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In alten Büchern gefunden, Folge 2

 

 

 

 

 

Herausgegeben von Peter Pan, verfaßt vermutlich von Georges Grassal (Anno 1902)

 

ROBERT UND DORA WERDEN GEZÜCHTIGT

 

 

 

Als ich in meine Zimmer kam, fand ich ein paar Zeilen von Frances, welche die Morgenpost gebracht hatte.

 

Liebster Schatz!

Komm um drei Uhr, verbring den Abend mit mir und bleib zum Diner.

Deine Dich liebende Frances. PS! Ich werde beide Kinder züchtigen.

 

Das war eine sehr angenehme Nachricht für mich. Ich freute mich, daß sie sich an ihr Versprechen erinnert hatte, und ich sagte mir, daß es gewiß ein Nachmittag werden würde, der sehr abwechslungsreich und aufregend verlaufen sollte. Vor allem würde ich das Vergnügen haben, zwei hübsche, kleine Popos unter der Rute sich röten und auch zucken zu sehen. Und dann, wenn ich ordentlich aufgeregt und eine tüchtige Versteifung hätte durch den Anblick des Peitschens, würde noch das Vergnügen dazu kommen, die Röcke der Peitschenden aufzuheben und ihr dann meine <Rute> zu kosten zu geben. Das müßte eine famose Sache werden.

Ich lunchte im Klub, und Punkt drei klopfte ich an das Haustor in Kensington, wurde in den Salon geführt und fand Frances mit einem schelmischen Ausdruck im Gesicht und voller Erwartung, mich zu sehen. Sie hatte ihr schönes, spitzenbesetztes <Tea-gown> an, und als ich sie in den Arm schloß, um sie zu küssen, konstatierte ich, daß sie kein Mieder anhatte. Als ich eine Hand unter ihre Kleider führte, spürte ich weiter, daß sie keine Hosen trug. Wie meine Finger ihren Popo berührten, sagte sie lachend: „Du siehst, ich habe mich auf die <Rute> vorbereitet.“

„Sehr gut“, sagte ich, indem ich mich auf einen Stuhl setzte und sie auf meine Knie zog. „Wir werden allerlei Spaß heute Nachmittag haben. Jetzt erzähl mir aber, was die Kinder eigentlich angestellt haben.“

 

„Robert“, sagt sie, „ist nach den Angaben der Gouvernante andauernd faul. Sie behauptet, er höre gar nicht, was sie sage. Dora ist sehr keck mir gegenüber gewesen und hat mich außerdem belogen, ein Fehler, über den ich nie schweigend hinweggehe. Ich hasse Lügner. So will ich es ihren Popo fühlen lassen. Sie neigt ohnehin etwas zur Unwahrheit, und ich werde sie des Lügens wegen doppelt strafen!“

„Wissen sie, daß sie gezüchtigt werden sollen?“ fragte ich. „Wo sind denn jetzt die jungen Missetäter? Ich sehne mich, Doras Popo zu sehen.“

Lächelnd meinte Frances: „Freilich wissen sie, daß sie gezüchtigt werden sollen und warten im Schulzimmer. Ich strafe sie sonst immer dort, aber heute will ich sie hier herunter bringen. Niemand wird wissen, was geschieht. Miß Martin ist für ein paar Stunden ausgegangen, und die Mädchen sind alle in den unteren Räumlichkeiten des Hauses. Sie wissen, daß ich die Kinder manchmal züchtige, aber ich hätte es ungern, wenn sie herausfänden, daß du jemals bei der Strafe dabei warst.“

Indem sie ihre Hand vorn auf meine Hose legte, fuhr sie schelmisch fort: „Ich glaube, der bloße Gedanke, den Popo des Mädchens gepeitscht zu sehen, hat deinen Penis steif gemacht. Was für ein Verständnis du für die Rute hast!“

„Bei Gott, ich muß zugeben, daß mein Glied zu steifen anfängt“, sagte ich.

„Geh jetzt in den Alkoven hinter die Vorhänge“, bedeutete sie mir. „Du kannst zwischendurch herausschauen, aber gib Obacht, daß du sie dicht zusammengezogen hältst und nicht den geringsten Lärm machst.“

Sie sprang von meinem Schoß und verließ das Zimmer. Ich ging hinter die Vorhänge und hielt sie dort, wo sie sich trafen, eng zusammen, ließ aber einen schmalen, kleinen Spalt, durch den ich alles sehen konnte, ohne selbst gesehen zu werden.

Einige Minuten später kam Frances zurück, die beiden jugendlichen Missetäter an den Händen führend. Robert, in seinem schwarzen Samtkittel, hatte einen schmerzlichen Ausdruck im Gesicht, zeigte aber sonst keine Zeichen von Furcht. Dora sah sehr erschrocken aus. Sie wimmerte leise, und die Tränen sickerten über ihre bleichen Wangen herunter. Wie ich schon früher einmal bemerkt hatte: sie war ein reizendes, hübsches kleines Mädchen mit langem, glänzendem, weichem, braunem Haar, das aufgelöst war. Dabei nett gekleidet, der Saum ihres schwarzen Rockes reichte nur wenig über ihre Knie und ließ ihre schmächtigen, aber wohlgeformten Beine sehen, die in schwarzen Seidenstrümpfen steckten; die zarten Füße trugen ein Paar elegante Lackschuhe.

Frances schloß nun die Tür und ging zu einer Kommode, deren einem Fach sie eine kurze, dünne Birkenrute entnahm, die mit roten Bändern zusammengebunden war. Obgleich die Rute eher wie ein Spielzeug aussah, war sie doch groß genug, um Schwielen auf dem Popo eines Kindes aufzuwerfen und ihn tüchtig schmerzen zu machen. Beide Kinder wußten aus bitterer Erfahrung, daß die Rute beißen konnte, und beim Anblick der knotig verästelten Zweige begannen Roberts Lippen ein wenig zu zittern, währen Dora lauter wimmerte und mit den Händen das Gesicht bedeckte.

Frances setzte sich mit der Rute in der Hand auf einen niedrigen Stuhl, den sie so dicht an den Vorhang herangeschoben hatte, daß ich sie mit ausgestreckten Armen beinahe hätte berühren können. Dann befahl sie die kleinen Sünder zu sich heran und ließ sie vor sich stehen. Der Junge gehorchte sogleich, aber das Mädchen zauderte, und erst, als der Befehl streng wiederholt wurde, kam sie demselben nach.

Frances packte nun Robert, legte ihn über ihren Schoß, knöpfte seine Höschen auf und zog sie bis über die Knie herunter. Dann streifte sie sorgfältig sein kleines Hemd vorn und rückwärts hinauf und fühlte gleichzeitig an sein weiches Glied; wie sie das tat, warf sie einen Blick zu den Vorhängen herüber, in dem ein verschmitztes Lächeln lag. Mit ihrer rechten Seite saß sie den Vorhängen zugewandt, so daß ich den vollen Anblick des Jungen mit herunterhängenden Armen und Beinen über ihrem Schoß genießen konnte. Ich sah alles so deutlich, als ob ich den kleinen Sünder über meinen eigenen Knien liegen hätte.

Nun hielt sie Robert seiner Faulheit wegen eine Strafpredigt und versicherte ihm, daß sie ihm jedes Mal, wenn sie von der Gouvernante höre, er habe seine Lektionen wieder nicht gelernt, ihn züchtigen werde. Die ganze Zeit, da sie sprach, fingerte und tätschelte sie die Backen seines kleinen, weißen Popos. Dann gab sie ihm ein Dutzend Hiebe, die seine Haut über und über mit roten Streifen färbten. Er zuckte bei jedem Streich zusammen, schlug wild um sich, wand seine Hüften vor Schmerz und jammerte, während die Tränen seine Wangen herunterflossen. Trotzdem zeigte er sich tapfer. Er schrie nie und bedeckte nur einmal seinen Popo mit seinen Händen. Gleich aber nahm er sie wieder weg, als seine Stiefmutter streng sagte: „Hände weg!“ Als die Strafe zu Ende war, hieß sie ihn mit heruntergeschlagenen Hosen auf einen Stuhlsitz knien. Er gehorchte und hielt seinen roten Popo in die Luft. Die Arme ließ er auf dem Boden des Sessels ruhen, schluchzte still in sich hinein und rieb nur manchmal seinen schmerzenden kleinen Hintern.

Nun kam Dora dran. Während ihr Bruder gezüchtigt wurde, war sie zitternd und weinend dabeigestanden, ihre großen, braunen Augen mit einem Blick des Entsetzens auf den zuckenden Popo geheftet. Frances sagte mir, als alles vorüber war, daß sie früher nie eines der Kinder in des anderen Gegenwart gezüchtigt hätte. Sie legte jetzt die Rute weg, nahm ein Taschentuch heraus, faßte Doras Handgelenke und band sie zusammen. Das Mädchen leistete keinen Widerstand und lag einen Augenblick später ihrer Stiefmutter über den Knien, ruhig, wenn auch vor Angst stöhnend. Frances schlug das kurze Kleid empor und rollte ihren kleinen, weißen Unterrock und ihr Hemd auf. Schon konnte man die Linien ihres kindlichen Körpers ahnen, die bloß eine eng anliegende Hose, auf den Seiten zum knöpfen und ohne Schlitz, verbarg. Frances machte alle Knöpfe auf, zog den dünnen Stoff herunter und entblößte Doras Popo hinauf zu den Hüften.

Noch niemals hatte ich den Hintern eines so kleinen Mädchens - sie war nur etwas über elfeinhalb Jahre - gesehen, und ich betrachtete das entzückende Schauspiel mit großem Vergnügen. Es war ein allerliebster, kleiner Popo, fest, rund, wohlproportioniert und für das Alter des Mädchens prächtig entwickelt - ein köstlicher Bissen für die Rute. Aber erst die Haut; welche Worte können die besondere Weiße von Doras wundervoller, schöner Haut schildern? Gewöhnliche Ausdrücke, wie: alabasterweiß, lilienrein, milchweiß, schneeig, reichen nicht hin. Der Teint war außerordentlich delikat und ganz anders als alles, was ich bis jetzt gesehen hatte. Die dünnen blauen Äderchen pulsten deutlich durch die glatte Oberfläche, und die ganze Haut war so äußerst fein im Gewebe und durchschimmernd, daß sie fast einen leuchtenden rosa Hauch von dem Blut angenommen zu haben schien.

Abermals lugte Frances lächelnden Blickes nach den Vorhängen und wies auf Doras Popo, als ob sie meine Aufmerksamkeit auf die erlesene Schönheit lenken wollte.

Ich merkte aber, daß sie das Mädchen nicht so zwischen den Beinen anrührte oder befühlte, wie sie es mit dem Jungen getan hatte. Offenbar schien ihr der Spaß, eine ihres eigenen Geschlechts behandeln zu müssen, nicht so groß.

Nun nahm sie die Rute auf - es schien beinahe eine Sünde, einen solchen Schneeglöckchenpopo zu züchtigen -‚ und während sie ihren Arm um die Hüften des zitternden Opfers legte und das Kind fest niederhielt, sagte sie: „Du schlimmes Mädchen, du sollst es mir büßen, daß du mich angelogen hast!“.

Dora zog ihre Muskeln zusammen und stöhnte in Furcht vor dem kommenden Hieb. Die kleine Rute zischte in der Luft und pfiff auf den zarten, kleinen Popo nieder. Beide Backen war gleich mit roten Streifen gezeichnet, und eine Anzahl kleiner Punkte von tieferer Farbe glühte auf. Das Mädchen schlug aus, warf den Kopf jäh zurück, daß ihr langes Haar ganz über ihr Gesicht fiel und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Swisch! Swisch! Swisch! Die Rute mit ihren roten, flatternden Bändern hob sich und fiel jäh nieder. Immer mehr rote Schwielen schossen aus dem zitternden Fleisch des jungen Opfers, welches laut kreischte und sich bei jedem neuen Schlag in Agonie wand. Ganz gewiß züchtigte Frances das Mädchen nicht strenger als den Jungen, aber Doras Haut war viel feiner als die Roberts, und sie empfand den Schmerz viel intensiver. Swisch! Swisch! Swisch! Sie jammerte und wand ihre Hüften von Seite zu Seite und schlug mit ihren seidenstrümpfigen kleinen Beinen nach allen Richtungen. Swisch! Swisch! Wieder wandte sie den Kopf und schüttelte ihr loses Haar aus dem scharlachroten, schmerzverzerrten, tränenbenetzten Gesicht und schluchzte flehentlich: „Oh-h-h, Mama - bitte - bitte - hör - auf.“ Swisch! „Oh-h-h - liebe - Mama -.“ Swisch! „Ei - ei - ei - je - je - je -‚ oh-h-hü - ich - will - schon - brav sein.“ Swisch! „Ah-h-h, oh-h-h, - ich - will - nie - wieder -.“ Swisch! „Oh-h-h, ah-h-h - nie - wieder - Lügen - sagen.“ Swisch! „Weh - weh - weh.“ Swisch! Swisch!

Sie gellte auf, strampelte und warf sich, aber Frances hielt sie fest nieder und schlug sie sehr langsam, während Doras kleiner Popo unter den zischenden Hieben röter und röter wurde. Swisch! „Ei-ei-ei.“ - Der letzte Streich fiel auf das zuckende Fleisch des schreienden Kindes. Frances warf endlich die Rute weg. Doras niedlicher Hintern war nunmehr karminrot, mit Schwielen bedeckt und über und über mit purpurnen Klümpchen übersät. Sie hatte achtzehn Hiebe bekommen und lag nun zitternd, schreiend und vor Schmerz sich windend da.

 

Einige Augenblicke später nahm Frances das Mädchen in ihre Arme und setzte sie, die Röcke aufgeschlagen, die Hosen heruntergelassen, in kniender Stellung auf einen der Stühle neben ihren Bruder, so daß ich die beiden tüchtig gestrichenen Popos gut sehen konnte. Beide waren sehr rot und hatten viele Striemen. Aber Doras Hintern war viel mehr gezeichnet, sah viel wunder aus als der Roberts, und ihre bezaubernden, weißen, kleinen Schenkel bildeten einen hellen Kontrast zu den scharlachroten Backen ihres Popos.

Der Junge hatte zu schreien aufgehört, das Mädchen aber weinte fort, und das Schluchzen erschütterte ihren kleinen, festen Hintern. Ich verglich die beiden niedlichen Popos miteinander und bemerkte, daß der des Jungen, obgleich rund und pausbäckig, nicht halb so breit und feist war wie der des Mädchens. Sobald Doras Wimmern etwas nachgelassen hatte, hob Frances sie vom Stuhl herunter, stellte sie, mit dem Gesicht den Vorhängen zu, auf die Füße und hob die Unterkleider des Mädchens bis über den Gürtel auf. Ehe sie die Hose aber hinaufzog, wartete sie einige Augenblicke, indem sie mit einem schlauen Lächeln nach den Vorhängen sah - sie wünschte offenbar, mir Doras kleine <Stelle> zu zeigen.

Ich hatte noch nie eine solche Miniaturscheide gesehen. Es war ein entzückendes kleines Ding mit zarten, rosigen Lippen ohne eine Spur von Flaum und sah fast nur wie ein dünner Schnitt in ihrem weißen Bauche aus. Als nun Frances annahm, daß ich mich sattgesehen, befestigte sie die Hose des Mädchens und löste das Taschentuch, das ihre Gelenke festhielt. Gleichzeitig gebot sie dem Jungen, seine Hosen anzuziehen, was er folgsam tat. Dann wurden beide in das Spielzimmer zurückgeschickt, das Mädchen noch immer schluchzend und mit steifen, zögernden Bewegungen beim Gehen.

Für mich, einem 'Liebhaber der Rute', war die ganze Affäre sehr angenehm und ein entzückendes Beispiel wirklicher Rutendisziplin gewesen. Natürlich hatte ich einen steifen Schwanz. Frances warf sich selbst aufs Sofa, und ich kam mit meinem aufgerichteten Glied hinter den Vorhängen hervor - die Hose hatte ich mir schon längst aufgeknöpft. Frances lachte, als sie mich mit meinem angriffsbereiten Speer erscheinen sah und rückte sich gleich zurecht, um die Attacke besser bestehen zu können. Wortlos hob ich ihre Röcke auf und spreizte ihre willigen Beine auseinander. Dann schloß ich sie in meine Arme, preßte meine Lippen auf die ihren, drückte meinen Penis in ihre Falte und liebte sie mit endlosem Entzücken. Sie sprang, quiekte und wand sich unter mir vom ersten bis zum letzten Stoß, da wir beide in wollüstigem Orgasmus spritzten.

Dann lagen wir, uns liebkosend und küssend und gegenseitig befriedigt, einander in den Armen.

Sobald wir unsere in Unordnung geratenen Kleider etwas gerichtet hatten, schloß Frances die Rute wieder in den Kasten, wir setzten uns nieder und sprachen über die ganze Affäre.

Frances fing an: „Nun, wie hat dir die Art gefallen, in der ich die Kinder züchtigte?“

„Außerordentlich gut“, erwiderte ich. „Du hast die Rute graziös und geschickt gehandhabt und dabei die Kleinen tüchtig, doch nicht zu streng gezüchtigt.“

Sie schien von dem Kompliment über ihr Peitschtalent sehr entzückt. „Hat Dora nicht eine delikate Haut? Du hast bemerkt, wie sie von der Rute gezeichnet wurde und gehört, wie die Kleine kreischte, obzwar ich sie nicht hart geschlagen habe, sonst wäre ja Blut gekommen. Sie ist gar nicht tapfer und macht immer ein großes Geschrei. Übrigens habe ich dir mehr als ihren hübschen Popo gezeigt“, meinte sie schalkhaft. „Hast du je vorher ein so kleines Ding schon gesehen?“

„Nein, niemals“, antwortete ich. „Auch hab' ich niemals ein so kleines Mädchen peitschen gesehen. Sie hat einen lieblichen, kleinen Popo, und du mußt es einrichten - solange ich in der Stadt bin -‚ daß du mich immer Zeuge sein läßt, wenn du sie züchtigst.“ „Natürlich werde ich es dich jedes Mal wissen lassen, wenn ich sie übers Knie lege. Ich bin aber ziemlich sicher, daß ich in den nächsten Wochen keinen Grund dazu haben werde. Die Prügel von heute wird sie sich für lange Zeit merken. Sie macht sich nicht viel aus ein paar Schlägen mit der Hand, die Rute aber fürchtet sie.“

Wir plauderten noch über allerlei; schließlich legte ich Frances, da sie es wollte, über meine Knie, gab ihr ein paar tüchtige Schläge mit der Hand und beschloß die Vergnügungen des Nachmittags mit einer Stellung <en levrette>, während sie sich über die Lehne eines Stuhles beugte.

Darauf machte sie zum Diner Toilette. Ich ging hinauf ins Schlafzimmer, das immer für mich bereit war, um die Hände zu waschen und das Haar zu kämmen.

 

(Auszug aus <Frank and I>; stark gekürzt und verharmlost verfilmt 1983.)

 

 

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