Keine Gnade Teil 3
By Gnadelos
Story-Codes: M,g, bd, tort, toys
Achtung. Wer nicht auf Gewalt gegen Kinder steht sollte hier nicht weiter lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim dritten und letzten Teil dieser Geschichte.
3 Tage war es nur her seit ich das letzte mal hier war. Scheiß Arbeit. Dafür hatte ich jetzt wenigstens den Samstag und Sonntag um meinen Spaß zu haben. Zuvor war ich allerdings noch Einkaufen. Im Sexshop in unserer Nachbarstadt. Und auch Essen und Trinken. Will ja nicht verhungern.
Nun endlich betrat ich wieder die Hütte. Mein kleines Spielzeug lag noch so da wie ich es verlassen hatte. Zuerst räumte ich den Kühlschrank ein. Dann näherte ich mich der kleinen und riss ihr das Klebeband vom Mund und nahm die Binde heraus. Dann zog ich meinen Reißverschluss runter, holte meinen Schwanz raus, stopfte in ihr ins Maul und pisste los. Die kleine musste kurz vorm verdursten stehen denn sie trank jeden Tropfen gierig. Als ich meine Blase entleert hatte, begann ich meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Sofort wurde er Knüppelhart und ich fickte wieder ihren Mund. Lange hielt ich nicht durch. Von Selbstbefriedigung halte ich nichts und nach 3 Tage hat sich schon einiges angestaut. Schon nach kurzer Zeit schoss ich ihr ein ordentliche Ladung in ihren Rachen und sie schluckte ohne Widerwillen. Nachdem ich fertig war, wollte ich wieder ihren Mund zu kleben, doch von ihr kam nur ein leises „Bitte nicht. Ich verspreche auch nicht zu schreien“ Merkwürdig. Noch nie hatte ich so eine Reaktion bekommen.
Leicht verwirrt tat ich ihr den Gefallen und machte mich dran mir ein Mittagsessen zu machen. Als ich mich setzen wollte um gemütlich zu Essen sah ich ihren Blick der am Essen hing. Aber diesen Gefallen tat ich ihr dann doch nicht. Wäre ja noch schöner. Nachdem ich fertig war begab ich mich erst mal ins Bad und ließ mir einen schöne heiße Badewanne ein. In der Badewanne machte ich mir Gedanken zum weiteren Verlauf. Nach dem Bad schnappte ich mir die Tüte aus dem Sexshop und näherte mich dem Unterleib der kleinen. Ich holte aus der Tüte eine Tube Gleitgel, verteilte einen ordentliche Menge auf meinem Schwanz und auch etwas auf ihr Arschloch. Richtige Vorbereitung braucht man am Arsch nicht. Zwar ist dieser grundsätzlich auch sehr Eng aber bietet im inneren mehr Platz, weshalb man ihn nicht erst vor dehnen muss. Durch die Behandlung mit dem Gleitgel war mein Schwanz schon zur vollen Größen aufgerichtet. So setzte ich ihn an ihr Loch und stieß mit voller Wucht zu. Gut geschmiert rutschte ich in einem Zug komplett in ihren Arsch. Von der anderen Seite konnte ich ein leises stöhnen hören achtete aber nicht zu sehr drauf, dachte ich doch noch das es nur ein unterdrückter Schrei war. Genüsslich begann ich nun dieses verdammte enges Loch zu ficken. Erst langsam und dann immer mehr mein Tempo steigernd biss ich sie wieder wie ein wildes Karnickel fickte. Da mein letztes mal noch nicht allzu lange her war, dauerte es diesmal etwas länger. So konnte ich mich mehr auf das geile Gefühl konzentrieren und nahm auch mehr von der Umgebung wahr. Und so fiel mir auf das von der kleinen jedes mal wenn ich in sie rein stieß ein stöhnen kam. Leicht verwirrt fickte ich weiter, Gedanken schossen mir durch den Kopf. War es möglich. Sollte die kleine davon wirklich angetörnt werden. Schnell schob ich diesen Gedanke beiseite, so etwas gab es nur im Film. Ich konzentrierte mich wieder darauf sie gnadenlos zu ficken, den ich merkte das ich kurz vorm abspritzen stand. Noch ein paar mal stieß ich in sie und entlud mich im Rausch eines Orgasmus in ihren Darm. Und dann merkte ich es wieder. Während ich mich in ihr entlud, wurde das stöhnen der kleinen immer schneller und noch bevor ich meinen letzten tropfen verschossen hatte, bäumte die kleine sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus.
Unglaublich. Das war das erste mal das ein Mädchen bei einer Vergewaltigung gekommen war. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, säuberte ihn und legte mich mit schwirrenden Gedanken ins Bett.
Als ich nach 2 Stunden erwachte war ich zum Entschluss gekommen mir alles nur eingebildet zu haben. Unmöglich das ein so junges Ding von Gewalt geil wurde. Nach dem aufstehen machte ich mich wieder über die Tüte her. Als erstes zog ich einen Batteriebetriebenen Elektroschocker mit Klemmen und Fernbedienung heraus. Ich befestigte die Klemmen an ihren Nippel und gab ihr zum Test erst mal schwächere, kurze Stromstöße. Sofort kam ein unterdrückter Schrei aus ihrem Mund. Wusste ich es doch. Alle nur Einbildung. Als nächste holte ich einen Dildo heraus. Von der Länge her war er nicht größer als mein Schwanz. Doch mit seinen 10 cm Durchmesser war er doch wesentlich Dicker.. Da das Arschloch noch gut geschmiert war gab ich nur eine kleine Menge Gleitgel auf den Dildo und schob die kompletten 19 cm bis zum Ende ins sie. Wieder diese Geräusche die sich mehr wie ein stöhnen als ein Schrein anhörte. Ich begann erst mal ihren Arsch ordentlich zu malträtieren. Nach gut 2 Minuten fixierte ich den Dildo mit Klebeband und spielte erst mal mit dem Elektroschocker. Ich testete verschieden Stufen. Am besten gefiel mir natürlich die höchste Stufe bei der ihr ihre Haare regelrecht zu Berg standen. Sie wand sich unter Schmerzen, doch anstatt gequält zu schreien genoss sie es scheinbar, den sie stöhnte regelrecht und ich konnte sehen das ihre Votze feucht wurde. Das stöhnen wurde lauter und schneller. Ich spielte wieder mit dem Regler und ihr stöhnen wurde mal Lauter mal Leiser. Es dauerte keine Minute und sie hatte einen Orgasmus. Wahnsinn. Das kleine Mädchen stand auf Gewalt. Dieser Gedanke erregte mich, mein Schwanz war schon wieder voll aufgerichtet. So begab ich mich zu ihrer Votze und stopfte meinen Schwanz genüsslich in sie. Ihre Votze war dermaßen feucht das ich ohne Problem in sie glitt. Und ich muss sagen. Das war sogar noch geiler wie alles was ich davor erlebt hatte. Den Schocker hatte ich inzwischen auf Dauerstrom gestellt, der Dildo tat immer noch sein Werk und ich fickte ihre enge Votze. Ich konnte deutlich spüren wie der Dildo meinen Schwanz massierte und auch er Strom kribbelte in meinem Schwanz. Da ich nun um ihre Lust wusste spannte ich meinen Muskeln an und fickte sie mit ganzer Kraft. Der Tisch unter ihr begann zu knirschen. Lang würde der das wahrscheinlich nicht mehr durchhalten. Durch die dreifach Anregung, Muschi, Strom und Dildo stand ich kurz vorm Höhepunkt. Und auch sie war kurz vor einem weiteren Orgasmus. Ich erhöhte das Tempo und gleichzeitig passierten 3 Dinge. Ich schoss meine Sperma in sie, sie bäumte sich in einem gewaltigen Orgasmus und der Tisch krachte zusammen. Doch in meinem Rausch war mir das egal. Wir fielen krachend zu Boden aber ich fickte sie so lange weiter bis unsere beider Orgasmus abgeklungen war. Ich zog mich aus ihr, entfernte Dildo und Klemmen und musste mich erst mal setzen. Nach kurzer Erholungsphase entfernte ich die Reste ihrer Fesseln, zündete mir einen Zigarette an und schenkte uns beiden was zu trinken ein. Es dauerte nicht lange bis sie mit wackeligen Beinen zu mir kam. Ich schob ihr das Trinken hin und sie nahm es dankbar. Nachdem sie es geleert hatte beugte ich mich Lächelnd zu ihr runter und küsste. Es war ein wilder und fordernder Kuss und sie erwiderte ihn mit genuß. Ich sagte ihr sie solle den Mund leicht öffnen, dann schob ich ihr meinen Zunge in den Mund und wir vereinigten uns in einem innigen Zungenkuss. Sie begann zu zittern was aber mehr der Kälte zu verdanken war. So ließ ich von ihr um sie ins Bad zu schicken und ich wollte erst mal ein Feuer machen und zu Abend kochen. Bevor sie allerdings verschwinden konnte drückte ich noch meine Zigarette an ihrer Votze aus.
Ein Plan war in mir gereift und nach einem wilden Wochenende hatte ich die Feinheiten ausgefeilt und sie eingeweiht. Ich besorgte Kleidung aus einem Altkleidercontainer. Montag früh beschmierte ich sie noch mit Schlamm und brachte sie zur Polizei. Dort gab ich zu Protokoll das ich sie verängstigt und zusammengekauert hinter einem Müllcontainer gefunden habe. Sie erzählte der Polizei das sie von einem Macker ihrer Mutter vergewaltigt worden zu sein und ihre Mutter nur zu gesehen hatte. Natürlich in ihrer eigenen kindlichen Worten. Ein Frau vom Jugendamt wurde dazu gerufen. Sie wollte sie mitnehmen, aber die kleine klammerte sie gekonnt verängstigt spielend an mich. Die Frau sah ein das sie wohl nur mir Vertrauen würde und so begaben wir uns erst mal zu Dritt ins Krankenhaus wo sie gründlich untersucht und die grausame Vergewaltigung dokumentiert wurde. Ich lächelte innerlich. Während der Untersuchung wurde ihre Mutter verhaftet. Da diese aber wie so oft unter Drogen stand, kam keine klare Aussage von ihr zustande. Niemand hegte den geringsten Zweifel an mir und da die kleine mir voll vertraute wurde beschlossen sie erst mal in meine Obhut zu geben.
Knapp einen Monat verging in dem mehrere Ereignisse statt fanden. Ihre Mutter, die sich nach einer Weile ihrer Schande gewahr wurde hatte sich im Gefängnis erhängt. Ein Verdächtigter wurde verhaftet und meine kleine identifizierte ihn als den Täter. Und das Jugendamt hatte uns mehrmals besucht und festgestellt dass es der kleinen bei mir sehr gut ging. So wurde dass Sorgerecht mir übertragen und wir hatten noch sehr lange sehr viel Spaß miteinander. Doch dies ist einen andere Geschichte und wird vielleicht ein anderes mal erzählt.
Ende
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