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Im Wald Teil 1 - 2
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Story_codes: t+/b M/b oral anal nc/cons bond
Story_intro: Endlich fing der Sommer an. Es war ein wunderschöner Tag. Perfekt um nach draußen zu gehen in die Natur. Robert hatte sich vor kurzem eine neue Digitalkamera gekauft und wollte sie heute unbedingt ausprobieren. So zog er los, bepackt mit Kamera, Zubehör, Rucksack und robuster, aber leichter Kleidung. Die Gegend um die kleine Stadt in der Robert wohnte kannte er gut. Auf der Suche nach Motiven ging er, mit offenen Augen umher. Unweit seines Hauses gab es einen kleinen Wald. Die Kamera in der Hand, marschierte er darauf zu und hinein. Robert knipste drauf los, testete die einzelnen Einstellungen und machte sich mit den Menüs der Kamera vertraut. Bis Geräusche, die aus dem Wald kamen, seine Aufmerksamkeit erregten. Es klang danach als hätten ein paar Jugendliche ihren Spaß. Langsam und vorsichtig drang er in den Wald ein und schlich näher. Seine Neugierde brachte ihn schier zum Platzen. Nach ein paar hundert Metern wurde der Wald dichter. Büsche wuchsen überall. Er kam den Geräuschen immer näher. Hämisches Gelächter drang in seine Richtung. Die Deckung der Büsche ausnutzend, schlich er weiter. Die Geräusche, die Robert trotzdem verursachte waren leise und wurden von dem Lärm den die Jugendlichen machten überdeckt.
language: German
Im Wald Teil 1
Written by Tiger
Endlich fing der Sommer an. Es war ein wunderschöner Tag. Perfekt um nach draußen zu gehen in die Natur. Robert hatte sich vor kurzem eine neue Digitalkamera gekauft und wollte sie heute unbedingt ausprobieren. So zog er los, bepackt mit Kamera, Zubehör, Rucksack und robuster, aber leichter Kleidung. Die Gegend um die kleine Stadt in der Robert wohnte kannte er gut. Auf der Suche nach Motiven ging er, mit offenen Augen umher.
Unweit seines Hauses gab es einen kleinen Wald. Die Kamera in der Hand, marschierte er darauf zu und hinein. Robert knipste drauf los, testete die einzelnen Einstellungen und machte sich mit den Menüs der Kamera vertraut. Bis Geräusche, die aus dem Wald kamen, seine Aufmerksamkeit erregten.
Es klang danach als hätten ein paar Jugendliche ihren Spaß. Langsam und vorsichtig drang er in den Wald ein und schlich näher. Seine Neugierde brachte ihn schier zum Platzen. Nach ein paar hundert Metern wurde der Wald dichter. Büsche wuchsen überall. Er kam den Geräuschen immer näher. Hämisches Gelächter drang in seine Richtung. Die Deckung der Büsche ausnutzend, schlich er weiter. Die Geräusche, die Robert trotzdem verursachte waren leise und wurden von dem Lärm den die Jugendlichen machten überdeckt.
Robert spähte durch einen Busch und die Szene die er sah, verschlug ihm den Atem. Er zückte die Kamera und knipste ein Bild nach dem anderen. Direkt vor ihm waren fünf Jugendliche um die 14 Jahre, die unter lautem Gelächter einen etwa sieben bis acht jährigen Jungen entkleideten. Der Kleine wehrte sich, hatte aber keine Chance gegen die zehn kräftigen Hände die ihn hielten und die Kleider förmlich vom Leib rissen. Sie machten Witze über die kleine Statur des Jungen. Über die helle Hautfarbe, die aussah als hätte die Sonne sie noch nie berührt und natürlich über den recht kleinen Pimmel.
Einer der Jugendlichen machte sich an dem Pimmel des Kleinen zu schaffen. Robert konnte jedes Wort hören:
"Das gefällt dir doch du kleine Schwuchtel."
Der kleine Pimmel erwacht prompt zum Leben und stand Sekunden später senkrecht in die Höhe.
"Klar gefällt dir das. Du wirst schon ganz geil! Sag das dir das Gefällt."
Der Junge antwortete leise "Das gefällt mir."
"Lauter!" kam von seinem Peiniger
"Mir gefällt das. Mach weiter." sagte der Junge diesmal laut und deutlich.
Und in der Tat macht er ein Gesicht das von schönen Gefühlen zeugte.
Robert spürte bei dieser Action direkt vor seinem Zoom Objektiv eine heiße Welle der Erregung durch seinen Körper strömen.
Er legte sich kurz sein eigenes Rohr zurecht und knipste weiter.
Durch die Kamera hatte er einen perfekten Blick. Gestochen scharf.
"Das hättest du wohl gerne! Du wirst uns alle jetzt die Schwänze lutschen!"
Der Junge riss erschrocken die Augen auf.
"Los, bindet ihn an den Baum." kommandierte der Anführer und zeigt auf einen Baum passender Größe.
Die anderen Jugendlichen reagierten sofort und trugen den zappelnden Jungen zu dem Baum.
Sie zwangen ihn in die Knie und banden ihm mit dünnen Seilen die Hände hinter dem Rücken um den Baum.
Auch die Füße wurden hinter dem Baum zusammen gebunden. Die fünf waren nicht gerade zimperlich.
Der Junge fing an zu weinen und leise zu schluchzen. Seine Worte wurden unverständlich aber es war offensichtlich dass er bettelte.
Einer der Jugendlichen stellte sich vor den Jungen und öffnete seine Hose. Er holte seinen prächtigen Knüppel heraus und herrschte den Kleinen an: "Los mach's Maul auf!"
Der Junge versuchte den Kopf wegzudrehen und hielt den Mund fest geschlossen.
Der Anführer langte sofort nach den kleinen Genitalien und drückte kräftig zu.
Der Junge schrie vor Schmerz. Aber nicht lange. Der andere Jugendliche drehte gewaltsam den Kopf und schob seinen Prügel hart und sehr tief in die feuchte Grotte und würgte ihn damit ab.
Der Anführer lies die Eierchen los und massierte den Pimmel des Jungen weiter.
Unter wilden Fickbewegungen stieß der Jugendlich einige male in den weit aufgesperrten Mund, so dass der Junge würgen musste.
Es dauerte nur ein paar Sekunden bis sich eine Ladung Sperma in den Hals des Jungen ergoss die der kleine nicht verarbeiten konnte. Links und rechts troff dicke weiße Soße aus den Mundwinkeln.
Der erste Jugendliche wurde sofort vom nächsten ersetzt, der schon mit steifem Schwanz in der Hand bereit stand.
So ging das weiter bis alle vier durch waren. Der Anführer massierte dabei unermüdlich den kleinen, stetig steifen, Pimmel. Einige male zuckte der kleine Körper unkontrolliert
und wurde nur von den Seilen am umfallen gehindert. Als letzter schob der Anführer dann auch seinen Schwanz in das total Sperma verklebte Gesicht.
Er war wesentlich größer als die anderen und brauchte auch etwas länger um abzuspritzen.
Die ganze Zeit über lachten die Jugendlichen auf ihre fiese und erniedrigende Art und massierten sich ihre Schwänze.
Beim Anblick des völlig eingesauten Jungen konnte Robert sich nicht mehr beherrschen. Er brauchte nur noch einmal kurz seine Eichel durch die Hose zu drücken und ein Schub nach dem anderen
ergoss sich in seine Unterhose und verteilte sich in seinem Genitalbereich. Mit nassem Schritt, aber immer noch aufgegeilt verfolge Robert die folgenden Aktionen.
"Der kleine Schwanzlutscher hat das genossen." meinte der Anführer zu seinen Kumpanen. "Was machen wir jetzt mit der Schwuchtel?"
Tatsächlich glaubte Robert den Anflug eines Grinsens im Gesicht des Jungen zu erkennen.
"Lass ihn laufen." Meinte einer der fünf Freunde.
"Lass ihn hier!" meinte ein anderer.
Der Anführer bekam ein fettes Grinsen ins Gesicht. Er beugte sich runter, auf Augenhöhe mit dem Jungen.
"Genau, wir lassen dich hier. Und wenn ein anderer vorbei kommt kann er dich benutzen wie er will."
Alle lachten und stimmten zu das es eine gute Idee wäre.
Schnell sammelten die Jugendlichen die Kleidung des Jungen auf, verstauten sie in einer mitgebrachten Tragetasche und gingen unter lautem Gelächter davon.
Der Junge blieb mit hängendem Kopf zurück.
Unschlüssig was er jetzt tun sollte, machte Robert noch ein paar Aufnahmen des Jungen und verstaute seine Kamera im Rucksack.
Dann wartete er noch ein paar Minuten ab was passieren würde. Kam noch einmal jemand um den hilflosen Jungen zu befreien?
Nach 5 Minuten war er sich aber sicher dass niemand mehr kommen würde.
Die Stelle war auch zu tief im Wald als das ein Spaziergänger sich hier her verirren würde.
Aus einem Impuls heraus, stand Robert auf und ging langsam auf den Jungen zu.
"Hallo."
Der Junge hob ruckartig den Kopf und wurde unter der Spermaschicht, die sein Gesicht bedeckte, ganz rot.
"..lo."
"Brauchst du Hilfe?" fragte Robert freundlich.
Der Junge nickte nur.
Aus unerfindlichen Gründen war sein Pimmel immer noch steif wie ein Stock.
"Na komm, ich befrei dich." Robert macht sich an den Fesseln zu schaffen. "Wer hat dir das angetan?" Er beschloss nicht zu sagen dass er alles mit angesehen hatte.
"Darf ich nicht sagen." antwortete der Junge kleinlaut.
Robert hatte die Fesseln gelöst und konnte den Kleinen gerade noch auffangen als er nach vorne stürzte.
"Vorsichtig. Sonst tust du dir noch weh."
"Danke."
Robert kramte in seinem Rucksack, zog eine Decke heraus und legte sie auf den Boden.
"Setz dich erst mal hin. Ich mach dich kurz sauber."
Eher Robert etwas machen konnte hatte der Junge sich gesetzt, mit seiner Hand den Mund abgewischt und die Finger abgeleckt.
Verwundert schaute Robert den Kleinen an, der seinen Blick mit einem Grinsen erwiderte.
Robert beschloss besser nicht danach zu fragen wo er das gelernt hatte oder nach den anderen 2 Millionen Sachen die er jetzt gerne gewusst hätte.
Stattdessen zog er sich sein T-Shirt aus und streifte es dem Jungen über den Kopf.
Er fragte: "Wie heißt du?"
"Mark." kam die knappe Antwort
"Wollen wir zu mir gehen? Ich kann dir Klamotten von meinem Sohn geben. Du müsstest so in etwa seine Größe haben."
"Ist das weit?"
"Gleich da hinten am Stadtrand."
"OK, aber du musst mich tragen. Die haben auch meine Schuhe mitgenommen."
"Klar. Ich heiße übrigens Robert." Er grinste den Jungen an.
"Na dann steh mal auf." Mark tat wie ihm geheißen. Robert packte die Decke wieder in seinen Rucksack, setzte diesen auf und nahm Mark in seine Arme. Der Junge war überraschend leicht. Robert spürte ganz deutlich Marks steifen Pimmel an seinem Bauch. Den Jungen fest an sich gedrückt marschierte er quer durch den Wald los.
"Wie alt bist du?"
"Ich bin acht aber nächsten Monat werde ich neun!" Dabei strahlte er wie wenn Weihnachten und Ostern zusammen auf einen Tag fallen würden.
"Dann gibt's bestimmt ne dicke Party, oder?"
"Mein großer Bruder hat mir versprochen was ganz besonderes zu machen." Dabei wurde Marks Kopf Tomatenrot.
Mittlerweile waren die beiden aus dem Wald heraus und legten schnell die Strecke zum Hintereingang von Roberts Garten zurück. Der Garten war durch Büsche und Hecken vor neugierigen Blicken sicher. Mark hatte seinen Körper ganz an an Roberts Brust angeschmiegt und auch seine Ärmchen um den Hals gelegt. Robert konnte spüren wie das Sperma welches den Bauch des Jungen bedeckte durch das T-Shirt drückte. Langsam klebten ihre Körper zusammen. Robert genoss das Gefühl das der Junge in ihm auslöste in vollen Zügen. Am liebsten hätte er den Kleinen gar nicht mehr hergegeben. Nachdem er die Hintertür aufgeschlossen hatte, brachte er den Jungen ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf das Sofa ohne Mark loszulassen. Er konnte sich einfach nicht trennen. Lange war es her dass er sich so wohl gefühlt hatte. Dem Jungen schien es ähnlich zu gehen. Er macht keine Anstalten loszulassen. Im Gegenteil, der Kleine kuschelte sich nur noch enger an Robert. Glückselig streichelte er den kleinen Körper in seinen Armen.
Allerdings hatte dieses intensive kuscheln Folgen. Robert bohrte seinen Schwanz am immer noch steifen Pimmel des Jungen vorbei. Auch drückte langsam sein "Malheur" durch seine Hose. Mark begann sich zu regen und sich langsam aus der engen Umarmung zu befreien. Er grinste Robert offen ins Gesicht.
"Was hast du denn da?" seine Hand streichelte Robert Ständer durch die Hose.
Jetzt war es an Robert Feuerrot zu werden.
Statt eine Antwort abzuwarten, sprang Mark auf, zog sich mit einer geübten Bewegung das T-Shirt aus und machte sich an Roberts Schritt zu schaffen. Robert war viel zu verdattert als das er reagieren hätte können. Es dauerte nicht lange bis Mark die Hose geöffnet hatte und seine Hand um Roberts mit Glibber überzogenen Schaft spannte. Mit geübtem Griff und genau dem richtigen Druck streifte er die Vorhaut zurück und verursachte bei Robert eine Explosion der Gefühle. Roberts Kopf Schwamm in Lust und Denken war weit entfernt. Er bekam es kaum mit wie der Kleine seinen Männerschwanz gierig in den Mund steckte und daran saugte. Alles was er bewusst wahrnehmen konnte war Gefühle die sich in konzentrischen Kreisen in seinem Körper ausbreiteten. Ihm war zugleich heiß und kalt.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh!" entfuhr es seinem Mund
Mark freute sich daran und arbeitete noch intensiver an der Eichel seines neuen Freundes. Trotzdem Robert erst vor kurzer Zeit einen Orgasmus hatte, dauerte es nur wenige Minuten bis Marks Zunge erneut in Wichse badete. Roberts Körper zuckte wild und unkontrollierbar. Mark ließ sich nicht abschütteln. Saugte sich hartnäckig an Roberts Freudenspender fest. Und bemühte sich alles zu schlucken.
Robert stöhnte und hechelte bis Mark schließlich Mitleid hatte und von ihm abließ. Er setzte sich auf und wartete mit einem Grinsen im Gesicht. Erst Minuten später kam Robert wieder zu sich und realisiert was gerade passiert war. Immer noch etwas außer Atem schaute er Mark ins Grinsegesicht, zog ihn wortlos zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mark gab sich dem Kuss hin und hörte ein klingeln in den Ohren.
Robert nutzte seine Chance sich zu revangieren. Er löste den Kuss, der wunderbar nach ihm und Mark schmeckte. Seine Zunge glitt an Marks Hals abwärts und erreichte die Nippelchen als er den Jungen nach hinten legte. Beide Seiten wurden intensiv mit Zunge, Lippen und auch ein klein wenig mit den Zähnen bearbeitet. Mark stöhnte auf vor Lust. Robert leckte sich tiefer und liebkoste den Bauchnabel besonders zärtlich. Mit der Hand griff er nach dem pulsierenden, stocksteif stehenden Pimmel. Langsam zog er die Vorhaut zurück bevor er sich alles auf einmal in den Mund steckte und genüsslich daran saugte und lutschte. Als seine Zunge den ersten Kontakt aufnahm, wusste Robert was ihm all die Jahre gefehlt hatte. Der Geschmack war unvergleichlich gut.
Mark schwanden die Sinne als sein Pimmel mit kräftigen Zungenschlägen bearbeitet wurde. Ohnehin war er aufgegeilt wie selten zuvor. Daher dauerte es nur sehr kurze Zeit bis sein kleiner Körper zuckte und wand. Er stöhnte laut auf und drückt mit seinen Händen Roberts Kopf so fest er es vermochte auf seinen Pimmel und schob auch noch seine Hüfte nach oben.
Aber da Mark von der unersättlichen Sorte war, kam er erst jetzt so richtig in Fahrt. Als Robert ihn aus seinem Mund entließ, langte er auf den Boden nach den Seilen die er aus dem Wald mitgenommen und dort abgelegt hatte und drückte sie Robert in die Hand. Robert schaute verwirrt abwechselnd auf die Seile und auf Mark.
"Fessel mich!" sagte Mark bestimmt, drehte sich auf den Bauch und verschränkte die Arme.
Robert überlegte nicht lange. Gerne kam er einer solchen Aufforderung nach. Allerdings war er schon sehr erstaunt über diesen Wunsch. So band er Marks Handgelenke am Ellenbogen des jeweils anderen Armes fest. Den Rest des Seils wickelte er um die aufeinander liegenden Unterarme, so das Mark sie nicht mehr bewegen konnte. Als hätte Mark genau sehen können was da passierte, drehte er sich, sobald Robert fertig war, wieder auf den Rücken. Dann hob und spreizte er Kommentarlos seine Beinchen. Marks Rosette funkelte leicht feucht im Sonnenlicht, das durch die Fenster herein drang. Der arme Robert wusste gar nicht so recht was er jetzt tun sollte. Natürlich wollte er nichts lieber tun als sich an dem nun gefesselten und hilflosen Jungen gütlich zu tun. Aber irgendwie schreckte er dann doch davor zurück.
"Bitte!" sagte Mark eindringlich und schaute Robert flehend in die Augen.
Da konnte Robert sich dann doch nicht mehr halten. Gierig beugte er sich über die Ritze, genoss zuerst den Duft der so herrlich süß nach Junge roch und setzte dann seine Lippen auf die Rosette um seiner Zunge auch ihr Vergnügen zu gönnen. Mark der eigentlich auf etwas anderes aus war, stockte der Atem. Mit so intensiven Gefühlen hatte er nicht gerechnet. Keuchend und Stoßweise atmete er. Und ein lautes Stöhnen flog aus seiner Kehle.
Robert war jetzt voll in seinem Element. Mit der Zunge öffnete er das kleine Loch und spürte wie Mark sich bei dieser Liebkosung völlig entspannte. Der Geschmack war unübertroffen. Robert's Lustknüppel stand extrem Steif und schmiegte sich an seinen Bauch. Der Vorsaft floss in Strömen. Als Mark so weit entspannt war, das sich sein Loch nicht mehr schloss, richtete Robert sich auf, streifte seine Hose etwas nach unten, setzte seinen triefenden Schwanz an und drückte. Sein Denken war vor Geilheit ausgelöscht. Er ließ sich völlig gehen und drückt kräftig nach vorne. Mit einigem Widerstand verschwand Roberts Eichel in dem super engen Loch. Mit geschlossenen Augen drückt er immer weiter bis er innen auf eine Barriere stieß.
Mark, der endlich bekam wonach er sich schon sehr lange sehnte, schloss die Augen und schrie vor Schmerz und Lust. Nichts auf der Welt hätte ihn auf dieses Gefühl vorbereiten können. Er genoss es in vollen Zügen. Schmerz und Lust verbanden sich zu Gefühlen die seinen ganzen Körper überschwemmten und in eine andere Welt katapultierten.
Robert war in seiner eigenen Welt gefangen und ließ alle Hemmungen fallen. Er konnte nicht anders als durch kräftige Bewegungen immer wieder in den kleinen Körper zu stoßen und wieder fast ganz heraus zu ziehen. Immer tiefer drang er ein und überwand schließlich die innere Barriere, was Mark neue Schreie vor Lust und Schmerz entlockte. Robert bekam das aber nur am Rande mit. Was er hörte war das Blut in seinen Ohren und ganz entfernt, im Hintergrund, die Geräusche von Mark die ihn aber nur noch geiler machten.
Sich völlig vergessend stöhnte er laut auf als er seine Säfte aufsteigen spürte und mit einem letzten tiefen Stoß, der seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Rektum des brüllenden Jungen trieb, tief in Mark abspritzte. Welle um Welle des heißen Spermas klatschten gegen die Innenseite von Marks Körper. Niemals hätte Mark es sich so schön vorgestellt. Sein Körper bäumte sich im Zwang des eigenen Orgasmus auf. Alles was er jetzt noch spürte, war pure Lust. Der Schmerz war nicht mehr existent. Sein Brüllen zeugte von einem Orgasmus der in seiner Intensität alles übertraf was Mark je gespürt hatte.
Robert war völlig erschöpft und brach auf Mark zusammen. Er war nicht mehr in der Lage seinen Schwanz heraus zu ziehen. Er genoss noch eine weile das Gefühl der extremen Enge von Marks kleiner Jungengrotte. Erst etliche Minuten später kam er wieder zu sich. Er spürte Marks Körper unter sich der heftig atmete, sich aber nicht rührte.
Sich etwas schuldig fühlend richtete Robert sich auf und war völlig überrascht als er Mark bis zu den Ohren grinsend vor sich fand.
"Das war das beste was ich je erlebt hab!" sagte er und seine Stimme klang überglücklich.
Robert brachte es vor Überraschung noch nicht mal fertig seinen Schwanz zu befreien, der immer noch gefangen gehalten wurde. Er riss Mark förmlich zu sich und drückte ihn fest an sich. Tränen schossen ihm in die Augen. Er fühlte sich schuldig dass er diesem süßen und hilflosen Jungen so wehgetan hatte, das er sich vergessen hatte. Aber gleichzeitig fühlte er auch Glück, darüber das der Kleine es so locker wegsteckte.
"Warum weinst du?" fragte Mark als Roberts Tränen seinen Hals entlang liefen.
"Ich hab dir weh getan." antwortete Robert leicht betreten.
"Nein hast du nicht. Es war geil!"
Robert schaute Mark in die Augen: "Ehrlich?"
"Ja. Das möchte ich jeden Tag machen!"
Das verschaffte Robert eine neue Welle der Geilheit. Sein Prügel, der immer noch in dem engen Loch steckte wurde noch mal richtig steif und versenkte sich automatisch noch mal einen Zentimeter tiefer, was beide noch mal aufstöhnen ließ. Robert drückte Mark instinktiv tiefer und auch noch fester als vorher an seine Brust. Er war dem Kleinen hoffnungslos verfallen.
"Wann immer du willst." würgte er heraus.
Robert spürte Marks steifen Pimmel an seinem Bauch und beschloss seinem kleinen Lover jetzt endgültig den Rest zu geben. Er legte Mark wieder auf den Rücken, zog seinen langsam schlaff werdenden Schwanz aus ihm heraus, stellte sich breitbeinig neben das Sofa und kommandierte: "Leck ihn sauber!" Er wollte wissen wie weit der Kleine bereit war zu gehen.
Mark ließ sich so was nicht zweimal sagen und öffnete artig den Mund, der sogleich mit einem vor Sperma triefenden Schwanz gefüllt wurde. Robert musste sich abstützen. Seine Knie zitterten. Sein Schwanz protestierte bei dieser erneuten Stimulation. Mark machte seine Arbeit mit Eifer und voller Genuss. Jetzt wollte Robert unbedingt auch in einen solchen Genuss kommen und gleichzeitig den Kleinen so lange bearbeiten bis dieser um Gnade winselte.
Schneller als Mark es bewusst werden konnte, verschwand Roberts Pimmel aus seinem Mund und er spürte wie seine Beine nach hinten gedrückt wurden und den heißen Atem und die Berührung von Lippen und Zunge an seinem geschundenen und immer noch kribbelndem Loch. Erneut stöhnte er auf vor Lust.
Robert steckte seine Zunge in das immer noch weit geöffnete Loch, leckte und saugte Unmengen von Flüssigkeit aus dem Jungen heraus. Für Robert schmeckte es köstlich. Nachdem nichts mehr heraus zu saugen war, leckte er höher. Das komplette Säckchen des Jungen verschwand in seinem Mund. Mit der Zunge spielte er mit den Bällchen. Er schmeckte den Schweiß, der sich seit der morgendlichen Dusche dort abgelegt hatte. Mark war nun zum zweiten Mal an diesem Tag zu keinem Gedanken mehr fähig und stöhnte laut auf. Robert wollte aber noch mehr. Er ließ die Eierchen aus seinem Mund gleiten und steckte sich den Pimmel hinein. Mit den Lippen drückte er fest zu und schob damit die Vorhaut aus dem Weg. Mit der einen Hand massierte er den Pimmelschaft direkt an der Wurzel, mit der anderen knetete er die Eierchen durch während seine Zunge auf der blanken Eichel einen Tanz aufführte. Auf seinen Zungenschlag war Robert sehr stolz. Das konnte er wie kein anderer.
Schon wenige Sekunden später zuckte Mark am ganzen Körper unkontrolliert. Robert hörte aber nicht auf, sondern intensivierte seine Bemühungen noch. Er verstärkte den Griff um den Pimmelschaft und die Eierchen. Die Lippen übten auch noch mehr Druck aus und auch die Zunge drückte beim lecken fest gegen die kleine Eichel. Inzwischen waren die Zuckungen des Kleinen Jungenkörpers so intensiv das er fast nicht mehr unter Kontrolle zu halten war.
"BITTEEEE......AAAAAHHHHHHHHHH.......HH..HHHÖÖÖÖÖR AUF!! BIITEEEE..........UUUUUHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" bettelte Mark lautstark
Robert macht noch einige Sekunden weiter bevor er seine Griffe langsam löste und auch den heftig zuckenden Pimmel aus seinem Mund entließ. Er richtete sich auf und legte Marks Beine auf seinen Schultern ab. Noch einige Minuten zuckte und wand sich Mark unter den extremen Gefühlen der abklingenden mehrfachen Orgasmen. Jetzt war es an Robert grinsend abzuwarten bis sich der Junge erholt hatte. Robert streichelte Brust und Bauch bis sich Mark soweit beruhigt hatte und er nur noch schwer atmend und mit geschlossenen Augen da lag. Sein Pimmel war in sich zusammen gefallen.
Als Mark schließlich nach 20 Minuten die Augen aufschlug und in Roberts Augen schaute, konnte er nur noch erschöpft Lächeln. Robert half ihm auf, lehnte ihn an seinen Köper und löste die Fesseln. Die letzte Schlinge war kaum gefallen, als Mark seine Ärmchen um Roberts Hals schlang und ihn ganz fest drückte.
Die beiden saßen einige Minuten eng umschlungen da und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Unerwartet klingelte es an der Tür. Robert schreckte zusammen.
"Lass mich mal aufstehen. Und zieh dir das T-Shirt über." sagte Robert und zog sich eilig seine Hose wieder hoch.
Mark schnappte sich das Shirt, zog es an und setzte sich aufs Sofa.
Robert stand auf und ging zur Tür und öffnete sie. Draußen stand der Anführer der Jugendlichen aus dem Wald. Robert war so perplex dass er kein Wort heraus brachte.
"Hallo, mein Name ist Bernd. Ist mein Bruder Mark bei Ihnen?"
Panik stieg in Robert auf. "Nein, wer ist das?" würgte er heraus.
"Aber ich hab ihn doch mit ihnen ins Haus gehen sehen."
Robert schaute ihn in gespielter Verständnislosigkeit an: "Ich weiss nicht was du meinst."
"Lassen Sie mich rein, ich weiss das er bei Ihnen ist." entgegnete Bernd mit Nachdruck.
Robert konnte nur nicken und den unerwarteten Besucher herein winken. "Im Wohnzimmer." würgte er hervor.
"Danke."
Robert befürchtete das schlimmste. Er folgte Bend mit wackligen Knien, der wie der Blitz ins Wohnzimmer eilte um seinen Bruder zu suchen. Als er kurz nach Bernd das Wohnzimmer betrat, lagen sich die beiden schon in den Armen. "Mark, da bist du ja. Ich hab mir solche Sorgen gemacht und der Kerl wollte mich net rein lassen. Alles klar bei dir?"
Jetzt war Robert endgültig verwirrt. Er blieb im Türrahmen stehen und wusste nicht was er tun sollte.
"Alles klar bei mir. Wie hast du mich gefunden?" fragte Mark seinen Bruder
"Ich hab euch aus dem Wald laufen sehen als ich gerade zurückgehen wollte um dich zu holen."
Erst jetzt fiel Robert die Tragetasche auf, die der Jugendliche in der Hand gehalten hatte und jetzt neben seinen Füßen auf dem Boden lag. Es war dieselbe in die er vorher die Kleider von Mark gestopft hatte. Robert musste sich setzen. Er schwankte zum Sofa, setzte sich und schaute sehr verwirrt drein. Mark sprang auf den Boden, lief zum Sofa und kuschelte sich ohne Scham in den Schoß von Robert. Marks Bruder setzte sich ebenfalls.
"Was haben Sie mit meinem Bruder gemacht?" fragte Bend immernoch leicht wütend das er nicht gleich herein durfte.
"Beruhig dich Bernd. Er hat mir nichts getan." sagte Mark leicht genervt.
Das schien Bernd zu besänftigen.
Robert schaute Mark an: "Am besten erklärst du mir mal was das ganze hier soll!! War das alles geplant?"
Mark grinste frech: "Bernd und ich spielen schon seit einiger Zeit zusammen das er mich zum Sex zwingt. Und ich wollte das seine Freunde mich mal so richtig ran nehmen. Bernd kam dann auf die Idee dass er mich in den Wald entführt und dort an einen Baum bindet."
"Das jemand dazu kommt und Mark findet stand nicht auf dem Programm." mischte sich Bernd ein, der langsam mutiger wurde als er seinen Bruder so offen reden hörte.
"Eigentlich war geplant das ich Mark später dann hole. Meine Freunde wissen von dem ganzen nichts. Die denken sie hätten Mark vergewaltigt."
So langsam verstand Robert. Die beiden hatten das ausgeheckt damit Mark seinen Spaß haben konnte. Das erklärte so einiges.
"Mark, wir sollten so langsam nach Hause." sagte Bernd und streckte seinem Bruder den Beutel mit seiner Kleidung hin.
"OK." Mark zog sich an
"Darf ich morgen wieder her kommen?" fragte Mark.
"Ich bin zu Hause." antwortete Robert schlicht der sich insgeheim darauf freute.
"Darf mein Bruder auch mitkommen?" hakte er nach.
Robert und Bernd schauten sich an. Robert war sich nicht sicher ob das eine so gute Idee war. Er hätte lieber nochmal einen Tag alleine mit Mark verbracht. Auch wollte er erst mehr über Bernd heraus finden. Was er bisher gesehen hatte, war zwar ein Ansatz, aber ganz sicher war er sich noch nicht über Bernds Ansichten. Andererseits würde es Bernd wohl mistrauisch machen wenn er ablehnte.
"Ich hab morgen noch nichts vor." sagte Bernd schlicht.
"Bitte!!" da war er wieder der flehende Ausdruck in Marks Augen. Konnte Robert diesen Wunsch wirklich abschlagen?
Natürlich nicht. Daher sagte er: "Na gut, ihr könnt beide vorbei kommen."
Mark sprang vor Glück sogleich um Roberts Hals und drückte ihm einen feuchten Kuss auf den Mund. "Danke!!"
Noch ein kurzer Druck zum Abschied und Mark sprang auf den Boden.
Robert geleitete die beiden zur Tür. "Bis morgen ihr beiden."
"Bis morgen." antworteten beide im Chor.
Robert schaute ihnen nach. Sofort waren sie in eine Unterhaltung vertieft. Robert klopfte das Herz bis zum Hals bei dem Gedanken das Mark wohl alles was heute passiert war sofort seinem Bruder erzählen würde. Er hoffte inständig das das gut ausgehen würde. 'Was der morgige Tag bringen würde, versprach auf jeden Fall interessant zu werden' dachte sich Robert als er sich an seinen PC setzte und die Bilder des heutigen Tages von seiner Kamera herunterlud.
m Wald
Kapitel 2 - Der nächste Tag
von Tiger
(M/t/b inc oral anal cons bond)
Am nächsten Morgen erwachte Robert sehr früh durch die Türklingel. Verschlafen stieg er aus dem Bett, warf sich den Bademantel über und stapfte zur Tür. Ein Blick durch den Türspion machte ihn schlagartig und gründlicher wach, als es ein Liter Kaffee es vermocht hätte. Vor der Tür standen Bernd und Mark. Robert öffnete die Tür und die beiden grinsten ihn an.
"Na ihr seid aber früh dran. Kommt rein." Robert trat bei Seite.
Die beiden traten ein und Mark sprudelte los: "Unsere Eltern sind heute Nacht für zwei Wochen in Urlaub gefahren."
"Da sind wir natürlich gleich her gekommen." setzte Bernd nach.
Robert führte die beiden ins Wohnzimmer. "Und eure Eltern lassen euch einfach so zwei Wochen alleine?"
"Naja, normalerweise nicht, aber das soll so eine stink langweilige zweite Hochzeitsreise werden und da haben wir ausgemacht das ich auf Mark aufpasse und wenn's Probleme gibt ist da noch unsere Oma zu der wir gehen können und die auch für uns kochen soll." erklärte Bernd.
Robert war verwirrt. Und das schien man ihm auch anzusehen. Denn Bernd erklärte schnell weiter.
"Wir haben unserer Oma erzählt das wir ein paar Tage bei Freunden übernachten und deshalb nicht zum Essen vorbei kommen."
So langsam verstand Robert was die beiden wieder ausgeheckt hatten. Die Eltern sollten ihren Urlaub genießen und die beiden wollte eben auch Spaß haben. Er grinste die beiden an.
"Na dann verbringt doch die zwei Wochen hier und wir machen uns eine geile Zeit."
"Dürfen wir wirklich bei dir bleiben?" platzte es aus Mark heraus.
"Na klar doch. Platz hab ich genug."
Darauf hin sprang ihn Mark um den Hals und jubilierte. Robert und Bernd tauschten Blicke und Bernd lächelte dankbar.
"Habt ihr schon gefrühstückt?" fragte Robert.
"Nein. Wir sind gleich nach dem aufwachen zu dir." antwortete Bernd und zur Bestätigung knurrte Mark's Magen. Alle lachten.
"Na dann kommt mal mit in die Küche." Sagte Robert und führte Bernd in die Küche wobei er Mark nicht los ließ.
Robert servierte den beiden ein Frühstück das keine Wünsche offen ließ. Die Jungs langten auch herzhaft zu. Langsam lernte Robert Bernd und Mark näher kennen. Die beiden Brüder hatten vor 3 Jahren damit angefangen nachts miteinander zu schlafen und sich auch gegenseitig zu befriedigen. Bernd war damals elf als sein fünf jähriger Bruder zum ersten mal zu ihm ins Zimmer kam und bei ihm schlafen wollte. Bernd hatte vor kurzem angefangen zu wichsen und war zu dem Zeitpunkt gerade dabei. Als Mark zu ihm ins Bett kletterte und die Decke zurück schlug, bemerkte er das sein Bruder vollkommen nackt war. Er zögerte nur kurz und zog sich den Schlafanzug aus bevor er ins Bett krabbelte und sich an seinen Bruder kuschelte. Bernd merkte sofort das sein kleiner Bruder ihn geil machte. Er hatte beim wichsen ohnehin öfters an ihn gedacht und festgestellt das der Gedanke eine Orgasmusgarantie war. Also sah er darin das er neben ihm und eng angekuschelt lag, eine Erfüllung seiner Träume. Er konnte einfach nicht anders, er wichste weiter noch bevor Mark eingeschlafen war. Mark entgingen die Bewegungen natürlich nicht. Auch das stoß weise Atmen seines Bruders machte ihm Angst. Er fragte ihn was er da mache und ob es ihm gut gehe. Bernd lächelte seinen Bruder liebevoll an und statt einer Erklärung griff er ihm an seinen Pimmel und massiert ihn zärtlich. Mark wollte schon protestieren, stellte aber fest das es schön war was sein Bruder da machte und so ließ er es geschehen. Kurz darauf atmete Mark schnell und stoß weise und wurde überschwemmt von Gefühlen die er nie im Leben verspürt hatte. Seit diesem Erlebnis kam Mark jede Nacht in das Zimmer seines großen Bruders sobald die Eltern beide zu Bett gebracht hatten. Mit den folgenden Jahren wurde ihre Beziehung inniger und Mark wurde devoter. Er liebte es einfach gefesselt zu werden und hilflos zu sein. Bernd tat sein bestes um diese Wünsche zu erfüllen und seinen Bruder zu befriedigen. Genauso achtet Mark darauf das sein Bruder Spaß hatte. Eine rund herum liebevolle und ausgewogene Beziehung.
So langsam bekam Robert eine Idee was die beiden brauchten. Einen sicheren Platz zum Spaß haben und ein wenig Anleitung.
Bernd sagte: "Mark hat mir von gestern erzählt was ihr beiden gemacht hab."
"Ja das hab ich mir gedacht." antwortete Robert vorsichtig.
"Kannst du mir zeigen wie man das macht?" Bernd wurde rot.
Robert fiel ein Stein vom Herzen. Fast hatte er gedacht Bernd würde ihn aus schelten.
Er lächelte erleichtert: "Klar doch. Und mehr noch wenn du willst."
Bernd wurde neugierig: "Was denn?"
"Was interessiert dich denn?" fragte Robert statt einer Antwort.
Bernd blickte nervös zu seinem Bruder, der ihm aufmunternd anlächelte und nickte.
"Ich will lernen wie ich Mark besser fesseln kann." Dabei wurde er noch eine Spur röter.
Robert grinste: "Und was willst du Mark?"
"Ich will von euch beiden vergewaltigt werden." platzte es aus Mark heraus noch bevor er so richtig wusste was er da gesagt hatte.
Robert musste laut auflachen und Bernd schaute seinen Bruder verdutzt an.
"Na dann lasst uns gleich nach dem Frühstück anfangen." meinte Robert und schaute abwechselnd von Mark zu Bernd und wieder zurück.
Mark strahlte. Allerdings wirkte Bernd etwas unsicher. Er schaute Robert an und man sah ihm förmlich an das er etwas auf dem Herzen hatte.
"Mach dir keine Sorgen, deinem Bruder wird nichts passieren. Wir fangen ganz langsam an." sagte Robert in beruhigendem Tonfall.
Das schien Bernd dann doch zu beruhigen und er lächelte.
"Na kommt ihr zwei, lasst uns ins Schlafzimmer gehen." sagte Robert beim aufstehen, trank seinen Kaffee aus und ging voran.
Auch die Brüder standen auf und bei Mark war schon eine kleine Beule in seiner knall engen Shorts zu sehen. Er freute sich sichtlich gleich nach allen Regeln der Kunst erniedrigt zu werden.
Die Rollos im Schlafzimmer waren noch herunter gelassen. Robert machte Licht und enthüllte ein großes Doppelbett das noch zerwühlt war. Die beiden Jungs schauten sich interessiert um und entdeckten einige Porno Magazine auf einem Stapel in der Ecke und ein Regal mit Sex-Spielzeugen, die ihnen beiden völlig fremd waren. Robert beobachtet die Brüder wie sie mit großen Augen herum schauten und sich schließlich auf der Bettkante nieder setzten. Er beschloss den Anfang zu machen und ließ seinen Bademantel fallen. Fasziniert schauten die Jungs auf seinen Nackten Körper, der genau im Zentrum von einem, wie es ihnen vor kam, gigantischen, steifen und leicht pulsierenden Schwanz dominiert wurde der blank rasiert war.
"Na worauf wartet ihr? Zieht euch aus!" ordnete Robert mit einem grinsen im Gesicht an.
Sofort kamen die Jungs seiner Aufforderung nach. Mark flutschte aus seiner Shorts als wäre sie mit Seife getränkt worden. Darunter hatte er nichts an. Sein T-Shirt flog fast genau so schnell in die Ecke und enthüllte seinen hellhäutigen, makellosen, sehr schlanken Körper bei dem Robert erneut der Atem stockte. Nachdem er blitzschnell seine Socken los geworden war, warf er sich förmlich aufs Bett und fieberte den Ereignissen entgegen die da kommen mochten. Bernd war etwas langsamer, da er seine Kleider sauber zusammen legte. Aber nach und nach kam auch sein wunderbarer, sportlicher Körper zum Vorschein. Das Spiel seiner Muskeln deutete auf einen gut trainierten Körper hin. Sowohl im Gesicht als auch an Armen Oberkörper und Beinen war kein Härchen zu erkennen. Allerdings war schon deutlich seine Schambehaarung zu sehen, wenn auch nicht übermäßig. Auch Bernd setzte sich aufs Bett und sah Robert erwartungsvoll an. Dabei streichelte er zärtlich das Bein seines Bruders.
Robert reicht Bernd ein Seil mit etwa fünf Meter Länge. "Zeigt mir erst mal was ihr schon gemacht habt."
Bernd nickte, nahm das Seil und gab Mark Anweisungen: "Dreh dich auf den Bauch!"
Mark befolgte das Kommando sofort. Bernd knotete eine Schlinge, steckte Marks gekreuzte Handgelenke durch und zog fest. Dann verknotete er das Seil so das sich die Schlinge nicht lösen konnte. Zum Schluss band er mit dem anderen Ende des Seils Marks Beine zusammen. Als er fertig war schaute er Robert unsicher an.
"Das war doch schon mal ganz OK für den Anfang." kommentierte er Bernds Arbeit. "Aber Mark hat noch zu viel Bewegungsspielraum siehst du?" Robert zeigt Bernd was er meinte.
"Versuch dich mal zu befreien Mark." Mark bewegte die Handgelenke bis sich die Knoten eine Winzigkeit lösten und schlüpfte heraus. Bernd wirkte geknickt. "Na mach dir nichts draus. Jemanden richtig zu fesseln ist gar nicht so einfach und für den Anfang hast du es trotzdem gut gemacht." sagte Robert tröstend. Das heiterte Bernd etwas auf. "Schau her, so funktioniert es besser." und Robert erklärte ein paar der Grundknoten und Schlingen. Dann fesselte er Marks Handgelenke an die Ellenbogen der jeweils gegenüber liegenden Seite und knotete die Enden des Seils fest. "Jetzt versuch es nochmal Mark." Mark zerrte und wand sich, aber er hatte keinerlei Chance sich zu befreien. Unter heftigem Schnaufen hauchte er ein "Geil!" heraus und blieb wieder still liegen. Bernd musste grinsen. "Jetzt bist du dran. Mach das Seil wieder los und fessle Mark erneut." Voller Eifer machte sich Bernd ans Werk. Er löste das Seil komplett und fesselte Mark neu unter gelegentlichen Korrekturen von Robert. "Klasse gemacht. Ich bin beeindruckt." lobte Robert. "Noch ein paar mal und du hast es drauf." Bernd freute sich.
"So, und damit du selber mal fühlst wie das ist werde ich dich jetzt genau so fesseln." sagte Robert und fischte ein neues Seil aus einer Kiste neben dem Bett.
"Aber ... aber ich.... nur Mark sollte doch....." stammelte Bernd erschrocken
"Hey, mach dir keine Sorgen. Es tut nicht weh und ich mach dich gleich wieder los danach. OK?"
Bernd nickte unsicher.
"Leg dich neben deinen Bruder." ordnete Robert an. Bernd gehorchte. Mark grinste seinen Bruder aufmunternd an. Er genoss es sichtlich gefesselt auf dem Bett zu liegen.
Robert fesselte Bernd schnell und professionell die Hände in gleicher weise wie Marks auf den Rücken. In diesem Moment klingelte das Telefon.
"Hm, schlechtes timing. Ich bin gleich wieder da." sagte Robert und verschwand in Richtung Telefon und schloß die Tür bevor einer der Jungs widersprechen konnte.
"Ja?"
"Hallo Robert, ich bins Tanja."
"Hallo Tanja, wie gehts dir?"
"Nicht so gut. Genau deshalb ruf ich an."
"Oha, was ist los?"
"Meine Mutter ist schwer krank geworden und liegt im Krankenhaus."
"Au weia, was hat sie denn?"
"Die Ärzte wissen es noch nicht. Sie ist gestern beim Einkaufen umgefallen. Jetzt liegt sie Im Krankenhaus und braucht mich."
"Ja das kann ich verstehen. Aber was hab ich damit zu tun?"
"Ich wollte fragen ob du Kevin für eine Woche nehmen könntest. Nur bis ich wieder zurück bin."
"Du also das ist grad ganz schlecht. Kann denn niemand anderes auf ihn aufpassen?"
"Nein. Alle Leute die ich hier kenne sind im Urlaub."
"Na ich weiss nicht."
"Bitte. Ich bin total verzweifelt."
"Hm, wann willst du denn los?"
"Heute Abend noch. Nachts fährt es sich am besten und ich muss da wirklich dringend hin."
"Na OK, meinetwegen. Bringst du ihn her oder muss er geholt werden?"
"Ich bringe ihn zu dir. Liegt ja auf dem Weg."
"Gegen wann in etwa, damit ich auch zu Hause bin."
"Am liebsten wäre mir gegen 20 Uhr."
"Na gut, ich hab ja eh Urlaub gerade."
"Fein. Ich danke dir, du bist mein Retter. Hast was gut bei mir!"
"Keine Ursache. Also, nacher"
"Bis nacher!"
KLICK
Das hatte Robert gerade noch gefehlt. Seine Ex-Frau hatte ein Problem und kam damit natürlich wieder mal zu ihm. Natürlich liebte er seinen Sohn über alles und hätte ihn am liebsten die ganze Zeit um sich gehabt. Aber er wusste nicht ob die geplanten Aktivitäten mit Bernd und Mark dann statt finden konnten. Eine schwere Zwickmühle. Robert hatte noch nie mit seinem Sohn auf diese spezielle Art und Weise gespielt. Mal von gelegentlichen lutschen seines Pimmels abgesehen. Aber da war Kevin noch ein Baby gewesen. Er hat es sehr gemocht, aber konnte sich höchst wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern. Robert beschloss die Katze aus dem Sack zu lassen und die beiden süßen in seinem Schlafzimmer besser gleich zu informieren. Schweren Herzens machte er sich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer wo Mark und Bernd, sich leise unterhaltend, immer noch gefesselt auf dem Bett lagen.
Als Robert herein kam sagte Bernd gerade: "Was meinst du, ob Robert auch mal was mit mir machen will?" erschrocken sah er auf und wurde rot.
Robert grinste ihn an und meinte: "Wenn du mir hilfst ein Problem zu lösen gerne."
"Was für ein Problem?" fragten Mark und Bernd wie aus einem Mund.
"Mein Sohn Kevin kommt heute Abend noch vorbei"
"Und wo ist das Problem?" fragte Bernd.
"Das Problem ist das ich noch nie was mit ihm gemacht hab. Er ist zwar ab und zu hier, aber es hat sich nie ergeben."
Mark und Bernd grinsten sich an. "Lass uns nur mal machen." meinte Bernd zuversichtlich.
Robert blickte die beiden zugleich erstaunt und fragend an. Statt einer Erklärung fragte Bernd aber nur. "Kannst du mich bitte wieder los binden?"
Jetzt war es an Robert zu grinsen: "Noch nicht. Erst will ich auch noch ein wenig Spaß haben." Mit diesen Worten sprang er zwischen die Jungs und kitzelte sie erst einmal so richtig durch. Die beiden giggelten wie verrückt. Sie rollten sich hin und her und strampelten mit den Beinen, unfähig sich zu wehren. Erst als sie um Gnade wimmerten hörte Robert auf. Schwer atmend lagen die Jungen auf dem Bett. Robert streichelte zur Entspannung die erogenen Zonen dieser wunderschönen Jungenkörper. Schließlich beute er sich vor, küsste abwechselnd die beiden Rücken vom Hals bis zu den Bäckchen, genoss den unvergleichlichen Duft und verharrte bei Bernds Ritze. Er streckte seine Zunge ein Stück heraus und berührte sanft den Steiß. Bernd lag völlig entspannt da. Robert spreizte die Backen und leckte zärtlich vom Steiß bis zum Damm durch die Ritze. Bernd keuchte auf. Robert grinste kurz, saugte sich mit den Lippen am Schließmuskel fest und bohrte seine Zunge hinein. Bernd quittierte diese Zuwendung mit einem lauten Stöhnen. So intensiv hätte er es sich in seinen kühnsten Träumen nicht erhofft.
Er lag mit geschlossen Augen da und genoss das Gefühl das die immer tiefer eindringende Zunge erzeugte. Sein Denken und war ausgelöscht. Er wollte die Zunge immer tiefer in seinem Loch spüren und streckte sein Becken dem saugenden Mund entgegen. Er fühlte eine Hand nach seinen Eiern greifen und spreizte instinktiv die Beine etwas weiter um leichteren Zugang zu gewähren. Was ansonsten um ihn herum passierte war völlig ausgeblendet, nur die Hand und die Zunge waren noch wichtig.
Mark hatte inzwischen seinen Kopf zwischen Roberts Beine gesteckt und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen. Gerne war Robert ihm dabei behilflich und hielt den super steifen, triefenden Schwanz in Position. Mark nuckelte gierig.
"Fick mich!" flüsterte Bernd aber die Forderung ging im lauten Schmatzen unter das den Raum beherrschte. "Fick mich!" sagte er noch einmal, lauter diesmal. Doch Robert hörte immer noch nichts. "FICK MICH ENDLICH!" brüllte er in Roberts Richtung und endlich fühlte er wie Robert die Position wechselte ohne seine Zunge aus dem weit offen stehenden Loch zu entfernen. Robert zog Bernd in die gewünschte Lage und tauschte blitzschnell Zunge gegen Schwanz. Trotzdem Bernd sehr entspannt war, musste Robert kräftig drücken und in die Speichel triefende Lustgrotte einzutauchen. Bernd keuchte erneut. Diesmal mal vor unerwartetem Schmerz. Robert war schon durch das rimming sehr aufgegeilt, so das er seinen Prügel mit drei kräftigen Stößen tief in Bernds Anus hinein trieb. Bernd war sehr eng für einen 14 Jahre alten Bengel. Das führte dazu das Robert schon nach dem fünften mal stoßen noch nicht einmal zur Hälfte in Bernd steckte, es aber auch nicht länger zurück halten konnte und eine gewaltige Ladung Sperma in den Darm des Jungen pumpte. Als Robert die Augen auf schlug, sah er das Mark, der ganz genau sehen wollte wie sein Bruder gefickt wurde und den Anblick auch sichtlich genoss, seinen Kopf ganz nah an das Geschehen heran gebracht hatte damit ihm auch ja nichts entging. Robert zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Bernds Loch heraus und bot ihn Mark an. Mark zögerte keine Sekunde und steckte sich das Sperma verschmierte Teil in seinen Mund und saugt lautstark und mit großem Genuss daran. Robert presste noch ein paar zusätzliche Tropfen heraus und brach zuckend und mit schnell schlaffer werdendem Schwanz hinter Bernd zusammen, der sich immer noch nicht gerührt hatte. Mark war jetzt ganz in seinem Element. Gierig presste er seinen Mund gegen Bernds Arschfotze und leckte, schlabberte und saugte jeden Tropfen der köstlichen Flüssigkeit in sich hinein. Bernd stöhnte schon wieder vor Lust. Gleich würde es ihm kommen. Auch Mark schien das bemerkt zu haben. Er ließ sich schnell auf die Seite fallen, schob sich und wand sich bis sein Kopf im Schritt seines Bruders war und steckte sich geschickt die Pimmel spitze in den Mund. Dabei achtete er darauf gleich mit den Lippen die Vorhaut zurück zu schieben. Das war zu viel für Bernd und er entlud sich mit einem Aufschrei in den Mund seines kleinen Bruders und bohrte ihm dabei noch seinen Schwanz so tief es ging in den Hals so dass Mark würgen musste. Mit wilden Zuckungen ergoss sich Schub um Schub in den kleinen Mund so das nicht wenig davon an Marks Gesicht herunter troff. Dann endlich ließ sich Bernd auf die Seite fallen und registrierte wieder wo er war.
"Mach mich los bitte." sagte Bernd keuchend.
Robert stand auf und befreite Bernd endlich von seinen Fesseln. Sofort stürzte sich Bernd auf seinen Bruder, nahm in in die Arme, küsste ihn lang und liebevoll und kuschelte sich erst mal eine weile an ihn. Beide Brüder saßen mit geschlossenen Augen da und genossen die Wärme und Berührung des anderen. Robert wartete ab was als nächstes kommen würde. Nach ein paar Minuten regte sich Bernd als erster. Er grinste seinem Bruder ins Gesicht. "Das war mal geil!" Mark grinste nur zurück. "Aber jetzt bist du dran." Liebevoll legte er Mark auf den Rücken, schnappte sich das 2. Kissen, schob es unter dessen Becken und wand sich Robert zu. "Wollen wir Mark jetzt gemeinsam verwöhnen?" fragte er. "Sicher! Aber du fängst an."
Robert reichte Bernd eine etwa 1 Meter lange Stange, mit an den Enden befestigten Manschetten. Bernd hatte so was vorher noch nie gesehen, begriff aber schnell. Gemeinsam schnallten sie Marks Beine an den Knöcheln daran fest. Marks Pimmel zuckt dabei vor Erregung. Robert zog einen breiten Gurt, der eigentlich für Koffer gedacht war, unter Marks Rücken hindurch und fixierte seine Beine mit den Knien seitlich am Körper. Marks ganzer Körper stand jetzt unter Spannung. Nicht nur weil er Erregt war wie nie zuvor, sondern auch weil die Haltung sehr ungewohnt war. Er atmete schnell und zitterte. Jetzt war er auf Gedeih und Verderb seinen "Peinigern" ausgeliefert. Er wollte dieses Gefühl auskosten bis ins letzte. Sein Pimmel zuckte im Takt seines Pulsschlags und sogar sein Loch hatte sich etwas geöffnet und pulsierte. Bernd grinste seinen Bruder an, der mit geschlossen Augen, geöffnetem Mund und lautstark schnaufend vor ihm lag. Jetzt wusste er was Mark gerade empfand und wie geil ihn das machte. Bernd wollte endlich anfangen und seinem geliebten Bruder den Rest geben. Er beugte sich vor und setzte seine Lippen an Marks Rosette. Gleich mit dem ersten Vorstoß drang seine Zunge tief ein. Ihm selber hatte das Rimming vorher so viel Spaß gemacht, das es gleich aktiv ausprobierte. "Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" Mark stöhnte auf. Robert griff an Marks Pimmel, was den kleinen noch lauter aufstöhnen ließ. Auch Robert wollte das Mark die Geilste Stunde seines noch sehr kurzen Lebens erlebte. So steckte er sich nach ein paar Sekunden Massage den kleinen Pimmel in den Mund und lutschte Marks blanke Eichel. Beim ersten Kontakt von Roberts Zunge mit Marks Eichel bäumte sein kleiner Körper sich auf und verfiel in unkontrollierbare Zuckungen. Robert und Bernd hatten alle Mühe weiterzumachen. Aber natürlich gaben sie nicht auf. Denn das war erst der Anfang. Schließlich warteten auch 2 Schwänze darauf noch ein weiteres mal gemolken zu werden.
Robert signalisierte Bernd er solle weiter machen, aber näher an Robert heran kommen. Aus einer Ecke des Betts angelte er eine Tube Gleitgel. Während er weiter Marks Pimmel lutschte, schmierte er Bernds Schwanz reichlich damit ein. Dann gab er das Signal an Bernd. Dieser wechselte die Stellung, setzte seine Eichel an Marks weit offen stehendem Loch an und unter der Führung von Robert drückte er seinen Freudenspender unaufhaltsam hinein. Mark schrie auf. Der Schmerz überschwemmte seinen Geist und löste einen erneuten Orgasmus aus. Bernd drückte weiter und auch Robert hörte nicht auf Marks Pimmel zu lutschen. Mark japste und hatte Probleme Luft zu bekommen. So intensiv war die Welle der Lust die ihn zu überrollen drohte. Bernd keuchte ebenfalls weil er bei den heftigen Muskelkontraktionen in Marks Anus seinen Orgasmus fast nicht mehr zurück halten konnte. Mit aller Kraft beherrschte er sich und drang langsam immer weiter ein. Für ihn ging ein Traum in Erfüllung. Schon seit langer Zeit wollte er seinen kleinen Bruder in der Arsch ficken. Aber er hatte bisher nie den Mut dazu aufgebracht. Um nicht die Beherrschung zu verlieren, machte Bernd eine Pause und verharrte bewegungslos mit einem drittel seines Schwanzes im Körper seines Bruders.
Robert dagegen lief jetzt erst zur Hochform auf. Nachdem er gespürt hatte wie Mark seinen dritten trockenen Orgasmus hintereinander hatte, ließ er es langsamer angehen. Seine Zunge glitt sanft über die Eichel und er verzichtete darauf mit der freien Hand den Schaft zu massieren. Mark gurgelte ohnehin nur noch die letzten Wellen seines letzten Orgasmus hinaus. Zärtlich hielt Robert den kleinen Haarlosen Pimmel steif bis Bernd sich gefangen hatte. Trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen die Geschwindigkeit und den Druck den seine Zunge ausübte ständig zu wechseln. Nach ein paar Minuten hatte sich Bernd wieder soweit im Griff das er weiter machen konnte. Langsam zog er einen Zentimeter Fleisch heraus und stieß eineinhalb wieder hinein. Bei jedem Stoß keuchte und stöhnte er und drang immer tiefer ein. Mark brüllte laut auf vor Schmerz und Lust. Robert massierte wieder den Schaft und bewegte seine Zunge im Gleichklang zu Bernd Stößen. Bernd gab sich jetzt seinen Gefühlen hin und seine Stöße wurden kraftvoller und tiefer. Dank Roberts Führung rammte er seinen kurz vor dem bersten stehenden Schwanz immer tiefer in einen Jungen, der er schon gar nicht mehr wahr nehmen konnte. Einige Sekunden später war er ganz eingedrungen und explodierte auch sofort. Ein lauter Aufschrei entwich seinen Lippen. Sein Körper wurde von heftigen spastischen Krämpfen geschüttelt die der Orgasmus verursachte. Mit aller Kraft presste er seinen Schwanz in Marks Arsch um noch ein paar Millimeter einzudringen. Das Gefühl des heißen Sperma und Roberts intensives lutschen führte Mark zum vierten mal über die Schwelle. Im Chor schrien beide Brüder ihre Lust hinaus. Robert klingelten die Ohren. Dann, von einem Moment zum anderen, brach Bernd zusammen. Seine Körperkontrolle reichte gerade noch um sich nicht auf Mark und Robert fallen zu lassen, sondern zur Seite, wo er heftig keuchte und reglos liegen blieb.
Jetzt war es Zeit für Robert, Mark endgültig den Rest zu geben. Er wechselte die Position, setzte seine Lippen auf Marks Rosette und trank einen Schluck von Bernds heißem Sperma. Dann setzte er seinen kurz vor dem bersten aufgegeilten Schwanz an Marks weit offen stehendes Tor und drückte die vollen 18 Zentimeter in einem Rutsch hinein. Marks Loch wurde noch weiter gedehnt und er brüllte aus vollem Hals. Fünf Stöße genügten um Robert in eine Explosion der Gefühle zu schicken. Niemals zuvor hatte er etwas geileres erlebt. Seine Eier schmerzten als sein Saft mit übermächtigem Druck heraus gepresst wurde. Beim erneuten Kontakt von Roberts Wichse mit Marks Innereien bäumte sich sein kleiner Körper ein letztes mal auf und presste mit aller Gewalt zu der er fähig war die Analmuskeln zusammen. Robert konnte sich für einen Moment nicht mehr bewegen und brüllte nun selber seine Lust hinaus. Sekunden später brach Mark ohnmächtig zusammen. Robert landete neben Bernd auf dem Bett, der immer noch nach Luft schnappte.
"Alles ... OK ... mit ... ihm?" japste er.
"Ja. ... Ist ... nur ... ohnmächtig ... geworden. Dem ... gehts ...gut." schnaufte Robert.
Ein paar Minuten später regte sich Bernd erneut und auch Robert war wieder zu Bewegungen fähig. Sie knieten sich zu beiden Seiten von Mark. Robert löste den Koffergurt. Marks Beine wären auf das Bett gefallen, wenn Robert und Bernd nicht gleichzeitig zugegriffen und sie sanft hingelegt hätten. Bernd streichelte zärtlich die Brust seines Bruders.
Er grinste: "Der ist total fertig."
Robert erwiderte: "Ja, er soll sich erst mal ausruhen. Aber wir könnten noch wenn du Lust hast."
"Mit oder ohne Fesseln?"
"Ganz wie du willst."
Bern überlegte kurz: "Dann mit!"
Robert lachte: "Dann hat es dir also gefallen?"
"Ja, das war total Geil!" begeisterte sich Bernd.
Zum Beweis stand sein Schwanz schon wieder steil in die Höhe.
"Fein, dann zeig ich dir eine neue Technik. Knie dich vorne aufs Bett."
Robert holte ein längeres Seil aus der Kiste und und begann Bernd kunstvoll zu verschnüren. Kurze Zeit später schlang sich das Seil um Bernds Körper, fixierte seine Arme an den Seiten und wurde nur von einem einzigen Knoten gehalten, der zwar direkt vor Bernds Nase war, aber doch völlig außer Reichweite. Bernd konnte trotzdem nur noch die Finger bewegen. "Wow, das ist aber eng und Geil. Aber recht kompliziert. Zeigst du mir wie man das macht?" "Na klar doch, da ergibt sich bestimmt noch die Gelegenheit. Leg dich erst mal auf den Rücken." Bernd konnte nur noch auf die Seite Fallen und sich herum rollen. Alle anderen Bewegungen waren nicht mehr möglich. Robert holte eine weitere, längere Stange mit Manschetten hervor und schnallte Bernds Knöchel fest. Als er zufrieden war, setzte er sich neben Bernd auf die Bettkante. Mit der einen Hand umfasste er fest Bernds Prachtschwanz, mit der anderen massierte er sanft die Eier. Sein eigener Schwanz wurde noch ein Spur praller. Er blickte Bernd in die Augen und fragte: "Vertraust du mir?" Bernd schluckte und nickte. "Dann wird es jetzt Zeit für einen Nervenkitzel der besonderen Art. Ich bin gleich zurück." Er verließ den Raum und kam ein paar Minuten später mit einer Schüssel voll Wasser, Rasiergel, einem Abziehleder und einem gefährlich aussehenden Rasiermesser zurück. "Was hast du vor?" fragte Bernd und seine Stimme zitterte vor unterdrückter Panik. Robert lächelte beruhigend: "Keine Sorge, ich will dich nur rasieren." "Aber doch nicht mit dem Ding da!" Bernds Stimme wurde schrill. "Keine Angst. Ich rasier mich damit jeden morgen." versuchte Robert zu beruhigen. Bernd traten Tränen in die Augen. Er war sehr stolz auf seine Haare. Er flehte: "Nein! Bitte nicht!" "Auf jeden Fall!" sagte Robert bestimmt und grinste Bernd an. Bernd versuchte von Robert weg zu rücken, aber die Fesseln waren so eng das er sich nicht ausreichend bewegen konnte. Als sich Robert nicht darum kümmerte, sondern seinen Schwanz und Sack mit Rasiergel einschmierte, gab er auf. Ein stetiger Strom von Tränen rann ihm die Wangen herunter. Robert wusch sich in aller Ruhe den Schaum von den Fingern, stand auf und legte ein Kissen unter Bernds Kopf, damit er zuschauen konnte. Bernds Hände waren zu Fäusten geballt. Dann nahm er sich das Messer und das Abziehleder und schliff mit geübten Bewegungen die Klinge so scharf, das man damit sogar Haare spalten konnte.
"Halt jetzt ganz still. Ich will dich nicht verletzen." bat Robert. Bernd hielt die Luft an. Robert setze die Klinge an und schabte die Haare samt Schaum weg. Dabei hielt er mit der anderen Hand Bernds Schwanz aus dem Weg und spannte die Haut. Robert schwang Bernds Beine nach hinten, damit er auch den Sack rasieren konnte. Bernd blieb nichts anderes übrig als mit zuspielen. Mit äußerster Vorsicht rasierte Robert die Haare ab bis nichts als glatte, rosige Haut zurück blieb. Den restlichen Schaum wusch er mit einem Waschlappen ab und trocknete mit einem Handtuch nach. Mit der Zunge prüfte er die Arbeit. Als er sanft über den Sack leckte, kicherte Bernds los. Sein Schwanz stand innerhalb von Sekunden. Robert hatte gut gearbeitet. Nicht ein Härchen war zurück geblieben. Zur Belohnung das Bernd so gut mitgearbeitet hatte, steckte Robert seine Zunge tief in Bernds Anus. Bernd stöhnte glücklich auf und zog seine Beine noch ein Stück näher zu sich heran. Robert vergrub sein Gesicht in der Spalte und genoss den Geschmack von Bernds Arsch. Als er ein paar Minuten später damit aufhörte, seufzte Bernd enttäuscht auf. Robert hätte ihn liebend gerne jetzt gefickt, aber dazu war er noch nicht in der Lage. Mark hatte ihn stärker geschlaucht als er gedacht hätte. Statt dessen setzte er sich neben Bernd und streichelte seinen blank rasierten Schwanz.
"So leckt es sich gleich viel schöner." sagte Robert mit einem Grinsen und steckte sich Bernds Latte in den Mund. Bernd schloss die Augen und genoss das Gefühl von Roberts Händen die sanft seine Kronjuwelen massierten. Roberts Zunge rieb die blanke Eichel und es dauerte nicht lange bis Bernd nur noch Sternchen sah. Laut stöhnte er auf als Robert seinen Schwanz vollständig in die Kehle gleiten ließ. Robert verzögerte durch ständigen Tempo wechsel Bernds Orgasmus. Kurze Zeit später bettelte Bernd darum endlich kommen zu dürfen. Robert ließ ihn noch ein paar Minuten zappeln. Brachte ihn immer wieder bis dicht vor den Orgasmus und stoppte wieder. Bis sich Bernd schließlich in einer gewaltigen Explosion in Roberts Mund entlud und wirklich alles was er noch vorrätig hatte abspritzte. Dabei schrie er seine Lust so laut hinaus das Mark wieder aufwachte.
"Wasn los?" sagte er schlaftrunken. Dann realisierte er wohl wieder wo er war und wer geschrieben hatte, denn er rollte sich herum und starrte auf seinen Bruder. "Hey das ist ja mal ne geile Fesselung." Sein Blick fiel auf Bernds Schritt. "Hey, wo sind deine Haare hin?" Bernd wurde feuerrot, und versuchte sich zu verstecken. Robert hakte ein und hielt Bernd fest damit sein Bruder alles gut sehen konnte. "Willst du mal fühlen?" "Na klar doch!" antwortete Mark erfreut. Robert befreite Mark von seinen Fesseln. "Boah, das kribbelt aber." sagte Mark und rieb sich die Handgelenke in die sich die Seile doch etwas eingeschnitten hatte. Er kniete sich neben seinen Bruder und fuhr mit seinen Händen über die rasierte Haut. "Hmmm, das fühlt sich geil an jetzt. Sieht auch viel besser aus." "Meinst du wirklich?" fragte Bernd überrascht. "Ja klar. Das musst du jetzt immer machen. Das ist geil!". Mark grinste seinen Bruder an und fiel ihm um den Hals. Dann küsste er ihn zärtlich und meinte: "Jetzt ist dein Pimmel genau so schön wieder wie meiner." Bernd prustete los und Robert und Mark fielen mit ein.
Weiter in Teil 3 ...
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