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IM FREIBAD
Ich drehte ein paar Runden im Becken und legte mich dann hin und beobachtete meine Umgebung.Auf dem Spielplatz spielten ein paar Kinder Ball. 2 Mädchen fielen mir besonders auf. Es waren kleine Nymphen. Zierlich gebaut, die eine hatte "Po-langes" Haar. Ich sah dem Treiben noch einige Momente zu, dann blätterte ich meine Zeitschriften durch. Irgendwann bin ich dann eingedöst. Bis ein Ball auf meinen Rücken knallte. Ein junger Bursche von vielleicht 14 Jahren kam und entschuldigte sich bei mir. Dabei fiel sein Blick auf die offene Zeitung. Er verharrte noch einen Augenblick, dann lief er zurück. Ich setzte mich auf, zündete mir eine Cigarette an und sah dem Treiben zu. Schon kurz darauf löste sich die Gruppe auf und der Bursche kam zu mir. Er entschuldigte sich noch einmal und bat mich um eine Cigarette.
"Wie alt bist Du"? "Ich bin 15". "Na, dann ist mit rauchen noch nichts".
Er starrte die ganze Zeit auf die Zeitung. Mann und Frau in eindeutiger Position, aber man sah nur den berühmten schwarzen Balken. Jedenfalls ging er dann etwas beleidigt zurück. Kaum 5 Minuten später kam die "Kleine Langhaarige".
"Entschuldigung, der Peter wollte bestimmt eine Cigarette haben? Geben Sie ihm bloß keine. Der ist Lungenkrank".
"Jetzt willst Du bestimmt eine haben"?
"Nee, ich rauche nicht. Darf ich mal die Zeitung sehen"?
Damit setzte sie sich auch schon mir gegenüber und griff nach der Zeitung. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf die Hand.
"Na, das haben wir gerne. Noch kein Haar zwischen den Beinen, aber schon "X"-Zeitung lesen wollen".
Die Kleine schaute mich böse und verlegen an.
"Und wenn ich doch schon Haare da! hab"?
"Das will ich aber mal stark anzweifeln. Wie alt bist Du eigentlich?.
"Ich werde am Dienstag Zwölf".
Sie saß mir genau gegenüber, hatte Ihre Knie hochgezogen und hielt sie mit den Armen umfasst. Der gelbe Bikini schien Ihr vielleicht eine Nummer zu groß. Unter dem Oberteil zeichneten sich 2 "kleine Mandarinen" ab. Im Schritt war das Höschen etwas verschoben. Selbst wenn sie Haare hätte, konnte es nicht mehr als der erste Pflaum sein oder sie müsste sichrasiert haben.
"Zeig mir Deine Haare, und ich zeig Dir die Zeitung".
Sie wurde knallrot. Dabei schaute sie erst zu ihren Freunden, dann in die Runde. Aber offensichtlich beachtete Sie niemand.
"So, zufrieden"?
Mit diesen Worten hatte sie Ihre Beine leicht gespreitzt und Ihr Höschen ein klein wenig nach unten geschoben. Genau da, wo die Spalte aufhört, waren ein paar zaghafte Häärchen zu erkennen. Man hätte sie zählen können. Ich war vollkommen perplex.
"Nun ist aber gut!!! Jetzt willst Du bestimmt noch, daß ich meine Badehose runter ziehe" !!!
"Wenn uns keiner sieht".
Ich wurde geil. Nein, ich war kein Exhebisionist. Aber sie sollte meine Behaarung sehen. Ich würde Ihr sogar noch mehr zeigen.
"Willst Du wirklich"?
"Ja, aber wenn das einer sieht"!
Ich setzte mich auf und in den Schneidersitz. Dabei legte ich das Handtuch über meinen Schoß. Meine Badehose zog ich soweitrunter, daß mein halb Steifer und meine Eier freilagen. Eigentlich rechnete ich damit, daß Sie spätestens jetzt gehen würde. Ich hob das Handtuch leicht an und sie starrte auf mein bestes Stück. Vielleicht 3 Sekunden oder vielleicht auch 3 Minuten. Sie konnte den Blick nicht lösen bis: Einer Ihrer Freunde kam. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging zu ihrer Gruppe. Ich malte mir aus, was hätte alles passieren können ......... Meine Gedanken wurden eine halbe Stunde später von dunklen Gewitterwolken unterbrochen. Noch bevor ich meine Sachen gepackt hatte und den Ausgang erreichte, war ich vollkommen durch einen Wolkenbruch durchnässt. Im Eingang stand meine "kleine Freundin".
"Kann ich Dich ein Stück mitnehmen? Wo wohnst Du"?
"Im X. Weg"
Ich wohnte im Y. Weg, kaum 5 Gehminuten entfernt.
"Na komm, ich bring Dich nach hause".
"Ja, aber da ist keiner. Mama kommt erst um Neun von der Arbeit".
"Hast Du denn keinen Schlüssel"?
"Nee, den hab ich heut morgen vergessen".
"Wo arbeitet denn Deine Mutter"?
"In Z. Stadt".
Das war mir nun wirklich zu weit. Satte 70 KM.
"Und Dein Vater"?
"Hab ich keinen. Mama ist geschieden".
"Wenn Du willst, nehm ich Dich mit zu mir, bis Deine Mutter kommt".
"Geht das denn? Was sagt denn Ihre Frau?"
"Die sagt garnichts, weil ich keine habe. Aber hat Dir Deine Mutter nicht verboten, mit fremden Männern mitzufahren"?
"Blödsinn, ich bin alt genug".
Zu hause angekommen, wollte ich meine nassen Klamotten vom Leib haben und duschen.
"Setz Dich ins Wohnzimmer, Du kannst Dir den Fernseher an- machen".
Damit machte ich auf ins Bad. Die Kleine hatte sich zwischenzeitlich die Fernbedienungen geschnappt und damit rumgespielt. Jeder kennt die Probleme. Was gehört zu welchem Gerät? Jedenfalls kam ich geduscht und im Jogging-Anzug aus dem Bad und die Kleine starrte gebannt auf die Mattscheibe. Mit einem glücklichen Treffer hatte sie meinen Videorecorder aktiviert, in dem noch ein Porno lag. Ich nahm einfach die Fernbedienung und stoppte den Film.
"Ooch"!!!!
"Ich glaube, daß ist nun mal garnichts für Dich"!!!
"Das kenn ich doch schon... Das hab ich schon richtig gesehen".
"Wo das denn"???
"Bei Mama und ihrem Freund".
"Ach ja, erzähl mal."
"Ja, vor 2 Wochen. Ich hab Mama gehört, als sie so laut war. Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen, aber die haben mich nicht gesehen. Ich weis genau, was die gemacht haben".
"Was denn"? (Meine Neugierde war geweckt)
"Die haben Liebe gemacht... Darf ich Sie mal was fragen"?
"Was denn"?
Was jetzt kam, war ein Stottern, rot werden, Fragen und Neugierde.
"Tut das eigentlich jedesmal weh, ... Im Aufklärungsunterricht ... Nur beim Ersten Mal, ... weil Mama so geschrien hat..."
Die Kleine zitterte. Ich musste erst mal tief Luft holen.
"Komm, geh Dich erst mal heiss duschen. Dir ist ja kalt. Hinterher erkläre ich Dir noch mal alles über Mann und Frau."
Damit schob ich Sie ins Bad. Ich holte ein Handtuch aus meinem Schlafzimmer und brachte es ins Bad. Da stand sie schon nackt vor mir und ich habe selten so einen erregenden Anblick gesehen: Vielleicht 150 cm groß, schlank, fast mager. Ihre Brüste waren wirklich nicht größer, wie eine Mandarine. Zwischen den Beinen wölbten sich Ihre kindlichen Schamlippen. Die wenigen Schamhaare (Die ersten), brachen gerade am Ende der kleinenVagina durch. Ich genoss diesen Anblick. Dann schubste ich Sie unter die Dusche und ging ins Wohnzimmer. Nein, ich musste zurück !!!!
"Komm, ich seif Dich ein"!
Die Kleine hatte keine Hemmung. Ich verteilte das Duschgel über Ihren ganzen Körper. Vom Rücken abwärts, die Beine wieder hoch, den Po, und: vorsichtig innen an ihren Oberschenkeln hoch bis fast vor Ihr kleines Liebesloch. Sie genoss es offensichtlich. Meine Hose wurde zu eng. Ich musste raus. 10 Minuten später stand sie, mit dem Handtuch umhüllt, im Wohnzimmer. Mittlerweile war meine Schwellung zurückgegangen.
"Komm, setz Dich zu mir. Wie heisst Du eigentlich"?
"Tina, aber eigentlich Martina. Aber Sie wollten mir noch erzählen, wie das bei Mann und Frau ist".
Jetzt war ich derjenige, der anfing zu stottern. Ich legte los mit:
"Erwachsene... Penis in Vagina..., schönes Gefühl..., Kinder machen...".
"Wenn sie jetzt den Penis in mich stecken, bekomme ich dann ein Kind"?
"Also: Erst mal bist Du noch zu jung. Du bist noch Jungfrau und dann wird es beim ersten mal etwas wehtun. Ein Kind kannst Du nur bekommen, wenn Du schon Deine Periode hast. Und selbst wenn: Ich kann keine Kinder mehr zeugen, weil ich operiert worden bin. Und Deine Mutter hat nur so laut gestöhnt, weil es bestimmt so ein tolles Gefühl für sie war".
Tina hatte sich an mich gelehnt und hörte mir gespannt zu. Ich spürte die Wärme, die von Ihrem Körper ausging und: Ich wurde wieder scharf....
"Jetzt überleg mal: Ich würde meinen Penis in Dich reinstecken. Meinst Du nicht, der wäre etwas zu groß dafür."
"Ah... Ja...Nein... ich weis nicht".
"Sieh mal, Du hast ihn heute morgen gesehen. Und wen ich mit einer Frau schlafe, ist er noch größer".
"Ja, aber wenn sie Ihn nur ein kleines Stück, ich meine ja nur, ich möchte mal wissen, wie das ist".
"Du hast doch vorhin ein Stück von dem Film gesehen. Da ist noch viel mehr, was man machen kann".
"Sie meinen, mit in den Mund nehmen und so...".
"Ja, genau das meine ich. Du bist noch so jung. Wenn Du wirklich wild darauf bist... Hast Du Dich schon mal selbst befriedigt"?
"Ja, ... weil ich doch was gesehen habe vor 2 Wochen... Ich hatte so ein komisches Gefühl dabei...".
"Das komische Gefühl war vielleicht ein Orgasmus...Weist Du, was das ist"?
"Ich glaube schon. Das ist, wenn man sich beim Sex ganz toll fühlt".
"Siehst Du, das muss man erst mal richtig lernen":
"Aber das möchte ich ja. Ich weis nur nicht wie. Kannst "DU" es mir nicht zeigen"?
Tina, kaum 12 Jahre alt, wollte mit mir einen Orgasmus "erleben". Ich, ein erwachsener Mann, sollte Sie zum Höhepunkt bringen. Und selbst wenn: Wie sollte ich es machen? Einfach in sie eindringen, Ihr Schmerzen bereiten? Mich auf ganz dünnem Eis bewegen?
Mein Saft stand mir bis Oberkante Unterkiefer. Mir war fast alles Egal. Ich brauchte jetzt einen Erguss.
"Komm, lass uns ins Schlafzimer gehen. Aber!!!: Erzähl niemandem !!! was ich mit Dir gemacht habe"!!!
Tina legte sich , mit dem Handtuch umhüllt, auf mein Bett. Ich fühlte mich stark genug, meine "Geilheit" zu unterdrücken. Alleine das Bild, Tina, nur mit einem Handtuch umhüllt, weckte eine unendliche Begierde in mir.
"Soll ich mich ausziehen und nackt neben Dir liegen"?
Tina sah mich nur an und ich nahm es als Zustimmung. Ich öffnete ihr Handtuch und konnte mich kaum an Ihrer Schönheit satt sehen. Meine Hand glitt über Ihren Körper. Ich streichelte sie vorsichtig vom Kopf abwärts. Meine Finger berührten ihre "Mini-Brüste". Ja, die kleinen Nippel wurden sogar hart und Tina fand Gefallen daran.
"Das ist schön...."
Meine Hand wanderte tiefer, fand Ihre Spalte. Kein störendes Haar, ich versuchte, mit meinem Finger in Sie einzudringen.
"Mach Deine Beine ganz breit".
Tina gehorchte.
"Hast Du schon mal richtig geküsst"?
"Du meinst mit der Zunge...Das kenn ich schon".
Ich gab Ihr einen Kuss, der wirklich beantwortet wurde. Sie steckte Ihre Zunge tief in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge, während meine Hand über Ihre Scham streichelte. Ich hatte das Gefühl, als würde sich Ihr Becken meinem Finger ent- gegen heben. Ich löste mich von Ihrem Mund und wanderte tiefer. Ich erreichte Ihre Brüste.
"Jaaa......., das ist schön".
Ja, die kleinen Brustwarzen wurden hart.
"Bitte steck Deinen Penis rein" !!!!!!!!!!!!!
Es war fast wie ein Hilfeschrei. Aber ich konnte unmöglich meinen steif gewordenen "Freund" in Tina reinstecken.
"Soll ich das wirklich tun"?
"Ja, bitte, ich bin da unten ganz nass" ich will keine Jungfrau mehr sein"!!!
Ich legte mich auf Tina. Sie hatte Ihre Beine weit gespreitzt. Ich zog meine Vorhaut zurück und setzte meine Eichel an Ihr kleines Loch und teilte die Schamlippen. Was für ein Gefühl..........................Ich drückte mich langsam, vielleicht 3 oder 4 CM in sie. Sie überrumpelte mich einfach !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihre kleinen Hände... auf meinem Hintern.... Sie kam mir mit einem Ruck entgegen und drückte mich tief in sich. Ich hörte nur noch ein lautes "Aua...". Für, ich weis nicht, wie lange, schlug Sie Ihre Arme um mich und blieb regungslos liegen. Ich sah, daß Ihr Tränen flossen und Sie mich groß ansah.
"Jetzt bin ich eine richtige Frau !!! Bitte bleib so !!!"
Es war so eng in Tina. Ich hatte das Gefühl, daß mein "Bester" in einem "zu engen Anzug" steckte. Und: Es war so warm und feucht. Irgendwann begann ich, Vor - und Zurück zu stoßen.Tina liess es geschehen. und hielt ihre Augen geschlossen. Mein Saft stieg empor und ich spritzte alles in sie rein.
"Bist Du fertig"?
Ich war schockiert! Das ganze hörte sich nach meiner "Ex-Freundin" an.
"Ja, jetzt bist Du keine Jungfrau mehr"
"Das war schön".
Ich zog meinen Schwanz langsam aus Tina raus und: Mein Schwanz blieb steif....... Ich rollte mich von Tina herrunter. Sie lag reglos neben mir und starrte mit weit offenen Augen an die Decke. Meine Hand streichelte über Ihren Bauch und zwischen Ihre Beine. Alles nass, ich muss mein Bettzeug wechseln... Es war mein Sperma, vermischt mit Blut. Tina rollte sich zu mir rum und presste sich feste an mich.
"Du hast jetzt eine richtige Frau aus mir gemacht. Das war so schön. Es tut nicht mehr weh".
"Soll ich noch mal in Dich kommen"?
"Ja....Nein... Dein Penis ist so gross. Bitte streichel mich noch mal da vorne".
Mein Finger fühlte das Gemisch aus meinem Sperma und Ihrem Blut. Ich begann, Ihre kleine Knospe zu streicheln. Ihr Unterleib streckte sich meinem Finger entgegen. Vielleicht 2 Minuten später fing sie an zu zittern und seufzte tief. Dann stiess sie meine Hand weg und erschlaffte. Sie hatte offensichtlich einen richtigen Orgasmus erlebt. Aber, war es überhaupt möglich, daß ein Kind einen Orgasmus be- kommt? Wir lagen jetzt ganz still nebeneinander. Meine Gedanken schweiften in alle möglichen Richtungen. Ich hatte ein Kind entjungfert, ich hatte Spaß dabei, was wäre, wenn das jemand erfährt..................................!!!
"Bitte, sag das niemand, was wir gemacht haben"!
Mit diesen Worten holte mich Tina aus meinen Gedanken zurück. Ich war froh, daß Tina auch Angst vor einer "Veröffentlichung" hatte. Die Kleine lag neben mir und ich sog den Anblick in mir auf.
"Was willst Du denn Deiner Mutter sagen, wo Du warst"?
"Der sag ich einfach, ich war bei Ellen. Die kennst Du doch, die war doch mit im Schwimmbad. Nicht die Dicke, die mit den kurzen Haaren"!
Dabei schaute sie neugierig an mir herrunter.
"Darf ich da mal anfassen?"
"Ja, mach es mir auch mit der Hand, so wie ich gerade bei Dir".
Tina schaute mich fragend an. Ich nahm die kleine Hand und legte sie um meinen Schaft. Sie wusste, was zu tun war. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück. Dabei sah sie genau hin.
"Schieb Deine Hand immer rauf und runter"!
Ich legte mich einfach zurück und liess es geschehen. Tina hatte wohl Gefallen daran. Ganz sachte um fasste Ihre andere Hand meine Eier. Dabei sah sie mir direkt in die Augen.
"Ja, mach weiter so, daß ist schön.....
Ich stand kurz vor einer Explosion.
"Tina, gleich spritz ich alles raus"!!!
Tina wichste mich etwas schneller und ich spritzte mein Sperma im Bogen aus mir raus. Tina hörte erschrocken auf und sah auf das Sperma, was auf meinem Bauch lag. Sie ging vorsichtig mit Ihrem Zeigefinger dadurch.
"Das fühlt sich komisch an. Bekommt man davon ein Kind"?
"Hab ich Dir doch erklärt. Aber komm, lass uns noch mal duschen. Du musst Dein Blut abwaschen, sonst merkt deine Mutter noch etwas".
Wir duschten nacheinander ganz ausgiebig. Tina hatte es dann eilig, fort zu gehen, obwohl es erst 17:00 Uhr war.
"Ich gehe noch zu Ellen".
Ich schärfte Ihr ein, bloss nichts zu sagen.
"Bist Du morgen wieder im Freibad"?
"Kommt drauf an, wie das Wetter ist. Aber wenn Du möchtest, kannst Du ja bei mir klingeln, Du weist ja jetzt, wo ich wohne":
Nachdem Tina fort war, zog ich innerlich Bilanz.......... Ich wusste nicht, welche Erfahrungen in den nächsten Tagen machen sollte..........
Aber dazu vielleicht später..........................
Ich hatte in dieser Nacht sehr unruhig geschlafen. Mit Sicherheit lag es an dem Erlebten. Der morgen war nass-kalt. Nicht´s war mit Freibad. Allerdings hatte ich Hoffnung, Tina würde zu mir kommen. Und ich hatte auch Angst, daß es klingeln würde. Wer weiss, wer vor der Türe stehen würde??? Ich ging bis Mittwoch meiner Arbeit nach. Nichts hatte ich von Tina gesehen oder gehört, obwohl ich ein paar mal durch "Ihre Strassse" gefahren bin. Vielleicht würde ich Sie ja heute im Freibad wiedersehen. Und sie war da. Verschämt warf sie mir ein paar Blicke zu. Sie tollte mit ihren Freunden herum. Irgendwann lief die Gruppe an mir vorbei. Ein zusammengeküllter Zettel landete vor meiner Nase. ("Ich bin um 17:00 Uhr vor dem X-Markt. Kommst Du?") Irgendwann nickte ich Ihr bejahend zu. Überpünktlich fuhr ich auf den Parkplatz des Marktes. Tina wartete schon auf mich. Nur, ihre Freundin Ellen stand bei Ihr. Als Tina mich sah, hatte sie es sehr eilig, sich zu verabschieden. Ellen verzog sich in den Markt und konnte nicht mehr sehen, wie Tina zu mir ins Auto stieg.
"Da bin ich, fahren wir zu Dir"?
"Wann musst Du denn zu hause sein"?
"Mama kommt um 21:00 Uhr von der Arbeit. Bis dahin kann ich bei Dir bleiben".
Das waren knapp 4 Stunden. Ich malte mir in Gedanken aus, was in der Zeit alles passieren würde. Wir fuhren noch an einem Schnellimbiss vorbei und holten ein paar Hamburger. Nebenbei fiel mir ein: Tina hatte ja gestern Geburtstag !!! Sollte ich ihr auf die Schnelle ein Present kaufen? Aber das würde Ihrer Mutter irgendwann auffallen. Zu hause angekommen, nahm ich sie erst mal in meine Arme und gratulierte Ihr. Das schien ihr aber recht egal zu sein. Tina steuerte gleich das Wohnzimmer an und machte sich über die Hamburger her. Wir redeten über alles mögliche dabei, bis der letzte Bissen verschluckt war.
"Kann ich bei Dir duschen"?
"Klar, wenn Du mich mit unter die Dusche nimmst".
Damit war für Tina schon alles gesagt. Wie selbstverständlich zogen wir uns aus und gingen unter die Dusche. Und: Ich seifte sie wieder ein. Langsam und genussvoll. Es gefiel Ihr. Mein Penis nahm Formen an, was Tina nicht verborgen blieb. Gebannt schaute sie auf meinen Steifen. Ich musste raus aus der Dusche, sonst würde ich noch hier über sie herfallen. Ich trocknete mich ab und ging ins Wohnzimmer. Tina war fast genau so schnell. Jetzt saßen wir beide mit Handtuch umhüllt auf der Couch.
"Darf ich den Sex-Film noch mal sehen"?
"Wenn Du unbedingt willst. Aber da laufen Dinge ab, die Du noch nicht kennst".
"Mit in den Mund nehmen und so"?
"Unter anderem. Aber wenn du unbedingt willst..."
Tina starrte für eine viertel Stunde gebannt auf die Mattscheibe. Wer einen Porno kennt, weis was darin gezeigt wird. Während dieser Viertelstunde lehnte sie sich an mich und ich streichelte dabei die Innenseite ihrer Oberschenkel. Mit einem Ruck drehte sich Tina zu mir um.
"Steckst Du deine Zunge auch mal da bei mir rein"?
"Wenn Du das möchtest. Nimmst Du dann auch meinen Penis in den Mund"?
Jetzt stockte die Kleine. Irgendwie hatte ich einen wunden Punkt getroffen. Jedenfalls druckste sie herrum.
"Aber da kommt doch Pipi und der Samen raus."
"Na bei Dir kommt doch da auch Pipi raus. Aber ich kann Dich beruhigen. Wir sind doch jetzt ganz frisch geduscht. Und, wenn ich nicht will, kommt auch kein Pipi oder mein Samen da raus":
Ich knipste den Film aus, nahm Tina an der Hand und ging mit Ihr ins Schlafzimmer. Ohne ein Wort zu sagen, legte ich sie auf´s Bett und spreitzte ihre Beine. Irgendwie schien sie Angst zu haben.
"Du brauchst jetzt keine Angst haben. Du bist keine Junfrau mehr. Es wird nicht weh tun."
Ich kniete vor dem Bett und sah die kleine Muschi vor mir. Mit meiner Zunge setzte ich auf dem Bauchnabel an und wanderte tiefer. Über die Oberschenkel und dann: An diese kleine Öffnung. Meine Zunge taste vorsichtig über die Spalte. Ich teilte sie. Jetzt hatte ich die Klitoris und tupfte mit der Zunge daran. Tina machte sich ganz steif. Immer wieder lies ich meine Zunge kreisen. Mal über die Klitoris, mal steckte ich sie in ihre Spalte. Die kleine regte sich überhaupt nicht. Ließ es einfach nur geschehen. Waren es 2, 5 oder 10 Minuten?
"IIIHHHHHHHHH"
Tina schrie es. Dabei wippte sie mir entgegen und presste meinen Kopf in ihre Scham. Ich war mir 100% sicher. Tina hatte einen Orgasmus. Ich löste mich von Ihr, schob sie richtig ins Bett und legte mich neben sie. Ein paar Minuten lagen wir still nebeneinander. Tina´s Atem be-ruhigte sich wieder.
"Na, hat´s Dir gefallen"?
"Das war so schön"!
Damit presste sie sich fest an mich. Ich lies noch ein paar Minuten verstreichen. Dann gingen meine Finger wieder auf Wanderschaft. Tina sah mir fest in die Augen:
"Tut es bestimmt nicht mehr weh, wenn Du ihn jetzt in mich steckst"?
"Nein, keine Angst. Und wenn, dann sagst Du es mir".
Ich brauchte überhaupt nichts zu tun. Tina legte sich auf den Rücken und spreitzte ihre Beine ganz weit. Ich rollte mich über sie.
"Weist Du was, steck ihn die selber rein, nur soweit, wie du möchtest".
Tina hob ihren Oberkörper etwas an, umfasste mit der Hand meinen Steifen und dirigierte ihn an ihr Löchlein. Sie hatte allerdings Probleme, den richtigen Ansatzpunkt zu finden. Aber schon das machte michverrückt. Wie sie meine Eichel über ihrer Spalte hin und her schob. Ja, jetzt war ich richtig. Meine Eichel teilte die Schamlippen. Ich musste mithelfen. Meine Hand lag auf ihrer und wir schoben meine Spitze gemeinsam vorsichtig hinein. Meine Eichel verschwand mit einem kurzen Wiederstand in dieser kleinen, engen Höhle.
"Bitte sei vorsichtig. Nur ganz langsam....".
Meine Eichel war wie von einem Muskelring umschlossen. Ich bewegte mich kaum. Nur zentimeterweise. Schließlich war ich ganz in meiner kleinen Freundin. Ich spürte jede Muskelfaser in ihr. Langsam begann ich zu stossen. Tina war nicht nur nass von meinem Speichel. Ein paar zaghafte Stösse....... Tina hatte keine schmerzen.
"Bitte nicht so weit rein, Du stösst da irgendwo an..."
Ich fühlte, wie meine Eichel sich aufblähte und explodierte. Ich spritzte. Ich hatte das Gefühl, irgendwo an eine innere Wand zu stossen.
"Jetzt hast Du deinen Samen rausgespritzt... ich hab´s genau gemerkt".
Mein Penis wollte einfach nicht abschwellen. Vorsichtig stiess ich wieder vor und zurück. Tina gefiel es..........
Tinas Augen waren weit geöffnet. Sie genoss es anscheinend, wie ich immer wieder in sie stieß. Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf. Ja, sie schaute genau hin, wie wir uns vereinigten.
"Tina..., ich muss nochmal spritzen..."
Ich zog meinen Steifen raus und: Tina wichste mich wie selbstverständlich. Meine 2. Ladung hab ich über Ihrer Brust? und dem Bauch verteilt. Ich hatte das Gefühl, einen Marathon-Lauf hinter mir zu haben. Es vergingen ein paar Minuten.
"Ich klebe überall, kann ich noch mal duschen"?
Damit hatte sie mich aus meinem "Trance-Zustand" zurückgeholt. Wir duschten zusammen und beseitigten gegenseitig die "Spuren". Ja, Tina seifte auch mein bestes Stück ein. Ich wollte gleichziehen, aber sie sträubte sich. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen wieder ins Wohnzimmer...... "Sch..., schon fast 21:00 Uhr". Hatten wir tatsächlich so lange..... Es wurde für uns höchste Zeit. Ich brachte Tina mit dem Auto nach hause. Im Rückspiegel konnte ich noch sehen, einem Auto entgegen lief. Es war anscheinend ihre Mutter.
................
Ich gerade zu hause, als es an der Türe klingelte. Tina stand mit Ihrer Freundin Ellen im Treppenhaus. Mit einem "Hi, das ist Ellen" stapfte sie gleich durch ins Wohnzimmer. Ellen und ich standen noch an der Türe.
"Na, dann komm auch rein".
Ellen war offensichtlich etwas verlegen. Ich musste ihr einen kleinen Schubs geben.
"Wollt Ihr etwas trinken"?
War eigentlich nur eine rethorische Frage, denn ich war schon auf dem Weg zur Küche. Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wieso war Ellen mitgekommen? Hatte Tina irgendwas erzählt? Ich stellte eine Flasche Cola und ein paar Gläser auf den Tisch. Tina saß auf der großen Couch, Ellen gegenüber auf der kleinen. Ich setzte mich neben Tina.
"Na, wo kommt Ihr denn her"?
"Wir waren bei Kai. Der wohnt hier ein stück weiter. Ich hab dich nach hause kommen sehen".
Gleichzeitig rückte sie ganz dicht an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Dabei sah sie Ellen triumphierend an. Jetzt wurde mir einiges klar. Tina hatte bestimmt mit einem "Freund" geprahlt. Jetzt wollte sie sicher den Beweis antreten. Ich betrachtete Ellen. Sie war vielleicht etwas älter wie Tina. Hatte kurze Haare und war auch schlank. Ihre Brüste waren etwas mehr entwickelt. Ellen sah mir verlegen und auch frech in die Augen. Was hatte Tina bloß erzählt? Tinas Hand lag jetzt fast in meinem Schritt. Ellen konnte es sehen.
"Ich will noch zum Sport".
Damit stand Ellen auf und ging richtung Tür. Ich brachte sie noch raus. Mit einem "Tschüss" verabschiedete sie sich. Dabei sah sie mich noch mal frech an. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und wetterte los.
"Was hast Du Ellen erzählt"?
Tina schaute mich groß an und wurde verlegen.
"Nichts, nur das ich dich kenne".
"Das ist doch nicht alles"!!!
"Doch..., na ja...ich hab erzählt, daß du .....mein Freund bist. Aber wirklich nicht mehr!!! Und Ellen sagt bestimmt nichts !!! Weil ich sonst erzählen würde, was sie macht".
Ich wurde neugierig.
"Wieso, was macht sie denn"?
"Das sag ich nicht"!!!
Dabei machte sie einen sehr ernsten Gesichtsausdruck. Somit war dasThema für mich erledigt.
"Und was machen wir beide jetzt"?
"Leckst du mich wieder da unten"?
Ohne eine Antwort abzuwarten stand Tina auf und zog sich aus. Ich beobachtete sie dabei. So konnte sich nur ein Kind ausziehen. Sie stand nackt vor mir. Ich konnte mich kaum an Ihrem niedlichen Körper satt sehen.
"Was hälst Du davon, wenn Du mich mal leckst. Am Mittwoch hast du es ja nicht gemacht".
"Aber nur, wenn du deinen Samen nicht in meinen Mund spritzt".
Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und zog mich ebenfalls aus. Halb liegend, halb sitztend lies ich mich auf der Couch nieder. Heut war es Tina, die vor mir kniete. Zaghaft umfasste sie meinen Penis und stülpte ganz kurz ihren Mund über meine Eichel und lies sofort wieder ab.
"Du hast mir versprochen, nicht in meinen Mund zu spritzen":.
"Versprechen hält man. Wenn ich soweit bin, sage ich es Dir. Großes Ehrenwort."
Tina nahm meinen Penis wieder in den Mund. Nur die Eichel. Jetzt ein wenig mehr. Ihre Zähne rubbelten über die Eichel. Es tat mir weh. Nein, daß beherrschte sie nicht. Ich hob ihren Kopf hoch. Tina schaute mich fragend an.
"Ich glaube, daß musst Du erst noch richtig lernen. Du darfst nicht die Zähne benutzen. Nur deine Lippen und die Zunge."
Tina versuchte es wieder, aber irgendwie...Nein, ich bekam kein richtiges Gefühl dabei.
"Komm, wir sehen uns noch mal den Film an. Da siehtst Du es genau, wie es geht".
Ich legte mich angelehnt lang auf die Couch. Tina lag mit dem Rücken an meiner Brust, zwischen meinen Beinen.Der Film lief. Tina sah gebannt zu.............. Es wurde geleckt, gefickt, geblasen. Es waren auch "Dreier" zu sehen. Bei einer "Blasszene" sah man genau, wie die Frau schluckte. Tina schüttelte sich leicht. Das gefiel ihr offenbar nicht. Ich hatte während der ganzen Zeit meine Hände auf ihrem Venushügel liegen. Leider kam ich nicht an ihre Spalte. Ich war geil. Aber Tina zeigte offenbar keine Regung. Zu sehr war sie mit dem Film beschäftigt. Bis zu dem Filmabschnitt, in dem es eine Frau anal "bekam". Tina setzte sich mit einem "Bah" auf und sah mich an.
"Hast Du das schon mal gemacht"?
"Nein, so noch nicht, allerdings hab ich damals einer Freundin einen Finger da hineingeschoben".
"Und, fand sie das toll"?
"Ja, sie wurde ganz wild dabei".
"Aber, wenn man einen Penis da reinsteckt, der wird doch.... ich meine...".
Tina stotterte. Das konnte sie nicht verstehen.
"Du musst Dir mal eins merken: Es gibt Tausend Spielarten. Und wenn es Mann und Frau gefällt, ist es doch O.K. Aber Du hast recht. Sowas, wenn es Dir gefallen sollte, macht man besser nur mit einem Condom".
Damit war das Thema erledigt und Tina drehte sich wieder rum. bei der Gelegenheit schaffte ich es, meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Wir sahen uns den Film weiter an und ich spielte an ihrer Klitoris. Tina war feucht.
"ICH WILL JETZT MIT DIR FICKEN" !!!
Völlig irritiert zuckte ich zusammen. Binnen einer Sekunde hatte ich mich in der Gewalt. 12 Jahre, solche Ausdrucksweise...???
"Ja los, lass uns ficken, komm".
Mit diesen Worten packte ich Tina auf meine Arme trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf´s Bett. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, fasste in die Kniekehlenund drückte ihre Beine bis fast an ihre Schultern. Tina´s kleine Muschi lag weit offen vor meinem Gesicht. Und ich leckte sie. Die Klitoris, den Spalt.... Ich wurde fast brutal. Tina ließ es geschehen, ja, ihr gefiehl es.
"Ja..., schön..., bitte,...weiter..."!
Ich lutschte und saugte. War es mein eigener Speichel oder ihr Innerstes, was so schmeckte ?
"Bitte steck ihn rein" !
Ich wollte sie nehmen, diesmal brutal, gleich bis zum Anschlag eindringen. Aber dabei würde ich Ihr wehtun. Ichsammelte Speichel in meinem Mund und drückte Ihr alles in die Spalte. Es sah fast aus, als würde Sperma aus ihr Tropfen. Jetzt war sie mit Sicherheit feucht genug. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und drückte die Spitze in Ihr kleines Löchlein. Dann verharrte ich. Aber Tina wollte mehr. Sie ruckte mir entgegen und mein Glied verschwandt in voller länge. Nein, ein "rein / raus" war nicht. Tina hielt mich ganz fest an sich gedrückt. Sie bewegte sich nicht. Ich hatte wieder dieses Gefühl, irgendwo anzustossen. Ich streichelte mit einem Finger über ihre Klitoris. Aber es kam keine Reaktion. "O.K. Du kleines Misstück" dachte ich. Ich werd Dir loshelfen. Mein Finger löste sich. Ich steckte ihn mir in den Mund und ließ Speichel drüber laufen. Warm und nass war mein Finger. Ich schob meine Hand unter ihren Po und tastete langsam. Da war diese Schwelle. Ganz weiche Haut zwischen Vagina und Po. Mein Mittelfinger stupste an ihr Po-Loch, drang ganz vorsichtig bis zum 1. Glied ein. Tina riss meine Hand zurück und schubste mich von sich runter... kniete neben mir auf dem Bett und begann, mich zu wichsen. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Steifen. Ja, sie hatte sich den Film genau angesehen. Es war ein wichsen und lutschen gleichzeitig. Ich spürte, wie ich kurz vor dem Orgasmus war...ich zögerte jede Sekunde raus.
"Jetzt spritz ich"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es waren nur Bruchteile von Sekunden. Ich war kaum aus Tina´s Mund, als ich meinen Orgasmus hatte. Ich kleckerte uns beide voll.
"War das jetzt richtig"?
Ich brauchte ein paar Sekunden für die Antwort.
"Ja, das war wunderbar".
Tina stand auf und verschwand im Bad. Ich weis nicht, wie lange ich erschlafft da gelegen habe. Ich hörte noch, wie meine Wohnungstür zuschlug. Mit einem Satz war ich aus dem Bett und am Fenster. Was ich sah, war Tina, die um die nächste Kurve lief. "Aus, vorbei, daß war´s" waren meine Gedanken. Was hatte ich falsch gemacht. Bis mein Blick auf die Uhr fiel: Kurz nach 21:00 Uhr !!!
Am nächsten Tag fand ich einen Zettel in meinem Briefkasten: "Du hast geschlafen. Ich wollte Dich nicht wecken. Ich komme morgen Mittag zu Dir".
..............
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