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Japanische Freuden
Teil 1

Eine Fantasie von Peter Pan

eingesandt von ssmurff

Ich machte meine übliche abendliche Spazierrunde durch mein Quartier, es war so gegen 23 oder 23.30 Uhr und eigentlich begegnet man um diese Zeit niemandem mehr. Die Hundespaziergänger sind früher unterwegs und die braven Bürger müssen zu früh aufstehen, um um diese Zeit noch die Straße zu bevölkern.
Ich muss noch erwähnen, dass in der Mainmetropole, in der ich lebe und speziell in dem Stadtteil, der meine Heimat ist,  sehr viele Japaner leben, wenngleich so, dass sie eine Parallelgesellschaft bilden, die mit den Einheimischen kaum Kontakt hat.
Als ich um die Ecke des Karees bog, dass aus lauter Einfamlienhäusern besteht, bemerkte ich, dass sich eine Haustür öffnete und als ich näher kam, sah ich ein kleines splitternacktes japanisches Mädchen, ich konnte ihr Alter schlecht schätzen, vielleicht sechs oder auch acht Jahre alt, das aus der Haustür auf den Gehsteig rannte, heulte und schluchzte und nun nicht so recht zu wissen schien, wohin.
Ich war völlig perplex über solch einen Auftritt, aber natürlich tat mir die Kleine leid, sie wurde mich in diesem Augenblick gewahr, und ich ging in die Hocke, öffnete meine Arme und nach kurzen Zögern kam sie mir entgegen.
Es war ein lauer Abend und ich trug nur eine dünne Wolljacke über meinen Schultern. Ich streifte sie rasch ab, nahm die Kleine hoch und legte die Jacke um sie. Als ich sie in meinen Armen hielt, legte sie ihren Kopf an meine Schulter, ich hielt ihre süssen kleinen Pobacken in meinen Händen und bemerkte sogleich, dass aus ihrer Muschi, nun ja, so etwas wie Samen auf meine Hand tropfte.
Ich vergewisserte mich mit einem Handgriff auf ihre zarte Spalte und … folgte meinem Instinkt. Für einen Augenblick wiegte ich das Mädchen in meinen Armen, um sie zu beruhigen und dann legte ich sie auf eine Bank, die für seltene Spaziergänger dort bereit stand und öffnete ihre Schenkel. Ohne lange zu überlegen, leckte ich durch ihre Spalte. Ich schmeckte Samen und auch, sehen konnte ich das im fahlen Nachtlicht nicht, ein wenig Blut. Die Kleine wimmerte immer noch, aber meine unerwartete orale Tröstung schien sie zu beruhigen, so dass ich nach einigen Momenten ihre kleine Hand auf meinem Kopf fühlte. Sie murmelte einige Worte auf Japanisch und als ich meinen  Kopf hob, sah ich, dass aus der nahen Haustür eine Japanerin auf uns zu kam. Sie murmelte ebenfalls mir unverständliche Laute und hatte wohl bemerkt, auf welche Weise ich ihre Tochter getröstet hatte.
„Ohm, I‘m so sorry, Mister, Keiko, my daughter, has been raped by my husband. I was not in the mood, to accommodate him this evening, so he went in her room, took his rampant member and popped her cherry, before I could interfere. I’m so sorry!”
“Please, milady, I only wanted to comfort your little one with my tongue, I’m very sorry for this!” Die Japanerin schüttelte den Kopf. “That was very kind of you, thanks a lot, and would you please come in our house with her?”
Ich hob Keiko auf den Arm und wir betraten das Haus, wo ihre Mutter mich mit einer Kopfbewegung die Treppe hinauf dirigierte.
Oben angekommen, sah ich ein Zimmer, da nur Keikos Kinderzimmer sein konnte, voller Spielzeug und mit „Hello-Kitty-Postern“ an den Wänden. Ich legte Keiko auf ihrem Bett ab und streichelte ihr über den Kopf. Sie nahm ihren Daumen in den Mund, lächelte mich für einen Moment dankbar an und zog die Decke über sich, um zu schlafen. Während ihre Mutter ihr tröstliche Worte auf Japanisch ins Ohr flüsterte, streckte ich meine Hand noch einmal unter ihre Decke und ließ meine Finger durch ihre zarte Kindermöse gleiten, dann tätschelte ihren Popo kurz. „Sleep well, my little Princess!“,murmelte ich -   keine Ahnung, ob sie mich verstand - , „I would like to see you again!“

Ihre Mutter zog mich nun ins Schlafzimmer, das gleich neben Keikos Zimmer lag und schloss die Tür.
„Her father feels guilty; he is in his office down and locked the door.”
Dabei ließ sie ihren Kimono von ihren Schultern fallen.

[Die weitere Unterhaltung nun lieber in der Übersetzung:]

„Sie sind ein wunderbar zartfühlender Mann, ich bewundere sie! Haben sie selbst Töchter? Was sie für Keiko getan haben, war in diesem Moment genau das richtige. Japanische Männer haben nicht viel Zeit für ihre Familie. Für ihre Töchter haben sie kaum Verständnis. Am liebsten haben sie Söhne, mit denen sie am Wochenende Baseball spielen können. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie hin und wieder Zeit für Keiko hätten und, ja, sie dürfen sie dann auch so… - sie suchte nach einem Ausdruck – <trösten>, wie sie das eben getan haben. Ich weiss, in ihrem Land ist das verboten, aber wir Japaner denken anders darüber. In unserem Land lesen die Männer Tag für Tag in der U-Bahn <Lolicon>, wie man bei uns sagt, Bildergeschichten mit kleinen Mädchen, niemand findet etwas dabei. Und zuhause leben sie diese Geschichte auch gerne aus. Aber, bitte, möchten sie es sich nicht für einen Augenblick bequem machen?“
Damit öffnete sie meinen Hosengürtel und ich schaute ihr in die Augen.
Japanische Frauen sehen für uns Europäer viel jünger aus, als sie tatsächlich sind, fast wie Halbwüchsige, obwohl sie oft schon zwei Kinder haben.
„Ich weiss nicht einmal deinen Namen?“ – „Sakura!“, erwiderte sie und fuhr fort, mich zielstrebig zu entkleiden.
„Sakura, du hast einen wundervollen, mädchenhaften Körper, jeder Mann hier wäre entzückt, dich im Bett zu haben. Was ist mit deinem Mann?“
„Er ist ein grober Klotz, Beine breit und ficken, bis er abgespritzt hat mit seinem kleinen Männchen, ist alles was er kann. Dann dreht er sich um und schnarcht. Heute Abend hatte ich genug davon, aber ich dachte nicht daran, was er Keiko antun könnte.“

Wir streckten uns auf dem Futton aus und ich streichelte über ihre zarten Brustknospen. Dann wanderte meine Hand tiefer zu ihrer, teilweise rasierten, Möse und ich liess meinen Mittelfinger über ihre Klitoris wandern.
„Hmmm…“, schnurrte sie. „Weißt du, dass japansche Frauen oft von europäischen Männern träumen? Sie stehen im Ruf, die perfekten Liebhaber zu sein, die genau wissen, wie man eine Frau befriedigt. Wenn bloss ihre Schwänze nicht so gross wären!“ Sie kicherte und  nahm meinen Zauberstab in die Hände, verwundert!
„Du bist…<beschnitten>, sagt man so?“, fragte sie überrascht.
„Ich wurde in Amerika geboren, wo man alle Jungs nach der Geburt beschneidet, auch wenn sie nicht jüdisch sind. Ich habe manchmal gehört, dass Frauen schwören, beschnittene Schwänze fühlten sich viel besser an. Ich kenne es halt nur so.“
Sie umfasste zärtlich meine Eichel und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meinen Wunderstengel und beugte sich dann tiefer hinab. Keine Ahnung, woher sie das gelernt hatte, aber sie entfaltete ein Feuerwerk in ihrem Mund und nach kurzer Zeit spürte ich, dass es mir kommen würde. Ich beugte ihren Kopf noch ein wenig tiefer und spürte, wie sie meine Ladung empfing und Schluck für Schluck genoss.
Sie leckte sich über die Lippen und lächelte schüchtern. „Europäer sind grösser…und geben mehr!“ - <Na, du hast noch nicht alle kennen gelernt, meine süsse Sakura, dachte ich> und wurde mir meiner Versäumnisse bewußt.
Mit einer Geste bedeutete ich ihr, sich hinzulegen und und spreizte ihre Schenkel. Ihre makellos weisse Haut beeindruckte mich, die sportliche Bräune europäischer Frauen ist in Japan verpönt.
Ich leckte mich über die Innenseite ihrer Schenkel langsam zu ihrer Pussy vor, verweilte ausgiebig an ihrem Kitzler, um meine Zunge dann tiefer zwischen ihren Schamlippen zu versenken.  Die akustische Resonanz war beeindruckend. Sie seufzte, jammerte und schrie ihre Lust heraus, wie sie es noch nie vorher getan hatte.
„Was machst du da?“, „Daniel heisse ich übrigens“, musste ja jetzt mal gesagt werden.
„Daniel, das hat noch nie ein Mann mit mir gemacht!“, ächzte sie und ich liess mich nicht lumpen und begann jetzt langsam über ihren Damm weiter nach unten vor zu dringen. Schließlich züngelte ich über ihre jungfräulich verschlossene Arschrosette und schickte mich an, dort weiter vor zu dringen.
„Nein, das ist schmutzig dort“, seufzte sie, was mich natürlich nicht im Geringsten abhielt, als wir hinter uns plötzlich ein zartes Stimmchen hörten.
„Tut er dir weh, Mama?“ – Keiko war  von der ungewohnten Geräuschkulisse wach geworden und steckte ihren Kopf zur Tür rein.
„Ohh, nein, meine Kleine, komm rein und schließ die Tür wieder…“, Sakura war nicht im mindesten irritiert. „Setzt dich zu uns aufs Bett, Daniel – so heisst der nette Mann – ist sehr, sehr lieb zu deiner Mama! Er wird uns bald wieder besuchen und ich habe ihm gesagt, das er dann auch so lieb zu dir sein darf, Keiko, würde dich das freuen?“

Die Kleine strahlte, kam näher und nahm mit ihren zarten Fingerchen meinen Schwanz in ihren Besitz. Neugierig beugte sie sich vor und liess ihre kleine rosa Zunge über meine Zuckerstange gleiten.

„Fein, mein kleiner Engel, so darfst du deinen Retter in Zukunft immer behandeln…“, murmelte Sakura.

Ich gab Keiko einen sanften Klaps auf ihren Po und geleitete sie dann zurück in ihr Kinderzimmer. „Onkel Daniel schaut jetzt immer wieder mal nach dir, einverstanden?“ Sie umarmte mich, nahm ihren Teddy in die Arme und ich deckte sie zu.


Zurück im Schlafzimmer zog ich mich wieder an und sagte zu Sakura: „Keine Ahnung, wie du das alles deinem Mann beibringst, aber ich melde mich gerne wieder in den nächsten Tagen, okay?“

Die Japanerin warf mir noch einen Kußmund zu, wickelte sich dann in ihre Decke und ich verliess das Haus auf leisen Sohlen, um meinen Abendspaziergang zu vollenden.

Sayonara!

Ein paar Tage später kam ich nach der Arbeit am Gelände der japanischen Schule vorbei und sah Keiko, die mit ihren Schulfreundinnen spielte. Sie kam zum Zaun und rief mir zu: „Papa ist für paar Tage zu seiner Firma in England, magst du heute Abend zu uns kommen? „Gerne…“, entgegnete ich,“… sag deiner Mama Bescheid, so gegen 19.00 Uhr, okay?“


Ich kleidete mich leger und war auf den Abend gespannt.

Pünktlich klingelte ich an der Haustüre von Familie Kobayashi, trat ein und ein verblüffender Anblick wartete auf mich: Neben Sakura und Keiko stand da noch ein weiteres Mädchen in ihrem Alter, alle waren förmlich in wundervoll farbige Kimonos gewandet, an ihren Füssen trugen sie weisse Söckchen, die in  <Getas> steckten, den traditionellen japanischen Holzsandalen, die in den Gassen Tokios im 18. Jahrhundert für ein fröhliches Geklapper sorgten, aber sicher auch ein wenig unbequem sind.
Alle verneigten sich vor mir, ihrem Gast und murmelten „ Irasshái mase <herzlich willkommen>“  - „Arigatou gozaimasu <vielen herzlichen Dank>“, antwortete ich und, ja, da schauten sie aber verwundert!

„Daniel-San…“, Sakura sprach mich höflich an, „…woher kannst du japanisch?“ – „Ach nur ein paar Brocken, die kann ich in dieser Stadt oft gut gebrauchen…“, anwortete ich und zog meine Schuhe aus.

„Bitte…“, mit einer Geste führte sie mich in ihr Wohnzimmer, wo auf dem niedrigen Tisch eine Fülle von japanischen Köstlichkeiten auf uns wartete. Neben den Tellern standen die kleinen Schälchen mit Reiswein, aber ich gewahrte zu meiner Erleichterung auch eine Flasche Kirin-Bier.

Wir nahmen alle Platz und ich überlegte, wie lange es wohl dauern würde, bis mir die Beine eingeschlafen wären.
Den Gebrauch von Eßstäbchen beherrsche ich auch ganz gut und verleibte mir die Vorspeise, ein Glasnudelgericht, unter kräftigem Schlürfen und Schmatzen ohne Mühe ein. Sie tauschten untereinander anerkennende Blicke aus. (Die <Langnase>  [=Europäer] wußte sich zu benehmen!)

„Darf ich dir Kazumi vorstellen? Sie ist Keikos engste Freundin und sie hat ihr erzählt, wie du sie neulich so liebevoll <gerettet> hast.“
Ich hob fragend meine Augenbrauen.
„Nein, nein, keine Sorge, Daniel-San. Wir Japaner sprechen offen über solche Dinge und, nun, die beiden sind wirklich sehr, sehr enge Freundinnen. Ich glaube sie sind < noun > sagen wir…“.
„Lesbisch?“, fragte ich vorsichtig. “Ja, so sagt man wohl in Europa. Es wird dich überraschen, Keiko ist acht und ihre Freundin Kazumi ist neun. Nachdem, was ihr Vater ihr angetan hat…ist das doch doppelt verständlich. Weißt du, die japanischen Männer sind meist lange auf der Arbeit und danach gehen sie mit ihren Kollegen in eine Whisky-Bar und kommen dann spät und müde nach Hause. Viele japanische Frauen haben eine Freundin oder Nachbarin, mit der sie sich trösten. Alle wissen das, aber niemand spricht darüber. Ich freue mich, dass Keiko eine so süsse Freundin hat.“

„So, und nach dem Essen gibt es für eine japanische Familie nichts schöneres, als sich gemeinsam bei einem Bad zu entspannen. Hättest du etwas dagegen?“
Auf diese Wendung war ich nicht vorbereitet, nickte aber freundlich bei der Vorstellung, alle weiblichen Teilnehmerinnen des Dinners hüllenlos vor mir zu sehen.

Es stellte sich heraus, dass das kleine Haus in seinem hinteren Teil, der zum Garten hinaus ging, über ein kleines traditionelles japanisches Bad verfügte, mit einem Holzzuber innen und einem stilvoll mit Steinen eingefassten <Onsen> draussen im Garten, der vor neugierigen Blicken mit hohen Holzpalisaden abgeschirmt war.
Wir entledigten uns im Vorraum alle unserer Kleidung, wobei mir Kazumis neugierige Blicke auf meinen Körper nicht verborgen blieben.

Es gab eine Anzahl niedriger Schemel, auf denen man sich vor dem Bad niederlässt, um sich zu reinigen. Ich griff zu einem Waschlappen und drehte den Wasserhahn auf, um die Prozedur zu beginnen, bemerkte aber, das Keiko und Kazumi sich beide eine Bürste griffen, um mir den Rücken abzuschrubben. Ich liess mir das mit wohligen Lauten gerne gefallen und bemerkte, wie Sakura den Eifer der beiden kichernd beobachtete. Daher stand ich dann auf, um ihnen meine Vorderseite zu präsentieren. Meinem Schwanz hat der Verlauf ihrer Bemühungen soweit gefallen, dass er sich nun in halbwegs eregiertem Zustand präsentierte. Kichernd liessen sie nun die Bürsten fallen und schlüpften mit ihren kleinen Händen in Waschlappen, die bereit lagen, und setzten ihre Bemühungen an meinem Bauch und meinen Schenkeln, schließlich auch an meinen <Kronjuwelen> fort. Eifrige Hände reinigten also meinen Schwanz, meinen Sack und fuhren mir ungeniert auch zwischen meine Beine bis zu meinem Anus.

„Du bist <sehr> männlich, Daniel-San…“, bemerkte Sakura, die das Treiben der beiden Mädchen schmunzelnd beobachtet hatte und meinte meine üppige Körperbehaarung. Eine Schaumschicht bedeckte meinen Unterleib. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dich ein wenig rasiere, es kitzelt sonst so auf meiner Haut.“

Während sie zu einem Rasiermesser griff, hatte ich nicht mehr viel Zeit zu überlegen und ergab mich in mein Schicksal. Kichernd hoben die Mädchen meinen Schwanz wie ein Insekt in die Höhe und Sakura befreite mich mit flinken Bewegungen von meinen Schamhaaren bis in die verborgensten Winkel. Dann griff sie zu einem kleinen Zuber mit warmem Wasser, spülte mich damit ab und erklärte: „Zeit für den Onsen. Wir dürfen uns jetzt alle entspannen.“
Die Mädchen hatten sich derweil auch unter allerhand Gequietsche und Gejuche abgewaschen und Sakura öffnete nun die Glastüre zum Garten, wo wir alle in dem kochendheissen Wasser eintauchten.

Sakura setzte sich neben mich und liess ihre Hand über meinen blitzeblanken Unterleib gleiten, während ich bemerkte, dass sich die Mädchen nun auch keine Beschränkungen mehr auferlegten und mit ihren Händen ihre Körper erkundeten.
„Ich bin so dankbar für diesen seltsamen Zufall, der uns zusammen geführt hat, Daniel. Du hast in diesem Moment, als Keiko aus dem Haus rannte, etwas so unerhört Wertvolles für sie getan und vielleicht nicht einmal gross darüber nachgedacht. Indem du nach dem Schmerz ihrer Vergewaltigung deine Zunge in ihre Muschi versenkt hast, zeigtest du ihr, dass man dort nicht nur Schmerz, sondern auch Lust empfangen kann. Das hat sie vor einer lebenslangen Traumatisierung bewahrt.“
„Ich habe eigentlich nur getan, wovon ich immer schon geträumt hatte, ohne die Gelegenheit dazu zu haben. Dass ich nun so Bestandteil eurer Familie werden könnte, daran hatte ich gar nicht gedacht. Stört dich die Vorstellung, dass ich kleine Mädchen liebe, denn überhaupt nicht?“
„Nein, ganz und gar nicht und die Zärtlichkeit, die du mir dann erwiesen hast, zeigt mir, dass du Frauen doch auch liebst, nicht wahr?“
„Du hast einen so wundervollen zarten Körper, Sakura und ich möchte dir heute Nacht beweisen, dass ich in der Tat für alle weiblichen Wesen eine grosse Zuneigung empfinde.“

Wir entstiegen nun alle dem dampfenden Pool, hüllten uns in dünne Bademäntel und begaben uns ins obere Geschoß, wo die Mädchen rasch in Keikos Zimmer verschwanden, während Sakura und ich uns im Schlafzimmer auf dem Futton ausstreckten, um uns zärtlicher Umarmung hin zu geben.
„Sei nicht überrascht, wenn die Mädchen irgendwann zu uns herein sehen. Wir kennen das in Japan nicht anders, Daniel!“

Ich  vergaß die beiden Mädchen erst mal und dachte, <oral> haben wir uns ja schon kennen gelernt, wie würde sich aber mein <europäischer> Schwanz in Sakuras enger Muschi anfühlen?

„Ich möchte dich sehr gerne in meinem Schoss fühlen, Daniel. Vielleicht könnte ich ja deinen <Schwanz> (aus ihrem Mund hörte sich das Wort wunderbar obszön an) erst mal in den Mund nehmen?“
„Ja, das würde sicher helfen, aber…weißt du, was man mit <69> meint?“ Sakura kicherte: „Das hat sich sogar schon bis Japan herum gesprochen, nur nicht zu den meisten japanischen Männern, meinen eingeschlossen. Überhaupt stecken die einem, wenn sie nicht weiter wissen mit ihren Schlappschwänzchen, am liebsten irgend ein Elektrogerät in die Öffnungen, das vibriert, sich dreht, oder blinkt und kommen sich dann ganz toll vor.“
Sie streckte sich auf dem Futton aus, ich legte mich <neunundsechzigmäßig> über sie und  spürte, wie sie meinen Schwanz an ihren Mund zog. Vorher ließ sie ihre Hand noch einmal über meine Schamregion gleiten. „Du hast dich sehr zum Vorteil verändert, heute Abend…“, murmelte sie und dann glitt meine rote beschnittene Schwanzspitze in ihre warme und feuchte Mundhöhle und sie ließ ihre Zunge spielen.
Ich schnurrte vor Vergnügen und beugte nun meinen Kopf herab zwischen ihre Schenkel, um es ihr gleich zu tun. Sie roch einfach himmlisch! Ich spürte, das ihre Mösensäfte reichlich flossen, schlürfte und schmatzte erst über ihre äußeren, dann über ihre inneren Schamlippen und begann dann an ihrem Kitzler zu knabbern, der hübsch prominent hervor stand. Das schien ihr immens zu gefallen, denn ich spürte, wie sie immer mehr von meinem steifen Schaft in ihren Mund sog und gleichzeitig mit ihren Fingern über meinen Sack krabbelte, dann über meinen Damm, um schließlich meine Arschrosette zu kitzeln. „Das kann ich auch…“, überlegte ich, leckte kurz an meiner Zeigefingerspitze und führte sie dann an Sakuras ach, so zarte kleine Arschrosette. Während ich meine Zunge wieder in ihrer Spalte versenkte, bohrte ich zielstrebig an ihrer Hinterpforte, die sich erst verkrampfte, dann aber bereitwillig entspannte.
„Daniel!“, sie unterbrach ihr feuriges Zungenspiel, stöhnte und hechelte.
„Daniel!“ Ihre Mösensäfte überschwemmten seine Zunge. „Ohhh, ohhh, du…“.
Ihr ganzer Körper, mittlerweile von zartem Schweiß bedeckt, entspannte sich. „Aaaach, ihr <Europäer>, ihr habt es einfach drauf, wie man eine Frau fertig macht!“ Zitternd begann sie zu kichern und ich rollte mich zur Seite, um ihr ins Gesicht zu sehen, es war kirschblütenrosa und ihre Augen funkelten.
Im Bett zu kichern und über alles so entspannt reden zu können vermißte ich bei bei deutschen Frauen manchmal, da ging es oft so ernst vor, als müsse man seinen Partner <besiegen>.
Ich umarmte Sakura, lächelte und sagte: „Nun meine Lotusblüte, nun müssen wir aber zum Hauptgericht übergehen!“
„Na los, du deutscher Wolf, steck deinen Europäerprügel in mein armes Dösschen und mach‘ mir ein Kind!“
Das machte mich nun auf eine ganz ungeahnte Weise an und ich würde bald noch erfahren, wie das wirklich gemeint war.
Sakura spreizte ihre Schenkel und hielt sie mit ihren Armen weit auf und meine Speerspitze ging vor dem japanischen Lustschloss in Stellung. Langsam drang ich vor und, ohh ja, es war eng, himmlich eng in so einem exotischen Gefäß und ich spürte, wie sie tief Luft holte.
Meine purpurne Schwanzspitze drang immer tiefer vor, weitete und dehnte Sakuras Möse auf bislang nie da gewesene Weise und ich überlegte, ob ich allzu forsch vorging, bis ich ihre Hände an meinem Po fühlte. Sie zog, nein sie schubste mich weiter zwischen ihre Schenkel, holte tief Luft und murmelte japanische Laute.
Als ich ihre Gebärmutter spürte und dann zu einem sanften, langsamen Fickrhytmus überging, kannte sie keine Hemmungen mehr. Sie jauchtze, schrie und jammerte: „Jaaa, jaaa, jaaa, oh Daniel, du hast einen Zauberstab zwischen deinen Beinen, weißt du das?“
Ich legte mein gezaubernstes Lächeln auf und schaute ihr ins Gesicht, gewahrte die Schweißperlen auf ihrer Stirn und leckte sie ab.
„Nein, Sakura, keine Ahnung…“, erwiderte ich, „..aber ich habe den Eindruck, es ist dir eben zum zweiten Mal gekommen?“

In diesem Moment hörten sie zarte Stimmchen hinter sich, in der Schlafzimmertür, keine Ahnung, wie lange die Mädchen da schon gestanden haben mochten, aber nun kamen Keiko und Katzumi herein und setzen sich auf den Futtonrand.
Es begann ein aufgeregtes japanisches Gezwitscher zwischen den Mädchen und Sakura und ich bemerkte, wie die beiden Mädchen mich bewundernd ansahen.

„Sie sagen, du musst ein toller Liebhaber sein. Solche Geräusche hat Keiko aus unserem Schlafzimmer noch nie gehört und sie fragen – nein, also dafür sind sie vielleicht noch zu klein, glaube ich – also sie fragen sich, ob bei ihnen auch mal so tolle Gefühle machen könntest?“

„Uhh, uhhh…“, ich mußte mir meine Antwort jetzt wirklich genau überlegen. Ich sah in die Runde.

„Also…“, begann ich langsam, „…tolle Gühle kann ich euch bestimmt bereiten, ob so wie bei Sakura, keine Ahnung, ihr seht ja, mein, Teil, ist nicht gerade klein und hat Sakura intensive Gefühle beschert, aber bei euch, ich weiss nicht?“

Sakura sagte ein paar Sätze auf japanisch zu den Mädchen, worauf sie alle drei…kicherten!

„Daniel…“, Sakura wirkte ein wenig verlegen, „…du hast Keiko auf so wunderbare Weise getröstet nachdem sie…also, was ich sagen will: Ihre Öffnung ist nun, frei…für dich und du wirst sicher nicht so brutal sein, wie ihr Vater, meine ich und Kazumi brennt darauf – ja, obwohl die beiden Mädchen eigentlich lesbische Gefühle für einander verspüren, also, sie hätte gerne auch mal eine MANN in sich – und sie wünscht sich dafür niemand anderen, als dich!“

Ich ließ diese Aussichten erst mal sacken, aber dann reagierte ich, nun, wie jemand, der sich nichts sehnlicher wünscht!

Mein Schwanz stand mit einmal in die Höhe, die Mädchen tuschelten aufgeregt auf Japanisch zu einander…und Sakura nickte…

Ehe ich mich versah, spürte ich zwei zarte, rosa Zünglein an meiner Schwanzspitze, hörte ich so etwas wie anfeuernde Worte aus Sakuras Mund?

Mein Steifer, meine Hoden und mein ganzer Schambereich wurden nun von zwei eifrigen japanischen Mädchenmündern förmlich gebadet und ich lehnte mich entspannt zurück, um das Schauspiel zu genießen.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, als Keiko und Katzumi spürten, dass meine Latte zu zucken begann, öffneten sie ihre Mäulchen und empfingen meine <Gabe> mit freudigem Gesichtsausdruck. Meine Ladungen entluden sich auf ihren Zungen, auf ihren Gesichtern und auf ihren Oberkörpern. Ohne einen Moment zu zögern, schleckten sie den Rest von meiner Schwanzspitze, von ihren Gesichtern, von ihren Körpern, kicherten und jauchzten dabei, als hätte es gerade den köstliches Nachtisch gegeben, den sie je genossen hatten.
Anschließend knieten sie sich auf den Futton und zwitscherten: „Danke, Daniel-San, das war köstlich, Daniel-San…“, und verneigten sich vor mir, wobei sie ihre Hände an einander legten.

„Du hast ihnen den schönsten Abend ihres Lebens bereitet, Daniel. Bitte fühle dich in unsere Familie aufgenommen!“ Sakura verneigte sich ebenfalls.

„So, ihr neugierigen Liebhaberinnen, für heute ist es genug! Ab ins Bett mit euch. Ihr werdet euch noch genug zu erzählen haben!“

Nachdem die Schlafzimmertüre nun doch geschlossen war, wandte sich Sakura mit einem ernsten Gesichtsausdruck an mich.

„Ich habe vor zwei Tagen meinen Eisprung gehabt, lieber Daniel, ja ich habe es dir verschwiegen, verzeih mir. Ich wünsche mir nichts sehnlicher und ich bin mir sicher, es hat geklappt, als ein Kind von dir zu empfangen! Das wird dich nun sehr überraschen und ich weiß, dass für meinen Mann und mich schwierige Zeiten herauf ziehen werden. Ein <Bastard> mit einem Europäer ist eine Schande für uns und genau diese Schande habe ich mir gewünscht. Mein Mann kann sich nicht scheiden lassen, das ginge nur, wenn ich ihm noch kein Kind geboren hätte, so sind die Bräuche bei uns in Japan. Ich werde diese Schande mit Stolz ertragen, auch wenn wir wieder in Japan zurück sind, denn es ist DEIN Kind und es wurde in Liebe gezeugt, eine Liebe, die ich für meinen Mann nicht empfinde.“

Ich schwieg und dachte nach. Nein, ich fühlte mich nicht hintergangen. Wenn Sakura sich ein Kind von mir wünschte, war ich dazu bereit. Aber wie wäre das dann, ein Kind, mein eigenes, in einer japanischen Familie heranwachsen zu sehen und zu wissen, in ein paar Jahren würde es auf Nimmerwiedersehen nach Japan verschwinden? Dann stellte ich mir vor, wie Sakura mit einem anschwellenden Bauch aussehen würde, die Vorstellung machte mich an. Alles weitere mußte man auf sich zukommen lassen. Wie würde ihr Mann bloss damit leben?

Ich streichelte über Sakuras Bauch, als regte sich darin schon neues Leben und schaute sie an.

„Bist du traurig, Daniel? Sieh mal, Keiko hat sich so sehnlich immer wieder ein Geschwisterchen gewünscht, aber mit meinem Mann hat es nicht mehr geklappt, wahrscheinlich wehrte mein Körper sich dagegen. Und mach dir über meinen Mann keine Gedanken. Du kannst jetzt hier ein- und ausgehen, so oft du willst. Vielleicht könnt ihr sogar mal mit einander reden und wer weiss? Er wird sich auf jeden Fall mit allem abfinden.“

Wir legten uns nebeneinander und deckten uns zu.
Irgendwann in der Nacht jedoch – ich hatte einen wilden erotischen Traum gehabt – erwachte ich und fühlte Sakura neben mir. Ich streichelte über ihren Schoss und sie erwachte. „Gell, jetzt wirst du mir gleich noch ein zweites Kind machen? Versprochen?“ Sie streichelte über meine Wangen und brach wieder in ihr charmantes Kichern aus.
Dann legte sie sich auf den Rücken und erwartete die europäische Lustkeule noch ein weiteres Mal. Ihr Schoss war so feucht, dass ich ohne langes Vorspiel in sie eindrang und sie noch einmal gründlich durchfickte. Dabei dachte ich aber an Keiko und dass ihre Mutter mir praktisch freie Hand gelassen hatte, mit ihr anzustellen, was immer ich wollte. Das machte mich rasend geil und in kurzer Zeit trieb ich uns beide zu einem lauten und erschöpfenden Höhepunkt.

„Woran hast du gedacht, eben?“ Sakura war mein abwesender Blick nicht entgangen. „An deine süsse Tochter, ehrlich gesagt, und was wir beide noch alles mit einander erleben werden.“

„Ich freue mich für sie…“, sagte Sakura, „…aber lasst euch Zeit, sie ist bestimmt noch drei bis vier Jahre hier und ihr Körper wird sich noch schöner entwickeln. – Und dann, dann machst du ihr auch noch ein Kind! Na, sie ist vielleicht noch ein bißchen jung, war nicht so ernst gemeint, obwohl ich spüre, der Gedanke scheint dir zu gefallen.“
Sie spürte, dass mein Schwanz sich wieder erhoben hatte und nahm ihn in den Mund.

„Los, erzähl mir jetzt eine geile Geschichte und dann möchte ich einen hübschen Schluck Samen als Gute-Nacht-Trunk!“

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Eine Woche verging nach diesem Erlebnis und schließlich erreichte mich eine SMS von Sakura, das Keiko mich am Freitagabend ganz dringend erwartet und ich sagte natürlich zu.

Diesmal ging es bei Familie Kobayashi nicht so förmlich zu, wie beim letzten Mal. Wir verzehrten alle zusammen eine Portion Sushi und Sakura erklärte, ihr Mann sei heute Abend nicht zu Hause.

„So, ihr zwei Turteltäubchen, ihr geht jetzt rauf in Keikos Zimmer und könnt tun, sozu ihr Lust habt. Es könnte natürlich sein, dass ich mal bei euch zuschaue, aber das kennst du ja nun schon, Daniel.“

Also nahm ich das Mädchen bei der Hand und wir verschwanden in ihrem Zimmer.
Keiko zog sich gleich aus und schlüpfte in einen entzückenden, spitzenbesetzten Babydoll, während ich mich in einen leichten Kimono hüllte.
Nein, zu sagen, ich war verliebt in die Kleine, wäre ein zu schwacher Ausdruck. Ich hätte sie aufessen mögen! Ihre grossen braunen Mandelaugen mit dem süssen Stupsnäschen dazwischen, ihre blasse, wunderbar zarte Haut, ihr schwacher, aber irgendwie berauschender Duft nahmen mich völlig für sie ein, aber ich dachte auch an Sakuras Worte.
„Wie kommt es eigentlich, dass Kazumi und du entdeckt habt, dass ihr…lesbisch seid?“, fragte ich und viele andere Fragen schwirrten mir im Kopf rum. Nein, ich würde sie nicht gleich am ersten Abend <konsumieren>, ich wollte sie einfach näher kennen lernen und alles hing ja auch davon ab, was sie heute Abend mit mir erleben wollte.

„Kazumi und ich sind schon lange beste Freundinnen, aber es dauerte ein bißchen, bis wir merkten, nun, dass wir mehr als nur Freundschaft empfanden. Mit Jungen haben wir eh noch nichts im Sinn, das ist mehr was für die grösseren Mädchen. Wir durften immer wieder eine Nacht miteinander verbringen und dann…zieht man sich irgendwann vor einander aus, sieht einander an, geht zusammen ins Bad und schlüpft dann zusammen ins Bett. Im Sommer haben wir dann auch ohne Schlafanzug geschlafen und haben uns berührt, gestreichelt, auch <da unten> und uns gefiel das immer besser. Es ist nicht so, wie bei den Grossen, wir haben nicht immer gleich <Sex>, wenn wir zusammen sind. Wir spielen alles Mögliche und dann hat Kazumi ihre kleine Schwester Maiko dazu geholt, sie ist zwei Jahre jünger als sie und wir haben <Doktor> miteinander gespielt. Kazumi hat so einen Koffer mit Salben, einen Ding zum Abhören, einem Hämmerchen für die Reflexe und natürlich einem Fieberthermometer, das ist sehr wichtig! Wir zogen uns alle aus, haben uns gefragt, wo es weh tut, haben uns untersucht, abgetastet und so und meistens tat es irgendwo <da unten> weh, im Bauch, in der Scheide oder im Popo. Dann haben wir Salbe aufgetragen und das Thermometer reingesteckt, also vorne und hinten, ganz vorsichtig, aber es war ein tolles Gefühl und dann haben wir uns auch mit den Fingern untersucht und es ging uns bald besser!“ – Sie kicherte und schaute mich dabei fragend an.
„Das machen die Kinder hier ganz genau so!“, bestätigte ich ihr.
„Manchmal reden wir auch nur so miteinander, welche Mädchen uns gut gefallen und…welche Lehrerinnen. Frau Hatake mögen wir beide ganz besonders. Sie ist sehr jung und trägt immer schicke, sexy Sachen, kurze Röcke, tolle Strumpfhosen und auch ganz aufregende Unterwäsche, dass sieht man unter ihrer Bluse, manchmal schauen wir ihr auch unter den Rock und dann hat sie gerade eine roten String an, ihr ganzer Popo ist nackt und ihre Schamlippen kann man gut sehen und sie ist ganz bestimmt auch rasiert! Sie ist sehr freundlich, besonders zu uns Mädchen, mit den Jungen schimpft sie oft, besonders wenn die <schweinische Sachen> mit einander tuscheln. Kazumi und ich stellen uns vor, wie wir zum Nachhilfeunterricht zu ihr nach Hause müssen und wenn wir unsere Sachen gut gemacht haben, dürfen wir mit ihr ins Bett, dürfen sie küssen und an ihren Brüsten saugen und an ihrer Muschi, oder…sogar an ihrem Popo, also ganz tief drin meine ich. Und dann ist sie ganz zärtlich zu uns, spielt an unseren Schamlippen und an unseren Brustwarzen und dann gehen wir irgendwann mit hoch rotem Kopf nach Hause und erzählen unseren Eltern, dass wir ganz doll gelernt haben. Aber neulich…“, Keiko wurde jetzt rot bis über beide Ohren, „…neulich hat Kazumi bei ihrem Bruder ein Hentai-Heft gefunden, wo die Lehrerin ganz komische Sachen mit ihren Schülerinnen macht. Sie fesselt sie, tropft ihnen heissen Wachs auf die Brüste und schlägt sie mit einem Stock auf den Popo und auch zwischen ihre Beine! Oder sie macht Wäscheklammern an die Schamlippen der Mädchen und die müssen dann so auf und ab laufen. Und dann macht sie Ferkeleien mit ihnen im Klo, sie pinkelt ihnen ins Gesicht und die Mädchen müssen das Pipi trinken, hast du so was schon mal gehört?“

„Hast du dein Pipi schon mal probiert?“, fragte ich ein bißchen brutal und sie wurde wieder rot.
„Kazumi und ich haben das auf dem Klo schon mal gemacht, es schmeckte nicht eklig, aber es hat uns nicht weiter interessiert. Jedenfalls fanden wir das Heft seeehr aufregend und in letzter Zeit stellen wir uns manchmal vor, dass Frau Hatake solche Sachen auch mit uns macht und dann haben wir uns mit dem Lineal den Popo versohlt…und das fühlte sich ganz warm an danach, komisch nicht?“
„Oh, oh…“, dachte ich so bei mir, „da tut sich ja ein ganzer Pornokosmos vor uns auf…“, und die Vorstellung tat ihre Wirkung.
Keiko bemerkte jetzt die Beule in meinem Kimono.

„Hast du, würdest du, also wenn wir Lust auf solche Spiele hätten, würdest du mitmachen?“
„Schöne Gefühle und Schmerz hängen manchmal ganz eng miteinander zusammen, …, ja, es würde mir Spaß machen mit euch zweien, glaube ich. Ich weiss aber nicht, was Sakura dazu sagen würde.“

„Du Daniel…“, und sie schien jetzt das Thema wechseln zu wollen. „Neulich, als das mit meinem Vater passiert war und du mir so schön die Muschi geleckt hat, da habe ich mir gewünscht, dass du mich da drin, wie soll ich sagen, das du mich darin ganz tief sauber machst. Also mit deinem Penis meine ich. Ich möchte das, was ich mit meinem Vater erfahren habe, <ausradieren>, kann man das so sagen? Ich glaube, auch wenn dein Ding grösser ist, als das von meinem Vater, das du mich da unten <auskratzt>, so dass ich nie wieder daran denken muss. Würdest du das für mich tun?“

Das war nun eine Ansage, die mich natürlich geil machte ohne Ende. Wieder schaute Keiko auf meine <Beule>.
„Würdest du?“, insistierte sie und dann kroch sie zu mir und öffnete den Kimono. „Boooah, ja, ich glaube, der Gedanke gefällt dir, hab ich recht?“
In Windeseile nestelte sie das zarte Gewebe von ihrem Körper, streckte sich auf ihrem Bett aus, spreizte ihre Schenkel und rief: „Komm jetzt Daniel, ich kann es kaum noch erwarten!“

Ich ließ den Kimono von meinen Schultern gleiten, legte mich zwischen ihre Beine, schaute auf die kleine Zuckerschnute da unten und nickte.

„Ich habe da was, was euch helfen wird…“, vernahm ich nun Sakuras Stimme hinter mir. Der <Deus ex machina> erschien mit einem Salbentöpfchen! „Es ist eine kühlende Gleitcreme, die die <Reinigung> erleichtern wird, glaubt mir.“

Keikos Mutter tauchte einen Finger in das Gefäß und steckte ihn tief in das Dösschen ihres zarten Engels.

Dann ergriff sie meinen fürchterlich stehenden Schwanz und ließ ihn einige Male in in ihren heissen Mund gleiten.
„Sei tapfer, kleine Keiko…“, murmelte sie dann, „…du wirst bald etwas in dir spüren, dass viel grösser ist, als das Ding deines Vaters, aber ich finde deine Idee (sie mußte also schon länger gelauscht haben) sehr gut, Daniel wird dir gerne helfen, dich zu reinigen.“

Damit bestrich sie meinen Schwengel reichlich mit dem Gel und zog sich dann diskret zurück.

Ich rutschte zwischen Keikos Schenkel und ließ meinen Lustzapfen einige Male über ihre Schamlippen gleiten, um dann meine Eichel dazwischen zu versenken.

Keiko atmete tief ein, denn jetzt würde es ernst. Ich beugte mich vor, gab ihr zärtliche Küsse auf ihre Wangen und drang weiter in ihre unsagbar enge, feuchte Lustgrotte vor.

Aber Keiko war eine Kämpferin! Sie umschlang meinen Körper mit ihren zarten Armen und schob mir ihren Schoß weiter entgegen.
Ich spürte, wie meine dicke Eichel sie immer weiter dehnte und unaufhaltsam vordrang.
„Jaa, Daniel, das machst du gut. Bitte, bitte noch tiefer, ich möchte, das du mich da unten ganz ausfüllst und mich sauber machst.“
Ich zog mich ein Stück zurück, drang weiter vor, zog mich wieder zurück und drang wieder vor und langsam stellte sich ein Fickrhytmus ein, der sie immer weiter in einen Gefühlstaumel zu versetzten schien, den sie nie geahnt hatte.

„Ohhh, ja Daniel, es reibt und zwickt da unten ganz tüchtig, ich glaube, ich werde danach ganz sauber sein…“.

Ich fühlte nun meinem Samen langsam aufsteigen, griff das Kind bei seinen Hüften und setzte sie auf meinen Schoß, während ich spürte, dass ich ihr Innerstes mit meines Lustsaft überschwemmte.

„Jaaa, es ist heiß, es sprudelt in mich hinein, bitte hör nicht auf Daniel, bitte, bitte, bitte!“
Keiko war puterrot im Gesicht, ihre Stirn mit Schweißperlen bedeckt und dann schrie sie los. Sie schrie ihre Lust, ihren Schmerz, ihre Erleichterung in mein Ohr, das mir Hören und Sehen verging. Ich spürte nun, wie mein Saft aus ihrem engen Gefäß heraus quoll, er rann über meinen Schwanz, meinen Sack in die Ritze darunter und wir waren ein seufzendes, hechelnden Bündel von Lust und rangen nach Luft. Als ich mich anschickte, meinen Schwanz zurück zu ziehen, bettelte sie: „Nein, nein Daniel, bitte laß ihn da, solange es geht. Du weißt doch, ich möchte ganz tief sauber werden.“
Also ließ ich mich auf das Bett sinken, die Kleine auf meinem Bauch und wir verharrten so und ich fühlte mich mit Keiko durch ein so enges Band verbunden, dass mir die Tränen in die Augen stiegen.

Sie schmiegte sich an meine Wangen und fühlte meine Tränen. „Hab ich dir weh getan?“, fragte sie leise und verwundert.
„Nein, bestimmt nicht, Keiko, ich hoffe, ich habe DIR nicht mehr weh getan, als es sein mußte. Es ist nur so…du bist so rein und so zart…und ich habe dich von ganzem Herzen lieb!“

Wir lagen so noch eine Weile und dann spürte ich, wie Sakura eine Decke über uns legte.

„Du bist ein Engel mit einem grossen <europäischen> Schwanz zwischen den Beinen…“, murmelte Sakura „…und was du für meine Tochter getan hast, werde ich nie vergessen, Daniel. Schlaft jetzt erst mal ein Weilchen und wenn du Keiko heute Nacht noch einmal <reinigen>  mußt, dann tu dir keinen Zwang an. Ich beneide Keiko um deine Gesellschaft und habe bestimmt gleich wilde Träume!“

Ich erwachte, als der Morgen graute, Keiko lag neben mir und hatte den Daumen in ihrem Mund.
Ich streichelte ihren zarten Körper, dann erwachte sie verträumt und erinnerte sich an das, was geschehen war.
„Du must mich noch mal sauber machen, bist du so lieb, Daniel? Diesmal möchte ich unter dir liegen und dein Gewicht auf mir spüren und dein, dein, also deinen <Schwanz>, sagt man? Ganz tief in mir behalten, ja?“

Sie rutschte unter mich und diesmal gab es kein Gel, sondern nur unsere Säfte und unsere Lust und Keiko zuckte, bockte und strampelte unter mir, als gäbe es kein Morgen, bis ich sie noch einmal mit meinem Samen überschwemmte.

Am Vormittag zog Sakura die Vorhänge beiseite und Keiko und ich erwachten aus unseren süssen Träumen.

„Zeit fürs Frühstück, ihr beiden!“

++++++++++++++++++++++

In der nächsten Woche kam ich wieder einmal am Gelände der japanischen Schule vorbei und spähte durch den Zaun. Ich sah in einiger Entfernung Keiko und Katzumi bei einer jungen Lehrerin stehen und erkannte sofort, das mußte Frau Hatake sein, ein scharfes Gerät, alle Achtung, nur zu verständlich, dass  Jungen und Mädchen von ihr angezogen waren. Sie trug einen kurzen Minirock, dazu schwarze Overknees, ihre Füsse steckten in Stiefeletten. Sie trug eine recht kurze rote Bluse mit Rüschen am Kragen und an den Ärmeln.
Ich blieb eine Weile stehen und sie bemerkte mich wohl. In diesem Moment sahen mich auch die Mädchen und kamen angesaust.
„Ich verstehe jetzt gut, dass ihr in sie verknallt seid, mir könnte das auch passieren…“, sagte ich lächelnd.
„Wie wäre es, wenn wir drei am Wochenende mal Lehrer und Schülerinnen spielen. Ich hoffe doch, ihr habt sowas, wie eine Schuluniform?“ – „Ja, aber nur zum Spaß, hier an der Schule brauchen wir sowas ja nicht; ziehen wir aber für unseren Lehrer gerne an. Und was darunter?“ Sie prusteten gleichzeitig los!
„Na, ein süsses Höschen würde ich mir schon wünschen, ihr müßt es ja nicht lange anhaben…“.

„Abgemacht!“, riefen sie im Chor. „Am Samstagnachmittag gibts du uns Nachhilfe, ja?“ – „Und wie, ihr Süssen, bis bald.“

Sie liefen zurück zu ihrer Lehrerin und ich bemerkte, wie sich mich aufmerksam musterte. Wäre nett, ihre Bekanntschaft zu machen? Mal sehen…

Ich telefonierte gleich darauf mit Sakura und sie hatte neulich nachts wohl diese Lehrerinnen-Fantasie mit angehört.
„Ich habe Keiko nie geschlagen, aber wenn die Vorstellung sie erregt – und dich ja scheinbar auch – dann solltet ihr es mal versuchen.“
Ich schlug ihr eine kleine <Inszenierung> vor, sie sollte den <Lehrer> bei seinem unzüchtigen Spiel erwischen, um ihn ihrerseits übers Knie zu legen, schlug ich vor. „Und dabei soll ich ernst bleiben?“ – „Schau’n wir einfach mal, wie sich das entwickelt, wer weiss? Am Ende möchtest du selbst mal Lehrerin spielen?“

Am Samstag hatte ich mir ein schwarzes Sakko angezogen, denn nicht nur für die Mädchen galt ein Dresscode! Um die Sache ein bißchen zu würzen, hatte ich auch ein paar Kabelbinder aus meiner Werkzeugkiste gefischt, schön lang und breit, die würden sie gewiß beeindrucken und ihnen doch nicht weh tun.

„Oh, der strenge Herr Lehrer auch in seiner Schuluniform, herein spaziert…“, begrüsste mich Sakura und kicherte. Sie schien auch Gefallen an unserer kleinen Komödie zu finden und würde sich gewiß keine Minute entgehen lassen.

Ich ging herauf zu Keikos Zimmer, wo die Mädchen brav an einem Tisch sitzend auf mich warteten. Sie wurden ein bißchen rot, als ich das Zimmer betrat, sprangen auf und begrüssten mich im Chor: „Guten Tag, Herr Lehrer!“ Sie sahen entzückend aus: Weisse Bluse, kurzer blauer Faltenrock, weisse Söckchen in schwarzen Lackschuhen, dazu hatten sie sich lässig Lammswoolpullover über die Schultern gelegt und die Ärmel vor der Brust verknotet. Ihre Haare hatten sie zu Zöpfen geflochten und mit roten Schleifen geschmückt.

„Na, dann wollen wir mal…“, sagte ich ernsthaft, „holt mal eure Englischhefte, denn ich glaube mit eurer Aussprache hapert es ein bißchen.“ – So ungefähr 10 Minuten übten wir und sie hatten es in der Tat nötig. Dann wollte ich langsam zum Thema kommen und fragte Vokabeln ab: „Wer kann mir denn englische Begriffe für euer Ding zwischen den Beinen nennen, ich meine euer Geschlechtsorgan?“

Sie schauten sich überrascht an, verkniffen sich aber ein Grinsen und antworteten: „Vagina.“ – „Pussy.“ - ???

Das war ja eine erbärmliche Vorstellung!

„Ich finde eure Kenntnisse ganz miserabel! Dafür werdet ihr gleich etwas zu spüren bekommen – und zwar genau da! Habt ihr noch nie was von <Beaver>, <Twat> oder <Kitty> gehört? Dafür gibt’s jetzt was auf eure <Girl Cleft> und damit ihr es euch besser merkt, auch ordentlich was auf den <butt>, <bum> oder auch <derriere> genannt. Ihr lehnt euch über die Stuhllehne, Hände auf die Sitzfläche, Popo in die Höhe und eure Höschen runter, aber schnell!“

Flugs erhoben sie sich, griffen unter ihre Röckchen, liessen ihre rosafarbenen <Hello-Kitty>(!!!)-Höschen herunter fallen und nahmen dann die vorgeschriebene Position ein.
Ich holte die Kabelbinder aus der Tasche und bemerkte: „Damit ihr jetzt schön still haltet, werde ich euch ein bißchen festbinden.“
Erschrockene Gesichter!
Ich fixierte also ihre Hände und Fußgelenke an die Stuhlbeine, wodurch sie sich ein bißchen recken mußten und ihre Popöchen noch deutlich hervor gehoben wurden.
„Versprecht ihr mir, in Zukunft eifriger zu lernen? Sagt es beide!“

„Wir werden uns bessern, Herr Lehrer, bitte tun sie uns nicht so weh, Herr Lehrer!“, presste Keiko hervor. „Jaa, bestimmt, wir haben unsere Strafe verdient und lernen ganz doll!“, rief Kazumi und dann griff ich nach einem Holzlineal, das auf dem Tisch lag.
„Ihr werdet mitzählen, es gibt zwölf mit dem Lineal auf den Po und dann sechs mit der Hand zwischen eure Beine, verstanden?“
„Ja, Herr Lehrer!!!“

Ich stellte mich zuerst hinter Kazumi. Da sie ein Jahr älter war, als Keiko, waren ihre süssen Halbmonde schon ein bißchen üppiger.
Dann klatschte der erste Schlag und sie begann zu zählen. Nach einem halben Dutzend Schläge waren die Popobacken schon hübsch gerötet, ohne dass sie auch nur im mindesten geklagt hätte. Sie biß die Zähne zusammen und schaute über ihre Schulter und als ich nun ganz zart mit meiner Hand über den malträtierten <Derriere> strich, stöhnte sie leise. Dann fuhr ich fort, bis alle zwölfe abgezählt waren und löste dann die Kabelbinder, damit sie bei Keikos Bestrafung zusehen konnte. Ich rechnete damit, dass das für sie den Reiz ganz schön erhöhen würde.

Nun wandte ich mich der kleine Keiko zu und stellte mir vor, wie während Kazumis Bestrafung die Bilder aus dem Hentai, dass sie beide kannten, durch ihren Kopf geschwirrt waren. Auch wußte ich ja schon, dass sie eine Kämpfernatur ist und sie die Schläge ohne zu mucksen einstecken würde. Ich war aber doch überrascht, als ich hinter sie trat und ihren Po musterte, auf ihren Schamlippen, die ebenfalls gut zu sehen waren, deutlich ein paar Tropfen Mösensaft zu erblicken. Es wurde eng in meiner Hose und ich vollzog nun die Bestrafung genau wie bei Kazumi. Als ich nach dem ersten halben Dutzend Hiebe  ebenfalls ihren roten Popo streichelte, konnte ich mir nicht verkneifen, kurz mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte zu fahren. Keiko seufzte und Kazumi, die das natürlich mit angesehen hatte, lächelte mich kurz an, um dann sofort wieder sehr ernst drein zu blicken. 
Ich löste am Ende Keikos Fesseln und sie rieb sich über die Handgelenke, sah mich dabei irgendwie dankbar an!

„Leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch, Kazumi, die Beine schön weit gespreizt und lass deine Knie herunter baumeln.“

Ich trat neben sie, durch diese Haltung waren ihre Schamlippen gespreizt und schlug ihr dann mit der flachen Hand ein erstes Mal auf ihr zartes Dösschen. Sie zuckte spürbar zusammen, aber, um den Lustaspekt der Bestrafung nun deutlich zu erhöhen, streichelte ich anschließend leicht über ihre Möse. Das wiederholte ich so bei dem halben Dutzend Schläge und ein Blick in ihre Augen zeigte mir, dass die Botschaft sehr wohl ankam!
An Keiko war es ja jetzt, der Bestrafung ihrer Freundin zuzusehen und sie genierte sich nicht, mit ihren Fingern an ihrer Muschi zu spielen, ja sogar den Mittelfinger dort einzuführen.
Ich sah sie an und sie murmelte: „So eine Bestrafung tut uns beiden sehr gut, Herr Lehrer…“.

Kazumi glitt nun vom Tisch und nur zu eifrig nahm Keiko ihre Stelle ein. Genußvoll glitt mein Mittelfinger nach jedem Schlag zwischen ihre Schamlippen und nun konnte sich auch Kazumi nicht länger beherrschen. Sie führte ihre rechte Hand zu ihrer Scheide, rubbelte über ihren geröteten Schoß und schien den abklingenden Schmerz sehr zu genießen.

„Zum Abschluss gibt es noch eine kleine Dusche für euch beide, das wird den Schmerz lindern…“, sagte ich in ernsthaften Ton.
„Ihr zieht euch jetzt nackt aus und folgt mir ins Bad!“

Mit einem solchen Finale schienen sie nicht gerechnet zu haben, aber nein, ich konnte an ihren Gesichtern ablesen, dass sie sich nicht fürchteten.

Im Bad angekommen befahl ich ihnen, sich nebeneinander in die Badewanne zu knieen, die Hände hinter dem Kopf, den Mund weit geöffnet und die Zunge heraus gestreckt.

Wie man bei einem so geilen Anblick und mit einem steifen Schwanz überhaupt noch pinkeln kann, war mir hinterher selbst ein Rätsel.
Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwengel hervor und begann sie von oben bis unten voll zu pinkeln, zielte natürlich besonders auf ihre Münder, die brav geöffnet blieben, oder vielmehr, Keiko und gleich darauf auch Kazumi versuchten, etwas von der gelben Lehrerlimonade zu schlucken, als sich die Tür öffnete und Sakura ihren Auftritt hinlegte.

„Was ist denn hier für eine Sauerei im Gange! Ich muss schon sagen, Herr Lehrer, was sie da mit den Kindern anstellen ist unerhört und gehört nicht zu ihren pädagogischen Aufgaben. Schluss!“

„Sie kommen jetzt mit und ihr beiden duscht und trocknet auch ab!“

Die Mädchen schauten einander verblüfft an, vergassen das Duschen, sondern legten sich nur Handtücher um und folgen gespannt Sakura und mir, die mich an meinem Schwanz(!) in das Kinderzimmer zog.

„Auf den Tisch legen, Herr Lehrer!“, herrschte Sakura mich mit ungewohnt harscher Stimme an.
Irgendwoher hatte sie einen ordentlichen Bambusstock hervor gezaubert und, kaum lag ich auf dem Tisch, zog sie mir gewiß 20 schallende Hiebe über meinen Allerwertesten, dass ich die Englein singen hörte.

Die Sprachlosigkeit der Mädchen löste sich nun nach und nach in höchstes Amüsement auf, zumal sie gewahr wurden, dass nach einer ganzen Reihe von Schlägen meine Latte sichtlich reagierte.
Sakura grinste ihnen zu und sie hockten sich unter den Tisch, legten ihre zarten Fingerchen um mein Mannsgerät und begannen es sachte zu reiben. Gewiß hatten sie das auch in solch einem Hentaiheftchen gesehen, denn wie man einen MANN mit den Händen befriedigt, hatte ihnen noch niemand beigebracht.
Lust und Leid blieben auch bei mir nicht ohne Folgen und als Sakura mir den letzten Schlag verpasst hatte und mir, da sie ohne Zweifel vorhin alles verfolgt hatte, über den geröten Hintern streichelte, landete die <Bescherung> unterm Tisch auf den Händen und Körpern der Mädchen. Ohnehin in exaltierter Stimmung, brachen die in hysterisches Kichern aus und verschmierten sich meine Sahne über den ganzen Körper!
Ich stand auf, nahm Sakura in den Arm und auch wir sahen uns schmunzelnd an.
Es war ein allerliebster Anblick und die beiden Engelchen ließen es sich nun nicht nehmen, auch noch die allerletzten Tropfen von meinem schrumpelnden Glied aufzuschlecken.

„Ich glaube, diese <Nachhilfestunde> hat uns allen sehr gut getan, und auch ich habe noch etwas dazu gelernt. <Twat>? <Beaver>? Aber wir alle haben doch gar keine Haare da unten, nicht wahr, Herr Lehrer? Nicht einmal du! Ich schlage vor, wir nehmen jetzt alle gemeinsam ein entspannendes Bad, jaaa, ich weiss Mädchen, es wird euch und dem Herrn Lehrer ein wenig heisser vorkommen als sonst, aber das schadet nicht.“

Als wir dann im Garten im Onsen dümpelten legte Sakrua ihren Arm um mich und flüsterte: „Ich hätte nicht erwartet, dass es mich auch so erregen würde, eure <Nachhilfestunde>, aber ich muss sagen, die Mädchen hatten eine tolle Idee. Wie geht es euch nun, Keiko und Kazumi?“ – Die beiden glitten durchs heiße Wasser, spielten immer wieder an ihren Zuckerdösschen und streichelten ihre Popos. Dann legten sie sich rechts und links neben uns und Kazumi sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so toll anfühlt…“, Keiko nickte eifrig, „…es brennt und doch, fühlt man bald ein so wohliges Kribbeln im Bauch und wenn dann der <Herr Lehrer> einem durch die Spalte spielt, … also ich mag es gerne…“. Keiko bestätigte: „Erst fühlt man sich irgendwie erniedrigt … und dann auch noch das Pipi! Aber ich habe es sehr gemocht, Daniel, und  Mama hat eine tolle Show abgezogen! Wann hat dich denn schon mal jemand auf den Hintern geschlagen und wie war es denn heute?“
„Das ist lange her, meine Oma hat mich immer wieder mal <vertrimmt>, wie man bei uns so sagt, und eigenartig, sie bestand immer darauf, dass ich dabei ganz nackt bin und ich erinnere mich, das sie meine <Petermännchen>, sagte sie dazu, anschließend in den Mund nahm, um mich zu trösten.“
„Krass!“, so etwas hatten die Mädchen noch nie gehört und auch Sakura schaute belustigt und griff mir doch gleich an den Schwanz.
Ich verspürte eine angenehme Erregung und die Mädchen schauten andächtig zu.

„Ich glaube, ich muss mir den <Herrn Lehrer> heute Nacht noch einmal gründlich vornehmen, aber wie wäre es, wenn wir uns jetzt mal ordentlich stärken?“

Wir trockneten uns alle ab, erhitzt von dem Bad legten wir alle nur einen leichten Kimono an und Sakura telefonierte mit dem <Italiener>, denn es durfte gerne auch mal eine Abwechslung auf den Tisch kommen.
Sakura entkorkte einen herrlichen Barbaresco für uns, die Mädchen nahmen gerne mal eine Cola zur Pizza und als es eine halbe Stunde an der Tür klingelte, bot sich dem jungen Boten ein erregender Anblick. Irgendwie waren unsere Kimonos doch mehr oder weniger geöffnet und er riskierte einen kessen Blick auf die Damenwelt, verschwand dann aber, mit einem dicken Trinkgeld aus meiner Börse sehr zufrieden, diskret wieder.


Das Essen entwickelte sich zu einer veritablen Orgie. Die Mädchen waren immer noch ziemlich überdreht und zogen sich ihre Kimonos aus. Dann begannen sie, sich den Belag der Pizzas auf die Brüste zu schmieren und leckten sich genüßlich ab. Schließlich ergriff Kazumi ein schmales Stück Pizza, legte es mit der Belagseite auf ihre Muschi und verrieb das Teil gründlich, worauf Keiko sich zwischen ihre Beine legte, das Stück schlürfend und schmatzend verspeiste, um anschließend Kazumis gründlich auszuschlecken. Kazumi hatte unterdessen einen ordentlichen Batzen Tomatensosse auf Keikos Äpfelchenpopo verrieben und dabei ihren Finger auch tief in Keikos Arschrosette versenkt. Darauf hockte sie sich sich auf alle Viere, hielt Keiko ihren Pizzaderriere entgegen und wurde von Keikos Zunge bis in die Vertiefung ihrer hinteren Öffnung ebenfalls gründlich gereinigt.
Das machte Appetit!
Während Sakura und ich brav unsere Pasta verzehrten, schlug ich vor:
„Wie wäre es, wenn wir uns Keiko und Kazumi das nächste Mal als Pizzabelag bestellen? Ich hätte gerne Keiko mit Meeresfrüchten und einer Extraportion <Vongole> auf ihrer Muschel und du?“
„Ich bestelle <Kazumi quattro Stationi> mit einer Extraportion Mozzarella unter ihrem hüschen Hintern und einem Basilikumsträußchen in ihrem Bauchnabel.“
„Dazu eine Magnumflasche Prosecco…“, schlug ich vor, „…den ich von Zeit zu Zeit von deinen Brüsten und aus deiner Muschel schlürfe…“ – „…während ich deinen Schwanz in das perlende Getränk tauche und ihn ableckte, das kitzelt so schön – auf der Zunge!“

Eltern können ja sooo albern sein!

„Ich möchte Daniel heute Nacht für mich allein haben, ihr Sextörtchen, verstanden? Ihr dürft mal reinschauen, wenn ihr nicht zu müde seit, aber mitmachen ist nicht gestattet.“

Sakuras Ansage war mir sehr recht. All die Erlebnisse der vergangenen zwei Wochen waren wunderschön, aber sie hatten in mir auch ein immer stärkeres Verlangen nach purem, rauhem Sex hervor geruften und den wollte ich heute Nacht erleben. Ich wollte Sakuras sämtliche Löcher ausfüllen, benutzen, selbst wenn es ihr weh tat und mir dabei keine zarten Rücksichten auferlegen.
Sie schien meine sexuelle Energie gespürt zu haben oder sie, noch mehr, zu erwarten.

Wir ließen die Tafel in ihrem wüsten Zustand zurück und gingen alle hoch in unsere Zimmer.
Nachdem Sakura die Schlafzimmertüre – erst mal – geschlossen hatte, fragte ich sie, wie es denn Keiko nach ihrer <Reinigung> ergangen war.
„Sie lief danach zwei oder drei Tage ein wenig breitbeinig durch die Gegend, was, ausser Kazumi, gewiß niemandem aufgefallen ist. Aber … ihr Gemüt hat sich auf vorteilhafte Weise verändert, würde ich sagen. Sie hat das Erlebnis mit ihrem Vater verarbeitet und begegnet ihm jetzt mit einem ungezwungenen Selbstbewußtsein. Nein, sie war nicht depressiv, aber die <Reinigung<, die Lust mit dir, hat sie gestärkt und mir fällt auf, dass sie jetzt auch mit sehr viel Appetit isst, wie du heute Abend gesehen hast. Ich freue mich, wenn sie ein paar Rundungen entwickelt, bisher schien sie doch ein wenig mager. Und was hast du nun mit mir vor?“, fragte sie lächelnd.

„Bei aller Entspannung, die die letzten zwei Wochen mir bereitet haben, hat sich in mir so eine Art Sexstau entwickelt. Alles war toll, aber es hat in mir das Bedürfnis nach Mehr hervor gerufen. Ehrlich, ich möchte dich heute Nacht einfach in alle Löcher ficken, selbst wenn es dir im ersten Moment nicht gefällt, ich will einfach MANN sein, ist das okay?“

„Schon gut, Daniel, du brauchsi dich nicht zu entschuldigen. Gerade das ist es ja, was mir an dir so gefällt. Lust und Leidenschaft habe ich bei meinem Mann immer vermißt. Er hat sich einfach nur wie ein Karnikel aufgeführt, so, jetzt komm!“

Sie legte sich hin und zog ihre Schamlippen auffordernd auseinander. In diesem Moment mußte ich an Shunga-Holzschnitte denken, die die ungehemmte Lust der Japaner auf so öbzöne Weise darstellen, mit riesigen Geschlechtsorganen, gewaltige Schwänze werden in unersättliche Mösen eingeführt, und, ganz nebenbei, manchmal schauen Dienstboten oder Kinder dabei zu!

Ich spuckte kurz auf meinen Schwanz und ihre Möse, auch dies irgendwie vulgär, wie in Pornofilmen, und dann schob ich meinen Prügel hinein, sie umfaßte ihre Schenkel mit ihren Händen, um mir jeden nur möglichen Raum zu geben und ich stieß und rammelte für eine Viertelstunde, ohne ein Wort zu verlieren, sah nur ihr lustverzerrtes Gesicht und ergoß mich im letzten Moment dann doch nicht in sie, sondern zog meinen Schwengel heraus, und ich rutschte über ihren Kopf, sie verstand sofort und die erste Ladung Sperma landete in ihrem Gesicht. Ich hielt mit einer Hand ihren Kopf hoch und entlud mich in ihrem Mund, noch ein, zwei Spritzer, die sie erst auf ihrer Zunge ließ, um sie dann dann zu schlucken, sie leckte über ihre Lippen: einfach nur Porno!
Nun ist der Mund für mich ein Lustorgan erster Güte, ich wüßte wirklich keine Öffnung, die ich nicht schon in wer-weiss-was für einem Zustand ausgeschleckt habe, Mensturationsblut, Pisse, Kacke, egal, wenn ich erregt bin, kenne ich keinen Ekel und vor meinem Samen in Sakuras Mund natürlich schon gar nicht, also leckte ich meinen Erguß von ihrem Gesicht, sie öffnete ihren Mund und wir vereinigten uns in einem versauten, langen Kuß, mein Sperma, ihre Spucke: es war einfach unbeschreiblich!
„Wouw, das war heftig, Daniel…“, und sie leckte sich noch einmal genüßlich über ihre Lippen und lächelte mich an.
„Ich werde übrigens in einer Woche einen Urin-Schwangerschaftstest machen und hoffe, es hat geklappt.“
War ich erst über diesen Themenwechsel erstaunt, dann war diese <Message> im nächsten Moment nur angetan, mich noch geiler zu machen!
Sie mit ihren allmählich anschwellenden Schwangerschaftsbäuchlein zu vögeln, war eine Aussicht, die mich mit einer wohligen Erwartung erfüllte.

„Ich kann mir das noch gar nicht vorstellen und vor allem, wie wird Keiko darauf reagieren?“ – „Ich sagte doch schon, sie wird irrsinnig jubeln und sich auf ihr Geschwisterkind freuen, verlaß dich drauf. Aber, was hast du noch mit mir vor heute Abend?“

„Nun, da braucht man nicht lange zu rätseln, denke ich…“, antwortete ich zögernd, „…da ist noch eine Öffnung, die ich bisher nur <gestreift> habe und ich hatte das Gefühl, das war dir nicht unangenehm.“

„Hmmm, ich ahne schon, was du vor hast und erlaube mir dazu ausnahmsweise mal in das Zauberkästchen zu greifen, das mein Mann für welche Zwecke auch immer gefüllt hat, warte einen Moment.“
Sie zog unter dem Bett eine Schachtel hervor, in der eine erstaunliche Dildo- und Buttplug-Sammlung zum Vorschein kam. Dann holte sie aus der Nachttischschublade noch die Gleitgel-Dose hervor, die Keiko und mir schon so gute Dienste erwiesen hatte.

„Du hast schon recht, liebe Sakura, bevor ich deinen Hintereingang beschreite, bedarf es einer gewissen Vorbereitung, jedenfalls macht es das für beide Beteiligten viel angenehmer. Ich liebe diese Teile übrigens auch…“, und damit hielt ich einen gar nicht mal so kleinen kugelförmigen Buttplug in die Höhe. „Kannst du dir vorstellen, dass ich mit so einem Teil im Arsch auf mein Fahrrad steige und eine kilometerlange Tour am Main absolviere?“
Sie prustete los: „Du? Nein, ehrlich gesagt nicht, aber ich liebe deine Überraschungen mittlerweile sehr, genau so, wie die <Nachhilfestunde> heute Nachmittag. Du hast eine sexuelle Fantasie, die scheinbar nichts ausläßt, hab ich recht?“
„Nein, sie läßt nichts aus, aber dass ich mit dir und Keiko Menschen getroffen habe, die genau so viel Freude daran haben, hätte ich mir nicht träumen lassen. Bevor wir also mit diesem Spielzeug los legen, müssen wir erst noch ein spezielles anwenden und damit hielt ich einen roten Gummiballon hoch. Komm, ab ins Bad mit uns!“
Sakura kicherte wieder einmal auf ihre unwiderstehlich charmante Art und folgte mir.
Im Bad ließ ich warmes Wasser laufen und füllte das Gerät. „Du hast nun die Gelegenheit, mir meinen Anus mit zwei ordentlichen Portionen warmem Wasser zu füllen, denn während ich dich gleich in deinen entzückenden Arsch vögele, möchte ich meinen Arsch mit so einem Gummiteil auf angenehme Weise ausgefüllt haben, verstanden?“
Sie schüttelte belustigt den Kopf, nahm den Ballon und holte dann ein Vaselinetöpfchen aus dem Badezimmerschrank um die Spitze des Geräts und meine Arschrosette auf die Prozedur vorzubereiten.
Ihr Finger in meinem Anus war schon ein kurzer Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte und ich bückte mich, worauf sie die Spitze des Ballons in mich einführte und mit sanftem Druck den Inhalt in meinen Darm spritzte. Es war ein verrückter, intimer Moment und Sakura ging mit aller Ernsthaftigkeit zu Werke. Kaum war der Ballon geleert, füllte sie ihn noch einmal und pumpte auch die zweite Ladung in meinen Arsch. Ich kniff nun den Po zusammen, denn ich wußte, lange hält man das nicht aus, und widmete mich nun meiner Partnerin.

„Ohh…“, entfuhr es ihr, als ich meinen Vaselinefinger in ihre Öffnung bohrte und bis zum zweiten Fingerglied hinein schlüpfen ließ.
Ich leerte den Ballon und ahnte, dass ihre anale Entjungferung eine Herausforderung darstellen würde. Zügig verpaßte ich ihr auch die zweite Ladung und spürte, dass ich es nicht lange aushalten könnte.
Während sie mit der Füllung in ihrem Anus mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck vor mir auf und ab ging, hockte ich mich aufs Klo und entließ ich das Wasser mit obszönem Geräusch aus meinem Darm.
Es gab auch ein Bidet, auf dem ich mich reinigte und sah zu, wie sie es nun auch recht eilig hatte, auf die Schüssel zu kommen.

Sie wurde rot, als sie mich anschaute, so intime Verrichtungen in Gegenwart eines Mannes waren nun schon ungewohnt und ihr gewohntes Kichern blieb aus.
Nachdem sie auch das Bidet aufgesucht hatte, schlichen wir  erleichtert ins Schlafzimmer und ich forderte sie auf, sich auf allen Vieren aufs Bett zu hocken.

Ich wußte, eine Zunge ist das beste Argument für den Analverkehr und daher zögerte ich keinen Moment, mich hinter sie zu hocken, ihre allerliebsten Pobacken auseinander zu ziehen und meine Zunge in ihrer Arschrosette zu versenken.

„Wie kannst du nur, Daniel, da kommt doch meine Kacke raus?“, fragte sie neckisch und hatte offensichtlich ihre Fassung wieder gewonnen.
„Ja, genau…“, antwortete ich ihr, „… und da kommt gleich mein übel grosser Europäerschwengel rein, in dein zartes japanisches Arschlöchlein, gefällt dir diese Vorstellung?“

„Vielleicht könntest du ja erst mal eins von den kleineren Spielzeugen einführen, zum angewöhnen, ja?“

„Selbstverständlich, meine Lotosblüte…“. Ich wählte eine kleineren <Tannenzapfen> mit Rillen an der Oberfläche, der einen Ring am Ende hatte, um den Finger durchzuführen, verteilte einen Batzen Gleitgel darauf und ihre Poöffnung und schob das Ding dann gemächlich hinein, zog es wieder heraus und wiederholte das noch ein paar Mal.
Sakura schnurrte, wie ein Kätzchen!
„Hmmm, ich glaube, ich beginne, es zu geniessen. Wenn du langsam und vorsichtig bist, darfst du jetzt deinen Prügel in Stellung bringen, aber? Hattest du nicht noch was anderes vor?“

Richtig, der Kugelbuttplug! „Ja, wenn du mir dann mal helfen könntest?“, lud ich sie ein.

Sakura nahm das Ding und hockte sich hinter mich. Wenn ich geglaubt hatte, sie schmiert das Kugelwunder einfach ein und vielleicht noch meine Rosette, dann hatte ich mich geirrt!

Sie ließ es sich nicht nehmen, nun ihrerseits ihre Zunge in meinen  Anus gleiten zu lassen und ich muss schon sagen, es war ein erlesenes Gefühl! Die zarte rosa Zunge meiner geliebten Sakura erkundete meine Hinterregion!
„Aufhören, Sakura, sonst kommt es mir gleich…“, bat ich sie.
„Och, mein armer Schatz…“, kicherte sie. „…aber weißt du was? Ich möchte ganz rasend gerne bald mal das zarte Röschen meiner kleinen Keiko auslecken, es ist ein so…verrücktes Gefühl, jemand dort so intim zu fühlen, verstehst du mich?“
„An Keiko ist alles so rein, dass ich keine Sekunde zögern würde, ihr jedes Klopaper zu ersparen, hinten wie vorn, wann immer, ich verstehe dich voll und ganz, aber jetzt sei so gut, gib mir die Kugel, damit ich endlich in dein Hinterheiligtum vordringen kann.“

Es zwickt dann doch immer einen Moment, wenn so ein Buttplug plaziert wird, aber das gehört schließlich dazu. So herrlich anal ausgefüllt, machte ich mich daran, nun Sakuras bisher verschonte Öffnung zu erobern.
Ich schmierte Gleitgel auf meinen Pimmel und in ihre Rosette und und drang dann mit meiner Eichel in sie ein.

„Ohhh, Daniel, das tut weh, bitte!?“

„Bitte, mach weiter?“, dachte ich für einem Moment und ließ mich nicht aufhalten, ja, ihr weh tun, machte mich gerade nicht wenig an und ich kniff meine Arschbacken zusammen zwischen denen der Buttplug steckte, er machte mich zusätzlich wild.
Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, um ihr Becken ein wenig anzuheben und drang weiter vor.

Ich sah Tränen auf ihren Wangen, sie stöhnte, sagte aber weiter nichts und allmählich hatte ich schon die Hälfte meines Manneswerkzeuges in ihr untergebracht. Ich zog mich ein Stück zurück und drang weiter vor, bis ich spürte, mehr war nicht möglich, mein Becken berührte ihre Pobacken und es war ein herrliches Gefühl für mich, ja eine gewaltsame Eroberung, ich gebe es zu.

„Du füllst mich da so unvorstellbar aus, Daniel, es tut weh und doch auch wohl…“. Ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel zusammen kniff. Das war gut!
„Du melkst so meinen Schwanz, meine kleine Schäferin, mach weiter so, es kommt mir gleich…“, flüsterte ich und fühle meine Sahne aufsteigen. Sie wiederholte ihre Muskelkontraktionen mit bestem Erfolg und ich entlud mich in den Tiefen ihres Anus.
„Oooch, das ist so warm und feucht in mir drin, bitte beweg ihn noch mal hin und her, das ist sooo gut. Jaaa….“.

Sie entspannte sich und ich zog mich langsam zurück. Aus ihrem Spuntloch quoll die <Sahnetorte> hervor, es war geil, es war obszön, es war vollbracht!

Ich legte mich auf Sakuras schweißnassen Körper und für eine Weile hielt ich so umklammert, tätschelte dabei ihren Po und fühlte mich entspannt, wie ewig nicht.

Dann rutschte ich tiefer, zog ihre Pobacken auseinander und leckte meinen Saft aus ihrer gedehnten und geröteten Porosette.

„Puuuh, Daniel, du hast mich eben richtig anal entjungfert, das hat weh getan und ich weiss, du wolltest das auch. Ja, im Popo schlummern schon tolle Gefühle, wir machen das sicher wieder, es braucht nur ein bißchen Gewöhnung!“
Ich legte mich neben sie und wir umarmten uns, küssten uns und waren seelig vereint.
„Hatte ich da nicht eben zwei kleine Gesichter in der Türöffnung gesehen?“, dachte ich noch und dann zog ich die Decke über uns und schlief ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach und die Kugel in meinem Anus fühle sich gar nicht mehr toll an. Ich ging ins Bad und zog das Ding heraus, was mit einer kleinen Sauerei verbunden war. Nachdem ich mich gesäubert hatte, schlüpfte ich zu Sakura ins Bett. Sie lag auf dem Bauch und schlief fest, so dass ich mir nicht verkneifen konnte, mit meinen angefeuchteten Zeigefinger den <Ort meines Verbrechens> zu erkunden. Ihr Anus war spürbar geweitet und immer noch wunderbar glitschig innen. Ich fickte sie eine Weile mit meinem Finger und beschloß, diese Öffnung weiterhin ausgiebig zu benutzen.

++++++++++++++++++++++++++++++

Im Laufe der folgenden Woche rief Sakura mich an und überraschte mich mit der Nachricht, dass Keiko von nun an immer zusammen mit ihr schlafen würde – es sei denn, ich wäre zu Gast.
Etwas hatte sich in ihrer Beziehung verändert. Sakura sah in Keiko nicht mehr allein ihre kleine Tochter, sondern zugleich auch eine willige Sexpartnerin. Dabei hatten meine Reden über die Reinheit von Keikos Öffnungen sicher genau so eine Rolle gespielt, wie die <Nachhilfestunde>.

Gleich in der Nacht auf Montag hatte Sakura die Kleine sich unterworfen, hatte darauf bestanden, dass Keiko ihre Muschi bis zum Orgasmus leckte, hatte dann aber auch Keikos kleine Schätze gründlich genossen. „Sie kann eine kleine Fontäne aus Mösensaft produzieren, wenn ich sie lecke, unglaublich…“, schwärmte Sakura am Telefon, „…und der Geschmack ihres kleinen runzligen Popolöchleins erst, dafür lassen ich gerne Pralinen liegen!“
„Ich schlage vor, du steckst sie hinein, und leckst sie anschließend aus…“, meine Pornofantasie begann zu arbeiten. „Nougatstangen sind dafür hervorragend geeignet – und -  sie erinnern an etwas!“
„Oh Daniel, hör auf damit, mein Höschen ist schon feucht und niemand da, der mir helfen kann.“
„Ich genieße es mitunter, die Lust gerade nicht in jedem möglichen Moment auszuleben und lenke mich mit irgendetwas ab, Sport oder Gartenarbeit, klingt wie die Empfehlung eines katholischen Pfarrers, ich weiß, aber du hast ja erfahren, wie es ist, wenn ich mich dann austobe. Ich liebe den Rausch!“

„Gute Idee! Ich ziehe mir jetzt eine schöne enge Leggings über mein feuchtes Höschen, einen langen, warmen Pullover drüber und dann radele ich durch den Volkspark, schaue den Leuten, die mir begegnen, ins Gesicht und überlege, wie sie wohl nackt aussehen und mit wem ich gerne ins Bett möchte. – Ich werde wie angekündigt,  am Wochenende den Urin-Schwangerschaftstest machen und möchte, das Keiko und du das Ergebnis zusammen erfahrt. Vielleicht können wir zur Abwechslung irgendetwas unternehmen, überleg mal.“

Mein Blick fiel in der Zeitung auf die Anzeige eines Revue-Theaters in der Stadt. Neben Artisten  gastierte dort zurzeit eine russische Tanzballetttruppe, die vorwiegend aus jungen Mädchen, recht jungen Mädchen, ich schätzte sie auf etwa 12 Jahre zu bestehen schien. Auf dem Bild trugen sie reizende Leotards, sie tanzten zu klassischer Musik, für die die Japaner, wie ich weiß, viel übrig haben. Man sitzt angenehm an kleinen Tischchen, bekommt etwas zu trinken und und ich bestellte für uns Plätze in den vorderen Reihen.
Ich rief Sakura an, verriet noch nichts, bat nur darum, sie möchten sich was Hübsches anziehen, für Keiko schlug ich die Schulmädchenuniform vor und erwartete den Samstagabend.
Als sich die Türe öffente, sah ich, dass sich Sakura ein elegantes langes Seidenkleid angezogen hatte, dass an den Seiten bis weit nach oben geschlitzt war, Keiko hatte die Schulmädchenuniform an und schenkte mir ein reizendes Lächeln. Unter der weissen Bluse erkannte ich einen winzigen roten BH und dann schlug sie kokett ihr Röckchen hoch und trug darunter einen … <Ouvertslip>, dessen Öffnung mit rot-weisser Spitze verziert war!
„Wo gibt es denn solche sündigen Teile für kleine Mädchen?“, fragte ich Sakura und sie antwortete ganz gelassen: „Na, in Japan natürlich. Erstens sind japanische Frauen ja eh besonders grazil und die kleinste Damengrösse paßt oft auch schon den Mädchen, aber es gibt sie auch ganz speziell, schon für Fünfjährige. Japanische Männer stehen auf soetwas, und in Japan findet man natürlich nichts dabei. Meist suchen die Mütter sie sogar aus, die Männer müssen nur die Kreditkarte zücken.“
Wir bestellten ein Taxi und klammheimlich freute ich mich auf die neugierigen, nein auf die gierigen Blicke der Männer im Publikum, wenn ich mit meiner Damenbegleitung im Theater eingelaufen käme.
Was Sakura unter ihrem eleganten Outfit verbarg, stand der Ausstattung ihrer Tochter gewiß nicht nach.

Wir hatten gute Plätze und die Darbietungen der Balletttruppe waren eindrucksvoll: so grazil die Mädchen, so perfekt ihre Körperhaltung, ich ertappte mich dabei, wie ich ihnen bei ihren Sprüngen immer wieder zwischen die Beine starrte und mir Keiko in solch einer Aufführung vorstellte; Sakura und Keiko bedankten sich für die Idee  und Keiko schien meine Gedanken erraten zu haben. „Ich würde wahnsinnig gerne auch so tanzen können, meinst du, ich könnte es schaffen?“ – „Ich zeige dir gerne mal <youtube> Filme, in denen das Training dieser Mädchen zu sehen ist. Sie müssen dafür quasi ihr Leben hergeben, es gibt nichts anderes mehr als Training und Tanz und ich bezweifle, ob du so ein Leben wirklich führen möchtest.“
Ich hatte mich ein wenig im Publikum umgesehen und bemerkte neben uns einen einzelnen Herrn, der Keiko unverwandt anstarrte, als ob auf der Bühne nichts zu sehen wäre. Sie war allerdings so frivol gewesen, bevor sie sich hinsetzte, ihr Röckchen hinten hochzuschlagen, um nicht darauf zu sitzen und es zu zerknittern.
Nun hatte der arme Mann eine Beule in der Hose und hinzu kam, das Sakuras geschlitztes Kleid hoch gerutscht war, als sie sich setzte und man konnte den Eindruck gewinnen, sie trüge gar nichts darunter.

Wir aßen nach der Aufführung noch eine Kleinigkeit und strebten dann rasch nach Hause, denn wir sollten bald erfahren, wie Sakuras Schwangerschaftstest ausgefallen war, Keiko wußte wohl nicht einmal, dass es Anlaß dazu gab – ich hatte keine Ahnung, ob sie etwas belauscht hatte, oder nicht.

„War Daniel heute Nacht eigentlich gemein zu dir?“ war eine Frage, die ich von Keiko nicht erwartete und die unsere Unterhaltung zuhause einleitete, wo wir es uns erst einmal im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten.
„Nein, <gemein> war er nicht, aber es hat ziemlich weh getan, als er mir seinen Prügel in den Po steckte, das darfst du ruhig wissen. Sex tut manchmal weh und ich meine damit keine Vergewaltigung, wie bei deinem Vater. Und wenn ich dir jetzt auch noch sage, dass Daniel es genossen hat, mir weh zu tun, dann wird dir vielleicht angst und bange. Ich wollte aber, dass er da eindringt und war auf einiges gefaßt. Er hat mich richtig im Po entjunfert, auch wenn es da kein Häutchen gibt, das zerreißt. Ich glaube, du weißt auch längst, dass man im Po genau so lustvoll empfindet, wie in der Muschi. Ihr steckt euch doch eure Fingerchen in den Popo, hab ich recht?“ Keiko nickte errötend. „Na, also. Und ihr habt auch bemerkt, dass Daniel seinen Spaß daran hatte, euch den Popo und die Muschi zu vertrimmen. Entscheidend ist, ob Einvernehmen zwischen den Partnern herrscht und man nimmt Schmerz in Kauf, weil man weiß, danach kommt auch die Lust. So, jetzt aber genug von diesem Thema. – Ich will um das, was ich jetzt sage, keine lange Einführung machen. Was würdest du sagen, Keiko, wenn in Mamas Bauch ein Gewisterkind für dich heran wächst?“ Keiko bekam Stielaugen, kratzte sich am Kopf und konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Ihr Mund stand offen und sie schlug sich die Hand davor.
„Du hast von…also Daniel hat dir?“, stammelte sie und Sakura nickte nun uns beiden zu.
„Ehrlich gesagt, wußte Daniel erst mal gar nichts davon, aber ich war empfänglich, als wir das erste Mal mit einander schliefen und ich habe es mir so gewünscht!“
„Boooah, Mama, ich wünsch mir gar nix zu Weihnachten dieses Jahr (bis dahin war es nur noch ein Monat), du, du, also weißt du es ganz bestimmt? Das ist das Beste!“ Keiko stand auf, tanzte durch das Zimmer, schlug die Hände zusammen und sang: „Mama schenkt uns ein Ki-hint, Mama schenkt uns ein Ki-hint…“.
Sakura und ich schauten uns an, wir lachten und ich bemerkte: „Ich glaube, ich schließe mich Keiko an. Unterm Weihnachtsbaum liegen diesmal Babysachen…“.
„Der Schwangerschaftstest war eindeutig, aber vorsicht, liebe Familie, in den ersten drei Monaten kann manchmal was schief gehen. Die Schwangerschaft mit Keiko war aber völlig unproblematisch und jung und gesund, wie ich bin, wird es im Herbst dann wohl noch ein Kobayashi-Kind geben.“
Damit erhob sie sich, legte ihr elegantes Kleid ab und ein atemberaubender roter Seidenbody kam zum Vorschein, der an der Oberschenkeln so schmal geschnitten war, dass man ihn unter dem Kleid nicht hatte sehen können. Keiko, nicht faul, strippte nun ebenfalls aus der Schuluniform, um ihre rote Sündenunterwäsche zu präsentieren.
„Der Herr am Nebentisch vorhin hatte übrigens fast nur Augen für dich Keiko…“, fiel mir jetzt noch ein. „Meint ihr, das hätte ich nicht gesehen? Als ihr euch auf der Bühne die sexy kleinen Mädchen angesehen habt, hab ich mich zu seiner Seite gedreht, meinen Rock vorn hochgehoben und mir einen Finger in den Schlitz geschoben. Gleich darauf ist er dann zum Klo gegangen und als er zurück kam, war die Beule in seiner Hose weg!“, antwortete sie kichernd.
„Dann hast du heute ja schon einen Mann glücklich gemacht…“, sagte ich und schlug vor, dass wir alle miteinander ins Schlafzimmer gehen.
„Daniel hat einen <flotten Dreier> vor, Keiko, sieh dich vor!“

Ich war gespannt, wie Sakura mit ihrer Tochter als Partnerin im Bett umgehen würde, beschloss aber aus irgend einem Impuls heraus, meinen Samen heute mal nicht in Sakuras Möse zu deponieren, wo sonst, mal abwarten?
Ich zog mich aus und streckte mich auf dem grossen Bett aus.

„Keiko sollte ihr rotes Zeug erst mal anbehalten…“, schlug ich vor, „…es sieht sehr sexy aus und sie könnte uns beide so erst mal verwöhnen, was meinst du dazu, Sakura?“ – „Ja, einverstanden, meinen Body ziehe ich aber aus, ich weiss, dass Sperma aus Seide kaum wieder rauszuwaschen ist…“, kicherte sie.

Keiko schaute etwas ratlos, als Sakura sich nun neben mich gelegt hatte. „Was muss ich machen?“, wisperte sie und ich dachte <müssen> klingt schon mal nicht schlecht.
„Du <mußt> erst mal Daniels Schwanz verwöhnen…“, war das eine Gedankenverbindung? „Du hast ihn ja schon schön abgeleckt, aber es ist etwas anderes, ihn tief im Mund zu haben, dass mag Daniel ganz besonders. Und dann wird er dir auch gerne seine Sahne da hinein spritzen und du solltest sie schlucken, verstanden? Ich werde es mal demonstrieren.“
Sakura öffnete ihren Mund weit und schloss ihn um meinen Ständer. Ich spürte ihre Zunge und legte ihr meine Hand auf den Kopf. Sie begann ihn aus ihren Mund heraus gleiten zu lassen und wieder hinein und ich bemerkte, dass er immer tiefer in ihren Schlund hinein glitt, bis sie schließlich nur noch durch die Nase atmete und schluckte. Das konnte sie nicht im Ernst Keiko heute beibringen wollen, dachte ich, aber es war ja nur eine Demonstration und das Sakura überhaupt dazu fähig war, nun ja, notierte ich mal…

„So tief, wie Mama eben, bekommst du ihn gar nicht hinein, mein Kleines, mach es schön langsam und vor allem bekomme keine Panik, wenn du würgen mußt, du mußt langsam durch die Nase atmen und außerdem deine Zähnchen schön verstecken, willst du es mal versuchen?“

Keiko nickte eifrig, Sakura zwinckerte mir zu und schon spürte ich, wie Keiko ihr kleines Mäulchen über meine Rieseneichel stülpte. Sie schleckte, wie an einem Lolli, und das war schon ein schöner Anfang!
„Sehr gut, mein Schatz, nun versuche mal etwas mehr von Daniels Prügel aufzunehmen, ich weiss, du möchtest das gerne…“, dabei streichelte Sakura ihrer Tochter über den Kopf und über den Rücken und half ihr damit, sich zu entspannen. Keiko war ehrgeizig und bald war knapp die Hälfte meines Schwengels in ihrem Mund verschwunden, mehr, wußte ich, war für heute nicht drin, aber es verursachte ein erlesenes Gefühl.
„Leg schön deine Hand um den Schaft und dann lass ihn immer wieder hinein und hinaus gleiten, du gewöhnst dich an seine Grösse…“, lobte Sakura und ich gewahrte einen unbekannten geilen Ausdruck in ihrem Gesicht. Keiko würde unser Sexpielzeug werden, oder weniger krass ausgedrückt, eine willige Partnerin!
Der Gedanke löste etwas in mir aus und Sakura mußte es an meinen Augen abgelesen haben. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und sich zum ersten Mal in Keikos Zuckerschnütchen ergiessen würde.
„Brav, meine Kleine…“, Sakura drückte Keikos Kopf noch ein wenig weiter herunter, „…gleich gibt Daniel dir seine Sahne zu schmecken. Schluck so gut du kannst und zeig uns auch dann auch deinen Mund, Daniel und ich finden das ganz süß!“
Die erste Ladung wurde brav verschlugen, aber dann wurde es eng in Keikos Schlund, sie öffnete ihren Mund, der Samen rann an ihren Mundwinkeln herunter und ich spritze die zweite Ladung auf ihre rosa Zunge. Ein göttliches Gefühl und ein köstlicher Anblick!
„Ach du bist so ein tapferes Mädchen, Keiko…“, Sakura beugte sich zu ihr, leckte meinen Samen von ihrem Gesicht und küsste sie ihre Tochter lange und intensiv, mein Samen verteilte sich zwischen ihnen, ich sah ihre Zungen hervor schnellen, sie züngelten und schleckten und strahlten mich am Ende zufrieden an!

„Whaauw, Keiko, das war echt super! Und wie hat es dir gefallen?“, fragte ich. „Hmm, dein Ding ist echt gross, aber wenn du mir noch ein paar Mal <Nachhilfe> gibst, werde ich bestimmt besser. Es es ist ein wahnsinniges Gefühl, zu spüren, wie es zuckt und wenn du dann los spritzt. Und ich mag den Geschmack, es schmeckt nach…MANN, glaube ich!“

Ich schloss die Kleine in meine Arme,  legte sie auf meine Brust, streichelte zärtlich über ihren ganzen Körper, tätschelte ihren Popo und murmelte ihr zärtliche Worte ins Ohr: „Ohh Keiko, mein Schatz, das war soo wundervoll und ich verspreche dir, dass du heute Abend auch noch eine Menge tolle Gefühle zurück bekommst!“

Nun war Sakura an der Reihe und sie hatte sich wohl vorgenommen, den Eindruck, Analverkehr sei <gemein>, gründlich auszuräumen.

„Als erstes sind nun mal die Männer dran, meine Kleine, aber wenn du nun auf den Geschmack gekommen bist und noch nicht zu müde, dann würde ich vorschlagen, dass nun Mamas Popo lecken <mußt>, klar?“

Müde? Da hatten wir die Energie der achtjährigen aber gewaltig unterschätzt. Sie sprang auf und fragte: „Popo? Er will jetzt dir seinen <Penis> (wie kam sie nur jetzt nur auf diesen possierlichen Ausdruck?) da hinein stecken? Au, Klasse!“

Sakura zuckte lächelnd mit den Achseln, hockte sich auf alle Viere und hielt Keiko ihren wohlproportionieten Arsch entgegen.

„Komm, mein Zuckerschnütchen, leck Mama jetzt mal tüchtig die Porosette aus, damit Daniel mir nicht so weh tut, mit seinem Riesenprügel.“

Keiko legte ihre kleinen Hände auf Mamas Pobacken, zog sie auseinander und schon schnellte ihre Zunge hervor, leckte erst über die runzligen Fältchen und versuchte dann, tiefer vorzudringen.

„Hmmm, das machst du schon toll, meine kleine Sexsklavin, geht es noch tiefer…hinein, bitte?“

Keiko tat ihr Bestes. <Sexsklavin>, hatte ich richtig gehört?
Ich drückte, wie zur Bestätigung, ihren Kopf tiefer zwischen Sakuras Pobacken.

Dieses Vorspiel schien nun so recht nach Sakuras Geschmack zu sein. „Aaach, was hast du doch für eine vorwitzige Zunge, meine liebe Tochter, hättest du dir je träumen lassen, auf diese Weise Mama Vergnügen zu bereiten?“
„Hmmm, ich mag den Geschmack deines Popos genau so, wie Daniels Sahne, Mama. Aber ich bin zu gespannt, wie er jetzt sein Ding in dich rein steckt, darf ich aufhören?“

„Unter einer Bedingung: du lecktst nachher mein Popoloch noch einmal, damit du schmeckst, wie es mit Daniels Sahne ist, verstanden?“

Langsam dämmerte es mir, wie es mit dem Verhältnis von Sakura und Keiko als Partnerinnen aussah: das war ausbaufähig!

„So Keiko, trenne dich von deiner Mutter, schleck noch Mal über meinen europäischen Fickkolben und dann schau aufmerksam zu, ob ich zu Sakura diesmal auch gemein bin, okay?“

Keiko nickte, schleckte hingebungsvoll über meine Eichel, wobei sie den Schaft mit ihrer kleinen Hand kaum umfassen konnte und führte mein Gerät dann an Sakura willigen Anus.

Sakura kuschelte sich in ein Kissen, wackelte auffordernd mit dem Po und ich ließ mich nicht lange bitten. Gut geschmiert drang meine Eichel leicht durch ihren Schließmuskel und Keiko legte sich aufs Bett, um den Vorgang ganz von nahem verfolgen zu können. Das machte mich geil und ich schob meinen Zapfen langsam, aber unaufhörlich tief in Sakuras Rektum. Es war immer noch verdammt eng und ja, das machte ja gerade den Unterschied zu einer Muschi aus, die Friktion beim Analverkehr ist einfach unschlagbar!

„Hmmm, Daniel und, ja auch du, Keiko, ihr macht eure Sache sehr gut und ich möchte jetzt lange und gemütlich in den Arsch gefickt werden.“ Keiko blickte mich an und kicherte. „Mama scheint es diesmal besonders zu mögen und ich kann gar nicht glauben, dass dein <Penis> da wirklich so tief hinein paßt!“
Mit einem Mal fühlte ich Keikos Hand auf meinen Pobacken und dann wieder tiefer, an meinem Sack. Sie kraulte und tätschelte, als müßte sie mich zu meiner Betätigung aufmuntern. Allerliebst!

But “all good things come to an end”, singt Nelly Furtado und ich mag ihren Song immer wieder hören.

Und auch Sakura schien die Englein singen zu hören, denn sie keuchte und stöhnte wollüstig und ich entlud mich lange und genüsslich in ihrem Darm und dann sank ich dankbar von all der Lust auf sie. Es war ein so friedvolles und entspanntes Geühl, Keiko kuschelte sich an uns und murmelte: „Du warst sooo lieb zu Mama!“

Aber dann sprang sie plötzlich auf und rief: „Ich muss aber noch was erledigen!“
Sakura erinnerte sich plötzlich und hielt, träge vor Entspannung, Keiko ihren Arsch entgegen: „Marsch ans Werk, mein Sexäffchen, mach Mamas Popoloch mal gründlich sauber…“, und als Keiko ihre Mission erfüllte, schrei sie noch einmal auf: „Ohhh, Keiko, das darf nicht wahr sein…du...machst …Mama noch einmal glücklich!“

Zufrieden tauchte Kaiko wieder auf, schleckte sich über die Lippen und diesmal war es an mir, in einem langen Zungenkuß die Säfte aus Sakuras <Derriere> mit ihr zu teilen und ich muss schon sagen, es war delikat!

Als Höhepunkt des Abends hatte ich mir eigentlich noch was vorgenommen, aber…es war ja Wochenende, wir nahmen Keiko in unsere Mitte und gönnten uns uns einen entspannten Schlaf.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Als ich erwachte, schaute ich zum Fenster heraus und sah einen trüben, regnerischen November-Sonntagvormittag. „Herrliche Zeit für einen Kinderfick..“, dachte ich so mit einem fröhlichen Ingrimm, „…sonst sitzen die Kleinen doch eh nur vor dem Fernseher und verschwenden ihre Zeit mit der <Sesamstrasse>.“

Sakura lag von uns weg gedreht und schien noch zu schlafen, aber Keiko blinzelte mich fröhlich an.
„Ich hab euch ja gestern geholfen, Daniel, was krieg ich denn heute dafür?“, fragte sie ein bißchen schnippisch. “Ein goldenen Schokoladenosterhasen, wie wäre es damit?“ – Sie kicherte und nahm den Scherz auf: „Oh, fein, den packe ich dann schnell aus und steck‘ ihn in meine Muschi!“ Wir hatten ja neulich beim Abendessen gesehen, dass sie Ferkeleien mit Lebensmitteln nicht abgeneigt war. “Prima Idee, so gross, wie mein Schwanz darf er aber schon sein, gell?“. „Natürlich, außerdem schmilzt er ja dann und Sakura und du dürft ihn dann rausschlecken, es dauert aber noch was bis Ostern?“.  „Hatte ich vergessen, wir nehmen einen WeihnachtsMANN.“

Schade, dass die Geschäfte heute zu sind, dachte ich. Für Keiko hatte ich mir heute einen <Sandwich> vorgenommen. Ich würde mit meinem Zebedäus ihr Kinderfötzchen weiter dehnen, während Sakura zu ihrem Popolöchlein ein bißchen <gemein> sein könnte.

„Leg dich hin, Keiko, ich werde heute deine Muschi erst mal ohne Schokolade schlecken, damit mein Schwanz dann gut hinein flutscht.“
Sie kuschelte sich auf ein Kopfkissen, hob ihre Beine bis über den Kopf und hielt sie fest. Alle ihre Schätze lagen für mich offen und ich konnte mir den Gedanken nicht verkneifen, dass sie <devot> war, wie vielleicht viele Japannerinnen, die sich ihren Männern willenlos ausliefern. Ich schob meine Hände unter ihren Glöckchenpopo, bemerkte, dass zwischen ihren Schamlippen schon ihr Fotzensaft glitzerte und verwöhnte zuerst ihre Klitoris. Dann schleckte ich mich weiter nach unten und versuchte, soweit wie möglich mit meiner Zunge vorzudringen.
„Hhhm, Daniel, mach weiter…“, keuchte Keiko, „…aber nicht zu lange, du sollst doch dann deinen <Penis> hineinstecken…“.

So hörte ich nach einer Weile mit meinem Zungenfick auf und forderte sie auf, sich über meinen Schoß zu hocken und sich meinen Schwanz selbst einzuführen. „Du kannst es dann so machen, wie du willst, so tief du magst und so schnell, wie es dich gefällt, einverstanden?“.
Keiko nickte ernst und und langsam sah ich meine dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwinden, die sich dadurch nach innen wölbten und meinen Schaft schön eng umschlossen.

„Wie ich sehe, wird heute Morgen die kleine Keiko verwöhnt…“, hörten wir nun Sakuras Stimme. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und schaute interessiert, wie ihre Kleine sich meine Zuckerstange einverleibte. „Tja, dann bleibt für mich ja wohl nur ihre kleine Hinterpforte, hab ich recht?“.
„Genau! Ich habe mir vorgestellt, dass du heute mal ein bißchen <gemein> zu Keikos Arschlöchlein sein darfst, gefällt dir die Idee?“
Ich sah ein Funkeln in Sakuras Augen, während Keiko mich überrascht ansah.
„Oh ja…“, antwortete Sakura, „…ich fange mal mit meiner Zunge an und dann möchte ich es mit dem <Tannenzapfen> versuchen, der mir neulich so gut getan hat.“
Keiko würde zwischen uns in Lust baden, dachte ich, und das hatte sie auch verdient.

„Leg dich auf Daniels Bauch, dann kann er dich tüchtig weiter ficken. Mein Schwanz steckte tief in Keikos Muschi und mein langsamer Stoßrhytmus schien ihr zu gefallen. Sie kuschelte sich an meine Brust und erwartete Sakuras Attacke. Die züngelte nun erst mal in der allerliebsten Pofurche ihrer Tochter, leckte dann über ihren Zeigefinger und führte ihn ein.
„Hhhm, Daniels <Penis> vorne und dein Finger in meinem Po fühlen sooo gut an. Bitte steck ihn rein, so tief es geht…“, ließ sich Keiko vernehmen.

Ooookay, dachte Sakura, leckte dann auch an ihrem Mittelfinger und führte beide zusammen ein. Keiko zuckte ein bißchen zusammen, wovon ihre Mutter sich aber nicht im Geringsten beeindrucken ließ.
Durch die dünne Scheidewand in Keikos Schoß spürte ich nun Sakuras Finger, die ihrer Tochter ein netten kleinen Arschfick verpaßte, aber erregt dem Augenblick entgegen fieberte, in dem sie <gemein> sein würde.
Ich nahm mir vor, erst abzuspritzen, wenn Keiko den Schmerz in ihrem Anus fühlte, diese Verbindung würde sich ihr tief einprägen, wußte ich, und die Türe für allerhand Spiele aufstoßen, die uns Drei (oder vier?) in den siebten Himmel führen sollten.

Nach 5 Minuten war es soweit. Sakura holte das Kästchen mit dem Spielzeug, griff aber erst mal mit schelmischem Lächeln zu einem zu einem Doppel-strap-on, dessen innere Hälfte sie sich flugs in ihre Muschi steckte und den Gurt hinter ihrem Rücken verschloss. Das vordere Teil stand obszön leicht nach oben gewölbt hervor und man hatte den Eindruck, dass sie gerade in eine andre Rolle geschlüpft war.
Dann griff sie nach dem Zapfen, der für Keiko bestimmt war, öffnete das Gleitgel und verschmierte es auf dem Ding. Dann schob sie einen Fingervoll davon in Keikos Porosette, die durch ihrer <Behandlung> gerötet und leicht geöffnet war.
Mit einer langsamen Drehbewegung führte Sakura den Dildo nun in Keikos Anus, die  laut aufseufzte: „Aauu, Mama, du bist gemein! Bitte zieh ihn noch mal heraus und fang nochmal an … damit … ich … mich … an das gemeine Gefühl gewöhnen kann.“

Ich küßte einige Tränen von Keikos Wangen, spürte aber, dass ihr Körper sich straffte und sie mit einem Mal ihren Po dem Eindringling entgegen schob.
Sakura und ich schauten uns lächelnd an und in diesem Moment fing ich an, Keikos Dösschen heftig durchzurammeln, während Sakura den Dildo in ihrem Hintern bis zum Anschlag versenkte. Ich spürte rasch meinen Samen aufsteigen und überflutete Keikos Lustschlösschen, während ich sie eng an mich drückte.
Keiko erfuhr eine Lustüberflutung, die ihr Körper noch nie verpürt hatte. Sie schrie, wimmerte und schluchzte, stammelte ihrer Mutter japanische Worte zu und sank nach kurzer Zeit völlig erschöpft auf meine Brust. Mit einem leisen <Plopp> zog Sakura den Dildo aus ihrem Po und ließ dann rasch noch einmal einen Finger hinein gleiten, um die Erinnerung an dieses Gefühl in Keiko wachzuhalten.

Ich legte Keiko vorsichtig neben mich. Stumm spreizte sie ihre Beine und verrieb die Samenflut, die aus ihrer Möse hervor quoll, auf ihrem Bauch und ihre Schenkelinnenseiten.
Dann strahlte sie uns beide an und wisperte: „Das habt ihr so toll gemacht, so lieb und sooo schön gemein, danke, ich hab mich noch sie gefüllt und entspannt gefühlt, wie eben. Und, Mama, du must unbedingt zu Kazumi auch so <gemein> sein. Sie hat eine so schönen runden Popo, ich würde gerne zusehen und ich hab schon mal gedacht, dass sie Schmerz vielleicht noch ein bißchen mehr liebt als ich.“

„Und was hast du eigentlich mit deinem Gummischwanz noch vor?“, wollte ich von Sakura nun wissen, „...ausser, das er sich in deiner Muschi sicher gut anfühlt…“.
„Genau, mein lieber Daniel, und was meinst du, wie er sich erst mal anfühlte, wenn ich das vordere Teil in deinem Männerarsch versenke? Das hatte ich eigentlich eben vor, wo ich doch eh schon so gemein drauf war. Aber jetzt möchte ich frühstücken.“

„Sakura, wenn du das mal machst, geht für mich ein Traum in Erfüllung, du weißt doch, dass ich mir Buttplugs in den Anus schiebe. Aber mit einer Partnerin, wie dir, wäre es noch viel geiler.“

Keiko schüttelte den Kopf und ging ins Bad vor. Sakura und ich folgten. Als ich unter der Dusche stand, hörte ich, wie Keiko einen tüchtigen Strahl ihrer Mädchenlimonade in die Schüssel spritzte. Zu Sakura, die in der Badewanne saß, rief ich: „Eine Pipidusche von Keiko wünsche ich mir auch bald!“. „Ohh, Daniel, dir fällt ja immer noch was Neues ein. Und wenn sie das eklig findet?“

„Pipi ist nicht eklig, Mama, wir haben in der <Nachhilfe> ja schon das von Daniel probiert, erinnerst du dich? Also sehr gerne, Daniel und am allerliebsten, wenn Kazumi mitmachen darf!“
„Superidee, Keiko, das bißchen Pipi von dir hätte mir eh nicht gereicht.“ Keiko zog erst eine Flunsch und dann setzte Sakura noch eins drauf. „Für ein Vollbad mache ich auch mit, Daniel!“.

Schöne Aussichten!

Am Frühstückstisch erzählte ich dann noch einen Plan von mir. Das Frühwinterwetter machte uns allen keinen Spaß und ich hatte im Internet einen <Paradise-Park> entdeckt, nicht weit weg von Frankfurt. Dort wollte ich ein komfortables Häuschen mieten und wir könnten uns dort alle austoben. „Da ist ein Dschungelbad mit Wasserrutschen und da sind jede Menge Kinder, bestimmt auch etliche asiatische und ihr könnte den ganzen Tag spielen und baden und wenn ihr dann noch nicht müde seit, werdet ihr abends durchgefickt – ach richtig – ich muss ja noch Kazumis <Rose> pflücken und wir sind dann <gemein> zu euch nach Herzenslust, dass ist ein toller Ort dafür…Hab ich noch was vergessen?“. „Gibst du auch <Nachhilfe>??“, kicherte Keiko.
„Ohh ja, gerne, vielleicht gibt es da ja noch andere Kinder, die welche brauchen, man weiß ja nie.“


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user_100 LoveOpi: Geil,Geil,Geil!!!! endlich mal wieder eine Geschichte die nicht einfach von einer bekannten Geschichtensamlung gepostet wurde D A N K E ! ! ! Ps:Ich hoffe das man nicht lange auf den 2.3.4.usw. Teil warten mu weil diese Geschichte noch sehr viel potenzial hat.

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