Jenni Gruppenstunde
Ich arbeitete an meinem Schreibtisch, in einem Nebenzimmer, im Gemeindehausan der Organisation des Jugendzeltlagers, für den Sommer. Gelegentlich schauten Eltern mit ihren Kindern hier vorbei, um sie eben für dieses Lager anzumelden. Heute war wieder so ein Tag, an dem nienamd kommen wollte, dachte ich und surfte munter weiter im Internet, immer auf der Suche nach.... Es klopfte an der Tür. Eine Mutter trat auf meinen Zuruf hin ein und lächelte mich an. Sie hatte ihre kleine Tochter mitgebracht und wollte sie für das Sommerlager anmelden. Ich kannte beide, da die Kleine bei mir in der Jungschar ist und auch zum Kommunionsunterricht regelmässig erschien. Auch sie lächelte. Wir füllten die Formulare aus und ich kassierte anschliessend die Teilnehmergebühr. Gleich nach den ich das Wechselgeld aushändigte,klingelte das Handy der Mutter und sie suchte suchte eifrig in ihrer TAsche nach dem Teil. Mir schien, als wenn sie jetzt alle Farben annahm und gleich von grün in rot wechselte. Völlig verdattert antwortete sie ihrem Gesprächspartner und schien sehr durcheinander zu sein, nachdem sie das Gespräch beendet hatte. Ich bot ihr erneut einen Platz an. Sie setzte sich hin und begann ohne meine Frage, die ich gerade stellen wollte, zu erzählen. Ihr Mann habe einen Unfall gehabt und sie müsse jetzt dringend in das Stadtkrankenhaus fahren, es sei sehr eilig. Was mache ich denn jetzt mit meinem Kind, fragte sie abschließend, sie habe jetzt niemanden, der sich um sie kümmere. Ich bot meine Hilfe an und sagte, dass es mir nichts ausmachen würde und wenn es spät werden würde, könnte Jenni auch gerne bei mir übernachten, ich habe ein freies Gästezimmer. Das nahm die Mutter gerne an und verabschiedete sich. Gleich morgen früh hole ich dich wieder ab, du magst doch den Herrn Pfarrer? Jenni lächelte und nickte. Dann verlies die Mutter das Büro und wir waren alleine. Jenni hatte ein kurzes Kleidchen an, dass gerade eben so ihr weisses Höschen bedeckte und bei jeder schnelleren Bewegung erschien dieses kleine weisse Höschen und gab hin und wieder auch einen weiteren Blick frei. Sie saß mir gegenüber und schaute mir zu, wie ich ihr Anmeldeformular weiterbearbeitete und abheftete. Das wurde ihr schnell zu langweilig und sie ging um den Schreibtisch herum und stand links neben mir. Dicht lehnte sie sich an mich, ich konnte ihr Haar riechen, es roch sehr gut, nach Pfirsich. Ich sah so an ihr herunter, ihr Kleidchen, ihre Kniestrümpfe und die Füsse in roten Sandalen. Meine Gedanken waren wieder bei den Vorbereitungen für das Zeltlager, als sie mich aus meinen Gedanken holte. Was machst du da? Ich erklärte es ihr. Sie war sehr zutraulich, dachte ich, als sie auf meinen Schoß kletterte. Mit gespreizten Beinen saß sie jetzt da und wieder duftete ihr Haar so gut. Eine meiner Hände, legte ich auf ihr Bein. Sie hatte eine sehr weiche und zarte Haut. Meine Atemfrequenz stieg und ich wusste auch warum.... Vorher hatte ich das weisse Höschen gesehen, ihr Haar gerochen und jetzt sitzt dieses zarte Geschöpf auf meinem Schoß und ich fühle ihre Haut. Vielleicht durfte ich auch noch etwas mehr? Ich ging wieder ins Internet, allerdings auf Seiten, die extra für Kinder ausgelegt sind. Gefesselt von den Bildern für Kinder, schaute Jenni auf den Monitor. Meine Hand ging etwas weiter nach unten und ich fühlte bereits den SAumen des Kleides.Gleich bin ich am ziel, dachte ich und wollte mich gerade weiter vorwagen, als es an der Tür klopfte. Jenni stellte ich schnell wieder neben meine linke Seite und sagte Herein! Lena schaute durch den Türspalt, ihre kleine Stupsnase mit Sommersprossen war hier wirklich einmalig und unverwechselbar. Hast du etwas zu tuen, fragte sie. Ja, sagte ich leider habe ich noch etwas zu arbeiten und blinzelte dabei zu Jenni. Sogleich schloss sichj die Tür wieder und wir waren wieder alleine. Jenni krabbelte wieder auf meinen Schoß, wobei ich ihr mit einem Griff an den Po etwas half. Komm, zeig mir nochmal die letzte Seite aus dem Internet, die war echt gut, sagte sie. Also bediente meine rechte Hand wieder die MAus und meine linke HAnd ging wieder zurück an den Saumen den Kleides zurück. Ich fühlte schon die Innennseite ihres Schenkels, rieb ein wenig daran und fühlte schon etwas hartes in meiner Hose. Jenni schaute mich an und lächelte. Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie genau auf ihre kleine Muschi. Und jetzt hier, sagte sie, aber blättere dabei auch weiter, eine Seite vor. Ich wollte es nicht glauben, dieses 8 jährige Kind nahm einfach so meine HAnd und..... Vorsichtig bewegte ich meine Finger, immer hin und her, ich konnte deutlich ihren Schlitz fühlen Ich versuchte als nächstes durch die Seite in das Höschen zu kommen. Jenni spreizte die Beine noch etwas mehr und schien es zu mögen. Beim Blick auf die Uhr fiel mir auf, dass ich jetzt Feierabend machen könnte. Aber jetzt aufhören? Nagut, dachte ich mir, der lieben Gewohnheit wegen, Feierabend für heute, jedenfalls was Büroarbeit betrifft. Wir fuhren zu mir nach Hause. Die Putzfrau hatte sich auch schon verabschiedet und einen Zettel auf dem Küchentisch hinterlassen auf dem stand: Essen steht im Kühlschrank. Also war ich mit Jenni alleine. Ich richtete ihr das Gästezimmer her und zeigte ihr die Wohnung. Wir aßen zu Abend und setzten uns dann auf das Sofa um noch etwas fernzusehen. Jenni schmiegte sich eng an mich und schaute gespannt auf dem Bildschirm. Wann musst du eigentlich ins Bettchen, fragte ich und Jenni sagte, dass es noch Zeit wäre und sie auch noch nicht müde sei. Sie verschwand kurz im Badezimmer und erschien dann wieder, allerdings mit einer Schlafanzugjacke, die ich ihr als Nachthemd geliehen hatte, neben mir auf dem Sofa. Ich sah, dass sie auch ihr Höschen ausgezogen hatte und sich deshalb nicht versteckte. Frei und ungezwungen sass sie mit offenem Schoß neben mir. Ich legte meinem Arm um, sie und meine HAnd erreichte fast ihre kleine Muschi. Sie bewegte sich und setzte sich so hin, dass ich diese auch erreichen konnte. Jetzt hatte ich sie, ich konnte sie nicht nur fühlen, sondern auch sehen! Welch ein Anblick. Soll ich dich streicheln, fragte ich und Jenni nickte kurz und zeigte auf die Muschi, hier, ja? Sie spreizte die Beine und sah zu, wie ich ihre Muschi rieb. Dann stand ich auf, setzte mich zwischen ihre Beine und begann die kleine Muschi zu küssen. Immer wieder berührte meine Zunge den kleinen Spalt und mehr und mehr versuchte ich den Kitzler zu finden. Jenni hatte schon meinem Kopf in ihren Händen und übernahm allmählich die Führung. Der Kitzler war hart geworden und Jenni atmete heftiger. Sie versuchte mich an den Ohren noch tiefer in sich hineinzuziehen und begann leise zu stöhnen. DAs ist schön, sagte sie, nuckel jetzt! Und dann kam es ihr, ich konnte die Traktion ihrer Scheide mit der Zunge fühlen. Ermattet lies sie meinen Kopf los und lächelte mich an. Das war schön, sagte sie.
Wie es weitergeht schreibe ich ein andermal Viel Spass
euer Dark
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