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Keine Gnade Teil 1
Autoren-Namen: Gnadenlos
Story-Codes: g, rape, bd, tort
Es war mal wieder soweit. Einer dieser Tage an dem ich am liebsten alle Kinder von der Erde tilgen würde. Ich hasse die Lärmenden, alles beschmutzenden und zerstörende Biester zwischen 0 und 18 Jahre.
Im Grunde konnten sie ja nichts dafür. Schließlich waren die Eltern mit ihrer Antiautoritären Erziehung daran Schuld die auch noch stolz darauf waren, wenn ihre kleine Biester, ohne Rücksicht auf andere, wieder mal ein Auto in Brand setzen oder was die auch immer so machen. Da ich aber schlecht die Menschheit Zwangs Kastrieren bzw. Sterilisieren kann, richte ich meine Wut auf die Wirkung, also die Kinder.
Und heute merkte ich es war wieder mal soweit meine Wut herauszulassen.
Ich arbeite in einer Eisdiele in direkter Nähe eines Frei- und Hallenbades in einem kleinen Dorf. Es war das einzige in einer Umgebung von 50 KM und unsere Eisdiele wurde regelmäßig von den Eltern mit ihren Kindern nach Schließung des Bades gestürmt wo diese Biester schreiten, herumrannten und Stühle und andere Dinge umwarfen und den Erwachsene auf die Füße traten oder ihnen das Geld klauten und die Eltern auch noch stolz drauf waren.
Mein Beuteschema waren die Kinder aus Hartz4 Familien. Deren Väter haben sich meistens aus einem kleinen Anflug von Schlauheit schon längst aus dem Staub gemacht und die Mütter betrinken sich Regelmäßig und lassen sich von einem oder mehreren Männern gegen Bezahlung oder auch ohne den letzten Rest Verstand aus dem Körper ficken.
Diese Kinder waren besonders leichte Opfer, das sie für Nettigkeiten jeder Art sehr zugänglich waren und in den seltenste Fälle vermisst wurden. Meist waren die Mütter eher froh wenn sie ihr Laster los waren.
Und während ich meine Arbeit verrichte fiel mein Blick auf eines dieser Mädchen. Sie war höchstens 5 Jahre alt, hatte lange blonde und dreckige Haare und blaue Augen.Ihre Kleidung stammte offensichtlich aus der Kleiderspende, war noch dreckiger als ihre Haare und überall zerrissen und mit Löchern übersät. Dieses kleine Stück Dreck stand einfach nur da und betrachtet Sehnsüchtig die anderen Kinder die ihre riesigen Eisbecher vertilgen und ihr lief förmlich das Mund im Wasser zusammen.
Nach dem ich mich von diesem geilen Anblick losreißen konnte ging ich hinter die Theke, machte ein Waffel mit einer kleinen Kugel Eis fertig, überreichte ihr diese und versprach ihr wenn sie nach Feierabend wieder kommen würde, das ein riesiger Eisbecher und eine Cola auf meine Kosten auf sie warten würden. Ich sah ihr lächeln und wusste sofort das ich mein nächstes Opfer gefunden hatte.
Pünktlich zum Feierabend stand sie wieder vor der Tür und nachdem ich die letzten Gäste verabschiedet hatte bat ich sie rein. Ich sagte ihr sie solle sich setzen während ich einen großen Bananensplitter und ein Cola vorbereitet. Ich stellt beides vor ihr ab und wartet auf den passenden Moment während sie gierig alles in sich rein schaufelte. Was sie natürlich nicht wusste. In der Cola waren K.O. Tropfen. Schon nach kurzer Zeit taten diese ihre Wirkung. Ihr Blick wurde Glasig und sie war nicht mehr wirklich anwesend. Das war mein Moment. Ich fesselte sie an Händen und Füßen, klebte ihr den Mund zu, trug sie zu meinem Auto und verfrachtet sie im Kofferraum. Dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Waldhütte die zwar nicht so weit entfernt ist aber sehr schwer zugänglich lag und damit der Ideale Ort ist meinem Trieb freien Lauf zu lassen. In der Mitte des Wohnraumes stand ein Tisch dessen Enden mit Bretter bis zum Boden gezimmert ist. Auf diesen Tisch verfrachtet ich nun das Kind so das ihr Kopf über die Kante hing, den Kopf an die Bretter gelehnt damit dieser bei folgender Aktion an Ort und Stelle blieb. Ich öffnete meine Hose und sofort sprang meine schon von Vorfreude Erregte 19cm Latte heraus. Nun riss ich ihr das Klebeband vom Mund was sie sofort mit einem Schrei kommentierte. Dieser verstummte aber als ich ihr meinen Schwanz ohne Gnade bis zum Anschlag in den Mund stieß. Ich liebe das Gefühl wenn mein Schwanz die kleinen Kehlen auf nie dafür vorgesehen Größe dehnt und den Anblick wie mein Schwanz sich deutlich von innen am Hals abzeichnet. Ich blieb min. 1 min in ihr bis sie kurz davor war in Ohnmacht zu fallen, dann zog ich mich bis zur Schwanzspitze zurück und ließ sie etwas zu Atem kommen. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte stopfte ich ihr sofort wieder das Maul. Dies wiederholte ich 4 mal und nun begann ich ohne Rücksicht auf Verluste ihr kleine Kehle zu ficken. Tränen liefen ihr übers Gesicht, sie würgte und versuchte zu Kotzen. Dies gelang ihr aber nur in dem Momente wo ihre Kehle frei war und so liefen Teile ihrer Kotzen an den Mundwinkel runter und der Rest wurde durch mein Schwanz in ihrer Speiseröhre gefangen gehalten. Dies war der Moment an dem der Druck in meinen Eier bis zum platzen aufgebaut war, denn ich wusste wenn ich sie jetzt nicht aus ihrer Zwangslage befreie hatte ich sie im wahrsten Worte des Sinnes zu Tode gefickt, da sie drohte an ihrer eigene Kotze zu ersticken. Ich stieß ein letztes mal mein Schwanz bis zum Anschlag in sie und entlud mein Sperma direkt in ihren Magen. Während sie Ohnmächtig wurde zog ich mich aus ihr zurück. Blut, Kotze, Sperma und Tränen liefen ihr über Gesicht und Haare. Ich genoss diesen geilen Anblick, holte mir meine Zigaretten und während ich zufrieden rauchte kam sie langsam wieder zu sich. Sie fing gleich an zu wimmern ich solle sie doch gehen lassen und auch fing sie an zu schreien. Dies kommentierte ich nur mit einer schallenden Ohrfeige. Sie verstummte sofort. Ich drückte meine Zigarette auf dem Bauch aus. Noch bevor sie richtig schreien konnte hatte ich sie mit einem Faustschlag ins Gesicht bewusstlos geschlagen. Ich packte sie, brachte sie in Bad, verfrachte sie in der Badewanne und erleichterte erst einmal meine Blase auf ihr. Glücklich und zufrieden legte ich mich erst mal eine Runde schlafen.
Das war nur der Anfang. Auf Wunsch werde ich diese Phantasie gerne weiter spinnen :)
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Hektor: Ein geiler Anfang, bitte unbedingt fortsetzen.
Mister Action: Na ja. Wems gefällt? Aber viele dürften das hier nicht sein. Alles viel zu sinnlos brutal.
Sado: Hoffe es wird noch brutaler.