|
Im Zeltlager
Copyright (c) 2006, Apollo G.
Story_codes: M/b+(9-13)/g+(10-13)
Story_intro: Markus freute sich. Gleich ging es los. 14 Tage Zeltlager mit der Jugendgruppe seines Schwimmvereins lagen vor ihm. Markus war Übungsleiter in der Spaßgruppe. Der Verein hatte diese Gruppe vor 2 Jahren ins Leben gerufen, um auch diejenigen im Verein zu halten, die aus Spaß am Wasser in den Schwimmverein gekommen waren und keine Leistungs- und Wettkampfschwimmer werden wollten.
language: german
Warnung:
Die nachfolgende Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen Kinder, jugendlichen und Erwachsenen. Wenn Du jünger als 18 Jahre alt bist oder wenn Dich Inhalte dieser Art verletzen können, lies bitte nicht weiter und lösche diese Datei umgehend.
Der Inhalt ist reine Fantasie, es gibt keine Parallelen zur Realität.
Im Zeltlager (Tag 1), ch 1-3 Eine Jungengeschichte mit Mädchen
Written by Apollo G.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Vorwort:
Markus Greifenberger (25) ist Betreuer bei einer Jugendfreizeit im Zeltlager. Neben Ihm sind noch sechs andere Erwachsene sowie sechsundzwanzig Kinder - Jungs und Mädchen - im Alter von 9 bis 13 Jahren dabei.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kapitel 01 - 1. Tag - Abmarsch
Markus freute sich. Gleich ging es los. 14 Tage Zeltlager mit der Jugendgruppe seines Schwimmvereins lagen vor ihm. Markus war Übungsleiter in der Spaßgruppe. Der Verein hatte diese Gruppe vor 2 Jahren ins Leben gerufen, um auch diejenigen im Verein zu halten, die aus Spaß am Wasser in den Schwimmverein gekommen waren und keine Leistungs- und Wettkampfschwimmer werden wollten.
Markus war bei seiner Gruppe außerordentlich beliebt. Der 25-jährige war Herr über 12 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren. Und die meisten kamen außergewöhnlich regelmäßig in die Übungsstunden. Tauchen und Flossenschwimmen standen oft auf dem Trainingsplan, und am Ende stand immer eine Wasserrauferei im Nichtschwimmerbecken. Das bereitete nicht nur für die Kids den größten Spaß.
Markus hatte sein Gepäck längst in den VW-Bus geladen. Er würde der Fahrer sein. Sechs andere Betreuer standen neben den anderen drei Kleinbussen und dem großen Kombi. In ihm würde ein großer Teil der Ausrüstung transportiert werden.
„Welchen Bus fährst du?" Der 12-jährige Marko kam mit einer großen Sporttasche über der Schulter auf Markus zu. Markus zeigte auf den VW-Bus, in dem normalerweise die Angestellten seines Vaters zur Arbeit gefahren wurden. Jetzt in den Pfingstferien hatten einige Urlaub und für den Transport würde ein PKW ausreichen.
„Ich fahre bei dir mit", stellte Marko fest und wuchtete seine Sporttasche in den Kofferraum. „Kann ich vorne sitzen?"
„Mal sehen", antwortete Markus, „wenn kein anderer Betreuer bei mir mitfährt."
Doris, eine andere Betreuerin, bahnte sich den Weg mit ihrer Liste durch das Gewühl von Eltern und Kindern.
„Alle da?" fragte Uwe, ihr Lebensgefährte.
„Bis auf Timo Schäfer" antwortete Doris.
„Oh, Entschuldigung, habe ich vergessen. Timos Mutter hat mich vorgestern angerufen. Timo ist krank und darf nicht mit", sagte Ralf. Er war der Jugendwart und damit verantwortlich für den Haufen. Organisiert hatten das aber Doris und Uwe. Von den beiden konnte man meinen, sie seien mit dem Verein verheiratet.
„Dann nichts wie los!" rief Uwe. „Alles in die Busse!" Aber damit war er schon fast zu spät dran. Die meisten Kinder saßen bereits in den Fahrzeugen. Jetzt stürmten die Eltern an die Türen, um sich von ihren Sprösslingen zu verabschieden, während die Fahrer die Heckklappen schlossen und auch einstiegen.
Als Markus auf den Fahrersitz kletterte, grinste Marko ihn vom Beifahrersitz breit an. Die beiden verband eine ganz besondere Freundschaft. In den letzten Wochen hatte Marko seinem Betreuer bei den Rangeleien im Nichtschwimmerbecken immer häufiger zwischen die Beine gegriffen. Irgendwann hatte Markus sich revanchiert und hatte Marko an die Weichteilen gefasst. Dass der Kleine innerhalb von Sekunden einen Ständer bekommen hatte, hatte Markus nicht gewundert. Seitdem war es immer häufiger zu „Handgreiflichkeiten" gekommen, Marko hatte Markus unter der Dusche sehr genau beobachtet - Markus gehörte im Gegensatz zu Marko zu den Nacktduschern - und in der Sammelumkleide hatten sich die beiden verstohlene Blicke zugeworfen, während sie sich umzogen.
Marko grinste noch aus einem zweiten Grund. Er hatte noch was in petto, aber damit würde er erst am Zielort rausrücken. Er hatte mitbekommen, dass Markus allein in einem Zelt schlafen würde. Doris und Uwe schliefen zusammen in einem Iglu und Ralf hatte ein Hauszelt mit 4 Schlafplätzen besorgt. Markus hatte sein Dreimannzelt dabei, aber es war geplant, dass er darin alleine schlafen werde. Aber es würde ganz anders kommen.
Marko hatte sich auch gemeldet, dass er sein Zelt mitbringen würde. Hatte er auch - für alle Fälle - aber sagen würde er nachher, dass er es vergessen habe. Und dann würde er bei Markus im Zelt schlafen müssen. Der Gedanke daran hatte ihn zu dem breiten Grinsen veranlasst.
Nach gut drei Stunden Fahrtzeit erreichten die Schwimmer das Jugendlager. Hier gab es einige Blockhütten, die aber von einer anderen Jugendgruppe belegt waren, feste Duschen und zwei große Speise- und Aufenthaltsräume.
Zum Ausladen parkte Markus neben dem Kombi von Uwe und Doris.
„Mein Zelt ist nicht da", bemerkte Marko nach kurzer Zeit laut.
„Bitte?" fragte Doris nebenan.
„Mein Zelt.." wiederholte Marko, „ich glaube, mein Zelt ist nicht da."
„Nee, nä? In welchen Wagen hast du es denn eingeladen?"
„Ich dachte, meine Mutter hätte es eingeladen, hat sie aber wohl nicht." Marko fiel es schwer, ein betretenes Gesicht zu machen.
„Gut dass dein Kopf angewachsen ist!" bemerkte Uwe nicht ohne scharfen Unterton. „Wer hätte denn noch bei bei dir im Zelt geschlafen?"
„Schnappi", sagte Marko kurz.
„Jetzt warte erst einmal, dann werden wir schon sehen", sagte Uwe, „Zur Not müsst ihr im Speisesaal schlafen."
Alle machten sich daran, die Zelte aufzubauen. Marko half Markus dabei, dessen Zelt aufzustellen, während Schnappi bei zwei anderen Jungen mithalf. Schon nach wenigen Minuten kam er zu Doris, um ihr freudestrahlend zu erklären, dass er einen Schlafplatz im Zelt der beiden anderen gefunden hatte. Eigentlich hätte Timo dort schlafen sollen, aber der war ja nicht da.
Doris nahm ihre Liste und machte die Runde.
„Sieht schlecht aus", sagte sie zu Marko, als sie vom Rundgang zurückkam. „Bei den anderen Jungs ist alles voll. Du hast folgende Alternativen: erstens bei uns im Kombi, zweitens im Speisesaal drittens im Vorzelt von den Betreuern, aber da ist kein Boden drin, nur eine Plane, oder viertens du fragst Markus, ob du mit zu ihm ins Zelt darfst."
Marko warf einen Blick zu Markus hinüber.
„Muss das sein?" witzelte Markus.
„Ach komm!" bettelte Marko, „Ich habe dir auch beim Aufbau geholfen."
„Na gut, aber dafür bläst du meine Luma auf. Ich habe aber eine Doppel-Luma."
Hast du auch eine Luftpumpe??"
„Klar!"
„Wo?"
„In meiner Tasche, warte, ich gebe ihn dir", sagte Markus zu Marko, der sich bereits an dessen Tasche zu schaffen machte.
__________________________________________________________ _________ Kapitel 02 - 1. Tag - Der Nachzügler
Während die anderen noch mit Ausladen und Aufbau beschäftigt waren, war Ralf bereits beim Platzverwalter gewesen. Als er wieder zurückkam, verkündete er im Kreis der Betreuer, dass Frau Schäfer ihn angerufen habe. Timo habe so lange gequengelt, bis sie nochmals zum Arzt gefahren seien. Der habe keine Einwände gegen das Zeltlager gehabt. Timo würde jetzt von ihr ins Zeltlager gebracht.
„Hast du gesagt, dass er ein Zelt mitbringen soll?" fragte Doris.
Ralf verzog das Gesicht, blickte nach unten und sagte nur: „Ups!"
„Sind sie schon unterwegs?"
„Bestimmt, Frau Schäfer rief mich an, während Timo das Auto belud."
Wenn Blicke töten könnten, wäre Ralf jetzt mindestens bewusstlos umgefallen.
„Dann muss er ja wohl noch zu mir ins Zelt", sagt Markus und sah, wie Marko ein trauriges Gesicht zog.
Timo kam während des Abendessens. Als Doris ihm eröffnete, dass er mit Markus und Marko im Zelt schlafen würde, schien ihm das nichts auszumachen. Markus wusste auch, warum. Auch Timo war in seiner Gruppe, zwar erst seit kurzem, aber Markus hatte ihn bereits ganz gut kennen gelernt. Timo war der Kuscheltyp. Wenn Markus irgendwo saß, dauerte es meist nicht lange und Timo saß direkt neben ihm und schmiegte sich an seinen Trainer. Dass er ihn nicht auf dem Schoß saß, war auch alles. Und Markus hatte auch einen Verdacht, warum das so war. Frau Schäfer war alleinerziehend, Kontakt zum Vater gab es praktisch nicht. Timo suchte eine männliche Bezugsperson.
Nach dem Abendessen zog Timo zu Marko und Markus ins Zelt. Marko hatte Timo großzügig seine Luftmatratze angeboten. Das führte dazu, dass er mit Markus auf der Doppel-Luma schlafen würde. Für Timos Isomatte war nun wirklich kein Platz mehr.
Der Abend verging schnell. Alle saßen auf Bierbänken um das Lagerfeuer, Markus zwischen Timo und Marko. Doris und Uwe hatten ihre Gitarren dabei und machten Musik. Für 22:00 Uhr war der Marsch in die Zelte angekündigt worden. Das war auch die Zeit, zu der der Platzwart das Warmwasser der Duschen abstellte.
Um 20 vor Zehn verkündete Markus seinen beiden Begleitern, dass er noch unter die Dusche wollte.
„Ich komme mit!" verkündete Marko schnell und als die beiden sich 5 Meter entfernt hatten, kam auch Timo hinterhergelaufen.
In der Herrendusche gab es drei Reihen mit jeweils vier Duschkabinen und eine Reihe mit vier offenen Dusche in einem langgezogenen U. Die waren vom Eingang am weitesten entfernt und auch von dort nicht einzusehen. Markus ging zielstrebig auf den offenen Bereich zu und entledigte sich seiner Kleidung. Timo stand nur Sekunden später nackt rechts neben ihm unter der Dusche. Marko zögerte einen Augenblick, gab sich dann aber einen Ruck, zog sich auch nackt aus und sprang - mit dem Gesicht zur Wand - unter die Dusche links neben Markus. Ein kurzer Blick nach links zeigte Markus auch, warum sein Nachbar so verschämt tat. Markos bestes Stück hatte sich bis zur Hälfte aufgerichtet. Markus grinste hinüber und Marko zurück.
„Soll ich dir die Haare waschen?" wandte sich Markus an Timo.
Der nickte nur.
Markus tat etwas Duschgel auf seinen Hand und begann, den 10-jährigen einzuseifen. Hinter ihm stehend begann er mit den Haaren, setzte seinen Weg dann über Rücken und Arme fort, wusch ihm ausgiebig und zärtlich den Hintern und die Beine griff dann um den kleinen rum und arbeitete sich die Brust herunter. Je tiefer er kam, um so langsamer, intensiver und zärtlicher wusch er. Eigentlich war es eher ein Streicheln als ein Waschen. Timo hatte die Augen geschlossen. Auch sein Glied war inzwischen zur Hälfte angeschwollen.
Markus blickte zur Seite und sah, dass Marko ihn und Timo aufmerksam beobachtete. Dabei spielte er mit seinem Schwanz, der jetzt auf die volle Größe angewachsen war. Markus zwinkerte ihm zu.
Unter Markos aufmerksamen Blicken erhielt jetzt Timos Glied die zugedachte Wäsche. Vorsichtig ließ Markus zwei Finger um das kleine Säckchen kreisen, dann um den Penis. Schließlich zog er die Vorhaut zurück und wusch auch darunter. Zuletzt nahm er die ganze Faust und wichste den kleinen Schwanz ein paar mal hin und her. Als Markus ihn losließ, stand er senkrecht nach oben. Markus stellte das Wasser wieder an und wusch Timo die Seife ab.
Marko hatte seinen Körper wieder zur Wand gedreht. Als Timo die Augen wieder öffnete und sah, dass ihm Marko genau auf den Ständer guckte, drehte auch dieser sich schnell zur Wand.
Markus tat etwas Duschgel auf seine Hand und ging zu Marko. Auch dieser bekam seine Wäsche, nur zügiger und nicht so zärtlich. Erst als Markus den kleinen Steifen in der Hand hielt, wurden seine Bewegungen langsamer und intensiver. Von Timo abgewandt verbrachten die beiden eine ganze Weile damit, Markos Schwanz zu waschen.
Als Markus merkte, dass auch sein Schwengel langsam anschwoll, ließ er von Marko ab und kehrte zu seiner Dusche zurück, um sich schnell abzuseifen.
Alle drei trockneten sich schnell ab und kehrten zum Zelt zurück. Auch die anderen waren bereits dabei, zusammenzuräumen und in die Zelte zu kriechen. Markus schickte seine beiden Jungs in die Schlafsäcke, während er zur Betreuerbesprechung ging.
__________________________________________________________ _________ Kapitel 03 - 1. Tag - Die erste Nacht
Die Betreuerbesprechung war zum Glück nur kurz. Schon nach 20 Minuten kehrte Markus zu seinem Zelt zurück. Die beiden blickten auf, als er den Eingang öffnete. Marko lag auf der Außenseite der Doppel-Loma unter seinem geöffneten Schlafsack. Timo lag auf der anderen Luftmatratze in seinen Schlafsack verkrochen. Markus krabbelte ins Zelt und kramet eine bezogene Wolldecke aus seiner Sporttasche. Die war bei diesen warmen Temperaturen tausendmal besser, als ein Schlafsack, dachte Markus. Nur wenig später hatte er sich bis auf die Unterhose ausgezogen und lag zwischen den beiden. Timo kuschelte sich sofort an ihn. Markus legte seine rechten Arm um ihn und die Hand auf Timos Bauch.
Marko tat es seinem jungen Kameraden gleich. Auch ihn nahm Markus in den Arm und legte die Hand auf den Bauch. Vorsichtig schob er das T-Shirt hoch und streichelte über Markos Brust. Alle drei unterhielten sich über belangloses Zeug, wie Timo es geschafft hatte, seine Mutter rumzukriegen und was in der Betreuerbesprechung besprochen worden war. Markus tastete sich bei Marko langsam nach unten auf der Suche nach dem Gummi der Unterhose. Als die Hand auf dem Oberschenkel angekommen war, war Markus klar, dass der kleine geile Sack untenrum nackt war.
Vorsichtig strich Markus Hand über Markos Penis. Der kleine Schwanz war bereits halbsteif.
Marko blickte zu Markus binüber und grinste ihn an. Marko ließ seine Hand unter Markus Decke gleiten, über den Bauch bis zu den Boxershorts. Vorsichtig spielte seine Hand mit der Lockenpracht, den Eiern und dem Penis, der sich langsam aufrichtete.
„Hast du Deine Medikamente eigentlich genommen?", fragte Markus Timo. Der schüttelte den Kopf. „Dann aber Marsch! Wir haben es Deiner Mutter versprochen", wies er den Jungen an.
Timo richtete sich auf und kramte in seiner Tasche. „Hat jemand was zu trinken hier?"
Markus und Marko verneinten. „Vor dem Waschraum ist ein Wasserhahn. Hol Dir da was", sagte Markus. Timo nahm seine Pillen und kroch aus dem Zelt.
„Dass du Dein Zelt vergessen hast, war doch kein Zufall, oder?" fragte Markus den anderen Jungen. „Muss ich darauf antworten?" entgegnete dieser und verstärkte seinen Griff um Markus Schwanz.
„Wir müssen vorsichtig sein", erwiderte Markus, „Wenn Timo was mitkriegt, sind wir geliefert."
„Ach, der schnallt doch eh noch nichts!"
„Vertu' dich da mal nicht, der schnallt mehr, als du denkst."
Vorsichtig massierten die beiden Ihre Glieder im Schutze der Decken, bis der Zelteingang sich wieder bewegte und Timo hereinkroch.
Als Timo zurück auf die Luftmatratze kroch streifte das herunterhängende T-Shirt Markus Hand.
„Dein T-Shirt ist ja nass!" stellte der Betreuer fest.
„Nur ein bisschen!"
„Ein bisschen ist gut, was ist denn dann ganz nass? Darin kannst du nicht schlafen, du bist schon krank genug. Zieh es aus, es ist warm genug, wenn du dich richtig in den Schlafsack hineinlegst."
„Die Unterhose auch?" fragte Timo.
„Sag bloß die ist auch nass?!" Timo blickte betroffen nach unten. „Hast du Pillen geschluckt oder gebadet? - Na los, du kannst heute nacht nackt schlafen"
Ruckzuck war der Kleine ausgezogen im Schlafsack verschwunden und hatte sich wieder an Markus gekuschelt. Der legte seinem Schützling die Hand wieder auf den Bauch und streichelte leicht um den Bauchnabel herum.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Fortsetzung folgt ... +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hat dir die Story gefallen? Vorschläge, Feedback, was auch immer? Bitte benutzt die Feedback-Funktion in Mrdouble
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 04 - 2. Tag - Jugend forscht
Am nächsten Morgen wachte Markus früh auf und wunderte selber, dass in der Nacht nicht mehr passiert war. Vorsichtig, um die beiden Youngster nicht zu wecken, krabbelte Markus aus dem Zelt. Es war noch vor sieben und auf dem ganzen Zeltplatz sowie in den angrenzenden Blockhütten herrschte noch schläfrige Ruhe.
Der junge Betreuer zog seine Turnschuhe an und ein T-Shirt über. Dann ging er zum Joggen. Ebenso wie das Zusammensein mit den Kids liebte Markus es, morgens in aller Früh alleine ein paar Kilometer zu laufen.
Als er zurückkehrte, duschte er zunächst und ging dann in den Speisesaal. Bevor es nachher Theater geben würde, stellte er schnell Geschirr und Besteck auf die Tische und machte sich mit den Küchenfrauen bekannt. Gute Beziehungen zum Küchenpersonal schaden nie, dachte er sich.
So gegen viertel vor acht ging er raus, um die anderen zu wecken. Der Patz war noch total leer, aber aus den Zelten drangen bereits Geräusche morgendlicher Betriebsamkeit. Mit seinem eigenen Zelt wollte er anfangen und schlug einen der beiden Eingangslappen zurück. Timo war über Marko gebeugt und studierte dessen dunklen Haare über dem Penis, die dort erst seit ein paar Monaten sprossen, während Marko stolz seinen Ständer präsentierte. Als die beiden die Bewegung am Zelteingang bemerkten, bedeckten sie schnell ihre Blößen. Marko war erleichtert, als er Markus erkannte, aber Timos Gesicht war tiefrot gefärbt.
„Macht beim nächsten Mal das Zelt zu, wenn ihr ‚Jugend forscht' spielt", sagte Markus nur lässig. Timos normale Gesichtsfarbe kehrte langsam wieder zurück.
„Punkt acht gibt's Frühstück, wer zu spät kommt, hat Küchendienst." Und zu Timo gewandt sagte er: „Und du sieh zu, dass du deine Pillen dabei hast."
Markus machte sich daran, die anderen zu wecken. Dann ging er zum Frühstück.
Nach dem Frühstück teilte Ralf den Küchendienst ein und erklärte, wie der Tag ablaufen sollte. Für heute war eine Wanderung zu einem Walderlebniszentrum geplant, und dort mit den Umweltpädagogen einige Spiele im Wald. Zuvor mussten aber Lunchpakete gemacht werden, da man erst am späten Nachmittag zurückkehren werde.
__________________________________________________________ _________ Kapitel 05 - 2. Tag - Thomas grillt
Den ersten Teil des Weges waren Marko und Timo in der Spitzengruppe, während Markus die Nachhut antrieb. In der zweiten Hälfte ließ sich Timo zurückfallen und nahm Markus bei der Hand. Und kurz darauf gesellte ich auch Marko zu den beiden.
Als die drei allein waren, fragt Timo seinen Betreuer: „Du bist nicht sauer wegen heute morgen, oder?"
„Auf das, was ihr gemacht habt, oder auf das, was ihr nicht gemacht habt? Nein, im Ernst: Solange alle beteiligten einverstanden sind, könnt ihr fast alles machen, was ihr wollt. Nur solltet ihr aufpassen, wer dabei zuguckt - oder zugucken kann. Sonst machen schnell ziemlich unangenehme Gerüchte die Runde."
Damit war das Thema für alle drei abgehakt.
Die Umweltpädagogen gaben sich alle Mühe, den Kids die Natur näher zu bringen. Zahlreiche Spiele und Aktionen sicherten einen interessanten Tagesablauf.
Doris hatte Mittags die Lunchpakete mit dem Kombi herübergefahren und als es auf das Ende zuging, nahm sie zwei Betreuer mit, um nach kurzer Zeit mit den Kleinbussen wiederzukommen. So brauchten die Kurzen nicht den weiten Weg zurück laufen.
Zurück auf dem Zeltplatz blieb noch gut eine Stunde bis zum Abendessen. Das Küchenpersonal hatte Salate gemacht und es sollt Fleisch gegrillt werden.
„Wir brauchen noch einen Grillmeister aus euren Reihen, sonst gibt es das Fleisch roh", versuchte Ralf einen Freiwilligen zu gewinnen. Es herrschte betretenes Schweigen.
„Was ist mit Dir, Thomas?" fragt Markus einen dreizehnjährigen, der sich eigentlich immer gerne zurückhielt.
„Ich habe das noch nie gemacht", antwortete dieser.
„Einmal ist immer das erste Mal, außerdem ist es nicht schwierig und ich werde Dir helfen", köderte Markus.
Mehr überredet als freiwillig stimmte Thomas schließlich zu. Zusammen holten Sie den großen Grill, schütteten Holzkohle auf und entfachten das Feuer. Als sie die Glut schließlich verteilt hatten sagte Markus: „So, dass muss jetzt noch etwas durchglühen. In der Zwischenzeit können wir uns etwas saubermachen. Du siehst aus, als hättest du den ganzen Nachmittag im Kohlenkeller gespielt!"
Tatsächlich hatte die Holzkohle an Thomas einige Spuren hinterlassen. Zusammen gingen beide in die Duschen, nachdem Sie Duschgel und Handtücher geholt hatten. Bei einer der Umkleidebänke zogen sich die beiden aus. Markus marschierte Nackt unter eine der offenen Duschen, während Thomas - noch in der Unterhose - auf eine der Kabinen zusteuerte.
„Was ist, du schämst dich doch nicht etwa vor mir?" Der dreizehnjährige zögerte. Dann zog er sich wenig begeistert die Unterhose aus und stellte sich neben Markus unter die Dusche.
„Na also, dabei hast du überhaupt keinen Grund, dich zuschämen. Ist doch ganz prächtig für 13!" Markus sprach über die etwa haselnussgroßen Hoden, den Penis, der gut 10 cm lang und etwas dicker als Markus Daumen schlapp herunterhing und über den deutlichen Ansatz von Schambehaarung. „Das passt genau zu Dir, nicht zu klein, aber auch nicht so groß, dass sich alle umdrehen. Hast du dich schon mal nackt im Spiegel gesehen?"
Thomas schüttelte den Kopf. „Nicht ganz."
„Komm mal mit!" sagt Markus, legte dem Jungen seine Hand auf den Rücken und schob in Richtung Ausgang. Wenig begeistert folgte dieser ihm. Vorne, nahe der Tür waren bei den Waschbecken große Spiegel. Ging man weit genug zurück, konnte man sich selber zumindest bis zu den Knien sehen.
„Und, was sagst du, ist irgendwas nicht perfekt?" Thomas sagte nichts. Statt dessen betrachtete er sich selber und den Betreuer im Spiegel. Im Geiste verglich er die Genitalien der beiden. Der optische Reiz blieb nicht ohne Wirkung. Langsam begann Thomas Rute anzuschwellen. Augenblicklich wurde er rot.
„Ist das der Grund, warum du in die Kabine wolltest?" fragte Markus. Thomas zuckte mit den Schultern, so, als wollte er sagen ‚weiß nicht - vielleicht'.
„Keine Angst, das ist ganz normal. Wenn ich nicht aufpasse, habe ich gleich auch einen Ständer."
„Ehrlich?"
Markus antwortete nicht. Inzwischen waren die beiden zu den Duschen zurückgegangen.
„Wenn man bei uns in der Klasse beim Umziehen nach dem Sportunterricht oder so `nen Steifen kriegt, denken alle gleich, dass man schwul ist."
„So ein Quatsch", antwortete Markus, „Dann gäbe es wahrscheinlich mehr Schwule als Heteros."
„Hetero heißt normal?" fragte Thomas, währen der sich einseifte.
„Nein, schwul ist genauso normal wie heterosexuell. Die Vorsilbe hetero heißt ungleich, homo heißt gleich. Kommt beides aus dem griechischen."
„Bei dir kann man echt was lernen!" sagte Thomas, während er die Vorhaut zurückzog und ausgiebig die Eichel einseifte. Als er fertig war, war sein Penis fast komplett steif.
„Wenn man keine Angst haben muss, dass die anderen etwas peinliches von einem denken, macht es eigentlich sogar Spaß, nackt zu sein", fügte er hinzu.
„Ihr wisst gar nicht, was euch entgeht, wenn ihr zum Baden an die Textilstrände und -seen fahrt", erklärte Markus.
„Fährst du zum FKK-Strand?"
„Klar!"
„Wohin denn?"
„Im Sommer nach Kroatien und sonst an den Berlinger Weiher." Markus erklärte dem Jungen, wo dieser See lag.
„Vielleicht komme ich ja mal mit." Thomas schien immer mehr Mut zu bekommen.
„Gerne, aber nur, wenn du dich dann auch ausziehst. Das wäre mir dann nämlich peinlich, wenn ich einen von der Badehosenmafia mit anschleppen würde."
Als die beiden schließlich die Dusche wieder verließen, pfiff Markus auf zwei Fingern die Meute zusammen.
„Hände und Gesicht waschen - oder duschen!" rief er in die Menge. „In 15 Minuten gibt es Abendessen. Wer dreckig ist, kriegt nichts"
Während der mit Thomas die Steaks auflegte, sah er, dass die meisten ohne Handtuch zum Waschhaus eilten. Katzenwäsche also, dachte er.
„Du bist echt in Ordnung", sagte Thomas, während die beiden die Steaks wendeten. „Ich find das cool, dass man mit dir über alles sprechen kann. Nicht so wie bei den anderen Erwachsenen."
„Das liegt an dir", antwortet Markus und legt dem Juniorkoch die Hand auf die Schulter. „Du hast es nicht anders verdient."
„Das Duschen war das beste. Ich dusche total gerne nackt, aber ich habe keinen Bock auf die dummen Kommentare der anderen. Ich kriege nämlich fast immer `n Ständer."
„Ich gehe morgens vor dem Frühstück immer Joggen und anschließend zum Duschen. Da ist noch kein Schwanz auf." Versucht Markus vorsichtig den Teenager zu locken.
„Kann ich morgen früh mitkommen?"
„Zum Joggen oder zum Duschen?"
„Beides!" Das bereite Grinsen in Thomas Gesicht sagte aus, dass es ihm um mehr ging, als zu rennen und sauber zu werden.
„Viertel vor sieben." Mehr brauchte Markus nicht zu sagen, Thomas wusste auch so, was gemeint war.
__________________________________________________________ _________ Kapitel 06 - 2. Tag - Gard Haarstudio
Auch dieser Abend sollte am Lagerfeuer ausklingen. Thomas kam zu spät und die Plätze neben Markus waren bereits besetzt - Timo und Marco. Lagerfeuermusik und Mashmellows waren angesagt. Markus wurde von rechts und links so reichlich mit dem Süßkram versorgt, dass ihm fast schlecht wurde.
„Gehen wir nachher wieder zusammen duschen", fragte Timo.
„Meinst du jetzt wir zwei oder wir drei?"
„Vom mir aus kann Marko ruhig mitkommen." Dabei grinste Timo bis über beide Ohren.
Einige Zeit später wandte sich Timo wieder an Markus: „Sag mal, die Haare da unten, ab wann kriegt man die?"
„Weißt du, das ist unterschiedlich. Mädchen kriegen Sie im Durchschnitt früher als Jungen, und Jungen im Durchschnitt so mit 12. Durchschnitt heißt, dass es bei jedem ein bisschen anders ist. Einige kriegen sie schon mit 9, und Jonas Krempel zum Beispiel ist schon 13 und man kann noch keine sehen. Du kannst ja bei Gelegenheit beim Umziehen oder Duschen auf ihn achten. Das ist aber nichts, worüber man lachen sollte. Er lässt sich einfach mehr Zeit. Sind bei dir noch gar keine da, auch keine kleinen blonden?"
„Ich glaube nicht."
Wir können ja unter der Dusche nachher mal nachschauen, wenn du das möchtest."
„Okay!"
Kurz nach halb zehn trommelte Markus seine beiden Gesellen zusammen. „Wenn wir noch Duschen wollen, sollten wir uns langsam auf den Weg machen. Um zehn dreht der Platzwart das warme Wasser ab."
„Brrrrr!" machte Timo, und Marco ging in den Trockenraum neben der Dusche, die Handtücher holen. Markus besorgte in der Zwischenzeit das Duschgel.
In der Dusche waren alle drei in null-Komma-nichts ausgezogen. Markus setzte sich auf die Bank und zog Timo zu sich heran.
„So, nun lass mal sehen, ob da schon Haare sind."
Marko setzte sich neben Markus auf die Bank, um besser sehen zu können und Timo streckte den beiden stolz seine Männlichkeit entgegen.
Markus zutzelte vorsichtig oberhalb von Timos Penis herum. „Hmm, also hier sind schon einige ganz kleine feine blonde." Dann hob er den kleinen Schniedel an, um besser den kleinen Sack begutachten zu können. „Die hier unten sind schon etwas länger, ungefähr einen Zentimeter, aber auch noch ganz fein und blond."
„Lass mal sehen", sagte Timo, beugte sich runter und zog Penis und Sack nach oben. „Cool!" war das einzige, was er rausbrachte.
„Nicht schlecht für 10", sagte Markus und strich leicht mit dem Rücken des Zeigefingers über den kleinen Sack.
„Das kitzelt", beschwerte sich Timo, „aber es ist lustig."
Als Timo seine Männlichkeit wieder los ließ, stand sein Schniedel bereits auf halbmast.
„Jetzt schau mal meinen an!" rief Marko und sprang auf. Auffordernd streckte auch er seine Kronjuwelen seinem Betreuer entgegen.
„Schaun wir doch mal, was wir hier haben." Sagte Markus und begutachtete den rund 7 cm langen Schwengel. „Hier oberhalb sind schon eine ganze Reihe dunkle Haare, ungefähr 2 cm lang." Dabei zog er die Schamhaare oberhalb des Penis in die Länge. Mit einem Ruck zupfte er ein einzelnes aus, gab etwas spucke auf seinen Zeigefinger und tupfte Timo damit oberhalb des Penis auf die Haut. Dann klebte er das Schamhaar Timo auf den nassen Punkt. „So, jetzt hast du auch ein dunkles."
„Cool, sagte Timo nur und alle drei mussten lachen.
Markus wandte sich wieder dem älteren zu. Vorsichtig hob er den Schwanz an und zog den Sack straff. Dann zupfte er an den Sackhaaren und stellte fest: „Die hier sind ungefähr 3 cm lang."
Dann befühlte er die Hoden. „Ungefähr so groß wie dicke Bohnen." Als nächstes war der Penis dran. Vorsichtig zog er die Vorhaut zurück. „Nichts verengt, nichts angewachsen, einfach super perfekt." Zärtlich rollte er den Penis zwischen Daumen und Zeigefinger. „Nicht mehr lange und die Mädels werden Schlange stehen, um ihn anfassen zu dürfen."
„Von mir aus können sie noch heute Abend damit spielen." Marko grinste breit und frech dabei. Als Markus den Schniedel losließ, stand er prall und steif senkrecht nach oben.
„Eine reine Mädchenfreude", sagte Markus, bog den Schwengel auf 90 Grad und ließ ihn gegen die Bachdecke klatschen.
„Es kommt sogar schon ein bisschen Soße, wenn ich mir einen rubbel", prahlte Marko. „Willst du mal sehen?
„Das können wir später im Zelt machen."
„Was meint er mit rubbeln?" fragt Timo. Als Antwort begann Marko heftig und demonstrativ zu wichsen.
„SPÄÄÄTER!" ermahnte Markus den kleinen Wichser. Und zu Timo gewandt ergänzet er: „Das erklär ich Dir später im Zelt, okay?"
Und wieder an Marko gewandet bat er ihn: „Fangt bitte nicht ohne mich an, ich möchte gerne dabei sein." Dabei zwinkerte er Marko zu.
„Und jetzt ab unter die Dusche, sonst sind die gleich kalt. Oder die anderen platzen rein. Und ich habe auf das eine so wenig Lust wie auf das andere."
Als die drei schließlich unter der Dusche standen, ging es relativ fix. Nur Marko schien darauf bedacht zu sein, ständig einen Ständer zu haben.
__________________________________________________________ _________ Kapitel 07 - 2. Tag - Timos erster Orgasmus
Die Betreuerbesprechung war schnell zu Ende. Markus entschuldigte sich damit, dass er die Kurzen nicht aufwecken wollte, wenn er so spät in Zelt komme, als die anderen eine zweite Flasche Wein auf den Tisch stellten.
Leise kann Markus ins Zelt gekrochen.
„Da bist du ja endlich!" sagte Makro fast vorwurfsvoll.
„He, he, nun mal langsam. Euretwegen lasse ich eine klasse Flasche Wein sausen!" entgegnete Markus gespielt empört.
„Hast du deine Pillen genommen?" fragte Markus den jüngsten.
„Ähhhmm..."
„Na dann aber los, und wenn du wieder baden möchtest, solltest du dich entsprechend anziehen."
„Sind draußen noch Leute?" fragte Timo.
„Ich habe keinen mehr gesehen, wieso?"
Statt einer Antwort schlug Timo den offenen Schlagsack zurück, griff sich seine Pillen und kroch aus dem Zelt - nackt.
„Ganz schön mutig, der kleine", stellte Markus bewundernd fest.
„Wieso? Ist doch nichts dabei", entgegnete Marko.
„Nichts dabei? Du reißt die Klappe ganz schön weit auf."
„Ich renne nackt bis zum Fußballplatz, wetten?" Das war mehr als viermal so weit wie zum Duschhaus.
„Na dann ab!" Dass Marko auch nackt war, als er seinen Schlafsack zurückschlug und aus dem Zelt sprintete, wunderte Markus schon gar nicht mehr. Neugierig steckte er seinen Kopf aus dem Zelt und sah dem Flitzer nach. Timo, der schon wieder auf dem Rückweg vom Duschhaus war, blieb stehen und sah auch Marko hinterher.
„Was ist denn mit dem los?" fragte er Markus, als er wieder vor dem Zelt stand.
„Geltungsbedürfnis" sagte Markus lapidar. Timo verstand zwar nicht, was das heißen sollte, fragte aber nicht weiter nach, sonder verschwand wieder im Zelt.
In der Zwischenzeit kam Marko wieder zurückgesprintet. Sein kleiner Schwanz hüpfte wild auf und ab.
Als er wieder vor dem Zelt stand, wichst er 5-6 mal seinen schlappen Schniedel und schnitt eine Grimasse, als würde er lauthals ‚Uaaahhhh' schreien. Dann krabbelte auch er wieder ins Zelt.
Das war cool", sagte Marko mit Blick auf Markus, „musst du auch mal machen!"
„Ich gehe im Sommer jedes Wochenende zum FKK-Baden an den Berlinger Weiher. Da muss ich nicht mitten in der Nacht nackt über den Zeltplatz sprinten."
„Erklärst du jetzt das mit dem..." wechselte Timo das Thema.
„Was?" fragt Markus irgendwie überrascht.
„Rubbeln, du wolltest ihm erklären, wie man sich einen rubbelt. Oder soll ich das machen?"
„Ne, ne, lass ma stecken, der Junge soll ja keinen Schaden für's Leben bekommen. Das mach ich schon lieber selber."
„Ha, ha, wie witzig!"
Markus zog sich ebenfalls aus, ließ nur die Boxershorts an und schloss den Reißverschluss am Zelt. Aus seiner Sporttasche kramte er seine Taschelampe und stellte sie oberhalb der Kopfseite der Luftmatratzen so auf den Boden, dass ihr Licht gegen die Zeltbahn schien und das ganze Zelt schummerig beleuchtete.
„Komm, leg dich mal in die Mitte." Markus tauschte mit Timo den Platz, damit Marko besser sehen konnte.
Die nun folgende Unterhaltung fand im Flüsterton statt, da Zeltwände bekanntlich dem Schall wenig entgegensetzen.
„Als wir gestern geduscht haben, da habe ich dich eingeseift, fandest du das eher angenehm oder unangenehm?"
„Das war schön."
„Und als ich deinen Penis gewaschen habe und der größer und hart geworden ist, war das auch noch schön?"
„Hmm." Das sollte wohl ja bedeuten.
Du weißt, dass den Penis noch zu anderen Sachen gebrauchen kann, als nur zum Pieseln, oder?"
„Du meinst zum Ficken?"
„Genau. Und weißt du auch, warum Männer und Frauen miteinander ficken?"
„Um Babys zu machen."
„Aber nicht alle Männer und Frauen schlafen miteinander, um Babys zu machen. Kannst du dir vorstellen, dass es noch einen anderen Grund gibt?"
„Weil es Spaß macht?"
„Genau. Wenn der Mann seinen Penis in die Muschi der Frau steckt und immer wieder rauszieht und rein steckt, dann entsteht bei beiden ein schönes Gefühl. Meistens schlafen Männer und Frauen zusammen, weil sie dieses schöne Gefühl haben möchten. Und Jungs, die sich noch nicht trauen, mit Mädchen zu schlafen, oder die gerade keine Möglichkeit dazu haben, die machen sich dieses schöne Gefühl selber. Die Muschi, die sonst den Penis umschließen würde, wird einfach durch die Finger der eigenen Hand ersetzt."
Marko fing an, demonstrativ seinen Schwanz zu wichsen.
„Schau dir den Marko an, anstatt dass der Penis in die Muschi rein und raus geht, geht er in der Faust rein und raus. Aber das Gefühl ist fast genau so gut, wie bei einer Muschi."
Timo hatte sich das wohl sehr bildlich vorgestellt. Sein Penis zumindest war stocksteif. Markus griff nach dem kleine Glied und begann es zu wichsen.
„Ist das Okay?"
„Hmm."
„Das ist wie Skispringen. Man fährt die Schanze runter und wird immer schneller, das Gefühl wird immer besser, dann kommt der Höhepunkt, der Absprung, und nach der Landung ist alles vorbei. Magst du es mal ausprobieren?"
Timo nickte.
Möchtest du es selber machen, oder soll ich?"
„Du!"
„Mach die Augen zu und stell dir was vor, was total sexy ist. Du kannst zum Beispiel alle Mädchen in deiner Klasse heimlich beim nackt duschen beobachten."
„Oder Julia", sagte Timo. Julia war eins der Mädchen, die mit hier im Zeltlager waren. Für ihre 12 Jahre sehr gut entwickelt und total sexy.
„Oder Julia", wiederholte Markus und massierte den Schwanz des kleinen mit seiner rechten Hand. Zwei Finger der linken legte er auf die Harnröhre, um mitzubekommen, wenn der kleine seinen ersten Orgasmus bekommt.
„Ich glaube, ich muss noch mal pissen", unterbrach Timo nach einer Weile.
„Gleich", vertröstete ihn Markus.
„Dringend!" widersprach Timo. Markus fasste feste zu und steigerte die Geschwindigkeit seiner Bewegungen. Plötzlich schien der ganze Körper des Jungen zu beben. Markus' linke Hand spürte das Pulsieren der Harnröhre. Kein Zweifel, Timo erlebte seinen ersten Orgasmus. Markus verlangsamte die Bewegungen seiner Hand. Schließlich hielt er ganz inne. Seine Faust umschloss aber immer noch den Penis.
„Wow!!" Timo rang nach Atem. „Das war endcool! Jetzt verstehe ich, warum Männer und Frauen ficken."
„Hat's dir gefallen?" mischte sich jetzt auch Marko wieder ein.
„Warum habt ihr mir das nicht früher gezeigt?" erging der Vorwurf an die beiden älteren.
„Keine Angst, du wirst noch sehr viele von diesen Gefühlen haben."
„Das war'n Orgasmus", klärte Marko den jüngeren auf.
Timo konnte nicht antworten, oder er wollte nicht. Er atmete einfach nur tief durch.
„Und wenn du älter bist, dann kommt vorne so ‚ne weißliche Soße raus. Sperma." Marko wollte wohl darauf hindeuten, dass er jetzt an der Reihe war.
„Du willst uns zeigen dass bei Dir schon was kommt?" fragte Markus.
Anstatt einer Antwort drängte sich Marko in die Mitte und verwies Timo auf den Platz, auf dem er selber noch bei gerade gelegen hatte. Sofort fing er an, sich zu wichsen.
„Machst du es bei mir auch?" Der Blick, mit dem Marko Markus ansah, sagt alles. Markus griff rüber und massierte den Zauberstab heftig. Marko schloss die Augen.
„Es kommt gleich", warnte Marko seine Zeltgenossen vor. Sein Körper ging immer heftiger mit. Timo beleuchtete mit seiner Taschenlampe den Ort des Geschehens.
„Jetzt!" Das war die Aufforderung, dass die beiden anderen genau gucken sollten, wie Flüssigkeit bei ihm herausspritzte.
Der erste Spritzer ging bis zum Bachnabel, der zweite und letzte tropfte senkrecht herunter. Eine fast klare, dünnflüssige Flüssigkeit.
„Das war Flüssigkeit aus den Coyperschen Drüsen, der sogenannte Lusttropfen. Nicht mehr lange, und du wirst auch Samen produzieren." Mit diesen Worten massierte Markus dem jüngeren zärtlich die Eier.
„Zeigst du uns richtiges Sperma?" bat Marko den Betreuer.
„Das muss aber unter uns bleiben, alles, was ohne Unterhose stattfindet." Dabei wischte er die Sauerei mit einem Tempotaschentuch von Markos Bauch.
„Klaro!" - „Okay!" die beiden jüngeren stimmten wie selbstverständlich zu.
Die drei tauschten die Plätze, so dass jetzt jeder auf seinem Platz lag. Markus in der Mitte. In einem Rutsch war die Boxershorts ausgezogen. Markus Schwanz war steinhart. Er schloss die Augen und begann, den Prügel zu wichsen.
„Soll ich?" unterbrach ihn Marko. Statt einer Antwort ließ Markus seinen Schwanz los. Sofort übernahm Marko mit schnellen kurzen Bewegungen. Die ungestüme Jugend.
Markus schloss die Augen wieder. Wenig später änderte sich das Gefühl. Als Markus die Augen aufmachte, sah er, dass Marko den Mund über seine Eichel gestülpt hatte und eifrig daran lutschte.
„Braver Junge", lobte Markus den junges Schwanzlutscher. Der sah den Großen an und grinste. (Kann man eigentlich grinsen, wenn man einen Schwanz im Mund hat?)
„Ich bin gleich so weit!" warnte Markus die anderen beiden vor. Marko ließ den Schwanz aus dem Mund flutschen und setzte die Arbeit mit der Hand fort. Schließlich wollten sie was sehen.
Mit einer gewaltigen Eruption entlud sich Markus. Der Samen spritze ihn bis unter das Kinn. 4-5 weitere Spritzer landeten auf Brustkorb und Unterleib. Marko ließ den immer noch pulsierenden Schwanz los und prüfte die Konsistenz der Samenflüssigkeit, verschmierte sie dabei mit dem Zeigefinger auf der Bauchdecke.
„Ist schon anders als bei mir", stellte er fast enttäuscht fest.
„Keine Angst, du hast ja noch ein bisschen Zeit. Bald wird auch bei dir richtiger Samen kommen", tröstete Markus den 12-jährigen. Ein weiteres Papiertaschentuch kam zum Einsatz.
„War das nicht eklig, den Pimmel im Mund," fragte Timo leise?
„Nö, wieso?" entgegnete Marko. „War doch frisch geduscht."
„Zeit zum Schlafen!" verkündete Markus und wuselte sich unter seine Decke.
Anstatt sich in seinen Schlafsack zu legen, kroch Marko bei Markus mit unter die Decke und kuschelte sich ganz eng an seinen Betreuer.
„Ich will auch!" meldete Timo seine Ansprüche an und schickte sich an, auch unter die Decke zu krabbeln. Die beiden anderen rutschten rüber, so dass auch Timo mit auf der Doppelluftmatratze liegen konnte.
„Das war saucool heute Abend", sagte Marko. Und Timo ergänzte: „Danke, dass du mir das gezeigt hast!"
„Mir hat es auch Spaß gemacht", schloß Markus ab. „Gute Nacht!"
„Gute Nacht!" erwiderten die beiden einstimmig.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Fortsetzung folgt ... +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
|
|