgepennt hatte, dann konnte man vielleicht auch wieder vernünftig mit ihr reden. Aber wieder schien sie meine Gedanken zu lesen.
„Ich gebe dir genau eine halbe Stunde. Dann will ich das Miststück hier sehen, sonst rufe ich die Polizei an und erzähle denen, dass ein Vergewaltiger hier eingedrungen sei.“

Als ich die Tür zum Kellerraum aufschloss, indem Wendy eingesperrt war, giftete die mich gleich an.
„Wart nur, dich machen wir auch noch alle.“
Für einen Augenblick dachte ich jetzt sogar, dass Marita vielleicht recht hätte. Ich hatte hier eigentlich ein verängstigtes kleines Kind erwartet, aber niemanden, der mir gleich mit dem Schlimmsten drohte.
Als ich jetzt zu ihr hinging, fing sie an nach mir zu treten und nur knapp konnte ich einem Tritt ausweichen, der mich gerade in die empfindlichste Stelle getroffen hätte.
„Ich an deiner Stelle würde lieber meine Kräfte sparen, denn die wirst du gleich brauchen. Deine Mami hat nämlich vor sich bei dir zu bedanken für gestern Abend. Sie ist ganz gespannt darauf, wie du auf etwas in deinem Arschloch reagierst.“
Kaum hatte ich dies in einem ironischen Ton von mir gegeben, als ich es auch schon bereute. Aber der Stress erst mit Marita und jetzt das freche Verhalten von diesem kleinen Biest hatten mir fast selbstständig diese Worte über die Lippen rutschen lassen.
Aber sie verfehlten ihre Wirkung zumindest nicht. Nichts mehr war von diesem arroganten und bösartigen Gehabe von Wendy zu spüren. Jetzt stand wirklich ein armes, kleines und zitterndes Mädchen vor mir, das käsebleich im Gesicht geworden war und während es sich jetzt in die hinterste Ecke drückte, vor Angst nochmals die Blase und den Darm in, dass sowieso bereits volle Höschen entleerte.
Sie tat mir zwar jetzt wieder Leid, doch ich hatte keine Zeit darauf einzugehen. Ich trieb sie die Treppe hoch ins Bad. Als sie sich nun ausziehen musste und unter der Dusche stand, merkte ich deutlich, wie peinlich es ihr war, dass ich sie nackt sah.
Sie war wirklich ein zierliches Geschöpf, mit einem wirklich süßen Gesicht mit Sommersprossen und einer niedlichen Stupsnase. Die Arme und Beine waren ziemlich dürr und auch die Rippen zeichneten sich sichtbar ab. Wenn man sie so sah, könnte man sie eher für einen kleinen Engel halten. Doch ich wusste es wesentlich besser, was für ein Teufel sich hinter dieser ängstlichen Fassade verbarg.
Ich trieb sie zu ziemlicher Eile an und gewährte ihr nicht Mal die Zeit sich abzutrocknen. Ich schob sie in die Küche und gab ihr ein dick belegtes Brot, dass sie trotz aller Angst gierig in sich reinstopfte. Sie wollte auch noch mehr, doch die Zeit drängte. Es blieben mir gerade noch zwei Minuten, um ihr zwei Schmerztabletten zu geben, die das schlimmste verhindern sollten und sie rechtzeitig ins Wohnzimmer zu bringen.

Im Wohnzimmer musste sich Wendy mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legen, während sie etwas breitbeinig dastand. Ich fesselte nun ihre Arme und Beine an die Tischbeine, während Marita sich gemütlich hinter ihre Tochter setzte.
„In der Küche ist eine sehr schöne und sehr dicke Zucchini. Hol die mir. Mal sehen, wie sie sich in dem Arsch von der kleinen Schlampe macht.“
Ich hatte das Teil vorhin gesehen. Es war dicker als mein Arm und das wollte sie wirklich in diesen niedlichen kleinen Po stoßen?
„Darf ich dir einen Vorschlag machen?“
„Was?“ blaffte sie mich an, fuhr aber gleich wieder versöhnlicher fort. „Na gut, dein Vorschlag vorhin war auch nicht so schlecht. Vielleicht ist dieser auch entsprechend.“
„Du willst doch deine Rache auskosten. Wenn du ihr jetzt gleich das dicke Ding in den Hintern schiebst, dann wird er gleich völlig überdehnt und dann ist der Spaß doch nur halb so schön, als wenn du mit kleineren Sachen anfängst. Selbst ein Finger dürfte sie bereits jodeln lassen. Das kannst du langsam steigern und viel länger was davon haben.“
Kurz überlegte sie, nickte dann und begann nun mit ihrem Zeigefinger im Poloch ihrer Tochter zu spielen. Wendy autschte ziemlich, als ihr der Finger bis zum Anschlag im Po verschwand.
„Na Schätzchen, wie fühlt sich das an?“
„Du tust mir weh, Mami.“
Zu meiner Überraschung zog Marita ihren Finger wieder aus dem Loch ihrer Tochter. Sollte es das vielleicht schon gewesen sein? Ich hoffte, dass ihr diese Rache bereits gereicht hätte.
„Wie war das gestern als du mich gefragt hast und ich die gleiche Antwort gab?“
Zweimal knallte sie ihre flache Hand zwischen die Beine ihrer Tochter, die vor Schmerz laut aufbrüllte und jetzt wimmerte „Fein es fühlt sich gut an.“
„Dann kann ich ja getrost weitermachen, wenn es meinem kleinen Mädchen so gut gefällt", grinste Marita ironisch uns schob ihren Finger wieder bis zum Anschlag in das Poloch ihrer Tochter, um ihr jetzt einen heftigen Fingerfick zu verpassen.
Nach einigen Minuten stopfte Marita noch einen zweiten Finger hinterher, natürlich unterlegt mit der Frage, wie es Wendy gefallen würde. Diesmal antwortete Wendy gleich richtig, während aus ihren Augen die Tränen liefen und sie mich hilfesuchend ansah. Doch ich konnte auch nicht mehr machen als mit den Schultern zu zucken und ihr tröstend mit der Hand über das Haar zu fahren.
„Na ihr scheint euch ja gut zu verstehen“, grinste Marita, die dies beobachtet hatte. „Dann wollen wir doch mal einen kleinen Zusatz einbauen. Wendy ich erlaube dir jetzt den Schwanz von Onkel Gerd zu lecken. Das macht euch bestimmt beiden viel Spaß.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht mehr trauen zu können. Wie kam sie nur darauf, dass ich da auch noch mitspielen würde.
„Nein, ich habe doch absolut keine Lust mir von so einem Kleinkind einen blasen zu lassen. Vergessen wir das doch einfach.“
„Na gut, wenn das der Dank ist, dass ich dir auch mal was Schönes gönnen wollte, dann siehst du vielleicht lieber zu, wie ich es ihr mit der Zucchini besorge." Während mir das Marita entgegenschleuderte, sah ich in das ängstliche Gesicht von Wendy, die mich bei dieser Aussage ihrer Mutter voller Angst anblickte. Als ich sie jetzt nachdenklich ansah, nickte sie mit ihrem Kopf wie zur Bestätigung. Meinen Schwanz zu lutschen war ihr wohl wesentlich lieber, als das Gemüse in den Arsch gesteckt zu bekommen.
„Gut ich mach es, aber dann versprichst du mir auch, dass du die Zucchini auf keinen Fall in den Arsch von Wendy steckst.“
„Ach wie edelmütig. Hast du etwa Mitleid mit dieser kleinen Schlampe? Aber da ich ja ein netter Mensch bin und auch nur das Beste für meine liebe Tochter will, gehe ich auf diesen Vorschlag ein. Allerdings brauchst du nicht zu denken, dass sie nur mal ein bisschen drüber lecken braucht. Ich will, dass du dabei abspritzt und sie alles schön schluckt.“
Wieder hatte sie meine Gedanken erraten, aber wenigstens wollte ich noch etwas für Wendy rausholen.
„Kann ich Wendy wenigstens dabei losbinden? Du siehst doch selbst, dass sie in dieser Lage unmöglich meinen Pimmel erreichen kann.“
Leider ließ Marita sich nicht auf diesen Vorschlag ein. Nur die Hände durfte ich etwas lockern, sodass ich mich selbst auf den Tisch setzen konnte und Wendy mit ihrem Gesicht genau über meinem Schwanz hing.
„Ist ja ganz schön schlapp dein Pimmel“, lästerte Marita. „Dir gefällt wohl meine Tochter nicht. Aber macht auch nichts. Desto länger muss sie halt lecken.“
Leider hatte sie damit recht und ich versuchte mich auf irgendwas Angenehmes zu konzentrieren. Doch dass ich innerlich kochte, war mir dabei wirklich nicht behilflich. Wie gerne würde ich jetzt selbst Rache an Marita nehmen, die mich hierzu zwang.
Dieser Gedanke und wie ich mir vorstellte, was ich alles von ihr verlangen würde ließ meinen Schwanz plötzlich rapide nach oben schnellen. Weiter dachte ich daran und versuchte mich so möglichst in Stimmung zu bringen. Doch je mehr ich mich selbst anheizte, desto intensiver empfand ich auch den Druck dieser kleinen Lippen und Zunge, die meinem Pimmel umspielten.
Immer mehr bekam dieses Gefühl die Oberhand. Das durfte doch einfach nicht sein, dass mich ein Kindermund so geil machte. Ich versuchte mich nun wieder auf meinen Traum betreffend Marita zu konzentrieren. Ich schaute in ihre Richtung und sah, wie ihre Finger immer wieder in dem Arschloch ihrer Tochter verschwanden. Vorhin hatte es mich angewidert, doch jetzt begann es einen geheimnisvollen Reiz auf mich auszuüben. Die Gedanken an Marita verblassten immer mehr und ich begann mir vorzustellen, wie ich meinen Finger in dieses kleine Loch schieben würde.
Nervös glitten meine Hände über den Rücken vom Wendy, bis ich die Pobacken erreichte, die ich nun begann zärtlich zu kneten. Marita, der diese Wandlung bei mir auch aufgefallen war, zog ihren Finger nun aus dem Loch ihrer Tochter und während sie sich zurücklehnte, machte sie eine einladende Geste. Dieser hätte es aber gar nicht bedurft, denn mein Finger verschwand im selben Augenblick in dem engen kleinen Loch.
Als ich kurz darauf noch einen zweiten Finger nachschob, begann Wendy so zu wimmern, dass sie nicht mehr weiterlecken konnte.
„Du sollst mich lecken“, fuhr ich sie heißer vor Geilheit an. Ich erkannte mich dabei selbst nicht mehr wieder. Nicht nur, dass mich ein Kind so antörnte. Nein, es war die ganze Situation, wie Wendy mir so hilflos ausgeliefert war, die meine Geilheit immer mehr steigerte.
Da sie nicht mehr lecken konnte, rutschte ich vom Tisch, band schnell ihre Beine los und zerrte sie nachdem ich mich neben Marita auf die Coach gesetzt hatte, das kleine Mädchen auf meinen Schoß.
Genüsslich setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn ihr langsam in den Po. Ich genoss regelrecht ihr Wimmern und als es Marita nicht schnell genug ging und sie ihre Tochter nach unten drückte und so mein Schwanz ganz schnell bis zum Anschlag verschwunden war, hatte ich auch nichts dagegen.
„So du kleine Schlampe, ich hoffe es gefällt dir. Ist schließlich das Gleiche, was ihr den Jungs antun wolltet." Ich redete bereits wie Marita und Wendy beeilte sich mir mit Tränen in den Augen zu versichern, dass es ihr gut gefallen würde, während sie brav anfing auf meinem Schwanz zu reiten. Wenn es am Anfang oft noch mit einigen Schmerzenslauten begleitet wurde, so schien sich Wendy langsam daran zu gewöhnen und als ihre Mutter ihr nun auch noch begann an der Möse rumzuspielen, da hatte das kleine verdorbene Miststück doch wirklich einen Orgasmus und auch ich spritzte kurz danach meine Sahne in ihren Darm.
Als ich sie nun fragte, ob es schön war, klang ihre Antwort schon wesentlich überzeugender als vorher und an ihrem Muskelspiel konnte ich erkennen, wie sie es jetzt genoss meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren.
Ich hätte gerade vom Neuen beginnen können, so geil machte es mich, zu spüren, wie sie immer wieder ihre Muskeln um meinen Pimmel zusammenzog. Doch mir kam da eine viel bessere Idee. Wie oft hatte ich früher davon geträumt einmal Marita zu ficken. Doch damals war klar, dass wir nicht mehr als gute Freunde waren. Doch in dieser Situation jetzt hatte ich das Gefühl auf sowas keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen.
Nachdem ich Wendy von meinem Schoß geschoben hatte, packte ich Marita, die immer noch neben mir saß und bevor sie eigentlich wusste, wie ihr geschah, hatte ich sie auf meinen Schoß gezogen und bereits meinen Schwanz in ihr immer noch geweitetes Arschloch eingeführt.
„Lass das“, versuchte sie jetzt dagegen aufzubegehren.
„Nix da. Das ist jetzt meine kleine Rache an dir für vorhin“, erwiderte ich trocken und begann sie, nachdem ich Wendy angewiesen hatte ihrer Mutter die Votze zu lecken, kräftig in ihren Arsch zu ficken, während ich ihre Titten knetete.
Der kurze Widerstand brach auch sehr schnell zusammen und immer geiler begann Marita zu stöhnen, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren schien. Nachdem die Wellen der Lust bei ihr langsam wieder abschwollen, drehte ich sie um und fickte sie nun in die Votze, während Wendy jetzt ihren Arsch leckte, bis ihre Mutter einen erneuten Orgasmus hatte und auch ich abspritzte.
Die zwei Orgasmen waren so heftig gewesen, dass Marita jetzt fix und fertig war und nachdem sie sich auf die zweite Coach geschleppt hatte auch sofort einschlief, während ich immer noch ziemlich geil war und deswegen Wendy zu mir winkte.
„Kleine Denkaufgabe für dich. In zwei von deinen Löchern hatte ich meinen Schwanz bereits. Wo war ich noch nicht und wo will er jetzt rein?“
Sie verstand sofort und kletterte wieder auf meinen Schoß und ohne dass ich selbst etwas machen musste, stopfte sie meinen harten Prügel in ihre niedliche, kleine und enge Möse. Es tat ihr weh und da sie es so schön freiwillig machte, ließ ich ihr Zeit, bis sie ihn schließlich voll in sich aufgenommen hatte. Als sie nun anfing auf mir zu reiten konnte ich wirklich nicht sagen, welches der Löcher mir nun am besten gefiel. Wieder war es für mich ein absolut herrliches Gefühl und schon nach kurzer Zeit, jagte ich ihr mein Sperma in die Votze.
Jetzt merkte man, dass auch sie ziemlich fertig war und so erlaubte ich ihr, nachdem sie meinen Schwanz noch ordentlich sauber geleckt hatte, sich ebenfalls etwas auszuruhen.

Ich ging derweil nach unten und holte nun Stella aus ihrem Gefängnis. Im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester wirkte sie eher ziemlich verschüchtert. Brav folgte sie mir ins Bad und nachdem sie sich geduscht hatte und ich auch ihr etwas zu essen gegeben hatte, wobei sie ständig ängstlich auf meinen Ständer schaute, brachte ich sie ins Wohnzimmer.
Stella sah ihre kleine Schwester bewegungslos auf der Coach liegen und auch wie meine Sahne aus Po und Votze tropfte. In diesem Augenblick brach sie vor Angst wimmernd vor mir zusammen und flehte, ich solle ihr nichts tun.
Während ich sie nun genauso am Tisch festband, wie einige Stunden vorher Wendy steigerte sich meine Geilheit ins Unendliche. Am Liebsten wäre ich sofort in ihre Löcher eingedrungen, doch zuerst sollte Marita, die durch das Gezeter aufgewacht war, ihren Spaß haben.
„Na Stella Liebling hat es dir gestern gefallen mir mit der Faust auf die Votze zu hauen.“
„Mami, Mami bitte ich will es auch nie wieder tun. Nelly hat uns doch dazu aufgehetzt. Ich wollte das doch wirklich nicht.“
„So sah dass gestern aber nicht aus. Ich kann mich noch an dein Gesicht erinnern und welche Freude es dir bereitete mir so weh zu tun. Aber jetzt bin ich an der Reihe mich zu revanchieren." „Mami, bitte. Ich will auch jetzt immer brav sein.“
Vor lauter Angst begann Stella zu pinkeln und mitten in ihren Strahl klatschte die flache Hand ihrer Mutter. Viermal ließ sie ihre Hand sehr unsanft auf der Möse ihrer Tochter landen. Stella wimmerte immer noch um Verzeihung und dies weckte nun auch Wendy auf.
„Ich komme jetzt hier ganz gut allein klar, Gerd. Du kannst Wendy also wieder in ihren Kellerverschlag bringen.“
„Bitte nicht wieder in den dunklen Keller“, jammerte jetzt die Kleine.
„Lass sie doch ruhig hier. Sie war doch vorhin dann ziemlich brav gewesen. Vielleicht will sie uns auch bei der Erziehung ihrer Schwester helfen.“
Marita musste über meinen Vorschlag grinsen.
„Warum eigentlich nicht. Lassen wir sie das jetzt erst mal übernehmen.“
Während ich mich nun zu Marita setzte, gab sie Wendy den Befehl die Bestrafung fortzusetzen. Diese ließ nun ihre kleine Hand immer wieder auf die Votze und den Arsch ihrer Schwester knallen. Wendy geriet dabei so in Ekstase, dass ich sie schließlich fast mit Gewalt wieder zur Ruhe bringen musste.
„Komm jetzt, mach mal was anderes." Ich nahm eine etwas über zwei Zentimeter dicke Kerze aus dem Schrank und drückte sie Wendy in die Hand.
„Da spiel mal etwas in den Löchern deiner Schwester.“
Während mir Marita einen blies, beobachteten wir, wie Wendy abwechselnd die Kerze in Votze und Po von Stella schob. Bevor es mir jedoch kam, stand ich auf und da Stella etwas größer als ihre Schwester war, brauchte ich sie nicht mal loszubinden, um ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Prima jetzt hörte sie wenigstens auf mit diesem ständigen „Mami verzeih mir". Während ich sie nun bis tief in den Rachen fickte, sah ich, wie Wendy gerade mit Gewalt ihre ganze Hand in das Arschloch ihrer Schwester zwängte. Trotz meinem Schwanz in ihrem Mund schrie Stella laut auf. Doch der Schrei brach abrupt ab und endete in einem Gurgeln, als ich ihr meine Sahne im selben Augenblick in den Hals schoss.
Während ich mich nun etwas mit Marita vergnügte und wir dem Treiben der Schwestern zusahen, gewöhnte auch Stella sich wie zuvor ihre Schwester an diese Tortur. Sie bekam sogar einen ziemlich heftigen Höhepunkt und als ich eine Stunde später mich entschloss sie nun zu ficken, arbeitete sie sogar mit ihrem Becken meinem Schwanz entgegen, den ich abwechselnd in ihre Votze und Arsch schob, um immer einige Stöße zu machen, bevor ich das Loch wieder wechselte. Es war ein absolut geiles Gefühl ihr Innerstes zu spüren, doch es kam nicht an das heran, was ich empfunden hatte, als ich ihre kleine Schwester fickte.
Aber so konnte ich meinen Erguss auch ziemlich lange rauszögern. Als ich dann merkte, dass es nicht mehr ging, stellte ich mich neben sie und ohne dass ich was sagen musste, nahm sie auch wirklich meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund und leckte mich, bis ich ihr zum zweiten Male meine Sahne einflößte.
Als sie anschließend versprach jetzt auch freiwillig mit uns weiter zu spielen, band ich sie los und während die drei Schlampen sich den verschiedensten lesbischen Spielen widmeten, legte ich mich jetzt selbst etwas hin und war kurz darauf eingeschlafen.

Es war schon fast früher Abend, als ich Nelly aus dem Keller holen wollte. Vielleicht ließ mich die Vorfreude bald auch noch ihre Löcher zu ficken etwas unvorsichtig werden oder ich unterschätzte sie einfach. Auf jeden Fall trat sie mir dermaßen fest in die Weichteile, als ich sie losbinden wollte, dass ich erstmals kampfunfähig am Boden lag.
Allerdings war ich so unglücklich in die Knie gegangen, dass ich sie dabei umgeworfen hatte. Als ich mich langsam wieder erheben konnte, traf mich fast der Schock, denn Nelly lag, wie leblos neben mir und blutete aus einer Verletzung am Kopf, mit dem sie gegen die Wand geschlagen war.
Aber wenigstens atmete sie noch, aber trotzdem sah die Sache nicht so gut aus. Ich schaffte es auch mit keinerlei Tricks sie aus ihrer Ohnmacht zu wecken. Nachdem ich sie schnell etwas gesäubert und umgezogen hatte, fuhr ich auch deshalb lieber mit ihr ins Krankenhaus.
Gerade als ich dem Arzt erzählt hatte, dass sie beim Spielen dumm gestürzt sei, schlug sie wieder ihre Augen auf. Hoffentlich würde sie jetzt nichts Falsches sagen, dachte ich mir.
Doch sie schien völlig teilnahmslos und erkannte mich nicht einmal.

Fünf Monate später konnten wir Nelly wieder nach Hause holen. Sie konnte sich immer noch an nichts erinnern und wenn wir ihr nicht in langen Gesprächen erklärt hätten, wer wir waren, hätte sie selbst das nicht mehr gewusst.
Aber wenigstens hatte ihr Geist, der sich auf dem Zustand eines Kleinkindes befand inzwischen akzeptiert, dass wir ihre Familie waren und sie freute sich sogar darauf wieder nach Hause zu kommen. Marita, die ich vor zwei Monaten geheiratet hatte, begleitete mich, als wir unsere Tochter abholten.
Wieder zurück, ließen wir Nelly einige Stunden Zeit um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Doch dann war wieder Familienkuscheln angesagt und als wir uns alle auszogen, folgte Nelly ohne Zögern unserem Beispiel.
„Was macht ihr da" fragte sie dann doch etwas irritiert, als Stella begann ihre Mutter zu lecken und Wendy anfing auf meinem Schwanz zu reiten.
„Ach entschuldige liebe Nelly, dass weißt du ja auch nicht mehr, dass wir immer so schmusen.“
„Ich auch?“
„Ja klar mein Schatz, du hast sogar immer besonders gern meinen Schwanz in deine Löcher eingeführt“, log ich, während ich nun Wendy von mir schob. „Komm doch mal her zu mir. Papi will jetzt mit dir schmusen.“
Mit einem treudoofen Gesichtsausdruck kam sie zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sofort begann ich ihr meinen Schwanz in die Möse zu schieben.
„Au, das tut weh. Gefällt mir nicht.“
„Das kommt nur, weil du so lange im Krankenhaus warst. Wenn du jetzt wieder öfters auf Papis Schwanz reitest, dann hört es bald auf weh zu tun.“
„Will aber nicht. Gefällt mir nicht.“
„Dann sind wir aber ganz traurig, wenn du nicht mit uns schmusen willst. Vielleicht willst du ja lieber wieder ins Krankenhaus zurück.“
„Nein, Krankenhaus blöd.“
Wusste ich es doch und wirklich nur wenige Minuten später hatte sie sich wirklich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Votze geschoben. Als sie sich nun eng an mich schmiegte und ich ihr gleich auch noch einen Finger in den Po steckte, musste ich ebenfalls grinsen, als ich in die lachenden Gesichter von Wendy, Stella und Marita sah.

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