German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

In alten Büchern gefunden, Folge 1

 

 

Herausgegeben von Peter Pan, verfaßt von Pierre du Bourdel (Anno 1912)

 

MARCELLE, LUCETTE UND DAS ENGLISCHE KINDERMÄDCHEN

 

 

Miss Kittys Geschichte

 

Wie sie Lucette in die sapphische Liebe einführt. Eine nicht vergeblich erteilte Lektion.

 

Die schöne Engländerin, wir sagten es bereits, legte Lucette so gut wie keine Zügel an. Der Grund war, dass sie das Mädchen gern, fast zu gern hatte und auf eine Gelegenheit wartete, der Kleinen ihre Zuneigung zu beweisen.

Hinter dem keuschen und zurückhaltenden äußeren Gehabe der vom britischen Inselreich stammenden Dame verbargen sich leidenschaftliche Neigungen, die denen der Frauen von Lesbos entsprachen, waren sie doch ausschließlich auf Personen ihres eigenen Geschlechts gerichtet

Sie war eine hübsche, bezaubernde und charmante Frau, deren Laster nicht ihr zwanzigstes Lebensjahr abgewartet hatte, ehe es sich manifestierte.

Als junges Mädchen aus guter Familie hatte sie in Brighton bei ihren Eltern gelebt und in dieser Stadt hatte sie auch die Liebe und die verborgensten Seiten des Mannes kennengelernt.

Wenn sie, frei wie ein Engländerin, mit einer Freundin am Strand spazieren ging, begegnete sie des Öfteren einem Obristen der Indienarmee, einem gewissen Arnould Cower.

Dieser respektable Gentleman liebte unreife Früchte und bewunderte die beiden Mädchen, die nicht sehr zimperlich waren und ihn in seinen Avancen ermutigten.

Eines Tages sprach er die kleine Miss Lawrence und ihre Freundin Jane an und schenkte den beiden Bonbons An diesem Tag küsste er sie nur und ging nicht weiter, aber einen Tag darauf traf er die beiden bei einer Felsengruppe, die sie vor den Blicken Neugieriger schützte, näherte sich ihnen und versuchte, sie abermals zu küssen.

Kitty stieß ihn nicht fort. Sie hielt den Kopf geneigt wie eine kleine Frau - sie war fast noch ein Kind - und öffnete die Lippen und ließ sich von den Händen des fünfzigjährigen Mannes betatschen. Sir Arnould Cower fuhr fieberhaft über die schon recht entwickelten Hüften und die festen Rundungen des Gesäßes, das die junge Dame so aufreizend bewegte.

Der Erfolg machte ihn kühn. Er versuchte, ihren Rock hinten hochzuheben und Hand an die hinreißenden Hügelchen zu legen, die er bereits einmal in Augenschein genommen hatte, als Kitty sich hinhockte, um Pipi zu machen.

Kitty protestierte der Form halber, und sie stieß sogar einen leisen Schrei aus, als die kalte Hand des Offiziers über das weihe und warme Fleisch zwischen ihren Schenkeln glitt. „Oh ... was machen Sie da... Lassen Sie das ... Ah ... Wenn uns jemand sieht!“.

„Keine Gefahr, meine Schöne, und außerdem kann Ihre Freundin Wache stehen“, sagte der Graubart, dessen kecke Finger schon die Rose kitzelte, die bereit war, sich zu öffnen.

Jane, die den Mut ihrer Freundin nicht teilte und sich vor den etwaigen Folgen des Abenteuers fürchtete, fand sich erleichtert in der Nebenrolle des Wachpostens ab.

Oberst Arnould-Cower kniete sich hinter Kitty in den Sand, und sie gab sich, aufgewühlter, als sie zeigen wollte, allen Wünschen des alten Herrn hin.

Die bebenden Hände des Liebestollen hoben die Röcke hoch, zogen den Schlüpfer weiter auf und legten die köstlichen Backen des wohl gerundeten Hinterteils frei.

Der Gentleman atmete schwer, seine Hände kneteten fieberhaft die schöne volle Frucht, er zog die Hinterbacken ein wenig auseinander, so dass er die zarte bernsteinfarbene Furche sehen konnte, und betrachtete entzückt das kleine braune, gefältelte Loch. Das verborgenste Fleisch, die intimste Öffnung dieses hübschen jungfräulichen Körpers rissen ihn vollends hin, er küsste den kleinen weichen hinteren Mund und steckte die Zunge in die unreine, aber anbetungswürdige Öffnung.

Die verbotene Liebkosung kitzelte, und Kitty musste lachen. Ihr Kindermädchen hatte sie bereits in dieses Spiel eingeweiht,

und sie hatte ihrerseits nicht gezögert, Jane damit bekannt zu machen, aber jetzt bereitete es ihr sehr viel mehr Vergnügen als mit den beiden.

Jetzt wurde sie nämlich von einem Mann geleckt, und diese Vorstellung entfachte die schöne Vulva des hübschen Mädchens zu unerträglicher Glut.

Oberst Arnould-Cower wurde es bald müde, Kittys kleinen Po mit der Zunge zu liebkosen. Er drehte das Mädchen um, hielt die Gesäßbacken mit den Händen fest und zog den glatten weißen Bauch und den feinen Spalt des Geschlechts an seine wollüstigen Lippen.

Kitty kannte auch die Freuden dieses Kusses, und sie machte die Beine so breit, wie sie konnte, um dem Anbeter die Blüte in ihrer ganzen Pracht darbieten zu können.

Die Zunge suchte das Zäpfchen, das sogleich anschwoll, und verlor sich dann in den heißen Tiefen des Fleisches, das noch jungfräulich war, obwohl man es schon in die Wonnen der Liebe eingeweiht hatte.

Kitty überließ sich ohne Scham den Zuckungen des Höhepunkts, bewegte den Bauch hin und her, spreizte die Schenkel noch mehr, als wollte sie den Kopf Arnould-Cowers in sich aufnehmen, während der Blick ihrer halbgeschlossenen Augen schon bei den ersten Anzeichen der Ekstase zu brechen schien.

Sie kam, leise Schreie der Lust ausstoßend, und der zwischen den Beinen des Kindes kniende Mann trank begierig das duftende Nass, das aus dem Quell der Seligkeit perlte.

Oberst Arnould-Cower erhob sich, das Gesicht feucht glänzend und verzerrt, der Blick wirr, und versuchte, das kleine Mädchen auf den Mund zu küssen.

„Und Ihre Freundin?“ fragte er, mit unverkennbar obszöner Absicht in die Richtung deutend, in der Jane Wache hielt. „Oh... lassen Sie sie ... nicht heute!“

„Dann sehen Sie sich wenigstens das hier an!“ beharrte er.

Er knöpfte seine Hose auf, hob das weiße Hemd, das einen Wust brauner Haare verdeckt hatte, und zeigte Kitty die gerade, von rosigem Fleisch gekrönte Säule seines vor Verlangen bebenden Gliedes.

Beeindruckt betrachtete Kitty das männliche Werkzeug, wagte aber nicht, Hand an den Stab zu legen, der nun aus der Hose hervorstand.

„Fassen Sie ihn an!“

Sie berührte seinen Schwanz, nahm ihn in die Hand. Er war hart, heiß und spürbar lebendig; sie fühlte, wie das Glied unter dem Druck ihrer kleinen, weichen Hand noch mehr anschwoll und seinen roten, von Begierde feucht gewordenen Kopf gleichsam zu recken schien.

Jane, die immer noch Wache stand, hatte sich umgedreht. Das männliche Instrument interessierte sie ebenfalls, und sie betrachtete von weitem den Schwanz, den ihre Kameradin nun massierte - nach den präzisen Anweisungen von Oberst Arnould-Cower, der sich vor lauter Begeisterung über diesen Glückstreffer verständlicherweise beeilte, das kleine Mädchen weiterzubilden.

Das Ergebnis ließ nicht auf sich warten.

Die Erregung, der Anblick der erotischen Reize der süßen Kitty, ja, sogar die Ungeschicklichkeit, die sie bei ihren Liebkosungen an den Tag legte, all das trieb den schamlosen Satyr einem Höhepunkt entgegen, der für ihn wie der siebte Himmel sein musste.

Seine Schenkel bebten bereits. Als Kittys Hand dann etwas heftiger an seiner Rute auf und ab fuhr, entlud er sich.

Der Samen schoss in zwei, drei dicken Strahlen heraus, spritzte in den Sand und salbte die Hände der Kleinen, die, mehr als verwundert, nicht wusste, was diese unvermittelte Überschwemmung zu bedeuten hatte.

Sie betrachtete ihre mit weißlicher Sahne bedeckten Hände, und der Geruch des männlichen Spermas widerte sie nicht an, sondern stieg ihr angenehm in die Nase. Sie leckte daran, kostete die Flüssigkeit, die sie an Mandelmilch erinnerte, und schnitt eine Grimasse.

Die großen Augen des vorzeitig von Liebe und Laster aufgewühlten Mädchens sahen den Verführer fragend an.

Nun, da er gekommen war und sich seinen Leichtsinn vorwarf, gab Oberst Arnould-Cower und ihrer Freundin einige ausführliche Informationen über den Ursprung und Nutzen jener weißlichen Sahne, die ihm die Hand des Mädchens entlockt hatte, wie die flinken Finger einer Hirtin aus den rosa Zitzen der Kühe die Milch hervorzaubern.

Schon riefen die Mütter aus der Ferne ihre Töchter, doch ehe der Oberst von seinen kleinen Freundinnen Abschied nahm, versuchte er noch schnell, Janes Rock zu schürzen.

Das Mädchen zierte sich, aber unter dem Gewebe des keusch geschlossenen Schlüpfers betastete der ältere Herr das junge Fleisch eines unbehaarten Hügelchens, und dann bohrte er seinen Finger ein kleines Stück in die runde Pastille des Anus, was das zu Tode erschrockene Mädchen veranlasste, die Pobacken zusammenzukneifen und einen leisen Schrei auszustoßen.

An diesem Tag war es nicht möglich, weiterzugehen.

Ein freier Strand, selbst ein beinahe menschenleerer Strand ist solchen Begegnungen kaum förderlich, und die - wenn auch nicht allzu sorgsame - Aufsicht der Mütter erlaubte den beiden verderbten Mädchen nicht, ihre kleinen, unanständigen Spiele zu Ende zu führen.

Es war Maud, Kittys Kindermädchen, die am Ende von dem nervösen Zustand und von der Erregung profitierte, den die Liebkosungen des Anbeters im Gehirn ihres Schützlings hervorgerufen hatte.

Am Abend verließ die Kleine ihr Bett und ging zu Maud, deren Zimmer sich im dritten Stock des elterlichen Hauses befand. Ihre Mutter und ihr Vater schliefen; schwer atmend schmiegte die barfüßige, nur mit ihrem Nachthemd bekleidete Kitty sich an den warmen und molligen Körper des hübschen Kindermädchens.

Ihr niedlicher, runder und fester Popo drückte sich an den Bauch der anderen. Kitty fühlte, wie das weiche Vlies sie zwischen den Schenkeln und an den Lenden kitzelte, während Maud das Mädchen umschlang und rhythmisch den Bauch gegen Kittys Hinterbacken presste, um so etwas wie einen Analverkehr zu simulieren.

Dann suchte Mauds Finger in der Vertiefung des Geschlechts die rosa Erbse der Wollust. Die schmachtende Kitty spreizte die Schenkel, schenkte all ihr Fleisch, und als das Kindermädchen den Mund auf ihre Scheide legte, stöhnte und girrte sie wie eine brünstige Frau

Maud, die in der Kunst der mündlichen Intimitäten außerordentlich bewandert war, fuhr mit ihrer Zunge durch die heiße .weibliche Grotte.

Sie genoss die Lust derer, der sie Lust bereitete, und fand so viel Vergnügen dabei, Kitty spitze Wonneschreie zu entlocken, dass sie gar nicht den Wunsch verspürte, selber an ihrem Spalt geleckt zu werden.

„Ooh ... Oooh! Maud! Maud, meine Liebe, leck mich, leck mich, weiter oben! O ja ... dein Finger ... ja! In meinem kleinen Loch... Au... Oh ja, tiefer... tiefer.“

Kitty, deren Poloch Maud mit geschicktem Finger in Besitz genommen hatte, bäumte sich unter den Zuckungen, die sie durchführen, und rollte auf die Seite, den Hals des sich an ihrem Geschlecht labenden Kindermädchens zwischen ihre Schenkel nehmend, auf die Seite.

Mit geschlossenen Augen, das Gesicht auf die angezogenen Arme gelegt, den Bauch auf das Kopfkissen gebettet, bot Kitty jetzt der nimmersatten Zunge Mauds ihr Hinterteil dar.

Die Ältere zog die beiden Backen so weit auseinander, dass das von Fältchen gesäumte Loch sich ein wenig auftat, und fuhr mit der spitzen Zunge hinein, so tief es ging. Die gewagte Liebkosung, die sie der Kleinen an der intimsten Stelle ihres Körpers zuteil werden ließ, begann sie nun selbst zu berauschen.

Kitty, die dieses Spiel genoss, kam ihrer Gouvernante noch mehr entgegen, indem sie ihr buchstäblich den Hintern unter die Nase drückte.

Dann brach das ungezogene Kind plötzlich in Lachen aus, denn ihre sehr exponierte Stellung begünstigte die Seufzer der Verdauung, und sie entließ ein Geräusch und eine duftende Brise, die Mund und Nase der entrüsteten Maud umfächelte.

„Oh, du Schlingel' Du Schlingel'“.

Aber, Kitty lachte nur über den kleinen Streich, den sie ihrer diensteifrigen Aufseherin gespielt hatte, und diese konnte der charmanten Kleinen mit dem hübschen Hintern nicht lange böse sein, so daß sie ihr verzieh und sich wieder an die Arbeit machte.

 

So viel zu Miss Kitty Lawrence.

Die kleine Biographie war notwendig, um dem Leser die Gründe für Kittys fleischliche Schwäche angesichts der Nacktheit ihres Schützlings Lucette deutlich zu machen.

 

 

Lucette:

 

An diesem Morgen wollte Lucette im Bett bleiben und sagte zu Miss Kitty, als diese erschien, um sie zu wecken, sie sei krank.

Kitty insistierte nicht und erstattete ihrer Herrin Bericht. Madame de Mustelle ließ einen Arzt kommen.

Der Doktor, ein alter Landarzt, horchte die Leidende ab, kam zu dem Ergebnis, dass ihr nichts fehlte, und verschrieb ihr, um ihr einen Gefallen zu tun, ein warmes Klistier.

Madame de Mustelle warf einen Blick auf die Verordnung und begnügte sich mit den Worten: „Also, Miss, dann geben Sie Lucette, was der Herr Doktor verschrieben hat. In meinem Bad finden Sie alles Nötige.“

Kitty neigte den Kopf und holte das Instrument, dann ging sie in die Küche, um es zu füllen.

„Ist das für Sie?“ fragte Firmin anzüglich, als er die Engländerin mit dem Irrigator erblickte.

Kitty würdigte ihn keiner Antwort. Sie zuckte mit den Schultern, was Alice, die sie nicht leiden konnte, zu der Bemerkung veranlasste: „Denkst du! Die Miss ist viel zu etepetete, um sich vorn etwas reinzustecken. Das ist nur für gewöhnliche Leute.“

Nachdem Miss Kitty das Klistier gefüllt hatte, eilte sie in das Zimmer Lulus, die sich faul im Bett rekelte.

„Das ist für dich, Lucette, der Doktor hat es verordnet. Dreh dich um, damit ich es dir geben kann!“ sagte die Engländerin und zeigte die feminine Dusche.

Lucette, die sich ein wenig genierte, drehte der Gouvernante einen hübschen kleinen Hintern zu, der nur darauf wartete, sich füllen zu lassen. Als die Engländerin die Backen ihres Schützlings auseinanderzog, um die Kanüle in die Öffnung einzuführen, zitterten ihre Hände derart, dass das Gerät beinahe zu Bodengefallen wäre.

Lucette, die schon von dem Gedanken, ihren Popo und ihre Furche darzubieten, erregt war, zeigte sich sehr willig. Sie nahm die Flüssigkeit in sich auf und wollte gerade ihr Nachthemd wieder hinunterstreifen, als sie spürte, wie sich der Mund der Miss auf ihr Gesäß legte. Dann streifte die Nase durch die Pofurche, und eine behende Zunge versuchte das kleine, Wollust spendende Zäpfchen in der Vertiefung zwischen ihren Schenkeln zu wecken.

Es war angenehm, und ob, aber Lucette verlor zunächst jede Fassung. Wie, Kitty, die so keusch, so wohlerzogen war, leckte sie hinten und vorn!

Sie wandte Kitty das Gesicht zu, in dem sich bereits ihre Lust

abzeichnete. Die Engländerin, der die Hitze noch mehr in die Wangen gestiegen war als Lucette, näherte ihre vor Begierde feuchten Lippen dem Mund der Kleinen.

Lulu leistete der Aufforderung keinen Widerstand. Sie warf sich ihrer Gouvernante um den Hals und bedachte sie mit einem langen Zungenkuss.

„Oh! Wir werden viel Spaß miteinander haben!“ sagte Kitty mit einer Stimme, die vor Erregung zu brechen drohte.

„Ja . . .“ erwiderte Lulu, sich den Bauch haltend. „Aber vorher muss ich... du weißt schon, dieses blöde Klistier!“

Sie verschwand, um gleich darauf mit zufriedener Miene zurückzukehren.

Kitty ging hinter ihr in die Knie, zog ihre Pobacken auseinander und begann, ihr mit erfahrener Zunge den heißen Anus zu liebkosen.

„Oh! Warte, warte... ich hab mich noch nicht gewaschen!“ protestierte Lucette, ohne ihr indessen das begehrte Objekt zu entziehen.

„Das macht doch nichts ... Ich bin verrückt nach dir … nach deinem Körper ... nach allem, was zu deinem Körper gehört. Nichts an dir stößt mich ab ... mein kleiner Liebling ... mein Liebes . . . „

Sie rollten auf das Bett, und Lucettes Hände hakten Kittys Korsett auf.

„Ich werde es auch bei dir machen“, sagte Lulu. „Gib mir deinen Po, damit ich ihn lecke, und deine Spalte auch. Ich möchte mit dir das gleiche machen, was du eben mit mir gemacht hast!“

Im Handumdrehen stand Kitty im Schlüpfer da. Die rosig-braunen Warzen ihrer kleinen, runden Brüste lugten durch die feinen Spitzen ihres Unterhemds. Lucette nahm sie behutsam in den Mund und begann mit der Begierde eines Babys daran zu saugen. Sie küssten einander auf den Mund, sie küssten einander auf den Busen, ehe sie sich dem Hauptgericht zwischen den Schenkeln und den weißen, prangenden Pobacken zuwandten.

„Wenn mein Arsch doch so dick wäre wie deiner! Er ist so hübsch, komm, ich möchte ihn küssen.“

Kitty ging in die Knie und bot ihr Hinterteil dar, dessen Rundung in dieser Stellung noch mehr zum Ausdruck kam. Lucette küsste zuerst die prächtigen Pobacken, um sie dann ein wenig auseinanderzuziehen und das leicht gerunzelte Loch zu entdecken, das so hübsch anzusehen war wie ein rosa Gänseblümchen.

„Da hast du mich vorhin geküsst, und jetzt tue ich es bei dir... meine Zunge geht richtig hinein... Es fühlt sich gut an . Machst du es gleich noch mal bei mir?“

Kitty gab sich Lulus Liebkosungen hin, indem sie den Po an das Gesicht des kleinen Mädchens drückte, dessen spitze Zunge die Öffnung zwischen den köstlichen Backen erkundete, die ihre Wölbungen den Händen der Grazien zu verdanken schienen.

Alle diese Vorspiele wiesen die Meisterin und ihren Zögling doch mit wachsender Dringlichkeit auf den Hauptpfad zur Wollust hin. Kitty, die ebenso gern Liebkosungen empfing wie schenkte, schlug eine Stellung vor, die sie auf einem freizügigen Kupferstich gesehen hatte.

Sie legte sich auf den Rücken und empfahl Lucette, sich so auf sie

zu betten, dass sich das Intimste des kleinen Mädchens über ihrem, der Engländerin, Mund befand und Kittys Intimstes in mittelbarer Reichweite von Lucettes Lippen war.

Sie gingen gleichzeitig ans Werk, und die beiden gewandten Zungen verwöhnten die rosigen Zäpfchen der lustbereiten Kitzler.

Sie beschleunigten oder verlangsamten ihre Zungenschläge entsprechend dem Beben der schlanken Schenkel, die sie mit ihren weichen Armen umfingen.

„Ah ... ah ... ich komme gleich ... ich komme ... aaah!“ hauchte Kitty.

„Kommen wir zusammen“, antwortete Lucette und hielt inne unter dem Ansturm der Woge, die in diesem Moment in ihr aufbranden begann. „Lasst uns zusammenkommen... Ja, ich fühle wie es kommt ... o ja! Ja! Etwas schneller ... Oh, oh, es mmh... es kommt... oh, jetzt!“

Ihre Schreie vermischten sich, und ihre Münder füllten sich mit den balsamischen Säften, die von den Wänden der zarten Mösen abgesondert wurden.

„Ah! Das war gut“, sagte Lucette, als sie sich von der Gefährtin löste und seitwärts auf das Bett rollte. „Wie nennt man das, meine kleine Kitty?“

„Es gibt dafür sehr umständliche lateinische Bezeichnungen, die du noch nicht verstehst. Wir werden sie später durchnehmen.“

Die so auf die Folter gespannte Lulu zwickte ihr Kindermädchen zärtlich, um das verbotene Spiel wieder von vorn zu beginnen.

Die Engländerin bemerkte, dass die Augen des kleinen Mädchens bläulich gerändert waren, und besaß die Klugheit, dem Vergnügen ein Ende zu bereiten, da sie fürchtete, ihre Schutzbefohlene werde die nervöse Anspannung nicht ertragen.

„Aber morgen machen wir es wieder!“ flehte Lulu.

„Jeden Tag, wenn du möchtest, mein Liebling! Und darüber hinaus werden wir lauter ungeahnte neue Freuden erfinden.“

„Oh ja!“, rief Lucette, die noch zu jung war, um sich der Eitelkeit einer solchen Bekräftigung bewusst zu werden.

 

Am Tag nach dieser Einweihung in die sapphischen Freuden wachte Lucette früh auf und eilte zum Bett ihrer Engländerin. Es war leer: Kitty war sehr zeitig aufgestanden, um nach Angers zu fahren, wo sie Bücher kaufen wollte, die sie benötigte.

Lulu, die beim Gedanken an die gestrigen Übungen in große Erregung geraten war, blickte enttäuscht drein. Jetzt, da sie die Wonnen der Lust erlebt hatte, die nur ein anderer Mensch schenken kann, gelüstete es sie nicht mehr nach den einsamen Freuden, die sie sich vorher in ihrem Bett oder auch in der Zurückgezogenheit des Wasserklosetts verschafft hatte.

«Das ist gemein von ihr!» sagte sie.

Dann legte sie sich wieder hin und überließ siLh ihren sexuellen Phantasien ... Und es war niemand da, der diese Glut löschen und die rosige Spalte ihrer glatten Vulva laben und erquicken konnte!

«Wenn Alice mitmachen würde», dachte sie. «Oder... Nein, das tut sie bestimmt nicht, obwohl sie eigentlich gar nicht so ohne ist ... Sie hat gesagt, es sei ein komisches Gefühl gewesen, als Alice ihr die Tracht Prügel gab, gar nicht unangenehm ... »

Sie dachte in diesem Augenblick an niemand anders als ihre

jüngere Schwester, die schelmische Marcelle, deren knospende $ Reize durchaus dazu angetan waren, auch eine nahe Verwandte auf unkeusche Gedanken zu bringen.

Plötzlich vernahm sie einen dumpfen, sonoren Klang, den Marcelle im Zimmer nebenan ihrem Hinterteil hatte entweichen lassen.

Dieses Ereignis gab den Ausschlag; sie rief: «Marcelle!»

«Was ist?»

«Komm doch zu mir ins Bett, es ist herrlich warm. Dann können wir uns besser unterhalten. »

Marcelle fing an zu lachen und kam mit aufgelöstem Haar ins Zimmer gelaufen, um zu Lucette ins Bett zu schlüpfen.

«Ja, es ist wirklich schön warm hier! » Sie schmiegte sich an die Schwester, und bei der Berührung der beiden Leiber entstand eine feuchte Hitze, die das Verlangen an den verborgensten Stellen der beiden Mädchen weckte.

Lucette sprach als erste: « Soll ich dir etwas zeigen? Du darfst es aber auf keinen Fall Mama erzählen . . . »

Sie rutschte ans Fußende des Bettes, spreizte die Beine Marcelles, die sie gern gewähren ließ, und fuhr mit der Zunge über das Geschlecht der kleineren Schwester, einen winzigen rosa Spalt, der sich unten am Bauch darbot.

« Oh! Was machst du da? Das ist gut... mir ist, als müsse ich Pipi machen... Oh! Nicht aufhören, Lulu ... Bitte, mach weiter . . . »

Das kleine Mädchen wand sich unter den Liebkosungen Lucettes, und nach kaum mehr als zehn Zungenschlägen kam sie heftig zuckend und preßte dabei den Kopf der Schwester zwischen ihre Schenkel.

«Dreh dich um!» befahl Lucette.

Marcelle ließ sich nicht lange bitten. Lucette zog die Hinterbakken der Kleinen auseinander und leckte den dunkelbraunen Anus des unschuldigen Geschöpfs. Diese Berührung schien Marcelle zu kitzeln, denn sie lachte, doch statt den Po der zudringlichen Zunge zu entziehen, riß sie ihre Pobacken nun selber auseinander, damit Lucette das einladende Loch besser erreichen konnte.

In diesem Moment unterbrachen Schritte im Flur das reizvolle Spiel.

 

 

 

 

Marcelle:

 

Der Engländer, der das junge Mädchen auf den Gipfel der

Wollust führen wollte, damit sie sodann bereitwilliger seinen eigentlichen erotischen Wünschen nachkam, spreizte wieder Lulus Schenkel und fing an, sie zärtlich zu lecken.

Schon nach zwei, drei Augenblicken war ihr Zäpfchen hart, und Lucette gebot ihm Einhalt und preßte die Schenkel zusammen: «Nein, das nicht! »

«Was soll ich dann tun? Ich tue alles, was Ihnen gefällt, mein Liebes!»

«Machen Sie das gleiche... aber auf der anderen Seite... hinten.., das ist schlimmer!» sagte sie, die Verwirrte spielend.

Sir Archibald war im siebten Himmel - das Mädchen kam seinen lüsternen Wünschen zuvor!

«Knien Sie sich hin ... auf alle viere... so ... und spreizen Sie Ihren Popo. »

Lucette gehorchte und streckte ihm ihr Gesäß hin. Sie stützte sich mit dem Kopf auf und zog mit den eigenen Händen ihre Hinterbacken auseinander, Archibald spitzte die Zunge und versuchte, in die dargebotene Öffnung einzudringen.

Plötzlich, gerade als er dem zarten Schließmuskel sanft zusetzte, gab Lucette ein klingendes Lachen von sich, ein unaufhaltsames Lachen, das, wenn man so sagen darf, seinen Widerhall am anderen Ende hatte.

War es die angespannte Stellung, die sie eingenommen hatte? Oder war es pure Schelmerei? Jedenfalls vergaß sie sich auf eine Art und Weise, die weder im Geruch noch im Geräusch zurückhaltend war.

Sir Archibald, der die Explosion aus nächster Nähe vernahm und die duftende Brise mitten ins Gesicht bekam, zuckte leicht irritiert zurück, obwohl er solche Scherze an sich durchaus zu schätzen wusste.

Diese Rückzugsbewegung sollte er bereuen, denn Lucette sprang blitzschnell von der Chaiselongue auf, strich ihre Röcke glatt und ließ ihren galanten Liebhaber unbefriedigt, enttäuscht und verärgert zurück.

Durch das halb geöffnete Fenster hörte Sir Archibald, der immer noch nicht recht begriffen hatte, wie ihm geschehen war, das helle Lachen der frechen Schönen, die sich zu diesem Streich, der sie köstlich dünkte, von Herzen gratulierte

Wieder war ihm das schlimme Geschöpf in dem Augenblick entwischt, da er zu triumphieren glaubte, nachdem sie jedoch diesmal, was Sir Archibalds geheime Neigungen betraf, ohne ihr Wissen ins Schwarze getroffen hatte.

„Ich werde es trotzdem schaffen! Ich werde es schaffen!“ dachte er wütend. Und jetzt gelüstete es ihn nicht mehr nach einem willfährigen Spielzeug für oberflächliche Ferkeleien, jetzt wollte er das Mädchen besitzen, in das jungfräuliche Fleisch eindringen und die Fülle der Säfte, die den erigierten Schaft seiner Männlichkeit jetzt, in eben diesem Moment zu sprengen drohte, in den hübschen, von ihm umschlungenen Leib entladen.

Das verderbte Mädchen entjungfern, von vorn, von hinten, in ihren Mund eindringen, in alle natürlichen Öffnungen ihres grazilen Körpers - nicht mehr und nicht weniger setzte Sir Archibald sich nunmehr zum Ziel.

Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte der sonst so kühle, selbst in der Liebe vernunftgemäß und berechnend vorgehende Engländer, dass er nicht mehr uneingeschränkt Herr der Lage war — diese hübsche, kecke und verderbte kleine Pariserin, deren Benehmen von den Angehörigen ihrer Gesellschaftsschicht eigentlich nicht gutgeheißen werden konnte, raubte ihm den Verstand!

Auch Lucette musste immerfort an Sir Archibald denken, vermied es jedoch, ihm über den Weg zu laufen

Das frühreife und durchtriebene Geschöpf spürte, dass verbotene Spiele mit einem Mann gefährlicher waren als mit einem Mädchen.

„Zuerst wird er mich überall lecken“, sagte sie sich, „und dann ... steckt er mir Schwupps den Schwanz in die Musch oder in den Hintern, wie Herr von Böhme es bei Mama gemacht hat!“

Sie dachte daran, wie eng diese beiden Öffnungen waren, und erinnerte sich im Übrigen an die Geschichten von weiblichen Dienstboten, die ihre Jungfernschaft verloren hatten. Deshalb hatte sie im Grunde Angst vor den Schmerzen bei einem ersten Versuch normaler Liebe.

 

 

Außerdem war sie letzten Endes noch ein junges Mädchen, und obwohl sie erstaunlich aufgeklärt war und vor aller Welt die Neunmalkluge spielte, wühlten der Mann und das Geheimnis der Fruchtbarkeit sie mehr auf, als sie sich in ihrem Stolz eingestehen wollte.

Sie hatte gerade eine Neigung zu Alice gefasst. Die große dunkelhaarige Zofe gefiel ihr vor allem wegen ihres reizvollen Körpers und der unflätigen Bemerkungen, mit denen sie alle Liebesspiele würzte.

Bei den wollüstigen und gepfefferten Ausschweifungen mit Alice erholte sich Lulu von den zuckrigen Zärtlichkeiten ihrer Engländerin.

„Alice ist Cayennepfeffer, und Kitty ist Honig, so gelb wie ihr Haar!“ pflegte sie zu sagen, wenn sie von ihren beiden Gespielinnen redete.

Da sie sich immer häufiger mit der Zunge zwischen den Schenkeln und Hinterbacken von Alice zu schaffen machte, vergaß sie Sir Archibald, der keinen anderen Trost fand als das - platonische - Vergnügen, heimlich die Damen zu betrachten, die das stille Örtchen aufsuchten.

Auf diese Weise lernte er immerhin die Reize aller weiblichen Schloßbewohner kennen ... Lulu, Marcelle, Raymonde, Alice und Madame de Mustelle persönlich stellten sich mit einer Ungeniertheit zur Schau, wie sie nur die Abgeschiedenheit des Ortes entschuldigte.

Aber das genügte nicht, und Sir Archibald kam sich bald vor wie Rabelais' armer Pfaffe, der abends von einem Stück Brot und dem Duft des Fleisches leben musste, den er an der Tür einer Garküche einatmete.

Da er Lucette nicht bekommen konnte, wandte er seine Aufmerksamkeit Marcelle zu.

„Sie ist naiver“, sagte er sich. „Sie wird sich leichter lenken lassen.“

Marcelle, die sich geschmeichelt fühlte, als sie merkte, dass ein erwachsener Mann sich um sie bemühte, ermutigte ihn durchaus und schob nur halbherzig die Hände zurück, die immer wieder versuchten, unter ihre Röcke zu fahren.

 

Sir Archibald brauchte jetzt eine Gelegenheit, eine günstige Gelegenheit, um die geheimen Reize, die er bisher nur kurz erblickt hatte, ausgiebig genießen zu können. Ein böser Geist, der die sündigen Begierden des Fleisches begünstigt, verschaffte ihm und Marcelle ein längeres Zusammensein unter vier Augen.

Sir Archibald erhielt nämlich von Madame de Mustelle die Erlaubnis, mit Marcelle in den Wald zu gehen. Er wollte ihr zeigen, wie der Dachs gejagt wird.

Es war ein herrlicher Nachmittag. Die beiden Spaziergänger brachen auf, doch statt das Mädchen zu den Bauten der possierlichen Nager zu führen, beeilte der Engländer sich, sie zu einem verlassenen Jagdhäuschen zu zerren, in das schon seit langem kein Mensch mehr den Fuß gesetzt hatte.

„So, schönes Kind, hier sind wir ganz ungestört. Jetzt musst du mir aber die herrlichen Dinge vorführen, die dort versteckt sind...“

Er zeigte auf ihren Rock.

Dann erzählte er der amüsierten Marcelle, wie er ihren Popo bereits in Augenschein genommen hatte, und bat sie, das Geheimnis seines Ausgucks für sich zu behalten.

„Es hat Sie nicht abgestoßen, mich dabei zu sehen?“.

„In der Liebe gibt es nichts, das schmutzig wäre ... An einem hübschen Mädchen ist alles anbetungswürdig, mein kleiner Liebling, und um es dir zu beweisen, werde ich dich gleich auf eine Weise verwöhnen, die dich so glücklich macht wie noch nie... Ich werde dich essen!“

„Oh, ich bin doch nicht Rotkäppchen!“ erwiderte Marcelle freundlich lächelnd.

„Ich werde dich mit Küssen essen, mein Schatz... Mach dich unten frei.“

Gehorsam zog Marcelle ihren Schlüpfer aus.

Sie sagte nun nichts mehr, denn ihr junges Geschlecht brannte darauf, liebkost zu werden, und ihre großen Augen spiegelten die Begierde, die sie innerlich aufwühlte, wider.

„Oh, wie niedlich!“

Sir Archibald hatte die Pobacken in beide Hände genommen und ergötzte sich an den verborgenen Fältchen des kerngesunden und sorgfältig gepflegten jungen Mädchens.

Er spreizte ihre Schenkel und fuhr bedächtig mit der Zunge über die kaum erblühte Liebesrose, leckte die seidigen Wände, holte die Klitoris aus dem Dunkel hervor.

Marcelle ließ ihn mit offenem Mund und halb geschlossenen Augen gewähren, denn dieses kleine Spiel gefiel ihr über die Maßen.

Plötzlich versuchte sie, die Schenkel zusammenzupressen und aufzustehen.

Sir Archibald hinderte sie daran: „Was ist denn, meine kleine Marcelle? Tu ich dir weh?“

„Oh nein… aber . . .“ Errötend hielt sie inne.

„Was denn? Sag es ruhig.“

„Also, ich glaube, ich muss mal.“

„Oh! Mein Liebling... ich möchte dich noch ein bisschen lecken, und dann wirst du in meinem Mund Pipi machen... ganz langsam ... in kleinen Strahlen. . . warte, wir müssen eine andere Stellung einnehmen, damit nichts von deinem köstlichen goldenen Saft verlorengeht.“

Er ließ sie aufstehen, legte sich auf den Rücken und veranlasste

das Mädchen, sich rittlings auf ihn zu setzen. Mit seinen geöffneten Lippen umschloss er alsdann die Schamlippen des Mädchens. „So, jetzt“, sagte Marcelle, die dieses Spiel sehr lustig fand. Sie schenkte ihm einen Mundvoll Pipi, dann drückte sie ihre Vulva auf die Lippen des Mannes, um die Fluten aufzuhalten. „Noch einen Schluck!“ befahl sie.

Sie öffnete die reizende Schleuse, und diesmal floss der warme Strom so reichlich, dass der Mund des Verderbten ihn nicht ganz aufnehmen konnte und einiges überlief.

„Ich kann es nicht mehr halten, Verzeihung!“

Der Deich brach, und der starke gelbe Strahl überschwemmte das Gesicht Sir Archibalds, der hurtig seine Hose aufgeknöpft hatte und vor den Augen des erstaunten Mädchens sein entflammtes Glied masturbierte.

Als er sah, dass Marcelle sich zu seinem entladungsbereiten Penis hinunterbeugte, ergriff er sie und zog sie so an sich, dass ihr  Mund sich genau vor dem schönen Werkzeug der Fruchtbarkeit befand.

„Saug... saug!“ stammelte er und versuchte, die feuchte rosa Spitze zwischen Marcelles Lippen zu zwängen. Aber Marcelle wandte den Kopf ab.

„Saug... das macht Spaß ... bitte... mein Liebchen!“

Die flehende Stimme und der starke Geruch, den die emporragende Liebessäule verbreitete, bewogen Marcelle, einen Entschluss zu fassen. Sie öffnete den Mund, umschloss die Eichel mit den Lippen und begann vorsichtig zu saugen.

Ihre Zunge umspielte weiches Fleisch, und das Pochen des Glieds entzündete in ihr ein fieberhaftes Verlangen. Kühner geworden, traktierte sie die köstliche Zuckerstange wie eine erfahrene Kurtisane, während ihre Hände sanft die von Samen geschwellten Testikel kitzelten.

Als sie spürte, wie der Schwanz immer schneller in ihrem Mund hin und her fuhr, steckte sie den Zeigefinger so tief sie konnte in Sir Archibalds Anus.

Der Engländer bäumte sich auf, das Glied zuckte dreimal, und drei kräftige Strahlen heißen, dickflüssigen Samens füllten den Mund des Mädchens. Einige Tropfen liefen ihr aus dem Mundwinkeln.

„Schlucken!“

Mit wildem Blick, selber berauscht von dem Erotismus, der von dieser Szene ausging, trank das Mädchen die weiße Sahne, die ihren ganzen Mund füllte.

Dann fuhr sie sich wie ein Kätzchen mit der Zunge über die Lippen und schleckte den Rest der männlichen Lust ab, womit sie bewies, dass sie an dem zum ersten Mal in ihrem jungen Leben gekosteten Saft Gefallen fand.

Marcelles eifriger Mund hatte Sir Archibald erschöpft.

Zum Dank schenkte er dem Hinterteil der Schönen einige sanfte Liebkosungen mit der Zunge. Dann widmeten sich beide ihrer Toilette. Sir Archibald musste sich die Haare trocknen, die vom Pipi der kleinen Pariserin klitschnass geworden waren.

Sie schlenderten zum Schloss zurück und kamen überein, die angenehme Szene bald zu wiederholen.

 

 

 

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII