IN DER SCHULE
BY PAPISCH joergscheele@yahoo.de
[ part 1 ]
Ich frage mich manchmal, wie die Lehrer früher die Disziplin in ihren Klassen gesichert haben, als die körperliche Züchtigung noch streng verboten war. Wenn ich dann aber in alten Büchern lese, welche chaotischen und undisziplinierten Zustände damals an den öffentlichen Schulen herrschten, wundere ich mich gar nicht mehr. Da wurde es höchste Zeit für das zuerst 2017 nur in Euroland, ab 2018 auch in der übrigen Welt erwirkte Gesetz, das die strenge körperliche Züchtigung zum umfassenden Erziehungsprinzip bestimmte. Die damals stets hoffnungslos überfüllten Gefängnisse beherbergen jetzt nur noch die wirklich gemein gefährlichen Verbrecher. Alle geringeren Vergehen werden durch körperliche Züchtigungen geahndet, die meistens öffentlich stattfinden. Diese Veranstaltungen erfreuen sich eines regen Zuspruchs, nicht zuletzt dank der Tatsache, dass alle Delinquenten splitternackt der neugierigen Öffentlichkeit vorgeführt werden.
Auch in der Schule steht die intensive körperliche Züchtigung im Mittelpunkt.
Wir haben zwar bei uns reine Mädchen- und Jungenklassen, doch wenn eine größere Bestrafung ansteht, versammeln sich alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam in der großen Sporthalle, wo die Prozedur abgehalten wird. Da die Züchtigungen sich hauptsächlich gegen die Geschlechtsorgane der nackten Mädchen und Jungen richten, kommt zum Schmerz der eigentlichen Bestrafung noch die Demütigung der schamlosen Entblößung hinzu.
Kleinere Vergehen wie Schwatzen im Unterricht oder kleine Unaufmerksamkeiten werden gleich im Klassenraum geahndet. Das Mädchen tritt vor, zieht das kurze Kleid über den Kopf und streift den Schlüpfer ab, so dass es bis auf Söckchen und Schuhe splitternackt ist. Die Sechs- bis Zehnjährigen bekommen dann den Stock oder die Reitgerte über die strammen Hinterbacken gezogen. Für geringe Vergehen reichen meistens ein paar Hiebe quer über den Arsch; war die Übertretung etwas schwerwiegender, so gibt es nach diesen Hieben noch eine Portion, die der Länge nach auf und vor allem zwischen die Backen geschlagen wird. Dabei treffen Stock und Peitsche auch schon einmal direkt auf das kleine hintere Loch und auf die dicken Schamlippen, die bei der erzwungenen Beinspreizung ganz bequem zugänglich sind.
Größere Mädchen, denen bereits die Brüste wachsen, bekommen auch Hiebe auf die nackten Titten, wobei die Nippel und deren unmittelbare Umgebung besonders schmerzempfindlich sind. Doch am wirksamsten sind immer noch die Hiebe in die weit offene Spalte, ohne die eine Bestrafung in dieser Altersgruppe nicht vollständig wäre.
Heute habe ich mit meinen Elfjährigen einen botanischen Tagesausflug gemacht. In den Städten ist ja kaum noch wild wachsendes Grün zu finden, deshalb habe ich meine Klasse mit dem Bus aufs Land fahren lassen. In kleinen Grüppchen wurden die Mädchen dann losgeschickt, um bestimmte botanische Aufgaben zu lösen. Da jedes Mädchen per GPS-Chip jederzeit zu lokalisieren ist, ist das Risiko gering, dass sich die Kleinen im Wald verlaufen. Ich mache es mir derzeit in der kleinen Waldgaststätte gemütlich und beobachte gelegentlich den Monitor meines GPS-Scanners. Dort tut sich seit ein paar Minuten etwas. Eigentlich hätten die kleinen gelben Punkte, die den Standort jedes Mädchens kennzeichnen, über eine große Fläche verteilt sein sollen, doch nun streben alle Leuchtpunkte einem gemeinsamen Ziel zu. Das muss ich kontrollieren.
Während ich mich dem geheimen Treffpunkt meiner Mädchen vorsichtig nähere, verschmelzen die einzelnen Leuchtpunkte auf meinem Display zu einem einzigen größeren Leuchtfleck und anstelle der Einzelinformation am Punkt erscheinen alle Mädchen als Liste am Bildschirmrand. Ich bin fast dort und verberge mich hinter den dichten Büschen, von wo ich einen guten Blick auf die kleine Lichtung habe, wo sich meine gesamte Klasse versammelt hat. Zwei Mädchen werden von den anderen umringt. Ich habe bisher nichts verstehen können, aber anscheinend wurde den beiden Mädchen befohlen, sich nackt auszuziehen. Heike, die kleinere von beiden, hat bereits das Kleid ausgezogen und streift jetzt gerade ihren Schlüpfer ab; Conny, die größere, hat eben noch gezögert, zieht aber nach einer scharfen Aufforderung jetzt auch ihr Kleid aus. Bald stehen beide Mädchen splitternackt auf dem Waldboden und halten die Hände vor die kleinen festen Brüste. Veronica, die Klassensprecherin, tritt vor und ich kann nun jedes Wort verstehen.
„Wir haben es nun endgültig satt, immer wieder wegen euch beiden zusätzlich bestraft zu werden. Erst vorgestern haben wir alle euretwegen zehn Kitzlerhiebe extra bezogen, nur weil ihr meintet, nach der normalen Bestrafung noch kichern zu müssen. Und den Tag davor durften wir uns alle eine Scheidenspülung mit Eiswasser abholen, weil ihr wieder einmal unverschämte Bemerkungen machen musstet. Es reicht uns jetzt. Wir werden euch nun eine Abreibung verpassen, die ihr so schnell nicht vergessen werdet. Mädels, packt sie !“ Je vier Mädchen stürzen sich auf die beiden nackten Mädchen, packen sie an Armen und Beinen und werfen sie zu Boden. Die übrigen Mädchen nehmen nun die offenbar vorher gesammelten Brennnesseln aus ihren botanischen Körben und reiben damit die Titten und die Mösenspalten der beiden verhassten Mädchen ein. Um die Schmerzensschreie zu dämpfen, setzen sich zwei Mädchen auf die Gesichter der Opfer, nachdem sie sich vorher die Schlüpfer ausgezogen haben. Nach einigen Minuten sind die Titten und die Spalten der beiden Mädchen feuerrot und mit den typischen Quaddeln bedeckt, die die Nesseln auf zarter Haut entstehen lassen.
Jetzt ziehen die hilfreichen Mädchen die Beine der Opfer noch weiter auseinander und gleichzeitig ein Stück nach oben, so dass die Spalte nun bis zum Hintern weit offen steht. Aber das ist wohl noch nicht genug. Die Anführerin befiehlt: „Reißt ihnen die Löcher auf und stopft die Brennnesseln ganz tief in die Votzen hinein. Diesen Tag sollen sie so bald nicht vergessen.“ Mit den durch die botanischen Gummihandschuhe geschützten Fingern drücken die Mädchen die Nesselblätter ganz tief in die Scheiden der ächzenden Opfer hinein.
Ein anderes Mädchen hat derweil zwei Tannenzapfen gefunden, die nun brutal in die engen Scheidenmündungen der beiden Delinquentinnen gestopft werden. Da das Mädchen die Zapfen mit dem unteren Ende zuerst einführt, werden die Mädchen später große Probleme haben, diese später wieder aus der eigenen Möse zu entfernen, weil die einzelnen Zapfensegmente wie kleine Widerhaken wirken. Zwar werden sich aufgrund der Feuchtigkeit in den Mädchenmösen die jetzt noch trockenen Zapfen geringfügig schließen, aber nicht so sehr, dass die Entfernung leicht wäre.
„So, Mädchen, das wird euch hoffentlich eine kleine Lehre sein. Ihr könnt euch nun wieder anziehen und eure Suche fortsetzen. Aber die Zapfen bleiben noch in euren Mösen, bis wir uns am Treffpunkt versammeln. Wenn es dort keinen Grund zur Klage gibt, dürft ihr euch die Dinger aus euren Votzen puhlen.“
Da die heimliche Strafaktion offenbar zuende ist, ziehe ich mich unauffällig zurück. Zum Eingreifen gibt es keinen Grund. Die beiden arroganten Mädchen haben die Abreibung mehr als verdient.
Als sich meine Mädchen später am Treffpunkt versammeln, beobachte ich, dass die beiden Sünderinnen es offenbar vorgezogen haben, den Rest des Tages ohne Schlüpfer zu verbringen. Der raue Stoff war wohl zu schmerzhaft auf der durch das Nesselgift extrem sensiblen Haut zwischen den Schenkeln. Ich begutachte die Sammelergebnisse und stelle fest, dass alle Mädchen ihre Sache gut gemacht haben. Insgeheim aufatmend ziehen sich die beiden Delinquentinnen hinter die Gastwirtschaft zurück, um sich gegenseitig die sperrigen Tannenzapfen aus den gequälten Mösen zu entfernen. Ich beobachte das schwierige Unterfangen unauffällig vom Fenster aus. Unter kaum unterdrücktem Stöhnen dringen die beiden Mädchen sich gegenseitig in die Scheiden ein, um die Zapfen mit ihren Fingern zu umschließen. Erst dann können sie die Zapfen vorsichtig heraus ziehen. Ich kann von meinem Beobachtungspunkt aus gut sehen, wie sich die Scheiden ganz enorm weiten müssen, ehe die Fremdkörper herausgezogen werden können. Dann überreichen die Mädchen die Zapfen mit verlegenem Lachen an die Klassensprecherin, die die beiden Marterinstrumente einpackt, quasi als Drohung, falls sich die Mädchen wieder einmal daneben benehmen.
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