Junge Sklavinnen, Teil 2
MW/gg(gggg), pedo, rape, humil, finger, bd-sm
by Erzieher
ACHTUNG: Diese Geschichte enthält sexuelle Szenen zwischen einem Mann, einer Frau und minderjährigen Mädchen - mit bdsm-Inhalten. Es ist eine reine Fantasiegeschichte! Wer diese Art Geschichten nicht mag, der sollte sie auch nicht lesen!
WARNING: This story (will) contain sexual scenes between a man, woman and underage girls - the content is bdsm. It's all fictional, of course, but if you don't like to read about that stuff then I suggest that you simply don't.
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Junge Sklavinnen
apitel 2. Ankunft
Der Kaufhausdetektiv hat zwei junge Mädchen für die von ihm geplante „Party“ am Wochenende gefunden: die elfjährige mittelblonde Mia, eine schlanke kindliche Schönheit und ihre Freundin Alexandra, zwölf Jahre alt und brünett. Beide werden mit den übrigen Sklavinnen, die bei ihm und seiner Lebensgefährtin leben, den Gästen dieser Party sicherlich einen sehr angenehmen Abend bereiten. Vielleicht nicht unbedingt angenehm für die Mädchen – aber für die Art Gäste, die eingeladen sind, bestimmt.
Beim Einkaufen in einem großen Kaufhaus in der Stadt hatte er als Ladendetektiv beobachtet, wie Mia in einem scheinbar unbeobachteten Augenblick ein teures Parfum in der Tasche ihrer Jacke verschwinden ließ. Kurz darauf folgten ein Kosmetikset und ein teurer Lippenstift.
Am Ausgang des Kaufhauses war er hinter die junge Ladendiebin getreten, hatte ihr erklärt, er sei der Hausdetektiv. Dann hatte Mia ihm unauffällig in die Verwaltungsräume zur Feststellung ihrer Personalien begleiten müssen. Die frisch ertappte Mia war erschreckt gefolgt und dort hatte er sie in eine Situation gebracht, in der Mia ihn gebeten hatte, die Sache ohne Polizei aus der Welt zu schaffen. Schon dabei hatte er sie dazu gebracht, sich auszuziehen.
Dann hatte er ihr angeboten, als Strafe ein Wochenende in seinem Haus zu verbringen, wo sie ihre Verfehlung abarbeiten sollte, indem sie ihm und seine Gäste bedienen würden. Mia hatte freudig zugestimmt, aber da sie bereits mit ihrer Freundin Alexandra verabredet gewesen war, hatte der Mann zugestimmt, dass auch Alexandra mitkommen dürfe – allerdings zu den gleichen Bedingungen! Auch an dem Wochenende würde Mia meist splitternackt sein. Und Alexandra würde er ebenfalls dazu bringen. Er wusste es – und … er freute sich darauf.
Jetzt fährt der große Wagen mit den abgedunkelten Fenstern vor der großen Villa vor und die beiden jungen Mädchen steigen mit ihrem wenigen Gepäck aus dem Auto.
Vor der Abfahrt schon hatte der Detektiv ihr Gepäck kontrolliert, einige Sachen ausgepackt und ihnen auch ihre Handys abgenommen und in seinem Schreibtisch deponiert – ausgeschaltet und die Akkus entfernt. Nun tragen beide Mädchen nur noch eine leichte, halb leere Reisetasche in der Hand.
Wenige Treppenstufen herauf, werden sie schon von Madame Anja, der Mit-Besitzerin dieses Hauses erwartet. Als Madame einen langen Blick über Mia wandern lässt, verfinstert sich kurz ihre Miene. Es ist deutlich, dass ihr Mias Bekleidung ganz und gar nicht gefällt. Der Detektiv hatte Mia aufgefordert gehabt, im Rock zu erscheinen. Nun trägt sie provokativ eine Jeans. Alexandra dagegen hat es richtig gemacht. Sie ist hübsch anzusehen in ihrem kurzen sexy Rock, der den Blick auf ihre langen, wohlgeformten schlanken Beine frei lässt.
Madame Anja hat sich schnell wieder unter Kontrolle. Sie weiß, dass Mia sich noch fügen wird.
Und sie freut sich darauf, Mia für die falsche Kleidung zu gegebener Zeit zu bestrafen. Das jedoch weiß Mia noch nicht. Früh genug wird sie die Strafen dieses Hauses spüren.
Der Detektiv stellt seiner Gefährtin die beiden jungen Mädchen vor, dann wendet er sich an seine beiden ‚Gäste’:
„Das ist Madame Anja, meine Lebensgefährtin und eure Gastgeberin!“
Auch wenn ihr Äußeres ein wenig streng wirkt, begrüßt sie die beiden jungen Frauen jetzt freundlich. Den Detektiv begrüßt sie mit einem Kuss. Dann fordert sie Mia und Alexandra auf, mit ins Haus zu kommen.
„Kommt nur herein, ihr werdet hungrig sein. In ein paar Minuten gibt es Abendessen. Ihr esst erst mal mit uns und danach wird der Herr euch mit euren Aufgaben vertraut machen.“
Mia und Alexandra schauten sich kurz an. Mia grinst. ‚MADAME‘ Anja und ‚der Herr‘ sind ungewöhnliche Bezeichnungen, jemanden anzusprechen.
Dann betreten sie die großzügig ausgestattete Villa.
Madame Anja führt Mia und Alexandra ins Speisezimmer, wo die Tafel bereits vorbereitet ist. Beide Mädchen setzen ihr spärliches Gepäck ab und werden zu ihren Sitzplätzen geleitet.
Der Hausherr klatscht in die Hände, worauf sich nach wenigen Sekunden die Tür öffnet und ein junges Mädchen, kaum älter als Mia und Alexandra, den Raum betritt. Die Speisen trägt sie auf einem Tablett.
Mia und ihre Freundin machen große Augen, als sie die äußerst spärliche Bekleidung ihrer Bedienung sehen. Das Mädchen muss wohl sehr jung sein und balanciert recht geschickt auf extrem hohen schwarzen Pumps, von denen ein Riemen um ihr Fußgelenk geht, an dessen Außenseite ein großer Metallring angebracht ist.
Als Oberbekleidung trägt das Mädchen nur ein hauchzartes weißes Hemdchen mit Spagetti-Trägern. Das Hemd ist so kurz, dass es gerade so noch die Pobacken des schlanken Körpers bedeckt. Als sich das Mädchen vorbeugt, um die Schüssel auf den Tisch zu stellen, kann Mia wirklich den Ansatz ihres Hinterns erkennen. Der Stoff des Hemdchens umschmiegt eng den hübschen Körper der Bedienung und Mia fällt auf, dass er ein wenig transparent ist und sogar die dunklen Warzenhöfe des Mädchens hindurch zu sehen sind. Hart drücken sich die gerade erigierten Nippel durch den dünnen Stoff heraus.
Ein geiler Anblick!
Vervollständigt wird die ‚Bekleidung‘ durch ein breites ledernes Halsband mit einem großen Metallring vorne, welches Mia an ein Hundehalsband erinnert. Es umschließt den Hals des Mädchens eng und wird von einem kleinen Vorhängeschloss gesichert.
Noch einmal öffnet sich die Tür, und ein weiteres vielleicht noch jüngeres Mädchen betritt mit einer Platte Braten den Raum – in exakt der gleichen spärlichen Bekleidung, wie ihre Kollegin!
Dieses Mädchen allerdings hat deutliche Probleme mit den hohen Absätzen der Schuhe.
„Na Kind – müssen wir das gehen auf den Schuhen noch üben?“ kommentiert Madame Anja den ungeschickten Auftritt des leicht bekleideten jungen Mädchens.
Mia ist geschockt, starrt zwei kaum bekleideten Mädchen jedoch gebannt an. Sofort meldet sich wieder die Sklavin in ihr, die sie seit kurzer Zeit nach Erwachen ihrer eigenen Sexualität in sich trägt. Sie überlegt, ob sie selbst wohl an Stelle der beiden blutjungen Bedienungen sein möchte, wobei ihr Fötzchen angenehm warm … und klitschnass … wird…
… oder ob es wohl besser ist, das Haus schnellstmöglich zu verlassen.
Alexandra ihr gegenüber sitzend, hat nach dem ersten erschrockenen Blick auf das aufreizende Äußere der Bedienungen ihren Blick jetzt starr auf ihren Teller gerichtet. Ihr scheint die Situation nicht geheuer zu sein.
Erst als bei einem Blickkontakt Mia ihre Freundin beruhigend anschaut, löst sich Alexandras Spannung ein wenig.
Der Hausherr erklärt, als sei es die normalste Sache der Welt: „Ich mag es, wenn ich von jungen hübschen Mädchen umgeben bin. Und alle Bediensteten in diesem Hause tragen die Kleidung, die ich ihnen zur Verfügung stelle. Nun – und im Moment bevorzuge ich, wenn sie diese Hemdchen tragen! Manchmal tragen sie auch Gummiwäsche, … oder nichts, als das Halsband - oder was mir sonst gerade so hübsches einfällt.“
Mia hatte eigentlich schon im Kaufhaus das Gefühl gehabt, dass es bei der ‚Strafe‘ für ihren Diebstahl um Sex gehen würde. Das der Mann da seine Lebenspartnerin erwähnte, hatte sie da noch beruhigt. Jetzt kommt ihr dann doch wieder der Verdacht, dass ihre Strafe Sex mit dem Mann sein sollte. Und ihr wird auch klar, dass sie wohl demnächst ähnlich gekleidet sein wird, wie die zwei Bediensteten.
Sie schaut den Hausherrn an. Nun, so hässlich ist der Detektiv nicht. Ja, sie hatte sich darauf eingestellt, mit dem Mann Sex zu haben. Und irgendwie war sie neugierig darauf gewesen – sogar ein bisschen stolz, einem erwachsenen Mann zu gefallen. Aber jetzt wird ihr immer deutlicher, dass es nicht nur um normalen Sex geht. Die beiden Mädchen, die das Essen aufgetragen haben, sind wohl eher Sklavinnen.
Mia glaubt zu wissen, was es heißt, Sklavin zu sein. Sie hat viele Fotos im Internet gefunden und auf einigen Internetseiten nachgelesen, was es heißt, einem Mann zu „dienen“! Sie war höchstgradig erregt gewesen dabei und hatte oft masturbiert.
Sie ist neugierig und geil darauf, würde sicher kein Problem damit haben – eher sogar Freude und sexuelle Lust, denkt jetzt aber an ihre Freundin Alexandra.
Die ist noch sehr naiv und hat bislang praktisch keine Erfahrung mit Männern. Klar, Mia hat mit ihrer Freundin schon verschiedene recht ungewöhnliche Dinge getrieben, aber Alexandra hatte mit Jungs bislang eher scheue Kontakte.
Beide Freundinnen sind noch Jungfrau. Mia sehnt das Ende dieser Phase herbei – Alexandra, obwohl ein wenig älter, hat daran eher noch keinen Gedanken verschwendet.
Mia schaut Madame Anja an. Die Hausherrin konzentriert sich auf ihr Essen. Ihre Gesichtszüge wirken streng – sie wirkt, wie eine konsequente Frau. Lediglich, wenn sie ihren Mann ansieht, ist da etwas Anderes in ihrem Blick, was Mia im Moment nicht einschätzen kann.
Der Detektiv ist inzwischen mit dem Essen fertig und Mia sieht, wie er ungeniert einem der Mädchen von hinten zwischen die Beine fasst – und das diese dabei noch die Beine spreizt, ganz still steht und offensichtlich den Griff sichtlich genießt.
Während er nicht einmal seine Tätigkeit unterbricht, weist er die erste Bedienung an, Mias und Alexandras Gepäck auf ihre Zimmer zu bringen. Madame Anja blickt dem Mädchen nach, welches mit Mias und Alexandras Gepäck aus dem Zimmer geht und ihr Blick ist – lüstern!
Mia schluckt.
Sie richtet sich geistig bereits darauf ein, dass auch Madame Anja sich ihrem Körper sexuell nähern wird; eine Situation, die sie allerdings bereits von ihrer Freundin kennt. Nur dass diese Frau erwachsen ist! – Und scheinbar wird es mit dieser Frau keinen zärtlichen fast verschämten Sex geben. Diese Frau sieht aus, als wüsste sie genau, was ein Mädchen mag … vor allem aber was nicht!
Mia beginnt, die Sache Spannend zu finden. Ja, womöglich wird es ihr sogar Spaß machen. Eine erotische Stimmung macht sich in ihr breit und sie spürt, wie ihr Höschen langsam immer feucht und feuchter wird. Sie spürt das Pulsieren der Lust in ihrem Unterleib.
Das Essen ist sehr lecker, verläuft aber jetzt schweigend. Mia und Alexandra ist der Appetit ein wenig vergangen – wenn auch aus etwas unterschiedlichen Gründen. Alexandra schwant nichts Gutes, Mia ‚erhofft“ es fast. Der Hausherr und Madame Anja trinken Rotwein. Mia und Alexandra bekommen nur Wasser, welches aber reichlich nachgeschenkt wird.
Als das Essen beendet ist, müssen beide junge Mädchen aufstehen. Madame Anja gibt einer der beiden Bedienungen einen kurzen Befehl, ihr zu folgen und das zweite Mädchen räumt den Tisch ab.
Der Hausherr mustert Mia und Alexandra lange, jedoch nicht unfreundlich. Aber es ist so, als würde er in einer Tierhandlung den Wert zweier Tiere schätzen, denkt Mia.
Sein Blick richtet sich auf Mias Jeans, jetzt mit aufkommendem Ärger.
Er hatte ihr ja in seinem Büro schon erklärt, dass Madame Anja und er in diesem Haus keine Jeans oder sonstigen Hosen bei Mia und Alexandra sehen wollten. Seine Anweisung war gewesen: kurzer Rock, keine Strumpfhose und allenfalls ein wenig Sexy Outfit. Alexandra hatte etwas gewählt, was ihm gefallen musste. Aber Mia ärgerte sich unter seinem ärgerlichen Blick jetzt doch darüber, dass sie halb absichtlich, halb weil sie nachmittags hatte den Hund Gassi führen müssen müssen, bequeme Schuhe und Jeans angezogen hatte.
Sein Gesichtsausdruck ist jetzt sehr streng.
Schon kommt seine Frage: „Mia, warum trägst du eine Hose?“ Mit dem Kinn deutet er auf Mias Jeans.
„Es.. es … es tut mir leid. Ich war heute Nachmittag mit dem Hund draußen. Wir haben einen großen Schäferhund und der braucht Auslauf! … Und für einen Rock war es mir da zu kalt.“
Ein wenig erschrocken ist Mia, dass sie dann doch etwas stottert bei der Antwort.
Eigentlich hatte sie sich etwas mehr Selbstbewusstsein zugetraut. Aber dieser Mann macht sie beklommen.
„Deine Freundin hat das viel besser gemacht!“
Aber er scheint versöhnt: „Und? Hast du die passende Kleidung wenigstens mit?“
„Ja – sie ist in meiner Tasche.“
„Na ok. Wenn du mit dem Hund gelaufen bist, hast du sicher auch ein wenig geschwitzt und möchtest dich frisch machen.“
Er wendet sich an das leicht bekleidete Mädchen, welches eben noch bedient hat und weist sie an: „Yvonne, du wirst Mia aufs Zimmer bringen, wo sie baden und sich umziehen wird!“
Das Mädchen macht einen Knicks und antwortet leise: „Ja Herr!“
Bevor Mia klar wird, auf welche komische Art Yvonne geantwortet hat, wendet er sich nun an sie:
„Mia, geh mit Yvonne aufs Zimmer und bade dich gründlich.“
Er lacht. „Ich mag keine dreckigen Gäste!“
Mia findet sein Lachen sympathisch.
„Dann ziehst du passende Sachen an, so wie ich es angeordnet habe. Du hast etwa eine Stunde Zeit, ich zeige inzwischen schon Alexandra, was sie hier im Haus wissen und tun muss. Wenn du fertig bist, holt Yvonne dich ab und dann bist du dran!“
Mia nickt.
Wieder sein Lachen.
„Und wenn du dann wieder bei mir bist, erwarte ich, dass du im ganzen Satz antwortest und dabei die Anrede ‚Herr’ verwendest! Hast du das verstanden, Mia?“
Er lässt seine Stimme jetzt sehr bestimmt klingen.
Mia nickt erneut, besinnt sich dann aber schnell: „Ja, ... ähm … Herr!“
Ihr wird gerade klar, dass sie seinen Namen immer noch nicht weiß.
Der Mann nickt Yvonne zu, Mia wegzubringen.
Yvonne fordert Mia auf, ihr zu folgen: „Komm bitte!“
Mia folgt ihr und bewundert dabei, wie Yvonne auf derart hohen Schuhen gehen kann. Es sieht geil aus, aber die Absätze müssen mindestens 12 cm hoch sein – vielleicht gar höher. Es geht wahrscheinlich nur, weil die Schuhe diese Riemen um die Knöchel haben. Sie sehen sehr haltbar aus. Ob die Metallringe wohl eine Funktion haben?
Nach wenigen Augenblicken sind sie da.
Yvonne öffnet die Tür und lässt Mia ein.
„Beeil dich – der Herr wartet nicht gern.“
Dann schließt sie die Tür.
Mia ist gerade sehr geil.
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Fortsetzung folgt (vielleicht) ...
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