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Judith
(von llgulgiv)

(Diese Geschichte ist ein reines Phantasieprodukt.)

Ich arbeitete als Betreuer in einer Einrichtung, die Schwerstbehinderte oder Mehrfachbehinderte betreute. Die hier Betreuten sind weder für Behindertenschulen noch Behindertenwerkstätten geeignet.
Ich kam mit allen sehr gut zurecht doch mein absoluter Liebling war Judith. Nicht dass ich irgendwelche Absichten gehabt hätte, denn meine Schützlinge waren für mich Tabu. Als ich sie das erste Mal nach meinem Sommerurlaub sah, war sie gerade 10 Jahre alt. Sie war damit die jüngste in der Einrichtung. Vom ersten Tag an hatte sie mich auch in ihr Herz geschlossen und ließ keinen anderen Betreuer an sich heran. Dies führte sogar soweit, dass ich sie selbst bei den Toilettengängen bekleiden musste, obwohl es sonst sehr strikt gehalten wurde, dass in solchen Bereichen dann eine weibliche Betreuerin für die Frauen zuständig war.
Judith war besonders schwer behindert. Da ich jedoch niemanden mit Fachausdrücken langweilen will, versuche ich ihren Zustand mal auf die einfache Art zu erklären.
Durch ein zwar inzwischen behobenes Krampfleiden waren beide Arm und Beine verkümmert. Den rechten Arm konnte sie zwar noch bewegen doch die Feinmotorik der Hand fehlte. Laufen konnte sie nur wenn man sie stützte und das auch nur über kürzere Strecken. Sie bekam zwar mit, wenn man ihr etwas sagte, doch selber verständlich machen konnte sie sich nur über diverse Grunzlaute und A-Rufe. Geistig war sie auf dem Stand einer zweijährigen stehen geblieben. Die Eierstöcke und einen Teil des Darmes hatte man ihr bereits wegen Geschwülsten entfernen müssen. Als sie zu uns kam war sie zudem ziemlich Aggressiv und hatte den Drang sich selbst Verletzungen zuzufügen. Während sie diese Verhaltensweisen bei meinen Kollegen ständig und zu Hause vereinzelt äußerte, war sie bei mir fast immer ganz lieb und ruhig. Auch würde sie wohl nur noch wenige Jahre zu leben haben.
Weshalb ich sie jetzt so mochte. Sie hatte ein richtiges Engelgesicht und wenn der Körper genauso wie das Gesicht gewesen wäre, dann hätte sie sich in einigen Jahren vor Verehrern nicht mehr schützen können. Das schönste aber waren ihre Augen, die mich immer an Bergseen erinnerten und mit denen sie so viele Gefühle von Dankbarkeit und Freude ausdrücken konnte.
Ihre Mutter Hanne, inzwischen fast siebzig Jahre alt, was auch die Behinderungen der Tochter zum Teil erklären würde, kümmerte sich liebevoll um sie. Ihr Vater war bereits vor drei Jahren gestorben.
Oft kam es auch vor, dass Hanne auch am Wochenende bei mir anrief, wenn ihre Tochter wieder zu viele Probleme machte und sie selbst nicht mehr damit fertig wurde. So kam es auch, dass ich als gern gesehener Gast in ihrem Haus betrachtet wurde. Für mich endete halt die Arbeit nicht mit dem Feierabend wie bei den meisten meiner Kollegen.
Vier Wochen unseres Jahresurlaubes mussten wir im Sommer nehmen weil die Einrichtung dann komplett geschlossen wurde. Normalerweise erholte ich mich in dieser Zeit an einem nahe gelegnen Badesee. Man verdient halt in diesem Job nicht so viel, dass ich mir hätte große Reisen gönnen können. Doch in dem Jahr nachdem Judith in unsere Einrichtung kam, hatte mich ein Freund zu sich eingeladen. Er wollte heiraten und ich sollte Trauzeuge sein. Natürlich half ich auch etwas bei den Vorbereitungen und so war ich zum ersten Mal seit Jahren für eine Woche nicht daheim zu erreichen.

Als ich wieder nach Hause kam hörte ich meinen Anrufbeantworter ab. Hanne hatte mehrmals versucht mich zu erreichen und mit verzweifelter Stimme um Rückruf gebeten. Ich rief sie an und sie bat mich doch bitte möglichst schnell bei ihr vorbeizukommen.
Als ich knapp eine halbe Stunde das Haus von Hanne betrat, sah ich dass sie nervlich total am Ende war. Sie erzählte mir nun, dass bereits am zweiten Tag der Ferien Judith begonnen habe sich immer wieder zwischen die Beine zu schlagen und wenn sie auf Toilette gegangen sei, mit ihrer ungelenken Hand an ihren Schamlippen rumgezerrt habe, dass diese teilweise ganz blau geworden wären. Der Hausarzt, für mich ein Pfuscher, der sich nie richtig um seine Patienten kümmerte, hatte ihr zwar ein Beruhigungsmittel geschickt, doch dies habe überhaupt nichts gebracht. Da sich dieses Verhalten von Judith immer mehr verstärkt hätte, wäre sie sogar gezwungen gewesen sie ans Bett zu fesseln um zu verhindern, dass sich Judith schwerste Verletzungen zufügt.
Ich ging nun mit ihr in das Zimmer von Judith. Man sah an dem Bett, dass sie stundenlang getobt hatte, bevor sie dann völlig erschöpft eingeschlafen war. Ich trat ans Bett, drückte ihre Beine etwas auseinander und hob ihr Nachthemd hoch, so dass ich mir ihre Scheide ansehen konnte, da mein erster Verdacht sich auf eine Pilzinfektion richtete. In diesem Augenblick erwachte Judith und ich hörte ihre freudigen Begrüßungslaute und ihre Augen strahlten mich an.
Ihre Muschi sah wirklich schlimm aus. Ich sah überall Kratzer und viele kleine blauen Flecken, die fast wie ein großer erschienen. Äußerlich konnte ich keine Anzeigen einer Pilzinfektion finden. Ich zog also vorsichtig die beiden recht dicken Schamlippen auseinander. Doch auch in der Schamspalte waren keine Anzeichen einer Pilzinfektion zu sehen. Ich bemerkte jedoch, wie sie meiner Hand den Unterkörper entgegenstreckte und plötzlich alles feucht wurde. Kurz stippte ich meinen Finger gegen ihr kleines Loch, was Judith mit einem erfreuten Quietschen begleitete um mir dann diese Flüssigkeit genauer anzusehen. Das war auch kein Ausfluss. Judith war nur einfach geil.
Ich löste nun ihre Bandagen und nahm sie auf den Arm. Friedlich ließ sie sich von mir ins Wohnzimmer tragen, wo ich sie auf den Schoß nahm und ihr über das Gesicht und die Haare streichelte, während sie sich ganz eng an mich schmiegte. Das war immer eine gute Möglichkeit sie zu beruhigen und auch jetzt klappte es zumindest vorläufig.
„Weißt du was ihr fehlt?“ fragte jetzt Hanne ziemlich aufgeregt.
„Ja.“
„Ist es was Schlimmes?“
„Nein.“
Fieberhaft überlegte ich, wie ich es Hanne sagen sollte, während sie mich erwartend anschaute. Wie sagt man einer Mutter, dass die vermeintliche Krankheit in Wirklichkeit eine rein hormonelle Sache ist.
„Jetzt sag doch endlich, was los ist.“
„Dir ist doch bestimmt aufgefallen, dass die Brüste deiner Tochter in der letzten Zeit angefangen haben zu wachsen.“
„Ja.“
Verständnislos schaute sie mich an.
„Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass deine Tochter in der Pubertät ist und auch die Hormone anfangen verrückt zu spielen.“
Immer noch schien sie nicht zu verstehen, was ich eigentlich sagen wollte.
„Normalerweise wird ein Mensch durch erlernte gesellschaftliche Normen versuchen seine Gefühle nicht offen zu zeigen und schon gar nicht auszuleben. Bei Behinderten habe ich schon oft erlebt, da ihnen diese Hemmungen fehlen, dass sie wesentlich intensiver ihre Sexualität ausleben. Deine Tochter ist nun in so einer Situation und scheinbar versuchte sie sich mit diesem Verhalten, was uns wie Selbstverletzung vorkommen muss, sich ein Ventil zu schaffen um den sexuellen Druck abzulassen. Die Feuchtigkeit, die ich vorhin untersucht habe ist zweifelsfrei körpereigene Gleitflüssigkeit gewesen.“
Hanne saß mit großen Augen da und es dauerte fast fünf Minuten, bis sie das eben gesagte verarbeitet hatte.
„Was kann man denn dagegen machen?“ fragte sie dann unsicher.
„Die einfachste Möglichkeit wäre ihr richtig starke Beruhigungsmittel zu verabreichen.“
„Wie lange müsste sie den diese dann nehmen?“
„Das kann ich dir nicht sagen. Tage, Wochen, Monate oder sogar vielleicht für immer. Das hängt davon ab, wie stark die Hormonschübe bei ihr sind.“
„Ich kann sie doch nicht die ganze Zeit mit so was voll stopfen. Gibt es den keine andere Alternative?“
„Schon aber ich weiß nicht, ob du dazu in der Lage bist. Du musst ihr dabei helfen den Druck abzubauen. Im Klartext du musst sie befriedigen.“
„Ich…ich…ich soll sie befriedigen? Das kann doch nicht dein ernst sein?“
„Leider doch. Nur wenn du ihr hilfst den Druck abzubauen wird sie aufhören sich weiter selbst zu verletzen.“
„Aber ich bin doch ihre Mutter. Da kann ich doch nicht einfach sie da unten befummeln.“
„Es war ja auch nur ein alternativer Vorschlag. Also bleiben dann nur noch die Medikamente übrig.“
Judith war jetzt wieder unruhig geworden und versuchte sich wieder zwischen die Beine zu schlagen. Es kostete mich ziemlich viel Kraft sie festzuhalten.
„Könntest du es nicht machen?“
Vor Schreck ließ ich Judith los, die nun freie Hand hatte und sich kräftig ihre Fäuste zwischen ihre Beine schlug. Gleich darauf hatte ich sie aber wieder gepackt, was sie mit einem unwilligen Grunzen honorierte.
„Wie stellst du dir den das vor? Ich bin zwar immer gerne bereit zu helfen, doch das geht zu weit.“
Mich hatte dieser für mich absolut unmögliche Vorschlag ziemlich sauer gemacht. Als Hanne jetzt aber unter Tränen immer wieder bettelte und Judith kaum noch zu bändigen war, wollte ich eigentlich schon diesen tobenden kleinen Wirbelwind wieder ins Bett verfrachten, angurten und mich dann möglichst schnell aus dem Staub machen.
Doch als ich aufstehen wollte, sah ich in die flehenden Augen von Judith. Es war wie eine Bitte nach Hilfe.
„Soll ich dir wirklich helfen, dass es besser wird?“
Sie nickte wild mit dem Kopf und ließ ein bejahendes „A,a,a“ hören. Sie konnte mit ihrem Blick echt Steine erweichen.
„Gut ich will mal nicht so sein.“
Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie selbst öffnete und begann ihre Schamlippen zu streicheln. Schließlich schob ich einen Finger in die Spalte und begann vorsichtig ihre Klitoris zu stimulieren. Es dauerte noch nicht einmal eine Minute und sie schien in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren. Ich wollte nun meine Hand entfernen doch sie schloss ihre Beine und hielt sie fest. Ich streichelte also weiter und nachdem sie auch noch einen zweiten Orgasmus bekommen hatte, ließ sie mich meine Hand wegziehen.
Ich hatte es mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt. Für mich war es fast so gewesen, als hätte ich jemanden mit Salbe eingerieben.
Hanne und ich unterhielten uns dann noch etwas und ich versuchte sie zu überzeugen, dass sie es doch auch machen könnte. Doch als ich merkte, dass es für sie keine Möglichkeit gab diesen Schritt zu machen, willigte ich ein, mich in den nächsten Tagen wenigstens hier im Haus aufzuhalten um im Notfall im wahrsten Sinne des Wortes Hand anzulegen. Vielleicht hatte Judith jetzt auch für länger Zeit genug oder die Sache würde sich sonst wie regeln.
Da es mir aber doch sehr peinlich gewesen war Judith im Beisein ihrer Mutter zu befriedigen, vereinbarten wir, dass ich dies in Zukunft in Judith ihrem Zimmer machen würde.

Ziemlich früh am Abend zog ich mich mit Judith zum schlafen zurück. Sie war es sowieso gewöhnt gegen acht Uhr ins Bett zu gehen und ich war auch ziemlich müde. Bei ihr im Zimmer stand noch ein zweites Bett, dass die Mutter manchmal benutzte, wenn es Judith mal richtig schlecht ging. Kaum hatte ich mich selbst hingelegt, war ich auch schon eingeschlafen.
Es war etwa zwei Stunden später als ein lautes Geräusch mich hoch schreckte. Mein Blick wanderte zuerst zu Judith, weil ich dachte, sie hätte vielleicht versucht über die Schutzgitter an ihrem Bett zu klettern. Aber Sie lag friedlich schlafend da.
Ich ging nun aus dem Zimmer um nach dem rechten zu sehen. Im Wohnzimmer sah ich dann die Bescherung. Hanne war irgendwie an der Teppichkante hängen geblieben und gestürzt. Hierbei war sie auf eine Blumenbank gestürzt. Dies hatte auch das laute Geräusch verursacht. Ich sah sofort, dass sie sich ziemlich schwer verletzt hatte. Ich tippte auf Oberschenkelhalsfraktur vielleicht auch noch zusätzlich Brüche im Beckenbereich. Ich rief sofort den Rettungsdienst an, der auch bald erschien und Hanne ins Krankenhaus fuhr. Das war es dann gewesen mit der Überlegung mich in einigen Tagen hier wieder zu verabschieden um wenigstens noch etwas von meinem Urlaub zu haben. Ich hatte jetzt natürlich Hanne nicht die Bitte abschlagen können, mich um Judith zu kümmern.
An Schlaf war jetzt erst mal für mich nicht mehr zu denken. Also beseitigte ich erst mal die Unfallspuren, setzte mich dann vor den Fernseher und genehmigte mir noch ein kühles Bier. Das war eine wahre Wohltat, bei der Hitze, die schon seit Tagen anhielt.
Als ich Judith quengeln hörte, ging ich in ihr Zimmer. Jetzt erst fiel mir auf, wie warm es hier eigentlich war. Judith hatte Durst. Ich gab ihr etwas zu trinken und wechselte auch ihr Nachthemd, das aussah, als wäre sie ins Wasser gefallen. Ich versuchte ihr dabei zu erklären, was mit ihrer Mutter war und ich glaube sie verstand es auch.
Ich öffnete das Fenster um etwas frische Luft hereinzulassen. Doch draußen war es immer noch genau so warm wie hier im Raum. Zweimal noch weckte mich Judith in dieser Nacht weil sie Durst hatte. Jedes mal zog ich ihr auch einen neues Nachthemd über. Wenigstens ihr konnte ich damit einen kleinen Gefallen tun. Ich selbst trug zwar nur meine Unterhose, doch die hätte man auswringen können.

Am morgen zog ich Judith ein möglichst leichtes Sommerkleidchen an. Doch bereits nach dem Frühstück war es wieder durchgeschwitzt. Judith quengelte auch schon wieder. Verschwitzte Kleider hatte sie noch nie gemocht. Das kannte ich von der Behinderteneinrichtung her, wo ich sie gerade im Sommer mehrmals täglich umziehen musste. Im Laufe des Tages wurde der Kleiderberg immer höher, während ich immer noch in meinen verschwitzten Sachen rum lief.
Ich ärgerte mich wahnsinnig, dass ich keine Kleider zum Wechseln im Auto hatte. Ich hätte uns gerne eine Dusche gegönnt. Das Problem war nur, dass man nicht vor der Dusche stehen, Judith abduschen und noch gescheit festhalten konnte. Man musste also mit unters Wasser, was ich auch schon oft vorher in der Einrichtung gemacht hatte. Nur dort hatten wie Badesachen zumindest für uns Betreuer liegen. Nackt wollte ich nun doch nicht mit Judith unter die Dusche gehen. Ich überlegte zwar auch meine Unterhose anzulassen. Diesen Gedanken verwarf ich aber schnell wieder, wenn ich mir vorstellte, wie anschließend meine durchschwitzte Shorts mir alles wund reiben würde.
Was mich wenigstens etwas glücklicher machte, war das Judith im Moment keinerlei Anzeichen ihrer hormonellen Schwankungen zeigte. Dafür hatte sich aber meine Annahme wegen der Oberschenkelhalsfraktur bewahrheitet, wie ich bei einem Anruf im Krankenhaus erfuhr.
Am späten Nachmittag hielt ich es dann doch nicht mehr aus und stellte mich dann doch nackt mit Judith unter die Dusche. Es war höchste Zeit endlich eine Abkühlung zu erhalten. Meine Nacktheit störte sie auch nicht, wenn ich auch manchen neugierigen Blick von ihr bemerkte. Aber das empfand ich eher als normales Verhalten. Als wir aus dem Bad kamen und ins Wohnzimmer gingen, wo ich vorher bereits frische Kleidung für Judith bereit gelegt hatte, kam es mir vor, als würde ich gegen eine unsichtbare Wand aus Hitze laufen. Im nächsten Augenblick liefen auch schon wieder die Schweißtropfen in Strömen.
Diesmal weigerte sich Judith auch mit Händen und Füßen sich wieder anzuziehen. Nach fast zehn Minuten vergeblichen Bemühens unterstützt durch freundliche aber auch harte Worte ihr das neue Kleidchen anzuziehen gab ich auf. Dies ersparte mir wenigstens die Arbeit, sie alle Schlag umzuziehen.
Ich selbst wollte dann gerade wieder in meine Klamotten schlüpfen, als ich es mir anderweitig überlegte und sie zu der anderen Dreckwäsche tat. Waschen wollte ich aber erst am nächsten Morgen. Zum einen war es jetzt schon spät und Judith musste noch was essen bevor sie ins Bett musste und auch ich beabsichtigte mich früh hinzulegen. Wer weiß, wie oft ich heute Nacht geweckt wurde. Dabei trank Judith jetzt schon ständig.

Bis zwei Uhr verlief die Nacht sehr ruhig. Doch dann weckte mich Judith durch ihr weinen. Ich stand auf und sah, dass sie wohl doch etwas zuviel getrunken hatte. Auf jeden Fall hatte sie in ihr Bett gepinkelt und weinte nun deswegen fürchterlich. Ich nahm sie aus dem Bett und während ich sie ins Bad trug um sie etwas sauber zu machen versuchte ich sie zu beruhigen, dass dies doch nicht so schlimm sei.
Anschließend warf ich auch das vollgepisste Laken zu der dreckigen Wäsche. Zum Glück hatte das Bett einen Gummiüberzug über der Matratze. Ich suchte frische Bettwäsche. Scheinbar befanden sie sich aber im Schlafzimmer und dort kam ich nicht rein, da es abgeschlossen war. Hanne hatte dort ihre Sammlung von Ziertellern und sonstigem Keramikzeugs. Damit Judith dort nichts anstellen konnte, trug sie den Schlüssel meist um den Hals.
Da ich jetzt absolut keine Lust hatte einen Ersatzschlüssel zu suchen, falls es den überhaupt gab oder die Tür mit einem Dietrich zu öffnen entfernte ich nun das Laken von meinem Bett, legte den Matratzenschutz drauf und anschließend wieder das Laken. Da das Bett an der Wand stand, legte ich Judith zuerst hinein und legte mich dann neben sie. So konnte sie wenigstens nicht aus dem Bett fallen. Zum Glück regnete es in der Zwischenzeit auch und so kam wenigstens etwas frische Luft ins Zimmer.

Als ich am Morgen erwachte spürte ich, wie etwas immer wieder gegen meine Morgenlatte stieß. Als ich die Augen öffnete, sah ich dass sich Judith einen Spaß daraus machte sie immer wieder mit dem Po anzustoßen. Ich überlegte erst, ob ich schimpfen sollte, doch dann entschied ich mich für die nicht so strenge Methode. Ich kitzelte sie etwas, während ich sagte „Das macht aber ein braves Mädchen nicht.“
Als wir aufstanden, war es zwar nicht mehr ganz so drückend wie am Vortage. Trotzdem trieb es einem bei jeder Bewegung den Schweiß raus. Ich versuchte ihr auch noch mal etwas anzuziehen, doch als sie sich wieder dagegen sträubte, ließ ich es. Ich konnte sie nur zu gut verstehen.
Nach dem Frühstück suchte ich erst mal eine Möglichkeit ins Schlafzimmer zu gelangen. Doch leider vergebens. Eigentlich wollte ich auch noch Wäsche waschen, doch dummerweise war auch der Keller wo sich die Waschmaschine befand abgeschlossen.
Also machte ich das einzige Vernünftige. Ich stellte mich mit Judith immer wieder unter die Dusche und den Rest des Tages verbrachten wir mit faulem Nichtstun.

Am Abend brachte ein ordentliches Gewitter endlich etwas Entspannung. Nachdem ich die Fenster wieder geschlossen hatte, wollte ich noch die Nachrichten sehen um dann mit Judith schlafen zu gehen. Plötzlich krabbelte sie mir auf den Schoß. Im ersten Augenblick war ich verwundert, doch als ich sie ansah, wusste ich, dass es sie wieder drückte. Ich schaltete den Fernseher aus, nahm sie auf den Arm und trug sie auf das Bett in ihrem Zimmer. Eigentlich wollte ich es wieder so schnell wie möglich hinter mich bringen. Doch als ich sie so auf dem Arm hatte und ihren dankbaren Blick sah, nahm ich mir vor, es heute etwas zärtlicher zu machen. Dies dachte ich jedoch ohne Hintergedanken.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Während meine linke Hand nun ihren Kopf und den Rücken streichelte fuhr meine andere Hand erst über ihr Gesicht um dann langsam über den Hals zu ihren kleinen Brüsten vorzudringen. Langsam ließ ich meine Finger um ihre Nippel kreisen. Ihr Gesicht, das ich dicht vor meinem sah, hatte einen verzückten Ausdruck angenommen. Meine Lippen berührten nun ihre Stirne und ihre Backen. Als ich jedoch ihren süßen kleinen Mund mit meinen Lippen berührte, erschrak ich doch etwas, als sie mir ihre Zunge entgegendrängte. Doch dann erwiderte ich mit meiner Zunge die nun immer wilder werdende Reigen umeinander aufführten. Jetzt merkte ich auch, wie sich bei mir die Gefühle regten. Ich versuchte dagegen anzukämpfen. Lag es an der Hitze, lag es daran, dass ich schon monatelang keinen Sex mehr gehabt hatte, war es der bebende Körper neben mir oder hatte ich etwa eine verborgene Vorliebe für kleine Mädchen. Ich kann diese Frage auch heute noch nicht richtig beantworten. Der gute Vorsatz wurde nun von meiner eigenen Geilheit einfach verdrängt. Ich löste mich zwar von ihrem Mund aber nur um gleich darauf an ihren herrlichen Nippeln zu saugen, während meine eine Hand nun ihre Pobacken knetete und sich die andere um ihre Muschi kümmerte. Nun rutschte ich ganz runter und ließ meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Oh, sie schmeckte einfach himmlisch. Als ich dann ihre Klitoris mit der Zunge umspielte bäumte sich Judith in einem gewaltigen Orgasmus auf. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und versuchte nun einen Finger in das kindliche Loch zu stecken. Sie war so feucht und aufnahmebereit, dass ich kurz danach sogar noch einen zweiten Finger folgen ließ. Während ich die Finger nun langsam rein und raus bewegte, sah ich mir ihren Körper, den ich schon so oft nackt gesehen hatte zum ersten Mal richtig an. Warum war mir nie vorher aufgefallen, wie herrlich ihre noch sehr kleinen Brüste aussahen? Warum war mir vorher, als ich sie so viele Male nach den Toilettengängen mit einem Stück Klopapier abgewischt hatte, nie aufgefallen wie wunderschön ihre Möse aussah und wie geil sie sich anfühlte? Fragen, die ich mir nicht beantworten konnte.
Judiths Bewegungen wurden immer wilder und am liebsten hätte ich meinen Schwanz jetzt tief in diese süße Möse eingeführt. Doch irgendwie sagte ich mir selbst, dass dies zuviel sei. So nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste mich selbst, während die Finger der anderen Hand den nächsten Orgasmus dieses liebenswerten Geschöpfes heranführten. Nur wenige Sekunden nachdem es ihr gekommen war spritzte ich ihr meine Sahne auf Bauch und Votze.
Nach einer kurzen Verschnaufpause säuberte ich uns und legte mich dann wieder neben Judith, deren Augen vor Dankbarkeit strahlten, während sich bei mir nun das schlechte Gewissen meldete.
Während Judith bald eingeschlafen war lag ich noch lange wach und nahm mir fest vor, dass dies nie mehr geschehen würde.

Ich war bereits früh wieder wach. Eigentlich wollte ich gleich aufstehen um jeder Versuchung zu entgehen doch ich konnte meinen Blick nicht von Judith abwenden, die mit dem Rücken zu mir lag. Mehrmals musste ich mich bremsen wenn ich unbewusst meine Hand vorsteckte um diesen niedliche Körper zu streicheln. Schließlich siegte das Gefühl über den Verstand und meine Hand fuhr über ihren Rücken und Po. Ich war so in diesen Anblick vertieft, dass ich erschrak, als ich ein leises kichern hörte. Judith die inzwischen aufgewacht war drehte sich zu mir um und während sie ihre Arme nach mir ausstreckte konnte ich in ihrem Blick erkennen, dass sie mich liebte. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns ziemlich lange. Als ich feststellte, dass sie schon wieder ganz feucht an ihrer Muschi war hielt mich jetzt nichts mehr. Ich rollte mich über sie und im nächsten Augenblick verschwand mein Schwanz auch schon in ihrer Möse, die sie einladend öffnete. Ganz langsam fing ich nun an ihn vor und zurück zu bewegen. Noch nie hatte ich ein solches Gefühl bei einer Frau gehabt wie bei diesem behinderten Mädchen. Langsam steigerte ich mein Tempo während ich die nun laut stöhnende Kleine fest in meinen Armen hielt. Eigentlich hätte ich dieses Gefühl gerne noch viel länger ausgekostet doch als ihr Orgasmus kam, zogen sich ihre Muskeln so zusammen, dass ich dass Gefühl hatte in einer Melkmaschine zu stecken. Bis auf den letzten Tropfen quetschte sie mich aus.
Am liebsten hätte sie gleich weiter gemacht. Ich brauchte jetzt aber erst mal etwas Ruhe und vor allem mein Frühstück. Doch anschließend setzte ich sie bei mir auf den Schoß und nachdem ich sie erst etwas mit den Fingern verwöhnt hatte, schob ich ihr wieder meinen Schwanz in die Möse. Ganz automatisch begann sie auf mir zu reiten, während ich ihr nun auch noch einen Finger erst ein wenig, dann aber vollständig in ihr Poloch steckte und ihren Arsch noch mit einem Fingerfick verwöhnte. Nachdem es uns beide gekommen war kuschelten wir noch etwas zusammen, wobei ich aber bemüht war ihr Poloch noch zu dehnen. Ihr machte das soviel Spaß, dass ich mich bereits eine Stunde später wagte einen ersten Versuch zu starten. Nachdem ich ihr ordentlich Creme auf den Po und in ihr Loch geschmiert hatte setzte ich sie wieder über mich.
Wunderbar wie schön mein dickes Monstrum in dieses kleine Loch gleiten konnte. Das war ja fast schöner als in der Muschi. Auch Judith schien es sehr gut zu gefallen wie ich der Wildheit ihres Rittes entnehmen konnte.

Nachtrag:
Die Verletzung von Hanne heilte nicht gescheit und so konnte sie sich nicht mehr alleine um ihre Tochter kümmern. Stattdessen war sie nun selbst auf Hilfe angewiesen. Da sie nicht gerade arm war, bat sie mich ihre Betreuung und die ihrer Tochter zu übernehmen. Ich willigte gerne ein und kündigte meine bisherige Arbeitsstelle. Zum Glück war mein Arbeitgeber so sozial eingestellt, dass er erlaubte ohne Frist das Arbeitsverhältnis zu beenden.
Nach fast zehn Wochen wurde Hanne endlich aus dem Krankenhaus entlassen.
Ich hielt es für das Beste ihr reinen Wein über das Verhältnis von ihrer Tochter und mir einzuschenken. Schließlich war sie es ja gewesen, die mich gebeten hatte an ihrer Tochter zu fummeln.
Dass sie im ersten Augenblick nicht gerade erfreut darüber war, kann man sich wohl vorstellen. Aber sie versuchte es zu akzeptieren und zu tolerieren. Als sie dann auch noch sah, wie glücklich nicht nur ihre Tochter sondern auch ich war, freute sie sich sogar für uns.
Vier Jahre später starb Hanne. Zuvor hatte sie jedoch testamentarisch festgehalten, dass ich ihre Tochter weiterhin betreuen sollte.
Sechs Jahre später, kurz vor ihrem einundzwanzigsten Geburtstag starb auch Judith in meinen Armen. Ich habe was die Zeit und das was wir getan haben nie bedauert. Schließlich war es doch auch für mich die glücklichste Zeit meines Lebens.

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