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Im Eis eingebrochen
Mit meinen gut 30 Jahren war ich schon ein erfolgreicher Geschäftsmann. Ich hatte eine kleine Firma, die mir zu einem guten sorglosen Leben verhalf. Ich lebe aber immer noch alleine, warum weiß ich nicht so genau, wahrscheinlich hatte ich nie die Richtige gefunden. Da ich viel von zu Hause aus arbeite habe ich mich nach einem netten kleinen Häuschen umgeschaut, welches etwas abseits gelegen war. Es befand sich an einem Randgebiet zu einem kleinen Waldstück und war, bis zu diesem Jahr, sehr ruhig gelegen. Zeitweise hörte ich Spaziergänger, manchmal auch Kinder die zum Spielen herkamen, aber es war eher angenehm als störend. Wie gesagt, das mit der Ruhe sollte sich ändern. Etwa 200m von meinem Haus entfernt hatte die Stadt einen kleinen See mit Verbindung zu einem kleinen Bach angelegt. Dadurch wollten sie versuchen, neuen Lebensraum für seltene Fische und so zu erschaffen. Ich wurde zwar darüber informiert, hatte aber kein Einspruchsrecht. Außerdem rechnete ich damals noch nicht mit zunehmendem Lärm oder sonstigen Belästigungen. Im Sommer kamen mehr Spaziergänger und Kinder zum spielen an den See. Stechmücken vermehrten sich und Frösche siedelten sich an. Dennoch überwiegte die Abgeschiedenheit und der schöne Ausblick. Im Herbst wurde es dann ruhiger, aber im Winter, als der See zugefroren war, wurde er von den Kindern als Schlittschuhbahn genutzt. Na ja, im Winter hatte ich die Fenster eh meist verschlossen und so war der Lärm fast nicht zu hören. Eigentlich war es auch ganz angenehm, in der beheizten Stube am Fenster zu sitzen und den Kindern beim herumalbern zuzusehen. Obwohl die Temperaturen in den letzten Tagen milder wurden, herrschte noch reger Betrieb. Na ja, die Eisfläche ist bestimmt dick genug. Eines Nachmittags (es war Samstag) saß ich über einem Bericht am Schreibtisch als ich so etwas wie Hilfeschreie hörte. Ich öffnete das Fenster um mich zu vergewissern. Tatsächlich, es war mehrere Kinder zu hören die laut um Hilfe schrieen. Dann sah ich, das ein Kind eingebrochen war. Ich zog mir schnell eine Jacke an und lief hinaus. Schnell griff ich meine Schneeschaufel und rannte zum See. Als ich ankam sah ich ein Mädchen, vielleicht 8 oder 9 Jahre, die in der Mitte des Sees im Wasser strampelte und sich verzweifelt an eine Eisschorle festhielt. Ich musste schnell handeln. Ich legte mich flach auf das Eis und robbte zu der Einbruchsstelle. Ich hielt der Kleinen den Stiel der Schaufel hin und rief ihr zu, sie soll sich festklammern. Als sie den Stiel packte zog ich sie langsam aus dem Wasser, bis ich ihre Hand greifen konnte, dann schleifte ich sie ans Ufer. Sie war natürlich durch und durch nass und ziemlich unterkühlt. Ich fragte sie nach ihrem Namen und wo sie wohnt, sie müsse schnell ins Warme. Sie zitterte aber so sehr, das sie kein Wort herausbrachte. Ein anderes Mädchen sagte dann, das es Bianca ist, aber ihre Eltern arbeiten beide und es ist dort niemand. Und sie selbst wohnt zu weit weg, sie ist nur zu Besuch bei Bianca. Ich überlegte nicht lange und schlug vor, zu mir zu gehen, damit sie schnell aus den nassen Sachen herauskommt und sich aufwärmen kann. Notfalls könnten wir von dort auch den Rettungsdienst anrufen. Bianca konnte eh nicht widersprechen und das andere Mädchen, ihr Name war Silke, stimmte zu. Also schnell ins Haus. Auf dem Weg flehte mich Silke an, Niemanden zu informieren, sie hatten ihren Eltern versprochen, nicht an den See zu gehen. Wenn sie davon erfahren, dürften sie nie mehr alleine weg. Ich hatte dafür im Moment kein Gehör. Im Haus angekommen sagte ich den Beiden, Bianca muss schnell aus den Klamotten raus, dann werde ich sie in die Wanne stellen und langsam versuchen, sie aufzuwärmen, dann sehen wir weiter. Ich ging schon mal ins Bad und breitete Handtücher aus. Als ich wieder zu den Mädchen kam war Bianca noch immer angezogen. Sie konnte sich kaum bewegen und Silke stand daneben und wusste nicht, was sich machen soll. Ich nahm die Kleine, zog schnell Jacke und Schuhe aus, und trug sie ins Bad. Mit samt den Klamotten stellte ich sie in die Wanne und wollte sie ausziehen, aber die Kleider waren schon fast steif und Bianca konnte sich noch immer nicht richtig bewegen. Also blieb sie erst mal angezogen. Ich stellte die Brause an. Zuerst war das Wasser noch kalt, aber immer noch Wärmer als ihre Klamotten. Ich brauste sie von oben bis unten ab. Bianca stand regungslos in der Wanne, nur ein wimmern war zu hören. Langsam stellte ich das Wasser immer wärmer, bis ich dann ungefähr Zimmertemperatur erreicht hatte. Die Kleine bekam etwas von ihrer Mobilität zurück, also wollte ich einen weiteren Versuch unternehmen, ihr die Sachen auszuziehen. Es war zwar schwierig, aber es ging. Ich streifte ihr den Pullover und das Unterhemd über den Kopf. Anschließend bat ich sie, den Rest selbst auszuziehen, aber es scheiterte schon am Knopf ihrer Jeans. Sie zitterte noch zu sehr. Also öffnete ich sie und zog sie runter. Um ihr nicht zu viel Bewegung zumuten zu müssen zog ich den Slip gleich mit runter, so musste sie jedes Bein nur einmal anheben. Dabei zog ich auch gleich die Strümpfe mit aus. Das Mädchen stand jetzt nackt in der Wanne und ich drehte das Wasser wieder an. Mein Blick viel natürlich auf den flachen Bauch und den unbehaarten, verschlossenen kleinen Schlitz zwischen den Beinen, aber es kümmerte weder mich noch Bianca. Ich brauste sie weiter ab und erhöhte die Temperatur langsam auf 37 Grad. So langsam bekam ihre Haut wieder eine gesunde Farbe und Bianca bekam die ersten Worte über ihre Lippen. Sie bedankte sich immer wieder und bettelte fast, ihren Eltern nichts zu verraten. Ich beruhigte sie, sie soll sich erst mal keine Gedanken machen, Hauptsache ist, sie fühlt sie jetzt etwas besser. Unterdessen hatte ich schon den Stöpsel in Wanne gemacht und als genug Wasser in der Wanne war sagte ich ihr, sie soll noch etwas im warmen Wasser liegen bleiben. Ich werde einen Kakao machen und mal sehen, ob ich was zum anziehen finde. Ich ging raus in den Flur, wo Silke noch immer mit ängstlichem, kreidebleichen Gesicht, wartete. Ich beruhigte sie, Bianca scheint es soweit gut zu gehen und ich jetzt erst mal was warmes zu trinken mache. Silke begleitete mich in die Küche und flehte mich auch an, nichts zu verraten. Oh man, die Beiden schienen mächtig Schiss vor ihren Eltern zu haben. Ich stimmte zu, hauptsächlich um das nervige Flehen einzustellen. Während ich die Milch erhitzte erzählte Silke, das sie mit Bianca schon zusammen im Kindergarten war, dann sind sie aber weggezogen. Manchmal darf sie übers Wochenende bleiben, so wie heute. Aber wenn ihre Eltern erfahren, dass sie trotz des Verbotes auf dem See waren, dürfe sie bestimmt nicht mehr herkommen. Sie plapperte immer weiter und ich erfuhr, dass Beide 9 Jahre alt sind und Biancas Vater ist der Ortsvorsteher hier. Ich kannte ihn natürlich, wusste aber nicht, dass er eine Tochter hat, war mir ja eigentlich auch egal. Er kannte mich und meine Firma auch, denn ich hatte schon viel für den kleinen Ort getan. So dürfte es auch kein Problem geben, wenn ich seine Tochter nach Hause bringe, es würde mir schon etwas einfallen. Nachdem ich den Kakao zubereitet hatte setzten wir uns ins Wohnzimmer. Nach weiteren 10 Minuten ging ich ins Bad zu Bianca. Sie fühlte sich sichtlich wohl in der Wanne, ich sagte aber, es wäre nicht gut, zu lange im warmen Wasser zu sitzen. Sie stellte sich auf und ich hielt ihr ein großen Badetuch hin. Wieder fiel mein Blick zwischen ihre Beine und dort verharrte ich unbewusst einen Moment lang. Meine Gedanken spielten scheinbar verrückt den mir gefiel irgendwie, was ich sah. Dieses kleine unschuldige Kind in ihrer ganzen unverhüllten Unschuld. Biancas Stimme, die mich bat, sie abzutrocknen, holte mich in die Realität zurück und erst beim gehen merkte ich, dass ich einen Ständer hatte, der schmerzlich gegen die Hose drückt. Ich konzentrierte mich darauf, dass es perverse Gedanken sind und ich die nicht zulassen darf. Außerdem sollte das Kind nicht meine ausgebeulte Hose sehen, obwohl ich nicht sicher war ob sie schon wissen würde was da ist. Ich ersten Moment half es und mein Schwanz schrumpfte, aber als ich anfing, ihr den Rücken und auch den Po abzurubbeln meldete er sich zurück. Bianca schien nichts zu merken oder zu erahnen, aber ich überließ ihr das Badetuch, den Rest würde sie alleine abtrocknen können. Ich legte ihr noch eines meiner T-Shirts und einen Bademantel hin. Unterwäsche hatte ich keine für sie und ihre Sachen sind noch klitschnass. Ich nahm die Klamotten, drückte sie so gut es ging aus, und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Dort breitete ich sie vor der Heizung aus. Dann kam Bianca, sie sah wirklich zu süß aus in dem viel zu großen Bademantel. Sie setzte sich zu uns auf die Couch und schlürfte an ihrem Kakao, sich immer wieder bedankend. Ich sagte ihr, sie braucht sich nicht dauernd zu bedanken. Vielmehr soll sie sich was einfallen lassen, an Klamotten zu kommen, den die hier werden bestimmt nicht so schnell trocken. Dann kam uns der Zufall zu Hilfe, denn plötzlich zog ein Gewitter auf. Da die Temperaturen nicht mehr unter null waren, fing es auch an, heftig zu regnen. Das war unsere Chance. Biancas Eltern wussten ja, dass die Kinder spazieren und spielen waren. Also schlug ich den Beiden vor, später Biancas Eltern anzurufen und zu erklären, ihr seid vom Gewitter überrascht wurden. Ihr hättet euch zwar unterstellen wollen, aber Bianca ist in einer Pfütze ausgerutscht. Ich hätte die Beiden gesehen, wie sie unter den Bäumen Unterschlupf suchten und sie einfach hereingebeten. Ja, so wollten wir es machen. Bianca gab mir Telefonnummer und die Uhrzeit, wann ihre Mutter daheim ist. In der Zeit saßen wir auf der Couch und redeten über alles Mögliche. Als es dann an der Zeit war schritt ich zum Telefon und tat den Anruf. Ich erklärte alles so, wie wir es abgesprochen hatten. Dann fragte ich die Mutter, ob sie frische Sachen vorbeibringt oder ob Silke vorbeikommen soll. Ich hätte die Sachen zwar ausgewaschen (wegen der Pfütze), habe aber keinen Trockner. Und schließlich wollte ich Bianca nicht mit T-Shirt und Bademantel nach Hause schicken. Sie sagte, dass sie noch einiges zu tun hat, Silke soll vorbeikommen. Der Weg ist ja nicht weit, zu Fuß ca. 15 Minuten. Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich wieder zu den Mädchen und erklärte freudestrahlend, das die Mutter die Geschichte geglaubt hat und Silke frische Sachen holen soll. Die machte sich dann auch sofort auf den Weg. Nun saß ich alleine mit Bianca auf dem Sofa. Sie kuschelte sich plötzlich an mich und fing wieder an, sich zu bedanken. Ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihren Rücken und erklärte, dass es schon OK ist, es macht mir nichts aus. Außerdem finde ich es ganz angenehm, etwas Gesellschaft zu haben. Bianca drückte sich noch enger an mich, dabei ging der Bademantel etwas auf und das T-Shirt war etwas nach oben gerutscht. Wieder saugte sich mein Blick an dem kleinen Schlitz fest. Ich war wie in Trance und kam erst wieder zu mir, als Bianca mich direkt ansprach: „Du guckst mir ja schon wieder zwischen die Beine, genauso wie in der Wanne vorhin. Gefällt Dir meine Muschi so gut? Wenn Du willst, kannst Du sie Dir ruhig genauer anschauen, es macht mir nichts aus.“ Ich war baff. Noch ehe ich etwas sagen konnte setzte Bianca sich gerade hin, öffnete den Bademantel ganz und spreizte etwas die Beine. Jetzt konnte ich ungehindert auf den Mädchenschlitz schauen. Bis zu diesem Tag hätte ich nie geglaubt, das mich ein junger Körper zu anmachen konnte, aber mein Schwanz belehrte mich eines besseren, denn der schmerzte schon wieder in meiner Hose. Dann fragte ich sie gerade heraus, wie sie zu so etwas kommt und ob sie wisse, was sie da tut, sie ist schließlich erst 9 Jahre. Dann erzählte sie mir etwas, was mich verstehen ließ: Weißt Du, ich habe einen Bruder, der ist jetzt 14. Ich habe ihn mal dabei erwischt, wie er mich im Bad beobachtet hat. Ich habe ihn natürlich zur Rede gestellt. Erst wollte er nichts sagen, aber als ich gedroht habe, ihn zu verpetzen hat er mich, na ja, aufgeklärt. Er ist mitten in der Pubertät und ständig erregt, wenn er nackte Frauen sieht. Und weil er die nur aus Bildern kennt wollte er bei mir mal schauen, wie das in echt aussieht. Ich empfand dabei nichts schlimmes, also willigte ich ein, dass er mich genauer anschaut. Wir gingen auf sein Zimmer, dort sollte ich mich ausziehen und aufs Bett legen. Ich tat ihm den Gefallen, obwohl ich da noch nicht genau wusste, was ihm das bringt. Er stellte sich vor mich und wollte, das ich die Beine spreizte, er wollte alles genau sehen. Dann merkte ich, das er mit einer Hand immer seine Hose rieb, da vorne (dabei zeigte sie auf meinen Schwanz). Seine Hose hatte sich auch etwas ausgebeult und er rieb jetzt immer schneller. Ich habe ihn gefragt, was er da macht. Er meinte, dass es schön ist, sich dort zu streicheln und zu reiben, dann wollte er mir unten hin fassen. Ich stand dann auf und habe mich angezogen, ich wollte das nicht. Er war zwar erst beleidigt, rieb sich aber immer weiter die Hose, bis er aufstöhnte, dann rannte er ins Bad. Als er zurück kam wollte ich dann genauer wissen, was er da nun eigentlich gemacht hat. Er erklärte mir das mit der Selbstbefriedigung und ich sollte das auch mal probieren. Abends im Bett habe ich dann mal da unten hingefasst, aber gleich wieder aufgehört.“ Ich saß sprachlos da und hatte den Mund weit geöffnet. Ich versuchte noch immer, Worte zu finden, aber dann schoss sie den Vogel ab. „Bei Dir würde es mir nichts ausmachen, Du darfst mich gerne dort anfassen, wenn es Dir gefällt.“ Ich hätte das Angebot gerne angenommen, aber es klingelte. Silke war zurück mit den frischen Sachen. Bianca hatte den Bademantel schon wieder verschlossen. Ihr muss klar gewesen sein, dass das nicht jeder mitbekommen darf. Sie zog sich im Bad schnell an, packte ihre nassen Sachen, verabschiedete sich mit einem Danke und einem Kuss auf die Wange, dann war sie weg. Ich setzte mich auf den Sessel und ließ die letzte halbe Stunde Revue passieren. Wieso erregt mich ein Mädchenkörper, wie kommt sie dazu, mir ein solches Angebot zu machen, was zum Teufel..... Unbewusst hatte ich meine Hose geöffnet und wichste meinen Schwanz, immer die nackte Möse vor Augen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte aufs Paket. Ich wischte die Sauerei weg und versuchte meinem Gehirn zu befehlen, solche Gedanken auszublenden. Ich stürzte mich wieder auf meine Arbeit und versuchte, mich zu konzentrieren, was mir auch irgend wann gelang. Da ich noch jede Menge zu tun hatte, dachte ich dann auch nicht mehr an das Geschehene. Das Wochenende ging vorbei. Dann, am Montag, klingelte es. Bianca stand vor der Tür, mit einem Geschenk. „Hier, das ist von meiner Mutter, weil Du mich wahrscheinlich vor einer schlimmen Erkältung bewahrt hast. Und das ist von mir.“ Sie zog mich an den Schultern etwas nach unten und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sofort waren die Bilder von Samstag wieder in meinem Kopf und ich bekam ungewollt einen Ständer. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich sie hier draußen in der Kälte stehen lassen wollte. Ich bat sie natürlich herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich fragte sie, ob sie einen Kakao wolle, sie bejahte. Ich ging in die Küche und als ich nach ca. 5 Minuten wieder zu ihr ging, wären mir fast die Tassen aus der Hand gefallen. Die Kleine hatte sich ausgezogen und lag nun splitternackt auf der Couch. Sie sah mein verwirrtes Gesicht und meinte nur, wie wären ja am Samstag unterbrochen worden. Ich setzte mich zu ihr und stellte erst mal die Tassen ab. Dann sagte sie mir: „Du darfst mich anfassen und streicheln, wenn Du willst. Ich habe nichts dagegen, nur wenn Du Dich dann auch streichelst möchte ich auch zusehen.“ Das Kind bot mir tatsächlich an, abzuwichsen, während ich sie anfasse. Ich schmiss jegliche Moral von Bord und glitt langsam an ihren Oberschenkeln hoch. An ihrem Schlitz wich ich nach einer Seite aus und glitt weiter über ihren Bauch bis zu den Tittchen, oder vielmehr dahin, wo sie später einmal wachsen werden. Dann beugte ich mich über sie und gab ihr einen Kuss. Ich versuchte, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu bekommen. Erst hielt sie den Mund verschlossen, aber nach kurzer Zeit ließ sie meine Zunge herein. Es war ihr erster richtiger Kuss. Meine Lippen noch immer fest auf ihren wanderte meine Hand wieder nach unten, dann endlich spürte ich den glatten, verschlossenen, unschuldigen Spalt unter meinen Fingern. Ich versuchte, die Schamlippchen etwas zu teilen und tastete nach dem Kitzler. Er war noch richtig winzig, aber ein paar mal daran gerieben, fing Bianca an, zu stöhnen. Sie löste ihren Mund von meinem und fragte, was das gerade war. Ich versuchte es ihr zu erklären und man konnte merken, wie sie sich über sich selbst ärgerte, weil sie sich damals doch nicht dort gestreichelt hatte. Ich fragte sie, ob es ihr gefällt, sie konnte das JA nur herausstöhnen. Ich rieb mit einer Hand weiter ihre Kinderfotze und mit der Anderen öffnete ich meine Hose. Ich rieb meinen Schwanz durch den Slip, da ich mir nicht sicher war, wie die Kleine auf das Teil reagieren würde. Aber sie setzte sich auf und erinnerte mich daran, dass sie auch alles sehen wolle. Ich zog meine Unterhosen herunter und mein steifer Prügel sprang in die Freiheit. Bianca war sichtlich beeindruckt: „Boa, der ist ja riesig“ Ich war geschmeichelt, obwohl sie ja keinen Vergleich hatte, aber ich könnte mit meinen 18cm eh zufrieden sein. Ich fing an, meinen Schwanz zu wichsen und rieb weiter an ihrer Mädchenfotze, die langsam feucht wurde. Bianca fragte mich, ob sie IHN auch mal anfassen darf. Ich übergab ihr das . Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie die ungeschickten Kinderhände an meinem Schwanz rieben. Plötzlich hielt sie inne, sie verkrampfte und bekam ihren ersten Orgasmus in ihrem jungen Leben. Sie schrie ihn förmlich heraus und ich war überrascht, wie eine 9jährige abgehen kann. Sie beschrieb mir, das es das tollste Gefühl überhaupt gewesen sei. Bei ihrer Schwärmerei vergaß sie, mich weiter zu wichsen. Ich machte sie darauf aufmerksam, das ich auch ein so tolles Gefühl erleben möchte, sie aber nicht erschrecken soll, da bei meinem Orgasmus das Sperma herausspritzt. Sie rieb mich weiter und es dauerte auch nicht lange, bis ich kam. Ich spritzte in hohem Bogen ab. Zuerst erschrak sie doch, machte dann aber weiter. 5 oder 6 Hübe Sperma klatschten auf meinen Bauch und liefen ihr über die Hand. Sie war überwältigt von der Menge und wichste immer weiter, bis nichts mehr kam. Ich wollte sie dann auch gleich noch einmal verwöhnen, ich hatte mir fest vorgenommen, den kleinen Schlitz zu schmecken, aber Bianca stand auf. Sie wollte sich schnell abwaschen, denn sie müsse wieder heim. Sie raffte ihre Klamotten zusammen und verschwand im Bad. Nach 5 Minuten kam sie wieder und fiel mir um den Hals. Es hätte super Spaß gemacht und sie würde gerne wieder kommen. Ich sagte ihr, jederzeit. Aber das nächste Mal soll sie mehr Zeit mitbringen. Sie gab mir noch einen Kuss zum Abschied und verschwand. Ich saß den ganzen Abend nur auf der Couch, unfähig an Arbeit zu denken. Immer wieder hatte ich die Bilder im Kopf, wie sie mich wichst. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und ich rubbelte wie irre an meinem Schwanz, immer daran denkend, was ich mit der Kleinen noch alles anstellen konnte. Bei dem Gedanken daran, sie vielleicht richtig zu ficken, spritzte ich in hohem Bogen auf den Boden. Gerade mal zwei Tage später stand Bianca wieder auf der Matte. Sie erzählte mir, dass sie versucht hat, sich selber diese Gefühle zu machen. Es war aber nicht so toll wie mit mir und sie fragte, ob ich sie wieder streicheln wolle. Ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an mich, ich begann, ihre Pobäckchen zu streicheln und sie zu küssen. Dann trug ich sie ins Schlafzimmer. Bianca lag noch nicht richtig auf dem Bett, da fing sie auch schon an, sich auszuziehen. Ich tat das gleiche und wir legten uns nebeneinander. Als ich mit der Hand über ihr kleines Fötzchen rieb war sie schon nass. Bianca hatte auch schon meinen steifen Schwanz in der Hand und wichste mich. Dann wollte ich sie endlich schmecken: Weißt Du wie die Gefühle da unten noch schöner werden, Bianca? Ich möchte Dich jetzt da unten küssen und Deine Möse mit meiner Zunge streicheln.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten kniete ich mich zwischen ihre Beine und vergrub mein Gesicht in der jungen Unschuld. Zuerst bedeckte ich ihre Schamlippchen mit Küssen, dann stieß ich mit meiner Zunge etwas in den feuchten Schlitz. Als ich dann noch den kleinen Kitzler zwischen meine Lippen nahm, schrie Bianca förmlich auf: „Oh, das ist noch viel schöner als vorher. Lecke mir mein Löchlein. Das fühlt sich so toll an, mach weiter“. Es dauerte nur noch Sekunden, bis die Kleine kam. Ihre Mädchenfotze lief richtig aus, so geil war sie. Ich schlürfte alles auf, es war ein unbeschreiblicher Geschmack, anders als bei Frauen, es war so... (es ist einfach nicht in Worte zu fassen). Ich leckte die 9järhrige noch zu einem weiteren Orgasmus, dann blieb sie erschöpft auf dem Rücken liegen. Bei der Behandlung war mein Schwanz leider etwas zu kurz gekommen und ich wollte jetzt auch meine Befriedigung. Ich rieb mit meinem harten Prügel ihr Händchen und hoffte natürlich, dass sie zupackt. Zögerlich umgriff sie meinen Schaft und fing langsam an, mich zu wichsen. Ich fragte sie, warum sie nicht schneller reibt, sie antwortete nur, sie wäre zu fertig, außerdem müsse sie gleich wieder weg. Ich war jetzt doch etwas enttäuscht und kam mir ausgenutzt vor. Eigentlich wollte ich SIE ja haben um MICH zu befriedigen. Aber 9jährige sind da wohl etwas eigen. Ich fragte sie, ob sie wenigstens noch da bleibt und ich sie streicheln darf, während ich mich selber befriedigte. Sie willigte ein, also rieb ich mit einer Hand meinen Schwanz, mit der Anderen streichelte ich die zarte Haut, ihre kleinen Tittchen und ihre Möse. Als ich merkte wie mein Saft hochkam beugte ich mich über sie, denn ich wollte sie wenigstens noch vollspritzen. Nachdem ich die letzten Tropfen rausgepresst hatte stand sie schon wieder auf um ins Bad zu gehen. Keine zwei Minuten später war sie angezogen und bereit zu gehen. Bianca fragte mich noch, ob sie wiederkommen darf. Ich schaute sie ernst an und meinte: „Unter einer Bedingung, dass nächste mal bleibst Du aber etwas länger und kümmerst Dich auch ein bisschen um mich, OK?“ Sie willigte ein und entschuldigte sich noch dafür, dass sie mich so vernachlässigt hat. Na ja, wer weiß, was in so einem jungen Kopf herumgeht. Fast eine Woche habe ich nichts von ihr gehört. Ich dachte schon, ich hätte sie vielleicht och verärgert oder so. Dann klingelte das Telefon. Ich hob ab, es war Biancas Vater. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich rechnete schon damit, dass auch gleich noch die Polizei vorfährt, aber weit gefehlt. Ihr Vater erzählte mir, dass seine Frau im Krankenhaus liegt, sie hatte einen Unfall. Am Freitag (das ist morgen) müsse er sie in eine Spezialklinik fahren. Es ist ein weiter Weg und er wolle dann auch nicht gleich heimfahren, also käme er vor Samstag Abend nicht nach Hause. Seine Kinder will er die Tortur nicht zumuten. Sein Sohn kann bei einem Freund bleiben, Bianca wollte er eigentlich zu Silke bringen, aber die sind am Wochenende unterwegs. Da Bianca so von mir geschwärmt hatte wollte er nun fragen, ob sie zwei Tage bei mir bleiben könne. Ich musste mich zurückhalten, um einen Freudenschrei auszustoßen. Ich versuchte, gleichgültig zu klingen, und willigte ein. Am nächsten Nachmittag brachte er Bianca vorbei. Er bedankte sich noch dafür, das ich auf seine Tochter aufpassen würde und reichte mir eine Tasche mit frischen Klamotten. Dann verabschiedete er sich, er würde sie am Sonntag Mittag wieder abholen. Kaum war ihr Vater weg, da fiel mir Bianca um den Hals und küsste mich innig: „So, jetzt hast Du mich zwei Tage am Hals, da ist auch genug Zeit für mich, um mich um Dich zu kümmern.“ Sie löste die Umarmung und faste mir grinsend an die Hose: „Ich hoffe, das Du es solange mit mir aushältst.“ Ich hob sie hoch, faste unter ihren Po und meinte, dass wir das bald rausfinden werden. Als ich sie wieder absetzte ging sie zur Heizung und wollte sie höher drehen. Als ich sie fragte, ob sie friere meinte sie nur: „Im Moment geht’s, aber für zwei Tage nackt herumzulaufen müsste es etwas wärmer sein.“ Schon fing sie an, sich auszuziehen. Dann legte sie sich erwartungsvoll auf die Couch und spreizte ihre Beine einladend. Ich setzte mich zu ihr und bei dem Blick auf das blanke Fötzchen schwoll mein Schwanz auch gleich wieder an. Sie bat mich, sie wieder zu lecken, aber ich bremste sie: „Weißt Du Kleine, Du hast noch etwas gut zu machen. Du musstest das letzte mal ja wieder so schnell weg. Aber heute nicht, erst möchte ich, das Du mich auch da unten küsst.“ Sie blickte etwas skeptisch. Ich zog mich aber aus und hielt ihr meinen steifen Prügel vors Gesicht. Sie blickte mich noch immer unsicher an und fragte, was sie machen soll. Ich sagte ihr, sie kann alles ausprobieren, küssen, lecken, ihn in den Mund nehmen, aber nur nicht beißen. Etwas zögerlich näherte sie sich meinem Schwanz. Es schien sie etwas Überwindung zu kosten. Als ich ihr sagte, sie brauche es nicht zu machen wenn sie nicht wolle, aber dann küsse ich sie auch nicht mehr, streckte sie zielsicher die Zunge heraus und leckte über meine Eichel. Ein paar Küsse auf die Spitze, dann öffnete sie ihren Mund und versuchte, meinen Schwanz zu saugen. Wo sie am Anfang nur die Nille zwischen den Lippen hatte, schob sie später ihren Mund immer weiter über meinen Schwanz. Zur Hälfte hatte sie ihn im Mund und begann, richtig zu saugen. Sie nahm noch ihre Händchen zur Hilfe und brachte mich fast um den Verstand. Ich war kurz davor, abzuspritzen. Ich warnte sie noch vor, aber sie hielt meinen Schwanz fest umschlossen. Dann kam ich, die erste Ladung spritzte in ihren Mund. Sie konnte nicht so schnell schlucken und wich mit dem Kopf etwas zurück. Die nächsten Spritzer landeten in ihrem Gesicht und im Haar. Ich sank auf das Sofa zurück und sah der Kleinen in die Augen. Sie sah zuckersüß aus, mit meinem Sabber im Gesicht. Der Anblick ließ meinen Schwanz auf voller härte bleiben. Bianca verstrich sie das Sperma im Gesicht und lächelte mich an: „Ich glaube, ich muss jetzt erst mal duschen. Kommst Du mit?“ Klar wollte ich. Im Bad stellte sie sich in die Wanne und ich ließ das Wasser laufen. Sie seifte sich Gesicht und Haare ein, dann spülte ich sie ab. Dann stellte ich den Duschkopf auf Massage und begann, sie von oben bis unten abzubrausen. An ihrer kleinen Fotze hielt ich an und richtete den Strahl auf ihren Kitzler. Augenblicklich fing Bianca an, zu stöhnen. Ich bat sie, sich umzudrehen und sich zu bücken. Als ich den Massagestrahl über ihre Pobacken und durch die Arschspalte laufen ließ griff sie sich ans Fötzchen und rieb sich selbst. Dann meinte sie, es wäre jetzt an der Zeit, sie wieder da unten zu küssen. Ich trocknete sie ab und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Bianca setzte sich auf den Sessel und stellte ihre Beine auf die Lehne. Ihre Mädchenmöse klappte richtig schön auf. Ich kniete mich dazwischen und fing an, gierig an dem kleinen Spalt zu lecken. Ich saugte ihren Kitzler in den Mund und knabberte leicht darauf herum. Nach nur wenigen Minuten stöhnte die Kleine ihren Orgasmus heraus, ich kam fast nicht nach, den ganzen Saft aufzuschlürfen. Dann tauschte ich mit ihr den Platz. Ich setze mich hin und drehte sie so, das ihre Beine auf der Rückenlehne lagen. So kam sie mit Mund und Hände an meinen Schwanz und ich konnte sie weiterlecken. Ohne weiteres nahm sie diesmal meinen Schwanz in ihren Mund und kaute genüsslich darauf herum, während ich sie leckte und dabei versuchte, einen Finger in ihr kleines Löchlein zu bohren. Mit dem kleinen Finger kam ich fast ganz hinein und konnte sogar ihr Häutchen spüren. Das machte mich dermaßen geil, das ich mein Becken immer schneller hob und ihr regelrecht in den Mund fickte. Ab und an hörte ich Würggeräusche, aber Bianca blies tapfer weiter. Dann war es bei mir soweit und ich spritzte wieder in die kleine Mundfotze meiner 9jährigen Gespielin. Diesmal schluckte sie alles, kein Tröpfchen ging daneben. Bianca kam auch noch ein mal, dann kuschelten wir uns befriedigt und ziemlich ausgelaugt auf die Couch. Es war schon spät geworden. Ich fragte Bianca, ob sie Hunger hätte, sie meinte nur lächelnd, sie hat doch schon zwei Portionen verdrückt, außerdem wäre sie jetzt zu Müde. Mir fielen auch die Augen zu, also gingen wir ins Bett. Sie schlief natürlich bei mir, nackt wie wir waren. Eng aneinander gekuschelt dauerte es auch nicht lange, bis sie schlief. Ich streichelte noch eine Zeitlang ihre zarte Haut, bis ich dann auch weg war. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stieg mir der Duft von Kaffee in die Nase. Ich schlug die Augen auf, Bianca lag nicht neben mir. Meine kleine Maus bereitete wohl gerade das Frühstück vor. Dann sah ich sie im Türrahmen stehen, sie hatte eines meiner T-Shirts an (die ihr bis zu den Knien ging). Sie grinste mich an, wünschte mir einen guten Morgen und fragte, ob ich Marmelade oder Nutella wolle. Ich sagte ihr, es wäre mir egal. Sie verschwand kurz. Dann war sie wieder da, hatte aber nur ein Glas Marmelade in der Hand. Ich schaute sie fragend an, als sie >Frühstück ist fertig< rief. Dann kam sie auch schon aufs Bett, stellte sich breitbeinig über mich und zog das Shirt aus. Bianca hatte sich reichlich Marmelade auf und in ihr kleines Fötzchen geschmiert und setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht. Gierig fing ich an, den süßes Schlitz abzulecken. Kurz darauf fing sie schon an zu stöhnen, drehte sich auf mir um und öffnete das Marmeladeglas. Sie ließ einiges über meinen schon harten Schwanz laufen und stellte das Glas wieder ab. Anschließend stülpte sie ihr kleines Fickmäulchen über meinen Prügel und schleckte und saugte was das Zeug hielt. So könnte jedes Frühstück sein, dachte ich bei mir. Ich leckte weiter den kleinen Schlitz und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler. Dann benetzte ich einen Finger und rieb ihn sanft durch ihre Pobacken, bis ich an ihrem Arschloch verweilte. Ich machte die winzige Öffnung gut feucht und ließ meinen Finger in ihrem Darm verschwinden. Bianca quiekte leise, als ich meinen Finger ganz in ihrem Arsch hatte, sie biss mir dabei leicht in den Schwanz. Ich fickte ihr Hinterloch und es dauerte nicht lange, bis sie kam. Die letzten Reste Marmelade vermischt mit ihrem Mädchensaft liefen aus dem engen Loch, ein unbeschreiblich geiler, süßer Geschmack. Dann kam ich auch und spritzte ihr alles in ihr Leckermäulchen. Keinen Tropfen ließ sie daneben gehen. Als meine Eier leer waren und mein Schwanz etwas schrumpfte drehte sie sich um, kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss. Jetzt hatte ich aber richtig Hunger, auch meinen Kaffee brauchte ich. Also gingen wir, nackt, in die Küche um jetzt >richtig< zu frühstücken. Während des Essens erzählte mir Bianca, wie toll sich mein Finger in ihrem Po angefühlt hätte und ich das unbedingt wieder machen soll. Ich sagte ihr, dass man da noch ganz andere Sachen hineinstecken kann, als nur einen Finger, und nicht nur ins Poloch, sondern auch vorne in ihr Löchlein, das fühlt sich bestimmt noch besser an. Bianca strahlte und wollte es unbedingt ausprobieren. Ich hatte die Kleine, sie wollte jetzt gefickt werden. Alleine dieser Gedanke brachte meinen Schwanz wieder zum Stehen. Da Bianca ja neben mir saß und das sofort bemerkte, streckte sie gleich die Fingerchen nach meinem Schwanz. Ich hielt sie aber zurück. Wenn ich jetzt noch einmal komme weiß ich nicht, ob ich anschließend noch kann. Sie sah es ein und hörte auf. Um mir noch mehr Erholung zu verschaffen schlug ich vor, nach dem Frühstück erst ein bisschen spazieren zu gehen, die Sonne scheint und es ist nicht mehr so kalt. Etwas murrend willigte sie ein. Ich räumte schnell den Tisch ab und wir zogen uns an, dann gingen wir raus. Wir liefen gut eine Stunde, Hand in Hand, durch das Waldgebiet und am See entlang. Die Eisschicht auf dem Wasser war schon weitestgehend abgetaut. Am Ufer ging Bianca in die Knie, hielt ihre Hand kurz ins kalte Wasser und murmelte etwas was ich nur mit Mühe verstehen konnte: „Danke lieber See, wenn Du nicht gewesen wärst, könnte ich das alles hier nicht erleben.“, oder so ähnlich. Dann kam sie wieder hoch und umarmte mich. Ich beugte mich zu ihr um ihr einen Kuss zu geben, sie hauchte mir ein „Ich liebe Dich“ entgegen, das ich nur erwidern konnte. Dann nahm sie meine Hand und zog mich in Richtung Haus. Ihre Schritte wurden immer schneller und ich dachte, sie ist geil, bis sie dann sagte, dass sie dringend Pipi muss. Die letzten Meter trug ich sie und wir rannten ins Haus. Kaum angekommen verstreute sie ihre Kleider und verschwand im Bad, ich hinterher. Sie ließ sich auf die Schüssel plumpsen und schon konnte man ihren Pissstrahl hören. Ich ging näher und kniete mich vor sie. Bianca spreizte etwas die Beinchen und ich konnte sehen, wie die letzten Tropfen ihr Pissloch verließen. Der Anblick machte mich geil. Sie war ja schon bis auf Hemd und Strümpfe nackt, die zog ich ihr noch aus, während sie auf Toilette saß, dann zog ich mich auch aus. Bianca nahm etwas Papier von der Rolle, um sich unten zu trocknen, ich aber nahm es ihr aus der Hand. Sie schaute mich fragend an, aber ich hob ihre Beinchen an und kniete mich dazwischen. Meine Zunge fuhr durch ihr Fötzchen und ich leckte die letzten Tröpfchen der Kinderpisse ab. Bianca quittierte es sofort mit einem Stöhnen. Während ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen ließ versuchte ich, meinen Finger langsam in ihr kleines Mösenloch zu stecken. Sie wurde schnell nass und mein Finger flutschte, einfacher als ich dachte, in das enge Loch. Vorsichtig fing ich an, mit dem Finger zu ficken. Bianca stöhnte immer lauter und war kurz davor. Ich spürte an der Fingerspitze ihr Häutchen und überlegte schon, es einfach wegzufingern und kam zu dem Entschluss, es wäre wohl die sanfteste Methode. Immer schneller trieb ich meinen Finger in das enge Loch, immer den Mund auf ihrem Kitzler. Dann kam sie gewaltig. Während sie auf einer schier unendlichen Orgasmuswelle ritt, stieß ich meinen Finger bis zum Anschlag in die Mädchenfotze. Das Häutchen zerriss und ich spürte das Blut an meinen Fingern. Es war recht viel, aber Bianca bekam davon nicht viel mit, nur ein kurzer Schrei während dem Stöhnen. Noch ein paar mal stieß ich mit dem Finger zu um sicher zu gehen, ganz durch zu sein. Ihr Blut tropfte in die Schüssel, aber Bianca lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück, während ihr Orgasmus abklang. Ich holte schnell einen Waschlappen und machte die fingergefickte Möse sauber. Erst jetzt meldete sich die Kleine und fragte, was ich gemacht habe, sie spürt ein Brennen da unten. Ich erklärte es ihr und sie war froh, das es nicht allzu doll weh getan hatte. Und als ich noch sagte, jetzt ist der Weg frei für alles Andere war sie sichtlich zufrieden. Wir gingen dann in die Küche, ich wollte das Mittagessen vorbereiten. Sie half mir und nach einer halben Stunde konnten wir dann essen. Bianca meinte dann, dass sie etwas Müde ist und wollte sich auf die Couch legen, aber ich bat sie, mir noch mit dem Geschirr zu helfen. Sie stimmte zu. Ich spülte, sie trocknete ab, dann räumten wir gemeinsam das Geschirr weg. Die Töpfe überließ ich ihr, die kamen in die unteren Schränke. Wir waren ja noch immer nackt und es war ein geiler Anblick als sie sich bückte und mir dabei ihren kleinen geilen Arsch herausstreckte. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich stellte mich hinter sie und fing an, meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken und an ihrer Fotze zu reiben. Zusätzlich griff ich nach vorne und knetete ihre kleinen Brustwarzen, die sich augenblicklich versteiften. Ich konnte auch merken, dass sie schnell feucht wurde und sie aufstöhnte. Ihre Müdigkeit schien verflogen und ich konnte mich nicht länger bremsen, ich musste die Kleine jetzt ficken. Ich drückte ihren Oberkörper noch etwas nach unten und rieb meinen Schwanz durch ihre Schamlippchen. Der versuch, mit der Spitze in ihr Loch einzudringen, schlug fehl, ihre Fotze war nicht offen genug und aus dieser Position kam ich nicht richtig heran. Sie selbst musste sich ja mit ihren Händen abstützen, also schlug ich fürs Erste eine andere Position vor. Sie wusste was jetzt kommen wird und legte sich bereitwillig auf den Tisch. Ich sagte ihr, sie soll die Beine anwinkeln und dazu die Füße auf den Tisch stellen, was sie auch machte. Ich drückte ihre Knie noch etwa auseinander, so saß sie mit gespreizten Beinen und einladender Möse auf dem Tisch. Sofort ging ich zwischen sie um sie zu lecken. Sie war fast am auslaufen, so geil war die Kleine. Ich drückte ihr erst zwei Finger in die Fotze. Da diese problemlos in sie flutschten, stellte ich mich vor sie. Glücklicherweise hatte der Tisch genau die richtige Höhe. Ich setzte meinen Schwanz an dem engen Mädchenloch an und strich noch ein paar mal über ihren Kitzler. Bianca stöhnte immer lauter. Vorsichtig drückte ich meine Eichel in das geile Loch. Langsam drang ich ein. Als die Spitze ganz drin war verharrte ich einen Moment und fragte Bianca, ob alles in Ordnung wäre. Sie brachte nur ein: „Ja, das fühlt sich geil an, mach weiter, steck ihn mir tiefer rein.“ heraus. Ich ließ mich nach vorne gleiten und Stück für Stück verschwand mein Schwanz in der Kinderfotze. Zwischen ihrem Stöhnen waren ein paar schmerzverzerrte Laute zu hören, aber sie trieb mich an, sie jetzt richtig zu ficken. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus um gleich wieder in sie einzudringen. Bei jedem Stoß ein Stückchen tiefer. Nach ein paar Minuten war ich das erste Mal bis zum Anschlag in dem jungen Kind. Dann fing ich an, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Kurz darauf schrie sie mir schon ihren ersten, gefickten Orgasmus entgegen. Trotz der Enge, obwohl es immer glitschiger und einfacher wurde, konnte ich mich noch zurückhalten. Immer fester und schneller fickte ich Biancas enge Mädchenfotze, ich hämmerte richtig in das kleine Loch und fickte sie, wie ich noch keine Frau gefickt hatte, und es schien ihr zu gefallen. Dann merkte ich, wie mein Saft hochkommt. Noch ein paar mal stieß ich ganz in sie, bis ich dann kam. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und ich spritzte meinen Saft direkt gegen ihre Gebärmutter. Vier oder fünf mal spritzte es aus mir heraus und überschwemmte die Kindermöse, dass mein Saft seitlich herausquoll. Nach meinem letzten Spritzer kam auch Bianca noch ein mal. Als ich meinen etwas schrumpfenden Schwanz aus ihr zog legte sie sich ausgelaugt auf den Rücken. Ich hielt ihr meinen verschmierten Kinderfickbolzen vors Gesicht, aber nur zaghaft leckte sie mit der Zunge darüber. Sie war einfach zu fertig und ich wollte sie auch nicht dazu drängen. Mit einem Küchentuch wischte ich meinen Schwanz und ihre kleine Fotze kurz ab, dann nahm ich sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Sie lag noch nicht richtig auf dem Sofa, da hatte sie schon die Augen geschlossen und schlief. Ich setzte mich neben sie und streichelte das nun schlafende Mädchen noch, bis ich dann auch die Augen zu machte. Nach einer halben Stunde wurde ich wieder wach, Bianca schlief noch immer. Sie sah friedlich und glücklich aus. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Möse und küsste sie auch, sie wurde aber nicht wach. Dann rollte ich sie auf den Bauch und wiederholte die Streicheleinheiten am Rücken und ihrem Po. Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Ich knetete ihre Bäckchen und fuhr mit einem Finger durch die Arschkerbe. Ich versuchte, mit dem Finger in ihr Poloch einzudringen, aber sie war zu trocken. Auch mit Spucke kam ich nur schwer rein. Ich ging schnell ins Bad um etwas Creme zu holen. Ich rieb ihre Rosette damit etwas ein, schon glitt mein Finger problemlos in den Kinderarsch. Während ich mit meinem Finger ihren Po fickte, fing ich mit der anderen Hand an, meinen Schwanz zu wichsen, bis ich dann Biancas Hand spürte. Sie war wach geworden und schien die Behandlung in ihrem Kackloch zu genießen, denn sie nahm mir meinen Schwanz aus der Hand, wichste ihn etwas und nahm ihn dann in den Mund. Ich versuchte unterdessen, einen zweiten Finger in ihren Arsch zu schieben. Mit etwas Mühe und Druck gelang es mir dann. Bianca blies jetzt wild meinen Schwanz, während ich mit zwei Fingern in ihrem Darm wühlte. Dann zog ich meine Finger aus ihr, und schob sie sanft weg. Sie wollte erst protestieren, aber ich deutete ihr an, sie soll sich auf alle Viere knien und mir schön ihren Po entgegenstrecken. Ich kniete mich hinter sie., mit einer Hand spreizte ich ihre Pobacken, mit der Anderen führte ich meinen Schwanz an ihr Arschloch. Ich drückte nach vorne, kam aber nicht rein. Ich schmierte noch mehr Creme auf meinen Schwanz und in ihre Kerbe, dann setzte ich erneut an. Langsam rutschte ich immer tiefer. Als ich mit der dicksten Stellen meines Schwanzes ihre kleine Rosette ziemlich überdehnte, wimmerte sie etwas und sagte, dass es weh tut, aber ich konnte es mir nicht mehr nehmen, weiter zu machen. Als meine Eichel komplett durch war, ging es dann auch etwas leichter. So tief ich konnte drückte ich meinen Schwanz in ihren engen Kinderarsch. Sie wimmerte noch immer, aber als ich dann anfing, ihre Fotze und den Kitzler zu reiben, begann sie, zu stöhnen. Ich fickte weiter in den Mädchenhintern und versuchte, etwas Tempo aufzunehmen, aber sie war zu eng, also ging es nur mit langsamen Stößen. Bis zum Anschlag hatte ich mich in ihr versenkt und fickte sie jetzt mit langen, gleichmäßigen Stößen. Dabei rieb ich immer schneller ihre kleine Fotze und ihr Stöhnen wurde jetzt auch immer lauter. Als sie kam verkrampfte sie sich und ihr Arschloch zog sie noch enger zusammen. Ich dachte, sie würde meinen Schwanz zerquetschen, dann war es auch bei mir soweit. Der erste Strahl ging tief in den Mädchenarsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte den Rest über ihren Rücken. Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich noch soviel Saft in den Eiern hatte, denn auf ihrem Rücken bildete sich ein richtiger kleiner Spermasee. Wieder erschöpft ließ sich Bianca auf den Bauch fallen. Ich ging schnell in die Küche und etwas Papier zu holen, schließlich wollte ich nicht, dass mein ganzer Sabber auf der Couch landet. Anschließend ging ich ins Bad und ließ Wasser in die Wanne. Ich holte Bianca und wir legten uns zusammen ins Wasser und wuschen uns erst ein mal gründlich ab. Bianca seifte meinen Schwanz ein, aber trotz ihrer zärtlichen Berührungen tat sich nichts mehr. Aber für den Moment war es auch genug, denn als ich sie abwusch konnte man deutlich sehen, dass Möse und Po ziemlich gerötet waren. Nach dem Baden kuschelten wir uns wieder vor den Fernseher, für mehr war ich heute eh nicht mehr in der Lage. Gegen 22 Uhr gingen wir dann schlafen. Wir lagen zwar, nackt, eng nebeneinender, aber auch hier geschah nichts mehr. Am nächsten Morgen wurde ich wach und roch wieder frischen Kaffee, also stand ich auf und ging in die Küche. Bianca hatte Frühstück gemacht. Diesmal frühstückten wir ganz normal. Anschließend kam Bianca auf meinen Schoß, umarmte und küsste mich, und hauchte mir wieder zu, dass sie sich in mich verliebt hätte. Mir ging es ähnlich, obwohl ich mir nicht sicher war, ob es wirklich Liebe zu dem Kind war oder einfach nur meine Geilheit (was ich ihr natürlich so nicht sagte). Ich streichelte ihren Rücken und Po und mein Schwanz fing wieder an, sich zu versteifen und drückte gegen ihren nackten Schlitz. Bianca rutschte etwas nach hinten und meinte, dass es vorne und hinten bei ihr brennt, wenn man daran reibt. Ich versuchte dann auch nicht, weiter zu machen, es war schon verständlich, das die engen 9jährigen Löcher solch einen Tag nicht unbescholten überstanden. Sie küsste mich und bedankte sich quasi für mein Verständnis. Dann klingelte das Telefon. Es war Biancas Vater. Er ist auf dem Rückweg und in etwas einer Stunde da. Bianca und ich frühstückten schnell fertig, gingen dann noch unter die Dusche. Als ihr Vater kam war sie fertig angezogen und alles schien ganz normal. Ihr Vater bedankte sich noch vielmals, ich winkte ab, es machte mir nichts aus und Bianca könne so oft kommen, wie sie wolle. Dann waren sie verschwunden. Bianca und ich sahen uns eins bis zwei mal die Woche. Nach ihrem 10. Geburtstag gab es keine Stellung oder Sexpraktik, die sie nicht kannte. Einmal schlug sie mir vor, ihre Freundin Silke mitzubringen, wenn sie mal wieder auf Besuch ist, aber das könnte eine andere Geschichte werden.
Lino
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