In Memorandum Teil 2
Autor: Melissa
Story-Codes: true, g(6-7), b, 1st, pedo, inc, grand
Dein „Kleines Mädchen“ erinnert sich an Juni 1985.
Dies ist eine wahre Geschichte, aus meiner Erinnerung an meine Kindheit niedergeschrieben. Sie handelt (gewürzt von ein wenig Fantasie) von sexuellen Handlungen meines Großvaters mit mir, als ich zwischen 5 und 11 Jahre alt war. Ich habe diese Handlungen nie als schlimm empfunden und zehre noch heute im positiven Sinne von diesen schönen Erinnerungen, an eine seelisch und körperlich erfüllte Zeit. - 5 Jahre meines damals jungen Lebens, die ich nie missen möchte. -
Wer sich an Darstellungen von sexuellen Erlebnissen zwischen einem Kind und einem Erwachsenen stören sollte, der möge sich vielleicht ein psychologisches Fachbuch zur Hand nehmen, aus dem man entnehmen kann,dass die kindliche Seele auch einen Körper hat und beide Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit brauchen. Die Seele wird ja auch nicht in Areale aufgeteilt und selektiert, welche dieser Areale gestreichelt werden dürfen und welche nicht. - Gegner dieser Wiedergaben meiner Erinnerungen, sollten an dieser Stelle diese Seite verlassen.
Personen aus dem Erlebnisinhalt:
Opa Fred (Ferdinand) Ankenbrandt – *August 1922 – gest. 1990.
Oma Anna (Annemarie) Ankenbrandt – *Mai 1926 – gest.1986.
Enkelin Melissa Schneider – Nov. 1979 (lebt noch !)
Enkel Marcus Schneider – *Feb. 1974 – gest. 1992 (Verkehrsunfall)
*Feb. 1974Erlebniszeit: Winter 1986/87
Index: true, gg(7/9), bro, b(12) b(13) b(15), 1st, pedo, inc, grand, rom.
Als „Brief“ in Memorandum an den verstorbenen Großvater macht deutlich, welch tiefe innere Beziehung damals zwischen dem Großvater und seinem Enkelkind bestanden hat und im Grunde heute noch, nach über 30 Jahren und 24 Jahre nach seinem Tod, immer noch besteht.
Daran kann nichts Schlechtes sein ! -
Lieber Opi, Du ahnst vielleicht, mein lieber Opi, dass es noch soooooo Vieles gibt, was in Deiner An- und auch Abwesenheit geschehen ist. –
Nicht immer war Deine kleine Melissa bei Oma und Dir zum Schlafen. Aber nachdem Du so liebevoll eine für mich ganz wichtige Seite in meinem Lebensbuch aufgeschlagen und mir Inhalte aus dieser ganz anderen, sexuell geprägten Welt nahegebracht hast, habe ich ganz bewusst jede Gelegenheit genutzt und gesucht, mich, meinen Körper und auch die nach Lust suchenden Körper Anderer, besser kennen zu lernen. –
Dabei warst Du oft hilfreich an meiner Seite; hast mir so Manches gezeigt, aber wie erwähnt, nicht immer. -So erinnere ich mich an den zweiten Weihnachtstag 1986, als Du das erste Mal ohne Oma bei uns warst. Dass sie drei Tage vor Neujahr nicht mehr unter uns sein würde, ahnte da noch niemand von uns. -Die Bagage (wie Du immer sagtest) von Drüben (ehemals DDR), war auch gekommen. Als Rentner ging das ja damals. –
Stefan, Anneliese, Kurt und alle waren da (es gab ja immer was ab zu stauben und mitzunehmen. Und wo es was zu erben gab, da waren auch die Ossies nicht weit). –
Wir Kinder hatten uns in unsere Kinderzimmer verkrümelt, während die Erwachsenen im Wohnzimmer feierten. –
Die Jungs wollten unter sich sein und gingen in Marcus s Zimmer. Anneliese hörte über Kopfhörer West-Musik, in meinem Zimmer. –
Mir wurde total langweilig und ich ging zum Schmollen ins elterliche Schlafzimmer. –
Gemurmel der Erwachsenen; Gekicher der Jungs, das war alles was ich vernahm und stöberte gelangweilt in Mamas Nachtschränkchen. –
Wie ein kleiner Stromschlag durchfuhr es mich, als ich den riesigen Latex-Penis fand. Unweigerlich musste ich an Dich denken und an unsere geheimen Erlebnisse, die zwar sehr selten, aber dafür unheimlich schön und intensiv waren. –
Und da war es wieder, diese kribbeln und Pochen in meinem Unterbauch. –
Bei unserem letzten gemeinsamen Erlebnis im Sommer, hatte ich Dich gefragt, ob auch aus meinem Schneckchen dieser glasklare Schleim kommen könnte und Du hast mir gesagt: ...ja, wenn du nur lange genug enthaltsam warst und dich so sehr reizt, dass du glaubst, innerlich zu verbrennen, dann kommt dieser Lustschleim auch bei dir. Jetzt eher weniger, aber wenn du einmal eine erwachsene Frau bist, um so mehr. –
Ich begann, an diesem künstlichen Penis zu lutschen und dachte an den vergangenen Sommer mit Dir, mein geliebter Opi. –
Wie unter Zwang, zog ich mein Höschen aus und steckte es unters Plumeau. Wie in Trance setzte ich die Latex Eichelspitze an mein hei pochendes kleines Fötzchen und begann, den Gummidildo dort hinein zu drücken. Die schmatzenden Geräusche, die durch das Vacuum beim Wegziehen ziehen von meiner Scheidenöffnung entstanden, reizten mich noch mehr. Auf Mamas Bettkante vor dem großen Schrankspiegel, konnte ich meine Bemühungen gut beobachten. –
Breitbeinig, nun vor dem großen Spiegel stehend, presste ich und plötzlich gab in meinem Schlitzchen etwas nach. Meine Scheidenwülstchen schlossen sich um den Eichelkranz. –
Mehr ging nicht und ich begann, mein kleines Becken so zu bewegen, wie ich das in Deinen Filmen, die Du mir öfter gezeigt hast, gesehen habe, wenn Erwachsene ficken. –
Mein Puls begann zu rasen. -Nein, das wollte ich so nicht ! –
Nicht mit diesem blöden Gummiding. Ich wollte einen Orgasmus, aber nicht auf diese Art. –
Ich wollte Dich, Opi. Dich alleine. Du solltest es sein, dem ich meine Unschuld schenken wollte. - Gedehnt hatte sich etwas, aber mein Hymen war nicht verletzt. Es hatte auch nichts wehgetan. –
Auf leisen Sohlen schlich ich mich zu den Erwachsenen ins Wohnzimmer, nach dem ich den Dildo wieder an seinen Platz gelegt hatte und suchte Dich unter all den Feiernden. -
Ach, da kommt ja euer Engelchen! - Komm mal zu Onkel Robert auf den Schoß. –
Du bist ja eine Süße geworden, seit wir das letzte Mal da waren. –
Wie klappt s denn in der Schule? –
Blah-blah-blah.....! -
Ich hab einfach nicht hingehört, denn ich wollte endlich Befriedigung. –
Seit wir die erste Nacht miteinander verbracht hatten, als Oma Anna im Krankenhaus war, habe ich davon geträumt, Deinen großen Männerpenis in mir zu spüren und da war die Erfüllung so nahe. –
Mama meinte: ...Melissa !! –
Kann das sein, dass du kein Höschen an hast? –
Wo hast Du das denn gelassen? -
Ich: ...Da war ein bisschen Pipi, ich brauch ein neues.......... –
Das Blut schoss mir in den Kopf. Mein Höschen hatte ich ganz vergessen. –
Dann fand ich Dich, etwas gedankenverloren. Sicher wegen Oma. Du sahst traurig aus. –
Deine Erregung, aber auch ein wenig Schock waren Dir anzumerken, als ich Dir ins Ohr flüsterte: ..Opi, ich hab es geschafft; ich hab Mamas Gummiding in mich rein gekriegt. –
Bitte bitte; ich will, dass du jetzt mit mir fickst so richtig. –
Bitte !!! -
Verblüfft schautest Du mich an und meintest flüsternd: ..Das geht doch jetzt nicht mein Kleines! Wo sollten wir das denn tun, bei all den Leuten und die Kinder in Euren Zimmern!? Wir können auch hier nicht weg. Bis zu uns ist es mit dem Auto zu weit und draußen ist es bitter kalt. –
Dann stand da Mama mit einem frischen Höschen: ...Was habt ihr denn für Geheimnisse!? -
Und Du geschickt gekontert: ... Eeeeebent!!..... Die Geheimnisse halt, die Enkelchen mit Opas haben!-
Psch..sch..scht ! Wir sagen nix! –
Ist (Augenzwinkern) UNSER Geheimnis ! –
Mama gab mir das frische Schlüpferchen und wandte sich schmunzelnd an ihre Gäste. –
Komm, Opa bitte!!! –
Unten im Heizungskeller die Couch, zischte ich! Wir müssen nur ganz leise sein! –
Bitte! Es kribbelt so sehr! Ich hab auch den Schleim, den Du immer vor Lust kriegst und wo Du gesagt hast, dass ich den auch bekommen kann. –
Rieche mal! -
Bein Anziehen des neuen Höschens hatte ich mein Fingerchen durch meine kleine Scheide geführt und Dir hingehalten. –
Erst hast Du gerochen und dann hast Du meinen Finger abgeleckt. Weißt Du das noch ?? –
In einem unbeobachteten Moment schlichen wir uns aus der Wohnung und verschwanden eine Treppe tiefer im Heizungskeller. Schnell hattest Du Deine Hose ausgezogen und ich hatte mich ganz nackig gemacht, weil Du das so gerne hattest, wenn ich ganz nackt war. –
Du standst vor mir und ich versuchte, Deine hoch erregte Eichel in meinen kleinen Mund zu bekommen. So als hätte ich eine zu große Tomate ganz im Mund, rang ich etwas nach Luft. Meine Lippen schlossen sich um Deinen Eichelkranz und meine Zunge suchte Dein Pipilöchlein, an dem Du so empfindlich warst. Meine linke Hand versuchte, Deinen Penisschaft zu umfassen und die Haut zu bewegen. Mit meinem rechten Kinderhändchen streichelte und wog ich Deine dicken Eier und krabbelte Deinen Damm, bis zum Polöchlein. –
Du stöhntest. –
Meine pochende Kinderscheide wollte Erlösung; wollte Dich ganz. –
Ich, Deine kleine Melissa, war jetzt nur noch Scheide ; von Kopf bis Fuß, nur noch Geschlechtsteil . –
Und ich sagte das, was Du immer so gerne von mir gehört hättest und was ich Dir niemals bisher ernsthaft sagen und mit Dir umsetzen konnte: ...Bitte ficken, Opi, bitte bitte ficken ! –
Ich will endlich ficken......bitte bitte !!!!! –
Deine glühend heiße Eichel teilte meine kleinen Speckwülstchen, die sich um Deine bläulich rote Lustknolle spannten. Dein Druck wurde drängender und mein Lustschleim half, dass mein Jungfernhäutchen nachgab. Der kleine Schmerz wurde von meiner unbändigen Lust überdeckt und Dein harter Penis glitt bis zur Hälfte in mein Mädchenfötzchen, bevor mein kleiner, kindlicher Muttermund ein tieferes Eindringen verwehrte. Rund um meine Kinderscheide war alles so prall gespannt, dass meine erregte Klitoris weit aus ihrer Haut gedrückt wurde und sich bei jeder Deiner Fickbewegungen wie ein winziger Lippenstift aus ihrem Häutchen schälte. –
Schwer atmend spürte ich das Zucken Deines Penis, als er begann, seine Spermaschübe in meinen kleinen Mädchenkörper zu pumpen. –
Ich schaute meinem eigenen Fötzchen zu. Dein Samen quoll überall heraus und ganz tief in mir drin verkrampfte sich mein kindlicher Unterleib. Mein Orgasmus schüttelte meinen Körper durch, wie en epileptischer Anfall. –
Wir küssten uns und wussten, dass wir das noch oft miteinander erleben würden. -
Ich glaube, das vergessen wir beide nicht, nicht wahr Opi? -
Das prägt. Und Du da oben überlegst es Dir hoffentlich und kommst eines Tages wieder.
-Bis bald Opi –
Deine Melissa
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