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Japanische Freuden
Teil 2

By Peter Pan
eingesandt von ssmurff
Orgie im Paradise Park

Ich hatte dann im Netz einen Blog <Paradise Park P.P.> entdeckt, in dem sich pädophile Menschen zu Treffen dort verabredeten.
Es gab eine interessante Auswahl. Für den ersten Tag verabredete ich ein Treffen mit einem indonesischen Paar und seinen drei Söhnen, Drillinge im Alter von 11 Jahren. Ich hatte vor, mich mit beiden Eltern zu amüsieren, während die Jungs Keikos Löcher stopfen könnten. Dann gab es da noch einen farbigen GI mit seinem 12jährigen Sohn. Ein Negerschwengel wäre doch eine Bereichung für Sakura, dachte ich mir, der Sohn könnte dann Kazumis <Rose> pflücken, dass würde bestimmt hübsch eng. Für den zweiten Tag vereinbarte ich ein Treffen mit einer attrakativen Französin und ihrem 8- und 9jährigen Geschwisterpärchen: Familiensex pur!

Wir bestiegen also am kommenden Wochenende meinen Wagen. Es war inzwischen recht kühl geworden und meine Damen hatte alle knallenge Strumpfhosen angezogen, die Mädchen farbige, Sakura mit eleganten Streifen, alle sahen supersexy aus. Darüber trugen sie lange Wollpullover.

Während der Fahrt erklärte ich meine Arrangements, Sakura sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und wohliger Erwartung an, die Mädchen tuschelten aufgeregt auf Japanisch.

Ich hatte eine komfortables Haus gemietet, mit mehreren Schlafzimmern und zwei grossen Bädern, davon eines mit einer grossen Rundbadewanne als Jakuzzi.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, telefonierte ich mit unseren Partnern. Die indonesische Familie erschien zuerst, sie sprachen nur schlecht englisch, aber für unsere Zwecke würde es reichen. Die drei Jungs tuschelten sofort aufgeregt mit einander, ein japanisches Mädchen hatten sie wohl nicht erwartet und waren entsprechend aufgeregt. „Am besten zieht ihr drei und du, Keiko euch hier schon mal aus, damit wir euch alle bestaunen können.“ Flugs waren alle viere nackig und sausten durch die Bude, ein allerliebster Anblick! Sakura gefielen die drei eregierten Mokkastänglein und ihr war auch klar, das Keiko die ohne Mühe aufnehmen könnte.
Also wiesen wir dem Quartett ein Schlafzimmer zu und ich hätte einiges darum gegeben, dort vorher eine Webcam installiert zu haben, na egal.

<Quartett>

Die drei verdorbenen Bürschlein, nennen wir sie mal Tic, Tric und Trac hatten zuhause schon so manchen Pornofilm gesehen und als erstes erschien ihnen eine <Bukkake>-Vorstellung eine gute Idee. Keiko kannte nicht einmal den Begriff, aber als die drei ihr klar machten, was sie vorhatten, dachte sie an die <Nachhilfestunde>. Herumspritzender Samen auf ihrem Körper, oder im Gesicht waren ihr nicht fremd und sie legte sich aufs Bett und das Trio stellte sich um sie herum auf. Kichernd und feixend begannen sie ihre kleine Lustsporne zu wixen und nach kurzer Zeit regnete ein hübscher Samenschauer auf Keiko herab, traf ihr Gesicht und die willig heraus gestreckte Zunge, ihre Brust, ihren Bauch und ihre Muschi. Die letzten Tropfen quetschten alle drei natürlich auf ihre Zunge und stießen sich dabei kichernd in die Hüften. Sie hatten vielleicht nicht damit gerechnet, dass Keiko diese Aufmerksamkeit zu schätzen wußte. Keiko hatte  sofort bemerkt, dass der exotische Samen irgendwie anders schmeckte, kurz, sie schloß ihre Augen, schluckte den Saft, wischte dann den Rest von ihrem Gesicht, verleibte ihn sich ebenfalls genüßlich ein und verrieb die Pfützen auf ihrem Körper mit Behagen, besonders zwischen ihren Schenkeln und in ihre Muschi. Da waren die <Entenhausener> aber platt!

„Ich hoffe, das war erst der Anfang, ihr drei, jetzt möchte ich euch mal richtig in mir spüren!“

Natürlich befanden sich die drei im gottbegnadeten Stadium ihrer Pubertät und ihre Schniepel standen nach der Ouvertüre sofort wieder wie eine Eins!

Nun kam das Quartett in Schwung: Einer der drei legte sich hin und Keiko steckte sich sein Schwänzchen ohne Mühe in ihre Spalte. Der zweite ging vor ihrer zarten Arschrosette in Stellung, während sie den dritten in ihrem Mund erwartete. Keiko genoss die drei-auf-einmal mit wohligem Vergnügen, es war sensationell, so überall gleichzeitig bedient, aber in keiner Weise überfordert zu sein. Es entwickelte sich zwischen allen ein lustvoller Rhythmus, nach dem ersten Abspritzen brauchten die drei Galane nun natürlich länger und dass tat Keiko sehr wohl. Alle schnaufen und kicherten, die drei tauschten sicher sehr schweinische Bemerkungen mit einander aus und schließlich fühlte Keiko sich in allen Öffnungen überflutet, befriedigt und ein wenig ermattet.

Für eine Weile lagen sie in postorgasmischem Tagtraum und dann war es an Keiko, den dreien einen Vorschlag zu machen, den sie nicht erwarteten.

„Pinkeln, macht euch doch sicher auch Spaß, nicht wahr?“.

Wett- und Weitpinkeln zählt aber nun mal zu den weitverbreitetsten Sportarten kleiner Jungs, das konnte sie nicht ahnen.

„Also, wir gehen jetzt alle ins Bad mit der grossen Wanne und dann gibt’s eine <Limonadenparty>, jeder gegen jeden, alle über alle, was haltet ihr davon?“

Glucksend tauschten die drei noch ein paar Bemerkungen aus und dann ging Keiko vor ins Bad. „Du…“, sagte sie zu Tic, „legst dich hin und wir anderen drei dürfen anfangen, dann tauschen wir, okay?“

So recht schien ihm das nicht zu gefallen, aber die drei hatten wohl schon so manche Sauerei mit einander angestellt, also gehorchte er. Keiko stellte sich über ihn, strullerte los und begoß erst mal sein Mokkastängelein, dann den Bauch und schließlich sein Gesicht. Die beiden anderen Jungs schrien vor Begeisterung und dann gab es kein Halten mehr. Sie pinkelten auf ihren Bruder, dann auch auf Keiko, die sich nun hinlegte, um die Pipidusche zu genießen. Während dessen pisste der eine dem anderen auf die Poporitze und überall sonst hin, so hoch er kam! Als alle Blasen geleert waren, saßen alle vier lachend und prustend ringsum am Wannenrand und Keiko, als die klügste, stellte das warme Wasser an, es war genug, ein Schaumbad beendete die Orgie des Quartetts auf denkbar kindgemäße Weise.

<Trio>

Da Sakura und Kazumi auf den GI mit seinem Sohn noch warten mußten, gingen sie in ein Schlazimmer, zogen sich aus und Sakura fragte besorgt Kazumi, ob ihr klar wäre, dass ihre Entfungferung mit Schmerz verbunden sein würde. „Ja, ich weiss…“, antwortete das Mädchen, „…aber ich auch gespannt, wie so ein schwarzer Junge wohl aussieht und … ob … sein <Ding> auch ganz schwarz ist? Und ob es wohl sehr gross ist?“. – „Ich fürchte ja, kleine Kazumi, aber wenn das erste Mal vorbei ist, wirst du es um so mehr genießen. Glaub mir.“

Ich hatte mich mit dem Paar ebenfalls in ein Schlafzimmer begeben. Ihre schlanken braunen Körper boten einen hüschen Anblick, ich wußte, beide waren bisexuell und erregt fragte ich mich, wie sich wohl ein Männerschwanz in meinem Anus anfühlen würde.

Die Frau streckte sich aus und lutschte erst meinen Schwanz, der nur mit Mühe in ihrer Mundöffnung Platz fand. Dann führte ich mein Lustszepter an ihre haarlose Möse und drang langsam war. Verflixt eng! Und ich hörte, wie sie ächzte, während ich mich langsam vorarbeitete. Der Mann leckte über meine Arschrosette und obwohl ich soetwas schon einmal gefühlt hatte, war es doch etwas anderes, zu wissen, es ist ein Mann! Dann spuckte der Indonesier – wir hatten sich nicht einmal mit einander bekannt gemacht, aber das war jetzt egal – auf meinen Schwanz und ich fühlte, wie mein Rektum langsam auf angenehme Weise gefüllt wurde. Wir gaben nun quasi unsere Stöße weiter und die Frau begann zu stöhnen und zu jammern, wechselte zwischendurch Worte mit ihrem Mann, schien sich aber doch mit dem europäischen Eindringling anzufreunden. 

Schließlich ergossen wir uns in die jeweiligen Öffnungen, uns allen standen Schweißperlen auf der Stirn und als ich spürte, dass der Mann aus meinen Anus heraus glitt, wechselten wir die Stellung. Der Mann begann die Samenüberschwemmung aus dem Schoß seiner Frau heraus zu schlecken, während ich nicht anstand, den immer noch erigierten exotischen Lümmel in den Mund zu nehmen. „Seltsame, aber nicht unangenehme Mischung…“, dachte ich, „…Gott-sei-Dank hab ich vorher dahinter noch bissel aufgeräumt, denn nach <Kaviar> stand mein Sinn – noch – nicht, jedenfalls nicht mit diesem Partner.


<Farbiger Besuch>

Unterdessen war der GI mit seinem Sohn angekommen und Sakura begrüsste ihn an der Tür, mit einem leichten Kimono nur spärlich bekleidet.
Er war eine sehr kultivierte Erscheinung, kein einfacher <Kanonier>, sondern, wie sich heraustellte, als Jurist bei den amerikanischen Streitkräften beschäftigt.
Sein Sohn, gekleidet wie ein <all-american-boy> wirkte ein wenig schüchtern, jedenfalls bei Sakuras und Kazumis exotischer Erscheinung.

Nach kurzem Smalltalk kam Sakura ohne Umschweife zur Sache: „Nun, mein Partner Daniel und meine Tochter sind noch <beschäftigt>, also können wir ohne Umschweife beginnen. Ich darf vielleicht noch erwähnen, das Kazumi bereits über sexuelle Erfahrunge verfügt, aber noch Jungfrau ist, macht ihrem Sohn das etwas aus?“

„Oh nein, mylady, gewiß nicht. Im Grunde hat er auch noch nicht viele Erfahrungen.“

Sakura wieß den Jüngeren ein Schlafzimmer zu und nahm dann <John> bei der Hand.

In ihrem Schlafzimmer angekommen, ließ sie den Kimono von ihren Schultern gleiten und John verschlang sie mit den Augen, während er sich auszog.

Aus irgendeinem Impuls heraus erzählte sie nun, dass sie zum ersten Mal solch eine Begegnung arrangiert hatten und fügte noch hinzu, dass sie von Daniel ein Kind erwartete.

Der Negerschlong hatte ohnehin schon beachtliche Ausmaße erreicht, aber als John diese Botschaft vernahm, fuhr er zu voller Länge aus. „Ohh <pregnant>…“, murmelte er, „such a beautiful japanese Lady, pregnant…”.

 In ihm schien ein Film abzulaufen.

„Ehhhm <cuckold>, haben sie Begriff schon mal gehört?“

Sakura schüttelte den Kopf und John erläuterte: „Also, wenn dein Partner, Daniel, nun Zeit hätte, nun es würde mir das allergrößte Vergnügen bereiten, dich in seiner Gegenwart … zu … besitzen? Wie denkst du darüber?“

„Öhhh, ich weiß nur, dass Daniel allen sexuellen Experimenten gegenüber sehr aufgeschlossen ist, und mir, nein mir würde es nichts ausmachen!“

„Fine…“, John lächelte über dieses Eingeständnis, „…würdest du ihn zu uns bitten?“.

Sakura verschwand kurz ins Wohnzimmer, wo mich sie fragend ansah: „Er … möchte … dass … du zusiehst. Oder mitmachst, keine Ahnung?“

>Cuckold>, Ich verstand sofort und auch in meinem Kopf lief ein Film ab. Ich war nie in solch einer Situation gewesen, fand die Vorstellung, Sakura in seiner Gegenwart von einem <Negerschlong> durchgefickt zu sehen, aber irrwitzig erregend. Meine Latte stand in Handumdrehen. „Okay, ich sehe, dass nennt man wohl eine Abstimmung mit dem Schwanz…“, sagte Sakura schüchtern lächelnd. „Wenn ich dann bitten dürfte?“

Ich weiss, ich habe in mir auch eine passive, <weibliche> Seite, die sich nach Schmerz und Erniederigung sehnt. Sakura mochte das bisher noch nicht so richtig verstanden haben, aber John würde mir nun einen Traum erfüllen und in meinem Magen zog sich alles vor Erregung zusammen.

„Hello, Boy…“, begrüßte John mich, als wir ins Schlafzimmer traten und in diesem Moment war die Rollenverteilung zwischen uns beiden klar.

„Ich hörte, du würdest gerne zusehen oder mithelfen, wenn ich mit meinem dicken Niggerschwanz die Muschi deiner schwangeren Frau ausdehne, hab ich recht?“

„Ja, John, du hast recht. Meiner ist ja nur ein kleiner weisser Pimmel und wenn du Sakura mit deinem Riesenschwanz ausdehnst und sie tüchtig durchfickst, bis sie schreit, geht für mich ein Traum in Erfüllung. Was muss ich machen?“
„Hast du schön gesagt, Boy! Ich will, dass du meine Stange und meinen Sack jetzt mal ordentlich mit deinen Mund wäschst und nimm ihn ordentlich vor, hörst du? Ich will ihn tief in deinem Rachen spüren, und dann darfst du deine kleine schwangere Freundin auslecken, damit ich gut hinein komme, okay?“
Ich kniete mich hin und ergriff den schwarzen Prügel. Ohne zu zögern, ließ ich meine Zunge um die pralle Eichel und dann tiefer hinab zu seinem haarigen Sack gleiten. Das wiederholte ich einige Male und er nickte zufrieden, aus meinem Augenwinkel konnte ich ein zufriedenes Lächeln auf Sakuras Gesicht bemerken.
„Du hast einen sehr eifrigen Freund, Sakura, gefällt dir das?“, fragte er sie grinsend und sie nickte!
Dann öffnete ich meinen Mund, soweit ich konnte, umspielte seine dicke beschnittene Eichel mit meiner Zunge und spürte dann, wie er sein Ding immer weiter hinein schob. Ich schloss meine Lippen ganz eng um den Eindringling und mußte würgen. Das schien ihm zu gefallen und er ließ die schwarze Latte noch 2-3 Mal in meinen Mund gleiten.
„Okay, nun zu ihrer Pussy, Boy, mach sie schön heiß für mich, verstanden?“

Dazu bedurfte es für mich keiner Aufforderung.
Sakura spreizte ihre Schenkel und hob sie sie an und ich fiel ungesäumt über ihre willige Muschel her, schleckte und saugte an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen und malte mir ihre Lust mit dem Negelprügel aus.

„Okay, let’s go, Boy.  Hock dich hinter mich und während ich sie ficke, darfst du mit meinen dicken Eiern spielen und mir das Arschloch auslecken, das gefällt dir sicher?“.
Ick nickte stumm und dann setzte er sein Szepter an Sakuras Möse an und was dann folgte, war ein Fick, der mir im Gedächtnis bleiben würde.
Sakura spürte die Invasion in ihrem Schoß und es war für sie, als ob sie auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet würde, was sie mit noch grösserem Verlangen erfüllte. Der schwarze Rammsporn füllte ihre Votze bis an die Grenzen aus, dehnte und weitete sie, erreichte schließlich ihren Gebärmuttermund und sie war außer sich vor Lust.
„Ohhh, John, das habe ich noch nie gespürt, so ein schwarzer Hengstschwanz ist ist einfach der Größte, ja, ja ja, fick mich, fick mich, so lange du kannst!“, schrie sie und konnte die Zahl ihrer Orgasmen am Ende nicht mehr zählen. Es war einfach mehr, grösser, länger und befriedigender, als sie es je erlebt hatte und sie dachte in diesem  Augenblick keine Sekunde an mich, sondern nur an ihre Lust, die kein Ende zu nehmen schien.
Ich bemühte mich zwischen Johns muskulösen Arschbacken mit meiner Zunge um  seinen Anus, leckte und kraulte seine seine Eier, was ihm ein zufriedenes Grunzen entlockte.
Schließlich war es soweit, er gab unartikulierte Lustlaute von sich und überschwemmte Sakuras lustbebende Votze mit einem Strom dicken, gelben Negersamens, der sie ausfüllte und schließlich in dicken Tropfen an ihren geschwollenen Schamlippen hervor quoll.
„Danke, danke, danke, John…“, seufzte sie erschöpft, „…black cocks are the ultimate…“, und dass meinte sie wirklich so!

Mit einem saftigen <Plopp> entließ John seinen Schwengel aus ihrer befriedigten Muschi, streichelte ihr zärtlich über den Kopf und sagte: „War mir eine Vergnügen, so eine heiße, schwangere Muschi zu vögeln, davon habe ich schon lange geträumt, es wird bestimmt ein ganz süsses Kind, schade, dass es nicht von mir ist.“

Er dreht sich zu mir: „Brav gemacht, Boy, nun leck ihn ordentlich sauber, ist dir doch ein Vergnügen, hab ich recht, und schmeckt auch nach deiner Freundin, das wird dir gefallen.“

Ich beseitigte die Sauerei eifrig und, ja, der Gedanke, dass sein Schwengel soeben in den Tiefen von Sakuras Schoß gesteckt hatte, erfüllte mich mit inniger Befriedigung.

Als ich fertig war, kam mir eine Idee. „Keiko, ihre kleine Tochter würde sicher sehr gern den Schoß ihrer Mutter säubern, was dagegen, John?“

„Ohh Daniel, you are such a fucking pervert! Yes, call her her in!”

Ich stand auf und rief Keiko, die im Wohnzimmer wartete.

Als sie das Schlafzimmer betrat, schaute sie verwirrt, roch aber auch die Lust, die den Raum erfüllte. „Keiko, mein kleiner Engel, John hat in den Schoß deiner Mutter eine Riesenportion <Sahne> gespritzt, möchtest du sie schlecken?“

Keiko kniete sich aufs Bett und neigte ihren Kopf. Sie sah die geröteten Schmalippen ihrer Mutter, sah, wie ihr Schoß von dem Negerfick noch weit geöffnet war und die gelbe Sahne hervor quoll, machte sich mit Hingabe ans Werk. Es roch und schmeckte überwältigend! Ohne genau zu wissen, wie sich alles abgespielt hatte, bohrte sie ihren Mund, ihre Zunge, tief in Sakuras Schoß, schmeckte, schleckte und leckte das köstliche Nass, dass sich ihr bot.
Nach einigen Minuten schrie Sakura auf, der Nachglanz ihrer Lust mit John und die eifrige kleine Zunge ihrer Tochter bescherten ihr einen weiteren Orgasmus.
Sie hob Keikos Kopf und vereinigte sich mit ihrer Tochter zu einem langen Zungenkuss.

„Brave family…“, kommentierte John und verließ das Zimmer.


<Kazumis Pech>

Kazumis war mit dem farbigen Jungen, <Little-Joe> ebenfalls in ein Schlafzimmer gegangen und zog sich aus. Er verfolgte das mit gierigem Blick und schälte sich dann ebenfalls aus seinen Klamotten. Kazumi streckte sich auf dem Bett aus und genoß den Anblick des muskulösen Körpers, der matten dunklen Haut und freute sich auf dass, was kommen würde.
Als Little-Joe sich neben sie gelegt hatte, streichelte sie seinen Körper andächtig und bemerkte dabei, wie sich seine schwarze Latte aufrichtete. Sie umfaßte den dicken Schaft und begann, daran auf und ab zu reiben. Der Junge war unerfahren und er rührte keine Hand, um Kazumi zu gefallen. Offenbar hatte er aber einen Pornofilm im Kopf und den wollte er jetzt umsetzten. „Los, nimm ihn den Mund und lutsch dran, zu kleine Hure…“, forderte er sie auf, und kaum hatte Kazumi die dicke Eichel im Mund und begann daran zu schlecken, da faßte er sie am Hinterkopf und drückte sie herunter, so dass sein Glied mit einem Mal ihren Mundraum ausfüllte, sie spürte einen Würgereiz im Rachen. Das schien Little-Joe zu gefallen und mit seinen kräftigen Händen faßte er Kazumis Kopf und gewegte ihn auf seiner Latte auf und ab. Gegen einen Mundfick hätte Kazumi nichts einzuwenden gehabt, in den Hentai-Heften ihres Bruders sah man sowas öfter, aber mit braunen Jungen hier fühlte sie sich als Mundvotze mißbraucht.
Little-Joe aber zog ihr seinen Schwanz aus dem Mund und verfolgte seinen Plan weiter. Vielleicht hatte er gar nicht verstanden, dass Kazumi noch Jungfrau war, aber das war ihm ohnehin egal.
„Leg dich hin und mach die Beine breit…“, befahl er barsch und Kazumi folgte ihm eingeschüchtert. Nach ihren Erfahrunge erwartete sie nun, dass der Junge sich auch um ihr Kätzchen kümmern würde, aber da wurde sie enttäuscht!
Er faßte sie bei den Hüften, zog sie näher an sich heran und steckte seinen Lümmel zwischen ihre zarten Schamlippen. Natürlich war er ebenfalls beschnitten und das fühlte sich in ihrer Muschel erst ganz gut an, aber dann spürte sie, dass Little-Joe ihr rüde seinen Fickspeer immer tiefer hinein schob, ohne es zu merken, das ihr Häutchen zerriß, und dann losrammelte, wie eine Maschine. Der erste Schmerz war bald vergessen und dann fühlte es sich schon gut an, da unten, dachte sie. „Ausgefüllt und ausgedehnt von einem Negerlümmel…“, wenn sie das ihren Freundinnen erzählen würde!
Andererseits, nein, der Junge war nicht nur <gemein>, sie spürte, sie war ihm vollkommen egal, da war kein Kuß, keine Zärtlichkeit, für ihn war sie einfach nur ein Loch, in dass er seinen Samen entleeren würde.
Schließlich war er soweit, sie spürte die heiße Flüssigkeit in ihrem Schoß und kam in diesem Moment auch zum Höhepunkt.
Schnaufend ließ der uncharmante Galan sich auf sie fallen und stammelte unartikulierte Laute, sein Schwanz entglitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi und der gelbe Samen quoll aus ihr heraus. Der Junge ließ sich neben ihr aufs Bett fallen und beobachtete, wie Kazumi seine Sahne mit ihren flinken Fingern über ihre Möse und über ihren Bauch verschmierte. Dabei kam es ihr noch mal, sie seufzte leise und sah ihn dabei zaghaft lächelnd an.

Sein Schwanz hatte sich bei diesem Anblick bereits wieder erhoben und sein Ansinnen richtete sich nun auf die letzte noch nicht mißbrauchte Öffnung.
Er bedeutete ihr, sich umzudrehen und sie hockte sich auf allen Vieren aufs Bett, bereit, auch diese letzte Attakte über sich ergehen zu lassen. Gott-sei-Dank hatten Keiko und sie ihre Hinterpförtchen ja schon ausgiebig mit den Fingern erkundet und sie wußte, da gab es kein Häutchen.
Ganz pornomäßig spuckte der Junge ihr erst auf ihre Poritze, dann auf seinen Ständer und machte sich ans Werk. Während er begann, seine Eichel in ihren weichen Schließmuskel zu bohren und dass fiel ihm dann doch nicht ganz leicht, verpaßte er ihren Pobacken ein paar schallende Hiebe und auch das hätte Kazumi gemocht, wenn, ja wenn dieser Bursche nur nicht so gemein und egoistisch gewesen wäre. Little-Joe grunzte und seine Schokoladenstange füllte nun schon ein ganzes Stück weit Kazumis Rektum aus und veranlaßte sie, lustvoll ihren Schließmuskel zusammen zu ziehen.
„Ohh, you fucking bitch…“, entfuhr es ihm, weitere Hiebe traffen ihre Pobacken und er fickte ihren Arsch nun ohne Erbarmen, wenn auch nicht mehr mit der gleichen Ausdauer, wie eben. Als sie seine heiße Sahne in ihrem Darm fühlte, kniff sie noch einmal ihre Pobacken zusammen und es war wie Triumph für sie, es kam ihr nun ebenfalls. Mit einem <Plopp> verließ sein Eindringling ihre zarten Eingeweide und Kazumi fühlte sich erleichtert, es war überstanden!

Little-Joe schaute nun verwirrt, wie sie ohne ein Wort zu sagen sich erhob, sich ihren Kimono überstreifte und mit Tränen in den Augen rasch das Schlafzimmer verließ.

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Ich sah sofort, als Kazumi das Wohnzimmer betrat, ihre Tränen und begriff, dass dieser Abend für sie, als einzige von uns allen, ein Reinfall gewesen war.

Sakura und Keiko schauten entsetzt und aus einem mütterlichen Instinkt heraus öffnete Sakura ihren Kimono, um das zitternde und weinende Bündel in ihre Arme zu schließen. Schluchzend suchte Kazumi Sakuras Brüste und begann daran zu saugen. „Mein armes Mädchen…“, Sakura streichelte Kazumis Kopf und Keiko nahm eine der Hände des Mädchens, führte sie an ihre Wangen und küßte sie.
Für etlich Minuten saßen wir alle wie betäubt da, und ich hörte, wie sich die Haustür hinter Little-Joe schloß.

Ich war bedrückt – schließlich hatte ich das alles eingefädelt – zugleich aber sicher, dass der nächste Tag weitaus erfreulicher verlaufen würde. Ich freute mich auf die Französin, die, nach den Bildern, die ich gesehen hatte, über weibliche Formen verfügte, die sich von Sakura ein wenig unterschieden. Ihre Kinder schienen für die Mädchen die idealen Spielkameraden, zu sein, ein zartes Mädchen und ein reizender Junge, sann ich so vor mich hin.

„Ihr nehmt jetzt ein ausgiebiges Bad, Mädchen und dann, Keiko,  tröste deine Freundin, so gut du kannst, bitte.“

Wortlos verschwanden die Mädchen und wir konnten den Tag noch einmal sacken lassen.
„Uff…“, entfuhr es Sakura, „…da hat Keiko ja Glück gehabt. Die drei Nougatstangen scheinen ihr mächtig Spaß gemacht zu haben und sie fühlte sich in keiner Weise überfordert. Wie war es mit den Eltern?“.
„Nun…“, ich war ein bißchen verlegen, „…die Frau war ganz nett, aber nichts besonderes. Was mich mächtig angetörnt hat, war der Männerschwanz in meinem Arsch, muss ich gestehen. Weißt du, es ist für mich erregend, mal nicht den MANN, sondern, hmm, wie soll ich sagen, das passive Lustobjekt zu sein, verstehst du?“. „Ohh ja, sehr gut und ich freue mich, dass du dich mir so offenbarst. Ich glaube, ich habe da eine nette kleine Überraschung auf Lager.“

„Was Kazumi anbelangt…“, fuhr Sakura fort, „war das nun eine alles andere als erfreuliche Erfahrung, aber eine, die sie Zukunft noch zu schätzen wissen wird.“ 
Ich schaute sie erstaunt an.
„Ich kenne Kazumis Mutter ganz gut, sie ist ein Luxusweibchen und ihr Mann hat es schon lange satt, ihr immerzu italienische Ledertaschen und französische Seidentücher zu spendieren. Vor einiger Zeit hat sie mir nun anvertraut, dass es in der Umgebung der Stadt ein Kinderbordell gibt, in dem Frauen ihre Kleinen vermögenden Herren zuführen, dabei zugegen sind, wenn die Kleinen <eingeritten> werden, mitmachen, was weiß ich. Sie wird Kazumi dort hin bringen und sich so ihren Luxus finanzieren, natürlich fällt für ihre Tochter auch etwas dabei ab.“
Ich muss gestehen, dass mich diese Eröffnung erstaunte, denn japanische Frauen gelten sonst als so dezent, fast ein bißchen weltfremd und dann sowas?
Zugleich gab es jetzt wieder so eine <Abstimmung mit dem Schwanz>, Sakura sah lächelnd zu, wie sich unter meinem Kimono ein veritables <Zelt> bildete.
„Aha, mein Herr… gell…“, gleich fragst du mich nach der Adresse?“ sagte sie und kicherte.

„Und weißt du was? Ich möchte mit Keiko ebenfalls da hin fahren! Das Geld ist mir egal, mein Mann versorgt mich gut, aber zu sehen, wie Keiko sich dort aufführt, zu sehen, wie ältere Galane ihre Muschi berühren, sie durchficken und tun, wonach immer ihnen zumute ist, macht mich nicht nur neugierig, nein es macht mich maßlos geil! Schockiert, mein lieber Daniel?“.

„Nein, so wie du mich immer besser kennen lernst, finde ich es erregend, deine <Abgründe> immer besser kennen zu lernen. Die Vorstellung, wie du Keiko die Beine spreizt, damit Herren mit grauen Schläfen deinen Liebling verwöhnen, ist irre erregend! Was bist du doch für eine gute, fürsorgliche Mutter. Ich weiß, dass Frauen in Japan ohnehin keine grossen Chancen im Berufsleben haben. Wenn sie mit Mitte zwanzig noch keinen Mann haben, werden sie als…“, - „<Weihnachtkuchen> bezeichnet…“, fiel Sakura mir ins Wort, „… und wer mag nach Weihnachten schon den Kuchen?  Du bist ja ausgezeichnet informiert. Die Vorstellung, dass Keiko und Kazumi ihre Töchter oder auch ihre Söhne dann in so ein Bordell führen, und ich brauche nicht zu betonen, es gibt sie Japan auch, finde ich gar nicht abstoßend. Die Ehemänner kümmern sich eh nicht um ihre Familien und bekommen davon nichts mit, es sei den, sie wären selbst Kunden in so einem Etablissement und wenn sie dann zufällig ihr Töchterchen befummeln, werden sie fein schweigen, klar soweit?“.
„Ay, ay, Käptn!“, wir mußten jetzt beide lachen und trollten uns in unser Schlafzimmer, ich war sehr gespannt auf Sakuras Überraschung, und, in der Tat, sie war nicht von schlechten Eltern!

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Am Sonntag ließen wir es sehr entspannt angehen. Die Mädchen erschienen lachend zum Frühstück und Keikos Pflege hatte Kazumi sichtlich gut getan.
Wir futterten alle tüchtig, um uns für den Tag zu stärken. Die Mädchen wollten endlich ins Dschungelbad, Sakura und ich würden den Saunabereich aufsuchen.
Gut gestärkt sprangen die Mädchen, die natürlich nackt waren, auf, um ihre Badeanzüge zu holen. Es waren knallenge Einteiler und als sie hinein geschlüpft waren, zeichnete sich zwischen ihren Beinen ein allerliebster <Cameltoe> ab.
Damit nicht genug, legten sie ihre Hände auf ihren Schoß, um mit dem Mittelfinger den dünnen Stoff, so weit es ging, zwischen ihre Schamlippen zu zwängen. Sie prusteten dabei vor Gelächter, wir legten ihnen grosse Badetücher um und überließen sie ihrem Vergnügen.
In der Sauna war ein attraktives, überwiegend junges Publikum, recht locker, wie man sofort gemerkte. Ich dachte an die ruhige Sauna im Außenbezirk, die ich sonst aufsuchte, und die ich für als <Einrichtung der offenen Altenhilfe> zu bezeichnen pflegte. Lauter welkes Fleisch, dass einen an die eigene Vergänglichkeit gemahnte, kaum junge Frauen oder Kinder, da fühlte ich mich hier doch gleich wohler.
Nach zwei heißen Saunagängen lustwandelten Sakrua und ich nackt im Außenbereich, begehrliche Blicke flogen hin und her und wir setzten uns schließlich in den grossen Whirlpool, um zu <entspannen>. Das Schildchen <No Sex in Pool>, schienen alle Anwesenden als Aufforderung zu verstehen, sich eben dem ungehemmt hinzugeben und nur das brodelnde Wasser und der Dampf verbargen, was sich da so abspielte.
Sakura ließ sich auf meinem Schoß nieder und mein halbwegs erregierter Schwanz fand seinen Weg in ihre Arschrosette. Sie kniff wohlig ihre Pobacken zusammen und ließ ihren Blick dann auffordernd in die Runde schweifen.
Dass Gefühl, sie zu besitzen, sie aber gleichzeitig auch den anderen Gästen auszuliefern, ließ eine wohligen Schauer durch meine Eingeweide rauschen.
Der Herr zu ihrer Rechten, hatte die Einladung wohl verstanden und plazierte seine grosse, knochige Hand auf ihrem rasierten Schoß. Sie lächelte ihn an, worauf sein Mittelfinger in ihrer Muschi verschwand und sie legte ihre Hand auf seine, um ihn dabei zu bestätigen. Sie schnurrte, wie ein Kätzchen, mein Schwengel schwoll in ihrem Anus immer weiter an, was sie mit einer heftigen Kontraktion ihres Schließmuskels quittierte.
Zu ihrer Linken saß eine junge hübsche Frau, die sich nun ihrer Brüste annahm, saugte, knabberte und leckte und damit die Blicke der Anwesenden auf sich lenkte.
Ich streichelte der Blondine erst zärtlich über ihren Haarschopf und ließ dann meine Hand ihren Rücken herunter wandern, um schließlich, bei ihren entzückenden Pobacken angekommen, meinen Mittelfinger in ihren Anus schlüpfen zu lassen. Sie quiekte kurz auf, überließ sich dann aber dem Spiel meines Fingers und zuckte immer wieder mit ihren strammen Pobacken.

Der Finger in ihrer Muschi, der Schwanz in ihrem Arsch und die liebevolle Behandlung ihrer Brüste taten bei Sakura ihre Wirkung. Leise seufzend ergab sie sich ihrer Lust und ich füllte ihren Anus mit meiner Ladung.
Wir dümpelten noch eine Weile im warmen Gebrodel, dann küßte Sakura ihre Partner dankbar auf den Mund und wir verließen den Sexpool, Sakura kniff den Po zusammen, um die Bescherung nicht all zu offensichtlich zu verlieren. Unter der Dusche leckte ich meine Sahne aus ihrer Öffnung und es schmeckte mir wunderbar!

Wir erwarteten den Besuch zum Mittagessen, Keiko und Kazumi fanden sich pellten sich aus ihren Badeanzügen. „Auf der Rutsche haben die Jungs uns an der Muschi betascht…“, sprudelte Kazumi hervor, „und Keiko, das freche Luder, hat dann einem von ihnen in die Hose gegriffen und kurz seinen Steifen gerubbelt. Er hat gleich abgespritzt und sie hat’s einfach abgeleckt. Booah, haben die anderen da aber gestaunt!“. „Es war sooo toll, mal wieder mit anderen Kindern zu spielen und rum zu plaschen, das ist ein toller Ausflug…“, bestätigte Keiko.

Für das Mittagessen und unsere Gäste präpariete Sakura nun die Mädchen und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte für beide rosafarbene Latexbodys besorgt, <ouvert>, so dass ihre Öffnungen gleich zugänglich waren, aber die Krönung waren zwei rosefarbene <Pony-Schwanz-Buttplugs>, die sie ihnen sanft, aber nicht ohne Mühe, denn sie waren ganz hüsch dick, in ihre Popos geschoben hatte.

Die beiden führten nun eine herrliche Vorstellung auf, wieherten, rieben sich an einander, robbten auf allen Vieren herum, schleckten und schnupperten an ihren Muschis und Sakura und ich applaudierten unseren Ponys begeistert.


<Die Französin> 

Dann schellte es, und ich ging zur Tür, um Michelle, die Mutter, und ihre Kinder Maurice und Danielle willkommen zu heißen.

Familie Ledoux trat ein trat ein, alle ein charmantes und neugieres Lächeln auf ihren Lippen und: wie präsentierten sie sich uns?
Michelle trug ein elegantes, apricotfarbenes Chiffonkleid mit tiefem V-Ausschnitt im Empirestil, mit einer Borte unter der Brust, der sichtbare Unterrock mit geblümter Spitzenborte, Danielle ein blaugestreiftes Kittelkleid, das an den Seiten geschlitzt war, darunter eine feine weiße Strumpfhose und nur Maurice erschien weniger elegant, eher sportlich, in einem schwarzen hautengen Overall, einen Pullover lässig über den Schultern, die Ärmel vor der Brust verknotet.
Im ersten Moment schauten wir wohl alle ein wenig verblüfft über den eleganten Auftritt, aber Michelle löste die Atmösphäre rasch, in dem sie Sakura und mich umarmte, Bussi rechts, Bussi links und dann mit strahlendem Lächeln verkündete: „Ohh, ihr seid so eine reizende Familie, très japonaise…“ fügte sie mit einem Blick auf unsere Kimonos hinzu, dann fiel ihr Blick auf die Mädchen, „..et votre deux Ponys feminine, très, très jolie!“. Keiko und Kazumi machten in diesem Moment in ihrer Pony-Art <Männchen> und Michelle beugte sich zu ihnen herunter, umarmte und küßte sie herzhaft auf ihre Wangen.
Danielle schaute wie verzaubert auf die beiden und wisperte: „Maman, darf ich mit den beiden spielen?“.  „Aber natürlich, mein Schatz, zieh dein Kleid aus!“
Keiko und Kazumi schmiegten sich an Danielle, begrüßten wiehernd ihre neue Freundin und sahen dann interessiert zu, wie Danielle sich ihr Kleid auszog, ihre Strumpfhose abstreifte, unter der eine gelber Seidentanga zum Vorschein kam, den sie ohne Scheu auch auszog und nur ihre passendes gelbes Seidentop anbehielt.  Kazumi hatte dann die charmante Idee, Danielle dadurch in ihr Spiel zu integrieren, dass sie sich ihren Pony-Schwanz aus dem Popo zog und der kleinen Französin bedeutete, das Teil tragen zu dürfen. Danielle hockte sich sofort auf alle Viere, wieherte und wackelte mit ihrem allerliebsten, wohlproportionierten <Derriere>. Kazumi steckte den fülligen Zapfen in ihren Mund, um ihn für Danielle angenehm zu machen und Keiko hockte sich hinter die neue Freundin und leckte ihre Porosette, um sie für den Eindringling geschmeidig zu machen.  Dann hielt sie die Pobacken aus einander und Kazumi führte den Ponyschwanz, mit überraschender Leichtigkeit, wie sie bemerkte, in Danielles Rektum. Die wieherte vor Begeisterung und dann rutschten und rannten unsere drei Ponys durchs Wohnzimmer, dass es eine Lust war, ihnen zuzusehen!
Das alles war mit einer Leichtigkeit und Heiterkeit über die Bühne gegangen, die Sakura und mich spüren ließen, dass sich hier ein Kontakt aufbaute, der in so deutlichem Kontrast zu dem stand, was wir gestern erlebt hatten. Eine Atmosphäre von Vertrautheit und zärtlicher Lust lag in der Luft!
Ich hatte bemerkt, dass Maurice mich mit einem bewundernden, fast sehnsüchtigem Blick gemustert hatte und Michelle ermunterte ihn: „Gell, Maurice, du sehnst dich nach einem Vater, einem MANN, hab ich recht?“.
Ihr Sohn wurde rot, setzte sich neben mich und als ich meinen Arm um ihn legte, zog sich in mir alles zusammen, als er sich an mich schmiegte und mich mit seinen grossen braunen Augen ansah. Ich folgte meinem Bauchgefühl, streichelte über sein Haar, nahm seine Wangen in meine Hände und küßte ihn auf den Mund, der sich sofort für mich öffnete, ich fühlte seine kleine lebhafte Zunge in meinem Mund und zog ihn dicht an mich, steichelte und drückte seinen schlanken, aber muskulösen Oberkörper und war verzaubert.
Sakura und Michelle sahen sich lächelnd an und Michelle sagte leise: „Ich habe noch nie erlebt, dass er sich einem Mann so spontan anvertraut, Daniel, du mußt etwas Besonderes haben. Maurice mag Männer, er nimmt seit langem Ballettunterricht und hat dort einen strengen Lehrer, der ihn sich, ja ich kann wohl sagen, untertan gemacht hat, was nicht immer einfach ist. Trotzdem spielt er auch gerne mit seiner süssen Schwester und sie erweisen sich jeden Dienst, nun ja, ihr versteht?“

„Dann wäre es doch eine gute Idee, wenn die Vier sich erst einmal mit einander intim bekannt machen, während wir Erwachsene uns noch ein bißchen unterhalten, was hältst du davon Michelle?“.
„Großartig, dann kann ich es mir auch bequem machen.“

Sakura lotste die Kinder in ein Schlafzimmer und als sie zurück kam, sah sie, wie Michelle ihr Kleid öffnete, unter dem ein raffinierter violetter Seidenbody <Ouvert> zum Vorschein kam, der ihre weiblichen Formen betonte. Sakura bemerkte sofort den Unterschied zu ihrem eigenen schlanken, fast androgyn wirkenden Körperbau und umarmte Michelle. „Oh, lala, du bist eine Französin, wie aus dem Bilderbuch, meine liebe Freundin und wenn Daniel eine Hose anhätte, dann würde es jetzt ein wenig eng darin, hab ich recht, mein Freund?“, sagte sie schäckernd.
Ich zog nur leicht meinen Kimono aus einander und Michelle erhaschte einen Blick auf mein Mannsgerät.
„Ohh, er ist gross und er ist beschnitten, ich beneide dich so, Sakura und freue mich sehr auf ihn!“, rief Michelle begeistert.

„Danke…“, erwiderte Sakura, „…und ich habe es mir nicht nehmen lassen, mich von ihm schwängern zu lassen, nachdem ich seine Bekanntschaft gemacht hatte, ich habe mir einen Traum damit erfüllt!“.
Michelle schaute wie vom Donner gerührt.
„Du hast…ein Baby…in deinem Bauch?“, fragte Michelle zögernd.
„Ich bin erst im zweiten Monat, man sieht noch nichts, aber ich freue mich riesig, wenn mein Bauch bald beginnt anzuschwellen.“
„Oh, mon cher, mon cher…”, stammelte Michelle, fiel vor Sakura auf die Knie, öffnete ihren Kimono, streichelte ihr zärtlich über den Bauch und ihre Muschi, küßte sich dann vom Bauchnabel herunter bis zu ihrem Schoß und schleckte liebevoll ihre Schamlippen.

Michelle war Kinderärztin, wie sie uns nun erzählte, neues Leben erfüllte sie mit inniger Begeisterung, zugleich war sie Kindern, besonders Mädchen aber auch auf eine andere Weise zugetan. Danielle war oft in ihrem Bett, aber auch andere Mädchen, wie sie uns nun ohne Scheu erzählte. Als Ärztin war sie eine Vertrauensperson und sie betreute gerne Kinderferienlager, wo die lieben Kleinen von ihr auf das wärmste gepflegt wurden.

Sakura und ich erzählten nun die dramatischen Umstände, unter denen wir uns kennen gelernt hatten und Michelle nickte eifrig, als sie hörte, wie ich Keiko <verarztet> hatte. „Das hast du ganz vorbildlich gemacht, Daniel…“, bestätigte sie. „Fast möchte ich sagen, dass man für solch eine Behandlung ein Rezept ausstellen müßte, wenn es nur genug Männer gäbe, die so wären wie du. Ich kann euch als Ärztin versichern, dass es Mädchen in Keikos Alter sehr gut tut, einen reifen männlichen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie lernen dadurch für ihr Leben, ja manchmal ist es sogar gut, wenn es dabei ein wenig rau zugeht, dass stärkt ihr Selbstbewußtsein. Im Übrigen hat mein Maurice seine Schwester vor nicht so langer Zeit entjunfert, er hätte es gerne früher tun dürfen, aber er hat es ja nicht so mit Mädchen. Ich habe Danielle die Beine gespreizt, als es soweit war und dann seinen süssen stattlichen Schwanz an ihre Muschel geführt.“
Nun war der Moment gekommen, um von Kazumis gestrigen Erlebnissen zu sprechen. Michelle hörte gespannt zu und langsam sank ihre rechte Hand in ihren Schoß, sie führte gerade einen Finger in die Öffnung ihres <Ouvert>, als Sakura ihr zuvor kam, zwei Finger in ihr gespitztes Mündchen führte und dann von Michelles feuchter Möse Besitz ergriff.
Sakura würzte die Unterhaltung dann mit der Mitteilung über die Pläne von Kazumis Mutter und ihren eigenen.
Das war zuviel für Michelle, sie bäumte sich auf, schob ihren Schoß Sakuras eifrigen Fingern entgegen und stöhnte vor Lust laut auf.
„Sakura, oh, Sakura, das, das sind meine geheimsten Träume, mein Mädchen anderen Männern zuzuführen und dabei zuzusehen. Bitte, bitte, sag mir Bescheid, wenn es soweit ist. Aber ich möchte dich auch gerne die ganze Zeit deiner Schwangerschaft begleiten, fühlen, wenn das Baby in deinem Bauch zu zappeln beginnt, seine Geburt begleiten, darf ich das?“.

Sakura nickte. Wir drei fühlten, wie ein so inniges Band unsere Beziehung in Zukunft verbinden würde und mir liefen die Tränen über die Wangen.
Michelle erhob sich, umarmte mich und flüsterte: „Du bist sooo süss, Daniel, ich weiß fast gar nicht, mit wem von euch beiden ich zuerst ins Bett möchte.“

Ich öffnete eine Flasche Champagner, die schon die ganze Zeit darauf wartete, geköpft zu werden, füllte unsere Glaser und wir stießen mit einander an.

Dann erzählte Michelle noch etwas von ihren Neigungen. Sie beobachtete die Beziehung von Maurice zu seinem Ballettlehrer mit grosser Aufmerksamkeit. „Wenn du gleich mit ihm ins Bett gehst, schone ihn nicht, er hat schon alle Spielarten männlicher Liebe kennen gelernt, und wird dir ein williger Partner sein. Einige Hiebe auf seinen knackigen Po dürfen auch nicht fehlen, tu dir keinen Zwang an. Was die süsse Danielle anbelangt, wünsche ich mir sie auch in Zukunft in euren Umarmungen. Ich habe sie verdorben, so gut es geht. Sie mag es in ihre beiden unteren Öffnungen und hat eine wunderbar willige Zunge. Zuweilen setzte ich auch Klemmen an ihre Brustwarzen und an ihre Schamlippen, ihr müßtet sehen, wie sie dann strahlt! Und dann…“, setzte sie zögernd fort, „…habe ich auch noch so einen perversen Geschmack, ich meine wirklich Geschmack! Kurzum, sehr oft, wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, ziehen wir uns beide aus, sie hat dann eine ganz volle Blase und leert sie dann in meinen Mund, ich schlucke alles was ich kann, der Rest landet in meinem Gesicht, auf meiner Brust und ich lecke ihr dann ihr Spältchen aus. Hin und wieder passiert es auch, dass sie noch ein anderes Bedürfnis hat und nachdem sie sich erleichtert hat, säubere ich ihre süsse Rosette mit meiner Zunge, worauf sie sich immer mit einem köstlichen Zungenkuß bedankt.“

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<Quartett>


Im Schlafzimmer angekommen, überlegten Keiko und Kazumi, ob sie ihre Latexbodies ablegen sollten. „Bloß nicht…“, widersprach Danielle, „…ihr seht rattenscharf darin aus und man kommt doch fast überall ran!“. Sie entledigte sich jedoch ihres Oberteils, das ihre Brustwarzen bedeckte, zu denen man ja vielleicht noch kommen würde…

Keiko und Kazumi waren nach den <rough-sex>-Erfahrungen der vergangen Nacht nun in einer völlig anderen Stimmung. Instinktiv fühlen sie so etwas wie geschwisterliche Liebe, die von Maurice und Danielle ausging und hofften und ahnten, dass diese Beziehung lange währen würde und ihnen noch viele lustvolle Begegnungen bescheren könnte.

Zuerst einmal waren die Japanerinnen aber sehr scharf auf Maurice, mochte er auf Männer stehen, egal, sie standen ja auch mehr auf Mädchen, aber heute Abend könnte man ja mal eine Ausnahme machen.

Unter dem engen schwarzen Body, den er nun abstreifte, verbarg sich ein genau so enger violetter Seidenslip und als er schon im Begriff war, ihn herunter zu ziehen, rief Kazumi: „Bitte, bitte, laß mich das machen!“.

Danielle und Keiko kicherten und Kazumi kniete sich vor Maurice, umarmte erst einmal seine Hüften und streichelte dann liebevoll über den Seidenstoff und seinen Inhalt. Sie massierte den schon ziemlich steifen Schwanz  und knetete dann seine Pobacken, schmiegte ihre Wangen an die lüsterne Beule und griff dann in den Slip, streifte ihn langsam und genüßlich herunter und befreite Maurice dann gänzlich von ihm. Seine Latte stand in die Höhe, seine Schamhaare pflegte er schon seit einiger Zeit auf Anweisung seines Ballettlehrers bis in die Pokimme zu rasieren, kurzum, er sah einfach umwerfend aus und Kazumi verschlang seinen Steifen mit Wonne.

Er war vom Anblick der japanischen Mädchen vom ersten Augenblick an begeistert gewesen, flach und knabenhaft, wie ihre Figuren waren, würde er keine Mühe haben, sie zufrieden zu stellen, und er hoffte im stillen, dass sie ihm auch ihre Popos zur Verfügung stellen würden.
Kazumi leckte an seinem Lustspender auf und ab, knetete sanft seine Eier und erinnerte sich in diesem Moment nur ungern an Little-Joe.
Keiko und Danielle hatten unterdessen die Pony-Buttplugs in ihre Mösen eingeführt, Keiko mit ein bißchen Mühe, worauf sie Danielle zuflüsterte: „Es scheint dir gar nicht auszumachen…“. Danielle kicherte und sagte: „Ach Keiko, ich habe da schon ganz andere Dinger in mir gehabt.“

Kazumi hatte den Vortritt mit Maurice und sie legten sich aufs Bett, Kazumi hob ihre Schenkel bis zum Kopf und schaute Maurice mit sanften Augen an: „Fick mich bitte,…“, sagten diese Augen, und Maurice enttäuschte sie nicht. Er streichelte zart über die Innenseiten ihrer Schenkel, über ihre weiche Möse und senkte dann seinen Kopf, um Kazumi auf seinen Eindringling vorzubereiten. Seine Zunge elektrisierte ihre Klitoris und sie schnurrte: „Bitte, Maurice, ich kann es kaum noch erwarten.“

Sein Luststab fügte sich ganz erlesen in ihre geschmeidige Spalte, sie schloß ihre Schenkel über seinem Rücken, um ihn so eng wie möglich in sich zu spüren und in einem sanften Rhythmus fickte er sie bald zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, sie wußte, das war alles, was sie sich von einem Jungen immer erhofft hatte und schrie ihre Lust schließlich heraus: „Maurice, ja, ja, ja, ach mach bitte immer so weiter, ich … mein Schoß …“,  stammelte sie und fühlte seine heiße Sahne, die ihre Muschi überflutete.
In ihrem Kopf drehte sich alles, sie war überwältigt und als sie ihre Augen wieder öffnete, beugte Maurice sich herunter und küßte sie.

Sie spürte, wie sein Schwanz, immer noch steif wie der junge Morgen, aus ihr heraus glitt, er legte sich neben sie und streichelte über ihren Bauch, während Keiko und Danielle, erregt von dieser Vorstellung, sich rasch über Maurice‘ Schwanz und Kazumis safttriefende Möse hermachten, damit nur ja kein Tröpfchen verloren ging!

Genau, wie Little-Joe, nur eben mental ganz anders drauf, war auch Maurice im Gott-begnadeten-Zustand fast unerschöpflicher pubertärer Potenz.

Er genoß Keikos flinke Zunge an seinem Schwanz, war aber schon zum nächsten Abenteuer bereit.

Danielle ließ ihren Freundinnen gerne den Vortritt, schließlich genoss sie ihren Bruder immer wieder, wenn er dazu aufgelegt war und so war es also an Keiko, Maurice Vorzüge zu genießen.
Aus einer plötzlichen Eingebung heraus beschloss sie, den <geschwisterlichen> Freund lieber in ihrem Po zu genießen und hockte sich nun auf alle Viere.
Maurice jubelte innerlich und er zog die wonnigen Hälften ihres anbetungswürdigen Popos auseinander, um sie auf die analen Wonnen vorzubereiten. Er schleckte ihre Poritze, kitzelte auch ihr Kätzchen kurz mit seiner erfahrenen Zunge und bemühte sich dann, ihren Schließmuskel, soweit es eben ging, zu erkunden. Schon dieses Vorspiel versetzte Keiko in Extase, als sie dann noch gewahr wurde, dass Danielle sich mit weit gespreizten Schenkeln über ihren Kopf hockte, um sich von Keikos Zunge verwöhnen zu lassen, verfiel sie in Raserei. „Bitte, bitte Maurice, du mußt mich nicht schonen! Steck jetzt einfach deinen Schwanz ganz tief in meinen Arsch, ich kann es gar nicht mehr erwarten.“
Ihr Mund wurde darauf hin von Danielles Schamlippen versiegelt, die sich einen Spaß daraus machte, mit ihrer süssen Votze immer wieder über Keikos Gesicht zu gleiten, Keikos Zunge und ihre Spucke bildeten bald einen feuchten Lustfilm auf deren Gesicht und Danielle genoß es, sich immer tiefer herab zu senken, so dass Keiko mitunter die Luft wegblieb, aber selbst dass steigerte nur ihre Erregung. Maurice verstand Keikos Aufforderung ganz richtig und er rammelte in Keikos knabenhaften Arsch, ohne sich die geringste Rücksicht aufzuerlegen.
Keiko rang nach Luft unter Danielles feuchtem Knebel, fühlte sich von Maurice Schwanz auf unerhört lustvolle Weise ausgefüllt und versuchte, ihm ihren Hintern soweit es ging, entgegen zu stemmen.
Danielles Säfte, der es nun von ihrem ein wenig grausamen Spiel heftig kam, überschwemmten Keikos Zunge, als sie spürte, dass Maurice Ladung auf Ladung seines Lustsaftes in ihren Anus pumpte. Keiko war im siebten Himmel! Nein, sie schrie nicht. Sie zuckte leise unter Maurice Entladung, fühlte eine unglaubliche Entspannung  in ihrem ganzen Körper, jeder Muskel lockerte sich und dann züngelte sie noch ein wenig an Danielles Klitoris.
„Danke…“, hauchte sie schließlich, „…so habe ich mir liebe Geschwister immer vorgestellt!“.

Die Vier waren überrascht, als sich zu Keikos letzter Äußerung im Hintergrund leiser Applaus einstellte. Sakura, Michelle und ich hatten dem Treiben der vier schon eine Weile zugesehen und Michelle schluckte vor Rührung über Keikos Statement, sie konnte das Glück, eine Familie, die so ideal zu ihrer eigen paßte getroffen zu haben, kaum fassen.

„Nun müssen wir euch Maurice leider entziehen, ihr Süssen, den Daniel freut sich auch so auf Maurice, nein, sie beide aufeinander, habe ich recht?“.
Maurice und ich sahen uns in die Augen und er erhob sich vom Bett, winkte den Mädchen noch einmal zu und wir beide verließen Arm in Arm den Raum.
„Okay, kein Problem…“, verkündete Danielle keß, „…wir drei haben jetzt sowieso unser eigenes Programm, hab ich recht?“ – Keiko und Kazumi nickten, ohne zu ahnen, was Danielle noch im Schilde führte.

Sakura und Michelle suchten nun ihr eigenes Schlafzimmer auf, es gab noch so viel miteinander zu erzählen und zu erleben und der Abend war ja noch jung.

Danielle sprang auf, ließ die Mädchen zurück und ging zur Tasche ihrer Mutter, um der ein paar Sächelchen zu entnehmen, mit denen sie und ihre Freundinnen sich amüsieren würden.

Im Schlafzimmer angekommen, breitete sie ihre Schätze vor den erstaunten Augen der Mädchen auf dem Bett aus: Es waren sechs Klammern, zwei davon mit einer Kette verbunden, an deren unterem Ende ein Bondagehaken baumelte, eine Reitgerte und ein langer blauer Doppeldildo.
„So, ihr unschuldigen Häschen, na, da staunt ihr aber, gell? Mir hat das Ponyspiel mit euch so wunderbar gefallen, ich kann gar nicht sagen, wie es mich gefreut hat, aber es gibt noch eine schärfere Variante, die ihr jetzt mit mir spielen werdet, denn ich bin bis jetzt, na ja, noch nicht so richtig zum Zug gekommen, gell?“.
Keiko und Kazumi nickten eifrig und warteten erregt auf das, was nun folgen würde. „Ich werde mir jetzt die Klammern mit dem Haken anlegen, aber da ihr noch nie gespürt habt, wie sich Klammern anfühlen, habe ich für jede von euch welche mitgebracht. Man kann sie an den Brustwarzen und an den Schamlippen ansetzen. Wer möchte anfangen?“
Keiko, als die mutigere von den beiden, hob wie in der Schule den Finger.
„Fein, ich werde dir die Klammern an deinen Schamlippen anlegen, erst zwiebelt es ungeheuer, aber nach und nach wirst du merken, dass sich ein wohliges, brennendes Gefühl da unten einstellt. Michelle sagt immer, ich werde richtig <high> davon, also?“
Keiko spreizte ihre Schenkel, Danielle leckte zärtlich über ihre äußeren Schamlippen und setzte dann die erste Klammer dort an. Ein heißer Schmerz durchzuckte Keiko und sie verzog ihr Gesicht. „Warte, warte, Keiko, mit der zweiten wird es gleich besser. Wenn sie dran ist, mußt du ein paar Mal auf und ab laufen, in die Luft springen und dann garantiere ich dir, fühlst du dich, wie im siebten Himmel!“.
Es zwickte noch einmal gewaltig an Keikos weichen Schmalippen und dann befolgte sie das Rezept ihrer Freundin. Während sie lief und sprang, fühlt sie eine intensive Welle aus Lust und Schmerz durch ihren Schoß rasen. Es war unglaublich!
„Los, mach weiter, Danielle..“, rief sie, und Danielle beugte sich zu Kazumi, steichelte und knetete ihre Brustwarzen, um dann die Klammern dort zu befestigen. Der Schmerz war für Kazumi nicht so intensiv, wie sie befürchtet hatte, nein, sie sah stolz auf ihre Brust herunter, das war eine tolle Idee von Danielle und sie streichelte nun über ihren Oberkörper und die beiden Metallteile und sah Danielle nun erwartungsvoll an, ein geiles Gefühl breitete sich von den Brustwarzen bis in ihren Schoß aus.
„Was ist denn jetzt mit dir, Danielle…“, riefen die beiden wie im Chor.
Danielle legte sich routiniert die Klammern an ihre Brust und Keiko und Kazumi mußten in diesem Moment respektvoll feststellen, dass die Brüste ihrer Freundin ein bißchen voller waren, als die ihren und das auch ihr Popo tolle Rundungen aufwies, von denen sie noch ein Stück entfernt waren.
Danielle führte den Bondagehaken, an dessen Ende sich eine drei Zentimenter grosse Kugel befand, in ihre Spalte ein und seufzte leise. „Wäre jemand von euch so gut, mir nun den Ponyschwanz in den Po zu stecken, bitte?“
Die Mädchen bemühten sich rasch, leckten, wo immer es nötig war und bald war Danielle in ein allerliebstes Pony verwandelt. „Nun, was macht man mit so einem eigenwilligen Pony? Genau, man führt es herum, und wenn es nicht macht, was man will, gibt man ihm tüchtig eins mit der Reitgerte über den Hintern, verstanden? Leider habe ich eine Trense vergessen, die eigentlich in meinen Mund gehört, also werden ihr meine Haare nehmen, um mich in die richtige Richtung zu lenken, okay?“
 Dabei machte Danielle kurz <Männchen> und wieherte, wie zur Bestätigung.
Keiko nahm das Spiel sofort auf. Mit einem lüsternen Funkeln in ihren Augen ergriff sie die Reitgerte und ehe sich Danielle versah, hatte sie dem <Pony> bereits zwei heftige Hiebe auf ihre Brust und zwischen die Beine verpaßt. Danielle wieherte auf vor Begeisterung und ließ sich auf alle Viere fallen, Kazumi griff in ihre langen blonden Haare und dirigierte das Pferdchen nun durch das Zimmer. „Marsch, mein Pony…“, rief Keiko, die Gerte saußte durch die Luft und schon nach wenigen Augenblicken zeichneten sich rote Striemen auf Danielles fülligen Pobacken ab. Sie wieherte abermals vor Vergnügen, bäumte sich auf und dafür gabs noch ein paar Hiebe auf ihren Rücken, womit sie nicht gerechnet hatte, aber bereits fühlte, wie ihre Muschi von ihren Säften überschwemmt wurde. Sie kroch noch ein paar Mal durch das Zimmer und ihre Pobacken standen in Flammen, ein hübsches Gittermuster zeichnete sich dort ab!
„Ich möchte aber auch mal!“, ließ sich Kazumi nun vernehmen, immer nur führen, war ihr zu langweilig, Keiko warf ihr einen bewundernden Blick zu und dann tauschten sie die Rollen. Danielle rieb sich die heißen Pobacken und sagte respektvoll zu Keiko: „Du bist eine strenge Herrin, toll gemacht!“
Keiko hatte ein schlechtes Gewissen, sie umarmte Danielle mit Tränen in den Augen und wisperte: „Darf ich es ein bißchen gut machen?“
Danielle zuckte mit den Achseln und ließ sich auf den Bauch fallen. Keiko leckte nun hingebungsvoll über die roten Striemen, ihre Spucke und Keikos Griff an ihre Möse, in der immer noch die Bondagekugel schlummerte, verschaffte Danielle den lang ersehnten Orgasmus. Sie schnaufte, japste und keuchte dann: „Danke, Keiko, du weißt, ich werde dich auch nicht schonen und freue mich schon darauf, ihr Ponyschwestern!“.
Sie legte Keiko das Geschirr an, befreite die nun von den Schamlippenklammern, nach denen sich Kazumi nun geradezu drängelte, zog den Ponyschwanz aus ihrem Po und hielt ihn Keiko hin: „Mach ihn hüsch naß, mein Pony, ich weiß, du sehnst dich nach ihm.“
Nun wurde Keiko durchs Zimmer getrieben und Danielle führte das Szepter. Die ließ nicht nur Keikos Popo ihre schwesterliche Aufmerksamkeit kosten, sondern bemühte sich, auch die empfindliche Innenseite ihrer Schenkel mit der Gerte zu zeichnen.
Keiko war bald in einem orgasmischen Taumel, wieherte und warf sich auf den Rücken, strampelte mit den Beinen und Danielle nutze boshaft die Gelegenheit, auch ihrem Kitzler noch ein paar schmerzhafte Hiebe zu verpaßen, was Keiko vollends um den Verstand brachte. Die schmerzhaften Klammern an ihrer Brust, ihre von der Bondagekugel geweitete Muschi und die letzten Schläge auf ihre empfindlichste Stelle hatten sie völlig geschafft. Ein rauschhafter Orgasmus durchraste ihren Körper und für einen Augenblick schwanden ihr die Sinne.
Danielle und Kazumi schwiegen für etliche Minuten betroffen, dann streichelte Danielle ihr über den Bauch, entließ die Kugel aus ihrer Spalte und nahm die Klammern ab.
„Keiko, Keiko, du bist eine Kämpferin, ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander erleben…“, stellte Danielle fest und sie würde recht behalten.

Eigentlich waren sie nun schon recht müde und abgekämpft, aber das Rätsel des blauen Doppeldildos mußte noch gelöst werden.

„Kazumi, meine liebe Schwester, dein Kätzchen ist bisher leer ausgegangen…“, erklärte Danielle, die von einer kräftigeren Konstitution war, als die japanischen Mädchen, „…ich möchte dir nun das blaue Spielzeug genau dort einführen und werde mein Letztes geben, dich auch noch in den siebten Himmel zu befördern, einverstanden? Ich möchte dich in Hündchen-Stellung nehmen, also sei so gut, dich auf alle Viere zu hocken, damit ich dir den Rest geben kann!“.
Danielle führte das blaue Wunder in ihre Scheide und rutschte dann hinter Kazumi, um zwischen ihnen eine lustspendene Verbindung herzustellen. Der Doppeldildo war hübsch lang und alsbald verspürte Kazumi Danielles energische Stöße in ihrem Schoß, gab sich dem Fickrhytmus ihrer Schwester voll und ganz hin, schob ihr ihren Arsch entgegen und summte: „Wie schön ist es doch mit Schwestern, sie ficken sich, bis es nicht mehr geht, trallalalla!!!“.
Keiko lag neben den Mädchen, geschafft ohne Ende und freute sich über Kazumis Liedchen, bis diese ächzend und schnaufend ihren Höhepunkt genoß und auch Danielle, den blauen Schwengel immer noch in ihrer Muschi, alle Viere von sich streckte. „Kinder, das war ein Ponyabend, der sich gewaschen hat. Hat noch jemand Lust?
„Och, nööö…“, ertönte es von Keiko und Kazumi, sie zogen warme Decken über sich und schlummerten, eng an einander gekuschelt einer lustvollen, geschwisterlichen Zukunft entgegen.

<Michelle und Sakura>

IN ihrem Schlafzimmer ließ Sakura den Kimono von ihren Schultern gleiten und drehte sich um, um Michelle dabei zuzusehen, wie sich ihres Seidenbodys entledigte. Sakura bewunderte die wundervoll fraulichen Formen ihrer französischen Freundin, die bemerkte den begehrlichen Blick sehr wohl, hob die Arme, schwenkte den Body über ihrem Kopf, wie eine Strip-Tease-Tänzerin, die sich gerade ihres letzten Kleidungsstücks entledigt hat und warf das Teil dann mit einer neckischen Geste Sakura zu.
Dann ließ sie ihre Hände unter ihren vollen Busen gleiten, wog und knetete ihre Schätze für einen Augenblick und ließ ihre Hände dann weiter an sich hinab gleiten, über ihren Bauch zu ihrer perfekt rasierten Möse, zog die vollen Schamlippen auseinander, kitzelte kurz ihre keck dazwischen hervorstehende Klit und drehte sich dann, mit den Hüften wiegend um. Sie klatschte mit ihren beiden Händen auf die wohlgeformten Halbkugeln und während sie weiter mit den Hüften wackelte, zog sie die Pobacken auseinander und sagte: „Da hinten ist meine zweite Paradiespforte und ich weiß manchmal gar, welche mir lieber ist, wenn Maurice mir seine heiße Zuckerstange vorn hinein schiebt, oder wenn Danielle ihre überaus eifrige und gelehrige Zunge in meiner Arschrosette spielen läßt. Ooooch, nun sei nicht neidisch, Sakura, ich glaube, du wirst auch ganz schön verwöhnt, hab ich recht?“. Sakura nickte versunken, nein, sie war zufrieden, aber nach diesem Wochenende war ihr klar, das konnte noch nicht alles sein.
Michelle trat auf Sakura zu, umarmte sie und flüstere Sakura ins Ohr: „Mit so einer japanischen Kindfrau wie du, war ich aber tatsächlich noch nie im Bett!“.
Damit versetzte sie Sakura einen Klapps auf den Po und zog sie ins Bett.
Sie legte sich mit geöffneten Schenkeln auf den Rücken, hob ihre Arme und Sakura sank zu ihr hinunter, wie ein Kind, das sich in die Arme seiner Mutter kuschelt. Dann befühlte sie Michelles Busen, nahm eine Brustwarze in den Mund und begann zu nuckeln.
„Ach, Sakura, mein kleines Sexhäschen, wenn du fertig bist…“, und damit tätschelte Michelle Sakuras kleine Powölbungen, „…erzählst du mir, was du an diesem Wochende noch so erlebt hast, bitte?“
Sakura würde die Vorzüge der Französin im Laufe des Abends noch genug genießen können, also blieb sie auf dem <mütterlichen> Bauch liegen, stützte sich mit den Ellenbogen ab und begann, zu erzählen: „Bist du schon mal von einem Negerschwanz durchgefickt worden? Und ich meine nicht irgendeinen Negerschwanz, sondern einen langen, dicken Hengstschwanz, von dem man, wenn man ihn in einem Porno sähe, nie glauben würde, dass er in eine kleine japanische Möse wie meine überhaupt je reinpaßen würde?“. „Es gibt viele Farbige in Frankreich und, ja, einen hab ich schon probiert. Es war toll und der Kerl hatte auch eine athletische Figur, aber so, wie du es beschreibst, war es nicht.“

„Kennst du den Begriff <Cuckold>?“. Nun dämmerte Michelle etwas, ihre Mösensäfte begannen zu fließen und sie antwortete: „Ich weiß, was gemeint ist, aber der Erzeuger meiner Kinder hätte sowas nie mitgemacht, ist ja auch längst über alle Berge.“
„Daniel ist da anders, überhaupt hat er Seiten, die dich überraschen werden und ich hoffe, du wirst sie noch kennen lernen, ähh, also, es war so: Als ich John erzählte, dass ich schwanger bin, wollte er unbedingt, dass Daniel dabei ist, um ihn damit … zu erniedrigen, verstehst du? Daniel war dazu bereit und irgendwie erregte mich diese Situation dann auch unheimlich und als mich John mit seinem Riesenschwanz ausfüllte, dehnte und befriedigte, wie mich noch nie ein Mann befriedigt hat, hab ich Dinge gesagt, geschrien! – die Daniel eigentlich verletzten mußten, aber in diesem Moment war es mir egal, ich fühlte mich wie ein Tier, das von einem Alphaaffen durchgefickt wird, dem alles andere egal ist.“
„Whaow! Sakura, das ist toll! Denk einfach mal nur an deine Lust, nur an dich und dass die Männer zu nichts anderem da sind, als sie dir zu bereiten. Außerdem ist das ganze ein Rollenspiel, danach ist vielleicht nicht alles vergessen, aber Daniel und du habt eure Grenzen erkundet und nichts könnte besser sein. Er weiß, dass nicht um jeder Ecke ein Hengstschwanz lauert. Aber sag mal, mir kommt da so eine Idee… ich … müßte dann mal an meinen <Arztkoffer>.“

Sakura zuckte ahnungslos mit den Achseln und rollte sich von ihrem geliebten weichen Lager auf die Seite.
Michelle öffnete die Tasche, nahm eine grosse Flasche Gleitmittel heraus und schlüpfte dann mit ihrer rechten Hand in einen langen schwarzen Latexhandschuh.

„Leider haben wir keinen <Gyn-Stuhl> hier, der würde zu dem, was ich mit dir vorhabe, besser passen, aber hier auf dem Bet ist es ja auch ganz bequem. Wir lagern jetzt mal deine Hüfte mit einem Kissen schön hoch und du spreizt dann deine Schenkel und denkst, du wärst bei deiner Frauenärztin. Es ist nebenbei ja eine glücklicher Zufall, dass ich Ärztin bin, also vertraue mir, meine kleine Sakura, ich weiß was ich tue.“
Die hatte immer noch keine Ahnung, was ihr bevor stand, hatte aber Vertrauen zu Michelle und bemerkte in diesem Moment, dass die sich die behandschuhte Rechte in ihre vor Mösensaft glitzernde Muschi schob, um sich für einen kurzen Moment Erleichterung zu verschaffen.

„Hhmmm, ja mein Reh, du siehst, dass das, was jetzt kommt, mich ordentlich heiß macht, aber du wirst mir später noch ausgiebig zu Willen sein, verlaß dich drauf.“
Michelle öffnete die Gelflasche, verteilte eine Portion über Sakuras Möse und tief in ihre Lustgrotte und fragte dann: „Bereit?“
„Was immer du vor hast, ja!“
Michelle knetete Sakuras Schamlippen, verweilte ausgiebig bei ihrem Kitzler und und formte ihre Hand dann zu einer spitzen Faust, die sich langsam in die Spalte ihrer Freundin Einlaß verschaffte.
„Am besten denkst du jetzt an Keikos Geburt, meine Kleine, und die Tatsache, dass du schwanger bist, wird dir das sehr erleichtern. Denn es kann eigentlich keine idealere Geburtsvorbereitung geben, als dass, was ich mache. Man nennt es <Fisting>, von der Faust, die du langsam in dir spürst und jetzt lehne dich zurück.“
Sakura spürte, wie Michelles Hand immer tiefer in ihren Geburtskanal vordrang, sie schnappte nach Luft, fühlte eine Spannung und zugleich eine Erfüllung, die schwer zu beschreiben war: der Gedanke an Johns Fickrohr oder die Erinnerung an die Geburt, alles drehte sich in ihrem Kopf. Instinktiv schob sie ihren Schoß Michelles sanfter Faust entgegen und die gurrte: „Jaa, mein Täubchen, gell, es fühlt sich unerträglich geil an, hab ich recht?“
Sakuras eifriges Kopfnicken quittierte Michelle, indem sie ihre Hand in Sakuras Schoß drehte und öffnete, ein und aus fuhr und es war ein geiler, unglaublich antörnender Anblick, ihre schwarze Rechte tief im Schoß ihrer Freundin zu sehen, bedeckt von Mösensäften. Sie blickte in Sakuras Gesicht, in dem sich eine schwer zu beschreibende Mischung von Gefühlen ablesen ließ: Lust, Schmerz, Verlangen und dann bemerkte sie auch die Schweißperlen auf ihrer Stirn. Es war genug. Michelle ließ in einer langen Bewegung ihre Hand noch einmal bis zum Gebärmuttermund Sakuras vorstoßen und das löste dann deren Spannung. Tränen stiegen in Sakuras Augen, sie holte tief Luft, seufzend, lachend und jammernd bahnten sich ihre Gefühle einen Weg in einem Urschrei, der Michelles Ohren erschütterte.

„Nein, Michelle, nein, hör noch nicht auf, laß … es mich .. noch einen Augenblick genießen.“

Michelle beließ also ihre Finger in Sakuras lusttriefender Möse und spielte mit dem Daumen über die Klit ihrer Freundin, was diese mit einem erneuten Aufbäumen quitterte.

Dann zog Michelle den Handschuh aus, tätschelte die Schamlippen Sakuras und murmelte dann sarkastisch: „Gell, so hast du dir die Besuche beim Gynäkologen immer vorgestellt, hmmm?“

Professionell wie sie war, griff Michelle zu einem Handtuch und trocknete die Überschwemmung zwischen Sakuras Schenkeln mit zarten Tupfern.

Es entstand eine andächtige Stille, Sakura zog das Kissen unter ihrem Po hervor, legte es sich in den Schoß und himmelte Michelle an. „Versprich mir bitte, dass du das immer wieder machst, so lange ich schwanger bin, besucht uns einfach und ich möchte dann, dass alle, Keiko, Kazumi und Daniel und natürlich auch deine Kinder dabei zusehen, versprochen?“. „Sehr gerne, Sakura, ich liebe Publikum und, ja, wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass die Mädchen, so früh es geht, schwanger werden. Heute ist ja kein Elend mehr damit verbunden und junge Mütter sind für mich der schönste Anblick, den es geben kann. Ich habe noch mal über die Absichten, Keiko, Kazumi und gerne auch Danielle in ein Kinderbordell zu führen, nachgedacht. Ich kenne einen Kollegen, Internist, aber er führt heimlich auch eine gynäkologische Praxis zu seinem Privatvergnügen, der Keiko und Kazumi sehr gerne einmal kennen lernen würde. Er würde die beiden sicher gerne einer gynäkologischen Untersuchung unterziehen, aber, und darauf kommt es mir an, man könnte unsere drei Mädchen bei dieser Gelegenheit auch auf den Bordellbetrieb einstimmen. Gaston, so heißt mein Freund, hat so seine Jagdfreunde, ein halbes Dutzend Männer, die Vergnüngen mit kleinen Mädchen allesamt zugetan sind, manche reisen regelmäßig nach Thailand, aber zuhause fühlt man sich halt am wohlsten. Sie sind zwischen 40 und 60, verläßliche Leute, diskret und ja, auch moderat, sie haben ihren Spaß, aber ohne krasse Brutalität, verstehst du? Danielle hat übrigens an den Gelagen, die der Jagd regelmäßig folgen, schon einmal Teil genommen als Küchenmamsell, nur mit einem kurzen weissen Schürzchen bekleidet. Sie trug so Speisen und Getränke auf und die Herren haben gewiß ihre Öffnungen ausgiebig befingert, aber zu mehr als ein paar Blowjobs kam es nicht, die Danielle, das lüsterne Luder natürlich mit Bravour meisterte, das kannst du dir ja vorstellen!“

Sakura mußte nicht lange überlegen. „Kazumis Mutter wäre von so einem <Trainingslager> gewiß sehr angetan und hätte auch nichts dagegen, sie mir anzuvertrauen, Daniel lasse ich dann besser zuhause, ja, sehr gerne, sehr gerne noch vor Weihnachten?“.
„Vielleicht besser im Januar, wenn Jagdsaison ist. Ich muss dich vor Weihnachten aber noch mal besuchen. Aber jetzt wäre es an der Zeit, dass du dich bissel um mich kümmerst, okay?“

Sakura nickte ergeben und dachte dann noch an ihre <Geheimwaffe>.
„Du, also, ich meine, ich habe da neulich ein feines Gerät im Internet bestellt, dass Daniel viel Spaß bereitet hat und vielleicht .. dürfte ich … damit beginnen?“

„Ich bin gespannt, du hast beim Spiel der Mädchen gesehen, dass <Toys> eine feine Sache sind. Also?“

„Ich habe schon mal einen <Strap-on> umgehabt, fand aber, dass das um meine feinen japanischen Hüften irgendwie vulgär aussieht und dann fand ich einen Dildo, den ich mir in Po und Muschi stecke, im Po ist es eine Kugelreihe, in der Muschi eher eine Birne und vorne steht eine stattliche <Gurke> hervor und ich kann nur sagen, mit Daniel, den ich tüchtig in den Arsch gefickt habe, hat es auch mir mächtig Spaß gemacht.“

„Dann wollen wir auch bei mir mal im Arsch beginnen, ich liebe fantasievolle Frauen, Sakura!“

Sakura holte das Teil und es sah an ihr wirklich allerliebst aus, Michelle ging in Stellung, Sakura griff zum Gleitgel und schon rammelte sie in den Arsch ihrer Freundin, wie befreit, nun auch selbst aktiv werden zu können.
„Jaa, fick mich, du kleine japanische Hure, gibs mir tüchtig…“, schnurrte Michelle. Sakura mochte diese Töne, „…und dann werde ich deine hungrige Votze gleich auch noch verwöhnen, verlaß dich drauf!“. Sakura ließ sich nicht lumpen, verpaßte Michelles einladendem Arsch ein paar kräftige Hiebe, was diese mit einladendem Lachen quittierte:  „Sakura, du wächst über dich hinaus, bravo, aber nun bitte, bediene mich vorne genau so energisch, ich kann es kaum noch erwarten!“
Sakura kicherte zufrieden, in diesem Moment war sie nicht mehr das kleine japanische Hascherl, sondern eine Sexgöttin, die ihre Partnerin befriedigte.
Sie entließ den Dildo aus Michelles Arsch, die sich sofort umdrehte und ihre Möse präsentierte, die Sakura nun mit Vehemenz bearbeitete.
In ihren eigenen Öffnungen blieb diese heftige Aktivität natürlich auch nicht ohne Echo, so dass die beiden nach kurzer Zeit ein entspanntes Lustbündel bildeten, stöhnend und befriedigt auf das Laken sanken und sich kichernd ansahen.
„Mei oh Mei, Sakura, grosse Klasse, ich habe deine Energie unterschätzt, möchte dich aber doch um einen letzten Gefallen bitten…“, japste Michelle.

„Es ist … also ich meine … ich bin schon gerne dominant …“, stotterte Michelle, ganz gegen ihre Art und dann änderte sich der Tonfall ihrer Stimme:
„Du wirst mir jetzt mein Arschloch und meine Votze mit deiner Zunge gründlich reinigen, du kleines japanisches Luder verstanden? Auch wenn es dir die Luft nimmt. Hinlegen!“
Schmetterlinge im Bauch, war es dass, was Sakura nun plötzlich verspürte? Untertan sein, Michelle mit ihrer Zunge bedienen, so lange sie konnte, Sakura spürte ihre Mösensäfte fließen.
Michelle hockte sich über Sakuras Gesicht, senkte ihre saftige Möse auf ihr Gesicht und erwartete nun nicht nur eine willige Zunge, nein, sie fuhr einfach mit ihrem Schoß über Sakuras ganzes Gesicht, verteilte den Mösensaft darauf, senkte sich dann noch tiefer hinab, so dass es Sakura den Atem nahm, verharrte so einen Moment, fühlte Sakuras verzweifelte kleine Zunge, die ihren Kitzler umspielte und erhob sich dann. Michelle drehte sich um, senkte ihren Hintern auf Sakuras Gesicht, zog ihre Arschbacken auseinander und knurrte: „Da hinein, tief, wenn ich bitten darf. Ich möchte meine Arschrosette so sauber geleckt haben, wie lange nicht mehr, mach schon!“
Der Geschmack von Michelles Anus war für Sakura eine Erleuchtung, so tief und so intensiv hatte sie es noch nie genossen und sie nahm sich vor, nach Michelles Vorbild auch Keiko heran zu ziehen, aktiv wie passiv, das mußte die Kleine einfach kennen lernen!

Schließlich erhob sich Michelle, drehte sich um und bemerkte befriedigt: „Du bist eine Kämpferin, Sakura und nach allem, was ich gesehen habe, ist deine Keiko es auch und wir werden das noch vertiefen, nehme ich an?“

Sakura lächelte zufrieden und Michelle gab ihr einen Kuß.

Das Wochende im Paradise-Park hatte ungeahnte Möglichkeiten eröffnet!


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<Ein Besuch>

Eine Woche vor Weihnachten sagte Michelle dann ihren Besuch bei Sakura an, um die >Vaginalbehandlung< zu wiederholen.
Sakura hatte den Mädchen gegenüber angedeutet, dass sie im Januar Michelle besuchen würden, sie wäre dann im dritten Monat, müßte dann untersucht werden und Gaston, ein Kollege von Michelle, der die Untersuchung leiten würde, wäre auch bereit, sie beide <da unten> mal gründlich zu untersuchen, es wäre ohnehin längst an der Zeit. Und dann wäre im Januar übrigens Jagdsaison, Gaston hätte einige Freunde zu Besuch, die darauf brannten, die beiden Mädchen näher kennen zu lernen. 
Keiko und Kazumi fühlten sich geschmeichelt, die Botschaft mit den Freunden verstanden sie nicht so richtig, aber auf MÄNNER waren sie auch irgendwie neugierig, also freuten sie sich auf den Ausflug im Winter.

Michelle hatte Danielle mitgebracht, Maurice mußte sich auf eine Ballettvorstellung vorbereiten, aber sie kündigte mir an, dass ich im Januar nicht allein sein müßte, dann würde der Junge für eine Woche zu mir kommen und wir hätten alle Zeit der Welt für uns.

Natürlich waren wir sehr gespannt aufden Verlauf der Untersuchung, Sakura hatte sich ausgezogen und lag im Schlafzimmer auf dem Bett, um das wir uns dann alle aufstellten. Sie hatte ein Kissen unter ihren Hüften, ihre Schenkel waren gespreizt und schien vergnügt dem entgegen zu sehen, was folgen würde.
Michelle war in einen weißen Kittel geschlüpft unter dem sie, dem Anlaß angemessen, rein gar nichts anhatte! Sie stellte ihren Koffer ab, klappte ein Notebook auf, dass sie mit einer weissen Vaginalsonde verband, die wie ein gar nicht mal so kleiner Dildo aussah und sagte zu den Mädchen: „Schaut von Zeit zu Zeit mal auf den Bildschirm, wenn ihr gerade nicht mir zuseht, wie ich Sakura untersuche. Ich denke, dass ihr euer Geschwisterchen dann schon zappeln sehen könnt.“
Die Mädchen tuschelten voll atemloser Erwartung, und sahen dann, wie Michelle Gleitgel über Sakuras Möse und auf dem Untersuchungsgerät verteilte, dass sie nun in die Scheide einführte. Ich als stolzer werdender Vater konnte mich, genau wie die Mädchen, kaum entscheiden, wo ich zuerst hinsehen mochte. Sakura wird mit dem weissen Teil in ihrer Möse ihren Spaß haben, dachte ich und schaute dann doch auf den Bildschirm, auf dem sich in der Tat schemenhaft ein kleines Wesen erkennen ließ. Die Mädchen waren völlig fasziniert und nur Danielle warf hin und wieder einen neidischen Blick auf Sakuras Möse, leckte sich dabei über ihre Lippen und in meiner Hose regte sich was, diese lüsterne Kleine würde ich mir gerne noch mal vornehmen und ich wußte, Michelle wäre entzückt darüber!
Michelle war mit dem Befund sehr zufrieden und erläuterte uns nun, dass sie noch eine <manuelle> Untersuchung durchführen würde, um ganz sicher zu sein, dass alles in Ordnung wäre.
Sie zog die Sonde aus Sakuras Möse, zwinkerte ihr verschwörerisch zu, streifte nun den schwarzen Latexhandschuh über, verteilte Gleitel über ihre Hand und auch noch einmal in Sakuras Muschi und schritt dann zur Tat.

Atemlos verfolgte die Mädchen und ich, wie Michelle ihre Hand immer tiefer in Sakuras Schoß versenkte und sie begann zu dozieren: „Bevor es den Utraschall gab, war diese Untersuchungsmethode, die einzig mögliche und auch ihr Mädchen könntet es mal bei euch versuchen, eine kleine Hand in einer kleinen Möse tut nicht weh, im Gegenteil, ihr lernt eure Anatomie kennen und ich schlage vor, das ihr es gleich bei euch einmal versucht.“

Dann ließ sie ihre Hand bis zur Gebärmutter in Sakuras Schoß gleiten, die, von ihren Gefühlen bald überwältigt, lustvoll aufstöhnte und Michelle teilte sachlich mit: „Hmmm, mit dem Gebärmuttermund scheint alles in Ordnung zu sein. Wenn ich jetzt meine Hand noch ein wenig in Sakuras Schoß hinein gleiten lasse, dann dient das nur der Geburtsvorbereitung, die Dehnung wird es ihr erleichtern.“

Sie sah, dass die Mädchen drauf und dran waren, sich nun gegenseitig zu untersuchen: „Geht vorher ausgiebig in die warme Badewanne, dann seit ihr schön sauber und entspannt, und..“, und damit hielt sie ihnen die Gleitgelflasche entgegen, „…macht ausgiebigen Gebrauch davon!“

Keiko, Katzumi und Danielle rissen sich die Kleider vom Leib, riefen: „Alles Gute noch, Sakura…“ und sausten ins Bad.

Michelle und Sakura  lächelten über den Eifer der Töchter, Michelle zog langsam ihre Hand aus Sakuras Schoß und sagte dann zu mir: „Du kannst das auch, Daniel, ich werde es dir noch mal zeigen und du erleichterst deinem Töchterchen seinen Weg in die Welt und ich glaube, Sakura hat nichts dagegen, nicht wahr?“


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